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eröffnet am 21.12.04 07:57:55 von
neuester Beitrag 21.12.04 19:35:09 von
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7. | 4. | 164,30 | +0,53 | 57 | |||
8. | 17. | 4,5415 | -14,52 | 57 |
moin moin genossinnen und genossen
es wird weihnachten
gestern hatte ich fast keinen trade
das jahr geht zuende
es wird weihnachten
gestern hatte ich fast keinen trade
das jahr geht zuende
aber wir versuchens trotzdem
auf gehts
auf gehts
Moin Berta
DGAP-Ad hoc: IWKA AG <DE0006204407> deutsch
DGAP-Ad hoc: IWKA AG <DE0006204407> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktionärskreis
IWKA AG: Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg an der IWKA Aktiengesellschaft
Überschreitung der Schwelle von 5 % der Stimmrechte
Am 20.12.2004 hat die Landesbank Baden-Württemberg mit Schreiben vom
17.12.2004 der IWKA Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Gesellschaft unter Einschluss von Zurechnungen nach § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 WpHG am 15.12.2004 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,11 %
beträgt.
Karlsruhe, den 20. Dezember 2004
Der Vorstand
IWKA AG
Am Hardtwald 3
76275 Ettlingen
Deutschland
ISIN: DE0006204407
WKN: 620440
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
DGAP-Ad hoc: IWKA AG <DE0006204407> deutsch
DGAP-Ad hoc: IWKA AG <DE0006204407> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktionärskreis
IWKA AG: Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg an der IWKA Aktiengesellschaft
Überschreitung der Schwelle von 5 % der Stimmrechte
Am 20.12.2004 hat die Landesbank Baden-Württemberg mit Schreiben vom
17.12.2004 der IWKA Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Gesellschaft unter Einschluss von Zurechnungen nach § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 WpHG am 15.12.2004 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,11 %
beträgt.
Karlsruhe, den 20. Dezember 2004
Der Vorstand
IWKA AG
Am Hardtwald 3
76275 Ettlingen
Deutschland
ISIN: DE0006204407
WKN: 620440
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
Presse: Münchener Rück hält an bisherigen Prognosen fest
Aktuellen Presseberichten zufolge hält die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG an ihrer Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 fest. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" am Montag vorab aus ihrer Dienstag-Ausgabe.
Wie Konzernchef Nikolaus von Bomhard gegenüber der Zeitung sagte, gelte die genannte Spanne des Gewinns nach Steuern 2004 von 1,8 Mrd. bis 2,0 Mrd. Euro nach wie vor. Man sei, so von Bomhard weiter, "gut unterwegs". Im vierten Quartal habe der Rückversicherer bisher weniger Schäden durch Naturkatastrophen hinnehmen müssen..
Die Aktie der Münchener Rück schloss zum Wochenauftakt bei 90,20 Euro (+1,01 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS-GES AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Aktuellen Presseberichten zufolge hält die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG an ihrer Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 fest. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" am Montag vorab aus ihrer Dienstag-Ausgabe.
Wie Konzernchef Nikolaus von Bomhard gegenüber der Zeitung sagte, gelte die genannte Spanne des Gewinns nach Steuern 2004 von 1,8 Mrd. bis 2,0 Mrd. Euro nach wie vor. Man sei, so von Bomhard weiter, "gut unterwegs". Im vierten Quartal habe der Rückversicherer bisher weniger Schäden durch Naturkatastrophen hinnehmen müssen..
Die Aktie der Münchener Rück schloss zum Wochenauftakt bei 90,20 Euro (+1,01 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS-GES AG
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Presse: Nokia bekräftigt seine Wachstumsprognose für den Handymarkt
Presseberichten zufolge hat der weltgrößte Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. seine optimistische Wachstumsprognose für den Handymarkt 2005 entgegen der allgemeinen Expertenmeinungen bekräftigt. Dies berichtet die "Financial Times".
Demnach sagte Konzernchef Jorma Ollila, man stelle weiterhin ein Plus von mindestens 10 Prozent in Aussicht, das Wachstum könne sogar höher ausfallen, wenn die Verkäufe von UMTS-Handys im Laufe des kommenden Jahres anziehen. Das Wachstum werde durch eine Kombination aus Entwicklungsmärkten und einer gesunden Geräteerneuerung getrieben, so Ollila weiter.
Die Nokia-Aktie schloss am Montag bei 11,36 Euro (+1,16 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
NOKIA OYJ
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Presseberichten zufolge hat der weltgrößte Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. seine optimistische Wachstumsprognose für den Handymarkt 2005 entgegen der allgemeinen Expertenmeinungen bekräftigt. Dies berichtet die "Financial Times".
Demnach sagte Konzernchef Jorma Ollila, man stelle weiterhin ein Plus von mindestens 10 Prozent in Aussicht, das Wachstum könne sogar höher ausfallen, wenn die Verkäufe von UMTS-Handys im Laufe des kommenden Jahres anziehen. Das Wachstum werde durch eine Kombination aus Entwicklungsmärkten und einer gesunden Geräteerneuerung getrieben, so Ollila weiter.
Die Nokia-Aktie schloss am Montag bei 11,36 Euro (+1,16 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
NOKIA OYJ
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktionärskreis
IWKA AG: Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg an der IWKA Aktiengesellschaft
Überschreitung der Schwelle von 5 % der Stimmrechte
Am 20.12.2004 hat die Landesbank Baden-Württemberg mit Schreiben vom
17.12.2004 der IWKA Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Gesellschaft unter Einschluss von Zurechnungen nach § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 WpHG am 15.12.2004 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,11 %
beträgt.
Karlsruhe, den 20. Dezember 2004
Der Vorstand
IWKA AG
Am Hardtwald 3
76275 Ettlingen
Deutschland
ISIN: DE0006204407
WKN: 620440
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
Aktionärskreis
IWKA AG: Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beteiligung der Landesbank Baden-Württemberg an der IWKA Aktiengesellschaft
Überschreitung der Schwelle von 5 % der Stimmrechte
Am 20.12.2004 hat die Landesbank Baden-Württemberg mit Schreiben vom
17.12.2004 der IWKA Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Gesellschaft unter Einschluss von Zurechnungen nach § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 WpHG am 15.12.2004 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 5,11 %
beträgt.
Karlsruhe, den 20. Dezember 2004
Der Vorstand
IWKA AG
Am Hardtwald 3
76275 Ettlingen
Deutschland
ISIN: DE0006204407
WKN: 620440
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
Presse: Regierung drängt E.ON zu Aufstockung seines Gasprom-Anteils
Einem Bericht der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" zufolge drängt die Deutsche Bundesregierung die E.ON AG, ihre Beteiligung am russischen Energieriesen Gasprom aufzustocken. Dies berichtet die Zeitung am Montag vorab aus ihrer Dienstag-Ausgabe.
Laut der Zeitung wolle die Regierung dadurch die Stabilität der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen zusätzlich untermauern. Die WAZ beruft sich hier auf Unternehmenskreise und berichtet weiter, dass sich E.ON bisher aber hierzu noch nicht geäußert habe.
Die E.ON-Aktie schloss am Montag bei 66,15 Euro (+2,19 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
E.ON AG
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Einem Bericht der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" zufolge drängt die Deutsche Bundesregierung die E.ON AG, ihre Beteiligung am russischen Energieriesen Gasprom aufzustocken. Dies berichtet die Zeitung am Montag vorab aus ihrer Dienstag-Ausgabe.
Laut der Zeitung wolle die Regierung dadurch die Stabilität der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen zusätzlich untermauern. Die WAZ beruft sich hier auf Unternehmenskreise und berichtet weiter, dass sich E.ON bisher aber hierzu noch nicht geäußert habe.
Die E.ON-Aktie schloss am Montag bei 66,15 Euro (+2,19 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
E.ON AG
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Einladung zur Weihnachtsfeier
Liebe Kollegen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das
anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in
der Cafeteria beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas
unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im
Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier
auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus
eigener Kraft erreichen,und nicht im alkoholisierten Zustand von
Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgen-
stunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl
direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten
Teller einen Platz an den Tìschen aufsuchen! Auch die Begründung
`Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg` kann
nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht
direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch
Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis `Alkohol
desinfiziert` beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen
gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine
Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat,
wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen.
Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege
Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von
einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten
die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im
letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht
sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig
und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige
der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks
Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschafts-
urlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein
ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier
und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln
halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG Die Geschäftsleitung
Liebe Kollegen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das
anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in
der Cafeteria beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas
unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im
Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier
auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus
eigener Kraft erreichen,und nicht im alkoholisierten Zustand von
Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgen-
stunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl
direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten
Teller einen Platz an den Tìschen aufsuchen! Auch die Begründung
`Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg` kann
nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht
direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch
Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis `Alkohol
desinfiziert` beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen
gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine
Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat,
wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen.
Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege
Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von
einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten
die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im
letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht
sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig
und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige
der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks
Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschafts-
urlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein
ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier
und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln
halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
MfG Die Geschäftsleitung
bei medion brennt wieder der kittel
trotz supoer weihnachtsgeschäft 40% umsatzeinbruch im inland
40%!!!!!!!!!!!
trotz supoer weihnachtsgeschäft 40% umsatzeinbruch im inland
40%!!!!!!!!!!!
moin top
jaja schneggenalarm
jaja schneggenalarm
der tagesguck
TAGESVORSCHAU/21. Dezember 2004
***06:30 JP/Toyota Motor Corp, PK zur Absatzprognose 2005, Toyota City
***07:30 DE/Hornbach Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Bornheim/Pfalz ***08:45
FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) November
PROGNOSE: unv. gg Vm/+4,8% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vm/+2,1% gg Vj
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: 104,0
zuvor: 103,9
***10:00 DE/Hamburgisches Weltwirtschaftsarchiv (HWWA),
Konjunkturprognosen Deutschland/Welt, Hamburg
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, PG mit Präsident
Sinn zum Thema "Die Wirtschaftslage zum Jahreswechsel 2004/05",
München
10:00 DE/Bundeskartellamt, PK zum Rückblick auf 2004 und
zum Ausblick für 2005, Bonn
11:00 EU/Außenhandel Oktober
Eurozone
PROGNOSE: +4,0 Mrd EUR
zuvor: +3,1 Mrd EUR
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) November
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg Dezember
(voraussichtlich)
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Morgan Stanley, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,01), New York
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 2,14),
New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/zwi/nas
21.12.2004
TAGESVORSCHAU/21. Dezember 2004
***06:30 JP/Toyota Motor Corp, PK zur Absatzprognose 2005, Toyota City
***07:30 DE/Hornbach Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Bornheim/Pfalz ***08:45
FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) November
PROGNOSE: unv. gg Vm/+4,8% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vm/+2,1% gg Vj
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: 104,0
zuvor: 103,9
***10:00 DE/Hamburgisches Weltwirtschaftsarchiv (HWWA),
Konjunkturprognosen Deutschland/Welt, Hamburg
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, PG mit Präsident
Sinn zum Thema "Die Wirtschaftslage zum Jahreswechsel 2004/05",
München
10:00 DE/Bundeskartellamt, PK zum Rückblick auf 2004 und
zum Ausblick für 2005, Bonn
11:00 EU/Außenhandel Oktober
Eurozone
PROGNOSE: +4,0 Mrd EUR
zuvor: +3,1 Mrd EUR
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) November
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg Dezember
(voraussichtlich)
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Morgan Stanley, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,01), New York
- Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 2,14),
New York
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/zwi/nas
21.12.2004
FDA warnt vor höherem Herzinfarktrisiko durch "Naproxen"
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat am Montag vor einem möglichen höheren Risiko von Herzkreislauferkrankungen bei der Einnahme des rezeptfreien Schmerzmittels "Naproxen" gewarnt. Patienten sollten das von der Bayer AG, Leverkusen, unter dem Markennamen "Aleve" vertriebene Mittel maximal in der verschriebenen Dosis nehmen. Zudem sollte das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als zehn Tage eingenommen werden. Klinische Tests hatten ergeben, dass Naproxen das Risiko von Herzproblemen erhöhen könnte.
Naproxen war 1976 unter dem Namen Naprosyn als verschreibungspflichtiges Medikament auf den Markt gekommen. Das Produkt wird von der Roche Holding AG vertrieben. 1994 wurde das Mittel von der FDA als rezeptfreies Produkt zugelassen. Weder von Bayer noch von Roche war eine Stellungnahme erhältlich.
-Von Jennifer Corbett Dooren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/DJN/mi/chr
21.12.2004
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat am Montag vor einem möglichen höheren Risiko von Herzkreislauferkrankungen bei der Einnahme des rezeptfreien Schmerzmittels "Naproxen" gewarnt. Patienten sollten das von der Bayer AG, Leverkusen, unter dem Markennamen "Aleve" vertriebene Mittel maximal in der verschriebenen Dosis nehmen. Zudem sollte das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als zehn Tage eingenommen werden. Klinische Tests hatten ergeben, dass Naproxen das Risiko von Herzproblemen erhöhen könnte.
Naproxen war 1976 unter dem Namen Naprosyn als verschreibungspflichtiges Medikament auf den Markt gekommen. Das Produkt wird von der Roche Holding AG vertrieben. 1994 wurde das Mittel von der FDA als rezeptfreies Produkt zugelassen. Weder von Bayer noch von Roche war eine Stellungnahme erhältlich.
-Von Jennifer Corbett Dooren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/DJN/mi/chr
21.12.2004
LOL @ MDN
Seit Tagen wundere ich mich dass MDN immer im Late runtergeht im Vergleich zum X-close
Seit Tagen wundere ich mich dass MDN immer im Late runtergeht im Vergleich zum X-close
das bayer medikament ist aber nicht sonderlich umsatzstark, ich denke nicht, das da viel passiert
Heute DB PK + MS Zahlen + morgen FEE HV
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Darlehensübernahme
TRIA IT-solutions AG: Firmengründer übernehmen TRIA-Bankendarlehen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Firmengründer übernehmen TRIA-Bankendarlehen
(München 21. Dezember 2004) Die Firmengründer haben das letzte große
Bankendarlehen der TRIA IT-solutions AG in Höhe von ca. EUR 1,8 Mio. von den
Banken übernommen.
Damit hat das Unternehmen nur noch Bankverbindlichkeiten in Form seiner
Kontokorrentkreditlinie.
Zusätzlich verzichten diese Altaktionäre auf Forderungen gegenüber der TRIA in
Höhe von EUR 850.000.
In einem nächsten Schritt ist von den Gründern vorgesehen, durch die Zeichnung
einer Barkapitalerhöhung der Firma liquide Mittel von EUR 700.000 zuzuführen.
Für das vierte Quartal bestätigt TRIA die Erwartung auf ein positives
Betriebsergebnis.
Mit einem Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von 5-10% befindet sich TRIA
auch für das Gesamtjahr im Zielkorridor und plant ein insgesamt positives
Betriebsergebnis.
Weitere Informationen:
TRIA IT-solutions AG: 089/929070
Fax: 089/92907-100
E-Mail: Jeanette.Babik@tria.de
TRIA IT-solutions AG
Joseph-Wild-Straße 20
81829 München
ISIN: DE0007443608
WKN: 744360
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Darlehensübernahme
TRIA IT-solutions AG: Firmengründer übernehmen TRIA-Bankendarlehen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Firmengründer übernehmen TRIA-Bankendarlehen
(München 21. Dezember 2004) Die Firmengründer haben das letzte große
Bankendarlehen der TRIA IT-solutions AG in Höhe von ca. EUR 1,8 Mio. von den
Banken übernommen.
Damit hat das Unternehmen nur noch Bankverbindlichkeiten in Form seiner
Kontokorrentkreditlinie.
Zusätzlich verzichten diese Altaktionäre auf Forderungen gegenüber der TRIA in
Höhe von EUR 850.000.
In einem nächsten Schritt ist von den Gründern vorgesehen, durch die Zeichnung
einer Barkapitalerhöhung der Firma liquide Mittel von EUR 700.000 zuzuführen.
Für das vierte Quartal bestätigt TRIA die Erwartung auf ein positives
Betriebsergebnis.
Mit einem Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von 5-10% befindet sich TRIA
auch für das Gesamtjahr im Zielkorridor und plant ein insgesamt positives
Betriebsergebnis.
Weitere Informationen:
TRIA IT-solutions AG: 089/929070
Fax: 089/92907-100
E-Mail: Jeanette.Babik@tria.de
TRIA IT-solutions AG
Joseph-Wild-Straße 20
81829 München
ISIN: DE0007443608
WKN: 744360
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
ADE: euro adhoc: RHI AG (deutsch)
euro adhoc: RHI AG / Sonstiges / RHI stärkt die Heraklith Position in
Mittel- und Osteuropa
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der RHI Geschäftsbereich Dämmen mit der Leitgesellschaft Heraklith AG
ist seit 1997 gemeinsam mit dem slowenischen Partner EuroVek d.o.o.
an dem slowenischen Steinwolle-Produzenten Termo d.d. beteiligt. Die
aktuelle Beteiligung der Heraklith Gruppe an Termo beträgt ca. 41,5%,
gemeinsam sind Termo und Heraklith zudem zu jeweils 50% an der
kroatischen Termika d.d. und an der slowakischen Izomat a.s.
beteiligt. Alle genannten Gesellschaften besitzen bedeutende
Steinwolleproduktionen und Marktanteile in den stark wachsenden
Dämmstoffmärkten in Mittel-/Osteuropa.
Heraklith hat einen Vertrag zum Erwerb von zunächst 50% an dem
bisherigen Partner EuroVek unterzeichnet, der zudem bis spätestens
2008 die vollständige Übernahme dieser Engineering Gesellschaft
vorsieht. EuroVek ist neben der Heraklith einer der wenigen
Spezialisten weltweit mit ausgezeichnetem Spezial-Know-how zur
Errichtung und Modernisierung von Produktionsanlagen für Dämmstoffe
aus Steinwolle.
EuroVek beschäftigt 35 spezialisierte Mitarbeiter und berät
Dämmstoffproduzenten, insbesondere in Osteuropa, Russland und Asien.
Der EuroVek Umsatz beträgt etwa EUR 5 Mio, die Profitabilität der
Gesellschaft ist sehr gut.
