■■■ TRADING-CAFÉ ■ September 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 31.08.04 06:36:10 von
neuester Beitrag 29.09.04 23:12:11 von
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.... zweiter
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer - ifo-Index und KarstadtQuelle im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom Ölpreis, der Veröffentlichung aktueller Daten zum Geschäftsklima in Deutschland und negativen Nachrichten zu KarstadtQuelle werden die heimischen Aktien am Montagmorgen voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start eine 3/4 Stunde vor Handelsstart bei 3.901 Punkten und Lang & Schwarz bei 3.899 Punkten. Am Freitag hatte sich der Leitindex mit plus 0,12 Prozent auf 3.910,30 Punkte gut behauptet.
Der Ölpreis ist im asiatischen Handel weiter gestiegen. In Singapur verteuerte sich der November-Terminkontrakt für ein Barrel der Sorte Light, Sweet Crude Oil bis auf 49,36 Dollar und notierte damit nur vier Cent unter seinem bisherigen Rekordhoch von 49,40 Dollar.
"Vor dem um 10 Uhr veröffentlichten ifo-Index dürfte an der deutschen Börse nicht allzu viel passieren", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Ölpreis nahe dem Rekordniveau sei für den Handelsverlauf zwar belastend, spiele aber inzwischen eine geringere Rolle als noch vor ein paar Wochen.
In den Fokus wird die im MDAX notierte Aktie von KarstadtQuelle stehen, die vor Handelsbeginn zwischen 12,42 und 12,92 (Freitag: 14.30 Euro) Euro taxiert wurde. Das Waren- und Versandhandelshaus zieht die Notbremse und tausende Mitarbeiter bangen nach "Spiegel"-Informationen um ihren Job. Der Vorstand plane, 77 der 181 Warenhäuser abzustoßen. Zudem soll es enorme Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen, weil dem Unternehmen sonst die Pleite drohe, so das Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Ein Karstadt-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Über die Einzelheiten des Sanierungskonzeptes berät der Aufsichtsrat an diesem Montag.
Zu den wichtigen Unternehmensnachrichten zählt Händlern zufolge auch die Aussage von Vorstandschef Nikolaus Schweickart vom Pharma- und Chemiekonzern ALTANA . Dieser hatte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) gesagt, er rechne für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen. Das könnte die Aktie beflügeln, sagten Händler.
Der bereits vielfach spekulierte vorzeitige Rücktritt des Deutsche Bank-Aufsichtsratsmitglieds Ulrich Cartellieri Ende Oktober steht nach Informationen der "Welt am Sonntag" fest. Da er den Kurs des Vorstandschefs Josef Ackermann nicht weiter mittragen könne, werde Cartellieri sein Amt Ende Oktober rund dreieinhalb Jahre vor Ablauf der Amtszeit niederlegen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf dem früheren Deutsche Bank-Vorstand nahe stehenden Kreise.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer sieht in der kürzlich eingegangenen Vertriebskooperation mit Schering-Plough im Pharmabereich ein Modell für andere Konzernbereiche. "Es muss nicht mehr jeder alles selbst machen", sagte Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). Er bestätigte zudem die Prognosen für das laufende Jahr.
Der Autohersteller BMW will in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge auch in der zweiten Hälfte mehrere hundert neue Stellen schaffen. "Wir stellen weiter ein. Gesucht werden vor allem Ingenieure", sagte ein Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". BMW hatte in der ersten Jahreshälfte nach Angaben der Zeitung bereits 1.100 neue Mitarbeiter eingestellt.
Auch Lufthansa-Papiere könnte Interesse auf sich ziehen: Die Fluggesellschaft will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) die Verbindungen nach China deutlich ausweiten. Die Anzahl der wöchentlichen Flüge nach China soll bis 2007 um 50 Prozent auf dann 60 Frequenzen steigen. Die Verbindungen im Frachtverkehr sollen dem "FAS"-Bericht um 60 Prozent zunehmen. Zudem soll das Indien-Geschäft deutlich ausgebaut werden.
Der Sportwagenbauer Porsche will seinen Absatz in den nächsten vier Jahren um 30 Prozent steigern. "Bis 2008 wollen wir - Wind und Wetter vorbehalten - mit unserer aktuellen Produktpalette die Schwelle von rund 100.000 Einheiten erreichen", sagte Finanzvorstand Holger Härter der Branchenzeitung "Automobilwoche". Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) hatte Porsche 76.827 Autos abgesetzt, 15 Prozent mehr als im Jahr davor./ck/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom Ölpreis, der Veröffentlichung aktueller Daten zum Geschäftsklima in Deutschland und negativen Nachrichten zu KarstadtQuelle werden die heimischen Aktien am Montagmorgen voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start eine 3/4 Stunde vor Handelsstart bei 3.901 Punkten und Lang & Schwarz bei 3.899 Punkten. Am Freitag hatte sich der Leitindex mit plus 0,12 Prozent auf 3.910,30 Punkte gut behauptet.
Der Ölpreis ist im asiatischen Handel weiter gestiegen. In Singapur verteuerte sich der November-Terminkontrakt für ein Barrel der Sorte Light, Sweet Crude Oil bis auf 49,36 Dollar und notierte damit nur vier Cent unter seinem bisherigen Rekordhoch von 49,40 Dollar.
"Vor dem um 10 Uhr veröffentlichten ifo-Index dürfte an der deutschen Börse nicht allzu viel passieren", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Ölpreis nahe dem Rekordniveau sei für den Handelsverlauf zwar belastend, spiele aber inzwischen eine geringere Rolle als noch vor ein paar Wochen.
In den Fokus wird die im MDAX notierte Aktie von KarstadtQuelle stehen, die vor Handelsbeginn zwischen 12,42 und 12,92 (Freitag: 14.30 Euro) Euro taxiert wurde. Das Waren- und Versandhandelshaus zieht die Notbremse und tausende Mitarbeiter bangen nach "Spiegel"-Informationen um ihren Job. Der Vorstand plane, 77 der 181 Warenhäuser abzustoßen. Zudem soll es enorme Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen, weil dem Unternehmen sonst die Pleite drohe, so das Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Ein Karstadt-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Über die Einzelheiten des Sanierungskonzeptes berät der Aufsichtsrat an diesem Montag.
Zu den wichtigen Unternehmensnachrichten zählt Händlern zufolge auch die Aussage von Vorstandschef Nikolaus Schweickart vom Pharma- und Chemiekonzern ALTANA . Dieser hatte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) gesagt, er rechne für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen. Das könnte die Aktie beflügeln, sagten Händler.
Der bereits vielfach spekulierte vorzeitige Rücktritt des Deutsche Bank-Aufsichtsratsmitglieds Ulrich Cartellieri Ende Oktober steht nach Informationen der "Welt am Sonntag" fest. Da er den Kurs des Vorstandschefs Josef Ackermann nicht weiter mittragen könne, werde Cartellieri sein Amt Ende Oktober rund dreieinhalb Jahre vor Ablauf der Amtszeit niederlegen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf dem früheren Deutsche Bank-Vorstand nahe stehenden Kreise.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer sieht in der kürzlich eingegangenen Vertriebskooperation mit Schering-Plough im Pharmabereich ein Modell für andere Konzernbereiche. "Es muss nicht mehr jeder alles selbst machen", sagte Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). Er bestätigte zudem die Prognosen für das laufende Jahr.
Der Autohersteller BMW will in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge auch in der zweiten Hälfte mehrere hundert neue Stellen schaffen. "Wir stellen weiter ein. Gesucht werden vor allem Ingenieure", sagte ein Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". BMW hatte in der ersten Jahreshälfte nach Angaben der Zeitung bereits 1.100 neue Mitarbeiter eingestellt.
Auch Lufthansa-Papiere könnte Interesse auf sich ziehen: Die Fluggesellschaft will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) die Verbindungen nach China deutlich ausweiten. Die Anzahl der wöchentlichen Flüge nach China soll bis 2007 um 50 Prozent auf dann 60 Frequenzen steigen. Die Verbindungen im Frachtverkehr sollen dem "FAS"-Bericht um 60 Prozent zunehmen. Zudem soll das Indien-Geschäft deutlich ausgebaut werden.
Der Sportwagenbauer Porsche will seinen Absatz in den nächsten vier Jahren um 30 Prozent steigern. "Bis 2008 wollen wir - Wind und Wetter vorbehalten - mit unserer aktuellen Produktpalette die Schwelle von rund 100.000 Einheiten erreichen", sagte Finanzvorstand Holger Härter der Branchenzeitung "Automobilwoche". Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) hatte Porsche 76.827 Autos abgesetzt, 15 Prozent mehr als im Jahr davor./ck/so
#3993 von printmedien
Ich auch mal beim BuLi-Spiel... zweiter sein.
Ich auch mal beim BuLi-Spiel... zweiter sein.
Börsentag auf einen Blick: Schwächer erwartet - Ölpreis und ifo-Index
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom Ölpreis sowie vor Veröffentlichung aktueller Daten zum Geschäftsklima in Deutschland wird der deutsche Aktienindex am Montag voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start bei 3.901 Punkten und Lang & Schwarz bei 3.899 Punkten. Am Freitag hatte sich der Leitindex mit plus 0,12 Prozent auf 3.910,30 Punkte gut behauptet.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.910,30/+0,12%
- TECDAX: 488,76/-0,22%
- DOW JONES: 10.047,24/+0,08%
- NASDAQ 100: 1.399,05/-0,48%
- NIKKEI 225: 10.809,60/-0,79%
- EUROSTOXX 50: 2.740,06/+0,17%
Unternehmensmeldungen:
- KarstadtQuelle-Aufsichtsrat berät an diesem Montag über Sanierungskonzept
- Spiegel: "Kämpft ums Überleben" - SZ: 77 Filialen von Schließung bedroht
- Altana rechnet 2004 mit Überschuss am oberen Ende der bisherigen Prognose - Qiagen kauft Technologie- und Produktportfolio von MSI für 28,5 Mio US-Dollar
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt im asiatischen Handel nahe an Rekordhoch von 49,40 Dollar
- OPEC könnte Fördermenge um 1,5 Mio. Barrel pro Tag ausweiten
- Tropensturm "Jeanne" soll 8 Mrd. Dollar Schaden angerichtet haben
- Einbussen für CDU und SPD bei NRW-Kommunalwahl
- Notenbanker verteidigen Devisenhoheit - Bund der Steuerzahler: Rund 30 Milliarden Euro Steuern verschwendet - Statistikamt: Defizit der öffentlichen Haushalte steigt um eine Milliarde Euro
Presseschau:
- Deutsche Bank-Aufsichtsrat Cartellieri Tritt Ende Oktober zurück, `WAMS`
- General Motors schreibt in Europa 2004 rote Zahlen, Automobilwoche
- Volkswagen will Golfabsatz mit neuer Sonderaktion ankurbeln, Automobilwoche.
- Karstadt kämpft ums Überleben. enorme Wertberichtigungen - Kapitalerhöhung
geplant, Spiegel
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche Bank wegen Verdachts der
Bilanzfälschung - Kirch klagt auf Schadenersatz in den USA; Bild, S. 5
- VW-Chef Pischetsrieder schließt die Schließung eines deutschen Werks aus; FTD,
S. 1/29
- Altana rechnet 2004 mit Überschuss am oberen Ende der bisherigen Prognose
(Interview); FTD, S. 10; FT, S. 18
- EU will am Mittwoch Strafe gegen Bierbrauer Heineken und Kronenbourg
verhängen; FTD, S. 3
- Hochtief steht vor Zuschlag für 411-Millionen-Euro-Projekt; FTD, S. 8
- Boeing rechnet mit Konkurrenzmodell für den 7E7 von Airbus; (Interview) FTD,
S. 8
- Johnson & Johnson fächert seine Produktpalette auf (Interview); FTD S. 9, FT,
S. 16
- Notenbanker verteidigen Devisenhoheit (Interview); FTD, S. 19
- Nach Allianz senkt nun auch HUK Coburg Tarife für Autoversicherungen; FTD, S.
20
- VNU gibt Verkauf von Telefonbuchgeschäft bekannt; FT, S. 15
- Virgin steigt in Internete-Musik-Markt ein; FT, S. 15
- TPG wird sich Beteiligung an dänischer Post sichern; FT, S. 18
- Arzneikosten steigen 2005 um 10 Prozent; Bild, S. 1
- DZ Bank macht Weg für Fusion mit der WGZ Bank frei; Handelsblatt, S. 17
- Bund der Steuerzahler: Rund 30 Milliarden Euro Steuern verschwendet;
Handelsblatt, S. 4
- DaimlerChrysler strebt Mehrheit an Nedcar an; Handelsblatt, S. 13
- Lazard-Chef Bruce Wasserstein will Chairman der Investmentbank, Michel
David-Weill, auszahlen; WSJE, S. M1
- Lazard will nächsten Monat an die Börse; FT, S. 1/14
- Halbleiter-Zukunft liegt in Asien - Infineon-Vorstand Bauer; SZ, S. 24
- Streit um polnische PKO-Bank - Staat will Börsengang verhindern; SZ, S. 23
- T-Systems wirbt wieder stärker um Mittelstand; Welt, S. 12
- Österreichs Staatsbahn vor Umbau - Aktiengesellschaften ausgliedern; FAZ, S.
16
- Siemens Financial Service will in Top drei der deutschen Leasingbranche
aufsteigen; FAZ, S. 18
- Sumitomo verlängert Angebotsfrist an UFJ-Aktionäre; FAZ, S. 20
- Chinesische Regierung erwartet stärkeres Wirtschaftswachstum in diesem Jahr;
"Beijing News"
- FedEx baut neuen Verkehrsknotenpunkt in China; "China Daily"
Tagesvorschau: MONTAG, 27. September
D: Ifo-Geschäftsklima-Index 9/04 10.00 Uhr
Kabel Deutschland Pk zu "Kabel Digital Home" Unterföhring 11.00 Uhr
Sino AG Erstnotierung
Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. 58. Deutscher
Betriebswirtschafter-Tag zum Thema "Unternehmenserfolg im
internationalen Wettbewerb: Stregie - Steuerung - Struktur"
Pressekonferenz 12.15 Uhr Berlin
E: Erzeugerpreise 8/04 9.00 Uhr
EU: EU-Verkehrs-, Telekom- und Energierat Brüssel
USA: FedEx Hauptversammlung
Konjunkturdaten
Prognose Vorherige
Eurozone
Prognose Vorherige
16.00 Uhr Neubauverkäufe 1,15 1,134
August (in Millionen)
/so/sbi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet vom Ölpreis sowie vor Veröffentlichung aktueller Daten zum Geschäftsklima in Deutschland wird der deutsche Aktienindex am Montag voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start bei 3.901 Punkten und Lang & Schwarz bei 3.899 Punkten. Am Freitag hatte sich der Leitindex mit plus 0,12 Prozent auf 3.910,30 Punkte gut behauptet.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.910,30/+0,12%
- TECDAX: 488,76/-0,22%
- DOW JONES: 10.047,24/+0,08%
- NASDAQ 100: 1.399,05/-0,48%
- NIKKEI 225: 10.809,60/-0,79%
- EUROSTOXX 50: 2.740,06/+0,17%
Unternehmensmeldungen:
- KarstadtQuelle-Aufsichtsrat berät an diesem Montag über Sanierungskonzept
- Spiegel: "Kämpft ums Überleben" - SZ: 77 Filialen von Schließung bedroht
- Altana rechnet 2004 mit Überschuss am oberen Ende der bisherigen Prognose - Qiagen kauft Technologie- und Produktportfolio von MSI für 28,5 Mio US-Dollar
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt im asiatischen Handel nahe an Rekordhoch von 49,40 Dollar
- OPEC könnte Fördermenge um 1,5 Mio. Barrel pro Tag ausweiten
- Tropensturm "Jeanne" soll 8 Mrd. Dollar Schaden angerichtet haben
- Einbussen für CDU und SPD bei NRW-Kommunalwahl
- Notenbanker verteidigen Devisenhoheit - Bund der Steuerzahler: Rund 30 Milliarden Euro Steuern verschwendet - Statistikamt: Defizit der öffentlichen Haushalte steigt um eine Milliarde Euro
Presseschau:
- Deutsche Bank-Aufsichtsrat Cartellieri Tritt Ende Oktober zurück, `WAMS`
- General Motors schreibt in Europa 2004 rote Zahlen, Automobilwoche
- Volkswagen will Golfabsatz mit neuer Sonderaktion ankurbeln, Automobilwoche.
- Karstadt kämpft ums Überleben. enorme Wertberichtigungen - Kapitalerhöhung
geplant, Spiegel
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche Bank wegen Verdachts der
Bilanzfälschung - Kirch klagt auf Schadenersatz in den USA; Bild, S. 5
- VW-Chef Pischetsrieder schließt die Schließung eines deutschen Werks aus; FTD,
S. 1/29
- Altana rechnet 2004 mit Überschuss am oberen Ende der bisherigen Prognose
(Interview); FTD, S. 10; FT, S. 18
- EU will am Mittwoch Strafe gegen Bierbrauer Heineken und Kronenbourg
verhängen; FTD, S. 3
- Hochtief steht vor Zuschlag für 411-Millionen-Euro-Projekt; FTD, S. 8
- Boeing rechnet mit Konkurrenzmodell für den 7E7 von Airbus; (Interview) FTD,
S. 8
- Johnson & Johnson fächert seine Produktpalette auf (Interview); FTD S. 9, FT,
S. 16
- Notenbanker verteidigen Devisenhoheit (Interview); FTD, S. 19
- Nach Allianz senkt nun auch HUK Coburg Tarife für Autoversicherungen; FTD, S.
20
- VNU gibt Verkauf von Telefonbuchgeschäft bekannt; FT, S. 15
- Virgin steigt in Internete-Musik-Markt ein; FT, S. 15
- TPG wird sich Beteiligung an dänischer Post sichern; FT, S. 18
- Arzneikosten steigen 2005 um 10 Prozent; Bild, S. 1
- DZ Bank macht Weg für Fusion mit der WGZ Bank frei; Handelsblatt, S. 17
- Bund der Steuerzahler: Rund 30 Milliarden Euro Steuern verschwendet;
Handelsblatt, S. 4
- DaimlerChrysler strebt Mehrheit an Nedcar an; Handelsblatt, S. 13
- Lazard-Chef Bruce Wasserstein will Chairman der Investmentbank, Michel
David-Weill, auszahlen; WSJE, S. M1
- Lazard will nächsten Monat an die Börse; FT, S. 1/14
- Halbleiter-Zukunft liegt in Asien - Infineon-Vorstand Bauer; SZ, S. 24
- Streit um polnische PKO-Bank - Staat will Börsengang verhindern; SZ, S. 23
- T-Systems wirbt wieder stärker um Mittelstand; Welt, S. 12
- Österreichs Staatsbahn vor Umbau - Aktiengesellschaften ausgliedern; FAZ, S.
16
- Siemens Financial Service will in Top drei der deutschen Leasingbranche
aufsteigen; FAZ, S. 18
- Sumitomo verlängert Angebotsfrist an UFJ-Aktionäre; FAZ, S. 20
- Chinesische Regierung erwartet stärkeres Wirtschaftswachstum in diesem Jahr;
"Beijing News"
- FedEx baut neuen Verkehrsknotenpunkt in China; "China Daily"
Tagesvorschau: MONTAG, 27. September
D: Ifo-Geschäftsklima-Index 9/04 10.00 Uhr
Kabel Deutschland Pk zu "Kabel Digital Home" Unterföhring 11.00 Uhr
Sino AG Erstnotierung
Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. 58. Deutscher
Betriebswirtschafter-Tag zum Thema "Unternehmenserfolg im
internationalen Wettbewerb: Stregie - Steuerung - Struktur"
Pressekonferenz 12.15 Uhr Berlin
E: Erzeugerpreise 8/04 9.00 Uhr
EU: EU-Verkehrs-, Telekom- und Energierat Brüssel
USA: FedEx Hauptversammlung
Konjunkturdaten
Prognose Vorherige
Eurozone
Prognose Vorherige
16.00 Uhr Neubauverkäufe 1,15 1,134
August (in Millionen)
/so/sbi
Pivots für den 27.09.2004
Resist 3 3.952,61
Resist 2 3.935,17
Resist 1 3.922,73
Pivot 3.905,29
Support 1 3.892,85
Support 2 3.875,41
Support 3 3.862,97
Supports - Resists für den 27.09.2004
3.905,00
3.887,00
3.856,00
3.911,00
3.935,00
3.940,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Euro/USD 1,2271 - 0,09 %
Gold (USD) 408,38 + 0,18 %
Silber/USD 6,37 - 0,47 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 408,38 + 0,18 %
Silber/USD 6,37 - 0,47 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin HSM , moin @all!
Moin nocherts
Bringt der Fiskus den IT-Firmen noch einen Schub?
Die US-Aufträge für Gebrauchsgüter waren im August nicht mal schlecht.
Vor allem der monatliche Zuwachs von 2,3 Prozent außerhalb des Transportsektors sticht hervor. Aber wie fast alle anderen Kennziffern zeigt auch diese das Dilemma: Die Aufträge sind zwar auf einem hohen Niveau. Bloß wachsen sie nicht mehr nachhaltig.
Der August-Wert für die Orders ex Transport liegt unter jenem im März. Der aussagekräftigere Drei-Monats-Schnitt lag im Mai höher als im August. Dasselbe gilt für die viel beachtete Nachfrage nach Kapitalgütern ohne Transport und Rüstung, die als Indikator für die Investitionen gilt. Die Aufträge für Computer, Kommunikationsausrüstung und sonstige Elektronik sind im August um 4,1 Prozent gestiegen. Allerdings waren sie im Vormonat um 4,3 Prozent gefallen; sie lagen im März, April, Mai und Juni jeweils höher als im August. Ein ähnliches Bild ergibt sich im klassischen Maschinenbau und vor allem bei den Autoherstellern, wo die Bestellungen weit unter jenen des Frühjahrs liegen.
Genau wie es die Frühindikatoren anzeigen, ist die Dynamik futsch. Dabei laufen die steuerlichen Investitionsanreize, die eine schnellere Abschreibung von IT-Gütern erlauben, Ende 2004 aus. Vielleicht gibt es noch einen Schub. Aber die Investitionsneigung der kleinen Firmen lässt schon nach. Zwar sind Kapitalgüter prinzipiell attraktiv, weil auch in Amerika die Nebenkosten einen Keil zwischen Löhne und Arbeitskosten treiben. Indes schadet das der Beschäftigung und damit dem Konsum. Als ob die USA fundamental nicht genug Sorgen hätten.
Die US-Aufträge für Gebrauchsgüter waren im August nicht mal schlecht.
Vor allem der monatliche Zuwachs von 2,3 Prozent außerhalb des Transportsektors sticht hervor. Aber wie fast alle anderen Kennziffern zeigt auch diese das Dilemma: Die Aufträge sind zwar auf einem hohen Niveau. Bloß wachsen sie nicht mehr nachhaltig.
Der August-Wert für die Orders ex Transport liegt unter jenem im März. Der aussagekräftigere Drei-Monats-Schnitt lag im Mai höher als im August. Dasselbe gilt für die viel beachtete Nachfrage nach Kapitalgütern ohne Transport und Rüstung, die als Indikator für die Investitionen gilt. Die Aufträge für Computer, Kommunikationsausrüstung und sonstige Elektronik sind im August um 4,1 Prozent gestiegen. Allerdings waren sie im Vormonat um 4,3 Prozent gefallen; sie lagen im März, April, Mai und Juni jeweils höher als im August. Ein ähnliches Bild ergibt sich im klassischen Maschinenbau und vor allem bei den Autoherstellern, wo die Bestellungen weit unter jenen des Frühjahrs liegen.
Genau wie es die Frühindikatoren anzeigen, ist die Dynamik futsch. Dabei laufen die steuerlichen Investitionsanreize, die eine schnellere Abschreibung von IT-Gütern erlauben, Ende 2004 aus. Vielleicht gibt es noch einen Schub. Aber die Investitionsneigung der kleinen Firmen lässt schon nach. Zwar sind Kapitalgüter prinzipiell attraktiv, weil auch in Amerika die Nebenkosten einen Keil zwischen Löhne und Arbeitskosten treiben. Indes schadet das der Beschäftigung und damit dem Konsum. Als ob die USA fundamental nicht genug Sorgen hätten.
Halbleiteraktien
Haben die Halbleiteraktien endlich die Kurve gekratzt? Nach den vielen Gewinnwarnungen im Sektor hat der Markt jedenfalls schon weitere Schreckschüsse antizipiert. So gesehen ist man fast geneigt, den Bullen zu folgen. Denn während Firmen wie STM es schwer haben, die Prognosen zu erfüllen, dürfte das Gros der schlechten Nachrichten inzwischen aus dem Weg sein. Die Hedge-Fonds haben den Braten längst gerochen.
Die Gewinnprognosen sind gefallen, und der Analystenkonsens - meist ein verlässlicher Kontraindikator - bleibt vorsichtig. Fürs Erste fallen die Vorräte in etlichen Segmenten weiter. Auch dürfte der Ausbau neuer Kapazitäten geringer ausfallen als weithin befürchtet, da die Hersteller ihre Ambitionen den Branchenperspektiven anpassen.
Das Dumme ist, dass die Gewinnschätzungen recht hoffnungsfroh bleiben. Dasselbe gilt für die geplanten Investitionen (Capex) der Hersteller, wobei das viel zitierte Capex-Umsatz-Verhältnis wegen des technischen Fortschritts mit Vorsicht zu genießen ist. Die Weltwirtschaft darf also nicht enttäuschen. Insofern sind nicht mal die billigeren Werte wie Infineon ein Schnäppchen.
Infineon dürfte vom saisonalen Auftrieb der DRAM-Nachfrage profitieren, zumal die Preise für Speicherchips im Gegensatz zu denen in anderen Segmenten stabil bleiben. Doch der bisher untypisch schwache Nachfrageschub zeigt, dass das wichtige vierte Quartal noch nicht unter Dach und Fach ist.
Haben die Halbleiteraktien endlich die Kurve gekratzt? Nach den vielen Gewinnwarnungen im Sektor hat der Markt jedenfalls schon weitere Schreckschüsse antizipiert. So gesehen ist man fast geneigt, den Bullen zu folgen. Denn während Firmen wie STM es schwer haben, die Prognosen zu erfüllen, dürfte das Gros der schlechten Nachrichten inzwischen aus dem Weg sein. Die Hedge-Fonds haben den Braten längst gerochen.
Die Gewinnprognosen sind gefallen, und der Analystenkonsens - meist ein verlässlicher Kontraindikator - bleibt vorsichtig. Fürs Erste fallen die Vorräte in etlichen Segmenten weiter. Auch dürfte der Ausbau neuer Kapazitäten geringer ausfallen als weithin befürchtet, da die Hersteller ihre Ambitionen den Branchenperspektiven anpassen.
Das Dumme ist, dass die Gewinnschätzungen recht hoffnungsfroh bleiben. Dasselbe gilt für die geplanten Investitionen (Capex) der Hersteller, wobei das viel zitierte Capex-Umsatz-Verhältnis wegen des technischen Fortschritts mit Vorsicht zu genießen ist. Die Weltwirtschaft darf also nicht enttäuschen. Insofern sind nicht mal die billigeren Werte wie Infineon ein Schnäppchen.
Infineon dürfte vom saisonalen Auftrieb der DRAM-Nachfrage profitieren, zumal die Preise für Speicherchips im Gegensatz zu denen in anderen Segmenten stabil bleiben. Doch der bisher untypisch schwache Nachfrageschub zeigt, dass das wichtige vierte Quartal noch nicht unter Dach und Fach ist.
moin nocherts.....
moin ausbruch!
tittenalarm
tittenalarm
Telekom wirbt verstärkt um den Mittelstand
Konzern hat bei Geschäftskunden erheblich Marktanteile verloren - Vorstand Reiss: "Neuanfang kommt"
von Lutz Frühbrodt
Frankfurt/Main - Die Deutsche Telekom will ihre Marktposition bei mittelgroßen und kleineren Geschäftskunden verbessern. "Hier sind wir noch nicht gut genug, manchmal zu behäbig", sagte Konrad Reiss, zuständiges Telekom-Vorstandsmitglied und Chef der Telekom-Tochter T-Systems. Sechs Jahre nach der Liberalisierung dieses Bereichs ist der Marktanteil des Ex-Monopolisten bei Sprach- und Datendiensten auf 27 Prozent geschrumpft. Konkurrenten wie Colt, British Telecom, MCI oder QSC gelten als ausgesprochen stark. Bei den Produkten im Privatkundenbereich hält die Telekom dagegen noch Marktanteile zwischen 70 und 90 Prozent.
Die Ankündigung von Reiss steht im Zusammenhang mit der zum Jahreswechsel stattfindenden Reorganisation der Telekom. Der Bonner Konzern bündelt dann seine Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Festnetz/Breitband, Mobilfunk und Geschäftskunden. Die Geschäftskunden werden unter dem Dach der T-Systems vereinigt. Im Bereich "Enterprise Solutions" werden die rund 100 internationalen Großkunden betreut. Bei den "Business Solutions" werden die 160 000 mittelständischen Kunden zusammengefasst. Hier werden Einheiten von T-Systems und der Festnetzsparte T-Com zusammengeführt.
Der Frankfurter Systemlösungsanbieter und das Bonner Stammhaus hatten sich in den vergangenen Jahren immer wieder gegenseitig Konkurrenz gemacht, vor allem bei größeren Kunden aus dem Mittelstand. "Jetzt findet ein Neuanfang bei den Geschäftskunden der Telekom statt", sagte Vorstandsmitglied Reiss.
Die Aussage bezieht sich in erster Linie auf die "Business Services". Hier verfügt der Ex-Monopolist allerdings nur über begrenzten Handlungsspielraum, denn der Bereich ist preisreguliert. Darüber hinaus hat das Management mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für das 2005 eine einjährige Pause beim Personalabbau vereinbart. "Die Business Services müssen deshalb vor allem auf Wachstum setzen", sagt Reiss. "In Sachen Qualität und beim systematischen Kundenmanagement haben wir noch großes Potenzial." T-Systems weise aber auch als Wettbewerbsvorteil auf, dass es die Gehaltsabrechnungen für die 250 000 Telekom-Mitarbeiter der Telekom vornehme. "Das können wir auch kleineren Firmen anbieten, ebenso wie die Auslagerung anderer Prozesse", sagte Reiss. Der Vertrieb bleibe vorerst unberührt, da es hier in der Vergangenheit wiederholt zu Veränderungen gekommen sei, die die Kunden irritiert hätten. Allerdings würden in den kommenden Monaten die internen Prozesse stark verbessert werden müssen, etwa das Vorbereiten von Angeboten oder die Umsetzung von Aufträgen.
Reiss will nach eigenen Worten den Bereich Business Services "neu aufstellen", so wie er es in den vergangenen 20 Monaten seit seinem Amtsantritt mit T-Systems gemacht habe. Das Systemhaus habe im vorigen Jahr 500 Mio. Euro eingespart und sei nun "auf gutem Wege zu schwarzen Zahlen". Im dritten Quartal sei das externe Geschäft um 6,4 Prozent gewachsen, die Telekom-internen Aufträge allerdings auch geschrumpft.
Konzern hat bei Geschäftskunden erheblich Marktanteile verloren - Vorstand Reiss: "Neuanfang kommt"
von Lutz Frühbrodt
Frankfurt/Main - Die Deutsche Telekom will ihre Marktposition bei mittelgroßen und kleineren Geschäftskunden verbessern. "Hier sind wir noch nicht gut genug, manchmal zu behäbig", sagte Konrad Reiss, zuständiges Telekom-Vorstandsmitglied und Chef der Telekom-Tochter T-Systems. Sechs Jahre nach der Liberalisierung dieses Bereichs ist der Marktanteil des Ex-Monopolisten bei Sprach- und Datendiensten auf 27 Prozent geschrumpft. Konkurrenten wie Colt, British Telecom, MCI oder QSC gelten als ausgesprochen stark. Bei den Produkten im Privatkundenbereich hält die Telekom dagegen noch Marktanteile zwischen 70 und 90 Prozent.
Die Ankündigung von Reiss steht im Zusammenhang mit der zum Jahreswechsel stattfindenden Reorganisation der Telekom. Der Bonner Konzern bündelt dann seine Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Festnetz/Breitband, Mobilfunk und Geschäftskunden. Die Geschäftskunden werden unter dem Dach der T-Systems vereinigt. Im Bereich "Enterprise Solutions" werden die rund 100 internationalen Großkunden betreut. Bei den "Business Solutions" werden die 160 000 mittelständischen Kunden zusammengefasst. Hier werden Einheiten von T-Systems und der Festnetzsparte T-Com zusammengeführt.
Der Frankfurter Systemlösungsanbieter und das Bonner Stammhaus hatten sich in den vergangenen Jahren immer wieder gegenseitig Konkurrenz gemacht, vor allem bei größeren Kunden aus dem Mittelstand. "Jetzt findet ein Neuanfang bei den Geschäftskunden der Telekom statt", sagte Vorstandsmitglied Reiss.
Die Aussage bezieht sich in erster Linie auf die "Business Services". Hier verfügt der Ex-Monopolist allerdings nur über begrenzten Handlungsspielraum, denn der Bereich ist preisreguliert. Darüber hinaus hat das Management mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für das 2005 eine einjährige Pause beim Personalabbau vereinbart. "Die Business Services müssen deshalb vor allem auf Wachstum setzen", sagt Reiss. "In Sachen Qualität und beim systematischen Kundenmanagement haben wir noch großes Potenzial." T-Systems weise aber auch als Wettbewerbsvorteil auf, dass es die Gehaltsabrechnungen für die 250 000 Telekom-Mitarbeiter der Telekom vornehme. "Das können wir auch kleineren Firmen anbieten, ebenso wie die Auslagerung anderer Prozesse", sagte Reiss. Der Vertrieb bleibe vorerst unberührt, da es hier in der Vergangenheit wiederholt zu Veränderungen gekommen sei, die die Kunden irritiert hätten. Allerdings würden in den kommenden Monaten die internen Prozesse stark verbessert werden müssen, etwa das Vorbereiten von Angeboten oder die Umsetzung von Aufträgen.
Reiss will nach eigenen Worten den Bereich Business Services "neu aufstellen", so wie er es in den vergangenen 20 Monaten seit seinem Amtsantritt mit T-Systems gemacht habe. Das Systemhaus habe im vorigen Jahr 500 Mio. Euro eingespart und sei nun "auf gutem Wege zu schwarzen Zahlen". Im dritten Quartal sei das externe Geschäft um 6,4 Prozent gewachsen, die Telekom-internen Aufträge allerdings auch geschrumpft.
DAX 3899,00 - 0,29 %
VDAX 17,00 + 2,97 %
MDAX 5005,16 - 0,15 %
TecDAX 487,54 - 0,25 %
VDAX 17,00 + 2,97 %
MDAX 5005,16 - 0,15 %
TecDAX 487,54 - 0,25 %
Karstadt 13,50 Euro - 5,59 %
Gehandelte Stück: 91 k
Gehandelte Stück: 91 k
KARSTADT ... könnt mir in den Arsch beissen ...
Bei LUS gabs die Dinger zu 12.52 !!! hatte den Finger am Abzug ... na ja hatte
Bei LUS gabs die Dinger zu 12.52 !!! hatte den Finger am Abzug ... na ja hatte
MLP 12,32 Euro - 3,60 %
Gehandelte Stück: 57 k
Gehandelte Stück: 57 k
MARKT/Karstadt erholen sich von "vorbörslichen" Verlusten
MARKT/Karstadt erholen sich von "vorbörslichen" Verlusten
Karstadt notieren kurz nach Handelseröffnung mit einem Minus von 4,4% bei
13,50 EUR, nachdem sie im vorbörslichen Handel noch einen Euro niedriger bei
12,50 EUR umgesetzt wurden. Die institutionellen Investoren sehen die
Zukunftsperspektiven anscheinend nicht so düster, heißt es. Möglicherweise
gebe es auch Stützungskäufe. Nun müsse abgewartet werden, zu welchen
Konditionen eine erwartete Kapitalerhöhung komme, heißt es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/tl/ps
MARKT/Karstadt erholen sich von "vorbörslichen" Verlusten
Karstadt notieren kurz nach Handelseröffnung mit einem Minus von 4,4% bei
13,50 EUR, nachdem sie im vorbörslichen Handel noch einen Euro niedriger bei
12,50 EUR umgesetzt wurden. Die institutionellen Investoren sehen die
Zukunftsperspektiven anscheinend nicht so düster, heißt es. Möglicherweise
gebe es auch Stützungskäufe. Nun müsse abgewartet werden, zu welchen
Konditionen eine erwartete Kapitalerhöhung komme, heißt es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/tl/ps
HeidelbergCement 37,20 Euro + 2,88 %
Gehandelte Stück: 43 k
Stada 18,01 Euro + 1,46 %
Gehandelte Stück: 35 k
Gehandelte Stück: 43 k
Stada 18,01 Euro + 1,46 %
Gehandelte Stück: 35 k
Solarworld 36,40 Euro + 2,97 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 2,3k
IBS 1,75 Euro - 11,17 % auf 52 W Tief
Gehandelte Stück: 25 k
Gehandelte Stück: 2,3k
IBS 1,75 Euro - 11,17 % auf 52 W Tief
Gehandelte Stück: 25 k
Sino-Aktien erstmals zu 7,40 Euro an der Börse gehandelt
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die Aktien des Online-Brokers Sino AG <XTPG.BE> sind am Montag mit 7,40 Euro erstmals an der Börse notiert worden. Die Analysten von SES Research hatten den fairen Wert der Sino-Aktie in einer Studie bei 9,19 Euro gesehen.
Seit diesem Montag ist das gesamte Grundkapital der 1998 gegründeten Sino AG in Höhe von 1,753 Millionen Aktien zum Handel am Geregelten Markt in Düsseldorf sowie im Frankfurter Freiverkehr zugelassen. Damit beläuft sich der Börsenwert des rund 300 Kunden betreuenden Online-Brokers, der mit Comdirect <CDBG.DE> oder Consors konkurriert, nach Reuters-Berechnungen auf rund 13 Millionen Euro.
Da die Anteilsscheine der bisherigen Sino-Aktionäre direkt in den Börsenhandel einbezogen wurden, ohne dass zusätzliche Aktien platziert worden waren, handelt es sich nicht um einen Börsengang im klassischen Sinne wie bei den anderen vier Erstnotizen in diesem Jahr. Der Preis der Sino-Aktie wurde durch Angebot und Nachfrage im Börsenhandel ermittelt und nicht vorher im Rahmen des so genannten Bookbuildingverfahrens festgelegt.
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die Aktien des Online-Brokers Sino AG <XTPG.BE> sind am Montag mit 7,40 Euro erstmals an der Börse notiert worden. Die Analysten von SES Research hatten den fairen Wert der Sino-Aktie in einer Studie bei 9,19 Euro gesehen.
Seit diesem Montag ist das gesamte Grundkapital der 1998 gegründeten Sino AG in Höhe von 1,753 Millionen Aktien zum Handel am Geregelten Markt in Düsseldorf sowie im Frankfurter Freiverkehr zugelassen. Damit beläuft sich der Börsenwert des rund 300 Kunden betreuenden Online-Brokers, der mit Comdirect <CDBG.DE> oder Consors konkurriert, nach Reuters-Berechnungen auf rund 13 Millionen Euro.
Da die Anteilsscheine der bisherigen Sino-Aktionäre direkt in den Börsenhandel einbezogen wurden, ohne dass zusätzliche Aktien platziert worden waren, handelt es sich nicht um einen Börsengang im klassischen Sinne wie bei den anderen vier Erstnotizen in diesem Jahr. Der Preis der Sino-Aktie wurde durch Angebot und Nachfrage im Börsenhandel ermittelt und nicht vorher im Rahmen des so genannten Bookbuildingverfahrens festgelegt.
Infineon - 2005 noch kein Branchenabschwung für Halbleiter
München, 27. Sep (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern Infineon <IFXGn.DE> erwartet im kommenden Jahr ein geringeres Wachstum der gesamten Halbleiterbranche, rechnet aber noch nicht mit dem Abschwung.
"Wir werden Ende dieses Jahres und vor allem im ersten Quartal des nächsten Jahres sicher eine Abflachung des weltweit noch immer starken Wachstums erleben", sagte Infineon-Marketingchef Peter Bauer der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Aber ich rechne auch für 2005 nicht mit einem Abschwung." Die Wachstumsraten würden im kommenden Jahr sicherlich schwächer ausfallen, ergänzte er jedoch und verwies auf Analysten, die ein Marktwachstum von acht bis zwölf Prozent vorhersagen.
Bauer betonte erneut die wachsende Bedeutung Chinas. "Die Region ist der letzte große Wachstumsmarkt", sagte er. Asien werde hinsichtlich des Umsatzes mittelfristig Europa überholen. "Im Jahr 2007, spätestens 2008 wird Infineon 50 Prozent aller Erlöse in der Region Asien/Pazifik erzielen." Infineon wolle aber auf unrentables Wachstum in Asien verzichten. "Wir werden die Marktanteile nicht puschen, indem wir die Preise ruinieren."
München, 27. Sep (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern Infineon <IFXGn.DE> erwartet im kommenden Jahr ein geringeres Wachstum der gesamten Halbleiterbranche, rechnet aber noch nicht mit dem Abschwung.
"Wir werden Ende dieses Jahres und vor allem im ersten Quartal des nächsten Jahres sicher eine Abflachung des weltweit noch immer starken Wachstums erleben", sagte Infineon-Marketingchef Peter Bauer der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Aber ich rechne auch für 2005 nicht mit einem Abschwung." Die Wachstumsraten würden im kommenden Jahr sicherlich schwächer ausfallen, ergänzte er jedoch und verwies auf Analysten, die ein Marktwachstum von acht bis zwölf Prozent vorhersagen.
Bauer betonte erneut die wachsende Bedeutung Chinas. "Die Region ist der letzte große Wachstumsmarkt", sagte er. Asien werde hinsichtlich des Umsatzes mittelfristig Europa überholen. "Im Jahr 2007, spätestens 2008 wird Infineon 50 Prozent aller Erlöse in der Region Asien/Pazifik erzielen." Infineon wolle aber auf unrentables Wachstum in Asien verzichten. "Wir werden die Marktanteile nicht puschen, indem wir die Preise ruinieren."
Aktien Frankfurt Eröffnung: Etwas schwächer - KarstadtQuelle brechen ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Montagmorgen vor Veröffentlichung des Geschäftsklima-Indexes nachgegeben. Belastet wurden sie dabei vor allem von negativen Nachrichten bei KarstadtQuelle und dem nahe am Rekordhoch notierenden Ölpreis. Der DAX verlor in den ersten Handelsminuten 0,27 Prozent auf 3.899,92 Punkte. Der MDAX gab um 0,16 Prozent auf 5.004,62 Zähler nach und der TecDAX büßte 0,20 Prozent auf 487,77 Zähler ein.
Die Aktien von KarstadtQuelle brachen im MDAX um 5,24 Prozent auf 13,55 Euro ein. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" soll es enorme Wertberichtigungen bei dem Essener Waren-und Versandhandelshaus geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen. Sonst drohe die Pleite, schreibt das Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Ein Karstadt-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Der Aufsichtsrat berät an diesem Montag über ein Sanierungskonzept.
Im DAX rückte die ALTANA-Aktie an die Spitze mit plus 0,66 Prozent auf 47,52 Euro. Der Vorstandschef des Pharma- und Chemiekonzerns, Nikolaus Schweickart, hatte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) gesagt, er rechne für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen.
Infineon Technologies gaben als Schlusslicht um 1,78 Prozent auf 8,26 Euro nach. Infineon rechnet mit einem Abflachen des Aufwärtstrends der Chipindustrie bis Jahresende. Zudem hatten die Halbleiterwerte in den USA am Freitag deutlich verloren.
Das Papier des Autoherstellers BMW gewann 0,06 Prozent auf 33,81 Euro. BMW will in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge auch in der zweiten Hälfte mehrere hundert neue Stellen schaffen. "Wir stellen weiter ein. Gesucht werden vor allem Ingenieure", sagte ein Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". BMW hatte in der ersten Jahreshälfte nach Angaben der Zeitung bereits 1.100 neue Mitarbeiter eingestellt.
HeidelbergCement stiegen Händlern zufolge auf Grund von Übernahmefantasien um 2,32 Prozent auf 37,10 Euro und nahmen die MDAX-Spitze ein. Der mexikanische Zementhersteller CEMEX will den britischen Konkurrenten RMC für 4,1 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen. Das heize auch Fantasien für HeidelbergCement an, sagten Marktbeobachter./ck/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Montagmorgen vor Veröffentlichung des Geschäftsklima-Indexes nachgegeben. Belastet wurden sie dabei vor allem von negativen Nachrichten bei KarstadtQuelle und dem nahe am Rekordhoch notierenden Ölpreis. Der DAX verlor in den ersten Handelsminuten 0,27 Prozent auf 3.899,92 Punkte. Der MDAX gab um 0,16 Prozent auf 5.004,62 Zähler nach und der TecDAX büßte 0,20 Prozent auf 487,77 Zähler ein.
Die Aktien von KarstadtQuelle brachen im MDAX um 5,24 Prozent auf 13,55 Euro ein. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" soll es enorme Wertberichtigungen bei dem Essener Waren-und Versandhandelshaus geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen. Sonst drohe die Pleite, schreibt das Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Ein Karstadt-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Der Aufsichtsrat berät an diesem Montag über ein Sanierungskonzept.
Im DAX rückte die ALTANA-Aktie an die Spitze mit plus 0,66 Prozent auf 47,52 Euro. Der Vorstandschef des Pharma- und Chemiekonzerns, Nikolaus Schweickart, hatte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) gesagt, er rechne für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen.
Infineon Technologies gaben als Schlusslicht um 1,78 Prozent auf 8,26 Euro nach. Infineon rechnet mit einem Abflachen des Aufwärtstrends der Chipindustrie bis Jahresende. Zudem hatten die Halbleiterwerte in den USA am Freitag deutlich verloren.
Das Papier des Autoherstellers BMW gewann 0,06 Prozent auf 33,81 Euro. BMW will in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge auch in der zweiten Hälfte mehrere hundert neue Stellen schaffen. "Wir stellen weiter ein. Gesucht werden vor allem Ingenieure", sagte ein Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". BMW hatte in der ersten Jahreshälfte nach Angaben der Zeitung bereits 1.100 neue Mitarbeiter eingestellt.
HeidelbergCement stiegen Händlern zufolge auf Grund von Übernahmefantasien um 2,32 Prozent auf 37,10 Euro und nahmen die MDAX-Spitze ein. Der mexikanische Zementhersteller CEMEX will den britischen Konkurrenten RMC für 4,1 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen. Das heize auch Fantasien für HeidelbergCement an, sagten Marktbeobachter./ck/so
Moin HSM
Moin ausbruch
Moin @all ...
Moin ausbruch
Moin @all ...
Moin burnix
moin burnix...
Mitsubishi erhält Kredit in Höhe von knapp 76 Milliarden Yen
Tokio, 27. Sep (Reuters) - Der angeschlagene japanische
Autohersteller Mitsubishi Motors<7211.T> (MMC) erhält einen
Kredit in Höhe von 75,9 Milliarden Yen. Die Mittel würden bis
Ende September von mehreren Kreditgebern aufgebracht, darunter
die Mitsubishi Tokyo Financial Group<8306.T>, teilte Mitsubishi
am Montag in Tokio mit.
Zuvor hatte die Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun"
berichtet, der Kredit werde zur Umschuldung genutzt. Im
vergangenen Jahr hatte Mitsubishi einen langfristigen Kredit in
Höhe von 75 Milliarden Yen aufgenommen, den das Unternehmen Ende
Juni zurückzahlen musste.
DaimlerChrysler<DCXGn.DE> hatte im April überraschend seine
weitere finanzielle Unterstützung für Mitsubishi eingestellt.
DaimlerChrysler hält an MMC rund 20 Prozent der Aktien. Sein
Anteil hatte sich nach dem Einstieg anderer Investoren von 37
Prozent verringert.
seh/akr
Tokio, 27. Sep (Reuters) - Der angeschlagene japanische
Autohersteller Mitsubishi Motors<7211.T> (MMC) erhält einen
Kredit in Höhe von 75,9 Milliarden Yen. Die Mittel würden bis
Ende September von mehreren Kreditgebern aufgebracht, darunter
die Mitsubishi Tokyo Financial Group<8306.T>, teilte Mitsubishi
am Montag in Tokio mit.
Zuvor hatte die Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun"
berichtet, der Kredit werde zur Umschuldung genutzt. Im
vergangenen Jahr hatte Mitsubishi einen langfristigen Kredit in
Höhe von 75 Milliarden Yen aufgenommen, den das Unternehmen Ende
Juni zurückzahlen musste.
DaimlerChrysler<DCXGn.DE> hatte im April überraschend seine
weitere finanzielle Unterstützung für Mitsubishi eingestellt.
DaimlerChrysler hält an MMC rund 20 Prozent der Aktien. Sein
Anteil hatte sich nach dem Einstieg anderer Investoren von 37
Prozent verringert.
seh/akr
MOR-check....
24,62 + 4,35 %
gehandelt 4 K....
24,62 + 4,35 %
gehandelt 4 K....
Zeit für MOR-Systemcheck...
Morphosys 24,71 Euro - 3,96 %
Gehandelte Stück: 4 k
Morphosys 24,71 Euro - 3,96 %
Gehandelte Stück: 4 k
@ ausbruch
Karstadt 13,44 Euro - 6,01 % auf TT (TH 13,86)
Gehandelte Stück: 296 k
Gehandelte Stück: 296 k
@HSM
ich hatte ein + bei mor.....
das ist natürlich quatsch....
ich hatte ein + bei mor.....
das ist natürlich quatsch....
Guten Morgen an alle!
V Biltrain 1,31
Der Verlust eines großen Freundes...
Ansonsten... HSM - was erlaube Baader?
Watchlist:
Highlight
PGAM
Thiel
Matchnet
V Biltrain 1,31
Der Verlust eines großen Freundes...
Ansonsten... HSM - was erlaube Baader?
Watchlist:
Highlight
PGAM
Thiel
Matchnet
Moin lisa46
Baader ist ein tückischer Wert, da wird sehr viel mit Iceberg-Orders
gearbeitet und die 5,40 Euro Marke wird nicht so leicht zu knacken sein.
Mein schwäbisches Limit wurde Freitag nicht bedient.
Baader ist ein tückischer Wert, da wird sehr viel mit Iceberg-Orders
gearbeitet und die 5,40 Euro Marke wird nicht so leicht zu knacken sein.
Mein schwäbisches Limit wurde Freitag nicht bedient.
moin lisa....
baader
LuS stand gegen 8.15 Uhr 5,44 Geld.....
nun...das war doch sehr nett.....
baader
LuS stand gegen 8.15 Uhr 5,44 Geld.....
nun...das war doch sehr nett.....
IBS: Schwacher Auftragseingang im dritten Quartal
von -mj- – Die IBS AG, ein Anbieter von Software-Systemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement, meldete am Montag, dass sie ihre internen Umsatzplanungen für das dritte Quartal nicht erreichen wird, womit auch die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr nach untenkorrigiert werden muss. Für 2004 wird demnach mit einem Konzernumsatz von 17,5-18,0 Mio. Euro bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT) gerechnet.
IBS zufolge hat sich die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im dritten Quartal ausgeblieben ist und sich die erwarteten Aufträge auf die Folgemonate verschieben. Zurückgeführt wird dies auf teilweise deutlich verlängerte Investitionsentscheidungsprozesse in wichtigen Kundensegmenten (Automobil-, Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie), die durch positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche nicht mehr kompensiert werden konnten.
Die Aktie der Gesellschaft, die ihre Aussichten für 2005 und 2006 positiv beurteilt, schloss am Freitag in Frankfurt bei 1,95 Euro (-2,01 Prozent).
von -mj- – Die IBS AG, ein Anbieter von Software-Systemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement, meldete am Montag, dass sie ihre internen Umsatzplanungen für das dritte Quartal nicht erreichen wird, womit auch die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr nach untenkorrigiert werden muss. Für 2004 wird demnach mit einem Konzernumsatz von 17,5-18,0 Mio. Euro bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT) gerechnet.
IBS zufolge hat sich die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im dritten Quartal ausgeblieben ist und sich die erwarteten Aufträge auf die Folgemonate verschieben. Zurückgeführt wird dies auf teilweise deutlich verlängerte Investitionsentscheidungsprozesse in wichtigen Kundensegmenten (Automobil-, Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie), die durch positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche nicht mehr kompensiert werden konnten.
Die Aktie der Gesellschaft, die ihre Aussichten für 2005 und 2006 positiv beurteilt, schloss am Freitag in Frankfurt bei 1,95 Euro (-2,01 Prozent).
Preis für Brent-Öl in London auf neuem Rekord
London, 27. Sep (Reuters) - Am Londoner Ölmarkt ist der
Preis für die marktführende Nordsee-Ölsorte Brent auf ein neues
Rekordhoch von 45,76 Dollar geklettert. Getrieben wurde der
Ölpreis vor allem von der Sorge, vor der Wintersaison sei das
Angebot am Markt zu knapp. Der Preis für ein Barrel zur
Lieferung im November<LCOX4> stieg um 43 Cent. Der bisherige
Höchststand war am Donnerstag mit 45,75 Dollar erreicht worden.
akr
London, 27. Sep (Reuters) - Am Londoner Ölmarkt ist der
Preis für die marktführende Nordsee-Ölsorte Brent auf ein neues
Rekordhoch von 45,76 Dollar geklettert. Getrieben wurde der
Ölpreis vor allem von der Sorge, vor der Wintersaison sei das
Angebot am Markt zu knapp. Der Preis für ein Barrel zur
Lieferung im November<LCOX4> stieg um 43 Cent. Der bisherige
Höchststand war am Donnerstag mit 45,75 Dollar erreicht worden.
akr
Händler - Citigroup senkt Kursziel für Converium auf 19,50 sfr
Zürich, 27. Sep (Reuters) - Citigroup hat nach Angaben von
Händlern das Kursziel für die Aktie des Rückversicherers
Converium<CHRN.S> auf 19,50 von 26 sfr gesenkt. Die Einstufung
laute weiter auf "hold", hiess es am Montag im Markt weiter. Am
Montag notierten die Converium-Aktien nach etwa einer
Handelsstunde unverändert bei 19 sfr.
Morgen, Dienstag, hält Converium am Nachmittag eine
ausserordentliche Generalversammlung ab. Unter anderem steht
eine Kapitalerhöhung zur Diskussion. Es wird auch erwartet, dass
das Unternehmen darüber Auskunft gibt, wie es weiter gehen soll;
ob das Unternehmen allein weitermachen will oder ob ein Partner
einsteigt und die Aktien übernimmt, die die Altaktionäre nicht
wollen. In Medien wurde spekuliert, die frühere
Converium-Muttergesellschaft Zurich Financial Services<ZURN.VX>
könnte sich wieder beteiligen. Die Zurich-Aktien gaben im Rahmen
des Marktes nach.
ajs/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Zürich, 27. Sep (Reuters) - Citigroup hat nach Angaben von
Händlern das Kursziel für die Aktie des Rückversicherers
Converium<CHRN.S> auf 19,50 von 26 sfr gesenkt. Die Einstufung
laute weiter auf "hold", hiess es am Montag im Markt weiter. Am
Montag notierten die Converium-Aktien nach etwa einer
Handelsstunde unverändert bei 19 sfr.
Morgen, Dienstag, hält Converium am Nachmittag eine
ausserordentliche Generalversammlung ab. Unter anderem steht
eine Kapitalerhöhung zur Diskussion. Es wird auch erwartet, dass
das Unternehmen darüber Auskunft gibt, wie es weiter gehen soll;
ob das Unternehmen allein weitermachen will oder ob ein Partner
einsteigt und die Aktien übernimmt, die die Altaktionäre nicht
wollen. In Medien wurde spekuliert, die frühere
Converium-Muttergesellschaft Zurich Financial Services<ZURN.VX>
könnte sich wieder beteiligen. Die Zurich-Aktien gaben im Rahmen
des Marktes nach.
ajs/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Planmässig setzte das Gold in der Vorwoche die Seitwärtsbewegung fort, der Goldpreis veränderte sich im Wochenvergleich kaum. Den Kreuzwiderstand bei 413 $ konnte die Notierung erwartungsgemäss nicht knacken, sondern prallte dort nach unten ab.
Die Spanne 400/413 bleibt nun auch für die kommende Woche zunächst bestehen. Schafft das Gold den Sprung über 413 und durchstösst dann auch den breiten Widerstandsbereich 413/18 nach oben, ist der Weg bis auf 430 frei. Mit Unterschreiten der 400er-Marke wäre dagegen ein Rückgang bis zum nächst tieferen Support bei 385 ins Visier zu nehmen.
Moin ausbruch!
Da bin ich leider noch im Halbschlaf mit dem Auto unterwegs gewesen...
Dein Grinsen verrät mir ein gnadenloses Ausnutzen dieses Kurses... EuramS macht`s möglich
Da bin ich leider noch im Halbschlaf mit dem Auto unterwegs gewesen...
Dein Grinsen verrät mir ein gnadenloses Ausnutzen dieses Kurses... EuramS macht`s möglich
Dialog 2,50 Euro - 6,02 %
Gehandelte Stück: 77 k
Gehandelte Stück: 77 k
Dialog 2,50 - 6,02 %
gehandelt 77 K....
gehandelt 77 K....
jetzt aber nochmal...
WAS ERLAUBE BAADER...
WAS ERLAUBE BAADER...
Baader 5,40 Euro + 1,50 %
Gehandelte Stück: 11 k
Gehandelte Stück: 11 k
Baader 5,48 + 3,12 %
gehandelt 10 K...
gehandelt 10 K...
@HSM
das geht doch nicht.....
das geht doch nicht.....
Das Wort tückisch passt wie die Faust aufs Auge bei Baader...
Spannend...
Spannend...
@ ausbruch
`Bild`: Arzneimittelkosten steigen 2005 um rund 10 Prozent
Montag 27. September 2004, 10:06 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
47.33
+0.12
Schering AG
717200.DE
49.65
-0.25
Schwarz Pharma AG
722190.DE
29.80
0.00
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Arzneimittelausgaben werden einem Pressebericht zufolge ab nächstem Jahr rund zehn Prozent steigen. Dies schätzten Experten der Krankenkassen, berichtete die "Bild"-Zeitung (Montagausgabe).
Ab 2005 dürften die Hersteller erstmals seit 2003 wieder die Preise erhöhen und müssten den Kassen zudem keine Rabatte mehr gewähren. Die Kassen müssten den Apotheken mehr Geld pro Rezept zahlen. Damit sinke der Spielraum für Beitragssenkungen./she/sbi
Montag 27. September 2004, 10:06 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
47.33
+0.12
Schering AG
717200.DE
49.65
-0.25
Schwarz Pharma AG
722190.DE
29.80
0.00
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Arzneimittelausgaben werden einem Pressebericht zufolge ab nächstem Jahr rund zehn Prozent steigen. Dies schätzten Experten der Krankenkassen, berichtete die "Bild"-Zeitung (Montagausgabe).
Ab 2005 dürften die Hersteller erstmals seit 2003 wieder die Preise erhöhen und müssten den Kassen zudem keine Rabatte mehr gewähren. Die Kassen müssten den Apotheken mehr Geld pro Rezept zahlen. Damit sinke der Spielraum für Beitragssenkungen./she/sbi
Dow Jones/vwd
Infineon: 2005 noch kein Abschwung in Halbleiterbranche - SZ
Montag 27. September 2004, 10:03 Uhr
Aktienkurse
Infineon Technologie...
623100.DE
8.26
-0.15
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, rechnet im kommenden Jahr mit einem verlangsamten Wachstum der Halbleiterbranche, sieht aber noch keinen Abschwung. "Wir werden Ende diesen Jahres und vor allem im ersten Quartal des nächsten Jahres sicher eine Abflachung des weltweit noch immer starken Wachstums erleben. Aber ich rechne auch für 2005 nicht mit einem Abschwung", sagte Vorstandsmitglied Peter Bauer in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (SZ - Montagausgabe). Allerdings dürften die Wachstumsraten schwächer ausfallen. Analysten würden mit einem Marktwachstum zwischen 8% und 12% rechnen.
Infineon sieht nach den Worten von Bauer in Asien und insbesondere in China in den kommenden Jahren große Wachstumschancen. Asien werde Europa in Zukunft als wichtigsten Absatzmarkt überrunden. "Im Jahr 2007, spätestens 2008 wird Infineon 50% aller Erlöse in der Region Asien/Pazifik erzielen", sagte das Infineon-Vorstandsmitglied. Für Halbleiterhersteller gewinne insbesondere China immer mehr an Bedeutung. "Die Region ist der letzte große Wachstumsmarkt".
Infineon: 2005 noch kein Abschwung in Halbleiterbranche - SZ
Montag 27. September 2004, 10:03 Uhr
Aktienkurse
Infineon Technologie...
623100.DE
8.26
-0.15
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, rechnet im kommenden Jahr mit einem verlangsamten Wachstum der Halbleiterbranche, sieht aber noch keinen Abschwung. "Wir werden Ende diesen Jahres und vor allem im ersten Quartal des nächsten Jahres sicher eine Abflachung des weltweit noch immer starken Wachstums erleben. Aber ich rechne auch für 2005 nicht mit einem Abschwung", sagte Vorstandsmitglied Peter Bauer in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (SZ - Montagausgabe). Allerdings dürften die Wachstumsraten schwächer ausfallen. Analysten würden mit einem Marktwachstum zwischen 8% und 12% rechnen.
Infineon sieht nach den Worten von Bauer in Asien und insbesondere in China in den kommenden Jahren große Wachstumschancen. Asien werde Europa in Zukunft als wichtigsten Absatzmarkt überrunden. "Im Jahr 2007, spätestens 2008 wird Infineon 50% aller Erlöse in der Region Asien/Pazifik erzielen", sagte das Infineon-Vorstandsmitglied. Für Halbleiterhersteller gewinne insbesondere China immer mehr an Bedeutung. "Die Region ist der letzte große Wachstumsmarkt".
Stromkonzern Steag AG gibt alle Anteile an Steag Hamatech ab
Sternenfels, 27. Sep (Reuters) - Der Stromkonzern Steag
AG[RUHR.UL] hat sämtliche von ihm gehaltenen Anteile an dem
Spezialanlagenbauer Steag Hamatech<DVDG.DE> veräußert und an
eine Konzernschwester übertragen.
Der auf die Herstellung optischer Speichermedien
spezialisierte Anlagenbauer Steag Hamatech teilte am Montag in
einer Finanzanzeige mit, die Steag AG habe ihren
Stimmrechtsanteil an Steag Hamatech in Höhe von 66,28 Prozent am
10. September auf die SES Beteiligungs-GmbH mit Sitz in Essen
übertragen. An Steag Hamatech halte die Steag AG seitdem keine
Anteile mehr.
Die SES Beteiligungs-GmbH ist den Angaben zufolge zu 94,9
Prozent im Besitz der Muttergesellschafter der Steag, der RB
Verwaltungsgesellschaft für die Beteiligung an der Rütgerswerke
GmbH, und deren Mutter, die RAG Beteiligungs-GmbH, die die
restlichen 5,1 Prozent hält. Die Steag AG selbst hält danach
keine Anteile an der SES Beteiligungs-GmbH, die nun
Mehrheitsaktionär bei Steag Hamatech ist.
Bei dem im Technologiewerteindex TecDax notierten
Anlagenbauer Steag Hamatech hatten Auftragsstornierungen und ein
anhaltender Preisverfall im zweiten Quartal zu einem
Umsatzrückgang und zu einem Gewinneinbruch geführt. Eine
spürbare Belebung der Nachfrage nach optischen Speichermedien
sieht das Unternehmen bisher nicht und wird daher
voraussichtlich die bisher angestrebte Verbesserung von Umsatz
und Vorsteuerergebnis im laufenden Geschäftsjahr nicht
erreichen. An der Börse wurden die Aktien von Steag Hamatech am
Montag unverändert mit 1,80 Euro notiert. Die Papiere sind seit
Ende Juli auf Talfahrt und entwickelten sich seitdem rund 35
Prozent schlechter als der TecDax.
sac/leh
Sternenfels, 27. Sep (Reuters) - Der Stromkonzern Steag
AG[RUHR.UL] hat sämtliche von ihm gehaltenen Anteile an dem
Spezialanlagenbauer Steag Hamatech<DVDG.DE> veräußert und an
eine Konzernschwester übertragen.
Der auf die Herstellung optischer Speichermedien
spezialisierte Anlagenbauer Steag Hamatech teilte am Montag in
einer Finanzanzeige mit, die Steag AG habe ihren
Stimmrechtsanteil an Steag Hamatech in Höhe von 66,28 Prozent am
10. September auf die SES Beteiligungs-GmbH mit Sitz in Essen
übertragen. An Steag Hamatech halte die Steag AG seitdem keine
Anteile mehr.
Die SES Beteiligungs-GmbH ist den Angaben zufolge zu 94,9
Prozent im Besitz der Muttergesellschafter der Steag, der RB
Verwaltungsgesellschaft für die Beteiligung an der Rütgerswerke
GmbH, und deren Mutter, die RAG Beteiligungs-GmbH, die die
restlichen 5,1 Prozent hält. Die Steag AG selbst hält danach
keine Anteile an der SES Beteiligungs-GmbH, die nun
Mehrheitsaktionär bei Steag Hamatech ist.
Bei dem im Technologiewerteindex TecDax notierten
Anlagenbauer Steag Hamatech hatten Auftragsstornierungen und ein
anhaltender Preisverfall im zweiten Quartal zu einem
Umsatzrückgang und zu einem Gewinneinbruch geführt. Eine
spürbare Belebung der Nachfrage nach optischen Speichermedien
sieht das Unternehmen bisher nicht und wird daher
voraussichtlich die bisher angestrebte Verbesserung von Umsatz
und Vorsteuerergebnis im laufenden Geschäftsjahr nicht
erreichen. An der Börse wurden die Aktien von Steag Hamatech am
Montag unverändert mit 1,80 Euro notiert. Die Papiere sind seit
Ende Juli auf Talfahrt und entwickelten sich seitdem rund 35
Prozent schlechter als der TecDax.
sac/leh
ifo-Index Geschäftsklima September bei 95,2 (PROG: 95,1)
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im
September nahezu stabil entwickelt. Wie das Münchener ifo Institut für
Wirtschaftsforschung am Montag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests
mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex auf 95,2 Punkte, nachdem er im
Vormonat bei 95,3 notiert hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte
hatten einen Rückgang auf 95,1 erwartet. Der Index zur Beurteilung der
aktuellen Lage erhöhte sich auf 94,8 Punkte, im Vormonat hatte er bei 94,7
gelegen. Die Erwartungskomponente sank auf 95,7 (August: 95,9).
Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, erklärte angesichts der
Ergebnisse, dass mit einer Fortsetzung der moderaten Konjunkturerholung zu
rechnen sei. Lage und Erwartungen hätten sich auf einem insgesamt leicht
optimistischen Niveau angenähert. Einzig im Verarbeitenden Gewerbe sei es zu
einer geringfügig schwächeren Beurteilung der Lage gekommen. Nach dem
Exportboom der vergangenen Monate erwarteten die Unternehmen eine leichte
Abschwächung der Aufschwungskräfte im Auslandsgeschäft.
Der Auftragsbestand habe sich indes verbessert. Die Betriebe planten eine
Verlangsamung des Beschäftigungsabbaus. Die Entwicklung des Geschäftsklimas
sei in Ostdeutschland etwas ungünstiger als im Westen ausgefallen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/12/apo/ptr
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im
September nahezu stabil entwickelt. Wie das Münchener ifo Institut für
Wirtschaftsforschung am Montag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests
mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex auf 95,2 Punkte, nachdem er im
Vormonat bei 95,3 notiert hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte
hatten einen Rückgang auf 95,1 erwartet. Der Index zur Beurteilung der
aktuellen Lage erhöhte sich auf 94,8 Punkte, im Vormonat hatte er bei 94,7
gelegen. Die Erwartungskomponente sank auf 95,7 (August: 95,9).
Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, erklärte angesichts der
Ergebnisse, dass mit einer Fortsetzung der moderaten Konjunkturerholung zu
rechnen sei. Lage und Erwartungen hätten sich auf einem insgesamt leicht
optimistischen Niveau angenähert. Einzig im Verarbeitenden Gewerbe sei es zu
einer geringfügig schwächeren Beurteilung der Lage gekommen. Nach dem
Exportboom der vergangenen Monate erwarteten die Unternehmen eine leichte
Abschwächung der Aufschwungskräfte im Auslandsgeschäft.
Der Auftragsbestand habe sich indes verbessert. Die Betriebe planten eine
Verlangsamung des Beschäftigungsabbaus. Die Entwicklung des Geschäftsklimas
sei in Ostdeutschland etwas ungünstiger als im Westen ausgefallen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/12/apo/ptr
China Fusionen nehmen dramatisch zu
Montag 27. September 2004, 09:47 Uhr
Shanghai 27.09.2004 (www.emfis.com) Mit einem Volumen von 35 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten dieses Jahres, 185 Prozent mehr als im Vorjahr, war Chinas Merger & Acquisitions Branche, hinter Australien der zweitgrößte Markt. Australien verwies im gleichen Zeitraum auf ein Volumen von 58,2 Milliarden US-Dollar und führte damit die Liste im asiatisch-pazifischen Raum an. Die größten Geschäfte entstanden in China allerdings aus der Überführung von Staats- in den Privatbesitz. So machten die Übernahmen von lokalen Netzwerken der China Telecom und China Mobile das größte Volumen aus.
Doch mit einer 19,9 Prozent Beiteiligung von HSBC an der Bank of Communications konnte China die größte Auslandstransaktion aller asiatisch-pazifischen Länder auf sich vereinen. Mit 389 Geschäften und einem Volumen von 15,6 Milliarden US-Dollar, führte China hier die Liste an. Das Volumen stellt gegenüber dem Vorjahr eine vervierfachung des Volumens dar.
Analysten erwarten in Zukunft eine weitere Zunahme des Übernahmegeschäfts. Vor allem chinesische Unternehmen könnten in Zukunft verstärkt im Ausland als Käufer auftreteten. Doch statt Produktionsanlagen zu übernehmen dürfte sich der Großteil der Übernahmen auf den Erwerb von Technologie, Vertriebskanälen und Markenrechten an neuen Produkten konzentrieren.
Montag 27. September 2004, 09:47 Uhr
Shanghai 27.09.2004 (www.emfis.com) Mit einem Volumen von 35 Milliarden US-Dollar in den ersten neun Monaten dieses Jahres, 185 Prozent mehr als im Vorjahr, war Chinas Merger & Acquisitions Branche, hinter Australien der zweitgrößte Markt. Australien verwies im gleichen Zeitraum auf ein Volumen von 58,2 Milliarden US-Dollar und führte damit die Liste im asiatisch-pazifischen Raum an. Die größten Geschäfte entstanden in China allerdings aus der Überführung von Staats- in den Privatbesitz. So machten die Übernahmen von lokalen Netzwerken der China Telecom und China Mobile das größte Volumen aus.
Doch mit einer 19,9 Prozent Beiteiligung von HSBC an der Bank of Communications konnte China die größte Auslandstransaktion aller asiatisch-pazifischen Länder auf sich vereinen. Mit 389 Geschäften und einem Volumen von 15,6 Milliarden US-Dollar, führte China hier die Liste an. Das Volumen stellt gegenüber dem Vorjahr eine vervierfachung des Volumens dar.
Analysten erwarten in Zukunft eine weitere Zunahme des Übernahmegeschäfts. Vor allem chinesische Unternehmen könnten in Zukunft verstärkt im Ausland als Käufer auftreteten. Doch statt Produktionsanlagen zu übernehmen dürfte sich der Großteil der Übernahmen auf den Erwerb von Technologie, Vertriebskanälen und Markenrechten an neuen Produkten konzentrieren.
[10:26:37] JP MORGAN STUFT BMW<BMWG.DE> HOCH AUF OVERWEIGHT
[10:27:58] SG STUFT DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE> HERUNTER AUF HOLD
DGAP-News: Girindus AG <GIR>
Girindus AG erhält Auszeichnung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG erhält Auszeichnung
Girindus erhält von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan den "Product
Differentiation Award 2004" für die Fortschritte bei der großtechnischen
Produktion von therapeutischen Oligonukleotiden.
Bensberg- den 27. September 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG -
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel -
wird von der renommierten Unternehmensberatung Frost & Sullivan mit dem
diesjährigen "Product Differentiation Award" für ihre innovativen
Entwicklungen im Bereich der großtechnischen Produktion von Oligonukleotiden
ausgezeichnet.
Frost & Sullivan wählte Girindus anhand einer großangelegten Studie unter
allen Oligonukleotid-Herstellern weltweit aus. Sowohl bei der bisher
angewandten Festphasen-Produktion als auch bei der Entwicklung eines neuen
einzigartigen Flüssigphasen-Verfahrens sieht Frost & Sullivan Girindus in
einer absoluten Spitzenposition unter allen Herstellern therapeutischer
Oligonukleotide.
"Die Anerkennung unserer Leistungen auf dem Gebiet der Herstellung
therapeutischer Oligonukleotide erfüllt uns mit Stolz," erläutert Fritz Link,
Vorstandsvorsitzender der Girindus AG die Auszeichnung. "Erstmals findet
neben unserer Festphasen-Produktion auch unser innovatives Flüssigphasen-
Verfahren die volle Anerkennung durch den Markt."
Aufgrund dieser Produktdifferenzierungsstrategie bescheinigt Frost & Sullivan
Girindus in der kürzlich erschienenen Studie ein enormes Umsatzpotential.
Der "Product Differentiation Award" wird von Frost & Sullivan einmal jährlich
an ein Unternehmen vergeben, dessen Unternehmensstrategie und Innovation
einen Wettbewerbsvorteil vor anderen Unternehmen schafft und die
Weiterentwicklung in einzelnen Märkten forciert.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg, Germany
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Girindus AG erhält Auszeichnung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Girindus AG erhält Auszeichnung
Girindus erhält von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan den "Product
Differentiation Award 2004" für die Fortschritte bei der großtechnischen
Produktion von therapeutischen Oligonukleotiden.
Bensberg- den 27. September 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG -
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel -
wird von der renommierten Unternehmensberatung Frost & Sullivan mit dem
diesjährigen "Product Differentiation Award" für ihre innovativen
Entwicklungen im Bereich der großtechnischen Produktion von Oligonukleotiden
ausgezeichnet.
Frost & Sullivan wählte Girindus anhand einer großangelegten Studie unter
allen Oligonukleotid-Herstellern weltweit aus. Sowohl bei der bisher
angewandten Festphasen-Produktion als auch bei der Entwicklung eines neuen
einzigartigen Flüssigphasen-Verfahrens sieht Frost & Sullivan Girindus in
einer absoluten Spitzenposition unter allen Herstellern therapeutischer
Oligonukleotide.
"Die Anerkennung unserer Leistungen auf dem Gebiet der Herstellung
therapeutischer Oligonukleotide erfüllt uns mit Stolz," erläutert Fritz Link,
Vorstandsvorsitzender der Girindus AG die Auszeichnung. "Erstmals findet
neben unserer Festphasen-Produktion auch unser innovatives Flüssigphasen-
Verfahren die volle Anerkennung durch den Markt."
Aufgrund dieser Produktdifferenzierungsstrategie bescheinigt Frost & Sullivan
Girindus in der kürzlich erschienenen Studie ein enormes Umsatzpotential.
Der "Product Differentiation Award" wird von Frost & Sullivan einmal jährlich
an ein Unternehmen vergeben, dessen Unternehmensstrategie und Innovation
einen Wettbewerbsvorteil vor anderen Unternehmen schafft und die
Weiterentwicklung in einzelnen Märkten forciert.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg, Germany
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Anwärter auf die goldene Zitrone für Analysten...
24.09.2004 15:26:
Deutsche Bank stuft KarstadtQuelle hoch
Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten) stufen die Aktien von KarstadtQuelle (Nachrichten) von "Hold" auf "Buy" herauf.
Das Kursziel wurde von 15,50 Euro auf 20,00 Euro erhöht.
24.09.2004 15:26:
Deutsche Bank stuft KarstadtQuelle hoch
Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten) stufen die Aktien von KarstadtQuelle (Nachrichten) von "Hold" auf "Buy" herauf.
Das Kursziel wurde von 15,50 Euro auf 20,00 Euro erhöht.
@#4050
Augusta will wegen Engpass Wandelanleihe in Aktien zurückzahlen
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Angesichts einer knappen
Kassenlage will das defizitäre Technologieunternehmen Augusta
Technologie<ABEG.DE> die Gläubiger einer im Februar fälligen
Wandelanleihe mit neuen Aktien abfinden.
Es sei vorgesehen, die auslaufende fünfjährige Wandelanleihe
mit einer Verzinsung von vier Prozent mit eigenen Aktien zu
bedienen, teilte das im Prime Standard der Börse gelistete
Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Gegen die Ausgabe der
neuen Aktien sollen dem Unternehmen die Forderungen aus der
Anleihe im Volumen von 75 Millionen Euro erlassen werden.
Derzeit sei nicht gewährleistet, dass die Verluste schreibende
Gesellschaft den Forderungen der Gläubiger bei Laufzeitende
nachkommen könne, begründete ein Sprecher das Angebot. Das
Umtauschverhältnis werde derzeit festgelegt.
Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern und den
Konsortialbanken würden voraussichtlich bis Ende Oktober beendet
sein, hieß es. Sollten nicht sämtliche Inhaber der Wandelanleihe
das Angebot des Unternehmens annehmen, solle in einer
Gläubigerversammlung im November darüber entschieden werden, die
Laufzeit der Anleihe zu verlängern und den Zins zu reduzieren.
Augusta-Aktien legten am Vormittag mehr als 19 Prozent auf 0,74
Euro zu.
Trotz eines leichten Umsatzanstiegs hatte das auf die
Bereiche IT-, Sensor- und Kommunikationssysteme spezialisierte
Unternehmen in der ersten Jahreshälfte seine Verluste deutlich
ausgeweitet. Unter dem Strich war in den ersten sechs Monaten
ein Verlust von 16,4 Millionen Euro angefallen. Der Umsatz war
auf 123 Millionen Euro von 116,8 Millionen ein Jahr zuvor
gestiegen. Innerhalb seiner drei Geschäftsfelder entwickelt das
Unternehmen unter anderem Softwarelösungen sowie elektronische
Komponenten. Die Kundschaft kommt aus den Industriezweigen
Automobil, Luft- und Raumfahrt, Anlagen- und Maschinenbau sowie
der Medizintechnik.
fro/zap
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Angesichts einer knappen
Kassenlage will das defizitäre Technologieunternehmen Augusta
Technologie<ABEG.DE> die Gläubiger einer im Februar fälligen
Wandelanleihe mit neuen Aktien abfinden.
Es sei vorgesehen, die auslaufende fünfjährige Wandelanleihe
mit einer Verzinsung von vier Prozent mit eigenen Aktien zu
bedienen, teilte das im Prime Standard der Börse gelistete
Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Gegen die Ausgabe der
neuen Aktien sollen dem Unternehmen die Forderungen aus der
Anleihe im Volumen von 75 Millionen Euro erlassen werden.
Derzeit sei nicht gewährleistet, dass die Verluste schreibende
Gesellschaft den Forderungen der Gläubiger bei Laufzeitende
nachkommen könne, begründete ein Sprecher das Angebot. Das
Umtauschverhältnis werde derzeit festgelegt.
Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern und den
Konsortialbanken würden voraussichtlich bis Ende Oktober beendet
sein, hieß es. Sollten nicht sämtliche Inhaber der Wandelanleihe
das Angebot des Unternehmens annehmen, solle in einer
Gläubigerversammlung im November darüber entschieden werden, die
Laufzeit der Anleihe zu verlängern und den Zins zu reduzieren.
Augusta-Aktien legten am Vormittag mehr als 19 Prozent auf 0,74
Euro zu.
Trotz eines leichten Umsatzanstiegs hatte das auf die
Bereiche IT-, Sensor- und Kommunikationssysteme spezialisierte
Unternehmen in der ersten Jahreshälfte seine Verluste deutlich
ausgeweitet. Unter dem Strich war in den ersten sechs Monaten
ein Verlust von 16,4 Millionen Euro angefallen. Der Umsatz war
auf 123 Millionen Euro von 116,8 Millionen ein Jahr zuvor
gestiegen. Innerhalb seiner drei Geschäftsfelder entwickelt das
Unternehmen unter anderem Softwarelösungen sowie elektronische
Komponenten. Die Kundschaft kommt aus den Industriezweigen
Automobil, Luft- und Raumfahrt, Anlagen- und Maschinenbau sowie
der Medizintechnik.
fro/zap
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.9.04 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 36,82 +0,66 +1,82
725180 Stada St.......... 18,03 +0,28 +1,57
622910 Jenoptik.......... 7,11 +0,06 +0,85
901626 Qiagen............ 8,51 +0,05 +0,59
716200 Kali + Salz....... 34,39 +0,17 +0,49
590900 Bilfinger Berger. 27,21 +0,09 +0,33
888509 BB Biotech........ 42,80 +0,10 +0,23
607000 Hochtief.......... 19,59 +0,04 +0,20
581005 Deutsche Boerse... 41,95 +0,05 +0,11
567710 Elmos Semicond.... 13,70 +0,01 +0,07
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,18 -1,12 -7,83
927200 Dialog Semic...... 2,52 -0,14 -5,26
585150 GPC Biotech....... 10,42 -0,34 -3,15
656990 MLP............... 12,38 -0,40 -3,12
910354 Micronas Semi..... 32,80 -1,05 -3,10
529650 Web.de............ 6,30 -0,18 -2,77
566480 Evotec............ 3,53 -0,09 -2,48
623100 Infineon.......... 8,23 -0,18 -2,14
780100 WCM............... 1,01 -0,02 -1,94
723890 Singulus.......... 10,74 -0,21 -1,91
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 36,82 +0,66 +1,82
725180 Stada St.......... 18,03 +0,28 +1,57
622910 Jenoptik.......... 7,11 +0,06 +0,85
901626 Qiagen............ 8,51 +0,05 +0,59
716200 Kali + Salz....... 34,39 +0,17 +0,49
590900 Bilfinger Berger. 27,21 +0,09 +0,33
888509 BB Biotech........ 42,80 +0,10 +0,23
607000 Hochtief.......... 19,59 +0,04 +0,20
581005 Deutsche Boerse... 41,95 +0,05 +0,11
567710 Elmos Semicond.... 13,70 +0,01 +0,07
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,18 -1,12 -7,83
927200 Dialog Semic...... 2,52 -0,14 -5,26
585150 GPC Biotech....... 10,42 -0,34 -3,15
656990 MLP............... 12,38 -0,40 -3,12
910354 Micronas Semi..... 32,80 -1,05 -3,10
529650 Web.de............ 6,30 -0,18 -2,77
566480 Evotec............ 3,53 -0,09 -2,48
623100 Infineon.......... 8,23 -0,18 -2,14
780100 WCM............... 1,01 -0,02 -1,94
723890 Singulus.......... 10,74 -0,21 -1,91
Der Top-Favorit für die goldene Zitrone 2004 - Kategorie Analysten...
Medion kaufen 28.07.2004 (SK 29,07 Euro)
Roland Könen, Analyst des Bankhauses Lampe, bewertet die Medion-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) mit " kaufen" . Der Kurs der Medion-Aktie sei heute zeitweise um 7% gefallen. Nach Rücksprache mit dem Unternehmen erkenne man hierfür keinen fundamentalen Grund , auch wenn sich die Gesellschaft im Vorfeld der Halbjahreszahlen, die am 11. August 2004 veröffentlicht würden, hierzu nicht explizit äußern wollte bzw. durfte.
Da die Nachrichten von Medion in letzter Zeit eher positiv gewesen seien, komme der Kurseinbruch heute überraschend. So habe die Gesellschaft vor wenigen Tagen den Beginn des Back-to-School-Geschäfts mit Best Buy in den USA vermelden können. Seit Mitte Juli beliefere Medion rund 640 Best Buy-Geschäfte in den USA sowie zusätzlich ca. 120 Geschäfte in Kanada zunächst mit PCs. Angabegemäß verlaufe die Entwicklung in den USA planmäßig und in Kanada sogar über den Erwartungen. Für das Weihnachtsgeschäft solle der Lieferumfang dann auf Laptops ausgebaut werden.
Insgesamt überrasche vor allem vor dem Hintergrund der positiven Nachrichten der letzten Tage der deutliche Kursrückgang. Man glaube, dass hierfür erneut Gerüchte um schlechte Halbjahreszahlen bzw. Gerüchte um eine Gewinnwarnung verantwortlich seien, wobei man nach dem Gespräch mit Medion nicht das Gefühl habe, dass mit Vorlage der Zahlen ein negativer News-flow eintreten werde. Die Analysten des Bankhauses Lampe bestätigen ihr Kursziel von 38 Euro und ihre " kaufen" -Empfehlung für die Medion-Aktie.
29.07.2004
Medion 18,55 Euro- 36,19 %
Medion kaufen 28.07.2004 (SK 29,07 Euro)
Roland Könen, Analyst des Bankhauses Lampe, bewertet die Medion-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) mit " kaufen" . Der Kurs der Medion-Aktie sei heute zeitweise um 7% gefallen. Nach Rücksprache mit dem Unternehmen erkenne man hierfür keinen fundamentalen Grund , auch wenn sich die Gesellschaft im Vorfeld der Halbjahreszahlen, die am 11. August 2004 veröffentlicht würden, hierzu nicht explizit äußern wollte bzw. durfte.
Da die Nachrichten von Medion in letzter Zeit eher positiv gewesen seien, komme der Kurseinbruch heute überraschend. So habe die Gesellschaft vor wenigen Tagen den Beginn des Back-to-School-Geschäfts mit Best Buy in den USA vermelden können. Seit Mitte Juli beliefere Medion rund 640 Best Buy-Geschäfte in den USA sowie zusätzlich ca. 120 Geschäfte in Kanada zunächst mit PCs. Angabegemäß verlaufe die Entwicklung in den USA planmäßig und in Kanada sogar über den Erwartungen. Für das Weihnachtsgeschäft solle der Lieferumfang dann auf Laptops ausgebaut werden.
Insgesamt überrasche vor allem vor dem Hintergrund der positiven Nachrichten der letzten Tage der deutliche Kursrückgang. Man glaube, dass hierfür erneut Gerüchte um schlechte Halbjahreszahlen bzw. Gerüchte um eine Gewinnwarnung verantwortlich seien, wobei man nach dem Gespräch mit Medion nicht das Gefühl habe, dass mit Vorlage der Zahlen ein negativer News-flow eintreten werde. Die Analysten des Bankhauses Lampe bestätigen ihr Kursziel von 38 Euro und ihre " kaufen" -Empfehlung für die Medion-Aktie.
29.07.2004
Medion 18,55 Euro- 36,19 %
kauf medion mit monopoly spielgeld
dausende stücke, meine gesamten ersparnisse
dausende stücke, meine gesamten ersparnisse
BASF bekräftigt Einsparziele bis 2006
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Der Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hat bekräftigt, bis zum Jahr 2006 jährliche Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro erreichen zu wollen.
Ein Teil der Einsparungen - 450 Millionen Euro - komme aus dem "Standortprojekt" Ludwigshafen, sagte Vorstandschef Jürgen Hambrecht am Montag auf dem Deutschen Betriebswirtschafter-Tag in Berlin. Der Konzern werde aber weiterhin jedes Jahr drei Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung ausgeben, ergänzte der BASF-Chef. "Das wird auch so weitergehen."
Erneut sprach sich Hambrecht unterdessen gegen eine individuelle Ausweisung der Vorstandsgehälter in den Geschäftsberichten der Konzerne aus. "Langfristige Strategie und Individualisierung der Vorstandsgehälter geht nicht zusammen", sagte Hambrecht - ohne dies näher zu erläutern. BASF ist mit einem Jahresumsatz von zur Zeit rund 33 Milliarden Euro die Nummer Eins der Chemiebranche weltweit. Im zweiten Quartal 2004 hatte der Konzern seinen Betriebsgewinn vor Sonderposten wie etwa Restrukturierungen binnen Jahresfrist um 44 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz nahm um 13 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr hat der Konzern eine deutliche Steigerung von Umsatz und Betriebsgewinn in Aussicht gestellt.
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Der Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hat bekräftigt, bis zum Jahr 2006 jährliche Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro erreichen zu wollen.
Ein Teil der Einsparungen - 450 Millionen Euro - komme aus dem "Standortprojekt" Ludwigshafen, sagte Vorstandschef Jürgen Hambrecht am Montag auf dem Deutschen Betriebswirtschafter-Tag in Berlin. Der Konzern werde aber weiterhin jedes Jahr drei Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung ausgeben, ergänzte der BASF-Chef. "Das wird auch so weitergehen."
Erneut sprach sich Hambrecht unterdessen gegen eine individuelle Ausweisung der Vorstandsgehälter in den Geschäftsberichten der Konzerne aus. "Langfristige Strategie und Individualisierung der Vorstandsgehälter geht nicht zusammen", sagte Hambrecht - ohne dies näher zu erläutern. BASF ist mit einem Jahresumsatz von zur Zeit rund 33 Milliarden Euro die Nummer Eins der Chemiebranche weltweit. Im zweiten Quartal 2004 hatte der Konzern seinen Betriebsgewinn vor Sonderposten wie etwa Restrukturierungen binnen Jahresfrist um 44 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz nahm um 13 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr hat der Konzern eine deutliche Steigerung von Umsatz und Betriebsgewinn in Aussicht gestellt.
HeidelbergCement-Aktie profitiert von Branchen-Konsolidierung
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die geplante Übernahme des britischen Zementherstellers RMC <RMC.L> durch den mexikanischen Konkurrenten Cemex <CEMEXCPO.MX> hat am Montag Spekulationen über eine weitere Konsolidierung des Zementsektors genährt und die Aktien von HeidelbergCement <HEID.DE> beflügelt.
Die Papiere des Heidelberger Baustoffkonzerns stiegen im frühen Geschäft um zwei Prozent auf 36,90 Euro und waren damit die größten Gewinner im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> . "Die Anleger setzten darauf, dass nach einer möglichen Übernahme von RMC durch Cemex noch weitere Übernahmen in der Zementbranche folgen könnten", erklärte ein Händler den Kursanstieg. "Die Investoren sehen es durchaus positiv, dass die Marktbereinigung im Zementsektor vorankommt", ergänzte Ascan Iredi, Händler bei der Postbank.
Der weltweit drittgrößte Zementhersteller Cemex teilte am Montag mit, den britischen Baustoffkonzern RMC übernehmen zu wollen. Das Geschäft habe ein Volumen von 5,8 Milliarden Dollar. Cemex zahle 4,1 Milliarden Dollar in bar und übernehme die Verbindlichkeiten des weltgrößten Transportbeton-Herstellers, der mit der Ratinger Readymix auch über ein deutsches Tochterunternehmen verfügt. Die Vorstände beider Firmen haben den Angaben zufolge die Transaktion einstimmig gebilligt.
RMC steckt in einem Umstrukturierungsprozess und hat in den vergangenen beiden Jahren rund 5000 Stellen abgebaut. Auf den britischen und den deutschen Markt zusammen entfallen 45 Prozent der Umsätze des Konzerns.
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die geplante Übernahme des britischen Zementherstellers RMC <RMC.L> durch den mexikanischen Konkurrenten Cemex <CEMEXCPO.MX> hat am Montag Spekulationen über eine weitere Konsolidierung des Zementsektors genährt und die Aktien von HeidelbergCement <HEID.DE> beflügelt.
Die Papiere des Heidelberger Baustoffkonzerns stiegen im frühen Geschäft um zwei Prozent auf 36,90 Euro und waren damit die größten Gewinner im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> . "Die Anleger setzten darauf, dass nach einer möglichen Übernahme von RMC durch Cemex noch weitere Übernahmen in der Zementbranche folgen könnten", erklärte ein Händler den Kursanstieg. "Die Investoren sehen es durchaus positiv, dass die Marktbereinigung im Zementsektor vorankommt", ergänzte Ascan Iredi, Händler bei der Postbank.
Der weltweit drittgrößte Zementhersteller Cemex teilte am Montag mit, den britischen Baustoffkonzern RMC übernehmen zu wollen. Das Geschäft habe ein Volumen von 5,8 Milliarden Dollar. Cemex zahle 4,1 Milliarden Dollar in bar und übernehme die Verbindlichkeiten des weltgrößten Transportbeton-Herstellers, der mit der Ratinger Readymix auch über ein deutsches Tochterunternehmen verfügt. Die Vorstände beider Firmen haben den Angaben zufolge die Transaktion einstimmig gebilligt.
RMC steckt in einem Umstrukturierungsprozess und hat in den vergangenen beiden Jahren rund 5000 Stellen abgebaut. Auf den britischen und den deutschen Markt zusammen entfallen 45 Prozent der Umsätze des Konzerns.
Vodafone plant jährliche Milliardeneinsparungen bis März 2008
London, 27. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafone <VOD.L> will bis März 2008 jährlich 2,5 Milliarden Pfund (rund 3,68 Milliarden Euro) einsparen. Das britische Unternehmen bekräftigte am Montag anlässlich eines Analysten- und Investorentags an seinem Londoner Hauptsitz zudem die Geschäftsaussichten für das laufende Finanzjahr.
