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    Schwarzer beinahe von Schwarzem vergewaltigt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.05 19:33:51 von
    neuester Beitrag 28.02.05 00:14:02 von
    Beiträge: 18
    ID: 958.847
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      schrieb am 25.02.05 19:33:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alice Schwarzer erzählt erstmals, wie sie Vergewaltiger entkam
      Der Fremde würgte mich
      und riß an meinem Bikini

      Hamburg – Sie ist eine Kämpferin. Streitet für Gleichberechtigung, mischt sich energisch in politische Debatten ein. Jetzt schildert Alice Schwarzer (62), Deutschlands berühmteste Frauenrechtlerin, zum ersten Mal, wie sie um ihr Leben kämpfte: an dem Tag, als ein Vergewaltiger über sie herfiel.
      In der Sendung „Johannes B. Kerner“ (ZDF) sprach Schwarzer über diesen „Horror“: „Etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde.“


      Hintergründe:

      Es geschah 1963. Schwarzer machte mit Freunden Urlaub in St. -Tropez (Südfrankreich), sonnte sich allein am Strand. In ihrem neuen Buch* schildert sie, was dann geschah:




      „Ich muß einen Moment lang die Augen geschlossen haben – da war er über mir. Es ging alles rasend schnell. Er hatte seine schwielige Hand auf meiner Kehle, mit der anderen fing er an, an meinem Bikini zu reißen. Nach Sekunden war klar: Entweder ich füge mich – oder er bringt mich um.“

      Der Mann war ein Fremder, „vermutlich ein nordafrikanischer Gastarbeiter“. :


      Schwarzer rettete sich durch eine List: „Ich habe ihn angelächelt – und ihm zu verstehen gegeben, wir sollten doch lieber rauf in den Kiefernwald gehen.“ Der Fremde ließ sich darauf ein.

      Schwarzer: „Dieser Mann hat wirklich geglaubt, daß eine Frau, die er zu vergewaltigen und zu erwürgen versucht, es in Ruhe mit ihm im nächsten Dickicht treiben will.“



      Doch ihre List wirkte. Schwarzer: „Ich habe seine Hand genommen und bin lächelnd mit ihm die Böschung raufgegangen. Das war das schrecklichste.“


      Dort entkam sie dem Mann, rannte davon. Die Würgemale am Hals blieben noch Wochen.

      Wie hat sie dieses Erlebnis verarbeitet?





      welcher Mann macht so etwas freiwillig??....


      könnte vielleicht er der nordafrik.Gastarbeiter gewesen sein?
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:40:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 21:00:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was trägt die Alice denn für einen sexistischen Bikini? :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 21:04:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn #1 wirklich zutreffen sollte - dann hat währenddessen der Blindenhund des Nordafrikaners furchtbar gejault :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 21:07:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

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      schrieb am 25.02.05 21:09:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und was die S. angeht die will nur doch nur suggerieren das es mal einen gab der wirtklich das von ihr wollte was sie Null nicht hat.

      Nämlich irgeneine Art von SXX
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 22:40:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn das wahr ist, so würde es zumindest einiges erklären. zum Beispiel den missionarischen Männerhass einer gekränkten Frau.
      Ich habe einige Feministinninen kennengelernt und glaubt mir: Jede hat ihre Trauma und daraus folgende psychische Probleme. Klar, dass man da leidet. Nur sollte Frau ihr individuelles Leid nicht zum gesamtgesellschafftlichen Problem machen, nach dem Motto: " Ein Mann ist ein Schwein, alle Männer sind Schweine!"

      Mittlerweile ist nämlich das Leiden der Männer unter dem Feminismus, bzw. dem von ihm forcierten "Frauenpower-Mythos" mindestens genauso groß, wie das der Frauen unter den Männern.

      Zumindest ist die Selbstmordrate von Männern um mehr als 100% seit den 70er Jahren gestiegen, während die der Frauen langsam abflaut. Das Leiden wird von Einer zum Anderen verlagert. Aber das ist ja auch nur gerecht oder?
      Nach so viel Unterdrückung.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 00:11:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Denker,

      was sind das für trübe gedanken? ...mehr als 100%...

