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    SPD-Ergebnis im Saarland ist ungerecht! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.04 23:22:43 von
    neuester Beitrag 06.09.04 17:24:00 von
    Beiträge: 20
    ID: 900.664
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      schrieb am 05.09.04 23:22:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ex-Ministerpräsident Rainer Klimmt übte scharfe Kritik am Ergebnis der Saarland-Wahl, bei welcher der SPD über 14% der Stimmen abgenommen wurden. In einem Interview im ARD-Wahlstudio verlieh Klimmt um 18:54 seinem verletzten Gerechtigkeitsempfinden Ausdruck: „Ich halte das Ergebnis für die SPD und Heiko Maas für ungerecht und auch für ungerechtfertigt.“

      Quelle: http://www.gustloff-online.de/gpa_km_050904.htm

      Hier wird auch verraten, wie man fairere Wahlergebnisse bekommen kann.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 23:39:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.09.04 00:22:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Nach dem Lärm, den Euer Toskanawahlkämpfer für Euch gemacht hat, ist das in Wahrheit ein peinliches und niederschmetterndes Ergebnis :D :D :D .
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 06:47:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.09.04 07:27:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Leute haben von dieser verlogenen Doppelmoral einfach die Schnauze voll!

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/09/06/eichel__teur…


      :mad::mad::mad:

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      schrieb am 06.09.04 07:57:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Kapitalfahrt
      Danke für den informativen und bedenkenswerten Link :)

      @perkins
      In einem ernsthaften Board wie W:0 haben Links auf alberne Satireblätter nichts zu suchen!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 08:12:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Passt wohl nicht in din Weltbild!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 08:17:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      @perkins,

      Danke für den Link. Sowas liest man halt
      nur in Bild!

      Den Redaktionsbeamten von der
      Wir-müssen-den-Leser-erziehen-Presse
      ist sowas halt zu unseriös
      (und auch zu mühsam zu recherchieren!)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:48:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Demokratie ist halt für viele nur dann ein Wert an sich, solange man selbst davon profitiert.

      Läuft es mal nicht so gut, ist es der dumme oder ungerechte Wähler schuld.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 14:00:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      #2: schon wieder so ein neoliberaler Hetzer, der Attac in die Nähe der NPD rücken will:mad::rolleyes:

      Dabei sind die Neoliberalen die schlimmsten Faschisten, die man sich vorstellen kann. Der Wert der Menschenwürde wird bei ihnen am Kontostand gemessen. Ziel dieser Fanatiker ist die Einteilung der Gesellschaft in Herrenmenschen(sog. Leistungsträger), Untermenschen (Billiglöhner) und Schmarotzer (Alte, Kranke,behinderte, sonst.). Das ist original die Politik der NSDAP. auch das vokabular (z.B. Sozialschmarotzer) ist ähnlich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:16:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Punk 24,

      du hast diejenigen, die du als "Neoliberale" bezeichnest, falsch verstanden. Die haben keine gesellschaftspolitischen Ziele, sie sind keine Sozialklempner, die von herab eine Gesellschaft züchten wollen wie die Sozis von links und rechts.

      Sie treten vielmehr für die Freiheit des Individuums ein, da sie der Auffassung sind, dass nur staatsunabhängiges Wirtschaften größtmöglichen Wohlstand bringt, vor allem auch für die Armen.

      Verwechsle echte Kapitalisten und echte Liberale nicht mit den Pseudokapitalisten von Bush bis Schröder, die das Ausbeutersystem nur reformieren wollen bei gleichzeitiger Entmündigung der Bürger. Nicht umsonst waren übrigens viele Neocons in den USA vorher Trotzkisten. Die Unterschiede zwischen Larouche und Cheney, zwischen Attac und NPD, zwischen Lafontaine und Gauweiler schmelzen zusammen, wenn man den ganzen Politikzirkus nicht mit der Rechts-Links-Brille sieht.

      Wenn man Freiheit (bürgerliche und wirtschaftliche) als Maßstab nimmt, sind nämlich Attac und NPD ganz weit unten. Relativ oben ist dann allenfalls die Libertäre Partei der USA (http://www.lp.org
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:24:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kapitalfahrt,

      hab ich Euch denn richtig verstanden?

      Die Neolibs wollen in eine vorstaatliche Gesellschaft zurückkehren, in der die Freiheit des Individuums von keinerlei störenden Regeln beeinträchtigt wird.

