►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 17.01.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.05 07:22:08 von
neuester Beitrag 18.01.05 09:48:11 von
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guten morgen colegas
ich wuensche Euch eineerfolgreiche woche
saludos y suerte bd
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saludos y suerte bd
Montag, 17.01.2005 - US-BÖRSEN bleiben geschlossen
DEUTSCHE BÖRSE berät Übernahme der LSE
"I have a Dream ..." Jeweils am dritten Montag im Januar gedenken die US-Amerikaner des Bürgerrechtlers Martin L. King jr., der am 15. Januar 1929 in Atlanta geboren und am 4. April 1968 in Memphis/Tennessee erschossen wurde. Die Börsen bleiben an diesem Tag geschlossen.
In Europa dürfte die Deutsche Börse im Blickpunkt stehen. Nach Informationen aus Finanzkreisen soll es vor dem Neujahrsempfang des Börsenbetreibers am Montagabend eine Aufsichtsratssitzung geben, auf der die Pläne für eine Übernahme des Konkurrenten London Stock Exchange (LSE) besprochen werden sollen.
Feiertage:
USA: Martin Luther King Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Tagung der Eurogruppe: Themen u.a. Reform des Stabilitätspaktes, Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich sowie Verschärfung des Verfahrens gegen Griechenland
Unternehmen:
Daiwa Associate Holdings (78961) ex Dividende
Deutsche Börse (581000) Aufsichtsratssitzung
Océ (850630) vorläufiger Jahresbericht
SNP Leefung (A0BK6B) Jahresbericht
DEUTSCHE BÖRSE berät Übernahme der LSE
"I have a Dream ..." Jeweils am dritten Montag im Januar gedenken die US-Amerikaner des Bürgerrechtlers Martin L. King jr., der am 15. Januar 1929 in Atlanta geboren und am 4. April 1968 in Memphis/Tennessee erschossen wurde. Die Börsen bleiben an diesem Tag geschlossen.
In Europa dürfte die Deutsche Börse im Blickpunkt stehen. Nach Informationen aus Finanzkreisen soll es vor dem Neujahrsempfang des Börsenbetreibers am Montagabend eine Aufsichtsratssitzung geben, auf der die Pläne für eine Übernahme des Konkurrenten London Stock Exchange (LSE) besprochen werden sollen.
Feiertage:
USA: Martin Luther King Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Tagung der Eurogruppe: Themen u.a. Reform des Stabilitätspaktes, Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich sowie Verschärfung des Verfahrens gegen Griechenland
Unternehmen:
Daiwa Associate Holdings (78961) ex Dividende
Deutsche Börse (581000) Aufsichtsratssitzung
Océ (850630) vorläufiger Jahresbericht
SNP Leefung (A0BK6B) Jahresbericht
- PROGNOSEN und DIVIDENDENZAHLUNG für 2004 bestätigt
Der Internetdienstleister United Internet hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom bestätigt. Die Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Mio. Euro und ein Vorsteuergewinn von 85 Mio. Euro, seien nicht gefährdet, so United-Chef Dommermuth zur Euro am Sonntag. Bis zu einem Viertel des Nettogewinns werde als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet.
Durch die jüngsten Pannen bei der Zusammenarbeit im DSL-Bereich mit der Deutsche Telekom (555750) sei United Internet aber Umsatz entgangen, kritisierte Dommermuth. Unter anderem hätten 50.000 DSL-Neukunden von United Internet bei der Telekom in der Warteschleife gehangen und keinen Anschluss bekommen. Viele DSL-Aufträge versacken im EDV-System der Telekom. Als Grund für die Lieferschwierigkeiten habe die Telekom unter anderem einen Lastwagen-Unfall angeführt.
Die Höhe des Schadens wollte er jedoch nicht beziffern. Auf die Frage, ob das Unternehmen nun vor Gericht gegen die Telekom ziehen werde, sagte Dommermuth, United werde versuchen das in Verhandlungen zu klären.
Wegen der Pannen mit der Telekom will United Internet (508903) in Ballungszentren ein eigenes DSL-Netz aufbauen. Die Standleitungen dorthin wird United mieten. Die Leitungen zur Telefondose braucht der DSL-Anbieter weiter von der Telekom. Zunächst sei der Betrieb von etwa 700 der rund 7.000 Hauptverteiler in Deutschland geplant. Die Kosten hierfür bezifferte Dommermuth mit 30 bis 50 Mio. Euro. Diese dürften voraussichtlich im Sommer anfallen. Die Pläne werden den geplanten Gewinn in diesem Jahr voraussichtlich nicht belasten.
Der Internetdienstleister United Internet hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2004 trotz der jüngsten Probleme mit den DSL-Dienstleistungen der Deutschen Telekom bestätigt. Die Ziele für 2004, also ein Umsatz von 506 Mio. Euro und ein Vorsteuergewinn von 85 Mio. Euro, seien nicht gefährdet, so United-Chef Dommermuth zur Euro am Sonntag. Bis zu einem Viertel des Nettogewinns werde als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet.
Durch die jüngsten Pannen bei der Zusammenarbeit im DSL-Bereich mit der Deutsche Telekom (555750) sei United Internet aber Umsatz entgangen, kritisierte Dommermuth. Unter anderem hätten 50.000 DSL-Neukunden von United Internet bei der Telekom in der Warteschleife gehangen und keinen Anschluss bekommen. Viele DSL-Aufträge versacken im EDV-System der Telekom. Als Grund für die Lieferschwierigkeiten habe die Telekom unter anderem einen Lastwagen-Unfall angeführt.
Die Höhe des Schadens wollte er jedoch nicht beziffern. Auf die Frage, ob das Unternehmen nun vor Gericht gegen die Telekom ziehen werde, sagte Dommermuth, United werde versuchen das in Verhandlungen zu klären.
Wegen der Pannen mit der Telekom will United Internet (508903) in Ballungszentren ein eigenes DSL-Netz aufbauen. Die Standleitungen dorthin wird United mieten. Die Leitungen zur Telefondose braucht der DSL-Anbieter weiter von der Telekom. Zunächst sei der Betrieb von etwa 700 der rund 7.000 Hauptverteiler in Deutschland geplant. Die Kosten hierfür bezifferte Dommermuth mit 30 bis 50 Mio. Euro. Diese dürften voraussichtlich im Sommer anfallen. Die Pläne werden den geplanten Gewinn in diesem Jahr voraussichtlich nicht belasten.
Marktausblick DAX & Co - REISEWELLE nach SÜDOSTASIEN hilft den OPFERN der FLUTWELLE
Nach dem Dämpfer für den deutschen Aktienmarkt in der abgelaufenen Woche müssen sich die Anleger auf Kursschwankungen im DAX gefasst machen. Die deutschen Reiseveranstalter erwarten in diesem Jahr wieder Wachstum. Dies berichteten Sprecher der Branche am Samstag bei der Eröffnung der Internationalen Tourismusmesse CMT in Stuttgart. Die durch das Seebeben hart getroffenen Länder seien auf der CMT vertreten und informierten über die noch bestehenden Reisemöglichkeiten.
Die beste Hilfe für diese Länder sei, wenn die Touristen wieder dort hinreisen und ihnen Mut geben. TUI, Europas größter Reisekonzern, geht davon aus, dass bereits in ein paar Wochen wieder 90 Prozent der Hotelkapazitäten in Südostasien zur Verfügung stehen. Insgesamt sei er wirtschaftlich von der Flutwelle relativ wenig betroffen.
Der Start in die neue Woche dürfte zunächst in ruhigen Bahnen verlaufen. In New York bleiben die Börsen am Montag wegen eines Feiertags (MARTIN LUTHER KING DAY) geschlossen. Damit wird die Börsenwoche erst am Dienstag mit den Impulsen von der Wall Street an Schwung gewinnen.
Nach dem Martin Luther King-Feiertag zu Wochenbeginn legen ab Dienstag unter anderem IBM (851399), Yahoo! (900103), General Motors (850000), Ford Motor (851091), General Electric (851144) und viele US-Banken ihre Zahlen für das Abschlussquartal 2004 vor.
Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften im Verlauf der Woche im Fokus der Anleger stehen. Am Dienstag wird die Bank of America (858388) (BAC) ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgt das Ergebnis der Großbank J.P. Morgan Chase & Co. (858026) und schließlich am Donnerstag die Geschäftszahlen der CitiGroup (871904) (C) , des größten Finanzkonzerns der Welt. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutsche Bank (514000), der Commerzbank (803200) und der HypoVereinsbank (802200) liefern.
Die beiden Branchenriesen IBM (851399) und General Electric (851144) sollten ähnlich starke Ergebnisse vorlegen wie zuletzt Intel und Apple. Von GE erwartet der Handel einen Quartalsgewinn von 50 Cent je Aktie und damit eine Verbesserung um 5 Cent gegenüber dem Vorjahr, IBM trauen die Analysten eine noch deutlichere Steigerung zu.
Am Mittwoch werden die Anleger zudem mit Spannung die Bilanzpressekonferenz von General Motors (GM) in Detroit verfolgen. Von den Quartalszahlen des größten Autokonzerns der Welt versprechen sich die Investoren Hinweise auf die Geschäfte in der Automobilbranche.
Was geht sonst noch ab .....?
TOKIO - Im Windschatten von Samsungs Zahlen
Mitsubishi Estate (853684) besitzt einen Großteil der Bürofläche im Finanzbezirk Tokios und kann wegen der Hoffnung, dass die Leerstände wegen des Wirtschaftsaufschwungs zurückgehen, 3,9 % auf 1.290 Yen zulegen. Tokyo Land verteuert sich um 2,4 % auf 462 Yen und Heiwa Real Estate 2,2 % auf 426 Yen.
Japan Petroleum Exploration Co. klettert um 3,2 % auf 4.140 Yen., Teikoku Oil 3,2 % auf 611 Yen. Beide Unternehmen sollen einem Bericht von Nihon Keizai zufolge Bohrrechte in der östlichen chinesischen See erhalten haben.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 3,8 % auf 5.110 Yen,
Softbank Investment (885538) 2,2 % auf 40.750 Yen. Nur
Softbank Techn. (924324) verliert 0,15% auf 1.997 Yen.
SAMSUNG reißt ASIEN aus der LETHARGIE
+ Der NIKKEI legt 0,62 % auf 11.509 Pt. zu
+ Südkoreas KOSPI schraubt sich um 1,93 % auf 922 Pt nach oben
+ Der EURO kostet 1,311 Dollar
BUNDESREGIERUNG optimistischer als die Spezialisten
Die Bundesregierung hält nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" entgegen niedrigeren Erwartungen von Wirtschaftsforschern an ihrer Wachstumsprognose für 2005 fest. Der Jahreswirtschaftsbericht gehe weiterhin von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,5 bis 2 Prozent aus, berichtet die "WamS" unter Berufung auf Regierungskreise. Ein Ministeriumssprecher verwies in Berlin darauf, dass der Bericht erst am 26. Januar vorgestellt werde. Derzeit werde an der Prognose für 2005 gearbeitet.
AWD übertrifft eigene PROGNOSEN
Der Finanzdienstleister AWD Holding (508590) hat sein Geschäft im vierten Quartal stärker als erwartet steigern können. Das Wachstum der Provisionserlöse in 2004 werde über den Planzahlen und auch deutlich über der im November nach oben revidierten Prognose von mindestens 17 Prozent liegen. Die Zahl der im vergangenen Jahr gewonnenen Neukunden bezifferte der AWD-Chef auf rund 250.000. Dies sei nicht nur die absolut größte Zahl in der Unternehmensgeschichte überhaupt, sondern bedeute auch ein Plus von acht Prozent gegenüber dem Jahr 2003. Die Zahl der Berater nahm laut dem Manager konzernweit um rund 1.000 auf knapp 6.000 zu.
WIDERSTAND gegen FUSION aus den eigenen REIHEN
Unter den Aktionären der Deutsche Börse (581000) hat sich erstmals Widerstand gegen die geplante Übernahme der Londoner Konkurrenz geregt. Die Fondsgesellschaft TCI Fund Management (UK) LLP habe wegen des ihrer Ansicht nach zu hohen Kaufpreises für die London Stock Exchange (502607) (LSE) eine außerordentliche Hauptversammlung beantragt.
EADS vor MEGA-AUFTRAG
Ein Konsortium aus dem Europäischen Luft- und Raumkonzern EADS (938914) und der Space Co gilt einem Pressebericht zufolge als aussichtsreichster Kandidat für einen 13 Milliarden Pfund (18,56 Mrd Euro) schweren Auftrag der britischen Air Force.
WALTER BAU will KOSTEN drastisch reduzieren
Deutschlands drittgrößter Baukonzern Walter Bau (747750) will mit massiven Einsparungen sein Überleben sichern. Nach den gescheiterten Fusionsplänen mit dem Konkurrenten Züblin sollen die Kosten um 40 bis 60 Millionen Euro pro Jahr gesenkt werden, teilte das Unternehmen am Samstag in Augsburg mit. Ein Stellenabbau ist dabei nach Einschätzung von Branchenkennern nicht ausgeschlossen. In den vergangenen Jahren hat der Konzern bereits mehr als 3.000 Stellen gestrichen. Derzeit beschäftigt Walter Bau rund 10.000 Menschen.
Harald Schmidt bezeichnet sich als Schnäppchen
Dirty Harry legt sich mit den Fußballbgeisterten in diesem Lande an. In einem Gespräch mit der "Welt" hat er den Uefa-Cup als "wirklich langweilig" bezeichnet.
Harald Schmidt glaubt, dass die ARD einen guten Deal mit ihm gemacht hat – auch wenn sie dafür den Uefa-Cup streichen musste. Ab 19. Januar wird sie regelmäßig mittwochs und donnerstags um 23 Uhr in der ARD zu sehen sein. Laut Medienberichten soll Dirty Harry 8 Mio. Euro im Jahr für seinen Auftritt kassieren, Tom Cruise erhalte 25 Mio. Dollar für einen Film.
moin moin frühaufsteher bon dia
tagesgugg
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV zur beantragten Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung, Linz
10:00 IT/Verbraucherpreise Dezember
10:30 AT/Flughafen Wien AG, PK zum Verkehrsergebnis 2004, Wien
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:30 DE/Verein der ausländischen Presse in Deutschland (VAP), Gespräch mit Bundeskanzler Schröder, Berlin
19:00 EU/Eurogruppe, Themen u.a. Reform des Stabilitätspaktes,
Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich
sowie Verschärfung des Verfahrens gegen Griechenland, Brüssel
19:00 DE/Deutsche Börse AG, Jahreseröffnung 2005, u.a. mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/CAI Cheuvreux, German Corporate Conference (bis 19.1.), Kronberg
- US/Feiertag ("Martin Luther King Day"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV zur beantragten Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung, Linz
10:00 IT/Verbraucherpreise Dezember
10:30 AT/Flughafen Wien AG, PK zum Verkehrsergebnis 2004, Wien
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:30 DE/Verein der ausländischen Presse in Deutschland (VAP), Gespräch mit Bundeskanzler Schröder, Berlin
19:00 EU/Eurogruppe, Themen u.a. Reform des Stabilitätspaktes,
Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich
sowie Verschärfung des Verfahrens gegen Griechenland, Brüssel
19:00 DE/Deutsche Börse AG, Jahreseröffnung 2005, u.a. mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/CAI Cheuvreux, German Corporate Conference (bis 19.1.), Kronberg
- US/Feiertag ("Martin Luther King Day"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
moin broker
die paar minuten
haedde ich gerne gewartet
saludos y suerte bd
die paar minuten
haedde ich gerne gewartet
saludos y suerte bd
Moin Berta + Bon + @ all
BöZ --> XPenslo bei HAI über 5%
zu EFF:
DBK hat im Zuge der Umnstrukturierung bei der DWS einige Veränderungen vorgenommen --> daher der VK-Druck Ende des Jahres bei EFF
Ausserdem kam der VCL Fond in Schwierigkeiten da in einem Fonds 80% der Einlagen abgezogen wurden--> ich denke hier kam auch einiges auf den Markt
----
Wünsche Euch eine erfolgreiche Woche
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Reuters berichtet dass die EU die ern. Energien stärker fördern will
BöZ --> XPenslo bei HAI über 5%
zu EFF:
DBK hat im Zuge der Umnstrukturierung bei der DWS einige Veränderungen vorgenommen --> daher der VK-Druck Ende des Jahres bei EFF
Ausserdem kam der VCL Fond in Schwierigkeiten da in einem Fonds 80% der Einlagen abgezogen wurden--> ich denke hier kam auch einiges auf den Markt
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Wünsche Euch eine erfolgreiche Woche
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Reuters berichtet dass die EU die ern. Energien stärker fördern will
Moin moin @ all
wünsche euch eine schöne und erfolgreiche Börsenwoche
wünsche euch eine schöne und erfolgreiche Börsenwoche
guten morgen top
schoen dass Du wieder dabei bist
saludos y suerte bd
schoen dass Du wieder dabei bist
saludos y suerte bd
Siemens prüft Ende der Handyproduktion - Sunday Telegraph
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, will ihre Mobilfunksparte offenbar schließen, falls sie keinen Käufer findet. Siemens werde die Entscheidung der Hauptversammlung am 27. Januar mitteilten, schreibt "The Sunday Telegraph". Analysten zufolge hat Siemens die Handyproduktion nicht stabilisieren können, wie es in dem Zeitungsbericht weiter heißt. Sollte auch kein Partner für die Sparte gefunden werden, sei die Schließung notwendig. Siemens war für eine Stellungnahme vorerst nicht erreichbar.
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, will ihre Mobilfunksparte offenbar schließen, falls sie keinen Käufer findet. Siemens werde die Entscheidung der Hauptversammlung am 27. Januar mitteilten, schreibt "The Sunday Telegraph". Analysten zufolge hat Siemens die Handyproduktion nicht stabilisieren können, wie es in dem Zeitungsbericht weiter heißt. Sollte auch kein Partner für die Sparte gefunden werden, sei die Schließung notwendig. Siemens war für eine Stellungnahme vorerst nicht erreichbar.
bon dia reina
WOCHENAUSBLICK: DAX muss sich in der Höhenluft `akklimatisieren`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Dämpfer für den deutschen Aktienmarkt in der abgelaufenen Woche müssen sich die Anleger auf Kursschwankungen im DAX gefasst machen. Dabei sind Börsianern zufolge auch weitere deutliche Kursverluste nicht ausgeschlossen. In der Zeit von Ende Oktober bis Mitte Januar legte der Index der deutschen Standardwerte in einem Höhenflug um etwa 500 Punkte zu. Nun werde "die Luft zunehmend dünn", schrieben Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP). Der DAX müsse sich nun zunächst einmal "in der Höhenluft akklimatisieren".
Der Handel mit deutschen Standardwerten werde in den kommenden Handelstagen zudem von verschiedenen "Unsicherheitsfaktoren" belastet, hieß es weiter bei der LRP. Vor allem der Ölpreis werde nach wie vor einen großen Einfluss auf das Geschehen an den Finanzmärkten haben. Die Anleger würden bereits mit Sorge auf die geplante Wahl am 30. Januar im Irak schauen. Noch größere Spannungen am Persischen Golf vor dem Urnengang könnten den Ölpreis weiter in die Höhe treiben und damit auch den Handel am deutschen Aktienmarkt belasten.
US-BERICHTSSAISON GEWINNT AN DYNAMIK
Der Start in die neue Woche dürfte aber zunächst in ruhigen Bahnen verlaufen. In New York bleiben die Börsen am Montag wegen eines Feiertags geschlossen. Damit dürfte die Börsenwoche erst am Dienstag mit den Impulsen von der Wall Street an Schwung gewinnen. Im Fokus der Anleger stehen dabei Geschäftszahlen von wichtigen US-Konzernen. Die Berichtssaison in den Vereinigten Staaten "gewinnt an Dynamik", schreiben Analysten der LRP.
Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften im Verlauf der Woche im Fokus der Anleger stehen. Am Dienstag wird die Bank of America ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgt das Ergebnis der Großbank JP Morgan und schließlich am Donnerstag die Geschäftszahlen der Citigroup , des größten Finanzkonzerns der Welt. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutschen Bank , der Commerzbank und der HypoVereinsbank liefern.
DIVIDENDENPHANTASIE RÜCKT IN DEN FOKUS
Am Mittwoch werden die Anleger zudem mit Spannung die Bilanzpressekonferenz von General Motors in Detroit verfolgen. Von den Quartalszahlen des größten Autokonzerns der Welt versprechen sich die Investoren Hinweise auf die Geschäfte in der Automobilbranche. Vor allem der Ausblick von General Motors auf die Geschäfte des laufenden Jahres wird auch die deutschen Investoren interessieren.
Schließlich dürfte im Verlauf der Woche auch die Dividendenphantasie weiter in den Fokus der Anleger rücken. "Vermutlich werden die DAX-Unternehmen in den nächsten Monaten 15,2 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten", rechneten die LRP-Analysten vor. Eine Reihe von Anlegern werden sich Experten zufolge sich bei ihren Anlageentscheidungen daran orientieren, wer hohe Dividenden an die Aktionäre ausschüttet.
WOCHENAUSBLICK: DAX muss sich in der Höhenluft `akklimatisieren`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Dämpfer für den deutschen Aktienmarkt in der abgelaufenen Woche müssen sich die Anleger auf Kursschwankungen im DAX gefasst machen. Dabei sind Börsianern zufolge auch weitere deutliche Kursverluste nicht ausgeschlossen. In der Zeit von Ende Oktober bis Mitte Januar legte der Index der deutschen Standardwerte in einem Höhenflug um etwa 500 Punkte zu. Nun werde "die Luft zunehmend dünn", schrieben Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP). Der DAX müsse sich nun zunächst einmal "in der Höhenluft akklimatisieren".
