Juli- Chef zurückgetreten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.05 15:14:47 von
neuester Beitrag 04.03.05 18:49:35 von
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04. März 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
POLEMISCHE PRESSEMITTEILUNG
Juli-Chef tritt nach Altenschelte zurück
Die Alten sollten etwas "von ihrem Tafelsilber abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon" - mit dieser Forderung stieß Jan Dittrich, Chef der Jungliberalen, auf große Empörung. Jetzt ist er zurückgetreten.
Berlin - Seine pauschale Senioren-Schelte, die er in einer Presseerklärung verbreitete, kostet den Vorsitzenden der FDP-Nachwuchsorganisation sein Amt. Nach der parteiübergreifenden Empörung teilte er am Freitag in Berlin mit: "Ich trete als Bundesvorsitzender der JuLis zurück. Ich habe einen Fehler gemacht und trage hierfür auch die Konsequenz."
Zuvor hatte der 28-jährige Student den Armutsbericht der Bundesregierung mit den Worten kommentiert: "Es wird Zeit, dass die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon."
Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen FDP-Landtagsfraktion, Ingo Wolf, hatte Dittrich scharf kritisiert. Eine Entschuldigung reiche für die wirren Äußerungen nicht aus, sagte Wolf in Düsseldorf. Die Aussagen seien empörend und an Respektlosigkeit kaum zu überbieten. Dittrich müsse unverzüglich die Konsequenzen ziehen und zurücktreten.
Auch die Jungen Liberalen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hatten sich von den Äußerungen ihres Bundesvorsitzenden distanziert und Dittrich aufgefordert, sich zu entschuldigen. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende in Schleswig-Holstein, Heiner Garg, verlangte ein einem Brief an den FDP-Vorsitzenden, Westerwelle müsse Dittrich den Rücktritt und auch den Parteiaustritt nahe legen. Es müsse ein unmissverständliches Zeichen gesetzt werden, "dass dieses Geschwätz nicht die geistige Haltung der FDP widerspiegelt", meinte Garg. Der Hamburger FDP-Chef Leif Schrader nannte die Aussagen eine "unsachliche Pöbelei".
Auch die Senioren-Union der CDU reagierte mit Empörung und sprach von "pubertärer Arroganz und absoluter Ahnungslosigkeit". Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD verwies darauf, dass die ältere Generation maßgeblich den heutigen Wohlstand erarbeitet habe. "Wenn wir Alten heute alle die Löffel abgäben, hätte die junge Generation keine Zukunft mehr", erklärte der Bundesvorsitzende Otto Graeber.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,344722,00.h…
Herr Westerwelle, treten sie gleich mit zurück
POLEMISCHE PRESSEMITTEILUNG
Juli-Chef tritt nach Altenschelte zurück
Die Alten sollten etwas "von ihrem Tafelsilber abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon" - mit dieser Forderung stieß Jan Dittrich, Chef der Jungliberalen, auf große Empörung. Jetzt ist er zurückgetreten.
Berlin - Seine pauschale Senioren-Schelte, die er in einer Presseerklärung verbreitete, kostet den Vorsitzenden der FDP-Nachwuchsorganisation sein Amt. Nach der parteiübergreifenden Empörung teilte er am Freitag in Berlin mit: "Ich trete als Bundesvorsitzender der JuLis zurück. Ich habe einen Fehler gemacht und trage hierfür auch die Konsequenz."
Zuvor hatte der 28-jährige Student den Armutsbericht der Bundesregierung mit den Worten kommentiert: "Es wird Zeit, dass die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon."
Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen FDP-Landtagsfraktion, Ingo Wolf, hatte Dittrich scharf kritisiert. Eine Entschuldigung reiche für die wirren Äußerungen nicht aus, sagte Wolf in Düsseldorf. Die Aussagen seien empörend und an Respektlosigkeit kaum zu überbieten. Dittrich müsse unverzüglich die Konsequenzen ziehen und zurücktreten.