      So etwas hatten wir vielleicht letztmals zu Zeiten der Neandertaler.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:25:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9

      Ist einer der sagt:

      "Es gibt kein Recht auf Faulheit !"

      eigentlich auch ein ganz "schlimmer Faschist" ?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:33:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @rv

      Die meisten Erzliberalen sind für einen schlanken Staat, der sich auf die Kernkompetenzen Rechtsgleichheit und Sicherheit beschränkt. Eingriffe in die Wirtschaft (Subventionen, Zölle, Patente, staatliche Auftragsvergabe) sind zu unterlassen.

      Viele sind dabei für eine weitgehende Dezentralisierung und für einen starken föderativen Wettbewerb.

      Es gibt allerdings auch so genannte Anarchokapitalisten, die sich eine staatsfreie Gesellschaft vorstellen können. Allerdings wollen sie diese nicht allen Menschen aufzwingen, sondern nehmen nur für sich das Recht auf Sezession in Anspruch.

      Für weiterführende Infos empfiehlt sich die alphabetich nach Themen geordnete Link-Sammlung "Libraltar":

      http://www.libraltar.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:44:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kapitalfahrt,

      ich kenn mich bei dem NEOLIB-Völkchen ganz gut aus.

      Das Sezessionsrecht (nach Liechtenstein oder auf die Bahamas) nehmen einige für sich (oder ihr Kapital) ja ohnehin in Anspruch - bedienen sich allerdings trotzdem der staatlichen Infrastruktur hier, die ihnen dann fast kostenfrei zur Verfügung steht.

      Dass es dadurch allen besser geht - dafür sind die NEOLIB-Theoretiker bisher allerdings den Beweis schuldig geblieben.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:56:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ist schon ne komische anarcho-Sekte :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:07:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      genau so ist es ....
      desweiteren sollte aber auch die Gruppe der Einwanderer (egal woher sie auch kommen mögen) betrachtet werden, welche sich nicht nur der staatlichen Infrastruktur sonderen auch des von staatswegen erzwungenen solidarischen Sozialsystems bedienen, wobei ihnen nicht nur die Infrastruktur kostenfrei zur Verfügung steht, sondern durch das Sozialsystem ein doch nicht unwesentlicher monetärer Beitrag in Anspruch genommen werden kann. Fraglich ist wie jene zu ihrer Verantwortung in diesem Lande stehen.

      2 Seiten der selben Medaille ?


      gruß & good trades

      Revenus
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:11:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      psst...pass auf mit so vergleichen

      du meinst nur das das 2 seiten der gleichen medaille sind (allein das zeigt schon deinen verqueren geist :rolleyes:
      )

      ich hoffe die guten geister hier werden dir hilfe leisten können :)

      pass auf das punk dich nicht sieht, der haut dir sonst gleich auf die fresse für so ne meinung (auch wenn er immer sacht er meint das nicht so :rolleyes:

      :):)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:21:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      :) @ 17

      Oh ..... ich versuche eigentlich nur das Verständnis von Wanderungsbewegungen aufzuzeichen.

      Jeder hat doch bestimmt verständnis dafür wenn jemand in ein Land reist wo es ihm besser geht .. ansonsten würde Einwanderung nach Deutschland ja keinen Sinn machen ....

      Und wenn Leute aus Deutschland auch in ein Land gehen wollen in welchem es ihnen Ihrer Meinung nach besser geht (sei es Liechtenstein oder die Schweiz), dann sollte man hier nicht mit unterschiedlichen Argumenten aufwarten, sondern auch diese Sache akteptieren.

      Spielen hier eigentlich Gesetze von Gleichheit und Freiheit eine Rolle ... oder ist es wieder einmal nur der Neid der zu solchen Aussagen über Auswanderer aus Deutschland führt.


      gruß & good trades

      Revenue
      (der befürchtet, das gleich eh wieder die "Nazikeule" von unseren Starökonomen ausgepackt wird)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:24:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich dachte immer, wir sind hier in einem Börsen-Forum?

      Warum darf ich nicht in Deutschland wohnen und mein hart erarbeitetes Geld international anlegen? Wen stört das jetzt schon wieder?

      Und wer sagt, dass man hier die Staatsleistungen "kostenfrei" bekommt, wenn man hier lebt? Die indirekten Steuern dürften mittlerweile die direkten bei weitem übertreffen und den Rest der "Staatsleistung" zahlt man ja mittlerweile über die überteuerte Stromrechnung, Hausbaukosten und den dank Agrarsubventionierung ebenfalls überteuerten Lebensmitteleinkauf und anderer staatlich reglementierter Quersubventionierungen und bürokratischer Belastungen, die man letztendlich hier bezahlt, wenn man hier lebt.

      ;


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