■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 13 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.05 12:10:14 von
neuester Beitrag 03.04.05 17:18:38 von
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Guten morgen allerseits.....
ich wünsche Frohe Ostern und eine erfolgreiche Börsenwoche....
► [URLWOCHENVORSCHAU/13. Kalenderwoche - Termine vom 28. März bis 1. April]http://spk.gedif.de/159/news.htm?id=23553590&r=0&sektion=termine&awert=&u=0&p=0&k=0[/URL]
Marktüberblick:
Euro/USD, Bund-Future, VDAX
L-DAX
US-Futures (SPX & NDX):
Saisonalität DAX:
Rohstoffe & Währungen:
ich wünsche Frohe Ostern und eine erfolgreiche Börsenwoche....
► [URLWOCHENVORSCHAU/13. Kalenderwoche - Termine vom 28. März bis 1. April]http://spk.gedif.de/159/news.htm?id=23553590&r=0&sektion=termine&awert=&u=0&p=0&k=0[/URL]
Marktüberblick:
Euro/USD, Bund-Future, VDAX
L-DAX
US-Futures (SPX & NDX):
Saisonalität DAX:
Rohstoffe & Währungen:
Servus & frohe Ostern ausbruch
Ei, ei, ei allerseits
Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung
von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.
Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread,
einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat!
Ei, ei, ei allerseits
Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung
von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.
Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread,
einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat!
Börsenausblick: Zinsangst hält Finanzmärkte im Griff
An den internationalen Finanzmärkten schauen die Akteure in vor allem auf die Konjunkturdaten. Dabei spielt das Thema Zinsangst - also die Furcht vor schnell steigenden Leitzinsen weiterhin eine große Rolle.
Abgeklopft werden die makroökonomischen Daten daher vor allem daraufhin, ob sie der US-Notenbank Fed weitere Argumente für aggressive Zinsschritte liefern könnten. Dies ist vor allem ein Thema in den USA: an den Bondmärkten dürften sich daher Europa und USA weiter voneinander entfernen.
Die Strategen rechnen damit, dass vor allem die Kurse der US-Staatsanleihen weiter nachgeben. Auch der Euro sollte in diesem Umfeld fallen. Mangels Unternehmensdaten dürfte es an den Aktienmärkten in der verkürzten Handelswoche nach Ostern dagegen ruhig zugehen. Experten rechnen mit einem Seitwärtstrend.
Auch vergangene Woche haben die Aktien weltweit unterschiedliche Richtungen eingeschlagen: Der Dax schaffte ein Wochenplus auf 4341 Zähler; aufwärts ging es auch für den europäische Stoxx; in den USA verlor der S&P-500 im Vergleich zur Vorwoche; und auch in Tokio gab der Nikkei-225 nach. Mit den letzten Märztagen war damit ein insgesamt schwacher Börsenmonat zu Ende gegangen.
Nervosität an den Bond-Märkten
Große Nervosität herrscht nun an den US-Bondmärkten - vor allem nach dem Kurseinbruch vom vergangenen Dienstag. Die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen war nach dem Fed-Bericht innerhalb weniger Stunden von 4,48 auf 4,69 Prozent in die Höhe geschlossen. Die US-Notenbank hatte zum ersten Mal auf Inflationsgefahren hingewiesen.
Zwar erholten sich die Kurse wieder; Händler sehen aber noch lange keinen Grund zur Entwarnung. " In den USA wird die Inflation das bestimmende Thema der nächsten Wochen bleiben" , sagte Tobias Hartmann, Rentenstratege der Commerzbank. Vor allem der Arbeitsmarktbericht am Freitag würden die Marktteilnehmer genau unter die Lupe nehmen. Der Raum für weitere Verluste sei groß, sagte auch Peter Schaffrik, Bondexperte von Dresdner Kleinwort Wasserstein. " Technisch sieht der US-Markt stark angeschlagen aus; in den nächsten Monaten ist ein Renditeanstieg bis auf 4,85 oder 4,90 Prozent möglich."
Die europäischen Anleihemärkte hielten sich vor dem Hintergrund der starken Kursverluste jenseits des Atlantiks beachtlich. " Die USA haben eine Grippe bekommen, wir nur einen Schnupfen. Unser Impfstoff heißt schlechte Konjunktur" , sagte Hartmann. Die Inflationsrisiken in Euroland sind gering, dafür halte sich vor allem in Deutschland das Wirtschaftswachstum in Grenzen. " Baldige Zinserhöhungen von Seiten der EZB sind so schnell nicht zu erwarten; die Zinsschere zwischen uns und den Amerikanern wird sich weiter öffnen." Ganz abkoppeln werde man sich aber nicht, sagte Schaffrik: " Sollte der Bund-Future den technischen Widerstand bei 117 Punkten durchbrechen, könnte es schnell in Richtung 115,50 Punkte gehen."
Aktien stabil
Bei den Aktien rechnet die Mehrheit der Analysten allenfalls mit einer Seitwärtsbewegung. " Der Feiertag wird wirken und die Osterzeit ist Feriensaison. Wir erwarten daher eine ruhige Woche mit einer Tendenz hin zu den 4400 Punkten" , sagte Günter Senftleben, Marktstratege der Bankgesellschaft Berlin.
Deutlicher aufwärts gehen könnte es an den Märkten erst ab dem 6. April, wenn DaimlerChrysler den Startschuss für die Dividendensaison gibt. " Die Dividendenrally wird den Markt unterstützen" , sagte Andreas Hürkamp, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Volker Borghoff, Leiter Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt geht jedoch auch in der Dividendenperiode " maximal von einer Seitwärtsbewegung" aus. " Die Dividendenerhöhung ist nicht so massiv wie oft behauptet wird" , sagte Borghoff.
Mangels wichtiger Daten aus Europa spielt die Musik in den USA: " Die US-Makrodaten werden den deutschen Markt in den kommenden Wochen volatiler machen" , sagte Borghoff. Seien diese nämlich sehr gut, schüre das Zinserhöhungsängste. Schlechte Zahlen dagegen führten zu Ergebnisängsten.
Conti beschließt den Reigen
Wesentlich für die Aktienmärkte wird auch der Ölpreis bleiben. Die Öllagerbestände in den USA notierten am vergangenen Mittwoch auf einem Drei-Jahres-Hoch. " Der Ölpreis wird anfangen zu schwächeln. Vielleicht kommt schon diese Woche der Impuls" , sagte Hürkamp.
In Deutschland legt als letztes Dax-Unternehmen Continental Zahlen vor. " Da wird es noch einmal spannend. Wir rechnen mit guten Zahlen, aber einem eher verhaltenen Ausblick" , sagte Hürkamp.
Am Devisenmarkt steht die Frage nach der Nachhaltigkeit des Dollar-Aufschwungs im Mittelpunkt. Der so genannte Greenback zum Glossar...hatte in den vergangenen anderthalb Wochen fast 5 Cent gegenüber dem Euro zugelegt. " Die Fed hat mit ihrem Statement viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt; dies erklärt die heftigen Reaktionen am Mittwoch" , sagt Mario Mattera, Währungsexperte des Bankhauses Metzler. " Nun werden die Anleger sehr stark auf die mögliche Zinsentwicklung in den USA achten - das Leistungsbilanzdefizit spielt dagegen nicht mehr so eine große Rolle." Vor allem der Freitag mit gleich drei wichtigen Konjunkturdaten verspreche ein turbulenter Tag zu werden, sagte Mattera - der den Euro " auf absehbare Zeit um die 1,28-$-Marke" sieht.
Allerdings ist der Euro-Dollar-Kurs noch nicht signifikant aus dem Band zwischen 1,30 und 1,35 $ ausgebrochen, in dem er sich in den vergangenen Monaten bewegt hatte. Zudem liegt zwischen 1,2920 $ und 12.940 $ eine wichtige Widerstandslinie, die erst durchbrochen werden muss.
An den internationalen Finanzmärkten schauen die Akteure in vor allem auf die Konjunkturdaten. Dabei spielt das Thema Zinsangst - also die Furcht vor schnell steigenden Leitzinsen weiterhin eine große Rolle.
Abgeklopft werden die makroökonomischen Daten daher vor allem daraufhin, ob sie der US-Notenbank Fed weitere Argumente für aggressive Zinsschritte liefern könnten. Dies ist vor allem ein Thema in den USA: an den Bondmärkten dürften sich daher Europa und USA weiter voneinander entfernen.
Die Strategen rechnen damit, dass vor allem die Kurse der US-Staatsanleihen weiter nachgeben. Auch der Euro sollte in diesem Umfeld fallen. Mangels Unternehmensdaten dürfte es an den Aktienmärkten in der verkürzten Handelswoche nach Ostern dagegen ruhig zugehen. Experten rechnen mit einem Seitwärtstrend.
Auch vergangene Woche haben die Aktien weltweit unterschiedliche Richtungen eingeschlagen: Der Dax schaffte ein Wochenplus auf 4341 Zähler; aufwärts ging es auch für den europäische Stoxx; in den USA verlor der S&P-500 im Vergleich zur Vorwoche; und auch in Tokio gab der Nikkei-225 nach. Mit den letzten Märztagen war damit ein insgesamt schwacher Börsenmonat zu Ende gegangen.
Nervosität an den Bond-Märkten
Große Nervosität herrscht nun an den US-Bondmärkten - vor allem nach dem Kurseinbruch vom vergangenen Dienstag. Die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen war nach dem Fed-Bericht innerhalb weniger Stunden von 4,48 auf 4,69 Prozent in die Höhe geschlossen. Die US-Notenbank hatte zum ersten Mal auf Inflationsgefahren hingewiesen.
Zwar erholten sich die Kurse wieder; Händler sehen aber noch lange keinen Grund zur Entwarnung. " In den USA wird die Inflation das bestimmende Thema der nächsten Wochen bleiben" , sagte Tobias Hartmann, Rentenstratege der Commerzbank. Vor allem der Arbeitsmarktbericht am Freitag würden die Marktteilnehmer genau unter die Lupe nehmen. Der Raum für weitere Verluste sei groß, sagte auch Peter Schaffrik, Bondexperte von Dresdner Kleinwort Wasserstein. " Technisch sieht der US-Markt stark angeschlagen aus; in den nächsten Monaten ist ein Renditeanstieg bis auf 4,85 oder 4,90 Prozent möglich."
Die europäischen Anleihemärkte hielten sich vor dem Hintergrund der starken Kursverluste jenseits des Atlantiks beachtlich. " Die USA haben eine Grippe bekommen, wir nur einen Schnupfen. Unser Impfstoff heißt schlechte Konjunktur" , sagte Hartmann. Die Inflationsrisiken in Euroland sind gering, dafür halte sich vor allem in Deutschland das Wirtschaftswachstum in Grenzen. " Baldige Zinserhöhungen von Seiten der EZB sind so schnell nicht zu erwarten; die Zinsschere zwischen uns und den Amerikanern wird sich weiter öffnen." Ganz abkoppeln werde man sich aber nicht, sagte Schaffrik: " Sollte der Bund-Future den technischen Widerstand bei 117 Punkten durchbrechen, könnte es schnell in Richtung 115,50 Punkte gehen."
Aktien stabil
Bei den Aktien rechnet die Mehrheit der Analysten allenfalls mit einer Seitwärtsbewegung. " Der Feiertag wird wirken und die Osterzeit ist Feriensaison. Wir erwarten daher eine ruhige Woche mit einer Tendenz hin zu den 4400 Punkten" , sagte Günter Senftleben, Marktstratege der Bankgesellschaft Berlin.
Deutlicher aufwärts gehen könnte es an den Märkten erst ab dem 6. April, wenn DaimlerChrysler den Startschuss für die Dividendensaison gibt. " Die Dividendenrally wird den Markt unterstützen" , sagte Andreas Hürkamp, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Volker Borghoff, Leiter Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt geht jedoch auch in der Dividendenperiode " maximal von einer Seitwärtsbewegung" aus. " Die Dividendenerhöhung ist nicht so massiv wie oft behauptet wird" , sagte Borghoff.
Mangels wichtiger Daten aus Europa spielt die Musik in den USA: " Die US-Makrodaten werden den deutschen Markt in den kommenden Wochen volatiler machen" , sagte Borghoff. Seien diese nämlich sehr gut, schüre das Zinserhöhungsängste. Schlechte Zahlen dagegen führten zu Ergebnisängsten.
Conti beschließt den Reigen
Wesentlich für die Aktienmärkte wird auch der Ölpreis bleiben. Die Öllagerbestände in den USA notierten am vergangenen Mittwoch auf einem Drei-Jahres-Hoch. " Der Ölpreis wird anfangen zu schwächeln. Vielleicht kommt schon diese Woche der Impuls" , sagte Hürkamp.
In Deutschland legt als letztes Dax-Unternehmen Continental Zahlen vor. " Da wird es noch einmal spannend. Wir rechnen mit guten Zahlen, aber einem eher verhaltenen Ausblick" , sagte Hürkamp.
Am Devisenmarkt steht die Frage nach der Nachhaltigkeit des Dollar-Aufschwungs im Mittelpunkt. Der so genannte Greenback zum Glossar...hatte in den vergangenen anderthalb Wochen fast 5 Cent gegenüber dem Euro zugelegt. " Die Fed hat mit ihrem Statement viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt; dies erklärt die heftigen Reaktionen am Mittwoch" , sagt Mario Mattera, Währungsexperte des Bankhauses Metzler. " Nun werden die Anleger sehr stark auf die mögliche Zinsentwicklung in den USA achten - das Leistungsbilanzdefizit spielt dagegen nicht mehr so eine große Rolle." Vor allem der Freitag mit gleich drei wichtigen Konjunkturdaten verspreche ein turbulenter Tag zu werden, sagte Mattera - der den Euro " auf absehbare Zeit um die 1,28-$-Marke" sieht.
Allerdings ist der Euro-Dollar-Kurs noch nicht signifikant aus dem Band zwischen 1,30 und 1,35 $ ausgebrochen, in dem er sich in den vergangenen Monaten bewegt hatte. Zudem liegt zwischen 1,2920 $ und 12.940 $ eine wichtige Widerstandslinie, die erst durchbrochen werden muss.
moin HSM...
das wünsche ich dir auch.....
werd nun auch noch etwas ei,ei,ei machen .....
schaue morgen zum US-Handel wieder rein.......
bye allerseits....
das wünsche ich dir auch.....
werd nun auch noch etwas ei,ei,ei machen .....
schaue morgen zum US-Handel wieder rein.......
bye allerseits....
Ihr könnt es also auch am Ostersonntag nicht lassen, kein Wunder!
Ich hatte jetzt auch genug Familie und Freunde.....
Ich hatte jetzt auch genug Familie und Freunde.....
Servus eurovernichter
Zusammenfassung:
Titel: Die Tage der Cash-Könige:
MPC Capital
Jost AG
LHA Krause Vz.
Beteilgungen im Baltikum
Comeback der Hitfabriken:
Apple
Vivendi Universal
Napster
Sony
Zurück in den Urlaub:
TUI
Musterdepot:
Geplante Neuaufnahme: Mühlbauer
Aktien im Test:
Lufthansa
Leoni
Metro
ProSieben
Postbank
Krones
Linde
Euro-Favoriten:
Deutsche Post
Kontron
Funkwerk
Fluxx.com
EA Sports
Varetis
Motorola
Oracle
Spezialwerte:
Vizrt
DIS
Süss Micro
Euro-Favoriten:
Vivavon
Drillisch
Valor
Warrant der Woche:
BMW Vz.-Call, ISIN: DE000SAL6YL7, Laufzeit: 09.12.05, Basispreis: 25 Euro.
Die Vorzugsaktie ist auf der Überholspur. Risikofreudige Anleger steigen ein.
Titel: Die Tage der Cash-Könige:
MPC Capital
Jost AG
LHA Krause Vz.
Beteilgungen im Baltikum
Comeback der Hitfabriken:
Apple
Vivendi Universal
Napster
Sony
Zurück in den Urlaub:
TUI
Musterdepot:
Geplante Neuaufnahme: Mühlbauer
Aktien im Test:
Lufthansa
Leoni
Metro
ProSieben
Postbank
Krones
Linde
Euro-Favoriten:
Deutsche Post
Kontron
Funkwerk
Fluxx.com
EA Sports
Varetis
Motorola
Oracle
Spezialwerte:
Vizrt
DIS
Süss Micro
Euro-Favoriten:
Vivavon
Drillisch
Valor
Warrant der Woche:
BMW Vz.-Call, ISIN: DE000SAL6YL7, Laufzeit: 09.12.05, Basispreis: 25 Euro.
Die Vorzugsaktie ist auf der Überholspur. Risikofreudige Anleger steigen ein.
KarstadtQuelle - Sind bei Logistik-Verkauf im Plan
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - KarstadtQuelle <KARG.DE> hat Probleme beim Verkauf seiner verbliebenen Logistikaktivitäten zurückgewiesen und will diese wie geplant noch in diesem Jahr abgeben.
"Wir sind bei unserem Verkauf im Plan. Die letzten Logistikteile werden noch in diesem Jahr verkauft", sagte Karstadt-Sprecher Jörg Howe am Sonntag und reagierte damit auf einen Bericht der "Welt am Sonntag". Diese hatte unter Berufung auf das Umfeld des Unternehmens berichtet, Karstadt habe größere Probleme als erwartet beim Verkauf des Logistikpaketes.
Howe bestätigte zudem, dass weitere Banken ihre Karstadt-Kredite weiterverkauft haben. Er dementierte aber Schlussfolgerungen der "Bild am Sonntag", dass durch den Verkauf an Investmentbanken ein rigideres Sanierungskonzept verlangt werden könnte. Dem Bericht nach soll dadurch der Druck auf Konzernchef Christoph Achenbach wachsen.
BERICHT - SCHWIERIGKEITEN BEI LOGISTIK-VERKAUF
Nach der bereits an die Deutsche Post <DPWGn.DE> abgegebenen Distributionslogistik steht noch die Versandlogistik des angeschlagenen Handelskonzerns zum Verkauf. Dem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge gelten die Post und die Logistikfirma Rhenus als potenzielle Interessenten. Die Post stehe dem aber eher ablehnend gegenüber. Größtes Hindernis sei die Übernahme der Immobilien. Rhenus hege auf Grund der schwierigen finanziellen Lage des Konzerns ebenfalls Zweifel an einem Investment, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Bei Rhenus war am Sonntag niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
KARSTADT-SANIERUNGSKONZEPT NACH KREDITVERKAUF NICHT IN FRAGE
Weitere der insgesamt 16 Gläubigerbanken von KarstadtQuelle haben nach Unternehmensangaben Kredite des angeschlagenen Konzerns verkauft. "Die die kaufen, haben dies nur zu einem geringen Abschlag getan und glauben definitiv an das Sanierungskonzept des Vorstandes", betonte Konzernsprecher Howe. Die "Bild am Sonntag" berichtete, Achenbach gerate durch den Kreditverkauf von mittlerweile sechs Instituten an Investmentbanken wie Goldman Sachs und Merrill Lynch immer mehr unter Druck. Dem Bericht zufolge befürchten Insider nun, dass die Investmentbanker als neue Gläubiger rigider auf eine harte Sanierung bei Karstadt pochen werden. Diesen Druck werde Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff wohl an Achenbach weitergeben, berichtete das Blatt weiter.
Vergangene Woche hatte KarstadtQuelle versucht, die anhaltenden Spekulationen über eine Absetzung von Achenbach mit demonstrativen Unterstützungserklärungen für den Vorstandschef zu beenden. AR-Chef Middelhoff hatte ebenfalls erklärt, der Aufsichtsrat plane keine Absetzung. Aus Kreisen des Gremiums hatte Reuters erfahren, dass noch nicht über die anstehende Verlängerung des bis März kommenden Jahres laufenden Vertrages von Achenbach entschieden worden sei. Achenbach hatte sein Amt erst im Sommer vom gescheiterten Konzernchef Wolfgang Urban übernommen.
Der angeschlagene Handelskonzern war mit einem zweistelligen Umsatzminus in das für seine Sanierung entscheidende Jahr 2005 gestartet. Die Konsortialbanken hatten dem Konzern im Dezember einen syndizierten Kredit über 1,75 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren eingeräumt und damit einen drohenden Liquiditätsengpass vorerst beseitigt. Als Sicherheiten setzten die Institute unter anderem die Verpfändung nahezu des gesamten noch nicht belasteten Immobilienvermögens durch. Außerdem unterliegt das Management von KarstadtQuelle einer engen Bankenaufsicht und muss den Kreditgebern monatliche Umsatzzahlen und ausführliche vierteljährliche Ergebniszahlen liefern.
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - KarstadtQuelle <KARG.DE> hat Probleme beim Verkauf seiner verbliebenen Logistikaktivitäten zurückgewiesen und will diese wie geplant noch in diesem Jahr abgeben.
"Wir sind bei unserem Verkauf im Plan. Die letzten Logistikteile werden noch in diesem Jahr verkauft", sagte Karstadt-Sprecher Jörg Howe am Sonntag und reagierte damit auf einen Bericht der "Welt am Sonntag". Diese hatte unter Berufung auf das Umfeld des Unternehmens berichtet, Karstadt habe größere Probleme als erwartet beim Verkauf des Logistikpaketes.
Howe bestätigte zudem, dass weitere Banken ihre Karstadt-Kredite weiterverkauft haben. Er dementierte aber Schlussfolgerungen der "Bild am Sonntag", dass durch den Verkauf an Investmentbanken ein rigideres Sanierungskonzept verlangt werden könnte. Dem Bericht nach soll dadurch der Druck auf Konzernchef Christoph Achenbach wachsen.
BERICHT - SCHWIERIGKEITEN BEI LOGISTIK-VERKAUF
Nach der bereits an die Deutsche Post <DPWGn.DE> abgegebenen Distributionslogistik steht noch die Versandlogistik des angeschlagenen Handelskonzerns zum Verkauf. Dem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge gelten die Post und die Logistikfirma Rhenus als potenzielle Interessenten. Die Post stehe dem aber eher ablehnend gegenüber. Größtes Hindernis sei die Übernahme der Immobilien. Rhenus hege auf Grund der schwierigen finanziellen Lage des Konzerns ebenfalls Zweifel an einem Investment, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Bei Rhenus war am Sonntag niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
KARSTADT-SANIERUNGSKONZEPT NACH KREDITVERKAUF NICHT IN FRAGE
Weitere der insgesamt 16 Gläubigerbanken von KarstadtQuelle haben nach Unternehmensangaben Kredite des angeschlagenen Konzerns verkauft. "Die die kaufen, haben dies nur zu einem geringen Abschlag getan und glauben definitiv an das Sanierungskonzept des Vorstandes", betonte Konzernsprecher Howe. Die "Bild am Sonntag" berichtete, Achenbach gerate durch den Kreditverkauf von mittlerweile sechs Instituten an Investmentbanken wie Goldman Sachs und Merrill Lynch immer mehr unter Druck. Dem Bericht zufolge befürchten Insider nun, dass die Investmentbanker als neue Gläubiger rigider auf eine harte Sanierung bei Karstadt pochen werden. Diesen Druck werde Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff wohl an Achenbach weitergeben, berichtete das Blatt weiter.
Vergangene Woche hatte KarstadtQuelle versucht, die anhaltenden Spekulationen über eine Absetzung von Achenbach mit demonstrativen Unterstützungserklärungen für den Vorstandschef zu beenden. AR-Chef Middelhoff hatte ebenfalls erklärt, der Aufsichtsrat plane keine Absetzung. Aus Kreisen des Gremiums hatte Reuters erfahren, dass noch nicht über die anstehende Verlängerung des bis März kommenden Jahres laufenden Vertrages von Achenbach entschieden worden sei. Achenbach hatte sein Amt erst im Sommer vom gescheiterten Konzernchef Wolfgang Urban übernommen.
Der angeschlagene Handelskonzern war mit einem zweistelligen Umsatzminus in das für seine Sanierung entscheidende Jahr 2005 gestartet. Die Konsortialbanken hatten dem Konzern im Dezember einen syndizierten Kredit über 1,75 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren eingeräumt und damit einen drohenden Liquiditätsengpass vorerst beseitigt. Als Sicherheiten setzten die Institute unter anderem die Verpfändung nahezu des gesamten noch nicht belasteten Immobilienvermögens durch. Außerdem unterliegt das Management von KarstadtQuelle einer engen Bankenaufsicht und muss den Kreditgebern monatliche Umsatzzahlen und ausführliche vierteljährliche Ergebniszahlen liefern.
DEAG: Lieber den Wandler kaufen!
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur `betafaktor.info`
Der Konzertveranstalter DEAG (DE0005513907) ist wieder im
Aufwind. 2005 will Vorstandschef Peter Schwenkow bereits wie-
der mit EBIT-Margen von 5% arbeiten, bei Erloesen in Hoehe
von 100 Mio. EUR. Bis 2007 werden sogar 10%-EBIT-Margen ein-
geplant bei deutlich hoeheren Umsaetzen. Damit ist der Boer-
senwert von knapp ueber 30 Mio. EUR eigentlich ein Schnaepp-
chen.
Aber es geht noch billiger: Denn die Ende 2003 emittierte
Wandelanleihe (DE0008335050) ist deutlich attraktiver, ergab
eine letzte Woche vom BetaFaktor.info-Team herausgegebene
Studie ueber Wandelanleihen. Sie kann im November 2006 in
einem Verhaeltnis 1:1 in die Aktie getauscht werden. Der Ab-
schlag gegenueber der Aktie betraegt 10%, und das, obwohl sie
nach unten abgesichert ist: Der Rueckzahlungskurs im Falle
der Nichtwandlung betraegt naemlich 1,48 EUR. Damit betraegt
das Abwaertspotenzial bis Laufzeitende nur maximal 10% (Zah-
lungsfaehigkeit natuerlich vorausgesetzt), nach oben dagegen
kann das Papier genauso mitlaufen wie die Aktie.
Meine Meinung: Die Wandelanleihe ist daher mittelfristig ein
klarer Kauf. Wer in der Aktie investiert ist und grundsaetz-
lich langfristig dabei bleiben will, sollte – abseits steuer-
licher Ueberlegungen – erwaegen, die Aktie zu verkaufen und
gleichzeitig den Wandler zu kaufen. Uebrigens, die Vorzuege
dieses Papiers sind auch CEO Schwenkow bekannt – weshalb er
1,3 Mio. EUR darin investierte. Machen Sie es ihm nach!
(Schlusskurs der Aktie am Donnerstag, den 24. Maerz 2005:
2,11 EUR; Schlusskurs des Wandlers: 1,89 EUR)
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur `betafaktor.info`
Der Konzertveranstalter DEAG (DE0005513907) ist wieder im
Aufwind. 2005 will Vorstandschef Peter Schwenkow bereits wie-
der mit EBIT-Margen von 5% arbeiten, bei Erloesen in Hoehe
von 100 Mio. EUR. Bis 2007 werden sogar 10%-EBIT-Margen ein-
geplant bei deutlich hoeheren Umsaetzen. Damit ist der Boer-
senwert von knapp ueber 30 Mio. EUR eigentlich ein Schnaepp-
chen.
Aber es geht noch billiger: Denn die Ende 2003 emittierte
Wandelanleihe (DE0008335050) ist deutlich attraktiver, ergab
eine letzte Woche vom BetaFaktor.info-Team herausgegebene
Studie ueber Wandelanleihen. Sie kann im November 2006 in
einem Verhaeltnis 1:1 in die Aktie getauscht werden. Der Ab-
schlag gegenueber der Aktie betraegt 10%, und das, obwohl sie
nach unten abgesichert ist: Der Rueckzahlungskurs im Falle
der Nichtwandlung betraegt naemlich 1,48 EUR. Damit betraegt
das Abwaertspotenzial bis Laufzeitende nur maximal 10% (Zah-
lungsfaehigkeit natuerlich vorausgesetzt), nach oben dagegen
kann das Papier genauso mitlaufen wie die Aktie.
Meine Meinung: Die Wandelanleihe ist daher mittelfristig ein
klarer Kauf. Wer in der Aktie investiert ist und grundsaetz-
lich langfristig dabei bleiben will, sollte – abseits steuer-
licher Ueberlegungen – erwaegen, die Aktie zu verkaufen und
gleichzeitig den Wandler zu kaufen. Uebrigens, die Vorzuege
dieses Papiers sind auch CEO Schwenkow bekannt – weshalb er
1,3 Mio. EUR darin investierte. Machen Sie es ihm nach!
(Schlusskurs der Aktie am Donnerstag, den 24. Maerz 2005:
2,11 EUR; Schlusskurs des Wandlers: 1,89 EUR)
"Börse am Sonntag"
n, Abend Osterhasen
HSM, ausbruch, eurovernichter, nocherts
TUI kappt 2000 Stellen in Großbritannien
Der Touristikkonzern TUI wird in Großbritannien unter dem Strich 2000 Stellen abbauen. Ähnlich wie in Deutschland steht der Vertrieb im Mittelpunkt der Umstrukturierung.
Der Personalbestand solle auf 11.500 von 13.500 reduziert werden, sagte Peter Rothwell, Bereichsvorstand des Nordeuropa-Geschäftes, der "Sunday Times". "Wir werden 2000 Leute weniger haben und hoffen, das ohne Abfindungen zu schaffen", sagte er.
Dem Bericht nach sollen um die 900 Stellen im Vertrieb gestrichen werden. Weitere 500 Arbeitsplätze wolle TUI Großbritannien einsparen, indem Saison-Kräfte nicht wieder eingestellt werden. Weitere Einzelheiten, wo die Stellen bei der britischen Tochter abgebaut werden sollen, wurden nicht genannt. Ein Sprecher von TUI bestätigte die Zahlen, die über den bisher genannten liegen, am Sonntag nicht.
Scharfer Wettbewerb im Internet
"Wir machen das wegen des sich verschärfenden Wettbewerbs beispielsweise mit Ryanair und Easyjet und der Tatsache, dass sich das Reisegeschäft in Großbritannien immer mehr online abspielt", sagte Rothwell zur Restrukturierung. TUI hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, in seinem nach Deutschland zweitwichtigsten Markt rund 800 Stellen im Vertrieb streichen zu wollen und 300 Reiseleiter-Jobs nicht mehr zu besetzen.
Betroffen ist vor allem die Reisebürokette Lunn Poly, aber auch der Reiseveranstalter Thomson und die Fluggesellschaft Britannia. Wegen des Trends zum Buchen außerhalb von Reisebüros per Internet oder Call-Center sollen vor allem bei Lunn Poly Stellen wegfallen und Büros geschlossen werden. Dagegen soll das Internet-Angebot ausgebaut werden. "Ein Viertel unserer Buchungen kommt derzeit über das Internet", sagte Rothwell.
In Großbritannien machte TUI UK 2003 mit gut 3,4 Mrd. Euro knapp 80 Prozent des Umsatzes des TUI-Bereichs Europa Nord. Bereits im vorigen Jahr hatten sich dort Probleme durch einen wachsenden Trend zum späten, kurzfristigen Buchen und zu möglichst günstigen Preisen abgezeichnet. Insgesamt hatte TUI im vergangenen Jahr einen Umsatz von 18 Mrd. Euro erzielt.
und bitte immer weiterhin
HSM, ausbruch, eurovernichter, nocherts
TUI kappt 2000 Stellen in Großbritannien
Der Touristikkonzern TUI wird in Großbritannien unter dem Strich 2000 Stellen abbauen. Ähnlich wie in Deutschland steht der Vertrieb im Mittelpunkt der Umstrukturierung.
Der Personalbestand solle auf 11.500 von 13.500 reduziert werden, sagte Peter Rothwell, Bereichsvorstand des Nordeuropa-Geschäftes, der "Sunday Times". "Wir werden 2000 Leute weniger haben und hoffen, das ohne Abfindungen zu schaffen", sagte er.
Dem Bericht nach sollen um die 900 Stellen im Vertrieb gestrichen werden. Weitere 500 Arbeitsplätze wolle TUI Großbritannien einsparen, indem Saison-Kräfte nicht wieder eingestellt werden. Weitere Einzelheiten, wo die Stellen bei der britischen Tochter abgebaut werden sollen, wurden nicht genannt. Ein Sprecher von TUI bestätigte die Zahlen, die über den bisher genannten liegen, am Sonntag nicht.
Scharfer Wettbewerb im Internet
"Wir machen das wegen des sich verschärfenden Wettbewerbs beispielsweise mit Ryanair und Easyjet und der Tatsache, dass sich das Reisegeschäft in Großbritannien immer mehr online abspielt", sagte Rothwell zur Restrukturierung. TUI hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, in seinem nach Deutschland zweitwichtigsten Markt rund 800 Stellen im Vertrieb streichen zu wollen und 300 Reiseleiter-Jobs nicht mehr zu besetzen.
Betroffen ist vor allem die Reisebürokette Lunn Poly, aber auch der Reiseveranstalter Thomson und die Fluggesellschaft Britannia. Wegen des Trends zum Buchen außerhalb von Reisebüros per Internet oder Call-Center sollen vor allem bei Lunn Poly Stellen wegfallen und Büros geschlossen werden. Dagegen soll das Internet-Angebot ausgebaut werden. "Ein Viertel unserer Buchungen kommt derzeit über das Internet", sagte Rothwell.
In Großbritannien machte TUI UK 2003 mit gut 3,4 Mrd. Euro knapp 80 Prozent des Umsatzes des TUI-Bereichs Europa Nord. Bereits im vorigen Jahr hatten sich dort Probleme durch einen wachsenden Trend zum späten, kurzfristigen Buchen und zu möglichst günstigen Preisen abgezeichnet. Insgesamt hatte TUI im vergangenen Jahr einen Umsatz von 18 Mrd. Euro erzielt.
und bitte immer weiterhin
Studie: Telefonieren über das Internet - Kenntnis schafft Interesse
23.3.2005 - Nur ein Viertel der Internetuser (27,6 Prozent) kann sich eine zukünftige Nutzung nicht vorstellen.
Spätestens auf der diesjährigen CeBIT ist jedem Besucher klar geworden, dass Internettelefonie sprich "Voice over IP" keine Zukunftsmusik mehr ist und an kaum einem vorbei geht. Nur ein Viertel der Internetuser (27,6 Prozent) kann sich eine zukünftige Nutzung nicht vorstellen. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Studie zum Thema "Voice over IP" durch das Forschungsinstitut FeldTeam GmbH. Die Studie basiert auf einer bundesweiten Befragung von 1.000 Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren, die im Februar 2005 über das Umfrageportal Meinungspool im Internet durchgeführt wurde.
Zurzeit besteht allerdings - trotz hohem Interesse - ein deutliches Informationsdefizit über die Möglichkeiten der Internettelefonie und die Zahl der Nutzer (12,8 Prozent) ist noch relativ gering. Fast ein Viertel (24,1 Prozent) gibt an, noch nie etwas über "Voice over IP" (VoIP) gehört zu haben. Weitere 21,2 Prozent haben zwar schon mal etwas von "Voice over IP" gehört, besitzen aber keine Vorstellung, was es bedeutet. Nachdem im Rahmen der Studie nur kurz vorgestellt wurde, was sich hinter VoIP verbirgt, zeigten insgesamt 60% der Befragten zum Teil starkes Interesse - darunter auch Probanden, die den Begriff "Voice over IP" vorher nicht kannten. Das zeigt, dass wenige verständliche Informationen eine große Wirkung haben können.
Ein Mangel der aktuellen Informationspolitik über VoIP wird deutlich bei der Betrachtung der bisherigen Informationsquellen. Kenner von VoIP sind vor allem beim Surfen im Internet (63,3 Prozent) auf das Thema gestoßen. Ganz oben in der Liste der informierenden Printmedien stehen die Computer- und Fachzeitschriften (45,5 bzw. 20,1 Prozent), wodurch Fachleute gut informiert sind. Nicht-Leser von IT-Magazinen können deutlich weniger Informationen über VoIP beziehen, denn eher selten werden Informationen in Radio- und Fernsehberichten (15,7 Prozent), Magazinen (13,3 Prozent), Nachrichtensendungen (6,2 Prozent) oder Tageszeitungen (6,2 Prozent) gefunden. Ein Nichtfachmann kann so schnell auf die Idee kommen, VoIP sei nur etwas für Experten.
Doch auch der Laie zeigt ein hohes Interesse an den neuen Möglichkeiten durch VoIP. Besonders der Kostenvorteil gegenüber den sonst teuren Auslandsgesprächen (71,8 Prozent) steht im Vordergrund. Aber auch das Beibehalten der bisherigen Telefonnummer (70,9 Prozent) ist ein wichtiger Aspekt.
Die Studie zeigt, dass der Zeitpunkt, wann VoIP sich vollständig im Markt durchsetzen wird, weniger von der grundsätzlichen Bereitschaft in Deutschland abhängig ist, sondern vielmehr eher einer richtigen und verständlichen Kommunikationsstrategie, die beim potenziellen Nutzer ankommt, bedarf.
Die FeldTeam GmbH ist Partner der Markt- und Meinungsforschung. Der Spezial-dienstleister bietet kundenindividuelle Lösungen für die Durchführung von Interviews und die kompetente Datenanalyse. Der Leistungsumfang umfasst die klassischen Erhebungsinstrumente wie telefonische und persönliche Befragungen sowie Online-Studien mit einem AccessPool von über 17.000 registrierten Mitgliedern.
23.3.2005 - Nur ein Viertel der Internetuser (27,6 Prozent) kann sich eine zukünftige Nutzung nicht vorstellen.
Spätestens auf der diesjährigen CeBIT ist jedem Besucher klar geworden, dass Internettelefonie sprich "Voice over IP" keine Zukunftsmusik mehr ist und an kaum einem vorbei geht. Nur ein Viertel der Internetuser (27,6 Prozent) kann sich eine zukünftige Nutzung nicht vorstellen. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Studie zum Thema "Voice over IP" durch das Forschungsinstitut FeldTeam GmbH. Die Studie basiert auf einer bundesweiten Befragung von 1.000 Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren, die im Februar 2005 über das Umfrageportal Meinungspool im Internet durchgeführt wurde.
Zurzeit besteht allerdings - trotz hohem Interesse - ein deutliches Informationsdefizit über die Möglichkeiten der Internettelefonie und die Zahl der Nutzer (12,8 Prozent) ist noch relativ gering. Fast ein Viertel (24,1 Prozent) gibt an, noch nie etwas über "Voice over IP" (VoIP) gehört zu haben. Weitere 21,2 Prozent haben zwar schon mal etwas von "Voice over IP" gehört, besitzen aber keine Vorstellung, was es bedeutet. Nachdem im Rahmen der Studie nur kurz vorgestellt wurde, was sich hinter VoIP verbirgt, zeigten insgesamt 60% der Befragten zum Teil starkes Interesse - darunter auch Probanden, die den Begriff "Voice over IP" vorher nicht kannten. Das zeigt, dass wenige verständliche Informationen eine große Wirkung haben können.
Ein Mangel der aktuellen Informationspolitik über VoIP wird deutlich bei der Betrachtung der bisherigen Informationsquellen. Kenner von VoIP sind vor allem beim Surfen im Internet (63,3 Prozent) auf das Thema gestoßen. Ganz oben in der Liste der informierenden Printmedien stehen die Computer- und Fachzeitschriften (45,5 bzw. 20,1 Prozent), wodurch Fachleute gut informiert sind. Nicht-Leser von IT-Magazinen können deutlich weniger Informationen über VoIP beziehen, denn eher selten werden Informationen in Radio- und Fernsehberichten (15,7 Prozent), Magazinen (13,3 Prozent), Nachrichtensendungen (6,2 Prozent) oder Tageszeitungen (6,2 Prozent) gefunden. Ein Nichtfachmann kann so schnell auf die Idee kommen, VoIP sei nur etwas für Experten.
Doch auch der Laie zeigt ein hohes Interesse an den neuen Möglichkeiten durch VoIP. Besonders der Kostenvorteil gegenüber den sonst teuren Auslandsgesprächen (71,8 Prozent) steht im Vordergrund. Aber auch das Beibehalten der bisherigen Telefonnummer (70,9 Prozent) ist ein wichtiger Aspekt.
Die Studie zeigt, dass der Zeitpunkt, wann VoIP sich vollständig im Markt durchsetzen wird, weniger von der grundsätzlichen Bereitschaft in Deutschland abhängig ist, sondern vielmehr eher einer richtigen und verständlichen Kommunikationsstrategie, die beim potenziellen Nutzer ankommt, bedarf.
Die FeldTeam GmbH ist Partner der Markt- und Meinungsforschung. Der Spezial-dienstleister bietet kundenindividuelle Lösungen für die Durchführung von Interviews und die kompetente Datenanalyse. Der Leistungsumfang umfasst die klassischen Erhebungsinstrumente wie telefonische und persönliche Befragungen sowie Online-Studien mit einem AccessPool von über 17.000 registrierten Mitgliedern.
Frohe Ostern
DER KING
DER KING
China kritisiert Massendemonstration in Taiwan
Peking (dpa) - Einen Tag nach der Massendemonstration in Taiwan hat China davor gewarnt, die Spannungen zwischen beiden Seiten zu verschärfen. Der in Taipeh regierenden Demokratischen Fortschrittspartei und den Unabhängigkeitskräften in Taiwan wurde vorgeworfen, das Anti-Abspaltungsgesetz Pekings falsch darzustellen. Bei der Demonstration in Taipeh hatten nach Angaben der Organisatoren eine Million Menschen gegen das umstrittene Gesetz demonstriert, das die Armee zu einem Militärschlag gegen Taiwan ermächtigt.
Peking (dpa) - Einen Tag nach der Massendemonstration in Taiwan hat China davor gewarnt, die Spannungen zwischen beiden Seiten zu verschärfen. Der in Taipeh regierenden Demokratischen Fortschrittspartei und den Unabhängigkeitskräften in Taiwan wurde vorgeworfen, das Anti-Abspaltungsgesetz Pekings falsch darzustellen. Bei der Demonstration in Taipeh hatten nach Angaben der Organisatoren eine Million Menschen gegen das umstrittene Gesetz demonstriert, das die Armee zu einem Militärschlag gegen Taiwan ermächtigt.
Putin garantiert russischen Konzernen ihr Eigentum
Yukos-Chef Chodorkowski bleibt aber in Haft
von Jens Hartmann
Moskau - Im Grünen Saal des Großen Kremlpalastes sammelte Rußlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstag eine Elefantenrunde. Zum Oligarchentreffen - am langen Tisch nahmen 32 Personen Platz - kamen die reichsten Unternehmer des Landes, die Chefs der Unternehmensverbände, Minister und Kremlbeamte.
"Die Wirtschaft braucht positive Nachrichten, die Vertrauenskrise ist virulent", hatte ein enger Mitarbeiter des Präsidenten im Vorfeld des Treffens gesagt. Steuerrazzien quer durch alle Branchen, Angst und Skepsis nach der Zerschlagung des größten russischen Ölkonzerns Yukos, eine um sich greifende Bürokratie und nun auch noch ein Wachstumseinbruch im ersten Quartal auf 5,2 Prozent (Vorjahreszeitraum: 7,3 Prozent) zwangen Putin zum Handeln.
Rußlands Präsident versprach, die Ergebnisse der Privatisierung der neunziger Jahre nicht anzutasten. Die Verjährungsfrist solle nicht mehr zehn, sondern drei Jahre beantragen. "Das wird den Unternehmern helfen, ihre Geschäftspläne umzusetzen und neue Investitionen zu tätigen", sagte Putin. "Ich hoffe, daß ich nun den Unternehmern das lange vermißte Gefühl gegeben habe, daß die Eigentümerrechte geschützt sind." Und fügte hinzu, daß Yukos ein "Einzelfall" bleibe.
Das würde bedeuten, daß unter die wilde Zeit der Privatisierung in den neunziger Jahren, als bei fingierten Aktionen Milliardenwerte für Millionen veräußert wurden und Konzerne wie die Ölgesellschaften Lukoil, Sibneft, Surgutneftegaz, Yukos oder der Metallurgiekonzern Norilsk Nickel entstanden, ein Schlußstrich gezogen wurde. Man darf annehmen, daß sich diese Amnestie nicht mehr auf den einstigen Yukos-Chef Michail Chodorkowski und seinen Ölkonzern erstrecken wird. Das Moskauer Meschtschanski-Gericht verlängerte jedenfalls die Untersuchungshaft für Chodorkowski bis zum 14. Juli.