Der Sparplan "One Vodafone" sehe bis zum Geschäftsjahr 2007/08 jährliche Kosteneinsparungen von 1,4 Milliarden Pfund und umsatzgenerierende Initiativen im Volumen von 1,1 Milliarden Pfund vor, teilte Vodafon mit. Bis zu diesem Geschäftsjahr sollten zudem die Mobilfunk-Investitionen auf weniger als zehn Prozent des Umsatzes dieses Geschäftsbereich reduziert werden.
London, 27. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafone <VOD.L> will bis März 2008 jährlich 2,5 Milliarden Pfund (rund 3,68 Milliarden Euro) einsparen. Das britische Unternehmen bekräftigte am Montag anlässlich eines Analysten- und Investorentags an seinem Londoner Hauptsitz zudem die Geschäftsaussichten für das laufende Finanzjahr.
Der Sparplan "One Vodafone" sehe bis zum Geschäftsjahr 2007/08 jährliche Kosteneinsparungen von 1,4 Milliarden Pfund und umsatzgenerierende Initiativen im Volumen von 1,1 Milliarden Pfund vor, teilte Vodafon mit. Bis zu diesem Geschäftsjahr sollten zudem die Mobilfunk-Investitionen auf weniger als zehn Prozent des Umsatzes dieses Geschäftsbereich reduziert werden.
DAX 3868,23 - 1,08 %
VDAX 17,44 + 5,63 %
MDAX 4978,02 - 0,70 %
TecDAX 482,73 - 1,23 %
EuroStoxx 50 2720,89 - 0,76 %
US-Futures (SPX & NDX)
Solarworld 37,00 + 4,67 %
gehandelt 17 K...
gehandelt 17 K...
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VIZRT (WKN 926501) bricht nach der Bekanntgabe eines neuen Auftrags aus HongKong soeben aus:
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VIZRT (WKN 926501) bricht nach der Bekanntgabe eines neuen Auftrags aus HongKong soeben aus:
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#4064 von HSM
Novartis will EU-Zulassung für Zelnorm beantragen
Zürich, 27. Sep (Reuters) - Der Pharmakonzern
Novartis<NOVN.VX> will auf Basis positiver Studienergebnisse in
den kommenden Wochen in der Europäischen Union die Zulassung des
Reizdarmmedikaments Zelnorm beantragen. Die Studie zeige, dass
Zelnorm bei Frauen, die an Reizdarmsyndrom mit Verstopfung
leiden, bei wiederholter Einnahme wirksam sei, teilte Novartis
am Montag mit. Das Unternehmen rechnet mit einer ersten
Stellungnahme der EU-Behören Anfang 2005
Die Studie, an der nahezu 2700 Frauen in 24 Ländern
teilgenommen haben, sei die grösste für diese Indikation, sagte
Jan Tack vom Centre of Gastro Research an der Universität
Leuven.
Mit Zelnorm hätten sich die Beschwerden und Schmerzen bei
33,7 Prozent der Patientinnen in den letzten drei Wochen einer
vierwöchigen Behandlungsperiode signifikant verringert.
Patientinnen, die ein Placebo erhielten, hätten in 24 Prozent
der Fälle eine Verbesserung ihrer Symptome berichtet. Auch bei
der Behandlung nach einem Rückfall habe sich Zelnorm als wirksam
erwiesen.
Zelnorm wird von Novartis als potenzieller Blockbuster, also
als Medikament mit einem Umsatzpotenzial von über einer
Milliarde Dollar pro Jahr, eingestuft. Das Medikament ist
bereits in mehr als 50 Ländern, darunter in den USA, wo es als
Zelmac bekannt ist, zugelassen.
par/ajs
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Zürich, 27. Sep (Reuters) - Der Pharmakonzern
Novartis<NOVN.VX> will auf Basis positiver Studienergebnisse in
den kommenden Wochen in der Europäischen Union die Zulassung des
Reizdarmmedikaments Zelnorm beantragen. Die Studie zeige, dass
Zelnorm bei Frauen, die an Reizdarmsyndrom mit Verstopfung
leiden, bei wiederholter Einnahme wirksam sei, teilte Novartis
am Montag mit. Das Unternehmen rechnet mit einer ersten
Stellungnahme der EU-Behören Anfang 2005
Die Studie, an der nahezu 2700 Frauen in 24 Ländern
teilgenommen haben, sei die grösste für diese Indikation, sagte
Jan Tack vom Centre of Gastro Research an der Universität
Leuven.
Mit Zelnorm hätten sich die Beschwerden und Schmerzen bei
33,7 Prozent der Patientinnen in den letzten drei Wochen einer
vierwöchigen Behandlungsperiode signifikant verringert.
Patientinnen, die ein Placebo erhielten, hätten in 24 Prozent
der Fälle eine Verbesserung ihrer Symptome berichtet. Auch bei
der Behandlung nach einem Rückfall habe sich Zelnorm als wirksam
erwiesen.
Zelnorm wird von Novartis als potenzieller Blockbuster, also
als Medikament mit einem Umsatzpotenzial von über einer
Milliarde Dollar pro Jahr, eingestuft. Das Medikament ist
bereits in mehr als 50 Ländern, darunter in den USA, wo es als
Zelmac bekannt ist, zugelassen.
par/ajs
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
@4064
was hat der denn angestellt #4064
guten morgen
moin HLoew..
Suess 6,60 - 4,49%
gehandelt 46 K...
gehandelt 46 K...
hi loew!
hattest du eigendlich noch irgendwann antwort auf diese Frage bekommen? ansonsten kann das hier vielleicht mal jemand sagen falls es bekannt ist.......
#10 von HLoew 16.01.04 18:38:47 Beitrag Nr.: 11.867.795 11867795
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
was sind eigentlich diese island und archipalgo dinger?
eine art L&S der amis?
ich möchte auch realtime-zugang zu otcbb werten haben, gibt es auch eine art orderbook, bei island und co. scheinen die otcbb werte gar nicht zu kennen und was ich wichtig wäre, das ist ein zugang zu T&S.
hattest du eigendlich noch irgendwann antwort auf diese Frage bekommen? ansonsten kann das hier vielleicht mal jemand sagen falls es bekannt ist.......
#10 von HLoew 16.01.04 18:38:47 Beitrag Nr.: 11.867.795 11867795
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was sind eigentlich diese island und archipalgo dinger?
eine art L&S der amis?
ich möchte auch realtime-zugang zu otcbb werten haben, gibt es auch eine art orderbook, bei island und co. scheinen die otcbb werte gar nicht zu kennen und was ich wichtig wäre, das ist ein zugang zu T&S.
Stoiber schaltet sich in Debatte Mitnahmementalität ein
Passau (dpa) - CSU-Chef Edmund Stoiber hat sich in die vom Kanzler angeregte Debatte um eine Mitnahmementalität eingeschaltet. Er forderte Gerhard Schröder in der «Passauer Neuen Presse» auf, einen Gesetzentwurf gegen den Missbrauch von Sozialleistungen vorzulegen. Regierungssprecher Béla Anda wies die Forderung zurück. Der CSU-Chef solle sich «an die eigene Nase fassen», sagte Anda der dpa. CDU und CSU hätten Gesetze gegen Missbrauch mehrfach blockiert, etwa bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit und dem Abbau von Steuervergünstigungen
Passau (dpa) - CSU-Chef Edmund Stoiber hat sich in die vom Kanzler angeregte Debatte um eine Mitnahmementalität eingeschaltet. Er forderte Gerhard Schröder in der «Passauer Neuen Presse» auf, einen Gesetzentwurf gegen den Missbrauch von Sozialleistungen vorzulegen. Regierungssprecher Béla Anda wies die Forderung zurück. Der CSU-Chef solle sich «an die eigene Nase fassen», sagte Anda der dpa. CDU und CSU hätten Gesetze gegen Missbrauch mehrfach blockiert, etwa bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit und dem Abbau von Steuervergünstigungen
Puhhhh so ein Stress zum frühen morgen !!!
Danke an den netten WO Mitarbeiter ... fairer Typ
November (NBX) .. da gehts rund !!!
trostlos dieses teil derzeit
guten morgen ihr lieben
nö zu dem thema leider nichts konkretes.
hast du etwa einen tipp? :-)
nö zu dem thema leider nichts konkretes.
hast du etwa einen tipp? :-)
[12:30:20] ENTWURF DES FINANZMINISTERUMS - MANAGER SOLLEN FÜR FALSCHE ODER UNTERLASSENE ANGABEN MIT BIS ZU ZWEI JAHRESBEZÜGEN HAFTEN
..und mit dem privatvermögen, und 2 jahre was soll das? bei guter führung sind die schon nach 6 moanten raus...
So... hab mir jetzt mal ein paar November (676290) gegönnt!
Zu heftig heute!
Zu heftig heute!
@HLoew
da haste was falsch verstanden.....
die sollen mit ZWEI JAHRESBEZÜGEN HAFTEN und nicht 2 Jahre in Haft.....
da haste was falsch verstanden.....
die sollen mit ZWEI JAHRESBEZÜGEN HAFTEN und nicht 2 Jahre in Haft.....
Moin HLoew
Ja, warum kriegen die Gauner nicht gleich lebenslänglich...
Ja, warum kriegen die Gauner nicht gleich lebenslänglich...
@HSM
oder Strafen auf "Texanisch"....
oder Strafen auf "Texanisch"....
Finanzministerium plant hohe Haftungsstrafen für Manager
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Manager und Aufsichtsräte sollen
nach Willen des Bundesfinanzministeriums künftig mit bis zu zwei
Jahresbezügen haften, wenn sie falsche Angaben etwa über ihr
Unternehmen machen oder wichtige Informationen verschweigen.
Das geht aus dem Entwurf des
Kapitalmarktinformationshaftungsgesetz (KApInHaG) hervor, der
der Nachrichtenagentur Reuters am Montag in Berlin vorlag. Die
Haftung bezieht sich nach dem Entwurf vor allem auf fehlerhafte
Angaben in Börsenzulassungs- und anderen Verkaufsprospekten für
Vermögensanlagen. Aussagen von Managern und
Aufsichtsratsmitgliedern sind hingegen weitgehend ausgeklammert:
"Für mündliche Erklärungen haftet nur, wer im Rahmen der
Hauptversammlung oder einer vom Emittenten veranlassten
Informationsveranstaltung unrichtige Angabe macht oder Umstände
verschweigt." Als weitere Voraussetzung gelte, dass der Manager
oder das Aufsichtsratsmitglied grob fahrlässig oder vorsätzlich
gehandelt habe. Die Angaben müssten zudem für die Bewertung des
Finanzinstruments erheblich sein, also zum Beispiel den Preis
von Aktien beeinflussen können.
Der Entwurf befindet sich derzeit auf Fachebene in der
Ressortabstimmung und soll in den kommenden Wochen vorgestellt
werden.
gwb/kps
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Manager und Aufsichtsräte sollen
nach Willen des Bundesfinanzministeriums künftig mit bis zu zwei
Jahresbezügen haften, wenn sie falsche Angaben etwa über ihr
Unternehmen machen oder wichtige Informationen verschweigen.
Das geht aus dem Entwurf des
Kapitalmarktinformationshaftungsgesetz (KApInHaG) hervor, der
der Nachrichtenagentur Reuters am Montag in Berlin vorlag. Die
Haftung bezieht sich nach dem Entwurf vor allem auf fehlerhafte
Angaben in Börsenzulassungs- und anderen Verkaufsprospekten für
Vermögensanlagen. Aussagen von Managern und
Aufsichtsratsmitgliedern sind hingegen weitgehend ausgeklammert:
"Für mündliche Erklärungen haftet nur, wer im Rahmen der
Hauptversammlung oder einer vom Emittenten veranlassten
Informationsveranstaltung unrichtige Angabe macht oder Umstände
verschweigt." Als weitere Voraussetzung gelte, dass der Manager
oder das Aufsichtsratsmitglied grob fahrlässig oder vorsätzlich
gehandelt habe. Die Angaben müssten zudem für die Bewertung des
Finanzinstruments erheblich sein, also zum Beispiel den Preis
von Aktien beeinflussen können.
Der Entwurf befindet sich derzeit auf Fachebene in der
Ressortabstimmung und soll in den kommenden Wochen vorgestellt
werden.
gwb/kps
@ ausbruch
Yo, als Schorsch Dobbelju noch Guwanör war, da gabs yo aug koin Gnode.
Yo, als Schorsch Dobbelju noch Guwanör war, da gabs yo aug koin Gnode.
Schorsch.....
yo war etwas in der eile
dann wird das ganze doch zur einer farce...
diese strafen sind doch lachhaft!
dann wird das ganze doch zur einer farce...
diese strafen sind doch lachhaft!
Medion 16,03 - 4,87 %
gehandelt 170 K...
gehandelt 170 K...
DAX 3870,20 - 1,03 %
VDAX 17,14 + 3,82 %
MDAX 4976,94 - 0,72 %
TecDAX 482,74 - 1,23 %
Euro/USD
VDAX 17,14 + 3,82 %
MDAX 4976,94 - 0,72 %
TecDAX 482,74 - 1,23 %
Euro/USD
EURO STOXX 50 am Montag: Schwacher Wochenauftakt
Die europäischen Aktienmärkte müssen zu Beginn der Handelswoche Abschläge hinnehmen. Nach den schwachen Vorgaben aus Fernost notiert der EURO STOXX 50 aktuell mit einem Minus von 0,59 Prozent bei 2.723,97 Punkten.
An der Spitze notieren derzeit Credit Agricole, der italienische Versicherungskonzern Generali, der französische Einzelhandelskonzern Carrefour sowie France Telecom und Eni. Am unteren Ende notieren aktuell der niederländische Versicherungskonzern Aegon, Alcatel, AXA sowie DaimlerChrysler. Ebenfalls leicht schwächer tendiert aktuell der Chemiekonzern BASF, nachdem der Vorstandsvorsitzende Hambrecht in den kommenden Jahren geringere Investitionen in Aussicht gestellt hatte. Ebenfalls leichte Abschläge verbucht der Nahrungsmittelhersteller Unilever, der einen weit reichenden Stellenabbau im mittleren Management sowie den eventuellen Verkauf des Diätnahrungsmittels "Slim-Fast" angekündigt hatte.
Unternehmensnachrichten:
Der niederländische Konsumgüterhersteller Unilever N.V. will im Rahmen seines Restrukturierungs-Programms tausende seiner rund 18.000 Stellen im mittleren Management streichen. Dies erklärte der designierte Co-Chairman Patrick Cescau in einem Interview mit der Zeitung "The Sunday Telegraph". Mit diesem Schritt will der Konzern Kosten einsparen und Bürokratie abbauen. Der Stellenabbau soll weltweit erfolgen, wobei ein möglichst großer Teil der Kürzung durch natürliche Fluktuation und die Reduzierung von Volontär-Stellen vorgenommen werden soll. Weiterhin kündigte Cescau den Verkauf des Produkts Slim-Fast an, sollte das Schlankheitsmittel nicht innerhalb der nächsten sechs Monate Anzeichen einer Verbesserung vorweisen können.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Montag, dass er von Mobile TeleSystems (MTS), dem größten Mobilfunkbetreiber in Russland, einen Auftrag über 70 Mio. Dollar zum Ausbau seines GSM-Netzwerks erhalten hat. Der Rahmenvertrag sieht Lieferungen bis Ende 2004 vor. Der Auftrag umfasst die Steigerung der Netzkapazität und -abdeckung in den Regionen Krasnodar, Tatarstan, Bashkortostan, Sibirien (Novosibirsk, Tomsk und Irkutsk) sowie im Fernen Osten (Vladivistok und Yuzhno-Sakhalinsk).
Der Chemiekonzern BASF AG will in den kommenden Jahren geringere Investitionen tätigen, als bisher geplant. Nach Angaben des "Manager-Magazin" erklärte BASF-Vorstandschef Jürgen Hambrecht, dass der weltweit größte Chemiekonzern im Zeitraum von 2004 bis 2008 rund ein Drittel weniger investieren werde, als noch im Zeitraum von 1999 bis 2003. Das Volumen der geplanten Investitionen bezifferte er dabei auf 8,3 Mrd. Euro, nachdem im vorherigen Zeitraum Investitionen im Gesamtvolumen von 12,3 Mrd. Euro getätigt wurden. Dabei wird sich BASF auf Wachstumsmärkte konzentrieren. Außerdem bekräftigte Hambrecht das Ziel, bis zum Jahr 2006 insgesamt 1,5 Mrd. Euro einzusparen. Als wesentlichen Auslöser für das geringere Investitionsvolumen bezeichnete der Vorstandsvorsitzende des Ludwigshafener Konzerns das Wachstum der weltweiten Chemiemärkte, dass in den kommenden Jahren unterhalb des weltweiten BIP-Wachstums liegen dürfte. Bis zum Jahr 2015 erwartet Hambrecht ein jährliches Wachstum der chemischen Industrie von 2,8 Prozent, während er von einer jährlichen Steigerung des BIP von 3,0 Prozent ausgeht.
Die europäischen Aktienmärkte müssen zu Beginn der Handelswoche Abschläge hinnehmen. Nach den schwachen Vorgaben aus Fernost notiert der EURO STOXX 50 aktuell mit einem Minus von 0,59 Prozent bei 2.723,97 Punkten.
An der Spitze notieren derzeit Credit Agricole, der italienische Versicherungskonzern Generali, der französische Einzelhandelskonzern Carrefour sowie France Telecom und Eni. Am unteren Ende notieren aktuell der niederländische Versicherungskonzern Aegon, Alcatel, AXA sowie DaimlerChrysler. Ebenfalls leicht schwächer tendiert aktuell der Chemiekonzern BASF, nachdem der Vorstandsvorsitzende Hambrecht in den kommenden Jahren geringere Investitionen in Aussicht gestellt hatte. Ebenfalls leichte Abschläge verbucht der Nahrungsmittelhersteller Unilever, der einen weit reichenden Stellenabbau im mittleren Management sowie den eventuellen Verkauf des Diätnahrungsmittels "Slim-Fast" angekündigt hatte.
Unternehmensnachrichten:
Der niederländische Konsumgüterhersteller Unilever N.V. will im Rahmen seines Restrukturierungs-Programms tausende seiner rund 18.000 Stellen im mittleren Management streichen. Dies erklärte der designierte Co-Chairman Patrick Cescau in einem Interview mit der Zeitung "The Sunday Telegraph". Mit diesem Schritt will der Konzern Kosten einsparen und Bürokratie abbauen. Der Stellenabbau soll weltweit erfolgen, wobei ein möglichst großer Teil der Kürzung durch natürliche Fluktuation und die Reduzierung von Volontär-Stellen vorgenommen werden soll. Weiterhin kündigte Cescau den Verkauf des Produkts Slim-Fast an, sollte das Schlankheitsmittel nicht innerhalb der nächsten sechs Monate Anzeichen einer Verbesserung vorweisen können.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Montag, dass er von Mobile TeleSystems (MTS), dem größten Mobilfunkbetreiber in Russland, einen Auftrag über 70 Mio. Dollar zum Ausbau seines GSM-Netzwerks erhalten hat. Der Rahmenvertrag sieht Lieferungen bis Ende 2004 vor. Der Auftrag umfasst die Steigerung der Netzkapazität und -abdeckung in den Regionen Krasnodar, Tatarstan, Bashkortostan, Sibirien (Novosibirsk, Tomsk und Irkutsk) sowie im Fernen Osten (Vladivistok und Yuzhno-Sakhalinsk).
Der Chemiekonzern BASF AG will in den kommenden Jahren geringere Investitionen tätigen, als bisher geplant. Nach Angaben des "Manager-Magazin" erklärte BASF-Vorstandschef Jürgen Hambrecht, dass der weltweit größte Chemiekonzern im Zeitraum von 2004 bis 2008 rund ein Drittel weniger investieren werde, als noch im Zeitraum von 1999 bis 2003. Das Volumen der geplanten Investitionen bezifferte er dabei auf 8,3 Mrd. Euro, nachdem im vorherigen Zeitraum Investitionen im Gesamtvolumen von 12,3 Mrd. Euro getätigt wurden. Dabei wird sich BASF auf Wachstumsmärkte konzentrieren. Außerdem bekräftigte Hambrecht das Ziel, bis zum Jahr 2006 insgesamt 1,5 Mrd. Euro einzusparen. Als wesentlichen Auslöser für das geringere Investitionsvolumen bezeichnete der Vorstandsvorsitzende des Ludwigshafener Konzerns das Wachstum der weltweiten Chemiemärkte, dass in den kommenden Jahren unterhalb des weltweiten BIP-Wachstums liegen dürfte. Bis zum Jahr 2015 erwartet Hambrecht ein jährliches Wachstum der chemischen Industrie von 2,8 Prozent, während er von einer jährlichen Steigerung des BIP von 3,0 Prozent ausgeht.
Aktien Frankfurt: Schwach - Ölpreis und ifo-Index drücken auf Marktstimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der in London auf ein neues Rekordhoch gestiegene Ölpreis und die eingetrübte Wirtschaftsstimmung in Deutschland haben am Montag den heimischen Aktienmarkt belastet. Der Leitindex DAX weitete nach Veröffentlichung der ifo-Geschäftsklima-Daten für September seine Verluste aus und gab bis zur Mittagszeit um 1,01 Prozent auf 3.870,65 Punkte nach. Der MDAX verlor vor allem belastet von negativen Nachrichten über KarstadtQuelle 0,79 Prozent auf 4.973,16 Zähler. Der TecDAX büßte 1,16 Prozent auf 483,00 Zähler ein.
"Der hohe Ölpreis lastet auf den Verkehrs- und Touristiktiteln und der Wirbelsturm Jeanne und Befürchtungen über dessen Auswirkungen lasten auf den Versicherern", begründete ein Händler die Verluste am Markt. Der ifo-Index sei wie erwartet ausgefallen und erneut leicht zurückgegangen. Dies sei ein Beleg für eine nun verlangsamte konjunkturelle Gangart, sagten Volkswirte.
Lufthansa und TUI notierten unter dem Druck des hohen Ölpreises, der am Morgen in London erstmals über 46 Dollar gestiegen war, schwach. Lufthansa büßten 1,49 Prozent auf Euro ein und die Aktie des größten europäischen Touristikunternehmens TUI verloren 1,07 Prozent auf 14,74 Euro.
Die noch nicht bezifferten Schäden des Wirbelsturms Jeanne ließen die Münchener Rück um 1,28 Prozent auf 77,62 Euro nachgeben. Hannover Rück verloren im MDAX 0,26 Prozent auf 26,45 Euro.
Im MDAX standen allerdings vor allem die Aktien von KarstadtQuelle im Fokus, die um 6,71 Prozent auf 13,34 Euro einbrachen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" stehen beim Essener Waren- und Versandhaus hohe Wertberichtigungen an, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen. Der Aufsichtsrat berät an diesem Montag über ein Sanierungskonzept.
Das ALTANA-Papier hingegen legte im DAX als einziger Gewinner um 0,04 Prozent auf 47,23 Euro zu. Der Vorstandschef des Pharma- und Chemiekonzerns, Nikolaus Schweickart, hatte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) gesagt, er rechne für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen./ck/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der in London auf ein neues Rekordhoch gestiegene Ölpreis und die eingetrübte Wirtschaftsstimmung in Deutschland haben am Montag den heimischen Aktienmarkt belastet. Der Leitindex DAX weitete nach Veröffentlichung der ifo-Geschäftsklima-Daten für September seine Verluste aus und gab bis zur Mittagszeit um 1,01 Prozent auf 3.870,65 Punkte nach. Der MDAX verlor vor allem belastet von negativen Nachrichten über KarstadtQuelle 0,79 Prozent auf 4.973,16 Zähler. Der TecDAX büßte 1,16 Prozent auf 483,00 Zähler ein.
"Der hohe Ölpreis lastet auf den Verkehrs- und Touristiktiteln und der Wirbelsturm Jeanne und Befürchtungen über dessen Auswirkungen lasten auf den Versicherern", begründete ein Händler die Verluste am Markt. Der ifo-Index sei wie erwartet ausgefallen und erneut leicht zurückgegangen. Dies sei ein Beleg für eine nun verlangsamte konjunkturelle Gangart, sagten Volkswirte.
Lufthansa und TUI notierten unter dem Druck des hohen Ölpreises, der am Morgen in London erstmals über 46 Dollar gestiegen war, schwach. Lufthansa büßten 1,49 Prozent auf Euro ein und die Aktie des größten europäischen Touristikunternehmens TUI verloren 1,07 Prozent auf 14,74 Euro.
Die noch nicht bezifferten Schäden des Wirbelsturms Jeanne ließen die Münchener Rück um 1,28 Prozent auf 77,62 Euro nachgeben. Hannover Rück verloren im MDAX 0,26 Prozent auf 26,45 Euro.
Im MDAX standen allerdings vor allem die Aktien von KarstadtQuelle im Fokus, die um 6,71 Prozent auf 13,34 Euro einbrachen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" stehen beim Essener Waren- und Versandhaus hohe Wertberichtigungen an, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen. Der Aufsichtsrat berät an diesem Montag über ein Sanierungskonzept.
Das ALTANA-Papier hingegen legte im DAX als einziger Gewinner um 0,04 Prozent auf 47,23 Euro zu. Der Vorstandschef des Pharma- und Chemiekonzerns, Nikolaus Schweickart, hatte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) gesagt, er rechne für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen./ck/so
Deutsche Bank im Fall Kirch weiter im Visier der Ermittler
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG steht im Fall Kirch weiter im Visier der Ermittler. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt habe ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bilanzfälschung eingeleitet, sagte ein Sprecher der Behörde am Montag und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Zudem durchsuchte die Staatsanwaltschaft Mitte Juni die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn, um ein Schreiben der BaFin an den Vorstand der Deutschen Bank sicherzustellen.
Eine BaFin-Sprecherin bestätigte, dass die Behörde am 15. Juni Besuch von Beamten des Hessischen Landeskriminalamtes bekommen hat. Die BaFin selbst sei jedoch als "Unverdächtige" durchsucht worden. Es sei ihr auch nicht klar gemacht worden, weshalb sie durchsucht worden sei. Die Staatsanwaltschaft habe auch nicht direkt nach dem Schreiben gefragt. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt erklärte dagegen, das gesuchte Schriftstück sei den Beamten freiwillig von der BaFin herausgegeben worden. Deshalb könne eigentlich nicht von einer Durchsuchung gesprochen werden.
VORWURF KREDITSCHÄDIGENDER VERLEUMDUNG
Laut "Spiegel" hat die BaFin vor etwa drei Jahren festgestellt, dass die Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe Fragen zu deren nötiger Finanzkraft aufwarfen. Die Weitergabe solcher brisanter Informationen zu Risiken eines Kunden seien aber streng verboten und strafbar. Die BaFin-Sprecherin wollte sich mit Hinweis auf die Ermittlungen und Geheimhaltungspflichten nicht genauer zu den Vorgängen äußern. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte lediglich, für den Fortgang der Ermittlungen zum Vorwurf kreditschädigender Verleumdung des früheren Medienunternehmers Leo Kirch gegen Ex-Deutsche-Bank Chef Rolf Breuer sei es ein "wichtiges Dokument".
Im Zusammenhang mit der Schadenersatzforderung von Kirch gegen die Deutsche Bank hat eine Privatperson unterdessen Anzeige gegen die Deutsche Bank erstattet, weil diese bislang keine Rückstellungen für Schadenersatzzahlungen gebildet habe. Von der Deutschen Bank gab es mit Hinweis auf das laufende Verfahren keinen Kommentar.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
Das Oberlandesgericht (OLG) München hatte im Dezember 2003 dem gescheiterten Medienunternehmer Kirch wegen Verletzung des Bankgeheimnisses Schadenersatz zugesprochen. Der frühere Deutsche- Bank-Chef Rolf Breuer hat nach Ansicht der Richter mit Aussagen über Zweifel an Kirchs Kreditwürdigkeit gegen die Verschwiegenheitspflicht verstoßen. Die Höhe des Schadenersatzes muss in weiteren Prozessen festgelegt werden. Zuletzt wurde ein Streitwert von 100 Millionen Euro genannt, nachdem der Schaden ursprünglich mit mehreren Milliarden Euro angegeben worden war.
Das OLG-Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Anwälte von Kirch gingen beim Bundesgerichtshof (BGH) in Revision. Da der Deutschen Bank dieser Schritt verwehrt worden war, hat sie beim BGH eine Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt. Darüber soll in Kürze entschieden werden. Das neue Ermittlungsverfahren wird in Bankenkreisen als gegenstandslos angesehen. Nach den Bilanzierungsregeln dürfen Konzerne nur Rückstellungen bilden, wenn die Höhe der Forderungen bezifferbar ist und es wahrscheinlich ist, dass die Forderungen erhoben werden./ba/as/DP/sk
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG steht im Fall Kirch weiter im Visier der Ermittler. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt habe ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bilanzfälschung eingeleitet, sagte ein Sprecher der Behörde am Montag und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Zudem durchsuchte die Staatsanwaltschaft Mitte Juni die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn, um ein Schreiben der BaFin an den Vorstand der Deutschen Bank sicherzustellen.
Eine BaFin-Sprecherin bestätigte, dass die Behörde am 15. Juni Besuch von Beamten des Hessischen Landeskriminalamtes bekommen hat. Die BaFin selbst sei jedoch als "Unverdächtige" durchsucht worden. Es sei ihr auch nicht klar gemacht worden, weshalb sie durchsucht worden sei. Die Staatsanwaltschaft habe auch nicht direkt nach dem Schreiben gefragt. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt erklärte dagegen, das gesuchte Schriftstück sei den Beamten freiwillig von der BaFin herausgegeben worden. Deshalb könne eigentlich nicht von einer Durchsuchung gesprochen werden.
VORWURF KREDITSCHÄDIGENDER VERLEUMDUNG
Laut "Spiegel" hat die BaFin vor etwa drei Jahren festgestellt, dass die Gläubigerbanken der Kirch-Gruppe Fragen zu deren nötiger Finanzkraft aufwarfen. Die Weitergabe solcher brisanter Informationen zu Risiken eines Kunden seien aber streng verboten und strafbar. Die BaFin-Sprecherin wollte sich mit Hinweis auf die Ermittlungen und Geheimhaltungspflichten nicht genauer zu den Vorgängen äußern. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte lediglich, für den Fortgang der Ermittlungen zum Vorwurf kreditschädigender Verleumdung des früheren Medienunternehmers Leo Kirch gegen Ex-Deutsche-Bank Chef Rolf Breuer sei es ein "wichtiges Dokument".
Im Zusammenhang mit der Schadenersatzforderung von Kirch gegen die Deutsche Bank hat eine Privatperson unterdessen Anzeige gegen die Deutsche Bank erstattet, weil diese bislang keine Rückstellungen für Schadenersatzzahlungen gebildet habe. Von der Deutschen Bank gab es mit Hinweis auf das laufende Verfahren keinen Kommentar.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
Das Oberlandesgericht (OLG) München hatte im Dezember 2003 dem gescheiterten Medienunternehmer Kirch wegen Verletzung des Bankgeheimnisses Schadenersatz zugesprochen. Der frühere Deutsche- Bank-Chef Rolf Breuer hat nach Ansicht der Richter mit Aussagen über Zweifel an Kirchs Kreditwürdigkeit gegen die Verschwiegenheitspflicht verstoßen. Die Höhe des Schadenersatzes muss in weiteren Prozessen festgelegt werden. Zuletzt wurde ein Streitwert von 100 Millionen Euro genannt, nachdem der Schaden ursprünglich mit mehreren Milliarden Euro angegeben worden war.
Das OLG-Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Anwälte von Kirch gingen beim Bundesgerichtshof (BGH) in Revision. Da der Deutschen Bank dieser Schritt verwehrt worden war, hat sie beim BGH eine Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt. Darüber soll in Kürze entschieden werden. Das neue Ermittlungsverfahren wird in Bankenkreisen als gegenstandslos angesehen. Nach den Bilanzierungsregeln dürfen Konzerne nur Rückstellungen bilden, wenn die Höhe der Forderungen bezifferbar ist und es wahrscheinlich ist, dass die Forderungen erhoben werden./ba/as/DP/sk
Brent Crude steigt auf Intraday-Allzeithoch
Nordseeöl der Sorte Brent Crude hat am Montag in London ein neues Intraday-Allzeithoch von $45,85 je Barrel erreicht. Als Gründe werden Störpotentiale in der weltweiten Produktion und besorgniserregend geringe Rohöllagerbestände im Vorfeld des Winters angeführt. Die Vergleichsmarke New York Crude ist zuletzt um 44 Cents auf $49,32 gestiegen, was nahe dem Intraday-Allzeithoch von August bei $49,40 je Barrel liegt.
Nordseeöl der Sorte Brent Crude hat am Montag in London ein neues Intraday-Allzeithoch von $45,85 je Barrel erreicht. Als Gründe werden Störpotentiale in der weltweiten Produktion und besorgniserregend geringe Rohöllagerbestände im Vorfeld des Winters angeführt. Die Vergleichsmarke New York Crude ist zuletzt um 44 Cents auf $49,32 gestiegen, was nahe dem Intraday-Allzeithoch von August bei $49,40 je Barrel liegt.
Hedge Fonds schuld am Ölpreisanstieg?
Hedge FondsDas Volumen der Kreditaufnahmen von nicht-bankenverwandten Institutionen erreichte im ersten Quartal dieses Jahres ein Volumen von $403 Milliarden. Im Gesamtjahr 2003 lag das Gesamtvolumen bei $546 Milliarden und in 2002 bei $315 Milliarden. Dies geht aus einer aktuellen Studie von BIS hervor. Die Marktforscher fanden heraus, dass rund $110 Milliarden der im ersten Quartal aufgenommenen $403 Milliarden an Kreditnehmer in Übersee vergeben wurden.
Der BIS vermutet, dass ein Großteil dieser Mittel an Hedge Fonds geflossen seien. Darüber hinaus gehen die Experten davon aus, dass ein Großteil der Kredite an Hedge Fonds geflossen seien, die vor dem Hintergrund der trendlosen Aktien- und Anleihenmärkte verstärkt in Öl investierten, was zu den aktuellen Rekordpreisen geführt haben könnte.
Hedge FondsDas Volumen der Kreditaufnahmen von nicht-bankenverwandten Institutionen erreichte im ersten Quartal dieses Jahres ein Volumen von $403 Milliarden. Im Gesamtjahr 2003 lag das Gesamtvolumen bei $546 Milliarden und in 2002 bei $315 Milliarden. Dies geht aus einer aktuellen Studie von BIS hervor. Die Marktforscher fanden heraus, dass rund $110 Milliarden der im ersten Quartal aufgenommenen $403 Milliarden an Kreditnehmer in Übersee vergeben wurden.
Der BIS vermutet, dass ein Großteil dieser Mittel an Hedge Fonds geflossen seien. Darüber hinaus gehen die Experten davon aus, dass ein Großteil der Kredite an Hedge Fonds geflossen seien, die vor dem Hintergrund der trendlosen Aktien- und Anleihenmärkte verstärkt in Öl investierten, was zu den aktuellen Rekordpreisen geführt haben könnte.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.9.04 um 12:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 36,85 +0,69 +1,90
622910 Jenoptik.......... 7,14 +0,09 +1,27
590900 Bilfinger Berger. 27,43 +0,31 +1,14
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,78 +0,48 +1,01
620200 Salzgitter........ 11,64 +0,06 +0,51
659990 Merck............. 44,85 +0,23 +0,51
716200 Kali + Salz....... 34,37 +0,15 +0,43
901626 Qiagen............ 8,49 +0,03 +0,35
577330 Fraport........... 27,14 +0,09 +0,33
729700 Suedzucker........ 14,92 +0,04 +0,26
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,39 -0,91 -6,36
922230 AT+S Austr........ 12,75 -0,67 -4,99
927200 Dialog Semic...... 2,53 -0,13 -4,88
660500 Medion............ 16,07 -0,78 -4,62
722670 Suess MicroTec.... 6,60 -0,31 -4,48
513700 QSC............... 3,73 -0,16 -4,11
555063 Draegerwerk Vz.... 45,00 -1,47 -3,16
780100 WCM............... 1,00 -0,03 -2,91
529650 Web.de............ 6,30 -0,18 -2,77
910354 Micronas Semi..... 32,93 -0,92 -2,71
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 36,85 +0,69 +1,90
622910 Jenoptik.......... 7,14 +0,09 +1,27
590900 Bilfinger Berger. 27,43 +0,31 +1,14
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,78 +0,48 +1,01
620200 Salzgitter........ 11,64 +0,06 +0,51
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716200 Kali + Salz....... 34,37 +0,15 +0,43
901626 Qiagen............ 8,49 +0,03 +0,35
577330 Fraport........... 27,14 +0,09 +0,33
729700 Suedzucker........ 14,92 +0,04 +0,26
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,39 -0,91 -6,36
922230 AT+S Austr........ 12,75 -0,67 -4,99
927200 Dialog Semic...... 2,53 -0,13 -4,88
660500 Medion............ 16,07 -0,78 -4,62
722670 Suess MicroTec.... 6,60 -0,31 -4,48
513700 QSC............... 3,73 -0,16 -4,11
555063 Draegerwerk Vz.... 45,00 -1,47 -3,16
780100 WCM............... 1,00 -0,03 -2,91
529650 Web.de............ 6,30 -0,18 -2,77
910354 Micronas Semi..... 32,93 -0,92 -2,71
Auf Baader achten, hab mir ein paar gegönnt !
TR-Ziel bis heut Abend 6 Euro
Goldman grüßt Euch
TR-Ziel bis heut Abend 6 Euro
Goldman grüßt Euch
Rückkauf Biltrain (508470)
Sind mir einfach zu stabil. Konsi beendet. Keine zittrigen Verkäufer mehr weit und breit.
Wird min wieder Richtung 1,40 gehn
Sind mir einfach zu stabil. Konsi beendet. Keine zittrigen Verkäufer mehr weit und breit.
Wird min wieder Richtung 1,40 gehn
ENDLICH BAADER
BAADER (508810) jetzt auch charttechnisch interessant!
Auf FRA könnte es gleich noch paar StopBuy`s mit Kursfeststellung über 5,50 geben...
Und wenn min. die 5,41 auf SK-Basis (beide Börsen) halten, dann gibt`s noch ne Musterdepot-Aufnahme von so nem Dackel-Börsenbrief!
Auf FRA könnte es gleich noch paar StopBuy`s mit Kursfeststellung über 5,50 geben...
Und wenn min. die 5,41 auf SK-Basis (beide Börsen) halten, dann gibt`s noch ne Musterdepot-Aufnahme von so nem Dackel-Börsenbrief!
unlimitierte Käufe FRA (Baader)...
Was hab ich eben gesagt...SB?
Was hab ich eben gesagt...SB?
Bei November hat das Bid Beine...
Justiz ermittelt gegen Deutsche Bank wegen Bilanzfälschung
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die Frankfurter
Justizbehörden ermitteln gegen die Deutsche Bank<DBKGn.DE> wegen
des Verdachts der Bilanzfälschung im Zusammenhang mit
Schadenersatzansprüchen des ehemaligen Medienunternehmers Leo
Kirch gegen die Großbank.
"Die Staatsanwaltschaft prüft die Vorwürfe im Rahmen eines
Ermittlungsverfahrens", bestätigte ein Sprecher der Frankfurter
Staatsanwaltschaft am Montag. Auslöser sei eine vor sechs bis
acht Wochen gestellte Strafanzeige einer Privatperson gegen die
Bank gewesen.
Ein Sprecher der Deutschen Bank gab keinen Kommentar dazu
ab. Hintergrund ist die Frage, ob und in welcher Höhe die Bank
Risikovorsorge für Ansprüche Kirchs gebildet hat. Auf der
Hauptversammlung dieses Jahres hatte der Vorstand im Kern
lediglich erklärt, im Konzernabschluss 2003 allen erkennbaren
Risiken in ausreichendem Umfang Rechnung getragen zu haben.
Aus einem Reuters vorliegenden Schriftstück der
Deutsche-Bank-Anwälte geht allerdings hervor, dass das Geldhaus
keine Rückstellungen gebildet hat, da gänzlich unklar sei, wie
hoch die künftigen Verbindlichkeiten seien und es dafür auch
keine Anhaltspunkte gebe. "In einem solchen Fall können und
dürfen keine Rückstellungen gebildet werden", heißt es in einem
an das Landgericht Frankfurt gerichteten 36-seitigen Schreiben
der Kanzlei HengelerMueller vom 23. August 2004.
Ende 2003 hatte das Oberlandesgerichts München entschieden,
der ehemalige Vorstandssprecher und jetzige Aufsichtsratschef
der Deutschen Bank, Rolf Breuer, habe sich in einem
Fernseh-Interview Anfang Februar 2002 fahrlässig zur
Kreditwürdigkeit Kirchs geäußert, so dass die Deutsche Bank für
das Interview Breuers grundsätzlich haften muss.
Die Bank selbst hat vor dem Bundesgerichtshof (BGH)
Beschwerde gegen die OLG-Entscheidung eingelegt, weil diese eine
Revision nicht zulässt. Die Höhe des Schadensersatzes gegen die
Deutsche Bank muss Kirch in separaten Klagen durchsetzen und hat
in den USA dazu bereits Klage einreichen lassen.
"Was man alles lesen und hören kann, ist ja, dass der
Finanzsektor nicht bereit ist, auf unveränderter Basis noch
weitere Fremd- oder sogar Eigenmittel zur Verfügung zu stellen",
hatte Breuer damals gesagt. Nur zwei Monate danach brach das
Medienimperium des öffentlichkeitsscheuen Kirch Zug um Zug in
sich zusammen.
mwo/zap
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die Frankfurter
Justizbehörden ermitteln gegen die Deutsche Bank<DBKGn.DE> wegen
des Verdachts der Bilanzfälschung im Zusammenhang mit
Schadenersatzansprüchen des ehemaligen Medienunternehmers Leo
Kirch gegen die Großbank.
"Die Staatsanwaltschaft prüft die Vorwürfe im Rahmen eines
Ermittlungsverfahrens", bestätigte ein Sprecher der Frankfurter
Staatsanwaltschaft am Montag. Auslöser sei eine vor sechs bis
acht Wochen gestellte Strafanzeige einer Privatperson gegen die
Bank gewesen.
Ein Sprecher der Deutschen Bank gab keinen Kommentar dazu
ab. Hintergrund ist die Frage, ob und in welcher Höhe die Bank
Risikovorsorge für Ansprüche Kirchs gebildet hat. Auf der
Hauptversammlung dieses Jahres hatte der Vorstand im Kern
lediglich erklärt, im Konzernabschluss 2003 allen erkennbaren
Risiken in ausreichendem Umfang Rechnung getragen zu haben.
Aus einem Reuters vorliegenden Schriftstück der
Deutsche-Bank-Anwälte geht allerdings hervor, dass das Geldhaus
keine Rückstellungen gebildet hat, da gänzlich unklar sei, wie
hoch die künftigen Verbindlichkeiten seien und es dafür auch
keine Anhaltspunkte gebe. "In einem solchen Fall können und
dürfen keine Rückstellungen gebildet werden", heißt es in einem
an das Landgericht Frankfurt gerichteten 36-seitigen Schreiben
der Kanzlei HengelerMueller vom 23. August 2004.
Ende 2003 hatte das Oberlandesgerichts München entschieden,
der ehemalige Vorstandssprecher und jetzige Aufsichtsratschef
der Deutschen Bank, Rolf Breuer, habe sich in einem
Fernseh-Interview Anfang Februar 2002 fahrlässig zur
Kreditwürdigkeit Kirchs geäußert, so dass die Deutsche Bank für
das Interview Breuers grundsätzlich haften muss.
Die Bank selbst hat vor dem Bundesgerichtshof (BGH)
Beschwerde gegen die OLG-Entscheidung eingelegt, weil diese eine
Revision nicht zulässt. Die Höhe des Schadensersatzes gegen die
Deutsche Bank muss Kirch in separaten Klagen durchsetzen und hat
in den USA dazu bereits Klage einreichen lassen.
"Was man alles lesen und hören kann, ist ja, dass der
Finanzsektor nicht bereit ist, auf unveränderter Basis noch
weitere Fremd- oder sogar Eigenmittel zur Verfügung zu stellen",
hatte Breuer damals gesagt. Nur zwei Monate danach brach das
Medienimperium des öffentlichkeitsscheuen Kirch Zug um Zug in
sich zusammen.
mwo/zap
Bei Baader wird jetzt alles weggekauft!
servus zusammen
porsche short macht sich (541,-)
#4064 von HSM 27.09.04 11:37:40 Beitrag Nr.: 14.393.570 14393570
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User wurde gesperrt
porsche short macht sich (541,-)
#4064 von HSM 27.09.04 11:37:40 Beitrag Nr.: 14.393.570 14393570
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VV und Infineon entwickeln drahtloses Telefonsystem für das Auto
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Gemeinsam mit
Infineon<IFXGn.DE> hat der Volkswagen<VOWG.DE>-Konzerneine
Technologie zur drahtlosen Kommunikation im Auto entwickelt, die
als Standardausstattung geeignet sein soll.
Eine neue Technologie-Plattform mache das Telefonieren im
Auto ohne kabelgebundene Freisprecheinrichtung möglich, teilten
die Unternehmen am Montag gemeinsam mit. Volkswagen werde die so
genannte "Basis-Telematik-Einheit" im Herbst testen, die auch
anderen Automobilherstellern oder -zulieferern angeboten werden
soll. Vor allem bei Volumenmodellen seien durch den Einbau einer
solchen standardisierten Plattform beträchtliche
Kosteneinsparungen möglich, hieß es. Zahlen nannte VW dazu
nicht.
Das neue Kommunikationssystem solle zum gleichen Preis wie
bisherige Auto-Telefonanlagen angeboten werden. Darüber werde
das Abrufen von Informationsdiensten möglich, die bislang meist
nur in Modellen der Oberklasse verfügbar waren.
Die benötigten Daten werden den Angaben zufolge vom Handy
über eine kabellose Bluetooth-Verbindung auf die Plattform
gesendet. Telefonnummern könne der Fahrer durch eine
Spracheingabe oder per Lenkradbedienung direkt anwählen.
Kurzmitteilungen, Telefonnummern oder Namen von Anrufern würden
in der Instrumententafel des Autos angezeigt.
fro/zap
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Gemeinsam mit
Infineon<IFXGn.DE> hat der Volkswagen<VOWG.DE>-Konzerneine
Technologie zur drahtlosen Kommunikation im Auto entwickelt, die
als Standardausstattung geeignet sein soll.
Eine neue Technologie-Plattform mache das Telefonieren im
Auto ohne kabelgebundene Freisprecheinrichtung möglich, teilten
die Unternehmen am Montag gemeinsam mit. Volkswagen werde die so
genannte "Basis-Telematik-Einheit" im Herbst testen, die auch
anderen Automobilherstellern oder -zulieferern angeboten werden
soll. Vor allem bei Volumenmodellen seien durch den Einbau einer
solchen standardisierten Plattform beträchtliche
Kosteneinsparungen möglich, hieß es. Zahlen nannte VW dazu
nicht.
Das neue Kommunikationssystem solle zum gleichen Preis wie
bisherige Auto-Telefonanlagen angeboten werden. Darüber werde
das Abrufen von Informationsdiensten möglich, die bislang meist
nur in Modellen der Oberklasse verfügbar waren.
Die benötigten Daten werden den Angaben zufolge vom Handy
über eine kabellose Bluetooth-Verbindung auf die Plattform
gesendet. Telefonnummern könne der Fahrer durch eine
Spracheingabe oder per Lenkradbedienung direkt anwählen.
Kurzmitteilungen, Telefonnummern oder Namen von Anrufern würden
in der Instrumententafel des Autos angezeigt.
fro/zap
[13:44:19] S&P - CONVERIUM<CHRN.S>-BEOBACHTUNGSSTATUS AUF "POSITIV" GEÄNDERT
Zwei Sperren an einem Tag...?!
Dafür müsste es doch einen Preis geben, oder?
Dafür müsste es doch einen Preis geben, oder?
moin adam....
@lisa
#4104 von adamAG
war doch nur ein zitat....
@lisa
#4104 von adamAG
war doch nur ein zitat....
Servus adam
W-O Kerker hat auch eine Drehtür...
W-O Kerker hat auch eine Drehtür...
dachte schon!
Also dann alle:
JAAAAAAAAAAAA, er lebt noch, er lebt noch, er lebt nocht, JAAAAAA er lebt noch, er lebt noch stirbt nicht...!!!
Also dann alle:
JAAAAAAAAAAAA, er lebt noch, er lebt noch, er lebt nocht, JAAAAAA er lebt noch, er lebt noch stirbt nicht...!!!
Lebt denn der alte Zockprinti noch, Zockprinti noch, Zockprinti
noch, lebt denn der alte Zockprinti noch Zockprinti noch?
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch,
er lebt noch stirbt nicht.
noch, lebt denn der alte Zockprinti noch Zockprinti noch?
Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch,
er lebt noch stirbt nicht.
Baader 5,60
@ HSM
Schwaben verstehen sich
Schwaben verstehen sich
#4110-#4111
Umweltkontor 0,43 Euro + 59,26 %
Gehandelte Stück: 93 k
November 5,19 - 11,28 %
Gehandelte Stück: 27 k
MWG 0,82 Euro - 7,87 %
Gehandelte Stück: 77 k
Gehandelte Stück: 93 k
November 5,19 - 11,28 %
Gehandelte Stück: 27 k
MWG 0,82 Euro - 7,87 %
Gehandelte Stück: 77 k
@ HSM
Eine darf nicht fehlen...
Eine darf nicht fehlen...
PGAM (513840) läuft los...!
Kontron baut Geschäft mit ATCA aus - Anteile insolventer Unternehmen gekauft
ECHING (dpa-AFX) - Die Kontron AG baut das Geschäft mit dem neuen Telekommunikations-Standard ATCA aus. Wie der Hersteller von Minicomputern am Montag in Eching bei München meldete, hat Kontron von der insolventen Giga Stream UMTS Technologie aus Saarbrücken Technologien, Patente und Einrichtungen für 260.000 Euro gekauft. Zudem seien alle Vermögensanteile der ebenfalls insolventen Firma Gespac (Genf) für 250.000 Euro erworben worden.
Damit solle das Marktsegment "Transportation" in Frankreich gestärkt werden, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen weiter mit. Kontron erwartet in Frankreich ein Umsatzzuwachs von etwa zwei Millionen Euro für das Jahr 2004 und bis zu zehn Millionen Euro für 2006./kp/ne
ECHING (dpa-AFX) - Die Kontron AG baut das Geschäft mit dem neuen Telekommunikations-Standard ATCA aus. Wie der Hersteller von Minicomputern am Montag in Eching bei München meldete, hat Kontron von der insolventen Giga Stream UMTS Technologie aus Saarbrücken Technologien, Patente und Einrichtungen für 260.000 Euro gekauft. Zudem seien alle Vermögensanteile der ebenfalls insolventen Firma Gespac (Genf) für 250.000 Euro erworben worden.
Damit solle das Marktsegment "Transportation" in Frankreich gestärkt werden, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen weiter mit. Kontron erwartet in Frankreich ein Umsatzzuwachs von etwa zwei Millionen Euro für das Jahr 2004 und bis zu zehn Millionen Euro für 2006./kp/ne
Drillisch
Intradaykurs: 3,50 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hatte mit dem Unterschreiten der 3,4 Euro Marke eine Topformation vollendet. Von der Unterstützung bei 2,15 setzte die Aktie zu einem Pullback an diese Marke an. Ende August erreichte sie diese dann auch und bildete einen Harami Cross aus. Dieses Verkaufssignal wurde aber bisher nicht bestätigt. Vielmehr versucht die Aktie zu Beginn dieser Woche den Ausbruch über die Marke von 3,4 Euro. Sollte sie sich tatsächlich stabil darüber etablieren können, wäre im nächsten Schritt sogar ein Test des Jahreshochs bei 5,52 Euro möglich. Sollte die Aktie aber nur ein etwas überscheißendes Pullback produzieren und bald wieder unter 3,40 Euro zurückfallen, dann würde doch noch einmal das Kurziel bei 1,65 Euro auf der Tagesordnung stehen.
Intradaykurs: 3,50 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hatte mit dem Unterschreiten der 3,4 Euro Marke eine Topformation vollendet. Von der Unterstützung bei 2,15 setzte die Aktie zu einem Pullback an diese Marke an. Ende August erreichte sie diese dann auch und bildete einen Harami Cross aus. Dieses Verkaufssignal wurde aber bisher nicht bestätigt. Vielmehr versucht die Aktie zu Beginn dieser Woche den Ausbruch über die Marke von 3,4 Euro. Sollte sie sich tatsächlich stabil darüber etablieren können, wäre im nächsten Schritt sogar ein Test des Jahreshochs bei 5,52 Euro möglich. Sollte die Aktie aber nur ein etwas überscheißendes Pullback produzieren und bald wieder unter 3,40 Euro zurückfallen, dann würde doch noch einmal das Kurziel bei 1,65 Euro auf der Tagesordnung stehen.
LUKoil meldet deutlichen Umsatzanstieg im zweiten Quartal
Der russische Ölkonzern LUKoil Oil Company konnte im zweiten Quartal aufgrund des starken Ölpreisanstiegs beim Umsatz deutlich zulegen. Beim Gewinn verzeichnete der Ölkonzern hingegen aufgrund der Umstellung des Bilanzierungsstandards sowie der Veräußerung einer Beteiligung im Vorjahreszeitraum einen Rückgang.
Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 877 Mio. Dollar, nach einen Nettogewinn von 1,54 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz legte von 5,08 Mrd. Dollar auf 7,96 Mrd. Dollar zu.
Die Aktie von LUKoil notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 2,55 Prozent bei 104,55 Euro.
Der russische Ölkonzern LUKoil Oil Company konnte im zweiten Quartal aufgrund des starken Ölpreisanstiegs beim Umsatz deutlich zulegen. Beim Gewinn verzeichnete der Ölkonzern hingegen aufgrund der Umstellung des Bilanzierungsstandards sowie der Veräußerung einer Beteiligung im Vorjahreszeitraum einen Rückgang.
Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 877 Mio. Dollar, nach einen Nettogewinn von 1,54 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz legte von 5,08 Mrd. Dollar auf 7,96 Mrd. Dollar zu.
Die Aktie von LUKoil notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 2,55 Prozent bei 104,55 Euro.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.9.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 36,80 +0,64 +1,76
590900 Bilfinger Berger. 27,35 +0,23 +0,84
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,70 +0,40 +0,84
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,74 +0,22 +0,82
622910 Jenoptik.......... 7,09 +0,04 +0,56
716200 Kali + Salz....... 34,39 +0,17 +0,49
729700 Suedzucker........ 14,94 +0,06 +0,40
901626 Qiagen............ 8,48 +0,02 +0,23
659990 Merck............. 44,72 +0,10 +0,22
620200 Salzgitter........ 11,60 +0,02 +0,17
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,23 -1,07 -7,48
922230 AT+S Austr........ 12,72 -0,70 -5,21
927200 Dialog Semic...... 2,53 -0,13 -4,88
660500 Medion............ 16,09 -0,76 -4,51
555063 Draegerwerk Vz.... 44,72 -1,75 -3,76
722670 Suess MicroTec.... 6,65 -0,26 -3,76
513700 QSC............... 3,77 -0,12 -3,08
780100 WCM............... 1,00 -0,03 -2,91
910354 Micronas Semi..... 32,90 -0,95 -2,80
765818 Depfa Bank........ 11,08 -0,30 -2,63
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 36,80 +0,64 +1,76
590900 Bilfinger Berger. 27,35 +0,23 +0,84
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,70 +0,40 +0,84
840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,74 +0,22 +0,82
622910 Jenoptik.......... 7,09 +0,04 +0,56
716200 Kali + Salz....... 34,39 +0,17 +0,49
729700 Suedzucker........ 14,94 +0,06 +0,40
901626 Qiagen............ 8,48 +0,02 +0,23
659990 Merck............. 44,72 +0,10 +0,22
620200 Salzgitter........ 11,60 +0,02 +0,17
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,23 -1,07 -7,48
922230 AT+S Austr........ 12,72 -0,70 -5,21
927200 Dialog Semic...... 2,53 -0,13 -4,88
660500 Medion............ 16,09 -0,76 -4,51
555063 Draegerwerk Vz.... 44,72 -1,75 -3,76
722670 Suess MicroTec.... 6,65 -0,26 -3,76
513700 QSC............... 3,77 -0,12 -3,08
780100 WCM............... 1,00 -0,03 -2,91
910354 Micronas Semi..... 32,90 -0,95 -2,80
765818 Depfa Bank........ 11,08 -0,30 -2,63
Pfleiderer 6,01 Euro - 7,54 %
Gehandelte Stück: 60 k
Cenit 10,55 Euro - 5,80 %
Gehandelte Stück: 14 k
Gehandelte Stück: 60 k
Cenit 10,55 Euro - 5,80 %
Gehandelte Stück: 14 k
Aktien New York Ausblick: Schwächer erwartet - Ölpreis bremst Kauflaune
NEW YORK (dpa-AFX) Belastet vom hohen Ölpreis werden die New Yorker Standardwerte am Montag voraussichtlich mit Verlusten in die neue Handelswoche starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der Future auf den S& P-500-Index mit minus 3,10 Punkten bei 1.108,40 gehandelt.
Die amerikanischen Rohölpreise erreichten unterdessen fast die historische Rekordmarke von 50 Dollar. An der internationalen Ölbörse IPE stieg der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis auf 49,38 Dollar. Nach Einschätzung des britischen Schatzkanzlers Gordon Brown ist die Erholung der Weltwirtschaft wegen der hohen Ölpreise nach wie vor anfällig. Die Erholung verlaufe ungleichmäßig, sagte er.
Auch die Versicherer dürften angesichts der jüngsten Verwüstungen durch Hurrikan "Jeanne" in den Fokus rücken. Der mittlerweile zum Tropensturm abgeschwächte Wirbelsturm hatte auf seinem Weg durch Florida am Sonntag nach ersten Schätzungen bis zu acht Milliarden Dollar (6,6 Mrd. Euro) an versicherten Schäden verursacht. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur sechs Wochen, der den US-Staat heimsuchte. Insgesamt könnten die Schäden durch die Wirbelstürme mehr als 25 Milliarden Dollar betragen, sagten Versicherungsexperten.
Der Kurs von Wal-Mart Stores stieg vorbörslich 1,81 Prozent auf 53,49 Dollar. Der weltweit größte Einzelhandels-Konzern habe zum einen seine Umsatzprognose für September bekräftigt, sagten Börsianer. Zum anderen erhöhten die Analysten der Banc of America ihre Anlageempfehlung von "Neutral" auf "Buy".
Ein negativer Kommentar aus dem Hause Morgan Stanley belastete die Aktien von Fannie Mae . Die Titel der Hypothekenbank verloren vorbörslich 3,43 Prozent auf 63,26 Dollar, nachdem die Experten den Wert von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft hatten./sf/so
NEW YORK (dpa-AFX) Belastet vom hohen Ölpreis werden die New Yorker Standardwerte am Montag voraussichtlich mit Verlusten in die neue Handelswoche starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der Future auf den S& P-500-Index mit minus 3,10 Punkten bei 1.108,40 gehandelt.
Die amerikanischen Rohölpreise erreichten unterdessen fast die historische Rekordmarke von 50 Dollar. An der internationalen Ölbörse IPE stieg der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis auf 49,38 Dollar. Nach Einschätzung des britischen Schatzkanzlers Gordon Brown ist die Erholung der Weltwirtschaft wegen der hohen Ölpreise nach wie vor anfällig. Die Erholung verlaufe ungleichmäßig, sagte er.
Auch die Versicherer dürften angesichts der jüngsten Verwüstungen durch Hurrikan "Jeanne" in den Fokus rücken. Der mittlerweile zum Tropensturm abgeschwächte Wirbelsturm hatte auf seinem Weg durch Florida am Sonntag nach ersten Schätzungen bis zu acht Milliarden Dollar (6,6 Mrd. Euro) an versicherten Schäden verursacht. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur sechs Wochen, der den US-Staat heimsuchte. Insgesamt könnten die Schäden durch die Wirbelstürme mehr als 25 Milliarden Dollar betragen, sagten Versicherungsexperten.
Der Kurs von Wal-Mart Stores stieg vorbörslich 1,81 Prozent auf 53,49 Dollar. Der weltweit größte Einzelhandels-Konzern habe zum einen seine Umsatzprognose für September bekräftigt, sagten Börsianer. Zum anderen erhöhten die Analysten der Banc of America ihre Anlageempfehlung von "Neutral" auf "Buy".
Ein negativer Kommentar aus dem Hause Morgan Stanley belastete die Aktien von Fannie Mae . Die Titel der Hypothekenbank verloren vorbörslich 3,43 Prozent auf 63,26 Dollar, nachdem die Experten den Wert von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft hatten./sf/so
Buch.de 1,85 Euro - 3,14 % auf 52 W Tief
Gehandelte Stück: 4 k
Gehandelte Stück: 4 k
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG
buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Muenster. Die buch.de internetstores AG rechnet fuer dieses Jahr mit einem
operativen Gewinn, der trotz der Umsatzzuwaechse der letzten Monate jedoch
unter dem Vorjahresergebnis bleiben wird.
Bedingt durch den unerwartet hohen Anteil von margenschwachen Produkten wie
Speichermedien, Aktionsartikeln und vor allem Schulbuechern in den
Sommermonaten geht die Gesellschaft davon aus, dass das dritte Quartal trotz
Umsatzsteigerungen mit einem Verlust abschliessen wird.
Vor dem Hintergrund des branchenbedingt starken vierten Quartals, in dem
ausserdem die in den letzten Monaten verstaerkten Investitionen in Marketing
und technologische Infrastruktur zum Tragen kommen werden, erwartet die
Gesellschaft ein insgesamt positives Jahresergebnis, das jedoch nicht das
Ergebnis des Vorjahrs erreichen wird.
Die Neun-Monatszahlen veroeffentlicht das Unternehmen, wie geplant, am
4. November 2004.
Die Ad hoc-Mitteilung kann auch unter http://www.buch.de/ag eingesehen und
herunter geladen werden.
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel.: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel.: (0251) 5309-140
Fax: (0251) 5309-149
e-mail: presse@buch.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in
Muenster wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren
ausserdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer
Tochtergesellschaft aus gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte
jaeggi.ch, stauffacher.ch, zap.ch und amadeusbuch.at der gleichnamigen
Schweizer bzw. oesterreichischen Buchhandlungen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Muenster. Die buch.de internetstores AG rechnet fuer dieses Jahr mit einem
operativen Gewinn, der trotz der Umsatzzuwaechse der letzten Monate jedoch
unter dem Vorjahresergebnis bleiben wird.
Bedingt durch den unerwartet hohen Anteil von margenschwachen Produkten wie
Speichermedien, Aktionsartikeln und vor allem Schulbuechern in den
Sommermonaten geht die Gesellschaft davon aus, dass das dritte Quartal trotz
Umsatzsteigerungen mit einem Verlust abschliessen wird.
Vor dem Hintergrund des branchenbedingt starken vierten Quartals, in dem
ausserdem die in den letzten Monaten verstaerkten Investitionen in Marketing
und technologische Infrastruktur zum Tragen kommen werden, erwartet die
Gesellschaft ein insgesamt positives Jahresergebnis, das jedoch nicht das
Ergebnis des Vorjahrs erreichen wird.
Die Neun-Monatszahlen veroeffentlicht das Unternehmen, wie geplant, am
4. November 2004.
Die Ad hoc-Mitteilung kann auch unter http://www.buch.de/ag eingesehen und
herunter geladen werden.
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel.: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel.: (0251) 5309-140
Fax: (0251) 5309-149
e-mail: presse@buch.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in
Muenster wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren
ausserdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer
Tochtergesellschaft aus gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte
jaeggi.ch, stauffacher.ch, zap.ch und amadeusbuch.at der gleichnamigen
Schweizer bzw. oesterreichischen Buchhandlungen.
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WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Aktien NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - Rohölpreis auf Rekordhoch
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts eines auf Rekordniveau notierten Rohölpreises werden die Aktien an der Technologie orientierten US-Börse NASDAQ am Montag Händlern zufolge mit Verlusten in den Handel starten. Rund 45 Minuten vor dem Start fiel der Future auf den NASDAQ-100-Index um 7,50 Punkte auf 1.397,00 Punkte.
Die amerikanischen Rohölpreise erreichten unterdessen neue Rekordstände, blieben jedoch unter der 50-Dollar-Marke. An der Internationalen Ölbörse IPE stieg der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis auf 49,42 Dollar. Nach Einschätzung des britischen Schatzkanzlers Gordon Brow ist die Erholung der Weltwirtschaft wegen der hohen Ölpreise nach wie vor anfällig. Die Erholung verlaufe ungleichmäßig, sagte er.
Zudem dürften Analystenkommentare ihre Spuren auf der Kurstafel hinterlassen. Die Analysten von Morgan Stanley senkten den US-Chipsektor von "Attractive" auf "In Line". Die Aktien von Cisco Systems verloren vorbörslich 0,43 Prozent auf 18,32 Dollar.
Die Analysten von Morgan Stanley senkten die Titel von Microchip Technology von "Overweight" auf "Equal Weight". Vorbörslich gab der Kurs 3,15 Prozent auf 26,45 Dollar.
Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft verbuchten vorbörslich keine nennenswerten Umsätze. Die EADS-Tochter Airbus Industrie hatte am Freitag eine beim Europäischen Gerichtshof eingereichte Petition zurückgezogen, mit der sie eine Klage des Softwareherstellers im Wettbewerbsstreit mit der Europäischen Kommission unterstützt hatte./sf/so
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts eines auf Rekordniveau notierten Rohölpreises werden die Aktien an der Technologie orientierten US-Börse NASDAQ am Montag Händlern zufolge mit Verlusten in den Handel starten. Rund 45 Minuten vor dem Start fiel der Future auf den NASDAQ-100-Index um 7,50 Punkte auf 1.397,00 Punkte.
Die amerikanischen Rohölpreise erreichten unterdessen neue Rekordstände, blieben jedoch unter der 50-Dollar-Marke. An der Internationalen Ölbörse IPE stieg der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis auf 49,42 Dollar. Nach Einschätzung des britischen Schatzkanzlers Gordon Brow ist die Erholung der Weltwirtschaft wegen der hohen Ölpreise nach wie vor anfällig. Die Erholung verlaufe ungleichmäßig, sagte er.
Zudem dürften Analystenkommentare ihre Spuren auf der Kurstafel hinterlassen. Die Analysten von Morgan Stanley senkten den US-Chipsektor von "Attractive" auf "In Line". Die Aktien von Cisco Systems verloren vorbörslich 0,43 Prozent auf 18,32 Dollar.
Die Analysten von Morgan Stanley senkten die Titel von Microchip Technology von "Overweight" auf "Equal Weight". Vorbörslich gab der Kurs 3,15 Prozent auf 26,45 Dollar.
Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft verbuchten vorbörslich keine nennenswerten Umsätze. Die EADS-Tochter Airbus Industrie hatte am Freitag eine beim Europäischen Gerichtshof eingereichte Petition zurückgezogen, mit der sie eine Klage des Softwareherstellers im Wettbewerbsstreit mit der Europäischen Kommission unterstützt hatte./sf/so
DAX 3862,73 - 1,22 %
VDAX 17,46 + 5,75 %
MDAX 4971,80 - 0,82 %
TecDAX 481,18 - 1,55 %
Euro/USD 1,2271 - 0,08 %
Gold/USD 408,90 + 0,31 %
Silber/USD 6,40 + 0,08 %
US-Kommandeur - Bin Laden wohl nicht in Afghanistan
Kabul, 27. Sep (Reuters) - Osama bin Laden und andere führende Mitglieder seiner Extremisten-Organisation Al-Kaida halten sich nach US-Militärangaben wohl eher in Pakistan als in Afghanistan auf.
Seit 2002 sei in Afghanistan kein wichtiges Al-Kaida-Mitglied mehr gefangen genommen oder getötet worden, während in Pakistan seit März Dutzende Menschen mit Verbindungen zu dem Netzwerk inhaftiert oder getötet worden seien, sagte der US-Kommandeur der Koalitionstruppen in Afghanistan, David Barno, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir sehen relativ wenig Beweise dafür, dass führende Al-Kaida-Mitglieder hier (in Afghanistan) sind", sagte er. In entlegenen Gebieten in Pakistan könnten sich sich zudem besser von ihren ausländischen Kämpfer beschützt fühlen, sagte Barno.
In Afghanistan sind tausende US-Soldaten im Einsatz, um Anhänger der gestürzten Taliban sowie der Al-Kaida Bin Ladens zu bekämpfen, den die USA für die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA verantwortlich machen. Die Suche nach Bin Laden war bislang vergeblich.
Kabul, 27. Sep (Reuters) - Osama bin Laden und andere führende Mitglieder seiner Extremisten-Organisation Al-Kaida halten sich nach US-Militärangaben wohl eher in Pakistan als in Afghanistan auf.
Seit 2002 sei in Afghanistan kein wichtiges Al-Kaida-Mitglied mehr gefangen genommen oder getötet worden, während in Pakistan seit März Dutzende Menschen mit Verbindungen zu dem Netzwerk inhaftiert oder getötet worden seien, sagte der US-Kommandeur der Koalitionstruppen in Afghanistan, David Barno, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir sehen relativ wenig Beweise dafür, dass führende Al-Kaida-Mitglieder hier (in Afghanistan) sind", sagte er. In entlegenen Gebieten in Pakistan könnten sich sich zudem besser von ihren ausländischen Kämpfer beschützt fühlen, sagte Barno.
In Afghanistan sind tausende US-Soldaten im Einsatz, um Anhänger der gestürzten Taliban sowie der Al-Kaida Bin Ladens zu bekämpfen, den die USA für die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA verantwortlich machen. Die Suche nach Bin Laden war bislang vergeblich.
Bechtle 11,80 Euro - 6,20 %
Gehandelte Stück: 26 k
Evotec 3,42 Euro - 5,52 %
Gehandelte Stück: 115 k
Gehandelte Stück: 26 k
Evotec 3,42 Euro - 5,52 %
Gehandelte Stück: 115 k
Singulus 10,40 - 5,02 %
gehandelt 160 K...
gehandelt 160 K...
Singulus 10,40 Euro - 5,02 % auf 52 W Tief
Gehandelte Stück: 161 k
Gehandelte Stück: 161 k
DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBGc.DE>
bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Wie bereits im Vorjahr hat die bmp AG externe Verbindlichkeiten ihrer
Tochtergesellschaft bmp Venture Tech GmbH in Höhe von 2,28 Mio. EUR für 1 EUR
erworben.
Der Vorgang ist innerhalb der bmp AG liquiditäts- und ergebnisneutral.
Im Konzern reduzieren sich durch die Maßnahme die Außenverbindlichkeiten um
2,28 Mio. EUR, und es entstehen sonstige betriebliche Erträge in gleicher
Höhe.
Damit ergibt sich ein deutlich positives Konzernergebnis im 3. Quartal 2004.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Wertpapierkennnummer / German Stock ISIN: DE000330420
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Wie bereits im Vorjahr hat die bmp AG externe Verbindlichkeiten ihrer
Tochtergesellschaft bmp Venture Tech GmbH in Höhe von 2,28 Mio. EUR für 1 EUR
erworben.
Der Vorgang ist innerhalb der bmp AG liquiditäts- und ergebnisneutral.
Im Konzern reduzieren sich durch die Maßnahme die Außenverbindlichkeiten um
2,28 Mio. EUR, und es entstehen sonstige betriebliche Erträge in gleicher
Höhe.
Damit ergibt sich ein deutlich positives Konzernergebnis im 3. Quartal 2004.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Wertpapierkennnummer / German Stock ISIN: DE000330420
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
Ölpreis: Bald 50 Dollar + x ?
Öl wird immer teuerer. Ein Barrel (159 Liter) leichtes Öl könnte in den USA schon bald mehr als 50 Dollar kosten. Schaut man hinter die Kulissen der Öl-Industrie, ist das auch kein Wunder.
So sind die Ölreserven in den USA mittlerweile auf den tiefsten Stand seit Februar gefallen. Doch damals war, anders als derzeit, die Heizsaison schon fast beendet. Jetzt steht sie erst noch an.
In der vergangenen Berichtswoche gingen die Rohölreserven der amerikanischen Öl-Industrie um 9,1 Millionen auf 269,5 Millionen Barrel zurück. Auf den ersten Blick mag dies eine hohe Reserve sein, immerhin sind es ja fast 270 Millionen Barrel. Doch angesichts des hohen Bedarfs sind 270 Millionen Barrel eigentlich nichts. Denn die Marke von 270 bis 272 Millionen Barrel Rohöl gilt bei Experten als kritisch. Ihrer Meinung nach ist soviel Rohöl nötig, um die Prozesse in der amerikanischen Ölindustrie am Laufen zu halten. Die reichen von der Ölquelle oder dem Löschen eines Tankers bis zur Auslieferung an Raffinerien, die daraus Benzin, Diesel und Heizöl herstellen.
Zwar hat der Hurrikan "Ivan" mit dazu beigetragen, dass die Rohölbestände in den USA so weit gefallen sind. Doch auch in den sechs Wochen zuvor waren sie schon stärker als sonst zu dieser Jahreszeit üblich zurück gegangen. Schon damals rieben sich viele Marktbeobachter verwundert die Augen. Denn dieser Rückgang kam zustande, obwohl die OPEC angeblich ihre Förderung kräftig ausgeweitet hat.
Als Grund für diesen anhaltenden Rückgang kommen eigentlich nur zwei Gründe in Frage. Entweder ist die Nachfrage nach Öl noch stärker als das Angebot gestiegen. Oder die OPEC hat ihre Förderung gar nicht so weit ausgeweitet, wie immer gemutmaßt wird.
Noch höhere Nachfrage
Unabhängig davon, in einem sind die Marktbeobachter einig: Sowohl im vierten Quartal 2004 als auch im ersten Quartal 2005 wird die weltweite Nachfrage um durchschnittlich mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag steigen. Dieser Öl-Durst könnte auf ein ziemlich konstantes Angebot treffen. Zwar wird die Opec nicht müde, auf ihre angeblich noch freien Förderkapazitäten hinzuweisen. Doch selbst wenn diese tatsächlich existieren sollten, die Verwertung dürfte schwierig sein. Experten weisen immer wieder darauf hin, dass es sich dabei in hauptsächliches um "saures", also stark schwefelhaltiges Öl handeln dürfte. Das ist in den Raffinerien aber nur schwer zu verarbeiten und daher unbeliebt.
Die Öl-Nachfrager wollen vielmehr "süßes" Öl, der Sorte "Light Sweet Crude" oder Nordsee-Öl der Sorte Brent. Erst heute kostete ein Barrel Brent-Öl zeitweise 46,05 US-Dollar, wieder einmal der höchste Stand aller Zeiten. Auch in New York kostete Öl mit 49,45 Dollar je Barrel so viel wie noch nie in der Geschichte.
Derzeit spricht angesichts der niedrigen Lagerbestände nur wenig für einen deutlich niedrigen Ölpreis. Vielmehr sind neue Höchstpreise wahrscheinlich.
Öl wird immer teuerer. Ein Barrel (159 Liter) leichtes Öl könnte in den USA schon bald mehr als 50 Dollar kosten. Schaut man hinter die Kulissen der Öl-Industrie, ist das auch kein Wunder.
So sind die Ölreserven in den USA mittlerweile auf den tiefsten Stand seit Februar gefallen. Doch damals war, anders als derzeit, die Heizsaison schon fast beendet. Jetzt steht sie erst noch an.
In der vergangenen Berichtswoche gingen die Rohölreserven der amerikanischen Öl-Industrie um 9,1 Millionen auf 269,5 Millionen Barrel zurück. Auf den ersten Blick mag dies eine hohe Reserve sein, immerhin sind es ja fast 270 Millionen Barrel. Doch angesichts des hohen Bedarfs sind 270 Millionen Barrel eigentlich nichts. Denn die Marke von 270 bis 272 Millionen Barrel Rohöl gilt bei Experten als kritisch. Ihrer Meinung nach ist soviel Rohöl nötig, um die Prozesse in der amerikanischen Ölindustrie am Laufen zu halten. Die reichen von der Ölquelle oder dem Löschen eines Tankers bis zur Auslieferung an Raffinerien, die daraus Benzin, Diesel und Heizöl herstellen.
Zwar hat der Hurrikan "Ivan" mit dazu beigetragen, dass die Rohölbestände in den USA so weit gefallen sind. Doch auch in den sechs Wochen zuvor waren sie schon stärker als sonst zu dieser Jahreszeit üblich zurück gegangen. Schon damals rieben sich viele Marktbeobachter verwundert die Augen. Denn dieser Rückgang kam zustande, obwohl die OPEC angeblich ihre Förderung kräftig ausgeweitet hat.
Als Grund für diesen anhaltenden Rückgang kommen eigentlich nur zwei Gründe in Frage. Entweder ist die Nachfrage nach Öl noch stärker als das Angebot gestiegen. Oder die OPEC hat ihre Förderung gar nicht so weit ausgeweitet, wie immer gemutmaßt wird.
Noch höhere Nachfrage
Unabhängig davon, in einem sind die Marktbeobachter einig: Sowohl im vierten Quartal 2004 als auch im ersten Quartal 2005 wird die weltweite Nachfrage um durchschnittlich mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag steigen. Dieser Öl-Durst könnte auf ein ziemlich konstantes Angebot treffen. Zwar wird die Opec nicht müde, auf ihre angeblich noch freien Förderkapazitäten hinzuweisen. Doch selbst wenn diese tatsächlich existieren sollten, die Verwertung dürfte schwierig sein. Experten weisen immer wieder darauf hin, dass es sich dabei in hauptsächliches um "saures", also stark schwefelhaltiges Öl handeln dürfte. Das ist in den Raffinerien aber nur schwer zu verarbeiten und daher unbeliebt.
Die Öl-Nachfrager wollen vielmehr "süßes" Öl, der Sorte "Light Sweet Crude" oder Nordsee-Öl der Sorte Brent. Erst heute kostete ein Barrel Brent-Öl zeitweise 46,05 US-Dollar, wieder einmal der höchste Stand aller Zeiten. Auch in New York kostete Öl mit 49,45 Dollar je Barrel so viel wie noch nie in der Geschichte.
Derzeit spricht angesichts der niedrigen Lagerbestände nur wenig für einen deutlich niedrigen Ölpreis. Vielmehr sind neue Höchstpreise wahrscheinlich.
DGAP-Ad hoc: Computec Media AG <CMD>
COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Die COMPUTEC MEDIA AG hat die Zeitschrift KIDS ZONE im Wege des Verkaufs zu
einem Wert von 4,2 Mio. EUR in ihre 100%ige Tochtergesellschaft Computec
Internet Agency GmbH (CIA) eingebracht. Zugleich wurde ein Lizenzvertrag mit
der CIA abgeschlossen. Somit wird die COMPUTEC MEDIA AG die Zeitschrift KIDS
ZONE auch weiterhin verlegen.
Das durch den Verkauf von KIDS ZONE erhöhte Eigenkapital im Einzelabschluss
ermöglicht die Bilanzierung von bislang unter der Bilanz ausgewiesenen
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern und schafft damit die
Voraussetzung für deren Tilgung. Durch die schnellere Tilgung dieser
Verbindlichkeiten soll der zukünftige Zinsaufwand gesenkt werden.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider,
joachim.schneider@computec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Die COMPUTEC MEDIA AG hat die Zeitschrift KIDS ZONE im Wege des Verkaufs zu
einem Wert von 4,2 Mio. EUR in ihre 100%ige Tochtergesellschaft Computec
Internet Agency GmbH (CIA) eingebracht. Zugleich wurde ein Lizenzvertrag mit
der CIA abgeschlossen. Somit wird die COMPUTEC MEDIA AG die Zeitschrift KIDS
ZONE auch weiterhin verlegen.
Das durch den Verkauf von KIDS ZONE erhöhte Eigenkapital im Einzelabschluss
ermöglicht die Bilanzierung von bislang unter der Bilanz ausgewiesenen
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern und schafft damit die
Voraussetzung für deren Tilgung. Durch die schnellere Tilgung dieser
Verbindlichkeiten soll der zukünftige Zinsaufwand gesenkt werden.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider,
joachim.schneider@computec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DOW 10005,70 - 0,41 %
SPX 1105,29 - 0,43 %
COMPX 1864,89 - 0,78 %
DAX 3867,66 - 1,09 %
VDAX 17,45 + 5,69 %
MDAX 4973,05 - 0,79 %
TecDAX 479,74 - 1,85 %
SPX 1105,29 - 0,43 %
COMPX 1864,89 - 0,78 %
DAX 3867,66 - 1,09 %
VDAX 17,45 + 5,69 %
MDAX 4973,05 - 0,79 %
TecDAX 479,74 - 1,85 %
Verkauf neuer Eigenheime steigt um 9,4%
In den USA sind die Verkäufe neuer Eigenheime im August um 9,4 Prozent auf einen saisonal angepassten Jahreswert von 1,184 Millionen Einheiten gestiegen. Wie das Handelsministerium mitteilte, handle es sich dabei um den höchsten Zuwachs in fast vier Jahren. Die Zahl der allein im August umgesetzten Wohneinheiten stieg von 396.000 auf 404.000. Dabei fiel der Durchschnittspreis pro Wohneinheit allerdings von 214.400 auf 208.900 Dollar, was dem niedrigsten Wert seit 8 Monaten entspricht.
In den USA sind die Verkäufe neuer Eigenheime im August um 9,4 Prozent auf einen saisonal angepassten Jahreswert von 1,184 Millionen Einheiten gestiegen. Wie das Handelsministerium mitteilte, handle es sich dabei um den höchsten Zuwachs in fast vier Jahren. Die Zahl der allein im August umgesetzten Wohneinheiten stieg von 396.000 auf 404.000. Dabei fiel der Durchschnittspreis pro Wohneinheit allerdings von 214.400 auf 208.900 Dollar, was dem niedrigsten Wert seit 8 Monaten entspricht.
euro adhoc: InfoGenie Europe AG / Kapitalerhöhung/ Vorstandswechsel
InfoGenie Europe AG plant Kapitalerhöhung durch Einbringung der Wire
Card AG und gibt Vorstandswechsel bekannt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 27.09.2004 - Der Aufsichtsrat der im Prime Standard an der
Deutschen Börse notierten InfoGenie Europe AG (WKN 747 206) gibt
bekannt, dass die ebs Holding AG als Hauptinvestor der InfoGenie
Europe AG die Einbringung sämtlicher Anteile ihrer 100%igen
Tochtergesellschaft Wire Card AG in die InfoGenie Europe AG plant.
Mit einem geplanten Umsatz von mehr als 40 Mio. EUR im Geschäftsjahr
2004 ist die Wire Card AG die wichtigste operative
Tochtergesellschaft der ebs Holding AG. Mit dieser Maßnahme wird die
mit der Einbringung der Click2Pay GmbH im Oktober 2003 begonnene,
strategische Erweiterung der InfoGenie Europe AG zum
E-Payment-Dienstleister abgeschlossen.
Die InfoGenie Europe AG konzentriert sich jetzt darauf, den zügigen
Ausbau zum marktführenden europäischen Dienstleistungs- und
Technologieanbieter für elektronische Zahlungsabwicklung und
Risikomanagement voranzutreiben sowie die Call Center Aktivitäten
durch Integration der stationären Wire Card Tochtergesellschaft
United Data GmbH, Leipzig, im Dienstleistungsspektrum wesentlich zu
erweitern.
Für die Kapitalerhöhung durch Sacheinlage der Wire Card AG mit ihren
weiteren Tochtergesellschaften United Data GmbH, United Payment GmbH
und AWITO GmbH in die InfoGenie Europe AG wird seitens des Vorstands
derzeit der Einbringungswert ermittelt. Gemäß der gesetzlichen
Anforderungen erfolgt anschließend eine entsprechende Prüfung durch
einen durch das Registergericht bestellten Sacheinlagenprüfer. Im
Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung soll voraussichtlich
im Dezember 2004 den Aktionären der InfoGenie Europe AG die geplante
Kapitalerhöhung durch Sacheinlage gegen Aktien mit
Bezugsrechtsausschluss zur Zustimmung vorgelegt werden. Der wirksame
Vollzug der Einbringung soll im Verlauf des ersten Halbjahres 2005
abgeschlossen sein.
Ferner meldet der Aufsichtsrat im Hinblick auf die beschlossene
Maßnahme Änderungen im Vorstand des Unternehmens. Die Abberufung und
Aufhebung des Vorstandsvertrages des bisherigen Vorstands Jochen
Hochrein ist einvernehmlich mit Wirkung zum 30. September 2004
beschlossen. Herr Hochrein wird der Gesellschaft weiterhin beratend
zur Verfügung stehen. Als neue Vorstandsmitglieder hat der
Aufsichtsrat ab dem 01. Oktober 2004 Herrn Dr. Markus Braun (35)
Vorstandsvorsitzender (CEO) und Herrn Dr. Herbert Bäsch (44)
Finanzvorstand (CFO) berufen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Iris Stöckl
+49(0)89 4424 2034
ir@infogenie.com
Branche: Telekommunikationsdienstleister
ISIN: DE0007472060
WKN: 747206
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
InfoGenie Europe AG plant Kapitalerhöhung durch Einbringung der Wire
Card AG und gibt Vorstandswechsel bekannt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 27.09.2004 - Der Aufsichtsrat der im Prime Standard an der
Deutschen Börse notierten InfoGenie Europe AG (WKN 747 206) gibt
bekannt, dass die ebs Holding AG als Hauptinvestor der InfoGenie
Europe AG die Einbringung sämtlicher Anteile ihrer 100%igen
Tochtergesellschaft Wire Card AG in die InfoGenie Europe AG plant.
Mit einem geplanten Umsatz von mehr als 40 Mio. EUR im Geschäftsjahr
2004 ist die Wire Card AG die wichtigste operative
Tochtergesellschaft der ebs Holding AG. Mit dieser Maßnahme wird die
mit der Einbringung der Click2Pay GmbH im Oktober 2003 begonnene,
strategische Erweiterung der InfoGenie Europe AG zum
E-Payment-Dienstleister abgeschlossen.
Die InfoGenie Europe AG konzentriert sich jetzt darauf, den zügigen
Ausbau zum marktführenden europäischen Dienstleistungs- und
Technologieanbieter für elektronische Zahlungsabwicklung und
Risikomanagement voranzutreiben sowie die Call Center Aktivitäten
durch Integration der stationären Wire Card Tochtergesellschaft
United Data GmbH, Leipzig, im Dienstleistungsspektrum wesentlich zu
erweitern.
Für die Kapitalerhöhung durch Sacheinlage der Wire Card AG mit ihren
weiteren Tochtergesellschaften United Data GmbH, United Payment GmbH
und AWITO GmbH in die InfoGenie Europe AG wird seitens des Vorstands
derzeit der Einbringungswert ermittelt. Gemäß der gesetzlichen
Anforderungen erfolgt anschließend eine entsprechende Prüfung durch
einen durch das Registergericht bestellten Sacheinlagenprüfer. Im
Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung soll voraussichtlich
im Dezember 2004 den Aktionären der InfoGenie Europe AG die geplante
Kapitalerhöhung durch Sacheinlage gegen Aktien mit
Bezugsrechtsausschluss zur Zustimmung vorgelegt werden. Der wirksame
Vollzug der Einbringung soll im Verlauf des ersten Halbjahres 2005
abgeschlossen sein.
Ferner meldet der Aufsichtsrat im Hinblick auf die beschlossene
Maßnahme Änderungen im Vorstand des Unternehmens. Die Abberufung und
Aufhebung des Vorstandsvertrages des bisherigen Vorstands Jochen
Hochrein ist einvernehmlich mit Wirkung zum 30. September 2004
beschlossen. Herr Hochrein wird der Gesellschaft weiterhin beratend
zur Verfügung stehen. Als neue Vorstandsmitglieder hat der
Aufsichtsrat ab dem 01. Oktober 2004 Herrn Dr. Markus Braun (35)
Vorstandsvorsitzender (CEO) und Herrn Dr. Herbert Bäsch (44)
Finanzvorstand (CFO) berufen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Iris Stöckl
+49(0)89 4424 2034
ir@infogenie.com
Branche: Telekommunikationsdienstleister
ISIN: DE0007472060
WKN: 747206
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Keller-Check...
Internolix 1,00 Euro + 63,93 %
Gehandelte Stück: 79 k
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Gehandelte Stück: 79 k
DGAP-News: TNG Capital Invest AG <NXIG.DE> deutsch
TNG Capital Invest AG - Neue Hauptaktionäre
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TNG Capital Invest AG - Neue Hauptaktionäre
Veitshöchheim, 27.09.2004. Eine angelsächsische Investorengruppe aus der
Erdöl- und Erdgasindustrie hat von mehreren Altaktionären insgesamt über 75 %
der Anteile der Gesellschaft erworben. In diesem Zusammenhang ist Herr Nico
Obert von seinem Vorstandsamt zurückgetreten. Der Aufsichtsrat hat Herrn Leigh
A. Hooper zum neuen Vorstand bestellt. Die Aufsichtsratmitglieder Herr Guido
Schmitt, Herr Dr. Christian Klein und Herr Wolfram Hirt haben ihr Mandat
anschließend niedergelegt. Der Vorstand hat dem Amtsgericht vorgeschlagen
folgende Herren in den Aufsichtsrat zu berufen: Herr Dipl.-Kfm. Bernard
Tubeileh, Herr Dipl.-Kfm. Axel Vedder und Herr RA Walter Blumenthal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
TNG Capital Invest AG - Neue Hauptaktionäre
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TNG Capital Invest AG - Neue Hauptaktionäre
Veitshöchheim, 27.09.2004. Eine angelsächsische Investorengruppe aus der
Erdöl- und Erdgasindustrie hat von mehreren Altaktionären insgesamt über 75 %
der Anteile der Gesellschaft erworben. In diesem Zusammenhang ist Herr Nico
Obert von seinem Vorstandsamt zurückgetreten. Der Aufsichtsrat hat Herrn Leigh
A. Hooper zum neuen Vorstand bestellt. Die Aufsichtsratmitglieder Herr Guido
Schmitt, Herr Dr. Christian Klein und Herr Wolfram Hirt haben ihr Mandat
anschließend niedergelegt. Der Vorstand hat dem Amtsgericht vorgeschlagen
folgende Herren in den Aufsichtsrat zu berufen: Herr Dipl.-Kfm. Bernard
Tubeileh, Herr Dipl.-Kfm. Axel Vedder und Herr RA Walter Blumenthal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
DOW grad unter 10.000 ...
@burnix
das wird auch zeit.....
nur weiter so.....
das wird auch zeit.....
nur weiter so.....
@ausbruch
... hoffentlich bewegt sich dann mal was
... hoffentlich bewegt sich dann mal was
DGAP-Ad hoc: Baader Wp.handelsbank AG <BWB> deutsch
Baader übernimmt CK tr@ding Bank GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Baader übernimmt CK tr@ding Bank GmbH
Unterschleißheim, 27. September 2004
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt die
CK tr@ding Bank GmbH, Frankfurt/Main.
Die Akquisition bildet die Grundlage für die Ausweitung unseres
Dienstleistungsangebotes für institutionelle Kunden im In- und Ausland. Die
Hauptversammlung hatte im Juli 2004 die Erweiterung unserer
Geschäftstätigkeit genehmigt.
Der Vorstand
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Baader übernimmt CK tr@ding Bank GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baader übernimmt CK tr@ding Bank GmbH
Unterschleißheim, 27. September 2004
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, übernimmt die
CK tr@ding Bank GmbH, Frankfurt/Main.
Die Akquisition bildet die Grundlage für die Ausweitung unseres
Dienstleistungsangebotes für institutionelle Kunden im In- und Ausland. Die
Hauptversammlung hatte im Juli 2004 die Erweiterung unserer
Geschäftstätigkeit genehmigt.
Der Vorstand
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Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Bewegung bei PGAM...
#4145 von HSM
recht übersichtlich die AdHoc.....
die Konditionen hätten mich scjon interessiert.....
recht übersichtlich die AdHoc.....
die Konditionen hätten mich scjon interessiert.....
PGAM 3,01 Euro + 4,51 %
Gehandelte Stück: 61 k
Gehandelte Stück: 61 k
Vodafone - Verkauf von Arcor bis März 2005 unwahrscheinlich
London, 27. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Mobilfunkkonzern
Vodafone<VOD.L> wird sich bis zum Ende seines laufenden
Geschäftsjahres 2004/05 (30. März) nicht mehr von seiner
deutschen Festnetztochter Arcor trennen.
"Wir werden nach dem richtigen Zeitpunkt für den
Marktaustritt Ausschau halten", sagte Vodafone-Chef Arun Sarin
am Montag auf einer Investoren-Konferenz. Es sei
unwahrscheinlich, dass dies noch im Geschäftsjahr 2004/05
geschehe. Das Thema werde im kommenden Geschäftsjahr 2005/06
erneut beobachtet.
Vodafone hatte Arcor im Zug des Kaufs des deutschen
Traditionskonzerns Mannesmann im Jahr 2000 mit übernommen.
Seitdem steht Arcor auf der Verkaufsliste bei Vodafone, da das
Festnetz nicht zum Kerngeschäft des Mobilfunkanbieters zählt.