Der Handel mit deutschen Standardwerten werde in den kommenden Handelstagen zudem von verschiedenen "Unsicherheitsfaktoren" belastet, hieß es weiter bei der LRP. Vor allem der Ölpreis werde nach wie vor einen großen Einfluss auf das Geschehen an den Finanzmärkten haben. Die Anleger würden bereits mit Sorge auf die geplante Wahl am 30. Januar im Irak schauen. Noch größere Spannungen am Persischen Golf vor dem Urnengang könnten den Ölpreis weiter in die Höhe treiben und damit auch den Handel am deutschen Aktienmarkt belasten.
US-BERICHTSSAISON GEWINNT AN DYNAMIK
Der Start in die neue Woche dürfte aber zunächst in ruhigen Bahnen verlaufen. In New York bleiben die Börsen am Montag wegen eines Feiertags geschlossen. Damit dürfte die Börsenwoche erst am Dienstag mit den Impulsen von der Wall Street an Schwung gewinnen. Im Fokus der Anleger stehen dabei Geschäftszahlen von wichtigen US-Konzernen. Die Berichtssaison in den Vereinigten Staaten "gewinnt an Dynamik", schreiben Analysten der LRP.
Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften im Verlauf der Woche im Fokus der Anleger stehen. Am Dienstag wird die Bank of America ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgt das Ergebnis der Großbank JP Morgan und schließlich am Donnerstag die Geschäftszahlen der Citigroup , des größten Finanzkonzerns der Welt. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutschen Bank , der Commerzbank und der HypoVereinsbank liefern.
DIVIDENDENPHANTASIE RÜCKT IN DEN FOKUS
Am Mittwoch werden die Anleger zudem mit Spannung die Bilanzpressekonferenz von General Motors in Detroit verfolgen. Von den Quartalszahlen des größten Autokonzerns der Welt versprechen sich die Investoren Hinweise auf die Geschäfte in der Automobilbranche. Vor allem der Ausblick von General Motors auf die Geschäfte des laufenden Jahres wird auch die deutschen Investoren interessieren.
Schließlich dürfte im Verlauf der Woche auch die Dividendenphantasie weiter in den Fokus der Anleger rücken. "Vermutlich werden die DAX-Unternehmen in den nächsten Monaten 15,2 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten", rechneten die LRP-Analysten vor. Eine Reihe von Anlegern werden sich Experten zufolge sich bei ihren Anlageentscheidungen daran orientieren, wer hohe Dividenden an die Aktionäre ausschüttet.
das finde ich gut
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
Deutsche Börse hat Antrag auf außerordentliche Hauptversammlung erhalten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) hat am Samstag mitgeteilt, dass sie von
TCI Fund Management (UK) LLP (TCI) einen Antrag auf Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung erhalten hat. Der Vorstand der Deutschen
Börse wird diesen Antrag mit dem Aufsichtsrat der Deutschen Börse erörtern.
TCI gibt vor, Fonds zu vertreten, die zusammen mehr als fünf Prozent des
Grundkapitals der Deutschen Börse halten. TCI beantragt im Namen dieser Fonds,
dass die außerordentliche Hauptversammlung über die folgende Tagesordnung
beschließen soll: Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse,
die die Hauptversammlung gewählt hat, und Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder.
TCI hat keine Kandidaten vorgeschlagen.
TCI behauptet, dass der Preis von 530 Pence pro Aktie, den die Deutsche Börse
für den Erwerb der London Stock Exchange plc (London Stock Exchange)
vorgeschlagen hat, den möglichen Nutzen dieses Erwerbs übersteigt. TCI
wünscht, dass die Hauptversammlung stattdessen den Erwerb eigener Aktien
diskutiert.
Die Deutsche Börse ist davon überzeugt, dass das von ihr erwogene Barangebot
für die London Stock Exchange im besten Interesse ihrer Aktionäre und der
Gesellschaft ist.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.01.2005
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
Deutsche Börse hat Antrag auf außerordentliche Hauptversammlung erhalten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Börse AG (Deutsche Börse) hat am Samstag mitgeteilt, dass sie von
TCI Fund Management (UK) LLP (TCI) einen Antrag auf Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung erhalten hat. Der Vorstand der Deutschen
Börse wird diesen Antrag mit dem Aufsichtsrat der Deutschen Börse erörtern.
TCI gibt vor, Fonds zu vertreten, die zusammen mehr als fünf Prozent des
Grundkapitals der Deutschen Börse halten. TCI beantragt im Namen dieser Fonds,
dass die außerordentliche Hauptversammlung über die folgende Tagesordnung
beschließen soll: Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse,
die die Hauptversammlung gewählt hat, und Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder.
TCI hat keine Kandidaten vorgeschlagen.
TCI behauptet, dass der Preis von 530 Pence pro Aktie, den die Deutsche Börse
für den Erwerb der London Stock Exchange plc (London Stock Exchange)
vorgeschlagen hat, den möglichen Nutzen dieses Erwerbs übersteigt. TCI
wünscht, dass die Hauptversammlung stattdessen den Erwerb eigener Aktien
diskutiert.
Die Deutsche Börse ist davon überzeugt, dass das von ihr erwogene Barangebot
für die London Stock Exchange im besten Interesse ihrer Aktionäre und der
Gesellschaft ist.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.01.2005
moin top & joggerin
Moin Joggerin
Xpenslo ist übrigens auch mit 5-10% an FEE beteiligt...
Xpenslo ist übrigens auch mit 5-10% an FEE beteiligt...
@bon dia
am anfang der woche bin ich noch fit genug für 7.30
am anfang der woche bin ich noch fit genug für 7.30
Presse: Lufthansa schuldet 491 Millionen Euro für Bonusmeilen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Lufthansa schuldet ihren Kunden nach einem Bericht des "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) Bonusmeilen für rund 491 Millionen Euro. Seit 1993 wachse das Lufthansa-Programm um 20 Prozent pro Jahr, schreibt die Zeitung unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin. Derzeit zähle es neun Millionen Mitglieder. Die von Passagieren gehorteten Bonusmeilen der Fluggesellschaften würden immer mehr zur Ersatzwährung neben Dollar und Euro.
Nach Recherchen des Wirtschaftsblatts "Economist" lagerten weltweit insgesamt 14 Billionen gesammelte Flugmeilen auf unangetasteten Vielfliegerkonten. Ihr Wert belaufe sich auf rund 700 Milliarden Dollar. Das sei mehr als die Summe aller Dollarnoten und -münzen, schreibt der "Tagesspiegel".
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Lufthansa schuldet ihren Kunden nach einem Bericht des "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) Bonusmeilen für rund 491 Millionen Euro. Seit 1993 wachse das Lufthansa-Programm um 20 Prozent pro Jahr, schreibt die Zeitung unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin. Derzeit zähle es neun Millionen Mitglieder. Die von Passagieren gehorteten Bonusmeilen der Fluggesellschaften würden immer mehr zur Ersatzwährung neben Dollar und Euro.
Nach Recherchen des Wirtschaftsblatts "Economist" lagerten weltweit insgesamt 14 Billionen gesammelte Flugmeilen auf unangetasteten Vielfliegerkonten. Ihr Wert belaufe sich auf rund 700 Milliarden Dollar. Das sei mehr als die Summe aller Dollarnoten und -münzen, schreibt der "Tagesspiegel".
bis spielt etwas verrückt bei mir
Heute ein Bericht im Sunday Telegraph, dass SIE die Handysparte schliessen könnte --> weiss jmd. ob BAD direkt von der SIE H.sparte abhängt??
ots news: mediantis AG
Aufsichtsratschef meldet Kauf von 1.600.000 Aktien
München (ots) - Wie Richard v. Rheinbaben, Vorsitzender des Aufsichtsrates der mediantis AG in einer Pflichtmitteilung an die BaFin meldet, hat er am 14. Januar 2005 1.600.000 Aktien der mediantis AG zu einem Aktienkurs von Euro 2,12 pro Aktie außerbörslich erworben. Damit erhöht sich der Prozentsatz der Aktien, die Herr von Rheinbaben kontrolliert, auf über 50% des aktuellen Grundkapitals der Gesellschaft.
Emittent: mediantis AG, Effnerstr. 48, 81925 München
ISIN: DE0005285209
Zugelassen: Amtlicher Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard)
Originaltext: mediantis AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29504 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29504.rss2 ISIN: DE0005285209
Pressekontakt:
R.v.Rheinbaben Tel.: 01805-646644 Fax: 01805-646645
@top
da war doch vor einigen wochen mal ein artikel im platow glaub ich
warum merken wir uns sowas nicht
da war doch vor einigen wochen mal ein artikel im platow glaub ich
warum merken wir uns sowas nicht
Springer kommt vielleicht bald an die Börse
München - 15. Januar 2005 - Bereits 14 Interessenten für das
Online-Reisebüro - Vorstandschef Maslaton: " Travel24.com AG wird als
attraktive Braut betrachtet" - Hohe Konsolidierungsgeschwindigkeit der
Reisebranche
Die Münchener Travel24.com AG, Deutschlands einziger börsennotierter
Online-Reiseanbieter, hat die erste Hürde auf dem Weg zum Verkauf des
Unternehmens genommen: Nachdem der strukturierte Verkaufsprozess am 30.
November 2004 durch eine auf M & A spezialisierte Investmentbank eingeleitet
wurde, zieht Vorstandssprecher Marc Maslaton ein erstes positives Resumee:
40 sogenannte " Teaser" , Zusammenfassungen über die wichtigsten Eckdaten der
Travel24.com AG, wurden an ausgesuchte und strategisch interessante Adressen
aus dem In- und Ausland verschickt. Der Rücklauf brachte 14 Interessenten zu
Tage, von denen bereits mehrere auch die notwendigen
Verschwiegenheitserklärungen, Voraussetzung für den vertieften Einstieg in
detailliertere Unternehmensinterna, unterschrieben haben.
" Wir sind sehr zufrieden über das Interesse von namhaften Playern der
Branche an der Travel24.com AG. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen unsere
Auffassung, dass die Travel24.com AG durchaus als attraktive Braut
betrachtet wird" , so Marc Maslaton.
Wenn eine Branche reif ist, nimmt auch die Konsolidierungsgeschwindigkeit
zu. So hat Europas größter Touristikkonzern TUI trotz schwieriger Zeiten vor
wenigen Tagen das Online-Reisebüro Ferien.de AG gekauft. Zudem haben erst
gestern die Hauptgesellschafter Air France, Iberia und Lufthansa das
Konsortium BC Partners und Cinven zu " Preferred Bidders" für Amadeus
erklärt. Der gebotene Preis von 7,35 Euro je Aktie, insgesamt knapp 4,34
Milliarden Euro, entspricht dabei mehr als dem Siebenfachen des operativen
Gewinns von Amadeus.
" Die Branchensituation zeigt schon jetzt, dass wir mit dem eingeleiteten
Prozess die richtige Entscheidung getroffen haben, von welcher letzten Endes
alle Beteiligten profitieren werden" , so Marc Maslaton weiter. " Die
kommenden sieben Monate bis zum Ende des strukturierten Verkaufsprozesses
bleiben also sowohl für Mitarbeiter als auch Aktionäre spannend."
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283524 (0800-TRAVEL24)
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Presse
Motorstraße 56
80809 München
Tel.: +49/89/25007-1000
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
Online-Reisebüro - Vorstandschef Maslaton: " Travel24.com AG wird als
attraktive Braut betrachtet" - Hohe Konsolidierungsgeschwindigkeit der
Reisebranche
Die Münchener Travel24.com AG, Deutschlands einziger börsennotierter
Online-Reiseanbieter, hat die erste Hürde auf dem Weg zum Verkauf des
Unternehmens genommen: Nachdem der strukturierte Verkaufsprozess am 30.
November 2004 durch eine auf M & A spezialisierte Investmentbank eingeleitet
wurde, zieht Vorstandssprecher Marc Maslaton ein erstes positives Resumee:
40 sogenannte " Teaser" , Zusammenfassungen über die wichtigsten Eckdaten der
Travel24.com AG, wurden an ausgesuchte und strategisch interessante Adressen
aus dem In- und Ausland verschickt. Der Rücklauf brachte 14 Interessenten zu
Tage, von denen bereits mehrere auch die notwendigen
Verschwiegenheitserklärungen, Voraussetzung für den vertieften Einstieg in
detailliertere Unternehmensinterna, unterschrieben haben.
" Wir sind sehr zufrieden über das Interesse von namhaften Playern der
Branche an der Travel24.com AG. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen unsere
Auffassung, dass die Travel24.com AG durchaus als attraktive Braut
betrachtet wird" , so Marc Maslaton.
Wenn eine Branche reif ist, nimmt auch die Konsolidierungsgeschwindigkeit
zu. So hat Europas größter Touristikkonzern TUI trotz schwieriger Zeiten vor
wenigen Tagen das Online-Reisebüro Ferien.de AG gekauft. Zudem haben erst
gestern die Hauptgesellschafter Air France, Iberia und Lufthansa das
Konsortium BC Partners und Cinven zu " Preferred Bidders" für Amadeus
erklärt. Der gebotene Preis von 7,35 Euro je Aktie, insgesamt knapp 4,34
Milliarden Euro, entspricht dabei mehr als dem Siebenfachen des operativen
Gewinns von Amadeus.
" Die Branchensituation zeigt schon jetzt, dass wir mit dem eingeleiteten
Prozess die richtige Entscheidung getroffen haben, von welcher letzten Endes
alle Beteiligten profitieren werden" , so Marc Maslaton weiter. " Die
kommenden sieben Monate bis zum Ende des strukturierten Verkaufsprozesses
bleiben also sowohl für Mitarbeiter als auch Aktionäre spannend."
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
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Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
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springer wagt also den sprung
Moin all
München - 15. Januar 2005 - Bereits 14 Interessenten für das
Online-Reisebüro - Vorstandschef Maslaton: " Travel24.com AG wird als
attraktive Braut betrachtet" - Hohe Konsolidierungsgeschwindigkeit der
Reisebranche
Die Münchener Travel24.com AG, Deutschlands einziger börsennotierter
Online-Reiseanbieter, hat die erste Hürde auf dem Weg zum Verkauf des
Unternehmens genommen: Nachdem der strukturierte Verkaufsprozess am 30.
November 2004 durch eine auf M & A spezialisierte Investmentbank eingeleitet
wurde, zieht Vorstandssprecher Marc Maslaton ein erstes positives Resumee:
40 sogenannte " Teaser" , Zusammenfassungen über die wichtigsten Eckdaten der
Travel24.com AG, wurden an ausgesuchte und strategisch interessante Adressen
aus dem In- und Ausland verschickt. Der Rücklauf brachte 14 Interessenten zu
Tage, von denen bereits mehrere auch die notwendigen
Verschwiegenheitserklärungen, Voraussetzung für den vertieften Einstieg in
detailliertere Unternehmensinterna, unterschrieben haben.
" Wir sind sehr zufrieden über das Interesse von namhaften Playern der
Branche an der Travel24.com AG. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen unsere
Auffassung, dass die Travel24.com AG durchaus als attraktive Braut
betrachtet wird" , so Marc Maslaton.
Wenn eine Branche reif ist, nimmt auch die Konsolidierungsgeschwindigkeit
zu. So hat Europas größter Touristikkonzern TUI trotz schwieriger Zeiten vor
wenigen Tagen das Online-Reisebüro Ferien.de AG gekauft. Zudem haben erst
gestern die Hauptgesellschafter Air France, Iberia und Lufthansa das
Konsortium BC Partners und Cinven zu " Preferred Bidders" für Amadeus
erklärt. Der gebotene Preis von 7,35 Euro je Aktie, insgesamt knapp 4,34
Milliarden Euro, entspricht dabei mehr als dem Siebenfachen des operativen
Gewinns von Amadeus.
" Die Branchensituation zeigt schon jetzt, dass wir mit dem eingeleiteten
Prozess die richtige Entscheidung getroffen haben, von welcher letzten Endes
alle Beteiligten profitieren werden" , so Marc Maslaton weiter. " Die
kommenden sieben Monate bis zum Ende des strukturierten Verkaufsprozesses
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Fax.: +49/89/25007-1021
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München - 15. Januar 2005 - Bereits 14 Interessenten für das
Online-Reisebüro - Vorstandschef Maslaton: " Travel24.com AG wird als
attraktive Braut betrachtet" - Hohe Konsolidierungsgeschwindigkeit der
Reisebranche
Die Münchener Travel24.com AG, Deutschlands einziger börsennotierter
Online-Reiseanbieter, hat die erste Hürde auf dem Weg zum Verkauf des
Unternehmens genommen: Nachdem der strukturierte Verkaufsprozess am 30.
November 2004 durch eine auf M & A spezialisierte Investmentbank eingeleitet
wurde, zieht Vorstandssprecher Marc Maslaton ein erstes positives Resumee:
40 sogenannte " Teaser" , Zusammenfassungen über die wichtigsten Eckdaten der
Travel24.com AG, wurden an ausgesuchte und strategisch interessante Adressen
aus dem In- und Ausland verschickt. Der Rücklauf brachte 14 Interessenten zu
Tage, von denen bereits mehrere auch die notwendigen
Verschwiegenheitserklärungen, Voraussetzung für den vertieften Einstieg in
detailliertere Unternehmensinterna, unterschrieben haben.
" Wir sind sehr zufrieden über das Interesse von namhaften Playern der
Branche an der Travel24.com AG. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen unsere
Auffassung, dass die Travel24.com AG durchaus als attraktive Braut
betrachtet wird" , so Marc Maslaton.
Wenn eine Branche reif ist, nimmt auch die Konsolidierungsgeschwindigkeit
zu. So hat Europas größter Touristikkonzern TUI trotz schwieriger Zeiten vor
wenigen Tagen das Online-Reisebüro Ferien.de AG gekauft. Zudem haben erst
gestern die Hauptgesellschafter Air France, Iberia und Lufthansa das
Konsortium BC Partners und Cinven zu " Preferred Bidders" für Amadeus
erklärt. Der gebotene Preis von 7,35 Euro je Aktie, insgesamt knapp 4,34
Milliarden Euro, entspricht dabei mehr als dem Siebenfachen des operativen
Gewinns von Amadeus.
" Die Branchensituation zeigt schon jetzt, dass wir mit dem eingeleiteten
Prozess die richtige Entscheidung getroffen haben, von welcher letzten Endes
alle Beteiligten profitieren werden" , so Marc Maslaton weiter. " Die
kommenden sieben Monate bis zum Ende des strukturierten Verkaufsprozesses
bleiben also sowohl für Mitarbeiter als auch Aktionäre spannend."
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283524 (0800-TRAVEL24)
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Presse
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80809 München
Tel.: +49/89/25007-1000
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
travel halte ich für schnulli
wer solche eigenpushs betreibt, muss arge probleme haben
denn es macht keinen sinn, die eigene übernahme schon vorher auszuplaudern, potenzielle aufkäufer fühlen sich durch sowas immer verschreckt und verschwinden
wer solche eigenpushs betreibt, muss arge probleme haben
denn es macht keinen sinn, die eigene übernahme schon vorher auszuplaudern, potenzielle aufkäufer fühlen sich durch sowas immer verschreckt und verschwinden
moin @all
#20
is nur ne vermutung, aber ich könnt mir vorstellen, er verkooft die zu 2,25 wieder an die gesellschaft (die ag will bis juli bis zu 4mio shares zu einem kurs von 2,25 zurückkaufen)....
wär n netter gewinn - bei der stückzahl!
#20
is nur ne vermutung, aber ich könnt mir vorstellen, er verkooft die zu 2,25 wieder an die gesellschaft (die ag will bis juli bis zu 4mio shares zu einem kurs von 2,25 zurückkaufen)....
wär n netter gewinn - bei der stückzahl!
moin alpine
haben die den preis auf 2,25 erhöht?
haben die den preis auf 2,25 erhöht?
@berta
euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / mediantis AG gibt Details zum geplanten Aktienrückkauf bekannt
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, den 20. Dezember 2004
Der Vorstand der mediantis AG, München, hat beschlossen, im Rahmen
des angekündigten Aktienrückkaufs zum Zwecke der Einziehung ab dem
23. Dezember 2004 zunächst bis zu 1 Million eigene Aktien zu
Ankaufskursen bis maximal EUR 2,00 je Stückaktie zu erwerben. Der
Erwerb erfolgt über die Frankfurter Wertpapierbörse und den
XETRA-Handel; eine Beschränkung der täglichen Rückkaufmenge auf einen
bestimmten Anteil am durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen ist
nicht vorgesehen. Sobald die vorgesehene Rückkaufmenge von 1 Million
Stückaktien erreicht ist, spätestens jedoch am 15. Januar 2005, wird
der Vorstand über die Bedingungen der weiteren Durchführung des
Aktienrückkaufprogramms entscheiden . Insgesamt sollen auf der
Grundlage der von der diesjährigen Hauptversammlung erteilten
Ermächtigung bis zum 29. Juli 2004 bis zu 4 Millionen eigene Aktien
zur Einziehung erworben werden.
Wöchentlich aktualisierte Informationen zu den von der Gesellschaft
im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen Aktien, insbesondere zu
Stückzahl und Ankaufskursen, können ab Beginn des Rückkaufprogramms
im Internet unter www.mediantisag.de/aktie/investor.html eingesehen
werden.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist Bestandteil der von
der ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG vom 30. Januar
2004 beschlossenen Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von
Aktien nach Erwerb durch die Gesellschaft. Die Ermächtigung kann
ausschließlich zum Erwerb von Aktien zum Zwecke der Einziehung
genutzt werden. Sie erlaubt den börslichen Erwerb von insgesamt bis
zu 4 Millionen Stückaktien und ist befristet bis 29. Juli 2005. Der
Ankaufskurs für die von der Gesellschaft zu erwerbenden Aktien darf
nach der Ermächtigung höchstens EUR 2,25 je Stückaktie betragen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.12.2004 08:00:00
euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / mediantis AG gibt Details zum geplanten Aktienrückkauf bekannt
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, den 20. Dezember 2004
Der Vorstand der mediantis AG, München, hat beschlossen, im Rahmen
des angekündigten Aktienrückkaufs zum Zwecke der Einziehung ab dem
23. Dezember 2004 zunächst bis zu 1 Million eigene Aktien zu
Ankaufskursen bis maximal EUR 2,00 je Stückaktie zu erwerben. Der
Erwerb erfolgt über die Frankfurter Wertpapierbörse und den
XETRA-Handel; eine Beschränkung der täglichen Rückkaufmenge auf einen
bestimmten Anteil am durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen ist
nicht vorgesehen. Sobald die vorgesehene Rückkaufmenge von 1 Million
Stückaktien erreicht ist, spätestens jedoch am 15. Januar 2005, wird
der Vorstand über die Bedingungen der weiteren Durchführung des
Aktienrückkaufprogramms entscheiden . Insgesamt sollen auf der
Grundlage der von der diesjährigen Hauptversammlung erteilten
Ermächtigung bis zum 29. Juli 2004 bis zu 4 Millionen eigene Aktien
zur Einziehung erworben werden.