Mit dem Kauf von zunächst 50% der EuroVek-Anteile erwirbt Heraklith
mittelbar auch weitere Anteile an der Termo und ihren Beteiligungen
Termika und Izomat. Die Heraklith Beteiligung an der Termo steigt
zunächst auf über 60% an, die Gesellschaft wird damit in der
Heraklith Gruppe und im RHI Konzern voll konsolidiert. Termo
produziert Dämmstoffe aus Steinwolle und ist der Marktführer in
Slowenien, darüber hinaus werden 75% der Produktion exportiert und
insbesondere im Bereich "Technische Isolierung" international
abgesetzt. Der Umsatz von Termo beträgt über EUR 55 Mio, die
EBIT-Marge liegt derzeit bei über 7%. Termika und Izomat wurden
bereits bisher in der Heraklith Gruppe und im RHI Konzern voll
konsolidiert.
Mit dem Erwerb der EuroVek und der damit einhergehenden Aufstockung
der Anteile an Termo, Termika und Izomat gelingt Heraklith ein
bedeutender Schritt zur Verbesserung der Position als führender
Anbieter von Steinwolle Know-how und Dämmstoffen aus Steinwolle in
Mittel- und Osteuropa. Damit ist ein weiterer, wichtiger Baustein für
die Expansion in diesen Wachstumsmärkten und insbesondere in Russland
gelegt, wo EuroVek derzeit drei Steinwollefabriken modernisiert.
Heraklith wird damit die sehr guten Wachstumschancen in Osteuropa
bestmöglich nutzen sowie die Marktposition und damit den Wert der
Dämmstoffgruppe konsequent weiterentwickeln.
Der Vollzug der abgeschlossenen Verträge unterliegt noch
Zustimmungsvorbehalten der landesspezifischen Behörden. Über den
Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Rückfragehinweis:
RHI AG
Investor Relations
Dkfm. Markus Richter
Tel: +43-1-50213-6123
Email: markus.richter@rhi-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.12.2004 07:30:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: RHI AG
Wienerbergstrasse 11
A-1100 Wien
Telefon: +43 0 50213-0
FAX: +43 0 50213-6213
Email: rhi@rhi-ag.com
WWW: http://www.rhi-ag.com
ISIN: AT0000676903
Indizes:
Börsen:
Branche: Feuerfestmaterialien
Sprache: Deutsch
NNNN
[RHI AG,RHI,,,AT0000676903]
2004-12-21 07:06:03
2N|AHO|AUS||
euro adhoc: RHI AG / Sonstiges / RHI stärkt die Heraklith Position in
Mittel- und Osteuropa
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Der RHI Geschäftsbereich Dämmen mit der Leitgesellschaft Heraklith AG
ist seit 1997 gemeinsam mit dem slowenischen Partner EuroVek d.o.o.
an dem slowenischen Steinwolle-Produzenten Termo d.d. beteiligt. Die
aktuelle Beteiligung der Heraklith Gruppe an Termo beträgt ca. 41,5%,
gemeinsam sind Termo und Heraklith zudem zu jeweils 50% an der
kroatischen Termika d.d. und an der slowakischen Izomat a.s.
beteiligt. Alle genannten Gesellschaften besitzen bedeutende
Steinwolleproduktionen und Marktanteile in den stark wachsenden
Dämmstoffmärkten in Mittel-/Osteuropa.
Heraklith hat einen Vertrag zum Erwerb von zunächst 50% an dem
bisherigen Partner EuroVek unterzeichnet, der zudem bis spätestens
2008 die vollständige Übernahme dieser Engineering Gesellschaft
vorsieht. EuroVek ist neben der Heraklith einer der wenigen
Spezialisten weltweit mit ausgezeichnetem Spezial-Know-how zur
Errichtung und Modernisierung von Produktionsanlagen für Dämmstoffe
aus Steinwolle.
EuroVek beschäftigt 35 spezialisierte Mitarbeiter und berät
Dämmstoffproduzenten, insbesondere in Osteuropa, Russland und Asien.
Der EuroVek Umsatz beträgt etwa EUR 5 Mio, die Profitabilität der
Gesellschaft ist sehr gut.
Mit dem Kauf von zunächst 50% der EuroVek-Anteile erwirbt Heraklith
mittelbar auch weitere Anteile an der Termo und ihren Beteiligungen
Termika und Izomat. Die Heraklith Beteiligung an der Termo steigt
zunächst auf über 60% an, die Gesellschaft wird damit in der
Heraklith Gruppe und im RHI Konzern voll konsolidiert. Termo
produziert Dämmstoffe aus Steinwolle und ist der Marktführer in
Slowenien, darüber hinaus werden 75% der Produktion exportiert und
insbesondere im Bereich "Technische Isolierung" international
abgesetzt. Der Umsatz von Termo beträgt über EUR 55 Mio, die
EBIT-Marge liegt derzeit bei über 7%. Termika und Izomat wurden
bereits bisher in der Heraklith Gruppe und im RHI Konzern voll
konsolidiert.
Mit dem Erwerb der EuroVek und der damit einhergehenden Aufstockung
der Anteile an Termo, Termika und Izomat gelingt Heraklith ein
bedeutender Schritt zur Verbesserung der Position als führender
Anbieter von Steinwolle Know-how und Dämmstoffen aus Steinwolle in
Mittel- und Osteuropa. Damit ist ein weiterer, wichtiger Baustein für
die Expansion in diesen Wachstumsmärkten und insbesondere in Russland
gelegt, wo EuroVek derzeit drei Steinwollefabriken modernisiert.
Heraklith wird damit die sehr guten Wachstumschancen in Osteuropa
bestmöglich nutzen sowie die Marktposition und damit den Wert der
Dämmstoffgruppe konsequent weiterentwickeln.
Der Vollzug der abgeschlossenen Verträge unterliegt noch
Zustimmungsvorbehalten der landesspezifischen Behörden. Über den
Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Rückfragehinweis:
RHI AG
Investor Relations
Dkfm. Markus Richter
Tel: +43-1-50213-6123
Email: markus.richter@rhi-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.12.2004 07:30:00
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Emittent: RHI AG
Wienerbergstrasse 11
A-1100 Wien
Telefon: +43 0 50213-0
FAX: +43 0 50213-6213
Email: rhi@rhi-ag.com
WWW: http://www.rhi-ag.com
ISIN: AT0000676903
Indizes:
Börsen:
Branche: Feuerfestmaterialien
Sprache: Deutsch
NNNN
[RHI AG,RHI,,,AT0000676903]
2004-12-21 07:06:03
2N|AHO|AUS||
ABSOLUT INTERESSANT!!!!
Technologischer Durchbruch bei Brennstoffzellen - Bericht
Technologischer Durchbruch bei Brennstoffzellen - Bericht
DRESDEN (Dow Jones-VWD)--Leistungsstarke und vor allem preiswerte
Brennstoffzellen sind nach einem Pressebericht dank eines völlig neuartigen
elektrisch leitfähigen Materials möglich. Wissenschaftler des Dresdner
Fraunhofer- Instituts für Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe
(IKTS) haben diesen neuen Werkstoff entwickelt, dessen Zusammensetzung noch
geheim gehalten werde, schreibt die "Sächsische Zeitung" (Dienstagausgabe),
wie ddp berichtet. "Damit haben wir den Durchbruch für diese Technik
erreicht", sagte Projektleiter Peter Otschik der Zeitung.
Hochtemperatur-Brennstoffzellen benötigen für ihren Betrieb Erdgas oder
Biogase. Sie wandeln diese in Strom und Wärme um. Bisherige Systeme haben
keine Massenanwendung gefunden, da sensible und kostspielige Teile etwa alle
4.000 Stunden ersetzt werden mussten. Mindestens 40.000 Stunden Laufleistung
geben die Dresdner Fraunhofer-Forscher ihrer inzwischen zum Patent
angemeldeten Entwicklung.
Eine von seiner Arbeitsgruppe entwickelte komplette Brenneinheit könnte
ausreichend Strom und Wärme für ein Einfamilienhaus liefern, sagte Otschik.
Die Kosten dafür würden bei einer Massenfertigung zwischen 1.000 bis 2.000
EUR liegen. In einem halben Jahr seien bereits die ersten Tests unter realen
Bedingungen möglich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/hab
Zeitung: 40 weitere Politiker auf RWE-Gehaltsliste - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Affäre um Zahlungen des Stromkonzerns RWE an Politiker zieht Kreise. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) liegt der RWE-Führung eine von der Innenrevision erstellte Liste mit den Namen von rund 40 Politikern vor, die Gehalt aus dem Konzern beziehen. Das meldet ddp. "Arentz und Meyer waren nur die erste Runde",heiße es unter Bezug auf die Vorwürfe gegen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer und den zurückgetretenen früheren Chef der CDU-Arbeitnehmerorganisation CDA, Hermann-Josef Arentz. Beide hatten Geld von RWE bekommen.
Ein Kenner der Verhältnisse sagte der Zeitung, die betreffenden Politiker seien in der Regel bei operativen Beteiligungen wie Stadtwerken beschäftigt. Ähnliche Strukturen existierten bei den Versorgern E.ON und EnBW. Meyer hatte von RWE noch Abfindung kassiert, obwohl er im Sommer 2000 vorübergehend wieder zu dem Unternehmen zurückkehrt war, für das er vorher jahrelang gearbeitet hatte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/hab
21.12.2004
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Affäre um Zahlungen des Stromkonzerns RWE an Politiker zieht Kreise. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) liegt der RWE-Führung eine von der Innenrevision erstellte Liste mit den Namen von rund 40 Politikern vor, die Gehalt aus dem Konzern beziehen. Das meldet ddp. "Arentz und Meyer waren nur die erste Runde",heiße es unter Bezug auf die Vorwürfe gegen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer und den zurückgetretenen früheren Chef der CDU-Arbeitnehmerorganisation CDA, Hermann-Josef Arentz. Beide hatten Geld von RWE bekommen.
Ein Kenner der Verhältnisse sagte der Zeitung, die betreffenden Politiker seien in der Regel bei operativen Beteiligungen wie Stadtwerken beschäftigt. Ähnliche Strukturen existierten bei den Versorgern E.ON und EnBW. Meyer hatte von RWE noch Abfindung kassiert, obwohl er im Sommer 2000 vorübergehend wieder zu dem Unternehmen zurückkehrt war, für das er vorher jahrelang gearbeitet hatte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/hab
21.12.2004
ADE: Hugin-News: Hornbach Holding AG
HORNBACH: Umsatz und Ertrag weiter deutlich über Vorjahresniveau
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenbericht zum Dreivierteljahr 2004/2005
- Konzernumsatz plus 8,9 % - HORNBACH Bau- und Gartenmärkte wachsen
um 10,1 %
- Auch drittes Quartal mit Gewinnsteigerung
- Filialnetz in der Schweiz wächst auf drei Standorte
Neustadt an der Weinstraße, 21. Dezember 2004.
Die HORNBACH-Gruppe hat sowohl in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2004/2005 (1. März bis 30. November 2004) als auch im
dritten Quartal Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich
steigern können. Der Konzernumsatz der HORNBACH HOLDING AG erhöhte
sich im Dreivierteljahr um 8,9 % auf 1,77 Mrd. Euro (Vorjahr 1,62
Mrd. Euro). Der wichtigste operative Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG
steuerte mit seinen 117 Bau- und Gartenmärkten in acht Ländern rund
1,66 Mrd. Euro (Vorjahr 1,51 Mrd. Euro) dazu bei. Die
Umsatzentwicklung auf der bestehenden Verkaufsfläche konnte im
dritten Quartal mit der Dynamik im ersten Halbjahr aufgrund einer
seit Herbst spürbaren Kaufzurückhaltung der deutschen Verbraucher
nicht Schritt halten. So sank der flächenbereinigte Umsatz im
Zeitraum September bis November 2004 um 0,9 %. Kumuliert nach neun
Monaten verzeichnete der Umsatz auf vergleichbarer Verkaufsfläche
konzernweit ein Plus von 2,5 %. Die Erträge erhöhten sich im
Dreivierteljahr weiter überproportional zum Umsatzwachstum. Das
Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im Konzern der HORNBACH HOLDING
AG um 47 % auf 86,5 Mio. Euro und im Baumarkt-Teilkonzern um 54 % auf
81,4 Mio. Euro.
Der Konzern HORNBACH HOLDING AG umfasst die Teilkonzerne
HORNBACH-Baumarkt-AG, HORNBACH Baustoff Union GmbH und HORNBACH
Immobilien AG.
Der Nettoumsatz im HORNBACH HOLDING AG Konzern stieg im dritten
Quartal (1. September bis 30. November 2004) um 6,0 % auf
554,1 Mio. Euro (Vorjahr 522,9 Mio. Euro). Kumuliert in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres wuchs der Konzernumsatz um 8,9 % auf
1.765,7 Mio. Euro (Vorjahr 1.621,4 Mio. Euro).
Unter der Verantwortung der Tochtergesellschaft HORNBACH-Baumarkt-AG
werden zum 30. November 2004 nach zwei Neueröffnungen im dritten
Quartal europaweit 117 großflächige Bau- und Gartenmärkte mit einer
Verkaufsfläche von insgesamt rund 1.196.000 qm betrieben. Der
Nettoumsatz im Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern stieg im
dritten Quartal um 6,6 % auf 518,3 Mio. Euro (Vorjahr
486,0 Mio. Euro) und im Dreivierteljahr um 10,1 % auf
1.658,8 Mio. Euro (Vorjahr 1.506,7 Mio. Euro).
In Deutschland öffnete im November eine neue, mehr als 16.000 qm
große Filiale in Braunschweig. Der mit einem Baustoff-Drive-In
kombinierte Standort ersetzte den nicht mehr zeitgemäßen alten Bau-
und Gartenmarkt im Stadtgebiet. In der Schweiz wurde mit der
Eröffnung des Bau- und Gartenmarkts in Villeneuve am Genfer See das
HORNBACH-Filialnetz auf drei Standorte erweitert. Der Auslandsanteil
im Teilkonzern lag nach neun Monaten bei 32,7% (Vorjahr 31,9%).
Im Berichtszeitraum März bis November 2004 stieg der Umsatz auf
bestehender Verkaufsfläche im In- und Ausland auf Basis einer sehr
starken Vergleichsperiode im Vorjahr (+3,9 %) konzernweit um 2,5 %.
In Deutschland verbesserte sich die Kennzahl um 1,2 %, die
internationalen HORNBACH Bau- und Gartenmärkte wuchsen auf
vergleichbarer Fläche um 5,3 %.
Der Umsatz auf vergleichbarer Fläche hat im dritten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 mit der Dynamik im ersten
Halbjahr nicht Schritt halten können. So sank der Umsatz auf
vergleichbarer Fläche im Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG in den
Monaten September bis November 2004 um 0,9 % (Vorjahr +5,7 %).
Die nachlassende Umsatzperformance ist im Wesentlichen auf die sehr
verhaltene Konsumnachfrage im deutschen Einzelhandel zurückzuführen,
die sich seit September dieses Jahres spürbar eingetrübt hat. Zwar
zeigte die Branche der Bau- und Gartenmärkte (DIY) nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes mit einem realen Umsatzplus von 1,7% von
Januar bis September 2004 eine deutlich bessere Geschäftsentwicklung
als der gesamte Einzelhandel (real minus 1,4 %). Jedoch gelang es der
DIY-Branche seit dem Sommer kaum noch, sich von der generellen
Konsumflaute abzukoppeln. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher
Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte e. V. (BHB) kam der
flächenbereinigte DIY-Umsatz in Deutschland nach drei
Kalenderquartalen 2004 über ein Plus von 0,1 % nicht hinaus. HORNBACH
gelang in Deutschland im Vergleichszeitraum Januar bis September 2004
in einem unvermindert preisaggressiven Wettbewerbsumfeld ein
Umsatzplus von 3,4 %.
Trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen im Bausektor
verbesserte der Teilkonzern HORNBACH Baustoff Union GmbH (HBU) seinen
Nettoumsatz in den ersten drei Quartalen kumuliert von 102,6
Mio. Euro auf 108,7 Mio. Euro (plus 6 %).
Ertragsentwicklung
Die Erträge im Konzern der HORNBACH HOLDING AG und im Teilkonzern
HORNBACH-Baumarkt-AG haben sich sowohl im dritten Quartal als auch im
Dreivierteljahr 2004/2005 weiter überproportional zum Umsatzwachstum
verbessert.
Im Zeitraum 1. September bis 30. November 2004 hat sich im Konzern
der HORNBACH HOLDING AG das Ergebnis vor Steuern, außerordentlichem
Ergebnis und Gewinnanteilen anderer Gesellschafter um 32,8 % auf
8,5 Mio. Euro (Vorjahr 6,4 Mio. Euro) erhöht. Im Teilkonzern
HORNBACH-Baumarkt-AG stieg das Ergebnis vor Steuern und
außerordentlichem Ergebnis um 62,7 % auf 8,3 Mio. Euro (Vorjahr
5,1 Mio. Euro).
Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2004/2005 liegen die Erträge
weiter deutlich über Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern wuchs bei der
HORNBACH HOLDING AG kumuliert um 47,1 % auf 86,5 Mio. Euro (Vorjahr
58,8 Mio. Euro). Der Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG verbesserte das
Vorsteuerergebnis um 54,2 % auf 81,4 Mio. Euro (Vorjahr
52,8 Mio. Euro). Das durchschnittliche IFRS-Ergebnis je Aktie stieg
im Gesamtkonzern im Dreivierteljahr von 3,67 Euro auf 5,17 Euro.
(plus 40,9 %) und im Baumarkt-Teilkonzern von 2,23 Euro auf 3,33 Euro
(plus 49,3 %).
Die erfreuliche Ertragsentwicklung im Dreivierteljahr ist im
Wesentlichen bedingt durch Umsatzwachstum auf bestehender
Verkaufsfläche, Deckungsbeiträge neu eröffneter Märkte, niedrigere
Voreröffnungskosten sowie verbesserte Einkaufskonditionen bei leicht
gesunkenen Verkaufspreisen.
Der Baufachhandel unter dem Dach der HBU konnte die
Ertragserwartungen nicht erfüllen. Instandhaltungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen belasteten das Betriebsergebnis. Das
Betriebsergebnis im Teilkonzern HORNBACH Immobilien AG lag über dem
Niveau des Vorjahres.
Die wichtigsten Kennzahlen beider Gesellschaften sind den Tabellen zu
entnehmen.