Weitere Gesellschafter von Arcor sind die Deutsche
Bank<DBKGn.DE> und die Deutsche Bahn[DBN.UL].
sac/kes
London, 27. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Mobilfunkkonzern
Vodafone<VOD.L> wird sich bis zum Ende seines laufenden
Geschäftsjahres 2004/05 (30. März) nicht mehr von seiner
deutschen Festnetztochter Arcor trennen.
"Wir werden nach dem richtigen Zeitpunkt für den
Marktaustritt Ausschau halten", sagte Vodafone-Chef Arun Sarin
am Montag auf einer Investoren-Konferenz. Es sei
unwahrscheinlich, dass dies noch im Geschäftsjahr 2004/05
geschehe. Das Thema werde im kommenden Geschäftsjahr 2005/06
erneut beobachtet.
Vodafone hatte Arcor im Zug des Kaufs des deutschen
Traditionskonzerns Mannesmann im Jahr 2000 mit übernommen.
Seitdem steht Arcor auf der Verkaufsliste bei Vodafone, da das
Festnetz nicht zum Kerngeschäft des Mobilfunkanbieters zählt.
Weitere Gesellschafter von Arcor sind die Deutsche
Bank<DBKGn.DE> und die Deutsche Bahn[DBN.UL].
sac/kes
seit kurz nach 10 Uhr nicht mal 15Punkte Tradingrange
Bei PGAM jetzt endlich ShortSqueeze!
Bin dabei zu 2,93
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Internolix 1,22 Euro + 100,00 %
Gehandelte Stück: 122 k
Gehandelte Stück: 122 k
Ölpreis auf Rekordhoch
Am Öl hängt derzeit wieder die Börsenwelt. Die Angst um Förderengpässe geht weiter um. Der Steuerstreit um den russischen Ölmulti Yukos und die dauernden Anschläge auf Öl-Pipelines im Irak waren die Hauptbegründungen für die Rekordstände am Montag. In New York wurde der Future auf ein Barrel US-Leichtöl mit knapp 50 Dollar gehandelt, höher als je zuvor. Und auch in London war ein Barrel der Sorte Brent mit über 46 Dollar so teuer wie noch nie.
Ifo-Index verpufft an den Börsen
Angesichts der Öl-Angst war am Vormittag bereits eine Nachricht von der deutschen Konjunktur wirkungslos verpufft. Der Ifo-Index sank im September nur leicht von 95,3 auf 95,2 Punkte. Doch die "Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Erholung", die Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts, sieht, sorgte nicht für Erleichterung an den Kapitalmärkten.
Im Dax blieb die Gewinnerliste fast den gesamten Handelstag leer. Am kleinsten waren die Kursverluste noch bei defensiven Titeln aus dem Pharmasektor wie Altana. Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care (FMC) schaffte es zum Handelsschluss noch hauchdünn in die Pluszone.
Lufthansa-Aktie trudelt
Dagegen verloren Aktien aus dem Finanz- und Technologiesektor sowie die Deutsche Lufthansa überdurchschnittlich. Die deutsche Vorzeige-Airline hatte auch am Montag Wachstumshoffnungen in China genährt. Neben einem Ausbau der Flugverbindungen nach China um 50 Prozent binnen drei Jahren will die Airline auch im Frachtgeschäft weiter im Reich der Mitte wachsen. Außerdem will die Lufthansa nach den Worten von Vorstands-Chef Wolfgang Mayrhuber weiter an der Kostenschraube drehen. Sollte eine Einigung über geringere Personalkosten nicht erreicht werden, wolle man den Flugverkehr in Europa stärker auf Partnerfirmen wie Germanwings verlagern, so Mayrhuber.
Am Öl hängt derzeit wieder die Börsenwelt. Die Angst um Förderengpässe geht weiter um. Der Steuerstreit um den russischen Ölmulti Yukos und die dauernden Anschläge auf Öl-Pipelines im Irak waren die Hauptbegründungen für die Rekordstände am Montag. In New York wurde der Future auf ein Barrel US-Leichtöl mit knapp 50 Dollar gehandelt, höher als je zuvor. Und auch in London war ein Barrel der Sorte Brent mit über 46 Dollar so teuer wie noch nie.
Ifo-Index verpufft an den Börsen
Angesichts der Öl-Angst war am Vormittag bereits eine Nachricht von der deutschen Konjunktur wirkungslos verpufft. Der Ifo-Index sank im September nur leicht von 95,3 auf 95,2 Punkte. Doch die "Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Erholung", die Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts, sieht, sorgte nicht für Erleichterung an den Kapitalmärkten.
Im Dax blieb die Gewinnerliste fast den gesamten Handelstag leer. Am kleinsten waren die Kursverluste noch bei defensiven Titeln aus dem Pharmasektor wie Altana. Der Gesundheitskonzern Fresenius Medical Care (FMC) schaffte es zum Handelsschluss noch hauchdünn in die Pluszone.
Lufthansa-Aktie trudelt
Dagegen verloren Aktien aus dem Finanz- und Technologiesektor sowie die Deutsche Lufthansa überdurchschnittlich. Die deutsche Vorzeige-Airline hatte auch am Montag Wachstumshoffnungen in China genährt. Neben einem Ausbau der Flugverbindungen nach China um 50 Prozent binnen drei Jahren will die Airline auch im Frachtgeschäft weiter im Reich der Mitte wachsen. Außerdem will die Lufthansa nach den Worten von Vorstands-Chef Wolfgang Mayrhuber weiter an der Kostenschraube drehen. Sollte eine Einigung über geringere Personalkosten nicht erreicht werden, wolle man den Flugverkehr in Europa stärker auf Partnerfirmen wie Germanwings verlagern, so Mayrhuber.
Versicherer mit Sturmschäden
Aktien der Allianz und der Münchener Rück verloren am Montag ebenso wie Bankenwerte deutlich. Die Schäden der Hurrikane der vergangenen Wochen in den USA türmen sich in Milliardenhöhe. Nach Angaben der Hannover Rückversicherung werden geplante Prämiensenkungen bei Policen für Naturkatastrophen wohl nicht statt finden können. Zu hoch seien die Belastungen für die Unternehmen in Folge der Wirbelstürme.
Bei Infineon stottert die Chip-Nachfrage
Die Aktie des Chip-Herstellers Infineon geriet am Montag wieder einmal auf die Verliererstraße. Mit einem Kursverlust von fast zwei Prozent vollzogen die Papiere die Abschläge im Branchenindex (SOX) nach. Auch eine Äußerung von Marketing-Vorstand Peter Bauer in der "Süddeutschen Zeitung" dürfte kaum stimulierend auf die Anteilsscheine gewirkt haben. Bauer sieht eine Abschwächung der Halbleiterkonjunktur zum Jahresende.
T-Mobile auf slowakisch
Die Telekom ist bei ihrer Expansion in den osteuropäischen Raum wieder ein Stück voran gekommen. Durch die vollständige Übernahme des slowakischen Mobilfunkers Eurotel dürfte der Markenname "T-Mobile" nun auch bald in der Slowakei eingeführt werden. Die Komplett-Übernahme von Eurotel soll realisiert werden, indem die Telekom-Tochter Slovak Telekom weitere 51 Prozent an Eurotel vom US-Konsortium Atlantic West übernehmen wird. Der T-Aktie half die Nachricht am Montag aber dennoch nicht in die Pluszone.
Siemens wartet die Postbank
Ungerührt im Minus verharrte auch die Siemens-Aktie am Montag. Dabei konnte die IT-Abteilung SBS einen Erfolg feiern: Das Unternehmen wird die zentralen Computer- und Kommunikationssystem der Psotbank warten. Der Vertrag laufe zunächst ein Jahr und habe ein Auftragsvolumen im "nicht ganz niedrigen zweistelligen Millionenbereich", so ein SBS-Sprecher.
Aktien der Allianz und der Münchener Rück verloren am Montag ebenso wie Bankenwerte deutlich. Die Schäden der Hurrikane der vergangenen Wochen in den USA türmen sich in Milliardenhöhe. Nach Angaben der Hannover Rückversicherung werden geplante Prämiensenkungen bei Policen für Naturkatastrophen wohl nicht statt finden können. Zu hoch seien die Belastungen für die Unternehmen in Folge der Wirbelstürme.
Bei Infineon stottert die Chip-Nachfrage
Die Aktie des Chip-Herstellers Infineon geriet am Montag wieder einmal auf die Verliererstraße. Mit einem Kursverlust von fast zwei Prozent vollzogen die Papiere die Abschläge im Branchenindex (SOX) nach. Auch eine Äußerung von Marketing-Vorstand Peter Bauer in der "Süddeutschen Zeitung" dürfte kaum stimulierend auf die Anteilsscheine gewirkt haben. Bauer sieht eine Abschwächung der Halbleiterkonjunktur zum Jahresende.
T-Mobile auf slowakisch
Die Telekom ist bei ihrer Expansion in den osteuropäischen Raum wieder ein Stück voran gekommen. Durch die vollständige Übernahme des slowakischen Mobilfunkers Eurotel dürfte der Markenname "T-Mobile" nun auch bald in der Slowakei eingeführt werden. Die Komplett-Übernahme von Eurotel soll realisiert werden, indem die Telekom-Tochter Slovak Telekom weitere 51 Prozent an Eurotel vom US-Konsortium Atlantic West übernehmen wird. Der T-Aktie half die Nachricht am Montag aber dennoch nicht in die Pluszone.
Siemens wartet die Postbank
Ungerührt im Minus verharrte auch die Siemens-Aktie am Montag. Dabei konnte die IT-Abteilung SBS einen Erfolg feiern: Das Unternehmen wird die zentralen Computer- und Kommunikationssystem der Psotbank warten. Der Vertrag laufe zunächst ein Jahr und habe ein Auftragsvolumen im "nicht ganz niedrigen zweistelligen Millionenbereich", so ein SBS-Sprecher.
Showdown bei KarstadtQuelle
Auf knapp sieben Prozent türmten sich die Kursverluste beim MDax-Titel KartstadtQuelle am Montag. Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff hatte ungewöhnlich dramatische Töne angeschlagen: "Es geht ums Überleben", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". In allen drei Kernbereichen des Essener Konzerns, im Versand- und stationären Handel sowie bei den Dienstleistungen sei die Lage "sehr ernst".
Am Dienstag sollen Ergebnisse einer Aufsichtsratssitzung bekannt gegeben werden. Einzelheiten des Sanierungskonzepts, das die Talfahrt des Handelsriesen stoppen soll, dürften dann publik gemacht werden. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sollen insgesamt bis zu 8.500 Stellen auf der Streichliste stehen. Außerdem soll eine Kapitalerhöhung die Bilanz aufbessern.
Hochtief vor Großauftrag?
Der Baukonzern im MDax hat offenbar große Chancen auf einen Auftrag zur Sanierung, Instandhaltung und Bewirtschaftung von hessischen Schulen. Eine Sprecherin des Landkreises Offenbach bestätigte am Montag, dass Hochtief "bevorzugter Bieter" für den Auftrag sei, der ein Volumen von etwa 500 Millionen Euro innerhalb von 15 Jahren enthalten soll.
HeidelCement profitiert von Milliardenübernahme
Im MDax gewann aber die Aktie von HeidelbergCement am stärksten. Die geplante Übernahme des britischen Zementherstellers RMC durch den mexikanischen Konkurrenten Cemex heizt die Spekulationen über eine weitere Konsolidierung des Zementsektors an: "Die Anleger setzen darauf, dass nach einer möglichen Übernahme von RMC durch Cemex noch weitere Übernahmen in der Zementbranche folgen könnten", erklärte ein Händler. Der weltweit drittgrößte Zementhersteller Cemex teilte am Montag mit, den britischen Baustoffkonzern RMC übernehmen zu wollen. Das Geschäft habe ein Volumen von 5,8 Milliarden Dollar.
Auf knapp sieben Prozent türmten sich die Kursverluste beim MDax-Titel KartstadtQuelle am Montag. Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff hatte ungewöhnlich dramatische Töne angeschlagen: "Es geht ums Überleben", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". In allen drei Kernbereichen des Essener Konzerns, im Versand- und stationären Handel sowie bei den Dienstleistungen sei die Lage "sehr ernst".
Am Dienstag sollen Ergebnisse einer Aufsichtsratssitzung bekannt gegeben werden. Einzelheiten des Sanierungskonzepts, das die Talfahrt des Handelsriesen stoppen soll, dürften dann publik gemacht werden. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sollen insgesamt bis zu 8.500 Stellen auf der Streichliste stehen. Außerdem soll eine Kapitalerhöhung die Bilanz aufbessern.
Hochtief vor Großauftrag?
Der Baukonzern im MDax hat offenbar große Chancen auf einen Auftrag zur Sanierung, Instandhaltung und Bewirtschaftung von hessischen Schulen. Eine Sprecherin des Landkreises Offenbach bestätigte am Montag, dass Hochtief "bevorzugter Bieter" für den Auftrag sei, der ein Volumen von etwa 500 Millionen Euro innerhalb von 15 Jahren enthalten soll.
HeidelCement profitiert von Milliardenübernahme
Im MDax gewann aber die Aktie von HeidelbergCement am stärksten. Die geplante Übernahme des britischen Zementherstellers RMC durch den mexikanischen Konkurrenten Cemex heizt die Spekulationen über eine weitere Konsolidierung des Zementsektors an: "Die Anleger setzen darauf, dass nach einer möglichen Übernahme von RMC durch Cemex noch weitere Übernahmen in der Zementbranche folgen könnten", erklärte ein Händler. Der weltweit drittgrößte Zementhersteller Cemex teilte am Montag mit, den britischen Baustoffkonzern RMC übernehmen zu wollen. Das Geschäft habe ein Volumen von 5,8 Milliarden Dollar.
Altana rechnet mit höheren Forschungsausgaben wegen Krebssparte
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und
Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> rechnet wegen der
Erweiterung seiner noch im Aufbau befindlichen
Krebsforschungssparte mit höheren Forschungsausgaben in den
kommenden Jahren.
"Wir investieren derzeit in die eigene Forschung ungefähr
knapp 450 Millionen Euro. Tendenz steigend - zweistellig in den
nächsten Jahren", sagte Konzernchef Nikolaus Schweickart am
Montag am Rande des Deutschen Betriebswirtschafter-Tages in
Berlin zu Reuters. Dabei werde der Anteil für die Krebsforschung
künftig zunehmen, etwa für den Erwerb von Lizenzrechten für
Produktkandidaten. Gegenwärtig sei die Krebsforschung bei Altana
aber noch im Anfangsstadium. "Wir verfolgen derzeit noch eine
Forschungsstrategie zur Identifizierung von Produktkandidaten
auf der Research-Seite", sagte Schweickart. Altana wolle jedoch
die Zusammenarbeit mit bestehenden und auch neuen Partnern in
diesem Bereich ausbauen in Richtung klinische Entwicklung von
Substanzen.
Bislang erwirtschaftet Altana den Löwenanteil der Umsätze in
seiner Pharmasparte noch mit seinem lukrativen Magenmittel
Pantoprazol. Mit seinen neuen Atemwegsmitteln Alvesco und Daxas
hat der Konzern zwei weitere Produkte in der Hinterhand, die
einmal hohe Umsätze auf Blockbusterniveau - rund eine Milliarde
Euro jährlich - erwirtschaften sollen.
Um die Aktivitäten in der Krebsforschung zu forcieren, habe
Altana mehrere Möglichkeiten, sagte Schweickart. So könne Altana
etwa reifere Produktkandidaten von anderen Unternehmen
einlizenzieren. Eine andere Möglichkeit sei die Kooperation mit
Partnern, die an Krebsprojekten arbeiteten. "Die dritte Option
ist die Weiterentwicklung eigener Kandidaten aus dem Research in
das Development", sagte Schweickart. Einen genauen Zeitplan,
wann Forschungsprojekte einmal in die klinische Entwicklung
gehen könnten, nannte er nicht.
frs/fun
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und
Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> rechnet wegen der
Erweiterung seiner noch im Aufbau befindlichen
Krebsforschungssparte mit höheren Forschungsausgaben in den
kommenden Jahren.
"Wir investieren derzeit in die eigene Forschung ungefähr
knapp 450 Millionen Euro. Tendenz steigend - zweistellig in den
nächsten Jahren", sagte Konzernchef Nikolaus Schweickart am
Montag am Rande des Deutschen Betriebswirtschafter-Tages in
Berlin zu Reuters. Dabei werde der Anteil für die Krebsforschung
künftig zunehmen, etwa für den Erwerb von Lizenzrechten für
Produktkandidaten. Gegenwärtig sei die Krebsforschung bei Altana
aber noch im Anfangsstadium. "Wir verfolgen derzeit noch eine
Forschungsstrategie zur Identifizierung von Produktkandidaten
auf der Research-Seite", sagte Schweickart. Altana wolle jedoch
die Zusammenarbeit mit bestehenden und auch neuen Partnern in
diesem Bereich ausbauen in Richtung klinische Entwicklung von
Substanzen.
Bislang erwirtschaftet Altana den Löwenanteil der Umsätze in
seiner Pharmasparte noch mit seinem lukrativen Magenmittel
Pantoprazol. Mit seinen neuen Atemwegsmitteln Alvesco und Daxas
hat der Konzern zwei weitere Produkte in der Hinterhand, die
einmal hohe Umsätze auf Blockbusterniveau - rund eine Milliarde
Euro jährlich - erwirtschaften sollen.
Um die Aktivitäten in der Krebsforschung zu forcieren, habe
Altana mehrere Möglichkeiten, sagte Schweickart. So könne Altana
etwa reifere Produktkandidaten von anderen Unternehmen
einlizenzieren. Eine andere Möglichkeit sei die Kooperation mit
Partnern, die an Krebsprojekten arbeiteten. "Die dritte Option
ist die Weiterentwicklung eigener Kandidaten aus dem Research in
das Development", sagte Schweickart. Einen genauen Zeitplan,
wann Forschungsprojekte einmal in die klinische Entwicklung
gehen könnten, nannte er nicht.
frs/fun
DAX-Schluss: Trostloser Wochenauftakt trotz positiver Konjunkturdaten
Die deutschen Standardwerte mussten zu Wochenbeginn deutliche Kursabschläge hinnehmen. Nach schwachen Vorgaben aus Fernost startete der DAX zunächst mit moderaten Abschlägen. Im weiteren Verlauf baute der Leitindex der deutschen Standardwerte seine Verluste weiter aus, wobei auch der besser als erwartet ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex keine wesentlichen Aufwärtsimpulse beitragen konnte. Zum Ende des heutigen Handelstages wies der DAX ein Minus von 0,92 Prozent aus und notiert aktuell bei 3.874,37 Punkten.
Im Blickpunkt standen am heutigen Handelstag wie bereits in der vergangenen Woche die Automobilwerte. Der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen plant Presseangaben zufolge in Kürze eine neue Preisinitiative sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeugsegment. Angesichts der weiterhin unsicheren Lage in den derzeit laufenden Tarifverhandlungen verbuchte die Aktie am heutigen Handelstag leichte Abschläge. Ebenfalls im Minus notierte die Aktie von DaimlerChrysler, nachdem der Stuttgarter Automobilkonzern Presseberichten zufolge an einer Mehrheits-Übernahme des niederländischen Werks Nedcar interessiert ist. Die Aktie des Münchner Automobilkonzerns BMW zeigte sich trotz widrigem Marktumfeld behauptet, nachdem ein Konzernsprecher die Einstellung weiterer Mitarbeiter im Laufe dieses Jahres angedeutet hatte. Etwas kräftigere Abschläge verbuchte die Deutsche Bank, nachdem bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit dem Skandal um den Medienmogul Kirch gegen das Kreditinstitut angesichts unterlassener Rückstellungen wegen Bilanzfälschung ermittelt. Das Schlusslicht bildete der Halbleiterhersteller Infineon, nachdem der Marketingchef in einem Zeitungsinterview einen leichten Abschwung der Chipnachfrage prognostiziert hatte.
Zu den solidesten Werten zählten am heutigen Handelstag Pharmatitel sowie Aktien aus dem Gesundheitsdienstleistungsbereich. So konnte Fresenius mit moderaten Aufschlägen den Spitzenplatz im DAX belegen. Ebenfalls nur mit leichten Abschlägen zogen sich Schering und ALTANA aus der Affäre, nachdem der Vorstandsvorsitzende von ALTANA in einem Zeitungsinterview einen Gewinn am oberen Ende der Prognosen in Aussicht gestellt hatte.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.874,37 (-0,92 Prozent)
MDAX: 5.012,88 (-0,24 Prozent)
Tagesgewinner: Fresenius, Schering, ALTANA
Tagesverlierer: Infineon, HypoVereinsbank, Lufthansa, Deutsche Bank, Volkswagen
Konjunkturnachrichten:
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung befragte über 7.000 Unternehmen und ermittelte daraus seinen an den Finanzmärkten viel beachteten ifo Geschäftsklima-Index für September 2004. In Gesamtdeutschland sank der Index leicht auf 95,2 Punkte, nach 95,3 Punkten im August. Dies ist der niedrigste Stand seit September 2003. Dabei hatten Volkswirte mit einem Rückgang auf 95,1 Punkte gerechnet. Die Befragten bewerten auch ihre Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate schlechter, so dass der entsprechende Teilindex von revidiert 95,9 Punkten im Vormonat auf nun 95,7 Punkte abnahm. Dagegen wuchs der Subindex für die Bewertung der aktuellen Geschäftslage von 94,7 im Vormonat auf nun 94,8 Punkte. ifo-Chef Hans-Werner Sinn rechnet infolge dieser Daten mit einer Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Erholung.
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG ist Zeitungsangaben zufolge an einer Übernahme der niederländischen Produktionsstätte seines japanischen Partnerunternehmens Mitsubishi Motors Corp. interessiert. "Wir sprechen mit Daimler derzeit darüber, ob eine Mehrheitsbeteiligung der Stuttgarter an unserem niederländischen Werk Nedcar sinnvoll ist", erklärte Mitsubishi Motors-Chef Yoichiro Okazaki gegenüber dem "Handelsblatt" am Rande des Pariser Autosalons. In dem niederländischen Werk werden derzeit der neue Mitsubishi Colt sowie die viertürige Version des smart gefertigt. Wie die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, plant der Stuttgarter Automobilkonzern den Kauf von mindestens 51 Prozent der Anteile an Nedcar. Der Automobilkonzern bestätigte den Angaben zufolge, dass die die Verhandlungen über einen Einstieg von DaimlerChrysler bei Nedcar wieder aufgenommen wurden. Mit einer Einigung werde demnach noch im Laufe dieses Jahres gerechnet. Eine komplette Übernahme von Nedcar werde es jedoch nicht geben, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Mitsubishi will eigenen Angaben zufolge an der niederländischen Produktionsstätte beteiligt bleiben und die Kooperation mit smart fortsetzen, hieß es. Insgesamt wurden von beiden Kooperationspartnern Zeitungsangaben zufolge insgesamt rund 1 Mrd. Euro in den Ausbau der niederländischen Automobilfabrik investiert. Das Werk war ursprünglich gemeinsam von Mitsubishi Motors und Volvo gegründet worden. Nach dem Einstieg der Stuttgarter bei MMC zog sich die schwedische Tochter des Ford-Konzerns jedoch aus dem Werk zurück und gab ihren 50 Prozent Anteil an MMC ab. Ursprünglich sollte DaimlerChrysler schon in diesem Sommer diesen Anteil übernehmen, doch dann kam der überraschende Rückzug der Stuttgarter vom viertgrößten japanischen Autobauer dazwischen, hieß es. Wie die Wirtschaftszeitung weiter berichtet, würde DaimlerChrysler eine Komplettübernahme von Nedcar nach Berechnungen von Analysten des Bankhauses M.M. Warburg 250 Mio. Euro kosten.
Die Deutsche Telekom AG kündigte am Montag die Neuausrichtung seiner Musiksparte an. Konzernangaben zufolge werden die bisherigen Aktivitäten der Konzerneinheiten im Musikgeschäft neu strukturiert und die Projekte PhonoLine und Musicload zusammengeführt. Die Umstrukturierung dient dabei auch als Verstärkung der Breitbandoffensive, hieß es. Künftig wird die Federführung für den Musikvertrieb demnach innerhalb des Konzerns bei der Tochter T-Online International AG liegen, hieß es. Die Online-Sparte des Telekom Konzerns betreibt seit August 2003 mit dem Portal Musicload ein breites Angebot für den legalen Musicdownload. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit der Deutschen Telekom mit der Musikindustrie und dem Verband PhonoNet weiter fortgesetzt. Als einen der Schwerpunkte bei der Weiterentwicklung von Musicload bezeichnete T-Online dabei die Ausweitung des downloadbaren Angebots an Musiktiteln. Derzeit kooperiert T-Online nach Angaben von Burkhard Grassmann, Vorstand Medien T-Online, mit vielen Labels, wobei das Angebot des Internet-Portals Musicload bis zum Ende dieses Jahres auf 500.000 Songs ausgeweitet werden soll.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt derzeit gegen Verantwortliche der Deutsche Bank AG wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gegenüber der Nachrichtenagentur "AFP" erklärte, hatte ein Aktionär Klage eingereicht, nachdem das Kreditinstitut trotz eines verlorenen Rechtsstreits gegen den Medien-Mogul Leo Kirch keine Rückstellungen gebildet hatte. Im Dezember hatte das Oberlandesgericht München Kirch Schadenersatz in bislang unbezifferter Höhe zugesprochen. Der jetzige Aufsichtsratschef Rolf Breuer hatte zuvor im Februar 2002 in einem Fernsehinterview die Kreditwürdigkeit des Medienmoguls angezweifelt: "Was man alles lesen und hören kann, ist ja, dass der Finanzsektor nicht bereit ist, auf unveränderter Basis noch weitere Fremd- oder sogar Eigenmittel zur Verfügung zu stellen".
Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA AG beurteilt seine Geschäftsaussichten für das Gesamtjahr 2004 zuversichtlicher als Anfang August. Wie Vorstandschef Nikolaus Schweickart gegenüber der "Financial Times Deutschland" erklärte, rechnet er mit einem Wachstum des Nettoergebnisses am oberen Ende der bisherigen Prognose von 5 bis 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz der derzeitigen Dollar-Schwäche erwartet er einen Vorsteuergewinn von 600 Mio. Euro. Beim Umsatz geht Schweickart von einem Zuwachs um 8 bis 9 Prozent gegenüber 2003 aus. Der wichtigste Umsatzbringer, das Magenmittel Pantoprazol, soll hierbei über 1,2 Mrd. Euro zu den Umsatzerlösen beitragen.
Der Chip-Hersteller Infineon Technologies AG geht zu Beginn des kommenden Jahres noch nicht von einem wesentlichen Abschwung der weltweiten Halbleiter-Industrie aus. Infineon-Marketingchef Peter Bauer erklärte gegenüber der "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe), dass man für Ende dieses Jahres sowie zu Beginn des ersten Quartals des kommenden Jahres zwar eine leichte Abschwächung des starken Wachstums der weltweiten Chip-Industrie erwartet. Für das Jahr 2005 rechnet er nicht mit einem Abschwung der weltweiten Chip-Industrie. Zwar werden die Wachstumsraten im kommenden Jahr den Angaben zufolge schwächer ausfallen. In diesem Zusammenhang wies Bauer gegenüber der Zeitung auf Analysten hin, die für das Jahr 2005 ein Branchenwachstum von 8 bis 12 Prozent erwarten. Von wachsender Bedeutung wird nach Angaben von Bauer der chinesische sowie der asiatische Markt für Infineon sein. So prognostiziert der Marketingchef, dass der Konzern im Jahr 2007 bzw. 2008 rund 50 Prozent aller Erlöse in der Region Asien/Pazifik erzielen wird. Dabei will Infineon auf unprofitables Wachstum in dieser Region verzichten, hieß es weiter.
Die deutschen Standardwerte mussten zu Wochenbeginn deutliche Kursabschläge hinnehmen. Nach schwachen Vorgaben aus Fernost startete der DAX zunächst mit moderaten Abschlägen. Im weiteren Verlauf baute der Leitindex der deutschen Standardwerte seine Verluste weiter aus, wobei auch der besser als erwartet ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex keine wesentlichen Aufwärtsimpulse beitragen konnte. Zum Ende des heutigen Handelstages wies der DAX ein Minus von 0,92 Prozent aus und notiert aktuell bei 3.874,37 Punkten.
Im Blickpunkt standen am heutigen Handelstag wie bereits in der vergangenen Woche die Automobilwerte. Der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen plant Presseangaben zufolge in Kürze eine neue Preisinitiative sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeugsegment. Angesichts der weiterhin unsicheren Lage in den derzeit laufenden Tarifverhandlungen verbuchte die Aktie am heutigen Handelstag leichte Abschläge. Ebenfalls im Minus notierte die Aktie von DaimlerChrysler, nachdem der Stuttgarter Automobilkonzern Presseberichten zufolge an einer Mehrheits-Übernahme des niederländischen Werks Nedcar interessiert ist. Die Aktie des Münchner Automobilkonzerns BMW zeigte sich trotz widrigem Marktumfeld behauptet, nachdem ein Konzernsprecher die Einstellung weiterer Mitarbeiter im Laufe dieses Jahres angedeutet hatte. Etwas kräftigere Abschläge verbuchte die Deutsche Bank, nachdem bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit dem Skandal um den Medienmogul Kirch gegen das Kreditinstitut angesichts unterlassener Rückstellungen wegen Bilanzfälschung ermittelt. Das Schlusslicht bildete der Halbleiterhersteller Infineon, nachdem der Marketingchef in einem Zeitungsinterview einen leichten Abschwung der Chipnachfrage prognostiziert hatte.
Zu den solidesten Werten zählten am heutigen Handelstag Pharmatitel sowie Aktien aus dem Gesundheitsdienstleistungsbereich. So konnte Fresenius mit moderaten Aufschlägen den Spitzenplatz im DAX belegen. Ebenfalls nur mit leichten Abschlägen zogen sich Schering und ALTANA aus der Affäre, nachdem der Vorstandsvorsitzende von ALTANA in einem Zeitungsinterview einen Gewinn am oberen Ende der Prognosen in Aussicht gestellt hatte.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.874,37 (-0,92 Prozent)
MDAX: 5.012,88 (-0,24 Prozent)
Tagesgewinner: Fresenius, Schering, ALTANA
Tagesverlierer: Infineon, HypoVereinsbank, Lufthansa, Deutsche Bank, Volkswagen
Konjunkturnachrichten:
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung befragte über 7.000 Unternehmen und ermittelte daraus seinen an den Finanzmärkten viel beachteten ifo Geschäftsklima-Index für September 2004. In Gesamtdeutschland sank der Index leicht auf 95,2 Punkte, nach 95,3 Punkten im August. Dies ist der niedrigste Stand seit September 2003. Dabei hatten Volkswirte mit einem Rückgang auf 95,1 Punkte gerechnet. Die Befragten bewerten auch ihre Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate schlechter, so dass der entsprechende Teilindex von revidiert 95,9 Punkten im Vormonat auf nun 95,7 Punkte abnahm. Dagegen wuchs der Subindex für die Bewertung der aktuellen Geschäftslage von 94,7 im Vormonat auf nun 94,8 Punkte. ifo-Chef Hans-Werner Sinn rechnet infolge dieser Daten mit einer Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Erholung.
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG ist Zeitungsangaben zufolge an einer Übernahme der niederländischen Produktionsstätte seines japanischen Partnerunternehmens Mitsubishi Motors Corp. interessiert. "Wir sprechen mit Daimler derzeit darüber, ob eine Mehrheitsbeteiligung der Stuttgarter an unserem niederländischen Werk Nedcar sinnvoll ist", erklärte Mitsubishi Motors-Chef Yoichiro Okazaki gegenüber dem "Handelsblatt" am Rande des Pariser Autosalons. In dem niederländischen Werk werden derzeit der neue Mitsubishi Colt sowie die viertürige Version des smart gefertigt. Wie die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, plant der Stuttgarter Automobilkonzern den Kauf von mindestens 51 Prozent der Anteile an Nedcar. Der Automobilkonzern bestätigte den Angaben zufolge, dass die die Verhandlungen über einen Einstieg von DaimlerChrysler bei Nedcar wieder aufgenommen wurden. Mit einer Einigung werde demnach noch im Laufe dieses Jahres gerechnet. Eine komplette Übernahme von Nedcar werde es jedoch nicht geben, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Mitsubishi will eigenen Angaben zufolge an der niederländischen Produktionsstätte beteiligt bleiben und die Kooperation mit smart fortsetzen, hieß es. Insgesamt wurden von beiden Kooperationspartnern Zeitungsangaben zufolge insgesamt rund 1 Mrd. Euro in den Ausbau der niederländischen Automobilfabrik investiert. Das Werk war ursprünglich gemeinsam von Mitsubishi Motors und Volvo gegründet worden. Nach dem Einstieg der Stuttgarter bei MMC zog sich die schwedische Tochter des Ford-Konzerns jedoch aus dem Werk zurück und gab ihren 50 Prozent Anteil an MMC ab. Ursprünglich sollte DaimlerChrysler schon in diesem Sommer diesen Anteil übernehmen, doch dann kam der überraschende Rückzug der Stuttgarter vom viertgrößten japanischen Autobauer dazwischen, hieß es. Wie die Wirtschaftszeitung weiter berichtet, würde DaimlerChrysler eine Komplettübernahme von Nedcar nach Berechnungen von Analysten des Bankhauses M.M. Warburg 250 Mio. Euro kosten.
Die Deutsche Telekom AG kündigte am Montag die Neuausrichtung seiner Musiksparte an. Konzernangaben zufolge werden die bisherigen Aktivitäten der Konzerneinheiten im Musikgeschäft neu strukturiert und die Projekte PhonoLine und Musicload zusammengeführt. Die Umstrukturierung dient dabei auch als Verstärkung der Breitbandoffensive, hieß es. Künftig wird die Federführung für den Musikvertrieb demnach innerhalb des Konzerns bei der Tochter T-Online International AG liegen, hieß es. Die Online-Sparte des Telekom Konzerns betreibt seit August 2003 mit dem Portal Musicload ein breites Angebot für den legalen Musicdownload. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit der Deutschen Telekom mit der Musikindustrie und dem Verband PhonoNet weiter fortgesetzt. Als einen der Schwerpunkte bei der Weiterentwicklung von Musicload bezeichnete T-Online dabei die Ausweitung des downloadbaren Angebots an Musiktiteln. Derzeit kooperiert T-Online nach Angaben von Burkhard Grassmann, Vorstand Medien T-Online, mit vielen Labels, wobei das Angebot des Internet-Portals Musicload bis zum Ende dieses Jahres auf 500.000 Songs ausgeweitet werden soll.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt derzeit gegen Verantwortliche der Deutsche Bank AG wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gegenüber der Nachrichtenagentur "AFP" erklärte, hatte ein Aktionär Klage eingereicht, nachdem das Kreditinstitut trotz eines verlorenen Rechtsstreits gegen den Medien-Mogul Leo Kirch keine Rückstellungen gebildet hatte. Im Dezember hatte das Oberlandesgericht München Kirch Schadenersatz in bislang unbezifferter Höhe zugesprochen. Der jetzige Aufsichtsratschef Rolf Breuer hatte zuvor im Februar 2002 in einem Fernsehinterview die Kreditwürdigkeit des Medienmoguls angezweifelt: "Was man alles lesen und hören kann, ist ja, dass der Finanzsektor nicht bereit ist, auf unveränderter Basis noch weitere Fremd- oder sogar Eigenmittel zur Verfügung zu stellen".
Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA AG beurteilt seine Geschäftsaussichten für das Gesamtjahr 2004 zuversichtlicher als Anfang August. Wie Vorstandschef Nikolaus Schweickart gegenüber der "Financial Times Deutschland" erklärte, rechnet er mit einem Wachstum des Nettoergebnisses am oberen Ende der bisherigen Prognose von 5 bis 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz der derzeitigen Dollar-Schwäche erwartet er einen Vorsteuergewinn von 600 Mio. Euro. Beim Umsatz geht Schweickart von einem Zuwachs um 8 bis 9 Prozent gegenüber 2003 aus. Der wichtigste Umsatzbringer, das Magenmittel Pantoprazol, soll hierbei über 1,2 Mrd. Euro zu den Umsatzerlösen beitragen.
Der Chip-Hersteller Infineon Technologies AG geht zu Beginn des kommenden Jahres noch nicht von einem wesentlichen Abschwung der weltweiten Halbleiter-Industrie aus. Infineon-Marketingchef Peter Bauer erklärte gegenüber der "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe), dass man für Ende dieses Jahres sowie zu Beginn des ersten Quartals des kommenden Jahres zwar eine leichte Abschwächung des starken Wachstums der weltweiten Chip-Industrie erwartet. Für das Jahr 2005 rechnet er nicht mit einem Abschwung der weltweiten Chip-Industrie. Zwar werden die Wachstumsraten im kommenden Jahr den Angaben zufolge schwächer ausfallen. In diesem Zusammenhang wies Bauer gegenüber der Zeitung auf Analysten hin, die für das Jahr 2005 ein Branchenwachstum von 8 bis 12 Prozent erwarten. Von wachsender Bedeutung wird nach Angaben von Bauer der chinesische sowie der asiatische Markt für Infineon sein. So prognostiziert der Marketingchef, dass der Konzern im Jahr 2007 bzw. 2008 rund 50 Prozent aller Erlöse in der Region Asien/Pazifik erzielen wird. Dabei will Infineon auf unprofitables Wachstum in dieser Region verzichten, hieß es weiter.
Drägerwerk bereinigt Holdingstruktur
LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Die Drägerwerk AG, Lübeck, will ihre Volltochter
Dräger Interfor Holding GmbH, Lübeck, auf die AG verschmelzen. Dies geht aus
einer Mitteilung des Unternehmens hervor. Diese Zwischenholding werde nicht
mehr gebraucht, sagte ein Sprecher am Montag Dow Jones Newswires. Seinerzeit
waren in dieser GmbH drei IT-Gesellschaften angesiedelt, die der Medizin-
und Sicherheitstechnikkonzern inzwischen veräußert hat.
LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Die Drägerwerk AG, Lübeck, will ihre Volltochter
Dräger Interfor Holding GmbH, Lübeck, auf die AG verschmelzen. Dies geht aus
einer Mitteilung des Unternehmens hervor. Diese Zwischenholding werde nicht
mehr gebraucht, sagte ein Sprecher am Montag Dow Jones Newswires. Seinerzeit
waren in dieser GmbH drei IT-Gesellschaften angesiedelt, die der Medizin-
und Sicherheitstechnikkonzern inzwischen veräußert hat.
Ich habe schon mal
auf Cambrian Mining, Asia Energy hingewiesen.
Schaut euch die Kursverläufe an.
In den letzten Wochen Hecla, Harmony, Gold Fields
Warum glaubt mir das keiner mit INVESTIKA und
ABACHO?.
Ich verstehe es nicht. Dabei ist Börse so einfach.
auf Cambrian Mining, Asia Energy hingewiesen.
Schaut euch die Kursverläufe an.
In den letzten Wochen Hecla, Harmony, Gold Fields
Warum glaubt mir das keiner mit INVESTIKA und
ABACHO?.
Ich verstehe es nicht. Dabei ist Börse so einfach.
aarrgghh...
Dabei ist Börse so einfach.
Ich habe diesen Spruch schon mal Anfang 2000 & 2004 von einigen
Usern gelesen, allerdings sind diese User nach einigen Totalschäden
nicht mehr gesichtet worden.
Ich habe diesen Spruch schon mal Anfang 2000 & 2004 von einigen
Usern gelesen, allerdings sind diese User nach einigen Totalschäden
nicht mehr gesichtet worden.
@HSM
yo...einfach nur aarrgghh.....
yo...einfach nur aarrgghh.....
Gold folgt dem Ölpreis nach oben
London, 27. Sep (Reuters) - Im Gefolge eines steigenden
Ölpreises hat Gold am Montag etwa zwei Dollar pro Feinunze
zugelegt. Preis treibend wirkte nach Händlerangaben neben der
Bewegung hin zu inflationssicheren Anlagen auch das Geschäft an
der amerikanischen Comex. Dort verfallen die Oktober-Optionen
zum Geschäftsschluss und 410 Dollar stellen eine wichtige
Preislinie dar, an der sich die Gewinne von den Verlusten
trennen.
Zum europäischen Handelsschluss kostete die Feinunze
Gold<XAU=> 409,35/410,10 (Freitag 407,55/408,30) Dollar. Das
zweite Fixing in London erfolgte bei 409,20 Dollar nach 409,00
Dollar am Vormittag und 407,85 Dollar am Freitagnachmittag.
Das gelbe Metall sei aber keineswegs aus seinem von 407 bis
411 Dollar reichenden Handelsbereich ausgeschert, sagte ein
Händler.
Für Gesprächsstoff im Markt sorgte auch das neue
Goldverkaufsabkommen der Notenbanken, das nun wirksam wurde. Die
Notenbanken haben sich zwar schon lange auf eine
Mengen-Obergrenze von 2500 Tonnen über fünf Jahre geeinigt. Wie
und wann wichtige Verkäufer im Markt agieren werden, sei im
Moment aber unklar, hiess es.
Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit
16.465/16.715 (16.365/16.615) sfr an.
Platin<XTP=> und vor allem Palladium<XPG=>, das für eine
Weile ein Schattendasein geführt hatten, wurde nach
Händlerangaben wieder von Spekulanten entdeckt und legte
zusätzlich unterstützt von einem möglichen Streik in Südafrika
kräftig zu.
ajs/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
London, 27. Sep (Reuters) - Im Gefolge eines steigenden
Ölpreises hat Gold am Montag etwa zwei Dollar pro Feinunze
zugelegt. Preis treibend wirkte nach Händlerangaben neben der
Bewegung hin zu inflationssicheren Anlagen auch das Geschäft an
der amerikanischen Comex. Dort verfallen die Oktober-Optionen
zum Geschäftsschluss und 410 Dollar stellen eine wichtige
Preislinie dar, an der sich die Gewinne von den Verlusten
trennen.
Zum europäischen Handelsschluss kostete die Feinunze
Gold<XAU=> 409,35/410,10 (Freitag 407,55/408,30) Dollar. Das
zweite Fixing in London erfolgte bei 409,20 Dollar nach 409,00
Dollar am Vormittag und 407,85 Dollar am Freitagnachmittag.
Das gelbe Metall sei aber keineswegs aus seinem von 407 bis
411 Dollar reichenden Handelsbereich ausgeschert, sagte ein
Händler.
Für Gesprächsstoff im Markt sorgte auch das neue
Goldverkaufsabkommen der Notenbanken, das nun wirksam wurde. Die
Notenbanken haben sich zwar schon lange auf eine
Mengen-Obergrenze von 2500 Tonnen über fünf Jahre geeinigt. Wie
und wann wichtige Verkäufer im Markt agieren werden, sei im
Moment aber unklar, hiess es.
Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit
16.465/16.715 (16.365/16.615) sfr an.
Platin<XTP=> und vor allem Palladium<XPG=>, das für eine
Weile ein Schattendasein geführt hatten, wurde nach
Händlerangaben wieder von Spekulanten entdeckt und legte
zusätzlich unterstützt von einem möglichen Streik in Südafrika
kräftig zu.
ajs/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
DAX: VOLKSWAGEN - Charttechnisch angeschlagen
Volkswagen
WKN: 766400 ISIN: DE0007664005
Intradaykurs: 31,21 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Volkswagen Aktie war am 10.09 aus dem dominierenden mittelfristigen Downtrend nach oben ausgebrochen. Knapp unterhalb des Widerstands bei 33,95 Euro wurde die Höherbewertung gestoppt. Am 21.9 fiel die Aktie unter den kurzfristigen Aufwärtstrend, einen Tag später wieder in den dominierenden Downtrend zurück. In den letzten Tagen verlor die Aktie weiter. Damit hat sich der Ausbruch mittlerweile klar als Fehlausbruch herausgestellt. Das Tief bei 30,34 vom 16.08 sollte die Aktie mindestens testen. Durchbricht sie es wäre sogar ein Ziel bei 28 Euro zu erwarten. Mittelfristig positive Aussichten würden sich für die Volkswagen Aktie erst bei einem Ausbruch über 33,95 Euro auf Tagesschlusskursbasis einstellen.
Volkswagen
WKN: 766400 ISIN: DE0007664005
Intradaykurs: 31,21 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Volkswagen Aktie war am 10.09 aus dem dominierenden mittelfristigen Downtrend nach oben ausgebrochen. Knapp unterhalb des Widerstands bei 33,95 Euro wurde die Höherbewertung gestoppt. Am 21.9 fiel die Aktie unter den kurzfristigen Aufwärtstrend, einen Tag später wieder in den dominierenden Downtrend zurück. In den letzten Tagen verlor die Aktie weiter. Damit hat sich der Ausbruch mittlerweile klar als Fehlausbruch herausgestellt. Das Tief bei 30,34 vom 16.08 sollte die Aktie mindestens testen. Durchbricht sie es wäre sogar ein Ziel bei 28 Euro zu erwarten. Mittelfristig positive Aussichten würden sich für die Volkswagen Aktie erst bei einem Ausbruch über 33,95 Euro auf Tagesschlusskursbasis einstellen.
Tec-DAX Schluss: Deutliche Abschläge zu Wochenbeginn
Die deutschen Wachstumswerte mussten zu Wochenbeginn aufgrund der negativen Vorgaben aus Fernost sowie aus Übersee deutliche Abschläge hinnehmen. Der Leitindex TecDAX verbuchte zum Handelsende, nach überwiegend enttäuschendem Handelsverlauf ein Minus von 1,71 Prozent und schloss bei 480,80 Punkten.
In einem durchweg schlechten Marktumfeld verbuchten zum Ende lediglich Funkwerk und die Software AG marginale Aufschläge und notierten zum Handelsende an der Spitze des TecDAX. Ebenfalls behauptet zeigte sich QIAGEN, nachdem das Unternehmen sein Produktportfolio mit Hilfe von Zukäufen erweitert hatte. Am unteren Ende befanden sich zum Handelsschluss Bechtle, Dialog Semiconductor, Evotec OAI, AT& S sowie Draegerwerk, wobei diese Werte Verluste von mehr als 4 Prozent hinnehmen mussten.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 480,80 Punkte (-1,71 Prozent)
Tagesgewinner: Funkwerk, Software AG
Tagesverlierer: Bechtle, Dialog, Evotec, AT& S, Draegerwerk
Unternehmensnachrichten:
Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN N.V. akquirierte ein Technologie- und Produktportfolio der privaten Molecular Staging Inc. (MSI), welches über 160 angemeldete und erteilte Patente umfasst. MSI hat Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die auf einer Technologieplattform beruhen, welche die "Multiple Displacement Amplification" (MDA) Technologie beinhaltet. Der Hauptanwendungsbereich von MDA ist die "Whole Genome Amplification" (WGA), die Vervielfältigung des gesamten in der Probe vorhandenen Genoms. Diese Produkte und Dienstleistungen von MSI sollen QIAGENs führende Markt- und Technologieposition in der industriellen sowie akademischen Forschung und der molekularen Diagnostik im Bereich der Handhabung, Separation und Aufreinigung von Nukleinsäuren weiter ausbauen. QIAGEN übernimmt das Portfolio für 28,5 Mio. Dollar in bar. Zusätzlich sind Zahlungen von bis zu 6,75 Mio. Dollar für das Erreichen bestimmter Umsatzziele vorgesehen. Zudem erwartet QIAGEN für das dritte Quartal 2004 außerordentliche Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Kauf in Höhe von etwa 2 Mio. Dollar. Für 2005 rechnet das Unternehmen dann mit einem zusätzlichen Umsatz von rund 6 Mio. Dollar sowie einem zusätzlichen Gewinn nach Steuern von etwa 1 Mio. Dollar und damit eine positive Auswirkung auf den Gewinn pro Aktie.
Die deutschen Wachstumswerte mussten zu Wochenbeginn aufgrund der negativen Vorgaben aus Fernost sowie aus Übersee deutliche Abschläge hinnehmen. Der Leitindex TecDAX verbuchte zum Handelsende, nach überwiegend enttäuschendem Handelsverlauf ein Minus von 1,71 Prozent und schloss bei 480,80 Punkten.
In einem durchweg schlechten Marktumfeld verbuchten zum Ende lediglich Funkwerk und die Software AG marginale Aufschläge und notierten zum Handelsende an der Spitze des TecDAX. Ebenfalls behauptet zeigte sich QIAGEN, nachdem das Unternehmen sein Produktportfolio mit Hilfe von Zukäufen erweitert hatte. Am unteren Ende befanden sich zum Handelsschluss Bechtle, Dialog Semiconductor, Evotec OAI, AT& S sowie Draegerwerk, wobei diese Werte Verluste von mehr als 4 Prozent hinnehmen mussten.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 480,80 Punkte (-1,71 Prozent)
Tagesgewinner: Funkwerk, Software AG
Tagesverlierer: Bechtle, Dialog, Evotec, AT& S, Draegerwerk
Unternehmensnachrichten:
Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN N.V. akquirierte ein Technologie- und Produktportfolio der privaten Molecular Staging Inc. (MSI), welches über 160 angemeldete und erteilte Patente umfasst. MSI hat Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die auf einer Technologieplattform beruhen, welche die "Multiple Displacement Amplification" (MDA) Technologie beinhaltet. Der Hauptanwendungsbereich von MDA ist die "Whole Genome Amplification" (WGA), die Vervielfältigung des gesamten in der Probe vorhandenen Genoms. Diese Produkte und Dienstleistungen von MSI sollen QIAGENs führende Markt- und Technologieposition in der industriellen sowie akademischen Forschung und der molekularen Diagnostik im Bereich der Handhabung, Separation und Aufreinigung von Nukleinsäuren weiter ausbauen. QIAGEN übernimmt das Portfolio für 28,5 Mio. Dollar in bar. Zusätzlich sind Zahlungen von bis zu 6,75 Mio. Dollar für das Erreichen bestimmter Umsatzziele vorgesehen. Zudem erwartet QIAGEN für das dritte Quartal 2004 außerordentliche Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Kauf in Höhe von etwa 2 Mio. Dollar. Für 2005 rechnet das Unternehmen dann mit einem zusätzlichen Umsatz von rund 6 Mio. Dollar sowie einem zusätzlichen Gewinn nach Steuern von etwa 1 Mio. Dollar und damit eine positive Auswirkung auf den Gewinn pro Aktie.
Ölpreis Brent: Das goldene Kalb
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 47,24 $
Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nachdem der Preis für die Nordseeölsorte Brent bereits am Freitag knapp über dem Jahreshoch bei 46,20 geschlossen hatte, kann er heute weiter deutlich zulegen. Dabei bildet er bisher eine lange weiße Kerze aus, die von einer deutlichen Dynamik beim Ausbruch zeugt. Allerdings ist bereits wieder eine deutlich überkaufte Situation entstanden, so dass es kurzfristig durchaus zu Rückschlägen bis 46,20$ kommen kann. Auf Sicht von einigen Tagen ist aber mit einem Erreichen des großen Ziels bei 50$ zu rechnen. Zu vermeiden ist nun ein Rückfall unter 46,20$ auf Tagesschlusskursbasis.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 47,24 $
Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nachdem der Preis für die Nordseeölsorte Brent bereits am Freitag knapp über dem Jahreshoch bei 46,20 geschlossen hatte, kann er heute weiter deutlich zulegen. Dabei bildet er bisher eine lange weiße Kerze aus, die von einer deutlichen Dynamik beim Ausbruch zeugt. Allerdings ist bereits wieder eine deutlich überkaufte Situation entstanden, so dass es kurzfristig durchaus zu Rückschlägen bis 46,20$ kommen kann. Auf Sicht von einigen Tagen ist aber mit einem Erreichen des großen Ziels bei 50$ zu rechnen. Zu vermeiden ist nun ein Rückfall unter 46,20$ auf Tagesschlusskursbasis.
DAX: FRESENIUS MC am primären Downtrend
Fresenius Medical Care
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 62,39 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 22.04.2001 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Fresenius Medical Care Aktie trifft in dieser Woche auf ihren primären Downtrend. Er liegt bei 62,52. Bisher prallt die Aktie daran ab. Bei 63,50 befindet sich das Jahreshoch. Zusammen bilden das Jahreshoch und der primäre Downtrend eine starke Widerstandszone, Unterstützung findet die Aktie vor allem bei 58,03 Euro. Aufgrund des Anstiegs der letzten Wochen hat sich bereits wieder eine überkaufte Situation eingestellt. Ein Schneller Sprung über die Widerstände wäre überraschend. Gelingt nach einer kleinen Konsolidierung der Ausbruch, kann die Aktie in einigen Wochen bis ca. 73,63 Euro ansteigen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass nach einem Abpraller eine Doppeltop mit Nackenlinie bei 58,03 Euro droht.
Fresenius Medical Care
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 62,39 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 22.04.2001 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Fresenius Medical Care Aktie trifft in dieser Woche auf ihren primären Downtrend. Er liegt bei 62,52. Bisher prallt die Aktie daran ab. Bei 63,50 befindet sich das Jahreshoch. Zusammen bilden das Jahreshoch und der primäre Downtrend eine starke Widerstandszone, Unterstützung findet die Aktie vor allem bei 58,03 Euro. Aufgrund des Anstiegs der letzten Wochen hat sich bereits wieder eine überkaufte Situation eingestellt. Ein Schneller Sprung über die Widerstände wäre überraschend. Gelingt nach einer kleinen Konsolidierung der Ausbruch, kann die Aktie in einigen Wochen bis ca. 73,63 Euro ansteigen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass nach einem Abpraller eine Doppeltop mit Nackenlinie bei 58,03 Euro droht.
TecDAX: AT&S - Das ist höchstbrisant
AT&S
WKN: 922230 ISIN: AT0000969985
Intradaykurs: 12,88 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 26.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die AT&S Aktie unterschreitet im heutigen Handel gleich 2 wichtige Unterstützungen. Einerseits fällt sie unter den Aufwärtstrend seit dem Nebentief aus dem April 2004, andererseits unterschreitet sie das 23,60 % Retracement bei 13,07 Euro. Dieses Retracement stellt die untere Begrenzung eines absteigenden Dreiecks dar. Dieses hatte sich seit dem Jahreshoch entwickelt. Das rechnerische Ziel liegt bei 10,17 Euro. Allerdings muss die Aktie auch mindestens einen Tagesschlusskurs unter 13,07 besser sogar einen Wochenschlusskurs produzieren, um das Ziel zu aktiveren. Eine Verbesserung des Chartbildes tritt erst mit einem schnellen Rebreak der 13,07 Euro ein. Die wichtige Unterstützung bei 12,50 Euro, die im heutigen Handel bisher gehalten hat, könnte die Aktie noch einmal über die 13,07 hebeln.
AT&S
WKN: 922230 ISIN: AT0000969985
Intradaykurs: 12,88 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 26.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die AT&S Aktie unterschreitet im heutigen Handel gleich 2 wichtige Unterstützungen. Einerseits fällt sie unter den Aufwärtstrend seit dem Nebentief aus dem April 2004, andererseits unterschreitet sie das 23,60 % Retracement bei 13,07 Euro. Dieses Retracement stellt die untere Begrenzung eines absteigenden Dreiecks dar. Dieses hatte sich seit dem Jahreshoch entwickelt. Das rechnerische Ziel liegt bei 10,17 Euro. Allerdings muss die Aktie auch mindestens einen Tagesschlusskurs unter 13,07 besser sogar einen Wochenschlusskurs produzieren, um das Ziel zu aktiveren. Eine Verbesserung des Chartbildes tritt erst mit einem schnellen Rebreak der 13,07 Euro ein. Die wichtige Unterstützung bei 12,50 Euro, die im heutigen Handel bisher gehalten hat, könnte die Aktie noch einmal über die 13,07 hebeln.
TecDAX: Wichtige Marke erreicht
TecDAX
WKN/ID: 720327 ISIN: DE0007203275
Kursstand: 480,40 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDax hat am 23.09 die Marke von 494 Punkten unterschritten. Konsequenterweise ging er dann wie erwartet in einer Abwärtsbewegung über. Im heutigen Handel ist der Index nun bis fast an die wichtige Marke bei 478 Punkte gefallen. Solange er nun nicht auf Tagesschlusskursbasis darunter zurückfällt, hat der TecDax nach wie vor gute Chancen auf einen Anstieg bis 520-524 Punkte. Ein Unterschreiten dieser Marke würde den Index in eine sehr gefährliche Situation bringen. Hier müsste dann mit den Ziel aus der SKS bei ca. 410 Punkten gerechnet werden, vor allem wenn dann noch die 464 Punktemarke unterschritten werden sollte.
TecDAX
WKN/ID: 720327 ISIN: DE0007203275
Kursstand: 480,40 Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDax hat am 23.09 die Marke von 494 Punkten unterschritten. Konsequenterweise ging er dann wie erwartet in einer Abwärtsbewegung über. Im heutigen Handel ist der Index nun bis fast an die wichtige Marke bei 478 Punkte gefallen. Solange er nun nicht auf Tagesschlusskursbasis darunter zurückfällt, hat der TecDax nach wie vor gute Chancen auf einen Anstieg bis 520-524 Punkte. Ein Unterschreiten dieser Marke würde den Index in eine sehr gefährliche Situation bringen. Hier müsste dann mit den Ziel aus der SKS bei ca. 410 Punkten gerechnet werden, vor allem wenn dann noch die 464 Punktemarke unterschritten werden sollte.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.9.04
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 37,09 +0,93 +2,57
716200 Kali + Salz....... 34,53 +0,31 +0,90
577330 Fraport........... 27,23 +0,18 +0,66
938914 Eads.............. 21,59 +0,13 +0,60
590900 Bilfinger Berger. 27,28 +0,16 +0,59
620200 Salzgitter........ 11,64 +0,06 +0,51
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,45 +0,15 +0,31
729700 Suedzucker........ 14,91 +0,03 +0,20
659990 Merck............. 44,70 +0,08 +0,17
578580 Fresenius M. C.... 62,50 +0,09 +0,14
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,40 -0,90 -6,29
515870 Bechtle........... 11,96 -0,62 -4,92
927200 Dialog Semic...... 2,53 -0,13 -4,88
566480 Evotec............ 3,45 -0,17 -4,69
922230 AT+S Austr........ 12,80 -0,62 -4,62
660500 Medion............ 16,08 -0,77 -4,56
506620 Aixtron........... 3,72 -0,15 -3,87
555063 Draegerwerk Vz.... 44,70 -1,77 -3,80
656990 MLP............... 12,30 -0,48 -3,75
513700 QSC............... 3,75 -0,14 -3,59
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
604700 Heidelb.Cem....... 37,09 +0,93 +2,57
716200 Kali + Salz....... 34,53 +0,31 +0,90
577330 Fraport........... 27,23 +0,18 +0,66
938914 Eads.............. 21,59 +0,13 +0,60
590900 Bilfinger Berger. 27,28 +0,16 +0,59
620200 Salzgitter........ 11,64 +0,06 +0,51
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,45 +0,15 +0,31
729700 Suedzucker........ 14,91 +0,03 +0,20
659990 Merck............. 44,70 +0,08 +0,17
578580 Fresenius M. C.... 62,50 +0,09 +0,14
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,40 -0,90 -6,29
515870 Bechtle........... 11,96 -0,62 -4,92
927200 Dialog Semic...... 2,53 -0,13 -4,88
566480 Evotec............ 3,45 -0,17 -4,69
922230 AT+S Austr........ 12,80 -0,62 -4,62
660500 Medion............ 16,08 -0,77 -4,56
506620 Aixtron........... 3,72 -0,15 -3,87
555063 Draegerwerk Vz.... 44,70 -1,77 -3,80
656990 MLP............... 12,30 -0,48 -3,75
513700 QSC............... 3,75 -0,14 -3,59
#4168 von ausbruch
@HSM
Der israelische Software-Konzern Check Point Software Technologies Ltd. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der Einführung neuer Produkte leicht erhöhen. Das auf Internet-Sicherheitssoftware spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 63,3 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie, nach 60,2 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 65,9 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie. Analysten hatten zuvor ein EPS-Ergebnis von durchschnittlich 25 Cents erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (106,1 Mio. Dollar) auf 126,9 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor einen Umsatz von 126,13 Mio. Dollar erwartet. Für das dritte Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 26 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 131,35 Mio. Dollar.
26.09.2004
26.09.2004
DJIA 10,024.17 -23.07 -0.23%
S&P 500 1,106.67 -3.44 -0.31%
Nasdaq 1,867.65 -11.83 -0.63%
Phlx Semiconductor Index 378.51 -4.04 -1.06%
Biotechnology Index 519.50 -5.50 -1.05%
Crude Oil 49.30 +0.42 USD
INTERVIEW-Eichel - Tabak- und Mineralölsteuer Haushaltsrisiko
- von Nick Antonovics und Guido Bohsem -
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel
(SPD) sieht in der schwachen Entwicklung der Einnahmen aus der
Tabak- und Mineralölsteuer ein zusätzliches Risiko für den
Haushalt 2004.
"Wir haben beim Bund zwei über die Mai-Steuerschätzung
hinausgehende erkennbare Risiken. Das ist die Mineralölsteuer
und die Tabaksteuer", sagte Eichel am Montag in Berlin der
Nachrichtenagentur Reuters in Berlin. Die Entwicklung der
Steuereinnahmen glichen weiterhin einer Achterbahnfahrt. Deshalb
werde das Finanzministerium im Herbst die Eckpunkte für den
Nachtragshaushalt vorlegen.
Im derzeit gültigen Etat ist eine Neuverschuldung von 29,3
Milliarden Euro vorgesehen. Eichel hatte das darüber
hinausgehende Finanzierungsrisiko bislang immer auf zehn bis elf
Milliarden Euro beziffert und sich dabei auf die Ergebnisse
Steuerschätzung im Mai und die hohe Arbeitslosenzahl bezogen.
Die Steuerschätzer hatten für die Mineralölsteuer ein Aufkommen
von 42,3 Milliarden Euro geschätzt und damit ein Minus von 2,1
Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. In den ersten acht
Monaten des Jahres hat der Bund allerdings bislang nur 21,78
Milliarden Euro eingenommen. Das sind rund 3,5 Prozent weniger
als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Ähnlich sieht es bei der Tabaksteuer aus. Hier waren die
Steuerschätzer für 2004 von Einnahmen in Höhe von 14,5
Milliarden Euro und damit von einem Anstieg von 2,9 Prozent
ausgegangen. Bis einschließlich August legten die Einnahmen aus
der Steuer jedoch nur um 0,5 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum zu.
gwb/rbo
- von Nick Antonovics und Guido Bohsem -
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel
(SPD) sieht in der schwachen Entwicklung der Einnahmen aus der
Tabak- und Mineralölsteuer ein zusätzliches Risiko für den
Haushalt 2004.
"Wir haben beim Bund zwei über die Mai-Steuerschätzung
hinausgehende erkennbare Risiken. Das ist die Mineralölsteuer
und die Tabaksteuer", sagte Eichel am Montag in Berlin der
Nachrichtenagentur Reuters in Berlin. Die Entwicklung der
Steuereinnahmen glichen weiterhin einer Achterbahnfahrt. Deshalb
werde das Finanzministerium im Herbst die Eckpunkte für den
Nachtragshaushalt vorlegen.
Im derzeit gültigen Etat ist eine Neuverschuldung von 29,3
Milliarden Euro vorgesehen. Eichel hatte das darüber
hinausgehende Finanzierungsrisiko bislang immer auf zehn bis elf
Milliarden Euro beziffert und sich dabei auf die Ergebnisse
Steuerschätzung im Mai und die hohe Arbeitslosenzahl bezogen.
Die Steuerschätzer hatten für die Mineralölsteuer ein Aufkommen
von 42,3 Milliarden Euro geschätzt und damit ein Minus von 2,1
Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. In den ersten acht
Monaten des Jahres hat der Bund allerdings bislang nur 21,78
Milliarden Euro eingenommen. Das sind rund 3,5 Prozent weniger
als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Ähnlich sieht es bei der Tabaksteuer aus. Hier waren die
Steuerschätzer für 2004 von Einnahmen in Höhe von 14,5
Milliarden Euro und damit von einem Anstieg von 2,9 Prozent
ausgegangen. Bis einschließlich August legten die Einnahmen aus
der Steuer jedoch nur um 0,5 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum zu.
gwb/rbo
INTERVIEW-Eichel - Ifo-Index zeigt stabileren Aufschwung
- von Nick Antonovics und Guido Bohsem -
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel
hat die jüngste Entwicklung des Ifo-Index` als positiv bewertet.
"Man kann auf der einen Seite eine deutliche Stabilisierung
der aktuellen Lage erkennen und auf der anderen Seite eine
leichte Korrektur bei den sehr optimistischen Vorgaben der
vergangenen Monate", sagte Eichel der Nachrichtenagentur Reuters
am Montag in Berlin. Erkennbar sei zudem eine Tendenz, die
besage, dass sich der Aufschwung stabilisiere. "Es ist aber noch
immer nicht richtig deutlich, ob und wann er auf die
Binnennachfrage übergreift", sagte Eichel. "Sie bleibt eine
Schwachstelle."
Der Ifo-Index für September war minimal auf 95,2 von 95,3
Punkten gesunken. Die monatlich rund 7000 befragten Firmen
bewerteten ihre Geschäftsaussichten erneut etwas pessimistischer
als im Vormonat, während sich ihre Lageeinschätzung weiter
leicht verbesserte.
Eichel deutete an, dass der Wirtschaftsverlauf zu einer
Anhebung der Wachstumsprognose der Bundesregierung für das
laufende Jahr führen könnte: "Alles was wir jetzt an Zahlen
sehen, heißt, dass die Prognose für dieses Jahr als sehr
gesichert angesehen werden kann. Vielleicht wird sie ein
bisschen besser." Die Bundesregierung geht für das laufende Jahr
von einem Wachstum zwischen 1,5 und zwei Prozent aus. Dem
Haushalt liegt eine Wachstumsannahme von 1,5 Prozent zu Grunde.
Als eine Gefahr für die Entwicklung des Wachstums in
Deutschland und in der Weltwirtschaft bezeichnete Eichel den
unverändert hohen Ölpreis: "Ein nachhaltig so hoher Ölpreis wird
sicherlich nicht ohne Auswirkungen auf das Wachstum bleiben."
Dabei liege die Preisentwicklung nicht an fundamentalen Ursachen
wie etwa die Förderungshöhe der ölproduzierenden Länder: "Wir
haben im Moment nicht ein Problem der Knappheit, sondern wir
haben relativ starke spekulative Elemente darin." Bereits in der
Haushaltsdebatte hatte Eichel angekündigt, dies auch zum Thema
für die sieben führenden Industrienationen G7 zu machen. Das
nächste Treffen der Gruppe steht am Freitag an.
Die Schäden durch die Wirbelstürme in den USA hatten den
Preis für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordseesorte
Brent zur Lieferung im November<LCOX4> auf einen neuen
Rekordstand von 46 Dollar getrieben.
gwb/rbo
- von Nick Antonovics und Guido Bohsem -
Berlin, 27. Sep (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel
hat die jüngste Entwicklung des Ifo-Index` als positiv bewertet.
"Man kann auf der einen Seite eine deutliche Stabilisierung
der aktuellen Lage erkennen und auf der anderen Seite eine
leichte Korrektur bei den sehr optimistischen Vorgaben der
vergangenen Monate", sagte Eichel der Nachrichtenagentur Reuters
am Montag in Berlin. Erkennbar sei zudem eine Tendenz, die
besage, dass sich der Aufschwung stabilisiere. "Es ist aber noch
immer nicht richtig deutlich, ob und wann er auf die
Binnennachfrage übergreift", sagte Eichel. "Sie bleibt eine
Schwachstelle."
Der Ifo-Index für September war minimal auf 95,2 von 95,3
Punkten gesunken. Die monatlich rund 7000 befragten Firmen
bewerteten ihre Geschäftsaussichten erneut etwas pessimistischer
als im Vormonat, während sich ihre Lageeinschätzung weiter
leicht verbesserte.
Eichel deutete an, dass der Wirtschaftsverlauf zu einer
Anhebung der Wachstumsprognose der Bundesregierung für das
laufende Jahr führen könnte: "Alles was wir jetzt an Zahlen
sehen, heißt, dass die Prognose für dieses Jahr als sehr
gesichert angesehen werden kann. Vielleicht wird sie ein
bisschen besser." Die Bundesregierung geht für das laufende Jahr
von einem Wachstum zwischen 1,5 und zwei Prozent aus. Dem
Haushalt liegt eine Wachstumsannahme von 1,5 Prozent zu Grunde.
Als eine Gefahr für die Entwicklung des Wachstums in
Deutschland und in der Weltwirtschaft bezeichnete Eichel den
unverändert hohen Ölpreis: "Ein nachhaltig so hoher Ölpreis wird
sicherlich nicht ohne Auswirkungen auf das Wachstum bleiben."
Dabei liege die Preisentwicklung nicht an fundamentalen Ursachen
wie etwa die Förderungshöhe der ölproduzierenden Länder: "Wir
haben im Moment nicht ein Problem der Knappheit, sondern wir
haben relativ starke spekulative Elemente darin." Bereits in der
Haushaltsdebatte hatte Eichel angekündigt, dies auch zum Thema
für die sieben führenden Industrienationen G7 zu machen. Das
nächste Treffen der Gruppe steht am Freitag an.
Die Schäden durch die Wirbelstürme in den USA hatten den
Preis für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordseesorte
Brent zur Lieferung im November<LCOX4> auf einen neuen
Rekordstand von 46 Dollar getrieben.
gwb/rbo
Symantec 53,45 USD +3,18% auf ATH
gehandelte stück 3,95 mio....
gehandelte stück 3,95 mio....
ABN Amro legt Halbjahreszahlen nach US-GAAP vor
Amsterdam, 27. Sep (Reuters) - Die niederländische Großbank
ABN Amro<AAH.AS> hat am Montag ihre Ergebnisse für das erste
Halbjahr 2004 nach den US-Bilanzrichtlinien GAAP vorgelegt.
Demnach machte die Bank einen Netto-Gewinn von 907 Millionen
Euro. Nach den niederländischen Regeln betrug er 1,9 Milliarden
Euro.
ABN Amro nannte die Zahlen in einer Mitteilung an die
US-Börsenaufsicht. Im ersten Halbjahr 2003 betrug der
Netto-Gewinn den Angaben zufolge nach US-GAAP 1,045 Milliarden
Euro, nach niederländischer Bilanzierung 1,47 Milliarden Euro.
ast/bob
Amsterdam, 27. Sep (Reuters) - Die niederländische Großbank
ABN Amro<AAH.AS> hat am Montag ihre Ergebnisse für das erste
Halbjahr 2004 nach den US-Bilanzrichtlinien GAAP vorgelegt.
Demnach machte die Bank einen Netto-Gewinn von 907 Millionen
Euro. Nach den niederländischen Regeln betrug er 1,9 Milliarden
Euro.
ABN Amro nannte die Zahlen in einer Mitteilung an die
US-Börsenaufsicht. Im ersten Halbjahr 2003 betrug der
Netto-Gewinn den Angaben zufolge nach US-GAAP 1,045 Milliarden
Euro, nach niederländischer Bilanzierung 1,47 Milliarden Euro.
ast/bob
Tag der Wahrheit bei Karstadt-Quelle
Aufsichtsrat soll über Rettungskonzept entscheiden - Aktienkurs gibt deutlich nach - Großaktionäre stützen Sanierungskurs
Foto: dpa
Düsseldorf - In Niedersachsen und Bremen sollen zehn "kleinere" Filialen der Karstadt-Quelle AG von der Schließung bedroht sein. Das berichtete die Gewerkschaft Verdi. Während bei der Gewerkschaft die Angst vor "tiefgehenden Einschnitten" umgeht, beriet der Aufsichtsrat von Karstadt-Quelle über ein umfangreiches Sanierungskonzept für das Essener Traditionsunternehmen. An der Börse gaben die Kurse des MDax-Wertes um zwischenzeitlich mehr als sieben Prozent nach.
Im Einzelnen soll das Kontrollgremium offenbar unter anderem über den Abbau von bis zu 8500 Arbeitsplätzen sowie eine umfassende Bereinigung des auf 181 Warenhäuser gewachsenen Filialnetzes entscheiden. Schätzungen besagen, dass bis zu 50 Prozent der Kaufhäuser seit Jahren Verluste schreiben. "Es geht ums Überleben. Es geht für alle Beteiligten um alles", hatte der Aufsichtratsvorsitzende Thomas Middelhoff am Wochenende erklärt. Insgesamt beschäftigt der Konzern derzeit rund 100 000 Mitarbeiter. Zudem sollen womöglich große Teile des Warenhausgeschäfts nicht mehr selbst, sondern von Partnern betrieben werden. Dies mindere das Risiko, auf den Waren sitzen zu bleiben. Das Lebensmittelgeschäft in den Karstadt-Kaufhäusern wurde bereits in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Rewe ausgegliedert. Gleichzeitig sollen alle Beteiligungen und Randaktivitäten auf den Prüfstand kommen. Aus dem gemeinsam mit der Lufthansa betriebenen Reisekonzern Thomas Cook wolle man sich aber nicht zurückziehen.
"Die Großaktionäre stehen hinter Achenbachs Kurs", war gestern aus Kreisen von Karstadt-Quelle zu hören. Der größte Einzelaktionär des Konzerns, der Aktienpool um Madeleine Schickedanz, hatte im August nach der Ablösung des damaligen Karstadt-Chefs Wolfgang Urban seinen Anteil an den Stimmrechten auf 41,55 Prozent von zuvor 36,40 Prozent erhöht. Die Riedel Holding hatte zugleich ihren Anteil auf 9,02 Prozent verringert. Weitere 10,5 Prozent hält die Münchener Allianz AG.
Unterdessen hieß es in Berichten, dass Konzernchef Christoph Achenbach erhebliche Wertberichtigungen vornehmen wolle. Um sie angesichts der Verschuldung von Karstadt-Quelle zu finanzieren, wird nach Angaben der "FTD" an eine Kapitalerhöhung gedacht. Ein Konzernsprecher wollte dies nicht kommentieren. "Ich glaube, dass eine Restrukturierung eine Kapitalerhöhung umfassen muss", sagte dagegen Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank.
Nach der Sitzung des Aufsichtsrats sollten noch am Abend die Führungskräfte auf den neuen Kurs des Unternehmens eingeschworen werden. Am heutigen Dienstag sollen die Sanierungspläne dann der Öffentlichkeit präsentiert werden. Da./DW
Aufsichtsrat soll über Rettungskonzept entscheiden - Aktienkurs gibt deutlich nach - Großaktionäre stützen Sanierungskurs
Foto: dpa
Düsseldorf - In Niedersachsen und Bremen sollen zehn "kleinere" Filialen der Karstadt-Quelle AG von der Schließung bedroht sein. Das berichtete die Gewerkschaft Verdi. Während bei der Gewerkschaft die Angst vor "tiefgehenden Einschnitten" umgeht, beriet der Aufsichtsrat von Karstadt-Quelle über ein umfangreiches Sanierungskonzept für das Essener Traditionsunternehmen. An der Börse gaben die Kurse des MDax-Wertes um zwischenzeitlich mehr als sieben Prozent nach.
Im Einzelnen soll das Kontrollgremium offenbar unter anderem über den Abbau von bis zu 8500 Arbeitsplätzen sowie eine umfassende Bereinigung des auf 181 Warenhäuser gewachsenen Filialnetzes entscheiden. Schätzungen besagen, dass bis zu 50 Prozent der Kaufhäuser seit Jahren Verluste schreiben. "Es geht ums Überleben. Es geht für alle Beteiligten um alles", hatte der Aufsichtratsvorsitzende Thomas Middelhoff am Wochenende erklärt. Insgesamt beschäftigt der Konzern derzeit rund 100 000 Mitarbeiter. Zudem sollen womöglich große Teile des Warenhausgeschäfts nicht mehr selbst, sondern von Partnern betrieben werden. Dies mindere das Risiko, auf den Waren sitzen zu bleiben. Das Lebensmittelgeschäft in den Karstadt-Kaufhäusern wurde bereits in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Rewe ausgegliedert. Gleichzeitig sollen alle Beteiligungen und Randaktivitäten auf den Prüfstand kommen. Aus dem gemeinsam mit der Lufthansa betriebenen Reisekonzern Thomas Cook wolle man sich aber nicht zurückziehen.
"Die Großaktionäre stehen hinter Achenbachs Kurs", war gestern aus Kreisen von Karstadt-Quelle zu hören. Der größte Einzelaktionär des Konzerns, der Aktienpool um Madeleine Schickedanz, hatte im August nach der Ablösung des damaligen Karstadt-Chefs Wolfgang Urban seinen Anteil an den Stimmrechten auf 41,55 Prozent von zuvor 36,40 Prozent erhöht. Die Riedel Holding hatte zugleich ihren Anteil auf 9,02 Prozent verringert. Weitere 10,5 Prozent hält die Münchener Allianz AG.
Unterdessen hieß es in Berichten, dass Konzernchef Christoph Achenbach erhebliche Wertberichtigungen vornehmen wolle. Um sie angesichts der Verschuldung von Karstadt-Quelle zu finanzieren, wird nach Angaben der "FTD" an eine Kapitalerhöhung gedacht. Ein Konzernsprecher wollte dies nicht kommentieren. "Ich glaube, dass eine Restrukturierung eine Kapitalerhöhung umfassen muss", sagte dagegen Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank.
Nach der Sitzung des Aufsichtsrats sollten noch am Abend die Führungskräfte auf den neuen Kurs des Unternehmens eingeschworen werden. Am heutigen Dienstag sollen die Sanierungspläne dann der Öffentlichkeit präsentiert werden. Da./DW
Samsung kauft im großen Umfang eigene Aktien zurück
Elektronikriese will Kursverfall stoppen - Finanzminister sieht aber keine Übernahmegefahr - Konzern droht Strafe für illegale Preisabsprachen
von Bernd Weiler
Seoul - Der südkoreanische High-Tech-Konzern Samsung muss mit Strafe rechnen. Dabei geht es nicht um die Folgen der illegalen Spenden in Höhe von insgesamt etwa 30 Mio. Euro, die im Jahr 2002 von Samsungs Top-Manager Lee Hak Soo an die Lager der beiden konkurrierenden Präsidentschaftskandidaten gezahlt wurden, und für die Lee kürzlich zu 30 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurde. Jetzt geht es um Wichtigeres - um Untersuchungen des US-Justizministeriums, das Preisabsprachen vom Samsung Electronics im Dram-Markt vermutet. Eine hohe Strafe hätte zweifellos Kursrelevanz, meinen Börsianer in Seoul.
Samsung hat dabei das Schicksal des deutschen Konkurrenten Infineon vor Augen, der sich mit einer Strafe von 160 Mio. Dollar einverstanden erklärte. Das ist die drittgrößte Buße, die in einem amerikanischen Kartellverfahren je ausgesprochen wurde. Und weitere Forderungen könnten folgen - von den Kunden, die für ihre Dynamic random access memories (Dram) zu viel bezahlt haben. Samsung dominiert den weltweiten Dram-Markt mit einem Anteil von 30 Prozent. Doch nicht nur die unerbittlichen US-Behörden lasten auf dem Samsung-Kurs.
Wegen einer schwächeren Branchenentwicklung und sinkender Gewinnmargen stufte Analyst Koo Bo Jun von der Citibank-Gruppe Samsung von "Kaufen" auf "Halten" herab. Die Gewinnschwäche zeige sich insbesondere bei Mobiltelefonen und Computerchips. Ein Konzernsprecher verweist dagegen auf die noch gültige Prognose, nach der das Management eine Bilanz auf Rekordniveau erwartet.
Dennoch sind die Konzern-Chefs unzufrieden, vor allem mit dem Kursverlauf der Samsung-Aktie. Fast schon trotzig wurde kürzlich ein Aktienrückkaufprogramm zur "Stabilisierung" des Kurses angekündigt: Für etwa 2,7 Prozent der Stammaktien sollen rund zwei Bio. Won (1,5 Mrd. Euro) ausgegeben werden. Tatsächlich sprang die Aktie an. Am Freitag erreichte sie zwischenzeitlich 470 500 Won (362 Euro) und lag damit vier Prozent höher als vor dem angekündigten Rückkauf, gab jedoch am Montag wieder nach. Während technisch versierte Analysten die Aktion als "Verschwendung" brandmarken, zeigen Börsenkenner Verständnis. Samsung fürchte eine Übernahme und kaufe auch deshalb eigene Aktien auf, lautet die Erklärung.
Tatsächlich sind die Manager des Konzerns besorgt, da die südkoreanische Regierung das Stimmrecht von inländischen Finanzinstitutionen in einer Aktiengesellschaft beschränkt hat - eine der Initiativen, um dem Dickicht vieler Überkreuzbeteiligungen in Südkoreas Chaebol, den riesigen Industriegruppen, zu begegnen. Samsung Electronic ist dabei das Herzstück des führenden südkoreanischen Konglomerats. Da das Stimmrecht ausländischer Finanzinstitute nicht beschränkt ist und schon jetzt fast 60 Prozent der Samsung-Aktien von Ausländern gehalten werden, könnte Samsung wehrlos in fremde Hände gleiten. Zwar konterte am Freitag Finanzminister Lee Hun-jai, er sehe keine Gefahr. Doch das beruhigt längst nicht alle Skeptiker. Denn die Bedeutung von Samsung Electronic für das Land ist immens: der Wert der Gesellschaft macht 19 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung an der Börse Seoul aus.
Elektronikriese will Kursverfall stoppen - Finanzminister sieht aber keine Übernahmegefahr - Konzern droht Strafe für illegale Preisabsprachen
von Bernd Weiler
Seoul - Der südkoreanische High-Tech-Konzern Samsung muss mit Strafe rechnen. Dabei geht es nicht um die Folgen der illegalen Spenden in Höhe von insgesamt etwa 30 Mio. Euro, die im Jahr 2002 von Samsungs Top-Manager Lee Hak Soo an die Lager der beiden konkurrierenden Präsidentschaftskandidaten gezahlt wurden, und für die Lee kürzlich zu 30 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurde. Jetzt geht es um Wichtigeres - um Untersuchungen des US-Justizministeriums, das Preisabsprachen vom Samsung Electronics im Dram-Markt vermutet. Eine hohe Strafe hätte zweifellos Kursrelevanz, meinen Börsianer in Seoul.
Samsung hat dabei das Schicksal des deutschen Konkurrenten Infineon vor Augen, der sich mit einer Strafe von 160 Mio. Dollar einverstanden erklärte. Das ist die drittgrößte Buße, die in einem amerikanischen Kartellverfahren je ausgesprochen wurde. Und weitere Forderungen könnten folgen - von den Kunden, die für ihre Dynamic random access memories (Dram) zu viel bezahlt haben. Samsung dominiert den weltweiten Dram-Markt mit einem Anteil von 30 Prozent. Doch nicht nur die unerbittlichen US-Behörden lasten auf dem Samsung-Kurs.
Wegen einer schwächeren Branchenentwicklung und sinkender Gewinnmargen stufte Analyst Koo Bo Jun von der Citibank-Gruppe Samsung von "Kaufen" auf "Halten" herab. Die Gewinnschwäche zeige sich insbesondere bei Mobiltelefonen und Computerchips. Ein Konzernsprecher verweist dagegen auf die noch gültige Prognose, nach der das Management eine Bilanz auf Rekordniveau erwartet.
Dennoch sind die Konzern-Chefs unzufrieden, vor allem mit dem Kursverlauf der Samsung-Aktie. Fast schon trotzig wurde kürzlich ein Aktienrückkaufprogramm zur "Stabilisierung" des Kurses angekündigt: Für etwa 2,7 Prozent der Stammaktien sollen rund zwei Bio. Won (1,5 Mrd. Euro) ausgegeben werden. Tatsächlich sprang die Aktie an. Am Freitag erreichte sie zwischenzeitlich 470 500 Won (362 Euro) und lag damit vier Prozent höher als vor dem angekündigten Rückkauf, gab jedoch am Montag wieder nach. Während technisch versierte Analysten die Aktion als "Verschwendung" brandmarken, zeigen Börsenkenner Verständnis. Samsung fürchte eine Übernahme und kaufe auch deshalb eigene Aktien auf, lautet die Erklärung.
Tatsächlich sind die Manager des Konzerns besorgt, da die südkoreanische Regierung das Stimmrecht von inländischen Finanzinstitutionen in einer Aktiengesellschaft beschränkt hat - eine der Initiativen, um dem Dickicht vieler Überkreuzbeteiligungen in Südkoreas Chaebol, den riesigen Industriegruppen, zu begegnen. Samsung Electronic ist dabei das Herzstück des führenden südkoreanischen Konglomerats. Da das Stimmrecht ausländischer Finanzinstitute nicht beschränkt ist und schon jetzt fast 60 Prozent der Samsung-Aktien von Ausländern gehalten werden, könnte Samsung wehrlos in fremde Hände gleiten. Zwar konterte am Freitag Finanzminister Lee Hun-jai, er sehe keine Gefahr. Doch das beruhigt längst nicht alle Skeptiker. Denn die Bedeutung von Samsung Electronic für das Land ist immens: der Wert der Gesellschaft macht 19 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung an der Börse Seoul aus.
überraschung
Erholungstrend findet abruptes Ende
Verlierer: Medion
Nach einigen Tagen steigender Notierungen ging es am Montag mit der Aktie des Elektronikhändlers Medion bereits wieder steil bergab. Bis zum Mittag büßte das Papier fast fünf Prozent an Wert ein. Anscheinend sitzt der Schock über die jüngste Gewinnwarnung bei vielen Anlegern noch tief. Unter den Experten rühren sich dagegen wieder erste positive Stimmen. So wird der Umsatz von Medion laut "Prior Börse" im dritten Quartal zwar unter dem Vorjahreswert liegen. Gleichzeitig schreibe die Gesellschaft nach Angaben aus Unternehmenskreisen aber schwarze Zahlen. Zudem sei die Aktie mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von elf günstig bewertet. Die "Prior Börse" sieht Medion in einer günstigen Situation, um als Gewinner aus der Branchenkonsolidierung hervorzugehen. mag
Erholungstrend findet abruptes Ende
Verlierer: Medion
Nach einigen Tagen steigender Notierungen ging es am Montag mit der Aktie des Elektronikhändlers Medion bereits wieder steil bergab. Bis zum Mittag büßte das Papier fast fünf Prozent an Wert ein. Anscheinend sitzt der Schock über die jüngste Gewinnwarnung bei vielen Anlegern noch tief. Unter den Experten rühren sich dagegen wieder erste positive Stimmen. So wird der Umsatz von Medion laut "Prior Börse" im dritten Quartal zwar unter dem Vorjahreswert liegen. Gleichzeitig schreibe die Gesellschaft nach Angaben aus Unternehmenskreisen aber schwarze Zahlen. Zudem sei die Aktie mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von elf günstig bewertet. Die "Prior Börse" sieht Medion in einer günstigen Situation, um als Gewinner aus der Branchenkonsolidierung hervorzugehen. mag
Dax nimmt Kurs auf Dividendenrekord
80 Prozent der Firmen werden ihre Ausschüttung 2005 wahrscheinlich erhöhen - Chancen für Anleger
von Daniel Eckert
Berlin - Während zu Wochenbeginn wieder einmal ein kleines Sturmtief über den deutschen Aktienmarkt hinwegfegte, trösteten sich vorausschauende Börsianer bereits mit warmen Gedanken an den kommenden Sommer. Denn 2005 werden viele Unternehmen des Dax ihre Ausschüttungen kräftig erhöhen. Grund sind die groß angelegten Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramme, die nunmehr Erfolge zeigen. "Allein die 25 Nichtfinanzkonzerne im Dax dürften 2004 einen immensen freien Cashflow von 87 Mrd. Euro generieren", sagt Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Angesichts der konjunkturellen Unsicherheiten werde nur ein kleiner Teil des Geldes in Investitionen und Firmenübernahmen fließen. Stattdessen stehen allein bei 24 der 30 Dax Unternehmen Dividendenerhöhungen ins Haus. Analystenschätzungen zufolge beträgt die Ausschüttungssteigerung im Schnitt rund ein Fünftel. Für Hürkamp ist damit klar: "2005 wird ein Dividendenrekordjahr!"
Besonders stark dürften die Steigerungen bei Bayer und bei MAN ausfallen, die ihre Ausschüttungen um 90 Prozent und 73 Prozent hochschrauben dürften. Aber auch Conti braucht sich bei einer wahrscheinlichen Ausschüttungserhöhung von 63 Prozent nicht zu verstecken. "Vor allem im Vergleich mit den mageren Renditen bei anderen Anlageklassen war der deutsche Aktienmarkt schon lange nicht mehr so attraktiv", meint auch Sonja Schemmann, Fondsmanagerin bei der DWS in Frankfurt.
Eine Reihe von Investmentbanken hat die Dividendendynamik bereits zu einem Hauptkriterium für die Aktienauswahl gemacht. "In den vergangenen sechs Monaten haben dividendenstarke Titel den Markt outperformt. Wir erwarten, dass sich dies auch auf absehbare Zeit fortsetzt und empfehlen unseren Kunden die Dividendenstrategie", schreibt Teun Draaisma, Stratege bei Morgan Stanley, in einer Studie. Erst unlängst ergab eine Umfrage von Merrill Lynch, dass 40 Prozent der Fondsmanager von den Unternehmen vor allem eine höhere Ausschüttung erwarten. Damit rangierte die Dividende als Investmentkriterium vor Faktoren wie Investitionssteigerungen und Schuldenabbau.
Besonders Anleger, die in den kommenden Monaten mit einem schwachen oder seitwärts gerichteten Markt rechnen, könnten mit dividendenstarken Papieren gut aufgehoben sein. Während solche Titel in ausgeprägten Haussebörsen wie Ende der neunziger Jahre hinterherhinken, gehören sie in allen anderen Marktsituationen zu den Outperformern. "Gerade in Zeiten wie diesen erweisen sich dividendenstarke Titel als wetterfest", sagt Xiaohu Zhou, Fondsmanager bei Cominvest in Frankfurt. Zhou zufolge haben sich dividendenstarke Titel in der Vergangenheit immer als krisenresistent erwiesen. Wie dieses Jahr beweist. Während der Dax nach drei Viertel des Jahres leicht im Minus notiert, gehören Dividendenkönige wie Eon, RWE oder MAN mit Kursgewinnen zwischen zwölf und 20 Prozent zu den Glanzlichtern im Index.
Die alleinige Höhe der Dividende sollte bei der Anlageentscheidung allerdings nicht im Vordergrund stehen. "Auch die Dividendenkontinuität die Ausschüttungsquote sollten sich Anleger genau anschauen", rät Schemmann, die am hiesigen Markt vor allem die Versorger für aussichtsreich hält.
Börsianer, die auf die Dividendenstrategie setzen, sind darüber hinaus gut beraten, über den Tellerrand des heimischen Marktes hinauszublicken. Denn im internationalen Dividendenvergleich kann der Dax mit anderen Indices kaum mithalten. Während es der hiesige Standardwerteindex dieses Jahr lediglich auf eine Durchschnittsrendite von 2,1 Prozent brachte, waren mit dem britischen FTSE 100-Index 3,7 Prozent zu holen. Auch der italienische MIB 30 bescherte den Investoren eine Durchschnittsrendite von deutlich über drei Prozent. In Australien brachten viele Einzelwerte sogar mehr als sieben Prozent Dividende, was den Aussie-Index auf eine Rendite von knapp unter vier Prozent katapultierte. Auch in nächster Zukunft bestehen kaum Aussichten, dass der Dax diese Kluft schließen kann. "Dafür sind deutsche Firmen einfach noch nicht ertragsstark genug", so Zhou.
80 Prozent der Firmen werden ihre Ausschüttung 2005 wahrscheinlich erhöhen - Chancen für Anleger
von Daniel Eckert
Berlin - Während zu Wochenbeginn wieder einmal ein kleines Sturmtief über den deutschen Aktienmarkt hinwegfegte, trösteten sich vorausschauende Börsianer bereits mit warmen Gedanken an den kommenden Sommer. Denn 2005 werden viele Unternehmen des Dax ihre Ausschüttungen kräftig erhöhen. Grund sind die groß angelegten Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramme, die nunmehr Erfolge zeigen. "Allein die 25 Nichtfinanzkonzerne im Dax dürften 2004 einen immensen freien Cashflow von 87 Mrd. Euro generieren", sagt Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Angesichts der konjunkturellen Unsicherheiten werde nur ein kleiner Teil des Geldes in Investitionen und Firmenübernahmen fließen. Stattdessen stehen allein bei 24 der 30 Dax Unternehmen Dividendenerhöhungen ins Haus. Analystenschätzungen zufolge beträgt die Ausschüttungssteigerung im Schnitt rund ein Fünftel. Für Hürkamp ist damit klar: "2005 wird ein Dividendenrekordjahr!"
Besonders stark dürften die Steigerungen bei Bayer und bei MAN ausfallen, die ihre Ausschüttungen um 90 Prozent und 73 Prozent hochschrauben dürften. Aber auch Conti braucht sich bei einer wahrscheinlichen Ausschüttungserhöhung von 63 Prozent nicht zu verstecken. "Vor allem im Vergleich mit den mageren Renditen bei anderen Anlageklassen war der deutsche Aktienmarkt schon lange nicht mehr so attraktiv", meint auch Sonja Schemmann, Fondsmanagerin bei der DWS in Frankfurt.