Wöchentlich aktualisierte Informationen zu den von der Gesellschaft
im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen Aktien, insbesondere zu
Stückzahl und Ankaufskursen, können ab Beginn des Rückkaufprogramms
im Internet unter www.mediantisag.de/aktie/investor.html eingesehen
werden.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist Bestandteil der von
der ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG vom 30. Januar
2004 beschlossenen Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von
Aktien nach Erwerb durch die Gesellschaft. Die Ermächtigung kann
ausschließlich zum Erwerb von Aktien zum Zwecke der Einziehung
genutzt werden. Sie erlaubt den börslichen Erwerb von insgesamt bis
zu 4 Millionen Stückaktien und ist befristet bis 29. Juli 2005. Der
Ankaufskurs für die von der Gesellschaft zu erwerbenden Aktien darf
nach der Ermächtigung höchstens EUR 2,25 je Stückaktie betragen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.12.2004 08:00:00
Moin Moin
Immerhin hat Mediantis inzwischen ein völlig neues Geschäftsfeld aufgebaut und akquiriert in aller Ruhe, u.a. in den USA. Statt Abwicklung steht da nun - weithin unbemerkt - ein interessanter Nischenplayer, der nach seiner Entdeckung einige Performance verspricht - siehe Advanced Medien. Einen Gruß an alle Betafaktor-Leser.
Immerhin hat Mediantis inzwischen ein völlig neues Geschäftsfeld aufgebaut und akquiriert in aller Ruhe, u.a. in den USA. Statt Abwicklung steht da nun - weithin unbemerkt - ein interessanter Nischenplayer, der nach seiner Entdeckung einige Performance verspricht - siehe Advanced Medien. Einen Gruß an alle Betafaktor-Leser.
Guten Morgen allerseits,
ich sag diese Woche mal nix zu COB, nee, nee
Aber achtet mal verstärkt auf die hier:
SENATOR ENTERTAINM Aktueller Kurs (Frankfurt, 14.01.2005 17:01)
Letzter Kurs: 1,39 WKN: A0BVUC
Veränd. abs.: +0,020 Symbol: SMN1
Veränd. in %: +1,46 % ISIN: DE000A0BVUC6
Da sollte es eigentlich in den nächsten Tagen, Wochen eine Rücknahme der Insolvenz geben.
Wenn die das steuerliche Problem mit den Sanierungsgewinnen gelöst haben.
Gruß
Eustach
(der ein paar davon hat, und denkt, dass der Kurs im Laufe von 2 Jahren sich verzehnfachen könnte)
ich sag diese Woche mal nix zu COB, nee, nee
Aber achtet mal verstärkt auf die hier:
SENATOR ENTERTAINM Aktueller Kurs (Frankfurt, 14.01.2005 17:01)
Letzter Kurs: 1,39 WKN: A0BVUC
Veränd. abs.: +0,020 Symbol: SMN1
Veränd. in %: +1,46 % ISIN: DE000A0BVUC6
Da sollte es eigentlich in den nächsten Tagen, Wochen eine Rücknahme der Insolvenz geben.
Wenn die das steuerliche Problem mit den Sanierungsgewinnen gelöst haben.
Gruß
Eustach
(der ein paar davon hat, und denkt, dass der Kurs im Laufe von 2 Jahren sich verzehnfachen könnte)
moin moin boni berta topi zessin *M*.alpine eusti buru and @ll..
Sonne in B bei -2grados..
wünsche euch einen guten Start in die neue Woche..
Lg suupii..
Sonne in B bei -2grados..
wünsche euch einen guten Start in die neue Woche..
Lg suupii..
Moin Zusammen.
PSI hat sich Freitag sehr gut entwickelt und scheint
weiter aussichtsreich.
Simon ist wegen steigenden Orderzahlen und dicker Dividende
von Sino überzeugt.
PSI hat sich Freitag sehr gut entwickelt und scheint
weiter aussichtsreich.
Simon ist wegen steigenden Orderzahlen und dicker Dividende
von Sino überzeugt.
moin supi, grashüpfer, mfierke, eusti & all
ADE: EquityStory News: Dialog Semiconductor Plc. (deutsch)
Dialog Semiconductor trägt Wachstum in Südost Asien mit neuer Niederlassung
Dialog Semiconductor Plc. / Diverses/Diverses
17.01.2005
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Taipei, Taiwan, 17. Januar 2004 Dialog Semiconductor Plc (NASDAQ: DLGS,
FWB: DLG) gab heute bekannt, dass das Unternehmen aufgrund des anhaltenden
Wachstums in Südost Asien (China und Taiwan) eine neue Niederlassung in
Taipei unter der Leitung des neu ernannten Regionalmanagers Herrn Ben Yin
eröffnet hat. Die Niederlassung wird Produktvertrieb und Marketing sowie
die technische Unterstützung des wachsenden Kundenstamms von Dialog in
dieser Region übernehmen.
Roland Pudelko, CEO und President, erklärte: `Bei einer steigenden Zahl
unserer Kunden aus dem Mobiltelefon- und Konsumelektroniksektor erfolgt die
Konstruktion, Produktentwicklung und Fertigung in der Region China und
angrenzenden Ländern. Die Auswirkungen dieses Trends bedeuten in Verbindung
mit dem Zuwachs beim ODM-Geschäftsmodell (Original Design and Manufacture),
dass unsere Kundenbasis in dieser Region wächst und das Interesse an
unserem Produktportfolio für neue Mobiltelefon-Lösungen zunimmt. Um diesem
Wachstum gerecht zu werden, müssen wir vor Ort mit einer eigenen
Niederlassung und einem erfahrenen Regionalmanager präsent sein, um unseren
Kunden auf lokaler Ebene direkten Zugang zu unseren Vertriebs- und
Marketingleistungen sowie technischer Unterstützung zu ermöglichen.
Der neue Regionalmanager von Dialog Semiconductor, Ben Yi, war zuvor bei
einer der größten Konsumelektronikfirmen als regionaler Marketingleiter
tätig. Seine Erfahrung im Vertrieb und Marketing von Halbleiterlösungen
einschließlich Display-Treibern für Mobiltelefone und
Konsumelektronik-Anwendungen kann Dialog zu Umsatzsteigerungen in China und
Taiwan verhelfen.
2003 stammten nahezu 30 Prozent der durch Produktlieferungen erzielten
Umsätze von Dialog Semiconductor aus Asien. Dies war darauf zurückzuführen,
dass die Fertigungsstandorte seiner Kunden aus dem Mobilfunk- und
Konsumelektroniksektor in Asien liegen, in vielen Fällen für Produkte, die
in anderen Teilen der Welt entwickelt werden. Heute entwickeln und
produzieren asiatische Hersteller jedoch auch in zunehmendem Maße neue
Handsets und andere Produkte speziell für den lokalen Markt. Daher konnte
Dialog Semiconductor durch den Einsatz der Produkte von Dialog in den
Lösungen von LCD-Modulherstellern wie Wintek, Powertip, EDT, Truly, Tianma
und BYD bereits einen breiten Kundenstamm aufbauen. Die neue Niederlassung
in Taiwan ist daher auch für die stärkere technische Unterstützung der
Entwickler vor Ort zuständig.
Roland Pudelko fügte hinzu: `Die Entwickler in Südostasien sind
hauptsächlich an unseren Power Management- und Imaging-Produkten
interessiert. Insbesondere LCD-Display-Treiber für moderne
Multimedia-Mobiltelefone und tragbare Produkte wie MP3-Player sind sehr
stark gefragt.
Ende
Information über Dialog Semiconductor
Dialog Semiconductor Plc entwickelt und liefert Halbleiterlösungen für
Power Management, Audio und Imaging. Die innovativen Mixed-Signal
(analog-digitale) Standardprodukte und anwendungsspezifische integrierte
Schaltungen verwenden ausschließlich die CMOS-Herstellungstechnik und
kommen in den Sektoren Mobilfunk, Konsumer, Automobil und Industrie zum
Einsatz. Die Expertise der Gesellschaft in Mixed-Signal Design verbessert
die Performance und Funktionen von mobilen, hand-held und portablen
Elektronikprodukten und ermöglicht auch intelligente Steuerschaltungen in
Automobil- und Industrieanwendungen. Die Hauptverwaltung der Gesellschaft
befindet sich in Kirchheim/Teck-Nabern bei Stuttgart mit weiteren
Design-Centern in England, USA, Österreich und Japan. Dialog Semiconductor
Plc ist an den Börsen in Frankfurt (FWB: DLG) und an der NASDAQ (DLGS)
gelistet.
Zukunftsgerichtete Angaben
Diese Pressemitteilung enthält `zukunftsgerichtete Angaben über künftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Die Begriffe `antizipiert, `glaubt, `erwartet, `geht davon aus,
`schätzt, `beabsichtigt und ähnliche Ausdrücke kennzeichnen
zukunftsgerichtete Angaben. Solche Angaben sind gewissen Risiken und
Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein
konjunktureller Abschwung in der Halbleiter- und
Telekommunikationsindustrie, Veränderungen der Wechselkurse, die
Zinsentwicklung, die zeitliche Abstimmung von Kundenbestellungen mit dem
Herstellungsprozess, überschüssige oder ungängige Vorratsbestände, die
Auswirkung von Konkurrenzprodukten sowie deren Preisstellung, politische
Risiken in Ländern, in denen wir unser Geschäft betreiben oder Verkäufe
tätigen sowie Beschaffungsknappheit. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind
unter der Überschrift `Risikobericht in unserem aktuellen Geschäftsbericht
sowie unter der Überschrift `Risk Factors in der Form 20-F beschrieben,
die bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde)
eintreten oder sich die den Angaben zugrunde liegenden Annahmen als
unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
in diesen Angaben genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
Ergebnissen abweichen. Wir haben nicht die Absicht, noch übernehmen wir
eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Angaben zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Kontakt
Dialog Semiconductor
Birgit Hummel
Neue Strasse 95
D-73230 Kirchheim/Teck - Nabern
Telefon +49-7021-805-412
Fax +49-7021-805-200
E-mail birgit.hummel@diasemi.com
Internet www.dialog-semiconductor.de
EquityStory AG 17.01.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Dialog Semiconductor Plc.
Neue Strasse 95
73230 Kirchheim/Teck-Nabern Deutschland
Telefon: +49 7021 805-0
Fax: +49 7021 805-100
Email: martin.kloeble@diasemi.com
WWW: www.diasemi.com
ISIN: GB0059822006
WKN: 927200
Indizes: TECDAX, MIDCAP, PRIMEALL, TECHALLSHARE, HDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Auslandsbörse(n) Nasdaq
Ende der Mitteilung EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Dialog Semiconductor PLC,DLGR.EU,,927200,GB0059822006]
2005-01-17 07:31:15
2N|COL|GBR|CMP|
Dialog Semiconductor trägt Wachstum in Südost Asien mit neuer Niederlassung
Dialog Semiconductor Plc. / Diverses/Diverses
17.01.2005
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Taipei, Taiwan, 17. Januar 2004 Dialog Semiconductor Plc (NASDAQ: DLGS,
FWB: DLG) gab heute bekannt, dass das Unternehmen aufgrund des anhaltenden
Wachstums in Südost Asien (China und Taiwan) eine neue Niederlassung in
Taipei unter der Leitung des neu ernannten Regionalmanagers Herrn Ben Yin
eröffnet hat. Die Niederlassung wird Produktvertrieb und Marketing sowie
die technische Unterstützung des wachsenden Kundenstamms von Dialog in
dieser Region übernehmen.
Roland Pudelko, CEO und President, erklärte: `Bei einer steigenden Zahl
unserer Kunden aus dem Mobiltelefon- und Konsumelektroniksektor erfolgt die
Konstruktion, Produktentwicklung und Fertigung in der Region China und
angrenzenden Ländern. Die Auswirkungen dieses Trends bedeuten in Verbindung
mit dem Zuwachs beim ODM-Geschäftsmodell (Original Design and Manufacture),
dass unsere Kundenbasis in dieser Region wächst und das Interesse an
unserem Produktportfolio für neue Mobiltelefon-Lösungen zunimmt. Um diesem
Wachstum gerecht zu werden, müssen wir vor Ort mit einer eigenen
Niederlassung und einem erfahrenen Regionalmanager präsent sein, um unseren
Kunden auf lokaler Ebene direkten Zugang zu unseren Vertriebs- und
Marketingleistungen sowie technischer Unterstützung zu ermöglichen.
Der neue Regionalmanager von Dialog Semiconductor, Ben Yi, war zuvor bei
einer der größten Konsumelektronikfirmen als regionaler Marketingleiter
tätig. Seine Erfahrung im Vertrieb und Marketing von Halbleiterlösungen
einschließlich Display-Treibern für Mobiltelefone und
Konsumelektronik-Anwendungen kann Dialog zu Umsatzsteigerungen in China und
Taiwan verhelfen.
2003 stammten nahezu 30 Prozent der durch Produktlieferungen erzielten
Umsätze von Dialog Semiconductor aus Asien. Dies war darauf zurückzuführen,
dass die Fertigungsstandorte seiner Kunden aus dem Mobilfunk- und
Konsumelektroniksektor in Asien liegen, in vielen Fällen für Produkte, die
in anderen Teilen der Welt entwickelt werden. Heute entwickeln und
produzieren asiatische Hersteller jedoch auch in zunehmendem Maße neue
Handsets und andere Produkte speziell für den lokalen Markt. Daher konnte
Dialog Semiconductor durch den Einsatz der Produkte von Dialog in den
Lösungen von LCD-Modulherstellern wie Wintek, Powertip, EDT, Truly, Tianma
und BYD bereits einen breiten Kundenstamm aufbauen. Die neue Niederlassung
in Taiwan ist daher auch für die stärkere technische Unterstützung der
Entwickler vor Ort zuständig.
Roland Pudelko fügte hinzu: `Die Entwickler in Südostasien sind
hauptsächlich an unseren Power Management- und Imaging-Produkten
interessiert. Insbesondere LCD-Display-Treiber für moderne
Multimedia-Mobiltelefone und tragbare Produkte wie MP3-Player sind sehr
stark gefragt.
Ende
Information über Dialog Semiconductor
Dialog Semiconductor Plc entwickelt und liefert Halbleiterlösungen für
Power Management, Audio und Imaging. Die innovativen Mixed-Signal
(analog-digitale) Standardprodukte und anwendungsspezifische integrierte
Schaltungen verwenden ausschließlich die CMOS-Herstellungstechnik und
kommen in den Sektoren Mobilfunk, Konsumer, Automobil und Industrie zum
Einsatz. Die Expertise der Gesellschaft in Mixed-Signal Design verbessert
die Performance und Funktionen von mobilen, hand-held und portablen
Elektronikprodukten und ermöglicht auch intelligente Steuerschaltungen in
Automobil- und Industrieanwendungen. Die Hauptverwaltung der Gesellschaft
befindet sich in Kirchheim/Teck-Nabern bei Stuttgart mit weiteren
Design-Centern in England, USA, Österreich und Japan. Dialog Semiconductor
Plc ist an den Börsen in Frankfurt (FWB: DLG) und an der NASDAQ (DLGS)
gelistet.
Zukunftsgerichtete Angaben
Diese Pressemitteilung enthält `zukunftsgerichtete Angaben über künftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Die Begriffe `antizipiert, `glaubt, `erwartet, `geht davon aus,
`schätzt, `beabsichtigt und ähnliche Ausdrücke kennzeichnen
zukunftsgerichtete Angaben. Solche Angaben sind gewissen Risiken und
Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein
konjunktureller Abschwung in der Halbleiter- und
Telekommunikationsindustrie, Veränderungen der Wechselkurse, die
Zinsentwicklung, die zeitliche Abstimmung von Kundenbestellungen mit dem
Herstellungsprozess, überschüssige oder ungängige Vorratsbestände, die
Auswirkung von Konkurrenzprodukten sowie deren Preisstellung, politische
Risiken in Ländern, in denen wir unser Geschäft betreiben oder Verkäufe
tätigen sowie Beschaffungsknappheit. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind
unter der Überschrift `Risikobericht in unserem aktuellen Geschäftsbericht
sowie unter der Überschrift `Risk Factors in der Form 20-F beschrieben,
die bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde)
eintreten oder sich die den Angaben zugrunde liegenden Annahmen als
unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
in diesen Angaben genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
Ergebnissen abweichen. Wir haben nicht die Absicht, noch übernehmen wir
eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Angaben zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Kontakt
Dialog Semiconductor
Birgit Hummel
Neue Strasse 95
D-73230 Kirchheim/Teck - Nabern
Telefon +49-7021-805-412
Fax +49-7021-805-200
E-mail birgit.hummel@diasemi.com
Internet www.dialog-semiconductor.de
EquityStory AG 17.01.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Dialog Semiconductor Plc.
Neue Strasse 95
73230 Kirchheim/Teck-Nabern Deutschland
Telefon: +49 7021 805-0
Fax: +49 7021 805-100
Email: martin.kloeble@diasemi.com
WWW: www.diasemi.com
ISIN: GB0059822006
WKN: 927200
Indizes: TECDAX, MIDCAP, PRIMEALL, TECHALLSHARE, HDAX
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Auslandsbörse(n) Nasdaq
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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NNNN
[Dialog Semiconductor PLC,DLGR.EU,,927200,GB0059822006]
2005-01-17 07:31:15
2N|COL|GBR|CMP|
Guten Morgen u. schönen Tag
klingt long die dialog
Kauf Infineon.
tgh geht wohl über 5 heute
osp2 neues hoch
openshop ist klasse
nun kommen auch die ersten börsenbriefe aus den löchern und erkennen die story
hotstocks europe pusht osp2 am we mit kurs zweistellig, als 30% chance in 4 wochen
nun kommen auch die ersten börsenbriefe aus den löchern und erkennen die story
hotstocks europe pusht osp2 am we mit kurs zweistellig, als 30% chance in 4 wochen
mal paar thiel zu 4,95 long
die wollen über 5
die wollen über 5
Presse: Thiel peilt 2005 deutliche Ergebnisverbesserung an
Die Thiel Logistik AG peilt Zeitungsangaben zufolge im laufenden Jahr ein deutliches Ergebniswachstum an.
Der Vorstandsvorsitzende Klaus Eierhoff stellte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ein organisches Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent an. Dabei setzt der Konzern vor allem auf die Regionen Asien und Osteuropa, in denen ein zweistelliges Umsatzwachstum erreicht werden soll. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist nach den Worten von Eierhoff im Jahr 2005 eine deutliche Steigerung auf 50 bis 60 Mio. Euro geplant, wobei die EBIT-Marge 3 Prozent erreichen soll.
Die Aktie von Thiel Logistik notierte zuletzt bei 4,90 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
THIEL LOGISTIK AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Thiel Logistik AG peilt Zeitungsangaben zufolge im laufenden Jahr ein deutliches Ergebniswachstum an.
Der Vorstandsvorsitzende Klaus Eierhoff stellte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ein organisches Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent an. Dabei setzt der Konzern vor allem auf die Regionen Asien und Osteuropa, in denen ein zweistelliges Umsatzwachstum erreicht werden soll. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist nach den Worten von Eierhoff im Jahr 2005 eine deutliche Steigerung auf 50 bis 60 Mio. Euro geplant, wobei die EBIT-Marge 3 Prozent erreichen soll.
Die Aktie von Thiel Logistik notierte zuletzt bei 4,90 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
THIEL LOGISTIK AG
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Orderbuch gefällt mir nicht bei tvd
Infineon ist Schmutz. Raus.
Moin zusammen
cok rennt
wird wohl der dobbdibb sein
Top-Tipp Spekulativ - In einem Punkt sind sich alle Analysten bei diesem IT-Dienstleister einig: Die Aktien sind hoffnungslos unterbewertet.
wird wohl der dobbdibb sein
Top-Tipp Spekulativ - In einem Punkt sind sich alle Analysten bei diesem IT-Dienstleister einig: Die Aktien sind hoffnungslos unterbewertet.
Moin Yes
moin yyo/aszwei
ifx ja, immer schmutz
ifx ja, immer schmutz
Schöne Charts:
cancom musterdepotaufnahme börsendienst
(die machen imm market)
(die machen imm market)
BAD ganz schön Druck drauf
balda....siemens handysparte fällt dann wohl als grosskunde weg
....sieht short aus weiter
....sieht short aus weiter
PGN chartt. frei
Die Finanzinstitute haben einen ganz ordentlichen Schub gemacht im letzten halben Jahr
der Börsendienst ist einer der besten deutschen Börsenbriefe
denkt nur an 4MBO Push
denkt nur an 4MBO Push
ADE: euro adhoc: mediantis AG (deutsch)
euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / Ad-hoc-Meldung nach § 15
WpHG
mediantis AG setzt Aktienrückkauf fort
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.01.2005
München, den 17. Januar 2005
Der Vorstand der mediantis AG, München, hat am 15. Januar 2005
beschlossen, den Ende vergangenen Jahres begonnenen Aktienrückkauf
fortzusetzen und zum Zwecke der Einziehung ab dem 7. Februar 2005
zunächst bis zu weitere 2,0 Millionen eigene Aktien zu Ankaufskursen
bis maximal EUR 2,20 je Stückaktie zu erwerben. Der Erwerb erfolgt
über die Frankfurter, Münchener, Berliner und Düsseldorfer
Wertpapierbörsen und den XETRA-Handel; eine Beschränkung der
täglichen Rückkaufmenge auf einen bestimmten Anteil am
durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen ist nicht vorgesehen.