Der Bitte der Oligarchen um eine Steueramnestie kam Putin indes nicht nach. Er versprach aber, das Steuersystem zu "modifizieren" und forderte die Regierung auf, sich die Kritikpunkte der russischen Unternehmer anzuhören - was auch immer das bedeuten mag. Putin fordert für die Änderung der Verjährungsfrist, daß die Unternehmer loyal zum Präsidenten sind und im Inland investieren.
Euphorie erfaßte keinen der Unternehmer nach dem Treffen: "Es gibt keine Garantie dafür, daß sich der Staat nicht weitere Konzerne aneignen wird", sagte ein Teilnehmer. Er wies darauf hin, daß Yukos nicht aufgrund der Revision der Privatisierung zerschlagen und zum Teil verstaatlicht wurde, sondern aufgrund von Steuernachforderungen. "Als es um das Thema Steuern ging", sagte der Unternehmer, "war Putin erstaunlich schmallippig."
Yukos-Chef Chodorkowski bleibt aber in Haft
von Jens Hartmann
Moskau - Im Grünen Saal des Großen Kremlpalastes sammelte Rußlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstag eine Elefantenrunde. Zum Oligarchentreffen - am langen Tisch nahmen 32 Personen Platz - kamen die reichsten Unternehmer des Landes, die Chefs der Unternehmensverbände, Minister und Kremlbeamte.
"Die Wirtschaft braucht positive Nachrichten, die Vertrauenskrise ist virulent", hatte ein enger Mitarbeiter des Präsidenten im Vorfeld des Treffens gesagt. Steuerrazzien quer durch alle Branchen, Angst und Skepsis nach der Zerschlagung des größten russischen Ölkonzerns Yukos, eine um sich greifende Bürokratie und nun auch noch ein Wachstumseinbruch im ersten Quartal auf 5,2 Prozent (Vorjahreszeitraum: 7,3 Prozent) zwangen Putin zum Handeln.
Rußlands Präsident versprach, die Ergebnisse der Privatisierung der neunziger Jahre nicht anzutasten. Die Verjährungsfrist solle nicht mehr zehn, sondern drei Jahre beantragen. "Das wird den Unternehmern helfen, ihre Geschäftspläne umzusetzen und neue Investitionen zu tätigen", sagte Putin. "Ich hoffe, daß ich nun den Unternehmern das lange vermißte Gefühl gegeben habe, daß die Eigentümerrechte geschützt sind." Und fügte hinzu, daß Yukos ein "Einzelfall" bleibe.
Das würde bedeuten, daß unter die wilde Zeit der Privatisierung in den neunziger Jahren, als bei fingierten Aktionen Milliardenwerte für Millionen veräußert wurden und Konzerne wie die Ölgesellschaften Lukoil, Sibneft, Surgutneftegaz, Yukos oder der Metallurgiekonzern Norilsk Nickel entstanden, ein Schlußstrich gezogen wurde. Man darf annehmen, daß sich diese Amnestie nicht mehr auf den einstigen Yukos-Chef Michail Chodorkowski und seinen Ölkonzern erstrecken wird. Das Moskauer Meschtschanski-Gericht verlängerte jedenfalls die Untersuchungshaft für Chodorkowski bis zum 14. Juli.
Der Bitte der Oligarchen um eine Steueramnestie kam Putin indes nicht nach. Er versprach aber, das Steuersystem zu "modifizieren" und forderte die Regierung auf, sich die Kritikpunkte der russischen Unternehmer anzuhören - was auch immer das bedeuten mag. Putin fordert für die Änderung der Verjährungsfrist, daß die Unternehmer loyal zum Präsidenten sind und im Inland investieren.
Euphorie erfaßte keinen der Unternehmer nach dem Treffen: "Es gibt keine Garantie dafür, daß sich der Staat nicht weitere Konzerne aneignen wird", sagte ein Teilnehmer. Er wies darauf hin, daß Yukos nicht aufgrund der Revision der Privatisierung zerschlagen und zum Teil verstaatlicht wurde, sondern aufgrund von Steuernachforderungen. "Als es um das Thema Steuern ging", sagte der Unternehmer, "war Putin erstaunlich schmallippig."
Bundeskanzler fordert Investitionen in Deutschland
Berlin (dpa) - Der eindringliche Appell von Kanzler Gerhard Schröder an die Wirtschaft, in Deutschland zu investieren, ist in der Union auf Kritik gestoßen. CSU-Generalsekretär Markus Söder warf dem Kanzler ein plumpes Ablenkungsmanöver vor. Schröder hatte in der «Bild am Sonntag» von den Unternehmen Anstrengungen für einen Wirtschaftsaufschwung gefordert. Die Bundesregierung habe Reformen durchgesetzt. Deshalb sollte das Gerede von der Verlagerung von Arbeitsplätzen aufhören, so Schröder.
Berlin (dpa) - Der eindringliche Appell von Kanzler Gerhard Schröder an die Wirtschaft, in Deutschland zu investieren, ist in der Union auf Kritik gestoßen. CSU-Generalsekretär Markus Söder warf dem Kanzler ein plumpes Ablenkungsmanöver vor. Schröder hatte in der «Bild am Sonntag» von den Unternehmen Anstrengungen für einen Wirtschaftsaufschwung gefordert. Die Bundesregierung habe Reformen durchgesetzt. Deshalb sollte das Gerede von der Verlagerung von Arbeitsplätzen aufhören, so Schröder.
Financial Times Deutschland
Japan gegen Aufhebung des Waffenembargos gegen China
Sonntag 27. März 2005, 16:17 Uhr
Eine Aufhebung des Waffenembargos der Europäischen Union werde keine größeren Waffenlieferungen nach sich ziehen, sagte Chirac in Tokio. Koizumi befürchtet dagegen, ein Ende des Embargos könne eine Destabilisierung Asiens zur Folge haben. Die Aufhebung des Exportverbots ziele lediglich auf eine Normalisierung der Beziehungen zu China, sagte Chirac am Sonntag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Koizumi in Tokio.
Das Embargo müsse aus politischen Gründen fallen, es sei nicht mehr zeitgemäß.
Nach den Gesprächen mit Koizumi stellte Chirac klar: "Ich habe im gesagt, dass keine Waffenexporte nach China stattfinden werden. Das gilt auch für heikle Technologien."
USA gegen Aufhebung des Embargos
Die EU hatte das Exportverbot nach der Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989 in China verhängt. Die USA drängen die EU, das Embargo aufrecht zu erhalten, weil sie fürchten, China könne ansonsten in den Besitz moderner Waffensysteme gelangen. "Die Bedingungen sind nicht dieselben, wie zum Zeitpunkt, als es in Kraft gesetzt wurde", sagte Chirac zum Embargo.
Koizumi bekräftigte dagegen die japanischen Bedenken und verwies auf das zweistellige Wachstum des chinesischen Militärhaushalts in den vergangenen Jahren: "Wir haben unsere Bedenken und unseren Widerspruch zum Ausdruck gebracht."
Die EU, die ihre diplomatischen Beziehungen zu China vertiefen will, will das Exportverbot für Waffen bis Ende Juni aufheben. Nach Auffassung der Europäer kann die Ausfuhr von Waffen effizienter durch einen "Verhaltenskodex" kontrolliert werden, auf den sich die EU-Staaten bald einigen wollen. Allerdings hat der jüngste Beschluss des auf Taiwan zielenden chinesischen Anti-Abspaltungsgesetzes die Skepsis in den Reihen der EU-Länder vergrößert. Das Gesetz legitimiert einen militärischen Angriff auf Taiwan, sollte die Insel sich offiziell für unabhängig erklären.
Japan gegen Aufhebung des Waffenembargos gegen China
Sonntag 27. März 2005, 16:17 Uhr
Eine Aufhebung des Waffenembargos der Europäischen Union werde keine größeren Waffenlieferungen nach sich ziehen, sagte Chirac in Tokio. Koizumi befürchtet dagegen, ein Ende des Embargos könne eine Destabilisierung Asiens zur Folge haben. Die Aufhebung des Exportverbots ziele lediglich auf eine Normalisierung der Beziehungen zu China, sagte Chirac am Sonntag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Koizumi in Tokio.
Das Embargo müsse aus politischen Gründen fallen, es sei nicht mehr zeitgemäß.
Nach den Gesprächen mit Koizumi stellte Chirac klar: "Ich habe im gesagt, dass keine Waffenexporte nach China stattfinden werden. Das gilt auch für heikle Technologien."
USA gegen Aufhebung des Embargos
Die EU hatte das Exportverbot nach der Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989 in China verhängt. Die USA drängen die EU, das Embargo aufrecht zu erhalten, weil sie fürchten, China könne ansonsten in den Besitz moderner Waffensysteme gelangen. "Die Bedingungen sind nicht dieselben, wie zum Zeitpunkt, als es in Kraft gesetzt wurde", sagte Chirac zum Embargo.
Koizumi bekräftigte dagegen die japanischen Bedenken und verwies auf das zweistellige Wachstum des chinesischen Militärhaushalts in den vergangenen Jahren: "Wir haben unsere Bedenken und unseren Widerspruch zum Ausdruck gebracht."
Die EU, die ihre diplomatischen Beziehungen zu China vertiefen will, will das Exportverbot für Waffen bis Ende Juni aufheben. Nach Auffassung der Europäer kann die Ausfuhr von Waffen effizienter durch einen "Verhaltenskodex" kontrolliert werden, auf den sich die EU-Staaten bald einigen wollen. Allerdings hat der jüngste Beschluss des auf Taiwan zielenden chinesischen Anti-Abspaltungsgesetzes die Skepsis in den Reihen der EU-Länder vergrößert. Das Gesetz legitimiert einen militärischen Angriff auf Taiwan, sollte die Insel sich offiziell für unabhängig erklären.
Geldanlage
Die junge Meisterin der Dividende
Von Thomas Schmitt
27. März 2005 Nur ein einziges Mal kommt Sonja Schemmann aus dem Konzept. Normalerweise antwortet die Fondsmanagerin der DWS flüssig und schnell. Wenn ihr eine Frage nicht paßt - nach einer einzelnen Aktie etwa -, erzählt sie einfach was anderes. Da zeigt sich die Erfahrung aus über 200 Präsentationen vor Kunden, die sie schon über den besten deutschen Dividendenfonds gehalten hat. Doch bei dieser Frage muß sie überlegen.
Woher es denn komme, daß sie Verantwortung übernehmen wolle? „Ja, ich glaube, ich glaube, das ist grundsätzlich ein ... eh ... mhm ...” - 15 Sekunden geht das so, bis sie den Faden wieder hat: „Verantwortung gibt es ja nicht nur hier im Job, das wollte ich, das war klar”, sagt sie dann. „Das war bereits im Studium so, das war eigentlich immer vorhanden.” Und leiser als üblich fügt sie hinzu: „Das geht ja beim Pferd schon los.”
Mit Aktien früher wenig am Hut
Womit wir bei der größten Konstante in ihrem Leben wären. Sonja Schemmann reitet aus Leidenschaft - immer noch drei- bis viermal in der Woche auf ihrem eigenen Pferd. Als Teenager wollte sie Berufsreiterin werden. Daß sie als 31jährige bei der größten deutschen Fondsgesellschaft mehr als fünf Milliarden Euro verwaltet, zählte nicht zu ihren Träumen.
Auch mit Aktien hatte sie lange wenig zu tun. In der Schule überhaupt nicht. Da schaffte sie mit Kunst, Biologie und Erdkunde im Abi eine 2,0 im Schnitt. Solide, aber bei der Fächerkombination keine große Kunst, wie sie weiß. Mit 19 Jahren ging es ihr wie vielen jungen Leuten - sie wußte nicht wirklich, was sie wollte.
Solide Grundlage
Also machte sie 1994 bis 1996 etwas, was solide ist, eine finanzielle Basis versprach und ihr neue Blickwinkel eröffnete: eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Hamburg. Warum gerade die Blauen? „Meine Mama ist Deutsche-Bank-Kundin, solange ich denken kann.”
Im Norden wollte sie jedoch nicht bleiben. Erste Station war daher Köln. Zwei Jahre studierte sie Volkswirtschaft und auch Karneval - ein Kulturschock für eine Hamburgerin. Heute mag sie den Rummel. Es folgten drei Jahre Wirtschaft in Paris, Oxford und Berlin. Für diesen Studiengang der „ESCP-EAP European School of Management” bezahlte sie 30.000 D-Mark an Studiengebühren, was ihre Mutter ihr auslegte und sie „brav” zurückzahlte.
Mit 120 Gleichgesinnten aus ganz Europa paukte, wohnte und arbeitete sie zusammen. Wenn sie nicht studierte, machte sie Praktika - bei IBM, Morgan Stanley und den SOS-Kinderdörfern. Und zwischendurch jobbte sie schon bei der DWS.
Im Takt der Börsen
Die Tochter der Deutschen Bank wurde zu ihrem Sprungbrett. Sie lernte das Team von DWS-Manager Klaus Kaldemorgen schätzen, schrieb 2000 ihre Diplomarbeit über Börsengänge von jungen Internetunternehmen und heuerte 2001 als Fondsmanagerin an. Daß sie so schnell Karriere machte, war Glück - und Folge eines überaus professionellen, sympathischen Auftretens sowie einer starken Leistungsorientierung.
Sie lebt heute im Rhythmus der Finanzmärkte: Wenn sie aufwacht, schaut sie nach Asien. Um acht Uhr prüft sie ihre Mails im Büro, und abends um zehn Uhr guckt sie, wie Wall Street geschlossen hat, wo der Dollar steht und ob der Ölpreis Sprünge vollzieht. Viele, viele Daten verarbeitet sie jeden Tag und muß darauf achten, daß sie den Wald vor lauter Bäumen noch sieht.
Gute Ergebnisse
Das ist wichtig, weil ihre beiden Flaggschiffe genau dies erfordern. „Sich auf Dividenden bei der Aktienauswahl zu konzentrieren ist langfristig eine sehr solide Strategie, die in jedes Portfolio paßt”, sagt sie. „Aber es ist nicht die einzig wahre Strategie.” Es gibt eben viele Wege zum Erfolg. Dividendenfonds sind einer, der gerade funktioniert. Wie lange? Das hängt von den Märkten ab.
Sie will auch 2005 wieder gute Ergebnisse erzielen. 20 Prozent vielleicht? Wäre schön, aber nicht unbedingt realistisch. Sie dämpft die Erwartungen und weist darauf hin: Ihr Fonds schwankt nicht sehr stark und senkt in einem Portfolio das Gesamtrisiko. Er ist also eine gute Ergänzung. Ein Grund, warum ihr weiter viele Millionen zufließen. Vor zwei Jahren hat sie mit 40 Millionen Euro angefangen. Heute hat ihr erster Dividendenfonds, der globale, drei Milliarden Euro. Der zweite, der auf Europa ausgerichtete, sammelte auch schon in einem halben Jahr mehr als eine Milliarde ein.
Einfach besser
Die Anleger honorieren, daß Sonja Schemmann besser ist als vergleichbare Fondsmanager. Das hat zuletzt der Marktbeobachter Standard & Poor`s (S&P) bestätigt. Darauf kann sie stolz sein, weil sie das Konzept entworfen hat und alle Entscheidungen trifft. Fragt sich, wohin sie das noch führt?
Sie ist die neue Vorzeigemanagerin der DWS, obwohl die DWS und sie keinen Starkult wollen. Sie öffnet sich, weil die Anleger wieder stärker wissen möchten, wer da ihr Geld verwaltet. Der Name DWS allein reicht nicht.
Wie lange sie das machen wird? Die Frage einer 31jährigen Frau zu stellen ist fies. Die Antwort daher abgeklärt: „Im Moment bin ich sehr glücklich mit der Arbeit und meinen Produkten”, sagt sie. Ihre Bindung an die Fonds ist stark, aber wenn sie weiter so gut arbeitet, kommen neue Aufgaben automatisch dazu.
Kind und Familie
Und eine Familie? Auch darüber hat sie schon nachgedacht. „Kinder lassen sich sehr gut mit dem Job vereinbaren”, sagt sie, jedenfalls bei der DWS. Sie weiß schon, daß sie schnell zurückwollte. Als international erfahrene Frau sagt sie: „Wir müssen uns Deutschland davon frei machen, daß eine Mutter, die weiterarbeitet, eine schlechte Mutter ist.”
O Gott, und das Kind? „In Frankreich arbeitet jede Frau nach drei Monaten weiter, und keiner sagt, sie sei eine schlechte Mutter”, antwortet Sonja Schemmann. „Wenn ich vorher einen spannenden und vielseitigen Job hatte, kann ich doch nicht hinterher nur Windeln wechseln.”
In Dividendenfonds fließen Milliarden
Den ersten Dividendenfonds legte der Marktführer Ende April 2003 auf. Der „DWS Top Dividende” (Isin DE0009848119) investiert weltweit in Unternehmen, die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen. Mit 40 Millionen Euro begann die Managerin Sonja Schemmann vor zwei Jahren. Heute verwaltet sie drei Milliarden Euro. Nur ein Aktienfonds der DWS, der Vermögensbildungsfonds, hat mehr Geld eingesammelt. Auf ein Jahr gesehen, hat der Fonds 20 Prozent Rendite erbracht, in den vergangenen zwei Jahren waren es bereits 50 Prozent.
Ihren zweiten Dividendenfonds, den „DWS Invest European Dividend Plus” legte die Deutsche-Bank-Tochter Ende August 2004 auf. Er konzentriert sich auf europäische Aktien, die Auswahl der Titel erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie im globalen Produkt. Ihm sind seither bereits 1,6 Milliarden Euro zugeflossen. Somit verwaltet Sonja Schemmann allein in ihren beiden Dividendenfonds 4,6 Milliarden Euro. Ein paar kleinere Mandate kommen hinzu.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.03.2005, Nr. 12 / Seite 49
Bildmaterial: DWS
Die junge Meisterin der Dividende
Von Thomas Schmitt
27. März 2005 Nur ein einziges Mal kommt Sonja Schemmann aus dem Konzept. Normalerweise antwortet die Fondsmanagerin der DWS flüssig und schnell. Wenn ihr eine Frage nicht paßt - nach einer einzelnen Aktie etwa -, erzählt sie einfach was anderes. Da zeigt sich die Erfahrung aus über 200 Präsentationen vor Kunden, die sie schon über den besten deutschen Dividendenfonds gehalten hat. Doch bei dieser Frage muß sie überlegen.
Woher es denn komme, daß sie Verantwortung übernehmen wolle? „Ja, ich glaube, ich glaube, das ist grundsätzlich ein ... eh ... mhm ...” - 15 Sekunden geht das so, bis sie den Faden wieder hat: „Verantwortung gibt es ja nicht nur hier im Job, das wollte ich, das war klar”, sagt sie dann. „Das war bereits im Studium so, das war eigentlich immer vorhanden.” Und leiser als üblich fügt sie hinzu: „Das geht ja beim Pferd schon los.”
Mit Aktien früher wenig am Hut
Womit wir bei der größten Konstante in ihrem Leben wären. Sonja Schemmann reitet aus Leidenschaft - immer noch drei- bis viermal in der Woche auf ihrem eigenen Pferd. Als Teenager wollte sie Berufsreiterin werden. Daß sie als 31jährige bei der größten deutschen Fondsgesellschaft mehr als fünf Milliarden Euro verwaltet, zählte nicht zu ihren Träumen.
Auch mit Aktien hatte sie lange wenig zu tun. In der Schule überhaupt nicht. Da schaffte sie mit Kunst, Biologie und Erdkunde im Abi eine 2,0 im Schnitt. Solide, aber bei der Fächerkombination keine große Kunst, wie sie weiß. Mit 19 Jahren ging es ihr wie vielen jungen Leuten - sie wußte nicht wirklich, was sie wollte.
Solide Grundlage
Also machte sie 1994 bis 1996 etwas, was solide ist, eine finanzielle Basis versprach und ihr neue Blickwinkel eröffnete: eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Hamburg. Warum gerade die Blauen? „Meine Mama ist Deutsche-Bank-Kundin, solange ich denken kann.”
Im Norden wollte sie jedoch nicht bleiben. Erste Station war daher Köln. Zwei Jahre studierte sie Volkswirtschaft und auch Karneval - ein Kulturschock für eine Hamburgerin. Heute mag sie den Rummel. Es folgten drei Jahre Wirtschaft in Paris, Oxford und Berlin. Für diesen Studiengang der „ESCP-EAP European School of Management” bezahlte sie 30.000 D-Mark an Studiengebühren, was ihre Mutter ihr auslegte und sie „brav” zurückzahlte.
Mit 120 Gleichgesinnten aus ganz Europa paukte, wohnte und arbeitete sie zusammen. Wenn sie nicht studierte, machte sie Praktika - bei IBM, Morgan Stanley und den SOS-Kinderdörfern. Und zwischendurch jobbte sie schon bei der DWS.
Im Takt der Börsen
Die Tochter der Deutschen Bank wurde zu ihrem Sprungbrett. Sie lernte das Team von DWS-Manager Klaus Kaldemorgen schätzen, schrieb 2000 ihre Diplomarbeit über Börsengänge von jungen Internetunternehmen und heuerte 2001 als Fondsmanagerin an. Daß sie so schnell Karriere machte, war Glück - und Folge eines überaus professionellen, sympathischen Auftretens sowie einer starken Leistungsorientierung.
Sie lebt heute im Rhythmus der Finanzmärkte: Wenn sie aufwacht, schaut sie nach Asien. Um acht Uhr prüft sie ihre Mails im Büro, und abends um zehn Uhr guckt sie, wie Wall Street geschlossen hat, wo der Dollar steht und ob der Ölpreis Sprünge vollzieht. Viele, viele Daten verarbeitet sie jeden Tag und muß darauf achten, daß sie den Wald vor lauter Bäumen noch sieht.
Gute Ergebnisse
Das ist wichtig, weil ihre beiden Flaggschiffe genau dies erfordern. „Sich auf Dividenden bei der Aktienauswahl zu konzentrieren ist langfristig eine sehr solide Strategie, die in jedes Portfolio paßt”, sagt sie. „Aber es ist nicht die einzig wahre Strategie.” Es gibt eben viele Wege zum Erfolg. Dividendenfonds sind einer, der gerade funktioniert. Wie lange? Das hängt von den Märkten ab.
Sie will auch 2005 wieder gute Ergebnisse erzielen. 20 Prozent vielleicht? Wäre schön, aber nicht unbedingt realistisch. Sie dämpft die Erwartungen und weist darauf hin: Ihr Fonds schwankt nicht sehr stark und senkt in einem Portfolio das Gesamtrisiko. Er ist also eine gute Ergänzung. Ein Grund, warum ihr weiter viele Millionen zufließen. Vor zwei Jahren hat sie mit 40 Millionen Euro angefangen. Heute hat ihr erster Dividendenfonds, der globale, drei Milliarden Euro. Der zweite, der auf Europa ausgerichtete, sammelte auch schon in einem halben Jahr mehr als eine Milliarde ein.
Einfach besser
Die Anleger honorieren, daß Sonja Schemmann besser ist als vergleichbare Fondsmanager. Das hat zuletzt der Marktbeobachter Standard & Poor`s (S&P) bestätigt. Darauf kann sie stolz sein, weil sie das Konzept entworfen hat und alle Entscheidungen trifft. Fragt sich, wohin sie das noch führt?
Sie ist die neue Vorzeigemanagerin der DWS, obwohl die DWS und sie keinen Starkult wollen. Sie öffnet sich, weil die Anleger wieder stärker wissen möchten, wer da ihr Geld verwaltet. Der Name DWS allein reicht nicht.
Wie lange sie das machen wird? Die Frage einer 31jährigen Frau zu stellen ist fies. Die Antwort daher abgeklärt: „Im Moment bin ich sehr glücklich mit der Arbeit und meinen Produkten”, sagt sie. Ihre Bindung an die Fonds ist stark, aber wenn sie weiter so gut arbeitet, kommen neue Aufgaben automatisch dazu.
Kind und Familie
Und eine Familie? Auch darüber hat sie schon nachgedacht. „Kinder lassen sich sehr gut mit dem Job vereinbaren”, sagt sie, jedenfalls bei der DWS. Sie weiß schon, daß sie schnell zurückwollte. Als international erfahrene Frau sagt sie: „Wir müssen uns Deutschland davon frei machen, daß eine Mutter, die weiterarbeitet, eine schlechte Mutter ist.”
O Gott, und das Kind? „In Frankreich arbeitet jede Frau nach drei Monaten weiter, und keiner sagt, sie sei eine schlechte Mutter”, antwortet Sonja Schemmann. „Wenn ich vorher einen spannenden und vielseitigen Job hatte, kann ich doch nicht hinterher nur Windeln wechseln.”
In Dividendenfonds fließen Milliarden
Den ersten Dividendenfonds legte der Marktführer Ende April 2003 auf. Der „DWS Top Dividende” (Isin DE0009848119) investiert weltweit in Unternehmen, die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen. Mit 40 Millionen Euro begann die Managerin Sonja Schemmann vor zwei Jahren. Heute verwaltet sie drei Milliarden Euro. Nur ein Aktienfonds der DWS, der Vermögensbildungsfonds, hat mehr Geld eingesammelt. Auf ein Jahr gesehen, hat der Fonds 20 Prozent Rendite erbracht, in den vergangenen zwei Jahren waren es bereits 50 Prozent.
Ihren zweiten Dividendenfonds, den „DWS Invest European Dividend Plus” legte die Deutsche-Bank-Tochter Ende August 2004 auf. Er konzentriert sich auf europäische Aktien, die Auswahl der Titel erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie im globalen Produkt. Ihm sind seither bereits 1,6 Milliarden Euro zugeflossen. Somit verwaltet Sonja Schemmann allein in ihren beiden Dividendenfonds 4,6 Milliarden Euro. Ein paar kleinere Mandate kommen hinzu.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.03.2005, Nr. 12 / Seite 49
Bildmaterial: DWS
Vetterleswirtschaft, die nächste Etappe
Schrempp tobte vermutlich weil die Öffentlichkeit sowas nie erfahren sollte
Automobile
Die grauen Geschäfte des Herrn Attinger
Von Georg Meck
27. März 2005 Franz Attinger hat sich nichts vorzuwerfen. Gar nichts. Das behauptet er zumindest. Natürlich habe er Privathäuser für Daimler-Manager gebaut - keine Frage. Auch den schwunghaften Handel mit Mercedes-Autos leugnet er nicht: "In guten Jahren habe ich 2000 Autos verkauft." Daran kann er nichts Unanständiges finden: "Das wußte Daimler." Alles legal, alles regulär. Ganz normale Geschäfte. Sagt er.
Die Stuttgarter Staatsanwälte sehen das anders: Für sie ist Franz Attinger, 53 Jahre alt und eigentlich Anbieter von Ladeneinrichtungen, die Schlüsselfigur im Schmiergeld-Skandal bei Daimler-Chrysler. Am vorigen Mittwoch haben die Ermittler seine Geschäftsräume in Schwaben durchsucht, ebenso die Wohnungen inzwischen gefeuerter Daimler-Manager. Bei der Razzia haben sie in 13 Objekten Unterlagen sichergestellt. "Untreue zum Nachteil der Daimler-Chrysler AG und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr durch die Entgegennahme von Sachzuwendungen", lautet der Verdacht der Staatsanwälte. Im Klartext: Franz Attinger soll die Mercedes-Manager bestochen haben, um günstig an fabrikneue Nobelfahrzeuge zu kommen und die dann im Ausland zu verschachern. Am regulären Vertrieb vorbei.
Schrempp tobte
Mercedes-Chef Eckhard Cordes greift durch
"Macht mir diesen Stall sauber", hat Daimler-Chef Jürgen Schrempp angeblich getobt, als der Skandal ruchbar wurde. Das erste Opfer war Daimler-Chrysler-Vertriebschef Eckhard Panka, der in den Ruhestand geschickt wurde. Auch die Geschäftsführer Jürgen Fahr und Walter Missing erhielten die fristlose Kündigung. Gut möglich, so heißt es in Stuttgart-Möhringen, daß noch mehr Vertriebsmanager gehen müssen, wenn erst die Innenrevision ihre Arbeit abgeschlossen hat.
Der Schaden, den die Graumarkt-Connection angerichtet hat, wird die Bilanz von Daimler-Chrysler nicht erschüttern. Es geht bei der Affäre nicht um das große Geld, wohl aber um Ruf und Ansehen des Weltkonzerns. Warum läßt sich Mercedes auf einen zwielichtigen Partner wie Attinger ein? Und vor allem: Was wußte die Konzernführung von den Verkaufspraktiken? Diese Fragen sind es, die den Fall für Vorstandschef Schrempp und seinen Kronprinzen, den neuen Mercedes-Chef Eckhard Cordes, ziemlich peinlich machen.
Daimler-Chrysler nicht allein im Verdacht
Das erste Opfer: Vertriebschef Panka muß gehen
Nicht nur Daimler-Chrysler, mehr oder weniger alle Autohersteller stehen seit geraumer Zeit im Verdacht, daß sie über den sogenannten grauen Markt abseits des offiziellen Händlernetzes und mit saftigen Nachlässen ihre Absatzzahlen nach oben treiben. Cordes persönlich sei in das Spiel seit seiner Zeit als Vorstand der Nutzfahrzeug-Sparte "bestens involviert", schreibt gar ein Fachblatt. Von dem weithin unverkäuflichen Vaneo habe Cordes "Zigtausende Fahrzeuge mit 40 bis 50 Prozent Rabatt an Händler wie uns abgegeben", behauptet Franz Attinger.
Wohlgemerkt, die Verkäufe über den grauen Markt sind per se nicht illegal. Bei Daimler-Chrysler verstoßen sie gegen interne Richtlinien, sie verärgern die offiziellen Händler - mehr nicht. Kriminell wird die Sache erst dann, wenn sich die Zwischenhändler ihre Rabatte durch falsche Angaben ("Firmenwagen") erschleichen oder sich die Vertriebsmanager durch Bestechung gefügig machen.
Sonderkonditionen zum Jahresende
Genau dies wird Franz Attinger vorgeworfen. Und von diesem bestritten: "Die Mercedes-Leute haben nie etwas gefordert, sie haben nie etwas bekommen." Er habe die Autos "ganz offiziell" über Mercedes-Niederlassungen erworben, "zu Bedingungen wie jeder Händler". Nur gegen Jahresende, wenn die Daimler-Stützpunkte den vollen Hof räumen wollten, habe es Sonderkonditionen gegeben. "Es war im Konzern bekannt, daß wir große Mengen abnehmen."
Ursprünglich in der Möbelbranche aktiv, hat sich Attinger Ende der achtziger Jahre erstmals als Autohändler versucht. Über Zeitungsinserate hat er Mercedes, Porsche und Ferrari verhökert. Weltweit, schnell und zuverlässig, wie er sagt. "Ein Russe hat morgens angerufen, daß er einen Mercedes braucht, nachmittags kam er vorbei und hat für 100 000 Euro einen Wagen mitgenommen."
Attinger bereits einmal verurteilt
Im Zusammenhang mit den Autogeschäften hat das Landgericht Berlin Attinger im Herbst bereits wegen Bestechung und Steuerhinterziehung den Prozeß gemacht und ihn zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Attinger Revision eingelegt hat. Deswegen ist er auch auf freiem Fuß, nach fast einem Jahr Untersuchungshaft in Berlin-Moabit.
Den aktuellen Fall hat ein Bericht über die angebliche Geliebte des altgedienten Mercedes-Vertriebschefs Panka ins Rollen gebracht. Deren Haus auf Mallorca sei auf Firmenkosten errichtet worden - unter anderem von jenem Herrn Attinger aus Pfaffenhofen an der Roth, der außerdem Mercedes-Autohäuser baut, Mercedes-Autos verkauft und den auffallend viele Mercedes-Manager auch privat zum Baumeister ihres Vertrauens erkoren haben. Er habe auf Mallorca lediglich eine Balkendecke geliefert, wehrt sich Attinger; und die sei ordnungsgemäß bezahlt und verbucht worden. "Die Rechnungen habe ich den Staatsanwälten übergeben."
Mehr als 500 Bauvorhaben hat Attinger nach eigenen Angaben über die Jahre für den Autokonzern erledigt. Wenn er jetzt kriminalisiert werde, so spinnt er seine Verschwörungstheorie, liege die Ursache in den internen Machtkämpfen bei Daimler: "Cordes, vielleicht auch Schrempp wollen ihnen nicht genehme Manager loswerden, deswegen diese Schmutzkampagne. Und ich bin das Schlachtopfer." Die Staatsanwälte haben viel zu tun.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.03.2005, Nr. 12 / Seite 37
Bildmaterial: AP, picture-alliance/ dpa/dpaweb
Schrempp tobte vermutlich weil die Öffentlichkeit sowas nie erfahren sollte
Automobile
Die grauen Geschäfte des Herrn Attinger
Von Georg Meck
27. März 2005 Franz Attinger hat sich nichts vorzuwerfen. Gar nichts. Das behauptet er zumindest. Natürlich habe er Privathäuser für Daimler-Manager gebaut - keine Frage. Auch den schwunghaften Handel mit Mercedes-Autos leugnet er nicht: "In guten Jahren habe ich 2000 Autos verkauft." Daran kann er nichts Unanständiges finden: "Das wußte Daimler." Alles legal, alles regulär. Ganz normale Geschäfte. Sagt er.
Die Stuttgarter Staatsanwälte sehen das anders: Für sie ist Franz Attinger, 53 Jahre alt und eigentlich Anbieter von Ladeneinrichtungen, die Schlüsselfigur im Schmiergeld-Skandal bei Daimler-Chrysler. Am vorigen Mittwoch haben die Ermittler seine Geschäftsräume in Schwaben durchsucht, ebenso die Wohnungen inzwischen gefeuerter Daimler-Manager. Bei der Razzia haben sie in 13 Objekten Unterlagen sichergestellt. "Untreue zum Nachteil der Daimler-Chrysler AG und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr durch die Entgegennahme von Sachzuwendungen", lautet der Verdacht der Staatsanwälte. Im Klartext: Franz Attinger soll die Mercedes-Manager bestochen haben, um günstig an fabrikneue Nobelfahrzeuge zu kommen und die dann im Ausland zu verschachern. Am regulären Vertrieb vorbei.
Schrempp tobte
Mercedes-Chef Eckhard Cordes greift durch
"Macht mir diesen Stall sauber", hat Daimler-Chef Jürgen Schrempp angeblich getobt, als der Skandal ruchbar wurde. Das erste Opfer war Daimler-Chrysler-Vertriebschef Eckhard Panka, der in den Ruhestand geschickt wurde. Auch die Geschäftsführer Jürgen Fahr und Walter Missing erhielten die fristlose Kündigung. Gut möglich, so heißt es in Stuttgart-Möhringen, daß noch mehr Vertriebsmanager gehen müssen, wenn erst die Innenrevision ihre Arbeit abgeschlossen hat.
Der Schaden, den die Graumarkt-Connection angerichtet hat, wird die Bilanz von Daimler-Chrysler nicht erschüttern. Es geht bei der Affäre nicht um das große Geld, wohl aber um Ruf und Ansehen des Weltkonzerns. Warum läßt sich Mercedes auf einen zwielichtigen Partner wie Attinger ein? Und vor allem: Was wußte die Konzernführung von den Verkaufspraktiken? Diese Fragen sind es, die den Fall für Vorstandschef Schrempp und seinen Kronprinzen, den neuen Mercedes-Chef Eckhard Cordes, ziemlich peinlich machen.
Daimler-Chrysler nicht allein im Verdacht
Das erste Opfer: Vertriebschef Panka muß gehen
Nicht nur Daimler-Chrysler, mehr oder weniger alle Autohersteller stehen seit geraumer Zeit im Verdacht, daß sie über den sogenannten grauen Markt abseits des offiziellen Händlernetzes und mit saftigen Nachlässen ihre Absatzzahlen nach oben treiben. Cordes persönlich sei in das Spiel seit seiner Zeit als Vorstand der Nutzfahrzeug-Sparte "bestens involviert", schreibt gar ein Fachblatt. Von dem weithin unverkäuflichen Vaneo habe Cordes "Zigtausende Fahrzeuge mit 40 bis 50 Prozent Rabatt an Händler wie uns abgegeben", behauptet Franz Attinger.
Wohlgemerkt, die Verkäufe über den grauen Markt sind per se nicht illegal. Bei Daimler-Chrysler verstoßen sie gegen interne Richtlinien, sie verärgern die offiziellen Händler - mehr nicht. Kriminell wird die Sache erst dann, wenn sich die Zwischenhändler ihre Rabatte durch falsche Angaben ("Firmenwagen") erschleichen oder sich die Vertriebsmanager durch Bestechung gefügig machen.
Sonderkonditionen zum Jahresende
Genau dies wird Franz Attinger vorgeworfen. Und von diesem bestritten: "Die Mercedes-Leute haben nie etwas gefordert, sie haben nie etwas bekommen." Er habe die Autos "ganz offiziell" über Mercedes-Niederlassungen erworben, "zu Bedingungen wie jeder Händler". Nur gegen Jahresende, wenn die Daimler-Stützpunkte den vollen Hof räumen wollten, habe es Sonderkonditionen gegeben. "Es war im Konzern bekannt, daß wir große Mengen abnehmen."
Ursprünglich in der Möbelbranche aktiv, hat sich Attinger Ende der achtziger Jahre erstmals als Autohändler versucht. Über Zeitungsinserate hat er Mercedes, Porsche und Ferrari verhökert. Weltweit, schnell und zuverlässig, wie er sagt. "Ein Russe hat morgens angerufen, daß er einen Mercedes braucht, nachmittags kam er vorbei und hat für 100 000 Euro einen Wagen mitgenommen."
Attinger bereits einmal verurteilt
Im Zusammenhang mit den Autogeschäften hat das Landgericht Berlin Attinger im Herbst bereits wegen Bestechung und Steuerhinterziehung den Prozeß gemacht und ihn zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Attinger Revision eingelegt hat. Deswegen ist er auch auf freiem Fuß, nach fast einem Jahr Untersuchungshaft in Berlin-Moabit.
Den aktuellen Fall hat ein Bericht über die angebliche Geliebte des altgedienten Mercedes-Vertriebschefs Panka ins Rollen gebracht. Deren Haus auf Mallorca sei auf Firmenkosten errichtet worden - unter anderem von jenem Herrn Attinger aus Pfaffenhofen an der Roth, der außerdem Mercedes-Autohäuser baut, Mercedes-Autos verkauft und den auffallend viele Mercedes-Manager auch privat zum Baumeister ihres Vertrauens erkoren haben. Er habe auf Mallorca lediglich eine Balkendecke geliefert, wehrt sich Attinger; und die sei ordnungsgemäß bezahlt und verbucht worden. "Die Rechnungen habe ich den Staatsanwälten übergeben."
Mehr als 500 Bauvorhaben hat Attinger nach eigenen Angaben über die Jahre für den Autokonzern erledigt. Wenn er jetzt kriminalisiert werde, so spinnt er seine Verschwörungstheorie, liege die Ursache in den internen Machtkämpfen bei Daimler: "Cordes, vielleicht auch Schrempp wollen ihnen nicht genehme Manager loswerden, deswegen diese Schmutzkampagne. Und ich bin das Schlachtopfer." Die Staatsanwälte haben viel zu tun.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.03.2005, Nr. 12 / Seite 37
Bildmaterial: AP, picture-alliance/ dpa/dpaweb
zu #18
Jaja......reiten, kochen, die Liebe usw. Bestimmt liesst sie noch gerne etwas zur Ablenkung von ihrer Tätigkeit.
und jeden Abend guckt sie Kurse an Unglaublich dieser Fleiss!
was für eine tolle Quotenfrau
Nocherts meint: Leute verarscht. Mit solchen Leuten, diese eben weiblich, ist kein Krieg zu gewinnen, genausowenig wie mit denen die jeden Tag Krawattensorgen haben
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was für eine tolle Quotenfrau
Nocherts meint: Leute verarscht. Mit solchen Leuten, diese eben weiblich, ist kein Krieg zu gewinnen, genausowenig wie mit denen die jeden Tag Krawattensorgen haben
Milliardenofferten für italienische Mobilfunk-Firma Wind
Großansicht
New York (dpa) - Zwei Investoren-Gruppen haben Medienberichten zufolge Angebote abgegeben, um die Kontrolle über die drittgrößte italienische Mobilfunk-Firma Wind, der Telekom-Sparte des Versorgungsunternehmens Enel, zu übernehmen.
Laut Bericht der «New York Times» hat ein Konsortium unter Führung der New Yorker Investmentfirma Blackstone Group ein Angebot von 11,5 Milliarden Euro (15 Mrd Dollar) abgegeben. Zu der Gruppe gehören auch die Investmentfirmen Permira und Providence Equity Partners sowie die Investmentbank Goldman Sachs.
Eine Gruppe mit dem ägyptischen Telekom-Unternehmers Naguib Sawiris habe kurz darauf ein Gegenangebot gemacht. Sawiris leite die Orascom Telecom Holding, die Operationen in neun Ländern im Nahen Osten und Afrika habe. Er habe sich mit dem amerikanischen Finanzier Wilbur L. Ross und dem französischen Investor Philippe Nguyen zusammengetan, um eine Offerte zu machen. Weder France Telecom noch Deutsche Telekom, die Wind 1997 mit Enel gegründet hätten, bieten nach Darstellung der «New York Times» für Wind.
Wind sei nach Telecom Italia und den italienischen Operationen von Vodafone drittgrößte italienische Mobilfunk-Firma. Sie sei auch zweitgrößter Festnetz-Betreiber nach Telecom Italia. Wind habe insgesamt 28 Millionen Kunden und habe 2003 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro verbucht.
Italienische Offizielle hätten den Wert der gesamten Wind-Sparte auf 13 Milliarden Euro beziffert. Die beiden Angebote zielen nach Angaben der «New York Times» auf etwa drei Viertel von Wind ab. Enel habe vorher zu verstehen gegeben, dass sie 25 Prozent bis 30 Prozent behalten wolle.
Enel machte nach Angaben der Zeitung keine Detailangaben. «Wir werden alle möglichen Angebote bewerten», erklärte Enel-Sprecherin Roberta Vivenzio der Zeitung. Enel habe gegen Ende vergangenen Jahres erklärt, das man Wind in einem Börsengang abtrennen aber auch Gebote für die Gesellschaft in Erwägung ziehen wolle.
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erschienen am 28.03.2005 um 12:44 Uhr
© WELT.de
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New York (dpa) - Zwei Investoren-Gruppen haben Medienberichten zufolge Angebote abgegeben, um die Kontrolle über die drittgrößte italienische Mobilfunk-Firma Wind, der Telekom-Sparte des Versorgungsunternehmens Enel, zu übernehmen.
Laut Bericht der «New York Times» hat ein Konsortium unter Führung der New Yorker Investmentfirma Blackstone Group ein Angebot von 11,5 Milliarden Euro (15 Mrd Dollar) abgegeben. Zu der Gruppe gehören auch die Investmentfirmen Permira und Providence Equity Partners sowie die Investmentbank Goldman Sachs.
Eine Gruppe mit dem ägyptischen Telekom-Unternehmers Naguib Sawiris habe kurz darauf ein Gegenangebot gemacht. Sawiris leite die Orascom Telecom Holding, die Operationen in neun Ländern im Nahen Osten und Afrika habe. Er habe sich mit dem amerikanischen Finanzier Wilbur L. Ross und dem französischen Investor Philippe Nguyen zusammengetan, um eine Offerte zu machen. Weder France Telecom noch Deutsche Telekom, die Wind 1997 mit Enel gegründet hätten, bieten nach Darstellung der «New York Times» für Wind.
Wind sei nach Telecom Italia und den italienischen Operationen von Vodafone drittgrößte italienische Mobilfunk-Firma. Sie sei auch zweitgrößter Festnetz-Betreiber nach Telecom Italia. Wind habe insgesamt 28 Millionen Kunden und habe 2003 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro verbucht.
Italienische Offizielle hätten den Wert der gesamten Wind-Sparte auf 13 Milliarden Euro beziffert. Die beiden Angebote zielen nach Angaben der «New York Times» auf etwa drei Viertel von Wind ab. Enel habe vorher zu verstehen gegeben, dass sie 25 Prozent bis 30 Prozent behalten wolle.