Auch die Jungen Liberalen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hatten sich von den Äußerungen ihres Bundesvorsitzenden distanziert und Dittrich aufgefordert, sich zu entschuldigen. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende in Schleswig-Holstein, Heiner Garg, verlangte ein einem Brief an den FDP-Vorsitzenden, Westerwelle müsse Dittrich den Rücktritt und auch den Parteiaustritt nahe legen. Es müsse ein unmissverständliches Zeichen gesetzt werden, "dass dieses Geschwätz nicht die geistige Haltung der FDP widerspiegelt", meinte Garg. Der Hamburger FDP-Chef Leif Schrader nannte die Aussagen eine "unsachliche Pöbelei".
Auch die Senioren-Union der CDU reagierte mit Empörung und sprach von "pubertärer Arroganz und absoluter Ahnungslosigkeit". Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD verwies darauf, dass die ältere Generation maßgeblich den heutigen Wohlstand erarbeitet habe. "Wenn wir Alten heute alle die Löffel abgäben, hätte die junge Generation keine Zukunft mehr", erklärte der Bundesvorsitzende Otto Graeber.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,344722,00.h…
Herr Westerwelle, treten sie gleich mit zurück
jetzt spinnst Du Dir aber wieder ne eigene Realität zurecht. warum soll Westerwelle zurücktreten? Parteiaustritt ist auch Unsinn.
Suchst Du wieder was um vom Fischer abzulenekn ( und der deppige JuLi gibt auch noch Material dafür ab - dafür gehört er als Altenpfleger ins Altenheim).
Suchst Du wieder was um vom Fischer abzulenekn ( und der deppige JuLi gibt auch noch Material dafür ab - dafür gehört er als Altenpfleger ins Altenheim).
Na, das hat doch wenigstens politische Kultur.
Im Gegensatz zu Leuten die zwar die volle Verantwortung
übernehmen, aber keine Konsequenzen tragen.
Im Gegensatz zu Leuten die zwar die volle Verantwortung
übernehmen, aber keine Konsequenzen tragen.
Connor was hast du nur für Psychiater?
Deine gesamten Behandlungen scheinen ja alle für die Katz zu sein.
Du bist wirklich ein armer, armer Mensch.
Deine gesamten Behandlungen scheinen ja alle für die Katz zu sein.
Du bist wirklich ein armer, armer Mensch.
Kurzer Lebenslauf
Sie können den Lebenslauf auch als pdf hier runterladen!
Persönliche Daten
geboren am 22.10.1976 in Darmstadt
Familienstand ledig
Staatsangehörigkeit Deutsch
Ausbildungsdaten
Schulausbildung
1983 1987 Grundschule in Darmstadt
1987 1996 Ludwig-Georgs-Gymnasium
Humanistisches Gymnasium in Darmstadt
Wehrdienst
1996 1997 1. Führungs Unterstützungs Regiment 40 Mainz
Studium
1997 2000 Technische Universität Darmstadt
Fachrichtung: Wirtschaftsingenieurwesen
Seit 2000 Technische Universität Darmstadt
Fachrichtung: Bachelor/Master Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften
Politische Daten
1993 Mitglied der Jungen Liberalen
1998 Mitglied der Freien Demokratischen Partei
1999-2001 Kreisvorsitzender Junge Liberale Darmstadt
1999-2002 Stellv. Landesvorsitzender JuLis Hessen
Seit 2001 Stadtverordneter in Darmstadt
2002 Spitzenkandidat der Jungen Liberalen Hessen zur Bundestagswahl 2002
2003-2004 Stellvertretender Bundesvorsitzender der JuLis
Seit 2004 Kreisvorsitzender der FDP in Darmstadt
Seit 2004 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen
Berufspraktika
1997 Adam Opel AG, Technisches Praktikum
1999 Karl Mayer GmbH, Technisches Praktikum
2000-2001 SCS Personalberatung, Frankfurt am Main
2001-2002 FDP Landtagsfraktion, Wiesbaden: Referent für regionale Öffentlichkeitsarbeit
FDP-Vorsitzender in Darmstadt kann er unmöglich bleiben.