Sobald die vorgesehene Rückkaufmenge von bis zu weiteren 2,0
Millionen Stückaktien erreicht ist, spätestens jedoch am 28. Februar
2005, wird der Vorstand über die Bedingungen der weiteren
Durchführung des Aktienrückkaufprogramms entscheiden. Bisher hat die
Gesellschaft auf der Grundlage der von der letzten Hauptversammlung
erteilten Ermächtigung bereits 816.554 eigene Aktien erworben.
Insgesamt sollen bis zum 29. Juli 2005 bis zu 4 Millionen eigene
Aktien zur Einziehung erworben werden.
Wöchentlich aktualisierte Informationen zu den von der Gesellschaft
im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen Aktien können im Internet
unter www.mediantisag.de/aktie/investor.html eingesehen werden.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist Bestandteil der von
der ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG vom 30. Januar
2004 beschlossenen Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von
Aktien nach Erwerb durch die Gesellschaft. Die Ermächtigung kann
ausschließlich zum Erwerb von Aktien zum Zwecke der Einziehung
genutzt werden. Sie erlaubt den börslichen Erwerb von insgesamt bis
zu 4 Millionen Stückaktien und ist befristet bis 29. Juli 2005. Der
Ankaufskurs für die von der Gesellschaft zu erwerbenden Aktien darf
nach der Ermächtigung höchstens EUR 2,25 je Stückaktie betragen.
Emittent:
mediantis AG, Effnerstr. 48, 81925 München
ISIN:
DE0005285209
Zugelassen:
Amtlicher Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard)
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.01.2005 09:36:02
---------------------------------------------------------------------
Emittent: mediantis AG
Effnerstr. 48
D-81925 München
Telefon: + 49 (0) 1805 646644
FAX: + 49 (0) 1805 646645
Email: rovr@mediantis.de
WWW: www.mediantisag.de
ISIN: DE0005285209
Indizes:
Börsen:
Branche: E-Commerce
Sprache: Deutsch
NNNN
[MEDIANTIS AG,BDER.EU,,528520,DE0005285209]
2005-01-17 09:08:48
2N|AHO|GER|RET|
euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / Ad-hoc-Meldung nach § 15
WpHG
mediantis AG setzt Aktienrückkauf fort
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.01.2005
München, den 17. Januar 2005
Der Vorstand der mediantis AG, München, hat am 15. Januar 2005
beschlossen, den Ende vergangenen Jahres begonnenen Aktienrückkauf
fortzusetzen und zum Zwecke der Einziehung ab dem 7. Februar 2005
zunächst bis zu weitere 2,0 Millionen eigene Aktien zu Ankaufskursen
bis maximal EUR 2,20 je Stückaktie zu erwerben. Der Erwerb erfolgt
über die Frankfurter, Münchener, Berliner und Düsseldorfer
Wertpapierbörsen und den XETRA-Handel; eine Beschränkung der
täglichen Rückkaufmenge auf einen bestimmten Anteil am
durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen ist nicht vorgesehen.
Sobald die vorgesehene Rückkaufmenge von bis zu weiteren 2,0
Millionen Stückaktien erreicht ist, spätestens jedoch am 28. Februar
2005, wird der Vorstand über die Bedingungen der weiteren
Durchführung des Aktienrückkaufprogramms entscheiden. Bisher hat die
Gesellschaft auf der Grundlage der von der letzten Hauptversammlung
erteilten Ermächtigung bereits 816.554 eigene Aktien erworben.
Insgesamt sollen bis zum 29. Juli 2005 bis zu 4 Millionen eigene
Aktien zur Einziehung erworben werden.
Wöchentlich aktualisierte Informationen zu den von der Gesellschaft
im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen Aktien können im Internet
unter www.mediantisag.de/aktie/investor.html eingesehen werden.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist Bestandteil der von
der ordentlichen Hauptversammlung der mediantis AG vom 30. Januar
2004 beschlossenen Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von
Aktien nach Erwerb durch die Gesellschaft. Die Ermächtigung kann
ausschließlich zum Erwerb von Aktien zum Zwecke der Einziehung
genutzt werden. Sie erlaubt den börslichen Erwerb von insgesamt bis
zu 4 Millionen Stückaktien und ist befristet bis 29. Juli 2005. Der
Ankaufskurs für die von der Gesellschaft zu erwerbenden Aktien darf
nach der Ermächtigung höchstens EUR 2,25 je Stückaktie betragen.
Emittent:
mediantis AG, Effnerstr. 48, 81925 München
ISIN:
DE0005285209
Zugelassen:
Amtlicher Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard)
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.01.2005 09:36:02
---------------------------------------------------------------------
Emittent: mediantis AG
Effnerstr. 48
D-81925 München
Telefon: + 49 (0) 1805 646644
FAX: + 49 (0) 1805 646645
Email: rovr@mediantis.de
WWW: www.mediantisag.de
ISIN: DE0005285209
Indizes:
Börsen:
Branche: E-Commerce
Sprache: Deutsch
NNNN
[MEDIANTIS AG,BDER.EU,,528520,DE0005285209]
2005-01-17 09:08:48
2N|AHO|GER|RET|
guten morgen....
welche deutschen nanotechwerte gibts denn???
danke schonmal für info
welche deutschen nanotechwerte gibts denn???
danke schonmal für info
Balda operiert doch international, ausserdem wird die Handysparte ja nicht aufgelöst.
Kauf zu 7.24
Kauf zu 7.24
mediantis schluckt sich selber ,
wenn sie so weitermachen
Das Geschäft mit den alten ollen Büchern soll eine feine Marge abwerfen.
wenn sie so weitermachen
Das Geschäft mit den alten ollen Büchern soll eine feine Marge abwerfen.
Laut Sunday Telegraph könnte die Handysparte geschlossen werden
!
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Hi Top,
Ps: Ich glaube nicht, dass Siemens die Handysparte schliesst.
Ps: Ich glaube nicht, dass Siemens die Handysparte schliesst.
premiere börsengang im märz
Warum sollte SIE denn die Handysparte schließen?
Gewinnen doch noch Marktanteile...aber ein Zusammenlegen mit einem Konkurrenten ist evtl. denkbar.
Gewinnen doch noch Marktanteile...aber ein Zusammenlegen mit einem Konkurrenten ist evtl. denkbar.
mob ist der hammer
mob..
Alstom für Charttechniker
akt. 0,64
akt. 0,64
MHH
bid nach den 10% vom freitag wieder dick hinterhergezogen....
aktuell 4.40
momentum scheint anzuhalten - follow the trend
würde mich über die € 5 heute nicht wundern
bid nach den 10% vom freitag wieder dick hinterhergezogen....
aktuell 4.40
momentum scheint anzuhalten - follow the trend
würde mich über die € 5 heute nicht wundern
bei alstom bin ich seit 55 drinne....wurde auch mal langsam zeit das die anziehen
zu BAD --> Analysten sehen auch keine SIE Schliessung #
zu MOB --> wahrs. gute Weihn.geschäftszahlen über Bloomberg
zu MOB --> wahrs. gute Weihn.geschäftszahlen über Bloomberg
COK auch im MÜLLionendepot
COK jetzt drehen die Lemminge durch
2,93
2,93
Kauf Parsytec. Neuer Versuch Richtung 3 Euros.
ADE: ots news: Premiere AG strebt Börsengang im März 2005 an
München (ots) - Premiere AG strebt Börsengang im März 2005 an
- Kapitalerhöhung wichtiger Bestandteil der Emission
- Elf deutsche und internationale Banken im Konsortium
- Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Credit Suisse First Boston und
Morgan Stanley als Globale Koordinatoren
- Bevorrechtigte Zuteilung für Premiere Abonnenten
- Internetseite und Telefon-Hotline informieren über Börsengang
- Dr. Georg Kofler: "Die Premiere AG steht erst am Beginn ihres
unternehmerischen Weges"
München (ots) , 17. Januar 2005. Die Premiere AG will im März
2005 an die Börse gehen. Diesen Beschluss haben Gesellschafter und
Vorstand am Wochenende getroffen. Das Unternehmen strebt eine
Notierung am Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) an. Auch das Bankenkonsortium steht: Elf deutsche und
ausländische Banken werden Premiere beim Gang an die Börse
begleiten. "In den vergangenen drei Jahren hat Premiere einen der
größten Turnarounds in der europäischen Me-diengeschichte
geschafft", sagte Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der
Premiere AG. "Wir haben Premiere von Grund auf neu gebaut und
positioniert. Die neue Premiere AG steht erst am Beginn ihres
unternehmerischen Weges im größten Medienmarkt Europas. Die
künftigen Aktionäre investieren in ein Unternehmen, das die
kritische Masse für profitables Wachstum erreicht hat. Der Börsengang
wird die unternehmerischen Spielräume für Premiere erweitern. Die
positive Entwicklung, die Premiere bereits unter Beweis gestellt hat,
wird damit nachhaltig unterstützt."
Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten und einer gesunden
Kostenstruktur hat Premiere eine solide Basis für künftiges
Renditewachstum gelegt: Weiteres Umsatzwachstum kann zu einem großen
Teil direkt in den Gewinn fließen. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2004 hat Premiere einen Umsatz in Höhe von 720 Mio
EUR und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 66 Mio EUR
erwirtschaftet. Die wirtschaftlichen und operativen Kennzahlen des
Gesamtjahres 2004 wird Premiere am 1. Februar 2005 veröffentlichen.
Kofler: "Mittel aus Börsengang verbessern Finanzstruktur und stärken
Kerngeschäft"
Die Details des Börsenangebots werden die Gesellschafter gemeinsam
mit den Konsortialbanken in den kommenden Wochen festlegen. Ein
wichtiger Teil der Emission soll aus einer Kapitalerhöhung stammen.
Premiere werden durch die Ausgabe neuer Aktien voraussichtlich
mehrere hundert Millionen Euro zufließen. Mit diesen Mitteln sollen
bestehende Kredite zurückgeführt und gute Voraussetzungen für
Zukunftsinvestitionen geschaffen werden. Kofler: "Der Börsengang wird
die Finanzstruktur von Pre-miere entscheidend verbessern. Wir zahlen
weniger Zinsen, gewinnen an Unabhängigkeit und können das operative
Geschäft stärken." Premiere werde sich weiterhin auf das Kerngeschäft
konzentrieren. "Im Programm und Marketing liegen die größten
Potenziale. Hier hat Premiere die Chance, besonders schnell und
profitabel zu wachsen. Mehr Exklusivität, mehr Innovation und
Vielfalt im Programmangebot, noch besserer Service - damit schaffen
wir zusätzliche Abo-Anreize und erhöhen die Kundenzufriedenheit."
Großes Potenzial für Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich
Premiere agiert im größten Fernsehmarkt Europas mit 36,2 Millionen
TV-Haushalten in Deutschland und 3,3 Millionen in Österreich. Die
rund 3,25 Millionen Abonnentenhaushalte entsprechen einer
Marktpenetration von rund 8 Prozent. In anderen großen europäischen
Ländern wie England und Frankreich erreicht digitales Pay-TV bis zu
40 Prozent Marktdurchdringung. Der durchschnittliche Jahresumsatz pro
Abonnent beträgt bei Premiere knapp 300 Euro, in den entwickelten
Pay-TV-Nationen sind es bis zu 600 Euro. Kofler: "Aufgrund seiner
Kostenstruktur muss Premiere an solche Werte bei weitem nicht
herankommen, um seine Renditeziele zu erreichen. Abonnementfernsehen
steht in Deutschland und Österreich noch am Anfang. Premiere verfügt
über ein großes Potenzial sowohl bei Marktdurchdringung als auch beim
Umsatz pro Abonnent. Der stabile Aufwärtstrend der beiden vergangenen
Jahre hat gezeigt, dass Premiere sein Potenzial auch erschließen
kann. Im 4. Quartal 2004 gehörte Premiere mit einem Nettowachstum von
rund 238.000 Abonnenten sicherlich zu den am schnellsten wachsenden
Abo-TV-Unternehmen Europas."
Premiere als Vorreiter: Fünf Megatrends der Fernsehindustrie
begünstigen weiteres Wachstum
Fünf Megatrends, die bereits heute absehbar sind, werden die
kommende Dekade der Fernsehindustrie in Deutschland und Europa
prägen:
- die wachsende Reichweite des digitalen Fernsehens
- digitale Videorekorder mit Festplattenspeicher und Video-on-Demand-
Service
- Flachbildschirme und HDTV, der Standard für hochauflösendes
Fernsehen (High Definition)
- Fernsehangebote über DSL
- die stärkere Individualisierung des Fernsehkonsums durch mehr
Zielgruppenprogramme, Abrufangebote und interaktive Formate
Kofler: "Premiere hat den Ehrgeiz, bei den fünf Megatrends der
Fernsehzukunft eine Vorreiterrolle zu spielen. Wir haben hier viel
versprechende Chancen, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und neue
Erlösquellen zu erschließen. Als Abo-TV-Sender mit direkten
Kundenbeziehungen ist Premiere ideal positioniert." Zudem sendet
Premiere als einziges großes deutsches Fernsehunternehmen seine
Programme seit März 2003 ausschließlich digital.
Konsortium für breite Ansprache von institutionellen Investoren und
Privatanlegern
Elf Banken bilden das Konsortium für den geplanten Premiere
Börsengang. Globale Koordinatoren sind die Bayerische Hypo- und
Vereinsbank, Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley. Als Co-
Lead-Manager agieren die DZ Bank, UBS, Lehman Brothers und die
Bayerische Landesbank. Co-Manager der Transaktion sind die WestLB,
die Dresdner Bank, die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft
(BAWAG) und Cazenove. Die Zusammensetzung des Konsortiums soll eine
ausgewogene Ansprache von institutionellen Investoren weltweit und
von Privatanlegern im deutschsprachigen Raum ermöglichen.
Bevorrechtigte Zuteilung für Premiere Abonnenten
Als Unternehmen mit einer Markenbekanntheit von über 90 Prozent
setzt Premiere beim geplanten Börsengang auch auf die Privatanleger.
Premiere Abonnenten erhalten eine bevorrechtigte Zuteilung und werden
- auch bei großer Nachfrage - eine gewisse Mindestmenge an Aktien zum
Emissionspreis erhalten. In den Genuss des Vorzugsrechtes kommen
Premiere Kunden, die ihr Abonnement bis zum 16. Januar 2005
abgeschlossen haben.
Aktien-Hotline und Website informieren interessierte Anleger
Ab heute können sich interessierte Anleger telefonisch und im
Internet über die Premiere AG informie-ren. Die Aktien-Hotline ist in
Deutschland unter 0180/514 00 00 (EUR 0,12/Min.) und in Österreich
unter 01/49 166 140 bis zum Börsengang rund um die Uhr erreichbar. Im
Internet finden sich Fakten über die Premiere AG und erste
Informationen zum Börsengang unter der Adresse aktie.premiere.de.
Die Premiere AG im Überblick
Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten ist Premiere der klare
Marktführer für Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich. Auf 26
TV- und 21 Audiokanälen bietet Premiere Entertainment der
Extraklasse: Exklusives Fernsehen mit 300 Film-Premieren pro Jahr und
4.500 Stunden Top-Sport live, Themenkanäle mit Programmen für
vielfältige Zielgruppen, Pay-per-View-Angebote. Hinzu kommen ein
spezielles Programmpaket für Hotels sowie der Telemediendienst Blue
Movie. Das Grundkapital der Premiere AG beträgt derzeit 70 Mio Euro.
Es ist eingeteilt in 70 Millionen auf den Namen lautende Stückaktien.
Beteiligt an der Premiere AG sind: von Permira beratene Fonds (54,76
%), Dr. Georg Kofler (20,46 %), Bayerische Hypo- und Vereinsbank
(10,00 %), Bayerische Landesbank (10,00 %), Bank für Arbeit und
Wirtschaft (3,50 %), Michael Börnicke (0,64 %), Hans Seger (0,64 %).
Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Leiter Kommunikation/Unternehmenssprecher
Tel.: +49 89/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de
Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch
eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Das Angebot erfolgt
ausschließlich durch und auf Basis eines zu veröffentlichenden
Verkaufsprospektes, der bei der Premiere AG, den Konsortialbanken,
der Frankfurter Wertpapierbörse, bei der Bank Austria Creditanstalt
AG und unter www.aktie.premiere.de kostenfrei erhältlich sein wird.
Diese Medienmitteilung bzw. die in dieser Medienmitteilung
enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die
Vereinigten Staaten (USA) bzw. innerhalb der USA bestimmt. Diese
Medienmitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
München (ots) - Premiere AG strebt Börsengang im März 2005 an
- Kapitalerhöhung wichtiger Bestandteil der Emission
- Elf deutsche und internationale Banken im Konsortium
- Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Credit Suisse First Boston und
Morgan Stanley als Globale Koordinatoren
- Bevorrechtigte Zuteilung für Premiere Abonnenten
- Internetseite und Telefon-Hotline informieren über Börsengang
- Dr. Georg Kofler: "Die Premiere AG steht erst am Beginn ihres
unternehmerischen Weges"
München (ots) , 17. Januar 2005. Die Premiere AG will im März
2005 an die Börse gehen. Diesen Beschluss haben Gesellschafter und
Vorstand am Wochenende getroffen. Das Unternehmen strebt eine
Notierung am Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) an. Auch das Bankenkonsortium steht: Elf deutsche und
ausländische Banken werden Premiere beim Gang an die Börse
begleiten. "In den vergangenen drei Jahren hat Premiere einen der
größten Turnarounds in der europäischen Me-diengeschichte
geschafft", sagte Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der
Premiere AG. "Wir haben Premiere von Grund auf neu gebaut und
positioniert. Die neue Premiere AG steht erst am Beginn ihres
unternehmerischen Weges im größten Medienmarkt Europas. Die
künftigen Aktionäre investieren in ein Unternehmen, das die
kritische Masse für profitables Wachstum erreicht hat. Der Börsengang
wird die unternehmerischen Spielräume für Premiere erweitern. Die
positive Entwicklung, die Premiere bereits unter Beweis gestellt hat,
wird damit nachhaltig unterstützt."
Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten und einer gesunden
Kostenstruktur hat Premiere eine solide Basis für künftiges
Renditewachstum gelegt: Weiteres Umsatzwachstum kann zu einem großen
Teil direkt in den Gewinn fließen. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2004 hat Premiere einen Umsatz in Höhe von 720 Mio
EUR und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 66 Mio EUR
erwirtschaftet. Die wirtschaftlichen und operativen Kennzahlen des
Gesamtjahres 2004 wird Premiere am 1. Februar 2005 veröffentlichen.
Kofler: "Mittel aus Börsengang verbessern Finanzstruktur und stärken
Kerngeschäft"
Die Details des Börsenangebots werden die Gesellschafter gemeinsam
mit den Konsortialbanken in den kommenden Wochen festlegen. Ein
wichtiger Teil der Emission soll aus einer Kapitalerhöhung stammen.
Premiere werden durch die Ausgabe neuer Aktien voraussichtlich
mehrere hundert Millionen Euro zufließen. Mit diesen Mitteln sollen
bestehende Kredite zurückgeführt und gute Voraussetzungen für
Zukunftsinvestitionen geschaffen werden. Kofler: "Der Börsengang wird
die Finanzstruktur von Pre-miere entscheidend verbessern. Wir zahlen
weniger Zinsen, gewinnen an Unabhängigkeit und können das operative
Geschäft stärken." Premiere werde sich weiterhin auf das Kerngeschäft
konzentrieren. "Im Programm und Marketing liegen die größten
Potenziale. Hier hat Premiere die Chance, besonders schnell und
profitabel zu wachsen. Mehr Exklusivität, mehr Innovation und
Vielfalt im Programmangebot, noch besserer Service - damit schaffen
wir zusätzliche Abo-Anreize und erhöhen die Kundenzufriedenheit."
Großes Potenzial für Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich
Premiere agiert im größten Fernsehmarkt Europas mit 36,2 Millionen
TV-Haushalten in Deutschland und 3,3 Millionen in Österreich. Die
rund 3,25 Millionen Abonnentenhaushalte entsprechen einer
Marktpenetration von rund 8 Prozent. In anderen großen europäischen
Ländern wie England und Frankreich erreicht digitales Pay-TV bis zu
40 Prozent Marktdurchdringung. Der durchschnittliche Jahresumsatz pro
Abonnent beträgt bei Premiere knapp 300 Euro, in den entwickelten
Pay-TV-Nationen sind es bis zu 600 Euro. Kofler: "Aufgrund seiner
Kostenstruktur muss Premiere an solche Werte bei weitem nicht
herankommen, um seine Renditeziele zu erreichen. Abonnementfernsehen
steht in Deutschland und Österreich noch am Anfang. Premiere verfügt
über ein großes Potenzial sowohl bei Marktdurchdringung als auch beim
Umsatz pro Abonnent. Der stabile Aufwärtstrend der beiden vergangenen
Jahre hat gezeigt, dass Premiere sein Potenzial auch erschließen
kann. Im 4. Quartal 2004 gehörte Premiere mit einem Nettowachstum von
rund 238.000 Abonnenten sicherlich zu den am schnellsten wachsenden
Abo-TV-Unternehmen Europas."