Enel machte nach Angaben der Zeitung keine Detailangaben. «Wir werden alle möglichen Angebote bewerten», erklärte Enel-Sprecherin Roberta Vivenzio der Zeitung. Enel habe gegen Ende vergangenen Jahres erklärt, das man Wind in einem Börsengang abtrennen aber auch Gebote für die Gesellschaft in Erwägung ziehen wolle.
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erschienen am 28.03.2005 um 12:44 Uhr
© WELT.de
Medigene will 2006 Gewinn ausweisen
dpa-afx FRANKFURT/MARTINSRIED. Das im TecDax-notierte Biotechnologie-Unternehmen Medigene will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Mit der Polyphenon-E-Salbe gegen Genitalwarzen wolle das Unternehmen bis zu 100 Mill. Euro Umsatz pro Jahr erreichen. Heinrich geht von einer Markteinführung 2007 aus und kündigte im Gespräch mit der Zeitung für dieses Jahr noch eine Vermarktungspartnerschaft an.
HANDELSBLATT, Montag, 28. März 2005, 12:45 Uhr
dpa-afx FRANKFURT/MARTINSRIED. Das im TecDax-notierte Biotechnologie-Unternehmen Medigene will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Mit der Polyphenon-E-Salbe gegen Genitalwarzen wolle das Unternehmen bis zu 100 Mill. Euro Umsatz pro Jahr erreichen. Heinrich geht von einer Markteinführung 2007 aus und kündigte im Gespräch mit der Zeitung für dieses Jahr noch eine Vermarktungspartnerschaft an.
HANDELSBLATT, Montag, 28. März 2005, 12:45 Uhr
Um wieviel Uhr fangen denn die Amis heute an?
moin nocherts, azul real & eurovernicher....
#23 von eurovernichter
na 16.30.....
die uhren werden doch da drüben eine woche später vorgestellt als in old europa.....
#23 von eurovernichter
na 16.30.....
die uhren werden doch da drüben eine woche später vorgestellt als in old europa.....
EURO / US Dollar
Gold
Silber
Gold
Silber
Boeing sieht sich in zwei Jahren gleichauf mit Airbus
Madrid, 28. Mär (Reuters) - Der US-Flugzeughersteller
Boeing<BA.N> erwartet einem Vorstandsmitglied zufolge, in zwei
Jahren wieder gleichauf mit dem Konkurrenten Airbus zu sein.
Dazu werde eine Erholung der Fluggesellschaften in den USA
beitragen, sagte Boeing-Vize-Präsident für die Vermarktung
ziviler Flugzeuge, Randy Baseler, der spanischen Finanzzeitung
"Expansion" (Montagausgabe). Boeing geht demnach davon aus, im
laufenden Jahr 320 Flugzeuge auszuliefern. Im kommenden Jahr
sollen es 375 bis 385 werden.
Baseler wies darauf hin, dass die Anschläge vom 11.
September 2001 zu einer Rezession in der US-Luftfahrtbranche
geführt haben. Boeing habe seitdem die Auslieferung von 600
Flugzeugen verschieben müssen, während die EADS<EAD.PA>-Tochter
Airbus besser gefahren sei, weil die Branche in Europa in
geringerem Ausmaß unter den Anschlägen gelitten habe. "Die
Rezession wird in zwei Jahren enden und der Markt wird dazu in
der Lage sein, all die Flugzeuge aufzunehmen, deren Auslieferung
sich verzögert hat", zitierte das Blatt den Vorstand. "Das wird
der Zeitpunkt sein, an dem Boeing und Airbus ein Gleichgewicht
erreichen."
Im vergangenen Jahr hat Airbus den US-Rivalen bei den
Auslieferungen zum zweiten Mal in Folge hinter sich gelassen:
Während Boeing 285 Maschinen auslieferte, waren es beim
europäischen Flugzeugbauer 320.
bin/zap
Madrid, 28. Mär (Reuters) - Der US-Flugzeughersteller
Boeing<BA.N> erwartet einem Vorstandsmitglied zufolge, in zwei
Jahren wieder gleichauf mit dem Konkurrenten Airbus zu sein.
Dazu werde eine Erholung der Fluggesellschaften in den USA
beitragen, sagte Boeing-Vize-Präsident für die Vermarktung
ziviler Flugzeuge, Randy Baseler, der spanischen Finanzzeitung
"Expansion" (Montagausgabe). Boeing geht demnach davon aus, im
laufenden Jahr 320 Flugzeuge auszuliefern. Im kommenden Jahr
sollen es 375 bis 385 werden.
Baseler wies darauf hin, dass die Anschläge vom 11.
September 2001 zu einer Rezession in der US-Luftfahrtbranche
geführt haben. Boeing habe seitdem die Auslieferung von 600
Flugzeugen verschieben müssen, während die EADS<EAD.PA>-Tochter
Airbus besser gefahren sei, weil die Branche in Europa in
geringerem Ausmaß unter den Anschlägen gelitten habe. "Die
Rezession wird in zwei Jahren enden und der Markt wird dazu in
der Lage sein, all die Flugzeuge aufzunehmen, deren Auslieferung
sich verzögert hat", zitierte das Blatt den Vorstand. "Das wird
der Zeitpunkt sein, an dem Boeing und Airbus ein Gleichgewicht
erreichen."
Im vergangenen Jahr hat Airbus den US-Rivalen bei den
Auslieferungen zum zweiten Mal in Folge hinter sich gelassen:
Während Boeing 285 Maschinen auslieferte, waren es beim
europäischen Flugzeugbauer 320.
bin/zap
[18:49:59] USA - ERDBEBEN DER STÄRKE 8,2 880 MEILEN NORDWESTLICH VON JAKARTA
[18:49:59] US-GEOLOGEN ZU CNN - ERDBEBEN KÖNNTE TSUNAMIS AUSLÖSEN, EVAKUIERUNGEN ANGEBRACHT
[18:49:59] US-GEOLOGEN ZU CNN - ERDBEBEN KÖNNTE TSUNAMIS AUSLÖSEN, EVAKUIERUNGEN ANGEBRACHT
Ni Hao
Aus der FTD vom 29.3.2005
Edelmetalle: Dollar und Zinserwartungen drücken Gold
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Beim Gold rechnen Händler mit einem ruhigen Handelsstart in die Woche nach Ostern. Steigt der US-Dollar allerdings weiter, könnte der Preis für das gelbe Metall noch kräftig fallen.
Nachdem die Notierungen vergangene Woche auf ein Fünf-Wochen-Tief bei 424 $ je Unze gefallen waren, besteht nach oben ein starker charttechnischer Widerstand bei 428 $ je Unze. Sollte der US-Dollar weiter zulegen können, schließen Marktbeobachter aber einen Test der Marke von 420 $ und dann sogar der wichtigen Unterstützung bei 416,50 $ nicht aus.
Damit würde sich das Szenario der letzten Woche wiederholen, als das gelbe Metall dem Euro nach unten folgte. Zum Wochenbeginn hatte Gold noch bei 440 $ je Unze notiert. Der starke Einbruch der Gemeinschaftswährung und die Zinserhöhung der US-Notenbank, die nur als Zwischenschritt angesehen wird, gaben die Richtung vor. Das aktuelle Zinsumfeld stellt sich für Gold als besonders negativ heraus, da es als in der Regel unverzinsliche Anlageform einerseits unter der Konkurrenz steigender Kapitalmarktzinsen leidet und noch keinen positiven Nutzen aus den Inflationstendenzen ziehen kann.
Zum Preisrückgang bei Gold trugen auch wieder US-Hedge-Fonds bei, die ihre erst in der Vorwoche deutlich ausgebauten Pluspositionen wieder schlossen. Ein neuerlicher Wechsel der Fonds auf Käuferseite nach dem Kurseinbruch ist jedoch nicht ausgeschlossen. Auch die physische Nachfrage sollte auf dem niedrigeren Preisniveau steigen und die Notierungen stabilisieren. Deutsche Investoren haben bereits größere Investments vorgenommen.
Silber erlitt ebenfalls erhebliche Einbußen und rutschte unter die wichtige psychologische Marke von 7 $ je Unze auf 6,86. Nach unten gibt es aktuell wenig Unterstützung. Sollte Euro und Gold weiter fallen, sind Kurse von 6,55 $ möglich. Nach oben dürften 7,25 $ je Unze nicht so bald wieder überschritten werden.
Auch die Platinmetalle verloren deutlich: Platin fiel zeitweise um 3 Prozent auf 845 $ je Unze.Auf diesem Niveau setzte allerdings industrielle Nachfrage ein: Am Ostermontag lag das Metall mit knapp 860 $ in der Mitte der Handelsspanne. Bei Palladium verlief der Handel vergleichsweise ereignislos, die Handelsspanne reichte von 187 bis 198 $ je Unze.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
Aus der FTD vom 29.3.2005
Edelmetalle: Dollar und Zinserwartungen drücken Gold
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Beim Gold rechnen Händler mit einem ruhigen Handelsstart in die Woche nach Ostern. Steigt der US-Dollar allerdings weiter, könnte der Preis für das gelbe Metall noch kräftig fallen.
Nachdem die Notierungen vergangene Woche auf ein Fünf-Wochen-Tief bei 424 $ je Unze gefallen waren, besteht nach oben ein starker charttechnischer Widerstand bei 428 $ je Unze. Sollte der US-Dollar weiter zulegen können, schließen Marktbeobachter aber einen Test der Marke von 420 $ und dann sogar der wichtigen Unterstützung bei 416,50 $ nicht aus.
Damit würde sich das Szenario der letzten Woche wiederholen, als das gelbe Metall dem Euro nach unten folgte. Zum Wochenbeginn hatte Gold noch bei 440 $ je Unze notiert. Der starke Einbruch der Gemeinschaftswährung und die Zinserhöhung der US-Notenbank, die nur als Zwischenschritt angesehen wird, gaben die Richtung vor. Das aktuelle Zinsumfeld stellt sich für Gold als besonders negativ heraus, da es als in der Regel unverzinsliche Anlageform einerseits unter der Konkurrenz steigender Kapitalmarktzinsen leidet und noch keinen positiven Nutzen aus den Inflationstendenzen ziehen kann.
Zum Preisrückgang bei Gold trugen auch wieder US-Hedge-Fonds bei, die ihre erst in der Vorwoche deutlich ausgebauten Pluspositionen wieder schlossen. Ein neuerlicher Wechsel der Fonds auf Käuferseite nach dem Kurseinbruch ist jedoch nicht ausgeschlossen. Auch die physische Nachfrage sollte auf dem niedrigeren Preisniveau steigen und die Notierungen stabilisieren. Deutsche Investoren haben bereits größere Investments vorgenommen.
Silber erlitt ebenfalls erhebliche Einbußen und rutschte unter die wichtige psychologische Marke von 7 $ je Unze auf 6,86. Nach unten gibt es aktuell wenig Unterstützung. Sollte Euro und Gold weiter fallen, sind Kurse von 6,55 $ möglich. Nach oben dürften 7,25 $ je Unze nicht so bald wieder überschritten werden.
Auch die Platinmetalle verloren deutlich: Platin fiel zeitweise um 3 Prozent auf 845 $ je Unze.Auf diesem Niveau setzte allerdings industrielle Nachfrage ein: Am Ostermontag lag das Metall mit knapp 860 $ in der Mitte der Handelsspanne. Bei Palladium verlief der Handel vergleichsweise ereignislos, die Handelsspanne reichte von 187 bis 198 $ je Unze.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
grüss gott an ALLLE und ein verspätetes FROHES OSTERN!
Servus Azul Real, Indexking, nocherts, eurovernichter, ausbruch, Lintorfer & lisa46
Investorengruppe kauft SunGard für 10,8 Mrd Dollar
New York, 28. Mär (Reuters) - Eine Gruppe von sieben Beteiligungsgesellschaften will den US-Finanzdienstleister SunGard Data Systems <SDS.N> für rund 10,8 Milliarden Dollar kaufen und zudem 500 Millionen Dollar an Schulden des Unternehmens in ausstehenden Anleihen übernehmen.
Wie das Konsortium am Montag bekannt gab, sollen SunGard-Aktionäre pro Anteilsschein 36 Dollar in bar erhalten - ein Aufschlag von 14 Prozent auf den Schlusskurs von 31,55 Dollar zu Börsenschluss am Donnerstag. Die Aktien des Unternehmens reagierten im Handel am Ostermontag mit einem kräftigen Kurssprung von knapp zehn Prozent auf 34,69 Dollar.
Die Käufer-Gruppe wird angeführt von der Gesellschaft Silver Lake Partners. Im Konsortium finden sich außerdem Bain Capital, die Blackstone-Gruppe, Goldman Sachs Capital Partners, Kohlberg Kravis Roberts & Co., Providence Equity Partners sowie die Texas Pacific Group.Wie SunGard mitteilte, wird die Führung des Unternehmens seinen Aktionären empfehlen, das Angebot anzunehmen. Der Abschluss der Transaktion wird bereits für das dritte Quartal erwartet.
Das Geschäft soll sowohl direkt von den sieben Beteiligungsgesellschaften, als auch durch Kredite von Sparten der Finanzhäuser JPMorgan Chase <JPM.N> , Citigroup <C.N> , Deutsche Bank <DBKGn.DE> , Goldman Sachs <GS.N> und Morgan Stanley <MWD.N> finanziert werden.
SunGard hat im vergangenen Jahr bei Umsätzen von 3,6 Milliarden Dollar einen Gewinn von 454 Millionen Dollar erzielt. Das Unternehmen arbeitet mit den meisten Finanzdienstleistern an der Wall Street zusammen.
New York, 28. Mär (Reuters) - Eine Gruppe von sieben Beteiligungsgesellschaften will den US-Finanzdienstleister SunGard Data Systems <SDS.N> für rund 10,8 Milliarden Dollar kaufen und zudem 500 Millionen Dollar an Schulden des Unternehmens in ausstehenden Anleihen übernehmen.
Wie das Konsortium am Montag bekannt gab, sollen SunGard-Aktionäre pro Anteilsschein 36 Dollar in bar erhalten - ein Aufschlag von 14 Prozent auf den Schlusskurs von 31,55 Dollar zu Börsenschluss am Donnerstag. Die Aktien des Unternehmens reagierten im Handel am Ostermontag mit einem kräftigen Kurssprung von knapp zehn Prozent auf 34,69 Dollar.
Die Käufer-Gruppe wird angeführt von der Gesellschaft Silver Lake Partners. Im Konsortium finden sich außerdem Bain Capital, die Blackstone-Gruppe, Goldman Sachs Capital Partners, Kohlberg Kravis Roberts & Co., Providence Equity Partners sowie die Texas Pacific Group.Wie SunGard mitteilte, wird die Führung des Unternehmens seinen Aktionären empfehlen, das Angebot anzunehmen. Der Abschluss der Transaktion wird bereits für das dritte Quartal erwartet.
Das Geschäft soll sowohl direkt von den sieben Beteiligungsgesellschaften, als auch durch Kredite von Sparten der Finanzhäuser JPMorgan Chase <JPM.N> , Citigroup <C.N> , Deutsche Bank <DBKGn.DE> , Goldman Sachs <GS.N> und Morgan Stanley <MWD.N> finanziert werden.
SunGard hat im vergangenen Jahr bei Umsätzen von 3,6 Milliarden Dollar einen Gewinn von 454 Millionen Dollar erzielt. Das Unternehmen arbeitet mit den meisten Finanzdienstleistern an der Wall Street zusammen.
Ölpreis und Fusionsfantasie treiben Wall Street an
New York, 28. Mär (Reuters) - Deutlich gesunkene US-Ölpreise und neu angefachte Fusionsfantasie hat die Anlager an der Wall Street am ersten Handelstag nach Ostern die Zins- und Inflationsangst der Vorwoche vergessen lassen. Die Führenden Indizes zogen durchweg deutlich an.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte gewann bis zum späten New Yorker Vormittagshandel 0,46 Prozent auf rund 10.490 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 0,34 Prozent auf etwa 1175 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> kletterte um 0,35 Prozent auf rund 1998 Zähler.
"Ich denke, der Markt verdaut die Inflationszahlen und arrangiert sich damit", sagte Owen Fitzpatrick von der Deutsche Bank Private Wealth Management. Die US-Notenbank (Fed) hatte vorige Woche mit dem Hinweis, der Inflationsdruck habe jüngst zugenommen, an den Finanzmärkten die Befürchtung geweckt, die Währungshüter könnten die Zinsen bald schneller erhöhen. Die Börsen hatten darauf mit deutlichen Verlusten reagiert.
Lebhafter Nachfrage erfreuten sich die Papiere des Finanzdienstleisters SunGard <SDS.N> , nachdem eine Gruppe von sieben Beteiligungsgesellschaften ankündigte, das Unternehmen für 10,8 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. Der Kurs der im S&P 500 gelisteten Aktien reagierte mit einem Sprung von fast zehn Prozent auf 34,58 Dollar.
Auch die Titel des größten US-Versicherers American International <AIG.N> (AIG) erholten sich etwas von der jüngsten Verkaufwelle. Der Kurs der Papiere zog um knapp 1,6 Prozent auf 56,52 Dollar an. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, das AIG-Direktorium könnten in den nächsten Tagen eine vollständige Trennung von Ex-Chef Maurice Greenberg beschließen. Nach dessen Rücktritt ist er bislang noch nicht geschäftsführender Vorsitzender des Direktoriums (Board).
Auch die Aktien der kleinen Technologiefirma Immersion <IMMR.O> fanden die Investoren attraktiv, nachdem ein US-Gericht den japanischen Unterhaltselektronik-Konzern Sony in einem Patentstreit zu einer Schadensersatzzahlung von 90 Millionen Dollar an Immersion verurteilte. Der Kurs der Papiere schnellte um fast 14 Prozent auf 6,54 Dollar in die Höhe.
Eine negative Beurteilung der Aussichten von General Motors <GM.N> löste dagegen erneute Verkäufe der Aktien des weltgrößten Autokonzerns aus. Der Kurs fiel dadurch um gut zwei Prozent auf 28,71 Dollar.
New York, 28. Mär (Reuters) - Deutlich gesunkene US-Ölpreise und neu angefachte Fusionsfantasie hat die Anlager an der Wall Street am ersten Handelstag nach Ostern die Zins- und Inflationsangst der Vorwoche vergessen lassen. Die Führenden Indizes zogen durchweg deutlich an.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte gewann bis zum späten New Yorker Vormittagshandel 0,46 Prozent auf rund 10.490 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 0,34 Prozent auf etwa 1175 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> kletterte um 0,35 Prozent auf rund 1998 Zähler.
"Ich denke, der Markt verdaut die Inflationszahlen und arrangiert sich damit", sagte Owen Fitzpatrick von der Deutsche Bank Private Wealth Management. Die US-Notenbank (Fed) hatte vorige Woche mit dem Hinweis, der Inflationsdruck habe jüngst zugenommen, an den Finanzmärkten die Befürchtung geweckt, die Währungshüter könnten die Zinsen bald schneller erhöhen. Die Börsen hatten darauf mit deutlichen Verlusten reagiert.
Lebhafter Nachfrage erfreuten sich die Papiere des Finanzdienstleisters SunGard <SDS.N> , nachdem eine Gruppe von sieben Beteiligungsgesellschaften ankündigte, das Unternehmen für 10,8 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. Der Kurs der im S&P 500 gelisteten Aktien reagierte mit einem Sprung von fast zehn Prozent auf 34,58 Dollar.
Auch die Titel des größten US-Versicherers American International <AIG.N> (AIG) erholten sich etwas von der jüngsten Verkaufwelle. Der Kurs der Papiere zog um knapp 1,6 Prozent auf 56,52 Dollar an. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, das AIG-Direktorium könnten in den nächsten Tagen eine vollständige Trennung von Ex-Chef Maurice Greenberg beschließen. Nach dessen Rücktritt ist er bislang noch nicht geschäftsführender Vorsitzender des Direktoriums (Board).
Auch die Aktien der kleinen Technologiefirma Immersion <IMMR.O> fanden die Investoren attraktiv, nachdem ein US-Gericht den japanischen Unterhaltselektronik-Konzern Sony in einem Patentstreit zu einer Schadensersatzzahlung von 90 Millionen Dollar an Immersion verurteilte. Der Kurs der Papiere schnellte um fast 14 Prozent auf 6,54 Dollar in die Höhe.
Eine negative Beurteilung der Aussichten von General Motors <GM.N> löste dagegen erneute Verkäufe der Aktien des weltgrößten Autokonzerns aus. Der Kurs fiel dadurch um gut zwei Prozent auf 28,71 Dollar.
Türkei spielt Erfolg von Hitlers "Mein Kampf" herunter
Ankara, 28. Mär (Reuters) - Die türkische Regierung sieht in dem Erfolg einer türkischen Neuauflage von Adolf Hitlers "Mein Kampf" keinen Grund zur Beunruhigung.
Es gebe keinen Rassismus in dem moslemischen Land, sagte ein Regierungssprecher am Montag. Das Buch ist innerhalb der beiden vergangenen Monate zum Missfallen der kleinen jüdischen Gemeinde in der Türkei und der deutschen Botschaft in Ankara unter die ersten zehn auf der Bestsellerliste des Landes vorgerückt. Der Regierungssprecher sagte, man könne die Menschen nicht wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse vorverurteilen. "Eine solche Haltung hat es in unserer Kultur nie gegeben, nicht in unserer Geschichte und nicht heute ... Es gibt keinen Rassismus in diesem Land".
Politischen Beobachtern zufolge spiegelt der Erfolge von "Mein Kampf" möglicherweise eher einen wachsenden Nationalismus und eine zunehmende anti-amerikanische Haltung der Türken wider als Anti-Semitismus. Die derzeitige Nummer Eins auf der türkischen Bestsellerliste ist das Buch "Metal Storm", das eine US-Invasion des Landes beschreibt. Der türkische Held recht darin sein Heimatland, indem er Washington mit einer Atombombe zerstört.
Ankara, 28. Mär (Reuters) - Die türkische Regierung sieht in dem Erfolg einer türkischen Neuauflage von Adolf Hitlers "Mein Kampf" keinen Grund zur Beunruhigung.
Es gebe keinen Rassismus in dem moslemischen Land, sagte ein Regierungssprecher am Montag. Das Buch ist innerhalb der beiden vergangenen Monate zum Missfallen der kleinen jüdischen Gemeinde in der Türkei und der deutschen Botschaft in Ankara unter die ersten zehn auf der Bestsellerliste des Landes vorgerückt. Der Regierungssprecher sagte, man könne die Menschen nicht wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse vorverurteilen. "Eine solche Haltung hat es in unserer Kultur nie gegeben, nicht in unserer Geschichte und nicht heute ... Es gibt keinen Rassismus in diesem Land".
Politischen Beobachtern zufolge spiegelt der Erfolge von "Mein Kampf" möglicherweise eher einen wachsenden Nationalismus und eine zunehmende anti-amerikanische Haltung der Türken wider als Anti-Semitismus. Die derzeitige Nummer Eins auf der türkischen Bestsellerliste ist das Buch "Metal Storm", das eine US-Invasion des Landes beschreibt. Der türkische Held recht darin sein Heimatland, indem er Washington mit einer Atombombe zerstört.
Tsunami-Warnung nach starkem Beben vor Indonesiens Küste
London/Bangkok, 28. Mär (Reuters) - Der Indische Ozean vor der Küste Sumatras ist am Montag erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Beben hatte ersten Angaben zufolge eine Stärke von bis zu 8,5 auf der Richterskala und könnte Wissenschaftlern zufolge ähnlich zerstörerische Tsunamis auslösen wie das Beben im Dezember. Am 26. Dezember hatten solche die Flutwellen die Region in ein Katastrophengebiet verwandelt und etwa 300.000 Menschen in den Tod gerissen. Damals hatte das Beben eine Stärke von 9,0.
Eine Evakuierung der Region sei angebracht, rieten Wissenschaftler des Nationalen Geologischen Instituts der USA, die das Beben registrierten. "Ganz sicher sollten Evakuierungen von statten gehen. Ich hoffe, sie tun es", sagte ein Sprecher des Institutes. Der Region drohten "Tsunamis mit umfangreicher Zerstörungskraft", warnten auch Wissenschaftler des Pazifischen Tsunami-Warnzentrums. Thailand gab Hörfunkberichten zufolge kurz nach dem Beben eine Tsunami-Warnung heraus.
Das Beben habe sich um 18.09 Uhr MESZ ereignet, teilten die US-Wissenschaftler mit. Sie gaben die Stärke des Bebens mit 8,2 an. Wissenschaftler des Warnzentrums sprachen dagegen von einer Stärke von 8,5. Das Epizentrum der Erschütterungen lag den Informationen zufolge rund 200 Kilometer vor der Küste Sumatras und etwa 1400 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt.
London/Bangkok, 28. Mär (Reuters) - Der Indische Ozean vor der Küste Sumatras ist am Montag erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Beben hatte ersten Angaben zufolge eine Stärke von bis zu 8,5 auf der Richterskala und könnte Wissenschaftlern zufolge ähnlich zerstörerische Tsunamis auslösen wie das Beben im Dezember. Am 26. Dezember hatten solche die Flutwellen die Region in ein Katastrophengebiet verwandelt und etwa 300.000 Menschen in den Tod gerissen. Damals hatte das Beben eine Stärke von 9,0.
Eine Evakuierung der Region sei angebracht, rieten Wissenschaftler des Nationalen Geologischen Instituts der USA, die das Beben registrierten. "Ganz sicher sollten Evakuierungen von statten gehen. Ich hoffe, sie tun es", sagte ein Sprecher des Institutes. Der Region drohten "Tsunamis mit umfangreicher Zerstörungskraft", warnten auch Wissenschaftler des Pazifischen Tsunami-Warnzentrums. Thailand gab Hörfunkberichten zufolge kurz nach dem Beben eine Tsunami-Warnung heraus.
Das Beben habe sich um 18.09 Uhr MESZ ereignet, teilten die US-Wissenschaftler mit. Sie gaben die Stärke des Bebens mit 8,2 an. Wissenschaftler des Warnzentrums sprachen dagegen von einer Stärke von 8,5. Das Epizentrum der Erschütterungen lag den Informationen zufolge rund 200 Kilometer vor der Küste Sumatras und etwa 1400 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt.
Yahoo legen zu - Goldman Sachs sieht Aufwärtspotenzial von 30%
NEW YORK (dpa-AFX) - Yahoo-Aktien haben am Montag laut Händlern von einer positiven Analystenstudie profitiert. Das Papier des Internet-Portalbetreibers stieg gegen 18.45 Uhr um 2,64 Prozent auf 32,24 Dollar. Zugleich rückte der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,73 Prozent auf 1.480,68 Punkte vor.
Händler verwiesen übereinstimmend auf einen positiven Kommentar von Goldman Sachs hin. Die Yahoo-Aktie hat nach Einschätung von Goldman-Analyst Anthony Noto ein Aufwärtspotenzial von rund 30 Prozent. Der Experte bestätigte den Titel mit "Outperform" und hob die Prognosen bei Gewinn und Umsatz für das erste Quartal angehoben.
So erhöhte Noto seine Erwartungen beim Gewinn je Aktie (EPS) für das erset Quartal von 0,12 auf 0,13 Dollar und beim Umsatz von 785 auf 805 Millionen Dollar. Er unterstrich zugleich die positive Entwicklung in der Werbe- und Medienbranche./tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Yahoo-Aktien haben am Montag laut Händlern von einer positiven Analystenstudie profitiert. Das Papier des Internet-Portalbetreibers stieg gegen 18.45 Uhr um 2,64 Prozent auf 32,24 Dollar. Zugleich rückte der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,73 Prozent auf 1.480,68 Punkte vor.
Händler verwiesen übereinstimmend auf einen positiven Kommentar von Goldman Sachs hin. Die Yahoo-Aktie hat nach Einschätung von Goldman-Analyst Anthony Noto ein Aufwärtspotenzial von rund 30 Prozent. Der Experte bestätigte den Titel mit "Outperform" und hob die Prognosen bei Gewinn und Umsatz für das erste Quartal angehoben.
So erhöhte Noto seine Erwartungen beim Gewinn je Aktie (EPS) für das erset Quartal von 0,12 auf 0,13 Dollar und beim Umsatz von 785 auf 805 Millionen Dollar. Er unterstrich zugleich die positive Entwicklung in der Werbe- und Medienbranche./tw
Gewinnmitnahmen und hohe Reserven drücken Ölpreise
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag in New York wegen Gewinnmitnahmen und einem ausreichenden Ölangebot gefallen. Der Preis für Rohöl zur Maiauslieferung gab im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex um 44 Cent oder 0,8 Prozent auf 54,40 Dollar je Barrel nach. Die Heizöl- und Erdgaspreise fielen geringfügig.
Die Sorge über ein schweres Unglück in der BP-Raffinerie in Texas City (Texas) hatte den Ölpreis am vergangenen Donnerstag um 1,9 Prozent nach oben getrieben. Die US-Börsen und Märkte waren am Karfreitag geschlossen. Sie nahmen am Ostermontag wieder den Handel auf, da dies in den USA kein Feiertag ist.
Die BP-Raffinerie liefert drei Prozent des amerikanischen Treibstoffangebots. BP hatte jedoch die Auswirkungen auf die Produktion und die Kunden als minimal bezeichnet. Bei dem Unfall waren 15 Menschen umgekommen.
Die amerikanischen Rohölreserven hatten in der vergangenen Berichtswoche den höchsten Stand seit 33 Monaten erreicht. Die OPEC hatte auf ihrem Treffen im Iran vor wenigen Tagen eine Aufstockung der Förderquoten um 500 000 Barrels auf 27,5 Millionen Barrel pro Tag angekündigt. Die Kartellmitglieder wollten auch eine weitere Anhebung um eine halbe Million Barrel in Erwägung ziehen. Es gebe momentan keine Versorgungsengpässe, die Energiepreise könnten in den kommenden Tagen möglicherweise weiter fallen, betonten Marktkenner./br/DP/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag in New York wegen Gewinnmitnahmen und einem ausreichenden Ölangebot gefallen. Der Preis für Rohöl zur Maiauslieferung gab im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex um 44 Cent oder 0,8 Prozent auf 54,40 Dollar je Barrel nach. Die Heizöl- und Erdgaspreise fielen geringfügig.
Die Sorge über ein schweres Unglück in der BP-Raffinerie in Texas City (Texas) hatte den Ölpreis am vergangenen Donnerstag um 1,9 Prozent nach oben getrieben. Die US-Börsen und Märkte waren am Karfreitag geschlossen. Sie nahmen am Ostermontag wieder den Handel auf, da dies in den USA kein Feiertag ist.
Die BP-Raffinerie liefert drei Prozent des amerikanischen Treibstoffangebots. BP hatte jedoch die Auswirkungen auf die Produktion und die Kunden als minimal bezeichnet. Bei dem Unfall waren 15 Menschen umgekommen.
Die amerikanischen Rohölreserven hatten in der vergangenen Berichtswoche den höchsten Stand seit 33 Monaten erreicht. Die OPEC hatte auf ihrem Treffen im Iran vor wenigen Tagen eine Aufstockung der Förderquoten um 500 000 Barrels auf 27,5 Millionen Barrel pro Tag angekündigt. Die Kartellmitglieder wollten auch eine weitere Anhebung um eine halbe Million Barrel in Erwägung ziehen. Es gebe momentan keine Versorgungsengpässe, die Energiepreise könnten in den kommenden Tagen möglicherweise weiter fallen, betonten Marktkenner./br/DP/sk
DJIA 10,511.96 +69.09 +0.66%
S&P 500 1,178.19 +6.77 +0.58%
Nasdaq 2,002.00 +10.94 +0.55%
Phlx Semiconductor Index 419.29 +3.41 +0.82%
Biotechnology Index 503.54 -2.77 -0.55%
Euro/USD 1,2876 - 0,66 %
Gold/USD 426,05 + 0,28 %
Silber/USD 6,91 - 0,79 %
Nymex Crude Oil 54.20 -0.64 USD
Symantec weitet Aktienrückkauf aus
Der Hersteller von Antivirensoftware Symantec Corp. verkündet am Montag, sein Aktienrückkaufprogramm von $3 auf $4.24 Milliarden ausgeweitet zu haben. Das Aktienrückkaufprogramm soll zeitlich zwischen dem Abschluss der Akquisition von Veritas Software Corp. und dem 31. März 2006 abgeschlossen werden.
Immersion gewinnt gegen Sony, Aktie +13%
Der Hardware- und Software-Hersteller Immersion Corp. legt an der Börse aktuell um 12.87% auf $6.49 zu, nachdem das Unternehmen eine Patentrechtsklage im Wert von fast $91 Millionen gegen Sony Computer Entertainment und Sony Computer Entertainment of America gewonnen hatte. Sony habe laut dem Gericht mit der Video-Funktion der Sony PlayStation gegen Patentrechte von Immersion verstoßen. Zudem umfasse der Patentrechtsverstoß Videospiele-Controller wie auch verschiedene Videospiele.
Der Hersteller von Antivirensoftware Symantec Corp. verkündet am Montag, sein Aktienrückkaufprogramm von $3 auf $4.24 Milliarden ausgeweitet zu haben. Das Aktienrückkaufprogramm soll zeitlich zwischen dem Abschluss der Akquisition von Veritas Software Corp. und dem 31. März 2006 abgeschlossen werden.
Immersion gewinnt gegen Sony, Aktie +13%
Der Hardware- und Software-Hersteller Immersion Corp. legt an der Börse aktuell um 12.87% auf $6.49 zu, nachdem das Unternehmen eine Patentrechtsklage im Wert von fast $91 Millionen gegen Sony Computer Entertainment und Sony Computer Entertainment of America gewonnen hatte. Sony habe laut dem Gericht mit der Video-Funktion der Sony PlayStation gegen Patentrechte von Immersion verstoßen. Zudem umfasse der Patentrechtsverstoß Videospiele-Controller wie auch verschiedene Videospiele.
AIG gilt nicht von ungefähr als Branchenbarometer
In einem Schnellkurs lernen die Anleger von Versicherern jetzt, dass die Branche im Grunde von drei "R-Faktoren" bestimmt wird: den Regulierern, den Rückstellungen sowie den Rating-Agenturen.
Bei der American International Group (AIG) müssen nun gleich alle drei ängstlich beäugt werden. Nicht nur, dass der ewige Cheflenker Maurice Greenberg jüngst unversehens das Ruder aus der Hand gab. Mehr sorgt die Anleger mittlerweile, dass die Untersuchungen der Aufsichtsbehörden um die größte internationale Versicherungsfirma immer höhere Wellen zu schlagen scheinen. Kein Wunder also, dass AIG seither ordentlich in die Traufe kam - selbst im Sektorvergleich büßte die Aktie 15 Prozent Wert ein.
Stellt sich doch die Frage, was die Untersuchung von AIGs neuralgischen Rückstellungen noch Hässliches zu Tage fördern kann. Prinzipiell orientiert sich das Rückstellungsvolumen eines Versicherers nämlich an seiner Einschätzung, was langfristig auf ihn an Schadensersatzforderungen zukommen mag - und das ist immer mit einem gerüttelten Maß Unsicherheit behaftet. Wenn der Markt für Sach- und Haftpflichtversicherungen dermaßen lau ist wie zwischen 1997 und 2001, kann das schon dazu führen, dass Verträge zu Konditionen geschlossen werden, die man später bereut. Dazu kommen ja noch die Einmalbelastungen, etwa ein verlorener Gerichtsprozess, und die Versicherungsmathematiker passen den Risikovorsorgebedarf mal flugs nach oben an.
Auf Grund solch "widriger Entwicklungen" mussten kürzlich schon einige Versicherer ihre Rückstellungen für Altpolicen in Milliardenhöhe aufstocken. Diesem Trend wird sich das Branchenbarometer AIG natürlich kaum entzogen haben.
Daher steht bei den Aufsichtsbehörden zunächst im Fokus, dass AIG mittels eines bestimmten Rückversicherungsvertrags die Schadensreserven um 500 Mio. $ geschönt haben könnte. Fairnesshalber sei erwähnt, dass dieser Betrag laut Deutscher Bank allenfalls drei Prozent von AIGs Schadensvorsorge für Sach- und Haftpflichtrisiken entspricht. Wie inzwischen kolportiert, könnte sich der Korrekturbedarf aus bis zu 30 solcher Deals aber schon auf 3 Mrd. $ belaufen.
Das wiederum ruft auch die Rating-Agenturen auf den Plan. Obwohl AIGs Finanzlage offiziell noch über jeden Zweifel erhaben ist, beruft sich S&P bereits auf diese "Unsicherheit", wenn man die wertvolle "AAA"-Note des Versicherers auf die Prüfliste stellt. Eine geringfügige Abwertung dürfte AIG jedoch kaum tangieren. Denn steigende Finanzierungskosten belasten zunächst primär den Finanzdienstleistungsarm, für das wichtige Unfall- und Lebensversicherungsgeschäft ist die Topnote offenbar nachrangig. Falls indes immer weniger Schadensreserven des Versicherers dem Auge des Regulierers standhalten, dürfte sich das schnell ändern.
In einem Schnellkurs lernen die Anleger von Versicherern jetzt, dass die Branche im Grunde von drei "R-Faktoren" bestimmt wird: den Regulierern, den Rückstellungen sowie den Rating-Agenturen.
Bei der American International Group (AIG) müssen nun gleich alle drei ängstlich beäugt werden. Nicht nur, dass der ewige Cheflenker Maurice Greenberg jüngst unversehens das Ruder aus der Hand gab. Mehr sorgt die Anleger mittlerweile, dass die Untersuchungen der Aufsichtsbehörden um die größte internationale Versicherungsfirma immer höhere Wellen zu schlagen scheinen. Kein Wunder also, dass AIG seither ordentlich in die Traufe kam - selbst im Sektorvergleich büßte die Aktie 15 Prozent Wert ein.
Stellt sich doch die Frage, was die Untersuchung von AIGs neuralgischen Rückstellungen noch Hässliches zu Tage fördern kann. Prinzipiell orientiert sich das Rückstellungsvolumen eines Versicherers nämlich an seiner Einschätzung, was langfristig auf ihn an Schadensersatzforderungen zukommen mag - und das ist immer mit einem gerüttelten Maß Unsicherheit behaftet. Wenn der Markt für Sach- und Haftpflichtversicherungen dermaßen lau ist wie zwischen 1997 und 2001, kann das schon dazu führen, dass Verträge zu Konditionen geschlossen werden, die man später bereut. Dazu kommen ja noch die Einmalbelastungen, etwa ein verlorener Gerichtsprozess, und die Versicherungsmathematiker passen den Risikovorsorgebedarf mal flugs nach oben an.
Auf Grund solch "widriger Entwicklungen" mussten kürzlich schon einige Versicherer ihre Rückstellungen für Altpolicen in Milliardenhöhe aufstocken. Diesem Trend wird sich das Branchenbarometer AIG natürlich kaum entzogen haben.
Daher steht bei den Aufsichtsbehörden zunächst im Fokus, dass AIG mittels eines bestimmten Rückversicherungsvertrags die Schadensreserven um 500 Mio. $ geschönt haben könnte. Fairnesshalber sei erwähnt, dass dieser Betrag laut Deutscher Bank allenfalls drei Prozent von AIGs Schadensvorsorge für Sach- und Haftpflichtrisiken entspricht. Wie inzwischen kolportiert, könnte sich der Korrekturbedarf aus bis zu 30 solcher Deals aber schon auf 3 Mrd. $ belaufen.
Das wiederum ruft auch die Rating-Agenturen auf den Plan. Obwohl AIGs Finanzlage offiziell noch über jeden Zweifel erhaben ist, beruft sich S&P bereits auf diese "Unsicherheit", wenn man die wertvolle "AAA"-Note des Versicherers auf die Prüfliste stellt. Eine geringfügige Abwertung dürfte AIG jedoch kaum tangieren. Denn steigende Finanzierungskosten belasten zunächst primär den Finanzdienstleistungsarm, für das wichtige Unfall- und Lebensversicherungsgeschäft ist die Topnote offenbar nachrangig. Falls indes immer weniger Schadensreserven des Versicherers dem Auge des Regulierers standhalten, dürfte sich das schnell ändern.
Feri-Umfrage: Anlagenotstand zwingt Investoren trotz Skepsis in Anleihen
Der Anlagenotstand der deutschen Profiinvestoren spitzt sich zu. Trotz schwacher Renditen und mäßiger Ertragserwartungen stecken die Anleger ihr Geld verstärkt in Anleihen.
Sie schätzen Renten zwar pessimistischer ein als in den neun Monaten zuvor, kaufen aber so viel festverzinsliche Papiere wie seit Start der gemeinsamen Umfrage von Feri und FTD im Juli 2004 nicht. Vor allem Versicherer greifen trotz ihrer Skepsis zu Renten. Industrieunternehmen scheren hingegen aus und trennen sich von ihren Bonds.
Langsam wagen die Anleger aber auch, verstärkt in Aktien zu investieren. Der Indikatorwert für Umschichtungen in Aktien erreichte im März ebenfalls einen Höchststand. Von den derzeit hohen Ölpreisen lassen sich die institutionellen Investoren nicht abschrecken. Ein Großteil der Befragten rechnet damit, dass Öl sich in den zwölf kommenden Monaten verbilligt oder zumindest nicht teurer wird. Nur ein Viertel erwartet steigende Ölpreise.
Das sind die wichtigsten Ergebnisse der neunten monatlichen Umfrage der Vermögensverwaltung Feri Institutional Management und der FTD, an der sich 93 Altersversorger, Genossenschaftsbanken und Sparkassen, Industrieunternehmen und Versicherer beteiligt haben. Sie entscheiden zusammen über ein Vermögen von 590 Mrd. Euro.
Merheit schätzt Renten negativ ein
Die Teilnehmer der März-Umfrage schätzen Renten deutlich negativer ein als in den Vormonaten. 59,7 Prozent der Investoren rechnen damit, dass der europäische Anleiheindex RexP in den kommenden sechs Monaten fallen wird. 8,4 Prozent erwarten eine Steigerung, der Rest sieht Anleihen unverändert. Der aktuelle Indikatorwert fiel damit auf minus 51.
Auch die Schere zwischen Erwartung und Anlageentscheidung klafft immer weiter auseinander. Der Indikatorwert für Bondengagements stieg auf 20 und damit so hoch wie noch nie. Der Wert setzt sich zusammen aus der Differenz zwischen realisierten und geplanten Rentenkäufen sowie -verkäufen. In den kommenden sechs Monaten wollen trotz der schlechten Aussichten fast 40 Prozent der Befragten ihren Bondbestand aufstocken, rund 15 Prozent wollen ihn verringern, der Rest lässt ihn unverändert.
Versicherer schichten in Anleihen um
Besonders Versicherer wenden sich trotz ihrer starken Skepsis verstärkt den Anleihen zu. Die Hälfte der Versicherungsunternehmen will künftig in Anleihen umschichten. Hohe Rentenengagements könnten allerdings gerade Lebensversicherer in die Bredouille bringen: Bei einigen von ihnen rückt die erzielte Anleiherendite immer näher an den Granantiezins, mit dem die Branche ihren Kunden eine Mindestverzinsung der Prämien garantiert. Der Satz liegt bei 2,75 Prozent. Die Bondrenditen tendieren derzeit nur etwas höher.
Die meisten institutionellen Investoren würden mangels Alternativen ohne große Begeisterung in Anleihen anlegen, sagt Ernst Dienst, Vorstandsmitglied der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam. "Der Markt wird durch den Anlagenotstand unterstützt." Für viele Investoren kämen Unternehmensanleihen und Aktien derzeit nicht in Frage, sagt er. Bei den Firmenbonds sei die Risikoprämie nicht mehr ausreichend. Bei Aktien wirke das Platzen der Blase vor fünf Jahren noch nach.
Einige Anleger wagen sich allerdings nach und nach in Aktien. Der Umschichtungsindikator für Aktien reichte im März mit 29 einen Rekordwert, während der Erwartungsindikator mit 58 etwa auf dem Niveau der Vormonate lag.
Klar umpositioniert haben sich die Industrieunternehmen. Ein Viertel der Befragten will die Aktienquote aufstocken, drei Viertel will sie nicht verändern. Im Februar planten viele Unternehmen noch, Aktien zu verkaufen. Sie bilden auch die einzige Anlegergruppe, die ihrer Skepsis gegenüber Anleihen folgt: Die meisten wollen den Bondbestand abbauen oder behalten - kaum ein Unternehmen kauft Anleihen.