      Du willst doch nicht etwa .......

      Oder hat sie Dich auch vergewaltigt? Das wäre natürlich fatal.

      „Ich habe seine Hand genommen und bin lächelnd mit ihm die Böschung raufgegangen. Das war das schrecklichste“ [Anm. d. Red.: Ihr Lächeln?]
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:38:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alice Schwarzer war 1963 eine attraktive Frau ....

      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:40:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:43:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Möglicherweise war der Schwarze aber auch attraktiv.

      catchup
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:56:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Manche in die Jahre gekommene Feministin bereut ihre frühere Haltung gegenüber den Männern:

      Besser wäre es jetzt schon, eine stabile Partnerschaft mit einem Mann zu haben, sozial abgesichert und in die Gesellschaft integriert - anstelle allein und mit Sozialhilfe ständig am Existenzminimum herumzukrebsen wie die meisen anderen alleinerziehenden Frauen.

      Vieles würde sie jetzt anders machen, aber die Jahre sind dahin, der Lack ist ab und das Leben wird immer schwieriger. Die späte Erkenntnis einer Feministin.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 12:00:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Alice Schwarzer lebt keineswegs von der Sozialhilfe ... so manche Feministin schon ...

      dennoch war die Frauenbewegung seinerzeit überfällig ....

      Es gibt übrigens auch genug geschiedene Frauen, die durch das jüngere Modell ersetzt wurden ... und jetzt von Sozialhilfe leben ...

      Bei der heutigen Scheidungsrate ist Heiraten allein keine Sicherheitsgarantie mehr, ausser der Mann ist richtig reich ...
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 12:21:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      :laugh::laugh::laugh:ich glaube ,das mit der sozialhilfe trifft wohl eher auf nach scheidung oder trennung von einem mann zurückgebliebene frauen zu, die feministinnen hingegen haben sich in der regel von einem mann unabhängig gemacht;
      im übrigen zu dem satz alle männer sind schweine das wird wohl nur von extemen frauen vertreten, nicht aber von den feministinnen, danach sind alle männer genauso arme schweine wie die frauen;)( jetzt mehr denn je angesichts des raubtierkapitalismus, ) i.ü, kann ich nur das buch des philosophen arno plack "die gesellschaft und das böse" empfehlen.:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 15:25:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zu #12, ich meine damit nicht Alice Schwarzer persönlich, denn die hat genug Geld und lebt gut.

      Gemeint sind die die Frauen, die den Thesen der Feministinen in der Praxis gefolgt sind und das Grundübel der Gegenwart im Mann gesehen haben.

      "Es geht in jedem Fall auch ohne Männer", "Frauenpower bricht jede Mauer", so und so ähnlich waren ihre plakativen Schlagworte und bei jeder Sache sollte für Frauen ein "Mösenbonus" reserviert sein.

      Heute gucken sie blöd weil die cleveren Frauen sich einem Mann gesichert haben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 17:48:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      @BaldurBanane ... eben nicht konsequenterweise ...

      siehe Posting #13 und Posting #14
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 15:57:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Frau S heutiges handeln und denken dürfte sich im wesentlichen daraus erklären dass sie früher mal tatsächlich SEHR GUT ausgesehen hat. Sie war in den 60ern Model !
      Das ist wie mit dem Geld, kein Geld haben ist nicht ganz so tragisch wenn man noch nie welches hatte; als wenn man viel Geld verloren hat... und so wird insbesondere der unter Hässlichkeit leiden der zuvor wahre Schönheit empfinden durfte...:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 00:14:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bionor .-.. das sehe ich anders ... lieber einmal im leben so richtig Kohle !b ... selbst, wenn man verarmt stirbt ... als immer dieses zu wenig zu mittelmässig ...

      Egal wie man Frau Schwarzer von aussen gesehen hatte ... sie selbst hat sich nie auf Ihr Aussehen konzentriert ! Und das zählt !

      Sie hat viel getan für das gesellschaftliche Bewusstsein dieses Landes ! Klar, dass der (Hetero-)Mann den Kuchen nicht gern teilt ...


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