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Persönliche Daten
geboren am 22.10.1976 in Darmstadt
Familienstand ledig
Staatsangehörigkeit Deutsch
Ausbildungsdaten
Schulausbildung
1983 1987 Grundschule in Darmstadt
1987 1996 Ludwig-Georgs-Gymnasium
Humanistisches Gymnasium in Darmstadt
Wehrdienst
1996 1997 1. Führungs Unterstützungs Regiment 40 Mainz
Studium
1997 2000 Technische Universität Darmstadt
Fachrichtung: Wirtschaftsingenieurwesen
Seit 2000 Technische Universität Darmstadt
Fachrichtung: Bachelor/Master Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften
Politische Daten
1993 Mitglied der Jungen Liberalen
1998 Mitglied der Freien Demokratischen Partei
1999-2001 Kreisvorsitzender Junge Liberale Darmstadt
1999-2002 Stellv. Landesvorsitzender JuLis Hessen
Seit 2001 Stadtverordneter in Darmstadt
2002 Spitzenkandidat der Jungen Liberalen Hessen zur Bundestagswahl 2002
2003-2004 Stellvertretender Bundesvorsitzender der JuLis
Seit 2004 Kreisvorsitzender der FDP in Darmstadt
Seit 2004 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen
Berufspraktika
1997 Adam Opel AG, Technisches Praktikum
1999 Karl Mayer GmbH, Technisches Praktikum
2000-2001 SCS Personalberatung, Frankfurt am Main
2001-2002 FDP Landtagsfraktion, Wiesbaden: Referent für regionale Öffentlichkeitsarbeit
FDP-Vorsitzender in Darmstadt kann er unmöglich bleiben.
das werden die dem schon erzählen. Ist nicht wie bei Grünen udn Roten "Und was wird dann aus mir"-Politikern
Die Grünen und Roten leisten sich auch nicht so erbärmliche sprachliche Fehlleistungen.
Lebensläufe von Chefs sind doch
immer wieder interssant . Und gerade
............
..im Juli sollte man unbedingt
eine Kopfbedeckung tragen...
immer wieder interssant . Und gerade
............
..im Juli sollte man unbedingt
eine Kopfbedeckung tragen...
Sein Rücktritt zeugt wenigstens von Charakter. Andere sind da eher skrupellos und machtverliebt, wie dieser Tage wieder mal sehr deutlich wird.
Connor
Sprachliche nicht so oft, aber am laufenden Band inhaltliche
Sprachliche nicht so oft, aber am laufenden Band inhaltliche
Zur #7
Die rotgrünen sind erbärmlich. Das ist der feine Unterschied.
Die rotgrünen sind erbärmlich. Das ist der feine Unterschied.
Connor kann es denn sein, dass du deine Medikamente nicht regelmäßig nimmst?
Du bekommst doch hoffentlich welche.
Du bekommst doch hoffentlich welche.
Welch edle Menschlichkeit lehrt eigentlich das Humanistisches Gymnasium in Darmstadt?
... auf ein politisches Leichtgewicht folgt hier sicher in wenigen Tagen ein ebensolches, Fischers Abgang wird bei den Grünen aber einen riesigen Krater im Nichts hinterlassen.
Was bedeutet denn 1. Führungs Unterstützungsregiment (s. Lebenslauf)? Hält man dort das Klopapier, mit dem sich die Offiziere den Hintern abwischen?
Apropos - kennt jemand eine gute Quelle, wo man Äußerungen, Reden usw. des Ex-Jungsozialistenchefs Schröder von damals nachlesen kann?