Der Anlagenotstand der deutschen Profiinvestoren spitzt sich zu. Trotz schwacher Renditen und mäßiger Ertragserwartungen stecken die Anleger ihr Geld verstärkt in Anleihen.
Sie schätzen Renten zwar pessimistischer ein als in den neun Monaten zuvor, kaufen aber so viel festverzinsliche Papiere wie seit Start der gemeinsamen Umfrage von Feri und FTD im Juli 2004 nicht. Vor allem Versicherer greifen trotz ihrer Skepsis zu Renten. Industrieunternehmen scheren hingegen aus und trennen sich von ihren Bonds.
Langsam wagen die Anleger aber auch, verstärkt in Aktien zu investieren. Der Indikatorwert für Umschichtungen in Aktien erreichte im März ebenfalls einen Höchststand. Von den derzeit hohen Ölpreisen lassen sich die institutionellen Investoren nicht abschrecken. Ein Großteil der Befragten rechnet damit, dass Öl sich in den zwölf kommenden Monaten verbilligt oder zumindest nicht teurer wird. Nur ein Viertel erwartet steigende Ölpreise.
Das sind die wichtigsten Ergebnisse der neunten monatlichen Umfrage der Vermögensverwaltung Feri Institutional Management und der FTD, an der sich 93 Altersversorger, Genossenschaftsbanken und Sparkassen, Industrieunternehmen und Versicherer beteiligt haben. Sie entscheiden zusammen über ein Vermögen von 590 Mrd. Euro.
Merheit schätzt Renten negativ ein
Die Teilnehmer der März-Umfrage schätzen Renten deutlich negativer ein als in den Vormonaten. 59,7 Prozent der Investoren rechnen damit, dass der europäische Anleiheindex RexP in den kommenden sechs Monaten fallen wird. 8,4 Prozent erwarten eine Steigerung, der Rest sieht Anleihen unverändert. Der aktuelle Indikatorwert fiel damit auf minus 51.
Auch die Schere zwischen Erwartung und Anlageentscheidung klafft immer weiter auseinander. Der Indikatorwert für Bondengagements stieg auf 20 und damit so hoch wie noch nie. Der Wert setzt sich zusammen aus der Differenz zwischen realisierten und geplanten Rentenkäufen sowie -verkäufen. In den kommenden sechs Monaten wollen trotz der schlechten Aussichten fast 40 Prozent der Befragten ihren Bondbestand aufstocken, rund 15 Prozent wollen ihn verringern, der Rest lässt ihn unverändert.
Versicherer schichten in Anleihen um
Besonders Versicherer wenden sich trotz ihrer starken Skepsis verstärkt den Anleihen zu. Die Hälfte der Versicherungsunternehmen will künftig in Anleihen umschichten. Hohe Rentenengagements könnten allerdings gerade Lebensversicherer in die Bredouille bringen: Bei einigen von ihnen rückt die erzielte Anleiherendite immer näher an den Granantiezins, mit dem die Branche ihren Kunden eine Mindestverzinsung der Prämien garantiert. Der Satz liegt bei 2,75 Prozent. Die Bondrenditen tendieren derzeit nur etwas höher.
Die meisten institutionellen Investoren würden mangels Alternativen ohne große Begeisterung in Anleihen anlegen, sagt Ernst Dienst, Vorstandsmitglied der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam. "Der Markt wird durch den Anlagenotstand unterstützt." Für viele Investoren kämen Unternehmensanleihen und Aktien derzeit nicht in Frage, sagt er. Bei den Firmenbonds sei die Risikoprämie nicht mehr ausreichend. Bei Aktien wirke das Platzen der Blase vor fünf Jahren noch nach.
Einige Anleger wagen sich allerdings nach und nach in Aktien. Der Umschichtungsindikator für Aktien reichte im März mit 29 einen Rekordwert, während der Erwartungsindikator mit 58 etwa auf dem Niveau der Vormonate lag.
Klar umpositioniert haben sich die Industrieunternehmen. Ein Viertel der Befragten will die Aktienquote aufstocken, drei Viertel will sie nicht verändern. Im Februar planten viele Unternehmen noch, Aktien zu verkaufen. Sie bilden auch die einzige Anlegergruppe, die ihrer Skepsis gegenüber Anleihen folgt: Die meisten wollen den Bondbestand abbauen oder behalten - kaum ein Unternehmen kauft Anleihen.
TAGESVORSCHAU/29. März 2005
01:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
01:50 JP/Einzelhandelsumsatz Februar
08:00 DE/Öffentliche Finanzen 1. bis 4. Vierteljahr 2004
***08:45 FR/Erzeugerpreise Februar
***08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor März
PROGNOSE: 104
zuvor: 104
***10:00 DE/ElringKlinger AG, BI-PK, Stuttgart
***10:30 DE/EM.TV AG, BI-PK, Unterföhring
***11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
***11:00 DE/mg technologies AG, BI-PK, Düsseldorf
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
***17:00 US/Index des Verbrauchervertrauens März
PROGNOSE: 103,4
zuvor: 104,0
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Neuemission Bobl-Serie 146
*** - NL/Ahold NV, Jahresergebnis, Zaandam
01:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
01:50 JP/Einzelhandelsumsatz Februar
08:00 DE/Öffentliche Finanzen 1. bis 4. Vierteljahr 2004
***08:45 FR/Erzeugerpreise Februar
***08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor März
PROGNOSE: 104
zuvor: 104
***10:00 DE/ElringKlinger AG, BI-PK, Stuttgart
***10:30 DE/EM.TV AG, BI-PK, Unterföhring
***11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
***11:00 DE/mg technologies AG, BI-PK, Düsseldorf
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
***17:00 US/Index des Verbrauchervertrauens März
PROGNOSE: 103,4
zuvor: 104,0
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Neuemission Bobl-Serie 146
*** - NL/Ahold NV, Jahresergebnis, Zaandam
Schade, dass die Stärke von 21 Uhr nicht beibehalten wurde , allen wünsche ich einen schönen Feierabend, bis morgen!
Salve !
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von KarstadtQuelle AG <KAR.ETR>
werden sich am Dienstag Händlern zufolge schwächer entwickeln als der
Gesamtmarkt. Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten
sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am
Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer
für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden.
Zudem gerät Konzernchef Christoph Achenbach offenbar immer mehr unter
Druck. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" haben mittlerweise
sechs Gläubiger des Unternehmens ihre Kredite an Investmentbanken
verkauft./sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von KarstadtQuelle AG <KAR.ETR>
werden sich am Dienstag Händlern zufolge schwächer entwickeln als der
Gesamtmarkt. Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten
sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am
Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer
für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden.
Zudem gerät Konzernchef Christoph Achenbach offenbar immer mehr unter
Druck. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" haben mittlerweise
sechs Gläubiger des Unternehmens ihre Kredite an Investmentbanken
verkauft./sf
»*AHOLD Q4 GEWINN 96 MIO EUR GG 12 MIO=
Moin wuchtintueten
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Ölpreis und Fusionsfantasie treiben Wall Street an
New York, 28. Mär (Reuters) - Deutlich gesunkene US-Ölpreise und neu angefachte Fusionsfantasie haben die Anleger an der Wall Street am ersten Handelstag nach Ostern die Zins- und Inflationsangst der Vorwoche vergessen lassen. Die führenden Indizes zogen durchweg an.
Händlern zufolge zeigten die US-Börsen keine nennenswerte Reaktion auf die Meldung über das schwere Erdbeben vor der Küste Indonesiens mit der Stärke 8,7 und die anschließende Tsunami-Warnung.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt 0,41 Prozent höher mit rund 10.485 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.533 und einem Tief von 10.439 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 0,24 Prozent auf etwa 1174 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,07 Prozent auf rund 1992 Zähler zu.
"Die Ölpreise geben heute etwas nach, das unterstützt den Markt", sagte Peter Cardillo, Stratege bei SW Bach and Co. Owen Fitzpatrick von der Deutsche Bank Private Wealth Management kommentierte die Marktentwicklung mit den Worten: "Ich denke, der Markt verdaut die Inflationszahlen und arrangiert sich damit". Die US-Notenbank (Fed) hatte vorige Woche mit dem Hinweis, der Inflationsdruck habe jüngst zugenommen, an den Finanzmärkten die Befürchtung geweckt, die Währungshüter könnten die Zinsen bald schneller erhöhen. Die Börsen hatten darauf mit deutlichen Verlusten reagiert.
Lebhafter Nachfrage erfreuten sich die Papiere des Finanzdienstleisters SunGard <SDS.N> , nachdem eine Gruppe von sieben Beteiligungsgesellschaften ankündigte, das Unternehmen für 10,8 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. Der Kurs der im S&P 500 gelisteten Aktien reagierte mit einem Sprung von fast neun Prozent auf 34,36 Dollar und unterstützten damit dem gesamten Technologiesektor.
Auch die Titel des größten US-Versicherers American International <AIG.N> (AIG) erholten sich etwas von der jüngsten Verkaufwelle. Der Kurs der Papiere zog um mehr als 2,5 Prozent auf 57,02 Dollar an und halfen damit dem Dow. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, das AIG-Direktorium könnten in den nächsten Tagen eine vollständige Trennung von Ex-Chef Maurice Greenberg beschließen. Nach dessen Rücktritt ist er bislang noch nicht geschäftsführender Vorsitzender des Direktoriums (Board).
Auch die Aktien der kleinen Technologiefirma Immersion <IMMR.O> fanden die Investoren attraktiv, nachdem ein US-Gericht den japanischen Unterhaltselektronik-Konzern Sony in einem Patentstreit zu einer Schadensersatzzahlung von 90 Millionen Dollar an Immersion verurteilte. Der Kurs der Papiere schnellte um fast zehn Prozent auf 6,30 Dollar in die Höhe.
Eine negative Beurteilung der Aussichten von General Motors <GM.N> enttäuschte dagegen die Anleger. Diese verkauften daraufhin weiterhin Aktien des weltgrößten Autokonzerns. Der Kurs fiel dadurch um knapp 3,2 Prozent auf 28,37 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,35 Milliarden Aktien den Besitzer. 1450 Werte legten zu, 1887 gaben nach und 145 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,5 Milliarden Aktien 1412 Werte im Plus, 1666 im Minus und 145 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 10/32 auf 94-29/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,646 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben 20/32 auf 107-2/32 Zähler ab. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,892 Prozent.
New York, 28. Mär (Reuters) - Deutlich gesunkene US-Ölpreise und neu angefachte Fusionsfantasie haben die Anleger an der Wall Street am ersten Handelstag nach Ostern die Zins- und Inflationsangst der Vorwoche vergessen lassen. Die führenden Indizes zogen durchweg an.
Händlern zufolge zeigten die US-Börsen keine nennenswerte Reaktion auf die Meldung über das schwere Erdbeben vor der Küste Indonesiens mit der Stärke 8,7 und die anschließende Tsunami-Warnung.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt 0,41 Prozent höher mit rund 10.485 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.533 und einem Tief von 10.439 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 0,24 Prozent auf etwa 1174 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,07 Prozent auf rund 1992 Zähler zu.
"Die Ölpreise geben heute etwas nach, das unterstützt den Markt", sagte Peter Cardillo, Stratege bei SW Bach and Co. Owen Fitzpatrick von der Deutsche Bank Private Wealth Management kommentierte die Marktentwicklung mit den Worten: "Ich denke, der Markt verdaut die Inflationszahlen und arrangiert sich damit". Die US-Notenbank (Fed) hatte vorige Woche mit dem Hinweis, der Inflationsdruck habe jüngst zugenommen, an den Finanzmärkten die Befürchtung geweckt, die Währungshüter könnten die Zinsen bald schneller erhöhen. Die Börsen hatten darauf mit deutlichen Verlusten reagiert.
Lebhafter Nachfrage erfreuten sich die Papiere des Finanzdienstleisters SunGard <SDS.N> , nachdem eine Gruppe von sieben Beteiligungsgesellschaften ankündigte, das Unternehmen für 10,8 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. Der Kurs der im S&P 500 gelisteten Aktien reagierte mit einem Sprung von fast neun Prozent auf 34,36 Dollar und unterstützten damit dem gesamten Technologiesektor.
Auch die Titel des größten US-Versicherers American International <AIG.N> (AIG) erholten sich etwas von der jüngsten Verkaufwelle. Der Kurs der Papiere zog um mehr als 2,5 Prozent auf 57,02 Dollar an und halfen damit dem Dow. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, das AIG-Direktorium könnten in den nächsten Tagen eine vollständige Trennung von Ex-Chef Maurice Greenberg beschließen. Nach dessen Rücktritt ist er bislang noch nicht geschäftsführender Vorsitzender des Direktoriums (Board).
Auch die Aktien der kleinen Technologiefirma Immersion <IMMR.O> fanden die Investoren attraktiv, nachdem ein US-Gericht den japanischen Unterhaltselektronik-Konzern Sony in einem Patentstreit zu einer Schadensersatzzahlung von 90 Millionen Dollar an Immersion verurteilte. Der Kurs der Papiere schnellte um fast zehn Prozent auf 6,30 Dollar in die Höhe.
Eine negative Beurteilung der Aussichten von General Motors <GM.N> enttäuschte dagegen die Anleger. Diese verkauften daraufhin weiterhin Aktien des weltgrößten Autokonzerns. Der Kurs fiel dadurch um knapp 3,2 Prozent auf 28,37 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,35 Milliarden Aktien den Besitzer. 1450 Werte legten zu, 1887 gaben nach und 145 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,5 Milliarden Aktien 1412 Werte im Plus, 1666 im Minus und 145 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 10/32 auf 94-29/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,646 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben 20/32 auf 107-2/32 Zähler ab. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,892 Prozent.
Schwache Konjunkturdaten belasten Tokioter Börse
Die Aktienbörse in Tokio tendiert am Dienstag sehr schwach, wobei die Verluste im Verlauf sich weiter ausdehnen. Bis 7.25 Uhr verliert der Nikkei 1,9 Prozent auf 11.568. Der Topix-Index reduziert sich um 1,3 Prozent oder 16 Punkte auf 1.178. Es handle sich um vom Futures-Handel getriebene Verkäufe, sagen Teilnehmer. Zudem nähmen die Investoren nach den Aufschlägen des Vortags nun Gewinne mit. Insbesondere Technologie-, Auto- und Bankenwerte seien davon betroffen. Es sei nun abzuwarten, ob sich der Index in der Nähe der Marke von 11.600 Punkten stabilisieren könne.
Aktienmarkt Hongkong im Verlauf mit Abgaben
Schwach tendiert die Aktienbörse am Dienstagmittag in Hongkong. Der Hang Seng Index (HSI) verliert 1,4 Prozent oder 192 Punkte auf 13.405. Teilnehmer beobachten futuregetriebene Verkäufe und verweisen zudem auf die übrigen schwachen Börsen der Region. Der Verfalltag am Mittwoch drücke auf den Markt, heißt es. In den Fokus rücke abermals die Sorge wegen der Zinssteigerungen in Amerika und in Hongkong. Unicom zeigen sich unter den Blue Chips am schwächsten und verlieren vier Prozent auf sechs Hong Kong Dollar.
Chinas Wirtschaftswachstum im ersten Quartal bei 8,8 vH erwartet
Peking, 29. Mär (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in China hat sich nach einer Studie im ersten Quartal voraussichtlich auf 8,8 Prozent von 9,5 Prozent im vierten Quartal 2004 verlangsamt.
Die chinesische Regierung hatte voriges Jahr mehrere Maßnahmen zur Drosselung des Wirtschaftswachstums ergriffen, um eine Überhitzung zu vermeiden.
"Der starke Rückgang der Investitionen ist der wichtigste Faktor bei der Verlangsamung des Wachstums im ersten Quartal", hieß es in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Staatlichen Informationszentrums.
Peking, 29. Mär (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in China hat sich nach einer Studie im ersten Quartal voraussichtlich auf 8,8 Prozent von 9,5 Prozent im vierten Quartal 2004 verlangsamt.
Die chinesische Regierung hatte voriges Jahr mehrere Maßnahmen zur Drosselung des Wirtschaftswachstums ergriffen, um eine Überhitzung zu vermeiden.
"Der starke Rückgang der Investitionen ist der wichtigste Faktor bei der Verlangsamung des Wachstums im ersten Quartal", hieß es in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Staatlichen Informationszentrums.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 29. MAERZ 2005
(US-Dollar)
Die letzte Handelswoche brachte eine ausgeprägte Trendbewegung im USD mit sich. Sowohl gegenüber dem EURO, als auch gegenüber dem japanischen YEN, konnte sich die US-Währung deutlich erholen. Gegenüber dem YEN erreichte der USD am gestrigen Montag sogar den November-Widerstand bei 107.29 YEN und ließ die Konsolidierungszone der letzten Wochen (106 / 103.65) hinter sich.
Gegenüber dem EURO setzte der Aufwärtsimpuls der US-Währung bereits zu Beginn letzter Woche ein, als mit Unterschreiten der 1.3297 USD eine tertiäre Umkehrformation unterschritten und ein tertiärer Abwärtsimpuls eingeleitet wurde. Im Tief unterschritt der EURO am gestrigen Montag die 1.2923 USD, ein potentielles Unterstützungsniveau für Europas Währung, welches sich bereits im Januar ausgebildet hatte.
Chart- wie markttechnisch wird der laufende tertiäre Trendverlauf bestätigt, kurzfristig gilt dieser jedoch als überhitzt – hier müssen wir mit einem gesteigerten Reaktionsrisiko rechnen, was ein engmaschiges Anpassen von Stop-Kursen nach sich ziehen sollte, wenn Long-Positionen für den USD bestehen.
(Brent-Crude-Oil)
Am Donnerstag der Vorwoche verlor der Öl-Preis deutlich an Boden. Brent-Crude-Oil eröffnete mit einer Kurslücke auf der Unterseite und gab über den Handelstag hinweg noch weiterhin deutlich ab. Im Tief rutschte der Preis am Freitag auf 52 USD, womit mehr als vier USD in nur zwei Tagen verloren gingen. Die technisch relevanten Chartmarken, an denen wir uns nun orientieren, sind die Bereiche um 51.37 USD auf der Unterseite und 53.88 USD auf der Oberseite.
Im strategischen Zeitfenster ist der übergeordnete Aufwärtstrend unverändert intakt, kurzfristig durchläuft der Öl-Preis eine technische Korrektur, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb o.g. Chartmarken konsolidiert.
(US-Dollar)
Die letzte Handelswoche brachte eine ausgeprägte Trendbewegung im USD mit sich. Sowohl gegenüber dem EURO, als auch gegenüber dem japanischen YEN, konnte sich die US-Währung deutlich erholen. Gegenüber dem YEN erreichte der USD am gestrigen Montag sogar den November-Widerstand bei 107.29 YEN und ließ die Konsolidierungszone der letzten Wochen (106 / 103.65) hinter sich.
Gegenüber dem EURO setzte der Aufwärtsimpuls der US-Währung bereits zu Beginn letzter Woche ein, als mit Unterschreiten der 1.3297 USD eine tertiäre Umkehrformation unterschritten und ein tertiärer Abwärtsimpuls eingeleitet wurde. Im Tief unterschritt der EURO am gestrigen Montag die 1.2923 USD, ein potentielles Unterstützungsniveau für Europas Währung, welches sich bereits im Januar ausgebildet hatte.
Chart- wie markttechnisch wird der laufende tertiäre Trendverlauf bestätigt, kurzfristig gilt dieser jedoch als überhitzt – hier müssen wir mit einem gesteigerten Reaktionsrisiko rechnen, was ein engmaschiges Anpassen von Stop-Kursen nach sich ziehen sollte, wenn Long-Positionen für den USD bestehen.
(Brent-Crude-Oil)
Am Donnerstag der Vorwoche verlor der Öl-Preis deutlich an Boden. Brent-Crude-Oil eröffnete mit einer Kurslücke auf der Unterseite und gab über den Handelstag hinweg noch weiterhin deutlich ab. Im Tief rutschte der Preis am Freitag auf 52 USD, womit mehr als vier USD in nur zwei Tagen verloren gingen. Die technisch relevanten Chartmarken, an denen wir uns nun orientieren, sind die Bereiche um 51.37 USD auf der Unterseite und 53.88 USD auf der Oberseite.
Im strategischen Zeitfenster ist der übergeordnete Aufwärtstrend unverändert intakt, kurzfristig durchläuft der Öl-Preis eine technische Korrektur, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb o.g. Chartmarken konsolidiert.
[URLDow-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdow.html[/URL]
[URLNasdaq Composite-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html[/URL]
[URLEuroSTOXX50-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexeurostoxx.htm[/URL]
[URLDAX-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html[/URL]
[URLNasdaq Composite-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html[/URL]
[URLEuroSTOXX50-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexeurostoxx.htm[/URL]
[URLDAX-Analyse vom 27.03.2005]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html[/URL]
moin HSM
Google übernimmt Urchin Software
Der amerikanische Suchmaschinenanbieter Google Inc. hat gestern bekannt gegeben, die Urchin Software Corp. zu übernehmen.
Das aus San Diego stammende Unternehmen ist auf Analysetools für Internetseiten spezialisiert. Diese Tools sollen tief greifende Informationen zu dem Verhalten von Nutzern einer web-site geben und Webmastern die Möglichkeit zur Nachverfolgung und Optimierung von Marketingmaßnahmen geben.
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Google geht jedoch davon aus, dass die Übernahme bis Ende April abgeschlossen ist.
Die Aktie von Google gewann gestern 1,2 Prozent auf 181,42 Dollar.
Der amerikanische Suchmaschinenanbieter Google Inc. hat gestern bekannt gegeben, die Urchin Software Corp. zu übernehmen.
Das aus San Diego stammende Unternehmen ist auf Analysetools für Internetseiten spezialisiert. Diese Tools sollen tief greifende Informationen zu dem Verhalten von Nutzern einer web-site geben und Webmastern die Möglichkeit zur Nachverfolgung und Optimierung von Marketingmaßnahmen geben.
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Google geht jedoch davon aus, dass die Übernahme bis Ende April abgeschlossen ist.
Die Aktie von Google gewann gestern 1,2 Prozent auf 181,42 Dollar.
Pivots für den 29.03.2005
Resist 3 4.387,63
Resist 2 4.367,67
Resist 1 4.355,64
Pivot 4.335,68
Support 1 4.323,65
Support 2 4.303,69
Support 3 4.291,66
Supports - Resists für den 29.03.2005
4.295,00
4.276,00
4.191,00
4.185,00
4.392,00
4.435,00
4.483,00
S-T Systemtrade
Euro/USD 1,2930 + 0,23 %
Gold (USD) 426,46 + 0,06 %
Silber/USD 6,92 + 0,51 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 426,46 + 0,06 %
Silber/USD 6,92 + 0,51 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichte Verluste - US-Vorgaben wenig überzeugend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Dienstag vermutlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.330,30 Punkten, die Citibank ging von 4.328,00 Zählern aus. Am Donnerstag hatte der DAX mit plus 0,61 Prozent bei 4.343,60 Punkten geschlossen.
Die Vorgaben aus den USA waren leicht positiv: Der Dow Jones stieg 0,41 Prozent auf 10.485,65 Punkte, während der Composite-Index um 0,07 Prozent auf 1.992,52 Zähler zulegte. Händler nannten Vorgaben der US-Börsen aber wenig überzeugend, denn die meisten Werte in New York hatten unter ihren Tageshochs geschlossen.
Aktien von KarstadtQuelle AG werden sich Händlern zufolge schwächer entwickeln als der Gesamtmarkt. Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden. Zudem gerät Konzernchef Christoph Achenbach offenbar immer mehr unter Druck. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" haben mittlerweise sechs Gläubiger des Unternehmens ihre Kredite an Investmentbanken verkauft.
Mit Verlusten dürften ebenfalls Aktien von mg technologies starten. Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2004 rechnet der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Gewinn und Umsatz. Zudem stellte das Unternehmen am Donnerstagabend nach Börsenschluss für das Geschäftsjahr 2005 die erste Dividende seit dem Geschäftsjahr 2001/2002 in Aussicht. Ein Händler bezeichnete die Zahlen als ein bisschen enttäuschend, der Ausblick sei aber bestätigt worden.
Von Aussagen zum Nordamerika-Geschäft könnten Porsche-Aktien profitieren. Der Autobauer erwartet in seinem wichtigsten Markt Nordamerika für 2005 wieder einen Absatzrekord. Das kündigte Peter Schwarzenbauer, der Chef der amerikanischen Porsche-Tochter Porsche Cars North America, in einem dpa-Gespräch am Rande der Automobilausstellung in New York an.
Aktien der Hannover Rückversicherung AG werden ebenfalls den Blick der Investoren auf sich ziehen. Das Unternehmen legt am heutigen Dienstag seine Zahlen vor.
Auch MediGene-Aktien werden in den Fokus rücken: Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"./fs/mnr/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Dienstag vermutlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.330,30 Punkten, die Citibank ging von 4.328,00 Zählern aus. Am Donnerstag hatte der DAX mit plus 0,61 Prozent bei 4.343,60 Punkten geschlossen.
Die Vorgaben aus den USA waren leicht positiv: Der Dow Jones stieg 0,41 Prozent auf 10.485,65 Punkte, während der Composite-Index um 0,07 Prozent auf 1.992,52 Zähler zulegte. Händler nannten Vorgaben der US-Börsen aber wenig überzeugend, denn die meisten Werte in New York hatten unter ihren Tageshochs geschlossen.
Aktien von KarstadtQuelle AG werden sich Händlern zufolge schwächer entwickeln als der Gesamtmarkt. Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden. Zudem gerät Konzernchef Christoph Achenbach offenbar immer mehr unter Druck. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" haben mittlerweise sechs Gläubiger des Unternehmens ihre Kredite an Investmentbanken verkauft.
Mit Verlusten dürften ebenfalls Aktien von mg technologies starten. Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2004 rechnet der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Gewinn und Umsatz. Zudem stellte das Unternehmen am Donnerstagabend nach Börsenschluss für das Geschäftsjahr 2005 die erste Dividende seit dem Geschäftsjahr 2001/2002 in Aussicht. Ein Händler bezeichnete die Zahlen als ein bisschen enttäuschend, der Ausblick sei aber bestätigt worden.
Von Aussagen zum Nordamerika-Geschäft könnten Porsche-Aktien profitieren. Der Autobauer erwartet in seinem wichtigsten Markt Nordamerika für 2005 wieder einen Absatzrekord. Das kündigte Peter Schwarzenbauer, der Chef der amerikanischen Porsche-Tochter Porsche Cars North America, in einem dpa-Gespräch am Rande der Automobilausstellung in New York an.
Aktien der Hannover Rückversicherung AG werden ebenfalls den Blick der Investoren auf sich ziehen. Das Unternehmen legt am heutigen Dienstag seine Zahlen vor.
Auch MediGene-Aktien werden in den Fokus rücken: Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"./fs/mnr/sf
Börsentag auf einen Blick: Etwas leichter erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Dienstag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel gehen. In den USA hatte der gesunkene Ölpreis die Märkte etwas gestützt. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.330,30 Punkten, die Citibank ging von 4.328,00 Zählern aus. Am Donnerstag hatte der DAX mit plus 0,61 Prozent bei 4.343,60 Punkten geschlossen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.343,60/+0,61%
- MDAX: 5.646,18/+0,40%
- TECDAX: 526,22/+0,58%
- EUROSTOXX 50: 3.060,67/+0,78%
- DOW JONES: 10.485,65/+0,41%
- NASDAQ 100: 1.472,71/+0,19%
- NIKKEI 225: 11.745,97/+0,06%
Unternehmensmeldungen:
*AHOLD Q4 OPERATIVER GEWINN 207 MIO EURO GG 61 MIO
*AHOLD Q4 UMSATZ 12,4 MRD EURO GG 12,7 MRD
*AHOLD Q4 GEWINN 96 MIO EUR GG 12 MIO
- Philips will sich vollständig von US-Navigations-Tochter Navteq trennen
Weitere Meldungen:
- Chinas Wirtschaftswachstum sinkt zu Jahresbeginn auf 8,8 Prozent
- Ölpreis fällt im asiatischen Handel unter die 54-Dollar-Marke
Presseschau:
- Untersuchung der britischen Wettbewerbshüter bei LSE könnte sich verzögern,
FT, S. 1/27
- Ermittlungen gegen AIG ausgeweitet, SZ, S. 25
- Regierung will Bundesanzeiger-Verlag verkaufen, FTD, S. 6
- Umstrittener Ethikkodex von Wal-Mart bald vor deutschem Arbeitsgericht, FTD,
S. 7
- Versicherungskonzern Generali will in Osteuropa und China expandieren, FTD,
S. 23
- Länder bei Umsetzung der Steuerbeschlüsse des Jobgipfels für Zugeständnisse,
HB, S. 4,
- Experten erwarten geringeres Wachstum für den Euroraum, HB, S. 17
- Microsoft und EU einigen sich auf Namen für neue Windows-Version, FT, S. 28
- Deutsche Hausgerätebauer streichen Stellen, Welt, S. 11
- Toyota will 2008 weltweit 9,7 Millionen Fahrzeuge herstellen; Asahi
- Canon will ins Pharmaziegeschäft einsteigen; Nihon Keizai Shimbun
- Etwa 15 Unternehmen werden im April an die japanische Börse gehen; Nihon
Keizai Shimbun
- IWF diskutiert über Verkauf von einem Viertel bis zwei Dritteln seiner
Goldvorräte; FAZ, S. 13
- Bundesarbeitsgericht gegen gesetzliche Öffnungsklauseln für Tarifverträge;
Berliner Zeitung
Tagesvorschau:
D: EM.TV Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
Hannover Rück Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
mg technologies Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
F: Alcatel Jahreszahlen
Saint-Gobain IFRS-Geschäftsbericht 2004 (nach Börsenschluss)
Erzeugerpreise 2/05 8.45 Uhr
Geschäftsklimaindex 3/05 8.50 Uhr
I: Tiscali Jahreszahlen
J: Arbeitslosenzahlen 2/05 1.30 Uhr
Einzelhandelsumatz 2/05 1.50 Uhr
NL: Ahold Q4-Zahlen und Jahreszahlen
USA: Micron Technology Q2-Zahlen
Verbrauchervertrauen 3/05 17.00 Uhr
Konjunkturdaten:
USA
17.00 Uhr Verbrauchervertrauen
Conference Board März 103,0 104,0
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Dienstag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel gehen. In den USA hatte der gesunkene Ölpreis die Märkte etwas gestützt. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.330,30 Punkten, die Citibank ging von 4.328,00 Zählern aus. Am Donnerstag hatte der DAX mit plus 0,61 Prozent bei 4.343,60 Punkten geschlossen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.343,60/+0,61%
- MDAX: 5.646,18/+0,40%
- TECDAX: 526,22/+0,58%
- EUROSTOXX 50: 3.060,67/+0,78%
- DOW JONES: 10.485,65/+0,41%
- NASDAQ 100: 1.472,71/+0,19%
- NIKKEI 225: 11.745,97/+0,06%
Unternehmensmeldungen:
*AHOLD Q4 OPERATIVER GEWINN 207 MIO EURO GG 61 MIO
*AHOLD Q4 UMSATZ 12,4 MRD EURO GG 12,7 MRD
*AHOLD Q4 GEWINN 96 MIO EUR GG 12 MIO
- Philips will sich vollständig von US-Navigations-Tochter Navteq trennen
Weitere Meldungen:
- Chinas Wirtschaftswachstum sinkt zu Jahresbeginn auf 8,8 Prozent
- Ölpreis fällt im asiatischen Handel unter die 54-Dollar-Marke
Presseschau:
- Untersuchung der britischen Wettbewerbshüter bei LSE könnte sich verzögern,
FT, S. 1/27
- Ermittlungen gegen AIG ausgeweitet, SZ, S. 25
- Regierung will Bundesanzeiger-Verlag verkaufen, FTD, S. 6
- Umstrittener Ethikkodex von Wal-Mart bald vor deutschem Arbeitsgericht, FTD,
S. 7
- Versicherungskonzern Generali will in Osteuropa und China expandieren, FTD,
S. 23
- Länder bei Umsetzung der Steuerbeschlüsse des Jobgipfels für Zugeständnisse,
HB, S. 4,
- Experten erwarten geringeres Wachstum für den Euroraum, HB, S. 17
- Microsoft und EU einigen sich auf Namen für neue Windows-Version, FT, S. 28
- Deutsche Hausgerätebauer streichen Stellen, Welt, S. 11
- Toyota will 2008 weltweit 9,7 Millionen Fahrzeuge herstellen; Asahi
- Canon will ins Pharmaziegeschäft einsteigen; Nihon Keizai Shimbun
- Etwa 15 Unternehmen werden im April an die japanische Börse gehen; Nihon
Keizai Shimbun
- IWF diskutiert über Verkauf von einem Viertel bis zwei Dritteln seiner
Goldvorräte; FAZ, S. 13
- Bundesarbeitsgericht gegen gesetzliche Öffnungsklauseln für Tarifverträge;
Berliner Zeitung
Tagesvorschau:
D: EM.TV Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
Hannover Rück Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
mg technologies Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
F: Alcatel Jahreszahlen
Saint-Gobain IFRS-Geschäftsbericht 2004 (nach Börsenschluss)
Erzeugerpreise 2/05 8.45 Uhr
Geschäftsklimaindex 3/05 8.50 Uhr
I: Tiscali Jahreszahlen
J: Arbeitslosenzahlen 2/05 1.30 Uhr
Einzelhandelsumatz 2/05 1.50 Uhr
NL: Ahold Q4-Zahlen und Jahreszahlen
USA: Micron Technology Q2-Zahlen
Verbrauchervertrauen 3/05 17.00 Uhr
Konjunkturdaten:
USA
17.00 Uhr Verbrauchervertrauen
Conference Board März 103,0 104,0
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLERCHRYSLER - Das Mercedes-Werk in Bremen steht kurz vor dem Zuschlag für den Bau eines geplanten neuen kleinen Mercedes-Geländewagens. Werksleitung und Betriebsrat des als Produktionsstandort favorisierten Werkes in Bremen haben sich auf Einsparungen von rund 100 Mio EUR geeinigt, wenn die Norddeutschen den Zuschlag für den Wagen bekommen, heißt es in Unternehmenskreisen. (Handelsblatt S. 10)
WALTER BAU - Der Baukonzern Bilfinger Berger will verhindern, dass der österreichische Rivale Strabag durch den Walter-Bau-Kauf in Deutschland Marktführer wird und überbietet den Konkurrenten. (FTD S. 3)
TELEKOM AUSTRIA - Der Konzern dürfte noch länger zu 25,1% im Staatsbesitz bleiben. Der von der bis Herbst 2006 gewählten Regierung in Wien ursprünglich beschlossene Plan, bis zum Ende ihrer Periode bis zu 100% der Telekom Austria zu verkaufen, wird offenbar aufgeschoben. Das Thema sei für Vorwahlzeiten zu heikel, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
WIND - Der Kampf um das italienische Telekomunternehmen Wind geht in eine neue Runde. Zwei Finanzinvestorengruppen unter Blackstone und Permira haben neue Gebote abgegeben, heißt es. (Handelsblatt S. 9)
TEXAS INSTRUMENTS - Europa-Präsident Jean-Francois Fau will, dass sein Unternehmen stärker wächst als der Markt. Er rechnet nicht damit, dass sich das Wachstum von Texas Instruments abflacht. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
GENERALI - Der größte italienische Versicherungskonzern will in Osteuropa und in China expandieren, kündigt der Vorstandsvorsitzende Sergio Balbinot an. (FTD S. 23)
AIG - Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat zwölf leitende Angestellte der American International Group Inc (AIG) vorgeladen, heißt es unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Dies sei Bestandteil der Bemühungen der SEC, zweifelhaften finanziellen Transaktionen nachzugehen und herauszufinden, ob auf diesem Wege Ergebniskennziffern künstlich in die Höhe getrieben worden seien. (WSJ)
GENERAL MOTORS - Der US-Automobilkonzern erwägt die Einstellung der Traditionsmarken Buick und Pontiac. Vize-Vorstandsvorsitzender Bob Lutz hat sich von schwachen Marken distanziert. (Handelsblatt S. 10)
BUNDESANZEIGER - Die Bundesregierung will ihre verbleibende 25,1-prozentige Beteiligung am Bundesanzeiger-Verlag verkaufen. Derzeit laufe ein Bietverfahren, heißt es. (FTD S. 6)
AEG/BOSCH - Wachsender Preisdruck sowie Managementfehler haben die Lage der großen deutschen Hausgerätehersteller verschärft. Erstmals befürchten jetzt auch Bosch Siemens Hausgeräte (BSH) sowie AEG für dieses Jahr spürbare Personaleinschnitte. Während BSH bis zu 400 Stellen streichen will, geht es für das Nürnberger AEG-Werk um die Existenz. (Welt S. 11)
SCHWEIZERISCHE BUNDESBAHNEN - Die Bahn in der Schweiz besinnt sich auf ihre Rolle als Nischenanbieter und legt alle Pläne, ein Konkurrent für die Deutsche Bahn und andere im Nahverkehr zu werden, auf Eis, sagte SBB-Vorstandsvorsitzender Benedikt Weibel. (Handelsblatt S. 11)
BBDO - Der Düsseldorfer Kommunikationskonzern will künftig verstärkt im Ausland wachsen. Schon in diesem Geschäftsjahr soll mehr als die Hälfte des geplanten zweistelligen Zuwachses aus den Filialen außerhalb Deutschlands kommen. Zugleich werden 2005 mindestens sieben weitere Firmen im Ausland gegründet, kündigte der Vorstandsvorsitzende Olaf Göttgens an. (Welt S. 14)
DAIMLERCHRYSLER - Das Mercedes-Werk in Bremen steht kurz vor dem Zuschlag für den Bau eines geplanten neuen kleinen Mercedes-Geländewagens. Werksleitung und Betriebsrat des als Produktionsstandort favorisierten Werkes in Bremen haben sich auf Einsparungen von rund 100 Mio EUR geeinigt, wenn die Norddeutschen den Zuschlag für den Wagen bekommen, heißt es in Unternehmenskreisen. (Handelsblatt S. 10)
WALTER BAU - Der Baukonzern Bilfinger Berger will verhindern, dass der österreichische Rivale Strabag durch den Walter-Bau-Kauf in Deutschland Marktführer wird und überbietet den Konkurrenten. (FTD S. 3)
TELEKOM AUSTRIA - Der Konzern dürfte noch länger zu 25,1% im Staatsbesitz bleiben. Der von der bis Herbst 2006 gewählten Regierung in Wien ursprünglich beschlossene Plan, bis zum Ende ihrer Periode bis zu 100% der Telekom Austria zu verkaufen, wird offenbar aufgeschoben. Das Thema sei für Vorwahlzeiten zu heikel, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
WIND - Der Kampf um das italienische Telekomunternehmen Wind geht in eine neue Runde. Zwei Finanzinvestorengruppen unter Blackstone und Permira haben neue Gebote abgegeben, heißt es. (Handelsblatt S. 9)
TEXAS INSTRUMENTS - Europa-Präsident Jean-Francois Fau will, dass sein Unternehmen stärker wächst als der Markt. Er rechnet nicht damit, dass sich das Wachstum von Texas Instruments abflacht. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
GENERALI - Der größte italienische Versicherungskonzern will in Osteuropa und in China expandieren, kündigt der Vorstandsvorsitzende Sergio Balbinot an. (FTD S. 23)
AIG - Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat zwölf leitende Angestellte der American International Group Inc (AIG) vorgeladen, heißt es unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Dies sei Bestandteil der Bemühungen der SEC, zweifelhaften finanziellen Transaktionen nachzugehen und herauszufinden, ob auf diesem Wege Ergebniskennziffern künstlich in die Höhe getrieben worden seien. (WSJ)
GENERAL MOTORS - Der US-Automobilkonzern erwägt die Einstellung der Traditionsmarken Buick und Pontiac. Vize-Vorstandsvorsitzender Bob Lutz hat sich von schwachen Marken distanziert. (Handelsblatt S. 10)
BUNDESANZEIGER - Die Bundesregierung will ihre verbleibende 25,1-prozentige Beteiligung am Bundesanzeiger-Verlag verkaufen. Derzeit laufe ein Bietverfahren, heißt es. (FTD S. 6)
AEG/BOSCH - Wachsender Preisdruck sowie Managementfehler haben die Lage der großen deutschen Hausgerätehersteller verschärft. Erstmals befürchten jetzt auch Bosch Siemens Hausgeräte (BSH) sowie AEG für dieses Jahr spürbare Personaleinschnitte. Während BSH bis zu 400 Stellen streichen will, geht es für das Nürnberger AEG-Werk um die Existenz. (Welt S. 11)
SCHWEIZERISCHE BUNDESBAHNEN - Die Bahn in der Schweiz besinnt sich auf ihre Rolle als Nischenanbieter und legt alle Pläne, ein Konkurrent für die Deutsche Bahn und andere im Nahverkehr zu werden, auf Eis, sagte SBB-Vorstandsvorsitzender Benedikt Weibel. (Handelsblatt S. 11)
BBDO - Der Düsseldorfer Kommunikationskonzern will künftig verstärkt im Ausland wachsen. Schon in diesem Geschäftsjahr soll mehr als die Hälfte des geplanten zweistelligen Zuwachses aus den Filialen außerhalb Deutschlands kommen. Zugleich werden 2005 mindestens sieben weitere Firmen im Ausland gegründet, kündigte der Vorstandsvorsitzende Olaf Göttgens an. (Welt S. 14)
Dailyanalyse Dax-Future vom 29.03.2005
Aufwärtsszenario wird wahrscheinlicher
Der Donnerstag brachte Kursgewinne im Dax, die uns allerdings etwas überrascht haben. Denn zum einen blieb die Wallstreet schwach, zum anderen stand ein langes Wochenende vor der Tür. Diese Stärke des Marktes darf nicht unbeachtet bleiben und zwingt uns dem Aufwärtsszenario, dem wir bisher keine große Wahrscheinlichkeit zugeordnet haben, nun größere Aufmerksamkeit zu schenken.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Korrekturbewegung lediglich eine ABC Abwärtskorrektur war, so dass der übergordnete Trend seit März 2003 weiter intakt ist. Wichtige Chartmarken sind bisher noch nicht verletzt worden, so dass wir solange der MArkt über der 4300 bleibt nun eher davon ausgehen können, dass der Dax versuchen wird, die Jahreshochs im April anzugreifen.
Saisonal ist aber der Monat März oder April stets für eine Wende gut, so dass wir weiterhin auf der Hut vor einer Trendwende sind.
Für den heutigen Tag erwarten wir eine Seitwärtsbewegung in der Range 4340-4370. Agressive Bullen können diesen Rückgang heute nutzen um Longpositionen gegen die 4300 aufzubauen.
Support ist bei 4340, 4320 und 4300. Widerstand bei 4380 sowie 4400 und 4420
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4340
4320
4300
Widerstandszonen
4380
4400
4420
Aufwärtsszenario wird wahrscheinlicher
Der Donnerstag brachte Kursgewinne im Dax, die uns allerdings etwas überrascht haben. Denn zum einen blieb die Wallstreet schwach, zum anderen stand ein langes Wochenende vor der Tür. Diese Stärke des Marktes darf nicht unbeachtet bleiben und zwingt uns dem Aufwärtsszenario, dem wir bisher keine große Wahrscheinlichkeit zugeordnet haben, nun größere Aufmerksamkeit zu schenken.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Korrekturbewegung lediglich eine ABC Abwärtskorrektur war, so dass der übergordnete Trend seit März 2003 weiter intakt ist. Wichtige Chartmarken sind bisher noch nicht verletzt worden, so dass wir solange der MArkt über der 4300 bleibt nun eher davon ausgehen können, dass der Dax versuchen wird, die Jahreshochs im April anzugreifen.
Saisonal ist aber der Monat März oder April stets für eine Wende gut, so dass wir weiterhin auf der Hut vor einer Trendwende sind.
Für den heutigen Tag erwarten wir eine Seitwärtsbewegung in der Range 4340-4370. Agressive Bullen können diesen Rückgang heute nutzen um Longpositionen gegen die 4300 aufzubauen.