Kennzahlen HORNBACH HOLDING AG
(ISIN DE0006083439 und and ISIN DE0006083405)
3. Quartal 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 3. Quartal | 3. Quartal | ± % |
| HORNBACH HOLDING AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht | | | |
| anders angegeben) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Nettoumsatz | 554,1 | 522,9 | 6,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| davon im europäischen Ausland | 172,2 | 155,2 | 11,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 34,2% | 33,8% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| EBITDA | 36,3 | 32,9 | 10,3 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 17,5 | 14,7 | 19,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern, a. | 8,5 | 6,4 | 32,8 |
| o. Ergebnis | | | |
| und Gewinnanteilen anderer | | | |
| Gesellschafter | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 0 | - |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernjahresüberschuss* | 3,7 | 3,0 | 23,3 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Durchschnittliches Ergebnis je | 0,46 | 0,38 | 21,1 |
| Aktie (Euro) | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
* nach Gewinnanteilen anderer Gesellschafter
Dreivierteljahr 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 9 Monate | 9 Monate | ± % |
| HORNBACH HOLDING AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht anders | | | |
| angegeben) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Nettoumsatz | 1.765,7 | 1.621,4 | 8,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| davon im europäischen Ausland | 542,5 | 480,5 | 12,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 35,6% | 34,4% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| EBITDA | 166,4 | 135,6 | 22,7 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 112,5 | 82,8 | 35,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern, a. o. | 86,5 | 58,8 | 47,1 |
| Ergebnis | | | |
| und Gewinnanteilen anderer | | | |
| Gesellschafter | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 1,1 | - |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernjahresüberschuss* | 41,3 | 29,3 | 41,0 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Durchschnittliches Ergebnis je | 5,17 | 3,67 | 40,9 |
| Aktie (Euro) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Mitarbeiter (Anzahl) | 11.411 | 10.571 | 7,9 |
| HORNBACH-Gruppe | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Investitionen | 118,7 | 110,8 | 7,1 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Bilanzsumme | 1.868,8 | 1.661,6 | 12,5 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Eigenkapital** | 465,9 | 442,1 | 5,4 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Eigenkapital in % der Bilanzsumme | 25,0 | 26,6 | |
| ** | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
* nach Gewinnanteilen anderer Gesellschafter
** ohne Anteile anderer Gesellschafter
Kennzahlen HORNBACH-Baumarkt-AG (ISIN DE0006084403)
3. Quartal 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 3. Quartal | 3. Quartal | ± % |
| HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht | | | |
| anders angegeben) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Nettoumsatz | 518,3 | 486,0 | 6,6 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| davon im europäischen Ausland | 172,2 | 155,2 | 11,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| flächenbereinigtes | -0,9% | 5,7% | |
| Umsatzwachstum | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 34,8% | 34,4% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| EBITDA | 29,1 | 25,0 | 16,4 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 13,4 | 10,0 | 34,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern und | 8,3 | 5,1 | 62,7 |
| a. o. Ergebnis | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 0 | - |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernjahresüberschuss | 5,4 | 3,4 | 58,8 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Ergebnis je Aktie (Euro) | 0,36 | 0,22 | 58,8 |
+-------------------------------------------------------------------+
Dreivierteljahr 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 9 Monate | 9 Monate | ± % |
| HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht anders | | | |
| angegeben) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Nettoumsatz | 1.658,8 | 1.506,7 | 10,1 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| davon im europäischen Ausland | 542,5 | 480,5 | 12,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| flächenbereinigtes Umsatzwachstum | 2,5% | 3,9% | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 36,1% | 34,9% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| EBITDA | 141,1 | 111,4 | 26,7 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 96,4 | 68,0 | 41,8 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern und a. | 81,4 | 52,8 | 54,2 |
| o. Ergebnis | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 1,1 | - |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernjahresüberschuss | 50,0 | 33,5 | 49,3 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Ergebnis je Aktie (Euro) | 3,33 | 2,23 | 49,3 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Mitarbeiter (Anzahl) | 10.752 | 9.814 | 9,6 |
HORNBACH: Umsatz und Ertrag weiter deutlich über Vorjahresniveau
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenbericht zum Dreivierteljahr 2004/2005
- Konzernumsatz plus 8,9 % - HORNBACH Bau- und Gartenmärkte wachsen
um 10,1 %
- Auch drittes Quartal mit Gewinnsteigerung
- Filialnetz in der Schweiz wächst auf drei Standorte
Neustadt an der Weinstraße, 21. Dezember 2004.
Die HORNBACH-Gruppe hat sowohl in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2004/2005 (1. März bis 30. November 2004) als auch im
dritten Quartal Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich
steigern können. Der Konzernumsatz der HORNBACH HOLDING AG erhöhte
sich im Dreivierteljahr um 8,9 % auf 1,77 Mrd. Euro (Vorjahr 1,62
Mrd. Euro). Der wichtigste operative Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG
steuerte mit seinen 117 Bau- und Gartenmärkten in acht Ländern rund
1,66 Mrd. Euro (Vorjahr 1,51 Mrd. Euro) dazu bei. Die
Umsatzentwicklung auf der bestehenden Verkaufsfläche konnte im
dritten Quartal mit der Dynamik im ersten Halbjahr aufgrund einer
seit Herbst spürbaren Kaufzurückhaltung der deutschen Verbraucher
nicht Schritt halten. So sank der flächenbereinigte Umsatz im
Zeitraum September bis November 2004 um 0,9 %. Kumuliert nach neun
Monaten verzeichnete der Umsatz auf vergleichbarer Verkaufsfläche
konzernweit ein Plus von 2,5 %. Die Erträge erhöhten sich im
Dreivierteljahr weiter überproportional zum Umsatzwachstum. Das
Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im Konzern der HORNBACH HOLDING
AG um 47 % auf 86,5 Mio. Euro und im Baumarkt-Teilkonzern um 54 % auf
81,4 Mio. Euro.
Der Konzern HORNBACH HOLDING AG umfasst die Teilkonzerne
HORNBACH-Baumarkt-AG, HORNBACH Baustoff Union GmbH und HORNBACH
Immobilien AG.
Der Nettoumsatz im HORNBACH HOLDING AG Konzern stieg im dritten
Quartal (1. September bis 30. November 2004) um 6,0 % auf
554,1 Mio. Euro (Vorjahr 522,9 Mio. Euro). Kumuliert in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres wuchs der Konzernumsatz um 8,9 % auf
1.765,7 Mio. Euro (Vorjahr 1.621,4 Mio. Euro).
Unter der Verantwortung der Tochtergesellschaft HORNBACH-Baumarkt-AG
werden zum 30. November 2004 nach zwei Neueröffnungen im dritten
Quartal europaweit 117 großflächige Bau- und Gartenmärkte mit einer
Verkaufsfläche von insgesamt rund 1.196.000 qm betrieben. Der
Nettoumsatz im Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern stieg im
dritten Quartal um 6,6 % auf 518,3 Mio. Euro (Vorjahr
486,0 Mio. Euro) und im Dreivierteljahr um 10,1 % auf
1.658,8 Mio. Euro (Vorjahr 1.506,7 Mio. Euro).
In Deutschland öffnete im November eine neue, mehr als 16.000 qm
große Filiale in Braunschweig. Der mit einem Baustoff-Drive-In
kombinierte Standort ersetzte den nicht mehr zeitgemäßen alten Bau-
und Gartenmarkt im Stadtgebiet. In der Schweiz wurde mit der
Eröffnung des Bau- und Gartenmarkts in Villeneuve am Genfer See das
HORNBACH-Filialnetz auf drei Standorte erweitert. Der Auslandsanteil
im Teilkonzern lag nach neun Monaten bei 32,7% (Vorjahr 31,9%).
Im Berichtszeitraum März bis November 2004 stieg der Umsatz auf
bestehender Verkaufsfläche im In- und Ausland auf Basis einer sehr
starken Vergleichsperiode im Vorjahr (+3,9 %) konzernweit um 2,5 %.
In Deutschland verbesserte sich die Kennzahl um 1,2 %, die
internationalen HORNBACH Bau- und Gartenmärkte wuchsen auf
vergleichbarer Fläche um 5,3 %.
Der Umsatz auf vergleichbarer Fläche hat im dritten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 mit der Dynamik im ersten
Halbjahr nicht Schritt halten können. So sank der Umsatz auf
vergleichbarer Fläche im Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG in den
Monaten September bis November 2004 um 0,9 % (Vorjahr +5,7 %).
Die nachlassende Umsatzperformance ist im Wesentlichen auf die sehr
verhaltene Konsumnachfrage im deutschen Einzelhandel zurückzuführen,
die sich seit September dieses Jahres spürbar eingetrübt hat. Zwar
zeigte die Branche der Bau- und Gartenmärkte (DIY) nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes mit einem realen Umsatzplus von 1,7% von
Januar bis September 2004 eine deutlich bessere Geschäftsentwicklung
als der gesamte Einzelhandel (real minus 1,4 %). Jedoch gelang es der
DIY-Branche seit dem Sommer kaum noch, sich von der generellen
Konsumflaute abzukoppeln. Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher
Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte e. V. (BHB) kam der
flächenbereinigte DIY-Umsatz in Deutschland nach drei
Kalenderquartalen 2004 über ein Plus von 0,1 % nicht hinaus. HORNBACH
gelang in Deutschland im Vergleichszeitraum Januar bis September 2004
in einem unvermindert preisaggressiven Wettbewerbsumfeld ein
Umsatzplus von 3,4 %.
Trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen im Bausektor
verbesserte der Teilkonzern HORNBACH Baustoff Union GmbH (HBU) seinen
Nettoumsatz in den ersten drei Quartalen kumuliert von 102,6
Mio. Euro auf 108,7 Mio. Euro (plus 6 %).
Ertragsentwicklung
Die Erträge im Konzern der HORNBACH HOLDING AG und im Teilkonzern
HORNBACH-Baumarkt-AG haben sich sowohl im dritten Quartal als auch im
Dreivierteljahr 2004/2005 weiter überproportional zum Umsatzwachstum
verbessert.
Im Zeitraum 1. September bis 30. November 2004 hat sich im Konzern
der HORNBACH HOLDING AG das Ergebnis vor Steuern, außerordentlichem
Ergebnis und Gewinnanteilen anderer Gesellschafter um 32,8 % auf
8,5 Mio. Euro (Vorjahr 6,4 Mio. Euro) erhöht. Im Teilkonzern
HORNBACH-Baumarkt-AG stieg das Ergebnis vor Steuern und
außerordentlichem Ergebnis um 62,7 % auf 8,3 Mio. Euro (Vorjahr
5,1 Mio. Euro).
Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2004/2005 liegen die Erträge
weiter deutlich über Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern wuchs bei der
HORNBACH HOLDING AG kumuliert um 47,1 % auf 86,5 Mio. Euro (Vorjahr
58,8 Mio. Euro). Der Teilkonzern HORNBACH-Baumarkt-AG verbesserte das
Vorsteuerergebnis um 54,2 % auf 81,4 Mio. Euro (Vorjahr
52,8 Mio. Euro). Das durchschnittliche IFRS-Ergebnis je Aktie stieg
im Gesamtkonzern im Dreivierteljahr von 3,67 Euro auf 5,17 Euro.
(plus 40,9 %) und im Baumarkt-Teilkonzern von 2,23 Euro auf 3,33 Euro
(plus 49,3 %).
Die erfreuliche Ertragsentwicklung im Dreivierteljahr ist im
Wesentlichen bedingt durch Umsatzwachstum auf bestehender
Verkaufsfläche, Deckungsbeiträge neu eröffneter Märkte, niedrigere
Voreröffnungskosten sowie verbesserte Einkaufskonditionen bei leicht
gesunkenen Verkaufspreisen.
Der Baufachhandel unter dem Dach der HBU konnte die
Ertragserwartungen nicht erfüllen. Instandhaltungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen belasteten das Betriebsergebnis. Das
Betriebsergebnis im Teilkonzern HORNBACH Immobilien AG lag über dem
Niveau des Vorjahres.
Die wichtigsten Kennzahlen beider Gesellschaften sind den Tabellen zu
entnehmen.
Kennzahlen HORNBACH HOLDING AG
(ISIN DE0006083439 und and ISIN DE0006083405)
3. Quartal 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 3. Quartal | 3. Quartal | ± % |
| HORNBACH HOLDING AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht | | | |
| anders angegeben) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Nettoumsatz | 554,1 | 522,9 | 6,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| davon im europäischen Ausland | 172,2 | 155,2 | 11,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 34,2% | 33,8% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| EBITDA | 36,3 | 32,9 | 10,3 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 17,5 | 14,7 | 19,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern, a. | 8,5 | 6,4 | 32,8 |
| o. Ergebnis | | | |
| und Gewinnanteilen anderer | | | |
| Gesellschafter | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 0 | - |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernjahresüberschuss* | 3,7 | 3,0 | 23,3 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Durchschnittliches Ergebnis je | 0,46 | 0,38 | 21,1 |
| Aktie (Euro) | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
* nach Gewinnanteilen anderer Gesellschafter
Dreivierteljahr 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 9 Monate | 9 Monate | ± % |
| HORNBACH HOLDING AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht anders | | | |
| angegeben) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Nettoumsatz | 1.765,7 | 1.621,4 | 8,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| davon im europäischen Ausland | 542,5 | 480,5 | 12,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 35,6% | 34,4% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| EBITDA | 166,4 | 135,6 | 22,7 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 112,5 | 82,8 | 35,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern, a. o. | 86,5 | 58,8 | 47,1 |
| Ergebnis | | | |
| und Gewinnanteilen anderer | | | |
| Gesellschafter | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 1,1 | - |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernjahresüberschuss* | 41,3 | 29,3 | 41,0 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Durchschnittliches Ergebnis je | 5,17 | 3,67 | 40,9 |
| Aktie (Euro) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Mitarbeiter (Anzahl) | 11.411 | 10.571 | 7,9 |
| HORNBACH-Gruppe | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Investitionen | 118,7 | 110,8 | 7,1 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Bilanzsumme | 1.868,8 | 1.661,6 | 12,5 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Eigenkapital** | 465,9 | 442,1 | 5,4 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Eigenkapital in % der Bilanzsumme | 25,0 | 26,6 | |
| ** | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
* nach Gewinnanteilen anderer Gesellschafter
** ohne Anteile anderer Gesellschafter
Kennzahlen HORNBACH-Baumarkt-AG (ISIN DE0006084403)
3. Quartal 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 3. Quartal | 3. Quartal | ± % |
| HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht | | | |
| anders angegeben) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Nettoumsatz | 518,3 | 486,0 | 6,6 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| davon im europäischen Ausland | 172,2 | 155,2 | 11,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| flächenbereinigtes | -0,9% | 5,7% | |
| Umsatzwachstum | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 34,8% | 34,4% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| EBITDA | 29,1 | 25,0 | 16,4 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 13,4 | 10,0 | 34,0 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern und | 8,3 | 5,1 | 62,7 |
| a. o. Ergebnis | | | |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 0 | - |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Konzernjahresüberschuss | 5,4 | 3,4 | 58,8 |
|----------------------------------+------------+------------+------|
| Ergebnis je Aktie (Euro) | 0,36 | 0,22 | 58,8 |
+-------------------------------------------------------------------+
Dreivierteljahr 2004/2005
+-------------------------------------------------------------------+
| Kennzahlen | 9 Monate | 9 Monate | ± % |
| HORNBACH-Baumarkt-AG Konzern | 2004/2005 | 2003/2004 | |
| (in Mio. Euro soweit nicht anders | | | |
| angegeben) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Nettoumsatz | 1.658,8 | 1.506,7 | 10,1 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| davon im europäischen Ausland | 542,5 | 480,5 | 12,9 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| flächenbereinigtes Umsatzwachstum | 2,5% | 3,9% | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Handelsspanne (in % vom | 36,1% | 34,9% | |
| Nettoumsatz) | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| EBITDA | 141,1 | 111,4 | 26,7 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | 96,4 | 68,0 | 41,8 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernergebnis vor Steuern und a. | 81,4 | 52,8 | 54,2 |
| o. Ergebnis | | | |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Außerordentliches Ergebnis | 0 | 1,1 | - |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Konzernjahresüberschuss | 50,0 | 33,5 | 49,3 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Ergebnis je Aktie (Euro) | 3,33 | 2,23 | 49,3 |
|------------------------------------+-----------+-----------+------|
| Mitarbeiter (Anzahl) | 10.752 | 9.814 | 9,6 |
kent jemand halbherzige brennstoffzellenbuden, die damit ihre forschungen einstellen können?
ballard power wird ja sicherlich nicht drauf reagieren, aber kleine buden könnten leiden
ballard power wird ja sicherlich nicht drauf reagieren, aber kleine buden könnten leiden
feedback hv steht auch vor der tür
ich bin sehr gespannt, welche firma da eingebracht wird
ich bin sehr gespannt, welche firma da eingebracht wird
DEutsche Firmen sind mir nichr bekannt --> aber MZX forscht doch auch an der Br.s.z. rum
Galileo erhält wohl den Satallitenauftrag der ESA --> ist da OHB dabei???
schade
das klang schön nach short
aber bei ballard power wird sich echt nix tun deswegen oder
???
das klang schön nach short
aber bei ballard power wird sich echt nix tun deswegen oder
???
@top
sieht so aus
ftd.de, So, 14.12.2003, 19:59
OHB bewirbt sich um Galileo
Von Gerhard Hegmann, München
Das börsennotierte Raumfahrtunternehmen OHB Technology bewirbt sich um die Lizenz zum Betrieb des künftigen europäischen Satellitennavigationssystems Galileo. Es ist eine der wirtschaftlich bedeutendsten Ausschreibungen der EU.
sieht so aus
ftd.de, So, 14.12.2003, 19:59
OHB bewirbt sich um Galileo
Von Gerhard Hegmann, München
Das börsennotierte Raumfahrtunternehmen OHB Technology bewirbt sich um die Lizenz zum Betrieb des künftigen europäischen Satellitennavigationssystems Galileo. Es ist eine der wirtschaftlich bedeutendsten Ausschreibungen der EU.
Thx Berta
russland will wohl ne menge schulden zurückzahlen nächstes jahr an deutschland
gibts aber auch keine firmen, die direkt profitieren, jedenfalls fallen mir keine ein
gibts aber auch keine firmen, die direkt profitieren, jedenfalls fallen mir keine ein
Guten Morgen Berta, Top und all!
Wenig news, wenig Ideen.
Wenig news, wenig Ideen.