Eine Reihe von Investmentbanken hat die Dividendendynamik bereits zu einem Hauptkriterium für die Aktienauswahl gemacht. "In den vergangenen sechs Monaten haben dividendenstarke Titel den Markt outperformt. Wir erwarten, dass sich dies auch auf absehbare Zeit fortsetzt und empfehlen unseren Kunden die Dividendenstrategie", schreibt Teun Draaisma, Stratege bei Morgan Stanley, in einer Studie. Erst unlängst ergab eine Umfrage von Merrill Lynch, dass 40 Prozent der Fondsmanager von den Unternehmen vor allem eine höhere Ausschüttung erwarten. Damit rangierte die Dividende als Investmentkriterium vor Faktoren wie Investitionssteigerungen und Schuldenabbau.
Besonders Anleger, die in den kommenden Monaten mit einem schwachen oder seitwärts gerichteten Markt rechnen, könnten mit dividendenstarken Papieren gut aufgehoben sein. Während solche Titel in ausgeprägten Haussebörsen wie Ende der neunziger Jahre hinterherhinken, gehören sie in allen anderen Marktsituationen zu den Outperformern. "Gerade in Zeiten wie diesen erweisen sich dividendenstarke Titel als wetterfest", sagt Xiaohu Zhou, Fondsmanager bei Cominvest in Frankfurt. Zhou zufolge haben sich dividendenstarke Titel in der Vergangenheit immer als krisenresistent erwiesen. Wie dieses Jahr beweist. Während der Dax nach drei Viertel des Jahres leicht im Minus notiert, gehören Dividendenkönige wie Eon, RWE oder MAN mit Kursgewinnen zwischen zwölf und 20 Prozent zu den Glanzlichtern im Index.
Die alleinige Höhe der Dividende sollte bei der Anlageentscheidung allerdings nicht im Vordergrund stehen. "Auch die Dividendenkontinuität die Ausschüttungsquote sollten sich Anleger genau anschauen", rät Schemmann, die am hiesigen Markt vor allem die Versorger für aussichtsreich hält.
Börsianer, die auf die Dividendenstrategie setzen, sind darüber hinaus gut beraten, über den Tellerrand des heimischen Marktes hinauszublicken. Denn im internationalen Dividendenvergleich kann der Dax mit anderen Indices kaum mithalten. Während es der hiesige Standardwerteindex dieses Jahr lediglich auf eine Durchschnittsrendite von 2,1 Prozent brachte, waren mit dem britischen FTSE 100-Index 3,7 Prozent zu holen. Auch der italienische MIB 30 bescherte den Investoren eine Durchschnittsrendite von deutlich über drei Prozent. In Australien brachten viele Einzelwerte sogar mehr als sieben Prozent Dividende, was den Aussie-Index auf eine Rendite von knapp unter vier Prozent katapultierte. Auch in nächster Zukunft bestehen kaum Aussichten, dass der Dax diese Kluft schließen kann. "Dafür sind deutsche Firmen einfach noch nicht ertragsstark genug", so Zhou.
Nicht vergessen die CL-Tipps einzugeben...
Das gilt auch für sie Herr Icke.
Das gilt auch für sie Herr Icke.
der hinweis ist äußerst freundlich.....
mach dann los.....
bye allerseits.....
bye allerseits.....
Bye ausbruch
euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG / Neubewertung von Projekten führt zu
erheblichen Wertberichtigungen und Abschreibungen (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Cuxhaven, 27. 09. 2004 - Die Plambeck Neue Energien AG hat die
aufgrund der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und
einer veränderten Marktsituation eingeleitete Neubewertung ihrer
Windpark-Projekte in Deutschland mit erheblichen Wertberichtigungen
und Abschreibungen vorgenommen. Die Folge sind geringere
Projekt-Margen und Projektabwertungen.
Folge der Diskussionen über die Gesetzesnovelle im ersten Halbjahr
waren Projektverschiebungen mit negativen Auswirkungen auf Umsatz und
Ergebnis. Außerdem sind Wertberichtigungen bei Projekten und
Tochterunternehmen notwendig.
Die Wertberichtigungen von Forderungen und die Auflösungen von
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung summieren sich auf
109,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen von Firmenwerten betragen 52,8
Mio. Euro. Diese buchmäßigen Veränderungen schlagen sich im
Konzernergebnis von -141,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich auf -5,11 Euro (Vorjahr: 0,22
Euro). Die Umsatzerlöse sanken auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 29,7 Mio.
Euro). Die Gesamtleistung stieg aufgrund von Auflösung aus
Rückstellung aus langfristiger Auftragsfertigung auf 46,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 29,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital verminderte sich auf 42,4
Mio. Euro zum Stichtag 30. Juni 2004.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373 e-mail:
heinsohn@plambeck.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006910326
WKN: 691032
Index: Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Was für eine Überraschung...
euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG / Neubewertung von Projekten führt zu
erheblichen Wertberichtigungen und Abschreibungen (D)
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Cuxhaven, 27. 09. 2004 - Die Plambeck Neue Energien AG hat die
aufgrund der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und
einer veränderten Marktsituation eingeleitete Neubewertung ihrer
Windpark-Projekte in Deutschland mit erheblichen Wertberichtigungen
und Abschreibungen vorgenommen. Die Folge sind geringere
Projekt-Margen und Projektabwertungen.
Folge der Diskussionen über die Gesetzesnovelle im ersten Halbjahr
waren Projektverschiebungen mit negativen Auswirkungen auf Umsatz und
Ergebnis. Außerdem sind Wertberichtigungen bei Projekten und
Tochterunternehmen notwendig.
Die Wertberichtigungen von Forderungen und die Auflösungen von
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung summieren sich auf
109,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen von Firmenwerten betragen 52,8
Mio. Euro. Diese buchmäßigen Veränderungen schlagen sich im
Konzernergebnis von -141,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich auf -5,11 Euro (Vorjahr: 0,22
Euro). Die Umsatzerlöse sanken auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 29,7 Mio.
Euro). Die Gesamtleistung stieg aufgrund von Auflösung aus
Rückstellung aus langfristiger Auftragsfertigung auf 46,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 29,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital verminderte sich auf 42,4
Mio. Euro zum Stichtag 30. Juni 2004.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
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Cuxhaven, 27. 09. 2004 - Die Plambeck Neue Energien AG hat die
aufgrund der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und
einer veränderten Marktsituation eingeleitete Neubewertung ihrer
Windpark-Projekte in Deutschland mit erheblichen Wertberichtigungen
und Abschreibungen vorgenommen. Die Folge sind geringere
Projekt-Margen und Projektabwertungen.
Folge der Diskussionen über die Gesetzesnovelle im ersten Halbjahr
waren Projektverschiebungen mit negativen Auswirkungen auf Umsatz und
Ergebnis. Außerdem sind Wertberichtigungen bei Projekten und
Tochterunternehmen notwendig.
Die Wertberichtigungen von Forderungen und die Auflösungen von
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung summieren sich auf
109,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen von Firmenwerten betragen 52,8
Mio. Euro. Diese buchmäßigen Veränderungen schlagen sich im
Konzernergebnis von -141,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich auf -5,11 Euro (Vorjahr: 0,22
Euro). Die Umsatzerlöse sanken auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 29,7 Mio.
Euro). Die Gesamtleistung stieg aufgrund von Auflösung aus
Rückstellung aus langfristiger Auftragsfertigung auf 46,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 29,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital verminderte sich auf 42,4
Mio. Euro zum Stichtag 30. Juni 2004.
Plambeck Neue Energien AG
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Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.88 20.23:11
Brief (ask) 0.93 20.23:11
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Brief (ask) 0.93 20.23:11
Hier der PNE2-Chart...
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <KAR> deutsch
KarstadtQuelle: Aufsichtsrat stimmt Neuausrichtung zu/Kapitalerhöhung ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufsichtsrat stimmt Neuausrichtung zu
Kapitalerhöhung beschlossen
Essen, 27. September 2004. Der Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG hat in
seiner heutigen Sitzung dem vom Vorstand erarbeiteten Programm zur
Restrukturierung und Neuausrichtung des KarstadtQuelle-Konzerns zugestimmt.
Kern des Programms ist die Refokussierung des Konzerns auf seine Stärken und
Kernkompetenzen. Im Stationären Einzelhandel ist die Fokussierung auf ein
Kern-portfolio (4,5 Mrd. EUR Umsatz) sowie die Abgabe des Non-Core-Portfolios
(0,7 Mrd. EUR Umsatz) vorgesehen. Im Versandhandel steht die Neupositionierung
der Marken Quelle und Neckermann sowie die Forcierung der Wachstumsbereiche
Spezialversand, Ausland und E-Commerce im Vordergrund. Der
Dienstleistungsbereich wird sich konsequent auf handelsnahe Dienstleistungen
konzentrieren und deren Ausbau vorantreiben. Zur optimalen Realisierung des
Wertsteigerungspotenzials des Immobilienportfolios wird derzeit geprüft, die
Immobilienaktivitäten von dem Handelsgeschäft abzutrennen.
Die Neuausrichtung schließt eine konsequente Portfoliobereinigung, die Aufgabe
von Randaktivitäten und das Outsourcing von Nebenprozessen des
Handelsgeschäftes ein. Das umfangreiche Desinvestitionsprogramm mit einem
derzeit geplanten positiven Liquiditätseffekt von 1,1 Mrd. EUR in den Jahren
2004 und 2005 ist bereits in Teilen umgesetzt. Weiterer Bestandteil der
Neuausrichtung ist ein Maßnahmenpaket mit Bewertungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen. Es wird das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres
einmalig in Höhe bis zu 1,4 Mrd. EUR belasten. Das Management plant auf Basis
der Neuausrichtung bereits für das Geschäftsjahr 2005 ein deutlich positives
Ergebnis (EBTA). Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis sowie zum weiteren Abbau
der Nettofinanzverschuldung ist eine Kapitalerhöhung mit einem
Emissionsvolumen von 500 Mio. EUR vorgesehen.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
KarstadtQuelle: Aufsichtsrat stimmt Neuausrichtung zu/Kapitalerhöhung ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufsichtsrat stimmt Neuausrichtung zu
Kapitalerhöhung beschlossen
Essen, 27. September 2004. Der Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG hat in
seiner heutigen Sitzung dem vom Vorstand erarbeiteten Programm zur
Restrukturierung und Neuausrichtung des KarstadtQuelle-Konzerns zugestimmt.
Kern des Programms ist die Refokussierung des Konzerns auf seine Stärken und
Kernkompetenzen. Im Stationären Einzelhandel ist die Fokussierung auf ein
Kern-portfolio (4,5 Mrd. EUR Umsatz) sowie die Abgabe des Non-Core-Portfolios
(0,7 Mrd. EUR Umsatz) vorgesehen. Im Versandhandel steht die Neupositionierung
der Marken Quelle und Neckermann sowie die Forcierung der Wachstumsbereiche
Spezialversand, Ausland und E-Commerce im Vordergrund. Der
Dienstleistungsbereich wird sich konsequent auf handelsnahe Dienstleistungen
konzentrieren und deren Ausbau vorantreiben. Zur optimalen Realisierung des
Wertsteigerungspotenzials des Immobilienportfolios wird derzeit geprüft, die
Immobilienaktivitäten von dem Handelsgeschäft abzutrennen.
Die Neuausrichtung schließt eine konsequente Portfoliobereinigung, die Aufgabe
von Randaktivitäten und das Outsourcing von Nebenprozessen des
Handelsgeschäftes ein. Das umfangreiche Desinvestitionsprogramm mit einem
derzeit geplanten positiven Liquiditätseffekt von 1,1 Mrd. EUR in den Jahren
2004 und 2005 ist bereits in Teilen umgesetzt. Weiterer Bestandteil der
Neuausrichtung ist ein Maßnahmenpaket mit Bewertungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen. Es wird das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres
einmalig in Höhe bis zu 1,4 Mrd. EUR belasten. Das Management plant auf Basis
der Neuausrichtung bereits für das Geschäftsjahr 2005 ein deutlich positives
Ergebnis (EBTA). Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis sowie zum weiteren Abbau
der Nettofinanzverschuldung ist eine Kapitalerhöhung mit einem
Emissionsvolumen von 500 Mio. EUR vorgesehen.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
HSM
Du hattest Recht ...
Du hattest Recht ...
@ printmedien
Man sollte langsam härtere Strafen für solche Abzockereien einführen.
BaFin auflösen und eine Überwachungsbehörde wie die SEC einführen.
Man sollte langsam härtere Strafen für solche Abzockereien einführen.
BaFin auflösen und eine Überwachungsbehörde wie die SEC einführen.
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Veränderungen im Vorstand der Netlife AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veränderungen im Vorstand der Netlife AG
Hamburg, den 27.09.2004
"Der Alleinvorstand der Netlife AG, Herr Wolfgang Ahrens, hat dem Aufsichtsrat
mitgeteilt, dass er seinen am 31.12.2004 auslaufenden Vertrag nicht verlängern
wird.
Herr Ahrens trat am 01.01.2001 als Technologie- und Entwicklungsvorstand in
die Netlife AG ein und wurde mit Wirkung
Vorstandsvorsitzenden berufen.
Der Aufsichtsrat wird kurzfristig über die Nachfolge von Herrn Ahrens
entscheiden."
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Veränderungen im Vorstand der Netlife AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veränderungen im Vorstand der Netlife AG
Hamburg, den 27.09.2004
"Der Alleinvorstand der Netlife AG, Herr Wolfgang Ahrens, hat dem Aufsichtsrat
mitgeteilt, dass er seinen am 31.12.2004 auslaufenden Vertrag nicht verlängern
wird.
Herr Ahrens trat am 01.01.2001 als Technologie- und Entwicklungsvorstand in
die Netlife AG ein und wurde mit Wirkung
Vorstandsvorsitzenden berufen.
Der Aufsichtsrat wird kurzfristig über die Nachfolge von Herrn Ahrens
entscheiden."
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Google: Analysten-Schweigefrist endet
Am morgigen Dienstag endet die vorgeschriebene Schweigeperiode für Analysten zur Google-Aktie. Diese gilt für die Investmentabteilungen aller Banken, die sich als Underwriter am Börsengang beteiligt haben, was bei 28 Instituten der Fall ist. David Krane, Sprecher des Suchmaschinen-Betreibers, gab sich heute überzeugt davon, dass bereits morgen zahlreiche Studien großer Häuser vorliegen dürften. Seine Quartalszahlen gibt das Unternehmen am 21. Oktober bekannt.Die Google-Aktie verbilligt sich heute im Vorfeld der vermutlich langerwarteten Analystenkommentare um 0,9 Prozent auf 118,75 Dollar. Die Titel waren am 18. August zu 85 Dollar in den Handel gegangen.
Am morgigen Dienstag endet die vorgeschriebene Schweigeperiode für Analysten zur Google-Aktie. Diese gilt für die Investmentabteilungen aller Banken, die sich als Underwriter am Börsengang beteiligt haben, was bei 28 Instituten der Fall ist. David Krane, Sprecher des Suchmaschinen-Betreibers, gab sich heute überzeugt davon, dass bereits morgen zahlreiche Studien großer Häuser vorliegen dürften. Seine Quartalszahlen gibt das Unternehmen am 21. Oktober bekannt.Die Google-Aktie verbilligt sich heute im Vorfeld der vermutlich langerwarteten Analystenkommentare um 0,9 Prozent auf 118,75 Dollar. Die Titel waren am 18. August zu 85 Dollar in den Handel gegangen.
US-Defizit von 1,3 Billionen Dollar möglich
Budget-Experten basieren neue Berechnung auf Annahme eines unveränderten Haushaltskurses
det Washington - Unter Beibehaltung der während der vergangenen dreieinhalb Jahre verabschiedeten Steuerreformen und bei Umsetzung der republikanischen Ausgabenprogramme könnte das amerikanische Haushaltsdefizit während der nächsten zehn Jahre um weitere 1,3 Bill. Dollar steigen. Zu diesem Schluss gelangt ein Bericht des unabhängigen Congressional Budget Office CBO, das frühere Prognosen revidierte und bis 2014 kumulative Defizite von insgesamt 2,3 Bill. Dollar für möglich hält ...
Budget-Experten basieren neue Berechnung auf Annahme eines unveränderten Haushaltskurses
det Washington - Unter Beibehaltung der während der vergangenen dreieinhalb Jahre verabschiedeten Steuerreformen und bei Umsetzung der republikanischen Ausgabenprogramme könnte das amerikanische Haushaltsdefizit während der nächsten zehn Jahre um weitere 1,3 Bill. Dollar steigen. Zu diesem Schluss gelangt ein Bericht des unabhängigen Congressional Budget Office CBO, das frühere Prognosen revidierte und bis 2014 kumulative Defizite von insgesamt 2,3 Bill. Dollar für möglich hält ...
Euro-Sentiment: Käufe auf erhöhtem Niveau
gol Frankfurt - Obwohl der Euro im Vergleich zur vergangenen Woche Kursgewinne verbuchte, haben sich einige der mittelfristigen Marktteilnehmer offenbar trotz des derzeit höheren Preisniveaus zum Kauf entschlossen.
Der Bull/Bear-Index rangiert in unserer aktuellen Sentimenterhebung jedenfalls auf dem höchsten Niveau seit vier Wochen. Allerdings notiert auch der Euro gut 200 Stellen höher als Ende August. Im Unterschied zur Vorwoche resultiert der gestiegene Gesamtoptimismus nicht aus erhöhten Abgängen aus dem Bärenlager, sondern vielmehr aus einem leichten Zustrom in das Camp der Bullen.
Dass sowohl die europäischen Ex- als auch die Importeure als Nettoabnehmer auftraten, mag eine konsequente Reaktion auf die Leerverkäufe von kurzfristig orientierten Short-Spielern gewesen sein. Die jüngst getätigten Absicherungsgeschäfte gingen zwar mit steigenden Kursen einher, doch als erschöpfende Erklärung für den höheren Gesamtoptimismus kann das aggressive Hedging wohl nicht dienen. Erneut sind die mittelfristigen Marktteilnehmer in der Mitte der vieldiskutierten Handelsspanne tätig geworden, obwohl man im Markt doch stets der festen Überzeugung gewesen war, der Euro bewege sich seitwärts.
Offenbar orientierte man sich bei der jüngsten Entscheidung, bullisher zu werden, nicht mehr - wie noch in der vergangenen Woche - nur am Preis, sondern auch wieder eher an fundamentalen Gegebenheiten.
Dollarnegative Argumente fanden sich in jüngster Zeit sicherlich genug. Man denke nur an die enttäuschenden Zahlen zum US-Auftragseingang, die herabgesetzte Prognose der OECD zum amerikanischen Wirtschaftswachstum oder gar den hohen Ölpreis. Vielleicht möchten uns die Akteure auf diese Weise signalisieren, dass sich die Seitwärtsspanne nun langsam ihrem Ende nähert.
gol Frankfurt - Obwohl der Euro im Vergleich zur vergangenen Woche Kursgewinne verbuchte, haben sich einige der mittelfristigen Marktteilnehmer offenbar trotz des derzeit höheren Preisniveaus zum Kauf entschlossen.
Der Bull/Bear-Index rangiert in unserer aktuellen Sentimenterhebung jedenfalls auf dem höchsten Niveau seit vier Wochen. Allerdings notiert auch der Euro gut 200 Stellen höher als Ende August. Im Unterschied zur Vorwoche resultiert der gestiegene Gesamtoptimismus nicht aus erhöhten Abgängen aus dem Bärenlager, sondern vielmehr aus einem leichten Zustrom in das Camp der Bullen.
Dass sowohl die europäischen Ex- als auch die Importeure als Nettoabnehmer auftraten, mag eine konsequente Reaktion auf die Leerverkäufe von kurzfristig orientierten Short-Spielern gewesen sein. Die jüngst getätigten Absicherungsgeschäfte gingen zwar mit steigenden Kursen einher, doch als erschöpfende Erklärung für den höheren Gesamtoptimismus kann das aggressive Hedging wohl nicht dienen. Erneut sind die mittelfristigen Marktteilnehmer in der Mitte der vieldiskutierten Handelsspanne tätig geworden, obwohl man im Markt doch stets der festen Überzeugung gewesen war, der Euro bewege sich seitwärts.
Offenbar orientierte man sich bei der jüngsten Entscheidung, bullisher zu werden, nicht mehr - wie noch in der vergangenen Woche - nur am Preis, sondern auch wieder eher an fundamentalen Gegebenheiten.
Dollarnegative Argumente fanden sich in jüngster Zeit sicherlich genug. Man denke nur an die enttäuschenden Zahlen zum US-Auftragseingang, die herabgesetzte Prognose der OECD zum amerikanischen Wirtschaftswachstum oder gar den hohen Ölpreis. Vielleicht möchten uns die Akteure auf diese Weise signalisieren, dass sich die Seitwärtsspanne nun langsam ihrem Ende nähert.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.865 - 3.867 (XETRA-Schluss: 3.874)
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.865 - 3.867 (XETRA-Schluss: 3.874)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Montag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.874
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.866 -0,2%
Citibank 3.867 -0,2%
Lang & Schwarz 3.865 -0,2%
===
Die Aktien von KarstadtQuelle sind in Reaktion auf die Neuigkeiten zur
Restrukturierung und Neuausrichtung des Konzerns nachbörslich kaum gehandelt
worden, berichtete eine Händlerin von Lang & Schwarz am Montagabend.
"Offenbar wird gewartet, wie der Markt auf die Aussagen reagiert", so die
Marktteilnehmerin. Karstadt wurden mit 13,25 zu 13,47 EUR gestellt;
geschlossen hatten die Aktien auf Xetra bei 13,38 EUR. Deutsche Post wurden
nachbörslich nicht gehandelt. Ein Post-Sprecher hatte am Abend einen
Zeitungsbericht bestätigt, wonach das Bonner Unternehmen eine 38-prozentige
Beteiligung am spanischen Briefversender Unipost übernimmt.
-Von Kerstin Leitel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
kerstin.leitel@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/ll
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.865 - 3.867 (XETRA-Schluss: 3.874)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kurz nach 22.00 Uhr sind am Montag folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.874
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.866 -0,2%
Citibank 3.867 -0,2%
Lang & Schwarz 3.865 -0,2%
===
Die Aktien von KarstadtQuelle sind in Reaktion auf die Neuigkeiten zur
Restrukturierung und Neuausrichtung des Konzerns nachbörslich kaum gehandelt
worden, berichtete eine Händlerin von Lang & Schwarz am Montagabend.
"Offenbar wird gewartet, wie der Markt auf die Aussagen reagiert", so die
Marktteilnehmerin. Karstadt wurden mit 13,25 zu 13,47 EUR gestellt;
geschlossen hatten die Aktien auf Xetra bei 13,38 EUR. Deutsche Post wurden
nachbörslich nicht gehandelt. Ein Post-Sprecher hatte am Abend einen
Zeitungsbericht bestätigt, wonach das Bonner Unternehmen eine 38-prozentige
Beteiligung am spanischen Briefversender Unipost übernimmt.
-Von Kerstin Leitel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220,
kerstin.leitel@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/ll
Ahoi allerseits
Wall Street wegen steigender Ölpreise mit Verlusten
New York, 27. Sep (Reuters) - Erneute Rekordpreise für Rohöl haben am Montag an der Wall Street die Sorgen der Anleger wegen belastender Energiekosten bestärkt und den Dow-Jones-Index unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt. Technologiewerte litten außerdem unter der Herabstufung des Halbleitersektors durch das Brokerhaus Morgan Stanley.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte, der sich im Tagesverlauf zwischen 9985,37 und 10.046,65 Punkten bewegt hatte, schloss um 0,58 Prozent tiefer auf rund 9988 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gab um 0,59 Prozent auf etwa 1103 Punkte nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte 1,04 Prozent auf rund 1859 Zähler ein.
Vor allem die Aktien der Fluggesellschaften verzeichneten deutliche Kursverluste, da die Anleger in dieser Branche eine deutliche Ergebnisbelastung durch den hohen Ölpreis erwarten. Der Kurs der Delta-Airlines-Aktie <DAL.N> fiel dabei um knapp zehn Prozent. Ein J.P-Morgan-Analyst senkte das Rating von einigen Billigfluggesellschaften unter Hinweis auf den Ölpreis. Furcht vor Versorgungsengpässen im Winter-Halbjahr trieb am Montag den Preis für leichtes US-Öl weiter in Richtung der 50-Dollar-Marke. Der Ölpreis sei derzeit der marktbewegende Faktor, sagte Tom Schrader vom Aktienhandelsunternehmen Legg Mason Wood Walker. Auch die negativen Bemerkungen von Morgan Stanley über die Halbleiterbranche seien nicht hilfreich gewesen, fügte er hinzu. Das Brokerhaus hatte das Investment-Rating des Halbleitersektors auf "marktgerecht" von "attraktiv" gesenkt. Es begründete diesen Schritt mit der deutlichen Verlangsamung des Umsatzanstiegs bei den Halbleiterherstellern. Außerdem warne eine wachsende Zahl von Unternehmen der Branche davor, dass das nächste Quartalsergebnis die Erwartungen nicht erreichen werde.
Im Technologiesektor gaben danach die Intel-Aktien <INTC.O> um über ein Prozent und die Titel der Applied Materials <AMAT.O> um 1,44 Prozent nach. Die Stimmung am Markt werde zudem durch Berichte über die Schäden durch den Hurrikan "Jeanne" im US-Bundesstaat Florida gedämpft, sagten Händler. Dieser vierte Hurrikan in der Region innerhalb von sechs Wochen habe auch die Ölproduktion im Golf von Mexiko bedroht.
Zu den größten Verlierern gehörte die Aktie des Bekleidungsunternehmens Tommy Hilfiger <TOM.N> mit einem Minus von über 20 Prozent. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, das Oberste Gericht habe Dokumente im Zusammenhang mit Kommissionszahlungen an Tochtergesellschaften außerhalb der USA beschlagnahmt. Analysten zufolge könnte sich die Untersuchung auf Steuervergehen konzentrieren.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,26 Milliarden Aktien den Besitzer. 1185 Werte legten zu, 2118 gaben nach und 165 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,31 Milliarden Aktien 866 Werte im Plus, 2216 im Minus und 147 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 11/32 auf 102-3/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,991 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> stiegen im Kurs 19/32 auf 109-1/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,768 Prozent.
New York, 27. Sep (Reuters) - Erneute Rekordpreise für Rohöl haben am Montag an der Wall Street die Sorgen der Anleger wegen belastender Energiekosten bestärkt und den Dow-Jones-Index unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt. Technologiewerte litten außerdem unter der Herabstufung des Halbleitersektors durch das Brokerhaus Morgan Stanley.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte, der sich im Tagesverlauf zwischen 9985,37 und 10.046,65 Punkten bewegt hatte, schloss um 0,58 Prozent tiefer auf rund 9988 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gab um 0,59 Prozent auf etwa 1103 Punkte nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte 1,04 Prozent auf rund 1859 Zähler ein.
Vor allem die Aktien der Fluggesellschaften verzeichneten deutliche Kursverluste, da die Anleger in dieser Branche eine deutliche Ergebnisbelastung durch den hohen Ölpreis erwarten. Der Kurs der Delta-Airlines-Aktie <DAL.N> fiel dabei um knapp zehn Prozent. Ein J.P-Morgan-Analyst senkte das Rating von einigen Billigfluggesellschaften unter Hinweis auf den Ölpreis. Furcht vor Versorgungsengpässen im Winter-Halbjahr trieb am Montag den Preis für leichtes US-Öl weiter in Richtung der 50-Dollar-Marke. Der Ölpreis sei derzeit der marktbewegende Faktor, sagte Tom Schrader vom Aktienhandelsunternehmen Legg Mason Wood Walker. Auch die negativen Bemerkungen von Morgan Stanley über die Halbleiterbranche seien nicht hilfreich gewesen, fügte er hinzu. Das Brokerhaus hatte das Investment-Rating des Halbleitersektors auf "marktgerecht" von "attraktiv" gesenkt. Es begründete diesen Schritt mit der deutlichen Verlangsamung des Umsatzanstiegs bei den Halbleiterherstellern. Außerdem warne eine wachsende Zahl von Unternehmen der Branche davor, dass das nächste Quartalsergebnis die Erwartungen nicht erreichen werde.
Im Technologiesektor gaben danach die Intel-Aktien <INTC.O> um über ein Prozent und die Titel der Applied Materials <AMAT.O> um 1,44 Prozent nach. Die Stimmung am Markt werde zudem durch Berichte über die Schäden durch den Hurrikan "Jeanne" im US-Bundesstaat Florida gedämpft, sagten Händler. Dieser vierte Hurrikan in der Region innerhalb von sechs Wochen habe auch die Ölproduktion im Golf von Mexiko bedroht.
Zu den größten Verlierern gehörte die Aktie des Bekleidungsunternehmens Tommy Hilfiger <TOM.N> mit einem Minus von über 20 Prozent. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, das Oberste Gericht habe Dokumente im Zusammenhang mit Kommissionszahlungen an Tochtergesellschaften außerhalb der USA beschlagnahmt. Analysten zufolge könnte sich die Untersuchung auf Steuervergehen konzentrieren.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,26 Milliarden Aktien den Besitzer. 1185 Werte legten zu, 2118 gaben nach und 165 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,31 Milliarden Aktien 866 Werte im Plus, 2216 im Minus und 147 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 11/32 auf 102-3/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,991 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> stiegen im Kurs 19/32 auf 109-1/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,768 Prozent.
Preis für US-Öl steigt auf Rekordhoch von über 50 Dollar
New York/Singapur, 28. Sep (Reuters) - Sorgen über mögliche Lieferengpässe auf dem Öl-Weltmarkt haben den Preis für leichtes US-Öl am Montag in New York auf ein neues Rekordhoch von 50 Dollar pro Barrel getrieben. Im asiatischen Handel kletterte der Preis am Dienstag gar über die psychologisch wichtige Marke und notierte zeitweilig bei 50,17 Dollar.
Der für ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Öl <CLc1> zur Lieferung im November in New York erzielte Preis von 50 Dollar markierte den höchsten Stand, der seit 21 Jahren an der New York Mercantile Exchange erreicht wurde. Auslöser für den neuerlichen Anstieg des Ölpreises war die an die Regierung von Nigeria gerichtete Drohung von Rebellen, einen Krieg im ölreichen Niger-Delta zu entfachen. Nigeria ist der fünftgrößte Opec-Produzent.
"Das ist ein wahrer Sturm. Das sind die perfekten Zutaten für explodierende Rohölpreise, es gibt kein Nachlassen im System. Ich sehe da durchaus noch Spielraum bis 52 Dollar", kommentierte Tony Nunan von Mitsubishi in Tokio die Entwicklung am Ölmarkt. Tim Evans von IFR Pegasus äußerte sich zurückhaltender: "Das heißt jetzt nicht, dass die Ölpreise automatisch auf 60 Dollar hochschnellen werden. Wir können jetzt zwar noch höher gehen, aber die Preise können auch fallen wie ein Stein."
REBELLEN: ALLE AUSLÄNDER SOLLEN GEBIET VERLASSEN
Die Rebellen in Nigeria haben alle Ölunternehmen im Niger-Delta aufgerufen, ihre Produktion zum 1. Oktober einzustellen. Auch sollten alle Ausländer das Gebiet verlassen, in dem täglich 2,3 Millionen Barrel Öl und damit die gesamte Produktion des Landes gefördert werden. Royal Dutch/Shell <RD.AS> <SHEL.L> hat bereits 200 Mitarbeiter von seinen Ölfeldern abgezogen. Die Rebellen haben auch dem italienischen Unternehmen Agip, einer Tochter des Energiekonzerns ENI <ENI.MI> , mit Anschlägen gedroht.
Die Aufständischen kämpfen für mehr Selbstständigkeit der Region und werfen der Regierung vor, die Einnahmen aus dem lukrativen Ölgeschäft nicht dem ganzen Volk zu Gute kommen zu lassen.
Die Öl-Exporte in Nigeria sind in den Blickpunkt des Marktes geraten, nachdem sich die Händler bereits seit einiger Zeit wegen der Steueraffäre des russischen Ölkonzerns Yukos <YUKO.RTS> und der Anschlagsserie von Aufständischen im Irak um die Ölexporte aus den beiden Ländern sorgen. Am Wochenende waren weitere Ölexportländer in den Fokus der Händler geraten. In der saudiarabischen Hauptstadt Riad lieferten sich Sicherheitskräfte Gefechte mit mutmaßlichen Al-Kaida-Extremisten. Saudi-Arabien ist der größte Erdölexporteur der Welt.
New York/Singapur, 28. Sep (Reuters) - Sorgen über mögliche Lieferengpässe auf dem Öl-Weltmarkt haben den Preis für leichtes US-Öl am Montag in New York auf ein neues Rekordhoch von 50 Dollar pro Barrel getrieben. Im asiatischen Handel kletterte der Preis am Dienstag gar über die psychologisch wichtige Marke und notierte zeitweilig bei 50,17 Dollar.
Der für ein Barrel (knapp 159 Liter) US-Öl <CLc1> zur Lieferung im November in New York erzielte Preis von 50 Dollar markierte den höchsten Stand, der seit 21 Jahren an der New York Mercantile Exchange erreicht wurde. Auslöser für den neuerlichen Anstieg des Ölpreises war die an die Regierung von Nigeria gerichtete Drohung von Rebellen, einen Krieg im ölreichen Niger-Delta zu entfachen. Nigeria ist der fünftgrößte Opec-Produzent.
"Das ist ein wahrer Sturm. Das sind die perfekten Zutaten für explodierende Rohölpreise, es gibt kein Nachlassen im System. Ich sehe da durchaus noch Spielraum bis 52 Dollar", kommentierte Tony Nunan von Mitsubishi in Tokio die Entwicklung am Ölmarkt. Tim Evans von IFR Pegasus äußerte sich zurückhaltender: "Das heißt jetzt nicht, dass die Ölpreise automatisch auf 60 Dollar hochschnellen werden. Wir können jetzt zwar noch höher gehen, aber die Preise können auch fallen wie ein Stein."
REBELLEN: ALLE AUSLÄNDER SOLLEN GEBIET VERLASSEN
Die Rebellen in Nigeria haben alle Ölunternehmen im Niger-Delta aufgerufen, ihre Produktion zum 1. Oktober einzustellen. Auch sollten alle Ausländer das Gebiet verlassen, in dem täglich 2,3 Millionen Barrel Öl und damit die gesamte Produktion des Landes gefördert werden. Royal Dutch/Shell <RD.AS> <SHEL.L> hat bereits 200 Mitarbeiter von seinen Ölfeldern abgezogen. Die Rebellen haben auch dem italienischen Unternehmen Agip, einer Tochter des Energiekonzerns ENI <ENI.MI> , mit Anschlägen gedroht.
Die Aufständischen kämpfen für mehr Selbstständigkeit der Region und werfen der Regierung vor, die Einnahmen aus dem lukrativen Ölgeschäft nicht dem ganzen Volk zu Gute kommen zu lassen.
Die Öl-Exporte in Nigeria sind in den Blickpunkt des Marktes geraten, nachdem sich die Händler bereits seit einiger Zeit wegen der Steueraffäre des russischen Ölkonzerns Yukos <YUKO.RTS> und der Anschlagsserie von Aufständischen im Irak um die Ölexporte aus den beiden Ländern sorgen. Am Wochenende waren weitere Ölexportländer in den Fokus der Händler geraten. In der saudiarabischen Hauptstadt Riad lieferten sich Sicherheitskräfte Gefechte mit mutmaßlichen Al-Kaida-Extremisten. Saudi-Arabien ist der größte Erdölexporteur der Welt.
Die Papiere von AtheroGenics (AGIX) gingen nach Börsenschluss durch die Decke, - um erstaunliche 74 % auf 40,31 Dollar. Das Unternehmen konnte positive Tests für sein Atherosklerose-Medikament AGI-1067 vermelden. Am Markt wurden heute bereits Spekulationen laut, dass sich Arzneimittelriesen wie Pfizer und Merck für den Wirkstoff brennend interessieren könnten.
Die Pharma-Unternehmen Nastech (NSTK) und Merck & Co. (MRK) vereinbarten eine Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für des von Nastech entwickelte Schlankheitsmittel Peptide YY 3-36, welches derzeit in einer klinischen Phase-I-Studie erprobt wird. Im Gegenzug erhält Nastech eine Vorabzahlung von 5 Mio. Dollar, verschiedene Entwicklungs-Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 131 Mio. Dollar sowie Umsatz-Meilensteinzahlungen von bis zu 210 Mio. Dollar. Das Nastech-Papier ging mit einem Plus von 69,90 % auf 13,15 Dollar aus dem Handel, nachbörslich schraubte sich die Aktie um weitere 4,64 % auf 13,76 Dollar nach oben.
Weniger erfreulich waren die Neuigkeiten, die Human Genome Sciences (889323) (HGSI). Das Unternehmen wird eine Wandelanleihe in Höhe von 200 Mio. Dollar begeben. Die Aktionäre zeigen sich nicht sonderlich begeistert von dem Verwässerungseffekt dieser Maßnahme und schaufeln die Aktie aus ihrem Depot. Das Papier verliert 5,52 % auf 11,69 Dollar.
Devon Energy (925345) (DVN) gab spät abends einen Aktiensplit von 2:1 bekannt und strebt für die Aktien ab dem 12. Oktober ein Listing an der NYSE an. Zudem plant das Unternehmen ein Aktienrückkauf in Höhe von 10 Prozent der 485 Mio. ausstehenden Aktien. Das Papier legte nachbörslich 2,42 % auf 75,66 Dollar zu.
Online-Broker Charles Schwab (874171) (SCH) will im Zuge seines Restrukturierungsprogramms weitere 400 bis 600 Mitarbeiter abbauen. Das Unternehmen hat in diesem Jahr bereits 500 Angestellte entlassen. Ein Teil der Jobs soll im Technologiebereich STech wegfallen. Die Aktie des Discount-Brokers Anleger reagierten kritisch auf die Meldung und sorgten für ein Minus von 2,75 % auf 8,85 Dollar. (nb: unverändert)
Vor allem die Titel der Fluggesellschaften wurden von dem erneuten Anstieg des Ölpreises belastet. So gaben die Aktien des Billigfliegers JetBlue Airways (541867) (JBLU) um 5,99 % auf 20,56 Dollar ab (nb: unverändert).
Halbleiterwerte gerieten nach einer Abstufung auf "In-Line" von "Attractive" durch Morgan Stanley unter Druck. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche stärker zurückgegangen als befürchtet. Texas Instruments (852654) (TXN) büßten 2,54 % auf 21,14 Dollar ein (nb: unverändert). Die Aktien des Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) fielen um 1,96 % auf 18,04 Dollar (nb: unverändert).
Ölpreisanstieg belastet japanische Börse weiter
Der weiter steigende Ölpreis belastet am Dienstag die Kurse an der Tokioter Börse und sorgt für eine leichtere Tendenz. Der Nikkei-225 verliert gegen 6.07 Uhr MESZ 0,4 Prozent oder 47 Punkte auf 10.813, der Topix fällt um 0,5 Prozent oder sechs Punkte auf 1.090. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude schloss an der Nymex mit einem Plus von 1,6 Prozent auf 49,64 Dollar. Im asiatischen Handel hat der Future allerdings die Marke von 50 Dollar übersprungen und bei 50,17 Dollar ein neues Rekordhoch markiert. Aktuell notiert er knapp unter diesem Niveau. Nach Aussage eines Teilnehmers haben die Verkäufe im Sitzungsverlauf in Tokio allerdings wieder etwas nachgelassen. Die Anleger würden sich zudem vor dem Ende des 1. Halbjahres des Fiskaljahres sehr zurückhalten, heißt es.
Auch Börse in Hongkong leidet Rekord beim Ölpreis
Auch in Hongkong sorgt der steigende Ölpreis am Dienstagmittag (Ortszeit) für nachgebende Kurse. Der Hang-Seng-Index (HSI) hat die erste Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,7 Prozent oder 96 Punkten auf 12.926 beendet. Die Investoren würden verstärkt aus Red Chips in H-Aktien umschichten, heißt es von Beobachtern. Auf Grund der Feiertage in Hongkong am Mittwoch und Freitag wird der Index im weiteren Verlauf allerdings in einer recht engen Spanne erwartet. In der kommenden Woche könnten die Kurse dann wieder zulegen, zeigt sich ein Händler optimistisch.
TAGESVORSCHAU/28. September 2004
***08:50 FR/Erzeugerpreise
August
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,6% gg Vj
Juli
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+2,2% gg Vj
***10:00 DE/KarstadtQuelle AG, PK zur strategischen Ausrichtung, Essen
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Oktober
10:00 EU/Europäischer Gerichtshof, Schlussantrag des Generalanwalts zur
Rückabwicklung von "Schrottimmobilien"-Geschäften, Luxemburg
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
Kongress zur Unternehmensbesteuerung in Deutschland und Europa,
Berlin
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 CH/KOF, Herbstprognose
13:00 EU/Wirtschafts- und Währungsauschuss des Europäischen Parlaments,
Anhörung der designierten Wettbewerbskommissarin Kroes, Brüssel
14:20 CH/KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich,
Rede des Vorstandssprechers der Deutschen Bank AG, Ackermann,
auf der KOF-Prognose-Tagung, Zürich
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens September
PROGNOSE: 100,0
zuvor: 98,2
16:00 US/IWF-Jahrestagung, World Development Report mit
Weltbank-Chefvolkswirt Bourguignon, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Gerry Weber International AG, Ergebnis 9 Monate, Halle
- CZ/Feiertag ("Staatsfeiertag"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
***08:50 FR/Erzeugerpreise
August
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,6% gg Vj
Juli
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+2,2% gg Vj
***10:00 DE/KarstadtQuelle AG, PK zur strategischen Ausrichtung, Essen
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Oktober
10:00 EU/Europäischer Gerichtshof, Schlussantrag des Generalanwalts zur
Rückabwicklung von "Schrottimmobilien"-Geschäften, Luxemburg
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
Kongress zur Unternehmensbesteuerung in Deutschland und Europa,
Berlin
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 CH/KOF, Herbstprognose
13:00 EU/Wirtschafts- und Währungsauschuss des Europäischen Parlaments,
Anhörung der designierten Wettbewerbskommissarin Kroes, Brüssel
14:20 CH/KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich,
Rede des Vorstandssprechers der Deutschen Bank AG, Ackermann,
auf der KOF-Prognose-Tagung, Zürich
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens September
PROGNOSE: 100,0
zuvor: 98,2
16:00 US/IWF-Jahrestagung, World Development Report mit
Weltbank-Chefvolkswirt Bourguignon, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Gerry Weber International AG, Ergebnis 9 Monate, Halle
- CZ/Feiertag ("Staatsfeiertag"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
IWF: Hoher Ölpreis belastet Wachstumsdynamik - Zeitung
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet nach einem Pressebericht für das kommende Jahr mit einem leichten Rückgang der Wachstumsdynamik in den großen Industrieländern. Das gehe aus dem neuen "World Economic Outlook" hervor, den der IWF am Mittwoch vorlegen wird, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Schuld an der Entwicklung sei unter anderem der hohe Ölpreis, heißt es in dem Bericht. Die Weltwirtschaft werde der Prognose zufolge im laufenden Jahr um 5,0% und 2005 um 4,3% wachsen.
Im ersten Entwurf, der bereits vor einigen Wochen publik geworden war, hatten sich die IWF-Ökonomen für 2004 noch etwas pessimistischer und für 2005 leicht optimistischer gezeigt. Verantwortlich für den Rückgang seien vor allem die USA und Japan, wo der IWF nach Zuwächsen von 4,3% und 4,4% in diesem Jahr für 2005 eine Eintrübung auf nur noch 3,5% beziehungsweise 2,3%erwarte. In beiden Staaten habe sich die Wachstumsdynamik bereits im zweiten Quartal 2004 wieder verringert.
In Europa fallen die Unterschiede laut "FTD" nicht so gravierend aus, allerdings seien die Prognosen für das laufende Jahr auch bei weitem nicht so optimistisch wie die für die beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Für Deutschland sagen die Ökonomen demnach Zuwachsraten von 2,0% und 1,8%,
für Frankreich von 2,6% und 2,3% und für Großbritannien von 3,4% und 2,5%voraus.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet nach einem Pressebericht für das kommende Jahr mit einem leichten Rückgang der Wachstumsdynamik in den großen Industrieländern. Das gehe aus dem neuen "World Economic Outlook" hervor, den der IWF am Mittwoch vorlegen wird, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Schuld an der Entwicklung sei unter anderem der hohe Ölpreis, heißt es in dem Bericht. Die Weltwirtschaft werde der Prognose zufolge im laufenden Jahr um 5,0% und 2005 um 4,3% wachsen.
Im ersten Entwurf, der bereits vor einigen Wochen publik geworden war, hatten sich die IWF-Ökonomen für 2004 noch etwas pessimistischer und für 2005 leicht optimistischer gezeigt. Verantwortlich für den Rückgang seien vor allem die USA und Japan, wo der IWF nach Zuwächsen von 4,3% und 4,4% in diesem Jahr für 2005 eine Eintrübung auf nur noch 3,5% beziehungsweise 2,3%erwarte. In beiden Staaten habe sich die Wachstumsdynamik bereits im zweiten Quartal 2004 wieder verringert.
In Europa fallen die Unterschiede laut "FTD" nicht so gravierend aus, allerdings seien die Prognosen für das laufende Jahr auch bei weitem nicht so optimistisch wie die für die beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Für Deutschland sagen die Ökonomen demnach Zuwachsraten von 2,0% und 1,8%,
für Frankreich von 2,6% und 2,3% und für Großbritannien von 3,4% und 2,5%voraus.
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Auch Ergebnis im ersten Quartal positiv / Deutlicher Umsatzanstieg durch die
Auswertung von "Twisted"
Ismaning bei München, 27. September 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat sowohl im ersten Quartal als auch im ersten Halbjahr 2004 ihre
Geschäftszahlen deutlich verbessert und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dennoch bleiben die Zahlen weiter durch die Folgen des Betrugs des US-
Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer an Intertainment belastet.
Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Periodenüberschuss in Höhe
von 2,3 Mio. Euro, nach einem Periodenverlust von 4,8 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 3,2
(1. Halbjahr 2003: -4,1) Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit war im ersten Halbjahr 2004 ebenfalls positiv. Es stieg auf
1,9 Mio. Euro nach -4,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003. Darüber hinaus
erzielte Intertainment ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von 1,3 Mio.
Euro, das auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist.
Im ersten Quartal 2004 hatte Intertainment einen Periodenüberschuss von 1,6
Mio. Euro nach einem Verlust von 2,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 erzielt.
Das EBIT belief sich auf 2,5 (Vorjahresquartal: -2,3) Mio. Euro und das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 0,9 (Vorjahresquartal: -2,5)
Mio. Euro.
Der Halbjahresumsatz von Intertainment stieg durch die Auswertung des
Thrillers "Twisted" auf 17,3 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro in den ersten
sechs Monaten 2003. 16,3 Mio. Euro des Halbjahresumsatzes 2004 entfielen auf
das zweite Quartal 2004.
Die Belastungen aus dem Betrug von Franchise Pictures wirkten sich
insbesondere auch auf die Liquiditätslage von Intertainment aus. Zum 30. Juni
2004 verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro, nach
2,1 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 31. August 2004 beliefen sich die
liquiden Mittel auf 1,6 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Auch Ergebnis im ersten Quartal positiv / Deutlicher Umsatzanstieg durch die
Auswertung von "Twisted"
Ismaning bei München, 27. September 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat sowohl im ersten Quartal als auch im ersten Halbjahr 2004 ihre
Geschäftszahlen deutlich verbessert und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dennoch bleiben die Zahlen weiter durch die Folgen des Betrugs des US-
Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer an Intertainment belastet.
Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Periodenüberschuss in Höhe
von 2,3 Mio. Euro, nach einem Periodenverlust von 4,8 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 3,2
(1. Halbjahr 2003: -4,1) Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit war im ersten Halbjahr 2004 ebenfalls positiv. Es stieg auf
1,9 Mio. Euro nach -4,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003. Darüber hinaus
erzielte Intertainment ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von 1,3 Mio.
Euro, das auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist.
Im ersten Quartal 2004 hatte Intertainment einen Periodenüberschuss von 1,6
Mio. Euro nach einem Verlust von 2,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 erzielt.
Das EBIT belief sich auf 2,5 (Vorjahresquartal: -2,3) Mio. Euro und das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 0,9 (Vorjahresquartal: -2,5)
Mio. Euro.
Der Halbjahresumsatz von Intertainment stieg durch die Auswertung des
Thrillers "Twisted" auf 17,3 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro in den ersten
sechs Monaten 2003. 16,3 Mio. Euro des Halbjahresumsatzes 2004 entfielen auf
das zweite Quartal 2004.
Die Belastungen aus dem Betrug von Franchise Pictures wirkten sich
insbesondere auch auf die Liquiditätslage von Intertainment aus. Zum 30. Juni
2004 verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro, nach
2,1 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 31. August 2004 beliefen sich die
liquiden Mittel auf 1,6 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kerry verringert in Umfrage Rückstand auf Bush
Washington, 28. Sep (Reuters) - Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber John Kerry hat in einer Umfrage den Rückstand auf Amtsinhaber George W. Bush deutlich verringert.
In der am Montag veröffentlichten Studie im Auftrag von ABC News und der "Washington Post" lag Bush nur noch sechs Prozentpunkte vor seinem demokratischen Rivalen. In einer ähnlichen, am 8. September veröffentlichten Umfrage unter potenziellen Wählern hatte der Vorsprung noch neun Prozentpunkte betragen. Am Donnerstag wird es zu dem mit Spannung erwarteten ersten Fernsehduell zwischen den beiden Kontrahenten kommen. Bei der landesweit übertragenen TV-Debatte in Coral Gables im US-Bundesstaat Florida wird es vornehmlich um Außenpolitik und Heimatschutz gehen. Zwei weitere Fernsehduelle folgen am 8. und 13. Oktober.
Washington, 28. Sep (Reuters) - Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber John Kerry hat in einer Umfrage den Rückstand auf Amtsinhaber George W. Bush deutlich verringert.
In der am Montag veröffentlichten Studie im Auftrag von ABC News und der "Washington Post" lag Bush nur noch sechs Prozentpunkte vor seinem demokratischen Rivalen. In einer ähnlichen, am 8. September veröffentlichten Umfrage unter potenziellen Wählern hatte der Vorsprung noch neun Prozentpunkte betragen. Am Donnerstag wird es zu dem mit Spannung erwarteten ersten Fernsehduell zwischen den beiden Kontrahenten kommen. Bei der landesweit übertragenen TV-Debatte in Coral Gables im US-Bundesstaat Florida wird es vornehmlich um Außenpolitik und Heimatschutz gehen. Zwei weitere Fernsehduelle folgen am 8. und 13. Oktober.
Dell bekräftigt Gewinnerwartungen für das dritte Quartal
Sydney, 28. Sep (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell Inc. <DELL.O> hat am Dienstag seine Geschäftserwartungen für das dritte Quartal bekräftigt.
Im August hatte Dell erklärt, das Unternehmen erwarte im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 33 Cent in und einen Umsatz von 12,5 Milliarden Dollar. Die Absatzsteigerung wurde mit 21 Prozent kalkuliert.
"Wir sehen keinen Grund, diese Zahlen zu revidieren", sagte Dell-Chef Kevin Rollins am Dienstag in Australien, zumal sich die Wachstumsrate des Marktes nicht wesentlich geändert habe. Die Kostenstruktur des Unternehmens sei durch den gestiegenen Ölpreis nicht beeinflusst worden.
Sydney, 28. Sep (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell Inc. <DELL.O> hat am Dienstag seine Geschäftserwartungen für das dritte Quartal bekräftigt.
Im August hatte Dell erklärt, das Unternehmen erwarte im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 33 Cent in und einen Umsatz von 12,5 Milliarden Dollar. Die Absatzsteigerung wurde mit 21 Prozent kalkuliert.
"Wir sehen keinen Grund, diese Zahlen zu revidieren", sagte Dell-Chef Kevin Rollins am Dienstag in Australien, zumal sich die Wachstumsrate des Marktes nicht wesentlich geändert habe. Die Kostenstruktur des Unternehmens sei durch den gestiegenen Ölpreis nicht beeinflusst worden.
Gerry Weber <GWI.DE> verdient durch Einsparungen mehr
Düsseldorf, 28. Sep (Reuters) - Der Modekonzern Gerry Weber hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 Umsatz und Gewinn gesteigert.
Wie der im Sdax notierte Konzern am Dienstag mitteilte, kletterten die Umsatzerlöse im Zeitraum November bis Juli auf 249,2 (Vorjahr 246,1) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei auf 14,8 (14,5) Millionen Euro gestiegen, der Gewinn nach Steuern auf 8,0 (7,5) Millionen Euro. Als Grund für die Gewinnverbesserung nannte der im westfälischen Halle ansässige Konzern Einsparungen beim Material- und Personalaufwand.
Düsseldorf, 28. Sep (Reuters) - Der Modekonzern Gerry Weber hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 Umsatz und Gewinn gesteigert.
Wie der im Sdax notierte Konzern am Dienstag mitteilte, kletterten die Umsatzerlöse im Zeitraum November bis Juli auf 249,2 (Vorjahr 246,1) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei auf 14,8 (14,5) Millionen Euro gestiegen, der Gewinn nach Steuern auf 8,0 (7,5) Millionen Euro. Als Grund für die Gewinnverbesserung nannte der im westfälischen Halle ansässige Konzern Einsparungen beim Material- und Personalaufwand.
Rhön Klinikum kündigt bis zu acht Übernahmen pro Jahr an
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Krankenhausbetreiber Rhön Klinikum <RHKG.DE> <RHKG_p.DE> hat bis zu acht Zukäufe pro Jahr angekündigt.
"Wir können pro Jahr vier bis acht Klinikübernahmen stemmen", sagte Rhön-Finanzchef Manfred Wiehl der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). "Wir reizen den Spielraum für Übernahmen aus, soweit es geht".
Die im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft ist spezialisiert auf die Übernahme und Sanierung von Kliniken und profitiert von dem zunehmenden Privatisierungsdruck bei öffentlichen Krankenhäusern.
Inzwischen zählen mehr als 30 Kliniken zu dem Unternehmen, das 1989 als erster deutscher Klinikbetreiber an die Börse gegangen war. fro/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Krankenhausbetreiber Rhön Klinikum <RHKG.DE> <RHKG_p.DE> hat bis zu acht Zukäufe pro Jahr angekündigt.
"Wir können pro Jahr vier bis acht Klinikübernahmen stemmen", sagte Rhön-Finanzchef Manfred Wiehl der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). "Wir reizen den Spielraum für Übernahmen aus, soweit es geht".
Die im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft ist spezialisiert auf die Übernahme und Sanierung von Kliniken und profitiert von dem zunehmenden Privatisierungsdruck bei öffentlichen Krankenhäusern.
Inzwischen zählen mehr als 30 Kliniken zu dem Unternehmen, das 1989 als erster deutscher Klinikbetreiber an die Börse gegangen war. fro/leh
GfK - Deutsches Konsumklima stabilisiert sich auf breiter Front
Nürnberg, 28. Sep (Reuters) - Der Pessimismus unter deutschen Verbrauchern hat im September vor allem im Westen des Landes etwas abgenommen.
"Die Konsumstimmung kann sich zu Herbstbeginn auf breiter Front stabilisieren. Aber das Niveau bleibt bescheiden", erklärte Rolf Bürkl von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Dienstag in Nürnberg zur jüngsten Umfrage der Marktforscher. Das auf Basis der September-Umfrage berechnete Konsumklima für Oktober kletterte auf 2,4 von revidiert 2,1 Punkten im September. Die Leute fassten etwas mehr Zuversicht in die Wirtschaftserholung und fürchteten sich weniger vor sinkenden Einkommen als in den Vormonaten. Den Zeitpunkt für größere Anschaffungen sahen sie jedoch noch nicht gekommen.
Als einen zentralen Grund für die Stimmungsaufhellung unter den Konsumenten nannte Bürkl die etwas weniger hitzigen Debatten um Sozial- und Arbeitsmarktreformen: "Die Diskussionen um Hartz IV scheinen etwas abzuebben und damit auch deren Wirkung auf die Stimmung", sagte Bürkl. Allerdings habe sich die wachsende Kluft zwischen Ost und West bei der Stimmung weiter verbreitert.
Trotz der Stabilisierung des Konsumklimas erwartet die GfK - die jeden Monat rund 2000 Personen befragt - keinen wesentlichen Impuls mehr vom privaten Verbrauch für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr. Lediglich die Abwärtstendenz der vergangenen Monate habe gestoppt werden können. Auf den Konsum entfallen rund 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
KONJUNKTUR- UND EINKOMMENSERWARTUNGEN BESSERN SICH
Der Indikator für die Konjunkturerwartungen erreichte mit minus 11,9 Zählern nach minus 18,4 Zählern wieder das Niveau vom Juni. Die sich noch verschlechternde Arbeitsmarktlage verhindere aber eine spürbare Erholung der Konjunkturstimmung, sagte Bürkl. Zudem gebe die nachlassende Wachstumsdynamik in den USA Anlass zur Sorge, weil die deutschen Exporte Schaden nehmen könnten.
Aufgehellt haben sich auch die Einkommenserwartungen: Der entsprechende Teilindikator gewann gut sieben Punkte auf minus 12,3 Zähler hinzu. Neben der abebbenden Diskussion um die Hartz IV-Reformen hätten auch die wieder moderateren Energiepreise eine Rolle gespielt, sagte Bürkl. Dass die Arbeitsmarktreformen aber nach wie vor die Konsumstimmung beeinflussen, werde dadurch belegt, dass sich die Einkommenserwartungen nur im Westen verbesserten, während die GfK im Osten erneut eine leichte Verschlechterung verzeichnete. Wegen der höheren Langzeitarbeitslosigkeit sind die Menschen im Osten stärker von den Sozial- und Arbeitsmarktreformen betroffen.
Die Neigung zu größeren Anschaffungen wie Autos oder Fernseher stagnierte in der September-Umfrage. Der entsprechende Teilindikator stieg nur um 0,4 Zähler auf minus 27,4 Punkte. Auch hier verbesserte sich der Wert im Westen, während im Osten eine erneute Verschlechterung festzustellen war. Bürkl sagte, die Unsicherheit der Verbraucher über ihre weitere finanzielle Situation mache es derzeit eher unwahrscheinlich, dass sie nachhaltig ihre Kaufzurückhaltung aufgäben: "Vor allem eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes könnte die Kauflust wieder beflügeln."
Nürnberg, 28. Sep (Reuters) - Der Pessimismus unter deutschen Verbrauchern hat im September vor allem im Westen des Landes etwas abgenommen.
"Die Konsumstimmung kann sich zu Herbstbeginn auf breiter Front stabilisieren. Aber das Niveau bleibt bescheiden", erklärte Rolf Bürkl von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Dienstag in Nürnberg zur jüngsten Umfrage der Marktforscher. Das auf Basis der September-Umfrage berechnete Konsumklima für Oktober kletterte auf 2,4 von revidiert 2,1 Punkten im September. Die Leute fassten etwas mehr Zuversicht in die Wirtschaftserholung und fürchteten sich weniger vor sinkenden Einkommen als in den Vormonaten. Den Zeitpunkt für größere Anschaffungen sahen sie jedoch noch nicht gekommen.
Als einen zentralen Grund für die Stimmungsaufhellung unter den Konsumenten nannte Bürkl die etwas weniger hitzigen Debatten um Sozial- und Arbeitsmarktreformen: "Die Diskussionen um Hartz IV scheinen etwas abzuebben und damit auch deren Wirkung auf die Stimmung", sagte Bürkl. Allerdings habe sich die wachsende Kluft zwischen Ost und West bei der Stimmung weiter verbreitert.
Trotz der Stabilisierung des Konsumklimas erwartet die GfK - die jeden Monat rund 2000 Personen befragt - keinen wesentlichen Impuls mehr vom privaten Verbrauch für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr. Lediglich die Abwärtstendenz der vergangenen Monate habe gestoppt werden können. Auf den Konsum entfallen rund 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
KONJUNKTUR- UND EINKOMMENSERWARTUNGEN BESSERN SICH
Der Indikator für die Konjunkturerwartungen erreichte mit minus 11,9 Zählern nach minus 18,4 Zählern wieder das Niveau vom Juni. Die sich noch verschlechternde Arbeitsmarktlage verhindere aber eine spürbare Erholung der Konjunkturstimmung, sagte Bürkl. Zudem gebe die nachlassende Wachstumsdynamik in den USA Anlass zur Sorge, weil die deutschen Exporte Schaden nehmen könnten.
Aufgehellt haben sich auch die Einkommenserwartungen: Der entsprechende Teilindikator gewann gut sieben Punkte auf minus 12,3 Zähler hinzu. Neben der abebbenden Diskussion um die Hartz IV-Reformen hätten auch die wieder moderateren Energiepreise eine Rolle gespielt, sagte Bürkl. Dass die Arbeitsmarktreformen aber nach wie vor die Konsumstimmung beeinflussen, werde dadurch belegt, dass sich die Einkommenserwartungen nur im Westen verbesserten, während die GfK im Osten erneut eine leichte Verschlechterung verzeichnete. Wegen der höheren Langzeitarbeitslosigkeit sind die Menschen im Osten stärker von den Sozial- und Arbeitsmarktreformen betroffen.
Die Neigung zu größeren Anschaffungen wie Autos oder Fernseher stagnierte in der September-Umfrage. Der entsprechende Teilindikator stieg nur um 0,4 Zähler auf minus 27,4 Punkte. Auch hier verbesserte sich der Wert im Westen, während im Osten eine erneute Verschlechterung festzustellen war. Bürkl sagte, die Unsicherheit der Verbraucher über ihre weitere finanzielle Situation mache es derzeit eher unwahrscheinlich, dass sie nachhaltig ihre Kaufzurückhaltung aufgäben: "Vor allem eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes könnte die Kauflust wieder beflügeln."
euro adhoc: sunways AG / Finanzierung, Aktienemissionen / Sunways AG begibt
Wandelanleihe im Volumen von bis zu EUR 10 Millionen (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Konstanz, 28. September 2004 - Der Vorstand der Sunways AG (ISIN
DE0007332207) hat am 24. September 2004 mit Zustimmung des
Aufsichtsrates vom 27. September 2004 beschlossen, eine Wandelanleihe
im Volumen von nominal bis zu 10.000.000,00 Euro zu begeben. Die
Ausgabe der Anleihe erfolgt unter Wahrung des Bezugsrechts der
Aktionäre auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 6. Mai
2004.
Sunways wird mit dem Mittelzufluss aus der Wandelanleihe sowie
weiteren Finanzierungsmaßnahmen eine zusätzliche Produktionslinie in
den neuen Bundesländern bauen, um die Marktposition im In- und
Ausland weiter ausbauen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt bei
der Umsetzung der Unternehmensstrategie der Sunways AG.
Die Anleihe ist frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im
Jahr 2006 bei einem Wandlungspreis von 4,85 Euro in bis zu zirka 2
Millionen neue Aktien aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft
wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Verzinsung 7,00
Prozent p.a. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 100.000
Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100,00 Euro,
der Ausgabebetrag beträgt 100 Prozent.
Weitere Einzelheiten der Emission können der Veröffentlichung des
Bezugsangebotes am 29. September 2004 im Bundesanzeiger und in der
Financial Times Deutschland sowie unter der Internetadresse
www.sunways.de entnommen werden.
Die Strukturierung und Platzierung erfolgt über die equinet
Securities AG.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0007332207
WKN: 733220
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Wandelanleihe im Volumen von bis zu EUR 10 Millionen (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Konstanz, 28. September 2004 - Der Vorstand der Sunways AG (ISIN
DE0007332207) hat am 24. September 2004 mit Zustimmung des
Aufsichtsrates vom 27. September 2004 beschlossen, eine Wandelanleihe
im Volumen von nominal bis zu 10.000.000,00 Euro zu begeben. Die
Ausgabe der Anleihe erfolgt unter Wahrung des Bezugsrechts der
Aktionäre auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 6. Mai
2004.
Sunways wird mit dem Mittelzufluss aus der Wandelanleihe sowie
weiteren Finanzierungsmaßnahmen eine zusätzliche Produktionslinie in
den neuen Bundesländern bauen, um die Marktposition im In- und
Ausland weiter ausbauen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt bei
der Umsetzung der Unternehmensstrategie der Sunways AG.
Die Anleihe ist frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im
Jahr 2006 bei einem Wandlungspreis von 4,85 Euro in bis zu zirka 2
Millionen neue Aktien aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft
wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Verzinsung 7,00
Prozent p.a. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 100.000
Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100,00 Euro,
der Ausgabebetrag beträgt 100 Prozent.
Weitere Einzelheiten der Emission können der Veröffentlichung des
Bezugsangebotes am 29. September 2004 im Bundesanzeiger und in der
Financial Times Deutschland sowie unter der Internetadresse
www.sunways.de entnommen werden.
Die Strukturierung und Platzierung erfolgt über die equinet
Securities AG.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.09.2004
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Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0007332207
WKN: 733220
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
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Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Coca-Cola-Chef Isdell: Sanierung kann bis zu zwei Jahre dauern
HAMBURG (dpa-AFX) - Der neue Coca-Cola -Chef Neville Isdell hat eine Durststrecke für den Getränkekonzern angekündigt. Die Sanierung des weltgrößten Softdrink-Anbieters könne 18 Monate bis zwei Jahre dauern, sagte er der "Financial Times" (Dienstag). "Es wird eine Phase kommen, in der die Leute sagen werden, es gehe nicht schnell genug. Aber damit kann ich leben, ich will länger hier bleiben."
Dem Coca-Cola-Management sind in der Vergangenheit strategische Fehler vorgehalten worden. So platzte beispielsweise die millionenschwere Einführung einer eigenen Wassermarke in Europa. Isdell will den Konzern wieder auf sein Kerngeschäft kohlesäurehaltige Softdrinks konzentrieren. Daneben sollten neue Produkte und eine bessere Preisstruktur entwickelt werden.
Coca-Cola (Atlanta) hatte zuletzt für das zweite Halbjahr seine Gewinnerwartung nach unten korrigiert und Wertberichtigungen angekündigt./tb/sbi
HAMBURG (dpa-AFX) - Der neue Coca-Cola -Chef Neville Isdell hat eine Durststrecke für den Getränkekonzern angekündigt. Die Sanierung des weltgrößten Softdrink-Anbieters könne 18 Monate bis zwei Jahre dauern, sagte er der "Financial Times" (Dienstag). "Es wird eine Phase kommen, in der die Leute sagen werden, es gehe nicht schnell genug. Aber damit kann ich leben, ich will länger hier bleiben."
Dem Coca-Cola-Management sind in der Vergangenheit strategische Fehler vorgehalten worden. So platzte beispielsweise die millionenschwere Einführung einer eigenen Wassermarke in Europa. Isdell will den Konzern wieder auf sein Kerngeschäft kohlesäurehaltige Softdrinks konzentrieren. Daneben sollten neue Produkte und eine bessere Preisstruktur entwickelt werden.
Coca-Cola (Atlanta) hatte zuletzt für das zweite Halbjahr seine Gewinnerwartung nach unten korrigiert und Wertberichtigungen angekündigt./tb/sbi
moin HSM...
Pivots für den 28.09.2004
Resist 3 3.946,65
Resist 2 3.926,20
Resist 1 3.900,28
Pivot 3.879,83
Support 1 3.853,91
Support 2 3.833,46
Support 3 3.807,54
Supports - Resists für den 28.09.2004
3.866,00
3.859,00
3.836,00
3.800,00
3.877,00
3.990,00
3.900,00
3.911,00
Baader Bank
Moin ausbruch
[08:14:09] HÄNDLER - JP MORGAN STUFT MÜNCHENER RÜCK ZURÜCK AUF NEUTRAL VON OVERWEIGHT
Charttechnischer Kurzcheck der DAX-Werte
Adidas-Salomon
Im heutigen Handel gelang ein neues Sechs-Jahres-Hoch. Größere Widerstände im Chartbild finden sich erst wieder im 150er-Bereich. Kleinere Barrieren zeigen sich im Bereich von 125 und 140 Euro. Als Unterstützungen fungieren zunächst vor allem ehemalige Hürden. Zu nennen sind vor allem Zonen bei 108 und 102 Euro. Von Bedeutung erscheint natürlich auch die 200-Tage-Linie, die sich inzwischen bei gut 97 Euro bewegt. Weiter kaufen mit Stop loss 95,50 Euro.
Allianz
Kurzzeitig könnte sich die überverkaufte Aktie in der Zone zwischen 79 und 80 Euro (horizontal, GD55) stabilisieren. Insgesamt bleibt das Bild aber negativ, die nächsten Kursziele liegen bei 73 und 68 Euro. Ein erster wichtiger Widerstand findet sich dagegen bei 86 Euro (horizontal, mittelfristige Abwärtstrendlinie). Massiv ist auch die Barriere bei 90 Euro, wo sich unter anderem der 200-Tage-Durchschnitt befindet. Weiter verkaufen.
BASF
Nach dem Zwei-Jahres-Hoch aus der vergangenen Woche konsolidiert die Aktie zurzeit etwas. Die Unterstützungszone bei 42,50/43,50 Euro (GD200, mittelfristige Aufwärtstrendlinie) sollte aber nicht mehr durchbrochen werden, sonst ist die positive Charttechnik inklusive des nächsten Kursziels von 50 Euro in Frage zu stellen. Als Sicherheitspuffer dient noch die horizontale Haltezone bei 40/40,50 Euro. Weiter kaufen mit Stop loss 39,90 Euro.
Adidas-Salomon
Im heutigen Handel gelang ein neues Sechs-Jahres-Hoch. Größere Widerstände im Chartbild finden sich erst wieder im 150er-Bereich. Kleinere Barrieren zeigen sich im Bereich von 125 und 140 Euro. Als Unterstützungen fungieren zunächst vor allem ehemalige Hürden. Zu nennen sind vor allem Zonen bei 108 und 102 Euro. Von Bedeutung erscheint natürlich auch die 200-Tage-Linie, die sich inzwischen bei gut 97 Euro bewegt. Weiter kaufen mit Stop loss 95,50 Euro.
Allianz
Kurzzeitig könnte sich die überverkaufte Aktie in der Zone zwischen 79 und 80 Euro (horizontal, GD55) stabilisieren. Insgesamt bleibt das Bild aber negativ, die nächsten Kursziele liegen bei 73 und 68 Euro. Ein erster wichtiger Widerstand findet sich dagegen bei 86 Euro (horizontal, mittelfristige Abwärtstrendlinie). Massiv ist auch die Barriere bei 90 Euro, wo sich unter anderem der 200-Tage-Durchschnitt befindet. Weiter verkaufen.
BASF
Nach dem Zwei-Jahres-Hoch aus der vergangenen Woche konsolidiert die Aktie zurzeit etwas. Die Unterstützungszone bei 42,50/43,50 Euro (GD200, mittelfristige Aufwärtstrendlinie) sollte aber nicht mehr durchbrochen werden, sonst ist die positive Charttechnik inklusive des nächsten Kursziels von 50 Euro in Frage zu stellen. Als Sicherheitspuffer dient noch die horizontale Haltezone bei 40/40,50 Euro. Weiter kaufen mit Stop loss 39,90 Euro.
Altana
Kurzfristig zwar durchaus positiv, der große Befreiungsschlag wurde bisher aber nicht geschafft. Zunächst müsste die 200-Tage-Linie (aktuell bei gut 48,50 Euro) zurückerobert werden. Anschließend könnte es zu einem Test einer langfristigen, seit dem Sommer 2003 intakten Abwärtstrendlinie kommen. Sie verläuft derzeit im Bereich von 52 Euro. Nach unten sollte die zuvor als Widerstand fungierende 55-Tage-Linie bei 45 Euro stabilisierend wirken. Wird sie wieder durchbrochen, dürfte es zu einem Test der 42er-Zone kommen. Weiter halten mit Stop loss 41,90 Euro.
Bayer
Es gibt kaum einen Grund, die Aktie momentan zu kaufen. Zu robust sind die Barrieren bei 24 und 26 Euro falls es überhaupt noch einmal gelingt, die 200-Tage-Linie (derzeit bei 22,40 Euro) zurückzuerobern. Gleichwohl erscheint der Titel recht solide nach unten abgesichert. Die erste wichtige Unterstützungszone findet sich bereits bei 21,40/21,50 Euro (GD21, GD55, kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Notfalls ist auch noch einmal die Haltezone zwischen 18 und 19 Euro gefragt. Halten mit Stop loss 17,50 Euro.
Fresenius Medical Care
Ein neues Jahreshoch oberhalb von 63,50 Euro würde den Ausbruch über eine langfristige Abwärtstrendlinie komplettieren. Das nächste Ziel läge dann bei 73 Euro. Sehr solide erscheint derweil die Unterstützungszone bei 57 Euro, wo auch die 200-Tage-Linie verläuft. Darunter wäre Luft bis 48 Euro. Zuletzt aber durchaus positive Signale, daher mit Stop loss von 56 Euro kaufen.
Kurzfristig zwar durchaus positiv, der große Befreiungsschlag wurde bisher aber nicht geschafft. Zunächst müsste die 200-Tage-Linie (aktuell bei gut 48,50 Euro) zurückerobert werden. Anschließend könnte es zu einem Test einer langfristigen, seit dem Sommer 2003 intakten Abwärtstrendlinie kommen. Sie verläuft derzeit im Bereich von 52 Euro. Nach unten sollte die zuvor als Widerstand fungierende 55-Tage-Linie bei 45 Euro stabilisierend wirken. Wird sie wieder durchbrochen, dürfte es zu einem Test der 42er-Zone kommen. Weiter halten mit Stop loss 41,90 Euro.
Bayer
Es gibt kaum einen Grund, die Aktie momentan zu kaufen. Zu robust sind die Barrieren bei 24 und 26 Euro falls es überhaupt noch einmal gelingt, die 200-Tage-Linie (derzeit bei 22,40 Euro) zurückzuerobern. Gleichwohl erscheint der Titel recht solide nach unten abgesichert. Die erste wichtige Unterstützungszone findet sich bereits bei 21,40/21,50 Euro (GD21, GD55, kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Notfalls ist auch noch einmal die Haltezone zwischen 18 und 19 Euro gefragt. Halten mit Stop loss 17,50 Euro.
Fresenius Medical Care
Ein neues Jahreshoch oberhalb von 63,50 Euro würde den Ausbruch über eine langfristige Abwärtstrendlinie komplettieren. Das nächste Ziel läge dann bei 73 Euro. Sehr solide erscheint derweil die Unterstützungszone bei 57 Euro, wo auch die 200-Tage-Linie verläuft. Darunter wäre Luft bis 48 Euro. Zuletzt aber durchaus positive Signale, daher mit Stop loss von 56 Euro kaufen.
Dailyanalyse Dax-Future vom 28.09.2004
Korrektur tiefer als erwartet
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Statt eines positiven Wochenauftaktes, startete der Dax deutlich im Minus und konnte sich erneut die ganze Sitzung nicht erholen.
Auch wurde das Tief bei 3906 von der Vorwoche unterschritten, so dass wir nun die Aufwärtsbewegung hinterfragen müssen. Fest steht nämlich, dass sich der Markt nun in einer fünfwelligen Bewegung vom Top abwärts entwickelt hat, so daß nach einem Rebound, der bereits gestern zum Handelsende begonnen hat. weitere Kursverluste zu erwarten sind.
Ein ähnliches Bild sehen wir bei den US Märkten, auch diese deuten auf weitere Abgaben hin, allerdings ebenfalls nach einen kleinen Rebound, der sich heute entwickelt dürfte.
Im langfristigen Bild zählen wir dennoch eine Aufwärtsfünf vom Tief seit August, die nun stärker als wir es anfangs erwartet haben korregiert wird. Diese Korrektur wird sich noch bis in den Oktober fortsetzen, sollte aber nicht neue Jahrestiefs markieren. Vielmehr halten wir an der Prognose neuer Jahreshochs im Herbst fest, halten aber auf derzeitigen Niveau den Einstieg noch für verfrüht.
FAZIT: Gedult ist gefragt, bis der Dax einen Boden gebildet hat, um sich dann für die Herbstrally zu positionieren.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3880
3860
3800
Widerstandszonen
3900
3920
3940
Korrektur tiefer als erwartet
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Statt eines positiven Wochenauftaktes, startete der Dax deutlich im Minus und konnte sich erneut die ganze Sitzung nicht erholen.
Auch wurde das Tief bei 3906 von der Vorwoche unterschritten, so dass wir nun die Aufwärtsbewegung hinterfragen müssen. Fest steht nämlich, dass sich der Markt nun in einer fünfwelligen Bewegung vom Top abwärts entwickelt hat, so daß nach einem Rebound, der bereits gestern zum Handelsende begonnen hat. weitere Kursverluste zu erwarten sind.
Ein ähnliches Bild sehen wir bei den US Märkten, auch diese deuten auf weitere Abgaben hin, allerdings ebenfalls nach einen kleinen Rebound, der sich heute entwickelt dürfte.
Im langfristigen Bild zählen wir dennoch eine Aufwärtsfünf vom Tief seit August, die nun stärker als wir es anfangs erwartet haben korregiert wird. Diese Korrektur wird sich noch bis in den Oktober fortsetzen, sollte aber nicht neue Jahrestiefs markieren. Vielmehr halten wir an der Prognose neuer Jahreshochs im Herbst fest, halten aber auf derzeitigen Niveau den Einstieg noch für verfrüht.
FAZIT: Gedult ist gefragt, bis der Dax einen Boden gebildet hat, um sich dann für die Herbstrally zu positionieren.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3880
3860
3800
Widerstandszonen
3900
3920
3940
Moin @ all
DER KING
DER KING
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LANXESS - Der Bayer-Konzern will bei der Abspaltung der neuen Firma Lanxess Aktien im Verhältnis von zehn zu eins ausgeben. Bayer-Aktionäre sollen je zehn gehaltener Anteilscheine ein Lanxess-Papiererhalten. (FTD S. 3)
LUFTHANSA - Der Vorstandsvorsitzende der Fluggesellschaft, Wolfgang Mayrhuber, verschärft den Ton in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften. Sollten Verdi und die Pilotenvereinigung VC Cockpit einer drastischen Senkung der Personalkosten nicht zustimmen, würden defizitäre Europa-Strecken an Billigairlines abgegeben. Er räumte ein, beim Abbau der Personalkosten nicht wie vorgesehen voranzukommen. (Handelsblatt S. 11)
BRITISH TELECOM - Der britische Telekommunikationskonzern hat sein Sparziel erhöht. Statt der bisher geplanten 1,2 Mrd GBP sollen nun 1,6 Mrd GBP eingespart werden. (FTD S. 4)
KARSTADTQUELLE - Massiver Personalabbau, Umbau der Warenhaussparte und der Verkauf von Beteiligungen, das sind die Eckpunkte des Sanierungsplans, mit dem der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach den Handelskonzern wieder überlebensfähig machen will. Neben dem Verkauf seiner Hypothekenbank verhandelt man mit Bertelsmann über den Verkauf der Beteiligung Maul-Belser. (Handelsblatt S. 12)
DEUTSCHE POST - Der Konzern steigt zum Jahresanfang 2005 mit zunächst 38% bei dem spanischen Briefversender Unipostein, heißt es in Unternehmenskreisen. Die spanische Firma ist der größte private Briefdienst Europas. Es besteht die Möglichkeit, weitere Anteile zu übernehmen. (Welt S. 13)
COCA-COLA - Der Getränkekonzern wird möglicherweise noch zwei Jahre benötigen, bevor eine vollständige Wende zum Besseren eingetreten ist, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Neville Isdell. Einen radikaleren Sanierungskurs lehnte er gleichzeitig ab. (FTD S. 3)
SAINSBURY - Die Investmentfirma Permira soll eine Offerte über 7,5 Mrd EUR für die britische Supermarktkette vorbereiten, heißt es in britischen Medienberichten. (Handelsblatt S. 12)
RHÖN - Der Klinikkonzern will das Akquisitionstempo trotz drohender Umbrüche im Gesundheitswesen hoch halten. "Wir können pro Jahr vier bis acht Klinikübernahmen stemmen", sagte Finanzvorstand Manfred Wiehl. Ziel sei die bundesweite Präsenz. (FTD S. 8)
LANXESS - Der Bayer-Konzern will bei der Abspaltung der neuen Firma Lanxess Aktien im Verhältnis von zehn zu eins ausgeben. Bayer-Aktionäre sollen je zehn gehaltener Anteilscheine ein Lanxess-Papiererhalten. (FTD S. 3)
LUFTHANSA - Der Vorstandsvorsitzende der Fluggesellschaft, Wolfgang Mayrhuber, verschärft den Ton in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften. Sollten Verdi und die Pilotenvereinigung VC Cockpit einer drastischen Senkung der Personalkosten nicht zustimmen, würden defizitäre Europa-Strecken an Billigairlines abgegeben. Er räumte ein, beim Abbau der Personalkosten nicht wie vorgesehen voranzukommen. (Handelsblatt S. 11)
BRITISH TELECOM - Der britische Telekommunikationskonzern hat sein Sparziel erhöht. Statt der bisher geplanten 1,2 Mrd GBP sollen nun 1,6 Mrd GBP eingespart werden. (FTD S. 4)
KARSTADTQUELLE - Massiver Personalabbau, Umbau der Warenhaussparte und der Verkauf von Beteiligungen, das sind die Eckpunkte des Sanierungsplans, mit dem der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach den Handelskonzern wieder überlebensfähig machen will. Neben dem Verkauf seiner Hypothekenbank verhandelt man mit Bertelsmann über den Verkauf der Beteiligung Maul-Belser. (Handelsblatt S. 12)
DEUTSCHE POST - Der Konzern steigt zum Jahresanfang 2005 mit zunächst 38% bei dem spanischen Briefversender Unipostein, heißt es in Unternehmenskreisen. Die spanische Firma ist der größte private Briefdienst Europas. Es besteht die Möglichkeit, weitere Anteile zu übernehmen. (Welt S. 13)
COCA-COLA - Der Getränkekonzern wird möglicherweise noch zwei Jahre benötigen, bevor eine vollständige Wende zum Besseren eingetreten ist, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Neville Isdell. Einen radikaleren Sanierungskurs lehnte er gleichzeitig ab. (FTD S. 3)
SAINSBURY - Die Investmentfirma Permira soll eine Offerte über 7,5 Mrd EUR für die britische Supermarktkette vorbereiten, heißt es in britischen Medienberichten. (Handelsblatt S. 12)
RHÖN - Der Klinikkonzern will das Akquisitionstempo trotz drohender Umbrüche im Gesundheitswesen hoch halten. "Wir können pro Jahr vier bis acht Klinikübernahmen stemmen", sagte Finanzvorstand Manfred Wiehl. Ziel sei die bundesweite Präsenz. (FTD S. 8)
Moin Indexking
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KarstadtQuelle bereinigt Geschäft und will Kapital erhöhen Die KarstadtQuelle AG wird sich im stationären Einzelhandel von Geschäft mit einem Umsatzvolumen von 0,7 Mrd EUR trennen und sich auf ein Kern-Portfolio mit 4,5 Mrd EUR Umsatz konzentrieren. Der Aufsichtsrat habe dem vom Vorstand ausgearbeiteten Programm zur Restrukturierung und Neuausrichtung des Konzerns zugestimmt, teilte das DAX-Unternehmen mit. Im Versandhandel sollen die Marken Quelle und Neckermann neu positioniert werden. Es werde geprüft, die Immobilienaktivitäten vom Handelsgeschäft abzutrennen.
Karstadt ernennt Pinger zum neuen Finanzvorstand Harald Pinger wird neuer Finanzvorstand der KarstadtQuelle AG. Pinger trete sein Amt zum 1. Oktober an, teilte der Einzelhandelskonzern mit. Der neue Karstadt-Finanzvorstand war bisher Finanzgeschäftsführer der Messer Griesheim GmbH.
Bayer gibt Lanxess-Aktien im Verhältnis 10 zu 1 ab - FTD Die Bayer AG will bei der Abspaltung des Chemie- und Kunststoffbereichs Lanxess Aktien im Verhältnis zehn zu eins ausgeben. Auf dieses Verhältnis habe sich das Management unter Führung von Vorstandsvorsitzendem Werner Wenning geeinigt, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). Demnach erhalten Bayer-Aktionäre für je zehn gehaltene Anteilsscheine zusätzlich eine Lanxess-Aktie.
Ackermann verteidigt Kurs des Finanzinstituts Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG hat auf einer Feierstunde in Stuttgart Fehler in der Vergangenheit eingeräumt und den Kurs des Finanzinstituts verteidigt. "Wir haben unsere Strategie seit drei Jahren um keinen Jota verändert", sagte Josef Ackermann am Montag anlässlich der Einweihung der neugebauten Niederlassung in Stuttgart. Er zeigte sich überzeugt, mit der derzeitigen Ausrichtung mittelfristig die Unternehmensziele erreichen zu können.
Post übernimmt 38% am spanischen Briefversender Unipost Die Deutsche Post AG steigt in den spanischen Briefmarkt ein und übernimmt eine 38-prozentige Beteiligung am Briefversender Unipost, Barcelona. Ein Post-Sprecher bestätigte am Montagabend einen entsprechenden Vorabbericht der Tageszeitung "Die Welt". Das spanische Unternehmen sei größter privater Briefdienst des Landes. Die Deutsche Post habe die Möglichkeit, weitere Unipost-Anteile zu übernehmen.
Körber (Metro): "Auch große Einzelhändler werden pleite gehen" Der Einzelhandel in Deutschland steht vor einer "deutlichen Bereinigung" des Ladennetzes. Diese Einschätzung vertrat Hans-Joachim Körber, Vorstandsvorsitzender der Metro AG. Die Verkaufsfläche in Deutschland sei derzeit rund doppelt so groß wie in vergleichbaren Ländern.
VW: Gespräche mit Abu Dhabi über Einsatz eigener Aktien beendet Die Volkswagen AG (VW) hat Verhandlungen mit dem Emirat Abu Dhabi über die Verwendung eigener Aktien eingestellt. Alle Gespräche zur Verwendung eigener Aktien im Zusammenhang mit der LeasePlan-Akquisition seien eingestellt und würden auch nicht wieder aufgenommen, sagte ein VW-Sprecher Dow Jones Newswires.
Karstadt ernennt Pinger zum neuen Finanzvorstand Harald Pinger wird neuer Finanzvorstand der KarstadtQuelle AG. Pinger trete sein Amt zum 1. Oktober an, teilte der Einzelhandelskonzern mit. Der neue Karstadt-Finanzvorstand war bisher Finanzgeschäftsführer der Messer Griesheim GmbH.
Bayer gibt Lanxess-Aktien im Verhältnis 10 zu 1 ab - FTD Die Bayer AG will bei der Abspaltung des Chemie- und Kunststoffbereichs Lanxess Aktien im Verhältnis zehn zu eins ausgeben. Auf dieses Verhältnis habe sich das Management unter Führung von Vorstandsvorsitzendem Werner Wenning geeinigt, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). Demnach erhalten Bayer-Aktionäre für je zehn gehaltene Anteilsscheine zusätzlich eine Lanxess-Aktie.
Ackermann verteidigt Kurs des Finanzinstituts Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG hat auf einer Feierstunde in Stuttgart Fehler in der Vergangenheit eingeräumt und den Kurs des Finanzinstituts verteidigt. "Wir haben unsere Strategie seit drei Jahren um keinen Jota verändert", sagte Josef Ackermann am Montag anlässlich der Einweihung der neugebauten Niederlassung in Stuttgart. Er zeigte sich überzeugt, mit der derzeitigen Ausrichtung mittelfristig die Unternehmensziele erreichen zu können.
Post übernimmt 38% am spanischen Briefversender Unipost Die Deutsche Post AG steigt in den spanischen Briefmarkt ein und übernimmt eine 38-prozentige Beteiligung am Briefversender Unipost, Barcelona. Ein Post-Sprecher bestätigte am Montagabend einen entsprechenden Vorabbericht der Tageszeitung "Die Welt". Das spanische Unternehmen sei größter privater Briefdienst des Landes. Die Deutsche Post habe die Möglichkeit, weitere Unipost-Anteile zu übernehmen.
Körber (Metro): "Auch große Einzelhändler werden pleite gehen" Der Einzelhandel in Deutschland steht vor einer "deutlichen Bereinigung" des Ladennetzes. Diese Einschätzung vertrat Hans-Joachim Körber, Vorstandsvorsitzender der Metro AG. Die Verkaufsfläche in Deutschland sei derzeit rund doppelt so groß wie in vergleichbaren Ländern.
VW: Gespräche mit Abu Dhabi über Einsatz eigener Aktien beendet Die Volkswagen AG (VW) hat Verhandlungen mit dem Emirat Abu Dhabi über die Verwendung eigener Aktien eingestellt. Alle Gespräche zur Verwendung eigener Aktien im Zusammenhang mit der LeasePlan-Akquisition seien eingestellt und würden auch nicht wieder aufgenommen, sagte ein VW-Sprecher Dow Jones Newswires.
Börsentag auf einen Blick: Ölpreis drückt weiter auf Aktienmarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt bleibt am Dienstag aus Sicht von Händlern vom Ölpreis belastet, der in den USA und in Asien erneut Rekordhöhen markiert hat. Den DAX-Start sah die Deutsche Bank eine Stunde vor Handelsbeginn bei 3.867 Punkten. Lang & Schwarz sah den deutschen Leitindex bei 3.857 Punkten. Am Vortag hatte die Entwicklung an den Rohstoffmärkten die wichtigsten US-Indizes nahe ihrer Tagestiefs schließen lassen. Der Leitindex Dow Jones schloss erstmals seit Mitte August wieder unter 10.000 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.874,37/-0,92%
- MDAX: 4.974,34/-0,77%
- TECDAX: 480,40/-1,71%
- DOW JONES: 9,988,54/-0,58%
- NASDAQ 100: 1.385,55/-0,96%
- NIKKEI 225: 10.815,57/-0,40%
- EUROSTOXX 50: 2.725,10/-0,55%
Unternehmensmeldungen:
- VW will in Dresden zweites Luxusausto bauen
- British Telecom auf Sparkurs - Kosten sollen um 1,6 Mrd. Pfund sinken
- KarstadtQuelle beschließt Neuausrichtung - Kapitalerhöhung 500 Millionen Euro
- Harald Pinger neuer Finanzvorstand von KarstadtQuelle
- Deutsche Post übernimmt 38% an spanischem Briefversender Unipost
- Bankensyndikat übernimmt Converium Kapitalerhöhung über 420 Mio USD
Weitere Meldungen:
- Rohöl-Future (Nov.) schließt in New York bei 49,64/+0,76 USD
- Ölpreis steigt in Asien auf 50,47 Dollar
- OPEC-Präsident: OPEC kann derzeit nichts tun um hohen Ölpreis einzudämmen
- CDU will Kündigungsschutz und Mitbestimmung drastisch beschneiden
- IWF erwartet für 2005 leichten Rückgang der Wachstumsdynamik
Presseschau:
- Coca-Cola-Chef sieht längeren Sanierungszeitraum, FT, S. 1/20
- Virgin-Chef Branson stellt 100-Millionen-Euro-Plan für Weltraumtourismus vor,
FT, S. 1/18/24
- Gazprom und TNK-BP sprechen weiter über sibirische Ölfelder, FT, S. 18
- CSFB will Asienpräsenz verstärken, FT, S. 19
- Weiter Streit zwischen Sarkozy und Nestlé über Perrier, FT, S. 19
- US-Filmproduzent DreamWorks plant Börsengang für Animationssparte, FT, S. 20
- BT-Group verschärft Sparkurs, Interview mit CEO Verwaayen, FTD, S. 4
- Ikea testet neue Marktkonzepte in der Provinz, FTD, S. 7
- Klinikkonzern Rhön sucht nach Übernahmekandidaten, FTD, S. 8
- General Motors: Europa ist der weltweit schwierigste Automarkt, FTD, S. 10
- Microsoft will sich mit EU einigen, Handelsblatt, S. 17
- Erneut Gerüchte um Sainsbury-Zukunft, Handelsblatt, S. 12
- AWD vertreibt Ratenkredite der Postbank, Handelsblatt, S. 23
- CDU will Kündigungsschutz und Mitbestimmung beschneiden, Welt, S. 1
- Deutsche Post steigt in spanischen Briefmarkt ein, Welt, S. 13
- Weitere Untersuchungen zu Bankenverbindungen im Parmalat-Skandal, WSJE, S.