Premiere als Vorreiter: Fünf Megatrends der Fernsehindustrie
begünstigen weiteres Wachstum
Fünf Megatrends, die bereits heute absehbar sind, werden die
kommende Dekade der Fernsehindustrie in Deutschland und Europa
prägen:
- die wachsende Reichweite des digitalen Fernsehens
- digitale Videorekorder mit Festplattenspeicher und Video-on-Demand-
Service
- Flachbildschirme und HDTV, der Standard für hochauflösendes
Fernsehen (High Definition)
- Fernsehangebote über DSL
- die stärkere Individualisierung des Fernsehkonsums durch mehr
Zielgruppenprogramme, Abrufangebote und interaktive Formate
Kofler: "Premiere hat den Ehrgeiz, bei den fünf Megatrends der
Fernsehzukunft eine Vorreiterrolle zu spielen. Wir haben hier viel
versprechende Chancen, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und neue
Erlösquellen zu erschließen. Als Abo-TV-Sender mit direkten
Kundenbeziehungen ist Premiere ideal positioniert." Zudem sendet
Premiere als einziges großes deutsches Fernsehunternehmen seine
Programme seit März 2003 ausschließlich digital.
Konsortium für breite Ansprache von institutionellen Investoren und
Privatanlegern
Elf Banken bilden das Konsortium für den geplanten Premiere
Börsengang. Globale Koordinatoren sind die Bayerische Hypo- und
Vereinsbank, Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley. Als Co-
Lead-Manager agieren die DZ Bank, UBS, Lehman Brothers und die
Bayerische Landesbank. Co-Manager der Transaktion sind die WestLB,
die Dresdner Bank, die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft
(BAWAG) und Cazenove. Die Zusammensetzung des Konsortiums soll eine
ausgewogene Ansprache von institutionellen Investoren weltweit und
von Privatanlegern im deutschsprachigen Raum ermöglichen.
Bevorrechtigte Zuteilung für Premiere Abonnenten
Als Unternehmen mit einer Markenbekanntheit von über 90 Prozent
setzt Premiere beim geplanten Börsengang auch auf die Privatanleger.
Premiere Abonnenten erhalten eine bevorrechtigte Zuteilung und werden
- auch bei großer Nachfrage - eine gewisse Mindestmenge an Aktien zum
Emissionspreis erhalten. In den Genuss des Vorzugsrechtes kommen
Premiere Kunden, die ihr Abonnement bis zum 16. Januar 2005
abgeschlossen haben.
Aktien-Hotline und Website informieren interessierte Anleger
Ab heute können sich interessierte Anleger telefonisch und im
Internet über die Premiere AG informie-ren. Die Aktien-Hotline ist in
Deutschland unter 0180/514 00 00 (EUR 0,12/Min.) und in Österreich
unter 01/49 166 140 bis zum Börsengang rund um die Uhr erreichbar. Im
Internet finden sich Fakten über die Premiere AG und erste
Informationen zum Börsengang unter der Adresse aktie.premiere.de.
Die Premiere AG im Überblick
Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten ist Premiere der klare
Marktführer für Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich. Auf 26
TV- und 21 Audiokanälen bietet Premiere Entertainment der
Extraklasse: Exklusives Fernsehen mit 300 Film-Premieren pro Jahr und
4.500 Stunden Top-Sport live, Themenkanäle mit Programmen für
vielfältige Zielgruppen, Pay-per-View-Angebote. Hinzu kommen ein
spezielles Programmpaket für Hotels sowie der Telemediendienst Blue
Movie. Das Grundkapital der Premiere AG beträgt derzeit 70 Mio Euro.
Es ist eingeteilt in 70 Millionen auf den Namen lautende Stückaktien.
Beteiligt an der Premiere AG sind: von Permira beratene Fonds (54,76
%), Dr. Georg Kofler (20,46 %), Bayerische Hypo- und Vereinsbank
(10,00 %), Bayerische Landesbank (10,00 %), Bank für Arbeit und
Wirtschaft (3,50 %), Michael Börnicke (0,64 %), Hans Seger (0,64 %).
Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Leiter Kommunikation/Unternehmenssprecher
Tel.: +49 89/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de
Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch
eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Das Angebot erfolgt
ausschließlich durch und auf Basis eines zu veröffentlichenden
Verkaufsprospektes, der bei der Premiere AG, den Konsortialbanken,
der Frankfurter Wertpapierbörse, bei der Bank Austria Creditanstalt
AG und unter www.aktie.premiere.de kostenfrei erhältlich sein wird.
Diese Medienmitteilung bzw. die in dieser Medienmitteilung
enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die
Vereinigten Staaten (USA) bzw. innerhalb der USA bestimmt. Diese
Medienmitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
PSI hat kein Zocker auf der Rechnung, läuft aber
still und heimlich weiter. 3,67 plus 5%
still und heimlich weiter. 3,67 plus 5%
hallo berta&co!
grad über den presseverteiler gekommen...
PresseMitteilung
Rücker Aerospace baut am neuen Airbus mit
Technologische Entwicklungsleistungen für gesamte
Airbus-Familie - 700 Arbeitsplätze für Ingenieure
Wiesbaden, 17.01.2005 - Airbus-Großaufträge für die Rücker Aerospace GmbH, Hamburg: Mit diesem auf technologische Dienstleistungen im Luftfahrtbereich spezialisierten Unternehmen hat die Airbus Deutschland GmbH, Hamburg, jetzt einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der umfangreiche Entwicklungsarbeiten umfasst und auch für den Bau des neuen Großraumflugzeuges Airbus A 380 gilt. Danach wird die Rücker Aerospace GmbH, eine Beteiligung des Wiesbadener Technologie-Unternehmens Rücker AG, vielfältige technologische Entwicklungs- und Konstruktionsleistungen für die A-380-Kabine sowie für die Konstruktion von elektrischen Leitungsbündeln innerhalb der gesamten Flugzeugzelle liefern.
Dazu Wolfgang Rücker, Vorstandsvorsitzender der Rücker AG: "Mit diesen Airbus-Aufträgen sind wir unserem Ziel, uns mit unseren Design- und Konstruktionsleistungen in der internationalen Luftfahrt-Industrie nachhaltig zu profilieren und damit in diesem Geschäftsfeld deutlich zu wachsen, einen großen Schritt näher gekommen."
Diese Airbus-Aufträge gelten für die gesamte Airbus-Familie. Dafür wird Rücker Aerospace rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende dafür Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen.
Die Rücker AG, Wiesbaden, einer der führenden technologischen Entwicklungsdienstleister in der internationalen Automobil- und Luftfahrtindustrie, hatte kürzlich ihre gesamten Luftfahrt-Aktivitäten gebündelt und dafür die Rücker Aerospace GmbH mit Sitz in Hamburg gegründet.
Die 1970 gegründete und seit dem Jahr 2000 börsennotierte Rücker AG ist ein weltweit tätiger, technologischer Entwicklungsdienstleister für die Automobil- und Luftfahrt-Industrie. Die Dienstleistungs-Aktivitäten umfassen vielfältige technische Design- und Konstruktionsaufgaben und reichen von der Forschung, Beratung und Planung eines Projektes über die Entwicklung bis zur Serienreife. Das Wiesbadener Unternehmen ist mit rund 2.000 Mitarbeitern – fast nur Ingenieure – an 40 Standorten in 16 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas sowie Asiens tätig. Die Rücker AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 (= Kalenderjahr) einen Umsatz von 149,1 Mio. €.
Für Presseanfragen:
Corinna Roth
Rücker AG
Leiterin Kommunikation
65205 Wiesbaden
Kreuzberger Ring 40
T: 06 11 - 73 75 - 314
F: 06 11 - 73 75 - 259
M: corinna.roth@ruecker.de
www.ruecker.de
grad über den presseverteiler gekommen...
PresseMitteilung
Rücker Aerospace baut am neuen Airbus mit
Technologische Entwicklungsleistungen für gesamte
Airbus-Familie - 700 Arbeitsplätze für Ingenieure
Wiesbaden, 17.01.2005 - Airbus-Großaufträge für die Rücker Aerospace GmbH, Hamburg: Mit diesem auf technologische Dienstleistungen im Luftfahrtbereich spezialisierten Unternehmen hat die Airbus Deutschland GmbH, Hamburg, jetzt einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der umfangreiche Entwicklungsarbeiten umfasst und auch für den Bau des neuen Großraumflugzeuges Airbus A 380 gilt. Danach wird die Rücker Aerospace GmbH, eine Beteiligung des Wiesbadener Technologie-Unternehmens Rücker AG, vielfältige technologische Entwicklungs- und Konstruktionsleistungen für die A-380-Kabine sowie für die Konstruktion von elektrischen Leitungsbündeln innerhalb der gesamten Flugzeugzelle liefern.
Dazu Wolfgang Rücker, Vorstandsvorsitzender der Rücker AG: "Mit diesen Airbus-Aufträgen sind wir unserem Ziel, uns mit unseren Design- und Konstruktionsleistungen in der internationalen Luftfahrt-Industrie nachhaltig zu profilieren und damit in diesem Geschäftsfeld deutlich zu wachsen, einen großen Schritt näher gekommen."
Diese Airbus-Aufträge gelten für die gesamte Airbus-Familie. Dafür wird Rücker Aerospace rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende dafür Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen.
Die Rücker AG, Wiesbaden, einer der führenden technologischen Entwicklungsdienstleister in der internationalen Automobil- und Luftfahrtindustrie, hatte kürzlich ihre gesamten Luftfahrt-Aktivitäten gebündelt und dafür die Rücker Aerospace GmbH mit Sitz in Hamburg gegründet.
Die 1970 gegründete und seit dem Jahr 2000 börsennotierte Rücker AG ist ein weltweit tätiger, technologischer Entwicklungsdienstleister für die Automobil- und Luftfahrt-Industrie. Die Dienstleistungs-Aktivitäten umfassen vielfältige technische Design- und Konstruktionsaufgaben und reichen von der Forschung, Beratung und Planung eines Projektes über die Entwicklung bis zur Serienreife. Das Wiesbadener Unternehmen ist mit rund 2.000 Mitarbeitern – fast nur Ingenieure – an 40 Standorten in 16 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas sowie Asiens tätig. Die Rücker AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 (= Kalenderjahr) einen Umsatz von 149,1 Mio. €.
Für Presseanfragen:
Corinna Roth
Rücker AG
Leiterin Kommunikation
65205 Wiesbaden
Kreuzberger Ring 40
T: 06 11 - 73 75 - 314
F: 06 11 - 73 75 - 259
M: corinna.roth@ruecker.de
www.ruecker.de
Auch bei paq bin ich wieder dabei, der nächste
Versuch startet.
Für konservative Dividendenjäger sehen Ahlers und
Indus blendent aus.
Versuch startet.
Für konservative Dividendenjäger sehen Ahlers und
Indus blendent aus.
Bei Dialog ist wirklich etwas faul, Paul.
paragon
guckst du hier
guckst du hier
hab mir im lauf des tages ein paar paragon gesammelt
im februar erwarte ich wieder beste zahlen und die aktie macht ein hoch nach dem anderen
im februar erwarte ich wieder beste zahlen und die aktie macht ein hoch nach dem anderen
11.01.2005
paragon " strong buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von paragon (ISIN DE0005558696/ WKN 555869) mit " strong buy" ein.
paragon plane eine Akquisition im Geschäftsfeld Gebäudetechnik. Der Sensorspezialist sei bestrebt, die Schlüsseltechnologien für Gassensorelemente und die Eigenproduktion von Sensorelementen mit Unterstützung der Sensorelementfabrik paragon fidelio auszuweiten. Außerdem stünden folgende Produktbereiche auf dem zukünftigen Vertriebsprogramm: Luftaufbereitungssysteme, Klimasensoren, Mechatronik für den Innenraum, Aktoren und Erdgasdetektion und Schwelbrandsensoren.
paragon produziere Minisensoren, Kleinstkomponenten, Module und nicht zuletzt komplette Systeme mit hoher Stückzahl. Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Systemwert zum nächsten Höhenflug ansetze.
Die paragon-Aktie bleibt das Topinvestment der Experten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man weiterhin bei 25 Euro.
paragon " strong buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von paragon (ISIN DE0005558696/ WKN 555869) mit " strong buy" ein.
paragon plane eine Akquisition im Geschäftsfeld Gebäudetechnik. Der Sensorspezialist sei bestrebt, die Schlüsseltechnologien für Gassensorelemente und die Eigenproduktion von Sensorelementen mit Unterstützung der Sensorelementfabrik paragon fidelio auszuweiten. Außerdem stünden folgende Produktbereiche auf dem zukünftigen Vertriebsprogramm: Luftaufbereitungssysteme, Klimasensoren, Mechatronik für den Innenraum, Aktoren und Erdgasdetektion und Schwelbrandsensoren.
paragon produziere Minisensoren, Kleinstkomponenten, Module und nicht zuletzt komplette Systeme mit hoher Stückzahl. Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Systemwert zum nächsten Höhenflug ansetze.
Die paragon-Aktie bleibt das Topinvestment der Experten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man weiterhin bei 25 Euro.
Published: 12:00 17.01.2005 GMT+1 /HUGIN /Source: WizCom Technologies Ltd. /GER: WZM /ISIN: IL0010830706
US National Center for Technology Innovation würdigt Readingpen als ein Produkt zur Unterstützung von Menschen mit Leseschwächen
Jerusalem, Israel, 17. Januar 2004 - WizCom Technologies Ltd,
(Prime Standard: WZM, IL 0010830706), führender Entwickler und
Hersteller von tragbaren Produkten zur Unterstützung des Lesens
und Verstehens von Texten, gibt bekannt, dass der Readingpen vom
National Center for Technology Innovation (NCTI) in den USA, als ein
Technologie-basierter Ansatz zum Lesen und Verstehen von Texten
für Schüler mit Leseschwächen ausgezeichnet wurde.
Der jüngste Bericht des NCTI mit dem Titel "Eine Bewertung
Technologie-basierter Ansätze zur Lese-Ausbildung: Leitfaden für
Forscher und Lieferanten", bezeichnet die Fähigkeit des Lesens als
"die grundlegende Qualifikation für das schulische Lernen." Der
Bericht stellt dabei heraus, dass "die Nutzung von gedruckten
Quellen zum Nachschlagen der richtigen Bedeutung und
Schreibweisen von Wörtern oder zur Informationsrecherche eine zwar
mühsame, aber notwendige Aufgabe für Schüler mit Leseschwächen
ist, gerade wegen ihrer Schwierigkeiten bei Alphabetisierung,
Entschlüsselung, Verständnis und Interpretation."
Der Readingpen wurde in die "NCTI Produkt Matrix" für
"Technologische Ansätze zum Lesen" aufgenommen. Die Matrix ist
eine wertvolle und renommierte Quelle für Erzieher, Lehrer, Eltern
und andere Experten im pädagogischen Sektor, welche diese als
Ratgeber für anerkannte Technologien nutzen. Der Readingpen wird
durch die Aufnahme eine noch höhere Aufmerksamkeit bei WizComs
Zielgruppen in den USA erhalten.
"Wir sind sehr stolz, dass wir vom NCTI, einem der führenden
Institutionen auf dem Gebiet für Sonderschul-Erziehung, in dieser Art
ausgezeichnet wurden. In den vergangenen Jahren hat WizCom die
Bedeutung dieses Marktes erkannt und zahlreiche Aktivitäten
unternommen, um die Anwendungen im Bildungssektor, und hierbei
insbesondere im Bereich Lese- und Lernschwächen, zu fördern",
kommentierte Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies Ltd. "Wir
begrüßen diese Wahl", so Ben-Zvi, "und versprechen, uns auch
weiter in diesem Bereich zu engagieren und die NCTI mit voller Kraft
zu unterstützen. Wir erwarten für diesen Markt ein erhebliches
Wachstum."
WizComs Vorzeigeprodukt für die Bereiche Lese- und
Lernschwächen, der wie ein Stift geformte Readingpen, ist speziell
auf die Bedürfnisse dieser Nutzergruppe ausgerichtet: Der Text wird
zum leichteren Lesen auf dem Bildschirm vergrößert, und sowohl
das Wort, als auch seine Definition können laut vorgelesen werden.
Weitere wichtige Funktionen sind das laute Buchstabieren von
Wörtern sowie das Anzeigen der Silbentrennungen auf dem
Bildschirm.
Diese Mitteilung zur Ansicht im PDF-Format:
NCTI PM
Über NCTI: Das National Center for Technology Innovation (NCTI),
wurde vom U.S. Office of Special Education Programs (OSEP)
gegründet, um durch die Förderung technischer Innovationen die
Lernchancen für Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Ziel
des NCTI ist die Verbreiterung des Angebots in diesem Sektor durch
das Bereithalten von Ressourcen und durch die Unterstützung von
Partnerschaften bei der Entwicklung von Werkzeugen und
Anwendungen durch Forscher, Hersteller, Verlage, etc. Die
Mitarbeiter von NCTI haben sich zur Aufgabe gestellt, die aktuellsten
Informationen und Quellen für technologische Innovationen und
deren Transfer zur Verfügung zu stellen. Die Förderung von
landesweiten Kooperationen mit Kollegen und strategischen
Partnern gehört ebenfalls zum Tätigkeitsspektrum. Jeder Mitarbeiter
zeichnet sich durch einen einzigartigen Hintergrund aus und trägt mit
seinem Fachwissen zur Kompetenz des Centers bei.
Weitere Informationen über NCTI, ihre Berichte und die Produkt Matrix
finden Sie unter: www.nationaltechcenter.org
Über WizCom:
WizCom Technologies Ltd. ist ein weltweit führender Anbieter von
Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens
und Verstehens von Texten. Das Produktportfolio des Unternehmens
umfasst Übersetzungsgeräte, Produkte zur Unterstützung von
Menschen mit Leseschwächen sowie für das Sammeln und
Speichern von Daten für PC und mobile Geräte. Das Angebot basiert
auf der einmaligen Verbindung von linguistischen Kenntnissen
sowie Hardware- und Softwareexpertise, inklusive dem Know how für
Bildaufnahme und -verarbeitung. Diese wurden im Laufe der acht
Jahre des Bestehens der Gesellschaft für die Entwicklung von
einzigartigen Anwendungen für tragbare Geräten eingesetzt.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
WizCom Technologies Ltd.
Raz Itzhaki Executive VP and CFO
8B Hamarpe St.
Jerusalem 97774
Israel
Phone +1-978-808-6989 (USA)
Fax +1-978-929-9228 (USA)
razi@wizcomtech.com
http://www.wizcomtech.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
Investor Relations
Germany
Phone +49-611-2058-095
Fax +49-611-2058-980
schwarz@schwarzfinancial.com
US National Center for Technology Innovation würdigt Readingpen als ein Produkt zur Unterstützung von Menschen mit Leseschwächen
Jerusalem, Israel, 17. Januar 2004 - WizCom Technologies Ltd,
(Prime Standard: WZM, IL 0010830706), führender Entwickler und
Hersteller von tragbaren Produkten zur Unterstützung des Lesens
und Verstehens von Texten, gibt bekannt, dass der Readingpen vom
National Center for Technology Innovation (NCTI) in den USA, als ein
Technologie-basierter Ansatz zum Lesen und Verstehen von Texten
für Schüler mit Leseschwächen ausgezeichnet wurde.
Der jüngste Bericht des NCTI mit dem Titel "Eine Bewertung
Technologie-basierter Ansätze zur Lese-Ausbildung: Leitfaden für
Forscher und Lieferanten", bezeichnet die Fähigkeit des Lesens als
"die grundlegende Qualifikation für das schulische Lernen." Der
Bericht stellt dabei heraus, dass "die Nutzung von gedruckten
Quellen zum Nachschlagen der richtigen Bedeutung und
Schreibweisen von Wörtern oder zur Informationsrecherche eine zwar
mühsame, aber notwendige Aufgabe für Schüler mit Leseschwächen
ist, gerade wegen ihrer Schwierigkeiten bei Alphabetisierung,
Entschlüsselung, Verständnis und Interpretation."
Der Readingpen wurde in die "NCTI Produkt Matrix" für
"Technologische Ansätze zum Lesen" aufgenommen. Die Matrix ist
eine wertvolle und renommierte Quelle für Erzieher, Lehrer, Eltern
und andere Experten im pädagogischen Sektor, welche diese als
Ratgeber für anerkannte Technologien nutzen. Der Readingpen wird
durch die Aufnahme eine noch höhere Aufmerksamkeit bei WizComs
Zielgruppen in den USA erhalten.
"Wir sind sehr stolz, dass wir vom NCTI, einem der führenden
Institutionen auf dem Gebiet für Sonderschul-Erziehung, in dieser Art
ausgezeichnet wurden. In den vergangenen Jahren hat WizCom die
Bedeutung dieses Marktes erkannt und zahlreiche Aktivitäten
unternommen, um die Anwendungen im Bildungssektor, und hierbei
insbesondere im Bereich Lese- und Lernschwächen, zu fördern",
kommentierte Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies Ltd. "Wir
begrüßen diese Wahl", so Ben-Zvi, "und versprechen, uns auch
weiter in diesem Bereich zu engagieren und die NCTI mit voller Kraft
zu unterstützen. Wir erwarten für diesen Markt ein erhebliches
Wachstum."
WizComs Vorzeigeprodukt für die Bereiche Lese- und
Lernschwächen, der wie ein Stift geformte Readingpen, ist speziell
auf die Bedürfnisse dieser Nutzergruppe ausgerichtet: Der Text wird
zum leichteren Lesen auf dem Bildschirm vergrößert, und sowohl
das Wort, als auch seine Definition können laut vorgelesen werden.
Weitere wichtige Funktionen sind das laute Buchstabieren von
Wörtern sowie das Anzeigen der Silbentrennungen auf dem
Bildschirm.