Support ist bei 4340, 4320 und 4300. Widerstand bei 4380 sowie 4400 und 4420
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4340
4320
4300
Widerstandszonen
4380
4400
4420
Deutsche Bank sieht sich auf Kurs
Die Deutsche Bank sieht sich kurz vor Ende des ersten Quartals auf Kurs, um das angepeilte Ziel einer Rendite von 25 Prozent vor Steuern in diesem Jahr zu erreichen.
pot FRANKFURT/M. Konzernchef Josef Ackermann sprach im Geschäftsbericht für 2004 von einem „guten Start“ in das laufende Jahr. „Dies bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir Ihnen in einem Jahr berichten können, unsere ehrgeizigen Ziele erreicht zu haben“, schrieb Ackermann im Aktionärsbrief.
Die Marke von 25 Prozent gilt in Analystenkreisen als ehrgeiziges Ziel. Im vergangenen Jahr lag die Rendite gerade einmal bei 16 Prozent. Um die Profitabilität zu steigern, hatte Ackermann Anfang Februar den Abbau von konzernweit 6 400 Stellen angekündigt, davon 1 900 in Deutschland. Dies hatte in der Öffentlichkeit zu heftigen Protesten geführt. Derzeit beschäftigt die Bank weltweit 65 400 Beschäftige, davon 27 000 in Deutschland.
Nach den endgültigen Zahlen verdiente die Deutsche Bank im vergangenen Jahr 2,47 Mill. Euro nach Steuern. Gegenüber vorläufigen Zahlen von Februar wurde der Gewinn um 74 Mill. Euro nach unten korrigiert. Grund war der Vergleich mit den Aktionären des zusammengebrochenen Telekom-Konzerns Worldcom im März. Der Bank war vorgeworfen worden, sie habe Worldcom-Anleihen begeben, obwohl sie von der Bilanzfälschung gewusst habe.
Wie aus dem Geschäftsbericht weiter hervorgeht, hat das Institut 2004 erstmals seit längerem in Deutschland wieder ordentlich verdient. Der Jahresüberschuss auf dem Heimatmarkt lag bei 985 Mill. Euro. Damit trug das Inlandsgeschäft 40 Prozent zum Gesamtgewinn bei. 2002 hatte der Gewinn in Deutschland lediglich 127 Mill. Euro betragen. 2003 war sogar ein Verlust von 62 Mill. Euro angefallen. Das Deutschland-Geschäft genießt seit einigen Monaten die besondere Aufmerksamkeit des Managements. Sichtbar wurde dies durch die Einsetzung eines „Deutschland-Kommitees“ unter der Führung von Jürgen Fitschen. Damit reagierte Ackermann nicht zuletzt auf die in Unternehmenskreisen zirkulierenden Vorwürfe, die Bank nehme den Heimatmarkt nicht ernst genug.
Dem Geschäftsbericht zufolge belief sich der Steueraufwand in Deutschland auf 371 Mill. Euro. Dabei schlugen latente Steuern von 572 Mill. Euro zu Buche. Die tatsächlichen Steuern werden mit minus 201 Mill. Euro angegeben. Ein Sprecher erklärte dies mit der Auflösung von Steuerrückstellungen und der Tatsache, dass Vorgänge aus früheren Jahren erst 2004 verbucht worden seien. Daraus könne man aber nicht schließen, dass in Deutschland keine Steuern bezahlt wurden, hieß es. Tatsächlich sei ein dreistelliger Millionenbetrag an den Fiskus überweisen worden.
Die Deutsche Bank sieht sich kurz vor Ende des ersten Quartals auf Kurs, um das angepeilte Ziel einer Rendite von 25 Prozent vor Steuern in diesem Jahr zu erreichen.
pot FRANKFURT/M. Konzernchef Josef Ackermann sprach im Geschäftsbericht für 2004 von einem „guten Start“ in das laufende Jahr. „Dies bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir Ihnen in einem Jahr berichten können, unsere ehrgeizigen Ziele erreicht zu haben“, schrieb Ackermann im Aktionärsbrief.
Die Marke von 25 Prozent gilt in Analystenkreisen als ehrgeiziges Ziel. Im vergangenen Jahr lag die Rendite gerade einmal bei 16 Prozent. Um die Profitabilität zu steigern, hatte Ackermann Anfang Februar den Abbau von konzernweit 6 400 Stellen angekündigt, davon 1 900 in Deutschland. Dies hatte in der Öffentlichkeit zu heftigen Protesten geführt. Derzeit beschäftigt die Bank weltweit 65 400 Beschäftige, davon 27 000 in Deutschland.
Nach den endgültigen Zahlen verdiente die Deutsche Bank im vergangenen Jahr 2,47 Mill. Euro nach Steuern. Gegenüber vorläufigen Zahlen von Februar wurde der Gewinn um 74 Mill. Euro nach unten korrigiert. Grund war der Vergleich mit den Aktionären des zusammengebrochenen Telekom-Konzerns Worldcom im März. Der Bank war vorgeworfen worden, sie habe Worldcom-Anleihen begeben, obwohl sie von der Bilanzfälschung gewusst habe.
Wie aus dem Geschäftsbericht weiter hervorgeht, hat das Institut 2004 erstmals seit längerem in Deutschland wieder ordentlich verdient. Der Jahresüberschuss auf dem Heimatmarkt lag bei 985 Mill. Euro. Damit trug das Inlandsgeschäft 40 Prozent zum Gesamtgewinn bei. 2002 hatte der Gewinn in Deutschland lediglich 127 Mill. Euro betragen. 2003 war sogar ein Verlust von 62 Mill. Euro angefallen. Das Deutschland-Geschäft genießt seit einigen Monaten die besondere Aufmerksamkeit des Managements. Sichtbar wurde dies durch die Einsetzung eines „Deutschland-Kommitees“ unter der Führung von Jürgen Fitschen. Damit reagierte Ackermann nicht zuletzt auf die in Unternehmenskreisen zirkulierenden Vorwürfe, die Bank nehme den Heimatmarkt nicht ernst genug.
Dem Geschäftsbericht zufolge belief sich der Steueraufwand in Deutschland auf 371 Mill. Euro. Dabei schlugen latente Steuern von 572 Mill. Euro zu Buche. Die tatsächlichen Steuern werden mit minus 201 Mill. Euro angegeben. Ein Sprecher erklärte dies mit der Auflösung von Steuerrückstellungen und der Tatsache, dass Vorgänge aus früheren Jahren erst 2004 verbucht worden seien. Daraus könne man aber nicht schließen, dass in Deutschland keine Steuern bezahlt wurden, hieß es. Tatsächlich sei ein dreistelliger Millionenbetrag an den Fiskus überweisen worden.
Rohstoffe bieten mehr als vage Hoffnungen
Tutanchamun verkörpert die wahren Werte. „Wahr“ ist für den langfristigen Anleger, was über die Zeiten seinen Wert behält. Bis Mai werden Hunderttausende in die Bundestkunsthalle nach Bonn pilgern. Sie wollen einen Blick auf die Grabbeilagen des ägyptischen Pharaos werfen. Den balsamierten Ägypter umglänzt viel Gold – ein Rohstoff, der über Jahrtausende seinen Wert behalten hat. Das kann man von den Produkten der immer komplexer werdenden Finanzwelt nicht behaupten. Die Börsenblase platzte zwar schon vor fünf Jahren. Doch der Glaube an Wertpapiere hat sich fest in die Köpfe eingegraben.
Wie schwer die Geisteshaltung zu verändern ist, zeigt eine lange Zeit übersehene Hausse. Da läuft ein Aufschwung seit rund fünf Jahren – und wenige reagieren. Erst seit kurzer Zeit wird mehr Anlegern bewusst, dass Rohstoffe die Aktien als ertragreichste Vermögensform abgelöst haben. Motor ist die steigende Nachfrage nach Energie und Industriemetallen, vor allem aus dem boomenden China.
Angekommen ist die Botschaft bei vielen Anlegern noch nicht. Zaghaft werden die ersten Seminare und Konferenzen zu „Commodities“ organisiert. Bei den jüngsten Veranstaltungen in München und Zürich zeigte sich aber: Fast alle Teilnehmer waren 50 Jahre „plus x“. Diese Generation hat den letzten Boom in den Siebzigern noch bewusst erlebt und kann die laufende Hausse verstehen. Doch die Jungen denken weiter in Wertpapier-Schablonen.
Auch bei der wichtigsten Investorengruppe beginnt das Umdenken nur im Zeitlupenthempo. Zwei von drei großen institutionellen Anlegern sind in dem Bereich noch gar nicht vertreten. Das ergab eine Konferenz von Barclays Capital in London. Die spannendste Nachricht dieser Veranstaltung aber war: Zwei Drittel wollen in den nächsten zwei Jahren Engagements von fünf Prozent oder mehr ihres Vermögens aufbauen. Das ist die Treibkraft für zukünftige Preisaufschwünge.
Die ganz Cleveren waren übrigens schon immer dabei. Zum Beispiel David Swensen. Seit zwei Jahrzehnten managt er den jetzt zwölf Mrd. Dollar schweren Stiftungsfonds der US-Universität Yale. Im Schnitt spielte Swensen 16 Prozent Rendite pro Jahr ein, war sogar in den Baissejahren nie im Minus. Wie er das macht? Als der Amerikaner bei einem Vortrag vor deutschen Großanlegern die Antwort gab, wurden die Gesichter aschfahl. Zwei Drittel der Yale-Gelder stecken in alternativen Investments, darunter Öl und Waldbestände. Das ist für deutsche Großinvestoren unvorstellbar.
Inzwischen vermarkten einige Anbieter ihre Rohstoffprodukte ganz offensiv. Zertifikate sind der letzte Schrei. Vor allem die kreativen Köpfe der ABN Amro Bank machen Dampf. Inzwischen gibt es Produkte auf fast alles – von Öl, Gold und Kupfer über Sojabohnen bis zu Exotika wie Rinderhälften.
Zweifler werden jetzt einwerfen, auch Zertifikate seien Wertpapiere. Und sie könnten die Frage stellen: „Wenn Sie auf der Titanic sind und wählen dürfen zwischen einem Rettungsring und einem Wertpapier, dass Ihnen die Lieferung von Rettungsringen verbrieft – wie würden Sie entscheiden?“
Sicher, ein bisschen Vertrauen gehört dazu. Niemand, der in Rohstoffen anlegen will, würde sich Tonnen von Baumwolle oder Rinderhälften vor die Haustür kippen lassen. Trotzdem sind auch verbriefte Rohstoffe realere Werte als viele Wertpapiere, die nur vage Zukunftshoffnungen versprechen.
Möglicherweise ist es nur eine Frage des Marketings: Wie wäre es mit Werbung für dot.com(modities)? Für die, die immer noch dem Dot.Com-Bubble nachtrauern...
Tutanchamun verkörpert die wahren Werte. „Wahr“ ist für den langfristigen Anleger, was über die Zeiten seinen Wert behält. Bis Mai werden Hunderttausende in die Bundestkunsthalle nach Bonn pilgern. Sie wollen einen Blick auf die Grabbeilagen des ägyptischen Pharaos werfen. Den balsamierten Ägypter umglänzt viel Gold – ein Rohstoff, der über Jahrtausende seinen Wert behalten hat. Das kann man von den Produkten der immer komplexer werdenden Finanzwelt nicht behaupten. Die Börsenblase platzte zwar schon vor fünf Jahren. Doch der Glaube an Wertpapiere hat sich fest in die Köpfe eingegraben.
Wie schwer die Geisteshaltung zu verändern ist, zeigt eine lange Zeit übersehene Hausse. Da läuft ein Aufschwung seit rund fünf Jahren – und wenige reagieren. Erst seit kurzer Zeit wird mehr Anlegern bewusst, dass Rohstoffe die Aktien als ertragreichste Vermögensform abgelöst haben. Motor ist die steigende Nachfrage nach Energie und Industriemetallen, vor allem aus dem boomenden China.
Angekommen ist die Botschaft bei vielen Anlegern noch nicht. Zaghaft werden die ersten Seminare und Konferenzen zu „Commodities“ organisiert. Bei den jüngsten Veranstaltungen in München und Zürich zeigte sich aber: Fast alle Teilnehmer waren 50 Jahre „plus x“. Diese Generation hat den letzten Boom in den Siebzigern noch bewusst erlebt und kann die laufende Hausse verstehen. Doch die Jungen denken weiter in Wertpapier-Schablonen.
Auch bei der wichtigsten Investorengruppe beginnt das Umdenken nur im Zeitlupenthempo. Zwei von drei großen institutionellen Anlegern sind in dem Bereich noch gar nicht vertreten. Das ergab eine Konferenz von Barclays Capital in London. Die spannendste Nachricht dieser Veranstaltung aber war: Zwei Drittel wollen in den nächsten zwei Jahren Engagements von fünf Prozent oder mehr ihres Vermögens aufbauen. Das ist die Treibkraft für zukünftige Preisaufschwünge.
Die ganz Cleveren waren übrigens schon immer dabei. Zum Beispiel David Swensen. Seit zwei Jahrzehnten managt er den jetzt zwölf Mrd. Dollar schweren Stiftungsfonds der US-Universität Yale. Im Schnitt spielte Swensen 16 Prozent Rendite pro Jahr ein, war sogar in den Baissejahren nie im Minus. Wie er das macht? Als der Amerikaner bei einem Vortrag vor deutschen Großanlegern die Antwort gab, wurden die Gesichter aschfahl. Zwei Drittel der Yale-Gelder stecken in alternativen Investments, darunter Öl und Waldbestände. Das ist für deutsche Großinvestoren unvorstellbar.
Inzwischen vermarkten einige Anbieter ihre Rohstoffprodukte ganz offensiv. Zertifikate sind der letzte Schrei. Vor allem die kreativen Köpfe der ABN Amro Bank machen Dampf. Inzwischen gibt es Produkte auf fast alles – von Öl, Gold und Kupfer über Sojabohnen bis zu Exotika wie Rinderhälften.
Zweifler werden jetzt einwerfen, auch Zertifikate seien Wertpapiere. Und sie könnten die Frage stellen: „Wenn Sie auf der Titanic sind und wählen dürfen zwischen einem Rettungsring und einem Wertpapier, dass Ihnen die Lieferung von Rettungsringen verbrieft – wie würden Sie entscheiden?“
Sicher, ein bisschen Vertrauen gehört dazu. Niemand, der in Rohstoffen anlegen will, würde sich Tonnen von Baumwolle oder Rinderhälften vor die Haustür kippen lassen. Trotzdem sind auch verbriefte Rohstoffe realere Werte als viele Wertpapiere, die nur vage Zukunftshoffnungen versprechen.
Möglicherweise ist es nur eine Frage des Marketings: Wie wäre es mit Werbung für dot.com(modities)? Für die, die immer noch dem Dot.Com-Bubble nachtrauern...
Bom Dia wuchti , HSM
Haxen heil geblieben ,Geldbeutel schwer beschädigt !
Wünsche ne gewinnbringende Woche
Bahiano
Haxen heil geblieben ,Geldbeutel schwer beschädigt !
Wünsche ne gewinnbringende Woche
Bahiano
Moin all
Heute ein König: LOI
Moin BAHIANO, GERILLAS & TheGoldman
mg technologies nennt sich in GEA Group AG um
BOCHUM (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer mg technologies soll noch in diesem Jahr in GEA Group AG umbenannt werden. Der neue Name werde der Hauptversammlung am 7. Juni vorgeschlagen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag in seinem Geschäftsbericht mit. Grund für die Namensänderung sei die Tatsache, dass der geschäftliche Fokus für profitables Wachstum und Investitionen der Gruppe auf den Segmenten liege, die aus dem Geschäftsbereich GEA hervorgegangen sind./sb
mg technologies nennt sich in GEA Group AG um
BOCHUM (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer mg technologies soll noch in diesem Jahr in GEA Group AG umbenannt werden. Der neue Name werde der Hauptversammlung am 7. Juni vorgeschlagen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag in seinem Geschäftsbericht mit. Grund für die Namensänderung sei die Tatsache, dass der geschäftliche Fokus für profitables Wachstum und Investitionen der Gruppe auf den Segmenten liege, die aus dem Geschäftsbereich GEA hervorgegangen sind./sb
Aktien Europa Ausblick: Etwas leichter erwartet - Ahold im Blick
PARIS (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem leichteren Handelsauftakt an den europäischen Börsen. Sie verwiesen auf die eher verhaltenen US-Vorgaben und die Verluste an den asiatischen Aktienmärkten nach dem neuerlichen Seebbeben im Indischen Ozean.
Nach dem langen Osterwochenende hatten die meisten Aktien an der Wall Street am Montag zwar etwas an Wert gewonnen. Allerdings schlossen die meisten Titel unter ihren Tageshochs. Die führenden Börsen in Europa waren wegen des Feiertags Ostermontag geschlossen geblieben. Betroffen waren unter anderem die Börsen in Paris, Amsterdam, Madrid und Mailand.
Im Fokus dürften laut Händlern Ahold-Aktien stehen. Der niederländische Einzelhandelskonzern hat im vierten Quartal mit einem Tritt auf die Kostenbremse seine Erträge gesteigert. Wie der Konzern mitteilte, stieg der Überschuss in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 von 12 auf 96 Millionen Euro. Auf der operativen Seite verbesserte sich Ahold ebenfalls. Das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) und Sonderposten erhöhte sich von 167 auf 295 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem Wert zwischen 220 und 351,50 Millionen Euro gerechnet.
Zudem dürften einige Analystenkommentare für Bewegung sorgen. So hatte die Citigroup Nestle von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft.
Von Interesse dürften auch Roche sein. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Osteoporose-Mittel Boniva von Roche und GlaxoSmithKline zur einmal monatlichen oralen Anwendung zugelassen. Patienten müssten nun nur noch 12 statt bislang 52 Tabletten pro Jahr einnehmen, teilten beide Konzerne mit.
Der Blick der Anleger dürfte zudem auf Philips gerichtet sein. Der niederländische Elektronikkonzern will sich vollständig von seiner US-Navigations-Tochter Navteq trennen./mw/mnr
PARIS (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem leichteren Handelsauftakt an den europäischen Börsen. Sie verwiesen auf die eher verhaltenen US-Vorgaben und die Verluste an den asiatischen Aktienmärkten nach dem neuerlichen Seebbeben im Indischen Ozean.
Nach dem langen Osterwochenende hatten die meisten Aktien an der Wall Street am Montag zwar etwas an Wert gewonnen. Allerdings schlossen die meisten Titel unter ihren Tageshochs. Die führenden Börsen in Europa waren wegen des Feiertags Ostermontag geschlossen geblieben. Betroffen waren unter anderem die Börsen in Paris, Amsterdam, Madrid und Mailand.
Im Fokus dürften laut Händlern Ahold-Aktien stehen. Der niederländische Einzelhandelskonzern hat im vierten Quartal mit einem Tritt auf die Kostenbremse seine Erträge gesteigert. Wie der Konzern mitteilte, stieg der Überschuss in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 von 12 auf 96 Millionen Euro. Auf der operativen Seite verbesserte sich Ahold ebenfalls. Das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) und Sonderposten erhöhte sich von 167 auf 295 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem Wert zwischen 220 und 351,50 Millionen Euro gerechnet.
Zudem dürften einige Analystenkommentare für Bewegung sorgen. So hatte die Citigroup Nestle von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft.
Von Interesse dürften auch Roche sein. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Osteoporose-Mittel Boniva von Roche und GlaxoSmithKline zur einmal monatlichen oralen Anwendung zugelassen. Patienten müssten nun nur noch 12 statt bislang 52 Tabletten pro Jahr einnehmen, teilten beide Konzerne mit.
Der Blick der Anleger dürfte zudem auf Philips gerichtet sein. Der niederländische Elektronikkonzern will sich vollständig von seiner US-Navigations-Tochter Navteq trennen./mw/mnr
Guten Morgen !!!
DCI 529530
Bodenbildung vollendet
Nun geht´es wieder Richtung 95 cents
Bodenbildung vollendet
Nun geht´es wieder Richtung 95 cents
moin hsm, wuchtintueten, printmedien, bahiano, gerillas
god trades in der zweiten, verkürzten osterbörsenwoche
god trades in der zweiten, verkürzten osterbörsenwoche
Moin printmedien & Azul Real
DAX 4336,19 - 0,17 %
VDAX 12,47 + 5,05 %
MDAX 5636,94 - 0,16 %
TecDAX 525,36 - 0,16 %
VDAX 12,47 + 5,05 %
MDAX 5636,94 - 0,16 %
TecDAX 525,36 - 0,16 %
Walter Bau 0,231 Euro +19,69 %
Gehandelte Stück:
Cross IT-Media 0,46 Euro + 39,39 %
Gehandelte Stück: 106 k
Gehandelte Stück:
Cross IT-Media 0,46 Euro + 39,39 %
Gehandelte Stück: 106 k
Good Morning my friends
an alle
Goldman
an alle
Goldman
Dürr 14,90 Euro + 10,37 %
Gehandelte Stück: 8 k
Emprise 2,02 Euro + 7,45 %
Gehandelte Stück: 69 k
Gehandelte Stück: 8 k
Emprise 2,02 Euro + 7,45 %
Gehandelte Stück: 69 k
»*WEST LB STUFT DEPFA BANK VON `UNDERPERFORM` AUF `OUTPERFORM` HERAUF=
Guten Morgen allerseits
-Vertragsunterzeichnung
Girindus AG - unterzeichnet Vorvertrag für neuen Wirkstoff
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG - unterzeichnet Vorvertrag zur exklusiven Einlizenzierung eines
neuen Wirkstoffs
Bensberg, den 29. März 2005 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel und
Kosmetika, hat einen Vorvertrag zum Erwerb von weltweiten Exklusivrechten an
einer dermatologischen Neuentwicklung der Cincinnati Children´s Research
Foundation in Zusammenarbeit mit dem Skin Science Institute in Ohio, USA
unterzeichnet.
Hierbei handelt es sich um eine Substanz, die der Schutzschicht der Haut des
ungeborenen Kindes nachgestellt ist. Girindus beabsichtigt das Produkt unter
dem Markenzeichen GirSkinTM Vernix Caseosa auf den Markt zu bringen, wo es in
der Pharmaindustrie zur Heilung geschädigter Haut wie auch als Trägermasse für
spezielle Wirkstoffe Verwendung finden soll.
Wegen seines sehr hohen Feuchtigkeitsgehalts ist GirSkin TM Vernix Caseosa
auch hoch interessant für die internationale Kosmetikindustrie als Moisturizer
oder als Trägerstoff für andere Wirkstoffe.
Allein der weltweite Umsatz für kosmetische Hautpflegeprodukte beträgt
jährlich rund 30 Milliarden US-Dollar, davon entfallen knapp 20 % auf
feuchtigkeitsspendende Produkte. Aufgrund der positiven Eigenschaften von
GirSkinTM Vernix Caseosa ist das Unternehmen zuversichtlich, mit einem
nennenswerten Anteil an diesem stark wachsenden Markt partizipieren zu können.
4,97 Euro + 6,88 %
Girindus AG - unterzeichnet Vorvertrag für neuen Wirkstoff
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG - unterzeichnet Vorvertrag zur exklusiven Einlizenzierung eines
neuen Wirkstoffs
Bensberg, den 29. März 2005 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel und
Kosmetika, hat einen Vorvertrag zum Erwerb von weltweiten Exklusivrechten an
einer dermatologischen Neuentwicklung der Cincinnati Children´s Research
Foundation in Zusammenarbeit mit dem Skin Science Institute in Ohio, USA
unterzeichnet.
Hierbei handelt es sich um eine Substanz, die der Schutzschicht der Haut des
ungeborenen Kindes nachgestellt ist. Girindus beabsichtigt das Produkt unter
dem Markenzeichen GirSkinTM Vernix Caseosa auf den Markt zu bringen, wo es in
der Pharmaindustrie zur Heilung geschädigter Haut wie auch als Trägermasse für
spezielle Wirkstoffe Verwendung finden soll.
Wegen seines sehr hohen Feuchtigkeitsgehalts ist GirSkin TM Vernix Caseosa
auch hoch interessant für die internationale Kosmetikindustrie als Moisturizer
oder als Trägerstoff für andere Wirkstoffe.
Allein der weltweite Umsatz für kosmetische Hautpflegeprodukte beträgt
jährlich rund 30 Milliarden US-Dollar, davon entfallen knapp 20 % auf
feuchtigkeitsspendende Produkte. Aufgrund der positiven Eigenschaften von
GirSkinTM Vernix Caseosa ist das Unternehmen zuversichtlich, mit einem
nennenswerten Anteil an diesem stark wachsenden Markt partizipieren zu können.
4,97 Euro + 6,88 %
guten morgen all
guten morgen und gute geschäfte @ alle
wie war der entzug
ev4 stark und diese aaq, die keiner anschieben wollte
hsmaria
wie war der entzug
ev4 stark und diese aaq, die keiner anschieben wollte
hsmaria
moin allerseits....
Entzug? Der Entzug kommt jetzt erst *biertrink*
CBB rennt wieder - 544400 - +7,32% - HV im Anmarsch
09:27:01 0,440 10600
09:26:45 0,450 16700
09:24:37 0,460 4300
09:24:25 0,460 18900
09:22:37 0,460 50500
09:21:11 0,450 5000
09:19:44 0,450 51000
09:18:58 0,440 27895
09:16:32 0,430 45846
09:14:58 0,420 11000
09:13:27 0,420 24000
09:09:11 0,420 65000
Geld 0,430
Brief 0,450
Zeit 29.03.05 09:28:13
++Nach dem Fall von >0,9 auf <0,35
den uns die Drückerkolonnen des Doktos beschert haben kommt nun endlich die Neubewertung ++
CBB rennt wieder - 544400 - +7,32% - HV im Anmarsch
09:27:01 0,440 10600
09:26:45 0,450 16700
09:24:37 0,460 4300
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09:22:37 0,460 50500
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09:18:58 0,440 27895
09:16:32 0,430 45846
09:14:58 0,420 11000
09:13:27 0,420 24000
09:09:11 0,420 65000
Geld 0,430
Brief 0,450
Zeit 29.03.05 09:28:13
++Nach dem Fall von >0,9 auf <0,35
den uns die Drückerkolonnen des Doktos beschert haben kommt nun endlich die Neubewertung ++
2005-03-29 DIENSTAG
01:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
08:45 FR/Erzeugerpreise Februar
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor März
10:00 DE/Elringklinger AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
10:30 DE/EM.TV AG, BI-PK, Unterföhring
11:00 DE/mg technologies AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
17:00 US/Index des Verbrauchervertrauens März
18:30 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW), Veranstaltung mit Julius-Bär-Verwaltungsratsvorsitzenden Bär und CEO Knabenhans (Berichterstattung am Mittwoch), Frankfurt Ausschreibung Neuemission Bobl-Serie 146
01:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
01:50 JP/Einzelhandelsumsatz Februar
08:00 DE/Öffentliche Finanzen 1. bis 4. Vierteljahr 2004
08:45 FR/Erzeugerpreise Februar
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor März
10:00 DE/ElringKlinger AG, BI-PK, Stuttgart
10:30 DE/EM.TV AG, BI-PK, Unterföhring
11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
11:00 DE/mg technologies AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
17:00 US/Index des Verbrauchervertrauens März Ausschreibung Neuemission Bobl-Serie 146
01:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
08:45 FR/Erzeugerpreise Februar
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor März
10:00 DE/Elringklinger AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
10:30 DE/EM.TV AG, BI-PK, Unterföhring
11:00 DE/mg technologies AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
17:00 US/Index des Verbrauchervertrauens März
18:30 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW), Veranstaltung mit Julius-Bär-Verwaltungsratsvorsitzenden Bär und CEO Knabenhans (Berichterstattung am Mittwoch), Frankfurt Ausschreibung Neuemission Bobl-Serie 146
01:30 JP/Arbeitsmarktdaten Februar
01:50 JP/Einzelhandelsumsatz Februar
08:00 DE/Öffentliche Finanzen 1. bis 4. Vierteljahr 2004
08:45 FR/Erzeugerpreise Februar
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor März
10:00 DE/ElringKlinger AG, BI-PK, Stuttgart
10:30 DE/EM.TV AG, BI-PK, Unterföhring
11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
11:00 DE/mg technologies AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
17:00 US/Index des Verbrauchervertrauens März Ausschreibung Neuemission Bobl-Serie 146
VK Duerr zu 14.89 XTR
KK am vergangenen Donnerstag FRA zu 13.80
KK am vergangenen Donnerstag FRA zu 13.80
Varetis 7,90 - 7,12 %
gehandelt 24 K...
gehandelt 24 K...
Hier noch der passende Chart zu CBB:
Mit 10, 28 und 58er Schnitt
Mit 10, 28 und 58er Schnitt
drn schwer unter beschuss
5,60 - 3,5 % gehandelt 40 k
hsmaria
5,60 - 3,5 % gehandelt 40 k
hsmaria
DGAP-News: bmp AG <BTBGk.DE> deutsch
bmp AG: bmp veräußert Anteile am Mediport Venture Fonds
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
bmp veräußert Anteile am Mediport Venture Fonds
Die bmp AG hat Ihre Ende 1997 eingegangene fund-of-fund Beteiligung an der
Mediport Venture Fonds GmbH für 1,0 Mio. EUR an die australische
Fondsgesellschaft Astarra Securities Pty. Ltd. veräussert. Gleichzeitig wurde
die bestehende Rechtsstreitigkeit mit dem Fonds im Rahmen eines Vergleiches
beigelegt. Die Weberbank Privatbankiers KGaA veräußerten ebenfalls ihre
Anteile am Mediport Venture Fonds.
Mit diesem Verkauf ist die bmp AG noch an 21 Unternehmen im aktiven Portfolio
beteiligt, von denen im 4. Quartal 2004 16 profitabel gearbeitet haben. bmp
plant für das laufende Geschäftsjahr noch weitere Unternehmensverkäufe und
Beteiligungsengagements.
Über bmp AG:
Als eine der führenden Venture Capital Gesellschaften investiert bmp direkt
eigene Mittel in Unternehmensbeteiligungen und ist parallel als Fonds-Manager
tätig. bmp stellt seinen Beteiligungen nicht nur Kapital, sondern auch ein
zehnjähriges, umfassendes Know-How als Business-Developer zur Verfügung. Mit
der Erfahrung aus über 80 eigenen Beteiligungen, sieben Börsengängen sowie
mehr als 20 Trade Sales aus dem Portfolio zählt bmp zu einer der
kompetentesten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland und Polen.
Für weitere Informationen
bmp AG
Corinna Riewe
Investor Relations
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Tel: 030-20 30 5-567
Fax: 030-20 30 535- 567
Email: criewe@bmp.com
Internet: http://www.bmp.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
bmp AG: bmp veräußert Anteile am Mediport Venture Fonds
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
bmp veräußert Anteile am Mediport Venture Fonds
Die bmp AG hat Ihre Ende 1997 eingegangene fund-of-fund Beteiligung an der
Mediport Venture Fonds GmbH für 1,0 Mio. EUR an die australische
Fondsgesellschaft Astarra Securities Pty. Ltd. veräussert. Gleichzeitig wurde
die bestehende Rechtsstreitigkeit mit dem Fonds im Rahmen eines Vergleiches
beigelegt. Die Weberbank Privatbankiers KGaA veräußerten ebenfalls ihre
Anteile am Mediport Venture Fonds.
Mit diesem Verkauf ist die bmp AG noch an 21 Unternehmen im aktiven Portfolio
beteiligt, von denen im 4. Quartal 2004 16 profitabel gearbeitet haben. bmp
plant für das laufende Geschäftsjahr noch weitere Unternehmensverkäufe und
Beteiligungsengagements.
Über bmp AG:
Als eine der führenden Venture Capital Gesellschaften investiert bmp direkt
eigene Mittel in Unternehmensbeteiligungen und ist parallel als Fonds-Manager
tätig. bmp stellt seinen Beteiligungen nicht nur Kapital, sondern auch ein
zehnjähriges, umfassendes Know-How als Business-Developer zur Verfügung. Mit
der Erfahrung aus über 80 eigenen Beteiligungen, sieben Börsengängen sowie
mehr als 20 Trade Sales aus dem Portfolio zählt bmp zu einer der
kompetentesten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland und Polen.
Für weitere Informationen
bmp AG
Corinna Riewe
Investor Relations
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Tel: 030-20 30 5-567
Fax: 030-20 30 535- 567
Email: criewe@bmp.com
Internet: http://www.bmp.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
Moin [KERN]Codex, espresso4, hsmaria & ausbruch
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Verluste - US-Vorgaben wenig überzeugend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Dienstag mit leichten Verlusten in die verkürzte Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX verlor zu Handelsbeginn 0,24 Prozent auf 4.333,24 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,16 Prozent auf 5.637,13 Zähler ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,07 Prozent auf 525,83 Punkte.
Die Vorgaben aus den USA waren zwar leicht positiv: Der Dow Jones stieg 0,41 Prozent auf 10.485,65 Punkte, während der Composite-Index um 0,07 Prozent auf 1.992,52 Zähler zulegte. Händler nannten die Vorgaben von den US-Börsen aber wenig überzeugend, denn die meisten Werte in New York hatten unter dem Tageshoch geschlossen. Zudem hatte die Börse in Tokio den Handel im Minus beendet.
Aktien von KarstadtQuelle fielen 1,05 Prozent auf 7,57 Euro. Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden. Zudem gerät Konzernchef Christoph Achenbach offenbar immer mehr unter Druck. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" haben mittlerweise sechs Gläubiger des Unternehmens ihre Kredite an Investmentbanken verkauft.
Mit einem Abschlag von 0,50 Prozent auf 9,90 Euro starteten Aktien von mg technologies . Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2004 rechnet der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Gewinn und Umsatz. Zudem stellte das Unternehmen am Donnerstagabend nach Börsenschluss für das Geschäftsjahr 2005 die erste Dividende seit dem Geschäftsjahr 2001/2002 in Aussicht. Ein Händler bezeichnete die Zahlen als leicht enttäuschend, der Ausblick sei aber bestätigt worden.
Von einem positiven Analystenkommentar profitierten Aktien der Deutschen Börse AG und stiegen um 0,10 Prozent auf 59,63 Euro. Die Analysten von Morgan Stanley hatten die Aktien des Börsenbetreibers mit "Overweight" bestätigt. Die Experten erwarten 2005 einen Ertragsanstieg gegenüber 2004, der vor allem durch ein organisches Wachstumsplus von geschätzten sechs Prozent zustande kommen dürfte.
Vor Veröffentlichung von Unternehmenszahlen gewannen Aktien der Hannover Rückversicherung AG 0,07 Prozent auf 30,75 Euro. Das Unternehmen legt noch am Vormittag seine Zahlen vor.
MediGene-Aktien stiegen 1,38 Prozent auf 10,29 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"./fs/mnr
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Verluste - US-Vorgaben wenig überzeugend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Dienstag mit leichten Verlusten in die verkürzte Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX verlor zu Handelsbeginn 0,24 Prozent auf 4.333,24 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,16 Prozent auf 5.637,13 Zähler ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,07 Prozent auf 525,83 Punkte.
Die Vorgaben aus den USA waren zwar leicht positiv: Der Dow Jones stieg 0,41 Prozent auf 10.485,65 Punkte, während der Composite-Index um 0,07 Prozent auf 1.992,52 Zähler zulegte. Händler nannten die Vorgaben von den US-Börsen aber wenig überzeugend, denn die meisten Werte in New York hatten unter dem Tageshoch geschlossen. Zudem hatte die Börse in Tokio den Handel im Minus beendet.
Aktien von KarstadtQuelle fielen 1,05 Prozent auf 7,57 Euro. Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden. Zudem gerät Konzernchef Christoph Achenbach offenbar immer mehr unter Druck. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" haben mittlerweise sechs Gläubiger des Unternehmens ihre Kredite an Investmentbanken verkauft.
Mit einem Abschlag von 0,50 Prozent auf 9,90 Euro starteten Aktien von mg technologies . Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2004 rechnet der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Gewinn und Umsatz. Zudem stellte das Unternehmen am Donnerstagabend nach Börsenschluss für das Geschäftsjahr 2005 die erste Dividende seit dem Geschäftsjahr 2001/2002 in Aussicht. Ein Händler bezeichnete die Zahlen als leicht enttäuschend, der Ausblick sei aber bestätigt worden.
Von einem positiven Analystenkommentar profitierten Aktien der Deutschen Börse AG und stiegen um 0,10 Prozent auf 59,63 Euro. Die Analysten von Morgan Stanley hatten die Aktien des Börsenbetreibers mit "Overweight" bestätigt. Die Experten erwarten 2005 einen Ertragsanstieg gegenüber 2004, der vor allem durch ein organisches Wachstumsplus von geschätzten sechs Prozent zustande kommen dürfte.
Vor Veröffentlichung von Unternehmenszahlen gewannen Aktien der Hannover Rückversicherung AG 0,07 Prozent auf 30,75 Euro. Das Unternehmen legt noch am Vormittag seine Zahlen vor.
MediGene-Aktien stiegen 1,38 Prozent auf 10,29 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung"./fs/mnr
Morphosys 33,31 - 4,28 %
gehandelt 13 K...
gehandelt 13 K...
euro adhoc: ElringKlinger AG / $tmp / ElringKlinger erreicht 2004
neue Bestmarken bei Umsatz und Ertrag (D)=
Der ElringKlinger-Konzern legte im Geschäftsjahr 2004 bei Umsatz und
Ertrag deutlich zu. Die Umsatzerlöse stiegen von 416,8 Millionen Euro
um 8,8 Prozent auf 453,5 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nahm
2004 um 56,6 Prozent von 27,2 Millionen auf 42,6 Millionen Euro zu.
Der weltweit tätige Automobilzulieferer für Zylinderkopfdichtungen,
Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motor,
Getriebe und Abgasstrang legte auch beim Betriebs- und beim
Vorsteuerergebnis deutlich zu. Das Betriebsergebnis stieg um 31,4
Prozent auf 70,7 Millionen Euro (Vorjahr: 53,8 Millionen). Das
Vorsteuerergebnis lag im Berichtsjahr bei 67,2 Millionen Euro und
damit 33,1 Prozent über Vorjahr (50,5 Millionen). Mit 280,2 Millionen
Euro erzielte die ElringKlinger-Gruppe 61,8 Prozent ihrer Umsätze im
Ausland.
Die Investitionen gingen im Berichtsjahr plangemäß deutlich von 58,0
auf 41,7 Millionen Euro zurück. 2003 mussten zusätzliche Maschinen
und Anlagen wegen hoher Kapazitätsauslastung beschafft werden. Der
Ankauf einer Lizenz für eine neue Zylinderkopfdichtungstechnologie
führte zu einem Einmaleffekt.
Belastend wirkten sich 2004 die hohen Stahlpreise aus. Durch
langfristige Lieferverträge mit Preissicherungen konnte ElringKlinger
diesen Einfluss jedoch begrenzen. Der Materialaufwand stieg um 10,4
Prozent auf 170,2 Millionen Euro. Der Anstieg der
Materialaufwandsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung von 35,5
Prozent auf 36,0 Prozent war moderat.
ElringKlinger beschäftigte zum 31. Dezember 2004 weltweit 3.114
Mitarbeiter, 29 weniger als im Vorjahr. Der leichte Rückgang erfolgte
durch das Auslaufen befristeter Arbeitsverhältnisse. Der
Personalaufwand stieg um 2,5 Prozent auf 135,0 Millionen Euro. Die
Personalaufwandsquote sank von 30,4 auf 28,5 Prozent.
Die Eigenkapitalquote lag mit 39,0 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 33,0 Prozent, damit knapp unter dem
Unternehmensziel von 40 Prozent. Das Eigenkapital nahm um 21,8
Prozent auf 137,9 Millionen Euro zu (Vorjahr: 113,2 Millionen Euro).
Die Konzernbilanzsumme stieg um 3,0 Prozent auf 353,4 Millionen Euro.
ElringKlinger rechnet auch für 2005 - trotz der nach wie vor
angespannten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - mit profitablem
Wachstum.
~
Tabelle:
in Mio. EUR 2004 2003 Veränderung (%)
Umsatz 453,5 416,8 +8,8
Gesamtleistung 472,8 433,8 +9,0
Betriebsergebnis 70,7 53,8 +31,4
Marge (%) 15,6 12,9 +20,9
Vorsteuerergebnis 67,2 50,5 +33,1
Jahresüberschuss 42,6 27,2 +56,6
Eigenkapital 137,9 113,2 +21,8
Eigenkapitalquote (%) 39,0 33,0 +18,2
Bilanzsumme 353,4 343,2 +3,0
Mitarbeiter 3.114 3.143 -0,9
~
Rückfragehinweis:
Stefan Wolf
Sprecher des Vorstands
+49(0)7123 723-264
stefan.wolf@elringklinger.de
neue Bestmarken bei Umsatz und Ertrag (D)=
Der ElringKlinger-Konzern legte im Geschäftsjahr 2004 bei Umsatz und
Ertrag deutlich zu. Die Umsatzerlöse stiegen von 416,8 Millionen Euro
um 8,8 Prozent auf 453,5 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nahm
2004 um 56,6 Prozent von 27,2 Millionen auf 42,6 Millionen Euro zu.
Der weltweit tätige Automobilzulieferer für Zylinderkopfdichtungen,
Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motor,
Getriebe und Abgasstrang legte auch beim Betriebs- und beim
Vorsteuerergebnis deutlich zu. Das Betriebsergebnis stieg um 31,4
Prozent auf 70,7 Millionen Euro (Vorjahr: 53,8 Millionen). Das
Vorsteuerergebnis lag im Berichtsjahr bei 67,2 Millionen Euro und
damit 33,1 Prozent über Vorjahr (50,5 Millionen). Mit 280,2 Millionen
Euro erzielte die ElringKlinger-Gruppe 61,8 Prozent ihrer Umsätze im
Ausland.
Die Investitionen gingen im Berichtsjahr plangemäß deutlich von 58,0
auf 41,7 Millionen Euro zurück. 2003 mussten zusätzliche Maschinen
und Anlagen wegen hoher Kapazitätsauslastung beschafft werden. Der
Ankauf einer Lizenz für eine neue Zylinderkopfdichtungstechnologie
führte zu einem Einmaleffekt.
Belastend wirkten sich 2004 die hohen Stahlpreise aus. Durch
langfristige Lieferverträge mit Preissicherungen konnte ElringKlinger
diesen Einfluss jedoch begrenzen. Der Materialaufwand stieg um 10,4
Prozent auf 170,2 Millionen Euro. Der Anstieg der
Materialaufwandsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung von 35,5
Prozent auf 36,0 Prozent war moderat.
ElringKlinger beschäftigte zum 31. Dezember 2004 weltweit 3.114
Mitarbeiter, 29 weniger als im Vorjahr. Der leichte Rückgang erfolgte
durch das Auslaufen befristeter Arbeitsverhältnisse. Der
Personalaufwand stieg um 2,5 Prozent auf 135,0 Millionen Euro. Die
Personalaufwandsquote sank von 30,4 auf 28,5 Prozent.
Die Eigenkapitalquote lag mit 39,0 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 33,0 Prozent, damit knapp unter dem
Unternehmensziel von 40 Prozent. Das Eigenkapital nahm um 21,8
Prozent auf 137,9 Millionen Euro zu (Vorjahr: 113,2 Millionen Euro).
Die Konzernbilanzsumme stieg um 3,0 Prozent auf 353,4 Millionen Euro.
ElringKlinger rechnet auch für 2005 - trotz der nach wie vor
angespannten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - mit profitablem
Wachstum.
~
Tabelle:
in Mio. EUR 2004 2003 Veränderung (%)
Umsatz 453,5 416,8 +8,8
Gesamtleistung 472,8 433,8 +9,0
Betriebsergebnis 70,7 53,8 +31,4
Marge (%) 15,6 12,9 +20,9
Vorsteuerergebnis 67,2 50,5 +33,1
Jahresüberschuss 42,6 27,2 +56,6
Eigenkapital 137,9 113,2 +21,8
Eigenkapitalquote (%) 39,0 33,0 +18,2
Bilanzsumme 353,4 343,2 +3,0
Mitarbeiter 3.114 3.143 -0,9
~
Rückfragehinweis:
Stefan Wolf
Sprecher des Vorstands
+49(0)7123 723-264
stefan.wolf@elringklinger.de
D.Logistics 1,66 - 6,21 %
gehandelt 29 K...
gehandelt 29 K...
käufer und verkäufer bei yukos gesichtet
hsmaria
hsmaria
ElringKlinger erwartet Geschäftsbelebung erst im dritten Quartal
Stuttgart, 29. Mär (Reuters) - Der Automobilzulieferer
ElringKLinger<ZILGn.DE> rechnet erst in der zweiten Jahreshälfte
2005 mit einer Belebung der bislang schleppend verlaufenden
Geschäfte.