1/A5
- Versicherern droht teuerste Sturmsaison aller Zeiten, Börsen-Zeitung, S. 3
- Helaba strebt Ertragssynergien an, Börsen-Zeitung, S. 3,
- DSGV-Präsident Hoppenstedt fordert mehr Mut in Politik und Wirtschaft,
Börsen-Zeitung, S. 4
- JP Morgan bei Bankenfusionen führend, Börsen-Zeitung, S. 5
- Einzelhandel gegen gesetzlichen Mindestlohn, Interview mit HDE-Präsident
Franzen, FAZ, S. 14
- Ermittlungen gegen Tommy Hilfiger - Steuervorwürfe, FAZ, S. 19
- Bahnchef Mehdorn erscheint am Mittwoch vor Verkehrsausschuss, SZ, S. 23
- Kabel Deutschland mit neuem Programmpaket, SZ, S. 24
Tagesvorschau: DIENSTAG, 28. September
D: Gerry Weber Q3-Zahlen
KarstadtQuelle Pk zur Strategie Essen 10.00 Uhr
Thomas Cook Pressegespräch Trends Winter 2004/2005 Frankfurt 17.00 h
GfK Konsumklima-Studie 9/04 10.00 Uhr
CH: Converium außerordentliche Hauptversammlung Zürich
EU: Geldvolumen Eurozone 8/04 10.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Accor Analystentreffen
Erzeugerpreise 7/04 und 8/04 8.45 Uhr
I: Arbeitslosenzahlen Q2 9.30 Uhr
USA: Verbrauchervertrauen 9/04 16.00 Uhr
USA
16.00 Uhr Verbrauchervertrauen
(Conf. Board) 99,1 98,2 September (in Punkten)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt bleibt am Dienstag aus Sicht von Händlern vom Ölpreis belastet, der in den USA und in Asien erneut Rekordhöhen markiert hat. Den DAX-Start sah die Deutsche Bank eine Stunde vor Handelsbeginn bei 3.867 Punkten. Lang & Schwarz sah den deutschen Leitindex bei 3.857 Punkten. Am Vortag hatte die Entwicklung an den Rohstoffmärkten die wichtigsten US-Indizes nahe ihrer Tagestiefs schließen lassen. Der Leitindex Dow Jones schloss erstmals seit Mitte August wieder unter 10.000 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.874,37/-0,92%
- MDAX: 4.974,34/-0,77%
- TECDAX: 480,40/-1,71%
- DOW JONES: 9,988,54/-0,58%
- NASDAQ 100: 1.385,55/-0,96%
- NIKKEI 225: 10.815,57/-0,40%
- EUROSTOXX 50: 2.725,10/-0,55%
Unternehmensmeldungen:
- VW will in Dresden zweites Luxusausto bauen
- British Telecom auf Sparkurs - Kosten sollen um 1,6 Mrd. Pfund sinken
- KarstadtQuelle beschließt Neuausrichtung - Kapitalerhöhung 500 Millionen Euro
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Weitere Meldungen:
- Rohöl-Future (Nov.) schließt in New York bei 49,64/+0,76 USD
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Presseschau:
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1/A5
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- DSGV-Präsident Hoppenstedt fordert mehr Mut in Politik und Wirtschaft,
Börsen-Zeitung, S. 4
- JP Morgan bei Bankenfusionen führend, Börsen-Zeitung, S. 5
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Franzen, FAZ, S. 14
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- Kabel Deutschland mit neuem Programmpaket, SZ, S. 24
Tagesvorschau: DIENSTAG, 28. September
D: Gerry Weber Q3-Zahlen
KarstadtQuelle Pk zur Strategie Essen 10.00 Uhr
Thomas Cook Pressegespräch Trends Winter 2004/2005 Frankfurt 17.00 h
GfK Konsumklima-Studie 9/04 10.00 Uhr
CH: Converium außerordentliche Hauptversammlung Zürich
EU: Geldvolumen Eurozone 8/04 10.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Accor Analystentreffen
Erzeugerpreise 7/04 und 8/04 8.45 Uhr
I: Arbeitslosenzahlen Q2 9.30 Uhr
USA: Verbrauchervertrauen 9/04 16.00 Uhr
USA
16.00 Uhr Verbrauchervertrauen
(Conf. Board) 99,1 98,2 September (in Punkten)
DAX: Tagesausblick- Dienstag, 28.09.2004
DAX: 3.874,37 Punkte
Rückblick: Die nächste Zielzone 3853-3863 wurde am gestrigen Vormittag erreicht. Bis zum Abend gab es einen Erholungsansatz, der aber noch nicht signifikant sein dürfte.
Ausblick: Gleich am Vormittag steht heute der Zielbereich 3843-3853 auf dem Programm. Es kommt in diesem Fall zum Test der exp. GDL 200 im Tageschart und der unteren Pullbacklinie des aktuellen kurzfristigen Abwärtstrendkanals im 60 Minuten Chart. Der Tageschart wird im Anschluss den Weg weisen. Prallt der DAX bei 3843 dynamisch nach oben ab, so ist eine Rallye bis 3941 wahrscheinlich. Bleiben die Kursmuster hingegen schwach, wird nur eine moderate Erholung bis 3875 einsetzen. Im Anschluss würden dann weitere Ziele auf der Unterseite bei 3792 und vor allem ~3763 in das Blickfeld rücken.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 3.874,37 Punkte
Rückblick: Die nächste Zielzone 3853-3863 wurde am gestrigen Vormittag erreicht. Bis zum Abend gab es einen Erholungsansatz, der aber noch nicht signifikant sein dürfte.
Ausblick: Gleich am Vormittag steht heute der Zielbereich 3843-3853 auf dem Programm. Es kommt in diesem Fall zum Test der exp. GDL 200 im Tageschart und der unteren Pullbacklinie des aktuellen kurzfristigen Abwärtstrendkanals im 60 Minuten Chart. Der Tageschart wird im Anschluss den Weg weisen. Prallt der DAX bei 3843 dynamisch nach oben ab, so ist eine Rallye bis 3941 wahrscheinlich. Bleiben die Kursmuster hingegen schwach, wird nur eine moderate Erholung bis 3875 einsetzen. Im Anschluss würden dann weitere Ziele auf der Unterseite bei 3792 und vor allem ~3763 in das Blickfeld rücken.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
BMW
Ein erster Widerstand hat sich bereits bei 35,50 Euro etabliert. Wird das dortige Zwei-Monats-Hoch überwunden (wonach es derzeit nicht ausschaut), dürfte es an einer moderat abwärts verlaufenden Trendlinie bei etwa 37 Euro und an der Horizontal-Barriere bei 38,50 Euro größere Probleme geben. Weiter intakt ist derweil eine Haltzone zwischen 31,50 und 33 Euro. Depotbestände können mit einem strikten Stop loss von 31 Euro gehalten werden.
Continental
Nach dem Allzeithoch von gut 47 Euro befindet sich der Titel seit zwei Sitzungen auf Korrekturkurs. Eine erste wichtige Unterstützung stammt von einer Aufwärtstrendlinie, die sich gegenwärtig bei etwa 43 Euro befindet. Äußerst solide erscheint zudem der 42er-Bereich. An der horizontalen Haltelinie verläuft die 55-Tage-Linie. Weitere Unterstützungen warten bei 40 und 36 Euro, wo sich auch der 200-Tage-Durchschnitt befindet. Weiter kaufen mit Stop loss 35,80 Euro.
DaimlerChrysler
Ähnlich wie BMW, wird DaimlerChrysler unterhalb der Gleitenden Durchschnitte der letzten 21, 55 und 200 Börsentage gehandelt und tendiert Richtung Jahrestiefstände. Hält die Unterstützungszone bei 32,50 Euro nicht, liegt das nächste Ziel bei 29,30 Euro. Verbessern würde sich die Situation erst wieder oberhalb von 36 Euro (horizontale Barriere, GD200). Dann könnte es zu einem erneuten Anlauf auf den massiven Widerstand bei 39/39,50 Euro kommen. Noch vorhandene Depot-Bestände mit einem engen Stop loss bei 32,40 Euro absichern.
Ein erster Widerstand hat sich bereits bei 35,50 Euro etabliert. Wird das dortige Zwei-Monats-Hoch überwunden (wonach es derzeit nicht ausschaut), dürfte es an einer moderat abwärts verlaufenden Trendlinie bei etwa 37 Euro und an der Horizontal-Barriere bei 38,50 Euro größere Probleme geben. Weiter intakt ist derweil eine Haltzone zwischen 31,50 und 33 Euro. Depotbestände können mit einem strikten Stop loss von 31 Euro gehalten werden.
Continental
Nach dem Allzeithoch von gut 47 Euro befindet sich der Titel seit zwei Sitzungen auf Korrekturkurs. Eine erste wichtige Unterstützung stammt von einer Aufwärtstrendlinie, die sich gegenwärtig bei etwa 43 Euro befindet. Äußerst solide erscheint zudem der 42er-Bereich. An der horizontalen Haltelinie verläuft die 55-Tage-Linie. Weitere Unterstützungen warten bei 40 und 36 Euro, wo sich auch der 200-Tage-Durchschnitt befindet. Weiter kaufen mit Stop loss 35,80 Euro.
DaimlerChrysler
Ähnlich wie BMW, wird DaimlerChrysler unterhalb der Gleitenden Durchschnitte der letzten 21, 55 und 200 Börsentage gehandelt und tendiert Richtung Jahrestiefstände. Hält die Unterstützungszone bei 32,50 Euro nicht, liegt das nächste Ziel bei 29,30 Euro. Verbessern würde sich die Situation erst wieder oberhalb von 36 Euro (horizontale Barriere, GD200). Dann könnte es zu einem erneuten Anlauf auf den massiven Widerstand bei 39/39,50 Euro kommen. Noch vorhandene Depot-Bestände mit einem engen Stop loss bei 32,40 Euro absichern.
Dax wegen Ölpreis-Rekordhoch tiefer gesehen
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Ein Rekordhoch des Ölpreises wird die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag zur Eröffnung ins Minus drücken.
"Wenn sich der Ölpreis länger auf dem aktuellen Niveau hält, wird es sicher zu Belastungen für die Wirtschaft kommen", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing mit Blick auf den Sprung des Terminkontraktes auf die US-Sorte Crude Light <CLc1> über die psychologisch wichtige Marke von 50 Dollar je Barrel (159 Liter). Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Auslöser für den jüngsten Teuerungsschub war die Drohung von Rebellen an die Regierung Nigerias, einen Krieg im ölreichen Niger-Delta zu entfachen. Nigeria ist der fünftgrößte Öl-Produzent innerhalb der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec).
KARSTADTQUELLE UND MÜNCHENER RÜCK IM MINUS
Im Blickpunkt der Anleger steht am Dienstag erneut KarstadtQuelle <KAR.DE> . Der Versandhandels- und Warenhauskonzern will im Tagesverlauf Details zu seinen am Vortag angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen bekannt geben. Nach dem mehr als sechsprozentigen Kursrutsch vom Vortag lagen die im MDax gelisteten Papiere im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz weitere drei Prozent im Minus. Auf Instinet wurden die Papiere mit 13 Euro gehandelt, nach einem Vortagesschluss von 13,38 Euro.
Unter Verkaufsdruck standen zudem die Titel der Münchener Rück <MUV2.DE> . Die Papiere fielen vorbörslich um ein knappes Prozent, nachdem die Investmentbank JP Morgan sie Händlern zufolge heruntergestuft hatte. Der weltgrößte Rückversicherer will am Mittwoch eine aktualisierte Schätzung der Schadensbelastung durch die jüngste Serie von Wirbelstürmen geben.
DAX IM MINUS ERWARTET
Citibank, Lang & Schwarz und Deutsche Bank berechneten den Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> gegen 08.21 Uhr (MESZ) jeweils mit 3857 Punkten, nach einem Schluss von 3874,37 Zählern am Vortag. Für den Technologie-Index TecDax <.TECDAX> rechneten die Institute mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 480,40 Zählern am Montag.
In den USA hatte der Dow-Jones-Index <.DJI> am Vortag 0,6 Prozent tiefer bei 9988,54 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq-Index <.IXIC> 1,0 Prozent auf 1879,48 Punkte verlor.
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Ein Rekordhoch des Ölpreises wird die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag zur Eröffnung ins Minus drücken.
"Wenn sich der Ölpreis länger auf dem aktuellen Niveau hält, wird es sicher zu Belastungen für die Wirtschaft kommen", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing mit Blick auf den Sprung des Terminkontraktes auf die US-Sorte Crude Light <CLc1> über die psychologisch wichtige Marke von 50 Dollar je Barrel (159 Liter). Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Auslöser für den jüngsten Teuerungsschub war die Drohung von Rebellen an die Regierung Nigerias, einen Krieg im ölreichen Niger-Delta zu entfachen. Nigeria ist der fünftgrößte Öl-Produzent innerhalb der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec).
KARSTADTQUELLE UND MÜNCHENER RÜCK IM MINUS
Im Blickpunkt der Anleger steht am Dienstag erneut KarstadtQuelle <KAR.DE> . Der Versandhandels- und Warenhauskonzern will im Tagesverlauf Details zu seinen am Vortag angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen bekannt geben. Nach dem mehr als sechsprozentigen Kursrutsch vom Vortag lagen die im MDax gelisteten Papiere im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz weitere drei Prozent im Minus. Auf Instinet wurden die Papiere mit 13 Euro gehandelt, nach einem Vortagesschluss von 13,38 Euro.
Unter Verkaufsdruck standen zudem die Titel der Münchener Rück <MUV2.DE> . Die Papiere fielen vorbörslich um ein knappes Prozent, nachdem die Investmentbank JP Morgan sie Händlern zufolge heruntergestuft hatte. Der weltgrößte Rückversicherer will am Mittwoch eine aktualisierte Schätzung der Schadensbelastung durch die jüngste Serie von Wirbelstürmen geben.
DAX IM MINUS ERWARTET
Citibank, Lang & Schwarz und Deutsche Bank berechneten den Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> gegen 08.21 Uhr (MESZ) jeweils mit 3857 Punkten, nach einem Schluss von 3874,37 Zählern am Vortag. Für den Technologie-Index TecDax <.TECDAX> rechneten die Institute mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 480,40 Zählern am Montag.
In den USA hatte der Dow-Jones-Index <.DJI> am Vortag 0,6 Prozent tiefer bei 9988,54 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq-Index <.IXIC> 1,0 Prozent auf 1879,48 Punkte verlor.
Commerzbank
Ein Erfolgserlebnis der besonderen Art hatte die Commerzbank-Aktie in den zurückliegenden Wochen: Nachdem sie sich zunächst aus einem mittelfristigen Abwärtstrend befreien konnte, eroberte sie auch noch den 200-Tage-Durchschnitt zurück. Findet die derzeitige Abwärtskorrektur ein Ende, kann der Titel in Richtung des nächsten Kursziels von 16,50/ 17 Euro klettern. Als Unterstützung für die stark überverkaufte Aktie bietet sich bereits das Niveau bei 14,40 /14,60 Euro an. Dort befindet sich der kurzfristige Aufwärtstrend und die 21-Tage-Linie. Sehr solide erscheint die horizontale Haltezone bei 12,65/12,80 Euro. Kaufen mit Stop loss 12,60 Euro.
Deutsche Bank
Der steile, mittelfristige Abwärtstrend ist zwar nicht mehr intakt. Großes Aufwärtspotenzial hat die Aktie aber noch nicht. Um stark bullishe Signale zu generieren, müsste der Titel erst einmal die massive Barriere zwischen 62,50 und 67,50 Euro überwinden. Dann wäre auch die 200-Tage-Linie nachhaltig zurückerobert. Derweil findet sich bei 57/58 Euro die erste Unterstützungszone. Wird die dortige 55-Tage-Linie wieder durchbrochen, würde es wohl zu einem erneuten Test des Haltebereichs 51/52,50 Euro kommen. Noch vorhandene Depotbestände mit striktem Stop loss bei 49,90 Euro absichern.
Deutsche Börse
Intakter kurzfristiger Aufwärtstrend, der zusammen mit der 21-Tage-Linie bei etwa 41,40 Euro eine Unterstützung liefert. Erst aber wenn mit der horizontalen Barriere bei 45,50 Euro auch der 200-Tage-Durchschnitt nachhaltig zurückerobert ist, gibt es wieder grünes Licht. Solange aber muss man ein verstärktes Augenmerk auf die Unterstützungen bei 38 und 36,65 Euro richten. Noch vorhandene Depotpositionen mit striktem Stop loss bei 36,50 Euro absichern.
Ein Erfolgserlebnis der besonderen Art hatte die Commerzbank-Aktie in den zurückliegenden Wochen: Nachdem sie sich zunächst aus einem mittelfristigen Abwärtstrend befreien konnte, eroberte sie auch noch den 200-Tage-Durchschnitt zurück. Findet die derzeitige Abwärtskorrektur ein Ende, kann der Titel in Richtung des nächsten Kursziels von 16,50/ 17 Euro klettern. Als Unterstützung für die stark überverkaufte Aktie bietet sich bereits das Niveau bei 14,40 /14,60 Euro an. Dort befindet sich der kurzfristige Aufwärtstrend und die 21-Tage-Linie. Sehr solide erscheint die horizontale Haltezone bei 12,65/12,80 Euro. Kaufen mit Stop loss 12,60 Euro.
Deutsche Bank
Der steile, mittelfristige Abwärtstrend ist zwar nicht mehr intakt. Großes Aufwärtspotenzial hat die Aktie aber noch nicht. Um stark bullishe Signale zu generieren, müsste der Titel erst einmal die massive Barriere zwischen 62,50 und 67,50 Euro überwinden. Dann wäre auch die 200-Tage-Linie nachhaltig zurückerobert. Derweil findet sich bei 57/58 Euro die erste Unterstützungszone. Wird die dortige 55-Tage-Linie wieder durchbrochen, würde es wohl zu einem erneuten Test des Haltebereichs 51/52,50 Euro kommen. Noch vorhandene Depotbestände mit striktem Stop loss bei 49,90 Euro absichern.
Deutsche Börse
Intakter kurzfristiger Aufwärtstrend, der zusammen mit der 21-Tage-Linie bei etwa 41,40 Euro eine Unterstützung liefert. Erst aber wenn mit der horizontalen Barriere bei 45,50 Euro auch der 200-Tage-Durchschnitt nachhaltig zurückerobert ist, gibt es wieder grünes Licht. Solange aber muss man ein verstärktes Augenmerk auf die Unterstützungen bei 38 und 36,65 Euro richten. Noch vorhandene Depotpositionen mit striktem Stop loss bei 36,50 Euro absichern.
Deutsche Post
Kurzfristig ist die Aktie zwar stark überverkauft, große Aufwärtsdynamik dürfte sie aber nicht entfalten. Zu robust ist das Widerstandsbündel bei etwa 17,30/17,50 Euro (horizontal, GD200, mittelfristiger Abwärtstrend). Fällt der Titel wieder unter die 16er-Marke zurück, ist ein Test der Jahrestiefstände bei 15,30 Euro zu erwarten. Darunter fände sich erst wieder bei etwa 13,70 Euro ein Haltebereich. Verkaufen.
Deutsche Telekom
Bullishe Signale kommen von der T-Aktie: Innerhalb eines im Juli und August bestätigten langfristigen Aufwärtstrends wurde zuletzt erstmals seit April wieder die 15er-Marke überschritten- Kann sie sich auf dem Niveau festsetzten, steht die Widerstandszone zwischen 15,50 und 15,90 Euro und später womöglich das Doppel-Top bei 16,80 Euro zur Disposition. Unterstützungen liegen bei 14,60/14,70 Euro (horizontal, GD21), bei etwa 13,80 Euro (Trendlinie) und bei 13,20 Euro. Kaufen mit Stop loss 12,70 Euro.
E.ON
Die Aktie hangelt sich derzeit an ihrem langfristigen Aufwärtstrend nach oben. Hält er stand, sollte es spätestens im Frühjahr 2005 zu einem Test der historischen Hochs bei etwa 68 Euro kommt (Zwischenziel 64,50 Euro). Unterstützungen befinden sich zwischen 55,50 und 58 Euro (Trendlinie, horizontal, GD200). Kaufen mit Stop loss 50,50 Euro.
Kurzfristig ist die Aktie zwar stark überverkauft, große Aufwärtsdynamik dürfte sie aber nicht entfalten. Zu robust ist das Widerstandsbündel bei etwa 17,30/17,50 Euro (horizontal, GD200, mittelfristiger Abwärtstrend). Fällt der Titel wieder unter die 16er-Marke zurück, ist ein Test der Jahrestiefstände bei 15,30 Euro zu erwarten. Darunter fände sich erst wieder bei etwa 13,70 Euro ein Haltebereich. Verkaufen.
Deutsche Telekom
Bullishe Signale kommen von der T-Aktie: Innerhalb eines im Juli und August bestätigten langfristigen Aufwärtstrends wurde zuletzt erstmals seit April wieder die 15er-Marke überschritten- Kann sie sich auf dem Niveau festsetzten, steht die Widerstandszone zwischen 15,50 und 15,90 Euro und später womöglich das Doppel-Top bei 16,80 Euro zur Disposition. Unterstützungen liegen bei 14,60/14,70 Euro (horizontal, GD21), bei etwa 13,80 Euro (Trendlinie) und bei 13,20 Euro. Kaufen mit Stop loss 12,70 Euro.
E.ON
Die Aktie hangelt sich derzeit an ihrem langfristigen Aufwärtstrend nach oben. Hält er stand, sollte es spätestens im Frühjahr 2005 zu einem Test der historischen Hochs bei etwa 68 Euro kommt (Zwischenziel 64,50 Euro). Unterstützungen befinden sich zwischen 55,50 und 58 Euro (Trendlinie, horizontal, GD200). Kaufen mit Stop loss 50,50 Euro.
Euro/USD 1,2302 + 0,03 %
Gold (USD) 410,85 + 0,46 %
Silber/USD 6,58 + 1,31 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 410,85 + 0,46 %
Silber/USD 6,58 + 1,31 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Aktien Europa Ausblick: Verluste absehbar - Ölpreis über 50 Dollar
PARIS (dpa-AFX) - Der Anstieg des Ölpreises über die Marke von 50 Dollar wird die europäischen Standardwerte am Dienstag zu Handelsauftakt laut Marktbeobachtern unter Druck setzen. Die vorbörsliche Indikation der Citigroup lag für den EuroSTOXX 50 rund 30 Minuten vor Börsenbeginn bei 2.718 Zählern. Tags zuvor war der Index beim Stand von 2.725,10 Punkten mit minus 0,55 Prozent aus dem Handel gegangen.
Der US-Ölpreis stieg am Dienstag im asiatischen Handel wegen neuer Sorgen über Versorgungsprobleme erstmals über 50 Dollar. Ein Barrel (159 Liter) der Marke Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November stieg bis auf 50,47 Dollar und markierte damit ein neues Rekordhoch. Bereits am Vorabend hatte das Erreichen des historischen Rekordniveaues die US-Börsen belastet. Der Dow Jones schloss nahe des Tagestiefs unter der Marke von 10.000 Punkten um 0,58 Prozent schwächer.
Die Analysten der CSFB senkten die Einstufung für Unilever von "Outperform" auf "Neutral" und das Kursziel auf 50 Euro. Die Bewertung für Accor senkten sie von "Buy" auf "Neutral".
Neuigkeiten gibt es bei den europäischen Postunternehmen: Der niederländische Postdienstleister TNT Post Group (TPG) gab ein vorläufiges, nicht-bindendes Angebot für einen 25-Prozent-Anteil an der dänischen Post ab. Details wollte TPG nicht bekannt geben. Bei einem positiven Bescheid für das Unternehmen werde die Öffentlichkeit umgehend informiert, hieß es. Die Deutsche Post übernimmt unterdessen 38 Prozent am spanischen Briefversender Unipost. Zudem hätten alle bisherigen Anteilseigner ein Interesse daran, dass die Deutsche Post den Anteil am größten privaten Briefdienst Spaniens in Zukunft aufstocken könne, sagte ein Post-Sprecher am Montagabend.
In der Schweiz übernahm ein Bankensyndikat die geplante Kapitalerhöhung des angeschlagenen Schweizer Rückversicherers Converium im Umfang von 533 Millionen Franken (420 Mio USD). Die neuen Aktien sollen zu je 5 Franken im Bezugsverhältnis acht zu drei ausgegeben werden, an diesem Nachmittag sollen die Aktionäre die Finanzspritze genehmigen./sf/so
PARIS (dpa-AFX) - Der Anstieg des Ölpreises über die Marke von 50 Dollar wird die europäischen Standardwerte am Dienstag zu Handelsauftakt laut Marktbeobachtern unter Druck setzen. Die vorbörsliche Indikation der Citigroup lag für den EuroSTOXX 50 rund 30 Minuten vor Börsenbeginn bei 2.718 Zählern. Tags zuvor war der Index beim Stand von 2.725,10 Punkten mit minus 0,55 Prozent aus dem Handel gegangen.
Der US-Ölpreis stieg am Dienstag im asiatischen Handel wegen neuer Sorgen über Versorgungsprobleme erstmals über 50 Dollar. Ein Barrel (159 Liter) der Marke Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November stieg bis auf 50,47 Dollar und markierte damit ein neues Rekordhoch. Bereits am Vorabend hatte das Erreichen des historischen Rekordniveaues die US-Börsen belastet. Der Dow Jones schloss nahe des Tagestiefs unter der Marke von 10.000 Punkten um 0,58 Prozent schwächer.
Die Analysten der CSFB senkten die Einstufung für Unilever von "Outperform" auf "Neutral" und das Kursziel auf 50 Euro. Die Bewertung für Accor senkten sie von "Buy" auf "Neutral".
Neuigkeiten gibt es bei den europäischen Postunternehmen: Der niederländische Postdienstleister TNT Post Group (TPG) gab ein vorläufiges, nicht-bindendes Angebot für einen 25-Prozent-Anteil an der dänischen Post ab. Details wollte TPG nicht bekannt geben. Bei einem positiven Bescheid für das Unternehmen werde die Öffentlichkeit umgehend informiert, hieß es. Die Deutsche Post übernimmt unterdessen 38 Prozent am spanischen Briefversender Unipost. Zudem hätten alle bisherigen Anteilseigner ein Interesse daran, dass die Deutsche Post den Anteil am größten privaten Briefdienst Spaniens in Zukunft aufstocken könne, sagte ein Post-Sprecher am Montagabend.
In der Schweiz übernahm ein Bankensyndikat die geplante Kapitalerhöhung des angeschlagenen Schweizer Rückversicherers Converium im Umfang von 533 Millionen Franken (420 Mio USD). Die neuen Aktien sollen zu je 5 Franken im Bezugsverhältnis acht zu drei ausgegeben werden, an diesem Nachmittag sollen die Aktionäre die Finanzspritze genehmigen./sf/so
Wieso kann man noch Bush wählen?
Hierzu gehören immer mehr „Hard-Core“-Bush-Hasser: Sie können den Präsidenten nicht ausstehen, finden es unfassbar, dass er überhaupt ins Amt kommen konnte, und können noch weniger verstehen, dass irgendjemand ihn wieder wählen kann.
Diese Wähler stellen einige wichtige Fragen: Wieso eigentlich wählt überhaupt jemand George W. Bush? Die Antwort ist nicht nahe liegend: Bush fehlen ziemlich viele präsidiale Eigenschaften: mittelmäßiger Student, eine diffuse und wenig erfolgreiche Karriere als Geschäftsmann und ein sprunghafter politischer Werdegang – kein typisches Bewerberprofil für den höchsten Job im Land. Und er ist nicht einmal der smarteste Junge seiner Familie oder der mit der größten politischen Begabung. Das sprechen die meisten eher seinem Bruder „Jeb“ zu, dem Gouverneur von Florida.
Aber irgendwie hat Bush zweimal die Führung in Texas und einmal die Präsidentschaft bekommen. Und es sieht danach aus, als könnte er auch diesmal mit einer knappen Mehrheit durchkommen. Offenbar finden Millionen von US-Bürgern ihn trotz eines mehr als kontroversen Irak-Krieges und einer umstrittenen Wirtschaftspolitik wählbar.
Warum? Politische Ideen spielen im US-Wahlkampf keine große Rolle mehr. Manche Analysten denken, dass nur noch 30 bis 40 Prozent der Wähler ihre Entscheidung danach richten. Mindestens genauso wichtig ist, wie wohl die Leute sich mit dem Kandidaten fühlen. Die Wähler wollen ihren Präsidenten mögen. Sie wollen einen, dessen Gesicht sie jeden Abend in ihrem Wohnzimmer auf dem Bildschirm ertragen können und damit etwas anfangen können. Und sie wollen glauben, dass der Präsident ihre moralischen Werte teilt. Ein Bush-Stratege fasst es kurz: Der Kandidat muss „zugänglich“ sein.
Und das ist genau jener Faktor, der erklärt, warum so viele Amerikaner noch Bush wählen – trotz seiner Fehler. Diesen Aspekt hat Bush seinem Herausforderer Kerry einfach voraus. Nach einer Studie des Pew Research Centers finden 47 Prozent der Befragten Bush persönlich zugänglich, doch nur 36 Prozent sagen dies über Kerry. 50 Prozent der Befragten halten Bush für „auf dem Boden der Tatsachen stehend“, aber nur 36 Prozent sehen Kerry dort. Wer ist ehrlich und glaubwürdig? Bush: 43 Prozent, Kerry: 35 Prozent. Zwar finden die Leute Bush auch dickköpfig und bockig – doch wenn dies nicht in Bush-Hass umschlägt, dann führt es dazu, dass die Leute ihm zutrauen, bei seinen Standpunkten zu bleiben.
Interessanterweise reichen Bush also genau jene Eigenschaften zum Vorteil, die die Bush-Hasser in den Wahnsinn treiben. Seine Sprache ist simpel, seine Emotionen sind sichtbar. Er künstelt nicht, zeigt, wenn er sauer ist, ebenso wenn er sich freut. Dieser unverstellte Blick reizt die Wähler, die Politiker für zu kantenlos und abgeleckt halten. Mit Kerry – smart und verdient – werden die Amerikaner einfach nicht warm.
Dieser Persönlichkeitsfaktor könnte in der Zielgeraden zur Präsidentschaftswahl noch größer werden. Die Wähler, denen es um Ideologien und Programme geht, sind längst zwischen den tief gespaltenen Lagern Bush und Kerry aufgeteilt. Die, die sich ihrer Gefühle noch nicht sicher sind – im wahrsten Sinne des Wortes – entscheiden nicht nach Ideologie. Hier zählt die Persönlichkeitsfrage. Doch noch ist nicht Wahltag. Drei große Fernsehdebatten bleiben uns noch, und die verändern die Gefühle der Wähler noch sehr. Und auf die Gefühle baut besonders Bush.
Hierzu gehören immer mehr „Hard-Core“-Bush-Hasser: Sie können den Präsidenten nicht ausstehen, finden es unfassbar, dass er überhaupt ins Amt kommen konnte, und können noch weniger verstehen, dass irgendjemand ihn wieder wählen kann.
Diese Wähler stellen einige wichtige Fragen: Wieso eigentlich wählt überhaupt jemand George W. Bush? Die Antwort ist nicht nahe liegend: Bush fehlen ziemlich viele präsidiale Eigenschaften: mittelmäßiger Student, eine diffuse und wenig erfolgreiche Karriere als Geschäftsmann und ein sprunghafter politischer Werdegang – kein typisches Bewerberprofil für den höchsten Job im Land. Und er ist nicht einmal der smarteste Junge seiner Familie oder der mit der größten politischen Begabung. Das sprechen die meisten eher seinem Bruder „Jeb“ zu, dem Gouverneur von Florida.
Aber irgendwie hat Bush zweimal die Führung in Texas und einmal die Präsidentschaft bekommen. Und es sieht danach aus, als könnte er auch diesmal mit einer knappen Mehrheit durchkommen. Offenbar finden Millionen von US-Bürgern ihn trotz eines mehr als kontroversen Irak-Krieges und einer umstrittenen Wirtschaftspolitik wählbar.
Warum? Politische Ideen spielen im US-Wahlkampf keine große Rolle mehr. Manche Analysten denken, dass nur noch 30 bis 40 Prozent der Wähler ihre Entscheidung danach richten. Mindestens genauso wichtig ist, wie wohl die Leute sich mit dem Kandidaten fühlen. Die Wähler wollen ihren Präsidenten mögen. Sie wollen einen, dessen Gesicht sie jeden Abend in ihrem Wohnzimmer auf dem Bildschirm ertragen können und damit etwas anfangen können. Und sie wollen glauben, dass der Präsident ihre moralischen Werte teilt. Ein Bush-Stratege fasst es kurz: Der Kandidat muss „zugänglich“ sein.
Und das ist genau jener Faktor, der erklärt, warum so viele Amerikaner noch Bush wählen – trotz seiner Fehler. Diesen Aspekt hat Bush seinem Herausforderer Kerry einfach voraus. Nach einer Studie des Pew Research Centers finden 47 Prozent der Befragten Bush persönlich zugänglich, doch nur 36 Prozent sagen dies über Kerry. 50 Prozent der Befragten halten Bush für „auf dem Boden der Tatsachen stehend“, aber nur 36 Prozent sehen Kerry dort. Wer ist ehrlich und glaubwürdig? Bush: 43 Prozent, Kerry: 35 Prozent. Zwar finden die Leute Bush auch dickköpfig und bockig – doch wenn dies nicht in Bush-Hass umschlägt, dann führt es dazu, dass die Leute ihm zutrauen, bei seinen Standpunkten zu bleiben.
Interessanterweise reichen Bush also genau jene Eigenschaften zum Vorteil, die die Bush-Hasser in den Wahnsinn treiben. Seine Sprache ist simpel, seine Emotionen sind sichtbar. Er künstelt nicht, zeigt, wenn er sauer ist, ebenso wenn er sich freut. Dieser unverstellte Blick reizt die Wähler, die Politiker für zu kantenlos und abgeleckt halten. Mit Kerry – smart und verdient – werden die Amerikaner einfach nicht warm.
Dieser Persönlichkeitsfaktor könnte in der Zielgeraden zur Präsidentschaftswahl noch größer werden. Die Wähler, denen es um Ideologien und Programme geht, sind längst zwischen den tief gespaltenen Lagern Bush und Kerry aufgeteilt. Die, die sich ihrer Gefühle noch nicht sicher sind – im wahrsten Sinne des Wortes – entscheiden nicht nach Ideologie. Hier zählt die Persönlichkeitsfrage. Doch noch ist nicht Wahltag. Drei große Fernsehdebatten bleiben uns noch, und die verändern die Gefühle der Wähler noch sehr. Und auf die Gefühle baut besonders Bush.
Thiel rechnet 2005 mit zusätzlichem Millionen-Umsatz in China
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Logistikdienstleister
Thiel Logistik<TGHG.DE> rechnet für das kommende Jahr in China
mit einem zusätzlichen Umsatz in Millionenhöhe.
"Wir gehen davon aus, in China mit neuen und bestehenden
Kundenbeziehungen bereits im nächsten Jahr einen zusätzlichen
Millionen-Umsatz zu erwirtschaften", sagte Thiel-Vorstandschef
Klaus Eierhoff am Dienstag einer Mitteilung zufolge. Zudem gab
das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen bekannt, dass
eine Thiel-Gesellschaft ab Endes des Jahres als sogenannte
A-Class-Speditionsfirma in Schanghai tätig sein kann. Damit
werde es der Birkart Globistics Limited ermöglicht, "als
100-prozentiges ausländisches Unternehmen in China zu agieren".
fro/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Logistikdienstleister
Thiel Logistik<TGHG.DE> rechnet für das kommende Jahr in China
mit einem zusätzlichen Umsatz in Millionenhöhe.
"Wir gehen davon aus, in China mit neuen und bestehenden
Kundenbeziehungen bereits im nächsten Jahr einen zusätzlichen
Millionen-Umsatz zu erwirtschaften", sagte Thiel-Vorstandschef
Klaus Eierhoff am Dienstag einer Mitteilung zufolge. Zudem gab
das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen bekannt, dass
eine Thiel-Gesellschaft ab Endes des Jahres als sogenannte
A-Class-Speditionsfirma in Schanghai tätig sein kann. Damit
werde es der Birkart Globistics Limited ermöglicht, "als
100-prozentiges ausländisches Unternehmen in China zu agieren".
fro/leh
SCM 1,94 - 5,37 % auf ATL
Plambeck 0,79 - 26,17 % auf ATL
gehandelt 127 K...
gehandelt 127 K...
DAX 3853,26 - 0,54 %
VDAX 17,53 + 1,86 %
MDAX 4943,34 - 0,62 %
TecDAX 475,85 - 0,95 %
VDAX 17,53 + 1,86 %
MDAX 4943,34 - 0,62 %
TecDAX 475,85 - 0,95 %
MPC 55,10 - 3,33 %
gehandelt 22 K...
gehandelt 22 K...
guten morgen @ alle
@ den chef vom itn makler in ffm:
entlassen aber sofort oder nimm ihm die drogen weg
hsmaria
@ den chef vom itn makler in ffm:
entlassen aber sofort oder nimm ihm die drogen weg
hsmaria
Intertainment 2,45 Euro + 23,12 %
Gehandelte Stück: 19 k
Plambeck 0,80 Euro - 25,23 %
Gehandelte Stück: 171 k
Gehandelte Stück: 19 k
Plambeck 0,80 Euro - 25,23 %
Gehandelte Stück: 171 k
Zimtzicke
Registriert seit: 10.10.2001 [ seit 1.084 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 27.09.2004 19:22:14
wann kam genau die Ad-Hoc von Plambeck
DER KING
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wann kam genau die Ad-Hoc von Plambeck
DER KING
Moin hsmaria
Man sollte dem PNE2-Makler an der FWB dringenst Speed geben,
denn bis zur ersten Kursfeststellung hat es 20 Minuten gedauert.
Man sollte dem PNE2-Makler an der FWB dringenst Speed geben,
denn bis zur ersten Kursfeststellung hat es 20 Minuten gedauert.
Gestern 20.19 Uhr ... kam die Ad-hoc
moin hsmaria....
HVB nimmt Bewertung für Euroshop AG mit "Outperform" auf
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die Analysten der HVB nehmen
die Bewertung der auf Beteiligungen an Einkaufszentren
spezialisierten Deutsche EuroShop<DEQGn.DE> mit "Outperform"
auf.
"Nach der erfolgten Aufnahme in den MDax sollte das
Interesse an der noch jungen Immobilien-AG steigen", begründeten
die Experten am Dienstag ihren Schritt.
Euroshop-Aktien lagen zur Eröffnung 0,3 Prozent im Minus auf
34,64 Euro.
fro/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die Analysten der HVB nehmen
die Bewertung der auf Beteiligungen an Einkaufszentren
spezialisierten Deutsche EuroShop<DEQGn.DE> mit "Outperform"
auf.
"Nach der erfolgten Aufnahme in den MDax sollte das
Interesse an der noch jungen Immobilien-AG steigen", begründeten
die Experten am Dienstag ihren Schritt.
Euroshop-Aktien lagen zur Eröffnung 0,3 Prozent im Minus auf
34,64 Euro.
fro/leh
Banken - Metro will Anleihe zurückkaufen und neue begeben
London, 28. Sep (Reuters) - Der Handelskonzern
Metro<MEOG.DE> will den mit der Transaktion befassten Banken
zufolge einen Teil einer variabel verzinslichen Anleihe
zurückkaufen. Gleichzeitig wolle der Konzern eine neue variabel
verzinslichen Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren
begeben.
Metro habe das Tenderverfahren für den Rückkauf von bis zu
400 Millionen Euro der variabel verzinslichen Anleihe (Floating
Rate Note) im Volumen von 750 Millionen eröffnet, teilten die
Konsortialbanken am Dienstag mit. Der Bond mit Laufzeit bis 2006
werde zu einem Preis von 101,2 Prozent des Nominalwertes plus
der angefallenen Zinsen zurückgekauft. Das Tenderverfahren laufe
bis Donnerstag. Die neue Anleihe solle mit einem
Renditevorsprung (Spread) von 40 bis 42 Basispunkten über dem
Drei-Monats-Euribor ausgestattet werden.
Federführende Banken bei der Transaktion sind Dresdner
Kleinwort Wasserstein, HSBC und SG CIB.
mym/brn
London, 28. Sep (Reuters) - Der Handelskonzern
Metro<MEOG.DE> will den mit der Transaktion befassten Banken
zufolge einen Teil einer variabel verzinslichen Anleihe
zurückkaufen. Gleichzeitig wolle der Konzern eine neue variabel
verzinslichen Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren
begeben.
Metro habe das Tenderverfahren für den Rückkauf von bis zu
400 Millionen Euro der variabel verzinslichen Anleihe (Floating
Rate Note) im Volumen von 750 Millionen eröffnet, teilten die
Konsortialbanken am Dienstag mit. Der Bond mit Laufzeit bis 2006
werde zu einem Preis von 101,2 Prozent des Nominalwertes plus
der angefallenen Zinsen zurückgekauft. Das Tenderverfahren laufe
bis Donnerstag. Die neue Anleihe solle mit einem
Renditevorsprung (Spread) von 40 bis 42 Basispunkten über dem
Drei-Monats-Euribor ausgestattet werden.
Federführende Banken bei der Transaktion sind Dresdner
Kleinwort Wasserstein, HSBC und SG CIB.
mym/brn
Schwarz Pharma erhält US-Zulassung für Schmelztablette Famotidin
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Monheimer
Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma<SRZG.DE> hat für das
Magen-Darm-Mittel Famotidin von der US-Gesundheitsbehörde FDA
grünes Licht für die US-Vermarktung erhalten.
Bei dem Produkt handele es sich um eine Schmelztablette, die
ohne Wasser eingenommen werden könne, sagte eine
Schwarz-Pharma-Sprecherin am Dienstag. Das Medikament ist eines
der neun Spezialprodukte, die der Konzern für die USA
entwickelt.
frs/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Monheimer
Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma<SRZG.DE> hat für das
Magen-Darm-Mittel Famotidin von der US-Gesundheitsbehörde FDA
grünes Licht für die US-Vermarktung erhalten.
Bei dem Produkt handele es sich um eine Schmelztablette, die
ohne Wasser eingenommen werden könne, sagte eine
Schwarz-Pharma-Sprecherin am Dienstag. Das Medikament ist eines
der neun Spezialprodukte, die der Konzern für die USA
entwickelt.
frs/leh
Moin printmedien & Zimtzicke
Ich wollte doch gerade ein MOR-Check machen.
Ich wollte doch gerade ein MOR-Check machen.
Moin
nicht zwingend nötig..
nicht zwingend nötig..
moin zimtzicke & printmedien....
10.ooo Co.don in FRA Plus 11 % ... wird wieder gezockt
CNW
CNW
guten morgen
bei pne2 werden jetzt wohl einige shorties gegrillt :-)
bei pne2 werden jetzt wohl einige shorties gegrillt :-)
Moin HLoew
guten morgen
MOIN
moin espresso...
Moin espresso4
guten morgen ihr lieben
Evotec 3,21 Euro - 6,96 %
Gehandelte Stück: 71 k
HeidelbergCement 37,66 Euro + 1,65 %
Gehandelte Stück: 27 k
Gehandelte Stück: 71 k
HeidelbergCement 37,66 Euro + 1,65 %
Gehandelte Stück: 27 k
Moin ihr Zocker :-)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwächer - Steigender Ölpreis belastet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der auf neue Rekordhöhen gestiegene Ölpreis hat am Dienstag zum wiederholten Mal die deutschen Börsen belastet. Kurz nach Handelsstart fiel der deutsche Leitindex DAX um 0,54 Prozent auf 3.853,58 Punkte. Der MDAX gab um 0,28 Prozent auf 4.960,50 Zähler nach und der TecDAX büßte 0,84 Prozent auf 476,37 Zähler ein.
Die Angst vor Engpässen trieb den Ölpreis am Morgen im asiatischen Handel erstmals auf über 50 US-Dollar. "Ein Ende des Ölpreis-Anstiegs ist nicht absehbar und das bereitet den Investoren am Markt Sorgen", sagte ein Händler. Zudem belasteten die Kapitalerhöhungen beim Schweizer Versicherer Converium und beim Essener KarstadtQuelle-Konzern die Stimmung, sagte er.
Die Aktie des angeschlagenen Waren- und Versandhauses KarstadtQuelle fiel im MDAX um 1,94 Prozent auf 13,12 Euro. Unternehmensangaben zufolge wird noch in diesem Jahr für 1,4 Milliarden Euro umstrukturiert. Die Essener wollen sich künftig auf das Kerngeschäft konzentrieren und von Randaktivitäten abstoßen. Zudem ist eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen Euro vorgesehen. Bereits im Geschäftsjahr 2005 soll ein deutlich positives Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBTA) erreicht werden. An diesem Dienstag sollen weitere Details bekannt gegeben werden.
Im DAX büßte die unter dem steigenden Ölpreis besonders leidende Aktie der Lufthansa als schwächster Wert um 2,05 Prozent auf 9,07 Euro ein.
HypoVereinsbank gaben um 1,21 Prozent auf 14,72 Euro ein. Deutsche Bank verloren 0,81 Prozent auf 57,67 Euro und Commerzbank gaben um 0,95 Prozent auf 14,62 Euro nach. Ein Händler sagte mit Blick auf die Bankentitel, dass an diesem Tag eine wichtige Entscheidung der EU anstehe. "Dabei geht es darum, ob die deutschen Banken door-to-door Immobilien verkaufen dürfen", sagte er. Sollte ein Urteil zugunsten der Verbraucher zustande kommen, dann wäre das für die Banken unvorteilhaft, weil Geschäfte rückabgewickelt werden müssten. Abgewertete Immobilien müssten dann von den Banken zurückgenommen werden. "Davon wäre die HVB besonders betroffen", sagte der Händler.
Die Aktie Gelb der Deutschen Post verlor 0,73 Prozent auf 16,23 Euro. Der Logistikkonzern übernimmt 38 Prozent am spanischen Briefversender Unipost. Zudem hätten alle bisherigen Anteilseigner ein Interesse daran, dass die Deutsche Post den Anteil am größten privaten Briefdienst Spaniens in Zukunft aufstocken könne, sagte ein Post-Sprecher am Montagabend. Über den Kaufpreis sei allerdings Stillschweigen vereinbart worden.
Die Aktie der Münchener Rück fiel um 1,58 Prozent auf 76,75 Euro. JP Morgan stufte das Papier des Rückversicherers von "Overweight" auf "Neutral" ab./ck/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der auf neue Rekordhöhen gestiegene Ölpreis hat am Dienstag zum wiederholten Mal die deutschen Börsen belastet. Kurz nach Handelsstart fiel der deutsche Leitindex DAX um 0,54 Prozent auf 3.853,58 Punkte. Der MDAX gab um 0,28 Prozent auf 4.960,50 Zähler nach und der TecDAX büßte 0,84 Prozent auf 476,37 Zähler ein.
Die Angst vor Engpässen trieb den Ölpreis am Morgen im asiatischen Handel erstmals auf über 50 US-Dollar. "Ein Ende des Ölpreis-Anstiegs ist nicht absehbar und das bereitet den Investoren am Markt Sorgen", sagte ein Händler. Zudem belasteten die Kapitalerhöhungen beim Schweizer Versicherer Converium und beim Essener KarstadtQuelle-Konzern die Stimmung, sagte er.
Die Aktie des angeschlagenen Waren- und Versandhauses KarstadtQuelle fiel im MDAX um 1,94 Prozent auf 13,12 Euro. Unternehmensangaben zufolge wird noch in diesem Jahr für 1,4 Milliarden Euro umstrukturiert. Die Essener wollen sich künftig auf das Kerngeschäft konzentrieren und von Randaktivitäten abstoßen. Zudem ist eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen Euro vorgesehen. Bereits im Geschäftsjahr 2005 soll ein deutlich positives Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBTA) erreicht werden. An diesem Dienstag sollen weitere Details bekannt gegeben werden.
Im DAX büßte die unter dem steigenden Ölpreis besonders leidende Aktie der Lufthansa als schwächster Wert um 2,05 Prozent auf 9,07 Euro ein.
HypoVereinsbank gaben um 1,21 Prozent auf 14,72 Euro ein. Deutsche Bank verloren 0,81 Prozent auf 57,67 Euro und Commerzbank gaben um 0,95 Prozent auf 14,62 Euro nach. Ein Händler sagte mit Blick auf die Bankentitel, dass an diesem Tag eine wichtige Entscheidung der EU anstehe. "Dabei geht es darum, ob die deutschen Banken door-to-door Immobilien verkaufen dürfen", sagte er. Sollte ein Urteil zugunsten der Verbraucher zustande kommen, dann wäre das für die Banken unvorteilhaft, weil Geschäfte rückabgewickelt werden müssten. Abgewertete Immobilien müssten dann von den Banken zurückgenommen werden. "Davon wäre die HVB besonders betroffen", sagte der Händler.
Die Aktie Gelb der Deutschen Post verlor 0,73 Prozent auf 16,23 Euro. Der Logistikkonzern übernimmt 38 Prozent am spanischen Briefversender Unipost. Zudem hätten alle bisherigen Anteilseigner ein Interesse daran, dass die Deutsche Post den Anteil am größten privaten Briefdienst Spaniens in Zukunft aufstocken könne, sagte ein Post-Sprecher am Montagabend. Über den Kaufpreis sei allerdings Stillschweigen vereinbart worden.
Die Aktie der Münchener Rück fiel um 1,58 Prozent auf 76,75 Euro. JP Morgan stufte das Papier des Rückversicherers von "Overweight" auf "Neutral" ab./ck/so
Moin Predo
`FTD`: Bayer legt Lanxess-Bezugsverhältnis auf zehn zu eins fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat einem Bericht der " Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge das Bezugsverhältnis für die Abspaltung seiner neuen Chemiefirma Lanxess festgelegt. Bayer wolle bei der Abspaltung Aktien im Verhältnis zehn zu eins ausgeben, heißt es in der Zeitung (Dienstagausgabe) unter Berufung auf mit den Unterlagen vertraute Kreise. Bayer lehnte am Dienstag auf Anfrage eine Stellungnahme ab.
Für je zehn Aktien des Leverkusener Konzerns gebe es eine der neuen Chemiefirma. Auf dieses Verhältnis habe sich das Management unter Führung von Vorstandschef Werner Wenning geeinigt, schreibt die " FTD" . Die Chemie- und Pharmafirma will die Details zur Abspaltung in der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung mitteilen, die am 17. November stattfindet.
Bayer hat in Lanxess das eher margenschwache Chemiegeschäft und Teile des Kunststoffgeschäfts gebündelt. Anfang 2005 soll Lanxess an die Börse gebracht werden. Dabei sollen die Aktien der neuen Firma den Bayer-Aktionären vollständig zugeteilt werden (Spin-Off)./jha/fd/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat einem Bericht der " Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge das Bezugsverhältnis für die Abspaltung seiner neuen Chemiefirma Lanxess festgelegt. Bayer wolle bei der Abspaltung Aktien im Verhältnis zehn zu eins ausgeben, heißt es in der Zeitung (Dienstagausgabe) unter Berufung auf mit den Unterlagen vertraute Kreise. Bayer lehnte am Dienstag auf Anfrage eine Stellungnahme ab.
Für je zehn Aktien des Leverkusener Konzerns gebe es eine der neuen Chemiefirma. Auf dieses Verhältnis habe sich das Management unter Führung von Vorstandschef Werner Wenning geeinigt, schreibt die " FTD" . Die Chemie- und Pharmafirma will die Details zur Abspaltung in der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung mitteilen, die am 17. November stattfindet.
Bayer hat in Lanxess das eher margenschwache Chemiegeschäft und Teile des Kunststoffgeschäfts gebündelt. Anfang 2005 soll Lanxess an die Börse gebracht werden. Dabei sollen die Aktien der neuen Firma den Bayer-Aktionären vollständig zugeteilt werden (Spin-Off)./jha/fd/
Hühner-Squeeze bei Karstadt...
Singulus 10,65 + 0,66 %
gehandelt 95 K...
gehandelt 95 K...
Karstadt 13,49 Euro + 0,82 % (TT 12,85)
Gehandelte Stück: 0,64 Mio.
Gehandelte Stück: 0,64 Mio.
KarstadtQuelle will 77 Warenhäuser und Fachgeschäfte verkaufen
Essen, 28. (Sep) - KarstadtQuelle<KARG.DE><KARG.F> wird sich
im Zuge seiner radikalen Sanierung von einem erheblichen Teil
seiner Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen.
Im laufenden Jahr rechnet der Konzern wegen des Umbaus mit
einem Vorsteuerverlust (Ebta) von bis zu 1,34 Milliarden Euro.
Die Anleger könnten für 2004 und 2005 daher nicht mit einer
Dividende rechnen, teilte der Konzern am Dienstag in Essen mit.
Bei seinen Immobilien erwäge KarstadtQuelle die Auslagerung in
ein börsennotiertes Unternehmen, hieß es. Angaben zur Höhe des
Personalabbaus machte Konzernchef Christoph Achenbach zunächst
nicht.
KarstadtQuelle wolle sich möglichst schnell von 77 kleineren
seiner insgesamt 180 Warenhäuser trennen oder sie zunächst in
einer eigenen Gesellschaft fortführen, kündigte Achenbach an. 89
Warenhäuser würden auch in Zukunft zum Kerngeschäft zählen. Die
Fachketten wie die Bekleidungshäuser SinnLeffers und Wehmeyer,
die Sportgeschäfte Runners Point und Golf House sollen verkauft
werden.
Die im Nebenwerteindex MDax der Börse notierten Aktien von
KarstadtQuelle, die am Vortag zeitweise neun Prozent an Wert
verloren hatten, drehten am Morgen leicht ins Plus auf 13,50
Euro.
mik/zap
Essen, 28. (Sep) - KarstadtQuelle<KARG.DE><KARG.F> wird sich
im Zuge seiner radikalen Sanierung von einem erheblichen Teil
seiner Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen.
Im laufenden Jahr rechnet der Konzern wegen des Umbaus mit
einem Vorsteuerverlust (Ebta) von bis zu 1,34 Milliarden Euro.
Die Anleger könnten für 2004 und 2005 daher nicht mit einer
Dividende rechnen, teilte der Konzern am Dienstag in Essen mit.
Bei seinen Immobilien erwäge KarstadtQuelle die Auslagerung in
ein börsennotiertes Unternehmen, hieß es. Angaben zur Höhe des
Personalabbaus machte Konzernchef Christoph Achenbach zunächst
nicht.
KarstadtQuelle wolle sich möglichst schnell von 77 kleineren
seiner insgesamt 180 Warenhäuser trennen oder sie zunächst in
einer eigenen Gesellschaft fortführen, kündigte Achenbach an. 89
Warenhäuser würden auch in Zukunft zum Kerngeschäft zählen. Die
Fachketten wie die Bekleidungshäuser SinnLeffers und Wehmeyer,
die Sportgeschäfte Runners Point und Golf House sollen verkauft
werden.
Die im Nebenwerteindex MDax der Börse notierten Aktien von
KarstadtQuelle, die am Vortag zeitweise neun Prozent an Wert
verloren hatten, drehten am Morgen leicht ins Plus auf 13,50
Euro.
mik/zap
KarstadtQuelle will 77 Warenhäuser und Fachgeschäfte verkaufen
Essen, 28. (Sep) - KarstadtQuelle <KARG.DE> <KARG.F> wird sich im Zuge seiner radikalen Sanierung von einem erheblichen Teil seiner Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen.
Im laufenden Jahr rechnet der Konzern wegen des Umbaus mit einem Vorsteuerverlust (Ebta) von bis zu 1,34 Milliarden Euro. Die Anleger könnten für 2004 und 2005 daher nicht mit einer Dividende rechnen, teilte der Konzern am Dienstag in Essen mit. Bei seinen Immobilien erwäge KarstadtQuelle die Auslagerung in ein börsennotiertes Unternehmen, hieß es. Angaben zur Höhe des Personalabbaus machte Konzernchef Christoph Achenbach zunächst nicht.
KarstadtQuelle wolle sich möglichst schnell von 77 kleineren seiner insgesamt 180 Warenhäuser trennen oder sie zunächst in einer eigenen Gesellschaft fortführen, kündigte Achenbach an. 89 Warenhäuser würden auch in Zukunft zum Kerngeschäft zählen. Die Fachketten wie die Bekleidungshäuser SinnLeffers und Wehmeyer, die Sportgeschäfte Runners Point und Golf House sollen verkauft werden.
Die im Nebenwerteindex MDax der Börse notierten Aktien von KarstadtQuelle, die am Vortag zeitweise neun Prozent an Wert verloren hatten, drehten am Morgen leicht ins Plus auf 13,50 Euro.
Essen, 28. (Sep) - KarstadtQuelle <KARG.DE> <KARG.F> wird sich im Zuge seiner radikalen Sanierung von einem erheblichen Teil seiner Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen.
Im laufenden Jahr rechnet der Konzern wegen des Umbaus mit einem Vorsteuerverlust (Ebta) von bis zu 1,34 Milliarden Euro. Die Anleger könnten für 2004 und 2005 daher nicht mit einer Dividende rechnen, teilte der Konzern am Dienstag in Essen mit. Bei seinen Immobilien erwäge KarstadtQuelle die Auslagerung in ein börsennotiertes Unternehmen, hieß es. Angaben zur Höhe des Personalabbaus machte Konzernchef Christoph Achenbach zunächst nicht.
KarstadtQuelle wolle sich möglichst schnell von 77 kleineren seiner insgesamt 180 Warenhäuser trennen oder sie zunächst in einer eigenen Gesellschaft fortführen, kündigte Achenbach an. 89 Warenhäuser würden auch in Zukunft zum Kerngeschäft zählen. Die Fachketten wie die Bekleidungshäuser SinnLeffers und Wehmeyer, die Sportgeschäfte Runners Point und Golf House sollen verkauft werden.
Die im Nebenwerteindex MDax der Börse notierten Aktien von KarstadtQuelle, die am Vortag zeitweise neun Prozent an Wert verloren hatten, drehten am Morgen leicht ins Plus auf 13,50 Euro.
Toshiba will Umsatz mit Flachbildschirmen verdreifachen
Tokio, 28. Sep (Reuters) - Der japanische Technologiekonzern
Toshiba<6502.T> will seinen Umsatz mit Fernsehgeräten und
DVD-Rekordern mit Hilfe einer neuen Generation von
Flachbildschirmen verdreifachen. Bis März 2011 solle der Umsatz
auf 1,5 Billionen Yen (rund elf Milliarden Euro) steigen, teilte
das Unternehmen am Dienstag mit.
Toshiba und die Technologie-Firma Canon<7751.T> haben
vereinbart, gemeinsam 200 Milliarden Yen in die Fertigung einer
neuen Generation besonders dünner und Energie sparender
Flachbildschirme zu investieren. Die Produktion der so genannten
Surface Conduction Electron Emitter Displays (SED) soll im
kommenden Jahr anlaufen. Canon und Toshiba arbeiten bereits seit
1999 an der Entwicklung der SED-Bildschirme.
Toshiba plant für das Geschäftsjahr 2010/2011 die
Herstellung von drei Millionen Fernsehern mit SED-Bildschirm.
"Wir werden die qualitativ-hochwertigen, extra dünnen und
sparsamen SED-Fernseher als Toshibas wichtigste strategische
Produkte auf den Markt bringen", kündigte Vize-Präsident
Yoshihide Fujii an.
Toshiba-Aktien gaben am Dienstag in einem schwächeren
Tokioter Gesamtmarkt 1,24 Prozent nach.
jas/akr
Tokio, 28. Sep (Reuters) - Der japanische Technologiekonzern
Toshiba<6502.T> will seinen Umsatz mit Fernsehgeräten und
DVD-Rekordern mit Hilfe einer neuen Generation von
Flachbildschirmen verdreifachen. Bis März 2011 solle der Umsatz
auf 1,5 Billionen Yen (rund elf Milliarden Euro) steigen, teilte
das Unternehmen am Dienstag mit.
Toshiba und die Technologie-Firma Canon<7751.T> haben
vereinbart, gemeinsam 200 Milliarden Yen in die Fertigung einer
neuen Generation besonders dünner und Energie sparender
Flachbildschirme zu investieren. Die Produktion der so genannten
Surface Conduction Electron Emitter Displays (SED) soll im
kommenden Jahr anlaufen. Canon und Toshiba arbeiten bereits seit
1999 an der Entwicklung der SED-Bildschirme.
Toshiba plant für das Geschäftsjahr 2010/2011 die
Herstellung von drei Millionen Fernsehern mit SED-Bildschirm.
"Wir werden die qualitativ-hochwertigen, extra dünnen und
sparsamen SED-Fernseher als Toshibas wichtigste strategische
Produkte auf den Markt bringen", kündigte Vize-Präsident
Yoshihide Fujii an.
Toshiba-Aktien gaben am Dienstag in einem schwächeren
Tokioter Gesamtmarkt 1,24 Prozent nach.
jas/akr
#4276 von ausbruch
Das geht doch nicht...
Das geht doch nicht...
Karstadt 13,67 Euro + 2,17 % auf TH
Gehandelte Stück: 876 k
Gehandelte Stück: 876 k
[10:22:57] ALLIANZ<ALVG.DE> BESTÄTIGT- GRUNDSÄTZLICH ZU KAPITALERHÖHUNG BEI KARSTADT BEREIT
[10:22:57] ALLIANZ - HALTEN DIE UMSTRUKTURIERUNG BEI KARSTADTQUELLE<KARG.DE> FÜR NÖTIG
[10:22:57] ALLIANZ - HALTEN DIE UMSTRUKTURIERUNG BEI KARSTADTQUELLE<KARG.DE> FÜR NÖTIG
Moin an alle!
Muss leider gleich wieder weg - wollte aber kurz auf Matchnet hinweisen. Hier könnte ein Ausbruch anstehen. Starkes BID.
Auch PGAM kann weiterlaufen.
Muss leider gleich wieder weg - wollte aber kurz auf Matchnet hinweisen. Hier könnte ein Ausbruch anstehen. Starkes BID.
Auch PGAM kann weiterlaufen.
@ ausbruch
Bei mir gibt´s gleich Kaffee und Muffins.
Bei mir gibt´s gleich Kaffee und Muffins.
@HSM
soso....
wie geht der song von den Fanta vier.....
"das haben wir uns verdient"....
soso....
wie geht der song von den Fanta vier.....
"das haben wir uns verdient"....
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.9.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 4,05 +0,07 +1,75
760080 Altana............ 47,59 +0,61 +1,29
604700 Heidelb.Cem....... 37,45 +0,40 +1,07
901626 Qiagen............ 8,50 +0,08 +0,95
656990 MLP............... 12,40 +0,10 +0,81
802200 HypoVereinsbk..... 15,00 +0,10 +0,67
575200 Bayer............. 21,86 +0,14 +0,64
590900 Bilfinger Berger. 27,38 +0,17 +0,62
515870 Bechtle........... 11,83 +0,06 +0,50
803200 Commerzbank....... 14,81 +0,05 +0,33
Kursverlierer Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 6,51 -0,24 -3,55
566480 Evotec............ 3,34 -0,11 -3,18
542800 Comdirect Bank.... 5,95 -0,19 -3,09
518760 MPC............... 55,27 -1,73 -3,03
766710 Vossloh........... 33,15 -0,67 -1,98
585150 GPC Biotech....... 10,35 -0,20 -1,89
902757 Rofin Sinar....... 22,22 -0,38 -1,68
660500 Medion............ 15,82 -0,24 -1,49
625700 IDS Scheer........ 14,00 -0,21 -1,47
581005 Deutsche Boerse... 41,05 -0,60 -1,44
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 4,05 +0,07 +1,75
760080 Altana............ 47,59 +0,61 +1,29
604700 Heidelb.Cem....... 37,45 +0,40 +1,07
901626 Qiagen............ 8,50 +0,08 +0,95
656990 MLP............... 12,40 +0,10 +0,81
802200 HypoVereinsbk..... 15,00 +0,10 +0,67
575200 Bayer............. 21,86 +0,14 +0,64
590900 Bilfinger Berger. 27,38 +0,17 +0,62
515870 Bechtle........... 11,83 +0,06 +0,50
803200 Commerzbank....... 14,81 +0,05 +0,33
Kursverlierer Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 6,51 -0,24 -3,55
566480 Evotec............ 3,34 -0,11 -3,18
542800 Comdirect Bank.... 5,95 -0,19 -3,09
518760 MPC............... 55,27 -1,73 -3,03
766710 Vossloh........... 33,15 -0,67 -1,98
585150 GPC Biotech....... 10,35 -0,20 -1,89
902757 Rofin Sinar....... 22,22 -0,38 -1,68
660500 Medion............ 15,82 -0,24 -1,49
625700 IDS Scheer........ 14,00 -0,21 -1,47
581005 Deutsche Boerse... 41,05 -0,60 -1,44
moin lisa...
Moin lisa46
Karstadt PK grad auf N-TV.....
@ ausbruch
Er blubbert den Kurs auf 13,79 Euro + 3,06 % hoch.
Er blubbert den Kurs auf 13,79 Euro + 3,06 % hoch.
@HSM
yo..jeder satz ein bitsch.....
yo..jeder satz ein bitsch.....
[10:37:22] SGL CARBON<SGCG.DE> - HEBEN PREISE FÜR GRAFITELEKTRODEN
@ ausbruch
#4282 von lisa46
Hier könnte ein Ausbruch anstehen.
#4282 von lisa46
Hier könnte ein Ausbruch anstehen.
da gab´s einen schluck auf bis 8,87....
SGL 8,70 + 0,69 %
gehandelt 68 K...
SGL 8,70 + 0,69 %
gehandelt 68 K...
P.S. Man beachte die Gummischuhe, eine der wichtigsten Ausstattungen, wenn der Ausbruch ansteht.
#4292 von HSM
ich hasse es irgendwo anzustehen.......
ich hasse es irgendwo anzustehen.......
moin alle zusammen!
Die Karstadt-Hühner haben sich beruhigt...die Firma dankt.
Prost an CEO von KAR ! Wasser oder Wodka, wer kann das schon sagen.
Prost an CEO von KAR ! Wasser oder Wodka, wer kann das schon sagen.
#4294 von HSM
nun, an den gummischuhen hab ich nicht´s zumekeln....
da stand Nokia noch für qualität....das waren zeiten.....
nun, an den gummischuhen hab ich nicht´s zumekeln....
da stand Nokia noch für qualität....das waren zeiten.....
Moin moin...
Ein besonderes guten Morgen gilt den beiden Ausbrüchen
moin nocherts....
Moin nocherts
@ ausbruch
Solarworld 37,90 Euro + 1,88 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 15 k
Gehandelte Stück: 15 k
SGL erhöht Preise für Kernprodukt Graphitelektroden
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Wiesbadener
Graphitelektroden-Spezialist SGL Carbon<SGCG.DE> hat angesichts
anhaltend hoher Nachfrage die Preise für sein wichtigstes
Kernprodukt Graphitelektroden erneut angehoben.
Die Preiserhöhung gelte für alle Neugeschäfte auf dem
amerikanischen Kontinent, in Europa, in Asien außer China sowie
im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika, teilte SGL Carbon am
Dienstag mit. "Unsere Produktionsstandorte in aller Welt - sowie
die der kritischen Rohstofflieferanten für die Graphitindustrie
- operieren weiterhin an der Kapazitätsgrenze, da die globale
Stahl-Nachfrage für die nahe Zukunft auf sehr hohem Niveau
bleiben wird", hieß es in der Mitteilung. Die hohe Auslastung
der Anlagen werde weiterhin auf der Kostenseite für Belastung
sorgen.
frs/brn
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Wiesbadener
Graphitelektroden-Spezialist SGL Carbon<SGCG.DE> hat angesichts
anhaltend hoher Nachfrage die Preise für sein wichtigstes
Kernprodukt Graphitelektroden erneut angehoben.
Die Preiserhöhung gelte für alle Neugeschäfte auf dem
amerikanischen Kontinent, in Europa, in Asien außer China sowie
im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika, teilte SGL Carbon am
Dienstag mit. "Unsere Produktionsstandorte in aller Welt - sowie
die der kritischen Rohstofflieferanten für die Graphitindustrie
- operieren weiterhin an der Kapazitätsgrenze, da die globale
Stahl-Nachfrage für die nahe Zukunft auf sehr hohem Niveau
bleiben wird", hieß es in der Mitteilung. Die hohe Auslastung
der Anlagen werde weiterhin auf der Kostenseite für Belastung
sorgen.
frs/brn
DAX 3870,73 - 0,09 %
VDAX 17,08 - 0,76 %
MDAX 4954,57 - 0,40 %
TecDAX 478,51 - 0,39 %
US-Futures (SPX & NDX):
Rohöl-Preis steigt auf Rekordhoch von über 50 Dollar
Hauptgründe für den neuerlichen Anstieg sind die unsichere Lage in Nahost, Unruhen im afrikanischen Förderland Nigeria und der aktuelle Rückgang der Produktion im Golf von Mexiko infolge von Hurrikan „Ivan
Lebt vom Öl: Die Leuna-Raffinerie bei Merseburg
Foto: dpa
Singapur - Der Preis für ein Barrel Rohöl hat erstmals die psychologisch wichtige Marke von 50 Dollar durchbrochen. Im nachbörslichen Handel in Asien erreichte der Preis das
neue Allzeit-Hoch von 50,17 Dollar. Hauptgründe für den neuerlichen Anstieg sind die nach wie vor unsichere Lage in Nahost, jüngste Berichte über Unruhen im afrikanischen Förderland Nigeria und der aktuelle Rückgang der Ölproduktion im Golf von Mexiko infolge von Hurrikan „Ivan“. Der Rohölpreis liegt derzeit rund 75 Prozent über dem Stand des Vorjahres.
Der Ölexperte Ng Weng Hoong von Energyasia.com in Singapur erklärte am Dienstag, die Preise auf dem Markt würden zunehmend auch von Panik bei den Endverbrauchern nach oben getrieben. Er gehe davon aus, dass der Preis weiter nach oben klettere. „Nach dem Knacken der 50 Dollar sind nun die 60 Dollar im Visier“, sagte Ng. „Der Preis hat eine Hürde genommen, nun wird er das nächste Ziel erreichen.“
Nach offiziellen Angaben haben die USA in den vergangenen zwei Wochen im Golf von Mexiko über 11 Millionen Barrel an Förderleistung eingebüßt. Laut US-Behörden liegt die Tagesproduktion im Golf von Mexiko derzeit rund 29 Prozent unter Normalstand. Die Preise für November-Kontrakte der Marke Light Crude waren am Montag an der New Yorker Rohstoffbörse um 76 Cents auf 49,64 Cents gestiegen. „Der Schaden durch Ivan dauert immer noch an“, erklärte der Analyst John Kilduff von Fimat USA in New York.
Mit Skepsis schauen die Märkte derzeit auch auf die OPEC. Analysten bezweifeln mit Blick auf „Ivan“, dass die Organisation Erdöl produzierender Staaten in der Lage wäre, im Fall einer akuten und umfassenderen Unterbrechung der weltweiten Ölproduktion als jetzt durch den Hurrikan die Förderung kurzfristig und in einem beträchtlichen Umfang anheben zu können. Das Förderkartell räumte am Montag ein, dass die Entscheidung, die Förderquoten zum 1. November um 1 Million Barrel anzuheben, nicht das gewünschte Ziel erreicht hat, die Märkte zu beruhigen. Welt.de
Hauptgründe für den neuerlichen Anstieg sind die unsichere Lage in Nahost, Unruhen im afrikanischen Förderland Nigeria und der aktuelle Rückgang der Produktion im Golf von Mexiko infolge von Hurrikan „Ivan
Lebt vom Öl: Die Leuna-Raffinerie bei Merseburg
Foto: dpa
Singapur - Der Preis für ein Barrel Rohöl hat erstmals die psychologisch wichtige Marke von 50 Dollar durchbrochen. Im nachbörslichen Handel in Asien erreichte der Preis das
neue Allzeit-Hoch von 50,17 Dollar. Hauptgründe für den neuerlichen Anstieg sind die nach wie vor unsichere Lage in Nahost, jüngste Berichte über Unruhen im afrikanischen Förderland Nigeria und der aktuelle Rückgang der Ölproduktion im Golf von Mexiko infolge von Hurrikan „Ivan“. Der Rohölpreis liegt derzeit rund 75 Prozent über dem Stand des Vorjahres.
Der Ölexperte Ng Weng Hoong von Energyasia.com in Singapur erklärte am Dienstag, die Preise auf dem Markt würden zunehmend auch von Panik bei den Endverbrauchern nach oben getrieben. Er gehe davon aus, dass der Preis weiter nach oben klettere. „Nach dem Knacken der 50 Dollar sind nun die 60 Dollar im Visier“, sagte Ng. „Der Preis hat eine Hürde genommen, nun wird er das nächste Ziel erreichen.“
Nach offiziellen Angaben haben die USA in den vergangenen zwei Wochen im Golf von Mexiko über 11 Millionen Barrel an Förderleistung eingebüßt. Laut US-Behörden liegt die Tagesproduktion im Golf von Mexiko derzeit rund 29 Prozent unter Normalstand. Die Preise für November-Kontrakte der Marke Light Crude waren am Montag an der New Yorker Rohstoffbörse um 76 Cents auf 49,64 Cents gestiegen. „Der Schaden durch Ivan dauert immer noch an“, erklärte der Analyst John Kilduff von Fimat USA in New York.
Mit Skepsis schauen die Märkte derzeit auch auf die OPEC. Analysten bezweifeln mit Blick auf „Ivan“, dass die Organisation Erdöl produzierender Staaten in der Lage wäre, im Fall einer akuten und umfassenderen Unterbrechung der weltweiten Ölproduktion als jetzt durch den Hurrikan die Förderung kurzfristig und in einem beträchtlichen Umfang anheben zu können. Das Förderkartell räumte am Montag ein, dass die Entscheidung, die Förderquoten zum 1. November um 1 Million Barrel anzuheben, nicht das gewünschte Ziel erreicht hat, die Märkte zu beruhigen. Welt.de
Übernahme schürt die Kursfantasie
Gewinner: Heidelberg Cement
Die Übernahme des britischen Zementherstellers RMC durch den mexikanischen Konkurrenten Cemex sorgte zum Wochenauftakt europaweit für Bewegung unter den Zementpapieren. Auch bei der Aktie des Baustoffkonzerns Heidelberg Cement ging es am Montag um gut zwei Prozent nach oben. "Die Investoren sehen es durchaus positiv, dass die Marktbereinigung im Zementsektor vorankommt", sagte Ascan Irendi, Händler bei der Postbank. Sollte sich die Konsolidierung fortsetzen, könne die Nummer eins der Branche in Deutschland einer der Profiteure dieser Entwicklung sein. Konkret geht es um die mögliche Übernahme der deutschen RMX-Tochter Readymix durch Heidelberg Cement.
Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlusskurs Vortag) mag
Gewinner: Heidelberg Cement
Die Übernahme des britischen Zementherstellers RMC durch den mexikanischen Konkurrenten Cemex sorgte zum Wochenauftakt europaweit für Bewegung unter den Zementpapieren. Auch bei der Aktie des Baustoffkonzerns Heidelberg Cement ging es am Montag um gut zwei Prozent nach oben. "Die Investoren sehen es durchaus positiv, dass die Marktbereinigung im Zementsektor vorankommt", sagte Ascan Irendi, Händler bei der Postbank. Sollte sich die Konsolidierung fortsetzen, könne die Nummer eins der Branche in Deutschland einer der Profiteure dieser Entwicklung sein. Konkret geht es um die mögliche Übernahme der deutschen RMX-Tochter Readymix durch Heidelberg Cement.
Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlusskurs Vortag) mag
Eilmeldung: Sanierung wird 1,37 Milliarden Euro kosten
Essen (dpa) - Die Sanierung des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle wird nach Angaben von Vorstandschef Christoph Achenbach insgesamt 1,37 Milliarden Euro kosten. Dies erklärte Achenbach am Dienstag in Essen.
Essen (dpa) - Die Sanierung des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle wird nach Angaben von Vorstandschef Christoph Achenbach insgesamt 1,37 Milliarden Euro kosten. Dies erklärte Achenbach am Dienstag in Essen.
Apotheker wollen sich Wettbewerb mit Internet selbstbewusst stellen
Münster (dpa) - Die 21 300 klassischen Apotheken sehen dem durch ein Gerichtsurteil neu angeheizten Wettbewerb mit ausländischen Internet-Versandhändlern selbstbewusst entgeben.
Das sagte der Präsident der Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände (ABDA), Hans-Günter Friese, vor dem am Mittwoch in Berlin beginnenden deutschen Apothekertag in einem dpa-Gespräch. «Wir sind der Meinung, dass wir nach wie vor die bessere Leistung anbieten und wettbewerbsüberlegen sind», sagte Friese.
Das Oberlandesgericht Hamm hatte in der vergangenen Woche niederländischen Internet-Versandhändlern erlaubt, auch verschreibungspflichtige Arzneimittel preisgünstiger anzubieten, als dies die in Deutschland geltende Preisbindung vorsieht. Außerdem dürfen Internet-Apotheken aus dem Ausland ihren Kunden auch die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung erlassen.
«Es macht keinen Sinn, nur auf den Preis zu schauen», sagte Friese. Bisher würden nur 0,2 Prozent aller Arzneimittel in Deutschland über den Versandhandel verkauft. Dies zeige, dass die Verbraucher die Beratung eines Apothekers, den Service einer Hausapotheke und die Sicherheit des direkten Einkaufs in der wohnortnahen Apotheke schätzten.
Neben dem Versandhandel schmerze die Apotheker in Deutschland die Tatsache, dass nicht rezeptpflichtige Medikamente nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können. In diesem Bereich sei der Umsatz seit Jahresbeginn um 40 Prozent eingebrochen. Die neue Preisgestaltung für Arzneimittel entziehe den Apotheken ohnehin einen Ertrag in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro pro Jahr.
«Wir sind mit einem tiefblauen Auge davongekommen», beurteilte Friese die Situation der Apotheker in der Gesundheitsreform. Von der neu geschaffenen Möglichkeit, Apotheken auch als Filialen führen zu können, hätten bisher bundesweit 360 Apotheker Gebrauch gemacht. Zwei Drittel davon seien aber Übernahmen bereits bisher bestehender Einrichtungen.
Münster (dpa) - Die 21 300 klassischen Apotheken sehen dem durch ein Gerichtsurteil neu angeheizten Wettbewerb mit ausländischen Internet-Versandhändlern selbstbewusst entgeben.
Das sagte der Präsident der Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände (ABDA), Hans-Günter Friese, vor dem am Mittwoch in Berlin beginnenden deutschen Apothekertag in einem dpa-Gespräch. «Wir sind der Meinung, dass wir nach wie vor die bessere Leistung anbieten und wettbewerbsüberlegen sind», sagte Friese.
Das Oberlandesgericht Hamm hatte in der vergangenen Woche niederländischen Internet-Versandhändlern erlaubt, auch verschreibungspflichtige Arzneimittel preisgünstiger anzubieten, als dies die in Deutschland geltende Preisbindung vorsieht. Außerdem dürfen Internet-Apotheken aus dem Ausland ihren Kunden auch die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung erlassen.
«Es macht keinen Sinn, nur auf den Preis zu schauen», sagte Friese. Bisher würden nur 0,2 Prozent aller Arzneimittel in Deutschland über den Versandhandel verkauft. Dies zeige, dass die Verbraucher die Beratung eines Apothekers, den Service einer Hausapotheke und die Sicherheit des direkten Einkaufs in der wohnortnahen Apotheke schätzten.
Neben dem Versandhandel schmerze die Apotheker in Deutschland die Tatsache, dass nicht rezeptpflichtige Medikamente nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können. In diesem Bereich sei der Umsatz seit Jahresbeginn um 40 Prozent eingebrochen. Die neue Preisgestaltung für Arzneimittel entziehe den Apotheken ohnehin einen Ertrag in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro pro Jahr.
«Wir sind mit einem tiefblauen Auge davongekommen», beurteilte Friese die Situation der Apotheker in der Gesundheitsreform. Von der neu geschaffenen Möglichkeit, Apotheken auch als Filialen führen zu können, hätten bisher bundesweit 360 Apotheker Gebrauch gemacht. Zwei Drittel davon seien aber Übernahmen bereits bisher bestehender Einrichtungen.
Matchnet (930129)
Ab 5,30 wird`s hier ein Feschd`le geben...
Ab 5,30 wird`s hier ein Feschd`le geben...
TGH --> Ausbruch ??
News
broadnet mediascape: Strong Buy (First Berlin - Equity Research)
Aktien & Co
First Berlin bewertet die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters broadnet mediascape communications AG in der Studie vom 27. September weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt unverändert bei 4,00 Euro.
Der Aktienkurs sei seit dem letzten Analystenbericht leicht gestiegen, jedoch noch immer weit unter der Analystenbewertung. Der Preis habe sich zwischen 2,20 Euro und 2,40 Euro stabilisiert. Nach Meinung der Analysten würden die Unsicherheiten im deutschen Wirtschaftswachstum den Preis unten halten. Am 23. November würden die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht.
Analyst: First Berlin - Equity Research
Rating des Analysten: Strong Buy
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Quelle: Aktien & Co 28.09.2004 11:07:00
broadnet mediascape: Strong Buy (First Berlin - Equity Research)
Aktien & Co
First Berlin bewertet die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters broadnet mediascape communications AG in der Studie vom 27. September weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt unverändert bei 4,00 Euro.
Der Aktienkurs sei seit dem letzten Analystenbericht leicht gestiegen, jedoch noch immer weit unter der Analystenbewertung. Der Preis habe sich zwischen 2,20 Euro und 2,40 Euro stabilisiert. Nach Meinung der Analysten würden die Unsicherheiten im deutschen Wirtschaftswachstum den Preis unten halten. Am 23. November würden die Zahlen zum dritten Quartal veröffentlicht.
Analyst: First Berlin - Equity Research
Rating des Analysten: Strong Buy
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Quelle: Aktien & Co 28.09.2004 11:07:00
Kaufe Thiel mit TR-Ziel 4.22 !
Gericht - Kirch-Klage gegen Dt. Bank/Breuer in USA abgewiesen
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die Klage des Medienunternehmers Leo Kirch gegen die Deutsche Bank <DBKGn.DE> und ihren ehemaligen Chef Rolf Breuer ist von einem US-Gericht abgewiesen worden.
Wie aus einem 31 Seiten langen Gerichtsdokument hervorgeht, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, hat die zuständige Richterin Naomi Reice Buchwald am New Yorker Bundesgericht dem Antrag der Angeklagten statt gegeben und die Klage abgewiesen. Kirch wirft Deutschlands größter Bank vor, Breuer habe durch Äußerungen in einem Interview zur Kreditwürdigkeit Kirchs die Insolvenz seines Unternehmens befördert.
Ein Sprecher der Deutschen Bank bestätigte am Dienstag die Informationen. Der Anwalt von Kirch war zunächst nicht zu erreichen.
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die Klage des Medienunternehmers Leo Kirch gegen die Deutsche Bank <DBKGn.DE> und ihren ehemaligen Chef Rolf Breuer ist von einem US-Gericht abgewiesen worden.
Wie aus einem 31 Seiten langen Gerichtsdokument hervorgeht, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, hat die zuständige Richterin Naomi Reice Buchwald am New Yorker Bundesgericht dem Antrag der Angeklagten statt gegeben und die Klage abgewiesen. Kirch wirft Deutschlands größter Bank vor, Breuer habe durch Äußerungen in einem Interview zur Kreditwürdigkeit Kirchs die Insolvenz seines Unternehmens befördert.
Ein Sprecher der Deutschen Bank bestätigte am Dienstag die Informationen. Der Anwalt von Kirch war zunächst nicht zu erreichen.
Singulus 11,01 + 4,06 %
gehandelt 202 K....
gehandelt 202 K....
mahlzeit
AP8 ... 50.ooo Stück gehandelt ... spielerei auf Xetra ???
6 % Plus ...
6 % Plus ...
moin BSP...
Karstadt 14,08 + 5,23 % TH
gehandelte stück 1,67 mio.....
gehandelte stück 1,67 mio.....
Karstadt ... sieht im Moment nach Übertreibung aus
Publimax Media
Wenn Manager mit „eigenen Aktien“ handeln
von Thomas Schalow
Montag 27. September 2004, 12:50 Uhr
Frankfurt - Aktionäre sollten davon ausgehen können, dass die Führungskräfte eines Unternehmens den Gang der Geschäfte besonders gut kennen. Käufen und Verkäufen von Aktien des „eigenen“ Unternehmens durch Vorstände und Aufsichtsräte – die „Directors´ Dealings“ – wird daher oft eine besondere Aussa-gekraft zugeschrieben. Deshalb müssen solche Geschäfte veröffentlicht werden, sobald sie insgesamt 25.000 Euro im Monat überschreiten. Auf der Internetseite der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (www.bafin.de, Rubrik „Datenbanken“) kann jeder Anleger nachlesen, welcher Manager Aktien seines Arbeitgebers ge- oder verkauft hat.
Mit dem voraussichtlich im Oktober 2004 in Kraft tretenden Anlegerschutzverbesserungsgesetz verschärfen sich diese Veröffentlichungspflichten. Dann sind alle Personen mit Führungsaufgaben und ihre Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, unterhaltsberechtigte Kinder und andere Verwandte, die seit mindestens einem Jahr im selben Haushalt wohnen, meldepflichtig. Die bisherige Freigrenze von 25.000 Euro pro Monat und Person wird auf 5.000 Euro pro Jahr und für alle betroffenen Personen gemeinsam gesenkt.
Nicht jeder Aktienverkauf ist aber ein Zeichen von Misstrauen oder gar ein Alarmsignal, wie das Deutsche Aktieninstitut betont. Oft gibt es ganz einfache Gründe hierfür, z.B. wenn mit dem Erlös der Aktien eine größere Anschaffung finanziert werden soll. Der Anleger soll deshalb nicht blind den Verkäufen oder Käufen der Manager folgen, sondern ist gut beraten, neben den Directors´ Dealings auch andere Einflussfaktoren auf den Aktienkurs – vor allem die fundamentalen Gewinndaten – zu beachten.
Wenn Manager mit „eigenen Aktien“ handeln
von Thomas Schalow
Montag 27. September 2004, 12:50 Uhr
Frankfurt - Aktionäre sollten davon ausgehen können, dass die Führungskräfte eines Unternehmens den Gang der Geschäfte besonders gut kennen. Käufen und Verkäufen von Aktien des „eigenen“ Unternehmens durch Vorstände und Aufsichtsräte – die „Directors´ Dealings“ – wird daher oft eine besondere Aussa-gekraft zugeschrieben. Deshalb müssen solche Geschäfte veröffentlicht werden, sobald sie insgesamt 25.000 Euro im Monat überschreiten. Auf der Internetseite der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (www.bafin.de, Rubrik „Datenbanken“) kann jeder Anleger nachlesen, welcher Manager Aktien seines Arbeitgebers ge- oder verkauft hat.
Mit dem voraussichtlich im Oktober 2004 in Kraft tretenden Anlegerschutzverbesserungsgesetz verschärfen sich diese Veröffentlichungspflichten. Dann sind alle Personen mit Führungsaufgaben und ihre Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, unterhaltsberechtigte Kinder und andere Verwandte, die seit mindestens einem Jahr im selben Haushalt wohnen, meldepflichtig. Die bisherige Freigrenze von 25.000 Euro pro Monat und Person wird auf 5.000 Euro pro Jahr und für alle betroffenen Personen gemeinsam gesenkt.
Nicht jeder Aktienverkauf ist aber ein Zeichen von Misstrauen oder gar ein Alarmsignal, wie das Deutsche Aktieninstitut betont. Oft gibt es ganz einfache Gründe hierfür, z.B. wenn mit dem Erlös der Aktien eine größere Anschaffung finanziert werden soll. Der Anleger soll deshalb nicht blind den Verkäufen oder Käufen der Manager folgen, sondern ist gut beraten, neben den Directors´ Dealings auch andere Einflussfaktoren auf den Aktienkurs – vor allem die fundamentalen Gewinndaten – zu beachten.
euro adhoc: VA Technologie AG (deutsch)
Dienstag 28. September 2004, 11:28 Uhr
Linz, 28.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VA Technologie AG Victory hält 15,26 Prozent an VA TECH
Die VA TECH informiert, dass die Victory Industriebeteiligung AG per 24. September 2004 eine Beteiligung von 2.338.298 Stück an der VA Technologie AG (Wien: VATE.VI - Nachrichten) bekanntgegeben hat. Ausgehend von der Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien von 15.319.040 Stück entspricht dies einer Beteiligung von 15,26 Prozent an der VA TECH.
Rückfragehinweis: Bettina Pepek Pressesprecherin Tel: 0043 1 89 100 3400 bettina.pepek@vatech.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 093745 ISIN: AT0000937453 Marktsegment: ATX, ATX Prime, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG; Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse
Dienstag 28. September 2004, 11:28 Uhr
Linz, 28.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VA Technologie AG Victory hält 15,26 Prozent an VA TECH
Die VA TECH informiert, dass die Victory Industriebeteiligung AG per 24. September 2004 eine Beteiligung von 2.338.298 Stück an der VA Technologie AG (Wien: VATE.VI - Nachrichten) bekanntgegeben hat. Ausgehend von der Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien von 15.319.040 Stück entspricht dies einer Beteiligung von 15,26 Prozent an der VA TECH.
Rückfragehinweis: Bettina Pepek Pressesprecherin Tel: 0043 1 89 100 3400 bettina.pepek@vatech.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 093745 ISIN: AT0000937453 Marktsegment: ATX, ATX Prime, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG; Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse
DAX 3879,17 + 0,12 %
VDAX 16,85 - 2,09 %
MDAX 4969,50 - 0,10 %
TecDAX 481,90 + 0,31 %
Euro/USD 1,2308 + 0,08 %
VDAX 16,85 - 2,09 %
MDAX 4969,50 - 0,10 %
TecDAX 481,90 + 0,31 %
Euro/USD 1,2308 + 0,08 %
Servus BSP
Aktien Frankfurt: Gut behauptet - Bankwerte führen DAX ins Plus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter Führung der Bankwerte sind die Standardwerte an der Frankfurter Börse am Dienstag nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus geklettert. Der Leitindex DAX gewann am Mittag 0,06 Prozent auf 3.876,78 Punkte. Der MDAX fiel dagegen um 0,12 Prozent auf 4.968,41 Zähler, der TecDAX legte um 0,13 Prozent auf 481,15 Punkte zu.
Bankwerte standen im Fokus und drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus. In einem Rechtsgutachten für den Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat EU-Generalanwalt Philippe Leger die Immobiliengeschäfte an der Haustür nicht in die EU-Richtlinie zu Haustürgeschäften eingeordnet. Entsprechend sind Banken einem Händler zufolge nicht mehr von neuen milliardenschweren Verbindlichkeiten durch die Aufhebung solcher Geschäfte bedroht. HypoVereinsbank-Aktien sprangen mit plus 2,01 Prozent auf 15,20 Euro an die DAX-Spitze, Commerzbank legten 0,68 Prozent auf 14,68 Euro zu.
Münchener Rück seien wegen einer Abstufung durch JP Morgan und anhaltenden Sorgen über eine Prognose-Senkung wegen der Hurrikan-Schäden unter Druck geraten, sagten Börsianer. Die Papiere es weltgrößten Rückversicherers verloren 0,55 Prozent auf 77,55 Euro. Zeitweise am DAX-Ende standen aber METRO mit einem Abschlag von 0,56 Prozent auf 37,09 Euro.
Einzelhandelswerte hielten sich wegen der Restrukturierung bei KarstadtQuelle im Fokus. Der MDAX-Wert gewann nach anfänglich klaren Kursverlusten am Mittag 3,14 Prozent auf 13,80 Euro und kletterte an die Spitze des Index mittelgroßer Werte. "Der Sanierungsplan ist nun raus und es ist klar wer die Kapitalerhöhung unterstützt", sagte Stephan Linz von der BW-Bank./fat/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter Führung der Bankwerte sind die Standardwerte an der Frankfurter Börse am Dienstag nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus geklettert. Der Leitindex DAX gewann am Mittag 0,06 Prozent auf 3.876,78 Punkte. Der MDAX fiel dagegen um 0,12 Prozent auf 4.968,41 Zähler, der TecDAX legte um 0,13 Prozent auf 481,15 Punkte zu.
Bankwerte standen im Fokus und drehten nach anfänglichen Verlusten ins Plus. In einem Rechtsgutachten für den Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat EU-Generalanwalt Philippe Leger die Immobiliengeschäfte an der Haustür nicht in die EU-Richtlinie zu Haustürgeschäften eingeordnet. Entsprechend sind Banken einem Händler zufolge nicht mehr von neuen milliardenschweren Verbindlichkeiten durch die Aufhebung solcher Geschäfte bedroht. HypoVereinsbank-Aktien sprangen mit plus 2,01 Prozent auf 15,20 Euro an die DAX-Spitze, Commerzbank legten 0,68 Prozent auf 14,68 Euro zu.
Münchener Rück seien wegen einer Abstufung durch JP Morgan und anhaltenden Sorgen über eine Prognose-Senkung wegen der Hurrikan-Schäden unter Druck geraten, sagten Börsianer. Die Papiere es weltgrößten Rückversicherers verloren 0,55 Prozent auf 77,55 Euro. Zeitweise am DAX-Ende standen aber METRO mit einem Abschlag von 0,56 Prozent auf 37,09 Euro.
Einzelhandelswerte hielten sich wegen der Restrukturierung bei KarstadtQuelle im Fokus. Der MDAX-Wert gewann nach anfänglich klaren Kursverlusten am Mittag 3,14 Prozent auf 13,80 Euro und kletterte an die Spitze des Index mittelgroßer Werte. "Der Sanierungsplan ist nun raus und es ist klar wer die Kapitalerhöhung unterstützt", sagte Stephan Linz von der BW-Bank./fat/so
Ölpreise setzen Rekordjagd ungebremst fort - OPEC machtlos
LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Höhenflug der Ölpreise hat sich am Dienstag wegen der Sorge vor möglichen Versorgungsengpässen ungebremst fortgesetzt. In London kletterte der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit 46,60 US-Dollar auf ein Rekordhoch. Die alte Rekordmarke vom Vortag wurde damit um 32 Cent übertroffen. Allein seit vergangenem Dienstag ist der Ölpreis vier Dollar gestiegen.