Diese Mitteilung zur Ansicht im PDF-Format:
NCTI PM
Über NCTI: Das National Center for Technology Innovation (NCTI),
wurde vom U.S. Office of Special Education Programs (OSEP)
gegründet, um durch die Förderung technischer Innovationen die
Lernchancen für Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Ziel
des NCTI ist die Verbreiterung des Angebots in diesem Sektor durch
das Bereithalten von Ressourcen und durch die Unterstützung von
Partnerschaften bei der Entwicklung von Werkzeugen und
Anwendungen durch Forscher, Hersteller, Verlage, etc. Die
Mitarbeiter von NCTI haben sich zur Aufgabe gestellt, die aktuellsten
Informationen und Quellen für technologische Innovationen und
deren Transfer zur Verfügung zu stellen. Die Förderung von
landesweiten Kooperationen mit Kollegen und strategischen
Partnern gehört ebenfalls zum Tätigkeitsspektrum. Jeder Mitarbeiter
zeichnet sich durch einen einzigartigen Hintergrund aus und trägt mit
seinem Fachwissen zur Kompetenz des Centers bei.
Weitere Informationen über NCTI, ihre Berichte und die Produkt Matrix
finden Sie unter: www.nationaltechcenter.org
Über WizCom:
WizCom Technologies Ltd. ist ein weltweit führender Anbieter von
Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens
und Verstehens von Texten. Das Produktportfolio des Unternehmens
umfasst Übersetzungsgeräte, Produkte zur Unterstützung von
Menschen mit Leseschwächen sowie für das Sammeln und
Speichern von Daten für PC und mobile Geräte. Das Angebot basiert
auf der einmaligen Verbindung von linguistischen Kenntnissen
sowie Hardware- und Softwareexpertise, inklusive dem Know how für
Bildaufnahme und -verarbeitung. Diese wurden im Laufe der acht
Jahre des Bestehens der Gesellschaft für die Entwicklung von
einzigartigen Anwendungen für tragbare Geräten eingesetzt.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
WizCom Technologies Ltd.
Raz Itzhaki Executive VP and CFO
8B Hamarpe St.
Jerusalem 97774
Israel
Phone +1-978-808-6989 (USA)
Fax +1-978-929-9228 (USA)
razi@wizcomtech.com
http://www.wizcomtech.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
Investor Relations
Germany
Phone +49-611-2058-095
Fax +49-611-2058-980
schwarz@schwarzfinancial.com
mahlzeit colegas
broker
ich glaube toppdipp is heiler
haben mehr cash als boersenbewertung - angeblich
opel
deutsche nano ¿?¿ nix bekannt
broker
ich glaube toppdipp is heiler
haben mehr cash als boersenbewertung - angeblich
opel
deutsche nano ¿?¿ nix bekannt
jo bon dia
kann auch sein
cok dachte ich nur, weil die so rannte, jetzt wissen wir ja warum, börsendienst und melone waren es
kann auch sein
cok dachte ich nur, weil die so rannte, jetzt wissen wir ja warum, börsendienst und melone waren es
Primacom, da geht es jetzt rund, oder ?
Gruß
Eustach
(der da einen gigantischen Zock meint zu sehen)
Gruß
Eustach
(der da einen gigantischen Zock meint zu sehen)
jo bei prc gehts grad wieder ab
Mahlzeit zusammen
deutsche Nano fällt mir UCA ein, die eine Beteiligung in diesem Sektor halten.
deutsche Nano fällt mir UCA ein, die eine Beteiligung in diesem Sektor halten.
hey bon
Heiler war doch bereits letzte Woche der Doppdipp
Heiler war doch bereits letzte Woche der Doppdipp
Hallo seit langem mal wieder!
Schaut euch mal Biltrain 508470 an!
Da scheint wieder was zu gehen. Der Chart sieht sehr lecker aus. Kurzfristig rechne ich mit GAP-Schluss bei 1,23!
Schaut euch mal Biltrain 508470 an!
Da scheint wieder was zu gehen. Der Chart sieht sehr lecker aus. Kurzfristig rechne ich mit GAP-Schluss bei 1,23!
lol
genau grashüpfer
bon will uns veräbbeln
genau grashüpfer
bon will uns veräbbeln
Diese zwei Aktien starten durch
-->STRONG BUY!!!!
Gap 580150 0,52 Euro +18,18%
Globalware 510450 0,35 Euro +6,06%
-->STRONG BUY!!!!
Gap 580150 0,52 Euro +18,18%
Globalware 510450 0,35 Euro +6,06%
moin grash
vielen dank
...man wie die zeit rennt
vielen dank
...man wie die zeit rennt
also kann man denn bessere zahlen abliefern?
auszug aus der letzten adhoc, umsatz plus 62%, ergebnis plus 90%
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
- Umsatz: plus 62,0%
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): plus 90,6%
- Konzerngewinn: plus 49,2%
- Öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten beginnt heute
Delbrück, 4. November 2004 - Die paragon AG wartet zum Ende des dritten
Quartals im Geschäftsjahr 2004 mit starken Zahlen auf. Das im Prime Standard
der Deutschen Börse notierte Unternehmen vermeldet nach den ersten neun
Monaten in 2004 erhebliche Steigerungsraten: Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 62,0% auf 47,3 Mio. EUR (Vj.: 29,2 Mio.
EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte erneut
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio EUR) und
der Konzerngewinn erhöhte sich um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
auszug aus der letzten adhoc, umsatz plus 62%, ergebnis plus 90%
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
- Umsatz: plus 62,0%
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): plus 90,6%
- Konzerngewinn: plus 49,2%
- Öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten beginnt heute
Delbrück, 4. November 2004 - Die paragon AG wartet zum Ende des dritten
Quartals im Geschäftsjahr 2004 mit starken Zahlen auf. Das im Prime Standard
der Deutschen Börse notierte Unternehmen vermeldet nach den ersten neun
Monaten in 2004 erhebliche Steigerungsraten: Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 62,0% auf 47,3 Mio. EUR (Vj.: 29,2 Mio.
EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte erneut
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio EUR) und
der Konzerngewinn erhöhte sich um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
habe die cok ralley
zum entruempeln genutzt
seit 06.2004 drinne
kk 2,50 - 2,55 vk 2,90 - 2,97
man watt de tied loep
zum entruempeln genutzt
seit 06.2004 drinne
kk 2,50 - 2,55 vk 2,90 - 2,97
man watt de tied loep
GW zu dem schnellen Zock, BonDI!
richtig so bon dia
in den hype verkaufen
so machts freude
in den hype verkaufen
so machts freude
GW BonDia
Azego 500770 aufgepaßt
Da geht gleich was
Azego 500770 aufgepaßt
Da geht gleich was
merçie
Globalware 0,37 Euro +12,12%
GAP 0,54 Euro +22,73%
GAP 0,54 Euro +22,73%
Adphos Unterstützung 1,90 Euro hin
-->KZ 1,60 Euro
-->KZ 1,60 Euro
rücker kommt jetzt mit 3,08euro und guten umsätzen fast 6 prozent vorne.
@berta
hast du eine meinung zu der meldung von 12.27uhr?danke!
@berta
hast du eine meinung zu der meldung von 12.27uhr?danke!
hört sich gut an harry
klingt strong buy
klingt strong buy
ich würde mal behaupten, wenn das als adhoc gekommen wäre, gäbs ne rallye
aber wenn die ir zu unfähig ist, dann bringt das nichts
aber wenn die ir zu unfähig ist, dann bringt das nichts
Mahlzeit zusammen
@Harry
du hattest doch mal die Baubude aufm Zettel vor ein paar Wochen.
Bei uns läuft das Jahr erstaunlich gut an
Nachfrage steigt wieder an
>>>sehr ungewöhnlich für den Januar
@Harry
du hattest doch mal die Baubude aufm Zettel vor ein paar Wochen.
Bei uns läuft das Jahr erstaunlich gut an
Nachfrage steigt wieder an
>>>sehr ungewöhnlich für den Januar
danke für deine meinung,berta!naja,vielleicht kommt se ja noch.ich dacht schon ich hätte was übersehen,als nichts bei rücker passierte nach der bekanntgabe.manche unternehmen setzen nach belanglosigkeiten den kurs aus + sowas kommt nur als pressemitteilung.
gw bondia
wie war datt noch
watt lang ward ward watt???
wie war datt noch
watt lang ward ward watt???
17.01.2005 - 12:32
Wizcom - Readingpen erhält Auszeichnung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WizCom Technologies Ltd., ein Hersteller von tragbaren Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, teilte heute mit, dass der Readingpen vom National Center for Technology Innovation (NCTI) in den USA, als ein Technologie-basierter Ansatz zum Lesen und Verstehen von Texten für Schüler mit Leseschwächen ausgezeichnet wurde.
Der jüngste Bericht des NCTI mit dem Titel "Eine Bewertung Technologie-basierter Ansätze zur Lese-Ausbildung: Leitfaden für Forscher und Lieferanten", bezeichnet die Fähigkeit des Lesens als "die grundlegende Qualifikation für das schulische Lernen." Der Bericht stellt dabei heraus, dass "die Nutzung von gedruckten Quellen zum Nachschlagen der richtigen Bedeutung und Schreibweisen von Wörtern oder zur Informationsrecherche eine zwar mühsame, aber notwendige Aufgabe für Schüler mit Leseschwächen ist, gerade wegen ihrer Schwierigkeiten bei Alphabetisierung, Entschlüsselung, Verständnis und Interpretation."
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der Readingpen in die "NCTI Produkt Matrix" für "Technologische Ansätze zum Lesen" aufgenommen. Dies wird nach Einschätzung von Wizcom zu einer höheren Aufmerksamkeit des Produkts bei den Zielgruppen in den USA führen.
Wizcom - Readingpen erhält Auszeichnung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WizCom Technologies Ltd., ein Hersteller von tragbaren Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten, teilte heute mit, dass der Readingpen vom National Center for Technology Innovation (NCTI) in den USA, als ein Technologie-basierter Ansatz zum Lesen und Verstehen von Texten für Schüler mit Leseschwächen ausgezeichnet wurde.
Der jüngste Bericht des NCTI mit dem Titel "Eine Bewertung Technologie-basierter Ansätze zur Lese-Ausbildung: Leitfaden für Forscher und Lieferanten", bezeichnet die Fähigkeit des Lesens als "die grundlegende Qualifikation für das schulische Lernen." Der Bericht stellt dabei heraus, dass "die Nutzung von gedruckten Quellen zum Nachschlagen der richtigen Bedeutung und Schreibweisen von Wörtern oder zur Informationsrecherche eine zwar mühsame, aber notwendige Aufgabe für Schüler mit Leseschwächen ist, gerade wegen ihrer Schwierigkeiten bei Alphabetisierung, Entschlüsselung, Verständnis und Interpretation."
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der Readingpen in die "NCTI Produkt Matrix" für "Technologische Ansätze zum Lesen" aufgenommen. Dies wird nach Einschätzung von Wizcom zu einer höheren Aufmerksamkeit des Produkts bei den Zielgruppen in den USA führen.
Kauf Ruecker. Die wollen 200 Ingenieure einsetzen! Also wirklich Grossauftrag.
moinmoin FF
merçie & jo¡o
merçie & jo¡o
Articon Iceberg Bid 2,10 9000
@aszweidrei
sogar weitaus mehr
"Dafür wird Rücker Aerospace rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende dafür Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen."
sogar weitaus mehr
"Dafür wird Rücker Aerospace rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende dafür Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen."
@frifli
yes,das waren bien-zenker und kampa.du hattest damals vollkommen recht mit der einschätzung,danach kamen miese zahlen.umso interessanter deine jetztige einschätzung.danke dafür!
yes,das waren bien-zenker und kampa.du hattest damals vollkommen recht mit der einschätzung,danach kamen miese zahlen.umso interessanter deine jetztige einschätzung.danke dafür!
Pusherbuden wie MOR, Teles, FRN usw würden aus der Rücker PresseMitteilung 10 adhocs machen
ja andere hätten zumindest ne adhoc (zu recht) gebracht)
@Harry
Danke für die Rücker-Empfehlung.
Endlich mal ein geiler Tag.
Parsytec, PSI, Rücker, Ahlers und Indus durch
die Bank sehr fest. Da bleibt gar keine Zeit
für paragon usw...
Danke für die Rücker-Empfehlung.
Endlich mal ein geiler Tag.
Parsytec, PSI, Rücker, Ahlers und Indus durch
die Bank sehr fest. Da bleibt gar keine Zeit
für paragon usw...
ah ok
unnütze mühe also
unnütze mühe also
O.K. also statt des verdienten Mittagsschlafs lieber
eine Paragon-Analyse.
eine Paragon-Analyse.
Watchlist Yukos (wegen Orderbuch)
paragon nun vola bei 17
buch ist völlig leer
klasse
durch so ein paar käufe
buch ist völlig leer
klasse
durch so ein paar käufe
GW boni..
@gras
wenn ich mal hier in der geschätzen runde sein kann,was leider viel zu selten ist,versuche ich meinen teil beizutragen.da kann einem der journalistenberuf manchmal durchaus zuträglich sein.aber was berta hier leistet,ist schon bemerkenswert.bei der EFFempfehlung bin ich auch dabei.bei ruk gibts gleich keine stücke mehr + 12prozent
wenn ich mal hier in der geschätzen runde sein kann,was leider viel zu selten ist,versuche ich meinen teil beizutragen.da kann einem der journalistenberuf manchmal durchaus zuträglich sein.aber was berta hier leistet,ist schon bemerkenswert.bei der EFFempfehlung bin ich auch dabei.bei ruk gibts gleich keine stücke mehr + 12prozent
scheisse, keine rücker genommen
danke auf jeden fall für die news harry, das war echt super
am ende ist es gar nciht so schlecht, wenn keine adhoc, da kann manch aufmerksamer in ruhe kaufen
danke auf jeden fall für die news harry, das war echt super
am ende ist es gar nciht so schlecht, wenn keine adhoc, da kann manch aufmerksamer in ruhe kaufen
... ich auch nicht ... ...
na also paragon bei 17
Harry, auch von meiner Seite: danke für die zeitnahe Info!
Watchlist: BVB, Wapme, Tepla.
Tepla habe ich am Wochenende recherchiert. Ist fundamental beachtenswert (Turnaround), Markt hat allerdings bisher recht wenig Vertrauen. Deshalb immer wieder schnelle Gewinnmitnahmen.
Tepla habe ich am Wochenende recherchiert. Ist fundamental beachtenswert (Turnaround), Markt hat allerdings bisher recht wenig Vertrauen. Deshalb immer wieder schnelle Gewinnmitnahmen.
keine ursache.und ich seh das genauso wie alle hier:lieber in ruhe das unternehmen entwickeln,als nach schnabel/haffa oder schindlermanier alle neuigkeiten per adhoc rauszuhauen.ruk ist obendrein noch im grunde genommen ein familienbetrieb.puh,jetzt schon +15prozent
Moin Mädels
da fragt man sich schon, warum die als deutsches Unternehmen nicht mal eine deutsche Adhoc oder Newsmeldung bringen !!
MWG Biotech Starts New Ecom System in the United States
17.01.05 14:11
MWG Biotech Starts New Ecom System in
the United States
EBERSBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--Jan. 17, 2005--MWG Biotech AG
(ISIN DE0007300105) announces the US launch of their improved
international ecommerce system. The Company`s fully integrated ecom
platform is one of the most advanced ecom systems in the industry for
easy and convenient ordering of oligos, siRNA and sequencing services.
It links the order process directly to production and billing, thus
eliminating potential error sources while at the same time speeding up
the complete process and offering extra convenience and valuable tools
to the customer. The system has already been running successfully in
the European countries for four years. It has been the basis for the
outstanding growth of MWG Biotech`s most successful sequencing
product, the Value Read and of the Company`s HPSF(R) DNA and RNA
synthesis lines.
On the Company`s e-commerce site customers can utilize new
bioinformatics tools to design their primers, dual labeled probes and
siRNA. Customers can verify the GC content, Molecular Weight, and TM
of their oligo sequences. As an added benefit, siRNA orders can be
tracked with the same functionality as the oligonucleotides.
The DNA Sequencing ecom section offers totally new functionalities
that enable customers to enter their order without any paperwork via a
unique barcode system. In addition, sequencing orders can also be
tracked, and customers will now be able to download and view their
data online. PHRED quality reports and BLAST analysis options are
available. The option to order prepaid sequencing barcodes for even
faster and hassle-free order processing is also integrated into the
ecom platform.
MWG Biotech`s improved e-commerce site can be accessed at
www.THE-MWG.com.
--30--MH/lo*
CONTACT: MWG Biotech AG
Ulrike Schramm
Tel. +49-8092-8289-929
uschramm@mwgdna.com
SOURCE: MWG Biotech AG
Copyright Business Wire 2005
(c) 2005 Business Wire
Topics..: DRU SCI BUS ELC LEI PUB RET LEN
Products: BSW
(Data sourced from Reuters)
da fragt man sich schon, warum die als deutsches Unternehmen nicht mal eine deutsche Adhoc oder Newsmeldung bringen !!
MWG Biotech Starts New Ecom System in the United States
17.01.05 14:11
MWG Biotech Starts New Ecom System in
the United States
EBERSBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--Jan. 17, 2005--MWG Biotech AG
(ISIN DE0007300105) announces the US launch of their improved
international ecommerce system. The Company`s fully integrated ecom
platform is one of the most advanced ecom systems in the industry for
easy and convenient ordering of oligos, siRNA and sequencing services.
It links the order process directly to production and billing, thus
eliminating potential error sources while at the same time speeding up
the complete process and offering extra convenience and valuable tools
to the customer. The system has already been running successfully in
the European countries for four years. It has been the basis for the
outstanding growth of MWG Biotech`s most successful sequencing
product, the Value Read and of the Company`s HPSF(R) DNA and RNA
synthesis lines.
On the Company`s e-commerce site customers can utilize new
bioinformatics tools to design their primers, dual labeled probes and
siRNA. Customers can verify the GC content, Molecular Weight, and TM
of their oligo sequences. As an added benefit, siRNA orders can be
tracked with the same functionality as the oligonucleotides.
The DNA Sequencing ecom section offers totally new functionalities
that enable customers to enter their order without any paperwork via a
unique barcode system. In addition, sequencing orders can also be
tracked, and customers will now be able to download and view their
data online. PHRED quality reports and BLAST analysis options are
available. The option to order prepaid sequencing barcodes for even
faster and hassle-free order processing is also integrated into the
ecom platform.
MWG Biotech`s improved e-commerce site can be accessed at
www.THE-MWG.com.
--30--MH/lo*
CONTACT: MWG Biotech AG
Ulrike Schramm
Tel. +49-8092-8289-929
uschramm@mwgdna.com
SOURCE: MWG Biotech AG
Copyright Business Wire 2005
(c) 2005 Business Wire
Topics..: DRU SCI BUS ELC LEI PUB RET LEN
Products: BSW
(Data sourced from Reuters)
mob 17, ist es denn zu fassen
mobilcom kooperiert im Vertrieb mit Bosch Car Service
mobilcom kooperiert im Vertrieb mit Bosch Car Service
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, erweitert ihr
Vertriebsnetz und arbeitet ab sofort mit über 800 Niederlassungen der zur
Bosch GmbH, Stuttgart, gehörenden Bosch Car Service zusammen. Es werde mit
einem Abschluss von mehreren tausend Verträgen pro Jahr gerechnet, teilte
das Mobilfunkunternehmen am Montag mit. Hinzu kämen noch die Verkäufe von
Prepaid- und M-Limit-Verträgen. Da die Bosch-Niederlassungen unterschiedlich
groß seien, sei eine detailliertere Prognose nicht möglich.
Die technische Abwicklung der Handyvertragsabschlüsse übernimmt den
weiteren Angaben zufolge der mobilcom-Vertriebspartner Profitec GmbH, Brühl.
Dieser Partner werde Bosch auch bei der Lieferung von SIM-Karten und
Telefongeräten unterstützen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/kib/jhe
mobilcom kooperiert im Vertrieb mit Bosch Car Service
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, erweitert ihr
Vertriebsnetz und arbeitet ab sofort mit über 800 Niederlassungen der zur
Bosch GmbH, Stuttgart, gehörenden Bosch Car Service zusammen. Es werde mit
einem Abschluss von mehreren tausend Verträgen pro Jahr gerechnet, teilte
das Mobilfunkunternehmen am Montag mit. Hinzu kämen noch die Verkäufe von
Prepaid- und M-Limit-Verträgen. Da die Bosch-Niederlassungen unterschiedlich
groß seien, sei eine detailliertere Prognose nicht möglich.
Die technische Abwicklung der Handyvertragsabschlüsse übernimmt den
weiteren Angaben zufolge der mobilcom-Vertriebspartner Profitec GmbH, Brühl.
Dieser Partner werde Bosch auch bei der Lieferung von SIM-Karten und
Telefongeräten unterstützen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/kib/jhe
mob ist nicht deine Baustelle berta..
euro adhoc: net.IPO AG / $tmp / net.IPO AG erzielt Jahresüberschuss
in 2004 (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.01.2005
Die net.IPO AG, Wiesbaden, hat im Geschäftsjahr 2004 (vom
01.01.-31.12.2004) einen Jahresüberschuss in Höhe von rd. 0,66 Mio.
EUR (Vorjahresüberschuss: rd. 1,0 Mio. EUR) erzielt. Das Ergebnis
beruht im Wesentlichen auf dem teilweisen Verkauf der Beteiligung an
der Boursorama S.A., Paris, und Zinserträgen.
Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um rd. 9,6%
von rd. 6,9 Mio. EUR auf rd. 7,5 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote zum
Bilanzstichtag erhöhte sich leicht auf 99,3% (Vorjahr: 99,1%).
Die Angaben stehen noch unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
net.IPO AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49(0)6221 649 24 0
E-Mail: info@netipo.de
Emittent: net.IPO AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49(0)6221 649 24 0
FAX: +49(0)6221 649 24 24
Email: info@netipo.de
WWW: http://www.netipo.de
ISIN: DE0005250005
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE FIN EUROPE WEU RES LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
in 2004 (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
17.01.2005
Die net.IPO AG, Wiesbaden, hat im Geschäftsjahr 2004 (vom
01.01.-31.12.2004) einen Jahresüberschuss in Höhe von rd. 0,66 Mio.