übrigens
ein brüller
die sek rambos schlagen ne falsche wohnung ein und töten die haustiere, zum glück nicht mehr
und was passiert:
die frau des fälschlich überfallenen polizisten wird ihren job im innenministerium verlieren und der polizist kriegt auch ärger, aber das sek nin, das hat keinen fehler gemacht
lol
kann man was dafür, das man mit kriminellen unter einem dach lebt....ok es ist ein einfamilienhaus, aber wer ist der vermieter....wenns der polizist selber ist, ok, dann nehme ich alles zurück, an nen rotlichtheini vermieten wäre unsauber, aber wenns ein fremder ist und der polizist war zuerst drin, dann kam der rotlichttyp dazu---ja soll er gleich ausziehen dann, die leute haben sich ne wohnung eingerichtet....
kopfschüttel
ein brüller
die sek rambos schlagen ne falsche wohnung ein und töten die haustiere, zum glück nicht mehr
und was passiert:
die frau des fälschlich überfallenen polizisten wird ihren job im innenministerium verlieren und der polizist kriegt auch ärger, aber das sek nin, das hat keinen fehler gemacht
lol
kann man was dafür, das man mit kriminellen unter einem dach lebt....ok es ist ein einfamilienhaus, aber wer ist der vermieter....wenns der polizist selber ist, ok, dann nehme ich alles zurück, an nen rotlichtheini vermieten wäre unsauber, aber wenns ein fremder ist und der polizist war zuerst drin, dann kam der rotlichttyp dazu---ja soll er gleich ausziehen dann, die leute haben sich ne wohnung eingerichtet....
kopfschüttel
moin grashüpfer
ja so siehts aus
aus medion könnte man was machen
ja so siehts aus
aus medion könnte man was machen
Guten Morgen allerseits,
WO hat wohl Probleme.
Dieses posting habe ich vorhin schon gesendet:
Weiss jemand von euch wo man Informationen über nichtbörsennotierte (notleidende) Anleihen bekommen kann ?
Eine Quelle oder ein Broker ?
Gruß
Eustach
(der davon Kenntnis hat, dass jemand die notleidenden Anleihen der CBB aufkaufen will (für 10 Euro je 1000er Stückelung) um wohl bald alle Verbindlichkeiten des Ladens zu kontrollieren)
WO hat wohl Probleme.
Dieses posting habe ich vorhin schon gesendet:
Weiss jemand von euch wo man Informationen über nichtbörsennotierte (notleidende) Anleihen bekommen kann ?
Eine Quelle oder ein Broker ?
Gruß
Eustach
(der davon Kenntnis hat, dass jemand die notleidenden Anleihen der CBB aufkaufen will (für 10 Euro je 1000er Stückelung) um wohl bald alle Verbindlichkeiten des Ladens zu kontrollieren)
moin eustach
keinen schimmer
aber ich glaube, bloomberg-terminal-inhaber können sowas sehen, auch was ausserbörslich läuft bei solchen werten
keinen schimmer
aber ich glaube, bloomberg-terminal-inhaber können sowas sehen, auch was ausserbörslich läuft bei solchen werten
yukos...surgutneftegas steckt wohl dahinter
Moin, moin
Wird wohl wieder ein ruhiger Tag
Wird wohl wieder ein ruhiger Tag
Ja im BLoomberg Prof oder reuters XTRA 3000 stehen die Chancen ganz gut...
Danke
Moin Joggerin, Grashüpfer + Eustach
moin joggerin
Ich sollte mehr in meine Nachrichtensysteme investieren,
ich finde nichts zu Medion.
ich finde nichts zu Medion.
DVN1 sehr fest, könnte doch der Toptipp im
Aktionär sein!
Aktionär sein!
perle
achja:
moin!
moin!
ja dvn1 denke ich auch als toptip
medion steht in der süddeutschen zeitung
medion steht in der süddeutschen zeitung
weihnachtszeit = perlenausbruchszeit...?
moin moin alpine
fee wird langsam kribbelig
fee wird langsam kribbelig
heute auf NF7 achten!!
da steht die tage noch 1 oder 2 meldungen an!
großauftrag + prognoseanhebung!?
quelle: EaS
da steht die tage noch 1 oder 2 meldungen an!
großauftrag + prognoseanhebung!?
quelle: EaS
kaufprogramme im tecdax seit gestern gesichtet
na sowas
na sowas
bei vab will ich die 6 endlich mal sehen
Moin
Berta BM !!!
Berta BM !!!
thx kconny
moin
moin
hab mal neue sentimental long
auch aktionär berichtet von nem 4 mio grossauftrag in kürze
auch aktionär berichtet von nem 4 mio grossauftrag in kürze
VAB!!!
bernd sagt
AKTIE 2005!!!!!
bernd sagt
AKTIE 2005!!!!!
wapme laut aktionär
VERDOPPLER
VERDOPPLER
mal paar wpm long in fse
dort scheinbar ne riesenorder bei 1,60 im ask
dort scheinbar ne riesenorder bei 1,60 im ask
moin moin boni berta topi Zessi *M* and @ll..
wenig Zeit...heude letzter Arbeitstach..
ich wünsche euch eine schöne besinnliche Weihnachtszeit, ohne Stress mit vielen Geschenken und Menschen die euch nahe stehen..
ach ja..
-1 grados und etwas Schnee in B...
wünsche euch noch ne scheune Woche und alles Liebe..
LG suupii..
wenig Zeit...heude letzter Arbeitstach..
ich wünsche euch eine schöne besinnliche Weihnachtszeit, ohne Stress mit vielen Geschenken und Menschen die euch nahe stehen..
ach ja..
-1 grados und etwas Schnee in B...
wünsche euch noch ne scheune Woche und alles Liebe..
LG suupii..
Supi, du Glückspilz
Ich muss durcharbeiten zwischen den Tagen
Wünsche dir - und natürlich auch allen anderen - auch schöne Weihnachten
Ich muss durcharbeiten zwischen den Tagen
Wünsche dir - und natürlich auch allen anderen - auch schöne Weihnachten
INSIDERVERBRECHER!!!!!!!!!!!
gestern 20% gestiegen!!!!!!
DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>
S.A.G. Solarstrom AG: 5 Mio. EUR Schadensersatz für S.A.G. Solarstrom AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG: 5 Mio. EUR Schadensersatz für S.A.G. Solarstrom AG
Freiburg, 21.12.2004 - Das Landgericht Freiburg hat der Klage der S.A.G.
Solarstrom AG gegen ihren früheren Rechtsberater stattgegeben und ihr einen
Schadensersatz von 5 Mio. EUR zugesprochen. Aufgrund der Fehlberatung des
Anwalts scheiterte die größte Kapitalerhöhung der S.A.G. Solarstrom AG im
Jahre 2001, so befand das Gericht in seinem heute veröffentlichten Urteil. Das
Unternehmen sieht sich in seiner Rechtsauffassung auf ganzer Linie bestätigt.
Zum Schluss war es ein kurzer Prozess: Nachdem zwei Jahre ins Land gegangen
waren, in denen durch personelle Veränderungen in der Kammer kaum Fortschritte
in der Sache erzielt wurden, ging es am Ende sehr schnell. Bereits ohne
Beweisaufnahme sah es das Gericht als erwiesen an, dass die S.A.G. Solarstrom
AG bei der größten Kapitalerhöhung ihrer Unternehmensgeschichte falsch beraten
worden war. Wegen dieses Beratungsfehlers mussten im Jahr 2001 rund 21,5 Mio.
EUR, die von einigen tausend Zeichnern bereits bei der Gesellschaft
eingezahlt worden waren, zurückerstattet werden. Die S.A.G. Solarstrom AG
verklagte damals ihren Rechtsberater auf Schadensersatz.
Man geht davon aus, dass die Versicherung des beklagten Rechtsanwalts gegen
das Urteil in die Berufung gehen wird. Auch der Vorstand der S.A.G. Solarstrom
AG behält sich eine abschließende Entscheidung über die Anrufung einer
weiteren Instanz vor, weil gegen ca. 80% der zugesprochenen
Schadensersatzsumme neue Aktien zum Stückpreis von 7,60 EUR ausgegeben werden
müssen: "Neben zahlreichen aktienrechtlichen Fragestellungen, die ein solches
Zug-um-Zug-Geschäft aufwirft, müssen wir uns auch die Frage stellen, ob wir
uns mit der effektiven Schadensersatzhöhe zufrieden geben können" so
kommentierte der Finanzvorstand der S.A.G. Solarstrom AG, Dr. Benedikt
Ortmann, gestern das Urteil. Angesichts der Eindeutigkeit, mit der das
Landgericht seine Entscheidung getroffen habe, könne man einem möglichen Weg
durch weitere Instanzen sehr gelassen entgegen sehen, hieß es weiter.
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Presse
Tel. 0761 / 4770-504
Fax 0761 / 4770-519
E-Mail: presse@solarstromag.de
Web: http://www.solarstromag.de
http://www.solarstrompark.de
Presseanfragen:
York Communications GmbH
Antje Greiner
Tel. 0761 / 48080-14
Fax. 0761 / 48080-55
E-Mail: a.greiner@york-communications.de
Web: http://www.york-communications.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
gestern 20% gestiegen!!!!!!
DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>
S.A.G. Solarstrom AG: 5 Mio. EUR Schadensersatz für S.A.G. Solarstrom AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S.A.G. Solarstrom AG: 5 Mio. EUR Schadensersatz für S.A.G. Solarstrom AG
Freiburg, 21.12.2004 - Das Landgericht Freiburg hat der Klage der S.A.G.
Solarstrom AG gegen ihren früheren Rechtsberater stattgegeben und ihr einen
Schadensersatz von 5 Mio. EUR zugesprochen. Aufgrund der Fehlberatung des
Anwalts scheiterte die größte Kapitalerhöhung der S.A.G. Solarstrom AG im
Jahre 2001, so befand das Gericht in seinem heute veröffentlichten Urteil. Das
Unternehmen sieht sich in seiner Rechtsauffassung auf ganzer Linie bestätigt.
Zum Schluss war es ein kurzer Prozess: Nachdem zwei Jahre ins Land gegangen
waren, in denen durch personelle Veränderungen in der Kammer kaum Fortschritte
in der Sache erzielt wurden, ging es am Ende sehr schnell. Bereits ohne
Beweisaufnahme sah es das Gericht als erwiesen an, dass die S.A.G. Solarstrom
AG bei der größten Kapitalerhöhung ihrer Unternehmensgeschichte falsch beraten
worden war. Wegen dieses Beratungsfehlers mussten im Jahr 2001 rund 21,5 Mio.
EUR, die von einigen tausend Zeichnern bereits bei der Gesellschaft
eingezahlt worden waren, zurückerstattet werden. Die S.A.G. Solarstrom AG
verklagte damals ihren Rechtsberater auf Schadensersatz.
Man geht davon aus, dass die Versicherung des beklagten Rechtsanwalts gegen
das Urteil in die Berufung gehen wird. Auch der Vorstand der S.A.G. Solarstrom
AG behält sich eine abschließende Entscheidung über die Anrufung einer
weiteren Instanz vor, weil gegen ca. 80% der zugesprochenen
Schadensersatzsumme neue Aktien zum Stückpreis von 7,60 EUR ausgegeben werden
müssen: "Neben zahlreichen aktienrechtlichen Fragestellungen, die ein solches
Zug-um-Zug-Geschäft aufwirft, müssen wir uns auch die Frage stellen, ob wir
uns mit der effektiven Schadensersatzhöhe zufrieden geben können" so
kommentierte der Finanzvorstand der S.A.G. Solarstrom AG, Dr. Benedikt
Ortmann, gestern das Urteil. Angesichts der Eindeutigkeit, mit der das
Landgericht seine Entscheidung getroffen habe, könne man einem möglichen Weg
durch weitere Instanzen sehr gelassen entgegen sehen, hieß es weiter.
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Presse
Tel. 0761 / 4770-504
Fax 0761 / 4770-519
E-Mail: presse@solarstromag.de
Web: http://www.solarstromag.de
http://www.solarstrompark.de
Presseanfragen:
York Communications GmbH
Antje Greiner
Tel. 0761 / 48080-14
Fax. 0761 / 48080-55
E-Mail: a.greiner@york-communications.de
Web: http://www.york-communications.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
Moin Supi
Nöööööö Zufall
Nöööööö Zufall
moin supi
müsste man gleich das bafin einschalten, aber ist ja eh sinnlos, die tun ja doch ncihts
müsste man gleich das bafin einschalten, aber ist ja eh sinnlos, die tun ja doch ncihts
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel zu Weihnachten und Neujahr 2004/05
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel zu Weihnachten und Neujahr 2004/05
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten zu
Weihnachten und Neujahr 2004/05 an den wichtigsten Börsenplätzen:
===
24.12. 31.12.
Frankfurt* geschlossen geschlossen
Amsterdam bis 14.00 bis 14.00
Mailand geschlossen geschlossen
Madrid geschlossen geschlossen
London** bis 13.30 bis 13.30
Paris bis 14.00 bis 14.00
Wien geschlossen geschlossen
Zürich geschlossen geschlossen
Budapest geschlossen bis 12 Uhr
Moskau offen offen
Prag geschlossen geschlossen
Warschau bis 13.30 bis 13.30
New York*** geschlossen offen
Tokio**** offen geschlossen
Hongkong***** bis 5.30 bis 5.30
Singapur***** bis 5.30 bis 5.30
===
* Der Xetra-Handel endet am 30. Dezember um 14.00 Uhr
** Die Börse in London ist am 27. und 28. Dezember geschlossen.
*** Der US-Anleihemarkt schließt am 23. Dezember und am 31. Dezember
vorzeitig um 20.00 Uhr. Am 24. Dezember ist er geschlossen.
**** Die Börse in Tokio ist auch am 23. Dezember ("Emperor`s Birthday") und
am 3. Januar geschlossen. Am 30. Dezember endet der Handel bereits um
3.00 Uhr MEZ.
*****Die Börsen in Hongkong und Singapur sind am 27. Dezember geschlossen.
Alle Angaben beruhen auf Informationen der jeweiligen Börsen. Zeiten sind
in MEZ.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/reh/gos
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel zu Weihnachten und Neujahr 2004/05
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten zu
Weihnachten und Neujahr 2004/05 an den wichtigsten Börsenplätzen:
===
24.12. 31.12.
Frankfurt* geschlossen geschlossen
Amsterdam bis 14.00 bis 14.00
Mailand geschlossen geschlossen
Madrid geschlossen geschlossen
London** bis 13.30 bis 13.30
Paris bis 14.00 bis 14.00
Wien geschlossen geschlossen
Zürich geschlossen geschlossen
Budapest geschlossen bis 12 Uhr
Moskau offen offen
Prag geschlossen geschlossen
Warschau bis 13.30 bis 13.30
New York*** geschlossen offen
Tokio**** offen geschlossen
Hongkong***** bis 5.30 bis 5.30
Singapur***** bis 5.30 bis 5.30
===
* Der Xetra-Handel endet am 30. Dezember um 14.00 Uhr
** Die Börse in London ist am 27. und 28. Dezember geschlossen.
*** Der US-Anleihemarkt schließt am 23. Dezember und am 31. Dezember
vorzeitig um 20.00 Uhr. Am 24. Dezember ist er geschlossen.
**** Die Börse in Tokio ist auch am 23. Dezember ("Emperor`s Birthday") und
am 3. Januar geschlossen. Am 30. Dezember endet der Handel bereits um
3.00 Uhr MEZ.
*****Die Börsen in Hongkong und Singapur sind am 27. Dezember geschlossen.
Alle Angaben beruhen auf Informationen der jeweiligen Börsen. Zeiten sind
in MEZ.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/reh/gos
wapme deckel bei 1,60 scheint weg
kan losgehen jetzt
bernd sagt verdoppler
naja
sicher nicht heute
kan losgehen jetzt
bernd sagt verdoppler
naja
sicher nicht heute
ich hab grad noch 5 stück Advanced Medien in meinem depot gefunden...müssen noch von 1999 odr früher? übriggeblieben sein...
haben wohl mal reversesplit gehabt oder....???
guten morgähn
fette size opel
moin
ganz schön hoher umsatz bei warzenbude heute
aber am kurs tut sich nix
aber am kurs tut sich nix
Moin Opel
Naja immerhin hast du die 5 Stück sicher steuerfrei
Naja immerhin hast du die 5 Stück sicher steuerfrei
ADE: euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG (english)
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Annual & Special Corporate
Meetings / Reshuffle of HTP supervisory board and managing board
New chairman of supervisory board and members of managing board
extended
---------------------------------------------------------------------
Disclosure announcement transmitted by euro adhoc.
The issuer is responsible for the content of this announcement.
---------------------------------------------------------------------
Neudörfl, Austria, 20th December 2004. At the extraordinary general
meeting of HTP High Tech Plastics AG, both items on the agenda
concerning capital arrangements were approved by a 60% vote, though
they failed to win the required ¾ majority, and were therefore
defeated.
The managing board and the supervisory board resolved to convene a
new extraordinary general meeting for 24th January, at which an
ordinary capital increase in addition to approved capital should be
decided.
The general meeting also elected Dr. Fritz KRETZ, engineer, former
chairman of the supervisory board of the BBAG Austrian
Brau-Beteiligungs AG, in addition to Dr. Gerd-Dieter MIRTL, senior
partner of KPMG, Linz, as new members of the supervisory board.
Further to the general meeting, the supervisory board elected
Gerd-Dieter Mirtl as new chairman of the supervisory board, with Dr.
Peter Zach as his deputy.
Kurt Helletzgruber (MA) was appointed chairman of the board of the
company by the supervisory board. Siegwald Töfferl and Dietmar Poll
were confirmed as members of the board. Kurt Helletzgruber had
previously been chairman of the board of Neuson Kramer Baumaschinen
AG.
Further inquiry note:
If you have any questions, please contact:
HTP High Tech Plastics AG
Fabriksgelände 1
A-7201 Neudörfl
Austria
Tel: +43 2622 460-1105
www.htp.at
Frau Claudia Schumacher
Tel: +49 89 489272-0
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Annual & Special Corporate
Meetings / Reshuffle of HTP supervisory board and managing board
New chairman of supervisory board and members of managing board
extended
---------------------------------------------------------------------
Disclosure announcement transmitted by euro adhoc.
The issuer is responsible for the content of this announcement.
---------------------------------------------------------------------
Neudörfl, Austria, 20th December 2004. At the extraordinary general
meeting of HTP High Tech Plastics AG, both items on the agenda
concerning capital arrangements were approved by a 60% vote, though
they failed to win the required ¾ majority, and were therefore
defeated.