Auch der US-Ölpreis setzte mit einem Sprung über die 50-Dollar-Marke seine Rekordjagd im asiatischen Handel fort. In der Spitze kletterte der Preis für ein Barrel der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung November bis auf 50,47 Dollar. Bis zum frühen Mittag entfernte sich der Future mit 50,11 Dollar wieder leicht von dem Rekordstand.
OPEC MACHTLOS
Als Gründe für den Höhenflug des Ölpreises machten Händler vor allem Ängste vor möglichen Versorgungsengpässen aus. "Die Hurrikans im Golf von Mexiko, die Unruhen in Nigeria und die nicht endende Gewalt im Irak liefern laufend neue Argumente für höhere Preise", sagte Analyst John Person von Infinity Brokerage Services.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gestand am Dienstag ein, dass sie die Rekordjagd des Ölpreises derzeit nicht stoppen kann. "Im Augenblick kann die OPEC nichts machen, um die Ölpreise einzudämmen", sagte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro in Jakarta. Für die neuen Rekordstände seien nicht Versorgungsprobleme verantwortlich. Der kontinuierliche Anstieg sei ein Risiko für die globale Wirtschaft.
GRASSER: KEIN ANLASS ZUR SORGE FÜR WELTWIRTSCHAFT
Aus Sicht des österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser gibt der drastische Anstieg der Ölpreise unterdessen keinen Anlass zur Sorge für die Weltwirtschaft. Er wünsche sich zwar auch eine andere Richtung bei den Ölpreisen. Auf Grund der gesunkenen Abhängigkeit Europas von der Ölpreisentwicklung in den vergangenen 30 Jahren gebe es aber keinen Anlass zur Sorge, dass der weltwirtschaftliche Aufschwung gefährdet sei, sagte Grasser in Berlin.
Der von der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ermittelte Rohöl-Korbpreis ist unterdessen auf den zweithöchsten Stand seit der Einführung gestiegen. Wie das OPEC-Sekretariat in Wien mitteilte, betrug der Durchschnittspreis für sieben wichtige Rohölsorten am Montag 42,90 Dollar. Das waren 59 Cent mehr als am Freitag. Seinen höchsten Stand hatte der Ölpreis am 20. August 2004 mit 43,16 Dollar erreicht./jha/DP/zb/sbi
LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Höhenflug der Ölpreise hat sich am Dienstag wegen der Sorge vor möglichen Versorgungsengpässen ungebremst fortgesetzt. In London kletterte der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit 46,60 US-Dollar auf ein Rekordhoch. Die alte Rekordmarke vom Vortag wurde damit um 32 Cent übertroffen. Allein seit vergangenem Dienstag ist der Ölpreis vier Dollar gestiegen.
Auch der US-Ölpreis setzte mit einem Sprung über die 50-Dollar-Marke seine Rekordjagd im asiatischen Handel fort. In der Spitze kletterte der Preis für ein Barrel der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung November bis auf 50,47 Dollar. Bis zum frühen Mittag entfernte sich der Future mit 50,11 Dollar wieder leicht von dem Rekordstand.
OPEC MACHTLOS
Als Gründe für den Höhenflug des Ölpreises machten Händler vor allem Ängste vor möglichen Versorgungsengpässen aus. "Die Hurrikans im Golf von Mexiko, die Unruhen in Nigeria und die nicht endende Gewalt im Irak liefern laufend neue Argumente für höhere Preise", sagte Analyst John Person von Infinity Brokerage Services.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gestand am Dienstag ein, dass sie die Rekordjagd des Ölpreises derzeit nicht stoppen kann. "Im Augenblick kann die OPEC nichts machen, um die Ölpreise einzudämmen", sagte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro in Jakarta. Für die neuen Rekordstände seien nicht Versorgungsprobleme verantwortlich. Der kontinuierliche Anstieg sei ein Risiko für die globale Wirtschaft.
GRASSER: KEIN ANLASS ZUR SORGE FÜR WELTWIRTSCHAFT
Aus Sicht des österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser gibt der drastische Anstieg der Ölpreise unterdessen keinen Anlass zur Sorge für die Weltwirtschaft. Er wünsche sich zwar auch eine andere Richtung bei den Ölpreisen. Auf Grund der gesunkenen Abhängigkeit Europas von der Ölpreisentwicklung in den vergangenen 30 Jahren gebe es aber keinen Anlass zur Sorge, dass der weltwirtschaftliche Aufschwung gefährdet sei, sagte Grasser in Berlin.
Der von der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ermittelte Rohöl-Korbpreis ist unterdessen auf den zweithöchsten Stand seit der Einführung gestiegen. Wie das OPEC-Sekretariat in Wien mitteilte, betrug der Durchschnittspreis für sieben wichtige Rohölsorten am Montag 42,90 Dollar. Das waren 59 Cent mehr als am Freitag. Seinen höchsten Stand hatte der Ölpreis am 20. August 2004 mit 43,16 Dollar erreicht./jha/DP/zb/sbi
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.9.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,97 +0,59 +4,40
723890 Singulus.......... 11,01 +0,43 +4,06
931705 Thiel Logistik.... 4,12 +0,14 +3,51
515870 Bechtle........... 12,16 +0,39 +3,31
723530 SGL Carbon........ 8,88 +0,24 +2,77
802200 HypoVereinsbk..... 15,26 +0,36 +2,41
927200 Dialog Semic...... 2,57 +0,05 +1,98
508590 AWD Holding....... 27,13 +0,42 +1,57
803200 Commerzbank....... 14,97 +0,21 +1,42
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,36 +0,36 +1,16
Kursverlierer Diff. %
507210 Beru.............. 57,70 -1,10 -1,87
566480 Evotec............ 3,39 -0,06 -1,73
902757 Rofin Sinar....... 22,22 -0,38 -1,68
542800 Comdirect Bank.... 6,04 -0,10 -1,62
529650 Web.de............ 6,33 -0,09 -1,40
660500 Medion............ 15,84 -0,22 -1,36
696960 Puma.............. 211,50 -2,73 -1,27
518760 MPC............... 56,28 -0,72 -1,26
543900 Continental....... 43,88 -0,55 -1,23
766710 Vossloh........... 33,46 -0,36 -1,06
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 13,97 +0,59 +4,40
723890 Singulus.......... 11,01 +0,43 +4,06
931705 Thiel Logistik.... 4,12 +0,14 +3,51
515870 Bechtle........... 12,16 +0,39 +3,31
723530 SGL Carbon........ 8,88 +0,24 +2,77
802200 HypoVereinsbk..... 15,26 +0,36 +2,41
927200 Dialog Semic...... 2,57 +0,05 +1,98
508590 AWD Holding....... 27,13 +0,42 +1,57
803200 Commerzbank....... 14,97 +0,21 +1,42
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,36 +0,36 +1,16
Kursverlierer Diff. %
507210 Beru.............. 57,70 -1,10 -1,87
566480 Evotec............ 3,39 -0,06 -1,73
902757 Rofin Sinar....... 22,22 -0,38 -1,68
542800 Comdirect Bank.... 6,04 -0,10 -1,62
529650 Web.de............ 6,33 -0,09 -1,40
660500 Medion............ 15,84 -0,22 -1,36
696960 Puma.............. 211,50 -2,73 -1,27
518760 MPC............... 56,28 -0,72 -1,26
543900 Continental....... 43,88 -0,55 -1,23
766710 Vossloh........... 33,46 -0,36 -1,06
Funkwerk 29,86 + 3,68 %
gehandelt 21 K...
gehandelt 21 K...
jetzt wird´s aber krank bei KAR...
14,45 +8,00 %
gehandelte stück 2,13 mio....
14,45 +8,00 %
gehandelte stück 2,13 mio....
Squezze bei Karstadt ... anders ist das nicht zu erklären
@printmedien
es reizt schon, im bereich 14,40/14,50 mal ein paar stücken abzutreiben.....
es reizt schon, im bereich 14,40/14,50 mal ein paar stücken abzutreiben.....
@ ausbruch
Hühner-Squeeze endet immer so...
Hühner-Squeeze endet immer so...
@HSM
[12:32:50] DEUTSCHE BÖRSE<DB1Gn.DE> - ZUM 1.1.05 NEUES PREISMODELL FÜR AKTIENHANDEL
PGAM 3,15 + 2,27 %
gehandelt 38 K...
gehandelt 38 K...
aus dem engen "Nebewerte-Journal"....
SINO 7,95 + 1,27 %
gehandelt 51 K...
SINO 7,95 + 1,27 %
gehandelt 51 K...
Deutsche Börse - Neues Preissystem für Aktienhandel ab 2005
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die Deutsche Börse<DB1Gn.DE>
führt ab Januar 2005 ein neues Preismodell für den Aktienhandel
ein.
Wesentliche Änderungen seien die Trennung der Preise für
Handel, Clearing und die Abwicklung sowie die Neugestaltung der
Preisbasis im Clearing, teilte die Deutsche Börse am Dienstag
mit. "Ziel ist eine noch präzisere Ausrichtung auf die
unterschiedlichen Kundenbedürfnisse im elektronischen Handel",
hieß es.
fro/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die Deutsche Börse<DB1Gn.DE>
führt ab Januar 2005 ein neues Preismodell für den Aktienhandel
ein.
Wesentliche Änderungen seien die Trennung der Preise für
Handel, Clearing und die Abwicklung sowie die Neugestaltung der
Preisbasis im Clearing, teilte die Deutsche Börse am Dienstag
mit. "Ziel ist eine noch präzisere Ausrichtung auf die
unterschiedlichen Kundenbedürfnisse im elektronischen Handel",
hieß es.
fro/leh
Karstadt bei 7 € fair bewertet ... Printi© Research
DGAP-Ad hoc: FORTEC Elektronik <FEVG.DE> deutsch
28.09.04 12:53
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2003/04 (01.07.2003 bis 30.06.2004) konnte
vor allem durch ein sehr starkes viertes Quartal von insgesamt 30,9 Mio. EUR
auf 32,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Während der Ertrag der FORTEC AG und der Tochtergesellschaft ALTRAC das
Vorjahresniveau wieder erreichte, konnte der Gewinn der weiteren wesentlichen
Beteiligung EMTRON erheblich gesteigert werden, wodurch sich der
Konzernjahresüberschuss von 1,2 auf 1,3 Mio. EUR weiter erhöht hat.
Der Hauptversammlung am 16. Dezember 2004 wird daher eine unveränderte
Dividende von EUR 0,75 pro Aktie vorgeschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
28.09.04 12:53
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2003/04 (01.07.2003 bis 30.06.2004) konnte
vor allem durch ein sehr starkes viertes Quartal von insgesamt 30,9 Mio. EUR
auf 32,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Während der Ertrag der FORTEC AG und der Tochtergesellschaft ALTRAC das
Vorjahresniveau wieder erreichte, konnte der Gewinn der weiteren wesentlichen
Beteiligung EMTRON erheblich gesteigert werden, wodurch sich der
Konzernjahresüberschuss von 1,2 auf 1,3 Mio. EUR weiter erhöht hat.
Der Hauptversammlung am 16. Dezember 2004 wird daher eine unveränderte
Dividende von EUR 0,75 pro Aktie vorgeschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Novartis bestätigt Umsatz- und Ergebnisprognosen 2004
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Novartis AG, Basel, hält an ihren Prognosen
für Umsatz und Ergebnis im laufenden Jahr fest. Wie das Unternehmen am
Dienstag mitteilte, erwartet es 2004 unverändert ein Umsatzwachstum im hohen
einstelligen Prozentbereich. In dem vorab zu einer Präsentation
veröffentlichten Papier hieß es, der Pharma-Umsatz werde im hohen
einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich wachsen. Sowohl das
operative als auch das Nettoergebnis dürften 2004 deutlich höher, falls
nicht unvorhergesehene Ereignisse dies verhinderten.
Das Ergebniswachstum werde sich hauptsächlich aus dem Umsatz des
gewöhnlichen Geschäfts speisen. Erlöse aus Verkäufen oder andere
Sondereinnahmen dürften dagegen eine geringere Rolle spielen.
-Von Anita Greil, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395;
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/cn/chr
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Novartis AG, Basel, hält an ihren Prognosen
für Umsatz und Ergebnis im laufenden Jahr fest. Wie das Unternehmen am
Dienstag mitteilte, erwartet es 2004 unverändert ein Umsatzwachstum im hohen
einstelligen Prozentbereich. In dem vorab zu einer Präsentation
veröffentlichten Papier hieß es, der Pharma-Umsatz werde im hohen
einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich wachsen. Sowohl das
operative als auch das Nettoergebnis dürften 2004 deutlich höher, falls
nicht unvorhergesehene Ereignisse dies verhinderten.
Das Ergebniswachstum werde sich hauptsächlich aus dem Umsatz des
gewöhnlichen Geschäfts speisen. Erlöse aus Verkäufen oder andere
Sondereinnahmen dürften dagegen eine geringere Rolle spielen.
-Von Anita Greil, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395;
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/cn/chr
wären auch mal reif für eine mehrtägige Gegenreaktion
moin Fra Diabolo...
ein kleinwenig action bei elmos gerade.....
Elmos 13,73 + 0,44 %
gehandelt 18 K...
Elmos 13,73 + 0,44 %
gehandelt 18 K...
Moin ausbruch
ziehst ja einsam Deine Kreise beim BuLi...
ziehst ja einsam Deine Kreise beim BuLi...
Europas Aktienmärkte trotz Ölpreis-Rekord freundlich
Freundlich tendieren die europäischen Aktienmärkte am Dienstagmittag. Der
Euro-Stoxx-50-Index steigt bis 12.48 Uhr um 0,4% oder 10 auf 2.735 Punkte,
der Stoxx-50 legt um 0,6% oder 17 auf 2.690 Punkte zu. Dominiert wird der
Handel vom Preissprung beim Öl über die psychologisch wichtige 50-USD-Marke.
Energie- und Rohstoffaktien profitieren davon kräftig und sind die
Tagesgewinner. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 damit weiter in
einer Konsolidierungsphase. Ein Kursrückgang bis auf rund 2.700 Punkte sei
demnach nur ein Test des ehemaligen Abwärtstrendkanals von oben. Erst Kurse
unter der Unterstützungszone bei 2.680 Punkten würden einen neuen
Abwärtstrend einleiten.
Neuer Rekordpreis im Öl zieht Energie- und Rohstoffwerte
Ölwerte ziehen auch am Dienstag weiter ungebremst nach oben. Das neue
Allzeit-Hoch am Vorabend in New York mit Preisen von bis zu 50,48 USD je
Fass Rohöl stimuliert. Die Kurse aller Öl-Aktien ziehen trotz der
Nachrichten über Unruhen im Förderland Nigeria deutlich an; der Sektor-Index
steigt um 1,9%. "Die Nigeria-Nachrichten sind zwar erst einmal negativ, doch
überlagert der Rekord-Ölpreis heute alles", sagt ein Händler. "Die
Ölkonzerne verdienen sich derzeit solch eine goldene Nase durch die hohen
Preise, da kommt es auf kurzfristige Produktionsausfälle nicht an", fügt er
hinzu. Eni steigen um 1,6% auf 18,63 EUR, Royal Dutch um 1,4% auf 42,13 EUR,
BP um 2,3% auf 544 p und Tagessieger Repsol um 3% auf 17,80 EUR.
Von der Nachfrage nach knappen Rohstoffen profitieren vor allem die
Rohstoffaktien: Der Branchen-Index steigt um 2,5%. Rio Tinto klettern um
3,4% auf 1.468 p, Anglo American um 2,8% auf 1.309 p. BHP springen um 4,3%
auf 579 p. Hier half ein Großauftrag von chinesischen Stahlerzeugern, der
über 3,2 Mrd USD über zehn Jahre umfasst.
Zurückhaltung bei Technologiewerten
Deutlich zurückhaltender geht es bei Technologiewerten zu. Der
Sektor-Index liegt mit 0,4% im Minus. Händler sprechen von einer zunehmenden
Angst der Anleger vor schlechten "Pre-Announcements" im Vorfeld der Mitte
Oktober beginnenden Berichtssaison. Zudem seien Positionsbereinigungen vor
dem Quartalsende zu beobachten. Vor allem bei Nokia fürchte man weitere,
negative Überraschungen, heißt es. Die Aktie verliert 0,7% auf 11,01 EUR.
Chip-Werte notieren gemischt und können sich nicht einheitlich erholen von
den kräftigen Vortagsverlusten. So geben ASML erneut um 1,1% auf 10,83 EUR
nach, Infineon steigen dagegen um 0,2% auf 8,27 EUR. Die meisten
Technologie- und Telekom-Werte weisen Veränderungen von maximal einem halben
Prozent auf.
Pharmawerte wieder gesucht
Pharma-Werte sind eher gesucht. Der Branchen-Index steigt um 0,6%.
Novartis notieren nahezu unverändert bei 58,45 CHF, obwohl das Unternehmen
am Mittag die Prognosen für 2004 bestätigt hatte. Deutliche Kursgewinne
zeigen Sanofi-Aventis: Die Titel steigen um 1,5% auf 58,15 EUR. Händler
begründen dies mit der bevorstehenden Dividendenzahlung sowie der
Höhergewichtung des Titels im Euro-Stoxx-Index. Sein Gewicht wird auf 4,4%
von zuvor 1,5% steigen.
Ansonsten dominieren Einzelnachrichten den Markt. Unilever steigen um
0,7% auf 47,02 EUR, obwohl CSFB den Titel auf "Neutral" nach "Outperform"
gesenkt hatten. Dies sei bereits eingepreist, heißt es im Handel. Münchener
Rück leiden dagegen unter der Abstufung durch J.P. Morgan auf "Neutral" nach
"Overweight". Die Erstversicherungstochter ERGO der Münchener Rück weist
nach Meinung der Analysten von J.P. Morgan mehrere Problembereiche auf; auch
werde der Gewinn langsamer wachsen als ursprünglich erwartet. Münchener Rück
geben 0,3% auf 77,78 EUR ab.
Freundlich tendieren die europäischen Aktienmärkte am Dienstagmittag. Der
Euro-Stoxx-50-Index steigt bis 12.48 Uhr um 0,4% oder 10 auf 2.735 Punkte,
der Stoxx-50 legt um 0,6% oder 17 auf 2.690 Punkte zu. Dominiert wird der
Handel vom Preissprung beim Öl über die psychologisch wichtige 50-USD-Marke.
Energie- und Rohstoffaktien profitieren davon kräftig und sind die
Tagesgewinner. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 damit weiter in
einer Konsolidierungsphase. Ein Kursrückgang bis auf rund 2.700 Punkte sei
demnach nur ein Test des ehemaligen Abwärtstrendkanals von oben. Erst Kurse
unter der Unterstützungszone bei 2.680 Punkten würden einen neuen
Abwärtstrend einleiten.
Neuer Rekordpreis im Öl zieht Energie- und Rohstoffwerte
Ölwerte ziehen auch am Dienstag weiter ungebremst nach oben. Das neue
Allzeit-Hoch am Vorabend in New York mit Preisen von bis zu 50,48 USD je
Fass Rohöl stimuliert. Die Kurse aller Öl-Aktien ziehen trotz der
Nachrichten über Unruhen im Förderland Nigeria deutlich an; der Sektor-Index
steigt um 1,9%. "Die Nigeria-Nachrichten sind zwar erst einmal negativ, doch
überlagert der Rekord-Ölpreis heute alles", sagt ein Händler. "Die
Ölkonzerne verdienen sich derzeit solch eine goldene Nase durch die hohen
Preise, da kommt es auf kurzfristige Produktionsausfälle nicht an", fügt er
hinzu. Eni steigen um 1,6% auf 18,63 EUR, Royal Dutch um 1,4% auf 42,13 EUR,
BP um 2,3% auf 544 p und Tagessieger Repsol um 3% auf 17,80 EUR.
Von der Nachfrage nach knappen Rohstoffen profitieren vor allem die
Rohstoffaktien: Der Branchen-Index steigt um 2,5%. Rio Tinto klettern um
3,4% auf 1.468 p, Anglo American um 2,8% auf 1.309 p. BHP springen um 4,3%
auf 579 p. Hier half ein Großauftrag von chinesischen Stahlerzeugern, der
über 3,2 Mrd USD über zehn Jahre umfasst.
Zurückhaltung bei Technologiewerten
Deutlich zurückhaltender geht es bei Technologiewerten zu. Der
Sektor-Index liegt mit 0,4% im Minus. Händler sprechen von einer zunehmenden
Angst der Anleger vor schlechten "Pre-Announcements" im Vorfeld der Mitte
Oktober beginnenden Berichtssaison. Zudem seien Positionsbereinigungen vor
dem Quartalsende zu beobachten. Vor allem bei Nokia fürchte man weitere,
negative Überraschungen, heißt es. Die Aktie verliert 0,7% auf 11,01 EUR.
Chip-Werte notieren gemischt und können sich nicht einheitlich erholen von
den kräftigen Vortagsverlusten. So geben ASML erneut um 1,1% auf 10,83 EUR
nach, Infineon steigen dagegen um 0,2% auf 8,27 EUR. Die meisten
Technologie- und Telekom-Werte weisen Veränderungen von maximal einem halben
Prozent auf.
Pharmawerte wieder gesucht
Pharma-Werte sind eher gesucht. Der Branchen-Index steigt um 0,6%.
Novartis notieren nahezu unverändert bei 58,45 CHF, obwohl das Unternehmen
am Mittag die Prognosen für 2004 bestätigt hatte. Deutliche Kursgewinne
zeigen Sanofi-Aventis: Die Titel steigen um 1,5% auf 58,15 EUR. Händler
begründen dies mit der bevorstehenden Dividendenzahlung sowie der
Höhergewichtung des Titels im Euro-Stoxx-Index. Sein Gewicht wird auf 4,4%
von zuvor 1,5% steigen.
Ansonsten dominieren Einzelnachrichten den Markt. Unilever steigen um
0,7% auf 47,02 EUR, obwohl CSFB den Titel auf "Neutral" nach "Outperform"
gesenkt hatten. Dies sei bereits eingepreist, heißt es im Handel. Münchener
Rück leiden dagegen unter der Abstufung durch J.P. Morgan auf "Neutral" nach
"Overweight". Die Erstversicherungstochter ERGO der Münchener Rück weist
nach Meinung der Analysten von J.P. Morgan mehrere Problembereiche auf; auch
werde der Gewinn langsamer wachsen als ursprünglich erwartet. Münchener Rück
geben 0,3% auf 77,78 EUR ab.
@Fra
nunja, der letzte spieltag war nicht so prickelnd.....
íst wie an der börse...runter geht´s immer schneller als rauf.....
nunja, der letzte spieltag war nicht so prickelnd.....
íst wie an der börse...runter geht´s immer schneller als rauf.....
Moin Fra Diabolo
Heute gilt es die CL-Tipps einzugeben, um übermorgen auch
mitjammern zu können.
Heute gilt es die CL-Tipps einzugeben, um übermorgen auch
mitjammern zu können.
karstadt
die "fusion" hatte wohl eher negative synergien
erst vergrössern zur verbesserung der "marktmacht"
nun verkleinern zur verbesserung der "marktmacht"
naja, rausschmeissen freut ja jeden aktionär ....
die "fusion" hatte wohl eher negative synergien
erst vergrössern zur verbesserung der "marktmacht"
nun verkleinern zur verbesserung der "marktmacht"
naja, rausschmeissen freut ja jeden aktionär ....
@ ausbruch
Und alechandro hat wohl ein Super-IPO hingelegt, aber welche
Investbank stabilisiert denn seine Punkte, doch nicht seine Freundin ?
Und alechandro hat wohl ein Super-IPO hingelegt, aber welche
Investbank stabilisiert denn seine Punkte, doch nicht seine Freundin ?
@HSM
Hey....das war ein Tiefschlag.....
Hey....das war ein Tiefschlag.....
#4350 von HSM
yo, gute frage.....
Er hatte schon letzte saison sehr oft einen BuLi-Ständer.....
yo, gute frage.....
Er hatte schon letzte saison sehr oft einen BuLi-Ständer.....
Ministerium - Haushaltslücke von mehr als elf Milliarden Euro
Berlin, 28. Sep (Reuters) - Die Lücke im Haushalt von
Bundesfinanzminister Hans Eichel im laufenden Jahr wird nach
Angaben seines Ministeriums vermutlich über den bisher genannten
zehn bis elf Milliarden Euro liegen.
Ein Sprecher des Ministeriums verwies am Dienstag auf
Anfrage auf Risiken im Haushalt 2004, Eichel wiederholt mit zehn
bis elf Milliarden Euro angegeben hatte. Hinzu kämen noch
steuerliche Faktoren, deren Höhe noch nicht abzuschätzen sei. Es
geht hier maßgeblich um im bisherigen Jahresverlauf geringere
Steuereinnahmen bei der Mineralöl- und der Tabaksteuer. Ein
Zeitpunkt, wann Eichel den angekündigten Nachtragshaushalt
vorlegen werde und wann sich das Kabinett damit befasse, stehe
aber noch nicht fest. "Es gibt noch keinen festgesetzten Termin
für die Vorlage des Nachtragshaushalts." Er widersprach damit
einem Vorab-Bericht der "Wirtschaftswoche", Eichel werde seinen
Nachtragshaushalt am kommenden Mittwoch im Kabinett vorlegen.
In dem Bericht hieß es weiter, im Nachtragshaushalt sei ein
deutlich höherer zusätzlicher Kreditbedarf als bisher bekannt,
nämlich "bis zu 20 Milliarden Euro" angesetzt, um den sich die
auf ursprünglich 29 Milliarden Euro festgesetzte
Nettokreditaufnahme erhöhen werde. Allein auf rund drei
Milliarden Euro Mindereinnahmen veranschlagten
Ministeriumsexperten das, was als Ergebnis aus der neuen
Steuerschätzung im November zu erwarten sei, hieß es in dem
Vorabbericht des Magazins. Insgesamt werde Eichel einen neuen
Rekord bei der Schuldenaufnahme des Bundes für 2004 aufstellen.
Der SPD-Politiker selbst hatte wiederholt erklärt, er sei
nicht sicher, dass aus der Steuerschätzung im November nicht
noch zusätzliche Einnahmeausfälle für seinen Haushalt
resultierten.
hel/kps
Berlin, 28. Sep (Reuters) - Die Lücke im Haushalt von
Bundesfinanzminister Hans Eichel im laufenden Jahr wird nach
Angaben seines Ministeriums vermutlich über den bisher genannten
zehn bis elf Milliarden Euro liegen.
Ein Sprecher des Ministeriums verwies am Dienstag auf
Anfrage auf Risiken im Haushalt 2004, Eichel wiederholt mit zehn
bis elf Milliarden Euro angegeben hatte. Hinzu kämen noch
steuerliche Faktoren, deren Höhe noch nicht abzuschätzen sei. Es
geht hier maßgeblich um im bisherigen Jahresverlauf geringere
Steuereinnahmen bei der Mineralöl- und der Tabaksteuer. Ein
Zeitpunkt, wann Eichel den angekündigten Nachtragshaushalt
vorlegen werde und wann sich das Kabinett damit befasse, stehe
aber noch nicht fest. "Es gibt noch keinen festgesetzten Termin
für die Vorlage des Nachtragshaushalts." Er widersprach damit
einem Vorab-Bericht der "Wirtschaftswoche", Eichel werde seinen
Nachtragshaushalt am kommenden Mittwoch im Kabinett vorlegen.
In dem Bericht hieß es weiter, im Nachtragshaushalt sei ein
deutlich höherer zusätzlicher Kreditbedarf als bisher bekannt,
nämlich "bis zu 20 Milliarden Euro" angesetzt, um den sich die
auf ursprünglich 29 Milliarden Euro festgesetzte
Nettokreditaufnahme erhöhen werde. Allein auf rund drei
Milliarden Euro Mindereinnahmen veranschlagten
Ministeriumsexperten das, was als Ergebnis aus der neuen
Steuerschätzung im November zu erwarten sei, hieß es in dem
Vorabbericht des Magazins. Insgesamt werde Eichel einen neuen
Rekord bei der Schuldenaufnahme des Bundes für 2004 aufstellen.
Der SPD-Politiker selbst hatte wiederholt erklärt, er sei
nicht sicher, dass aus der Steuerschätzung im November nicht
noch zusätzliche Einnahmeausfälle für seinen Haushalt
resultierten.
hel/kps
interesaneter umsatz bei ap8 mit 2k positionen, sieht das denn nicht schöönn aus?
Handel des Tages für
ADVANCED PHOTONICS O.N.
Zeit
Volumen
Kurs
Börse
12:45:31
1 000
1,59
XETRA
11:58:13
2 000
1,59
XETRA
11:56:46
2 000
1,59
XETRA
11:56:39
2 000
1,59
XETRA
11:52:33
2 000
1,58
XETRA
11:52:13
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1,58
XETRA
11:32:43
2 000
1,58
XETRA
11:32:23
2 000
1,58
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11:15:00
1 000
1,55
Frankfurt
11:13:57
2 000
1,57
XETRA
11:13:39
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11:13:03
2 000
1,57
XETRA
11:06:07
2 000
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11:05:40
2 000
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11:05:22
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XETRA
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3 656
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927
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11:02:00
80
1,73
Stuttgart
11:02:00
1 656
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Frankfurt
Handel des Tages für
ADVANCED PHOTONICS O.N.
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Presse: Thiel strebt Umsatzsteigerung in China an
Die Thiel Logistik AG geht Zeitungsangaben zufolge auf dem chinesischen Markt von einer deutlichen Umsatzsteigerung im kommenden Jahr aus.
Wie das "Handelsblatt" am Dienstag unter Berufung auf Äußerungen von Konzernvorstandschef Klaus Eierhoff berichtet, wird der Logistikkonzern mit neuen und bereits bestehenden Kundenbeziehungen bereits im kommenden Fiskaljahr in China einen zusätzlichen Millionenumsatz erwirtschaften. Den Angaben zufolge hat die chinesische Konzerntochter Birkart Globistics in China für diese Region eine Lizenz erhalten, die ab Ende des Jahres alle Logistik- und Handelsdienstleistungen erlaubt. Für das laufende Jahr geht Thiel in China von einem Umsatz in Höhe von 30 Mio. Euro aus, hieß es weiter.
Durch die Lizenz wird es der Tochtergesellschaft ermöglicht, Niederlassungen in China zu gründen und Transporte innerhalb des Landes durchzuführen. Zunächst ist in diesem Zusammenhang noch in diesem Jahr die Gründung einer Niederlassung in Shanghai geplant. Im kommenden Jahr sollen weitere Niederlassungen in anderen Landesteilen folgen, hieß es.
Wie ein Konzernsprecher gegenüber der Wirtschaftszeitung erklärte, ist Thiel bereits seit mehr als 30 Jahren in China vertreten. Seit 16 Jahren unterhält der Konzern Niederlassungen in China.
Die Aktie von Thiel notiert aktuell mit einem Plus von 2,76 Prozent bei 4,09 Euro.
Die Thiel Logistik AG geht Zeitungsangaben zufolge auf dem chinesischen Markt von einer deutlichen Umsatzsteigerung im kommenden Jahr aus.
Wie das "Handelsblatt" am Dienstag unter Berufung auf Äußerungen von Konzernvorstandschef Klaus Eierhoff berichtet, wird der Logistikkonzern mit neuen und bereits bestehenden Kundenbeziehungen bereits im kommenden Fiskaljahr in China einen zusätzlichen Millionenumsatz erwirtschaften. Den Angaben zufolge hat die chinesische Konzerntochter Birkart Globistics in China für diese Region eine Lizenz erhalten, die ab Ende des Jahres alle Logistik- und Handelsdienstleistungen erlaubt. Für das laufende Jahr geht Thiel in China von einem Umsatz in Höhe von 30 Mio. Euro aus, hieß es weiter.
Durch die Lizenz wird es der Tochtergesellschaft ermöglicht, Niederlassungen in China zu gründen und Transporte innerhalb des Landes durchzuführen. Zunächst ist in diesem Zusammenhang noch in diesem Jahr die Gründung einer Niederlassung in Shanghai geplant. Im kommenden Jahr sollen weitere Niederlassungen in anderen Landesteilen folgen, hieß es.
Wie ein Konzernsprecher gegenüber der Wirtschaftszeitung erklärte, ist Thiel bereits seit mehr als 30 Jahren in China vertreten. Seit 16 Jahren unterhält der Konzern Niederlassungen in China.
Die Aktie von Thiel notiert aktuell mit einem Plus von 2,76 Prozent bei 4,09 Euro.
Software AG erwägt Übernahmen in den USA
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG erwägt die Übernahme von Software-Unternehmen in den USA. Nach der Anpassung der Kosten- und Personalstruktur "wollen wir wieder wachsen - dazu muss man auch investieren", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem Magazin "WirtschaftsWoche" (Heft 41/2004).
Der Chef des nach SAP zweitgrößten deutschen Software-Hauses sagte weiter: "Wer eine Firma hinzukauft, hat zwar neue Leute und Produkte, muss sie aber integrieren. Davon kann man also keine Wunder erwarten. Aber es gibt in den Technologiezentren der USA einige interessante Unternehmen, die wir uns genauer anschauen wollen."
Einen weiteren Personalabbau in Deutschland hält Streibich nicht mehr für nötig. "Unsere primären Entwicklungsbereiche bleiben in Deutschland und den USA. Massenaktivitäten wie etwa Tests unserer Produkte oder die Entwicklung von Softwarewerkzeugen haben wir nach Indien verlagert. Das ist jedoch nur eine kleine Einheit mit 30 Mitarbeitern. Deutschland bleibt Hauptquartier sowie Forschungs- und Entwicklungsstandort." Die Software AG ist im TecDAX notiert./fs/tb/sk
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG erwägt die Übernahme von Software-Unternehmen in den USA. Nach der Anpassung der Kosten- und Personalstruktur "wollen wir wieder wachsen - dazu muss man auch investieren", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem Magazin "WirtschaftsWoche" (Heft 41/2004).
Der Chef des nach SAP zweitgrößten deutschen Software-Hauses sagte weiter: "Wer eine Firma hinzukauft, hat zwar neue Leute und Produkte, muss sie aber integrieren. Davon kann man also keine Wunder erwarten. Aber es gibt in den Technologiezentren der USA einige interessante Unternehmen, die wir uns genauer anschauen wollen."
Einen weiteren Personalabbau in Deutschland hält Streibich nicht mehr für nötig. "Unsere primären Entwicklungsbereiche bleiben in Deutschland und den USA. Massenaktivitäten wie etwa Tests unserer Produkte oder die Entwicklung von Softwarewerkzeugen haben wir nach Indien verlagert. Das ist jedoch nur eine kleine Einheit mit 30 Mitarbeitern. Deutschland bleibt Hauptquartier sowie Forschungs- und Entwicklungsstandort." Die Software AG ist im TecDAX notiert./fs/tb/sk
Elmos 13,90 + 1,68 %
gehandelt 23 K...
gehandelt 23 K...
[13:40:49] SAUDI-ARABIEN - SIND BEREIT UND IN DER LAGE, BEI EINEM ÖL-LIEFERENGPASS EINZUSPRINGEN...
[13:40:49] SAUDI-ARABIEN - ERHÖHEN ÖLPRODUKTION AUF 11 MIO BPD VON 10,5 MIO BPD
Deutsche Telekom 14,90 + 0,88 %
gehandelte stück 7,12 mio...
gehandelte stück 7,12 mio...
Postbank 31,14 + 1,43 %
gehandelt 141 K...
gehandelt 141 K...
Saudi-Arabien will Ölproduktionskapazitäten ausweiten
Dubai, 28. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Öl-Exporteur
Saudi-Arabien will seine Produktionskapazitäten angesichts der
derzeit stärksten Nachfrage seit 24 Jahren um 500.000 Barrel pro
Tag ausweiten.
Zudem bekräftigte der saudiarabische Ölminister Ali al-Naimi
am Dienstag die Bereitschaft und Fähigkeit Saudi-Arabiens, im
Falle von Lieferengpässen einzuspringen. Nach der geplanten
Erhöhung liegt die neue Kapazitätsobergrenze des Landes bei elf
Millionen Barrel pro Tag. Al-Naimi sagte, die Erhöhung komme vor
allem durch eine intensivere Ausbeutung der Ölfelder Abu Safah
und Katif zustande.
Befürchtungen vor erheblichen Lieferengpässen nach der
Kriegsdrohung von Rebellen im ölreichen Nigeria hatten den
Ölpreis am Dienstag erstmals über 50 Dollar getrieben.
phi/jas
Dubai, 28. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Öl-Exporteur
Saudi-Arabien will seine Produktionskapazitäten angesichts der
derzeit stärksten Nachfrage seit 24 Jahren um 500.000 Barrel pro
Tag ausweiten.
Zudem bekräftigte der saudiarabische Ölminister Ali al-Naimi
am Dienstag die Bereitschaft und Fähigkeit Saudi-Arabiens, im
Falle von Lieferengpässen einzuspringen. Nach der geplanten
Erhöhung liegt die neue Kapazitätsobergrenze des Landes bei elf
Millionen Barrel pro Tag. Al-Naimi sagte, die Erhöhung komme vor
allem durch eine intensivere Ausbeutung der Ölfelder Abu Safah
und Katif zustande.
Befürchtungen vor erheblichen Lieferengpässen nach der
Kriegsdrohung von Rebellen im ölreichen Nigeria hatten den
Ölpreis am Dienstag erstmals über 50 Dollar getrieben.
phi/jas
ein running gag...
Presse: General Motors wird erneut Ziele verfehlen
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtet, wird der Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) auch im laufenden Geschäftsjahr seine Zielsetzung für den europäischen Markt verfehlen.
Demnach wird der Konzern in dieser Region, im Gegensatz zu seinen europäischen Konkurrenten, in diesem Jahr einen Verlust zwischen 100 bis 200 Mio. Dollar verzeichnen. In einem Interview mit der Zeitung begründete Finanzvorstand John Devine dies sowohl mit dem starken Wettbewerb als auch mit den negativen Rahmenbedingungen. So seien die vielen Konkurrenzprodukte und die sozialen und politischen Regulierungen für die niedrigen Erlöse verantwortlich.
Devine erklärte gegenüber der "FTD" weiter, dass man seine Produkte auch aus Asien oder den USA nach Europa bringen könnte. Dies wäre für den Konzern wesentlich preiswerter. GM wird in den nächsten zwei Monaten einen Sanierungsplan für seine deutsche Tochter Opel vorlegen, welcher auch die Schließung eines Werkes vorsehen könnte, hieß es weiter. Ferner will das Unternehmen mit einer neuen Modelloffensive den Verlusten entgegenwirken.
Die Aktien von General Motors notierten in New York zuletzt bei 41,15 Dollar.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtet, wird der Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) auch im laufenden Geschäftsjahr seine Zielsetzung für den europäischen Markt verfehlen.
Demnach wird der Konzern in dieser Region, im Gegensatz zu seinen europäischen Konkurrenten, in diesem Jahr einen Verlust zwischen 100 bis 200 Mio. Dollar verzeichnen. In einem Interview mit der Zeitung begründete Finanzvorstand John Devine dies sowohl mit dem starken Wettbewerb als auch mit den negativen Rahmenbedingungen. So seien die vielen Konkurrenzprodukte und die sozialen und politischen Regulierungen für die niedrigen Erlöse verantwortlich.
Devine erklärte gegenüber der "FTD" weiter, dass man seine Produkte auch aus Asien oder den USA nach Europa bringen könnte. Dies wäre für den Konzern wesentlich preiswerter. GM wird in den nächsten zwei Monaten einen Sanierungsplan für seine deutsche Tochter Opel vorlegen, welcher auch die Schließung eines Werkes vorsehen könnte, hieß es weiter. Ferner will das Unternehmen mit einer neuen Modelloffensive den Verlusten entgegenwirken.
Die Aktien von General Motors notierten in New York zuletzt bei 41,15 Dollar.
Pepsi Bottling steigert Gewinn im dritten Quartal
Der amerikanische Getränkeabfüller Pepsi Bottling Group Inc. konnte den Gewinn im dritten Quartal aufgrund des höheren Abfüllvolumens sowie einer Steuerrückerstattung steigern.
Der Nettogewinn des weltweit größten Abfüllunternehmens des Softdrinkherstellers Pepsi Co. lag im Berichtszeitraum bei 191 Mio. Dollar bzw. 73 Cents je Aktie, nach 183 Mio. Dollar bzw. 67 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung einer Steuererstattung lag der Gewinn bei 71 Cents je Aktie und konnte damit die Analystenprognose von 70 Cents je Aktie schlagen.
Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,4 Prozent auf 2,93 Mrd. Dollar, was auf dem Niveau der durchschnittlichen Analystenprognose lag.
Für das Gesamtjahr geht Pepsi Bottling von einem EPS in Höhe von 1,71 bis 1,74 Dollar je Aktie aus, nachdem der Konzern zuvor ein EPS von 1,68 bis 1,74 Dollar in Aussicht gestellt hatte. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Gewinn von durchschnittlich 1,72 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Pepsi Bottling notierte zuletzt an der NYSE bei 26,58 Dollar.
Der amerikanische Getränkeabfüller Pepsi Bottling Group Inc. konnte den Gewinn im dritten Quartal aufgrund des höheren Abfüllvolumens sowie einer Steuerrückerstattung steigern.
Der Nettogewinn des weltweit größten Abfüllunternehmens des Softdrinkherstellers Pepsi Co. lag im Berichtszeitraum bei 191 Mio. Dollar bzw. 73 Cents je Aktie, nach 183 Mio. Dollar bzw. 67 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung einer Steuererstattung lag der Gewinn bei 71 Cents je Aktie und konnte damit die Analystenprognose von 70 Cents je Aktie schlagen.
Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,4 Prozent auf 2,93 Mrd. Dollar, was auf dem Niveau der durchschnittlichen Analystenprognose lag.
Für das Gesamtjahr geht Pepsi Bottling von einem EPS in Höhe von 1,71 bis 1,74 Dollar je Aktie aus, nachdem der Konzern zuvor ein EPS von 1,68 bis 1,74 Dollar in Aussicht gestellt hatte. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Gewinn von durchschnittlich 1,72 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Pepsi Bottling notierte zuletzt an der NYSE bei 26,58 Dollar.
servus zusammen
thiel kk 4,09
halte porsche short (541,-) weiter..
thiel kk 4,09
halte porsche short (541,-) weiter..
S&P-Studie: Im dritten Bullenjahr wird es enger an der Wall Street
28. September 2004 In den vergangenen Monaten entwickelten sich Dax und Dow Jones enttäuschend. In beiden Fällen steht seit Jahresbeginn sogar ein Minus zu Buche. Von Euphorie ist bei den meisten Anlegern folglich nichts zu spüren.
Dabei befinden wir uns nach wie vor in einem Bullenmarkt. Zumindest gilt das rein theoretisch, wie Sam Stovall, Chef-Stratege beim amerikanischen Finanzdienstleister Standard & Poor´s (S&P), in einer neuen Studie erklärt. Der im März 2000 begonnene Bärenmarkt, bei dem sich der S&P 500 Index fast halbierte, endete rückblickend am 9. Oktober 2002 bei einem Stand von 776,76 Punkten.
Bei dieser Abwärtsbewegung handelte es sich nicht nur im den prozentual ausgeprägtesten Bärenmarkt seit der Großen Depression, sondern mit einer Dauer von 31 Monaten auch um den zweitlängsten. Bei dem im Oktober 2002 erreichten Tief war sich damals zwar niemand wirklich dem Ende des Kursabschwungs bewußt. Aber als der S&P 500 Index dann am 6. Mai 2003 um 20 Prozent gegenüber seinem Tief zugelegt hatte, dürfte auch offiziell von einem Bullenmarkt gesprochen werden.
Keine Kursauffälligkeiten im ersten Bullenjahr ...
„Am 10. Oktober 2004 geht der erste Bullenmarkt des 21. Jahrhunderts in sein drittes Jahr,” erklärt Stovall im Blick nach vorne. Diesen Termin hat der S&P-Anlagestratege zum Anlaß genommen, um zu prüfen, was historisch für diese Phase in einem Bullen-Zyklus zu erwarten ist. Dabei zeigt sich, daß sich die Kurse bisher weitgehend im Einklang mit der Geschichte bewegen.
Denn während der S&P 500 Index seit 1942 im ersten Jahr eines Bullenmarktes im Schnitt um 38 Prozent zulegte, waren es dieses Mal 34 Prozent (siehe Grafik: Durchschnittliche Jahresgewinne beim S&P 500 in Bullenmärkten). Die im Oktober 2003 vielfach geäußerten Befürchtungen, der Markt sei zu schnell zu stark gestiegen, stellten somit zumindest im historischen Kontext eine Übertreibung dar. Beeindruckend ist rückblickend auch die Erkenntnis, daß keine der im S&P 500 vertretenen Branchen in der Zeit von 1968 bis 2003 ein Minus verzeichnete. Laut Stovall erklärt das wohl auch, wieso der Spruch, „Die Flut hebt alle Boote”, auch an der Börse zutreffend ist.
... und auch das zweite Bullenjahr entwickelt sich im normalen Rahmen
Weitgehend im Einklang mit früheren Erfahrungen hat sich bisher auch das zweite Jahr im aktuellen Bullenmarkt entwickelt. Hier steht rückblickend im Schnitt ein Plus von zwölf Prozent zu Buche, was im jetzigen Zyklus bis Mitte September mit einem Anstieg von 8,6 Prozent kontrastiert. Von einer Übertreibung kann somit auch aktuell keine Rede sein, vielmehr hätte der Index noch etwas Platz nach oben, wenn er nur eine durchschnittliche Performance erreichen will. Im Betrachtungszeitraum kam es im zweiten Bullenjahr im übrigen nie zu fallenden Notierungen.
Doch Stovall gibt anknüpfend an die Bilanz früherer Jahre zu bedenken: „Im Verlauf des dritten Jahres eines Bullenmarktes werden die Dinge dann schwieriger.” Die zehn Bullenmärkte seit 1942 dauerten im Schnitt zwar 56 Monate, aber manche dieser Aufwärtszyklen erreichten nicht einmal ihr drittes Lebensjahr. Insgesamt errechnet sich ein durchschnittliches Plus beim S&P 500 Index von nur 3,1 Prozent (siehe Tabelle: Historische Entwicklung des S&P 500 im dritten Bullenjahr).
Wer nach der teilweise frustrierenden Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate auf eine baldige Besserung hofft, der kann gemäß der S&P-Studie zumindest aus der Geschichte nicht allzu viel Hoffnung schöpfen. Wer dennoch am Ball bleiben will, dem legt die Vergangenheitsbilanz auf Ebene der Sektoren eine Übergewichtung von Verbrauchsgüter-Gesellschaften, Pharma- & Gesundheits-Unternehmen oder Versorgern nahe. Gefragt sind somit typischerweise Branchen, die eine vergleichsweise hohe Dividende zahlen und als weniger zyklisch gelten. Historisch betrachtet haben diese defensive Branchen zumindest besser abgeschnitten als stark zyklische Sektoren.
28. September 2004 In den vergangenen Monaten entwickelten sich Dax und Dow Jones enttäuschend. In beiden Fällen steht seit Jahresbeginn sogar ein Minus zu Buche. Von Euphorie ist bei den meisten Anlegern folglich nichts zu spüren.
Dabei befinden wir uns nach wie vor in einem Bullenmarkt. Zumindest gilt das rein theoretisch, wie Sam Stovall, Chef-Stratege beim amerikanischen Finanzdienstleister Standard & Poor´s (S&P), in einer neuen Studie erklärt. Der im März 2000 begonnene Bärenmarkt, bei dem sich der S&P 500 Index fast halbierte, endete rückblickend am 9. Oktober 2002 bei einem Stand von 776,76 Punkten.
Bei dieser Abwärtsbewegung handelte es sich nicht nur im den prozentual ausgeprägtesten Bärenmarkt seit der Großen Depression, sondern mit einer Dauer von 31 Monaten auch um den zweitlängsten. Bei dem im Oktober 2002 erreichten Tief war sich damals zwar niemand wirklich dem Ende des Kursabschwungs bewußt. Aber als der S&P 500 Index dann am 6. Mai 2003 um 20 Prozent gegenüber seinem Tief zugelegt hatte, dürfte auch offiziell von einem Bullenmarkt gesprochen werden.
Keine Kursauffälligkeiten im ersten Bullenjahr ...
„Am 10. Oktober 2004 geht der erste Bullenmarkt des 21. Jahrhunderts in sein drittes Jahr,” erklärt Stovall im Blick nach vorne. Diesen Termin hat der S&P-Anlagestratege zum Anlaß genommen, um zu prüfen, was historisch für diese Phase in einem Bullen-Zyklus zu erwarten ist. Dabei zeigt sich, daß sich die Kurse bisher weitgehend im Einklang mit der Geschichte bewegen.
Denn während der S&P 500 Index seit 1942 im ersten Jahr eines Bullenmarktes im Schnitt um 38 Prozent zulegte, waren es dieses Mal 34 Prozent (siehe Grafik: Durchschnittliche Jahresgewinne beim S&P 500 in Bullenmärkten). Die im Oktober 2003 vielfach geäußerten Befürchtungen, der Markt sei zu schnell zu stark gestiegen, stellten somit zumindest im historischen Kontext eine Übertreibung dar. Beeindruckend ist rückblickend auch die Erkenntnis, daß keine der im S&P 500 vertretenen Branchen in der Zeit von 1968 bis 2003 ein Minus verzeichnete. Laut Stovall erklärt das wohl auch, wieso der Spruch, „Die Flut hebt alle Boote”, auch an der Börse zutreffend ist.
... und auch das zweite Bullenjahr entwickelt sich im normalen Rahmen
Weitgehend im Einklang mit früheren Erfahrungen hat sich bisher auch das zweite Jahr im aktuellen Bullenmarkt entwickelt. Hier steht rückblickend im Schnitt ein Plus von zwölf Prozent zu Buche, was im jetzigen Zyklus bis Mitte September mit einem Anstieg von 8,6 Prozent kontrastiert. Von einer Übertreibung kann somit auch aktuell keine Rede sein, vielmehr hätte der Index noch etwas Platz nach oben, wenn er nur eine durchschnittliche Performance erreichen will. Im Betrachtungszeitraum kam es im zweiten Bullenjahr im übrigen nie zu fallenden Notierungen.
Doch Stovall gibt anknüpfend an die Bilanz früherer Jahre zu bedenken: „Im Verlauf des dritten Jahres eines Bullenmarktes werden die Dinge dann schwieriger.” Die zehn Bullenmärkte seit 1942 dauerten im Schnitt zwar 56 Monate, aber manche dieser Aufwärtszyklen erreichten nicht einmal ihr drittes Lebensjahr. Insgesamt errechnet sich ein durchschnittliches Plus beim S&P 500 Index von nur 3,1 Prozent (siehe Tabelle: Historische Entwicklung des S&P 500 im dritten Bullenjahr).
Wer nach der teilweise frustrierenden Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate auf eine baldige Besserung hofft, der kann gemäß der S&P-Studie zumindest aus der Geschichte nicht allzu viel Hoffnung schöpfen. Wer dennoch am Ball bleiben will, dem legt die Vergangenheitsbilanz auf Ebene der Sektoren eine Übergewichtung von Verbrauchsgüter-Gesellschaften, Pharma- & Gesundheits-Unternehmen oder Versorgern nahe. Gefragt sind somit typischerweise Branchen, die eine vergleichsweise hohe Dividende zahlen und als weniger zyklisch gelten. Historisch betrachtet haben diese defensive Branchen zumindest besser abgeschnitten als stark zyklische Sektoren.
Servus adam
Bei Matchnet steht eine IcebergOrder im BID bei 5,20 ...
Immer wieder 10.000
Wird jedoch auch recht gut bedient. Grosses Umschichten. Meiner Meinung nur eine Frage der Zeit, wann das Ding abhebt.
Immer wieder 10.000
Wird jedoch auch recht gut bedient. Grosses Umschichten. Meiner Meinung nur eine Frage der Zeit, wann das Ding abhebt.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.9.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 14,28 +0,90 +6,72
723530 SGL Carbon........ 8,93 +0,29 +3,35
931705 Thiel Logistik.... 4,11 +0,13 +3,26
927200 Dialog Semic...... 2,60 +0,08 +3,17
723890 Singulus.......... 10,90 +0,32 +3,02
515870 Bechtle........... 12,10 +0,33 +2,80
722670 Suess MicroTec.... 6,93 +0,18 +2,66
802200 HypoVereinsbk..... 15,29 +0,39 +2,61
585150 GPC Biotech....... 10,76 +0,21 +1,99
508590 AWD Holding....... 27,24 +0,53 +1,98
Kursverlierer Diff. %
543900 Continental....... 43,68 -0,75 -1,68
766710 Vossloh........... 33,30 -0,52 -1,53
696960 Puma.............. 210,98 -3,25 -1,51
566480 Evotec............ 3,40 -0,05 -1,44
507210 Beru.............. 57,95 -0,85 -1,44
518760 MPC............... 56,18 -0,82 -1,43
540811 Aareal Bank....... 22,30 -0,30 -1,32
542800 Comdirect Bank.... 6,06 -0,08 -1,30
529650 Web.de............ 6,34 -0,08 -1,24
660500 Medion............ 15,88 -0,18 -1,12
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 14,28 +0,90 +6,72
723530 SGL Carbon........ 8,93 +0,29 +3,35
931705 Thiel Logistik.... 4,11 +0,13 +3,26
927200 Dialog Semic...... 2,60 +0,08 +3,17
723890 Singulus.......... 10,90 +0,32 +3,02
515870 Bechtle........... 12,10 +0,33 +2,80
722670 Suess MicroTec.... 6,93 +0,18 +2,66
802200 HypoVereinsbk..... 15,29 +0,39 +2,61
585150 GPC Biotech....... 10,76 +0,21 +1,99
508590 AWD Holding....... 27,24 +0,53 +1,98
Kursverlierer Diff. %
543900 Continental....... 43,68 -0,75 -1,68
766710 Vossloh........... 33,30 -0,52 -1,53
696960 Puma.............. 210,98 -3,25 -1,51
566480 Evotec............ 3,40 -0,05 -1,44
507210 Beru.............. 57,95 -0,85 -1,44
518760 MPC............... 56,18 -0,82 -1,43
540811 Aareal Bank....... 22,30 -0,30 -1,32
542800 Comdirect Bank.... 6,06 -0,08 -1,30
529650 Web.de............ 6,34 -0,08 -1,24
660500 Medion............ 15,88 -0,18 -1,12
Muss mich mal kurz auskotzen...
Meine PGAM, die ich mir vor einigen Tagen zu 2,93 geholt habe, wurden gestern gemäss von mir gemäss "Gewinne absichern und laufen lassen" per SL auf 2,99 gesetzt. Der gute Bub denkt sich nix böses, als heute morgen eine Stunde das Internet streikte. PGAM läuft eh weiter dachte ich, und falls sie fallen, hab ich eh noch ein paar Cent...
NA GANZ TOLL!
Als ich dann wieder ins Netz kam, hat mich das Maklerpack doch tatsächlich mit TT 2,95 in FRA ausgestoppt.
Unterm STRICH minus 14,- € anstatt ca. 200,- € PLUS.
ICH KÖNNTE WAHRHAFTIG EINEN KOTZKRAMPF BEKOMMEN!
Ich hab mir dann - weil ich überzeugt bin - die Dinger wieder bei 3,04 nachlegen müssen...
Schon mal jemand was von Opportunitätskosten gehört?! Nein, dann fragt das MAKLERPACK
So... jetzt geht`s mir bissle besser.
(Teilschuld hab ich natürlich mit dem Stop trozdem... )
Meine PGAM, die ich mir vor einigen Tagen zu 2,93 geholt habe, wurden gestern gemäss von mir gemäss "Gewinne absichern und laufen lassen" per SL auf 2,99 gesetzt. Der gute Bub denkt sich nix böses, als heute morgen eine Stunde das Internet streikte. PGAM läuft eh weiter dachte ich, und falls sie fallen, hab ich eh noch ein paar Cent...
NA GANZ TOLL!
Als ich dann wieder ins Netz kam, hat mich das Maklerpack doch tatsächlich mit TT 2,95 in FRA ausgestoppt.
Unterm STRICH minus 14,- € anstatt ca. 200,- € PLUS.
ICH KÖNNTE WAHRHAFTIG EINEN KOTZKRAMPF BEKOMMEN!
Ich hab mir dann - weil ich überzeugt bin - die Dinger wieder bei 3,04 nachlegen müssen...
Schon mal jemand was von Opportunitätskosten gehört?! Nein, dann fragt das MAKLERPACK
So... jetzt geht`s mir bissle besser.
(Teilschuld hab ich natürlich mit dem Stop trozdem... )
das alles wär ja nicht so schlimm, wenn PGAM jetzt nicht in Regionen von 3,12 stehen würde...
LS Telcom (575440) Perlencharakter...
1,25 (TH) 4,17%
Taxe 1,21 zu 1,26
Die haben rund 1,- € Cash p.A. und richtig gute Deals dieses Quartal eingefahren... Wird wohl weiterlaufen. Zahlen werden sehr positiv aussehen.
1,25 (TH) 4,17%
Taxe 1,21 zu 1,26
Die haben rund 1,- € Cash p.A. und richtig gute Deals dieses Quartal eingefahren... Wird wohl weiterlaufen. Zahlen werden sehr positiv aussehen.
@Lisa
bei LS Telcom wurde gestern bereits kräftig eingesammelt
mal schauen ob heute etwas im neuen Betafaktor steht
DER KING
bei LS Telcom wurde gestern bereits kräftig eingesammelt
mal schauen ob heute etwas im neuen Betafaktor steht
DER KING
CE CONSUMER !
Hammerhart..
Von gestern.
27.09. 23:11
Google: "Zensierte" Nachrichten für China
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Google ist beschuldigt worden, der chinesischen Pressezensur Vorschub zu leisten. Das Unternehmen hatte vor einigen Wochen eine Suchmaschine mit chinesischen Nachrichten eingerichtet. Wie ein Informationsdienst heute berichtete, liefere das Tool aber völlig unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob man die Meldungen aus China selbst oder vom Rest der Welt aus abrufen wolle. Artikel, die sich etwa der wachsenden Zahl von AIDS-Erkrankungen, der Besatzung Tibets oder der Verfolgung religiöser Minderheiten widmeten, würden in China selbst gar nicht erst angezeigt.
Eine Google-Sprecherin räumte heute ein, dass sich das Unternehmen bei der Auswahl der Nachrichten auf die Gepflogenheiten der jeweiligen Länder einstelle. Nutzer in China könnten die zensierten Nachrichten ohnehin nicht abrufen. Da würde es nur unnötigen Ärger auslösen, wenn ein solcher Link dann im Nichts ende.
Google verbilligten sich heute in New York um 1,31 Prozent auf 118,26 Dollar.
Von gestern.
27.09. 23:11
Google: "Zensierte" Nachrichten für China
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Google ist beschuldigt worden, der chinesischen Pressezensur Vorschub zu leisten. Das Unternehmen hatte vor einigen Wochen eine Suchmaschine mit chinesischen Nachrichten eingerichtet. Wie ein Informationsdienst heute berichtete, liefere das Tool aber völlig unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob man die Meldungen aus China selbst oder vom Rest der Welt aus abrufen wolle. Artikel, die sich etwa der wachsenden Zahl von AIDS-Erkrankungen, der Besatzung Tibets oder der Verfolgung religiöser Minderheiten widmeten, würden in China selbst gar nicht erst angezeigt.
Eine Google-Sprecherin räumte heute ein, dass sich das Unternehmen bei der Auswahl der Nachrichten auf die Gepflogenheiten der jeweiligen Länder einstelle. Nutzer in China könnten die zensierten Nachrichten ohnehin nicht abrufen. Da würde es nur unnötigen Ärger auslösen, wenn ein solcher Link dann im Nichts ende.
Google verbilligten sich heute in New York um 1,31 Prozent auf 118,26 Dollar.
Grüße an alle !
... und an lisa einen Tipp: NIE einen SL auf Nebenwerte bei einem Makler setzen - die holen sich das Zeug immer
das ist so, als wenn Du sagen würdest, ich verkaúfe Dir mein Auto - den Preis kannst Du selbst bestimmen ....
... und an lisa einen Tipp: NIE einen SL auf Nebenwerte bei einem Makler setzen - die holen sich das Zeug immer
das ist so, als wenn Du sagen würdest, ich verkaúfe Dir mein Auto - den Preis kannst Du selbst bestimmen ....
Mal HSM hier guten Tag sagen
nix los
Servus burnix & enomis
Gerry-Weber-Aktie profitiert von erfolgreicher Restrukturierung
Modekonzern plant weitere Expansion: Aktie des Tages
Bonn - Niemand weiß genau, was die Frauen im kommenden Jahr anziehen werden. Die Aktionäre von Gerry Weber glauben aber, dass die Damen mehr Geld für modische Kleidung ausgeben wollen. Seit Mitte August legte jedenfalls die im Nebenwerte-Index SDax notierte Modeaktie um rund 30 Prozent zu und konnte sich damit dem schwachen Börsentrend widersetzen. Eine erste Bestätigung der Hoffnungen gab es bereits Mitte des Monats. Die Aufträge für die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2005 seien um zwölf Prozent gestiegen, hatte das Unternehmen gemeldet. Damit überträfe der vornehme Bekleidungshersteller Konkurrenten wie Escada oder Hugo Boss, heißt es aus Expertenkreisen. Diese Woche gibt es aber noch einen Rückblick. Heute legt der Spezialist für Damenoberbekleidung seinen Neunmonatsbericht vor.
Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet von den aktuellen Geschäftszahlen "nicht viel Aufregendes". Das dritte Quartal sei allerdings kein wichtiger Zeitraum für das Bekleidungshaus. Der Analyst glaubt, dass die Anleger weiterhin nach vorne schauen und empfiehlt die Aktie zu "Kaufen" mit einem Kursziel von neun Euro. Der Spezialist für Damenoberbekleidung ernte weiterhin die Früchte der Restrukturierungen der vergangenen Jahre, vor allem der Verkleinerung des Markenportfolios. Zu den Stärken von Gerry Weber zähle, dass das Unternehmen neben den Sommer- und Winterkollektionen auch Zwischenkollektionen anbietet. "Das kommt beim Einzelhandel gut an", sagt Lesser.
Norbert Kretlow von Independent Research schließt sich der Kaufempfehlung seines Berufskollegen an. Er weist darauf hin, dass Gerry Weber die bestehenden 70 eigenen Geschäfte bis zum Jahresende um zwölf weitere in Deutschland aufstocken will. Bis Ende Februar sollen außerdem drei neue Läden im benachbarten Ausland eröffnet werden. Kretlow begrüßt diese Expansion. Gerry Weber reagiere damit auf die Konsolidierung im Einzelhandel und stabilisiere seine Verkaufskanäle. Dank weiterer Kostensenkungen könne das Textilunternehmen seine Margen trotz der Anlaufskosten der neuen Läden steigern. Im laufenden Geschäftsjahr 2003/04 sollte das Bekleidungshaus 60 Cent pro Aktie verdienen. Für 2004/05 erwartet Kretlow einen Gewinn von 71 Cent pro Aktie. mai
Modekonzern plant weitere Expansion: Aktie des Tages
Bonn - Niemand weiß genau, was die Frauen im kommenden Jahr anziehen werden. Die Aktionäre von Gerry Weber glauben aber, dass die Damen mehr Geld für modische Kleidung ausgeben wollen. Seit Mitte August legte jedenfalls die im Nebenwerte-Index SDax notierte Modeaktie um rund 30 Prozent zu und konnte sich damit dem schwachen Börsentrend widersetzen. Eine erste Bestätigung der Hoffnungen gab es bereits Mitte des Monats. Die Aufträge für die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2005 seien um zwölf Prozent gestiegen, hatte das Unternehmen gemeldet. Damit überträfe der vornehme Bekleidungshersteller Konkurrenten wie Escada oder Hugo Boss, heißt es aus Expertenkreisen. Diese Woche gibt es aber noch einen Rückblick. Heute legt der Spezialist für Damenoberbekleidung seinen Neunmonatsbericht vor.
Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet von den aktuellen Geschäftszahlen "nicht viel Aufregendes". Das dritte Quartal sei allerdings kein wichtiger Zeitraum für das Bekleidungshaus. Der Analyst glaubt, dass die Anleger weiterhin nach vorne schauen und empfiehlt die Aktie zu "Kaufen" mit einem Kursziel von neun Euro. Der Spezialist für Damenoberbekleidung ernte weiterhin die Früchte der Restrukturierungen der vergangenen Jahre, vor allem der Verkleinerung des Markenportfolios. Zu den Stärken von Gerry Weber zähle, dass das Unternehmen neben den Sommer- und Winterkollektionen auch Zwischenkollektionen anbietet. "Das kommt beim Einzelhandel gut an", sagt Lesser.
Norbert Kretlow von Independent Research schließt sich der Kaufempfehlung seines Berufskollegen an. Er weist darauf hin, dass Gerry Weber die bestehenden 70 eigenen Geschäfte bis zum Jahresende um zwölf weitere in Deutschland aufstocken will. Bis Ende Februar sollen außerdem drei neue Läden im benachbarten Ausland eröffnet werden. Kretlow begrüßt diese Expansion. Gerry Weber reagiere damit auf die Konsolidierung im Einzelhandel und stabilisiere seine Verkaufskanäle. Dank weiterer Kostensenkungen könne das Textilunternehmen seine Margen trotz der Anlaufskosten der neuen Läden steigern. Im laufenden Geschäftsjahr 2003/04 sollte das Bekleidungshaus 60 Cent pro Aktie verdienen. Für 2004/05 erwartet Kretlow einen Gewinn von 71 Cent pro Aktie. mai
DAX-Schluss: Leichte Zugewinne trotz hoher Ölpreise
Die deutschen Standardwerte konnten am heutigen Handelstag nach den kräftigen Abschlägen vom Vortag wieder einiges an Boden gut machen.
Nachdem der DAX zunächst nach den schlechten Vorgaben der Wall Street sowie aus Fernost mit Abschlägen gestartet war, erholte sich der Deutsche Leitindex im weiteren Verlauf zusehends. Mit zu der leichten Erholung beigetragen hat dabei der leicht verbesserte GfK-Konsumklimaindikator für den Monat Oktober. Am Nachmittag musste der DAX jedoch den schlechten Vorgaben der amerikanischen Leitbörsen Tribut zollen, die angesichts des neuen Rekordhochs beim Ölpreis weitere Kursverluste hinnehmen mussten. Zum Handelsende verbucht der DAX dennoch ein leichtes Plus von 0,20 Prozent und schließt bei 3.882,27 Punkten.
Zu den gefragtesten Werten zählten am heutigen Handelstag erneut defensive Werte aus dem Chemie- und Pharmasektor. So profitierte Bayer von Presseberichten über den geplanten Spin-Off der Konzernsparte LANXESS, welche im kommenden Jahr eigenständig an der Börse notiert werden soll. Die Aktionäre erhalten Presseangaben zufolge für jeweils zehn Anteilsscheine eine Aktie des neuen Unternehmens. Ebenfalls zulegen konnte der Chemiekonzern BASF, wobei Preiserhöhungen für einen Grundstoff zur Herstellung von Tensiden und Körperpflegeprodukten für leichte Kursgewinne sorgten. Auf der Gewinnerseite befanden sich wie bereits in den vergangenen Tagen der Pharmakonzern ALTANA sowie der Gesundheitsdienstleister Fresenius. Die Aktie der HypoVereinsbank profitierte Händlerangaben zufolge von Aussagen des EU-Generalanwalts, wonach die EU-Richtlinie zum Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften nicht bei Immobiliengeschäften angewandt werden darf. Positiv beurteilten Anleger auch die weitere Expansion der deutschen Telekom in Osteuropa, nachdem die slowakische Telekom-Tochter die noch ausstehenden Anteile des Mobilfunkanbieters Eurotel übernommen hat. Mit an der Spitze des DAX notierte die Deutsche Post, nachdem sich der Konzern Presseangaben zufolge an einem spanischen Briefzustelldienst beteiligen wird. Am unteren Ende notierte der Handelskonzern METRO sowie der Automobilzulieferer Continental. Ebenfalls leichte Abschläge musste MAN hinnehmen, obwohl der Nutzfahrzeughersteller zwei Großaufträge im Gesamtwert von 160 Mio. Euro gemeldet hatte.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.874,37 (+0,92 Prozent)
MDAX: 4.986,32 (+0,24 Prozent)
Tagesgewinner: HypoVereinsbank, Bayer, BASF, Deutsche Post, E.ON
Tagesverlierer: METRO, MAN, Continental, BMW, Linde
Konjunkturnachrichten:
Die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen, wonach sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Oktober 2004 stabilisiert. So stieg der allgemeine Konsumklima-Indikator gegenüber dem Vormonat leicht um 0,3 auf nun 2,4 Punkte. Der Subindex der Konjunkturerwartung verbesserte sich den zweiten Monat in Folge und liegt nun bei -11,9 Punkte, nach -18,4 Punkten im September. Damit liegt der Indikator weiter unter seinem langjährigen Durchschnitt von 0 Punkten. Der Teilindex zur Entwicklung der persönlichen Einkommen verbesserte sich auf -12,3 Zähler, während er im Vormonat bei -19,3 Zählern lag. Gleichzeitig zeigte der Subindex der Anschaffungsneigung eine Verbesserung um 0,4 Punkte und liegt nun bei einem Wert von -27,4 Punkten.
Unternehmensnachrichten:
Der Chemiekonzern BASF kündigte am Dienstag mit sofortiger Wirkung die Anhebung der Preise für Dimethylaminopropylamin (DMAPA) an. Der Preis für den Grundstoff, der zur Herstellung von Tensiden und Körperpflegeprodukten verwendet wird, verteuert sich um 0,04 Euro pro Kilogramm. Der weltgrößte Chemiekonzern begründete die Preisanhebung mit den weiter gestiegenen Rohstoffkosten.
Die Deutsche Telekom AG hat über ihre Tochtergesellschaft in der Slowakei den Mobilfunkanbieter Eurotel komplett übernommen. Slovak Telekom, eine Tochtergesellschaft des größten deutschen Festnetzanbieters, gab am Montag bekannt, dass sie die noch ausstehenden 49 Prozent an dem Mobilfunkanbieter Eurotel erworben hat. Die Anteile wurden von dem amerikanischen Konsortium Atlantic West übernommen, welches aus den Mobilfunkkonzernen Verizon Communications Inc. und AT& T Wireless Services Inc. besteht. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurde von den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Eurotel ist mit 1,7 Millionen Kunden der zweitgrößte Mobilfunkanbieter in der Slowakei.
Der Lkw- und Nutzfahrzeughersteller MAN AG hat einen Großauftrag aus den Niederlanden erhalten. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab orderte das niederländische Logistikunternehmen VOS Logistics insgesamt 900 Lkw vom Typ TGA. Das Auftragsvolumen wurde auf 80 Mio. Euro beziffert. Konzernangaben zufolge werden die Lkw noch im Laufe dieses Jahres ausgeliefert. Wie der Konzern ebenfalls am Dienstag bekannt gab, orderte der Mobilitätsdienstleister HAMA auf der Branchenmesse IAA Nutzfahrzeuge in Hannover 1.000 Lkw vom Typ MAN TGA. Der Auftrag umfasst dabei Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen, Wechselbrücken-Fahrgestelle und Baufahrzeuge. Die Fahrzeuge werden im laufenden sowie im kommenden Jahr ausgeliefert, hieß es.
Siemens Business Services, eine Tochter des Industriekonzerns Siemens AG, erhielt von der Deutsche Postbank AG einen Großauftrag. Konzernangaben zufolge wird die Siemens-Geschäftssparte für die IT-Tochter Postbank Systems das gesamte Servicemanagement für ihre Kommunikationssysteme und -netze sowie für Server und Software übernehmen. Der Auftrag hat eine Laufzeit bis zum Oktober des Jahres 2006. Durch die Vergabe der Wartungsarbeiten an einen IT-Dienstleister will die Deutsche Postbank die entsprechenden Ausgaben senken und gleichzeitig die Servicequalität erhöhen. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.
Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG hat bereits das Bezugsverhältnis für die Abspaltung von Lanxess festgelegt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach werden die Aktien des neuen Unternehmens, in das Bayer den größten Teil seiner Chemiegeschäfte und rund ein Drittel seiner Kunststoffsparte einbringt, im Verhältnis 10:1 an die Bayer-Aktionäre ausgegeben. Dies bedeutet, dass die Aktionäre für zehn gehaltene Bayer-Anteilsscheine zusätzlich eine Lanxess-Aktie erhalten. Offiziell wird das Bezugsverhältnis erst in der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung, die am 17. November stattfindet, bekannt geben. Da das Börsenumfeld für einen IPO des renditeschwachen und zyklischen Geschäfts zu schlecht war, entschied sich der Vorstand unter Führung von Werner Wenning für einen Spin-Off, was bedeutet, dass dem Konzern kein Erlös zufließen wird. Bayer will sich künftig verstärkt auf den Bereich "Life Sciences" fokussieren.
Die deutschen Standardwerte konnten am heutigen Handelstag nach den kräftigen Abschlägen vom Vortag wieder einiges an Boden gut machen.
Nachdem der DAX zunächst nach den schlechten Vorgaben der Wall Street sowie aus Fernost mit Abschlägen gestartet war, erholte sich der Deutsche Leitindex im weiteren Verlauf zusehends. Mit zu der leichten Erholung beigetragen hat dabei der leicht verbesserte GfK-Konsumklimaindikator für den Monat Oktober. Am Nachmittag musste der DAX jedoch den schlechten Vorgaben der amerikanischen Leitbörsen Tribut zollen, die angesichts des neuen Rekordhochs beim Ölpreis weitere Kursverluste hinnehmen mussten. Zum Handelsende verbucht der DAX dennoch ein leichtes Plus von 0,20 Prozent und schließt bei 3.882,27 Punkten.
Zu den gefragtesten Werten zählten am heutigen Handelstag erneut defensive Werte aus dem Chemie- und Pharmasektor. So profitierte Bayer von Presseberichten über den geplanten Spin-Off der Konzernsparte LANXESS, welche im kommenden Jahr eigenständig an der Börse notiert werden soll. Die Aktionäre erhalten Presseangaben zufolge für jeweils zehn Anteilsscheine eine Aktie des neuen Unternehmens. Ebenfalls zulegen konnte der Chemiekonzern BASF, wobei Preiserhöhungen für einen Grundstoff zur Herstellung von Tensiden und Körperpflegeprodukten für leichte Kursgewinne sorgten. Auf der Gewinnerseite befanden sich wie bereits in den vergangenen Tagen der Pharmakonzern ALTANA sowie der Gesundheitsdienstleister Fresenius. Die Aktie der HypoVereinsbank profitierte Händlerangaben zufolge von Aussagen des EU-Generalanwalts, wonach die EU-Richtlinie zum Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften nicht bei Immobiliengeschäften angewandt werden darf. Positiv beurteilten Anleger auch die weitere Expansion der deutschen Telekom in Osteuropa, nachdem die slowakische Telekom-Tochter die noch ausstehenden Anteile des Mobilfunkanbieters Eurotel übernommen hat. Mit an der Spitze des DAX notierte die Deutsche Post, nachdem sich der Konzern Presseangaben zufolge an einem spanischen Briefzustelldienst beteiligen wird. Am unteren Ende notierte der Handelskonzern METRO sowie der Automobilzulieferer Continental. Ebenfalls leichte Abschläge musste MAN hinnehmen, obwohl der Nutzfahrzeughersteller zwei Großaufträge im Gesamtwert von 160 Mio. Euro gemeldet hatte.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.874,37 (+0,92 Prozent)
MDAX: 4.986,32 (+0,24 Prozent)
Tagesgewinner: HypoVereinsbank, Bayer, BASF, Deutsche Post, E.ON
Tagesverlierer: METRO, MAN, Continental, BMW, Linde
Konjunkturnachrichten:
Die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen, wonach sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Oktober 2004 stabilisiert. So stieg der allgemeine Konsumklima-Indikator gegenüber dem Vormonat leicht um 0,3 auf nun 2,4 Punkte. Der Subindex der Konjunkturerwartung verbesserte sich den zweiten Monat in Folge und liegt nun bei -11,9 Punkte, nach -18,4 Punkten im September. Damit liegt der Indikator weiter unter seinem langjährigen Durchschnitt von 0 Punkten. Der Teilindex zur Entwicklung der persönlichen Einkommen verbesserte sich auf -12,3 Zähler, während er im Vormonat bei -19,3 Zählern lag. Gleichzeitig zeigte der Subindex der Anschaffungsneigung eine Verbesserung um 0,4 Punkte und liegt nun bei einem Wert von -27,4 Punkten.
Unternehmensnachrichten:
Der Chemiekonzern BASF kündigte am Dienstag mit sofortiger Wirkung die Anhebung der Preise für Dimethylaminopropylamin (DMAPA) an. Der Preis für den Grundstoff, der zur Herstellung von Tensiden und Körperpflegeprodukten verwendet wird, verteuert sich um 0,04 Euro pro Kilogramm. Der weltgrößte Chemiekonzern begründete die Preisanhebung mit den weiter gestiegenen Rohstoffkosten.
Die Deutsche Telekom AG hat über ihre Tochtergesellschaft in der Slowakei den Mobilfunkanbieter Eurotel komplett übernommen. Slovak Telekom, eine Tochtergesellschaft des größten deutschen Festnetzanbieters, gab am Montag bekannt, dass sie die noch ausstehenden 49 Prozent an dem Mobilfunkanbieter Eurotel erworben hat. Die Anteile wurden von dem amerikanischen Konsortium Atlantic West übernommen, welches aus den Mobilfunkkonzernen Verizon Communications Inc. und AT& T Wireless Services Inc. besteht. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurde von den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Eurotel ist mit 1,7 Millionen Kunden der zweitgrößte Mobilfunkanbieter in der Slowakei.
Der Lkw- und Nutzfahrzeughersteller MAN AG hat einen Großauftrag aus den Niederlanden erhalten. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab orderte das niederländische Logistikunternehmen VOS Logistics insgesamt 900 Lkw vom Typ TGA. Das Auftragsvolumen wurde auf 80 Mio. Euro beziffert. Konzernangaben zufolge werden die Lkw noch im Laufe dieses Jahres ausgeliefert. Wie der Konzern ebenfalls am Dienstag bekannt gab, orderte der Mobilitätsdienstleister HAMA auf der Branchenmesse IAA Nutzfahrzeuge in Hannover 1.000 Lkw vom Typ MAN TGA. Der Auftrag umfasst dabei Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen, Wechselbrücken-Fahrgestelle und Baufahrzeuge. Die Fahrzeuge werden im laufenden sowie im kommenden Jahr ausgeliefert, hieß es.
Siemens Business Services, eine Tochter des Industriekonzerns Siemens AG, erhielt von der Deutsche Postbank AG einen Großauftrag. Konzernangaben zufolge wird die Siemens-Geschäftssparte für die IT-Tochter Postbank Systems das gesamte Servicemanagement für ihre Kommunikationssysteme und -netze sowie für Server und Software übernehmen. Der Auftrag hat eine Laufzeit bis zum Oktober des Jahres 2006. Durch die Vergabe der Wartungsarbeiten an einen IT-Dienstleister will die Deutsche Postbank die entsprechenden Ausgaben senken und gleichzeitig die Servicequalität erhöhen. Finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.
Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG hat bereits das Bezugsverhältnis für die Abspaltung von Lanxess festgelegt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach werden die Aktien des neuen Unternehmens, in das Bayer den größten Teil seiner Chemiegeschäfte und rund ein Drittel seiner Kunststoffsparte einbringt, im Verhältnis 10:1 an die Bayer-Aktionäre ausgegeben. Dies bedeutet, dass die Aktionäre für zehn gehaltene Bayer-Anteilsscheine zusätzlich eine Lanxess-Aktie erhalten. Offiziell wird das Bezugsverhältnis erst in der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung, die am 17. November stattfindet, bekannt geben. Da das Börsenumfeld für einen IPO des renditeschwachen und zyklischen Geschäfts zu schlecht war, entschied sich der Vorstand unter Führung von Werner Wenning für einen Spin-Off, was bedeutet, dass dem Konzern kein Erlös zufließen wird. Bayer will sich künftig verstärkt auf den Bereich "Life Sciences" fokussieren.
Tec-DAX Schluss: Freundliches Marktumfeld sorgt für leichte Zugewinne
Die deutschen Wachstumswerte konnten sich am heutigen Handelstag von den Verlusten des Vortages erholen und verbuchten in einem allgemein freundlichen Marktumfeld leichte Zugewinne. Der TecDAX schloss nach verhaltenem Start zum Handelsende mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 484,07 Punkten.
Zu den größten Gewinnern zählten am heutigen Handelstag Draegerwerk, Funkwerk, Bechtle, GPC Biotech und Suess Microtec. Leichte Abschläge mussten hingegen Evotec, Morphosys, Rofin Sinar, REpower sowie WEB.DE hinnehmen. Mit zu den interessantesten Werten aus Anlegersicht gehörte die Aktie der Software AG, nachdem der Vorstandschef des Konzerns in einem Interview zur Stärkung der Marktposition weitere Zukäufe in den USA in Aussicht gestellt hatte. Die Aktie musste die anfänglichen Gewinnen jedoch wieder abgeben und beendete den Handel nahezu unverändert.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 484,07 Punkte (+0,76 Prozent)
Tagesgewinner: Draegerwerk, Funkwerk, Bechtle, GPC Biotech
Tagesverlierer: Evotec, Morphosys, Rofin Sinar, REpower, WEB.DE,
Unternehmensnachrichten:
Wie die "WirtschaftsWoche" am Dienstag berichtet, sieht sich die Software AG wieder auf Wachstumskurs und erwägt die Übernahme von Software-Unternehmen in den USA. Nach Angaben des Magazins, das sich auf Aussagen des Vorstandschefs Karl-Heinz Streibich beruft, will das Unternehmen nach der Anpassung der Kosten- und Personalstruktur wieder wachsen. Es gebe in den Technologiezentren der USA einige interessante Unternehmen, die man sich genauer anschauen wolle, so Streibich. Einen weiteren Personalabbau in Deutschland hält der Chef des zweitgrößten deutschen Software-Hauses laut dem Magazin nicht mehr für nötig. Deutschland bleibe Hauptquartier sowie Forschungs- und Entwicklungsstandort.
Die deutschen Wachstumswerte konnten sich am heutigen Handelstag von den Verlusten des Vortages erholen und verbuchten in einem allgemein freundlichen Marktumfeld leichte Zugewinne. Der TecDAX schloss nach verhaltenem Start zum Handelsende mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 484,07 Punkten.
Zu den größten Gewinnern zählten am heutigen Handelstag Draegerwerk, Funkwerk, Bechtle, GPC Biotech und Suess Microtec. Leichte Abschläge mussten hingegen Evotec, Morphosys, Rofin Sinar, REpower sowie WEB.DE hinnehmen. Mit zu den interessantesten Werten aus Anlegersicht gehörte die Aktie der Software AG, nachdem der Vorstandschef des Konzerns in einem Interview zur Stärkung der Marktposition weitere Zukäufe in den USA in Aussicht gestellt hatte. Die Aktie musste die anfänglichen Gewinnen jedoch wieder abgeben und beendete den Handel nahezu unverändert.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 484,07 Punkte (+0,76 Prozent)
Tagesgewinner: Draegerwerk, Funkwerk, Bechtle, GPC Biotech
Tagesverlierer: Evotec, Morphosys, Rofin Sinar, REpower, WEB.DE,
Unternehmensnachrichten:
Wie die "WirtschaftsWoche" am Dienstag berichtet, sieht sich die Software AG wieder auf Wachstumskurs und erwägt die Übernahme von Software-Unternehmen in den USA. Nach Angaben des Magazins, das sich auf Aussagen des Vorstandschefs Karl-Heinz Streibich beruft, will das Unternehmen nach der Anpassung der Kosten- und Personalstruktur wieder wachsen. Es gebe in den Technologiezentren der USA einige interessante Unternehmen, die man sich genauer anschauen wolle, so Streibich. Einen weiteren Personalabbau in Deutschland hält der Chef des zweitgrößten deutschen Software-Hauses laut dem Magazin nicht mehr für nötig. Deutschland bleibe Hauptquartier sowie Forschungs- und Entwicklungsstandort.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.9.04 um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 47,25 +2,60 +5,82
547160 Techem............ 22,30 +0,90 +4,20
585150 GPC Biotech....... 10,96 +0,41 +3,88
515870 Bechtle........... 12,19 +0,42 +3,56
627500 KarstadtQuelle.... 13,85 +0,47 +3,51
723530 SGL Carbon........ 8,92 +0,28 +3,24
780100 WCM............... 1,04 +0,03 +2,97
508590 AWD Holding....... 27,49 +0,78 +2,92
722670 Suess MicroTec.... 6,92 +0,17 +2,51
802200 HypoVereinsbk..... 15,27 +0,37 +2,48
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 3,35 -0,10 -2,89
766710 Vossloh........... 33,00 -0,82 -2,42
902757 Rofin Sinar....... 22,22 -0,38 -1,68
660500 Medion............ 15,83 -0,23 -1,43
617703 Repower Sys....... 14,65 -0,21 -1,41
725750 Metro AG.......... 36,79 -0,51 -1,36
507210 Beru.............. 58,00 -0,80 -1,36
938914 Eads.............. 21,30 -0,29 -1,34
542800 Comdirect Bank.... 6,06 -0,08 -1,30
529650 Web.de............ 6,34 -0,08 -1,24
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 47,25 +2,60 +5,82
547160 Techem............ 22,30 +0,90 +4,20
585150 GPC Biotech....... 10,96 +0,41 +3,88
515870 Bechtle........... 12,19 +0,42 +3,56
627500 KarstadtQuelle.... 13,85 +0,47 +3,51
723530 SGL Carbon........ 8,92 +0,28 +3,24
780100 WCM............... 1,04 +0,03 +2,97
508590 AWD Holding....... 27,49 +0,78 +2,92
722670 Suess MicroTec.... 6,92 +0,17 +2,51
802200 HypoVereinsbk..... 15,27 +0,37 +2,48
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 3,35 -0,10 -2,89
766710 Vossloh........... 33,00 -0,82 -2,42
902757 Rofin Sinar....... 22,22 -0,38 -1,68
660500 Medion............ 15,83 -0,23 -1,43
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725750 Metro AG.......... 36,79 -0,51 -1,36
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542800 Comdirect Bank.... 6,06 -0,08 -1,30
529650 Web.de............ 6,34 -0,08 -1,24
Preisanstieg ungebrochen
Im Blickpunkt dagegen erneut der Ölpreis. Bereits am Montag hatte der Ölfuture der Marke Light Sweet Crude im nachbörslichen Handel in New York die 50-Dollar-Marke erreicht. Im asiatischen Handel setzte sich der Preisanstieg zeitweise bis auf 50,47 Dollar pro Barrel (159 Liter) fort. In London kletterte der November-Future der Nordseesorte Brent mit 46,60 Dollar auf ein Rekordhoch. Diesmal hatte der Unruheherd Nigeria den letzten Anstoß gegeben. Dort riefen Rebellen alle Ölunternehmen im Niger-Delta auf, ihre Produktion zum 1. Oktober einzustellen. Auch sollten alle Ausländer das Gebiet verlassen, in dem täglich 2,3 Millionen Barrel Öl und damit die gesamte Produktion des Opec-Mitglieds gefördert werden. Zwar fiel der Ölpreis am Nachmittag leicht zurück, blieb aber weiter in Rekordnähe.
Münchener Rück schwächelt weiter
Die Aktie der Münchener Rück konnte die Verluste der Vortage nicht aufholen. Die Investmentbank JP Morgan hatte die Aktie von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Hinzu kommen Sorgen, dass der weltgrößte Rückversicherer wegen der Hurrikan-Schäden eine Gewinnwarnung herausgeben könnte. Am Mittwoch will die Münchner Rück über die erwarteten Kosten aus den jüngsten Naturkatastrophen berichten.
Post expandiert nach Spanien
Die Post setzt ihre Strategie zum Einstieg in nationale Briefmärkte im Ausland fort. Wie der Konzern am Morgen bestätigte, hat er 38 Prozent des spanischen Briefversenders Unipost erworben. Zum Kaufpreis machte die Post keine Angaben. 2003 erzielte Unipost einen Umsatz von 64 Millionen Euro.
Hiobsbotschaft von Plambeck
Während der Ölpreis immer höher klettert, bleiben dem Windkraftsektor die Probleme erhalten: Die Plambeck Neue Energien AG musste jetzt ihre Windpark-Projekte deutlich abwerten. Die Wertberichtigung und herabgesetzten Margenerwartungen seien wegen der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und einer veränderten Marktsituation notwendig geworden, teilte Plambeck am Montagabend mit.
Im Blickpunkt dagegen erneut der Ölpreis. Bereits am Montag hatte der Ölfuture der Marke Light Sweet Crude im nachbörslichen Handel in New York die 50-Dollar-Marke erreicht. Im asiatischen Handel setzte sich der Preisanstieg zeitweise bis auf 50,47 Dollar pro Barrel (159 Liter) fort. In London kletterte der November-Future der Nordseesorte Brent mit 46,60 Dollar auf ein Rekordhoch. Diesmal hatte der Unruheherd Nigeria den letzten Anstoß gegeben. Dort riefen Rebellen alle Ölunternehmen im Niger-Delta auf, ihre Produktion zum 1. Oktober einzustellen. Auch sollten alle Ausländer das Gebiet verlassen, in dem täglich 2,3 Millionen Barrel Öl und damit die gesamte Produktion des Opec-Mitglieds gefördert werden. Zwar fiel der Ölpreis am Nachmittag leicht zurück, blieb aber weiter in Rekordnähe.
Münchener Rück schwächelt weiter
Die Aktie der Münchener Rück konnte die Verluste der Vortage nicht aufholen. Die Investmentbank JP Morgan hatte die Aktie von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Hinzu kommen Sorgen, dass der weltgrößte Rückversicherer wegen der Hurrikan-Schäden eine Gewinnwarnung herausgeben könnte. Am Mittwoch will die Münchner Rück über die erwarteten Kosten aus den jüngsten Naturkatastrophen berichten.
Post expandiert nach Spanien
Die Post setzt ihre Strategie zum Einstieg in nationale Briefmärkte im Ausland fort. Wie der Konzern am Morgen bestätigte, hat er 38 Prozent des spanischen Briefversenders Unipost erworben. Zum Kaufpreis machte die Post keine Angaben. 2003 erzielte Unipost einen Umsatz von 64 Millionen Euro.
Hiobsbotschaft von Plambeck
Während der Ölpreis immer höher klettert, bleiben dem Windkraftsektor die Probleme erhalten: Die Plambeck Neue Energien AG musste jetzt ihre Windpark-Projekte deutlich abwerten. Die Wertberichtigung und herabgesetzten Margenerwartungen seien wegen der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und einer veränderten Marktsituation notwendig geworden, teilte Plambeck am Montagabend mit.
SGL Carbon erhöht die Preise
Wegen der anhaltend hohen Nachfrage aus den Stahlwerken hat SGL Carbon erneut die Preise für sein wichtigstes Kernprodukt Graphitelektroden angehoben. "Unsere Produktionsstandorte in aller Welt – sowie die der kritischen Rohstofflieferanten für die Graphitindustrie - operieren weiterhin an der Kapazitätsgrenze, da die globale Stahl-Nachfrage für die nahe Zukunft auf sehr hohem Niveau bleiben wird", teilte das MDax-Unternehmen mit.
Thiel mit China-Fantasie
Der zuletzt schwachen Thiel-Aktie half das Zauberwort "China" auf die Beine: Der Logistikdienstleister rechnet für das kommende Jahr in China mit einem zusätzlichen Umsatz in Millionenhöhe, sagte Vorstandschef Klaus Eierhoff.
Neuer Hoffnungsträger für Schwarz Pharma
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat für sein Magen-Darm-Mittel Famotidin von der US-Gesundheitsbehörde FDA grünes Licht für die Vermarktung in den USA erhalten. "Dies ist ein kleines Produkt, das aber unsere Magen-Darm-Produktpalette in den USA gut ergänzt", konkretisierte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin die Meldung.
Wegen der anhaltend hohen Nachfrage aus den Stahlwerken hat SGL Carbon erneut die Preise für sein wichtigstes Kernprodukt Graphitelektroden angehoben. "Unsere Produktionsstandorte in aller Welt – sowie die der kritischen Rohstofflieferanten für die Graphitindustrie - operieren weiterhin an der Kapazitätsgrenze, da die globale Stahl-Nachfrage für die nahe Zukunft auf sehr hohem Niveau bleiben wird", teilte das MDax-Unternehmen mit.
Thiel mit China-Fantasie
Der zuletzt schwachen Thiel-Aktie half das Zauberwort "China" auf die Beine: Der Logistikdienstleister rechnet für das kommende Jahr in China mit einem zusätzlichen Umsatz in Millionenhöhe, sagte Vorstandschef Klaus Eierhoff.
Neuer Hoffnungsträger für Schwarz Pharma
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat für sein Magen-Darm-Mittel Famotidin von der US-Gesundheitsbehörde FDA grünes Licht für die Vermarktung in den USA erhalten. "Dies ist ein kleines Produkt, das aber unsere Magen-Darm-Produktpalette in den USA gut ergänzt", konkretisierte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin die Meldung.