EUR (Vorjahresüberschuss: rd. 1,0 Mio. EUR) erzielt. Das Ergebnis
beruht im Wesentlichen auf dem teilweisen Verkauf der Beteiligung an
der Boursorama S.A., Paris, und Zinserträgen.
Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um rd. 9,6%
von rd. 6,9 Mio. EUR auf rd. 7,5 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote zum
Bilanzstichtag erhöhte sich leicht auf 99,3% (Vorjahr: 99,1%).
Die Angaben stehen noch unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
net.IPO AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49(0)6221 649 24 0
E-Mail: info@netipo.de
Emittent: net.IPO AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49(0)6221 649 24 0
FAX: +49(0)6221 649 24 24
Email: info@netipo.de
WWW: http://www.netipo.de
ISIN: DE0005250005
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE FIN EUROPE WEU RES LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
hab mir frn zu 17 geholt.. als mob weggeglitten ist..
jo supi
es gibt sachen, die passen einfach nicht zusammen
so wie kalles und rt-news zum beispiel
es gibt sachen, die passen einfach nicht zusammen
so wie kalles und rt-news zum beispiel
PVA TePla: Großauftrag für Hochvakuum-Öfen
17.01.2005 (13:59)
Aßlar, 17.01.2005: Der Geschäftsbereich Vakuum-Anlagen der PVA TePla AG (News/Board/Kurs/Chart) erhielt von dem französischen Unternehmen AREVA T&D einen Großauftrag zur Lieferung von mehreren Hochvakuum-Prozessanlagen im Auftragsgegenwert von 2,6 Mio. €.
Die Hochvakuum-Öfen mit einem metallischen Heizeinsatz kommen dabei in der Fertigung von besonders umweltverträglichen, kompakten und verschleißfreien Vakuumschaltern für die Verteilung elektrischer Energie zum Einsatz. Auf die im Hochvakuum produzierten Endprodukte vergibt der Hersteller eine 30-jährige Garantie. Hierfür ist die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit des Vakuum-Lötprozesses und die extrem niedrige Leckrate der verwendeten Hochvakuum-Öfen bei der Herstellung der Vakuumschalter von entscheidender Bedeutung. Zur Herstellung des erforderlichen Betriebsvakuums wird die sehr effiziente und
hochreine Cryo-Prozesstechnik eingesetzt. In den verwendeten Hochvakuumpumpen werden die von der Charge abgegebenen Gase und Dämpfe bei Temperaturen von –250°C kondensiert.
Die Anlagen sind für Fertigungsstätten an verschiedenen Standorten vorgesehen, um in direkter Nähe zum Markt produzieren zu können.
17.01.2005 (13:59)
Aßlar, 17.01.2005: Der Geschäftsbereich Vakuum-Anlagen der PVA TePla AG (News/Board/Kurs/Chart) erhielt von dem französischen Unternehmen AREVA T&D einen Großauftrag zur Lieferung von mehreren Hochvakuum-Prozessanlagen im Auftragsgegenwert von 2,6 Mio. €.
Die Hochvakuum-Öfen mit einem metallischen Heizeinsatz kommen dabei in der Fertigung von besonders umweltverträglichen, kompakten und verschleißfreien Vakuumschaltern für die Verteilung elektrischer Energie zum Einsatz. Auf die im Hochvakuum produzierten Endprodukte vergibt der Hersteller eine 30-jährige Garantie. Hierfür ist die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit des Vakuum-Lötprozesses und die extrem niedrige Leckrate der verwendeten Hochvakuum-Öfen bei der Herstellung der Vakuumschalter von entscheidender Bedeutung. Zur Herstellung des erforderlichen Betriebsvakuums wird die sehr effiziente und
hochreine Cryo-Prozesstechnik eingesetzt. In den verwendeten Hochvakuumpumpen werden die von der Charge abgegebenen Gase und Dämpfe bei Temperaturen von –250°C kondensiert.
Die Anlagen sind für Fertigungsstätten an verschiedenen Standorten vorgesehen, um in direkter Nähe zum Markt produzieren zu können.
DGAP-News: MAKRO Capital GmbH <DGAP>
MAKRO Capital GmbH: Kaufverträge über Schichau Seebeckwerft AG können nicht...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kaufverträge über Schichau Seebeckwerft AG können nicht vollzogen werden
Mittelfristige Neuausrichtung und Sanierung der Gesellschaft dennoch geplant
Die TransGlobal Reederei GmbH hat uns am 16. Januar 2004 darüber informiert,
dass sie die am 20.12.2004 mit verschiedenen Verkäufern geschlossenen
Kaufverträge über insgesamt 56,52% nicht vollziehen kann. Seinen Grund habe
dies darin, dass die Auftraggeber der TransGlobal Reederei GmbH trotz
wiederholter Nachfristsetzung nicht die zum Vollzug der Verträge
erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt haben.
Den Vertragsschlüssen am 20.12.2004 war der Erwerb von insgesamt 83,87 % oder
402.555 Aktien der Schichau Seebeckwerft AG durch die Verkäufergruppe -
bestehend aus Magus Verwaltungsgesellschaft mbH, Makro Capital GmbH (beide
Hamburg) sowie der Perspective Inc., Fort Lauderdale/USA und zwei privaten
Investoren - von dem Konkursverwalter der Vulkan Schiffbau GmbH, Dr. Jobst
Wellensiek (Heidelberg), vorangegangen. Konkret hatten die Magus
Verwaltungsgesellschaft mbH 29,71%, die Makro Capital GmbH 15,66 % und die
Perspective Inc. 29,75% übernommen, die privaten Investoren sind mit 6,25 %
bzw. 2,5% beteiligt. Ziel der Gruppe war es, einen Großteil dieser Aktien -
nämlich 56,25% - an die TransGlobal Reederei GmbH weiterzureichen und mit gut
30% im Verbund als Aktionär beteiligt zu bleiben. Die kommunizierte
Neuausrichtung erschien schlüssig und finanziell viel versprechend. Die
Verkäufergruppe hatte erhebliche finanzielle Aufwendungen getätigt, um das
Paket erwerben zu können. Betont wird ausdrücklich, dass die Gruppe auch im
Zuge der zwischenzeitlichen Aufwärtsbewegung der Aktie an den Börsen keine
Verkäufe aus diesem Paket heraus getätigt hat.
Wie die freien Aktionäre des Streubesitzes sieht sich nun auch die
Verkäufergruppe vor die Aufgabe gestellt, wie geeignet und im Interesse aller
mit der entstandenen Situation umzugehen ist. Es besteht nach der Erkenntnis
des Scheiterns der Kaufverträge die Notwendigkeit, eine neue wirtschaftlich
sinnvolle Konzeption auszuarbeiten. Unter Führung von Perspective Inc., die im
Alleinbesitz des Hamburger Kaufmanns Dr. Walter Hess steht, wird ungeachtet
der am Markt vorhandenen, aber durch die Verkäufer nicht zu vertretenden
Irritationen folgender Maßnahmenplan nunmehr umgesetzt:
1. Unmittelbare Aufnahme von Gesprächen mit dem Konkursverwalter der Schichau
Seebeckwerft AG i.K., Herrn van Betteray
2. Abschluß eines Zwangsvergleiches mit den Gläubigern der Gesellschaft
3. Sanierung und Fortführung der Schichau Seebeckwerft AG nach Beendigung des
Konkursverfahrens
4. Aufnahme von Verhandlungen mit den Eigentümern der Schichau Seebeck
Shipyard GmbH, die als eine der Nachfolgegesellschaften der SSW AG als
produzierende Werft tätig ist , mit dem Ziel des Erwerbs dieser
Gesellschaft und der Reintegration in die börsennotierte AG
Dr. Walter Hess hat sich unter der Voraussetzung bereiterklärt, dass eine
bestimmte finanzielle Obergrenze die Punkte 1-3 betreffend nicht überschritten
wird, die hierfür erforderlichen Mittel der Gesellschaft im Rahmen eines
nachrangig zu bedienenden und unverzinslichen Darlehens zur Verfügung zu
stellen. Eine erfolgreiche Sanierung unterstellt, ist auch eine Einbringung
von Teilen seines umfangreichen Immobilienbesitzes in die Gesellschaft
Bestandteil der gegenwärtigen Diskussion.
Die Aktionäre werden aufgefordert, aktiv und konstruktiv an diesem Dialog
teilzunehmen und sich mit jedweden Anregungen an untenstehende Kontaktadressen
zu wenden. Dabei wird um Sachlichkeit gebeten; nur auf diese Weise lässt sich
das Vorhaben letztlich erfolgreich in die Tat umsetzen. Geplant ist, eine
Versammlung in Bremerhaven abzuhalten, an der Aktionäre und Interessenten
teilnehmen können. Diese Versammlung soll nicht als Hauptversammlung nach
Aktienrecht abgehalten werden, wozu momentan keine Veranlassung besteht. Die
Tatsache, dass ein sehr renommierter Bremerhavener Kaufmann Mitglied der
Investorengruppe ist, unterstreicht die Bedeutung und die Sinnhaftigkeit des
Vorhabens.
Festzuhalten bleibt, dass die Großaktionärsgruppe durch das Scheitern des
Verkaufs finanziell am meisten betroffen ist. In eigenem Interesse, aber
gerade auch im Sinne aller anderen Aktionäre wird nun mit Akribie und
größtmöglichem Engagement an der Realisierung des hier dargestellten
Maßnahmenplanes gearbeitet. Die Investorengruppe wird neben den üblichen
Kommunikationsmitteln schon bald eine Internetseite anbieten, mittels derer
der Dialog mit den Interessenten geführt werden soll.
Priorität hat dabei die umfassende Einbindung und Information der freien
Aktionäre. Geprüft wird in diesem Zusammenhang auch erneut die
Übernahmeofferte eines Industrieunternehmens, dem die Verkäufergruppe zunächst
zugunsten der gescheiterten Kaufverträge mit TransGlobal eine Absage erteilt
hatte.
Makro Capital GmbH
Langenstücken 29
22393 Hamburg
T: 0 40-60 76 18 30
F: 0 40-60 76 18 31
info@makro-gmbh.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
MAKRO Capital GmbH: Kaufverträge über Schichau Seebeckwerft AG können nicht...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kaufverträge über Schichau Seebeckwerft AG können nicht vollzogen werden
Mittelfristige Neuausrichtung und Sanierung der Gesellschaft dennoch geplant
Die TransGlobal Reederei GmbH hat uns am 16. Januar 2004 darüber informiert,
dass sie die am 20.12.2004 mit verschiedenen Verkäufern geschlossenen
Kaufverträge über insgesamt 56,52% nicht vollziehen kann. Seinen Grund habe
dies darin, dass die Auftraggeber der TransGlobal Reederei GmbH trotz
wiederholter Nachfristsetzung nicht die zum Vollzug der Verträge
erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt haben.
Den Vertragsschlüssen am 20.12.2004 war der Erwerb von insgesamt 83,87 % oder
402.555 Aktien der Schichau Seebeckwerft AG durch die Verkäufergruppe -
bestehend aus Magus Verwaltungsgesellschaft mbH, Makro Capital GmbH (beide
Hamburg) sowie der Perspective Inc., Fort Lauderdale/USA und zwei privaten
Investoren - von dem Konkursverwalter der Vulkan Schiffbau GmbH, Dr. Jobst
Wellensiek (Heidelberg), vorangegangen. Konkret hatten die Magus
Verwaltungsgesellschaft mbH 29,71%, die Makro Capital GmbH 15,66 % und die
Perspective Inc. 29,75% übernommen, die privaten Investoren sind mit 6,25 %
bzw. 2,5% beteiligt. Ziel der Gruppe war es, einen Großteil dieser Aktien -
nämlich 56,25% - an die TransGlobal Reederei GmbH weiterzureichen und mit gut
30% im Verbund als Aktionär beteiligt zu bleiben. Die kommunizierte
Neuausrichtung erschien schlüssig und finanziell viel versprechend. Die
Verkäufergruppe hatte erhebliche finanzielle Aufwendungen getätigt, um das
Paket erwerben zu können. Betont wird ausdrücklich, dass die Gruppe auch im
Zuge der zwischenzeitlichen Aufwärtsbewegung der Aktie an den Börsen keine
Verkäufe aus diesem Paket heraus getätigt hat.
Wie die freien Aktionäre des Streubesitzes sieht sich nun auch die
Verkäufergruppe vor die Aufgabe gestellt, wie geeignet und im Interesse aller
mit der entstandenen Situation umzugehen ist. Es besteht nach der Erkenntnis
des Scheiterns der Kaufverträge die Notwendigkeit, eine neue wirtschaftlich
sinnvolle Konzeption auszuarbeiten. Unter Führung von Perspective Inc., die im
Alleinbesitz des Hamburger Kaufmanns Dr. Walter Hess steht, wird ungeachtet
der am Markt vorhandenen, aber durch die Verkäufer nicht zu vertretenden
Irritationen folgender Maßnahmenplan nunmehr umgesetzt:
1. Unmittelbare Aufnahme von Gesprächen mit dem Konkursverwalter der Schichau
Seebeckwerft AG i.K., Herrn van Betteray
2. Abschluß eines Zwangsvergleiches mit den Gläubigern der Gesellschaft
3. Sanierung und Fortführung der Schichau Seebeckwerft AG nach Beendigung des
Konkursverfahrens
4. Aufnahme von Verhandlungen mit den Eigentümern der Schichau Seebeck
Shipyard GmbH, die als eine der Nachfolgegesellschaften der SSW AG als
produzierende Werft tätig ist , mit dem Ziel des Erwerbs dieser
Gesellschaft und der Reintegration in die börsennotierte AG
Dr. Walter Hess hat sich unter der Voraussetzung bereiterklärt, dass eine
bestimmte finanzielle Obergrenze die Punkte 1-3 betreffend nicht überschritten
wird, die hierfür erforderlichen Mittel der Gesellschaft im Rahmen eines
nachrangig zu bedienenden und unverzinslichen Darlehens zur Verfügung zu
stellen. Eine erfolgreiche Sanierung unterstellt, ist auch eine Einbringung
von Teilen seines umfangreichen Immobilienbesitzes in die Gesellschaft
Bestandteil der gegenwärtigen Diskussion.
Die Aktionäre werden aufgefordert, aktiv und konstruktiv an diesem Dialog
teilzunehmen und sich mit jedweden Anregungen an untenstehende Kontaktadressen
zu wenden. Dabei wird um Sachlichkeit gebeten; nur auf diese Weise lässt sich
das Vorhaben letztlich erfolgreich in die Tat umsetzen. Geplant ist, eine
Versammlung in Bremerhaven abzuhalten, an der Aktionäre und Interessenten
teilnehmen können. Diese Versammlung soll nicht als Hauptversammlung nach
Aktienrecht abgehalten werden, wozu momentan keine Veranlassung besteht. Die
Tatsache, dass ein sehr renommierter Bremerhavener Kaufmann Mitglied der
Investorengruppe ist, unterstreicht die Bedeutung und die Sinnhaftigkeit des
Vorhabens.
Festzuhalten bleibt, dass die Großaktionärsgruppe durch das Scheitern des
Verkaufs finanziell am meisten betroffen ist. In eigenem Interesse, aber
gerade auch im Sinne aller anderen Aktionäre wird nun mit Akribie und
größtmöglichem Engagement an der Realisierung des hier dargestellten
Maßnahmenplanes gearbeitet. Die Investorengruppe wird neben den üblichen
Kommunikationsmitteln schon bald eine Internetseite anbieten, mittels derer
der Dialog mit den Interessenten geführt werden soll.
Priorität hat dabei die umfassende Einbindung und Information der freien
Aktionäre. Geprüft wird in diesem Zusammenhang auch erneut die
Übernahmeofferte eines Industrieunternehmens, dem die Verkäufergruppe zunächst
zugunsten der gescheiterten Kaufverträge mit TransGlobal eine Absage erteilt
hatte.
Makro Capital GmbH
Langenstücken 29
22393 Hamburg
T: 0 40-60 76 18 30
F: 0 40-60 76 18 31
info@makro-gmbh.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
geschäftsführer der makro gmbh:
Rüdiger Beuttenmüller
Alles verbrecher
Rüdiger Beuttenmüller
Alles verbrecher
als hätte es die 2000er NM Bubble nie gegeben, die alten Spielchen funktionieren nach wie vor....
DGAP 20.12.2004
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < > ; < SUW>
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < > ; < SUW>
Bieter: TransGlobal Reederei GmbH; Zielgesell.: Schichau Seebeckwerft i.A.
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bieter:
TransGlobal Reederei GmbH
Veddeler Damm 14c
20457 Hamburg
Deutschland
040-645367-12
040-645367-13
Zielgesellschaft:
Schichau Seebeckwerft AG i.A.
c/o van Betteray, Rheinort 1
40213 Düsseldorf
Deutschland
ISIN DE0007173502
WKN: 717350
Börsenkürzel: SUW
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
56,75 % (272.419 von 480.000)
Die Veröffentlichung der Abgebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.transglobal-reederei.de
Angaben des Bieters:
Die TransGlobal Reederei GmbH hat am 19. Dezember 2004 Stück 272.419 auf den
Inhaber lautende Stammaktien der Schichau Seebeckwerft AG i.A. zu einem
Kaufpreis von EUR 17,75 je Aktie gekauft. Die 272.419 Aktien entsprechen 56,75
% des in insgesamt 480.000 Aktien eingeteilten Grundkapitals der
Zielgesellschaft. Die erworbenen Aktien sind der TransGlobal Reederei GmbH
nach § 30 Abs. 1, Satz 1, Nr. 5 WpÜG zuzurechnen. Damit hat die TransGlobal
Reederei GmbH die Kontrolle im Sinne der §§ 35 Abs. 1 Satz 1 und 29 Abs. 2
WpÜG über die Schichau Seebeckwerft AG i.A. erlangt. Verkäufer waren mehrere
private und institutionelle Investoren. Die TransGlobal Reederei GmbH wird in
einem Pflichtangebot den übrigen Aktionären der Schichau Seebeekwerft AG i.A.
anbieten, ihre Aktien zu einem Preis von je EUR 17,75 zu ervverben. Die
Angebotsunterlage wird nach Gestattung der Veröffentlichung durch die
Bundesanstalt für Finanzdiensleistungsaufsicht im Internet unter
http://www.transglobal-reederei.de veröffentlicht werden.
Die TransGlobal Reederei GmbH wird nach Ablauf der Angebotsfrist daran
arbeiten, die Gesellschaft durch einen Zwangsvergleich mit ihren Gläubigern zu
entschulden und sie als börsennotiertes Unternehmen weiterführen. Das
strategische Ziel dieser Übernahme für das Jahr 2005 besteht darin, die
produzierende Nachfolgegesellschaft der Schichau Seebeckwerft AG i.A.
ebenfalls mehrheitlich zu erwerben und in den sanierten Börsenmantel zu re-
integrieren. Die TransGlobal Reederei GmbH ist der festen Überzeugung, dass
die Akzeptanz für einen börsennotierten Schiffbaukonzern in Deutsehland sehr
hoch sein wird.
Langfristig erlaubt diese Strategie die Aufnahme beträchtlicher Eigenmittel
über den Kapitalmarkt und die Bildung nationaler wie auch internationaler
Allianzen. Nur auf diese Weise kann die internationale Wettbewerbsfähigkeit
deutscher Werften unabhängig von Beihilfen erreicht werden.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Schichau Seebeckwerft AG i.A.: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und
Hamburg
DGAP 20.12.2004
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < > ; < SUW>
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < > ; < SUW>
Bieter: TransGlobal Reederei GmbH; Zielgesell.: Schichau Seebeckwerft i.A.
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bieter:
TransGlobal Reederei GmbH
Veddeler Damm 14c
20457 Hamburg
Deutschland
040-645367-12
040-645367-13
Zielgesellschaft:
Schichau Seebeckwerft AG i.A.
c/o van Betteray, Rheinort 1
40213 Düsseldorf
Deutschland
ISIN DE0007173502
WKN: 717350
Börsenkürzel: SUW
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
56,75 % (272.419 von 480.000)
Die Veröffentlichung der Abgebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.transglobal-reederei.de
Angaben des Bieters:
Die TransGlobal Reederei GmbH hat am 19. Dezember 2004 Stück 272.419 auf den
Inhaber lautende Stammaktien der Schichau Seebeckwerft AG i.A. zu einem
Kaufpreis von EUR 17,75 je Aktie gekauft. Die 272.419 Aktien entsprechen 56,75
% des in insgesamt 480.000 Aktien eingeteilten Grundkapitals der
Zielgesellschaft. Die erworbenen Aktien sind der TransGlobal Reederei GmbH
nach § 30 Abs. 1, Satz 1, Nr. 5 WpÜG zuzurechnen. Damit hat die TransGlobal
Reederei GmbH die Kontrolle im Sinne der §§ 35 Abs. 1 Satz 1 und 29 Abs. 2
WpÜG über die Schichau Seebeckwerft AG i.A. erlangt. Verkäufer waren mehrere
private und institutionelle Investoren. Die TransGlobal Reederei GmbH wird in
einem Pflichtangebot den übrigen Aktionären der Schichau Seebeekwerft AG i.A.
anbieten, ihre Aktien zu einem Preis von je EUR 17,75 zu ervverben. Die
Angebotsunterlage wird nach Gestattung der Veröffentlichung durch die
Bundesanstalt für Finanzdiensleistungsaufsicht im Internet unter
http://www.transglobal-reederei.de veröffentlicht werden.
Die TransGlobal Reederei GmbH wird nach Ablauf der Angebotsfrist daran
arbeiten, die Gesellschaft durch einen Zwangsvergleich mit ihren Gläubigern zu
entschulden und sie als börsennotiertes Unternehmen weiterführen. Das
strategische Ziel dieser Übernahme für das Jahr 2005 besteht darin, die
produzierende Nachfolgegesellschaft der Schichau Seebeckwerft AG i.A.
ebenfalls mehrheitlich zu erwerben und in den sanierten Börsenmantel zu re-
integrieren. Die TransGlobal Reederei GmbH ist der festen Überzeugung, dass
die Akzeptanz für einen börsennotierten Schiffbaukonzern in Deutsehland sehr
hoch sein wird.