The managing board and the supervisory board resolved to convene a
new extraordinary general meeting for 24th January, at which an
ordinary capital increase in addition to approved capital should be
decided.
The general meeting also elected Dr. Fritz KRETZ, engineer, former
chairman of the supervisory board of the BBAG Austrian
Brau-Beteiligungs AG, in addition to Dr. Gerd-Dieter MIRTL, senior
partner of KPMG, Linz, as new members of the supervisory board.
Further to the general meeting, the supervisory board elected
Gerd-Dieter Mirtl as new chairman of the supervisory board, with Dr.
Peter Zach as his deputy.
Kurt Helletzgruber (MA) was appointed chairman of the board of the
company by the supervisory board. Siegwald Töfferl and Dietmar Poll
were confirmed as members of the board. Kurt Helletzgruber had
previously been chairman of the board of Neuson Kramer Baumaschinen
AG.
Further inquiry note:
If you have any questions, please contact:
HTP High Tech Plastics AG
Fabriksgelände 1
A-7201 Neudörfl
Austria
Tel: +43 2622 460-1105
www.htp.at
Frau Claudia Schumacher
Tel: +49 89 489272-0
Wichtig: Woher kann ich eine Überischt über ALLE deutschen Werte bekommen die auf Xetra gehandelt werden???
Medigene ist m.E. trotzdem eindrucksvoll
und chancenreich.
und chancenreich.
Solarstrom wäre ein richtig schöner short
geworden. Mist!!!!!!!
geworden. Mist!!!!!!!
ich stand gestern auf 5,75 short, nachdem 5 k gelaufen waren
es gab aber dann keine abrechung mehr
schade
es gab aber dann keine abrechung mehr
schade
bei dvn1 steht bernd wohl auch wieder fett im ask
bei vab das gleiche und bei wpm auch
die wollen wohl ihre depots entrümpeln, langsam nervt das
bei vab das gleiche und bei wpm auch
die wollen wohl ihre depots entrümpeln, langsam nervt das
medigene
5k zu 8,30
wirklich seltsam, die umsätze, irgendwas geht da
5k zu 8,30
wirklich seltsam, die umsätze, irgendwas geht da
Thx Opel
Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland wird sich nach Einschätzung des Münchener ifo Instituts 2005 deutlich abschwächen. Das Institut erwartet ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von nur noch 1,2 Prozent.
Mehr unter: http://www.n-tv.de/5465494.html
Mehr unter: http://www.n-tv.de/5465494.html
die haben auch fast täglich ne adhoc rauszulabern
Published: 10:45 21.12.2004 GMT+1 /HUGIN /Source: Linde AG /GER: LIN /ISIN: DE0006483001
Veränderte Zuständigkeiten im Vorstand der Linde AG
Wiesbaden, 21. Dezember 2004 - Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 wird Diplom-Kaufmann Hubertus Krossa (57), Mitglied des Vorstands der Linde AG, für den Unternehmensbereich Material Handling gesamtverantwortlich zeichnen. Zuletzt wurde der Bereich von Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, dem Vorsitzenden des Vorstands der Linde AG, kommissarisch geleitet.
Krossa gehört seit 2000 dem Linde-Vorstand an und war bisher bereits für Marketing und Vertrieb des Unternehmensbereichs Material Handling verantwortlich. Zudem hatte er den Unternehmensbereich Kältetechnik geführt, den Linde zum 1. Oktober 2004 an das US-Unternehmen Carrier Corporation veräußert hat.
Für weitere Informationen:
Presse
Uwe Wolfinger
Tel: +49 611 770 264
Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Tel: +49 611 770 610
Published: 10:45 21.12.2004 GMT+1 /HUGIN /Source: Linde AG /GER: LIN /ISIN: DE0006483001
Veränderte Zuständigkeiten im Vorstand der Linde AG
Wiesbaden, 21. Dezember 2004 - Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 wird Diplom-Kaufmann Hubertus Krossa (57), Mitglied des Vorstands der Linde AG, für den Unternehmensbereich Material Handling gesamtverantwortlich zeichnen. Zuletzt wurde der Bereich von Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, dem Vorsitzenden des Vorstands der Linde AG, kommissarisch geleitet.
Krossa gehört seit 2000 dem Linde-Vorstand an und war bisher bereits für Marketing und Vertrieb des Unternehmensbereichs Material Handling verantwortlich. Zudem hatte er den Unternehmensbereich Kältetechnik geführt, den Linde zum 1. Oktober 2004 an das US-Unternehmen Carrier Corporation veräußert hat.
Für weitere Informationen:
Presse
Uwe Wolfinger
Tel: +49 611 770 264
Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Tel: +49 611 770 610
Yukos droht mit Schadenersatzklagen, Surgutneftegas als Drahtzieher?
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. gab am Montagabend bekannt, dass er nach der Zwangsversteigerung seines Kernbereichs Yuganskneftegaz an die bislang unbekannte Baikalfinansgroup Schadenersatzklagen in Betracht zieht.
Der Verkauf der Sparte für 9,3 Mrd. Dollar verstößt demnach gegen die von einem US-Gericht verhängte einstweilige Verfügung gegen die Fortsetzung des Konkursverfahrens, so der schwer angeschlagene Konzern. Man werde Schadenersatz fordern, da ein Schaden von über 20 Mrd. Dollar entstehe, wenn der Aktienverkauf abgeschlossen werde.
Wie die russischen Tageszeitung "Gaseta" berichet, steht angeblich die Ölfirma Surgutneftegas hinter dem Kauf von drei Vierteln der größten Produktionstochter von Yukos. Es bestünden zwischen Surgutneftegas und der Baikalfinansgroup enge Beziehungen. Die Chefin der Baikalfinansgroup, Walentina Dawletgarejewa, sei demnach Mitbesitzerin einer Filiale von Surgutneftegas.
Der Zeitung zufolge unterhält Surgutneftegas freundschaftliche Beziehungen zur Regierung von Präsident Putin. Es sei daher vorstellbar, dass der neue Yuganskneftegas-Eigentümer die Yukos-Tochter an den halbstaatlichen Gasprom-Konzern weiterreichen könnte, der zuletzt immer wieder als Interessent im Gespräch war.
Die Aktie von Yukos gewinnt in Frankfurt aktuell 6,83 Prozent auf 1,72 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
GAZPROM ADR REG.S
YUKOS, NK ADR 4/
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Der russische Ölkonzern Yukos Oil Co. gab am Montagabend bekannt, dass er nach der Zwangsversteigerung seines Kernbereichs Yuganskneftegaz an die bislang unbekannte Baikalfinansgroup Schadenersatzklagen in Betracht zieht.
Der Verkauf der Sparte für 9,3 Mrd. Dollar verstößt demnach gegen die von einem US-Gericht verhängte einstweilige Verfügung gegen die Fortsetzung des Konkursverfahrens, so der schwer angeschlagene Konzern. Man werde Schadenersatz fordern, da ein Schaden von über 20 Mrd. Dollar entstehe, wenn der Aktienverkauf abgeschlossen werde.
Wie die russischen Tageszeitung "Gaseta" berichet, steht angeblich die Ölfirma Surgutneftegas hinter dem Kauf von drei Vierteln der größten Produktionstochter von Yukos. Es bestünden zwischen Surgutneftegas und der Baikalfinansgroup enge Beziehungen. Die Chefin der Baikalfinansgroup, Walentina Dawletgarejewa, sei demnach Mitbesitzerin einer Filiale von Surgutneftegas.
Der Zeitung zufolge unterhält Surgutneftegas freundschaftliche Beziehungen zur Regierung von Präsident Putin. Es sei daher vorstellbar, dass der neue Yuganskneftegas-Eigentümer die Yukos-Tochter an den halbstaatlichen Gasprom-Konzern weiterreichen könnte, der zuletzt immer wieder als Interessent im Gespräch war.
Die Aktie von Yukos gewinnt in Frankfurt aktuell 6,83 Prozent auf 1,72 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
GAZPROM ADR REG.S
YUKOS, NK ADR 4/
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medigene läuft weiter
evtl. schon windowdressing für ultimo?
evtl. schon windowdressing für ultimo?
jetzt wird das ask zugeknallt bei warzenbude
unter 8,5 mach ich nix
deckel nervt
unter 8,5 mach ich nix
deckel nervt
DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
net AG in Diskussion mit US-Investor über Kapitalerhöhung
net AG: net AG in Diskussion mit US-Investor über Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
net AG in Diskussion mit US-Investor über Kapitalerhöhung
- net AG unterzeichnet Vorvereinbarung mit US-Investor über Zeichnung
einer Kapitalerhöhung im Wege einer "Equity Line of Credit"
- Volumen bis zu 15 Mio. Euro
- Verhandlungen sollen in Q1/2005 abgeschlossen werden
Die am Prime Standard der Deutschen Börse notierte net AG (ISIN DE0007867400)
gibt bekannt, dass sie mit mit einem US-Investor über die Zeichnung einer
Kapitalerhöhung verhandelt.
Angestrebt wird eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital im Rahmen der von
der Hauptversammlung beschlossenen Größenordnung (10 Prozent des
Grundkapitals) unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre. Auf der
Grundlage der angestrebten Vereinbarung könnte die Gesellschaft dem US-
Investor über einen Zeitraum von drei Jahren zu jeweils frei wählbaren
Zeitpunkten in Teilschritten Aktien zur Zeichnung anbieten ("Equity Line of
Credit"). Das Volumen der geplanten Kapitalerhöhung bewegt sich in
Abhängigkeit von der Kursentwicklung bis zu 15 Mio. Euro.
Eine entsprechende Vorvereinbarung ("Term Sheet"), die die Aufnahme konkreter
Vertragsverhandlungen und die Durchführung einer weitergehenden Due Diligence
vorsieht, wurde soeben unterzeichnet. Die Verhandlungen sollen in QI/2005
abgeschlossen werden. Über die näheren Details haben beide Seiten bis zum
Abschluss der Verhandlungen Stillschweigen vereinbart.
IR-Kontakt:
Walter Urech
Telefon: 0221 / 27 26 7-17
Telefax: 0221 / 27 26 7-99
email: investor@netag.de
net AG infrastructure, software and solutions
Richmodstr. 6
50667 Köln
Deutschland
ISIN: DE0007867400
WKN: 786740
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
net AG in Diskussion mit US-Investor über Kapitalerhöhung
net AG: net AG in Diskussion mit US-Investor über Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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net AG in Diskussion mit US-Investor über Kapitalerhöhung
- net AG unterzeichnet Vorvereinbarung mit US-Investor über Zeichnung
einer Kapitalerhöhung im Wege einer "Equity Line of Credit"
- Volumen bis zu 15 Mio. Euro
- Verhandlungen sollen in Q1/2005 abgeschlossen werden
Die am Prime Standard der Deutschen Börse notierte net AG (ISIN DE0007867400)
gibt bekannt, dass sie mit mit einem US-Investor über die Zeichnung einer
Kapitalerhöhung verhandelt.
Angestrebt wird eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital im Rahmen der von
der Hauptversammlung beschlossenen Größenordnung (10 Prozent des
Grundkapitals) unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre. Auf der
Grundlage der angestrebten Vereinbarung könnte die Gesellschaft dem US-
Investor über einen Zeitraum von drei Jahren zu jeweils frei wählbaren
Zeitpunkten in Teilschritten Aktien zur Zeichnung anbieten ("Equity Line of
Credit"). Das Volumen der geplanten Kapitalerhöhung bewegt sich in
Abhängigkeit von der Kursentwicklung bis zu 15 Mio. Euro.
Eine entsprechende Vorvereinbarung ("Term Sheet"), die die Aufnahme konkreter
Vertragsverhandlungen und die Durchführung einer weitergehenden Due Diligence
vorsieht, wurde soeben unterzeichnet. Die Verhandlungen sollen in QI/2005
abgeschlossen werden. Über die näheren Details haben beide Seiten bis zum
Abschluss der Verhandlungen Stillschweigen vereinbart.
IR-Kontakt:
Walter Urech
Telefon: 0221 / 27 26 7-17
Telefax: 0221 / 27 26 7-99
email: investor@netag.de
net AG infrastructure, software and solutions
Richmodstr. 6
50667 Köln
Deutschland
ISIN: DE0007867400
WKN: 786740
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
SCHNULLLLLLLLLLLLLLLIIIIIIIIIIIIII
vorvertrag
letter of intent
WENN ich sowas schon höre
LACHHAFT
vorvertrag
letter of intent
WENN ich sowas schon höre
LACHHAFT
KE ohne BZR --> und die Aktien rennt
die dummhiet der broschen ist wirklich grenzenlos
metabox schlummert sicher auch noch in deren depots, die haben doch auhc nen letter of intent über zig milliarden in der schublade was
metabox schlummert sicher auch noch in deren depots, die haben doch auhc nen letter of intent über zig milliarden in der schublade was
DGAP-News: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Baden-Baden, den 21. Dezember 2004: Der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär
der GRENKELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat am vergangenen Freitag 675.000
GRENKE-Aktien auf die gemeinnützige GRENKE-Stiftung mit Sitz in Baden-Baden
übertragen.
Die GRENKE-Stiftung wurde vor kurzem errichtet. Neben mildtätigen Zwecken,
sowie der Förderung von Jugend und Sport wird die Stiftung mit ihren Erträgen
Kunst- und städtebauliche Projekte in Baden-Baden unterstützen. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich der
Präventivmedizin - insbesondere der Suchtprävention.
Wie die Stiftungsvorstände, Kurt Schneider und Friedrich Wilhelm Elflein,
mitteilten, wird von Seiten der Stiftung auf absehbare Zeit nicht
beabsichtigt, Aktien der GRENKELEASING AG über die Börse zu veräußern. Ab 2006
seien Veräußerungen, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten "covered
calls", außerhalb der Börse möglich. Der Ausübungspreis (Basispreis) solcher
Optionsscheine soll erst nach einer weiteren 20%-igen Kurssteigerung der
GRENKE-Aktie erreicht werden.
Durch die Transaktion hat sich der - nach dem Leitfaden zu den Aktienindizes
der Deutschen Börse bestimmte - Freefloat der GRENKELEASING AG auf 55,14
Prozent erhöht. 44,86 Prozent der GRENKE-Aktien verbleiben im Besitz der
Eheleute Grenke und deren minderjährigen Söhnen.
Über den GRENKELEASING AG Konzern
Die GRENKELEASING AG ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im
Small-Ticket-IT-Leasing, dabei handelt es sich um informationstechnische
Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert bis zu 25.000 Euro pro Leasinggegenstand.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden unterhält heute 20
Niederlassungen in Deutschland und ist in 13 europäischen Ländern tätig.
Die GRENKELEASING AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und gehört dem SDAX an.
Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter
http://www.grenkeleasing.de .
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0)7221/5007-204
Fax: +49 (0)7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Baden-Baden, den 21. Dezember 2004: Der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär
der GRENKELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat am vergangenen Freitag 675.000
GRENKE-Aktien auf die gemeinnützige GRENKE-Stiftung mit Sitz in Baden-Baden
übertragen.
Die GRENKE-Stiftung wurde vor kurzem errichtet. Neben mildtätigen Zwecken,
sowie der Förderung von Jugend und Sport wird die Stiftung mit ihren Erträgen
Kunst- und städtebauliche Projekte in Baden-Baden unterstützen. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich der
Präventivmedizin - insbesondere der Suchtprävention.
Wie die Stiftungsvorstände, Kurt Schneider und Friedrich Wilhelm Elflein,
mitteilten, wird von Seiten der Stiftung auf absehbare Zeit nicht
beabsichtigt, Aktien der GRENKELEASING AG über die Börse zu veräußern. Ab 2006
seien Veräußerungen, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten "covered
calls", außerhalb der Börse möglich. Der Ausübungspreis (Basispreis) solcher
Optionsscheine soll erst nach einer weiteren 20%-igen Kurssteigerung der
GRENKE-Aktie erreicht werden.
Durch die Transaktion hat sich der - nach dem Leitfaden zu den Aktienindizes
der Deutschen Börse bestimmte - Freefloat der GRENKELEASING AG auf 55,14
Prozent erhöht. 44,86 Prozent der GRENKE-Aktien verbleiben im Besitz der
Eheleute Grenke und deren minderjährigen Söhnen.
Über den GRENKELEASING AG Konzern
Die GRENKELEASING AG ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im
Small-Ticket-IT-Leasing, dabei handelt es sich um informationstechnische
Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert bis zu 25.000 Euro pro Leasinggegenstand.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden unterhält heute 20
Niederlassungen in Deutschland und ist in 13 europäischen Ländern tätig.
Die GRENKELEASING AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und gehört dem SDAX an.
Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter
http://www.grenkeleasing.de .
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0)7221/5007-204
Fax: +49 (0)7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.12.2004
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: GRENKELEASING AG <DE0005865901> deutsch
DGAP-News: GRENKELEASING AG <DE0005865901> deutsch
GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Baden-Baden, den 21. Dezember 2004: Der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär
der GRENKELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat am vergangenen Freitag 675.000
GRENKE-Aktien auf die gemeinnützige GRENKE-Stiftung mit Sitz in Baden-Baden
übertragen.
Die GRENKE-Stiftung wurde vor kurzem errichtet. Neben mildtätigen Zwecken,
sowie der Förderung von Jugend und Sport wird die Stiftung mit ihren Erträgen
Kunst- und städtebauliche Projekte in Baden-Baden unterstützen. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich der
Präventivmedizin - insbesondere der Suchtprävention.
Wie die Stiftungsvorstände, Kurt Schneider und Friedrich Wilhelm Elflein,
mitteilten, wird von Seiten der Stiftung auf absehbare Zeit nicht
beabsichtigt, Aktien der GRENKELEASING AG über die Börse zu veräußern. Ab 2006
seien Veräußerungen, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten "covered
calls", außerhalb der Börse möglich. Der Ausübungspreis (Basispreis) solcher
Optionsscheine soll erst nach einer weiteren 20%-igen Kurssteigerung der
GRENKE-Aktie erreicht werden.
Durch die Transaktion hat sich der - nach dem Leitfaden zu den Aktienindizes
der Deutschen Börse bestimmte - Freefloat der GRENKELEASING AG auf 55,14
Prozent erhöht. 44,86 Prozent der GRENKE-Aktien verbleiben im Besitz der
Eheleute Grenke und deren minderjährigen Söhnen.