Ölpreis-Rekord: Saudis wollen den Ölmarkt fluten
Der größte Ölproduzent der Welt hat angekündigt, den Öl-Hahn weiter aufzudrehen. In den kommenden Wochen wollen die Saudis ihre Förderung mehr als 15 Prozent erhöhen. Der Ölpreis zeigt sich trotzdem ziemlich unbeeindruckt.
Auch nach der auf den ersten Blick positiven Meldung kostet ein Barrel (159 Liter) Rohöl mehr als 50 US-Dollar. Kein Wunder, denn die angekündigte Fördermenge von täglich elf Millionen Barrel ist eigentlich gar nicht so hoch. Es werden dann nämlich gerade einmal 1,5 Millionen Barrel am Tag mehr aus der Erde gepumpt. Marktbeobachter wie die Internationale Energieagentur (IEA) rechnen allerdings mit einer weiter stark steigenden Nachfrage. Sowohl im vierten Quartal 2004 als auch im ersten Quartal 2005 soll die weltweite Nachfrage im Vergleich zum derzeitigen Verbrauch um durchschnittlich mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag zulegen.
Außerdem weisen Experten immer wieder darauf hin, dass mit den noch möglicherweise freien Kapazitäten der Saudis hauptsächlich "saures", also stark schwefelhaltiges Öl gefördert werden kann. Das ist aber in den Raffinerien nur schwer zu verarbeiten und daher unbeliebt. Die Öl-Nachfrager wollen vielmehr "süßes" Öl, der Sorte "Light Sweet Crude" oder Nordsee-Öl der Sorte Brent. Im Laufe des Tages kostete ein Barrel leichtes US-Öl in der Spitze bis zu 50,47 Dollar, ein Fass Brent bis zu 46,80 US-Dollar.
"Im Augenblick kann die OPEC nichts machen, um die Ölpreise einzudämmen", hatte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro am Dienstag in Jakarta gesagt. Das Ölangebot liege bereits um rund 1,5 Millionen Barrel am Tag über der Nachfrage. Davon ist Yusgiantoro immer noch überzeugt. Daher müssten die Preise eigentlich fallen.
Es ist allerdings mehr als fraglich, ob das Öl-Angebot tatsächlich bedeutend höher als die Nachfrage ist. Dagegen spricht die schleppende Entwicklung der Lagerbestände in den Industriestaaten. Die waren während der Sommermonate nur unwesentlich angestiegen. Normalerweise wird alles Öl, das nicht verbraucht wird, eingelagert. Steigen die Lagerbestände nur langsam, müssen Angebot und Nachfrage annähernd ausgeglichen sein.
Wegen der hohen Ölpreise plant das Öl-Kartell derzeit kein außerplanmäßiges Treffen vor dem regulären Termin am 10. Dezember in Kairo, sagte Yusgiantoro.
Probleme in Nigeria
Für den heutigen Anstieg dürfte die dramatische Entwicklung im OPEC-Mitgliedsland Nigeria mitverantwortlich sein. Dort haben Rebellen den "totalen Krieg" gegen die Regierung von Ministerpräsident Hama Amadou ausgerufen. Alle Ölunternehmen im Niger-Delta aufgefordert, ihre Produktion zum ersten Oktober einzustellen. Ausländische Mitarbeiter von Ölfirmen würden von den Rebellen angegriffen. Nigeria ist für knapp drei Prozent der weltweiten Förderung verantwortlich.
Auch unabhängig davon sind die Probleme in Nigeria sowieso schon groß genug. So musste Edmund Daukoru, der Berater des nigerianischen Präsidenten in Erdölfragen, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters Erstaunliches einräumen. Entgegen den Erwartungen der meisten Marktbeobachter wie der Internationalen Energieagentur (IEA) musste sein Land im August die Produktion von 2,55 auf 2,25 Millionen am Tag drosseln. Offenbar konnte das Land auf Grund seiner alten Öl-Infrastruktur die höhere Produktion nicht mehr auf dem Niveau des Juli halten.
Der größte Ölproduzent der Welt hat angekündigt, den Öl-Hahn weiter aufzudrehen. In den kommenden Wochen wollen die Saudis ihre Förderung mehr als 15 Prozent erhöhen. Der Ölpreis zeigt sich trotzdem ziemlich unbeeindruckt.
Auch nach der auf den ersten Blick positiven Meldung kostet ein Barrel (159 Liter) Rohöl mehr als 50 US-Dollar. Kein Wunder, denn die angekündigte Fördermenge von täglich elf Millionen Barrel ist eigentlich gar nicht so hoch. Es werden dann nämlich gerade einmal 1,5 Millionen Barrel am Tag mehr aus der Erde gepumpt. Marktbeobachter wie die Internationale Energieagentur (IEA) rechnen allerdings mit einer weiter stark steigenden Nachfrage. Sowohl im vierten Quartal 2004 als auch im ersten Quartal 2005 soll die weltweite Nachfrage im Vergleich zum derzeitigen Verbrauch um durchschnittlich mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag zulegen.
Außerdem weisen Experten immer wieder darauf hin, dass mit den noch möglicherweise freien Kapazitäten der Saudis hauptsächlich "saures", also stark schwefelhaltiges Öl gefördert werden kann. Das ist aber in den Raffinerien nur schwer zu verarbeiten und daher unbeliebt. Die Öl-Nachfrager wollen vielmehr "süßes" Öl, der Sorte "Light Sweet Crude" oder Nordsee-Öl der Sorte Brent. Im Laufe des Tages kostete ein Barrel leichtes US-Öl in der Spitze bis zu 50,47 Dollar, ein Fass Brent bis zu 46,80 US-Dollar.
"Im Augenblick kann die OPEC nichts machen, um die Ölpreise einzudämmen", hatte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro am Dienstag in Jakarta gesagt. Das Ölangebot liege bereits um rund 1,5 Millionen Barrel am Tag über der Nachfrage. Davon ist Yusgiantoro immer noch überzeugt. Daher müssten die Preise eigentlich fallen.
Es ist allerdings mehr als fraglich, ob das Öl-Angebot tatsächlich bedeutend höher als die Nachfrage ist. Dagegen spricht die schleppende Entwicklung der Lagerbestände in den Industriestaaten. Die waren während der Sommermonate nur unwesentlich angestiegen. Normalerweise wird alles Öl, das nicht verbraucht wird, eingelagert. Steigen die Lagerbestände nur langsam, müssen Angebot und Nachfrage annähernd ausgeglichen sein.
Wegen der hohen Ölpreise plant das Öl-Kartell derzeit kein außerplanmäßiges Treffen vor dem regulären Termin am 10. Dezember in Kairo, sagte Yusgiantoro.
Probleme in Nigeria
Für den heutigen Anstieg dürfte die dramatische Entwicklung im OPEC-Mitgliedsland Nigeria mitverantwortlich sein. Dort haben Rebellen den "totalen Krieg" gegen die Regierung von Ministerpräsident Hama Amadou ausgerufen. Alle Ölunternehmen im Niger-Delta aufgefordert, ihre Produktion zum ersten Oktober einzustellen. Ausländische Mitarbeiter von Ölfirmen würden von den Rebellen angegriffen. Nigeria ist für knapp drei Prozent der weltweiten Förderung verantwortlich.
Auch unabhängig davon sind die Probleme in Nigeria sowieso schon groß genug. So musste Edmund Daukoru, der Berater des nigerianischen Präsidenten in Erdölfragen, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters Erstaunliches einräumen. Entgegen den Erwartungen der meisten Marktbeobachter wie der Internationalen Energieagentur (IEA) musste sein Land im August die Produktion von 2,55 auf 2,25 Millionen am Tag drosseln. Offenbar konnte das Land auf Grund seiner alten Öl-Infrastruktur die höhere Produktion nicht mehr auf dem Niveau des Juli halten.
Dollar-Abwertung von 20 Prozent?
Seit geraumer Zeit warten die Devisenmärkte auf eine Richtungsentscheidung im Euro-Dollar-Verhältnis. Zuletzt hat sich die Erwartung durchgesetzt, dass das G7-Treffen ab Freitag den Stein ins Rollen bringt – zu Lasten des Dollar.
Seit Monaten bewegt sich der Euro-Dollar-Kurs seitwärts – mit leichten Vorteilen für die Europawährung, ohne dass der Euro bisher den entscheidenden Ausbruch nach oben geschafft hätte.
Was werden die G-7 beschließen?
Von Freitag bis Sonntag treffen sich in Washington die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrienationen (G-7) USA, Deutschland, Japan, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Italien. Auf solchen Gipfeltreffen versuchen die Industriestaaten regelmäßig, die Weltkonjunktur durch konzertiertes Handeln zu stabilisieren. Dieses Mal wird neben dem Ölpreis zweifellos auch wieder der Wechselkurs des Dollar auf der Agenda stehen.
Wie britische Medien berichteten, soll US-Präsident George W. Bush im Vorfeld des G-7-Treffens gedrängt worden sein, eine Abwertung des US-Dollar von bis zu 20 Prozent zu signalisieren. Das entspräche einem Euro-Kurs von mehr als 1,50 Dollar. Hochrangige US-Regierungsvertreter in Washington hätten in den vergangenen Tagen das Weiße Haus und das Finanzministerium zu überreden versucht, bei den G-7 eine solche Abwertung durchzusetzen. Diese solle dann in der Schlusserklärung der G-7 empfohlen werden.
Sorge um US-Doppeldefizit
Hinter solchen Überlegungen steht die Besorgnis um die rekordhohen Defizite im amerikanischen Bundeshaushalt und der US-Leistungsbilanz. Viele Volkswirte sehen in einer Abwertung des Dollar die einzige Chance, diesem Doppeldefizit Herr zu werden. Andernfalls drohe von diesen Ungleichgewichten irgendwann eine Krise von globalem Ausmaß (vgl. den Beitrag "US-Doppeldefizit kann böse enden").
Aber auch ein nachhaltig hoher Ölpreis dürfte sich per saldo negativ auf den Dollar auswirken, meinen Devisenanalysten. Angesichts des Kostendrucks auf die Wirtschaft könnte die Fed nämlich gezwungen sein, den Leitzins weniger stark anzuheben als geplant, was den US-Dollar als Anlagewährung vergleichsweise weniger attraktiv machen würde.
Seit geraumer Zeit warten die Devisenmärkte auf eine Richtungsentscheidung im Euro-Dollar-Verhältnis. Zuletzt hat sich die Erwartung durchgesetzt, dass das G7-Treffen ab Freitag den Stein ins Rollen bringt – zu Lasten des Dollar.
Seit Monaten bewegt sich der Euro-Dollar-Kurs seitwärts – mit leichten Vorteilen für die Europawährung, ohne dass der Euro bisher den entscheidenden Ausbruch nach oben geschafft hätte.
Was werden die G-7 beschließen?
Von Freitag bis Sonntag treffen sich in Washington die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrienationen (G-7) USA, Deutschland, Japan, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Italien. Auf solchen Gipfeltreffen versuchen die Industriestaaten regelmäßig, die Weltkonjunktur durch konzertiertes Handeln zu stabilisieren. Dieses Mal wird neben dem Ölpreis zweifellos auch wieder der Wechselkurs des Dollar auf der Agenda stehen.
Wie britische Medien berichteten, soll US-Präsident George W. Bush im Vorfeld des G-7-Treffens gedrängt worden sein, eine Abwertung des US-Dollar von bis zu 20 Prozent zu signalisieren. Das entspräche einem Euro-Kurs von mehr als 1,50 Dollar. Hochrangige US-Regierungsvertreter in Washington hätten in den vergangenen Tagen das Weiße Haus und das Finanzministerium zu überreden versucht, bei den G-7 eine solche Abwertung durchzusetzen. Diese solle dann in der Schlusserklärung der G-7 empfohlen werden.
Sorge um US-Doppeldefizit
Hinter solchen Überlegungen steht die Besorgnis um die rekordhohen Defizite im amerikanischen Bundeshaushalt und der US-Leistungsbilanz. Viele Volkswirte sehen in einer Abwertung des Dollar die einzige Chance, diesem Doppeldefizit Herr zu werden. Andernfalls drohe von diesen Ungleichgewichten irgendwann eine Krise von globalem Ausmaß (vgl. den Beitrag "US-Doppeldefizit kann böse enden").
Aber auch ein nachhaltig hoher Ölpreis dürfte sich per saldo negativ auf den Dollar auswirken, meinen Devisenanalysten. Angesichts des Kostendrucks auf die Wirtschaft könnte die Fed nämlich gezwungen sein, den Leitzins weniger stark anzuheben als geplant, was den US-Dollar als Anlagewährung vergleichsweise weniger attraktiv machen würde.
US-Verbraucher sind skeptisch
Überraschend deutlich ist der Index zur Messung des amerikanischen Verbrauchervertrauens gesunken. An den Märkten sorgte diese Meldung allerdings für keine Turbulenz.
Der Dow Jones-Aktienindex gab kurz nach, erholte sich aber in der Folge. Irgendwie schien diese Nachricht von den Märkten bereits antizipiert worden zu sein, obwohl die Volkswirte von einem überraschenden Vertrauenseinbruch sprechen.
Schwacher Arbeitsmarkt belastet
Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für die Konsumstimmung ist von 98,7 Punkten im August auf 96,8 Zähler im September gefallen. Hintergrund sei die schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt. Damit fiel der Index im zweiten Monat in Folge.
Viele Experten wurden von dem Ergebnis kalt erwischt: Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem leichten Anstieg des Index auf 99,1 Punkte gerechnet.
Überraschend deutlich ist der Index zur Messung des amerikanischen Verbrauchervertrauens gesunken. An den Märkten sorgte diese Meldung allerdings für keine Turbulenz.
Der Dow Jones-Aktienindex gab kurz nach, erholte sich aber in der Folge. Irgendwie schien diese Nachricht von den Märkten bereits antizipiert worden zu sein, obwohl die Volkswirte von einem überraschenden Vertrauenseinbruch sprechen.
Schwacher Arbeitsmarkt belastet
Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für die Konsumstimmung ist von 98,7 Punkten im August auf 96,8 Zähler im September gefallen. Hintergrund sei die schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt. Damit fiel der Index im zweiten Monat in Folge.
Viele Experten wurden von dem Ergebnis kalt erwischt: Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem leichten Anstieg des Index auf 99,1 Punkte gerechnet.
Aktien Europa Schluss: Gut behauptet - Ölwerte legen zu, Converium brechen ein
PARIS (dpa-AFX) - Angeführt von den Aktien der Mineralölunternehmen und Versorger haben sich die europäischen Indizes am Dienstag nach einem schwachen Auftakt gut behauptet. Der Anstieg des Ölpreises stütze zwar die Titel der Ölunternehmen, dämpfe aber die Kauflust der Investoren für andere Werte, hieß es am Markt.
Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,32 Prozent auf 2.733,69 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 0,23 Prozent auf 625,17 Zähler vor. Der CAC-40-Index gewann 0,29 Prozent auf 3.667,47 Punkte.
Die Lage am Ölmarkt stand laut Händlern weiter im Fokus der Investoren. Der US-Rohölpreis sank am Nachmittag wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 50 US-Dollar je Barrel. Am Morgen hatte die Notierung im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 50,47 Dollar je Barrel (159 Liter) noch einen neuen Rekordstand erreicht. Um 17.00 Uhr kostete ein Barrel (159 Liter) der Marke Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November 49,75 Dollar und damit elf Cent mehr als am Vortag.
Entsprechend rückten Ölwerte in den Mittelpunkt des Handelsgeschehens. Repsol-Titel kletterten um 3,18 Prozent auf 17,84 Euro. Ein Händler einer führenden portugiesischen Bank sagte: "Die Ölwerte sind in ganz Europa gefragt. Aber Repsol YPF profitieren auch von den optimistisch stimmenden Aussagen von Vorstandschef Cortina, die argentinische Regierung könnte die Exportsteuern für Rohöl senken." Die Aktien von Royal Dutch gewannen 0,24 Prozent auf 41,65 Euro. Eni stiegen um 1,42 Prozent auf 18,60 Euro.
Mit einem Kurseinbruch von zwischenzeitlich mehr als 15 Prozent reagierten die Aktien des angeschlagenen Schweizer Rückversicherers Converium auf Neuigkeiten zur geplanten Kapitalerhöhung. Ein Bankensyndikat hatte die geplante Kapitalmaßnahme im Umfang von 533 Millionen Franken (420 Mio Dollar) fest übernommen. Bis zum Mittag dämmte die Aktie ihre Verluste jedoch deutlich ein, da die Anleger auf die Genehmigung der Finanzspritze am Nachmittag hofften, sagten Händler. Zuletzt verbuchte die Aktie beim Stand von 17,00 Schweizer Franken ein Minus von 13,04 Prozent./tw/hi
PARIS (dpa-AFX) - Angeführt von den Aktien der Mineralölunternehmen und Versorger haben sich die europäischen Indizes am Dienstag nach einem schwachen Auftakt gut behauptet. Der Anstieg des Ölpreises stütze zwar die Titel der Ölunternehmen, dämpfe aber die Kauflust der Investoren für andere Werte, hieß es am Markt.
Der EuroSTOXX 50 stieg bis Handelsende um 0,32 Prozent auf 2.733,69 Punkte. Der Euronext 100 rückte um 0,23 Prozent auf 625,17 Zähler vor. Der CAC-40-Index gewann 0,29 Prozent auf 3.667,47 Punkte.
Die Lage am Ölmarkt stand laut Händlern weiter im Fokus der Investoren. Der US-Rohölpreis sank am Nachmittag wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 50 US-Dollar je Barrel. Am Morgen hatte die Notierung im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex mit 50,47 Dollar je Barrel (159 Liter) noch einen neuen Rekordstand erreicht. Um 17.00 Uhr kostete ein Barrel (159 Liter) der Marke Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November 49,75 Dollar und damit elf Cent mehr als am Vortag.
Entsprechend rückten Ölwerte in den Mittelpunkt des Handelsgeschehens. Repsol-Titel kletterten um 3,18 Prozent auf 17,84 Euro. Ein Händler einer führenden portugiesischen Bank sagte: "Die Ölwerte sind in ganz Europa gefragt. Aber Repsol YPF profitieren auch von den optimistisch stimmenden Aussagen von Vorstandschef Cortina, die argentinische Regierung könnte die Exportsteuern für Rohöl senken." Die Aktien von Royal Dutch gewannen 0,24 Prozent auf 41,65 Euro. Eni stiegen um 1,42 Prozent auf 18,60 Euro.
Mit einem Kurseinbruch von zwischenzeitlich mehr als 15 Prozent reagierten die Aktien des angeschlagenen Schweizer Rückversicherers Converium auf Neuigkeiten zur geplanten Kapitalerhöhung. Ein Bankensyndikat hatte die geplante Kapitalmaßnahme im Umfang von 533 Millionen Franken (420 Mio Dollar) fest übernommen. Bis zum Mittag dämmte die Aktie ihre Verluste jedoch deutlich ein, da die Anleger auf die Genehmigung der Finanzspritze am Nachmittag hofften, sagten Händler. Zuletzt verbuchte die Aktie beim Stand von 17,00 Schweizer Franken ein Minus von 13,04 Prozent./tw/hi
Aktien New York: Gut behauptet - Ölpreis dominiert weiter - Pfizer fester
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz des Anstiegs der Ölpreise haben die US-Börsen am Dienstag leicht zugelegt. Im frühen Handel stieg der Dow Jones Industrial Average um 0,24 Prozent auf 10.012,06 Punkte, während der S& P-500-Index um 0,18 Prozent auf 1.105,49 Zähler vorrückte.
Die Ölpreise haben weltweit neue Höchststände erreicht und in den USA erstmals die Marke von 50 Dollar für ein Barrel Rohöl durchbrochen. Die Angst vor einer Zuspitzung von Rebellenangriffen auf Ölgebiete in Nigeria und die sehr langsame Normalisierung der Produktion und Lieferung im Golf von Mexiko nach dem verheerenden Hurrikan "Ivan" gelten als die Hauptgründe für den jüngsten scharfen Anstieg der Ölpreise. Allerdings beruhigt sich laut Händlern das Geschehen etwas, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, seine Förderung um 1,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) auf elf Millionen bpd auszuweiten.
Gefragt waren die Ölwerte. So gewannen Exxon Mobil 0,85 Prozent auf 48,37 Dollar. ChevronTexaco-Aktien stiegen um 1,02 Prozent auf 54,25 Dollar.
Pfizer-Titel verteuerten sich um 0,74 Prozent auf 29,84 Dollar. Der Pharmakonzern hat im Patentrechtsstreit um das Potenzmittel Viagra für den chinesischen Markt Einspruch bei einem Gericht in Peking erhoben. Das US-Unternehmen will auf diesem Weg gegen die Annullierung seines Viagra-Patents für China vorgehen./tw/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz des Anstiegs der Ölpreise haben die US-Börsen am Dienstag leicht zugelegt. Im frühen Handel stieg der Dow Jones Industrial Average um 0,24 Prozent auf 10.012,06 Punkte, während der S& P-500-Index um 0,18 Prozent auf 1.105,49 Zähler vorrückte.
Die Ölpreise haben weltweit neue Höchststände erreicht und in den USA erstmals die Marke von 50 Dollar für ein Barrel Rohöl durchbrochen. Die Angst vor einer Zuspitzung von Rebellenangriffen auf Ölgebiete in Nigeria und die sehr langsame Normalisierung der Produktion und Lieferung im Golf von Mexiko nach dem verheerenden Hurrikan "Ivan" gelten als die Hauptgründe für den jüngsten scharfen Anstieg der Ölpreise. Allerdings beruhigt sich laut Händlern das Geschehen etwas, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, seine Förderung um 1,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) auf elf Millionen bpd auszuweiten.
Gefragt waren die Ölwerte. So gewannen Exxon Mobil 0,85 Prozent auf 48,37 Dollar. ChevronTexaco-Aktien stiegen um 1,02 Prozent auf 54,25 Dollar.
Pfizer-Titel verteuerten sich um 0,74 Prozent auf 29,84 Dollar. Der Pharmakonzern hat im Patentrechtsstreit um das Potenzmittel Viagra für den chinesischen Markt Einspruch bei einem Gericht in Peking erhoben. Das US-Unternehmen will auf diesem Weg gegen die Annullierung seines Viagra-Patents für China vorgehen./tw/hi
Aktien NASDAQ: Knapp behauptet - Ölpreis und Google im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Anstieg des Ölpreises hat die technologielastige US-Börse NASDAQ am Dienstag in Griff gehalten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,40 Prozent auf 1.379,95 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite fiel zugleich um 0,23 Prozent auf 1.855,55 Zähler.
Die Ölpreise haben weltweit neue Höchststände erreicht und in den USA erstmals die Marke von 50 Dollar für ein Barrel Rohöl durchbrochen. Die Angst vor einer Zuspitzung von Rebellenangriffen auf Ölgebiete in Nigeria und die sehr langsame Normalisierung der Produktion und Lieferung im Golf von Mexiko nach dem verheerenden Hurrikan "Ivan" gelten als die Hauptgründe für den jüngsten scharfen Anstieg der Ölpreise. Allerdings beruhigt sich laut Händlern das Geschehen etwas, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, seine Förderung um 1,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) auf elf Millionen bpd auszuweiten.
Google-Aktien standen Händlern zufolge im Blick, nachdem die die so genannte "Schweigeperiode" für einige Analysten nach dem Börsengang der Internet-Suchmaschine geendet hatte. Das Papier verteuerte sich nach positiven Studien um 2,59 Prozent auf 121,32 Dollar. In einer Erststudie bewertete Credit Suisse First Boston Google den Titel mit "Outperform". Die Analysten rechnen in den kommenden Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum bei Google von rund 50 Prozent. Die Anlageempfehlungen von Morgan Stanley und JP Morgan lauten "Overweight". Yahoo-Titel rückten um 0,69 Prozent auf 32,04 Dollar vor.
Titel des Schwergewichts Dell gewannen 0,63 Prozent auf 35,30 Dollar. Der Chef des Computerkonzerns Kevin Rollins hatte in Syndey die Prognosen für das laufende Quartal bestätigt. Apple-Aktien legten um 1,25 Prozent auf 38,00 Dollar zu.
Nextel Communications hat von Motorola sechs Millionen eigene Aktien und 5,6 Millionen Papiere von Nextel Partners erworben. Nach Angaben des Mobilfunk-Dienstleisters kosteten die eigenen Aktien 141 Millionen Dollar und die Nextel-Partners-Titel 77,5 Millionen Dollar. Nach der Transaktion hält Nextel 32 Prozent an Nextel Partners. Nextel Communications stiegen um 2,35 Prozent auf 23,47 Dollar, während Nextel Partners um 3,63 Prozent auf 15,26 Dollar anzogen./tw/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Anstieg des Ölpreises hat die technologielastige US-Börse NASDAQ am Dienstag in Griff gehalten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,40 Prozent auf 1.379,95 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite fiel zugleich um 0,23 Prozent auf 1.855,55 Zähler.
Die Ölpreise haben weltweit neue Höchststände erreicht und in den USA erstmals die Marke von 50 Dollar für ein Barrel Rohöl durchbrochen. Die Angst vor einer Zuspitzung von Rebellenangriffen auf Ölgebiete in Nigeria und die sehr langsame Normalisierung der Produktion und Lieferung im Golf von Mexiko nach dem verheerenden Hurrikan "Ivan" gelten als die Hauptgründe für den jüngsten scharfen Anstieg der Ölpreise. Allerdings beruhigt sich laut Händlern das Geschehen etwas, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, seine Förderung um 1,5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) auf elf Millionen bpd auszuweiten.
Google-Aktien standen Händlern zufolge im Blick, nachdem die die so genannte "Schweigeperiode" für einige Analysten nach dem Börsengang der Internet-Suchmaschine geendet hatte. Das Papier verteuerte sich nach positiven Studien um 2,59 Prozent auf 121,32 Dollar. In einer Erststudie bewertete Credit Suisse First Boston Google den Titel mit "Outperform". Die Analysten rechnen in den kommenden Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum bei Google von rund 50 Prozent. Die Anlageempfehlungen von Morgan Stanley und JP Morgan lauten "Overweight". Yahoo-Titel rückten um 0,69 Prozent auf 32,04 Dollar vor.
Titel des Schwergewichts Dell gewannen 0,63 Prozent auf 35,30 Dollar. Der Chef des Computerkonzerns Kevin Rollins hatte in Syndey die Prognosen für das laufende Quartal bestätigt. Apple-Aktien legten um 1,25 Prozent auf 38,00 Dollar zu.
Nextel Communications hat von Motorola sechs Millionen eigene Aktien und 5,6 Millionen Papiere von Nextel Partners erworben. Nach Angaben des Mobilfunk-Dienstleisters kosteten die eigenen Aktien 141 Millionen Dollar und die Nextel-Partners-Titel 77,5 Millionen Dollar. Nach der Transaktion hält Nextel 32 Prozent an Nextel Partners. Nextel Communications stiegen um 2,35 Prozent auf 23,47 Dollar, während Nextel Partners um 3,63 Prozent auf 15,26 Dollar anzogen./tw/hi
Smart Investor Weekly 28.09.2004
Entscheidung vertagt - Wieder Spielraum in beide Richtungen
Wenigstens tut sich wieder etwas: Die Ausschläge an den Aktienmärkten werden größer, und auch bei Öl, Gold und Dollar kommt Bewegung rein. Purer Zufall? Womöglich nicht...
Einem Bericht der UK Dow Jones Press zufolge sollen Stellen in Washington Pläne in der Schublade liegen haben, das Weiße Haus und das Finanzministerium dahingehend zu beeinflussen, daß auf dem in Kürze stattfindenden G7-Treffen einer Abwertung des Dollar um rund 20 % zugestimmt werden soll, um die globalen Ungleichgewichte etwas auszutarieren.
Tatsächlich nur Gerüchte?
Nichts Offizielles, versteht sich, noch nicht. An diesem Wochenende wird sich Finanzminister John Snow zu Wort melden. Je mehr er mal wieder versuchen wird, den Dollar stark zu reden, desto mehr darf man vom Gegenteil ausgehen. Das Vorgehen hätte einen historischen Vorläufer: den Plaza Accord Mitte der 80er. Man mußte den US-Dollar runterbekommen, und das gelang ja auch, wie wir heute wissen. Unter diesem Aspekt sollte man vielleicht die jüngste Dollar-Bewegung auf wieder über 1,23 Euro betrachten. Plötzlich sieht der Euro charttechnisch wieder ziemlich gut aus. Sollte an den Gerüchten etwas dran sein, wird die Höchstmarke von knapp 1,30 vom Jahresanfang bereits mittelfristig in Schlagdistanz kommen. Doch das nur nebenbei.
Was das für Rohstoffe, Edelmetalle und noch einmal explizit: den Ölpreis, bedeuten würde, dürfte deutlich sein. Man muß immer mehr Dollar auf den Tisch legen, um gewisse Waren, deren Produktionsmengen sich nicht einfach so ausweiten lassen (im Gegensatz zu den Dollars), zu erwerben. Hinzu kommen, wie beim Öl, zusätzliche Makroprobleme, die den Preis treiben: Transportengpässe, zusätzliche Nachfrage aus China und Asien, Förder- bzw. Abbauausfälle hier und dort etc. pp. – hohe Rohstoffpreise (inklusive Edelmetalle) werden deshalb die Regel werden und nicht die Ausnahme bleiben.
Netter Bewertungsvergleich
Im Chart sieht man verschiedene Goldminengesellschaften: auf der horizontalen Achse die Bewertung Kurs/Reserven, auf der vertikalen Achse die Bewertung Kurs/Umsätze. Unten links gilt es also zu stehen. Obgleich die Grafik bereits über ein Jahr alt ist, hat sich am Prinzipiellen wenig verändert. Unterhalb der Trendlinie sind traditionell die südafrikanischen Minenbetreiber zu finden, also Durban (DROOY), Harmony (HMY) und Gold Fields (GFI). Aber auch unser Musterdepottitel, die australische Newcrest Mining (NCM).
Spielball der... ja: was eigentlich?
Doch zum Aktienmarkt: Der Dax ist zurück im Niemandsland – Entscheidung vertagt. Gegenüber letzter Woche steht er fast 100 Zähler tiefer, wobei der maximale Ausschlag sogar noch deutlich darüber lag. Für eine Woche ist dies schon eine spürbare Bewegung. Die Volatilität ist also zurück, und das, obwohl keine wirklich bahnbrechende Meldung in den letzten Tagen ans Tageslicht kam. Mit anderen Worten: Es tut sich was, auch wenn noch nicht klar ist, in welche Richtung das Pendel als nächstes ausschlagen wird. Starke Kursbewegungen ohne wirklich fundamentale Neuigkeiten lassen auf Wendepunkte schließen, weil Investoren hinsichtlich der Zukunft unsicherer werden. Für antizyklische Anleger kommt derzeit kein Neuengagement in den breiten Marktindices in Frage, für prozyklische ebenfalls nicht, da sich beispielsweise der Dax nun wieder im Niemandsland befindet: gleich weit entfernt von einem Kauf- wie Verkaufsignal.
Fazit
Im Vergleich zu letzter Woche hat sich die Lage charttechnisch, fundamental und auch sentimenttechnisch eingetrübt. Alle drei Punkte können allerdings kurzfristiger Natur bleiben, so daß hieraus nicht zwangsläufig auf ein „Kippen“ des Marktes geschlossen werden darf. Stand der Dax letzte Woche noch kurz vor einem frischen Kaufsignal, so muß man sich nunmehr wieder zurück in die Warteschleife – Kauf- oder Verkaufsignal, je nachdem – begeben. Die zurückgekehrte Volatilität spricht jedoch dafür, daß eine größere Entscheidung in Kürze anstehen wird.
Falko Bozicevic, Tobias Karow
Smart Investor Magazin
Entscheidung vertagt - Wieder Spielraum in beide Richtungen
Wenigstens tut sich wieder etwas: Die Ausschläge an den Aktienmärkten werden größer, und auch bei Öl, Gold und Dollar kommt Bewegung rein. Purer Zufall? Womöglich nicht...
Einem Bericht der UK Dow Jones Press zufolge sollen Stellen in Washington Pläne in der Schublade liegen haben, das Weiße Haus und das Finanzministerium dahingehend zu beeinflussen, daß auf dem in Kürze stattfindenden G7-Treffen einer Abwertung des Dollar um rund 20 % zugestimmt werden soll, um die globalen Ungleichgewichte etwas auszutarieren.
Tatsächlich nur Gerüchte?
Nichts Offizielles, versteht sich, noch nicht. An diesem Wochenende wird sich Finanzminister John Snow zu Wort melden. Je mehr er mal wieder versuchen wird, den Dollar stark zu reden, desto mehr darf man vom Gegenteil ausgehen. Das Vorgehen hätte einen historischen Vorläufer: den Plaza Accord Mitte der 80er. Man mußte den US-Dollar runterbekommen, und das gelang ja auch, wie wir heute wissen. Unter diesem Aspekt sollte man vielleicht die jüngste Dollar-Bewegung auf wieder über 1,23 Euro betrachten. Plötzlich sieht der Euro charttechnisch wieder ziemlich gut aus. Sollte an den Gerüchten etwas dran sein, wird die Höchstmarke von knapp 1,30 vom Jahresanfang bereits mittelfristig in Schlagdistanz kommen. Doch das nur nebenbei.
Was das für Rohstoffe, Edelmetalle und noch einmal explizit: den Ölpreis, bedeuten würde, dürfte deutlich sein. Man muß immer mehr Dollar auf den Tisch legen, um gewisse Waren, deren Produktionsmengen sich nicht einfach so ausweiten lassen (im Gegensatz zu den Dollars), zu erwerben. Hinzu kommen, wie beim Öl, zusätzliche Makroprobleme, die den Preis treiben: Transportengpässe, zusätzliche Nachfrage aus China und Asien, Förder- bzw. Abbauausfälle hier und dort etc. pp. – hohe Rohstoffpreise (inklusive Edelmetalle) werden deshalb die Regel werden und nicht die Ausnahme bleiben.
Netter Bewertungsvergleich
Im Chart sieht man verschiedene Goldminengesellschaften: auf der horizontalen Achse die Bewertung Kurs/Reserven, auf der vertikalen Achse die Bewertung Kurs/Umsätze. Unten links gilt es also zu stehen. Obgleich die Grafik bereits über ein Jahr alt ist, hat sich am Prinzipiellen wenig verändert. Unterhalb der Trendlinie sind traditionell die südafrikanischen Minenbetreiber zu finden, also Durban (DROOY), Harmony (HMY) und Gold Fields (GFI). Aber auch unser Musterdepottitel, die australische Newcrest Mining (NCM).
Spielball der... ja: was eigentlich?
Doch zum Aktienmarkt: Der Dax ist zurück im Niemandsland – Entscheidung vertagt. Gegenüber letzter Woche steht er fast 100 Zähler tiefer, wobei der maximale Ausschlag sogar noch deutlich darüber lag. Für eine Woche ist dies schon eine spürbare Bewegung. Die Volatilität ist also zurück, und das, obwohl keine wirklich bahnbrechende Meldung in den letzten Tagen ans Tageslicht kam. Mit anderen Worten: Es tut sich was, auch wenn noch nicht klar ist, in welche Richtung das Pendel als nächstes ausschlagen wird. Starke Kursbewegungen ohne wirklich fundamentale Neuigkeiten lassen auf Wendepunkte schließen, weil Investoren hinsichtlich der Zukunft unsicherer werden. Für antizyklische Anleger kommt derzeit kein Neuengagement in den breiten Marktindices in Frage, für prozyklische ebenfalls nicht, da sich beispielsweise der Dax nun wieder im Niemandsland befindet: gleich weit entfernt von einem Kauf- wie Verkaufsignal.
Fazit
Im Vergleich zu letzter Woche hat sich die Lage charttechnisch, fundamental und auch sentimenttechnisch eingetrübt. Alle drei Punkte können allerdings kurzfristiger Natur bleiben, so daß hieraus nicht zwangsläufig auf ein „Kippen“ des Marktes geschlossen werden darf. Stand der Dax letzte Woche noch kurz vor einem frischen Kaufsignal, so muß man sich nunmehr wieder zurück in die Warteschleife – Kauf- oder Verkaufsignal, je nachdem – begeben. Die zurückgekehrte Volatilität spricht jedoch dafür, daß eine größere Entscheidung in Kürze anstehen wird.
Falko Bozicevic, Tobias Karow
Smart Investor Magazin
Morphosys
Intradaykurs: 24,60
Kurz-Kommentierung: Die Morphosys Aktie erreichte im heutigen Handel das avisierte Konsolidierungsziel bei 24,00-23,50 Euro. Dabei fiel sie bis knapp an den Downtrend vom alten Jahreshochs auch zurück. Dort bildete sie heute scheinbar ein Spinning Top und damit eine Unsicherheitskerze aus. Innerhalb der Konsolidierung hat die Aktie eine kleines Dreieck ausgebildet. Das Ziel aus diesem wurde noch nicht ganz erreicht. Es liegt bei 23,70 Euro. Dennoch kann das heutige Spinning Top die Grundlage für das Ende der Konsolidierung sein. In diesem Fall liegt das erste Ziel dann bei 28,70 Euro. Die mittel-langfristigen Aussichten sind nach wie vor unverändert positiv einzuschätzen.
Intradaykurs: 24,60
Kurz-Kommentierung: Die Morphosys Aktie erreichte im heutigen Handel das avisierte Konsolidierungsziel bei 24,00-23,50 Euro. Dabei fiel sie bis knapp an den Downtrend vom alten Jahreshochs auch zurück. Dort bildete sie heute scheinbar ein Spinning Top und damit eine Unsicherheitskerze aus. Innerhalb der Konsolidierung hat die Aktie eine kleines Dreieck ausgebildet. Das Ziel aus diesem wurde noch nicht ganz erreicht. Es liegt bei 23,70 Euro. Dennoch kann das heutige Spinning Top die Grundlage für das Ende der Konsolidierung sein. In diesem Fall liegt das erste Ziel dann bei 28,70 Euro. Die mittel-langfristigen Aussichten sind nach wie vor unverändert positiv einzuschätzen.
Funkwerk
Intradaykurs: 30,20 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Funkwerk Aktie verteidigt in dieser Woche erneut den Support bei 28,80 Euro. Damit bleibt der Aufwärtstrend intakt. Die benannten Kursziele bei 39,0 und später 44,20 Euro können beibehalten werden.
Intradaykurs: 30,20 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Funkwerk Aktie verteidigt in dieser Woche erneut den Support bei 28,80 Euro. Damit bleibt der Aufwärtstrend intakt. Die benannten Kursziele bei 39,0 und später 44,20 Euro können beibehalten werden.
Ölpreis Brent: Bären lauern im Hintergrund
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 47,61 $
Kurz-Kommentierung: Der Preis für die Nordseesorte Brent legt auch im heutigen Handel weiter zu, nachdem er bereits am Freitag über das letzten Hoch bei 46,20$ ausgebrochen ist. Er befindet sich bereits seit November 2001 in einem stabilen Aufwärtstrendkanal. Das avisierte Ziel bei 50$ liegt ziemlich exakt an der Oberkante dieses Kanals. Wie auch im Tageschart zeigt sich im Wochenchart eine deutlich überkaufte Situation mit Trendstärkeindikatoren auf hohen Niveaus. Damit deutet sich also bereits jetzt an, dass zwar das Ziel bei 50$ in Kürze noch erreicht werden wird, dort aber mindestens eine längere Seitwärtsbewegung zu erwarten ist. Theoretisch durchaus möglich wäre dann sogar eine Abwärtsbewegung bis zur unteren Begrenzung des Kanals. Diese liegt aktuell bei ca. 32$. Allerdings ist eine solche Prognose noch deutlich verfrüht.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 47,61 $
Kurz-Kommentierung: Der Preis für die Nordseesorte Brent legt auch im heutigen Handel weiter zu, nachdem er bereits am Freitag über das letzten Hoch bei 46,20$ ausgebrochen ist. Er befindet sich bereits seit November 2001 in einem stabilen Aufwärtstrendkanal. Das avisierte Ziel bei 50$ liegt ziemlich exakt an der Oberkante dieses Kanals. Wie auch im Tageschart zeigt sich im Wochenchart eine deutlich überkaufte Situation mit Trendstärkeindikatoren auf hohen Niveaus. Damit deutet sich also bereits jetzt an, dass zwar das Ziel bei 50$ in Kürze noch erreicht werden wird, dort aber mindestens eine längere Seitwärtsbewegung zu erwarten ist. Theoretisch durchaus möglich wäre dann sogar eine Abwärtsbewegung bis zur unteren Begrenzung des Kanals. Diese liegt aktuell bei ca. 32$. Allerdings ist eine solche Prognose noch deutlich verfrüht.
Juniper Networks
Kursstand: 23,69$ (-2,27%)
Diagnose: Die Aktie von Juniper konnte sich Mitte August wieder über dem Support bei 19,83$ fangen und stieg in den Vorwochen stark an. Nach dem Überwinden des mittelfristigen Abwärtstrends bei derzeit 22,1$ brach die Aktie an den Vortagen auch über den Widerstand bei 25,14$ aus, was sich als Bullenfalle darstellt. Die Auflösung des relativen Doppelbodens wird jetzt wieder verkauft, vorbörslich kippt der Kurs auf das 38er Retracement bei 23,7$ ab.
Kursstand: 23,69$ (-2,27%)
Diagnose: Die Aktie von Juniper konnte sich Mitte August wieder über dem Support bei 19,83$ fangen und stieg in den Vorwochen stark an. Nach dem Überwinden des mittelfristigen Abwärtstrends bei derzeit 22,1$ brach die Aktie an den Vortagen auch über den Widerstand bei 25,14$ aus, was sich als Bullenfalle darstellt. Die Auflösung des relativen Doppelbodens wird jetzt wieder verkauft, vorbörslich kippt der Kurs auf das 38er Retracement bei 23,7$ ab.
NOVELL - Bearischer Pullback
Kursstand: 6,21$ (-2,66%)
Diagnose: Nach starker Rally scheiterte die Aktie von Novell nach einem Fehlausbruch über 12,75$ bei 14,24$. Der Kurs konsolidierte den Anstieg auf erhöhtem Niveau aus, löste mit dem Bruch des Supports bei 9,4$ sowie des in diesem Bereich liegenden mittelfristigen Aufwärtstrends aber ein Verkaufssignal aus. Nach einem bearischen Pullback geriet der Kurs in den Vormonaten weiter unter Druck und konnte sich oberhalb des Supports bei 5,1$ fangen. Mit dem sich erholenden Markt brach NOVL aus dem steilen Abwärtstrendkanals nach oben aus, bildet aber nur einen bearischen Pullback an den Widerstand bei 7,34$ aus.
Prognose: Das bearische Szenario bleibt damit intakt. Kurzfristig droht hier ein erneuter Rückfall bis auf das Tief der Vorwochen bei 5,62$. Mittelfristig muss auch ein Rücksetzer bis in den Bereich der langfristig wichtigen Unterstützung bei 4,0$ einkalkuliert werden. Auf diesem Niveau würde sich, auch bei dann erfolgtem Ausbruch aus dem Aufwärtstrend, ein abgesicherter Aufbau von Positionen anbieten.
Kursstand: 6,21$ (-2,66%)
Diagnose: Nach starker Rally scheiterte die Aktie von Novell nach einem Fehlausbruch über 12,75$ bei 14,24$. Der Kurs konsolidierte den Anstieg auf erhöhtem Niveau aus, löste mit dem Bruch des Supports bei 9,4$ sowie des in diesem Bereich liegenden mittelfristigen Aufwärtstrends aber ein Verkaufssignal aus. Nach einem bearischen Pullback geriet der Kurs in den Vormonaten weiter unter Druck und konnte sich oberhalb des Supports bei 5,1$ fangen. Mit dem sich erholenden Markt brach NOVL aus dem steilen Abwärtstrendkanals nach oben aus, bildet aber nur einen bearischen Pullback an den Widerstand bei 7,34$ aus.
Prognose: Das bearische Szenario bleibt damit intakt. Kurzfristig droht hier ein erneuter Rückfall bis auf das Tief der Vorwochen bei 5,62$. Mittelfristig muss auch ein Rücksetzer bis in den Bereich der langfristig wichtigen Unterstützung bei 4,0$ einkalkuliert werden. Auf diesem Niveau würde sich, auch bei dann erfolgtem Ausbruch aus dem Aufwärtstrend, ein abgesicherter Aufbau von Positionen anbieten.
DJIA 10,042.15 +53.61 +0.54%
S&P 500 1,107.12 +3.60 +0.33%
Nasdaq 1,863.42 +3.54 +0.19%
Phlx Semiconductor Index 372.03 -4.93 -1.31%
Biotechnology Index 518.17 +1.56 +0.30%
Crude Oil 49.73 +0.09 USD
Auf Hecla mal acht geben.
Dienstag, 28.09.2004 20:15 SAT1
UEFA Champions League
[ 2. Spieltag: FC Bayern München - Ajax Amsterdam. Reporter: Jörg Wontorra ]
Bayern München gegen Ajax Amsterdam. - Die Holländer um Trainer Ronald Koeman stellen das jüngste Team der "Königsklasse". Dennoch verfügen Spieler wie van der Vaart oder de Jong schon über große internationale Erfahrung. Kopf der Mannschaft ist der Tscheche Galasek, der im zentralen defensiven Mittelfeld die Aktionen ordnet. Ein harter Brocken für die Bayern (Foto: Oliver Kahn), denn das Team von Felix Magath blieb bislang weit hinter den Erwartungen zurück. Gegen Amsterdam muss sich der Vizemeister deutlich steigern, um die Vorrunde sicher zu überstehen
UEFA Champions League
[ 2. Spieltag: FC Bayern München - Ajax Amsterdam. Reporter: Jörg Wontorra ]
Bayern München gegen Ajax Amsterdam. - Die Holländer um Trainer Ronald Koeman stellen das jüngste Team der "Königsklasse". Dennoch verfügen Spieler wie van der Vaart oder de Jong schon über große internationale Erfahrung. Kopf der Mannschaft ist der Tscheche Galasek, der im zentralen defensiven Mittelfeld die Aktionen ordnet. Ein harter Brocken für die Bayern (Foto: Oliver Kahn), denn das Team von Felix Magath blieb bislang weit hinter den Erwartungen zurück. Gegen Amsterdam muss sich der Vizemeister deutlich steigern, um die Vorrunde sicher zu überstehen
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG deutsch
Dienstag 28. September 2004, 19:57 Uhr
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500.DE - Nachrichten - Forum) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG (Xetra: 508810.DE - Nachrichten - Forum) zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen.
Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen. Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz, Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Dienstag 28. September 2004, 19:57 Uhr
Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Nürnberg, 28.09.2004: Der Vorstand der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500.DE - Nachrichten - Forum) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht für die Altaktionäre beschlossen. Aus der Kapitalerhöhung wird bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Millionen Euro erwartet. Die Mittel sollen dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können und überdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adler erwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Rating bei Kreditinstituten zu erhalten.
Die Kapitalerhöhung ist ein integraler Bestandteil der von der TA Triumph-Adler AG angekündigten Neustrukturierung der Gesamtfinanzierung des Konzerns. Weitere Bausteine sind die Neustrukturierung der Bankverbindlichkeiten zu einem Konsortialkredit und die beabsichtigte Aufnahme einer Mezzanine-Finanzierung.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG (Xetra: 508810.DE - Nachrichten - Forum) zu marktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der TA Triumph-Adler AG im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreis wird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen.
Der strategische Großaktionär Kyocera Mita nimmt an dieser Barkapitalerhöhung vollumfänglich teil und beabsichtigt darüber hinaus, seinen Anteilsbesitz von heute 25% auf bis zu 29,9% aufzustocken. Ebenso wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Dietmar Scheiter seinen Aktienanteil von heute 2,8% auf bis zu 3,5% ausbauen.
Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen. Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaft und bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie von: TA Triumph-Adler AG, Frau Renate Benz, Telefon: 0911/68 98-101, Fax: 0911/68 98-200, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg, E-mail: presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Degussa und Headwaters wollen neues H2O2-Direktsynthese-Verfahren entwickeln
Dienstag 28. September 2004, 19:46 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern Degussa und das US-Unternehmen Headwaters wollen gemeinsam ein neues Verfahren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid (H2O2) entwickeln und vertreiben. Dazu solle das Joint Venture "Degussa Headwaters" gegründet werden, an dem beide Unternehmen zu gleichen Teilen beteiligt seien, teilte Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) am Dienstag in Düsseldorf mit. Ziel sei der Bau von Großanlagen. Mit Wasserstoffperoxid aus solchen Anlagen könnten künftig Produktionen von Großchemikalien, zum Beispiel Propylenoxid (PO) nach einem neuen Verfahren auf Basis von H2O2, kostengünstig versorgt werden.
Die Joint-Venture-Partner wollen den neuen Prozess bis 2007 entwickeln. Danach werde die Kommerzialisierung beginnen, hieß es weiter. Die erste Anlage könnte 2008 entstehen. Das neue Verfahren könne in Zukunft womöglich die Investitionskosten für H2O2-Großanlagen für den Einsatz in PO bis um die Hälfte senken.
"Indem wir unsere Aktivitäten in dem Joint Venture zusammen führen, werden wir das Verfahren wesentlich schneller zur Marktreife bringen", sagte der Präsident der Headwaters Technology Innovation Group
Dienstag 28. September 2004, 19:46 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern Degussa und das US-Unternehmen Headwaters wollen gemeinsam ein neues Verfahren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid (H2O2) entwickeln und vertreiben. Dazu solle das Joint Venture "Degussa Headwaters" gegründet werden, an dem beide Unternehmen zu gleichen Teilen beteiligt seien, teilte Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) am Dienstag in Düsseldorf mit. Ziel sei der Bau von Großanlagen. Mit Wasserstoffperoxid aus solchen Anlagen könnten künftig Produktionen von Großchemikalien, zum Beispiel Propylenoxid (PO) nach einem neuen Verfahren auf Basis von H2O2, kostengünstig versorgt werden.
Die Joint-Venture-Partner wollen den neuen Prozess bis 2007 entwickeln. Danach werde die Kommerzialisierung beginnen, hieß es weiter. Die erste Anlage könnte 2008 entstehen. Das neue Verfahren könne in Zukunft womöglich die Investitionskosten für H2O2-Großanlagen für den Einsatz in PO bis um die Hälfte senken.
"Indem wir unsere Aktivitäten in dem Joint Venture zusammen führen, werden wir das Verfahren wesentlich schneller zur Marktreife bringen", sagte der Präsident der Headwaters Technology Innovation Group
#4403 von nocherts
Was denn nun, soll man für Bayern oder gegen die Holländer sein...
Was denn nun, soll man für Bayern oder gegen die Holländer sein...
käseköppe raus!
DaimlerChrysler und Bombardier beenden Streit über Adtranz
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Automobilhersteller DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und Bombardier haben ihren Streit über den Verkauf von Adtranz beendet.
Der Vorstand der DaimlerChrysler AG habe einen mit Bombardier Inc. sowie deren Tochtergesellschaft Bombardier Transportation (Holdings) Germany GmbH (zusammen "Bombardier") ausgehandelten Vergleich genehmigt, teilte DaimlerChrysler am Dienstagabend mit. Damit seien alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Veräußerung der Tochtergesellschaft DaimlerChrysler Rail Systems GmbH (Adtranz) im Jahr 2001 an Bombardier beigelegt. DaimlerChrysler hatte Adtranz am 30. April 2001 für einen vorläufigen Kaufpreis von 725 Millionen US-Dollar an Bombardier verkauft. Der Vergleich sehe eine Kaufpreisanpassung zu Gunsten von Bombardier in Höhe von 170 Millionen Euro vor.
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Automobilhersteller DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und Bombardier haben ihren Streit über den Verkauf von Adtranz beendet.
Der Vorstand der DaimlerChrysler AG habe einen mit Bombardier Inc. sowie deren Tochtergesellschaft Bombardier Transportation (Holdings) Germany GmbH (zusammen "Bombardier") ausgehandelten Vergleich genehmigt, teilte DaimlerChrysler am Dienstagabend mit. Damit seien alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Veräußerung der Tochtergesellschaft DaimlerChrysler Rail Systems GmbH (Adtranz) im Jahr 2001 an Bombardier beigelegt. DaimlerChrysler hatte Adtranz am 30. April 2001 für einen vorläufigen Kaufpreis von 725 Millionen US-Dollar an Bombardier verkauft. Der Vergleich sehe eine Kaufpreisanpassung zu Gunsten von Bombardier in Höhe von 170 Millionen Euro vor.
IDS Scheer übernimmt Balink komplett
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer <IDRG.DE> übernimmt das deutsch-schweizerische Beratungshaus Balink.
Die IDS Scheer AG werde nach der unterzeichneten Vereinbarung das Beratungsunternehmen Balink mit über 90 Beratern in Freiburg und Basel mit Wirkung vom 1. September 2004 vollständig übernehmen, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag mit. Ein Kaufpreis wurde zunächst nicht genannt.
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer <IDRG.DE> übernimmt das deutsch-schweizerische Beratungshaus Balink.
Die IDS Scheer AG werde nach der unterzeichneten Vereinbarung das Beratungsunternehmen Balink mit über 90 Beratern in Freiburg und Basel mit Wirkung vom 1. September 2004 vollständig übernehmen, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag mit. Ein Kaufpreis wurde zunächst nicht genannt.
Starkes Erdbeben erschüttert Zentral-Kalifornien
PARKFIELD (Dow Jones-VWD)--Das Zentrum des US-Bundestaates Kaliforien ist am Abend von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Wie die Behörden mitteilten, hatte das Beben eine Stärke von 5,9. Vorläufig war ein Wert von 5,8 gemeldet worden. Das Zentrum des Bebens lag in der Nähe der Stadt Parkfield. Einem Bericht von Fox News zufolge folgten auf das Ereignis zehn Nachbeben, von den eines die Stärke 5,0 erreichte. Meldungen über Verletzte oder Schäden lagen zunächst nicht vor.
PARKFIELD (Dow Jones-VWD)--Das Zentrum des US-Bundestaates Kaliforien ist am Abend von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Wie die Behörden mitteilten, hatte das Beben eine Stärke von 5,9. Vorläufig war ein Wert von 5,8 gemeldet worden. Das Zentrum des Bebens lag in der Nähe der Stadt Parkfield. Einem Bericht von Fox News zufolge folgten auf das Ereignis zehn Nachbeben, von den eines die Stärke 5,0 erreichte. Meldungen über Verletzte oder Schäden lagen zunächst nicht vor.
Energiewerte verhelfen Wall Street zu Kursgewinnen
New York, 28. Sep (Reuters) - Kräftig steigende Preise für Öl und andere Rohstoffe haben am Dienstag Energie- und Metallwerte in die Höhe getrieben und damit der Wall Street zu Kursgewinnen verholfen. Zusätzlichen Schub lieferte der Börse ein optimistischer Geschäftsausblick des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar <CAT.N> .
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.099 und einem Tief von 9977 Punkten. Er verließ den Handel 0,89 Prozent höher mit rund 10.077 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,59 Prozent auf etwa 1110 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,54 Prozent auf rund 1869 Punkte an.
Im Geschäftsverlauf veröffentlichte Konjunkturdaten dämpften Händlern zufolge zeitweise die Stimmung der Investoren. Das private Forschungsinstitut Conference Board hatte berichtet, das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes sei im September den zweiten Monat in Folge wegen der trüben Aussichten am Arbeitsmarkt gesunken. "Der Markt ist heute sprunghaft. Nach Veröffentlichung der Daten zum Verbrauchervertrauen kam es zu einem Ausverkauf und danach zu einer Gegenbewegung. Möglicherweise ist das von Alcoa ausgelöst worden," sagte Evan Olson von der Stephens Inc.
Alcoa <AA.N> -Aktien sprangen um mehr als vier Prozent auf 32,70 Dollar, nachdem die Aluminium-Preise auf das höchste Niveau seit Ende April geklettert waren. Vom jüngsten Sechs-Monats-Hoch der Kupferpreise profitierten die Papiere des Kupfererzeugers Phelps Dodge <PD.N> . Sie schnellten um rund 4,8 Prozent in die Höhe auf 93,60 Dollar.
Zusätzliche Unterstützung habe dem Dow der verbesserte Geschäftsausblick und ein in Aussicht gestellter Rekordgewinn je Aktie 2005 von Caterpillar geliefert. Die Papiere des Konzerns zogen um rund 3,4 Prozent auf 76,90 Dollar an.
Befürchtungen vor erheblichen Lieferengpässen nach der Kriegsdrohung von Rebellen im ölreichen Nigeria hatten den Ölpreis am Dienstag erstmals über 50 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) getrieben. "Das ist jetzt der so genannte perfekte Sturm am Ölmarkt, sowohl von der Versorgungs- als auch von der Nachfrageseite her," sagte Oscar Nelson von U.S. Global Investors Inc. Händlern zufolge wuchsen die Befürchtungen vieler Anleger, die hohen Energiepreise könnten den privaten Verbrauch drosseln und damit die Unternehmensgewinne schmälern.
Andererseits hätten die hohen Ölpreise aber den Aktien von Energiekonzernen wie ChevronTexaco <CVX.N> , Marathon Oil <MRO.N> und Exxon Mobil <XOM.N> zu deutlichen Kursgewinnen verholfen. Die Papiere von ChevronTexaco legten knapp 0,7 Prozent auf 54,07 Dollar zu, die von Exxon Mobile ebenfalls knapp 1,2 Prozent auf 48,53 Dollar und die Marathon-Titel sogar um gut 2,6 Prozent auf 41,52 Dollar.
Die Dividendenpapiere des Internet-Suchmaschinenbetreibers Google <GOOG.O> sprangen um mehr als sieben Prozent auf 126,86 Dollar, nachdem CSFB die Titel mit "outperform" gestartet und das Kursziel mit 145 Dollar festgesetzt hatte.
Dagegen verloren die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel <INTC.O> 1,2 Prozent auf 19,68 Dollar, nachdem das Unternehmen den Plan zur drahtlosen Vernetzung von Millionen von Personalcomputern aufgegeben hat. In den Abwärtssog gerieten auch die Papiere des weltgrößten Herstellers von Maschinen für die Chip-Produktion, Applied Materials <AMAT.O> , die ebenfalls rund 1,2 Prozent auf 16,21 Prozent einbüßten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,4 Milliarden Aktien den Besitzer. 2251 Werte legten zu, 1041 gaben nach und 185 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,53 Milliarden Aktien 1908 Werte im Plus, 1176 im Minus und 148 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 4/32 auf 101-29/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,012 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben um 15/32 auf 108-18/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,799 Prozent.
New York, 28. Sep (Reuters) - Kräftig steigende Preise für Öl und andere Rohstoffe haben am Dienstag Energie- und Metallwerte in die Höhe getrieben und damit der Wall Street zu Kursgewinnen verholfen. Zusätzlichen Schub lieferte der Börse ein optimistischer Geschäftsausblick des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar <CAT.N> .
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.099 und einem Tief von 9977 Punkten. Er verließ den Handel 0,89 Prozent höher mit rund 10.077 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 0,59 Prozent auf etwa 1110 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> zog um 0,54 Prozent auf rund 1869 Punkte an.
Im Geschäftsverlauf veröffentlichte Konjunkturdaten dämpften Händlern zufolge zeitweise die Stimmung der Investoren. Das private Forschungsinstitut Conference Board hatte berichtet, das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes sei im September den zweiten Monat in Folge wegen der trüben Aussichten am Arbeitsmarkt gesunken. "Der Markt ist heute sprunghaft. Nach Veröffentlichung der Daten zum Verbrauchervertrauen kam es zu einem Ausverkauf und danach zu einer Gegenbewegung. Möglicherweise ist das von Alcoa ausgelöst worden," sagte Evan Olson von der Stephens Inc.
Alcoa <AA.N> -Aktien sprangen um mehr als vier Prozent auf 32,70 Dollar, nachdem die Aluminium-Preise auf das höchste Niveau seit Ende April geklettert waren. Vom jüngsten Sechs-Monats-Hoch der Kupferpreise profitierten die Papiere des Kupfererzeugers Phelps Dodge <PD.N> . Sie schnellten um rund 4,8 Prozent in die Höhe auf 93,60 Dollar.
Zusätzliche Unterstützung habe dem Dow der verbesserte Geschäftsausblick und ein in Aussicht gestellter Rekordgewinn je Aktie 2005 von Caterpillar geliefert. Die Papiere des Konzerns zogen um rund 3,4 Prozent auf 76,90 Dollar an.
Befürchtungen vor erheblichen Lieferengpässen nach der Kriegsdrohung von Rebellen im ölreichen Nigeria hatten den Ölpreis am Dienstag erstmals über 50 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) getrieben. "Das ist jetzt der so genannte perfekte Sturm am Ölmarkt, sowohl von der Versorgungs- als auch von der Nachfrageseite her," sagte Oscar Nelson von U.S. Global Investors Inc. Händlern zufolge wuchsen die Befürchtungen vieler Anleger, die hohen Energiepreise könnten den privaten Verbrauch drosseln und damit die Unternehmensgewinne schmälern.
Andererseits hätten die hohen Ölpreise aber den Aktien von Energiekonzernen wie ChevronTexaco <CVX.N> , Marathon Oil <MRO.N> und Exxon Mobil <XOM.N> zu deutlichen Kursgewinnen verholfen. Die Papiere von ChevronTexaco legten knapp 0,7 Prozent auf 54,07 Dollar zu, die von Exxon Mobile ebenfalls knapp 1,2 Prozent auf 48,53 Dollar und die Marathon-Titel sogar um gut 2,6 Prozent auf 41,52 Dollar.
Die Dividendenpapiere des Internet-Suchmaschinenbetreibers Google <GOOG.O> sprangen um mehr als sieben Prozent auf 126,86 Dollar, nachdem CSFB die Titel mit "outperform" gestartet und das Kursziel mit 145 Dollar festgesetzt hatte.
Dagegen verloren die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel <INTC.O> 1,2 Prozent auf 19,68 Dollar, nachdem das Unternehmen den Plan zur drahtlosen Vernetzung von Millionen von Personalcomputern aufgegeben hat. In den Abwärtssog gerieten auch die Papiere des weltgrößten Herstellers von Maschinen für die Chip-Produktion, Applied Materials <AMAT.O> , die ebenfalls rund 1,2 Prozent auf 16,21 Prozent einbüßten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,4 Milliarden Aktien den Besitzer. 2251 Werte legten zu, 1041 gaben nach und 185 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,53 Milliarden Aktien 1908 Werte im Plus, 1176 im Minus und 148 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 4/32 auf 101-29/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,012 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben um 15/32 auf 108-18/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,799 Prozent.
Caterpillar hebt Geschäftsausblick für 2004 an
Chicago, 28. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von Bau- und Erdbewegungsmaschinen Caterpillar <CAT.N> hat seinen Geschäftsausblick für das laufende Jahr dank starker Nachfrage nach seinen Produkten angehoben.
Es werde 2004 ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent und eine Steigerung des Gewinns je Aktie entsprechend früherer Schätzungen um 80 bis 85 Prozent erwartet, teilte der in Peoria, im US-Bundesstaat Illinois ansässige Konzern am Dienstag mit. Im Juli hatte Caterpillar die Umsatzsteigerung auf 25 Prozent geschätzt. Für 2005 prognostizierte das Unternehmen eine weitere Steigerung der Erlöse und Einnahmen um zehn Prozent und einen Rekordgewinn je Aktie. 2003 hatte Caterpillar bei Umsätzen von 21,0 Milliarden Dollar 1,1 Milliarden Dollar oder 3,13 Dollar je Aktie verdient.
Caterpillar-Aktien legten an der Wall Street in einem freundlichen Marktumfeld knapp 3,8 Prozent auf 77,19 Dollar zu.
Der Konzern hoffe, weitere Einzelheiten zum Geschäftsausblick für 2005 im späteren Jahresverlauf vorlegen zu können, sagte Caterpillar-Chef Jim Owens bei einem Treffen mit Analysten und Investoren in Las Vegas.
Analysten hatten in einer Reuters-Umfrage den Gewinn pro Anteilschein 2004 im Schnitt mit 5,65 Dollar und für 2005 mit 6,79 Dollar vorausgesagt. Den Umsatz prognostizierten sie mit 26,6 Milliarden Dollar in diesem Jahr und mit 28,7 Milliarden Dollar 2005.
Chicago, 28. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von Bau- und Erdbewegungsmaschinen Caterpillar <CAT.N> hat seinen Geschäftsausblick für das laufende Jahr dank starker Nachfrage nach seinen Produkten angehoben.
Es werde 2004 ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent und eine Steigerung des Gewinns je Aktie entsprechend früherer Schätzungen um 80 bis 85 Prozent erwartet, teilte der in Peoria, im US-Bundesstaat Illinois ansässige Konzern am Dienstag mit. Im Juli hatte Caterpillar die Umsatzsteigerung auf 25 Prozent geschätzt. Für 2005 prognostizierte das Unternehmen eine weitere Steigerung der Erlöse und Einnahmen um zehn Prozent und einen Rekordgewinn je Aktie. 2003 hatte Caterpillar bei Umsätzen von 21,0 Milliarden Dollar 1,1 Milliarden Dollar oder 3,13 Dollar je Aktie verdient.
Caterpillar-Aktien legten an der Wall Street in einem freundlichen Marktumfeld knapp 3,8 Prozent auf 77,19 Dollar zu.
Der Konzern hoffe, weitere Einzelheiten zum Geschäftsausblick für 2005 im späteren Jahresverlauf vorlegen zu können, sagte Caterpillar-Chef Jim Owens bei einem Treffen mit Analysten und Investoren in Las Vegas.
Analysten hatten in einer Reuters-Umfrage den Gewinn pro Anteilschein 2004 im Schnitt mit 5,65 Dollar und für 2005 mit 6,79 Dollar vorausgesagt. Den Umsatz prognostizierten sie mit 26,6 Milliarden Dollar in diesem Jahr und mit 28,7 Milliarden Dollar 2005.
EADS an Milliarden-Auftrag für Patriot-Nachfolge beteiligt
Washington, 28. Sep (Reuters) - Ein Konsortium von Rüstungsfirmen aus den USA und Europa unter Beteiligung des deutsch-französischen EADS <EAD.PA> -Konzerns hat einen milliardenschweren Auftrag zur Entwicklung eines Nachfolgesystems für das US-Luftabwehrsystem Patriot erhalten.
Das Konsortium mit dem Namen MEADS International werde vom US-Konzern Lockheed Martin <LMT.N> geführt, sagte eine MEADS-Sprecherin am Dienstag in Washington. Der Gruppe gehörten neben Lockheed und EADS die italienische MBDA und die deutsche LFK-Lenkflugkörpersysteme, eine gemeinsame Tochter von EADS und MBDA an. Der Auftrag für das System MEADS (Medium Extended Air Defense System) mit einem Wert von drei Milliarden Dollar sei von der Nato-Organisation NAMEADSMA vergeben worden. Deutschland werde den Vertrag nach der Genehmigung durch das Parlament, vermutlich Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres unterzeichnen. Die Kosten für das Projekt würden zu 55 Prozent von den USA, zu 28 Prozent von Deutschland und zu 17 Prozent von Italien getragen.
"Der Auftrag verpflichtet die Partnernationen auf eine wegweisende neue Generation der Luft- und Raketenabwehr, die in der Anschaffung und Instandhaltung weniger kostet," sagte der Präsident von MEADS International, Jim Cravens. Das neue System wird Lockheed-Vertretern zufolge leichter zu transportieren sein als Patriot und nur halb so viel kosten. Es könne zur Abwehr taktischer ballistischer Geschosse, von Marschflugkörpern, unbemannten Fluggeräten, Flugzeugen und von Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden.
Washington, 28. Sep (Reuters) - Ein Konsortium von Rüstungsfirmen aus den USA und Europa unter Beteiligung des deutsch-französischen EADS <EAD.PA> -Konzerns hat einen milliardenschweren Auftrag zur Entwicklung eines Nachfolgesystems für das US-Luftabwehrsystem Patriot erhalten.
Das Konsortium mit dem Namen MEADS International werde vom US-Konzern Lockheed Martin <LMT.N> geführt, sagte eine MEADS-Sprecherin am Dienstag in Washington. Der Gruppe gehörten neben Lockheed und EADS die italienische MBDA und die deutsche LFK-Lenkflugkörpersysteme, eine gemeinsame Tochter von EADS und MBDA an. Der Auftrag für das System MEADS (Medium Extended Air Defense System) mit einem Wert von drei Milliarden Dollar sei von der Nato-Organisation NAMEADSMA vergeben worden. Deutschland werde den Vertrag nach der Genehmigung durch das Parlament, vermutlich Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres unterzeichnen. Die Kosten für das Projekt würden zu 55 Prozent von den USA, zu 28 Prozent von Deutschland und zu 17 Prozent von Italien getragen.
"Der Auftrag verpflichtet die Partnernationen auf eine wegweisende neue Generation der Luft- und Raketenabwehr, die in der Anschaffung und Instandhaltung weniger kostet," sagte der Präsident von MEADS International, Jim Cravens. Das neue System wird Lockheed-Vertretern zufolge leichter zu transportieren sein als Patriot und nur halb so viel kosten. Es könne zur Abwehr taktischer ballistischer Geschosse, von Marschflugkörpern, unbemannten Fluggeräten, Flugzeugen und von Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.905 - 3.909 (XETRA-Schluss: 3.882)
TAGESVORSCHAU/29. September 2004
01:50 JP/Einzelhandelsumsatz August
09:00 DE/Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI),
PK mit Präsident Hertrich zum europäischen Satelliten-
Navigationssystem Galileo, Berlin
09:30 DE/Börsen-Zeitung, Retail-Bankentag (bis 30.9.), Frankfurt
10:30 DE/Hessisches Wirtschaftsministerium/TU Darmstadt,
Hessischer Mobilitätskongress,
u.a. mit Mayrhuber (Deutsche Lufthansa) und
Bender (Fraport), Darmstadt
***10:30 GB/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
10:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder August
***11:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG,
PK zur Sturmsaison Herbst 2004, München
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima September
PROGNOSE: -6
zuvor: -5
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte September
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
14:00 DE/Landgericht, Entscheidung zur Anfechtungsklage im
Squeeze-out-Verfahren bei der BW-Bank, Stuttgart
***14:30 US/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
2. Veröff.: +2,8% gg Vq
1. Veröff.: +3,0% gg Vq
1. Quartal: +4,5% gg Vq
BIP-Deflator Q2 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,2% gg Vq
2. Veröff.: +3,2% gg Vq
1. Quartal: +2,8% gg Vq
***17:00 US/IWF-Jahrestagung, World Economic Outlook (WEO),
PK mit IWF-Chefvolkswirt Rajan, Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
19:30 DE/Verein für Socialpolitik, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing,
Dresden
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang August 2004
- US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,21), Boise
- HK/Feiertag ("Tag nach Mittherbstfest"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
01:50 JP/Einzelhandelsumsatz August
09:00 DE/Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI),
PK mit Präsident Hertrich zum europäischen Satelliten-
Navigationssystem Galileo, Berlin
09:30 DE/Börsen-Zeitung, Retail-Bankentag (bis 30.9.), Frankfurt
10:30 DE/Hessisches Wirtschaftsministerium/TU Darmstadt,
Hessischer Mobilitätskongress,
u.a. mit Mayrhuber (Deutsche Lufthansa) und
Bender (Fraport), Darmstadt
***10:30 GB/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
10:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder August
***11:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG,
PK zur Sturmsaison Herbst 2004, München
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima September
PROGNOSE: -6
zuvor: -5
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte September
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
14:00 DE/Landgericht, Entscheidung zur Anfechtungsklage im
Squeeze-out-Verfahren bei der BW-Bank, Stuttgart
***14:30 US/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
2. Veröff.: +2,8% gg Vq
1. Veröff.: +3,0% gg Vq
1. Quartal: +4,5% gg Vq
BIP-Deflator Q2 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,2% gg Vq
2. Veröff.: +3,2% gg Vq
1. Quartal: +2,8% gg Vq
***17:00 US/IWF-Jahrestagung, World Economic Outlook (WEO),
PK mit IWF-Chefvolkswirt Rajan, Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
19:30 DE/Verein für Socialpolitik, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing,
Dresden
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang August 2004
- US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,21), Boise
- HK/Feiertag ("Tag nach Mittherbstfest"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Wachstumserwartungen für Software werden weiter sinken - Bear Stearns
dpa-afx NEW YORK. Die Aktienexperten von Bear Stearns erwarten, dass die Analystenerwartungen an das Umsatzwachstum der Softwarebranche im zweiten Halbjahr weiter zurückgehen werden. Seit Juli seien die Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr zwar deutlich gesunken, sie blieben aber auch weiterhin "zu aggressiv", schrieb Analyst John Difucci in einer am Dienstag vorgelegten Studie.
Im Durchschnitt werde von den 61 Unternehmen, die von ihm beobachtet werden, nach 4,6 Prozent im ersten Halbjahr in der zweiten Jahreshälfte ein "organisches" Wachstum von 6,5 Prozent erwartet. Rechne man die drei größten Unternehmen heraus, werden nach einem Wachstum von 0,6 Prozent nun 7,4 Prozent mehr Umsatz erwartet. "Wir halten das für überzogenen Optimismus", schrieb Difucci und verwies darauf, dass die Vergleichswerte aus dem Vorjahr schwerer zu erreichen seien und sich positive Währungseffekte abschwächten.
Das größte Wachstum werde derzeit bei Anwendungen für das Management der Beschaffungskette erwartet, das geringste in den Bereichen Speichermanagement für den Endverbraucher und Betriebssysteme. Difucci riet weiter dazu, die Branche unterzugewichten ("Market Underweight"). Er geht demnach davon aus, dass sich die Aktien aus der Branche in den kommenden zwölf Monaten schlechter als der Leitindex entwickeln werden.
dpa-afx NEW YORK. Die Aktienexperten von Bear Stearns erwarten, dass die Analystenerwartungen an das Umsatzwachstum der Softwarebranche im zweiten Halbjahr weiter zurückgehen werden. Seit Juli seien die Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr zwar deutlich gesunken, sie blieben aber auch weiterhin "zu aggressiv", schrieb Analyst John Difucci in einer am Dienstag vorgelegten Studie.
Im Durchschnitt werde von den 61 Unternehmen, die von ihm beobachtet werden, nach 4,6 Prozent im ersten Halbjahr in der zweiten Jahreshälfte ein "organisches" Wachstum von 6,5 Prozent erwartet. Rechne man die drei größten Unternehmen heraus, werden nach einem Wachstum von 0,6 Prozent nun 7,4 Prozent mehr Umsatz erwartet. "Wir halten das für überzogenen Optimismus", schrieb Difucci und verwies darauf, dass die Vergleichswerte aus dem Vorjahr schwerer zu erreichen seien und sich positive Währungseffekte abschwächten.
Das größte Wachstum werde derzeit bei Anwendungen für das Management der Beschaffungskette erwartet, das geringste in den Bereichen Speichermanagement für den Endverbraucher und Betriebssysteme. Difucci riet weiter dazu, die Branche unterzugewichten ("Market Underweight"). Er geht demnach davon aus, dass sich die Aktien aus der Branche in den kommenden zwölf Monaten schlechter als der Leitindex entwickeln werden.
Google
NEW York - Credit Suisse First Boston (CSFB) hat Google-Aktien in einer Erststudie mit "Outperform" bewertet. Die Analysten rechnen bei der Internet-Suchmaschine in den kommenden fünf Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum von rund 50 Prozent, hieß es in einer Studie. Das Kursziel liegt bei 145 Dollar.
NEW York - Credit Suisse First Boston (CSFB) hat Google-Aktien in einer Erststudie mit "Outperform" bewertet. Die Analysten rechnen bei der Internet-Suchmaschine in den kommenden fünf Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum von rund 50 Prozent, hieß es in einer Studie. Das Kursziel liegt bei 145 Dollar.
US-Nachbörse:
Der Auftragsfertiger elektronischer Geräte Solectron (881407) Corp. (SLR) konnte einen Gewinn von 41 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 4 Cents je Aktie erzielen. Die Erlöse kletterten von 2,44 Mrd. Dollar auf 3,01 Mrd. Dollar. Der Umsatz für das Gesamtjahr wurde mit 11,64 Mrd. Dollar beziffert, nach 9,83 Mrd. Dollar im Geschäftsjahr 2003. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 4 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 3,12 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle.
Der Anbieter von digitalen Satelliten-Radio-Diensten Sirius Satellite (904591) (SIRI) gab heute bekannt, dass die nächste Generation der Sirius-Radios in den USA landesweit ab heute in Wal-Mart-Läden erhältlich seien. Die neuen Radios gebe es in zwei Ausführungen: Zum einen zum Einsatz im Automobil, zum anderen für den Heimeinsatz. Die Sirius-Aktie gewinnt nachbörslich 1,51 % auf 2,69 Dollar nach oben.
Orbitz (ORBZ) schraubt sich um 25,85 % auf 26,14 Dollar nach oben, nachdem das WSJ Übernahmegerüchte durch das Online-Reisebüro und Immobilien-Portal Cendant (870201) (CD) aufgebracht wurden. Cendant verlor hingegen 1,91 % auf 21,60 Dollar. Konkurrent Priceline.com (919819) (PCLN) kann 10,81 % auf 22,15 Dollar zulegen. InterActiveCorp. (IACI) verteuert sich um 3,13 % auf 21,45 Dollar.
FDA hat in den USA eine neue Methode bewilligt, das Amgen (867900) (AMGN) Medikament Enbrel zu nehmen. Das Medikament könne nun vom Patienten in vorgefüllten 50 Mg/mL Dosen eingenommen werden. Enbrel wurde im Jahr 1998 erstmals zur Vermarktung zur Therapie von rheumatoider Artritis zugelassen. Das Papier legte nachbörslich 0,21 % auf 57,61 Dollar zu.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG)-Aktien standen im Mittelpunkt, nachdem die die so genannte "Schweigeperiode" für einige Analysten nach dem Börsengang der Internet-Suchmaschine geendet hatte. Das Papier verteuerte sich nach positiven Studien um 7,27 % auf 126,86 Dollar. Nachbörslich ging es um 0,09 % auf 126,75 Dollar nach unten.
In einer Erststudie bewertete Credit Suisse First Boston Google den Titel mit "Outperform" und setzten das Kursziel auf 146 Dollar. Die Analysten rechnen in den kommenden Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum bei Google von rund 50 Prozent. Die Anlageempfehlungen von Morgan Stanley und JP Morgan lauten "Overweight". Yahoo! (900103) (YHOO)-Titel rückten um 3,08 % auf 32,80 Dollar nach oben. (nb: 0,18 % oder 6 Cents)
Gute Nacht allerseits
jetzt aber schnell für nur noch 2 Stunden ins Bett
DER KING
Moin Indexking
Ahoi allerseits
Ölpreisanstieg belastet japanische Börse weiter
Sorgen über die anhaltend hohen Ölpreise und die wirtschaftliche Entwicklung in Japan haben die Kurse an der Tokioter Börse trotz positiver amerikanischen Vorgaben erneut ins Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verliert am Mittwoch bis 7.30 Uhr MESZ 0,25 Prozent auf 10.789 Punkte und baut damit seine Verluste den neunten Handelstag in Folge aus. Der breiter gefaßte Topix-Index gibt um 0,04 Prozent auf 1.089 Zähler nach. Nach positiven Vorgaben der Wall Street hatten die Kurse zunächst angezogen, später jedoch wieder nachgegeben. Am Markt herrschte Analysten zufolge Skepsis vor, ob die Rally in New York angesichts des hohen Ölpreises von Dauer sein könne.
Zu den Kursverlierern gehörten in Tokio wie bereits am Vortag Papiere der Halbleiterbranche, die Aktien von Advantest gaben um 1,6 Prozent nach, die Anteilsscheine von Tokyo Electron büßten 1,1 Prozent ein. Die Papiere des Autobauers Honda gaben um 1,13 Prozent nach.
Viele Investoren hielten sich mit Käufen zurück. Händlern zufolge wollen sie zunächst die für Donnerstag anstehenden Industrieproduktionsdaten und den Tankan-Bericht der Notenbank zur Stimmung der japanischen Unternehmen am Freitag abwarten. Nachdem jüngst Einzelhandelsdaten schwächer als erwartet ausgefallen waren, hatte sich unter Investoren eine skeptische Haltung verstärkt.
In New York hatten hingegen kräftig steigende Preise für Öl und andere Rohstoffe am Dienstag Energie- und Metallwerte in die Höhe getrieben und damit der Wall Street zu Kursgewinnen verholfen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 0,89 Prozent höher mit rund 10.077 Zählern.
Börse in Hongkong geschlossen
Die Börse in Hongkong bleibt feiertagsbedingt geschlossen.
US-Notenbanker - Ölpreis wirft US-Wirtschaft nicht aus der Bahn
Albuquerque, 29. Sep (Reuters) - Der gegenwärtig hohe Ölpreis wird nach den Worten eines US-Notenbankers die Wirtschaft des Landes zwar belasten, aber nicht aus der Bahn werfen. "Solange der Ölpreis nicht deutlich höher steigt, werden die Auswirkungen des jüngsten Anstiegs auf die US-Wirtschaft relativ mäßig sein", sagte der Präsident der Kansas City Federal Reserve Bank, Thomas Hoenig, am Mittwoch vor Geschäftsleuten.
Hoenig ist derzeit Mitglied des Offenmarktausschusses der US-Zentralbank (Fed), der die Geldpolitik bestimmt. Was er unter einem deutlichen Anstieg versteht, ließ Hoenig aber offen.
Nach Hoenigs Worten ist die US-Wirtschaft derzeit nicht so anfällig auf Ölpreissteigerungen wie früher. Die Geld- und Steuerpolitik habe zudem Entlastungen gebracht, die den Preisanstieg kompensierten. Das Wirtschaftswachstum werde in den nächsten 18 Monaten bei 3,5 bis vier Prozent liegen, prognostizierte er. Im zweiten Quartal hatte es sich verlangsamt und lag, auf das Gesamtjahr hochgerechnet, bei 2,8 Prozent. Im vorangegangenen Quartal betrug es noch 4,5 Prozent.
Der Preis für Erdöl hatte Dienstag sowohl in den USA als auch am europäischen Markt einen Rekordstand erreicht. Politiker und renommierte Volkswirte hatten dies vor allem mit Spekulationen begründet, denen keine Fundamentaldaten zu Grunde lägen. Die meisten rechneten mit einem Rückgang des Ölpreises spätestens im November.
Als potenzielle Probleme für die US-Konjunktur nannte Hoenig die Defizite im Haushalt und in der Leistungsbilanz des Staates. Wenn das Wachstumstempo zwischen den USA und ihren Handelspartnern weiterhin so unterschiedlich sei, könnte die Leistungsbilanzdefizit noch größer und damit zu einem Problem werden.
Albuquerque, 29. Sep (Reuters) - Der gegenwärtig hohe Ölpreis wird nach den Worten eines US-Notenbankers die Wirtschaft des Landes zwar belasten, aber nicht aus der Bahn werfen. "Solange der Ölpreis nicht deutlich höher steigt, werden die Auswirkungen des jüngsten Anstiegs auf die US-Wirtschaft relativ mäßig sein", sagte der Präsident der Kansas City Federal Reserve Bank, Thomas Hoenig, am Mittwoch vor Geschäftsleuten.
Hoenig ist derzeit Mitglied des Offenmarktausschusses der US-Zentralbank (Fed), der die Geldpolitik bestimmt. Was er unter einem deutlichen Anstieg versteht, ließ Hoenig aber offen.
Nach Hoenigs Worten ist die US-Wirtschaft derzeit nicht so anfällig auf Ölpreissteigerungen wie früher. Die Geld- und Steuerpolitik habe zudem Entlastungen gebracht, die den Preisanstieg kompensierten. Das Wirtschaftswachstum werde in den nächsten 18 Monaten bei 3,5 bis vier Prozent liegen, prognostizierte er. Im zweiten Quartal hatte es sich verlangsamt und lag, auf das Gesamtjahr hochgerechnet, bei 2,8 Prozent. Im vorangegangenen Quartal betrug es noch 4,5 Prozent.
Der Preis für Erdöl hatte Dienstag sowohl in den USA als auch am europäischen Markt einen Rekordstand erreicht. Politiker und renommierte Volkswirte hatten dies vor allem mit Spekulationen begründet, denen keine Fundamentaldaten zu Grunde lägen. Die meisten rechneten mit einem Rückgang des Ölpreises spätestens im November.
Als potenzielle Probleme für die US-Konjunktur nannte Hoenig die Defizite im Haushalt und in der Leistungsbilanz des Staates. Wenn das Wachstumstempo zwischen den USA und ihren Handelspartnern weiterhin so unterschiedlich sei, könnte die Leistungsbilanzdefizit noch größer und damit zu einem Problem werden.
Zeitung- Post angeblich an KarstadtQuelle-Logistik interessiert
Frnakfurt, 29. Sep (Reuters) - Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hat einem Zeitungsbericht zufolge Interesse an Logistiksparten des Handelskonzerns KarstadtQuelle <KARG.DE> .
Die Post verhandele derzeit über die Übernahme zweier Logistiktöchter und den Kauf mehrerer Logistikzentren, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). "Unseren Informationen zufolge steht die Post kurz davor, den Zuschlag zu bekommen", zitierte die Zeitung den auf die Branche spezialisierten Unternehmensberater Horst Manner-Romberg.
Der KarstadtQuelle-Konzern hatte am Dienstag zur Sicherung seiner Existenz einen radikalen Geschäftsumbau angekündigt. Im Zuge des Sanierungsplans will sich die im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft von einem großen Teil ihrer Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen.
Frnakfurt, 29. Sep (Reuters) - Die Deutsche Post <DPWGn.DE> hat einem Zeitungsbericht zufolge Interesse an Logistiksparten des Handelskonzerns KarstadtQuelle <KARG.DE> .
Die Post verhandele derzeit über die Übernahme zweier Logistiktöchter und den Kauf mehrerer Logistikzentren, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). "Unseren Informationen zufolge steht die Post kurz davor, den Zuschlag zu bekommen", zitierte die Zeitung den auf die Branche spezialisierten Unternehmensberater Horst Manner-Romberg.
Der KarstadtQuelle-Konzern hatte am Dienstag zur Sicherung seiner Existenz einen radikalen Geschäftsumbau angekündigt. Im Zuge des Sanierungsplans will sich die im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft von einem großen Teil ihrer Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen.
Deutsche Post vorbörslich schwächer - US-Geschäft lahmt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Post ist am Mittwoch vorbörslich schwächer gehandelt worden. Experten verwiesen auf das offensichtlich in schweres Fahrwasser geratene US-Geschäft. Die Post-Aktie wurde am Morgen in einer Spanne zwischen 16,41 und 16,56 Euro gehandelt, nachdem der Titel am Vorabend bei 16,48 Euro geschlossen hatte.
"Es sieht so aus, als ob DHL in den USA Schwierigkeiten hat, sich gegen die starke heimische Konkurrenz von FedEx und United Parcel Service (UPS) zu behaupten", hieß es in einer Markteinschätzung von Heino Ruland von der Steubing AG. An den Prognosen für dieses Jahr angesichts der jüngsten Einschätzung festzuhalten, sei aber nur "die eine Seite der Medaille". Das kommende Jahr könne deutlich schwächer als die Konsensprognosen ausfallen. Damit sei die erwartet schwächere Eröffnungstendenz zu erklären.
Der Bonner Logistikkonzern hat die Wachstumsziele für das USA-Geschäft deutlich gekappt und damit Marktgerüchte von Mitte September bestätigt. DHL, die Express- und Logistiktochtergesellschaft, wird nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen. "Im kommenden Jahr erwarten wir einen Verlust von bis zu 300 Millionen Euro", sagte Post-Finanzvorstand Edgar Ernst der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe). Noch bei der Vorlage der Halbjahreszahlen hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel versichert, DHL Amerika werde 2005 die Gewinnschwelle erreichen.
Auch 2004 wird das Engagement in Amerika die Post-Bilanz stärker belasten als erhofft. Statt des erwarteten Verlusts von 300 Millionen Euro prognostiziert Ernst nun ein Minus von bis zu 500 Millionen Euro./mnr/sbi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Post ist am Mittwoch vorbörslich schwächer gehandelt worden. Experten verwiesen auf das offensichtlich in schweres Fahrwasser geratene US-Geschäft. Die Post-Aktie wurde am Morgen in einer Spanne zwischen 16,41 und 16,56 Euro gehandelt, nachdem der Titel am Vorabend bei 16,48 Euro geschlossen hatte.
"Es sieht so aus, als ob DHL in den USA Schwierigkeiten hat, sich gegen die starke heimische Konkurrenz von FedEx und United Parcel Service (UPS) zu behaupten", hieß es in einer Markteinschätzung von Heino Ruland von der Steubing AG. An den Prognosen für dieses Jahr angesichts der jüngsten Einschätzung festzuhalten, sei aber nur "die eine Seite der Medaille". Das kommende Jahr könne deutlich schwächer als die Konsensprognosen ausfallen. Damit sei die erwartet schwächere Eröffnungstendenz zu erklären.
Der Bonner Logistikkonzern hat die Wachstumsziele für das USA-Geschäft deutlich gekappt und damit Marktgerüchte von Mitte September bestätigt. DHL, die Express- und Logistiktochtergesellschaft, wird nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen. "Im kommenden Jahr erwarten wir einen Verlust von bis zu 300 Millionen Euro", sagte Post-Finanzvorstand Edgar Ernst der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe). Noch bei der Vorlage der Halbjahreszahlen hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel versichert, DHL Amerika werde 2005 die Gewinnschwelle erreichen.