Natürlich nix Offizielles von den Genossen, denn da dürften Teile gefälscht und wegzensiert worden sein.
Konnte beim Googlen (noch) nix finden.
Natürlich nix Offizielles von den Genossen, denn da dürften Teile gefälscht und wegzensiert worden sein.
Konnte beim Googlen (noch) nix finden.
Zur #17
Hast du schon mal nach den größten Lügen Deutschlands gesucht? Da müsste es vor Schröderzitaten nur so wimmeln.
Hast du schon mal nach den größten Lügen Deutschlands gesucht? Da müsste es vor Schröderzitaten nur so wimmeln.
@Connor
Du peilst mal wieder null.
A.W.
catchup
Du peilst mal wieder null.
A.W.
catchup
Was soll ein politischer Autist auch peilen.
#19,
falsch, denn Connor ist gerade dabei, wenn auch indirekt und äußerst subtil, Entrüstung zu generieren um dadurch der Demaskierung des grau-grünen Stars Vorschub zu leisten.
falsch, denn Connor ist gerade dabei, wenn auch indirekt und äußerst subtil, Entrüstung zu generieren um dadurch der Demaskierung des grau-grünen Stars Vorschub zu leisten.
Auszug aus http://www.ftd.de/pw/de/1109414197943.html?nv=hptn
Dittrich teilte am Freitag in Berlin mit: "Ich trete als Bundesvorsitzender der JuLis zurück. Ich habe einen Fehler gemacht und trage hierfür auch die Konsequenz." Der Juli-Vorsitzende hatte am Mittwoch die "Dreifach-Belastung" der jungen Generation beklagt und die Rentner aufgefordert "einen Teil ihrer Kohle" rauszurücken.
Die junge Generation könne nicht gleichzeitig ihren Lebensunterhalt verdienen, für die Rente der Senioren aufkommen und privat für die eigene Zukunft vorsorgen. "Es wird Zeit, dass die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon" hieß es.
Ich frage mich, wo da die Entgleisung ist? Meiner Meinung nach hat der Mensch recht. Aber eigentlich kanns mir ja egal sein, da ich eh nur noch über einen Mini-Job, der Jahre wegen, Rentenbeiträge bezahle. Da die Rente aber durch Steuern subventioniert wird, ist mir das ganze Thema doch nicht so egal.
Dittrich teilte am Freitag in Berlin mit: "Ich trete als Bundesvorsitzender der JuLis zurück. Ich habe einen Fehler gemacht und trage hierfür auch die Konsequenz." Der Juli-Vorsitzende hatte am Mittwoch die "Dreifach-Belastung" der jungen Generation beklagt und die Rentner aufgefordert "einen Teil ihrer Kohle" rauszurücken.
Die junge Generation könne nicht gleichzeitig ihren Lebensunterhalt verdienen, für die Rente der Senioren aufkommen und privat für die eigene Zukunft vorsorgen. "Es wird Zeit, dass die Alten von ihrem Tafelsilber etwas abgeben - einen Löffel oder besser gleich ein paar davon" hieß es.
Ich frage mich, wo da die Entgleisung ist? Meiner Meinung nach hat der Mensch recht. Aber eigentlich kanns mir ja egal sein, da ich eh nur noch über einen Mini-Job, der Jahre wegen, Rentenbeiträge bezahle. Da die Rente aber durch Steuern subventioniert wird, ist mir das ganze Thema doch nicht so egal.
#22,
dann gib doch auch Deinen Löffel ab! Anonyme Beerdigung zahlt der Staat.
dann gib doch auch Deinen Löffel ab! Anonyme Beerdigung zahlt der Staat.
selbst der kleine Wicht hat noch mehr Format als der Steineschmeisser im Armani-Anzug
@connor
Dass du über staatliche Leistungen gut Bescheid weisst, war mir klar.
catchup
Dass du über staatliche Leistungen gut Bescheid weisst, war mir klar.
catchup
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