Über den GRENKELEASING AG Konzern
Die GRENKELEASING AG ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im
Small-Ticket-IT-Leasing, dabei handelt es sich um informationstechnische
Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert bis zu 25.000 Euro pro Leasinggegenstand.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden unterhält heute 20
Niederlassungen in Deutschland und ist in 13 europäischen Ländern tätig.
Die GRENKELEASING AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und gehört dem SDAX an.
Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter
http://www.grenkeleasing.de .
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0)7221/5007-204
Fax: +49 (0)7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.12.2004
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: GRENKELEASING AG <DE0005865901> deutsch
GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING AG: GRENKE-Stiftung errichtet
Baden-Baden, den 21. Dezember 2004: Der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär
der GRENKELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat am vergangenen Freitag 675.000
GRENKE-Aktien auf die gemeinnützige GRENKE-Stiftung mit Sitz in Baden-Baden
übertragen.
Die GRENKE-Stiftung wurde vor kurzem errichtet. Neben mildtätigen Zwecken,
sowie der Förderung von Jugend und Sport wird die Stiftung mit ihren Erträgen
Kunst- und städtebauliche Projekte in Baden-Baden unterstützen. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich der
Präventivmedizin - insbesondere der Suchtprävention.
Wie die Stiftungsvorstände, Kurt Schneider und Friedrich Wilhelm Elflein,
mitteilten, wird von Seiten der Stiftung auf absehbare Zeit nicht
beabsichtigt, Aktien der GRENKELEASING AG über die Börse zu veräußern. Ab 2006
seien Veräußerungen, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten "covered
calls", außerhalb der Börse möglich. Der Ausübungspreis (Basispreis) solcher
Optionsscheine soll erst nach einer weiteren 20%-igen Kurssteigerung der
GRENKE-Aktie erreicht werden.
Durch die Transaktion hat sich der - nach dem Leitfaden zu den Aktienindizes
der Deutschen Börse bestimmte - Freefloat der GRENKELEASING AG auf 55,14
Prozent erhöht. 44,86 Prozent der GRENKE-Aktien verbleiben im Besitz der
Eheleute Grenke und deren minderjährigen Söhnen.
Über den GRENKELEASING AG Konzern
Die GRENKELEASING AG ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im
Small-Ticket-IT-Leasing, dabei handelt es sich um informationstechnische
Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert bis zu 25.000 Euro pro Leasinggegenstand.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden unterhält heute 20
Niederlassungen in Deutschland und ist in 13 europäischen Ländern tätig.
Die GRENKELEASING AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und gehört dem SDAX an.
Weitere Informationen zu GRENKELEASING AG finden Sie unter
http://www.grenkeleasing.de .
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0)7221/5007-204
Fax: +49 (0)7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.12.2004
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ifo erwartet langsameres Wachstum im Jahr 2005
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte seine Konjunkturprognose für 2004 sowie 2005 und nahm seine Wachstumsprognose für beide Jahre zurück.
Demnach rechnen die Volkswirte mit einem BIP-Wachstum von 1,7 Prozent im laufenden und 1,2 Prozent im kommenden Jahr. Im Jahr 2004 sind allein 0,5 Prozentpunkte auf einen Sondereffekt bei den Arbeitstagen zurückzuführen. In ihrem Herbstgutachten hatten die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute noch Zuwächse von 1,8 bzw. 1,5 Prozent veranschlagt.
Dem Konjunkturbericht zufolge profitiert Deutschland enttäuschend gering von der boomenden Weltwirtschaft. Deutschland liegt nach wie vor beim Wachstum unter dem Durchschnitt der alten EU-Länder. Von 1995 bis 2004 ist kein anderes Land in Mittel- und Westeuropa langsamer gewachsen und ein Ende dieser fundamentalen Wachstumskrise ist nicht absehbar.
Nur der Export hat sich in diesem Jahr gut entwickelt. Dass das gesamte Bruttoinlandsprodukt hiervon nicht profitierte, liegt zum einen daran, dass ein Teil der Exporte aus importierten Vorleistungen sowie importierter Handelsware bestand, also nur ein durchlaufender Posten war. Zudem schrumpfte die Binnennachfrage. So sanken der private Konsum um 0,3 Prozent und die Bruttoanlageinvestitionen um 0,5 Prozent. Hintergrund der schwachen Binnennachfrage ist laut ifo das hohe deutsche Lohnkostenniveau. Die Firmen sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Teile ihre Produktionskette und damit Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagern. Infolge dessen haben die Arbeitnehmer Angst vor dem Arbeitsplatzverlust und halten sich beim Kauf langlebiger Konsumgüter zurück.
Auch im Jahr 2005 dürfte sich das konjunkturelle Bild in Deutschland nur zögerlich aufhellen. Während sich die Investitionen und der private Konsum etwas beleben, werden die Exporte nur noch halb so schnell wachsen wie in diesem Jahr. Im Jahresdurchschnitt 2005 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,2 Prozent steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 Prozent.
Die Inflationsrate wird in 2005 mit 1,4 Prozent voraussichtlich niedriger sein als in diesem Jahr (1,6 Prozent). Dagegen bleibt die Lage am Arbeitsmarkt angespannt Die Arbeitslosenquote wird im Jahresdurchschnitt bei 10,4 Prozent gesehen, nach 10,3 Prozent in diesem Jahr.
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Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte seine Konjunkturprognose für 2004 sowie 2005 und nahm seine Wachstumsprognose für beide Jahre zurück.
Demnach rechnen die Volkswirte mit einem BIP-Wachstum von 1,7 Prozent im laufenden und 1,2 Prozent im kommenden Jahr. Im Jahr 2004 sind allein 0,5 Prozentpunkte auf einen Sondereffekt bei den Arbeitstagen zurückzuführen. In ihrem Herbstgutachten hatten die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute noch Zuwächse von 1,8 bzw. 1,5 Prozent veranschlagt.
Dem Konjunkturbericht zufolge profitiert Deutschland enttäuschend gering von der boomenden Weltwirtschaft. Deutschland liegt nach wie vor beim Wachstum unter dem Durchschnitt der alten EU-Länder. Von 1995 bis 2004 ist kein anderes Land in Mittel- und Westeuropa langsamer gewachsen und ein Ende dieser fundamentalen Wachstumskrise ist nicht absehbar.
Nur der Export hat sich in diesem Jahr gut entwickelt. Dass das gesamte Bruttoinlandsprodukt hiervon nicht profitierte, liegt zum einen daran, dass ein Teil der Exporte aus importierten Vorleistungen sowie importierter Handelsware bestand, also nur ein durchlaufender Posten war. Zudem schrumpfte die Binnennachfrage. So sanken der private Konsum um 0,3 Prozent und die Bruttoanlageinvestitionen um 0,5 Prozent. Hintergrund der schwachen Binnennachfrage ist laut ifo das hohe deutsche Lohnkostenniveau. Die Firmen sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Teile ihre Produktionskette und damit Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagern. Infolge dessen haben die Arbeitnehmer Angst vor dem Arbeitsplatzverlust und halten sich beim Kauf langlebiger Konsumgüter zurück.
Auch im Jahr 2005 dürfte sich das konjunkturelle Bild in Deutschland nur zögerlich aufhellen. Während sich die Investitionen und der private Konsum etwas beleben, werden die Exporte nur noch halb so schnell wachsen wie in diesem Jahr. Im Jahresdurchschnitt 2005 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,2 Prozent steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 Prozent.
Die Inflationsrate wird in 2005 mit 1,4 Prozent voraussichtlich niedriger sein als in diesem Jahr (1,6 Prozent). Dagegen bleibt die Lage am Arbeitsmarkt angespannt Die Arbeitslosenquote wird im Jahresdurchschnitt bei 10,4 Prozent gesehen, nach 10,3 Prozent in diesem Jahr.
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wapme 1,65
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUE>
Ad-hoc-Aktualisierung nach §15 WpHG
Personal
buch.de internetstores AG erweitert Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Muenster. - Ab 1. Januar 2005 ergaenzt Hinrich Tode den Vorstand der buch.de
internetstores AG. Damit wird die Gesellschaft kuenftig von zwei Vorstaenden
geleitet. Sprecher ist der bisherige Alleinvorstand Albert Hirsch.
In seiner neuen Position wird Hinrich Tode (32) die Funktionen Finanzen und
Controlling, Recht, IT & Logistik verantworten. Hinrich Tode gehoert dem
Unternehmen seit dem 1. Juli 2003 als Kaufmaennischer Leiter und Prokurist an.
Aufgrund des stetig wachsenden Umfangs der Aufgaben insbesondere in den
Gebieten IT & Logistik erachten Vorstand und Aufsichtsrat eine Erweiterung des
Vorstands für sinnvoll. Tode war im laufenden Geschaeftsjahr massgeblich an
der operativen Umstrukturierung der Technologie-Plattform beteiligt, die seit
Oktober 2004 zu einer erheblichen Funktions- und Performance-Optimierung für
alle Marken gefuehrt hat.
Albert Hirsch verantwortet als Sprecher des Vorstandes die Aufgabenbereiche
Marketing, Vertrieb, Einkauf & Content sowie Investor Relations.
buch.de internetstores AG
Regina-Protmann-Str. 16
48159 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Online-Medienhaendler im
deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Muenster betreibt die
Online-Shops buch.de, bol.de, thalia.de und ep-medienshop.de in Deutschland,
buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch und zap.ch in der Schweiz sowie
amadeusbuch.at und bol.at in Oesterreich.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Aktualisierung nach §15 WpHG
Personal
buch.de internetstores AG erweitert Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Muenster. - Ab 1. Januar 2005 ergaenzt Hinrich Tode den Vorstand der buch.de
internetstores AG. Damit wird die Gesellschaft kuenftig von zwei Vorstaenden
geleitet. Sprecher ist der bisherige Alleinvorstand Albert Hirsch.
In seiner neuen Position wird Hinrich Tode (32) die Funktionen Finanzen und
Controlling, Recht, IT & Logistik verantworten. Hinrich Tode gehoert dem
Unternehmen seit dem 1. Juli 2003 als Kaufmaennischer Leiter und Prokurist an.
Aufgrund des stetig wachsenden Umfangs der Aufgaben insbesondere in den
Gebieten IT & Logistik erachten Vorstand und Aufsichtsrat eine Erweiterung des
Vorstands für sinnvoll. Tode war im laufenden Geschaeftsjahr massgeblich an
der operativen Umstrukturierung der Technologie-Plattform beteiligt, die seit
Oktober 2004 zu einer erheblichen Funktions- und Performance-Optimierung für
alle Marken gefuehrt hat.
Albert Hirsch verantwortet als Sprecher des Vorstandes die Aufgabenbereiche
Marketing, Vertrieb, Einkauf & Content sowie Investor Relations.
buch.de internetstores AG
Regina-Protmann-Str. 16
48159 Münster
Deutschland
ISIN: DE0005204606
WKN: 520460
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Online-Medienhaendler im
deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Muenster betreibt die
Online-Shops buch.de, bol.de, thalia.de und ep-medienshop.de in Deutschland,
buch.ch, bol.ch, jaeggi.ch, stauffacher.ch und zap.ch in der Schweiz sowie
amadeusbuch.at und bol.at in Oesterreich.
Ende der Meldung (c)DGAP
vem macht freude heute wieder
das orderbuch von openshop ist einfach immer wieder geil anzusehen
wenn dieser verschi******e marketmaker mit seinem ständigen abverkauf von 1,5k im best ask wäre, würde das ding explodieren
ask:
7,49 1500
7,50 20
7,51 1000
7,56 209
7,96 150
8,37 500
8,39 73
8,40 3000
10,00 100
11,00 100
wenn dieser verschi******e marketmaker mit seinem ständigen abverkauf von 1,5k im best ask wäre, würde das ding explodieren
ask:
7,49 1500
7,50 20
7,51 1000
7,56 209
7,96 150
8,37 500
8,39 73
8,40 3000
10,00 100
11,00 100
Medigene Aufschwung erstmal gestoppt, ich bleibe mit Ziel
Tecdax als Langfristposi dabei.
Wapme sieht gut aus, auf der anderen Seite sind
Noggers Elitetrader teilweise auch dabei. Schwierig.
Tecdax als Langfristposi dabei.
Wapme sieht gut aus, auf der anderen Seite sind
Noggers Elitetrader teilweise auch dabei. Schwierig.
auf jeden fall hat sich bei medigene heut einer ne ordentliche posi reingelegt
das waren auffällig umsätze
das waren auffällig umsätze
Medion: Prognosen für 2004 bleiben unverändert
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat ihre Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 am Dienstag bekräftigt. Man erwartet wie bereits bei Vorlage der Drittquartalszahlen angekündigt einen Umsatz für das Gesamtjahr zwischen 2,5 und 2,6 Mrd EUR und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen zwischen 95 und 105 Mio EUR, sagte ein Sprecher. Daran habe sich nichts geändert, sagte er unter Verweis auf einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung", die unter Berufung auf die HypoVereinsbank über einen starken Umsatzrückgang im vierten Quartal berichtet hatte. Vor wenigen Tagen hatte Medion bereits mitgeteilt, dass das vierte Quartal gut laufe.
Es sei bereits bekannt, dass das vierte Quartal schwächer als im Vorjahr sei, sagte Matthias Engelmayer von IR Research. Daher enthalte der Bericht aus seiner Sicht nichts wirklich Neues. Er klinge zwar negativ, biete aber nur bekannte Fakten. Der gegenwärtige Kursrückgang sei daher übertrieben. Die Aktie verliert bis 12.05 Uhr 2,3% auf 16,03 EUR. In der Spitze lag das Minus bei 3%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/rib/nas
21.12.2004
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat ihre Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 am Dienstag bekräftigt. Man erwartet wie bereits bei Vorlage der Drittquartalszahlen angekündigt einen Umsatz für das Gesamtjahr zwischen 2,5 und 2,6 Mrd EUR und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen zwischen 95 und 105 Mio EUR, sagte ein Sprecher. Daran habe sich nichts geändert, sagte er unter Verweis auf einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung", die unter Berufung auf die HypoVereinsbank über einen starken Umsatzrückgang im vierten Quartal berichtet hatte. Vor wenigen Tagen hatte Medion bereits mitgeteilt, dass das vierte Quartal gut laufe.
Es sei bereits bekannt, dass das vierte Quartal schwächer als im Vorjahr sei, sagte Matthias Engelmayer von IR Research. Daher enthalte der Bericht aus seiner Sicht nichts wirklich Neues. Er klinge zwar negativ, biete aber nur bekannte Fakten. Der gegenwärtige Kursrückgang sei daher übertrieben. Die Aktie verliert bis 12.05 Uhr 2,3% auf 16,03 EUR. In der Spitze lag das Minus bei 3%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/rib/nas
21.12.2004
Berta, ein bissl ärgern tust Dich schon, dass Du Qiagen nicht mehr zugetraust hast, oder ?
moin link
ich schau nicht mehr auf qia, das war nur der deal für die schlussauktion
ärgert mich nicht, war gewinn und gut
ich schau nicht mehr auf qia, das war nur der deal für die schlussauktion
ärgert mich nicht, war gewinn und gut
Die Fonds sind halt nicht so schnell wie Daytrader...
ja das problem habe ich öfter
ich bin meiner zeit voraus
ich bin meiner zeit voraus
VEM
tageshoch
und allzeithoch auch glaub ich
muss ich mal gucken
tageshoch
und allzeithoch auch glaub ich
muss ich mal gucken
mahlzeit colegas
ein stromausfall jagte den anderen heude morgen
auch bei mir der letzte arbeitstag fuer dieses jahr
er ist zu ende isch habe fertisch
und # 99 ---> " ja das problem habe ich öfter - ich bin meiner zeit voraus "
das kenne isch auch
ein stromausfall jagte den anderen heude morgen
auch bei mir der letzte arbeitstag fuer dieses jahr
er ist zu ende isch habe fertisch
und # 99 ---> " ja das problem habe ich öfter - ich bin meiner zeit voraus "
das kenne isch auch
von der plazierung ish anleihe hört man gar nichts
sehr komisch
ots news: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) / Intershop-Wandelanleihe bietet ...
München (ots) - In diesen Tagen emittiert der Jenaer Anbieter von E-Commerce-Software, die Intershop Communications AG (WKN: 747292), eine Wandelanleihe. Für Intershop-Aktionäre bietet sich aufgrund der äußerst attraktiven Konditionen eine einmalige Investitionsmöglichkeit. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstandsvorsitzenden Dr. Schöttler zur Lage des Unternehmens und zu den genauen Hintergründen der Wandelanleihe befragt.
" Im Rahmen der Restrukturierung von Intershop wurden in den vergangen Jahren einschneidende Maßnahmen ergriffen. Insgesamt wurden die Kosten drastisch reduziert: von 25,8 Mio. im 1. Quartal 2002 auf 6,1 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Jetzt ist Intershop effizient aufgestellt, voll zahlungsfähig und schuldenfrei." so Schöttler. Die Gesamtliquidität von 10,3 Mio. Euro reicht jedoch für " große Entwicklungssprünge" und Investitionen nicht aus. Diese Situation wirkt sich auch bei der Neukundengewinnung aus: Teilweise verliert Intershop potenzielle Kunden, obwohl man das bessere Produkt hat. Schöttler: " Unsere Position bei potenziellen Kunden wäre deutlich besser, wenn unser Barmittelbestand größer wäre."
Nach Ausgabe der Wandelanleihe sollte es bei Intershop noch zügiger voran gehen. Hierzu Schöttler: " Mit dem frischen Geld werden wir in den Vertrieb investieren und neue Mitarbeiter einstellen."
Mit der Nullkupon-Wandelanleihe, die noch bis zum 14.12.04 im Rahmen des aktuell laufenden Bezugsangebots von den Aktionären bezogen sowie im Rahmen einer Privatplatzierung gezeichnet werden kann, will sich Intershop wieder auf gesunde Beine stellen. Die Anleihe mit Laufzeit bis zum 15. Dezember 2008 umfasst ein Gesamtvolumen bis zu 20 Mio. Euro bei einer Verzinsung von 10 Prozent pro Jahr. Selbst im Konkursfalle sind die Wandelanleiheinhaber abgesichert, denn diese haben ein erstrangiges Pfandrecht an der Intershop-Software. Fast einmalig ist, dass das Wandlungsverhältnis auch nach einer vorgesehenen Kapitalherabsetzung gleich bleibt. Erfolgt der Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, dann müsste die Intershop-Aktie theoretisch bei 1,48 Euro notieren (aktueller Kurs: 0,74). Inhaber der Wandelanleihe könnten trotzdem die Aktien zu 1,00 Euro beziehen.