Auch 2004 wird das Engagement in Amerika die Post-Bilanz stärker belasten als erhofft. Statt des erwarteten Verlusts von 300 Millionen Euro prognostiziert Ernst nun ein Minus von bis zu 500 Millionen Euro./mnr/sbi
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huhu
wünsche guten tag & gute trades
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der Konzern verfehlt seine Ziele in den USA. Das liegt am schwachen Marktauftritt der Expressgesellschaft DHL, die hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Postfinanzvorstand Edgar Ernst erwartet im kommenden Jahr dort einen Verlust von bis zu 300 Mio EUR. DHL Amerika werde die Gewinnlinie aber 2006 durchstoßen, sagte er weiter. (FAZ S. 16)
DEUTSCHE POST/KARSTADTQUELLE - Der angeschlagene Handelskonzern wird seine Logistikaktivitäten vermutlich an die Deutsche Post verkaufen. Derzeit verhandelt die Post über die Übernahme zweier Karstadt-Logistiktöchter sowie über den Kauf mehrerer Logistikzentren, heißt es. Dabei soll die Post kurz vor dem Zuschlag stehen. (FTD S. 1)
POSTBANK - Der Börsenneuling wollte den Zahlungsverkehr von Deutscher Bank und Dresdner Bank ursprünglich in diesem Jahr völlig integrieren. Das klappt nun doch nicht und wird auf das nächste Jahr verschoben. (FAZ S. 16)
COMMERZBANK - Mehmet Dalman, im Vorstand zuständig für das Investmentbanking, verlässt das Institut, um einen Hedge-Fonds zu gründen. Als Nachfolger ist Wolfgang Matis von der Deutschen Bank im Gespräch, heißt es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 22)
LANXESS - Das Chemieunternehmen hat angekündigt, eine Produktionsanlage für Zwischenchemikalien aus den USA nach China zu verlagern. (FTD S. 3)
GERLING - Die Konzerne Talanx, früher HDI, und Gerling führen intensive Verhandlungen über eine Zusammenlegung ihrer operativen Versicherer. Nach Informationen aus Branchenkreisen sind die Gespräche weit fortgeschritten. Zusammen würde ein Industrieversicherer entstehen, der im Jahr 3 Mrd EUR Prämieneinnahmen erzielt. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BAHN - Der Betriebsverlust der Deutschen Bahn hat sich in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres auf 85 Mio EUR erhöht, heißt es in unternehmensnahen Kreisen. Zum Halbjahr hatte die Bahn ein operatives Minus von 62 Mio EUR ausgewiesen. Die Kosten für das gescheiterte Preissystem sollen sich auf insgesamt 600 Mio EUR belaufen. (Welt S. 11)
CONERGY/Q-CELLS - Deutsche Hersteller von Solarenergieanlagen zieht es an die Börse. "Wir sprechen mit verschiedenen Banken, um die Chancen für einen Börsengang auszuloten. Darunter befindet sich auch die Commerzbank als unsere Hausbank", sagt Hans-Martin Rüter, der Vorstandsvorsitzenden der Conergy AG, Hamburg. Eine Entscheidung über ein IPO solle bis zum Jahresende fallen. Auch der Solaranlagenhersteller Q-Cellsaus Thalheim in Sachsen-Anhalt erwägt, das weitere Wachstum über eine Aktienplatzierung zu finanzieren. "Wir denken über einen Börsengang nach", sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. (Handelsblatt S. 15)
HEIDELBERG CEMENT - Der Baustoffkonzern hat die Offerte der Cemex für RMC begrüßt. Der Heidelberg-Cement-VorstandsvorsitzendeHans Bauer sieht die Übernahme gerade mit Blick auf den deutschen Markt positiv. Cemex denke sehr langfristig, was gerade für den deutschen Markt nur gut sein könne. (Börsen-Zeitung S. 9)
SWISS - Der ehemalige Leiter der Schweizer Fluglinie, Andre Dose, hält eine Fusion der Swiss mit der Lufthansa für unausweichlich. Bei einem Zusammenschluss mit Lufthansa könnte man die Swiss als Premium-Marke erhalten, sagte er. (Handelsblatt S. 12)
DEUTSCHE POST - Der Konzern verfehlt seine Ziele in den USA. Das liegt am schwachen Marktauftritt der Expressgesellschaft DHL, die hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Postfinanzvorstand Edgar Ernst erwartet im kommenden Jahr dort einen Verlust von bis zu 300 Mio EUR. DHL Amerika werde die Gewinnlinie aber 2006 durchstoßen, sagte er weiter. (FAZ S. 16)
DEUTSCHE POST/KARSTADTQUELLE - Der angeschlagene Handelskonzern wird seine Logistikaktivitäten vermutlich an die Deutsche Post verkaufen. Derzeit verhandelt die Post über die Übernahme zweier Karstadt-Logistiktöchter sowie über den Kauf mehrerer Logistikzentren, heißt es. Dabei soll die Post kurz vor dem Zuschlag stehen. (FTD S. 1)
POSTBANK - Der Börsenneuling wollte den Zahlungsverkehr von Deutscher Bank und Dresdner Bank ursprünglich in diesem Jahr völlig integrieren. Das klappt nun doch nicht und wird auf das nächste Jahr verschoben. (FAZ S. 16)
COMMERZBANK - Mehmet Dalman, im Vorstand zuständig für das Investmentbanking, verlässt das Institut, um einen Hedge-Fonds zu gründen. Als Nachfolger ist Wolfgang Matis von der Deutschen Bank im Gespräch, heißt es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 22)
LANXESS - Das Chemieunternehmen hat angekündigt, eine Produktionsanlage für Zwischenchemikalien aus den USA nach China zu verlagern. (FTD S. 3)
GERLING - Die Konzerne Talanx, früher HDI, und Gerling führen intensive Verhandlungen über eine Zusammenlegung ihrer operativen Versicherer. Nach Informationen aus Branchenkreisen sind die Gespräche weit fortgeschritten. Zusammen würde ein Industrieversicherer entstehen, der im Jahr 3 Mrd EUR Prämieneinnahmen erzielt. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BAHN - Der Betriebsverlust der Deutschen Bahn hat sich in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres auf 85 Mio EUR erhöht, heißt es in unternehmensnahen Kreisen. Zum Halbjahr hatte die Bahn ein operatives Minus von 62 Mio EUR ausgewiesen. Die Kosten für das gescheiterte Preissystem sollen sich auf insgesamt 600 Mio EUR belaufen. (Welt S. 11)
CONERGY/Q-CELLS - Deutsche Hersteller von Solarenergieanlagen zieht es an die Börse. "Wir sprechen mit verschiedenen Banken, um die Chancen für einen Börsengang auszuloten. Darunter befindet sich auch die Commerzbank als unsere Hausbank", sagt Hans-Martin Rüter, der Vorstandsvorsitzenden der Conergy AG, Hamburg. Eine Entscheidung über ein IPO solle bis zum Jahresende fallen. Auch der Solaranlagenhersteller Q-Cellsaus Thalheim in Sachsen-Anhalt erwägt, das weitere Wachstum über eine Aktienplatzierung zu finanzieren. "Wir denken über einen Börsengang nach", sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. (Handelsblatt S. 15)
HEIDELBERG CEMENT - Der Baustoffkonzern hat die Offerte der Cemex für RMC begrüßt. Der Heidelberg-Cement-VorstandsvorsitzendeHans Bauer sieht die Übernahme gerade mit Blick auf den deutschen Markt positiv. Cemex denke sehr langfristig, was gerade für den deutschen Markt nur gut sein könne. (Börsen-Zeitung S. 9)
SWISS - Der ehemalige Leiter der Schweizer Fluglinie, Andre Dose, hält eine Fusion der Swiss mit der Lufthansa für unausweichlich. Bei einem Zusammenschluss mit Lufthansa könnte man die Swiss als Premium-Marke erhalten, sagte er. (Handelsblatt S. 12)
moin BSP
Y
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Postbank integriert Deutsche-Bank-Zahlungsverkehr verspätet - FAZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, kann den Zeitplan für die Integration des Zahlungsverkehrs der Deutschen Bank AG und der Dresdner Bank AG nicht einhalten. "Im Back Office arbeiten wir noch mit den alten Systemen, die Umstellung wird auch erst im Laufe des kommenden Jahres erfolgen", sagte Thomas Mangel, Vorstand Technologiemanagement der Postbank Systems AG der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ -
Mittwochausgabe).
Bei Ankündigung der Transaktion vor einem Jahr hatte der Postbank-Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann in Aussicht gestellt, dass beide Großbanken den Zahlungsverkehr in der zweiten Hälfte dieses Jahres auf die Postbank übertragen würden. Die Erfassung und die Aufbereitung der Zahlungsverkehrsaufträge seien auf die Postbank umgestellt, sagte Mangel laut dem Bericht. Damit werde die Postbank länger als geplant den teureren Teil des Zahlungsverkehrs auf eigene Kosten abwickeln. Nur die personalintensiven Prozesse würden für Deutsche und Dresdner Bank bedient.
Die Großbanken hätten einen Notfallplan, um ihren Zahlungsverkehr auch wieder von der Postbank zu lösen. Da der Eigentümerwechsel schon stattgefunden habe, liege das Geschäftsrisiko bei der Postbank.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, kann den Zeitplan für die Integration des Zahlungsverkehrs der Deutschen Bank AG und der Dresdner Bank AG nicht einhalten. "Im Back Office arbeiten wir noch mit den alten Systemen, die Umstellung wird auch erst im Laufe des kommenden Jahres erfolgen", sagte Thomas Mangel, Vorstand Technologiemanagement der Postbank Systems AG der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ -
Mittwochausgabe).
Bei Ankündigung der Transaktion vor einem Jahr hatte der Postbank-Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann in Aussicht gestellt, dass beide Großbanken den Zahlungsverkehr in der zweiten Hälfte dieses Jahres auf die Postbank übertragen würden. Die Erfassung und die Aufbereitung der Zahlungsverkehrsaufträge seien auf die Postbank umgestellt, sagte Mangel laut dem Bericht. Damit werde die Postbank länger als geplant den teureren Teil des Zahlungsverkehrs auf eigene Kosten abwickeln. Nur die personalintensiven Prozesse würden für Deutsche und Dresdner Bank bedient.
Die Großbanken hätten einen Notfallplan, um ihren Zahlungsverkehr auch wieder von der Postbank zu lösen. Da der Eigentümerwechsel schon stattgefunden habe, liege das Geschäftsrisiko bei der Postbank.
moin bsp, king, ausbruch und HSM
DAX: Tagesausblick- Mittwoch, 29.09.2004
DAX: 3.882,27 Punkte
Rückblick: Der Zielbereich 3843-3853 wurde am gestrigen Morgen erreicht. Prompt setzte ein Bounce zur Oberseite ein der bis zum Abend ausgebaut wurde.
Ausblick: Der DAX prallte von der exp. GDL 200 im Tageschart nach oben ab und notiert nun auch wieder über der gleichfalls wichtigen exp. GDL 50. Somit besteht die Möglichkeit einer Fortsetzung der übergeordneten Rallye, da mit dem gestrigen Tief auch das ideale Korrekturziel (3853) erreicht wurde. Stimmt die These, so dürfte der Dax in den nächsten Tagen dynamisch ansteigen. Bleibt der DAX heute jedoch bei 3906-3914 stecken und dreht erneut mit Momentum zur Unterseite ab, kommt es zu einem weiteren Test der Unterstützungszone 3843-3853. Kann sich der DAX jedoch oberhalb von 3906 etablieren und fällt in den nächsten Stunden nur moderat bis 3890 zurück, so bestehen sehr gute Chancen auf eine Fortsetzung der Rallye bis zunächst 3941.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 3.882,27 Punkte
Rückblick: Der Zielbereich 3843-3853 wurde am gestrigen Morgen erreicht. Prompt setzte ein Bounce zur Oberseite ein der bis zum Abend ausgebaut wurde.
Ausblick: Der DAX prallte von der exp. GDL 200 im Tageschart nach oben ab und notiert nun auch wieder über der gleichfalls wichtigen exp. GDL 50. Somit besteht die Möglichkeit einer Fortsetzung der übergeordneten Rallye, da mit dem gestrigen Tief auch das ideale Korrekturziel (3853) erreicht wurde. Stimmt die These, so dürfte der Dax in den nächsten Tagen dynamisch ansteigen. Bleibt der DAX heute jedoch bei 3906-3914 stecken und dreht erneut mit Momentum zur Unterseite ab, kommt es zu einem weiteren Test der Unterstützungszone 3843-3853. Kann sich der DAX jedoch oberhalb von 3906 etablieren und fällt in den nächsten Stunden nur moderat bis 3890 zurück, so bestehen sehr gute Chancen auf eine Fortsetzung der Rallye bis zunächst 3941.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Die Aktie der Lufthansa steht am Scheideweg
Technik-Tipp
von Martin Siegert
Stuttgart - Vergleicht man die im Deutschen Aktienindex gelisteten Werte wird deutlich, dass die Anteilsscheine der Deutschen Lufthansa eindeutig zu den Verlierern im bisherigen Jahresverlauf zählen. Mit einem Minus von knapp 29 Prozent belegt die Aktie den vorletzten Tabellenplatz. Einzig der Wolfsburger Automobilkonzern VW weist eine noch schlechtere Performance auf.
Diese Entwicklung wundert umso mehr, als rund 70 Prozent der befragten Analysten die Lufthansa-Aktie derzeit mit "Kaufen" bewerten. Aus markttechnischer Sicht befindet sich die Lufthansa-Aktie am Scheideweg. Nach der Ausbildung eines Kurshochs im Juli 1998 im Bereich der Marke von 28,08 Euro erfolgte der Übergang in eine Seitwärtsbewegung, welche im März 2001 mit Bruch der Trendunterstützungslinie im Bereich der 21,80 Euro in eine Abwärtsbewegung mündete.
Die Tiefbildung erfolgte 24 Monate später im Bereich der 6,63 Euro-Marke und wurde sowohl durch ein Wochenreversal-Signal als auch durch die Ausbildung einer "bullischen Divergenz" im RSI-Indikator bestätigt. Nachfolgend avancierte die Lufthansa-Aktie zum Überflieger und bildete im Januar dieses Jahres ein "Doppeltop" im Bereich der 14,90 Euro aus. Damit wurde exakt die 38,2-prozentige Korrekturmarke der gesamten Abwärtsbewegung erreicht und zugleich ein wichtiger Trendwiderstand gebildet.
Mit Bruch der Trendunterstützungslinie (TS1) im Bereich der 12,65 Euro ist Lufthansa wieder in den Abwärtsstrudel geraten. Eine wichtige Unterstützung bildet hierbei zunächst das Tief der vergangenen Woche bei 9,10 Euro gefolgt vom August-Tief bei 8,42 Euro. Ein Bruch dieser Unterstützungszone würde nochmals einen deutlichen Abschwung und einen minimalen Test der Zone um 7,50/7,00 Euro-Marke erwarten lassen. Auf der Oberseite bildet die kurzfristige Trendwiderstandslinie (TR3) einen deutlichen Widerstand und hält somit die Abwärtsbewegung in Gang.
Fazit: Die nächsten Wochen werden für die Lufthansa-Aktie sehr wichtig sein. Denn ein Bruch der Unterstützung bei 9,10 Euro ließe einen erneuten Test der 8,42 Euro beziehungsweise im Weiteren eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten erwarten.
Martin Siegert ist Direktor für Markttechnische Analyse bei der Landesbank Baden-Württemberg
Technik-Tipp
von Martin Siegert
Stuttgart - Vergleicht man die im Deutschen Aktienindex gelisteten Werte wird deutlich, dass die Anteilsscheine der Deutschen Lufthansa eindeutig zu den Verlierern im bisherigen Jahresverlauf zählen. Mit einem Minus von knapp 29 Prozent belegt die Aktie den vorletzten Tabellenplatz. Einzig der Wolfsburger Automobilkonzern VW weist eine noch schlechtere Performance auf.
Diese Entwicklung wundert umso mehr, als rund 70 Prozent der befragten Analysten die Lufthansa-Aktie derzeit mit "Kaufen" bewerten. Aus markttechnischer Sicht befindet sich die Lufthansa-Aktie am Scheideweg. Nach der Ausbildung eines Kurshochs im Juli 1998 im Bereich der Marke von 28,08 Euro erfolgte der Übergang in eine Seitwärtsbewegung, welche im März 2001 mit Bruch der Trendunterstützungslinie im Bereich der 21,80 Euro in eine Abwärtsbewegung mündete.
Die Tiefbildung erfolgte 24 Monate später im Bereich der 6,63 Euro-Marke und wurde sowohl durch ein Wochenreversal-Signal als auch durch die Ausbildung einer "bullischen Divergenz" im RSI-Indikator bestätigt. Nachfolgend avancierte die Lufthansa-Aktie zum Überflieger und bildete im Januar dieses Jahres ein "Doppeltop" im Bereich der 14,90 Euro aus. Damit wurde exakt die 38,2-prozentige Korrekturmarke der gesamten Abwärtsbewegung erreicht und zugleich ein wichtiger Trendwiderstand gebildet.
Mit Bruch der Trendunterstützungslinie (TS1) im Bereich der 12,65 Euro ist Lufthansa wieder in den Abwärtsstrudel geraten. Eine wichtige Unterstützung bildet hierbei zunächst das Tief der vergangenen Woche bei 9,10 Euro gefolgt vom August-Tief bei 8,42 Euro. Ein Bruch dieser Unterstützungszone würde nochmals einen deutlichen Abschwung und einen minimalen Test der Zone um 7,50/7,00 Euro-Marke erwarten lassen. Auf der Oberseite bildet die kurzfristige Trendwiderstandslinie (TR3) einen deutlichen Widerstand und hält somit die Abwärtsbewegung in Gang.
Fazit: Die nächsten Wochen werden für die Lufthansa-Aktie sehr wichtig sein. Denn ein Bruch der Unterstützung bei 9,10 Euro ließe einen erneuten Test der 8,42 Euro beziehungsweise im Weiteren eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten erwarten.
Martin Siegert ist Direktor für Markttechnische Analyse bei der Landesbank Baden-Württemberg
Politiker und Intellektuelle greifen Putin scharf an - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Hundert einflussreiche Politiker und Intellektuelle aus den USA und Europa haben den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Offenen Brief in die Nähe eines Diktators gerückt und die Russland-Politik des Westens für gescheitert erklärt. "Die gegenwärtige russische Führung bricht mit den demokratischen Kernwerten der euro-atlantischen Gemeinschaft", zitiert die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe aus dem Offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der NATO- und EU-Mitgliedsländer.
Der Westen habe in den vergangenen Jahren "viel zu häufig geschwiegen in der Hoffnung, dass Präsident Putins Schritte in die falsche Richtung zeitlich begrenzt" seien. "Die Politiker des Westens müssen erkennen, dass unsere derzeitige Strategie gegenüber Russland scheitert", zitiert die Zeitung aus dem ihr vorliegenden Schreiben.
Der Offene Brief wurde den Angaben zufolge von den Außenpolitikern im US-Senat, dem Demokraten Joseph Biden und dem Republikaner John McCain, unterzeichnet. Unterschrieben habe auch der frühere US-Botschafter Richard Holbrooke, der als aussichtsreichster Kandidat für den Posten des Außenministers unter einem demokratischen US-Präsidenten John Kerry gilt. Zu den prominenten deutschen Unterzeichnern gehören Grünen-Chef Reinhard Bütikofer und Friedbert Pflüger, der außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Die Unterzeichner sehen Putins Russland auf dem Weg zum autoritären Regime: "Er hat systematisch die Freiheit und Unabhängigkeit der Presse beschnitten, die wechselseitigen Kontrollmechanismen im föderalen System Russlands zerstört, willkürlich reale und eingebildete politische Rivalen ins Gefängnis gesteckt, legitime Kandidaten von Wahlzetteln gestrichen, Führer von Nicht-Regierungsorganisationen eingeschüchtert und verhaften lassen und Russlands politische Parteien geschwächt", heißt es in dem von der Zeitung zitierten Brief.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Hundert einflussreiche Politiker und Intellektuelle aus den USA und Europa haben den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Offenen Brief in die Nähe eines Diktators gerückt und die Russland-Politik des Westens für gescheitert erklärt. "Die gegenwärtige russische Führung bricht mit den demokratischen Kernwerten der euro-atlantischen Gemeinschaft", zitiert die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe aus dem Offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der NATO- und EU-Mitgliedsländer.
Der Westen habe in den vergangenen Jahren "viel zu häufig geschwiegen in der Hoffnung, dass Präsident Putins Schritte in die falsche Richtung zeitlich begrenzt" seien. "Die Politiker des Westens müssen erkennen, dass unsere derzeitige Strategie gegenüber Russland scheitert", zitiert die Zeitung aus dem ihr vorliegenden Schreiben.
Der Offene Brief wurde den Angaben zufolge von den Außenpolitikern im US-Senat, dem Demokraten Joseph Biden und dem Republikaner John McCain, unterzeichnet. Unterschrieben habe auch der frühere US-Botschafter Richard Holbrooke, der als aussichtsreichster Kandidat für den Posten des Außenministers unter einem demokratischen US-Präsidenten John Kerry gilt. Zu den prominenten deutschen Unterzeichnern gehören Grünen-Chef Reinhard Bütikofer und Friedbert Pflüger, der außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Die Unterzeichner sehen Putins Russland auf dem Weg zum autoritären Regime: "Er hat systematisch die Freiheit und Unabhängigkeit der Presse beschnitten, die wechselseitigen Kontrollmechanismen im föderalen System Russlands zerstört, willkürlich reale und eingebildete politische Rivalen ins Gefängnis gesteckt, legitime Kandidaten von Wahlzetteln gestrichen, Führer von Nicht-Regierungsorganisationen eingeschüchtert und verhaften lassen und Russlands politische Parteien geschwächt", heißt es in dem von der Zeitung zitierten Brief.
Moin nocherts
Auch das Produktivitätswunder währt nicht ewig
Denn wenn die US-Produktivität um mindestens 2,5 Prozent wächst - wovon die meisten ausgehen - und zudem die Erwerbsbevölkerung um ein Prozent zulegt, steigt ja schon das reale Produktionspotenzial um etwa 3,5 Prozent jährlich. Falls die Kapazitäten einigermaßen ausgelastet werden und man folglich normale Preissteigerungsraten unterstellt, ist eine Rendite von nominal vier Prozent auf zehnjährige Bonds eindeutig zu wenig.
Doch sollen wir wirklich davon ausgehen, dass etwa amerikanische Lehrer, Theaterschauspieler, Friseure, Altenpfleger, Hausangestellte, Rechtsanwälte, Agenten oder Taxifahrer in den nächsten zehn Jahren um 2,5 Prozent jährlich produktiver werden? Von der Produktivitätsmessung einmal ganz abgesehen: 2003 machten Dienstleistungen immerhin 68,1 Prozent des US-BIP aus. Nicht dass die Produktivität bei den Dienstleistungen nicht zu steigern ist. Die meisten Reserven werden jedoch in anderen Sektoren wie dem Verarbeitenden Gewerbe gewähnt, und das stand 2003 noch für 12,7 Prozent des BIP.
Sicher, Produktivitätszyklen dauern üblicherweise lang. Und so ist davon auszugehen, dass IT-Revolution, Globalisierung und Deregulierung weiter Früchte tragen werden. So wäre es beispielsweise plausibel, anzunehmen, dass die Amerikaner ihre Computer immer besser zu nutzen lernen. Dass die Fortschritte dauerhaft so groß ausfallen wie in den vergangenen Jahren, ist allerdings zu bezweifeln. Wenn man dazu berücksichtigt, dass die Zunahme der Erwerbsbevölkerung auch in den USA abnehmen dürfte, ist es plötzlich gar nicht mehr so unsinnig, das Wachstum des echten Produktionspotenzials mittelfristig eher bei drei oder 2,5 Prozent anzusiedeln. Das relativierte auch die hohen Bondpreise, selbst wenn man die pessimistischen Konjunkturszenarien außen vor lässt.
Denn wenn die US-Produktivität um mindestens 2,5 Prozent wächst - wovon die meisten ausgehen - und zudem die Erwerbsbevölkerung um ein Prozent zulegt, steigt ja schon das reale Produktionspotenzial um etwa 3,5 Prozent jährlich. Falls die Kapazitäten einigermaßen ausgelastet werden und man folglich normale Preissteigerungsraten unterstellt, ist eine Rendite von nominal vier Prozent auf zehnjährige Bonds eindeutig zu wenig.
Doch sollen wir wirklich davon ausgehen, dass etwa amerikanische Lehrer, Theaterschauspieler, Friseure, Altenpfleger, Hausangestellte, Rechtsanwälte, Agenten oder Taxifahrer in den nächsten zehn Jahren um 2,5 Prozent jährlich produktiver werden? Von der Produktivitätsmessung einmal ganz abgesehen: 2003 machten Dienstleistungen immerhin 68,1 Prozent des US-BIP aus. Nicht dass die Produktivität bei den Dienstleistungen nicht zu steigern ist. Die meisten Reserven werden jedoch in anderen Sektoren wie dem Verarbeitenden Gewerbe gewähnt, und das stand 2003 noch für 12,7 Prozent des BIP.
Sicher, Produktivitätszyklen dauern üblicherweise lang. Und so ist davon auszugehen, dass IT-Revolution, Globalisierung und Deregulierung weiter Früchte tragen werden. So wäre es beispielsweise plausibel, anzunehmen, dass die Amerikaner ihre Computer immer besser zu nutzen lernen. Dass die Fortschritte dauerhaft so groß ausfallen wie in den vergangenen Jahren, ist allerdings zu bezweifeln. Wenn man dazu berücksichtigt, dass die Zunahme der Erwerbsbevölkerung auch in den USA abnehmen dürfte, ist es plötzlich gar nicht mehr so unsinnig, das Wachstum des echten Produktionspotenzials mittelfristig eher bei drei oder 2,5 Prozent anzusiedeln. Das relativierte auch die hohen Bondpreise, selbst wenn man die pessimistischen Konjunkturszenarien außen vor lässt.
moin nocherts...
KarstadtQuelle
Der Anspruch an den neuen Cheflenker Christoph Achenbach ist einfach: Er soll KarstadtQuelle retten. Dementsprechend simpel fiel seine Strategie zur Neuordnung des siechenden Warenhausriesen aus: Gelingt die Trennung von der unrentablen Hälfte aller Kaufhäuser und dem gesamten Fachhandel inklusive 8500 Angestellter, kostet das zwar noch einmal 1,4 Mrd. Euro Umsatz; dafür wären 2006 aber bereinigt wieder 380 Mio. Euro Vorsteuergewinn vor Goodwill drin, nach einem Verlust von aktuell rund 180 Mio. Euro.
Dazu sollen die Universalversender Neckermann und Quelle ein neues Antlitz erhalten. Dann reiche der Fokus auf ein anspruchsvolles Warenhausangebot und einen expansiv ausgerichteten Spezialversand, um ab 2006 wieder nachhaltiges Wachstum zu erzielen - selbst wenn der Verbraucher renitent bleibe. Falls die Randaktivitäten wenigstens 1,1 Mrd. Euro einbringen und die Immobilien irgendwie abgespalten werden können, wäre auch die Verschuldung wieder im Griff. Bei so viel Konjunktiven wird schnell klar, warum die Anleger zunächst nur aus der avisierten Kapitalerhöhung Zutrauen schöpften.
Wenn der Verkauf des Starbucks-Anteils, der IT-Sparte und der Logistik heuer zusätzlich 550 Mio. Euro bringt, hätte sich Karstadt zwar dringlichen Finanzierungsspielraum geschaffen. Solange aber unklar bleibt, was die Renovierung kostet, ob Quelle und Neckermann den Kulturschock verkraften, wer SinnLeffers, Wehmeyer und 92 Warenhäuser kauft oder was eine deutsche Kaufhaus-Immobilie überhaupt wert ist, steht der Erfolg des Umbaus schlicht in den Sternen.
Der Anspruch an den neuen Cheflenker Christoph Achenbach ist einfach: Er soll KarstadtQuelle retten. Dementsprechend simpel fiel seine Strategie zur Neuordnung des siechenden Warenhausriesen aus: Gelingt die Trennung von der unrentablen Hälfte aller Kaufhäuser und dem gesamten Fachhandel inklusive 8500 Angestellter, kostet das zwar noch einmal 1,4 Mrd. Euro Umsatz; dafür wären 2006 aber bereinigt wieder 380 Mio. Euro Vorsteuergewinn vor Goodwill drin, nach einem Verlust von aktuell rund 180 Mio. Euro.
Dazu sollen die Universalversender Neckermann und Quelle ein neues Antlitz erhalten. Dann reiche der Fokus auf ein anspruchsvolles Warenhausangebot und einen expansiv ausgerichteten Spezialversand, um ab 2006 wieder nachhaltiges Wachstum zu erzielen - selbst wenn der Verbraucher renitent bleibe. Falls die Randaktivitäten wenigstens 1,1 Mrd. Euro einbringen und die Immobilien irgendwie abgespalten werden können, wäre auch die Verschuldung wieder im Griff. Bei so viel Konjunktiven wird schnell klar, warum die Anleger zunächst nur aus der avisierten Kapitalerhöhung Zutrauen schöpften.
Wenn der Verkauf des Starbucks-Anteils, der IT-Sparte und der Logistik heuer zusätzlich 550 Mio. Euro bringt, hätte sich Karstadt zwar dringlichen Finanzierungsspielraum geschaffen. Solange aber unklar bleibt, was die Renovierung kostet, ob Quelle und Neckermann den Kulturschock verkraften, wer SinnLeffers, Wehmeyer und 92 Warenhäuser kauft oder was eine deutsche Kaufhaus-Immobilie überhaupt wert ist, steht der Erfolg des Umbaus schlicht in den Sternen.
Converium
Es ist eine Kunst für sich, im richtigen Moment Adieu zu sagen. Das lernt jetzt auch die Führung des Rückversicherers Converium. Sie lässt nicht davon ab, 420 Mio. $ per Kapitalerhöhung einzusammeln, so den Konzern - die eigenen Jobs - zu retten und Converium als unabhängigen, mittelgroßen Nischenanbieter außerhalb des US-Marktes zu etablieren. Dies sei der einzige Weg, den Aktionären zu dienen, denn angesichts des Skandals um die Reserven der US-Sparte wäre kein guter Preis erzielbar, wenn der Konzern ganz oder teilweise verkauft werden würde.
Das mag richtig sein. Gleichwohl hat die Führung nicht überzeugend darlegen können, wie durch die Kapitalerhöhung mehr Wert geschaffen werden kann als durch eine Abwicklung der Firma. Theoretisch gibt es in Europa für Rückversicherer zwar noch Platz für einen mittelgroßen, kapitalstarken Anbieter. Doch mit der derzeitigen Bonität ist es schwer, eine vernünftige Rendite zu erzielen. Ebenso schwer ist es, das Vertrauen der Kunden und Anleger wiederzugewinnen. Die Führung verweist auf ähnliche Fälle in der Branche. Doch ging das eben oft mit dem Austausch des Managements einher.
Es ist eine Kunst für sich, im richtigen Moment Adieu zu sagen. Das lernt jetzt auch die Führung des Rückversicherers Converium. Sie lässt nicht davon ab, 420 Mio. $ per Kapitalerhöhung einzusammeln, so den Konzern - die eigenen Jobs - zu retten und Converium als unabhängigen, mittelgroßen Nischenanbieter außerhalb des US-Marktes zu etablieren. Dies sei der einzige Weg, den Aktionären zu dienen, denn angesichts des Skandals um die Reserven der US-Sparte wäre kein guter Preis erzielbar, wenn der Konzern ganz oder teilweise verkauft werden würde.
Das mag richtig sein. Gleichwohl hat die Führung nicht überzeugend darlegen können, wie durch die Kapitalerhöhung mehr Wert geschaffen werden kann als durch eine Abwicklung der Firma. Theoretisch gibt es in Europa für Rückversicherer zwar noch Platz für einen mittelgroßen, kapitalstarken Anbieter. Doch mit der derzeitigen Bonität ist es schwer, eine vernünftige Rendite zu erzielen. Ebenso schwer ist es, das Vertrauen der Kunden und Anleger wiederzugewinnen. Die Führung verweist auf ähnliche Fälle in der Branche. Doch ging das eben oft mit dem Austausch des Managements einher.
Börsentag auf einen Blick: Aktien trotz hohen Ölpreises im Plus erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex wird am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und über die 3.900-Punkte-Marke klettern. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.882,27/+0,20%
- MDAX: 4.986,32/+0,24%
- TECDAX: 484,07/+0,76%
- DOW JONES: 10.077,40/+0,30%
- NASDAQ 100: 1.389,70/+0,30%
- NIKKEI 225: 10.786,10/-0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.733,69/+0,32%
Unternehmensmeldungen:
- Post-Sparte: DHL verfehlt 2004 und 2005 in den USA Ziele - DaimlerChrysler zahlt Bombardier knapp 30% des Adtranz-Preises zurück - Degussa und Headwaters wollen neues H2o2-Direktsynthese-verfahren entwickeln - IDS Scheer wird Beratungshaus Balink vollständig übernehmen - Energieversorger EWE platziert 1,5-Milliarden-Anleihe - Converium: Kapitalerhöhung genehmigt - EdF verkauft Total-Anteil - Wert 2,6 Milliarden Euro - Caterpillar bekräftigt Ziele für 2004 und 2005 - Kapitalerhöhung soll Triumph-Adler 15 Millionen Euro bringen - BAE Systems will Alphatech für 88,4 Millionen US-Dollar kaufen - Motorola streicht 1.000 Stellen - 50 Mio Dollar für Abfindungen vorgesehen - Delta Air Lines kürzt Gehälter um 10% - Chef verzichtet auf Bezüge
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt in Asien im frühen Handel wieder über 50 Dollar
Presseschau:
- Post wird Logistiktöchter des KarstadtQuelle-Konzerns übernehmen, FTD, S. 1
- Talanx und Gerling in weit fortgeschritten Gesprächen über Fusion, FTD, S. 1
- Bayer-Tochter Lanxess verlagert Werk von USA nach China, FTD, S. 3
- Lufthansa punktet gegen Versicherer im Streit um Managerhaftung, FTD, S. 19
- Commerzbank dampft Investmentsparte ein, FTD, S. 23
- Clement und Sarkozy besprechen Mitte Oktober Industriepolitik, FTD, S. 12
- DIHK-Chef Braun rechnet nicht mit Konjunktureinbruch wegen Ölpreis, FTD, S.
- Früherer IWF-Vize Stanley Fischer dämpft Ängste vor Dollar-Absturz, FTD, S. 18
- SSA will SAP Kunden abjagen, FTD, S. 4
- SAP sucht Kooperationen bei Produktentwicklungen, HB, S. 17
- Durchbruch bei Swiss-Kreditverhandlungen, HB, S. 12
- Solaranlagenbauer haben Börsengang im Visier, HB, S. 15
- adidas nimmt Zulieferer in die Pflicht, HB, S. 16
- Börsengang von Lazard rückt näher, HB, S. 23
Tagesvorschau:
D: Zweiter Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung
Frankfurt (bis 30.9.)
Münchener Rück informiert über Hurrikan-Schäden 11 Uhr
GB: HMV Hauptversammlung
BIP Q2 10.30 Uhr (endgültig)
Leistungsbilanz Q2 10.30 Uhr
Verbraucherkredite 10.30 Uhr
I: Verbraucherpreise 13-Städe 9/04 12.30 Uhr
Handelsbilanz ohne EU-Länder 8/04 10.30 Uhr
USA: Micron Technology Q4-Zahlen
BIP Q2 14.30 Uhr (endgültig)
IWF Halbjahresprognose für die Weltwirtschaft 17.00 Uhr
Konjunkturdaten
USA
14.30 Uhr BIP (endgültig)
Q2 (in Prozent) 3,0 2,8
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex wird am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und über die 3.900-Punkte-Marke klettern. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.882,27/+0,20%
- MDAX: 4.986,32/+0,24%
- TECDAX: 484,07/+0,76%
- DOW JONES: 10.077,40/+0,30%
- NASDAQ 100: 1.389,70/+0,30%
- NIKKEI 225: 10.786,10/-0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.733,69/+0,32%
Unternehmensmeldungen:
- Post-Sparte: DHL verfehlt 2004 und 2005 in den USA Ziele - DaimlerChrysler zahlt Bombardier knapp 30% des Adtranz-Preises zurück - Degussa und Headwaters wollen neues H2o2-Direktsynthese-verfahren entwickeln - IDS Scheer wird Beratungshaus Balink vollständig übernehmen - Energieversorger EWE platziert 1,5-Milliarden-Anleihe - Converium: Kapitalerhöhung genehmigt - EdF verkauft Total-Anteil - Wert 2,6 Milliarden Euro - Caterpillar bekräftigt Ziele für 2004 und 2005 - Kapitalerhöhung soll Triumph-Adler 15 Millionen Euro bringen - BAE Systems will Alphatech für 88,4 Millionen US-Dollar kaufen - Motorola streicht 1.000 Stellen - 50 Mio Dollar für Abfindungen vorgesehen - Delta Air Lines kürzt Gehälter um 10% - Chef verzichtet auf Bezüge
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt in Asien im frühen Handel wieder über 50 Dollar
Presseschau:
- Post wird Logistiktöchter des KarstadtQuelle-Konzerns übernehmen, FTD, S. 1
- Talanx und Gerling in weit fortgeschritten Gesprächen über Fusion, FTD, S. 1
- Bayer-Tochter Lanxess verlagert Werk von USA nach China, FTD, S. 3
- Lufthansa punktet gegen Versicherer im Streit um Managerhaftung, FTD, S. 19
- Commerzbank dampft Investmentsparte ein, FTD, S. 23
- Clement und Sarkozy besprechen Mitte Oktober Industriepolitik, FTD, S. 12
- DIHK-Chef Braun rechnet nicht mit Konjunktureinbruch wegen Ölpreis, FTD, S.
- Früherer IWF-Vize Stanley Fischer dämpft Ängste vor Dollar-Absturz, FTD, S. 18
- SSA will SAP Kunden abjagen, FTD, S. 4
- SAP sucht Kooperationen bei Produktentwicklungen, HB, S. 17
- Durchbruch bei Swiss-Kreditverhandlungen, HB, S. 12
- Solaranlagenbauer haben Börsengang im Visier, HB, S. 15
- adidas nimmt Zulieferer in die Pflicht, HB, S. 16
- Börsengang von Lazard rückt näher, HB, S. 23
Tagesvorschau:
D: Zweiter Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung
Frankfurt (bis 30.9.)
Münchener Rück informiert über Hurrikan-Schäden 11 Uhr
GB: HMV Hauptversammlung
BIP Q2 10.30 Uhr (endgültig)
Leistungsbilanz Q2 10.30 Uhr
Verbraucherkredite 10.30 Uhr
I: Verbraucherpreise 13-Städe 9/04 12.30 Uhr
Handelsbilanz ohne EU-Länder 8/04 10.30 Uhr
USA: Micron Technology Q4-Zahlen
BIP Q2 14.30 Uhr (endgültig)
IWF Halbjahresprognose für die Weltwirtschaft 17.00 Uhr
Konjunkturdaten
USA
14.30 Uhr BIP (endgültig)
Q2 (in Prozent) 3,0 2,8
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX über 3.900 Punkten erwartet - Post im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und den DAX wieder über 3.900 Punkte heben. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen in den USA.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex trotz des Ölpreis-Anstiegs auf mehr als 50 US-Dollar um 0,20 Prozent höher bei 3.882,27 Punkten geschlossen.
In den Fokus dürfte am Morgen die Deutsche Post rücken: Wie Finanzvorstand Edgar Ernst der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte, muss der Logistiker seine Ziele für das Amerikageschäft stark nach unten revidieren. DHL, die Express- und Logistiktochter des Bonner Konzerns, wird nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen. An den Konzernprognosen für das Geschäftsjahr 2004 hält die Post dennoch fest.
Nachrichten gibt es auch zum Autokonzern DaimlerChrysler .Dieser hat sich mit dem kanadischen Verkehrstechnik-Konzern Bombardier im Streit um den Verkauf des Bahntechnik-Herstellers Adtranz geeinigt. DaimlerChrysler wird 170 Millionen Euro an Bombardier zurückzahlen. Alle sonstigen Forderungen Bombardiers würden zurückgezogen.
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück informiert an diesem Mittwoch genauer über die Schäden durch die Hurrikan-Serie in den vergangenen Wochen. Bisher ging der Konzern für sich von einer Belastung von etwa 500 Millionen Euro aus. Sollte es dabei bleiben, ist die Münchener Rück zuversichtlich, in diesem Jahr einen Rekordgewinn von zwei Milliarden Euro erreichen zu können. In den vergangenen Wochen hatten Wirbelstürme wie "Frances" und "Ivan" vor allem in der Karibik und in Nordamerika volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe angerichtet.
Aus der zweiten Reihe gab der Chemiekonzern Degussa bekannt, dass er und das US-Unternehmen Headwaters gemeinsam ein neues Verfahren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid (H2O2) entwickeln und vertreiben wollen. Dazu solle das Joint Venture "Degussa Headwaters" gegründet werden. Ziel sei der Bau von Großanlagen.
Aktien des Software-Unternehmens IDS Scheer werden nach der vollständigen Übernahme des Beratungshaus Balink von Händlern leicht positiv gesehen. Ein Kaufpreis sei zwar nicht genannt worden, die Akquisition dürfte aber vom Markt als strategisch sinnvoll gewertet werden, sagte ein Händler./ck/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und den DAX wieder über 3.900 Punkte heben. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen in den USA.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex trotz des Ölpreis-Anstiegs auf mehr als 50 US-Dollar um 0,20 Prozent höher bei 3.882,27 Punkten geschlossen.
In den Fokus dürfte am Morgen die Deutsche Post rücken: Wie Finanzvorstand Edgar Ernst der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte, muss der Logistiker seine Ziele für das Amerikageschäft stark nach unten revidieren. DHL, die Express- und Logistiktochter des Bonner Konzerns, wird nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen. An den Konzernprognosen für das Geschäftsjahr 2004 hält die Post dennoch fest.
Nachrichten gibt es auch zum Autokonzern DaimlerChrysler .Dieser hat sich mit dem kanadischen Verkehrstechnik-Konzern Bombardier im Streit um den Verkauf des Bahntechnik-Herstellers Adtranz geeinigt. DaimlerChrysler wird 170 Millionen Euro an Bombardier zurückzahlen. Alle sonstigen Forderungen Bombardiers würden zurückgezogen.
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück informiert an diesem Mittwoch genauer über die Schäden durch die Hurrikan-Serie in den vergangenen Wochen. Bisher ging der Konzern für sich von einer Belastung von etwa 500 Millionen Euro aus. Sollte es dabei bleiben, ist die Münchener Rück zuversichtlich, in diesem Jahr einen Rekordgewinn von zwei Milliarden Euro erreichen zu können. In den vergangenen Wochen hatten Wirbelstürme wie "Frances" und "Ivan" vor allem in der Karibik und in Nordamerika volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe angerichtet.
Aus der zweiten Reihe gab der Chemiekonzern Degussa bekannt, dass er und das US-Unternehmen Headwaters gemeinsam ein neues Verfahren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid (H2O2) entwickeln und vertreiben wollen. Dazu solle das Joint Venture "Degussa Headwaters" gegründet werden. Ziel sei der Bau von Großanlagen.
Aktien des Software-Unternehmens IDS Scheer werden nach der vollständigen Übernahme des Beratungshaus Balink von Händlern leicht positiv gesehen. Ein Kaufpreis sei zwar nicht genannt worden, die Akquisition dürfte aber vom Markt als strategisch sinnvoll gewertet werden, sagte ein Händler./ck/so
Zeitung - Bahn-Betriebsverlust nach sieben Monaten 85 Mio Euro
Berlin, 29. Sep (Reuters) - Der Betriebsverlust der
Deutschen Bahn [DBN.UL] hat sich einem Zeitungsbericht zufolge
im Juli ausgeweitet.
Nach den ersten sieben Monaten habe er 85 Millionen Euro
betragen, berichtete die Zeitung "Die Welt" am Mittwoch unter
Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Nach sechs Monaten hatte
der Verlust noch bei 62 Millionen Euro gelegen. Das 2003
gescheiterte neue Preissystem der Bahn habe die Bahn rund 600
Millionen Euro gekostet, berichtete die Zeitung. Mitte August
hatte die Bahn erklärt, wegen anhaltender Probleme im
Fernverkehr die eigenen Ergebniserwartungen verfehlt zu haben.
rbo/sme
Berlin, 29. Sep (Reuters) - Der Betriebsverlust der
Deutschen Bahn [DBN.UL] hat sich einem Zeitungsbericht zufolge
im Juli ausgeweitet.
Nach den ersten sieben Monaten habe er 85 Millionen Euro
betragen, berichtete die Zeitung "Die Welt" am Mittwoch unter
Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Nach sechs Monaten hatte
der Verlust noch bei 62 Millionen Euro gelegen. Das 2003
gescheiterte neue Preissystem der Bahn habe die Bahn rund 600
Millionen Euro gekostet, berichtete die Zeitung. Mitte August
hatte die Bahn erklärt, wegen anhaltender Probleme im
Fernverkehr die eigenen Ergebniserwartungen verfehlt zu haben.
rbo/sme
[08:32:52] HÄNDLER- DRESDNER PLATZIERT 3,5 MIO AKTIEN VON CONTINENTAL<CONG.DE> ZU 43,1 EURO
Pivots für den 29.09.2004
Resist 3 3.938,56
Resist 2 3.913,70
Resist 1 3.897,99
Pivot 3.873,13
Support 1 3.857,42
Support 2 3.832,56
Support 3 3.816,85
Supports - Resists für den 29.09.2004
3.877,00
3.866,00
3.859,00
3.836,00
3.911,00
3.959,00
3.990,00
Baader Bank
Guten Morgen an alle!
Weis jemand warum die Börse in Korea die letzten Tage geschlossen hatte, bekomme gar keine aktuelle Kurse von Samsung und Co.
Predo
Weis jemand warum die Börse in Korea die letzten Tage geschlossen hatte, bekomme gar keine aktuelle Kurse von Samsung und Co.
Predo
Moin Predo
Der koreanische Aktienmarkt blieb heute feiertagsbedingt wegen der Feierlichkeiten anlässlich des Mondfestes ´ Ch ùsok`, das bis einschliesslich dem Mittwoch gefeiert wird, geschlossen.
Die Koreaner feiern damit ihr grösstes traditionelles Fest der Ernte der Mondoberfläche. Die Koreaner bieten nach einen Ritual, ihren Vorfahren an diesen Tagen Früchte und Getreide an. Sie können allerdings die Gaben interessanterweise auch mit ihren Nachbarn teilen oder den Armen zukommen lassen.
Der koreanische Aktienmarkt blieb heute feiertagsbedingt wegen der Feierlichkeiten anlässlich des Mondfestes ´ Ch ùsok`, das bis einschliesslich dem Mittwoch gefeiert wird, geschlossen.
Die Koreaner feiern damit ihr grösstes traditionelles Fest der Ernte der Mondoberfläche. Die Koreaner bieten nach einen Ritual, ihren Vorfahren an diesen Tagen Früchte und Getreide an. Sie können allerdings die Gaben interessanterweise auch mit ihren Nachbarn teilen oder den Armen zukommen lassen.
moin pedro....
Sixt plant Expansion nach China - Baldige Einigung erwartet
München, 29. Sep (Reuters) - Deutschlands größter
Autovermieter Sixt<SIXG.DE> will die Mittel aus der Ausgabe
seiner Genussscheine unter anderem für die Expansion nach China
einsetzen.
"In China stehen wir mitten in den Verhandlungen mit
Franchise-Nehmern und den Behörden", sagte Konzernchef Erich
Sixt dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" einer am Mittwoch
verbreiteten Vorabmeldung zufolge. "Wir rechnen schon in naher
Zukunft mit einer Einigung." Auch der Vertrieb in Südamerika,
Australien sowie den angestammten Märkten wie England,
Frankreich, Schweiz, Österreich oder den Benelux-Staaten solle
ausgebaut werden.
Sixt bekräftigte frühere Aussagen, wonach bis 2008 im
europäischen Vermietgeschäft ein Marktanteil von 15 Prozent
angestrebt wird - derzeit liegt er fünf Prozentpunkte niedriger.
Die Leasing-Sparte solle die Zahl der Verträge im selben
Zeitraum auf etwa 100.000 verdoppeln.
Die im SDax<.SDAXI> gelistete Gesellschaft hatte vor gut
einer Woche angekündigt, Genussscheine mit einem Nennwert von
bis zu 100 Millionen Euro auszugeben und so die Bilanz für
weiteres Wachstum zu stärken.
hgn/leh
München, 29. Sep (Reuters) - Deutschlands größter
Autovermieter Sixt<SIXG.DE> will die Mittel aus der Ausgabe
seiner Genussscheine unter anderem für die Expansion nach China
einsetzen.
"In China stehen wir mitten in den Verhandlungen mit
Franchise-Nehmern und den Behörden", sagte Konzernchef Erich
Sixt dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" einer am Mittwoch
verbreiteten Vorabmeldung zufolge. "Wir rechnen schon in naher
Zukunft mit einer Einigung." Auch der Vertrieb in Südamerika,
Australien sowie den angestammten Märkten wie England,
Frankreich, Schweiz, Österreich oder den Benelux-Staaten solle
ausgebaut werden.
Sixt bekräftigte frühere Aussagen, wonach bis 2008 im
europäischen Vermietgeschäft ein Marktanteil von 15 Prozent
angestrebt wird - derzeit liegt er fünf Prozentpunkte niedriger.
Die Leasing-Sparte solle die Zahl der Verträge im selben
Zeitraum auf etwa 100.000 verdoppeln.
Die im SDax<.SDAXI> gelistete Gesellschaft hatte vor gut
einer Woche angekündigt, Genussscheine mit einem Nennwert von
bis zu 100 Millionen Euro auszugeben und so die Bilanz für
weiteres Wachstum zu stärken.
hgn/leh
Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - Ölpreis verharrt
PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven Vorgaben der Wall Street und einem Verharren des Ölpreises werden die europäischen Aktien am Mittwoch voraussichtlich positiv in den Handel starten. Die Experten der Citigroup rechnen damit, dass der EuroSTOXX 50 mit 2.747,00 Punkten starten wird, nachdem der europäische Leitindex tags zuvor um 0,32 Prozent fester auf 2.733,69 Zählern geschlossen hatte.
In den USA war der Dow Jones etwas fester, der NASDAQ Composite gut behauptet aus dem Handel gegangen. Der Ölpreis verharrte nahe seines historischen Höchststandes knapp über der 50 Dollar-Marke. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November kostete im elektronischen Handel um 7.50 Uhr 50,10 Dollar und damit 0,40 Prozent mehr als zum Schluss des offiziellen Handels in New York.
Nach einem pessimistischen Blick des deutschen Post-Finanzvorstands Edgar Ernst auf das US-Geschäft werden die europäischen Postaktien in den Fokus der Anleger rücken. Der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Ernst, die Express- und Logistiktochter des Bonner Konzerns werde nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen.
In der Schweiz stimmten die Aktionäre des angeschlagenen Rückversicherers Converium tags zuvor kurz vor Ende des Börsenhandels der Kapitalerhöhung von rund 420 Millionen Dollar zu. Der in Not geratene Ruckversicherer ist damit vorerst gerettet und kann den zuvor angekündigten Alleingang realisieren.
Auch die niederländischen ASML-Aktien dürften in den Fokus rücken: Der holländische Spezialmaschinenbauers bestätigte den Ausblick auf unveränderten Umsatz im dritten Quartal. Für das vierte Quartal werde man zunehmend vorsichtiger, hieß es. Telecom Italia wird Anleihen in Höhe von insgesamt 3,5 Milliarden US-Dollar begeben./sf/so
PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von positiven Vorgaben der Wall Street und einem Verharren des Ölpreises werden die europäischen Aktien am Mittwoch voraussichtlich positiv in den Handel starten. Die Experten der Citigroup rechnen damit, dass der EuroSTOXX 50 mit 2.747,00 Punkten starten wird, nachdem der europäische Leitindex tags zuvor um 0,32 Prozent fester auf 2.733,69 Zählern geschlossen hatte.
In den USA war der Dow Jones etwas fester, der NASDAQ Composite gut behauptet aus dem Handel gegangen. Der Ölpreis verharrte nahe seines historischen Höchststandes knapp über der 50 Dollar-Marke. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November kostete im elektronischen Handel um 7.50 Uhr 50,10 Dollar und damit 0,40 Prozent mehr als zum Schluss des offiziellen Handels in New York.
Nach einem pessimistischen Blick des deutschen Post-Finanzvorstands Edgar Ernst auf das US-Geschäft werden die europäischen Postaktien in den Fokus der Anleger rücken. Der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Ernst, die Express- und Logistiktochter des Bonner Konzerns werde nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen.
In der Schweiz stimmten die Aktionäre des angeschlagenen Rückversicherers Converium tags zuvor kurz vor Ende des Börsenhandels der Kapitalerhöhung von rund 420 Millionen Dollar zu. Der in Not geratene Ruckversicherer ist damit vorerst gerettet und kann den zuvor angekündigten Alleingang realisieren.
Auch die niederländischen ASML-Aktien dürften in den Fokus rücken: Der holländische Spezialmaschinenbauers bestätigte den Ausblick auf unveränderten Umsatz im dritten Quartal. Für das vierte Quartal werde man zunehmend vorsichtiger, hieß es. Telecom Italia wird Anleihen in Höhe von insgesamt 3,5 Milliarden US-Dollar begeben./sf/so
ASML zuversichtlich für zweites Geschäftshalbjahr
Amsterdam, 29. Sep (Reuters) - Der niederländische Ausrüster
für die Chipherstellung ASML<ASML.AS> hat im dritten Quartal
einen Anstieg seines Auftragsbestand verzeichnet und rechnet
daher weiterhin mit steigenden Gewinnmargen in diesem Zeitraum.
Das Unternehmen sei zuversichtlich, in den letzten beiden
Quartalen 2004 "solide" Geschäftsergebnisse zu liefern, teilte
ASML am Mittwoch mit. Seinen Bericht für das dritte Quartal will
es am 13. Oktober vorlegen.
kes/akr
Amsterdam, 29. Sep (Reuters) - Der niederländische Ausrüster
für die Chipherstellung ASML<ASML.AS> hat im dritten Quartal
einen Anstieg seines Auftragsbestand verzeichnet und rechnet
daher weiterhin mit steigenden Gewinnmargen in diesem Zeitraum.
Das Unternehmen sei zuversichtlich, in den letzten beiden
Quartalen 2004 "solide" Geschäftsergebnisse zu liefern, teilte
ASML am Mittwoch mit. Seinen Bericht für das dritte Quartal will
es am 13. Oktober vorlegen.
kes/akr
Morgen ... Gäähhhnn
Amerikaner lauern auf Patzer im TV-Duell
Bush und Kerry streiten in der ersten von drei Fernseh-Sendungen über ihre Außenpolitik
Politische Fernsehdebatten in Amerika sind gigantische Sport-Duelle, bei denen nicht die Frage zählt: Wer hat Recht? Das Entscheidende ist vielmehr: Wer gewinnt?
MIAMI. Das Publikum achtet dabei in erster Linie auf Ausrutscher. „Die Leute suchen weniger nach Anzeichen für Kompetenz als nach Fehlern“, sagt Barbara Kellerman vom Zentrum für Öffentliche Führung an der Harvard-Universität. Nach dem morgigen Auftritt an der University of Miami gibt es noch zwei weitere Duelle am 8. Oktober in St. Louis (Missouri) sowie am 13. Oktober in Tempe (Arizona). In einer 32-seitigen Vereinbarung haben beide Parteien alles minutiös geregelt: von der Beleuchtungstechnik über den Moderator bis zur Höhe des Pults, hinter dem die Diskutanten stehen.
Der Druck lastet vor allem auf Kerry. Die meisten Meinungsforschungs-Institute sehen derzeit den Präsidenten um vier bis acht Prozentpunkte vorn. Der Präsident kann vor allem mit seiner Anti-Terror-Politik punkten: 62 Prozent unterstützen nach einer von „Washington Post“ und „ABC New“ gestern veröffentlichten Umfrage ihren Präsidenten darin. Nur 36 Prozent finden Kerrys Terrorbekämpfungspläne besser. In der Irak-Politik führt Bush mit 53 Prozent zu 38 Prozent.
Darüber hinaus haben es die Republikaner fertig gebracht, die öffentliche Diskussion in ihrem Sinne zu steuern: Kerry hat bislang kein Gegenmittel gefunden, das tödliche Etikett eines „Wendehalses“ abzustreifen. Gleichzeitig gelang es der Regierungspartei, Bushs ideologische Sturheit als „Führungskraft“ umzumünzen. Rhetorische Pannen des Präsidenten schlugen fast keine Wellen. Als Bush kürzlich seinem Ärger über Bagatell-Prozesse Luft machte und kritisierte, „dass zu viele Gynäkologen ihre Liebe zu Frauen nicht mehr praktizieren können“, war die öffentliche Resonanz eher mager.
Ähnliche Patzer dürfen dem Präsidenten in der Fernsehdebatte allerdings nicht passieren. Auch muss er aufpassen, dass er bei einzelnen Sachthemen auf Ballhöhe ist. In Live-Interviews gerät der Chef des Weißen Hauses schnell unter Druck, weshalb er diese Art des öffentlichen Auftritts so knapp hält wie keiner seiner unmittelbaren Vorgänger. Bushs Schwäche, die mangelnde Detail-Kenntnis, ist wiederum Kerrys Stärke. Allerdings läuft der Senator von Massachusetts manchmal Gefahr, dass er vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht.
Der morgige TV-Abend entscheidet sich daran, welche Schlachtordnung triumphiert: Das Bush-Lager baut auf die Führungsstärke des Amtsinhabers nach dem 11. September, seinen Charakter und seine Sympathie-Werte. Die Kerry-Leute versuchen wiederum, den Präsidenten auf Sachpunkte festzunageln. Die Königs-Frage des 90-minütigen TV-Auftritts ist jedoch folgende: Schafft es Bush, den Irak-Krieg mit der Kampagne gegen den Terror zu verknüpfen, hat er gewonnen. Kann Kerry hingegen den Irak als Ablenkung vom Anti-Terror-Kampf darstellen, steckt Bush in der Klemme.
Bislang hat der Chef des Weißen Hauses den Vorteil, dass er über eine kurze, eingängige Botschaft verfügt. „Bush ist in der Lage, den Menschen in sieben Worten zu sagen, warum er wieder gewählt werden will: ‚Sie und Ihre Kinder werden sicherer sein’“, betont Bill Hillsman, Kreativ-Direktor der Werbefirma North Woods Advertising.
Experten raten Kerry daher, in die Offensive zu gehen. „Er muss sich wie ein Laser-Strahl auf den Irak fokussieren und einen Plan vorlegen, warum er den Krieg besser beenden kann“, rät Linda Kaplan Thaler, Co-Autorin des Buches „Bäng! Wie Sie sich in einer lärmenden Welt Gehör verschaffen“.
Bush und Kerry streiten in der ersten von drei Fernseh-Sendungen über ihre Außenpolitik
Politische Fernsehdebatten in Amerika sind gigantische Sport-Duelle, bei denen nicht die Frage zählt: Wer hat Recht? Das Entscheidende ist vielmehr: Wer gewinnt?
MIAMI. Das Publikum achtet dabei in erster Linie auf Ausrutscher. „Die Leute suchen weniger nach Anzeichen für Kompetenz als nach Fehlern“, sagt Barbara Kellerman vom Zentrum für Öffentliche Führung an der Harvard-Universität. Nach dem morgigen Auftritt an der University of Miami gibt es noch zwei weitere Duelle am 8. Oktober in St. Louis (Missouri) sowie am 13. Oktober in Tempe (Arizona). In einer 32-seitigen Vereinbarung haben beide Parteien alles minutiös geregelt: von der Beleuchtungstechnik über den Moderator bis zur Höhe des Pults, hinter dem die Diskutanten stehen.
Der Druck lastet vor allem auf Kerry. Die meisten Meinungsforschungs-Institute sehen derzeit den Präsidenten um vier bis acht Prozentpunkte vorn. Der Präsident kann vor allem mit seiner Anti-Terror-Politik punkten: 62 Prozent unterstützen nach einer von „Washington Post“ und „ABC New“ gestern veröffentlichten Umfrage ihren Präsidenten darin. Nur 36 Prozent finden Kerrys Terrorbekämpfungspläne besser. In der Irak-Politik führt Bush mit 53 Prozent zu 38 Prozent.
Darüber hinaus haben es die Republikaner fertig gebracht, die öffentliche Diskussion in ihrem Sinne zu steuern: Kerry hat bislang kein Gegenmittel gefunden, das tödliche Etikett eines „Wendehalses“ abzustreifen. Gleichzeitig gelang es der Regierungspartei, Bushs ideologische Sturheit als „Führungskraft“ umzumünzen. Rhetorische Pannen des Präsidenten schlugen fast keine Wellen. Als Bush kürzlich seinem Ärger über Bagatell-Prozesse Luft machte und kritisierte, „dass zu viele Gynäkologen ihre Liebe zu Frauen nicht mehr praktizieren können“, war die öffentliche Resonanz eher mager.
Ähnliche Patzer dürfen dem Präsidenten in der Fernsehdebatte allerdings nicht passieren. Auch muss er aufpassen, dass er bei einzelnen Sachthemen auf Ballhöhe ist. In Live-Interviews gerät der Chef des Weißen Hauses schnell unter Druck, weshalb er diese Art des öffentlichen Auftritts so knapp hält wie keiner seiner unmittelbaren Vorgänger. Bushs Schwäche, die mangelnde Detail-Kenntnis, ist wiederum Kerrys Stärke. Allerdings läuft der Senator von Massachusetts manchmal Gefahr, dass er vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht.
Der morgige TV-Abend entscheidet sich daran, welche Schlachtordnung triumphiert: Das Bush-Lager baut auf die Führungsstärke des Amtsinhabers nach dem 11. September, seinen Charakter und seine Sympathie-Werte. Die Kerry-Leute versuchen wiederum, den Präsidenten auf Sachpunkte festzunageln. Die Königs-Frage des 90-minütigen TV-Auftritts ist jedoch folgende: Schafft es Bush, den Irak-Krieg mit der Kampagne gegen den Terror zu verknüpfen, hat er gewonnen. Kann Kerry hingegen den Irak als Ablenkung vom Anti-Terror-Kampf darstellen, steckt Bush in der Klemme.
Bislang hat der Chef des Weißen Hauses den Vorteil, dass er über eine kurze, eingängige Botschaft verfügt. „Bush ist in der Lage, den Menschen in sieben Worten zu sagen, warum er wieder gewählt werden will: ‚Sie und Ihre Kinder werden sicherer sein’“, betont Bill Hillsman, Kreativ-Direktor der Werbefirma North Woods Advertising.
Experten raten Kerry daher, in die Offensive zu gehen. „Er muss sich wie ein Laser-Strahl auf den Irak fokussieren und einen Plan vorlegen, warum er den Krieg besser beenden kann“, rät Linda Kaplan Thaler, Co-Autorin des Buches „Bäng! Wie Sie sich in einer lärmenden Welt Gehör verschaffen“.
Euro/USD 1,2315 - 0,07 %
Gold (USD) 411,85 - 0,15 %
Silber/USD 6,61 + 0,30 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 411,85 - 0,15 %
Silber/USD 6,61 + 0,30 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin printmedien....
eule ?
wer ? ich ??
ich hab zwar abitur und bin betr.wirt
aber ne eule ?????
wer ? ich ??
ich hab zwar abitur und bin betr.wirt
aber ne eule ?????
Moin printmedien
Die CL-Tipps fehlten leider...
Die CL-Tipps fehlten leider...
#4460 von HSM
aber keine sorge printmedien, hsmaria hat gestern CL-Tipps eingegeben, ist aber dadurch auch nicht weiter als du.....
aber keine sorge printmedien, hsmaria hat gestern CL-Tipps eingegeben, ist aber dadurch auch nicht weiter als du.....
Händler - Dresdner platziert 3,5 Millionen Continental-Aktien
London, 29. Sep (Reuters) - Die Investmentbank Dresdner
Kleinwort Wasserstein (DrKW) platziert Händlern zufolge 3,5
Millionen Aktien des Reifenherstellers Continental<CONG.DE> zu
je 43,1 Euro. Das Gesamtvolumen der Transaktion belaufe sich
damit auf 150,85 Millionen Euro, hieß es am Mittwoch.
DrKW lehnte einen Kommentar ab. Die Titel von Continental
hatten in den vergangenen Tagen Kursverluste verbucht und am
Dienstag bei 44,02 Euro geschlossen.
mym/leh
London, 29. Sep (Reuters) - Die Investmentbank Dresdner
Kleinwort Wasserstein (DrKW) platziert Händlern zufolge 3,5
Millionen Aktien des Reifenherstellers Continental<CONG.DE> zu
je 43,1 Euro. Das Gesamtvolumen der Transaktion belaufe sich
damit auf 150,85 Millionen Euro, hieß es am Mittwoch.
DrKW lehnte einen Kommentar ab. Die Titel von Continental
hatten in den vergangenen Tagen Kursverluste verbucht und am
Dienstag bei 44,02 Euro geschlossen.
mym/leh
@ ausbruch
DAX 3895,20 + 0,33 %
MDAX 4979,79 - 0,13 %
TecDAX 485,12 + 0,22 %
MDAX 4979,79 - 0,13 %
TecDAX 485,12 + 0,22 %
Schering 50,30 Euro + 0,84 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 56 k
Gehandelte Stück: 56 k
Moin HSM
Moin ausbruch
Moin @all
... still ruht der See
Moin ausbruch
Moin @all
... still ruht der See
Moin burnix
moin burnix...
spring einfach rein in den see, dann schlägt es wellen und du scheuchst vielleicht ein paar Enten auf.....
spring einfach rein in den see, dann schlägt es wellen und du scheuchst vielleicht ein paar Enten auf.....
Danke für die Infos HSM
Commerzbank 15,17 Euro + 2,15 %
Gehandelte Stück: 0,576 Mio.
Dt. Post 15,90 Euro - 3,52 %
Gehandelte Stück: 1,23 Mio.
Gehandelte Stück: 0,576 Mio.
Dt. Post 15,90 Euro - 3,52 %
Gehandelte Stück: 1,23 Mio.
@ ausbruch
burnix soll doch lieber paar Hühner aufscheuchen.
burnix soll doch lieber paar Hühner aufscheuchen.
LRP stuft KarstadtQuelle hoch auf "Marketperformer"
Frankfurt, 29. Sep (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch die Aktien des Handelskonzerns
KarstadtQuelle<KARG.DE> auf "Marketperformer" von zuvor
"Underperformer" hochgestuft. Das Kursziel erhöhten sie auf 15
Euro von zuvor 13 Euro.
"Wir sehen die tiefen Einschnitte als ersten Schritt zur
Verbesserung der Ertragskraft", begründete Analyst Christian
Schindler die Hochstufung. Die Aktien von Karstadt verbuchten am
Vormittag im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> ein Minus von 0,6
Prozent auf 13,77 Euro.
mym/leh
Frankfurt, 29. Sep (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch die Aktien des Handelskonzerns
KarstadtQuelle<KARG.DE> auf "Marketperformer" von zuvor
"Underperformer" hochgestuft. Das Kursziel erhöhten sie auf 15
Euro von zuvor 13 Euro.
"Wir sehen die tiefen Einschnitte als ersten Schritt zur
Verbesserung der Ertragskraft", begründete Analyst Christian
Schindler die Hochstufung. Die Aktien von Karstadt verbuchten am
Vormittag im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> ein Minus von 0,6
Prozent auf 13,77 Euro.
mym/leh
@HSM
nun...ein Entenbraten zwischendurch ist vielleicht auch nicht schlecht.....
nun...ein Entenbraten zwischendurch ist vielleicht auch nicht schlecht.....
Kreise - VW plant Roadshow für Verbriefung über 969,9 Mio Euro
London, 29. Sep (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern<VOWG.DE>
plant nach Informationen aus Kreisen noch in dieser Woche eine
Präsentation bei Investoren (Roadshow) für die Verbriefung von
Autoleasing-Verträgen im Volumen von 969,9 Millionen Euro.
Die Roadshow solle am Donnerstag und Freitag stattfinden,
hieß es am Mittwoch aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen.
An der Transaktion seien Citigroup, Societe Generale, HSBC sowie
die Commerzbank beteiligt. Die Leasing-Tochter des VW-Konzerns
werde eine Tranche zu 940 Millionen Euro anbieten. Zudem sei
eine weitere Tranche zu 29,9 Millionen Euro geplant. Beide
Tranchen würden über dem Ein-Monats-Euribor gepreist.
ban/leh
London, 29. Sep (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern<VOWG.DE>
plant nach Informationen aus Kreisen noch in dieser Woche eine
Präsentation bei Investoren (Roadshow) für die Verbriefung von
Autoleasing-Verträgen im Volumen von 969,9 Millionen Euro.
Die Roadshow solle am Donnerstag und Freitag stattfinden,
hieß es am Mittwoch aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen.
An der Transaktion seien Citigroup, Societe Generale, HSBC sowie
die Commerzbank beteiligt. Die Leasing-Tochter des VW-Konzerns
werde eine Tranche zu 940 Millionen Euro anbieten. Zudem sei
eine weitere Tranche zu 29,9 Millionen Euro geplant. Beide
Tranchen würden über dem Ein-Monats-Euribor gepreist.
ban/leh
guten morgen all
Deutsche Telekom wieder über der 15€-Marke...
DTE 15,05 + 1,42 %
gehandelte stück 2,05 mio
DTE 15,05 + 1,42 %
gehandelte stück 2,05 mio
Moin espresso4
ElringKlinger 47,50 Euro - 5,09 %
Gehandelte Stück: 8 k
Gehandelte Stück: 8 k
Kreise - Investmentbanking-Chef verlässt Commerzbank
Frankfurt, 29. Sep (Reuters) - Der für das Investmentbanking zuständige Commerzbank <CBKG.DE> -Vorstand Mehmet Dalman verlässt Bankenkreisen zufolge das drittgrößte deutsche Kreditinstitut.
Wie Reuters zudem am Mittwoch aus den Kreisen erfuhr, soll Wolfgang Matis Nachfolger des renommierten Investmentbankers Dalman werden, der seit Anfang des Jahres einen Jobwechsel erwogen hatte. Matis verantwortet derzeit bei der Deutschen Bank <DBKGn.DE> das Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren in Deutschland. Die Commerzbank lehnte einen Kommentar ab.
Zuvor hatte das "Handelsblatt" bereits unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, Dalman werde die Bank verlassen und einen Hedge-Fonds gründen. Die Commerzbank stehe vor einer Umstrukturierung ihrer Aktivitäten im Investmentbanking, die sie unter Dalmans Leitung in den vergangenen Jahren aufgebaut hatte.
Während der Börsenkrise Anfang dieses Jahrzehnts hatte der Bereich tiefrote Zahlen geschrieben. Im zweiten Quartal dieses Jahres war das Investmentbanking das einzige Segment, dass einen Vorsteuerverlust ausgewiesen hatte. In der vergangenen Woche hatte die Commerzbank in London vor Investoren angekündigt, sie wolle bis Ende Oktober eine Studie über die Zukunft der Sparte Commerzbank Securities erstellen lassen. Spartenchef Dalman hatte sich damals zu der Ankündigung nicht äußern wollen. Am Dienstag war bekannt geworden, dass Dalmans langjähriger Weggefährte Mark Eban, Leiter der Sparte Capital Markets, die Bank verlassen wird.
BANKCHEF HAT SICH ZUM INVESTMENTBANKING BEKANNT
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte zuletzt versucht, die Spekulationen um die defizitäre Sparte zu dämpfen. "Das Bekenntnis zum Investment-Banking ist unwiderruflich", hatte er Ende August gesagt.
Die Aktie der Commerzbank stieg am Mittwoch in einem freundlichen Marktumfeld um mehr als zwei Prozent auf 15,17 Euro und war damit der größte Kursgewinner im Deutschen Aktienindex (Dax).
Analysten sagten, der Abgang komme wenig überraschend. Auch der Name Matis als Nachfolger sei in den vergangenen Tagen immer wieder genannt worden. "Der neue Chef dürfte die Aktivitäten im Ausland runterfahren, auch in London, und sich mehr auf Deutschland konzentrieren", sagte ein Frankfurter Analyst. Dagegen stehe Dalman eher für eine internationale Expansion, die keinen Erfolg gehabt habe. "Das Risikoprofil sollte sich verbessern und es dürfte mehr Verbindungen mit dem Firmenkundengeschäft geben", ergänzte der Analyst.
Frankfurt, 29. Sep (Reuters) - Der für das Investmentbanking zuständige Commerzbank <CBKG.DE> -Vorstand Mehmet Dalman verlässt Bankenkreisen zufolge das drittgrößte deutsche Kreditinstitut.
Wie Reuters zudem am Mittwoch aus den Kreisen erfuhr, soll Wolfgang Matis Nachfolger des renommierten Investmentbankers Dalman werden, der seit Anfang des Jahres einen Jobwechsel erwogen hatte. Matis verantwortet derzeit bei der Deutschen Bank <DBKGn.DE> das Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren in Deutschland. Die Commerzbank lehnte einen Kommentar ab.
Zuvor hatte das "Handelsblatt" bereits unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, Dalman werde die Bank verlassen und einen Hedge-Fonds gründen. Die Commerzbank stehe vor einer Umstrukturierung ihrer Aktivitäten im Investmentbanking, die sie unter Dalmans Leitung in den vergangenen Jahren aufgebaut hatte.
Während der Börsenkrise Anfang dieses Jahrzehnts hatte der Bereich tiefrote Zahlen geschrieben. Im zweiten Quartal dieses Jahres war das Investmentbanking das einzige Segment, dass einen Vorsteuerverlust ausgewiesen hatte. In der vergangenen Woche hatte die Commerzbank in London vor Investoren angekündigt, sie wolle bis Ende Oktober eine Studie über die Zukunft der Sparte Commerzbank Securities erstellen lassen. Spartenchef Dalman hatte sich damals zu der Ankündigung nicht äußern wollen. Am Dienstag war bekannt geworden, dass Dalmans langjähriger Weggefährte Mark Eban, Leiter der Sparte Capital Markets, die Bank verlassen wird.
BANKCHEF HAT SICH ZUM INVESTMENTBANKING BEKANNT
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte zuletzt versucht, die Spekulationen um die defizitäre Sparte zu dämpfen. "Das Bekenntnis zum Investment-Banking ist unwiderruflich", hatte er Ende August gesagt.
Die Aktie der Commerzbank stieg am Mittwoch in einem freundlichen Marktumfeld um mehr als zwei Prozent auf 15,17 Euro und war damit der größte Kursgewinner im Deutschen Aktienindex (Dax).
Analysten sagten, der Abgang komme wenig überraschend. Auch der Name Matis als Nachfolger sei in den vergangenen Tagen immer wieder genannt worden. "Der neue Chef dürfte die Aktivitäten im Ausland runterfahren, auch in London, und sich mehr auf Deutschland konzentrieren", sagte ein Frankfurter Analyst. Dagegen stehe Dalman eher für eine internationale Expansion, die keinen Erfolg gehabt habe. "Das Risikoprofil sollte sich verbessern und es dürfte mehr Verbindungen mit dem Firmenkundengeschäft geben", ergänzte der Analyst.
Händler - Dresdner platziert 3,5 Millionen Continental-Aktien
London, 29. Sep (Reuters) - Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) platziert Händlern zufolge 3,5 Millionen Aktien des Reifenherstellers Continental <CONG.DE> zu je 43,1 Euro. Das Gesamtvolumen der Transaktion belaufe sich damit auf 150,85 Millionen Euro, hieß es am Mittwoch.
DrKW lehnte einen Kommentar ab. Die Titel von Continental hatten in den vergangenen Tagen Kursverluste verbucht und am Dienstag bei 44,02 Euro geschlossen.
London, 29. Sep (Reuters) - Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) platziert Händlern zufolge 3,5 Millionen Aktien des Reifenherstellers Continental <CONG.DE> zu je 43,1 Euro. Das Gesamtvolumen der Transaktion belaufe sich damit auf 150,85 Millionen Euro, hieß es am Mittwoch.
DrKW lehnte einen Kommentar ab. Die Titel von Continental hatten in den vergangenen Tagen Kursverluste verbucht und am Dienstag bei 44,02 Euro geschlossen.
[09:41:28] HVB SENKT KURSZIEL FÜR VOLKSWAGEN<VOWG.DE> AUF 29 VON 34 EURO, BEWERTUNG NEUTRAL
Snow: Ölpreisanstieg bei G-7-Treffen im Mittelpunkt
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg der Rohölpreise wird bei dem G-7-Treffen in dieser Woche nach Ansicht von US-Finanzminister John Snow ein Hauptthema sein. Das Thema Energie müsse im Mittelpunkt der Zusammenkunft der Finanzminister und Notenbankchefs der G-7 in Washington stehen, sagte Snow am Dienstag (Ortszeit). Den Ölpreisanstieg auf zeitweilig über 50 USD/Barrel in New York bezeichnete er als vorübergehendes Phänomen, das aus den geopolitischen Unsicherheiten resultiere.
Die Unsicherheiten hätten Spekulationen zur Folge, die den Ölpreis auf ein nicht tragbares Niveau gebracht hätten. Er rechnet nach eigenen Worten mit einem Rückgang des Ölpreises. Die Entwicklung am Terminmarkt bestätige diese Erwartung.
(ENDE) Dow Jones
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg der Rohölpreise wird bei dem G-7-Treffen in dieser Woche nach Ansicht von US-Finanzminister John Snow ein Hauptthema sein. Das Thema Energie müsse im Mittelpunkt der Zusammenkunft der Finanzminister und Notenbankchefs der G-7 in Washington stehen, sagte Snow am Dienstag (Ortszeit). Den Ölpreisanstieg auf zeitweilig über 50 USD/Barrel in New York bezeichnete er als vorübergehendes Phänomen, das aus den geopolitischen Unsicherheiten resultiere.
Die Unsicherheiten hätten Spekulationen zur Folge, die den Ölpreis auf ein nicht tragbares Niveau gebracht hätten. Er rechnet nach eigenen Worten mit einem Rückgang des Ölpreises. Die Entwicklung am Terminmarkt bestätige diese Erwartung.
(ENDE) Dow Jones
IDS Scheer bekräftigt Umsatz-/EBITA-Prognosen für Gj 2004
SAARBRÜCKEN (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, hat ihre
Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. Wie Vorstandssprecher
Helmut Kruppke am Mittwoch im Gespräch mit Dow Jones Newswires sagte, wird
auch nach der Akquisition der profitablen Balink am Umsatzziel von rund 290
Mio EUR und einer EBITA-Marge von mindestens 12% festgehalten. Schließlich
werde das schweizerische Unternehmen nur die letzten vier Monate
konsolidiert. Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal verlaufe
planmäßig, die Pipeline sehe gut aus, sagte Co-Vorstandssprecher Ferri
Abolhassan. Insofern sei man auf dem Pfad, die "sehr ehrgeizigen" Ziele zu
erreichen, ergänzte Kruppke.
Den Kaufpreis für Balink wollten die Vorstandssprecher nicht nennen,
sagten aber, das Umsatzmultiple liege deutlich unter eins. Damit liegt der
Kaufpreis deutlich unter 16 Mio EUR. Es sei mit der Umsatzmultiple-Range
beim Zukauf von Groupe Expert vergleichbar, die zwischen 0,5 und 0,8 gelegen
habe. Einem Branchenkenner zufolge dürfte das Multiple bei Balink nahe 0,8
liegen, da deren EBITA-Marge mit 20% deutlich über der von Groupe Expert
liege. Dies würde einem Kaufpreis von rund 13 Mio EUR entsprechen. Zur
Akquisitionsstrategie von IDS Scheer sagte Abolhassan, es gebe konkrete
Gespräche mit mehreren Unternehmen. Ein weiterer Abschluss sei theoretisch
noch 2004 möglich. Man habe aber keinerlei Zeitdruck.
SAARBRÜCKEN (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, hat ihre
Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 bekräftigt. Wie Vorstandssprecher
Helmut Kruppke am Mittwoch im Gespräch mit Dow Jones Newswires sagte, wird
auch nach der Akquisition der profitablen Balink am Umsatzziel von rund 290
Mio EUR und einer EBITA-Marge von mindestens 12% festgehalten. Schließlich
werde das schweizerische Unternehmen nur die letzten vier Monate
konsolidiert. Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal verlaufe
planmäßig, die Pipeline sehe gut aus, sagte Co-Vorstandssprecher Ferri
Abolhassan. Insofern sei man auf dem Pfad, die "sehr ehrgeizigen" Ziele zu
erreichen, ergänzte Kruppke.
Den Kaufpreis für Balink wollten die Vorstandssprecher nicht nennen,
sagten aber, das Umsatzmultiple liege deutlich unter eins. Damit liegt der
Kaufpreis deutlich unter 16 Mio EUR. Es sei mit der Umsatzmultiple-Range
beim Zukauf von Groupe Expert vergleichbar, die zwischen 0,5 und 0,8 gelegen
habe. Einem Branchenkenner zufolge dürfte das Multiple bei Balink nahe 0,8
liegen, da deren EBITA-Marge mit 20% deutlich über der von Groupe Expert
liege. Dies würde einem Kaufpreis von rund 13 Mio EUR entsprechen. Zur
Akquisitionsstrategie von IDS Scheer sagte Abolhassan, es gebe konkrete
Gespräche mit mehreren Unternehmen. Ein weiterer Abschluss sei theoretisch
noch 2004 möglich. Man habe aber keinerlei Zeitdruck.
Take a look to " WCM "
BASF 47,27 Euro + 2,69 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 1,41 Mio.
Gehandelte Stück: 1,41 Mio.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.9.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
566480 Evotec............ 3,54 +0,19 +5,67
585150 GPC Biotech....... 11,37 +0,41 +3,74
625700 IDS Scheer........ 14,80 +0,47 +3,27
660500 Medion............ 16,25 +0,42 +2,65
803200 Commerzbank....... 15,20 +0,35 +2,35
555063 Draegerwerk Vz.... 48,35 +1,10 +2,32
515100 BASF.............. 47,01 +0,98 +2,12
723890 Singulus.......... 10,96 +0,21 +1,95
506620 Aixtron........... 3,78 +0,07 +1,88
515870 Bechtle........... 12,40 +0,21 +1,72
Kursverlierer Diff. %
555200 Deutsche Post..... 15,92 -0,56 -3,39
627500 KarstadtQuelle.... 13,66 -0,19 -1,37
722190 Schwarz Pharma.... 29,50 -0,20 -0,67
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,70 -0,30 -0,62
508590 AWD Holding....... 27,34 -0,15 -0,54
731400 Heidelb. Druck.... 24,02 -0,13 -0,53
543900 Continental....... 43,81 -0,21 -0,47
520000 Beiersdorf........ 76,50 -0,31 -0,40
540811 Aareal Bank....... 22,55 -0,09 -0,39
676650 Norddt. Affin..... 12,76 -0,05 -0,39
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
566480 Evotec............ 3,54 +0,19 +5,67
585150 GPC Biotech....... 11,37 +0,41 +3,74
625700 IDS Scheer........ 14,80 +0,47 +3,27
660500 Medion............ 16,25 +0,42 +2,65
803200 Commerzbank....... 15,20 +0,35 +2,35
555063 Draegerwerk Vz.... 48,35 +1,10 +2,32
515100 BASF.............. 47,01 +0,98 +2,12
723890 Singulus.......... 10,96 +0,21 +1,95
506620 Aixtron........... 3,78 +0,07 +1,88
515870 Bechtle........... 12,40 +0,21 +1,72
Kursverlierer Diff. %
555200 Deutsche Post..... 15,92 -0,56 -3,39
627500 KarstadtQuelle.... 13,66 -0,19 -1,37
722190 Schwarz Pharma.... 29,50 -0,20 -0,67
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 47,70 -0,30 -0,62
508590 AWD Holding....... 27,34 -0,15 -0,54
731400 Heidelb. Druck.... 24,02 -0,13 -0,53
543900 Continental....... 43,81 -0,21 -0,47
520000 Beiersdorf........ 76,50 -0,31 -0,40
540811 Aareal Bank....... 22,55 -0,09 -0,39
676650 Norddt. Affin..... 12,76 -0,05 -0,39
DGAP-News: Biotest AG <BIOG.DE>
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Dreieich, 29. September 2004. Das Paul-Ehrlich-Institut hat soeben die
Zulassung für IntratectÒ , einem neuen intravenösen Immunglobulin G von
Biotest, erteilt. Damit steht dieses aus humanem Blutplasma hergestellte
Antikörperpräparat für eine Vielzahl von Indikationen in der Immuntherapie
zur Verfügung. Mit IntratectÒ können Immunglobuline hochrein und in ihrer
natürlichen Form verabreicht werden.
IntratectÒ wird auf einer der modernsten Fraktionieranlagen durch ein
spezielles säulenchromatographisches Verfahren hergestellt, das erstmals in
der industriellen Produktion zur Aufreinigung solcher Präparate einge-setzt
wird. Die hohe proteinchemische Reinheit sorgt für eine gute Ver-träglichkeit
und klinischen Wirksamkeit. Die IgG-Subklassenverteilung entspricht der des
natürlichen Serums. IntratectÒ enthält keine Zucker-Zusatzstoffe, die bei
manchen Anwendungen zu Unverträglichkeiten führen können.
Auch hinsichtlich der Sicherheit ist das neue Präparat auf dem höchsten Stand
von Wissenschaft und Technik: In mehreren Schritten durchlaufen die bereits
mehrfach getesteten Spenderplasmen eine kombinierte Virus-eliminierung und -
inaktivierung. Das Präparat wird als gebrauchsfertige Infusionslösung
angeboten, und ist bei Raumtemperatur (bis zu 25°C) zwei Jahre lagerfähig -
gewährleistet also eine gute Handhabbarkeit.
Im nächsten Schritt plant Biotest nun eine europaweite Registrierung und
Vermarktung.
Das Prime-Standard-Unternehmen Biotest gilt als internationaler Spezialist
für die Diagnose und Therapie von immunologischen Störungen und Erkrankungen
der Blut bildenden Systeme. Biotest verfügt nicht nur über langjährige
Erfahrung bei der Herstellung von Plasmaprodukten, sondern auch über eine der
modernsten Anlagen zur Plasmafraktionierung.
Biotest AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.09.2004
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Dreieich, 29. September 2004. Das Paul-Ehrlich-Institut hat soeben die
Zulassung für IntratectÒ , einem neuen intravenösen Immunglobulin G von
Biotest, erteilt. Damit steht dieses aus humanem Blutplasma hergestellte
Antikörperpräparat für eine Vielzahl von Indikationen in der Immuntherapie
zur Verfügung. Mit IntratectÒ können Immunglobuline hochrein und in ihrer
natürlichen Form verabreicht werden.
IntratectÒ wird auf einer der modernsten Fraktionieranlagen durch ein
spezielles säulenchromatographisches Verfahren hergestellt, das erstmals in
der industriellen Produktion zur Aufreinigung solcher Präparate einge-setzt
wird. Die hohe proteinchemische Reinheit sorgt für eine gute Ver-träglichkeit
und klinischen Wirksamkeit. Die IgG-Subklassenverteilung entspricht der des
natürlichen Serums. IntratectÒ enthält keine Zucker-Zusatzstoffe, die bei
manchen Anwendungen zu Unverträglichkeiten führen können.
Auch hinsichtlich der Sicherheit ist das neue Präparat auf dem höchsten Stand
von Wissenschaft und Technik: In mehreren Schritten durchlaufen die bereits
mehrfach getesteten Spenderplasmen eine kombinierte Virus-eliminierung und -
inaktivierung. Das Präparat wird als gebrauchsfertige Infusionslösung
angeboten, und ist bei Raumtemperatur (bis zu 25°C) zwei Jahre lagerfähig -
gewährleistet also eine gute Handhabbarkeit.
Im nächsten Schritt plant Biotest nun eine europaweite Registrierung und
Vermarktung.
Das Prime-Standard-Unternehmen Biotest gilt als internationaler Spezialist
für die Diagnose und Therapie von immunologischen Störungen und Erkrankungen
der Blut bildenden Systeme. Biotest verfügt nicht nur über langjährige
Erfahrung bei der Herstellung von Plasmaprodukten, sondern auch über eine der
modernsten Anlagen zur Plasmafraktionierung.
Biotest AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.09.2004
Deutsche Bundesbank erwirtschaftet geringeren Gewinn
Hamburg (ots) - Wie die ZEIT berichtet, wird die Deutsche
Bundesbank in diesem Jahr einen deutlich geringeren Gewinn
erwirtschaften, als von Bundesfinanzminister Hans Eichel
veranschlagt. Dies sei schon jetzt abzusehen, heißt es im
Bundesbankvorstand. Demnach droht Eichel ein neues Loch im
Bundeshaushalt 2005. Der Gewinn der Zentralbank wird jeweils im
Folgejahr an den Bund überwiesen. In seinem Budgetentwurf für das
nächste Jahr, der im November vom Bundestag verabschiedet werden
soll, rechnete Eichel bisher mit einem Bundesbank-Überschuss von 3,5
Milliarden Euro zugunsten der Bundeskasse.
Nach Informationen der ZEIT geht die Bundesbank davon aus, dass
diese Summe bei weitem nicht erreicht wird. Ursache dafür seien die
Entwicklung der Zinsen und vor allem auch des Wechselkurses für den
US-Dollar in den ersten neun Monaten. Die Bundesbank hat den größten
Teil ihrer Devisenbestände in den USA angelegt.
Bereits die bislang letzte Zahlung der Bundesbank fiel niedriger
aus als die auch damals von Eichel einkalkulierten 3,5 Milliarden.
Gerade einmal 248 Millionen Euro überwies die Zentralbank in
Frankfurt an den Bund.
Hamburg (ots) - Wie die ZEIT berichtet, wird die Deutsche
Bundesbank in diesem Jahr einen deutlich geringeren Gewinn
erwirtschaften, als von Bundesfinanzminister Hans Eichel
veranschlagt. Dies sei schon jetzt abzusehen, heißt es im
Bundesbankvorstand. Demnach droht Eichel ein neues Loch im
Bundeshaushalt 2005. Der Gewinn der Zentralbank wird jeweils im
Folgejahr an den Bund überwiesen. In seinem Budgetentwurf für das
nächste Jahr, der im November vom Bundestag verabschiedet werden
soll, rechnete Eichel bisher mit einem Bundesbank-Überschuss von 3,5
Milliarden Euro zugunsten der Bundeskasse.
Nach Informationen der ZEIT geht die Bundesbank davon aus, dass
diese Summe bei weitem nicht erreicht wird. Ursache dafür seien die
Entwicklung der Zinsen und vor allem auch des Wechselkurses für den
US-Dollar in den ersten neun Monaten. Die Bundesbank hat den größten
Teil ihrer Devisenbestände in den USA angelegt.
Bereits die bislang letzte Zahlung der Bundesbank fiel niedriger
aus als die auch damals von Eichel einkalkulierten 3,5 Milliarden.
Gerade einmal 248 Millionen Euro überwies die Zentralbank in
Frankfurt an den Bund.
Nikon - Ergebnis im ersten Halbjahr etwas besser als erwartet
Tokio, 29. Sep (Reuters) - Der japanische Hersteller von
Kameras und Geräten zur Chipfertigung, Nikon<7731.T>, hat im
ersten Halbjahr ein etwas besseres Ergebnis als erwartet
erzielt.
Dies teilte die Firma am Mittwoch mit. Zuvor hatte Nikon
seine Prognose für den konsolidierten Nettogewinn für das
Geschäftsjahr bis März auf 28,6 Milliarden Yen (209 Millionen
Euro) von 19 Milliarden Yen heraufgesetzt.
Nikon und die niederländische ASML<ASML.AS><ASML.O> hatten
zuvor einen Patentstreit über Techniken zur Chipherstellung
beigelegt. In diesem Rahmen soll ASML 87 Millionen Dollar an
Nikon zahlen, 60 Millionen davon im Jahr 2004.
Nikon ist nach verkauften Einheiten der weltgrößte
Hersteller von Steppern. Das sind Maschinen, mit deren Hilfe
integrierte Schaltkreise (Chips) auf Halbleiterplatten
hergestellt werden. Hauptkonkurrent auf diesem Markt ist ASML.
sws/akr
Tokio, 29. Sep (Reuters) - Der japanische Hersteller von
Kameras und Geräten zur Chipfertigung, Nikon<7731.T>, hat im
ersten Halbjahr ein etwas besseres Ergebnis als erwartet
erzielt.
Dies teilte die Firma am Mittwoch mit. Zuvor hatte Nikon
seine Prognose für den konsolidierten Nettogewinn für das
Geschäftsjahr bis März auf 28,6 Milliarden Yen (209 Millionen
Euro) von 19 Milliarden Yen heraufgesetzt.
Nikon und die niederländische ASML<ASML.AS><ASML.O> hatten
zuvor einen Patentstreit über Techniken zur Chipherstellung
beigelegt. In diesem Rahmen soll ASML 87 Millionen Dollar an
Nikon zahlen, 60 Millionen davon im Jahr 2004.
Nikon ist nach verkauften Einheiten der weltgrößte
Hersteller von Steppern. Das sind Maschinen, mit deren Hilfe
integrierte Schaltkreise (Chips) auf Halbleiterplatten
hergestellt werden. Hauptkonkurrent auf diesem Markt ist ASML.
sws/akr
DAX 3920,70 + 0,99 %
VDAX 16011 - 3,36 %
MDAX 5014,00 + 0,56 %
TecDAX 488,88 + 0,99 %
US-Futures (SPX & NDX):
Techem
Intradaykurs: 22,30 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Techem Aktie bewegt sich seit Februar in einem Bearkeil aufwärts. Im August fiel die Aktie aus diesem Keil regelkonform nach unten raus, eroberte die Unterkante aber eine Woche später sofort wieder zurück. In den letzten Wochen stieg die Aktie dann bis zur Oberkante des Keils an. Diese liegt aktuell bei 22,41. Nach dem False Break im August deutet sich nun an, dass der Keil zu einem Fehlsignal wird. Erfolgt der Ausbruch aus dem Keil nach oben, dann ergibt sich mittelfristig Aufwärtspotential bis ca. 30 Euro. Der Ausbruch sollte auf Wochenschlusskursbasis erfolgen.
Intradaykurs: 22,30 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Techem Aktie bewegt sich seit Februar in einem Bearkeil aufwärts. Im August fiel die Aktie aus diesem Keil regelkonform nach unten raus, eroberte die Unterkante aber eine Woche später sofort wieder zurück. In den letzten Wochen stieg die Aktie dann bis zur Oberkante des Keils an. Diese liegt aktuell bei 22,41. Nach dem False Break im August deutet sich nun an, dass der Keil zu einem Fehlsignal wird. Erfolgt der Ausbruch aus dem Keil nach oben, dann ergibt sich mittelfristig Aufwärtspotential bis ca. 30 Euro. Der Ausbruch sollte auf Wochenschlusskursbasis erfolgen.
Conoco gewinnt Bieterverfahren um Lukoil-Staatsanteil
Moskau, 29. Sep (Reuters) - Der drittgrößte US-Ölkonzern
ConocoPhillips<COP.N> erwirbt für knapp zwei Milliarden Dollar
den verbliebenen 7,6-prozentigen Staatsanteil an der russischen
Lukoil<LKOH.RTS>.
Damit habe sich Conoco mit seinem Gebot im Bieterverfahren
um den Lukoil-Anteil durchgesetzt, erfuhr Reuters am Mittwoch
aus Kreisen des russischen Ölkonzerns. Der Preis von 1,988
Milliarden Dollar bewertet Lukoil nach Reuters-Berechnungen mit
30,76 Dollar je Aktie.
Das Bieterverfahren um den Lukoil-Staatsanteil hatte Ende
August begonnen. Conoco galt als Favorit. Reuters hatte aus
Branchenkreisen erfahren, dass der US-Konzern nach der Auktion
seinen Anteil an Lukoil auf 25 Prozent aufstocken wolle, um
Milliarden von Barrel an Rohölreserven in seine Bücher aufnehmen
zu können.
phi/akr
Moskau, 29. Sep (Reuters) - Der drittgrößte US-Ölkonzern
ConocoPhillips<COP.N> erwirbt für knapp zwei Milliarden Dollar
den verbliebenen 7,6-prozentigen Staatsanteil an der russischen
Lukoil<LKOH.RTS>.
Damit habe sich Conoco mit seinem Gebot im Bieterverfahren
um den Lukoil-Anteil durchgesetzt, erfuhr Reuters am Mittwoch
aus Kreisen des russischen Ölkonzerns. Der Preis von 1,988
Milliarden Dollar bewertet Lukoil nach Reuters-Berechnungen mit
30,76 Dollar je Aktie.
Das Bieterverfahren um den Lukoil-Staatsanteil hatte Ende
August begonnen. Conoco galt als Favorit. Reuters hatte aus
Branchenkreisen erfahren, dass der US-Konzern nach der Auktion
seinen Anteil an Lukoil auf 25 Prozent aufstocken wolle, um
Milliarden von Barrel an Rohölreserven in seine Bücher aufnehmen
zu können.
phi/akr
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