Langfristig erlaubt diese Strategie die Aufnahme beträchtlicher Eigenmittel
über den Kapitalmarkt und die Bildung nationaler wie auch internationaler
Allianzen. Nur auf diese Weise kann die internationale Wettbewerbsfähigkeit
deutscher Werften unabhängig von Beihilfen erreicht werden.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Schichau Seebeckwerft AG i.A.: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und
Hamburg
520 470 komisch ... muss doch mal nach oben ausbrechen ... !
ja kconny,
und dann auch immer wieder die selben...reiner Wahnsinn.
Schaut mal in den Schichbau Sräd von Adam im Nebenwerte Forum. Da sacht doch glatt "jmd." virtuell Hallo
und dann auch immer wieder die selben...reiner Wahnsinn.
Schaut mal in den Schichbau Sräd von Adam im Nebenwerte Forum. Da sacht doch glatt "jmd." virtuell Hallo
@ Yes
es ist kaum nachvollziehbar, dass diesselben Leute, die vor nicht mal 5 Jahren reihenweise Kleinanleger ruiniert haben schon wieder einen derartigen Zulauf erleben.
Wer diese " Gurus " sind , sollte ja jedem hier im Thread bekannt sein.
Ich bin mal gespannt , wie lange es dieses Mal dauert, bis es wieder mehr Klippen als Lemminge gibt
es ist kaum nachvollziehbar, dass diesselben Leute, die vor nicht mal 5 Jahren reihenweise Kleinanleger ruiniert haben schon wieder einen derartigen Zulauf erleben.
Wer diese " Gurus " sind , sollte ja jedem hier im Thread bekannt sein.
Ich bin mal gespannt , wie lange es dieses Mal dauert, bis es wieder mehr Klippen als Lemminge gibt
diese magus firma hab ich doch auhc schon zigmal gehört
hatten die nicht was mit goldzack zu tun
oder mit göttinger?
hatten die nicht was mit goldzack zu tun
oder mit göttinger?
da kann unser Kanzler wieder den Retter spielen
Kreise - Banken zweifeln an Sanierungsfähigkeit von Walter Bau
17.01.05 16:09
- Von Hans G. Nagl und Mirko Wollrab -
München/Frankfurt, 17. Jan (Reuters) - Einige Kernbanken von
Walter Bau<WTBG.MU> bezweifeln nach Angaben aus Bankenkreisen,
ob das Unternehmen saniert werden kann.
"Die Kernbanken sind selbst extrem überrascht über die
negative Entwicklung. Es wird offen über die Sanierungsfähigkeit
von Walter Bau diskutiert", erfuhr Reuters am Montag aus den
Kreisen. Ein anderer Banker beschrieb die Lage von Deutschlands
drittgrößtem Baukonzern noch drastischer: "Mit dem Konzept, das
derzeit vorliegt, ist Walter nicht überlebensfähig. Es müssten
weitere Sparanstrengungen unternommen werden."
Ein Sprecher von Walter Bau wollte sich hierzu zunächst
nicht äußern.
Die hauptsächlich in München gehandelten Walter Bau-Aktien
brachen am Montag um gut 40 Prozent ein, am Nachmittag notierten
sie mit 1,57 Euro immer noch um knapp 30 Prozent schwächer.
hgn/mwo/brn
Topics..: DE WEU EUROPE GEE CON BLD RES RESF BNK LDE RTRS DBT GEM
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Kreise - Banken zweifeln an Sanierungsfähigkeit von Walter Bau
17.01.05 16:09
- Von Hans G. Nagl und Mirko Wollrab -
München/Frankfurt, 17. Jan (Reuters) - Einige Kernbanken von
Walter Bau<WTBG.MU> bezweifeln nach Angaben aus Bankenkreisen,
ob das Unternehmen saniert werden kann.
"Die Kernbanken sind selbst extrem überrascht über die
negative Entwicklung. Es wird offen über die Sanierungsfähigkeit
von Walter Bau diskutiert", erfuhr Reuters am Montag aus den
Kreisen. Ein anderer Banker beschrieb die Lage von Deutschlands
drittgrößtem Baukonzern noch drastischer: "Mit dem Konzept, das
derzeit vorliegt, ist Walter nicht überlebensfähig. Es müssten
weitere Sparanstrengungen unternommen werden."
Ein Sprecher von Walter Bau wollte sich hierzu zunächst
nicht äußern.
Die hauptsächlich in München gehandelten Walter Bau-Aktien
brachen am Montag um gut 40 Prozent ein, am Nachmittag notierten
sie mit 1,57 Euro immer noch um knapp 30 Prozent schwächer.
hgn/mwo/brn
Topics..: DE WEU EUROPE GEE CON BLD RES RESF BNK LDE RTRS DBT GEM
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
mdg nimmt wieder den Pfad der Tugend auf...
Gehe in den neuen Tag mit Tepla und ein paar NWU.
DER AKTIONÄR Plus 10 vom 17.01.2005
Inhalt: Chart der Woche (KPN), Spekulation der Woche (Tomorrow Focus)
Spekulation der Woche
Tomorrow Focus (WKN 549 532): Mehr als nur Häschen
Die Münchener Tomorrow Focus ist ins Visier von Spekulanten geraten. Was ist dran an den Gerüchten?
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte: Trotz der Vorliebe von Tomorrow-Aufsichtsrat Helmut Markwort für Fakten sind es derzeit eher Spekulationen, die sich um die Aktie des Münchener Medienanbieters ranken. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass sich Mehrheitsaktionär Burda die Gesellschaft vollständig einverleiben könnte. Beobachtern zufolge dürfte der Übernahmepreis in diesem Fall deutlich über drei Euro liegen. Neue Nahrung erhielt die Spekulation zuletzt durch die Übernahme der Verlagsgruppe Milchstraße (u.a. Zeitschrift „Tomorrow“) durch Burda.
Selbst wenn der Verlagskonzern keine Komplettübernahme anstreben sollte, dürfte sich bei Tomorrow in den kommenden Monaten einiges tun. Eine mögliche Option wäre ein Zusammenschluss mit dem Finanzportalbetreiber Onvista, ebenfalls eine Burda-Beteiligung. Zudem wird auf dem Parkett gemunkelt, dass Tomorrow Focus in Verhandlungen mit einem weiteren, ebenfalls börsennotierten Internetdienstleister steht. Ob diese Gespräche in eine Kooperation oder sogar eine Fusion münden, darüber kann derzeit jedoch nur spekuliert werden.
Warten auf die Fakten
Es bleibt spannend bei Tomorrow Focus. Zwar könnten die Zahlen zum vierten Quartal die Aktie nochmals kurzfristig belasten, dies würde jedoch spekulativ ausgerichteten Anlegern eine günstige Einstiegschance eröffnen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
___________________________________________________________________________
Impressum und Risikohinweis: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Service_id_626_.htm
Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.
Zum Lesen von PDF-Dateien benötigen Sie das Programm Adobe Reader, das Sie unter: http://www.adobe.de/products/acrobat/readermain.html downloaden können.
Inhalt: Chart der Woche (KPN), Spekulation der Woche (Tomorrow Focus)
Spekulation der Woche
Tomorrow Focus (WKN 549 532): Mehr als nur Häschen
Die Münchener Tomorrow Focus ist ins Visier von Spekulanten geraten. Was ist dran an den Gerüchten?
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte: Trotz der Vorliebe von Tomorrow-Aufsichtsrat Helmut Markwort für Fakten sind es derzeit eher Spekulationen, die sich um die Aktie des Münchener Medienanbieters ranken. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass sich Mehrheitsaktionär Burda die Gesellschaft vollständig einverleiben könnte. Beobachtern zufolge dürfte der Übernahmepreis in diesem Fall deutlich über drei Euro liegen. Neue Nahrung erhielt die Spekulation zuletzt durch die Übernahme der Verlagsgruppe Milchstraße (u.a. Zeitschrift „Tomorrow“) durch Burda.
Selbst wenn der Verlagskonzern keine Komplettübernahme anstreben sollte, dürfte sich bei Tomorrow in den kommenden Monaten einiges tun. Eine mögliche Option wäre ein Zusammenschluss mit dem Finanzportalbetreiber Onvista, ebenfalls eine Burda-Beteiligung. Zudem wird auf dem Parkett gemunkelt, dass Tomorrow Focus in Verhandlungen mit einem weiteren, ebenfalls börsennotierten Internetdienstleister steht. Ob diese Gespräche in eine Kooperation oder sogar eine Fusion münden, darüber kann derzeit jedoch nur spekuliert werden.
Warten auf die Fakten
Es bleibt spannend bei Tomorrow Focus. Zwar könnten die Zahlen zum vierten Quartal die Aktie nochmals kurzfristig belasten, dies würde jedoch spekulativ ausgerichteten Anlegern eine günstige Einstiegschance eröffnen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
___________________________________________________________________________
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Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
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as,
auch bei Tepla heute ein paar genommen.
auch bei Tepla heute ein paar genommen.
tomorrow
lol
und rein zufällig kommt ein 50k block ins ask
ein brüller
lol
und rein zufällig kommt ein 50k block ins ask
ein brüller
Yes,
bei Tepla wird bald die Zeit der schnellen Gewinnmitnahmen vorbei sein. Denn:
- die letzten Zahlen waren O.K:, klasse Auftragsbestand
- guter Newsflow
- steigendes Handelsvolumen
- Charttechnisch "Luft nach oben"
bei Tepla wird bald die Zeit der schnellen Gewinnmitnahmen vorbei sein. Denn:
- die letzten Zahlen waren O.K:, klasse Auftragsbestand
- guter Newsflow
- steigendes Handelsvolumen
- Charttechnisch "Luft nach oben"
@ Berta
warum stellt der keinen ICE Berg ein, oder ist Bernd bei einem Broker, bei dem das nicht möglich ist ??
warum stellt der keinen ICE Berg ein, oder ist Bernd bei einem Broker, bei dem das nicht möglich ist ??
kconny
ich glaube, raifeisenbank kulmbach hat keine iceberg-orders im programm
zum glück gibts immerhin limit und nicht nur market
ich glaube, raifeisenbank kulmbach hat keine iceberg-orders im programm
zum glück gibts immerhin limit und nicht nur market
Wenn die gleich genommen werden,
kann man wohl von "Selbstkontraktion" reden
So kann man natrülcih auch Umsätze generieren.
kann man wohl von "Selbstkontraktion" reden
So kann man natrülcih auch Umsätze generieren.
NWU zieht an!
na ja, vielleicht ist es ja doch ein Ice Berg ,allerdings mit mehren 50k Blöcken
morphosys kämpft mit der widerstandszone 40,70/41
sieht aber gut aus heute
und gab auch lange keine adhoc, so kennen wir die mor ja gar nicht
sieht aber gut aus heute
und gab auch lange keine adhoc, so kennen wir die mor ja gar nicht
ja so schnell kanns gehen
mor 41,89
mor 41,89
komische Sache bei TFA, plötzlich ist der dicke Block weg. Anscheinend hat sich unser Guru schnell von seinem Bankberater die ICE-Berg Funktion erklären lassen
:
:
Moshammer MORD
Der geständige Herisch A. hasst offenkundig Menschen, die in Saus und Braus leben.
Reue verspürte der Mann, der 2001 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, keine: „Ich kann mir nichts leisten, während andere luxuriöse Autos fahren", sagte er beim Verhör. Einer dieser Anderen war Moshammer.
Fleischpflanzerl bei Burger King
Der Mörder von Rudolph Moshammer verdiente sich sein Geld als Frikadellen-Brater in einer Fast-Food-Filiale in der Münchner City. Dafür habe er 6,78 Euro die Stunde bekommen, hieß es am Montag in der Boulevardpresse. Das reichte natürlich nicht für jemanden, der in der bayerischen Hauptstadt mitspielen wollte.
Und so tingelte der 25-jährige Iraker täglich durch die Spielhallen rund um den Münchner Bahnhof. Sein Stammlokal war Presseberichten zufolge das Las Vegas. Doch Herisch A. hatte kein Glück und machte Schulden. Auch für sein möbliertes Zimmer im Stadtteil Sendling soll er die Miete schuldig geblieben sein.
Gier nach Luxus
Aus Geldnot habe Herisch A. dann in jener Nacht auch nicht lange gezögert, als Mosis Rolls Royce angehalten und der Modeschöpfer ihm die unzweideutige Offerte gemacht habe, hieß es.
19-Jährige vergewaltigt
Herisch A. hat eine Tochter. Die Beziehung zu der Mutter ist aber in die Brüche gegangenen, er soll die Frau immer wieder verprügelt haben. Die DNA-Probe, mit der er überführt wurde, hat die Polizei, weil Herisch A. im letzten Sommer eine 19 Jahre alte russische Schülerin vergewaltigt hatte.
Der geständige Herisch A. hasst offenkundig Menschen, die in Saus und Braus leben.
Reue verspürte der Mann, der 2001 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, keine: „Ich kann mir nichts leisten, während andere luxuriöse Autos fahren", sagte er beim Verhör. Einer dieser Anderen war Moshammer.
Fleischpflanzerl bei Burger King
Der Mörder von Rudolph Moshammer verdiente sich sein Geld als Frikadellen-Brater in einer Fast-Food-Filiale in der Münchner City. Dafür habe er 6,78 Euro die Stunde bekommen, hieß es am Montag in der Boulevardpresse. Das reichte natürlich nicht für jemanden, der in der bayerischen Hauptstadt mitspielen wollte.
Und so tingelte der 25-jährige Iraker täglich durch die Spielhallen rund um den Münchner Bahnhof. Sein Stammlokal war Presseberichten zufolge das Las Vegas. Doch Herisch A. hatte kein Glück und machte Schulden. Auch für sein möbliertes Zimmer im Stadtteil Sendling soll er die Miete schuldig geblieben sein.
Gier nach Luxus
Aus Geldnot habe Herisch A. dann in jener Nacht auch nicht lange gezögert, als Mosis Rolls Royce angehalten und der Modeschöpfer ihm die unzweideutige Offerte gemacht habe, hieß es.
19-Jährige vergewaltigt
Herisch A. hat eine Tochter. Die Beziehung zu der Mutter ist aber in die Brüche gegangenen, er soll die Frau immer wieder verprügelt haben. Die DNA-Probe, mit der er überführt wurde, hat die Polizei, weil Herisch A. im letzten Sommer eine 19 Jahre alte russische Schülerin vergewaltigt hatte.
Die Beziehung zu der Mutter ist aber in die Brüche gegangenen, er soll die Frau immer wieder verprügelt haben. Die DNA-Probe, mit der er überführt wurde, hat die Polizei, weil Herisch A. im letzten Sommer eine 19 Jahre alte russische Schülerin vergewaltigt hatte.
Warum lief so ein Wi... dann noch frei rum???
Warum lief so ein Wi... dann noch frei rum???
der kommt nun ein paar Jahre auf Staatskosten in den Knast, vielleicht wegen Totschlag im Affekt ,ist dann in ein paar Jahren wieder draussen und kann von unserer Sozialhilfe leben
Wegen Beuttenmüller und Konsorten:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_49183
Gruß
Eustach
(der mit den Typen auch noch ein Hühnchen zu rupfen hat, wollten die doch auch mal von WO seinen Klarnamen, wegen ehrabschneiderischer Äußerungen )
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_49183
Gruß
Eustach
(der mit den Typen auch noch ein Hühnchen zu rupfen hat, wollten die doch auch mal von WO seinen Klarnamen, wegen ehrabschneiderischer Äußerungen )
habt Ihr bei NWU momentan eine Taxe für die Parkettbörsen ?
Mein System zeigt nämlich seit 18:24 Uhr in FFM weder einen Geld noch Briefkurs an
Mein System zeigt nämlich seit 18:24 Uhr in FFM weder einen Geld noch Briefkurs an
kconny,
nein.
Aber STU 0,44-0,44.
Schönen Abend @all
nein.
Aber STU 0,44-0,44.
Schönen Abend @all
Sollte "jein" heißen
werft in den nächsten Tagen lieber mal einen Blick auf Biltrain... (508470)
scheint nach oben zu wollen...
scheint nach oben zu wollen...
Bei mir steht in Frankfurt und Stuttgart jeweils 0,44/0,44
wünsche euch einen schönen Abend
wünsche euch einen schönen Abend
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> deutsch
17.01.05 19:39
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
Aufsichtsrat der Deutschen Börse stimmt möglichem Barangebot für die LSE zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
In seiner Sitzung am 17. Januar hat der Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG
(Deutsche Börse) einem möglichen Barangebot für die London Stock Exchange plc
(London Stock Exchange) zugestimmt, sollte sich der Vorstand der Deutschen
Börse für ein Angebot entscheiden. Der Aufsichtsrat hat außerdem einen
Ausschuss des Aufsichtsrats sowie den Vorstand ermächtigt, weitere
Entscheidungen bezüglich eines möglichen Angebots zu treffen. Die Deutsche
Börse hat unverändert die Präferenz, eine Empfehlung des Board der London
Stock Exchange für eine mögliche Transaktion zu erreichen, und es ist offen,
ob überhaupt ein Angebot unterbreitet werden wird.
Bei seiner Entscheidungsfindung hat der Aufsichtsrat einen Brief von TCI Fund
Management (UK) LLP (TCI) zur Kenntnis genommen, dem Investment Manager von
Cayman Islands Hedgefunds. TCI hat eine Hauptversammlung beantragt, in der
über die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse, die die
Hauptversammlung gewählt hat, und die Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder
entschieden werden soll. Heute morgen hat die Deutsche Börse eine förmliche
Mitteilung erhalten, dass die von TCI vertretenen Fonds seit letztem Freitag
einen Stimmrechtsanteil an der Deutschen Börse in Höhe von 5,01 Prozent
halten. Der Vorstand der Deutschen Börse wird zum Antrag von TCI Stellung
nehmen.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.01.2005
Topics..: FIN DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
17.01.05 19:39
DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
Aufsichtsrat der Deutschen Börse stimmt möglichem Barangebot für die LSE zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
In seiner Sitzung am 17. Januar hat der Aufsichtsrat der Deutsche Börse AG
(Deutsche Börse) einem möglichen Barangebot für die London Stock Exchange plc
(London Stock Exchange) zugestimmt, sollte sich der Vorstand der Deutschen
Börse für ein Angebot entscheiden. Der Aufsichtsrat hat außerdem einen
Ausschuss des Aufsichtsrats sowie den Vorstand ermächtigt, weitere
Entscheidungen bezüglich eines möglichen Angebots zu treffen. Die Deutsche
Börse hat unverändert die Präferenz, eine Empfehlung des Board der London
Stock Exchange für eine mögliche Transaktion zu erreichen, und es ist offen,
ob überhaupt ein Angebot unterbreitet werden wird.
Bei seiner Entscheidungsfindung hat der Aufsichtsrat einen Brief von TCI Fund
Management (UK) LLP (TCI) zur Kenntnis genommen, dem Investment Manager von
Cayman Islands Hedgefunds. TCI hat eine Hauptversammlung beantragt, in der
über die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder der Deutschen Börse, die die
Hauptversammlung gewählt hat, und die Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder
entschieden werden soll. Heute morgen hat die Deutsche Börse eine förmliche
Mitteilung erhalten, dass die von TCI vertretenen Fonds seit letztem Freitag
einen Stimmrechtsanteil an der Deutschen Börse in Höhe von 5,01 Prozent
halten. Der Vorstand der Deutschen Börse wird zum Antrag von TCI Stellung
nehmen.
Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.01.2005
Topics..: FIN DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Ciao @ all
ciao @ all
Zu Biltrain 508470
Ich rechne für 2004 mit einem Umsatz von 8,5 Millionen Euro und einem nur noch geringen Fehlbetrag von -250T Euro. Das ist eine deutliche Ergebnisverbesserung!
Bei einer Anzahl an Aktien von nur 1,2 Millionen und dem aktuellen Kurs von 1,07 ergibt sich meines Erachtens eine lächerliche Bewertung! (BK: 1,284 Mio Euro nur! -> das wird normal noch bei vielen Inso-Klitschen gezahlt!!)
Ergibt ein wahnsinniges KUV von 0,15
Zur Erinnerung: in der Kasse liegen rund 1,4 Millionen Euro!
Ich rechne für 2004 mit einem Umsatz von 8,5 Millionen Euro und einem nur noch geringen Fehlbetrag von -250T Euro. Das ist eine deutliche Ergebnisverbesserung!
Bei einer Anzahl an Aktien von nur 1,2 Millionen und dem aktuellen Kurs von 1,07 ergibt sich meines Erachtens eine lächerliche Bewertung! (BK: 1,284 Mio Euro nur! -> das wird normal noch bei vielen Inso-Klitschen gezahlt!!)
Ergibt ein wahnsinniges KUV von 0,15
Zur Erinnerung: in der Kasse liegen rund 1,4 Millionen Euro!
NEUE SENTIMENTAL FILM AG
Geld 1,50
Brief 1,53
Zeit 18.01.05 09:41:05
Geld Stk. 7.700
Brief Stk. 1.000
Schon 45k gehandelt
ISIN DE0005341408
WKN 534140
Geld 1,50
Brief 1,53
Zeit 18.01.05 09:41:05
Geld Stk. 7.700
Brief Stk. 1.000
Schon 45k gehandelt
ISIN DE0005341408
WKN 534140
@ lisa
ich wette jeden beliebigen Betrag dass der Verlust 2004 wesentlich höher ist und es bald eine Verlustmeldung nach %92 AktG gibt
ich wette jeden beliebigen Betrag dass der Verlust 2004 wesentlich höher ist und es bald eine Verlustmeldung nach %92 AktG gibt
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