Das Unternehmen teilte am Dienstag in Stuttgart auf der
Bilanzpressekonferenz mit, das Jahr 2005 sei auf Grund der
schwachen Automobilkonjunktur bisher "verhalten" angelaufen. Mit
einem "Aufholeffekt" sei aber spätestens im dritten Quartal zu
rechnen. "Wir sind zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr
mit neuen Produkten und durch weiter steigende Marktbeteiligung
in wachsenden Segmenten Umsatz und Ertrag entsprechend unserer
Planungen weiter zu steigern", erklärte der seit Ende Januar
amtierende Vorstandschef Stefan Wolf.
Wolf hatte sich Ende Februar noch konkreter zu den
Geschäftsaussichten für 2005 geäußert: Er hatte einen
Umsatzzuwachs von fünf bis sieben Prozent in Aussicht gestellt.
Der Ertrag sollte seinen Worten zufolge um zehn bis 15 Prozent
steigen.
sac/brn
Stuttgart, 29. Mär (Reuters) - Der Automobilzulieferer
ElringKLinger<ZILGn.DE> rechnet erst in der zweiten Jahreshälfte
2005 mit einer Belebung der bislang schleppend verlaufenden
Geschäfte.
Das Unternehmen teilte am Dienstag in Stuttgart auf der
Bilanzpressekonferenz mit, das Jahr 2005 sei auf Grund der
schwachen Automobilkonjunktur bisher "verhalten" angelaufen. Mit
einem "Aufholeffekt" sei aber spätestens im dritten Quartal zu
rechnen. "Wir sind zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr
mit neuen Produkten und durch weiter steigende Marktbeteiligung
in wachsenden Segmenten Umsatz und Ertrag entsprechend unserer
Planungen weiter zu steigern", erklärte der seit Ende Januar
amtierende Vorstandschef Stefan Wolf.
Wolf hatte sich Ende Februar noch konkreter zu den
Geschäftsaussichten für 2005 geäußert: Er hatte einen
Umsatzzuwachs von fünf bis sieben Prozent in Aussicht gestellt.
Der Ertrag sollte seinen Worten zufolge um zehn bis 15 Prozent
steigen.
sac/brn
Mg technologies erwartet 2006 weiteren Gewinnanstieg
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Der Spezialmaschinen- und
Großanlagenbauer mg technologies<METG.DE> hat sich für das
Geschäftsjahr 2006 weiteres Gewinnwachstum vorgenommen.
Eine weitere Verbesserung der Kostenstrukturen lasse nach
heutigem Kenntnisstand auch für 2006 eine Steigerung des
Ergebnisses erwarten, heißt es im jüngsten Geschäftsbericht über
das Jahr 2004, der am Dienstag veröffentlicht wurde.
Ende voriger Woche hatte mg für 2004 die Rückkehr in die
Gewinnzone bekanntgegeben und für 2005 ein Gewinnwachstum
angekündigt, das wieder eine Dividendenzahlung ermögliche.
bro/bub
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Der Spezialmaschinen- und
Großanlagenbauer mg technologies<METG.DE> hat sich für das
Geschäftsjahr 2006 weiteres Gewinnwachstum vorgenommen.
Eine weitere Verbesserung der Kostenstrukturen lasse nach
heutigem Kenntnisstand auch für 2006 eine Steigerung des
Ergebnisses erwarten, heißt es im jüngsten Geschäftsbericht über
das Jahr 2004, der am Dienstag veröffentlicht wurde.
Ende voriger Woche hatte mg für 2004 die Rückkehr in die
Gewinnzone bekanntgegeben und für 2005 ein Gewinnwachstum
angekündigt, das wieder eine Dividendenzahlung ermögliche.
bro/bub
Moin allerseits
Der Dividendenwerteartikel bei der Eurams zeigt Wirkung.
Der Dividendenwerteartikel bei der Eurams zeigt Wirkung.
premiere
hsmaria
hsmaria
Premiere 30,02 - 5,00 %
gehandelt 92 K...
gehandelt 92 K...
moin shortguy....
Ahold enttäuscht mit Quartalsergebnis
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im vierten Quartal seine Erträge gesteigert. Die Börsianer sind dennoch skeptisch.
Nach Angaben von Ahold stieg der Überschuss in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 von zwölf auf 96 Mio. Euro. Im Gesamtjahr 2004 sei allerdings in Folge hoher Belastungen im Südamerika-Engagement ein Verlust von 443 Mio. Euro verzeichnet worden, hieß es am Dienstag weiter.
Der operative Gewinn vor außerordentlichen Posten und Firmenwert-Abschreibungen habe sich im Schlussquartal 2004 auf 207 Mio. Euro belaufen, teilte Ahold am Dienstag mit. Analysten hatten den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten im Schnitt mit 313 Mio. Euro erwartet.
Umsatz soll um fünf Prozent zulegen
Der viertgrößte Einzelhandelskonzern der Welt konnte allerdings die Gewinnmarge auf fast drei Prozent von 2,24 Prozent vor einem Jahr steigern. Bis Ende 2005 peilt Ahold eine Gewinnmarge von fünf Prozent und ein Umsatzwachstum von ebenfalls fünf Prozent an.
Analysten zeigten sich skeptisch, ob das Unternehmen die Umsatzziele erreichen kann. Sie wiesen auf die harte Konkurrenz in der Branche hin. Der Kurs der Ahold-Aktie fiel nach Veröffentlichung des Ergebnisses um fast zwei Prozent auf 6,55 Euro.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im vierten Quartal seine Erträge gesteigert. Die Börsianer sind dennoch skeptisch.
Nach Angaben von Ahold stieg der Überschuss in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 von zwölf auf 96 Mio. Euro. Im Gesamtjahr 2004 sei allerdings in Folge hoher Belastungen im Südamerika-Engagement ein Verlust von 443 Mio. Euro verzeichnet worden, hieß es am Dienstag weiter.
Der operative Gewinn vor außerordentlichen Posten und Firmenwert-Abschreibungen habe sich im Schlussquartal 2004 auf 207 Mio. Euro belaufen, teilte Ahold am Dienstag mit. Analysten hatten den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten im Schnitt mit 313 Mio. Euro erwartet.
Umsatz soll um fünf Prozent zulegen
Der viertgrößte Einzelhandelskonzern der Welt konnte allerdings die Gewinnmarge auf fast drei Prozent von 2,24 Prozent vor einem Jahr steigern. Bis Ende 2005 peilt Ahold eine Gewinnmarge von fünf Prozent und ein Umsatzwachstum von ebenfalls fünf Prozent an.
Analysten zeigten sich skeptisch, ob das Unternehmen die Umsatzziele erreichen kann. Sie wiesen auf die harte Konkurrenz in der Branche hin. Der Kurs der Ahold-Aktie fiel nach Veröffentlichung des Ergebnisses um fast zwei Prozent auf 6,55 Euro.
EM.TV kehrt nach vier Jahren in die Gewinnzone zurück
Vor allem dank des guten Abschneidens im Sportfernsehgeschäft hat EM.TV nach einer langer Durststrecke Gewinn eingefahren. In Zukunft will das Münchner Medienunternehmen stärker um Senderechte für den Uefa-Pokal mitbieten.
Bereinigt um einen Restrukturierungsgewinn im ersten Quartal belaufe sich das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,9 Mio. Euro, teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Gesellschaft am Dienstag in Unterföhring bei München mit. Eine Vergleichszahl nannte EM.TV nicht.
Der Umsatz sank deutlich auf 206,6 Mio. Euro nach 270,0 Mio. Euro im Vorjahr. Wegen Änderungen im Konsolidierungskreis sind diese Zahlen jedoch kaum vergleichbar. "Für 2005 strebt der Vorstand eine Steigerung des Konzernumsatzes zumindest im einstelligen Prozentbereich an", hieß es ausblickend. Vor Steuern solle auch ohne Sonder- und Einmaleffekte ein Gewinn anfallen.
EM.TV entfernt sich von seinen Wurzeln
Im Februar hatte EM.TV das Deutsche Sportfernsehen DSF vollständig übernommen und sich damit von seinem ursprünglich angestammten Geschäft, dem Handel mit Lizenzen im Kinder- und Jugendbereich, entfernt. Zuvor hielten EM.TV und KarstadtQuelle jeweils gut 40 Prozent an DSF, 18,87 Prozent lagen bei dem Schweizer Investor Hans-Dieter Cleven. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres waren 86 Prozent der Erlöse aus der Sportsparte gekommen. Neben DSF und der Internetplattform Sport1 zählt das Unternehmen hierzu auch die auf Sportereignisse spezialisierte Produktionsfirma Plazamedia.
Das Deutsche Sportfernsehen konnte 2004 zum ersten Mal seit seiner Gründung 1993 operativ schwarze Zahlen schrieben. EM.TV-Chef Werner Klatten sieht für den Sportsender weitere Wachstumschancen. Obwohl DSF ein Spartensender sei, könne der Sender - etwa mit neuen Formen der Zuschauerbeteiligung – weiter wachsen. Zudem sollen künftig verstärkt Spiele aus dem Fußball-Uefa-Pokal im DSF übertragen werden.
Vor allem dank des guten Abschneidens im Sportfernsehgeschäft hat EM.TV nach einer langer Durststrecke Gewinn eingefahren. In Zukunft will das Münchner Medienunternehmen stärker um Senderechte für den Uefa-Pokal mitbieten.
Bereinigt um einen Restrukturierungsgewinn im ersten Quartal belaufe sich das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,9 Mio. Euro, teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Gesellschaft am Dienstag in Unterföhring bei München mit. Eine Vergleichszahl nannte EM.TV nicht.
Der Umsatz sank deutlich auf 206,6 Mio. Euro nach 270,0 Mio. Euro im Vorjahr. Wegen Änderungen im Konsolidierungskreis sind diese Zahlen jedoch kaum vergleichbar. "Für 2005 strebt der Vorstand eine Steigerung des Konzernumsatzes zumindest im einstelligen Prozentbereich an", hieß es ausblickend. Vor Steuern solle auch ohne Sonder- und Einmaleffekte ein Gewinn anfallen.
EM.TV entfernt sich von seinen Wurzeln
Im Februar hatte EM.TV das Deutsche Sportfernsehen DSF vollständig übernommen und sich damit von seinem ursprünglich angestammten Geschäft, dem Handel mit Lizenzen im Kinder- und Jugendbereich, entfernt. Zuvor hielten EM.TV und KarstadtQuelle jeweils gut 40 Prozent an DSF, 18,87 Prozent lagen bei dem Schweizer Investor Hans-Dieter Cleven. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres waren 86 Prozent der Erlöse aus der Sportsparte gekommen. Neben DSF und der Internetplattform Sport1 zählt das Unternehmen hierzu auch die auf Sportereignisse spezialisierte Produktionsfirma Plazamedia.
Das Deutsche Sportfernsehen konnte 2004 zum ersten Mal seit seiner Gründung 1993 operativ schwarze Zahlen schrieben. EM.TV-Chef Werner Klatten sieht für den Sportsender weitere Wachstumschancen. Obwohl DSF ein Spartensender sei, könne der Sender - etwa mit neuen Formen der Zuschauerbeteiligung – weiter wachsen. Zudem sollen künftig verstärkt Spiele aus dem Fußball-Uefa-Pokal im DSF übertragen werden.
Medigene fest - Hoffen auf Profit und technische Erholung
dpa-afx FRANKFURT. Die Hoffnung auf das Erreichen der Gewinnschwelle beim Biotechnologieunternehmen Medigene AG hat dessen Aktien am Dienstag unterstützt. Im ansonsten schwachen Marktumfeld stieg die Aktie um mehr als ein Prozent und zählte zu den drei gefragtesten TecDax-Titeln. .
Händler verwiesen zudem auf die Verluste der Vorwoche. "Die Aktie erholt sich von dem Minus der vergangenen Handelstage", sagte ein Händler. In der Vorwoche hatten Gewinnmitnahmen den Kurs belastet. Bis 10.02 Uhr gewann der Titel 1,48 Prozent auf 10,30 Euro. Der TecDax gab unterdessen 0,58 Prozent auf 523,16 Zähler nach.
Medigene will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Mit der Polyphenon-E-Salbe gegen Genitalwarzen wolle das Unternehmen bis zu 100 Mill. Euro Umsatz pro Jahr erreichen. Heinrich geht von einer Markteinführung 2007 aus und kündigte im Gespräch mit der Zeitung für dieses Jahr noch eine Vermarktungspartnerschaft an.
"Das Erreichen der Gewinnschwelle 2006 halte ich für realistisch", sagte ein Analyst. "Allerdings ist dieses Ziel nicht neu. Auch die geplante Vermarktungspartnerschaft ist nicht neu. Dennoch lenkt das Interview die Aufmerksamkeit der Anleger offenbar auf den Titel."
dpa-afx FRANKFURT. Die Hoffnung auf das Erreichen der Gewinnschwelle beim Biotechnologieunternehmen Medigene AG hat dessen Aktien am Dienstag unterstützt. Im ansonsten schwachen Marktumfeld stieg die Aktie um mehr als ein Prozent und zählte zu den drei gefragtesten TecDax-Titeln. .
Händler verwiesen zudem auf die Verluste der Vorwoche. "Die Aktie erholt sich von dem Minus der vergangenen Handelstage", sagte ein Händler. In der Vorwoche hatten Gewinnmitnahmen den Kurs belastet. Bis 10.02 Uhr gewann der Titel 1,48 Prozent auf 10,30 Euro. Der TecDax gab unterdessen 0,58 Prozent auf 523,16 Zähler nach.
Medigene will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies sagte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Mit der Polyphenon-E-Salbe gegen Genitalwarzen wolle das Unternehmen bis zu 100 Mill. Euro Umsatz pro Jahr erreichen. Heinrich geht von einer Markteinführung 2007 aus und kündigte im Gespräch mit der Zeitung für dieses Jahr noch eine Vermarktungspartnerschaft an.
"Das Erreichen der Gewinnschwelle 2006 halte ich für realistisch", sagte ein Analyst. "Allerdings ist dieses Ziel nicht neu. Auch die geplante Vermarktungspartnerschaft ist nicht neu. Dennoch lenkt das Interview die Aufmerksamkeit der Anleger offenbar auf den Titel."
aaq käufer in ffm
hsmaria
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Servus Shortguy
DAX 4313.48 -0.69%
VDAX 12.74 +7.33%
MDAX 5633.05 -0.23%
TECDAX 522.09 -0.78%
ESTX50 3043.42 -0.56%
US-Futures (SPX & NDX):
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Hannover Rück 2004 wegen Großschäden mit geringerem Überschuss
Hannover, 29. Mär (Reuters) - Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück <HNRGn.DE> hat wegen einer ungewöhnlich hohen Großschadenbelastung durch Naturkatastrophen 2004 einen geringeren Überschuss verbucht als im Vorjahr.
Der Jahresüberschuss sei mit 309,1 Millionen Euro um 12,9 Prozent niedriger ausgefallen als im Vorjahr mit 354,8 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hannover mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um 21 Prozent auf 577,6 (Vorjahr: 732) Millionen Euro zurückgegangen. Die Brutto-Prämieneinnahmen habe sich 2004 wie erwartet deutlich um 15,7 Prozent auf 9,56 Milliarden Euro verringert, 2003 waren es 11,3 Milliarden Euro.
Vorstandschef Wilhelm Zeller zeigte sich trotz der Rückgänge zufrieden, da trotz hoher Schadenlast und anhaltender Dollarschwäche wie angepeilt eine Eigenkapitalrendite von 12 Prozent erreicht worden sei. Für 2004 kündigte er den Aktionären eine Dividende von einem Euro an. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte er die Prognose für den Überschuss von 430 bis 470 Millionen Euro.
Hannover, 29. Mär (Reuters) - Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück <HNRGn.DE> hat wegen einer ungewöhnlich hohen Großschadenbelastung durch Naturkatastrophen 2004 einen geringeren Überschuss verbucht als im Vorjahr.
Der Jahresüberschuss sei mit 309,1 Millionen Euro um 12,9 Prozent niedriger ausgefallen als im Vorjahr mit 354,8 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hannover mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um 21 Prozent auf 577,6 (Vorjahr: 732) Millionen Euro zurückgegangen. Die Brutto-Prämieneinnahmen habe sich 2004 wie erwartet deutlich um 15,7 Prozent auf 9,56 Milliarden Euro verringert, 2003 waren es 11,3 Milliarden Euro.
Vorstandschef Wilhelm Zeller zeigte sich trotz der Rückgänge zufrieden, da trotz hoher Schadenlast und anhaltender Dollarschwäche wie angepeilt eine Eigenkapitalrendite von 12 Prozent erreicht worden sei. Für 2004 kündigte er den Aktionären eine Dividende von einem Euro an. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte er die Prognose für den Überschuss von 430 bis 470 Millionen Euro.
Gerry Weber wächst wieder
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Nach drei schwachen Jahren hat der Modekonzern Gerry Weber offenbar die Trendwende geschafft. Nach Zuwächsen im ersten Quartal und einer deutlichen Zunahme der Bestellungen sieht sich der Konzern wieder auf Wachstumskurs.
Trotz unverändert schwacher Konjunktur sei im Zeitraum November bis Januar der Umsatz um 10,1 Prozent auf 85,7 (Vorjahr: 77,9) Millionen Euro gestiegen, teilte das im Kleinwertesegment SDax notierte Unternehmen am Dienstag mit. Dabei hätten alle drei Marken "Gerry Weber", "Taifun" und "Samoon" zugelegt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei insgesamt auf 5,78 (5,1) Millionen Euro geklettert. Damit verbesserte sich die Ebit-Marge auf 6,7 (6,4) Prozent.
Nach einem Anstieg der Bestellungen für die Frühjahr/Sommersaison um zwölf Prozent seien die Auftragseingänge für die Orderrunde Herbst/Winter sogar um knapp 14 Prozent geklettert, hieß es. Angesichts dessen bekräftigte das im westfälischen Halle ansässige Unternehmen seine Prognose für das Geasmtjahr: Danach peilt der Modekonzern einen Umsatzanstieg auf 390 (352,2) Millionen Euro sowie eine Ebit-Marge von über neun Prozent an.
Aufgrund der Konsumschwäche in Deutschland hatte Gerry Weber in den vergangenen Jahren Umsatz- und Gewinneinbußen hinnehmen müssen. Daraufhin startete das Unternehmen einen harten Sparkurs, lagerte die Logistik aus, straffte die Konzernstrukturen und gab unrentable Marken auf. Gleichzeitig baute Gerry Weber sein Lizenzgeschäft aus und expandierte verstärkt ins Ausland.
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Nach drei schwachen Jahren hat der Modekonzern Gerry Weber offenbar die Trendwende geschafft. Nach Zuwächsen im ersten Quartal und einer deutlichen Zunahme der Bestellungen sieht sich der Konzern wieder auf Wachstumskurs.
Trotz unverändert schwacher Konjunktur sei im Zeitraum November bis Januar der Umsatz um 10,1 Prozent auf 85,7 (Vorjahr: 77,9) Millionen Euro gestiegen, teilte das im Kleinwertesegment SDax notierte Unternehmen am Dienstag mit. Dabei hätten alle drei Marken "Gerry Weber", "Taifun" und "Samoon" zugelegt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei insgesamt auf 5,78 (5,1) Millionen Euro geklettert. Damit verbesserte sich die Ebit-Marge auf 6,7 (6,4) Prozent.
Nach einem Anstieg der Bestellungen für die Frühjahr/Sommersaison um zwölf Prozent seien die Auftragseingänge für die Orderrunde Herbst/Winter sogar um knapp 14 Prozent geklettert, hieß es. Angesichts dessen bekräftigte das im westfälischen Halle ansässige Unternehmen seine Prognose für das Geasmtjahr: Danach peilt der Modekonzern einen Umsatzanstieg auf 390 (352,2) Millionen Euro sowie eine Ebit-Marge von über neun Prozent an.
Aufgrund der Konsumschwäche in Deutschland hatte Gerry Weber in den vergangenen Jahren Umsatz- und Gewinneinbußen hinnehmen müssen. Daraufhin startete das Unternehmen einen harten Sparkurs, lagerte die Logistik aus, straffte die Konzernstrukturen und gab unrentable Marken auf. Gleichzeitig baute Gerry Weber sein Lizenzgeschäft aus und expandierte verstärkt ins Ausland.
Plenum 690100 1,40 Euro letzte Unterstützung
Wird wohl nicht halten
Vor 1-2 Wochen als Shortkandidat vorgestellt
Wird wohl nicht halten
Vor 1-2 Wochen als Shortkandidat vorgestellt
Uuuups!
Plenum keine Bids
Aber dicker Ask
Plenum keine Bids
Aber dicker Ask
Nochmal zu meiner Frage von damals:
Welchen Wert haben den Yukos-Papiere überhaupt noch?
Welchen Wert haben den Yukos-Papiere überhaupt noch?
Capital Stage 0,94 Euro - 8,74 %
Gehandelte Stück: 34 k
Gehandelte Stück: 34 k
Advanced Medien 2,24 + 5,66 % auf 52 W Hoch
gehandelt 141 K...
gehandelt 141 K...
ITN 2,41 Euro
@ eurovernichter
ADR´s ohne Kerngeschäft haben nur noch Zockerwert...
ADR´s ohne Kerngeschäft haben nur noch Zockerwert...
[posting]16.240.213 von ausbruch am 29.03.05 11:46:40[/posting]Sind die nicht auf der Gay-List...
@HSM
Vielen Dank, hatte mir sowas ja schon gedacht....
Also immer diese Zocker , zum Glück gibt es hier keine..... die sollen ja so gerne fragliche Werte pushen.....
Mach` dir einen schönen und/oder erfolgreichen Tag!
Vielen Dank, hatte mir sowas ja schon gedacht....
Also immer diese Zocker , zum Glück gibt es hier keine..... die sollen ja so gerne fragliche Werte pushen.....
Mach` dir einen schönen und/oder erfolgreichen Tag!
totaler deppenhandel bei itn
hsmaria
hsmaria
Och, der Arme, nun heult er auch noch...
Allgeier Holding AG: Strategiewechsel wurde von Börse bislang nicht erkannt
München (ots) - In den letzten beiden Jahren schien die Münchner
Allgeier Holding AG (WKN: 508630) wie vom Erdboden verschluckt. Denn
das Management konzentrierte sich voll und ganz darauf, die
Gesellschaft neu auszurichten und machte keinerlei Investor
Relations-Arbeit. Per 30.09.04 wurde dann erstmals wieder ein EBIT
von 1,6 Mio. Euro erzielt, was zeigt, dass es bei Allgeier wieder
aufwärts geht. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Alleinvorstand Carl
Georg Dürschmidt zu den Zukunftsperspektiven seines Unternehmens
befragt.
"Allgeier vollzog in den Jahren 2002 und 2003 einen
Strategiewechsel: weg vom IT-Systemhaus hin zu einer auf
Dienstleistungen ausgerichteten Gruppe. Heute haben wir zwei
Geschäftsbereich: Elektrotechnik und IT mit Software, Systemlösungen
und Services." erläutert Dürschmidt die neu aufgestellte Allgeier
Holding. Mit insgesamt 8 operativen Gesellschaften und 400
Mitarbeitern erwartet Dürschmidt in 2005 einen Umsatz von ca. 50 Mio.
Euro nach 39,6 Mio. Euro in 2004.
Dürschmidt will weiter wachsen: "Umsatz- und Ergebnisentwicklung
aller operativen Töchter sind wieder positiv. Bereits 2004 haben wir
deutliches Wachstum erreicht und 2005 wollen wir organisch weiter
wachsen. Darüber hinaus erwarten wir aufgrund unserer diversen
Positionen als Marktführer Angebote, weitere Wettbewerber übernehmen
zu können."
Beim Aktienkurs sieht Dürschmidt Potential: "Unsere Aktie ist nach
unserer Überzeugung unterbewertet, ganz besonders dann, wenn Sie uns
mit anderen börsennotierten Unternehmen vergleichen." Ein Grund ist
sicher die auf Null herunter gefahrenen Investor
Relations-Aktivitäten. Doch das soll sich jetzt ändern: "Wir wollen
zu einer aktiven Informationspolitik zurückkommen und so an den
Voraussetzungen arbeiten, um eine verbesserte Kursentwicklung zu
unterstützen."
Das ausführliche Interview kann kostenlos unter
info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54233
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54233.rss2
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
Allgeier Holding AG: Strategiewechsel wurde von Börse bislang nicht erkannt
München (ots) - In den letzten beiden Jahren schien die Münchner
Allgeier Holding AG (WKN: 508630) wie vom Erdboden verschluckt. Denn
das Management konzentrierte sich voll und ganz darauf, die
Gesellschaft neu auszurichten und machte keinerlei Investor
Relations-Arbeit. Per 30.09.04 wurde dann erstmals wieder ein EBIT
von 1,6 Mio. Euro erzielt, was zeigt, dass es bei Allgeier wieder
aufwärts geht. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Alleinvorstand Carl
Georg Dürschmidt zu den Zukunftsperspektiven seines Unternehmens
befragt.
"Allgeier vollzog in den Jahren 2002 und 2003 einen
Strategiewechsel: weg vom IT-Systemhaus hin zu einer auf
Dienstleistungen ausgerichteten Gruppe. Heute haben wir zwei
Geschäftsbereich: Elektrotechnik und IT mit Software, Systemlösungen
und Services." erläutert Dürschmidt die neu aufgestellte Allgeier
Holding. Mit insgesamt 8 operativen Gesellschaften und 400
Mitarbeitern erwartet Dürschmidt in 2005 einen Umsatz von ca. 50 Mio.
Euro nach 39,6 Mio. Euro in 2004.
Dürschmidt will weiter wachsen: "Umsatz- und Ergebnisentwicklung
aller operativen Töchter sind wieder positiv. Bereits 2004 haben wir
deutliches Wachstum erreicht und 2005 wollen wir organisch weiter
wachsen. Darüber hinaus erwarten wir aufgrund unserer diversen
Positionen als Marktführer Angebote, weitere Wettbewerber übernehmen
zu können."
Beim Aktienkurs sieht Dürschmidt Potential: "Unsere Aktie ist nach
unserer Überzeugung unterbewertet, ganz besonders dann, wenn Sie uns
mit anderen börsennotierten Unternehmen vergleichen." Ein Grund ist
sicher die auf Null herunter gefahrenen Investor
Relations-Aktivitäten. Doch das soll sich jetzt ändern: "Wir wollen
zu einer aktiven Informationspolitik zurückkommen und so an den
Voraussetzungen arbeiten, um eine verbesserte Kursentwicklung zu
unterstützen."
Das ausführliche Interview kann kostenlos unter
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Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW (DVI)
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Rochus C. Rüttnauer
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Hi @ all!
War im Urlaub - was isn mit Berta los?!
War im Urlaub - was isn mit Berta los?!
#112 von HSM
yo, die auch....
yo, die auch....
Allgeier Holding AG: Strategiewechsel wurde von Börse bislang nicht erkannt
Jahreschart spricht aber eine andere Sprache...
Jahreschart spricht aber eine andere Sprache...
Rhön will gegen Kartellamtsbeschluss Beschwerde einreichen
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Der Klinikbetreiber
Rhön-Klinikum<RHKG.DE> will gegen die Untersagung der geplanten
Übernahme des Städtischen Krankenhaus Eisenhüttenstadt durch das
Bundeskartellamt Beschwerde einlegen.
"Wir werden sicherlich dagegen Beschwerde einlegen", sagte
Rhön-Klinikum-Finanzvorstand Manfred Wiehl am Dienstag zu
Reuters. Die Entscheidung des Kartellamts sei erwartet worden
und habe keine Auswirkungen auf die Planungen des Unternehmens,
ergänzte er. Das Bundeskartellamt hatte seine Entscheidung damit
begründet, dass eine weitere Verstärkung der marktbeherrschenden
Stellung von Rhön im Großraum Frankfurt/Oder verhindert werden
solle. Durch die Übernahme hätte Rhön seinen Marktanteil dort um
rund 20 Prozent auf über 75 Prozent ausgedehnt, hieß es.
frs/brn
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Der Klinikbetreiber
Rhön-Klinikum<RHKG.DE> will gegen die Untersagung der geplanten
Übernahme des Städtischen Krankenhaus Eisenhüttenstadt durch das
Bundeskartellamt Beschwerde einlegen.
"Wir werden sicherlich dagegen Beschwerde einlegen", sagte
Rhön-Klinikum-Finanzvorstand Manfred Wiehl am Dienstag zu
Reuters. Die Entscheidung des Kartellamts sei erwartet worden
und habe keine Auswirkungen auf die Planungen des Unternehmens,
ergänzte er. Das Bundeskartellamt hatte seine Entscheidung damit
begründet, dass eine weitere Verstärkung der marktbeherrschenden
Stellung von Rhön im Großraum Frankfurt/Oder verhindert werden
solle. Durch die Übernahme hätte Rhön seinen Marktanteil dort um
rund 20 Prozent auf über 75 Prozent ausgedehnt, hieß es.
frs/brn
Lufthansa kooperiert mit Aegean Airlines
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa
<LHAG.DE> kooperiert künftig mit der griechischen
Fluggesellschaft Aegean Airlines.
Im Rahmen eines so genannten Codeshare-Abkommens würden
beide Fluggesellschaften mit Beginn des Winterflugplans
2005/2006 ihr Angebot zwischen Deutschland und Griechenland
abstimmen, teilte Lufthansa am Dienstag mit. Die
Code-Share-Dienste beinhalteten sämtliche Flüge von Lufthansa
und Aegean zwischen Deutschland und Griechenland sowie
ausgewählte innergriechische Strecken und einige Flüge aus
Deutschland heraus.
Die Zusammenarbeit soll sich nicht nur auf die Koordination
des Flugplanes beschränken. Auch sind der Zugang zu den Lounges
sowie das Sammeln und Einlösen geflogener Meilen beider Partner
geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt sei zudem der Vertrieb über
die Internet-Seiten beider Fluggesellschaften vorgesehen.
Beim Code-Sharing vermarktet eine Fluglinie unter der
eigenen Flugnummer Flüge einer Partnergesellschaft. Das ist in
der Luftfahrt gängige Praxis.
pag/brn
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa
<LHAG.DE> kooperiert künftig mit der griechischen
Fluggesellschaft Aegean Airlines.
Im Rahmen eines so genannten Codeshare-Abkommens würden
beide Fluggesellschaften mit Beginn des Winterflugplans
2005/2006 ihr Angebot zwischen Deutschland und Griechenland
abstimmen, teilte Lufthansa am Dienstag mit. Die
Code-Share-Dienste beinhalteten sämtliche Flüge von Lufthansa
und Aegean zwischen Deutschland und Griechenland sowie
ausgewählte innergriechische Strecken und einige Flüge aus
Deutschland heraus.
Die Zusammenarbeit soll sich nicht nur auf die Koordination
des Flugplanes beschränken. Auch sind der Zugang zu den Lounges
sowie das Sammeln und Einlösen geflogener Meilen beider Partner
geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt sei zudem der Vertrieb über
die Internet-Seiten beider Fluggesellschaften vorgesehen.
Beim Code-Sharing vermarktet eine Fluglinie unter der
eigenen Flugnummer Flüge einer Partnergesellschaft. Das ist in
der Luftfahrt gängige Praxis.
pag/brn
DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <PM3>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
PlasmaSelect AG setzt Wachstumskurs auch im ersten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. EUR
auf 1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter
Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
jetzt 0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR. Endgültige Zahlen werden Mitte April
veröffentlicht.
PlasmaSelect AG
Pettenkoferstr. 22
80336 München
Deutschland
ISIN: DE0005471809
WKN: 547180
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. auf
1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR.
"Der überproportionale Anstieg des EBIT ist Ergebnis der konsequenten
Umsetzung unserer Strategie und Nutzung der Synergien, die sich aus der
gemeinsamen Herstellung und Vermarktung von injektabilen Generika sowie
Infusions-, Spül- und Dialyselösungen ergeben", erklärte Burghard Weidler, COO
der PlasmaSelect AG. "Für die nächsten Quartale sind Produktneueinführungen
(u.a. Fluconazol) geplant, die sich positiv auf Umsatz und Ertrag auswirken
werden. Damit liegt die PlasmaSelect AG genau im geplanten Wachstumskurs. Zum
Jahresende erwarten wir zusätzlich positive Ergebnisse von der italienischen
Tochter Pierrel Medical Care und erste positive Effekte aus der im Januar
durchgeführten Akquisition der Solver-Produktpalette." Endgültige Zahlen
werden Mitte April veröffentlicht.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
PlasmaSelect AG setzt Wachstumskurs auch im ersten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. EUR
auf 1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter
Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
jetzt 0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR. Endgültige Zahlen werden Mitte April
veröffentlicht.
PlasmaSelect AG
Pettenkoferstr. 22
80336 München
Deutschland
ISIN: DE0005471809
WKN: 547180
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. auf
1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR.
"Der überproportionale Anstieg des EBIT ist Ergebnis der konsequenten
Umsetzung unserer Strategie und Nutzung der Synergien, die sich aus der
gemeinsamen Herstellung und Vermarktung von injektabilen Generika sowie
Infusions-, Spül- und Dialyselösungen ergeben", erklärte Burghard Weidler, COO
der PlasmaSelect AG. "Für die nächsten Quartale sind Produktneueinführungen
(u.a. Fluconazol) geplant, die sich positiv auf Umsatz und Ertrag auswirken
werden. Damit liegt die PlasmaSelect AG genau im geplanten Wachstumskurs. Zum
Jahresende erwarten wir zusätzlich positive Ergebnisse von der italienischen
Tochter Pierrel Medical Care und erste positive Effekte aus der im Januar
durchgeführten Akquisition der Solver-Produktpalette." Endgültige Zahlen
werden Mitte April veröffentlicht.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <PSTG.DE>
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Periodenergebnisse
PlasmaSelect AG setzt Wachstumskurs auch im ersten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. EUR
auf 1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter
Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
jetzt 0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR. Endgültige Zahlen werden Mitte April
veröffentlicht.
PlasmaSelect AG
Pettenkoferstr. 22
80336 München
Deutschland
ISIN: DE0005471809
WKN: 547180
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. auf
1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR.
"Der überproportionale Anstieg des EBIT ist Ergebnis der konsequenten
Umsetzung unserer Strategie und Nutzung der Synergien, die sich aus der
gemeinsamen Herstellung und Vermarktung von injektabilen Generika sowie
Infusions-, Spül- und Dialyselösungen ergeben", erklärte Burghard Weidler, COO
der PlasmaSelect AG. "Für die nächsten Quartale sind Produktneueinführungen
(u.a. Fluconazol) geplant, die sich positiv auf Umsatz und Ertrag auswirken
werden. Damit liegt die PlasmaSelect AG genau im geplanten Wachstumskurs. Zum
Jahresende erwarten wir zusätzlich positive Ergebnisse von der italienischen
Tochter Pierrel Medical Care und erste positive Effekte aus der im Januar
durchgeführten Akquisition der Solver-Produktpalette." Endgültige Zahlen
werden Mitte April veröffentlicht.
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Periodenergebnisse
PlasmaSelect AG setzt Wachstumskurs auch im ersten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. EUR
auf 1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter
Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
jetzt 0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR. Endgültige Zahlen werden Mitte April
veröffentlicht.
PlasmaSelect AG
Pettenkoferstr. 22
80336 München
Deutschland
ISIN: DE0005471809
WKN: 547180
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die PlasmaSelect AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse des 1. Quartals
2004/05 bekannt. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05
(Beginn 1. Dezember) stieg der Umsatz auf 16,8 Mio. EUR an. Gegenüber dem
Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 26,5 %.
Das EBIT stieg überproportional an und verdreifachte sich von 0,46 Mio. auf
1,4 Mio. EUR. Die Ergebnissteigerung ist Folge der operativen Stärkung des
Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter Synergien.
Das Ergebnis pro Aktie stieg um 42,8 % von 0,07 EUR (I. Quartal 2003/04) auf
0,10 EUR.
Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten
Produktneueinführungen liegt die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das
Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro
Aktie von 0,48 - 0,52 EUR.
"Der überproportionale Anstieg des EBIT ist Ergebnis der konsequenten
Umsetzung unserer Strategie und Nutzung der Synergien, die sich aus der
gemeinsamen Herstellung und Vermarktung von injektabilen Generika sowie
Infusions-, Spül- und Dialyselösungen ergeben", erklärte Burghard Weidler, COO
der PlasmaSelect AG. "Für die nächsten Quartale sind Produktneueinführungen
(u.a. Fluconazol) geplant, die sich positiv auf Umsatz und Ertrag auswirken
werden. Damit liegt die PlasmaSelect AG genau im geplanten Wachstumskurs. Zum
Jahresende erwarten wir zusätzlich positive Ergebnisse von der italienischen
Tochter Pierrel Medical Care und erste positive Effekte aus der im Januar
durchgeführten Akquisition der Solver-Produktpalette." Endgültige Zahlen
werden Mitte April veröffentlicht.
Ende der Meldung (c)DGAP
Rhenus - Verhandeln weiter mit Karstadt über Logistik-Übernahme
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Das Logistikunternehmen
Rhenus verhandelt mit dem angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzern
über den Kauf von Teilen der Logistik des Handelsriesen und
erwartet bis Mai eine Entscheidung.
Bei den "vertieften Sondierungsgesprächen" mit
KarstadtQuelle<KARG.DE> gehe es weiter um die Übernahme der
beiden Logistikzentren in Frankfurt und Leipzig, betonte der
Rhenus-Sprecher am Dienstag.
inv/brn
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Das Logistikunternehmen
Rhenus verhandelt mit dem angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzern
über den Kauf von Teilen der Logistik des Handelsriesen und
erwartet bis Mai eine Entscheidung.
Bei den "vertieften Sondierungsgesprächen" mit
KarstadtQuelle<KARG.DE> gehe es weiter um die Übernahme der
beiden Logistikzentren in Frankfurt und Leipzig, betonte der
Rhenus-Sprecher am Dienstag.
inv/brn
DAX 4314.86 -0.66%
VDAX 12.73 +7.25%
MDAX 5627.75 -0.32%
TECDAX 522.18 -0.76%
ESTX50 3043.17 -0.57%
Euro/USD 1,2937 + 0,29 %
VDAX 12.73 +7.25%
MDAX 5627.75 -0.32%
TECDAX 522.18 -0.76%
ESTX50 3043.17 -0.57%
Euro/USD 1,2937 + 0,29 %
Emprise wird wie immer von "Der Spekulant" gepusht...
http://www.der-spekulant.de/nl/20050329.htm
Es sind immer wieder die gleichen Werte *gähn*
http://www.der-spekulant.de/nl/20050329.htm
Es sind immer wieder die gleichen Werte *gähn*
@ ausbruch
Fahnenappell...
SNP SCHNEID. 4,49 Euro + 17,23 % auf 3 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 14 k
Fahnenappell...
SNP SCHNEID. 4,49 Euro + 17,23 % auf 3 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 14 k
DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM AG <RHK3> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG: Kartellamt untersagt Verkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kartellamt untersagt den Verkauf des Städtischen Krankenhauses
Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG
Bad Neustadt, den 29. März 2005 ----- Mit heutiger Post erhielten die Anwälte
der RHÖN-KLINIKUM AG den angekündigten Bescheid des Kartellamtes, wonach der
Verkauf des Städtischen Krankenhauses Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM
AG untersagt wird.
Da das Kartellamt im Fall Eisenhüttenstadt nach denselben, den gesetzlichen
Entwicklungen im Krankenhausbereich widersprechenden Basisüberlegungen
entschieden hat, werden wir auch in diesem Falle alle rechtlichen
Möglichkeiten ausschöpfen.
Gegen die Untersagung des Verkaufs der Kreiskrankenhäuser Bad Neustadt / Saale
und Mellrichstadt wellenreiter ist doof an die RHÖN-KLINIKUM AG durch das Kartellamt haben die
Anwälte des Klinikkonzerns aus der Rhön bereits am 21. März 2005 - ohne
Ausschöpfung der gesetzlich vorgesehenen Frist - Beschwerde eingelegt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
RHÖN-KLINIKUM AG: Kartellamt untersagt Verkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kartellamt untersagt den Verkauf des Städtischen Krankenhauses
Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG
Bad Neustadt, den 29. März 2005 ----- Mit heutiger Post erhielten die Anwälte
der RHÖN-KLINIKUM AG den angekündigten Bescheid des Kartellamtes, wonach der
Verkauf des Städtischen Krankenhauses Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM
AG untersagt wird.
Da das Kartellamt im Fall Eisenhüttenstadt nach denselben, den gesetzlichen
Entwicklungen im Krankenhausbereich widersprechenden Basisüberlegungen
entschieden hat, werden wir auch in diesem Falle alle rechtlichen
Möglichkeiten ausschöpfen.
Gegen die Untersagung des Verkaufs der Kreiskrankenhäuser Bad Neustadt / Saale
und Mellrichstadt wellenreiter ist doof an die RHÖN-KLINIKUM AG durch das Kartellamt haben die
Anwälte des Klinikkonzerns aus der Rhön bereits am 21. März 2005 - ohne
Ausschöpfung der gesetzlich vorgesehenen Frist - Beschwerde eingelegt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
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WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DEUTSCHE EFF.-U.WECHS.-BET. 3,94 Euro + 7,65 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 87 k
Gehandelte Stück: 87 k
Abacho 0,88 Euro + 8,64 %
Gehandelte Stück: 52 k
Gehandelte Stück: 52 k
moin hsmaria,
Spaniens QSC läuft gut im Moment
Jazztel plc
1,53 Euro +10,87%
Jazztel is a leading telecommunications and data transmission carrier with its own infrastructure in Spain . The company offers broadband solutions for voice, data and Internet traffic geared towards small and medium-sized companies.
Jazztel has rolled out its network in more than 100 metropolitan areas and business parks in Spain. This local access network infrastructure along with its backbone network is one of the most rapid telecommunications networks in Europe with the capacity to transmit up to 720 gigabits.
Jazztel can also cover the telecommunications needs of the residential and professional markets thanks to the indirect access network. These markets are an integral part of Jazztel`s business. They are being progressively consolidated and make up a sizeable percentage of the Company`s turnover.
SERVICES
Throughout the five years it has been in operation, Jazztel has progressively consolidated and enlarged its service offering, which presently includes:
Telephony
Jazztel offers voice services both to individuals and companies. It complements its basic services offering with intelligent network services, advanced digital switchboards, international call cards, etc.
Internet
With regard to Internet services, Jazztel also offers made-to-measure solutions fitting in with the specific needs of each company: unmetered access ("Internet Tarifa Plana") and "Directo"; Virtual ISP services; ADSL and másADSL, etc.
Broadband
Due to the high capability of its fiber optic network, Jazztel offers capability rental services (E1-4U circuits), tailored solutions (I2P), videoconferencing (Comversa) as well as housing and hosting in the Jazztel Data Center.
Carriers` Carrier
Jazztel rents out excess capability in its network to other carriers and offers call termination services for carriers suffering infrastructure limitations or without a presence in Spain. Jazztel has signed interconnection agreements with the main competitive local exchange carriers (CLEC) in Europe. Thanks to this alliance, Jazztel, Completel, Song Networks and Versatel Telecom can interchange voice and Internet traffic. The four carriers have a common interconnection point located in London.
Spaniens QSC läuft gut im Moment
Jazztel plc
1,53 Euro +10,87%
Jazztel is a leading telecommunications and data transmission carrier with its own infrastructure in Spain . The company offers broadband solutions for voice, data and Internet traffic geared towards small and medium-sized companies.
Jazztel has rolled out its network in more than 100 metropolitan areas and business parks in Spain. This local access network infrastructure along with its backbone network is one of the most rapid telecommunications networks in Europe with the capacity to transmit up to 720 gigabits.
Jazztel can also cover the telecommunications needs of the residential and professional markets thanks to the indirect access network. These markets are an integral part of Jazztel`s business. They are being progressively consolidated and make up a sizeable percentage of the Company`s turnover.
SERVICES
Throughout the five years it has been in operation, Jazztel has progressively consolidated and enlarged its service offering, which presently includes:
Telephony
Jazztel offers voice services both to individuals and companies. It complements its basic services offering with intelligent network services, advanced digital switchboards, international call cards, etc.