Das ausführliche Interview kann kostenlos unter info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54233.rss2
Pressekontakt: Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW Rochus C. Rüttnauer WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH www.das-vorstandsinterview.de
sehr komisch
ots news: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) / Intershop-Wandelanleihe bietet ...
München (ots) - In diesen Tagen emittiert der Jenaer Anbieter von E-Commerce-Software, die Intershop Communications AG (WKN: 747292), eine Wandelanleihe. Für Intershop-Aktionäre bietet sich aufgrund der äußerst attraktiven Konditionen eine einmalige Investitionsmöglichkeit. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstandsvorsitzenden Dr. Schöttler zur Lage des Unternehmens und zu den genauen Hintergründen der Wandelanleihe befragt.
" Im Rahmen der Restrukturierung von Intershop wurden in den vergangen Jahren einschneidende Maßnahmen ergriffen. Insgesamt wurden die Kosten drastisch reduziert: von 25,8 Mio. im 1. Quartal 2002 auf 6,1 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Jetzt ist Intershop effizient aufgestellt, voll zahlungsfähig und schuldenfrei." so Schöttler. Die Gesamtliquidität von 10,3 Mio. Euro reicht jedoch für " große Entwicklungssprünge" und Investitionen nicht aus. Diese Situation wirkt sich auch bei der Neukundengewinnung aus: Teilweise verliert Intershop potenzielle Kunden, obwohl man das bessere Produkt hat. Schöttler: " Unsere Position bei potenziellen Kunden wäre deutlich besser, wenn unser Barmittelbestand größer wäre."
Nach Ausgabe der Wandelanleihe sollte es bei Intershop noch zügiger voran gehen. Hierzu Schöttler: " Mit dem frischen Geld werden wir in den Vertrieb investieren und neue Mitarbeiter einstellen."
Mit der Nullkupon-Wandelanleihe, die noch bis zum 14.12.04 im Rahmen des aktuell laufenden Bezugsangebots von den Aktionären bezogen sowie im Rahmen einer Privatplatzierung gezeichnet werden kann, will sich Intershop wieder auf gesunde Beine stellen. Die Anleihe mit Laufzeit bis zum 15. Dezember 2008 umfasst ein Gesamtvolumen bis zu 20 Mio. Euro bei einer Verzinsung von 10 Prozent pro Jahr. Selbst im Konkursfalle sind die Wandelanleiheinhaber abgesichert, denn diese haben ein erstrangiges Pfandrecht an der Intershop-Software. Fast einmalig ist, dass das Wandlungsverhältnis auch nach einer vorgesehenen Kapitalherabsetzung gleich bleibt. Erfolgt der Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, dann müsste die Intershop-Aktie theoretisch bei 1,48 Euro notieren (aktueller Kurs: 0,74). Inhaber der Wandelanleihe könnten trotzdem die Aktien zu 1,00 Euro beziehen.
Das ausführliche Interview kann kostenlos unter info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI) Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54233.rss2
Pressekontakt: Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW Rochus C. Rüttnauer WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH www.das-vorstandsinterview.de
vab 6,07
das reicht nun für heute erstmal mit dem anstieg würde ich sagen
lieber langsam jeden tag ein stück
das reicht nun für heute erstmal mit dem anstieg würde ich sagen
lieber langsam jeden tag ein stück
Du wolltest ueber 6
wir haben ueber 6
Kurs 6,07
vem
wir haben ueber 6
Kurs 6,07
vem
Mahlzeit Bon
genau
deswegen will ich nicht gierig sein und sage, es reicht für heute
deswegen will ich nicht gierig sein und sage, es reicht für heute
Aktionär zu VAB:
Wenn die ISH1 WA platziert könnten die Prognosen angehoben werden + guter Hebel wenn die IPOs wieder anlaufen --> KGV 7
Wenn die ISH1 WA platziert könnten die Prognosen angehoben werden + guter Hebel wenn die IPOs wieder anlaufen --> KGV 7
darauf warte ich ja auch
die 20 mio plazierung von ish anleihe und die nwu wandelanleihe
dann explodiert vem
die 20 mio plazierung von ish anleihe und die nwu wandelanleihe
dann explodiert vem
Finanzbrief "ExtraChancen" - 21.12.2004
Dienstag, den 21. Dezember 2004
Investmentcheck
Kaffehauskette Starbucks bald mit 10.000 Filialen
In den vergangenen 33 Jahren hat die US-Kaffehauskette Starbucks allein 6.300 Filialen in den USA aufgebaut, weltweit sollen es Ende kommenden Jahres über 10.000 sein. Das Angebot soll um heiße Snacks und auch Musik erweitert werden. Ziel des Unternehmens aus ist es, weiter kräftig zu wachsen. Eine Strategie die bisher aufgeht.
Dienstag, den 21. Dezember 2004
Investmentcheck
Kaffehauskette Starbucks bald mit 10.000 Filialen
In den vergangenen 33 Jahren hat die US-Kaffehauskette Starbucks allein 6.300 Filialen in den USA aufgebaut, weltweit sollen es Ende kommenden Jahres über 10.000 sein. Das Angebot soll um heiße Snacks und auch Musik erweitert werden. Ziel des Unternehmens aus ist es, weiter kräftig zu wachsen. Eine Strategie die bisher aufgeht.
Mal auf ITS achten:
funda eine Perle + scheint aktuell zu drehen --> die News kamen aktuell:
ADE: Interseroh macht DSD nun auch in Bayern Konkurrenz
KÖLN (dpa-AFX) - Der Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern Interseroh wird
dem Dualen System Deutschland mit dem "Grünen Punkt" künftig auch in Bayern
Konkurrenz machen. Nach Hamburg wurde Interseroh für das Sammeln und Verwerten
von Verkaufsverpackungen in Bayern zugelassen, wie das Unternehmen am Dienstag
in Köln mitteilte. Mit dieser Feststellung sei ein neuer Baustein für ein
bundesweites Netz von Interseroh gelegt. Das Unternehmen will in 2005 mindestens
die Hälfte der Bevölkerung mit ihrem dualen System erreichen können./kk/DP/tav
NNNN
2004-12-21 13:19:57
2N|PRD|GER|SVS|
funda eine Perle + scheint aktuell zu drehen --> die News kamen aktuell:
ADE: Interseroh macht DSD nun auch in Bayern Konkurrenz
KÖLN (dpa-AFX) - Der Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern Interseroh wird
dem Dualen System Deutschland mit dem "Grünen Punkt" künftig auch in Bayern
Konkurrenz machen. Nach Hamburg wurde Interseroh für das Sammeln und Verwerten
von Verkaufsverpackungen in Bayern zugelassen, wie das Unternehmen am Dienstag
in Köln mitteilte. Mit dieser Feststellung sei ein neuer Baustein für ein
bundesweites Netz von Interseroh gelegt. Das Unternehmen will in 2005 mindestens
die Hälfte der Bevölkerung mit ihrem dualen System erreichen können./kk/DP/tav
NNNN
2004-12-21 13:19:57
2N|PRD|GER|SVS|
Kam letzte Woche über Reuters:
Entsorger Interseroh profitiert vom Boom im Stahlhandel
14.12.04 14:13
Köln, 14. Dez (Reuters) - Der Boom im internationalen
Stahlhandel hat dem Entsorgungs- und Rohstoffkonzern Interseroh
<INSG.DE> in diesem Jahr einen deutlichen Schub bei Umsatz und
Gewinn beschert. Im Zuge der anstehenden Reform des
Einwegpfandes will das Kölner Unternehmen bei der Pfandrücknahme
wachsen.
Interseroh rechnet 2004 mit einem Umsatzanstieg auf deutlich
über 900 Millionen Euro nach 737 Millionen Euro im vergangenen
Jahr. Beim Ergebnis vor Steuern (Ebt) erwarte Interseroh
ebenfalls eine Steigerung. "Wir erwarten ein ordentliches
viertes Quartal und damit im Gesamtjahr ein sehr gutes
Ergebnis", sagte Finanzchef Johannes-Jürgen Albus am Dienstag.
Auch das Jahr 2005 werde sich aller Voraussicht nach "sehr
positiv" entwickeln, fügte Vorstandsmitglied Christian Rubach
hinzu. Grund sei unter anderem die Ankündigung mehrerer
Stahlhersteller, die Preis zu erhöhen. Dies lasse auch die
Stahlschrott-Preise steigen. Beim Stahlschrottrecycling sieht
sich Interseroh in Deutschland an zweiter Position nach dem
Marktführer TSR. In Europa steht die Kölner Gruppe nach eigenen
Angaben auf Rang sechs bis acht.
Bei der Entsorgung und Verwertung von bepfandeten
Einweggetränkeverpackungen wolle Interseroh auf mittlere Sicht
einen Marktanteil von etwa 20 Prozent erreichen. Beim
Verpackungsrecycling sollen es rund zehn Prozent sein, beim
eigentlichen Dualen System werde ein Anteil von fünf bis zehn
Prozent angepeilt. Bei den so genannten Selbstentsorgersystemen,
wie sie vor allem bei Discountern und in der Gastronomie
verbreitet sind, wolle Interseroh in nächster Zeit auf einen
Marktanteil von 15 bis 20 Prozent kommen.
mik/brn
Topics..: DE WEU RES RESF EUROPE GEE MIS LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Entsorger Interseroh profitiert vom Boom im Stahlhandel
14.12.04 14:13
Köln, 14. Dez (Reuters) - Der Boom im internationalen
Stahlhandel hat dem Entsorgungs- und Rohstoffkonzern Interseroh
<INSG.DE> in diesem Jahr einen deutlichen Schub bei Umsatz und
Gewinn beschert. Im Zuge der anstehenden Reform des
Einwegpfandes will das Kölner Unternehmen bei der Pfandrücknahme
wachsen.
Interseroh rechnet 2004 mit einem Umsatzanstieg auf deutlich
über 900 Millionen Euro nach 737 Millionen Euro im vergangenen
Jahr. Beim Ergebnis vor Steuern (Ebt) erwarte Interseroh
ebenfalls eine Steigerung. "Wir erwarten ein ordentliches
viertes Quartal und damit im Gesamtjahr ein sehr gutes
Ergebnis", sagte Finanzchef Johannes-Jürgen Albus am Dienstag.
Auch das Jahr 2005 werde sich aller Voraussicht nach "sehr
positiv" entwickeln, fügte Vorstandsmitglied Christian Rubach
hinzu. Grund sei unter anderem die Ankündigung mehrerer
Stahlhersteller, die Preis zu erhöhen. Dies lasse auch die
Stahlschrott-Preise steigen. Beim Stahlschrottrecycling sieht
sich Interseroh in Deutschland an zweiter Position nach dem
Marktführer TSR. In Europa steht die Kölner Gruppe nach eigenen
Angaben auf Rang sechs bis acht.
Bei der Entsorgung und Verwertung von bepfandeten
Einweggetränkeverpackungen wolle Interseroh auf mittlere Sicht
einen Marktanteil von etwa 20 Prozent erreichen. Beim
Verpackungsrecycling sollen es rund zehn Prozent sein, beim
eigentlichen Dualen System werde ein Anteil von fünf bis zehn
Prozent angepeilt. Bei den so genannten Selbstentsorgersystemen,
wie sie vor allem bei Discountern und in der Gastronomie
verbreitet sind, wolle Interseroh in nächster Zeit auf einen
Marktanteil von 15 bis 20 Prozent kommen.
mik/brn
Topics..: DE WEU RES RESF EUROPE GEE MIS LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Medigene weiter mit tollen Umsätzen, die nächste
BO empfiehlt ebenfalls zu Kauf.
Aktuell gibt es aber wohl zu viele Stücke, die auf
Grund der letzten Übernahme auf den Markt drängen.
Geduld ist angesagt.
BO empfiehlt ebenfalls zu Kauf.
Aktuell gibt es aber wohl zu viele Stücke, die auf
Grund der letzten Übernahme auf den Markt drängen.
Geduld ist angesagt.
DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
net AG meldet endgültige Abschlusszahlen
net AG meldet endgültige Abschlusszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
net AG meldet endgültige Abschlusszahlen
-Gesellschaft meldet 61,579 Mio. EUR Umsatz
-Konzern EBITDA -0,784 Mio. EUR
-Informationstechnik profitabel
-Kommunikationstechnologie wird in Zukunft nicht mehr voll konsolidiert
Die im Prime Standard notierte net AG (ISIN DE 000 786 7400) hat heute Ihren
Geschäftsbericht veröffentlicht.
Der Konzernumsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr (1.10.2003 -
30.09.2004) 61,579 Mio. EUR (Vorjahr: 57,348 Mio. EUR) bei einem EBITDA von -
0,784 Mio. EUR (Vorjahr -2,611 Mio. EUR).
Wie bereits per Ad Hoc vom 30.11.2004 gemeldet, konzentriert sich das
Unternehmen in den kommenden Jahren auf den Geschäftsbereich
Informationstechnik, in welchem die net AG im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Umsatz von knapp 30 Mio. EUR und ein positives EBITDA von 1,4 Mio. EUR
erzielte.
net AG infrastructure, software and solutions
Richmodstr. 6
50667 Köln
Deutschland
ISIN: DE0007867400
WKN: 786740
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
net AG meldet endgültige Abschlusszahlen
net AG meldet endgültige Abschlusszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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net AG meldet endgültige Abschlusszahlen
-Gesellschaft meldet 61,579 Mio. EUR Umsatz
-Konzern EBITDA -0,784 Mio. EUR
-Informationstechnik profitabel
-Kommunikationstechnologie wird in Zukunft nicht mehr voll konsolidiert
Die im Prime Standard notierte net AG (ISIN DE 000 786 7400) hat heute Ihren
Geschäftsbericht veröffentlicht.
Der Konzernumsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr (1.10.2003 -
30.09.2004) 61,579 Mio. EUR (Vorjahr: 57,348 Mio. EUR) bei einem EBITDA von -
0,784 Mio. EUR (Vorjahr -2,611 Mio. EUR).
Wie bereits per Ad Hoc vom 30.11.2004 gemeldet, konzentriert sich das
Unternehmen in den kommenden Jahren auf den Geschäftsbereich
Informationstechnik, in welchem die net AG im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Umsatz von knapp 30 Mio. EUR und ein positives EBITDA von 1,4 Mio. EUR
erzielte.
net AG infrastructure, software and solutions
Richmodstr. 6
50667 Köln
Deutschland
ISIN: DE0007867400
WKN: 786740
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Im Zuge der Munich Biotech Ü-Nahme hat doch EFF ca. 800k MDG Aktien erhalten --> gibt es hier eine Lock-up???
na das müssten doch paar wissen hier
warzenbude ist doch liebling
aber das könnte den permanenten verkaufsdruck erklären, der trotz hoher umsätze keine wirkliche kurssteigerung zulässt
warzenbude ist doch liebling
aber das könnte den permanenten verkaufsdruck erklären, der trotz hoher umsätze keine wirkliche kurssteigerung zulässt
Leider auch keine Ahnung, meine Erinnerung geht
von keiner Lock aus.
von keiner Lock aus.
810k Aktien aus einer KE + Lock-up 1 Jahr
Hat jemand einen Link für Realtimekurse DOW JONES und/oder Nasdaq?
d-traderz.com funktioniert bei mir heute nicht ....Error 404 Not Found
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ne hab ich nciht
vielleicht gibts sowas bei godmodetrader
die sind doch so us-orientiert
vielleicht gibts sowas bei godmodetrader
die sind doch so us-orientiert
Schröder: Yukos-Versteigerung ist innerrussische Frage
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin haben die jüngste Versteigerung von Yukos-Aktiva als rein innerrussisches Problem bezeichnet. "Jeder Versuch, das zu einer Frage der deutsch-russischen Beziehungen zu machen, wird scheitern", hob Schröder am Dienstag bei einer Presssekonferenz mit Putin nach den deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Schleswig hervor. Putin sagte ebenfalls, es handele sich um ein "Russland-internes Problem". Er habe Schröder aber über das Ereignis informiert.
Soweit ihm bekannt sei, habe die Auktion in voller Übereinstimmung mit der russischen Gesetzgebung stattgefunden, sagte Putin. Er gehe davon aus, dass auch alle weiteren Aktivitäten im Rahmen der Gesetzgebung und der wirtschaftlichen Interessen der Marktteilnehmer stattfänden, sowohl der russischen als auch der Partner. Putin sagte auf eine Frage, man könne "nicht ausschließen", dass sich ein chinesisches Energiewirtschaftsunternehmen an dem versteigerten Aktivum beteiligen werde.
"In welchem Umfang sollen die Partner selber entscheiden, aber das ist durchaus möglich", erklärte Putin, ohne dies weiter zu detaillieren. Den Zuschlag für die wichtigste und größte Öl produzierende Yukos-Tochter Yuganskneftegaz hatte am Sonntag für umgerechnet rund 7 Mrd EUR das bislang völlig unbekannte Finanzunternehmen Baikalfinansgroup erhalten. Der Yukos-Mehrheitsaktionär Menatep hatte daraufhin in London angekündigt, den neuen Besitzer der Produktionstochter in Europa und den USA zu verklagen, sobald die Identität des Käufers feststehe.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/ak/mc
21.12.2004
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin haben die jüngste Versteigerung von Yukos-Aktiva als rein innerrussisches Problem bezeichnet. "Jeder Versuch, das zu einer Frage der deutsch-russischen Beziehungen zu machen, wird scheitern", hob Schröder am Dienstag bei einer Presssekonferenz mit Putin nach den deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Schleswig hervor. Putin sagte ebenfalls, es handele sich um ein "Russland-internes Problem". Er habe Schröder aber über das Ereignis informiert.
Soweit ihm bekannt sei, habe die Auktion in voller Übereinstimmung mit der russischen Gesetzgebung stattgefunden, sagte Putin. Er gehe davon aus, dass auch alle weiteren Aktivitäten im Rahmen der Gesetzgebung und der wirtschaftlichen Interessen der Marktteilnehmer stattfänden, sowohl der russischen als auch der Partner. Putin sagte auf eine Frage, man könne "nicht ausschließen", dass sich ein chinesisches Energiewirtschaftsunternehmen an dem versteigerten Aktivum beteiligen werde.