Internet
With regard to Internet services, Jazztel also offers made-to-measure solutions fitting in with the specific needs of each company: unmetered access ("Internet Tarifa Plana") and "Directo"; Virtual ISP services; ADSL and másADSL, etc.
Broadband
Due to the high capability of its fiber optic network, Jazztel offers capability rental services (E1-4U circuits), tailored solutions (I2P), videoconferencing (Comversa) as well as housing and hosting in the Jazztel Data Center.
Carriers` Carrier
Jazztel rents out excess capability in its network to other carriers and offers call termination services for carriers suffering infrastructure limitations or without a presence in Spain. Jazztel has signed interconnection agreements with the main competitive local exchange carriers (CLEC) in Europe. Thanks to this alliance, Jazztel, Completel, Song Networks and Versatel Telecom can interchange voice and Internet traffic. The four carriers have a common interconnection point located in London.
Aktien Frankfurt: Verluste - Autowerte schwach - ALTANA bester Wert im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Dienstag mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX fiel bei dünnen Umsätzen bis zum Mittag um 0,66 Prozent auf 4.315,00 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,28 Prozent auf 5.630,30 Zähler ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,78 Prozent auf 522,11 Punkte.
Die schwachen Vorgaben aus Japan hätten den Markt belastet, sagten mehrere Börsianer. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten schloss die Börse in Tokio deutlich im Minus. Auch die positiven US-Vorgaben seien nicht sehr überzeugend, denn die meisten Werte hätten unter ihren Tageshochs geschlossen. Stützend wirke dagegen der vergleichsweise schwache - wenn auch wieder leicht gestiegene - Euro sowie der gesunkene Ölpreis.
Größter Gewinner im DAX war die Aktie von ALTANA , die um 0,54 Prozent auf 48,40 Euro zulegte. Analysten von Lehman Brothers hatten ihre Gewinnprognosen für den Pharmahersteller sowie das Kursziel angehoben.
Aktien von KarstadtQuelle fielen um 2,75 Prozent auf 7,44 Euro. Die Sanierungsbemühungen des angeschlagenen Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden.
Deutsche Autohersteller zählten ebenfalls zu den Verlierern. Aktien von DaimlerChrysler sanken 0,93 Prozent auf 34,08 Euro, Volkswagen-Titel büßten 1,47 Prozent auf 36,09 Euro ein und BMW fielen um 1,24 Prozent auf 35,04 Euro. Ein Händler begründete das Minus mit einem befürchteten Aufschub von Dieselfahrzeug-Käufen wegen der Diskussion um Rußpartikelfilter. Ein anderer Börsianer bezweifelte dies und verwies auf Gewinnmitnahmen, da Auto-Aktien in der Vorwoche gut gelaufen seien.
Mit einem Abschlag von 0,68 Prozent auf 30,52 Euro reagierten Titel der Hannover Rückversicherung auf die Vorlage von Zahlen. Die Bilanz brachte nach Einschätzung von Marktbeobachtern aber kaum Überraschungen. Erwartungsgemäß bestätigte der im MDAX gelistete Konzern sein Überschuss-Ziel für das aktuelle Geschäftsjahr von 430 bis 470 Millionen Euro.
Im TecDAX stiegen MediGene-Aktien um 0,99 Prozent auf 10,25 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies hatte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gesagt./fs/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Dienstag mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX fiel bei dünnen Umsätzen bis zum Mittag um 0,66 Prozent auf 4.315,00 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,28 Prozent auf 5.630,30 Zähler ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,78 Prozent auf 522,11 Punkte.
Die schwachen Vorgaben aus Japan hätten den Markt belastet, sagten mehrere Börsianer. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten schloss die Börse in Tokio deutlich im Minus. Auch die positiven US-Vorgaben seien nicht sehr überzeugend, denn die meisten Werte hätten unter ihren Tageshochs geschlossen. Stützend wirke dagegen der vergleichsweise schwache - wenn auch wieder leicht gestiegene - Euro sowie der gesunkene Ölpreis.
Größter Gewinner im DAX war die Aktie von ALTANA , die um 0,54 Prozent auf 48,40 Euro zulegte. Analysten von Lehman Brothers hatten ihre Gewinnprognosen für den Pharmahersteller sowie das Kursziel angehoben.
Aktien von KarstadtQuelle fielen um 2,75 Prozent auf 7,44 Euro. Die Sanierungsbemühungen des angeschlagenen Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden.
Deutsche Autohersteller zählten ebenfalls zu den Verlierern. Aktien von DaimlerChrysler sanken 0,93 Prozent auf 34,08 Euro, Volkswagen-Titel büßten 1,47 Prozent auf 36,09 Euro ein und BMW fielen um 1,24 Prozent auf 35,04 Euro. Ein Händler begründete das Minus mit einem befürchteten Aufschub von Dieselfahrzeug-Käufen wegen der Diskussion um Rußpartikelfilter. Ein anderer Börsianer bezweifelte dies und verwies auf Gewinnmitnahmen, da Auto-Aktien in der Vorwoche gut gelaufen seien.
Mit einem Abschlag von 0,68 Prozent auf 30,52 Euro reagierten Titel der Hannover Rückversicherung auf die Vorlage von Zahlen. Die Bilanz brachte nach Einschätzung von Marktbeobachtern aber kaum Überraschungen. Erwartungsgemäß bestätigte der im MDAX gelistete Konzern sein Überschuss-Ziel für das aktuelle Geschäftsjahr von 430 bis 470 Millionen Euro.
Im TecDAX stiegen MediGene-Aktien um 0,99 Prozent auf 10,25 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen will im kommenden Jahr einen Gewinn ausweisen. Dies hatte Vorstandschef Peter Heinrich der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gesagt./fs/tw
Artikel erschienen am 26. Dezember 2004, ewas älter aber interessant
Jazztel-Großaktionär Pujals sagt spanischen Marktführer Telefónica den Kampf an
Einst machte der Telepizza-Gründer Millionen mit Teig. Nun will er seinen Erfolg im Netz wiederholen
In Spaniens Medien hatte Leopoldo Fernández Pujals sofort einen Spitznamen weg: "Der kubanische Hurrikan", titelten sie Ende September, als der 57jährige bei dem nahezu bankrotten Telekommunikationsunternehmen Jazztel einstieg. Das paßte gut, fegten doch über die Karibikinsel, von der Pujals stammt, gerade ein paar schwere Wirbelstürme. Außerdem war zu erwarten, daß der Unternehmer an Spaniens Börse für ein bißchen Wind sorgen würde.
Das hatte Pujals schon einmal getan: 1996, als er mit seinem Pizza-Zustelldienst Telepizza an den Kapitalmarkt ging. Nur zwei Jahre später hatten die Aktien um mehr als tausend Prozent zugelegt. Die Bilanzsumme schnellte von 143,8 Millionen Euro auf 1,99 Milliarden Euro in die Höhe. Als Pujals 1999 seinen Unternehmensanteil von 40 Prozent verkaufte, nahm er 360 Millionen Euro mit nach Hause.
Knapp 62 davon bezahlte er Ende September für 24,9 Prozent an Jazztel , dessen Internet-Sparte im September 2000 die Telekom-Tochter T-Online kaufte. 48,1 Millionen Euro fließen in eine Kapitalerhöhung, 13,8 weitere Millionen zeichnete er für eine Wandelanleihe. Und er enttäuschte die Anleger auch diesmal nicht. Pujals katapultierte den vor kurzem noch schlechtesten Wert an Madrids Börse auf den Platz des am zweitstärksten wachsenden Titels.
Das freut den Unternehmer auch persönlich: Noch bevor er groß in das operative Geschäft des Telekommunikationsunternehmens eingegriffen hat, hat er mal eben 62 Millionen Euro verdient.
Als Fidel Castro auf Kuba die Macht übernahm und Pujals Eltern beschlossen, in die USA auszuwandern, war er elf Jahre alt. Für die neue Heimat kämpfte er als Freiwilliger in Vietnam. Nach seiner Rückkehr studierte er Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Rechnungs- und Finanzwesen. Bei Procter & Gamble bewies Pujals erstmals sein Verkaufstalent, als er den Absatz der Seifenmarke Gamay in schwindelerregende Höhen trieb. Für seinen nächsten Arbeitgeber Johnson & Johnson kam er nach Spanien, woher seine Ahnen stammten.
Mit 40 schließlich hielt es Pujals für an der Zeit, seine eigene Firma zu gründen. Die Idee mit dem Pizzaservice kam ihm, weil diese Art von Essen auf Rädern in den USA schon eine kleine Weile Erfolg hatte. Nicht daß Pujals damals viel von Gastronomie im allgemeinen und Fast Food im besonderen verstanden hätte. Aber was geschicktes Marketing bewirken konnte, das wußte er. "Das Geheimnis liegt im Teig", lautete der Slogan, den er von seiner ersten Backstube im Madrider Viertel El Pilar aus zuerst über die Stadt, dann über das ganze Land und schließlich nach Chile, Frankreich, Großbritannien, Marokko, Mexiko, Polen und Portugal verbreitete.
Wenn das Erfolgsrezept damals im Teig verborgen war, so ist es laut Pujals bei Jazztel unter der Erde zu suchen. "Das Geheimnis liegt im Netz", transferierte er seinen ehemaligen Werbetext nur leicht abgewandelt auf seine Neuinvestition. Gemeint sind die knapp 6000 Kilometer langen Glasfaserkabel, die Jazztel seit der Gründung des Unternehmens 1997 kreuz und quer durch Spanien verlegte. 600 Millionen Euro hat sich Jazztel das im New-Economy-Boom kosten lassen, als seine Aktien zeitweise mit bis zu 14 Euro bewertet wurden.
Die Referenz in der Werbung an Pujals ehemaligen Erfolg mit dem Pizzadienst ist gewollt, soll sie doch die Anleger auf einen erneuten Boom einstimmen. Allein die Hälfte der 62 Millionen Euro, die er in Jazztel pumpte, ist für eine Ende des Jahres startende Medienkampagne reserviert, in der dem Unternehmen eine blühende Zukunft vorausgesagt werden soll. Soviel Geld gab in Spaniens Telekommunikationssektor bisher nur Marktführer Telefónica für Werbung aus. Aber mit keinem geringeren Konzern will Pujals es schließlich aufnehmen.
Nach Pujals Plan wird Jazztel "in zwei bis drei Jahren" seine Umsätze auf dann eine Milliarde Euro verfünffachen . Der Firma habe bisher jemand wie er gefehlt, sagt er unbescheiden, "jemand, der es führt und der Erfahrung damit hat, in kurzer Zeit stark zu wachsen".
Helfen soll dabei das Kabelnetz, über das Jazztel seinen 70 000 vorwiegend Geschäftskunden bereits heute günstige Ortsgespräche und Internetzugang per DSL-Anschluß anbietet und das Pujals mit Medieninhalten füllen will.
Als schwierig könnte sich die Ungeduld des Unternehmers erweisen. In der Nähe von Segovia, nördlich von Madrid, gründete er das Gestüt "Centurión" für die Zucht von Pferden der iberischen Rasse. Bereits bei den nächsten olympischen Spielen soll ein Hengst aus seinem Stall in der Dressur starten. Andere Züchter verbringen ein Leben damit, vielversprechende Blutlinien aus einer Herde zu fördern.
"Ich will diesem Land etwas von dem zurückgeben, was es mir geschenkt hat", sagte Pujals vor einigen Wochen bei einem Blitzbesuch auf dem Gestüt. Die meiste Zeit verbringt er auf seinem Hauptwohnsitz auf den Bahamas, wo er Golf spielt - nach eigenen Angaben mit Handicap sieben bis 14 - und von wo aus er mit seinem Vermögen die kubanische Opposition gegen Fidel Castro unterstützt. Damit den irgendwann ein Hurrikan fortfegt. Karin Finkenzeller
Jazztel-Großaktionär Pujals sagt spanischen Marktführer Telefónica den Kampf an
Einst machte der Telepizza-Gründer Millionen mit Teig. Nun will er seinen Erfolg im Netz wiederholen
In Spaniens Medien hatte Leopoldo Fernández Pujals sofort einen Spitznamen weg: "Der kubanische Hurrikan", titelten sie Ende September, als der 57jährige bei dem nahezu bankrotten Telekommunikationsunternehmen Jazztel einstieg. Das paßte gut, fegten doch über die Karibikinsel, von der Pujals stammt, gerade ein paar schwere Wirbelstürme. Außerdem war zu erwarten, daß der Unternehmer an Spaniens Börse für ein bißchen Wind sorgen würde.
Das hatte Pujals schon einmal getan: 1996, als er mit seinem Pizza-Zustelldienst Telepizza an den Kapitalmarkt ging. Nur zwei Jahre später hatten die Aktien um mehr als tausend Prozent zugelegt. Die Bilanzsumme schnellte von 143,8 Millionen Euro auf 1,99 Milliarden Euro in die Höhe. Als Pujals 1999 seinen Unternehmensanteil von 40 Prozent verkaufte, nahm er 360 Millionen Euro mit nach Hause.
Knapp 62 davon bezahlte er Ende September für 24,9 Prozent an Jazztel , dessen Internet-Sparte im September 2000 die Telekom-Tochter T-Online kaufte. 48,1 Millionen Euro fließen in eine Kapitalerhöhung, 13,8 weitere Millionen zeichnete er für eine Wandelanleihe. Und er enttäuschte die Anleger auch diesmal nicht. Pujals katapultierte den vor kurzem noch schlechtesten Wert an Madrids Börse auf den Platz des am zweitstärksten wachsenden Titels.
Das freut den Unternehmer auch persönlich: Noch bevor er groß in das operative Geschäft des Telekommunikationsunternehmens eingegriffen hat, hat er mal eben 62 Millionen Euro verdient.
Als Fidel Castro auf Kuba die Macht übernahm und Pujals Eltern beschlossen, in die USA auszuwandern, war er elf Jahre alt. Für die neue Heimat kämpfte er als Freiwilliger in Vietnam. Nach seiner Rückkehr studierte er Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Rechnungs- und Finanzwesen. Bei Procter & Gamble bewies Pujals erstmals sein Verkaufstalent, als er den Absatz der Seifenmarke Gamay in schwindelerregende Höhen trieb. Für seinen nächsten Arbeitgeber Johnson & Johnson kam er nach Spanien, woher seine Ahnen stammten.
Mit 40 schließlich hielt es Pujals für an der Zeit, seine eigene Firma zu gründen. Die Idee mit dem Pizzaservice kam ihm, weil diese Art von Essen auf Rädern in den USA schon eine kleine Weile Erfolg hatte. Nicht daß Pujals damals viel von Gastronomie im allgemeinen und Fast Food im besonderen verstanden hätte. Aber was geschicktes Marketing bewirken konnte, das wußte er. "Das Geheimnis liegt im Teig", lautete der Slogan, den er von seiner ersten Backstube im Madrider Viertel El Pilar aus zuerst über die Stadt, dann über das ganze Land und schließlich nach Chile, Frankreich, Großbritannien, Marokko, Mexiko, Polen und Portugal verbreitete.
Wenn das Erfolgsrezept damals im Teig verborgen war, so ist es laut Pujals bei Jazztel unter der Erde zu suchen. "Das Geheimnis liegt im Netz", transferierte er seinen ehemaligen Werbetext nur leicht abgewandelt auf seine Neuinvestition. Gemeint sind die knapp 6000 Kilometer langen Glasfaserkabel, die Jazztel seit der Gründung des Unternehmens 1997 kreuz und quer durch Spanien verlegte. 600 Millionen Euro hat sich Jazztel das im New-Economy-Boom kosten lassen, als seine Aktien zeitweise mit bis zu 14 Euro bewertet wurden.
Die Referenz in der Werbung an Pujals ehemaligen Erfolg mit dem Pizzadienst ist gewollt, soll sie doch die Anleger auf einen erneuten Boom einstimmen. Allein die Hälfte der 62 Millionen Euro, die er in Jazztel pumpte, ist für eine Ende des Jahres startende Medienkampagne reserviert, in der dem Unternehmen eine blühende Zukunft vorausgesagt werden soll. Soviel Geld gab in Spaniens Telekommunikationssektor bisher nur Marktführer Telefónica für Werbung aus. Aber mit keinem geringeren Konzern will Pujals es schließlich aufnehmen.
Nach Pujals Plan wird Jazztel "in zwei bis drei Jahren" seine Umsätze auf dann eine Milliarde Euro verfünffachen . Der Firma habe bisher jemand wie er gefehlt, sagt er unbescheiden, "jemand, der es führt und der Erfahrung damit hat, in kurzer Zeit stark zu wachsen".
Helfen soll dabei das Kabelnetz, über das Jazztel seinen 70 000 vorwiegend Geschäftskunden bereits heute günstige Ortsgespräche und Internetzugang per DSL-Anschluß anbietet und das Pujals mit Medieninhalten füllen will.
Als schwierig könnte sich die Ungeduld des Unternehmers erweisen. In der Nähe von Segovia, nördlich von Madrid, gründete er das Gestüt "Centurión" für die Zucht von Pferden der iberischen Rasse. Bereits bei den nächsten olympischen Spielen soll ein Hengst aus seinem Stall in der Dressur starten. Andere Züchter verbringen ein Leben damit, vielversprechende Blutlinien aus einer Herde zu fördern.
"Ich will diesem Land etwas von dem zurückgeben, was es mir geschenkt hat", sagte Pujals vor einigen Wochen bei einem Blitzbesuch auf dem Gestüt. Die meiste Zeit verbringt er auf seinem Hauptwohnsitz auf den Bahamas, wo er Golf spielt - nach eigenen Angaben mit Handicap sieben bis 14 - und von wo aus er mit seinem Vermögen die kubanische Opposition gegen Fidel Castro unterstützt. Damit den irgendwann ein Hurrikan fortfegt. Karin Finkenzeller
DCI 529530 mit erstem Kaufsignal
0,68 Euro +13,33%
0,68 Euro +13,33%
Lehman erhöht Kursziel für Altana-Aktie auf 48 Euro
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Die Investmentbank Lehman
Brothers hat ihr Kursziel für die Aktie des Bad Homburger
Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana<ALTG.DE> auf 48 Euro
von 44 Euro angehoben.
Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie seien pro Jahr um
drei bis sechs Prozent erhöht worden auf Grund eines erwarteten
höheren Ebit im Pharmabereich und niedrigerer Steuern, hieß es
in einer Mitteilung der Bank vom Dienstag. Als Folge davon sei
das Kursziel erhöht worden. Die Empfehlung für die Aktie laute
weiterhin "Equal Weight". Die im Deutschen Aktienindex Dax
notierte Altana-Aktie lag 0,7 Prozent im Plus bei9 48,47 Euro.
frs/brn
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Die Investmentbank Lehman
Brothers hat ihr Kursziel für die Aktie des Bad Homburger
Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana<ALTG.DE> auf 48 Euro
von 44 Euro angehoben.
Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie seien pro Jahr um
drei bis sechs Prozent erhöht worden auf Grund eines erwarteten
höheren Ebit im Pharmabereich und niedrigerer Steuern, hieß es
in einer Mitteilung der Bank vom Dienstag. Als Folge davon sei
das Kursziel erhöht worden. Die Empfehlung für die Aktie laute
weiterhin "Equal Weight". Die im Deutschen Aktienindex Dax
notierte Altana-Aktie lag 0,7 Prozent im Plus bei9 48,47 Euro.
frs/brn
Aufkäufer unterwegs !
Kleiner Tip - Im Auge behalten auf der kommenden HV könnte es spannend werden ! Vieleicht gibts ja bald ne Pflichtmitteilung über das überschreiten eines bestimmten Anteils am Grundkapital der Gesellschaft ... ich sage nur 25%
Also unbedingt Watchlist !
Kleiner Tip - Im Auge behalten auf der kommenden HV könnte es spannend werden ! Vieleicht gibts ja bald ne Pflichtmitteilung über das überschreiten eines bestimmten Anteils am Grundkapital der Gesellschaft ... ich sage nur 25%
Also unbedingt Watchlist !
mmmhh
der 24 k bid-Block QSC zu 4,00 Euro ist langsam aber sicher abverkauft worden
der 24 k bid-Block QSC zu 4,00 Euro ist langsam aber sicher abverkauft worden
Mg will Kunststoffgeschäft noch 2005 verkaufen
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer mg technologies <METG.DE> will den 2004 gescheiterten Verkauf seines Kunststoffgeschäfts in diesem Jahr nachholen. Insgesamt rechnet der Vorstand 2005 mit einem höheren Gewinn und der Wiederaufnahme der Dividendenzahlung.
"Wir gehen davon aus, dass wir die Kunststoffe noch in diesem Jahr zu einem angemessenen Preis veräußern können", sagte Vorstandschef Jürg Oleas auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Düsseldorf. Allerdings dürfte der Kaufpreis unter dem liegen, den mg mit dem ersten Käufer, dem US-Autozulieferer Flex-N-Gate vereinbart hatte. Der Verkauf der Kunststoffsparte für rund 430 Millionen Euro war im Spätsommer geplatzt, weil der Vertragspartner das Geld nicht bezahlte.
Oleas sagte, es hätten sich bereits zahlreiche Interessenten für die Kunststoffsparte der bereits verkauften Chemietochter Dynamit Nobel gemeldet. Die ursprünglich erwogenen Alternativen eines Börsengangs der Sparte oder eines Verbleibs im Konzern würden nicht mehr prioritär weiterverfolgt - prinzipiell aufgegeben würden sie aber auch nicht.
OPTIMISMUS NACH RÜCKKEHR IN GEWINNZONE
Nach einer umfangreichen Neuausrichtung sieht Oleas wieder optimistisch in die Zukunft. Nach der Rückkehr in die Gewinnzone 2004 entspreche auch der Geschäftsverlauf zu Jahresbeginn 2005 den Erwartungen, sagte der Konzernchef und fügte hinzu: "Für die kommenden Monate rechnen wir mit einer weiteren Verbesserung des operativen Geschäfts in allen Bereichen."
Aufgrund weiterer Kostenverbesserungen sollte auch im nächsten Jahr eine Fortsetzung des auf Gewinnwachstum ausgerichteten Kurses möglich sein, hieß es ergänzend im Geschäftsbericht. Für 2005 plant mg auch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung. Für 2004 soll die Dividende noch einmal ausfallen.
Mg hatte bereits vorigen Donnerstag angekündigt, dass der Konzernumsatz 2005 um rund 400 Millionen Euro auf 4,5 Milliarden Euro steigen soll und mit ihm die Umsatzrendite auf rund vier Prozent. In dieser Planung seien Akquisitionen noch gar nicht berücksichtigt, sagte Oleas. Mg hat wiederholt erklärt, vor allem in seinen bislang der Tochter Gea zugeordneten Geschäftsbereichen auch durch Zukäufe wachsen zu wollen.
Die frühere Metallgesellschaft AG soll in Kürze auch einen neuen Namen bekommen: Da der geschäftliche Fokus ohnehin auf den Bereichen der Tochter Gea liege, werde der Hauptversammlung im Juni vorgeschlagen, mg technologies in GEA Group AG umzubenennen, hieß es. Das Unternehmen hatte schon vor gut einem Jahr eine Namensänderung angekündigt.
Für 2004 hatte mg einen Vorsteuergewinn von 10,2 Millionen Euro ausgewiesen, nach einem Verlust von 368,5 Millionen Euro im Vorjahr. Die Vorjahresvergleichszahl hatte mg bereinigt um den Verkauf der Chemietochter Dynamit Nobel.
Die im Nebenwerteindex MDax gehandelte mg-Aktie wurde am Mittag 0,6 Prozent schwächer mit 9,89 Euro.
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer mg technologies <METG.DE> will den 2004 gescheiterten Verkauf seines Kunststoffgeschäfts in diesem Jahr nachholen. Insgesamt rechnet der Vorstand 2005 mit einem höheren Gewinn und der Wiederaufnahme der Dividendenzahlung.
"Wir gehen davon aus, dass wir die Kunststoffe noch in diesem Jahr zu einem angemessenen Preis veräußern können", sagte Vorstandschef Jürg Oleas auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Düsseldorf. Allerdings dürfte der Kaufpreis unter dem liegen, den mg mit dem ersten Käufer, dem US-Autozulieferer Flex-N-Gate vereinbart hatte. Der Verkauf der Kunststoffsparte für rund 430 Millionen Euro war im Spätsommer geplatzt, weil der Vertragspartner das Geld nicht bezahlte.
Oleas sagte, es hätten sich bereits zahlreiche Interessenten für die Kunststoffsparte der bereits verkauften Chemietochter Dynamit Nobel gemeldet. Die ursprünglich erwogenen Alternativen eines Börsengangs der Sparte oder eines Verbleibs im Konzern würden nicht mehr prioritär weiterverfolgt - prinzipiell aufgegeben würden sie aber auch nicht.
OPTIMISMUS NACH RÜCKKEHR IN GEWINNZONE
Nach einer umfangreichen Neuausrichtung sieht Oleas wieder optimistisch in die Zukunft. Nach der Rückkehr in die Gewinnzone 2004 entspreche auch der Geschäftsverlauf zu Jahresbeginn 2005 den Erwartungen, sagte der Konzernchef und fügte hinzu: "Für die kommenden Monate rechnen wir mit einer weiteren Verbesserung des operativen Geschäfts in allen Bereichen."
Aufgrund weiterer Kostenverbesserungen sollte auch im nächsten Jahr eine Fortsetzung des auf Gewinnwachstum ausgerichteten Kurses möglich sein, hieß es ergänzend im Geschäftsbericht. Für 2005 plant mg auch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung. Für 2004 soll die Dividende noch einmal ausfallen.
Mg hatte bereits vorigen Donnerstag angekündigt, dass der Konzernumsatz 2005 um rund 400 Millionen Euro auf 4,5 Milliarden Euro steigen soll und mit ihm die Umsatzrendite auf rund vier Prozent. In dieser Planung seien Akquisitionen noch gar nicht berücksichtigt, sagte Oleas. Mg hat wiederholt erklärt, vor allem in seinen bislang der Tochter Gea zugeordneten Geschäftsbereichen auch durch Zukäufe wachsen zu wollen.
Die frühere Metallgesellschaft AG soll in Kürze auch einen neuen Namen bekommen: Da der geschäftliche Fokus ohnehin auf den Bereichen der Tochter Gea liege, werde der Hauptversammlung im Juni vorgeschlagen, mg technologies in GEA Group AG umzubenennen, hieß es. Das Unternehmen hatte schon vor gut einem Jahr eine Namensänderung angekündigt.
Für 2004 hatte mg einen Vorsteuergewinn von 10,2 Millionen Euro ausgewiesen, nach einem Verlust von 368,5 Millionen Euro im Vorjahr. Die Vorjahresvergleichszahl hatte mg bereinigt um den Verkauf der Chemietochter Dynamit Nobel.
Die im Nebenwerteindex MDax gehandelte mg-Aktie wurde am Mittag 0,6 Prozent schwächer mit 9,89 Euro.
DGAP-News: CCR Logistics Systems <CCRG.DE>
CCR Logistics Systems: CCR Logistics Systems AG gründet C Clearing GmbH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CCR Logistics Systems: CCR Logistics Systems AG gründet C Clearing GmbH
Die CCR Logistics Systems AG, München hat die C Clearing GmbH mit Sitz in
München gegründet. Geschäftszweck der Gesellschaft ist der Aufbau und Betrieb
einer Clearingstelle für bepfandete Einweggebinde. Die Gesellschaft wird als
ein Joint Venture zwischen CCR (60%) und Rexam (40%) geführt werden.
"Die Gründung dieser Gesellschaft ist ein weiterer wesentlicher Schritt in
Richtung verbraucherfreundliche Abwicklung von bepfandeten Einweggebinden, dem
Konsumenten auch eher unter dem Stichwort `Dosenpfand` geläufig" sagt Achim
Winter, Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. Und weiter: "C
Clearing ist die optimale Plattform, die sich aus dem Dosenpfand ergebenden
Verpflichtungen kostengünstig umzusetzen. Wir können ab sofort mit allen
betroffenen Unternehmen der Getränkeindustrie und aus dem Handel Verträge
schließen. C Clearing bietet auch alle Voraussetzungen, die derzeitigen
Insellösungen ohne Schwierigkeiten in das nationale Clearing zu überführen."
Befragt nach dem Interesse von Rexam, dem weltweit größten Hersteller von
Getränkedosen, an C Clearing, erklärt Bengt Ellesson von Rexam: "Als
Verpackungshersteller haben wir ein Interesse daran, dass den Marktteilnehmern
ein kostengünstiges Pfandclearing zur Verfügung gestellt wird. Zusammen mit
CCR haben wir daher das C Clearing System entwickelt, wobei wir unsere
Erfahrungen aus entsprechenden Pfandsystemen in Skandinavien einbringen
konnten. Rexam war z.B. vor über 20 Jahren an dem Aufbau des schwedischen
Pfandsystems massgeblich beteiligt und ist immer noch Gesellschafter der
dortigen Returpack-Gesellschaft. Mit CCR haben wir den richtigen Partner
gefunden, der das Rücknahme- und Clearingsystem für Red Bull professionell
führt."
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie
Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW
Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull
Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre Lösungen.
Weitere Informationen:
CCR Logistics Systems AG
http://www.ccr.de
Olaf Meier
Email: info@ccr.de
Tel. +49 (089) 49049-100
Fax +49 (089) 49049-101
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
CCR Logistics Systems: CCR Logistics Systems AG gründet C Clearing GmbH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CCR Logistics Systems: CCR Logistics Systems AG gründet C Clearing GmbH
Die CCR Logistics Systems AG, München hat die C Clearing GmbH mit Sitz in
München gegründet. Geschäftszweck der Gesellschaft ist der Aufbau und Betrieb
einer Clearingstelle für bepfandete Einweggebinde. Die Gesellschaft wird als
ein Joint Venture zwischen CCR (60%) und Rexam (40%) geführt werden.
"Die Gründung dieser Gesellschaft ist ein weiterer wesentlicher Schritt in
Richtung verbraucherfreundliche Abwicklung von bepfandeten Einweggebinden, dem
Konsumenten auch eher unter dem Stichwort `Dosenpfand` geläufig" sagt Achim
Winter, Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. Und weiter: "C
Clearing ist die optimale Plattform, die sich aus dem Dosenpfand ergebenden
Verpflichtungen kostengünstig umzusetzen. Wir können ab sofort mit allen
betroffenen Unternehmen der Getränkeindustrie und aus dem Handel Verträge
schließen. C Clearing bietet auch alle Voraussetzungen, die derzeitigen
Insellösungen ohne Schwierigkeiten in das nationale Clearing zu überführen."
Befragt nach dem Interesse von Rexam, dem weltweit größten Hersteller von
Getränkedosen, an C Clearing, erklärt Bengt Ellesson von Rexam: "Als
Verpackungshersteller haben wir ein Interesse daran, dass den Marktteilnehmern
ein kostengünstiges Pfandclearing zur Verfügung gestellt wird. Zusammen mit
CCR haben wir daher das C Clearing System entwickelt, wobei wir unsere
Erfahrungen aus entsprechenden Pfandsystemen in Skandinavien einbringen
konnten. Rexam war z.B. vor über 20 Jahren an dem Aufbau des schwedischen
Pfandsystems massgeblich beteiligt und ist immer noch Gesellschafter der
dortigen Returpack-Gesellschaft. Mit CCR haben wir den richtigen Partner
gefunden, der das Rücknahme- und Clearingsystem für Red Bull professionell
führt."
CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie
Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW
Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull
Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre Lösungen.
Weitere Informationen:
CCR Logistics Systems AG
http://www.ccr.de
Olaf Meier
Email: info@ccr.de
Tel. +49 (089) 49049-100
Fax +49 (089) 49049-101
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
»INTERVIEW-Hannover-Rück-Finanzchefin - 2005 sehr gut angelaufen=
Hannover, 29. Mär (Reuters) - Für den Rückversicherer
Hannover Rück ist das Jahr 2005 nach den Worten von
Finanzchefin Elke König sehr gut angelaufen.
Vor allem in der Schadenrückversicherung zeichne sich eine
sehr gute Entwicklung ab, sagte König der Nachrichtenagentur
Reuters am Dienstag in Hannover. "Nach den Hurrikans haben sich
die Märkte verfestigt", erklärte sie. Das habe die diesjährige
Erneuerungsrunde gezeigt, in der zwei Drittel der Verträge in
der Schadenrückversicherung neu verhandelt wurden.
Nach Einschätzung der Hannover Rück hält der "harte Markt"
an, in dem die Rückversicherer bei den Erstversicherern - ihren
Kunden - höhere Prämien durchsetzen können. Für das laufende
Geschäftsjahr rechnet der weltweit viertgrößte Rückversicherer
mit einem Überschuss von 430 bis 470 Millionen Euro. 2004 ging
der Gewinn des Konzerns nach mehreren Wirbelstürmen in den USA
auf 309 (2003: 355) Millionen Euro zurück.
Zu möglichen Übernahmen sagte König: "Ich habe nicht den
Eindruck, dass irgend etwas am Horizont wäre." Es gebe nichts
Konkretes, grundsätzlich sei aber vor allem in der Leben-Sparte
nichts ausgeschlossen.
seh/axh
Hannover, 29. Mär (Reuters) - Für den Rückversicherer
Hannover Rück ist das Jahr 2005 nach den Worten von
Finanzchefin Elke König sehr gut angelaufen.
Vor allem in der Schadenrückversicherung zeichne sich eine
sehr gute Entwicklung ab, sagte König der Nachrichtenagentur
Reuters am Dienstag in Hannover. "Nach den Hurrikans haben sich
die Märkte verfestigt", erklärte sie. Das habe die diesjährige
Erneuerungsrunde gezeigt, in der zwei Drittel der Verträge in
der Schadenrückversicherung neu verhandelt wurden.
Nach Einschätzung der Hannover Rück hält der "harte Markt"
an, in dem die Rückversicherer bei den Erstversicherern - ihren
Kunden - höhere Prämien durchsetzen können. Für das laufende
Geschäftsjahr rechnet der weltweit viertgrößte Rückversicherer
mit einem Überschuss von 430 bis 470 Millionen Euro. 2004 ging
der Gewinn des Konzerns nach mehreren Wirbelstürmen in den USA
auf 309 (2003: 355) Millionen Euro zurück.
Zu möglichen Übernahmen sagte König: "Ich habe nicht den
Eindruck, dass irgend etwas am Horizont wäre." Es gebe nichts
Konkretes, grundsätzlich sei aber vor allem in der Leben-Sparte
nichts ausgeschlossen.
seh/axh
E-M-S 1,53 Euro - 8,93 %
Gehandelte Stück: 96 k
Gehandelte Stück: 96 k
So LOI wird gefisht !
Bitte mal anschieben..
Goldman
Bitte mal anschieben..
Goldman
Was für ein Name...
Das ist genau der richtige Stellvertreter für Schwesterwelle...
Pinkwart warnt FDP vor Personaldebatten
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Der nordrhein-westfälische FDP-Landesvorsitzende hat Andreas Pinkwart hat seine Partei angesichts von Forderungen, Fraktionschef Wolfgang Gerhardt müsse eine wichtigere Rolle spielen, vor Personaldebatten gewarnt.
Das ist genau der richtige Stellvertreter für Schwesterwelle...
Pinkwart warnt FDP vor Personaldebatten
Düsseldorf, 29. Mär (Reuters) - Der nordrhein-westfälische FDP-Landesvorsitzende hat Andreas Pinkwart hat seine Partei angesichts von Forderungen, Fraktionschef Wolfgang Gerhardt müsse eine wichtigere Rolle spielen, vor Personaldebatten gewarnt.
Klatten (EM.TV) glaubt an Erfolg von Klagen gegen Haffa-Brüder
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der EM.TV AG,
Werner E. Klatten, zeigt sich zuversichtlich, die angestrengten
Schadensersatzklagen gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und
Florian Haffa sowie den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Nickolaus
Becker zu gewinnen. "Wir argumentieren, dass sie beim Kauf der
Formel-1-Rechte im Jahr 2000 ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben", sagte
Klatten am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz des Medienunternehmens.
Klagen von Aktionären gegen die Haffa-Brüder und Becker sind bislang
erfolglos geblieben. Sie hätten auf eine Verletzung der
Kommunikationspflichten gegenüber den Finanzmärkten abgehoben, erläuterte
Klatten. EM.TV prüfe zudem Schadensersatzforderungen gegen weitere
Organmitglieder. Diese hätten Verjährungsverzichtserklärungen abgegeben,
sagte Klatten. Neben dem Kauf der Formel-1-Rechte seien auch andere
Sachverhalte in der Prüfung.
EM.TV hatte im Oktober vergangenen Jahres Schadensersatzklagen gegen die
Brüder Haffa und Becker eingereicht. Das Verfahren beginnt am kommenden
Donnerstag in München. Becker hat zwischenzeitlich unter anderem gegen
Klatten Anzeige wegen Prozessbetrug erstattet. "In diesem Verfahren gibt es
bislang aber nicht mehr als ein Aktenzeichen", erklärte Klatten auf
Nachfrage.
EM.TV schließt weitere Akquisitionen nicht aus
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, hat weitere
Akquisitionen nicht ausgeschlossen. "Voraussetzung ist aber, dass sie in die
Strategie passen und sehr kurzfristig Rentabilität versprechen", erklärte
Vorstandsvorsitzender Werner E. Klatten am Dienstag bei der Bilanzvorlage.
Eine Übernahme von Unternehmen, "die die gleichen Probleme haben, die wir
schon gelöst haben", schloss Klatten aus. In der Unterhaltungssparte seien
auch Kooperationen oder Joint Ventures vorstellbar.
In der Unterhaltungssparte, die ohne Berücksichtigung von Sondereffekten
2004 leicht defizitär war, will Klatten die Produktionskompetenz steigern.
Sie sei in der Vergangenheit "ein wenig stiefmütterlich behandelt worden."
Zudem will Klatten den Zugang zum Endkunden steigern, was nach seinen Worten
am besten mit eigenen Kanälen zu bewerkstelligen ist. Ein wichtiger
Bestandteil der Unterhaltungssparte von EM.TV sind Kinder- und
Jugendprogramme. Rund 13.000 der insgesamt 20.000 halben Stunden in der
Programmbibliothek entfallen auf die Kinder- und Jugendmarke "Junior".
Im Sportbereich will EM.TV zusätzliche Rechte einkaufen, "wenn dies
wirtschaftlich darstellbar ist", erläuterte das zuständige Vorstandsmitglied
Rainer Hüther die künftige strategische Ausrichtung. "Es ist noch möglich,
attraktive Programme zu kaufen." Im Blick hat EM.TV auch den Uefa Cup. Ziel
sei es nach wie vor, das DSF als den TV-Kanal rund um die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zu positionieren, bis das Turnier beginnt.
Die Weltmeisterschaft in Deutschland ist nach Aussage Hüthers ein
Umsatztreiber, interaktives Fernsehen ein anderer.
EM.TV hofft auf eine Liberalisierung im Sportwettenbereich, was
zusätzliche, in den Planungen bislang nicht berücksichtigte Umsätze mit sich
bringen würde. Auch die Expansion des Senders in digitale Plattformen sei
ein Thema, hieß es.
- Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32,
archibald.preuschat@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.3.2005/apr/bb
EMTV 6,18 Euro + 4,57 %
Gehandelte Stück: 435 k
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der EM.TV AG,
Werner E. Klatten, zeigt sich zuversichtlich, die angestrengten
Schadensersatzklagen gegen die früheren Vorstandsmitglieder Thomas und
Florian Haffa sowie den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Nickolaus
Becker zu gewinnen. "Wir argumentieren, dass sie beim Kauf der
Formel-1-Rechte im Jahr 2000 ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben", sagte
Klatten am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz des Medienunternehmens.
Klagen von Aktionären gegen die Haffa-Brüder und Becker sind bislang
erfolglos geblieben. Sie hätten auf eine Verletzung der
Kommunikationspflichten gegenüber den Finanzmärkten abgehoben, erläuterte
Klatten. EM.TV prüfe zudem Schadensersatzforderungen gegen weitere
Organmitglieder. Diese hätten Verjährungsverzichtserklärungen abgegeben,
sagte Klatten. Neben dem Kauf der Formel-1-Rechte seien auch andere
Sachverhalte in der Prüfung.
EM.TV hatte im Oktober vergangenen Jahres Schadensersatzklagen gegen die
Brüder Haffa und Becker eingereicht. Das Verfahren beginnt am kommenden
Donnerstag in München. Becker hat zwischenzeitlich unter anderem gegen
Klatten Anzeige wegen Prozessbetrug erstattet. "In diesem Verfahren gibt es
bislang aber nicht mehr als ein Aktenzeichen", erklärte Klatten auf
Nachfrage.
EM.TV schließt weitere Akquisitionen nicht aus
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, hat weitere
Akquisitionen nicht ausgeschlossen. "Voraussetzung ist aber, dass sie in die
Strategie passen und sehr kurzfristig Rentabilität versprechen", erklärte
Vorstandsvorsitzender Werner E. Klatten am Dienstag bei der Bilanzvorlage.
Eine Übernahme von Unternehmen, "die die gleichen Probleme haben, die wir
schon gelöst haben", schloss Klatten aus. In der Unterhaltungssparte seien
auch Kooperationen oder Joint Ventures vorstellbar.
In der Unterhaltungssparte, die ohne Berücksichtigung von Sondereffekten
2004 leicht defizitär war, will Klatten die Produktionskompetenz steigern.
Sie sei in der Vergangenheit "ein wenig stiefmütterlich behandelt worden."
Zudem will Klatten den Zugang zum Endkunden steigern, was nach seinen Worten
am besten mit eigenen Kanälen zu bewerkstelligen ist. Ein wichtiger
Bestandteil der Unterhaltungssparte von EM.TV sind Kinder- und
Jugendprogramme. Rund 13.000 der insgesamt 20.000 halben Stunden in der
Programmbibliothek entfallen auf die Kinder- und Jugendmarke "Junior".
Im Sportbereich will EM.TV zusätzliche Rechte einkaufen, "wenn dies
wirtschaftlich darstellbar ist", erläuterte das zuständige Vorstandsmitglied
Rainer Hüther die künftige strategische Ausrichtung. "Es ist noch möglich,
attraktive Programme zu kaufen." Im Blick hat EM.TV auch den Uefa Cup. Ziel
sei es nach wie vor, das DSF als den TV-Kanal rund um die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zu positionieren, bis das Turnier beginnt.
Die Weltmeisterschaft in Deutschland ist nach Aussage Hüthers ein
Umsatztreiber, interaktives Fernsehen ein anderer.
EM.TV hofft auf eine Liberalisierung im Sportwettenbereich, was
zusätzliche, in den Planungen bislang nicht berücksichtigte Umsätze mit sich
bringen würde. Auch die Expansion des Senders in digitale Plattformen sei
ein Thema, hieß es.
- Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32,
archibald.preuschat@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.3.2005/apr/bb
EMTV 6,18 Euro + 4,57 %
Gehandelte Stück: 435 k
Kläger erwarten erst 2006 endgültiges Urteil zu Kontoabfragen
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht (BVG) wird nach Einschätzung der Kläger voraussichtlich erst 2006 eine endgültige Entscheidung zum umstrittenen Gesetz über die Kontoabfrage durch Behörden treffen.
In der vergangenen Woche hatte das höchste deutsche Gericht in einem Eilentschluss die Anträge der Kläger abgelehnt, aber betont, das Hauptverfahren sei offen. Das so genannte Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit tritt damit zunächst wie geplant Anfang April in Kraft. Die Kläger fordern eine Rücknahme des Gesetzes, weil sie das Bankgeheimnis ausgehebelt sehen.
"Vor dem Ende des Jahres werden wir vom Verfassungsgericht nichts hören, vielleicht dann im nächsten Frühjahr. Einen Hinweis auf eine mündliche Verhandlung gibt es bisher nicht", sagte der Karlsruher Rechtsanwalt Till Günther, der die Kläger unterstützt, am Dienstag in Frankfurt. Geklagt hatte der Rechtsanwalt und Notar Peter Bohnenkamp, die Volksbank Raesfeld aus dem westlichen Münsterland sowie zwei Bankkunden.
Mit dem neuen Gesetz will die Bundesregierung wirksamer gegen Steuerhinterziehung vorgehen. Behörden können künftig Kontonummern, -inhaber, -bevollmächtigte und -eröffnungsdaten abfragen, nicht aber Kontostände und -bewegungen. Allerdings darf die Abfrage - nach der Kritik von Datenschützern und Juristen - nur anlassbezogen und zielgerichtet erfolgen. Damit soll eine willkürliche Rasterfahndung verhindert werden.