"In welchem Umfang sollen die Partner selber entscheiden, aber das ist durchaus möglich", erklärte Putin, ohne dies weiter zu detaillieren. Den Zuschlag für die wichtigste und größte Öl produzierende Yukos-Tochter Yuganskneftegaz hatte am Sonntag für umgerechnet rund 7 Mrd EUR das bislang völlig unbekannte Finanzunternehmen Baikalfinansgroup erhalten. Der Yukos-Mehrheitsaktionär Menatep hatte daraufhin in London angekündigt, den neuen Besitzer der Produktionstochter in Europa und den USA zu verklagen, sobald die Identität des Käufers feststehe.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/ak/mc
21.12.2004
also diese betrügergewinnspiele a la neun live und auch auf den anderen sendern sind doch echt das allerletzte, die moderatoren werden doch definitiv in der klapsmühle rekrutiert, kein vernünftiger mensch würde stundenlange selbstgespräche führen, um leute übers tel abzuzocken
ich sage nur
BKM = philip moffat wert = feedback
wenn in fee auch ne solarbude eingebracht wird...na dann
DGAP-Ad hoc: BK Grundbesitz & Bet. AG <BKM>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorstandswechsel
BK Grundbesitz & Bet. AG: Neue Großaktionäre und Vorstandswechsel
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Neue Großaktionäre und Vorstandswechsel bei der BK Grundbesitz &
Beteiligungs AG
Die bisherigen Vorstandsmitglieder Herr Bernd Kocher und Herr Frank A. Schulte
sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Zu neuen Vorstandsmitgliedern wurden
Herr Ulf Bogun und Herr Martin Schulz-Colmant bestellt.
Der Vorstandswechsel erfolgt im Zusammenhang mit der Beteiligung der Pohl
Vermögenswaltungs GmbH sowie der RSI Societas GmbH an der Gesellschaft, die
jeweils Anteile von rund 41,5% an der Gesellschaft übernommen haben. Die neuen
Aktionäre gehören zum Umfeld der Reinecke + Pohl Neue Energien AG, Hamburg.
Kontakt:
Martin Schulz-Colmant
c/o Reinecke + Pohl Neue Energien AG
ABC-Str. 19
20354 Hamburg
Tel.: 040/696528-120
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG
Schönfeldstrasse 13
80539 München
Deutschland
ISIN: DE0005250708
WKN: 525070
Notiert: Düsseldorf; Geregelter Markt in Düsseldorf
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
BKM = philip moffat wert = feedback
wenn in fee auch ne solarbude eingebracht wird...na dann
DGAP-Ad hoc: BK Grundbesitz & Bet. AG <BKM>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorstandswechsel
BK Grundbesitz & Bet. AG: Neue Großaktionäre und Vorstandswechsel
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Großaktionäre und Vorstandswechsel bei der BK Grundbesitz &
Beteiligungs AG
Die bisherigen Vorstandsmitglieder Herr Bernd Kocher und Herr Frank A. Schulte
sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Zu neuen Vorstandsmitgliedern wurden
Herr Ulf Bogun und Herr Martin Schulz-Colmant bestellt.
Der Vorstandswechsel erfolgt im Zusammenhang mit der Beteiligung der Pohl
Vermögenswaltungs GmbH sowie der RSI Societas GmbH an der Gesellschaft, die
jeweils Anteile von rund 41,5% an der Gesellschaft übernommen haben. Die neuen
Aktionäre gehören zum Umfeld der Reinecke + Pohl Neue Energien AG, Hamburg.
Kontakt:
Martin Schulz-Colmant
c/o Reinecke + Pohl Neue Energien AG
ABC-Str. 19
20354 Hamburg
Tel.: 040/696528-120
BK Grundbesitz & Beteiligungs AG
Schönfeldstrasse 13
80539 München
Deutschland
ISIN: DE0005250708
WKN: 525070
Notiert: Düsseldorf; Geregelter Markt in Düsseldorf
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Evotec Technologies liefert Forschungsgeräte EVOscreen® und Opera
Hamburg, Deutschland - Evotec Technologies GmbH (Evotec), ein
Anbieter von innovativen Forschungsgeräten und Technologien für den
Life Sciences-Bereich und die pharmazeutische Wirkstoffforschung, gab
heute die erfolgreiche Installation ihrer
Ultra-Hochdurchsatzscreening (uHTS)- Technologie im Institute Pasteur
Korea bekannt. Dies wird maßgeblich zu einem starken vierten Quartal
2004 für Evotec Technologies beitragen.
Evotec hat ihre Ultra-Hochdurchsatzscreening-Anlage EVOscreen® sowie
zwei Opera-Zellanalysatoren ausgeliefert, die in Korea erfolgreich
abgenommen worden sind. Die Kombination beider Systeme ermöglicht es,
Analysen in der Wirkstoffforschung im industriellen Maßstab mit
extrem hoher Auflösung und gleichzeitig hohem Durchsatz
durchzuführen. Auf diese Weise können neuartige biochemische,
zelluläre und auf ganzen Organismen basierende Tests durchgeführt
werden. Dabei liefert die EVOscreen®-Anlage Daten höchster Qualität
und bietet einzigartige Vorteile hinsichtlich der Einsparung von
Substanzvolumina, da die Testsysteme auf der EVOscreen®-Anlage in
einem Gesamtvolumen von nur 1 µl ausgeführt werden. Der einwandfreie,
voll automatische Betrieb der Anlage konnte erfolgreich in Korea
nachgewiesen werden. Damit qualifiziert sich die Plattform als
weltweit einziges uHTS-System, das unter P3-Sicherheitsbedingungen im
Labor betrieben werden kann.
"Wir sind sehr stolz, dass uns das Institute Pasteur Korea, ein neue
Life Science-Forschungszentrum mit herausragender biologischer
Expertise, als Partner gewählt hat. Die Auslieferung ist ein
wichtiger Meilenstein für Evotec Technologies, denn es ist die erste
Installation eines EVOscreen® Systems in Asien und die erste
Installation des Systems überhaupt, die wir im Bereich der
akademischen Forschung durchgeführt haben. Gleichzeitig erhöht sie
die Visibilität für unsere Produkte in dem stark wachsenden
asiatischen Markt und beweist, dass EVOscreen® sich als höchst
attraktives Instrument etabliert hat, welches auch akademischen
Instituten neue, revolutionäre Forschungsstrategien ermöglicht"
sagte Dr. Rolf Günther, Forschungsvorstand bei Evotec Technologies
GmbH.
Evotec Technologies GmbH
Evotec Technologies GmbH (ET) ist eine Tochtergesellschaft der Evotec
OAI AG, die sich auf die Entwicklung von Technologien und Geräten für
Life Science-Laboratorien spezialisiert hat. ET ist Spezialist für
hoch moderne, automatisierte und miniaturisierte Prozesse, die zu
qualitativ hochwertigen Daten führen, und zwar durch die nahtlose
Integration von Hardware, Software und Bioware-Modulen. Gegenwärtig
setzt sich das Portfolio von ET aus dem bereits etablierten
uHTS-System EVOscreenâ und aus einer Produktlinie innovativer
Laborgeräte (OperaTM, Clarina II, Elektra) sowie
Verbrauchsmaterialien und Reagenzien zusammen. Die Lösungen von ET
basieren auf einem umfangreichen und breiten Portfolio an Patenten,
wissenschaftlicher Expertise von der Wirkstoffforschung bis hin zu
Diagnostik sowie auf technischem Know-how. ETs besondere Stärken
liegen in der Detektion und in der Analyse auf Molekülebene, in der
Handhabung von kleinsten Probenvolumina und in seiner
leistungsstarken Software, die eine außerordentlich zügige Auswertung
von Daten gewährleistet. Evotec Technologies beschäftigt zurzeit 80
Mitarbeiter, die größtenteils in der Hamburger Zentrale tätig sind.
Büros von ET befinden sich in Düsseldorf, Berlin und Boston.
Hamburg, Deutschland - Evotec Technologies GmbH (Evotec), ein
Anbieter von innovativen Forschungsgeräten und Technologien für den
Life Sciences-Bereich und die pharmazeutische Wirkstoffforschung, gab
heute die erfolgreiche Installation ihrer
Ultra-Hochdurchsatzscreening (uHTS)- Technologie im Institute Pasteur
Korea bekannt. Dies wird maßgeblich zu einem starken vierten Quartal
2004 für Evotec Technologies beitragen.
Evotec hat ihre Ultra-Hochdurchsatzscreening-Anlage EVOscreen® sowie
zwei Opera-Zellanalysatoren ausgeliefert, die in Korea erfolgreich
abgenommen worden sind. Die Kombination beider Systeme ermöglicht es,
Analysen in der Wirkstoffforschung im industriellen Maßstab mit
extrem hoher Auflösung und gleichzeitig hohem Durchsatz
durchzuführen. Auf diese Weise können neuartige biochemische,
zelluläre und auf ganzen Organismen basierende Tests durchgeführt
werden. Dabei liefert die EVOscreen®-Anlage Daten höchster Qualität
und bietet einzigartige Vorteile hinsichtlich der Einsparung von
Substanzvolumina, da die Testsysteme auf der EVOscreen®-Anlage in
einem Gesamtvolumen von nur 1 µl ausgeführt werden. Der einwandfreie,
voll automatische Betrieb der Anlage konnte erfolgreich in Korea
nachgewiesen werden. Damit qualifiziert sich die Plattform als
weltweit einziges uHTS-System, das unter P3-Sicherheitsbedingungen im
Labor betrieben werden kann.
"Wir sind sehr stolz, dass uns das Institute Pasteur Korea, ein neue
Life Science-Forschungszentrum mit herausragender biologischer
Expertise, als Partner gewählt hat. Die Auslieferung ist ein
wichtiger Meilenstein für Evotec Technologies, denn es ist die erste
Installation eines EVOscreen® Systems in Asien und die erste
Installation des Systems überhaupt, die wir im Bereich der
akademischen Forschung durchgeführt haben. Gleichzeitig erhöht sie
die Visibilität für unsere Produkte in dem stark wachsenden
asiatischen Markt und beweist, dass EVOscreen® sich als höchst
attraktives Instrument etabliert hat, welches auch akademischen
Instituten neue, revolutionäre Forschungsstrategien ermöglicht"
sagte Dr. Rolf Günther, Forschungsvorstand bei Evotec Technologies
GmbH.
Evotec Technologies GmbH
Evotec Technologies GmbH (ET) ist eine Tochtergesellschaft der Evotec
OAI AG, die sich auf die Entwicklung von Technologien und Geräten für
Life Science-Laboratorien spezialisiert hat. ET ist Spezialist für
hoch moderne, automatisierte und miniaturisierte Prozesse, die zu
qualitativ hochwertigen Daten führen, und zwar durch die nahtlose
Integration von Hardware, Software und Bioware-Modulen. Gegenwärtig
setzt sich das Portfolio von ET aus dem bereits etablierten
uHTS-System EVOscreenâ und aus einer Produktlinie innovativer
Laborgeräte (OperaTM, Clarina II, Elektra) sowie
Verbrauchsmaterialien und Reagenzien zusammen. Die Lösungen von ET
basieren auf einem umfangreichen und breiten Portfolio an Patenten,
wissenschaftlicher Expertise von der Wirkstoffforschung bis hin zu
Diagnostik sowie auf technischem Know-how. ETs besondere Stärken
liegen in der Detektion und in der Analyse auf Molekülebene, in der
Handhabung von kleinsten Probenvolumina und in seiner
leistungsstarken Software, die eine außerordentlich zügige Auswertung
von Daten gewährleistet. Evotec Technologies beschäftigt zurzeit 80
Mitarbeiter, die größtenteils in der Hamburger Zentrale tätig sind.
Büros von ET befinden sich in Düsseldorf, Berlin und Boston.
BTBA könnte chartt. drehen --> total überverkauft --> KE wurde ja über 2 platziert
nochmal
Hat jemand einen Link für Realtimekurse DOW JONES und/oder Nasdaq?
d-traderz.com funktioniert bei mir heute nicht ....Error 404 Not Found
Hat jemand einen Link für Realtimekurse DOW JONES und/oder Nasdaq?
d-traderz.com funktioniert bei mir heute nicht ....Error 404 Not Found
Nein sorry
hat ausser alpine und mir eigentlich jemand feedback???
morgen ist die hv
11. uhr
es wäre ein traum, wenn es heisst, ne solarbude is das neue operative geschäft, aber ich wage es nicht zu glauben
morgen ist die hv
11. uhr
es wäre ein traum, wenn es heisst, ne solarbude is das neue operative geschäft, aber ich wage es nicht zu glauben
uptotrade.de..
respektabler trend bei warzenbude heute
ich bin müde
ich bin weg für heute
noch etwas glühwein vielleicht long
ich bin weg für heute
noch etwas glühwein vielleicht long
Tschau Berta
Adios Zusammen, ein Hoch auf die Warzenbude!
MDG ist und bleibt die Insiderbude schlechthin
BAFIN
BAFIN
ADE: Hugin Ad Hoc: MediGene AG
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Inhalte: MediGene AG: Eligard®
erhält Zulassung in weiteren 23 Europäischen Ländern
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Martinsried - San Diego, 21. Dezember 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie- Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG; ISIN: DE000 5020903) hat heute bekannt gegeben, daß gemeinsam
mit dem Vermarktungspartner Yamanouchi für die Einmonats- und das
Dreimonatsdepotformulierung von Eligard® das Verfahren der
gegenseitigen Anerkennung (MRP-Verfahren) in 23 von 25 weiteren
europäischen Ländern erfolgreich abgeschlossen wurde. In
Übereinstimmung mit dem Anerkennungsverfahren wurde für jedes dieser
Länder die Zulassung von Eligard® in Deutschland als Referenz
verwendet. Nun werden von den nationalen Zulassungsbehörden innerhalb
der gesetzlichen Vorgaben die nationalen Zulassungsbescheide erteilt.
In den meisten Ländern ist vor einer Vermarktung noch eine Einigung
über den Preis und eine Aufnahme in die Liste der erstattungsfähigen
Arzneimittel erforderlich.
MediGene hatte 2001 die europäischen Rechte für Eligard® von der
US-Firma Atrix Laboratories (heute: QLT Inc., Kanada) einlizenziert
und das Medikament erfolgreich durch den deutschen Zulassungsprozess
geführt. Die deutsche Markteinführung erfolgte im Mai 2004 durch
MediGenes Partner Yamanouchi, der das Medikament auch in allen
anderen europäischen Ländern vertreiben wird.
Eligard® ist ein LHRH-Agonist (LHRH = Luteinisierendes Hormon
Releasing Hormon), der den Testosteronspiegel im Körper stark und
dauerhaft senkt und dadurch das Tumorwachstum bei Patienten mit
fortgeschrittenem, hormonabhängigem Prostatakrebs unterdrückt
(palliative Therapie). Eligard® (Wirkstoff: Leuprorelin-Acetat)
kombiniert die Hormon-Standardtherapie mit einer neuen,
patientenschonenden und effizienten Darreichungsform, der
Atrigel®-Depottechnologie. Das flüssige Eligard® wird unter die Haut
des Patienten gespritzt und bildet dort ein festes Implantat, das den
Wirkstoff langsam und kontinuierlich freisetzt, während sich das
bioabbaubare Depot auflöst. Die klinischen Studien haben gezeigt,
dass Eligard® sicher, gut verträglich und wirksam ist.
Kontakt:
MediGene AG
Lochhamer Strasse 11, 82152 Planegg
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65-
2946
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse
zu Hannover;
http://www.medigene.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Medigene AG,MDGR.EU,,502090,DE0005020903]
2004-12-21 16:54:35
2N|AHO|GER|HTH|
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Inhalte: MediGene AG: Eligard®
erhält Zulassung in weiteren 23 Europäischen Ländern
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Martinsried - San Diego, 21. Dezember 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie- Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG; ISIN: DE000 5020903) hat heute bekannt gegeben, daß gemeinsam
mit dem Vermarktungspartner Yamanouchi für die Einmonats- und das
Dreimonatsdepotformulierung von Eligard® das Verfahren der
gegenseitigen Anerkennung (MRP-Verfahren) in 23 von 25 weiteren
europäischen Ländern erfolgreich abgeschlossen wurde. In
Übereinstimmung mit dem Anerkennungsverfahren wurde für jedes dieser
Länder die Zulassung von Eligard® in Deutschland als Referenz
verwendet. Nun werden von den nationalen Zulassungsbehörden innerhalb
der gesetzlichen Vorgaben die nationalen Zulassungsbescheide erteilt.
In den meisten Ländern ist vor einer Vermarktung noch eine Einigung
über den Preis und eine Aufnahme in die Liste der erstattungsfähigen
Arzneimittel erforderlich.
MediGene hatte 2001 die europäischen Rechte für Eligard® von der
US-Firma Atrix Laboratories (heute: QLT Inc., Kanada) einlizenziert
und das Medikament erfolgreich durch den deutschen Zulassungsprozess
geführt. Die deutsche Markteinführung erfolgte im Mai 2004 durch
MediGenes Partner Yamanouchi, der das Medikament auch in allen
anderen europäischen Ländern vertreiben wird.
Eligard® ist ein LHRH-Agonist (LHRH = Luteinisierendes Hormon
Releasing Hormon), der den Testosteronspiegel im Körper stark und
dauerhaft senkt und dadurch das Tumorwachstum bei Patienten mit
fortgeschrittenem, hormonabhängigem Prostatakrebs unterdrückt
(palliative Therapie). Eligard® (Wirkstoff: Leuprorelin-Acetat)
kombiniert die Hormon-Standardtherapie mit einer neuen,
patientenschonenden und effizienten Darreichungsform, der
Atrigel®-Depottechnologie. Das flüssige Eligard® wird unter die Haut
des Patienten gespritzt und bildet dort ein festes Implantat, das den
Wirkstoff langsam und kontinuierlich freisetzt, während sich das
bioabbaubare Depot auflöst. Die klinischen Studien haben gezeigt,
dass Eligard® sicher, gut verträglich und wirksam ist.
Kontakt:
MediGene AG
Lochhamer Strasse 11, 82152 Planegg
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65-
2946
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse
zu Hannover;
http://www.medigene.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Medigene AG,MDGR.EU,,502090,DE0005020903]
2004-12-21 16:54:35
2N|AHO|GER|HTH|
Schönen abend + bis morgen
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