KLÄGER - CHANCEN FÜR HAUPTVERFAHREN STEHEN GUT
Obwohl das BVG die Eilanträge abgelehnt hat, schätzen die Kläger ihre Chancen im Hauptverfahren als gut ein. "Das Gericht hat festgestellt, dass unsere Klage weder unbegründet noch unzulässig ist", sagte der für die Kläger operierende Gutachter Bernhard Kramer. Das sei ungewöhnlich, weil Gesetze nur sehr selten von einzelnen Bürgern durch Verfassungsbeschwerden zu stoppen seien. Die Übergangsregelung, die bis zu einer Entscheidung des Hauptverfahrens gelte, sei bereits eine deutliche Abmilderung der ursprünglichen Pläne der Regierung. Ähnlich sieht es Bohnenkamp, der geklagt hatte: "Wir haben dem Gesetz die Zähne gezogen." Bohnenkamp hofft nun auf eine Konkretisierung der Eingriffsmöglichkeiten sowie einen richterlichen Vorbehalt.
Das Bundesfinanzministerium hatte in der Vorwoche bereits mitgeteilt, Nachbesserungen am Gesetz werde nicht geben.
Der Chef der Volksbank Raesfeld kritisierte den Gesetzgeber. "Das Bankgeheimnis ist tot", sagte der Chef der Bank, die 2004 einen Nettogewinn von rund 300.000 Euro erwirtschaftet hat. "Wir fordern die Aufhebung der Paragrafen. Wir wollen nicht das Dritte in unseren Privatangelegenheiten, unsere Konten, rumschnüffeln dürfen."
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht (BVG) wird nach Einschätzung der Kläger voraussichtlich erst 2006 eine endgültige Entscheidung zum umstrittenen Gesetz über die Kontoabfrage durch Behörden treffen.
In der vergangenen Woche hatte das höchste deutsche Gericht in einem Eilentschluss die Anträge der Kläger abgelehnt, aber betont, das Hauptverfahren sei offen. Das so genannte Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit tritt damit zunächst wie geplant Anfang April in Kraft. Die Kläger fordern eine Rücknahme des Gesetzes, weil sie das Bankgeheimnis ausgehebelt sehen.
"Vor dem Ende des Jahres werden wir vom Verfassungsgericht nichts hören, vielleicht dann im nächsten Frühjahr. Einen Hinweis auf eine mündliche Verhandlung gibt es bisher nicht", sagte der Karlsruher Rechtsanwalt Till Günther, der die Kläger unterstützt, am Dienstag in Frankfurt. Geklagt hatte der Rechtsanwalt und Notar Peter Bohnenkamp, die Volksbank Raesfeld aus dem westlichen Münsterland sowie zwei Bankkunden.
Mit dem neuen Gesetz will die Bundesregierung wirksamer gegen Steuerhinterziehung vorgehen. Behörden können künftig Kontonummern, -inhaber, -bevollmächtigte und -eröffnungsdaten abfragen, nicht aber Kontostände und -bewegungen. Allerdings darf die Abfrage - nach der Kritik von Datenschützern und Juristen - nur anlassbezogen und zielgerichtet erfolgen. Damit soll eine willkürliche Rasterfahndung verhindert werden.
KLÄGER - CHANCEN FÜR HAUPTVERFAHREN STEHEN GUT
Obwohl das BVG die Eilanträge abgelehnt hat, schätzen die Kläger ihre Chancen im Hauptverfahren als gut ein. "Das Gericht hat festgestellt, dass unsere Klage weder unbegründet noch unzulässig ist", sagte der für die Kläger operierende Gutachter Bernhard Kramer. Das sei ungewöhnlich, weil Gesetze nur sehr selten von einzelnen Bürgern durch Verfassungsbeschwerden zu stoppen seien. Die Übergangsregelung, die bis zu einer Entscheidung des Hauptverfahrens gelte, sei bereits eine deutliche Abmilderung der ursprünglichen Pläne der Regierung. Ähnlich sieht es Bohnenkamp, der geklagt hatte: "Wir haben dem Gesetz die Zähne gezogen." Bohnenkamp hofft nun auf eine Konkretisierung der Eingriffsmöglichkeiten sowie einen richterlichen Vorbehalt.
Das Bundesfinanzministerium hatte in der Vorwoche bereits mitgeteilt, Nachbesserungen am Gesetz werde nicht geben.
Der Chef der Volksbank Raesfeld kritisierte den Gesetzgeber. "Das Bankgeheimnis ist tot", sagte der Chef der Bank, die 2004 einen Nettogewinn von rund 300.000 Euro erwirtschaftet hat. "Wir fordern die Aufhebung der Paragrafen. Wir wollen nicht das Dritte in unseren Privatangelegenheiten, unsere Konten, rumschnüffeln dürfen."
Aktie von EM.TV nach starkem Kursanstieg sehr hoch bewertet
29. März 2005 Erst ein Börsenstar am Neuen Markt, dann eine Skandalnudel mit einer Beinahe-Pleite nebst rasanter Talfahrt des Aktienkurses. Im Zuge dessen würde der Titel von vielen Anlegern gemieden wie das Weihwasser vom Teufel: EM.TV hat eine äußerst bewegte Geschichte hinter sich. Im vergangenen Jahr aber folgte ein Schnitt. Der neue Konzernchef Werner Klatten baute den Medienkonzern um, schaffte eine „neue” EM.TV mit neuen Aktien, die seit Ende April vergangenen Jahres notieren.
Und siehe da: Nach einer bis Ende September dauernden Durststrecke hat sich der im Kleinwertesegment SDax gelistete Wert sehr gut entwickelt. Seit Beginn des Kursaufschwung steht ein Plus von rund 165 Prozent zu Buche. Und am ersten Handelstag nach Ostern steigt die Aktie um 3,4 Prozent auf 6,11 Euro. Im frühen Handel hat sie schon 6,25 Euro gesehen, den bisher zweithöchsten Wert.
Der Grund: Das Münchener Medienunternehmen hat im vergangenen Jahr vor allem dank des starken Abschneidens im Sportsegment erstmals seit vier Jahren wieder einen Gewinn eingefahren. Für das laufende Jahr gab sich die Gesellschaft optimistisch, blieb einen konkreten Ausblick aber schuldig.
Verlust in Gewinn gedreht
Bereinigt um einen Restrukturierungsgewinn im ersten Quartal belaufe sich das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,9 Millionen Euro, teilte EM.TV mit, ohne eine Vergleichszahl zu nennen. Das Unternehmen verbuchte Sondererträge von insgesamt 76,8 Millionen Euro, darunter eine Zahlung im Zuge einer Einigung mit Gesellschaften des Kirch-Konzerns. Hinzu kam ein Restrukturierungsgewinn von 94,4 Millionen Euro, so daß sich vor Steuern ein Gewinn von 142,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 135,2 Millionen Euro im Vorjahr ergab.
Der Umsatz sank deutlich von 270 auf auf 206,6 Millionen Euro. Wegen Änderungen im Kreis der einbezogenen Konzernteile sind die Vorjahreswerte jedoch kaum vergleichbar. Das Sportsegment steuertemit 177,6 Millionen Euro rund 86 Prozent zu den Konzernerlösen bei. Das Ergebnis in dem Segment belief sich den Angaben zufolge auf 21,8 Millionen Euro.
Umsatz soll einstellig steigen
„Für 2005 strebt der Vorstand eine Steigerung des Konzernumsatzes zumindest im einstelligen Prozentbereich an”, teilte EM.TV laut Reuters weiter mit. Ohne Sonder- und Einmaleffekte solle auch vor Steuern ein Gewinn anfallen. Konzernchef Werner Klatten bekräftigte, EM.TV habe die Restrukturierung abgeschlossen: „Im Jahr 2004 haben wir die Vergangenheit endgültig hinter uns gelassen.” Das Unternehmen kündigte an, Zukäufe im Kinder- und Jugendsegment zu prüfen.
Das Unternehmen ist seit Februar alleiniger Besitzer des Sportkanals DSF sowie des Internet-Portals Sport 1. Darüber hinaus gehört EM.TV auch die auf Sportereignisse spezialisierte Produktionsfirma Plazamedia. Zudem hat der Konzern die Merchandising-Rechte für die Fußball-Weltmeisterschaft inne. Daraus wird von Beobachtern ein erhebliches Einnahmepotential abgeleitet.
Gewinnschätzungen unterscheiden sich stark
Derweil ist durchgesickert, daß EM.TV für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen wird. Gleichwohl finden Analysten lobende Worte. Zwei von FAZ.NET befragte Beobachter bewerteten die vorgelegten Zahlen übereinstimmend als den Erwartungen entsprechend und solide. Die Gesellschaft sei auf einem guten Weg, auch operativ nachhaltig profitabel zu werden, wobei die Merchandising-Rechte für die Fußball-WM 2006 nicht überbewertet werden sollten. Wichtiger seien die Aussichten für das Deutsche Sportfernsehen.
Die Gewinnschätzungen unterscheiden sich indes deutlich. Die DZ Bank traut dem Konzern einen Gewinn von fünf Cents in diesem Jahr und von elf Cent im nächsten Jahr zu, die Deutsche Bank nennt bis zwölf Cents und 21 Cents. Daraus folgen hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 72 und 38 für 2005 und 2006. Bisher sieht die Deutsche Bank die Aktie als Kauf an, nennt aber nur ein Kursziel von 5,10 Euro, das deutlich überflügelt worden ist; ob diese Kennziffer angepaßt wird, muß sich zeigen. Aus Sicht der DZ Bank liegt der faire Wert bei 6,10 Euro und ist erreicht. Daraus folgt eine Halte-Position.
Nach dem starken Kursanstieg noch zu dem Papier zu greifen, scheint auch nicht angeraten zu sein. Nicht nur die Bewertung, die viel Hoffnung auf eine nachhaltige Ertragswende widerspiegelt, steht dagegen: Die im Aufwärtstrend befindliche Notiz scheint bei 6,15/25 Euro einen charttechnischen Widerstand auszubilden. Diese Hürde müßte sie erst nehmen, um ein technisches Kaufsignal zu erzeugen.
29. März 2005 Erst ein Börsenstar am Neuen Markt, dann eine Skandalnudel mit einer Beinahe-Pleite nebst rasanter Talfahrt des Aktienkurses. Im Zuge dessen würde der Titel von vielen Anlegern gemieden wie das Weihwasser vom Teufel: EM.TV hat eine äußerst bewegte Geschichte hinter sich. Im vergangenen Jahr aber folgte ein Schnitt. Der neue Konzernchef Werner Klatten baute den Medienkonzern um, schaffte eine „neue” EM.TV mit neuen Aktien, die seit Ende April vergangenen Jahres notieren.
Und siehe da: Nach einer bis Ende September dauernden Durststrecke hat sich der im Kleinwertesegment SDax gelistete Wert sehr gut entwickelt. Seit Beginn des Kursaufschwung steht ein Plus von rund 165 Prozent zu Buche. Und am ersten Handelstag nach Ostern steigt die Aktie um 3,4 Prozent auf 6,11 Euro. Im frühen Handel hat sie schon 6,25 Euro gesehen, den bisher zweithöchsten Wert.
Der Grund: Das Münchener Medienunternehmen hat im vergangenen Jahr vor allem dank des starken Abschneidens im Sportsegment erstmals seit vier Jahren wieder einen Gewinn eingefahren. Für das laufende Jahr gab sich die Gesellschaft optimistisch, blieb einen konkreten Ausblick aber schuldig.
Verlust in Gewinn gedreht
Bereinigt um einen Restrukturierungsgewinn im ersten Quartal belaufe sich das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,9 Millionen Euro, teilte EM.TV mit, ohne eine Vergleichszahl zu nennen. Das Unternehmen verbuchte Sondererträge von insgesamt 76,8 Millionen Euro, darunter eine Zahlung im Zuge einer Einigung mit Gesellschaften des Kirch-Konzerns. Hinzu kam ein Restrukturierungsgewinn von 94,4 Millionen Euro, so daß sich vor Steuern ein Gewinn von 142,5 Millionen Euro nach einem Verlust von 135,2 Millionen Euro im Vorjahr ergab.
Der Umsatz sank deutlich von 270 auf auf 206,6 Millionen Euro. Wegen Änderungen im Kreis der einbezogenen Konzernteile sind die Vorjahreswerte jedoch kaum vergleichbar. Das Sportsegment steuertemit 177,6 Millionen Euro rund 86 Prozent zu den Konzernerlösen bei. Das Ergebnis in dem Segment belief sich den Angaben zufolge auf 21,8 Millionen Euro.
Umsatz soll einstellig steigen
„Für 2005 strebt der Vorstand eine Steigerung des Konzernumsatzes zumindest im einstelligen Prozentbereich an”, teilte EM.TV laut Reuters weiter mit. Ohne Sonder- und Einmaleffekte solle auch vor Steuern ein Gewinn anfallen. Konzernchef Werner Klatten bekräftigte, EM.TV habe die Restrukturierung abgeschlossen: „Im Jahr 2004 haben wir die Vergangenheit endgültig hinter uns gelassen.” Das Unternehmen kündigte an, Zukäufe im Kinder- und Jugendsegment zu prüfen.
Das Unternehmen ist seit Februar alleiniger Besitzer des Sportkanals DSF sowie des Internet-Portals Sport 1. Darüber hinaus gehört EM.TV auch die auf Sportereignisse spezialisierte Produktionsfirma Plazamedia. Zudem hat der Konzern die Merchandising-Rechte für die Fußball-Weltmeisterschaft inne. Daraus wird von Beobachtern ein erhebliches Einnahmepotential abgeleitet.
Gewinnschätzungen unterscheiden sich stark
Derweil ist durchgesickert, daß EM.TV für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen wird. Gleichwohl finden Analysten lobende Worte. Zwei von FAZ.NET befragte Beobachter bewerteten die vorgelegten Zahlen übereinstimmend als den Erwartungen entsprechend und solide. Die Gesellschaft sei auf einem guten Weg, auch operativ nachhaltig profitabel zu werden, wobei die Merchandising-Rechte für die Fußball-WM 2006 nicht überbewertet werden sollten. Wichtiger seien die Aussichten für das Deutsche Sportfernsehen.
Die Gewinnschätzungen unterscheiden sich indes deutlich. Die DZ Bank traut dem Konzern einen Gewinn von fünf Cents in diesem Jahr und von elf Cent im nächsten Jahr zu, die Deutsche Bank nennt bis zwölf Cents und 21 Cents. Daraus folgen hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 72 und 38 für 2005 und 2006. Bisher sieht die Deutsche Bank die Aktie als Kauf an, nennt aber nur ein Kursziel von 5,10 Euro, das deutlich überflügelt worden ist; ob diese Kennziffer angepaßt wird, muß sich zeigen. Aus Sicht der DZ Bank liegt der faire Wert bei 6,10 Euro und ist erreicht. Daraus folgt eine Halte-Position.
Nach dem starken Kursanstieg noch zu dem Papier zu greifen, scheint auch nicht angeraten zu sein. Nicht nur die Bewertung, die viel Hoffnung auf eine nachhaltige Ertragswende widerspiegelt, steht dagegen: Die im Aufwärtstrend befindliche Notiz scheint bei 6,15/25 Euro einen charttechnischen Widerstand auszubilden. Diese Hürde müßte sie erst nehmen, um ein technisches Kaufsignal zu erzeugen.
Markttechnik
Kritische Markt-Signale kaum zu übersehen
29. März 2005 Die amerikanischen Börsen haben am Ostermontag zwar leicht freundlich geschlossen. Das ändert nach einer Einschätzung des S&P-Markttechnikers Mark Arbeter allerdings wenig daran, daß sie aus technischer Sicht angeschlagen sind. Denn sie sind in der vergangenen Woche die dritte Woche in Folge gefallen und haben mittlerweile ein Niveau erreicht, das nahe an wichtigen Unterstützungszonen liegt.
Am „gefährdesten” scheint der Nasdaq-Index zu sein. Er hat nicht nur die Januar-Tiefs unterboten, sondern er scheint nach Arbeters Interpretation auch den Gesamtmarkt tiefer zu führen. Dabei war der Ölpreis in der vergangenen Woche kein Problem, da er auf Wochenbasis leicht gefallen ist. Dafür scheinen nun vom Rentenmarkt sorgenvolle Signale auszugehen. Von der amerikanischen Notenbank leicht angedeutete Inflationssorgen haben zu deutlich steigenden Renditen geführt. Und die könnten nach Meinung des S&P-Analysten weitaus negativer für die Börsen sein, als der hohe Ölpreis.
Technische Lage mittelfristig kritisch
Die Wende in den vergangenen Wochen an den Börsen sei ziemlich dramatisch gewesen, so Arberter. Denn erst hätten die Indizes der Blue-Chip-Werte versucht, neue „Erholungshochs” zu markieren, nur um danach dann die Januar-Tiefs zu testen. In gerade einmal drei Wochen hat der S&P 500 so 50,7 Punkte oder etwas mehr als vier Prozent verloren. Seit seinem Zwischenhoch am siebten Mai hat der Index bis zum Freitag innerhalb von 13 Tagen 4,4 Prozent verloren. Das war die schwächste Phase in einem vergleichbaren Zeitraum seit März des Jahres 2004.
Beim Dow Jones sah die Entwicklung ähnlich aus. Nachdem der Index kurz die Marke von 11.000 Punkten überschritten hatte, hat er beinahe 500 Punkte oder etwas mehr als vier Prozent seines erreichten Höchstwertes verloren. Auch hier ist das die schlechteste Entwicklung seit Mai des vergangenen Jahres.
Der Nasdaq hat sich sogar noch schwächer entwickelt. Ausgehend von einem Zwischenhoch bei 2.090,21 Punkten hat der Index bis zum Freitag 100,87 Punkte oder 4,8 Prozent verloren. Das jüngste Tief wurde am 22. März mit 1.989,34 Punkten erreicht. Das war der tiefste Stand seit dem zweiten November des Jahres 2004.
Die Kursverluste haben die Indizes auf Tagesbasis gemessen an mehreren Indikatoren auf „überverkauftes” Gebiet gebracht. Aus diesem Grund sei kurzfristig eine gewisse Erholung möglich, so Arbeter. Auf Wochenbasis dagegen seien die Indikatoren nicht nur nicht „überverkauft”, sondern die Momentumindikatoren sähen sehr negativ aus.
Der 14-Tages-RSI-Indikator befand sich am Freitag mit einem Stand von 49 in neutralem Territorium und müßte mindestens auf 35 fallen, um einen überverkauften Zustand zu signalisieren. Der Wochendurchschnitt des Konvergenz zur Divergenz bleibe sehr „bearish” und läßt die S&P-Analysten die Stirn runzeln. Der wöchentliche MACD-Indikator hatte im Februar des vergangenen Jahres sein Hoch erreicht und im Dezember auch einem etwas tieferen Niveau wieder gedreht. Auf diese Weise sei zum ersten Mal seit den Jahren 1999 und 2000 eine negative Divergenz „aufgebaut” worden. Auch der wöchentliche Oszillator habe Warnsignale ausgesandt: Erst ist er weit in „überkauftes” Terrain gelaufen, nur um dann abzudrehen.
Rentenmarkt entwickelt sich langsam zum Damoklesschwert
Haben wir bisher von Indikatoren auf Tages- und Wochenbasis geredet, so sind entsprechende Signale, die auf längerfristiger Basis generiert werden, noch negativer. So seien die monatlichen Momentumindikatoren zwar noch „bullisch”, allerdings seien Ermüdungssignale nicht zu übersehen. Die Monatsindikatoren senden normalerweise nur alle paar Jahre Signale: Das jüngste MACD-Signal war ein Kauf im April des Jahres 2003. Das letzte Signal davor war ein Verkauf im Januar des Jahres 2000.
So wird es interessant sein, ob es dem S&P 500 gelingt, sich über den naheliegenden, vielfältigen Unterstützungszonen zu halten und danach wieder höher zu gehen. Der gleitende 150-Tagesdurchschnitt liegt bei etwa 1.170 Zählern. Die auf dem Januar-Tief basierende Chartunterstützung liegt bei 1.164 Zählern. Der exponentiell gleitende 200-Tagesdurchschnitt liegt bei 1.159 und der einfache gleitende Durchschnitt liegt bei 1.150 Zählern. Weitere wichtige Unterstützungszonen liegen zwischen 1.160 und 1.060 Punkten. Eine Trendunterstützung - abgeleitet aus den Tiefs im August und Oktober, liegt bei 1.155 Zählern. Ein 50-Prozent-Retracement der Kursgewinne vom August 2004 bis zum jüngsten Hoch im März liegt bei etwa 1.145 Punkten.
Der Nasdaq hat bei seinem „Zusammenbruch” in der vergangenen Woche das Januartief herausgenommen. Obwohl das Volumen an jenem Tag durchschnittlich war, lag es doppelt so hoch wie am Tag zuvor. Das zeigte wieder einmal ein Kursmuster, welches schon seit Beginn des Jahres zu beobachten ist. Mark Arbeter rechnet auf Grund aller Anzeichen damit, daß der Nasdaq bis auf eine „Kursregion” zwischen 1.800 und 1.900 Punkten fallen könnte, bevor es zu einer Bodenbildung kommen kann.
Der Kursverfall am amerikanischen Rentenmarkt hat die Renditen der zehnjährigen Anleihen in eineinhalb Monaten von 3,98 auf knapp 4,6 Prozent steigen lassen. Am 23. März hat sie bis zu 4,7 Prozent und damit beinahe eine bei 4,9 Prozent beginnende Unterstützungszone erreicht. Langfristig haben die Rentenmärkte seit dem Tief im Juni des Jahres 2003 eine Serie neuer Renditehochs und -tiefs hingelegt. Nach Einschätzung der S&P-Analysten könnte die Entwicklung am Rentenmarkt nach dem Ölpreis zum nächsten gewichtigen Faktor werden, der Aktienanleger besorgt macht. Sie rechnen damit, daß die Rendite in den kommenden Monaten bis auf ein Niveau von 5,2 bis 5,4 Prozent steigen kann. Das lasse sich aus den Trends als auch aus Fibonacci-Analysen ableiten. Das nächste Zyklustief stehe erst im September an, so daß die Renditen inzwischen genug Zeit hätten, um zu steigen und dann wieder zu fallen.
Insgesamt scheint es bei allem Optimismus ratsam zu sein, auf der Hut zu sein. Denn gerade die institutionellen Anleger sind stark engagiert. Sollten sie sich zu Verkäufen entschließen - so hat beispielsweise selbst das technisch orientierte Research-Haus Ned Davis Stopp-Loss-Orders platziert -, dann dürften deutliche Kursabschläge möglich sein.
Kritische Markt-Signale kaum zu übersehen
29. März 2005 Die amerikanischen Börsen haben am Ostermontag zwar leicht freundlich geschlossen. Das ändert nach einer Einschätzung des S&P-Markttechnikers Mark Arbeter allerdings wenig daran, daß sie aus technischer Sicht angeschlagen sind. Denn sie sind in der vergangenen Woche die dritte Woche in Folge gefallen und haben mittlerweile ein Niveau erreicht, das nahe an wichtigen Unterstützungszonen liegt.
Am „gefährdesten” scheint der Nasdaq-Index zu sein. Er hat nicht nur die Januar-Tiefs unterboten, sondern er scheint nach Arbeters Interpretation auch den Gesamtmarkt tiefer zu führen. Dabei war der Ölpreis in der vergangenen Woche kein Problem, da er auf Wochenbasis leicht gefallen ist. Dafür scheinen nun vom Rentenmarkt sorgenvolle Signale auszugehen. Von der amerikanischen Notenbank leicht angedeutete Inflationssorgen haben zu deutlich steigenden Renditen geführt. Und die könnten nach Meinung des S&P-Analysten weitaus negativer für die Börsen sein, als der hohe Ölpreis.
Technische Lage mittelfristig kritisch
Die Wende in den vergangenen Wochen an den Börsen sei ziemlich dramatisch gewesen, so Arberter. Denn erst hätten die Indizes der Blue-Chip-Werte versucht, neue „Erholungshochs” zu markieren, nur um danach dann die Januar-Tiefs zu testen. In gerade einmal drei Wochen hat der S&P 500 so 50,7 Punkte oder etwas mehr als vier Prozent verloren. Seit seinem Zwischenhoch am siebten Mai hat der Index bis zum Freitag innerhalb von 13 Tagen 4,4 Prozent verloren. Das war die schwächste Phase in einem vergleichbaren Zeitraum seit März des Jahres 2004.
Beim Dow Jones sah die Entwicklung ähnlich aus. Nachdem der Index kurz die Marke von 11.000 Punkten überschritten hatte, hat er beinahe 500 Punkte oder etwas mehr als vier Prozent seines erreichten Höchstwertes verloren. Auch hier ist das die schlechteste Entwicklung seit Mai des vergangenen Jahres.
Der Nasdaq hat sich sogar noch schwächer entwickelt. Ausgehend von einem Zwischenhoch bei 2.090,21 Punkten hat der Index bis zum Freitag 100,87 Punkte oder 4,8 Prozent verloren. Das jüngste Tief wurde am 22. März mit 1.989,34 Punkten erreicht. Das war der tiefste Stand seit dem zweiten November des Jahres 2004.
Die Kursverluste haben die Indizes auf Tagesbasis gemessen an mehreren Indikatoren auf „überverkauftes” Gebiet gebracht. Aus diesem Grund sei kurzfristig eine gewisse Erholung möglich, so Arbeter. Auf Wochenbasis dagegen seien die Indikatoren nicht nur nicht „überverkauft”, sondern die Momentumindikatoren sähen sehr negativ aus.
Der 14-Tages-RSI-Indikator befand sich am Freitag mit einem Stand von 49 in neutralem Territorium und müßte mindestens auf 35 fallen, um einen überverkauften Zustand zu signalisieren. Der Wochendurchschnitt des Konvergenz zur Divergenz bleibe sehr „bearish” und läßt die S&P-Analysten die Stirn runzeln. Der wöchentliche MACD-Indikator hatte im Februar des vergangenen Jahres sein Hoch erreicht und im Dezember auch einem etwas tieferen Niveau wieder gedreht. Auf diese Weise sei zum ersten Mal seit den Jahren 1999 und 2000 eine negative Divergenz „aufgebaut” worden. Auch der wöchentliche Oszillator habe Warnsignale ausgesandt: Erst ist er weit in „überkauftes” Terrain gelaufen, nur um dann abzudrehen.
Rentenmarkt entwickelt sich langsam zum Damoklesschwert
Haben wir bisher von Indikatoren auf Tages- und Wochenbasis geredet, so sind entsprechende Signale, die auf längerfristiger Basis generiert werden, noch negativer. So seien die monatlichen Momentumindikatoren zwar noch „bullisch”, allerdings seien Ermüdungssignale nicht zu übersehen. Die Monatsindikatoren senden normalerweise nur alle paar Jahre Signale: Das jüngste MACD-Signal war ein Kauf im April des Jahres 2003. Das letzte Signal davor war ein Verkauf im Januar des Jahres 2000.
So wird es interessant sein, ob es dem S&P 500 gelingt, sich über den naheliegenden, vielfältigen Unterstützungszonen zu halten und danach wieder höher zu gehen. Der gleitende 150-Tagesdurchschnitt liegt bei etwa 1.170 Zählern. Die auf dem Januar-Tief basierende Chartunterstützung liegt bei 1.164 Zählern. Der exponentiell gleitende 200-Tagesdurchschnitt liegt bei 1.159 und der einfache gleitende Durchschnitt liegt bei 1.150 Zählern. Weitere wichtige Unterstützungszonen liegen zwischen 1.160 und 1.060 Punkten. Eine Trendunterstützung - abgeleitet aus den Tiefs im August und Oktober, liegt bei 1.155 Zählern. Ein 50-Prozent-Retracement der Kursgewinne vom August 2004 bis zum jüngsten Hoch im März liegt bei etwa 1.145 Punkten.
Der Nasdaq hat bei seinem „Zusammenbruch” in der vergangenen Woche das Januartief herausgenommen. Obwohl das Volumen an jenem Tag durchschnittlich war, lag es doppelt so hoch wie am Tag zuvor. Das zeigte wieder einmal ein Kursmuster, welches schon seit Beginn des Jahres zu beobachten ist. Mark Arbeter rechnet auf Grund aller Anzeichen damit, daß der Nasdaq bis auf eine „Kursregion” zwischen 1.800 und 1.900 Punkten fallen könnte, bevor es zu einer Bodenbildung kommen kann.
Der Kursverfall am amerikanischen Rentenmarkt hat die Renditen der zehnjährigen Anleihen in eineinhalb Monaten von 3,98 auf knapp 4,6 Prozent steigen lassen. Am 23. März hat sie bis zu 4,7 Prozent und damit beinahe eine bei 4,9 Prozent beginnende Unterstützungszone erreicht. Langfristig haben die Rentenmärkte seit dem Tief im Juni des Jahres 2003 eine Serie neuer Renditehochs und -tiefs hingelegt. Nach Einschätzung der S&P-Analysten könnte die Entwicklung am Rentenmarkt nach dem Ölpreis zum nächsten gewichtigen Faktor werden, der Aktienanleger besorgt macht. Sie rechnen damit, daß die Rendite in den kommenden Monaten bis auf ein Niveau von 5,2 bis 5,4 Prozent steigen kann. Das lasse sich aus den Trends als auch aus Fibonacci-Analysen ableiten. Das nächste Zyklustief stehe erst im September an, so daß die Renditen inzwischen genug Zeit hätten, um zu steigen und dann wieder zu fallen.
Insgesamt scheint es bei allem Optimismus ratsam zu sein, auf der Hut zu sein. Denn gerade die institutionellen Anleger sind stark engagiert. Sollten sie sich zu Verkäufen entschließen - so hat beispielsweise selbst das technisch orientierte Research-Haus Ned Davis Stopp-Loss-Orders platziert -, dann dürften deutliche Kursabschläge möglich sein.
Lochfrass Eichel...
mahlzeit nocherts...
DGAP-News: Heliad Equity Partners <HPBGn.DE>
Heliad Equity Partners: Veröffentlichung Finanzdaten Geschäftsjahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
+++ Jahresrückblick 2004: Venture Capital & Private Equity im Umbruch
+++ Finanzdaten für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht
+++ Verschmelzungsprozess mit der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA schreitet
voran
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hat - wenn auch auf niedrigem Niveau -
im Jahr 2004 zur Erholung angesetzt und die Kapitalmärkte haben sich im
Gegenzug zu den Vorjahren etwas stabilisiert. Dies schlägt sich sukzessive
auch im Venture Capital & Private Equity Markt nieder, der den Kapitalmärkten
erfahrungsgemäß mit einigem Zeitver-satz folgt. Dabei tut sich der Marktplatz
Deutschland noch recht schwer: Auch wenn die Gesamtinvestitionssumme in 2004
wieder ge-stiegen ist, so lag dies ausschließlich an der Zunahme von Folge-
und Spätphasenfinanzierungen. Investitionen im Frühphasenbereich verharrten in
2004 weiterhin auf niedrigem Niveau und fanden kaum statt. Allerdings
eröffnet dies gleichzeitig Möglichkeiten, um bei geringem Wettbewerb um
Unternehmensbeteiligungen neue Investitionen auf niedrigerem Bewertungsniveau
zu tätigen.
Im Jahr 2004 hat die Heliad Equity Partners wesentliche Meilensteine auf dem
Weg zur ihrer weiteren Institutionalisierung und Diversifikation erreicht. So
konnte das Unternehmen am 12. November 2004 seine No-tierung im Prime Standard
der Deutschen Börse bekannt geben. Mit diesem Schritt hat die Heliad Equity
Partners einerseits für ihre beste-henden Investoren eine Handelsplattform
geschaffen und sich anderer-seits den Zugang zu neuen Investorengruppen
erschlossen. Kurz vor Ende des Jahres 2004 gab die Heliad Equity Partners
bekannt, dass sie eine Verschmelzung mit der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA
prüfe. Hintergrund der Überlegungen der Geschäftsführung für eine
Zusammenführung der Unternehmen sind die möglichen Kosteneinspa-
rungspotentiale auf Ebene der Unternehmen, die Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit sowie eine steigende Kapitalmarktwahrnehmung.
Operativ war das Geschäftsjahr 2004 für die Heliad Equity Partners
insbesondere durch den Erwerb der Beteiligung an ItN Nanovation GmbH, den
Börsengang des Portfoliounternehmens Alnylam Pharma-ceuticals Inc. an der
NASDAQ und die intensive Betreuung des beste-henden Portfolios aus
Direktinvestments gekennzeichnet. Hierbei wur-de verstärkt untersucht, bei
welchen Portfoliounternehmen es sich für die Heliad Equity Partners lohnt, ihr
Engagement zu verstärken bzw. zu verringern. In diesem Zusammenhang wurden
verstärkt Portfolioberei-nigungen durchgeführt, die sich im Geschäftsjahr 2004
auch in den Fi-nanzdaten niederschlagen. So weist die Gesellschaft zum
31.12.2004 ei-nen Jahresfehlbetrag von ca. 5,4 Mio. Euro aus, wovon ca. 4,8
Mio. Eu-ro auf Bereinigungen bzw. Vorsichtsabwertungen zurückgehen. Die li-
quiden Mittel betrugen zum Jahresende ca. 0,4 Mio. Euro, wobei mittel-fristig
ein Zufluß von knapp 2 Mio. Euro aus der Liquidation einer Be-teiligung
erwartet wird. Der Net Asset Value betrug zum 31.12.2004 1,10 Euro pro Aktie.
In 2004 wurden Beteiligungserträge nicht realisiert.
Der Verschmelzungsprozess mit der VCH Best-of-VC schreitet voran. Die
Gesellschaft plant, den Verschmelzungsvorschlag im Mai in der Hauptversammlung
zur Abstimmung zu bringen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.heliad.de
Zu Heliad
Die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (WKN: 604 729) ist ei-ne
Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen in unterschiedli-chen
Entwicklungsphasen, Branchen und Regionen beteiligt. Die Heliad Equity
Partners wird von der VCH Management GmbH, einer Gesell-schaft der VCH
Investment Group AG, geführt.
Das Firmen-Leitbild "Specialists in Corporate Development" steht für ein
aktives Portfoliomanagement und eine intensive Betreuung der Port-
foliounternehmen, in denen Werte geschaffen werden. Mittels Direkt- und Fund-
Investments sind in der Heliad Equity Partners verschiedene Teams tätig, wobei
jedes Team für sich mit einer eigenen Investitions-strategie ein Private
Equity Segment abdeckt. Von Venture Capital bis Buyout, von Deutschland bis in
die USA, von Unternehmensgründun-gen bis hin zu marktführenden Weltkonzernen
- sämtliche Rendite-/Risikoprofile werden in der Heliad Equity Partners durch
die jeweiligen "Specialists in Corporate Development" aktiv entwickelt.
Ansprechpartner
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Tel.: 069 - 713 75 88 17
christiane.neblung@vch-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
Heliad Equity Partners: Veröffentlichung Finanzdaten Geschäftsjahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ Jahresrückblick 2004: Venture Capital & Private Equity im Umbruch
+++ Finanzdaten für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht
+++ Verschmelzungsprozess mit der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA schreitet
voran
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hat - wenn auch auf niedrigem Niveau -
im Jahr 2004 zur Erholung angesetzt und die Kapitalmärkte haben sich im
Gegenzug zu den Vorjahren etwas stabilisiert. Dies schlägt sich sukzessive
auch im Venture Capital & Private Equity Markt nieder, der den Kapitalmärkten
erfahrungsgemäß mit einigem Zeitver-satz folgt. Dabei tut sich der Marktplatz
Deutschland noch recht schwer: Auch wenn die Gesamtinvestitionssumme in 2004
wieder ge-stiegen ist, so lag dies ausschließlich an der Zunahme von Folge-
und Spätphasenfinanzierungen. Investitionen im Frühphasenbereich verharrten in
2004 weiterhin auf niedrigem Niveau und fanden kaum statt. Allerdings
eröffnet dies gleichzeitig Möglichkeiten, um bei geringem Wettbewerb um
Unternehmensbeteiligungen neue Investitionen auf niedrigerem Bewertungsniveau
zu tätigen.
Im Jahr 2004 hat die Heliad Equity Partners wesentliche Meilensteine auf dem
Weg zur ihrer weiteren Institutionalisierung und Diversifikation erreicht. So
konnte das Unternehmen am 12. November 2004 seine No-tierung im Prime Standard
der Deutschen Börse bekannt geben. Mit diesem Schritt hat die Heliad Equity
Partners einerseits für ihre beste-henden Investoren eine Handelsplattform
geschaffen und sich anderer-seits den Zugang zu neuen Investorengruppen
erschlossen. Kurz vor Ende des Jahres 2004 gab die Heliad Equity Partners
bekannt, dass sie eine Verschmelzung mit der VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA
prüfe. Hintergrund der Überlegungen der Geschäftsführung für eine
Zusammenführung der Unternehmen sind die möglichen Kosteneinspa-
rungspotentiale auf Ebene der Unternehmen, die Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit sowie eine steigende Kapitalmarktwahrnehmung.
Operativ war das Geschäftsjahr 2004 für die Heliad Equity Partners
insbesondere durch den Erwerb der Beteiligung an ItN Nanovation GmbH, den
Börsengang des Portfoliounternehmens Alnylam Pharma-ceuticals Inc. an der
NASDAQ und die intensive Betreuung des beste-henden Portfolios aus
Direktinvestments gekennzeichnet. Hierbei wur-de verstärkt untersucht, bei
welchen Portfoliounternehmen es sich für die Heliad Equity Partners lohnt, ihr
Engagement zu verstärken bzw. zu verringern. In diesem Zusammenhang wurden
verstärkt Portfolioberei-nigungen durchgeführt, die sich im Geschäftsjahr 2004
auch in den Fi-nanzdaten niederschlagen. So weist die Gesellschaft zum
31.12.2004 ei-nen Jahresfehlbetrag von ca. 5,4 Mio. Euro aus, wovon ca. 4,8
Mio. Eu-ro auf Bereinigungen bzw. Vorsichtsabwertungen zurückgehen. Die li-
quiden Mittel betrugen zum Jahresende ca. 0,4 Mio. Euro, wobei mittel-fristig
ein Zufluß von knapp 2 Mio. Euro aus der Liquidation einer Be-teiligung
erwartet wird. Der Net Asset Value betrug zum 31.12.2004 1,10 Euro pro Aktie.
In 2004 wurden Beteiligungserträge nicht realisiert.
Der Verschmelzungsprozess mit der VCH Best-of-VC schreitet voran. Die
Gesellschaft plant, den Verschmelzungsvorschlag im Mai in der Hauptversammlung
zur Abstimmung zu bringen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.heliad.de
Zu Heliad
Die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (WKN: 604 729) ist ei-ne
Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen in unterschiedli-chen
Entwicklungsphasen, Branchen und Regionen beteiligt. Die Heliad Equity
Partners wird von der VCH Management GmbH, einer Gesell-schaft der VCH
Investment Group AG, geführt.
Das Firmen-Leitbild "Specialists in Corporate Development" steht für ein
aktives Portfoliomanagement und eine intensive Betreuung der Port-
foliounternehmen, in denen Werte geschaffen werden. Mittels Direkt- und Fund-
Investments sind in der Heliad Equity Partners verschiedene Teams tätig, wobei
jedes Team für sich mit einer eigenen Investitions-strategie ein Private
Equity Segment abdeckt. Von Venture Capital bis Buyout, von Deutschland bis in
die USA, von Unternehmensgründun-gen bis hin zu marktführenden Weltkonzernen
- sämtliche Rendite-/Risikoprofile werden in der Heliad Equity Partners durch
die jeweiligen "Specialists in Corporate Development" aktiv entwickelt.
Ansprechpartner
Christiane Neblung
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Tel.: 069 - 713 75 88 17
christiane.neblung@vch-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
DGAP-News: VCH Best-of-VC <VCHGn.F>
VCH Best-of-VC: Veröffentlichung Finanzdaten Geschäftsjahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ Jahresrückblick 2004: Venture Capital & Private Equity im Umbruch
+++ Finanzdaten für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht
+++ Verschmelzungsprozess mit der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
schreitet voran
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hat - wenn auch auf niedrigem Niveau -
im Jahr 2004 zur Erholung angesetzt und die Kapitalmärkte haben sich im
Gegenzug zu den Vorjahren etwas stabilisiert. Dies schlägt sich sukzessive
auch im Venture Capital & Private Equity Markt nieder, der den Kapitalmärkten
erfahrungsgemäß mit einigem Zeitver-satz folgt. Während jedoch Venture Capital
Investitionen noch weitge-hend nur aus Folge- und Spätphasenfinanzierungen
bestanden, hat der Markt der Buyout-Transaktionen mehr an Dynamik gewonnen.
Hierbei zeigte sich auch, dass die großen US-amerikanischen Private Equity
Funds den deutschen Markt entdeckt haben und immer aktiver werden.
Die VCH Best-of-VC kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zu-
rückblicken, das auf der operativen Seite durch Ausschüttungen in Hö-he von
ca. 0,6 Mio. Euro gekennzeichnet war. Mit diesen ersten Aus-schüttungen seit
dem Bestehen des Unternehmens wird das Geschäfts-modell zunehmend
transparenter und beweisbarer: Die VCH Best-of-VC stellt ausgesuchten
Managementteams Gelder zur Verfügung, die diese auf Einzelfallbasis für jede
ihrer Transaktionen abrufen und nach Verkauf der entsprechenden Beteiligung
die Erlöse an die VCH Best-of-VC auskehren. Aus Vorsichtsgründen wurden jedoch
bei zwei Fund-Beteiligungen vorsorglich Abschreibungen in Höhe von ca. 0,8
Mio. Euro vorgenommen. So weist die Gesellschaft zum 31.12.2004 einen
Jahresfehlbetrag von ca. 0,7 Mio. Euro aus. Die liquiden Mittel und Ä-
quivalente betrugen zum Jahresende ca. 7,1 Mio. Euro. Der Net Asset Value
betrug zum 31.12.2004 0,79 Euro pro Aktie.
Der Verschmelzungsprozess mit der Heliad Equity Partners schreitet voran. Die
Gesellschaft plant, den Verschmelzungsvorschlag im Mai in der Hauptversammlung
zur Abstimmung zu bringen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vch-bestofvc.de
Zur VCH Best-of-VC
Die VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA (WKN: 785 757) ist Deutschlands erste
börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Sie wird von der
VCH Management GmbH verwaltet, einer Tochtergesellschaft der VCH Investment
Group AG. Die VCH Best-of-VC verbindet die Liquidität einer Aktie mit den
Renditen von renom-mierten Top Quartile Private Equity Funds, die dem
einzelnen Anleger aufgrund ihrer hohen Mindestzeichnungssummen und ihrer
Exklusivität in der Regel nicht zugänglich sind.
Ansprechpartner
Christiane Neblung
Leiterin Marketing & Kommunikation
Tel.: 069 - 713 75 88 17
christiane.neblung@vch-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
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Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ Finanzdaten für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht
+++ Verschmelzungsprozess mit der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
schreitet voran
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hat - wenn auch auf niedrigem Niveau -
im Jahr 2004 zur Erholung angesetzt und die Kapitalmärkte haben sich im
Gegenzug zu den Vorjahren etwas stabilisiert. Dies schlägt sich sukzessive
auch im Venture Capital & Private Equity Markt nieder, der den Kapitalmärkten
erfahrungsgemäß mit einigem Zeitver-satz folgt. Während jedoch Venture Capital
Investitionen noch weitge-hend nur aus Folge- und Spätphasenfinanzierungen
bestanden, hat der Markt der Buyout-Transaktionen mehr an Dynamik gewonnen.
Hierbei zeigte sich auch, dass die großen US-amerikanischen Private Equity
Funds den deutschen Markt entdeckt haben und immer aktiver werden.
Die VCH Best-of-VC kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zu-
rückblicken, das auf der operativen Seite durch Ausschüttungen in Hö-he von
ca. 0,6 Mio. Euro gekennzeichnet war. Mit diesen ersten Aus-schüttungen seit
dem Bestehen des Unternehmens wird das Geschäfts-modell zunehmend
transparenter und beweisbarer: Die VCH Best-of-VC stellt ausgesuchten
Managementteams Gelder zur Verfügung, die diese auf Einzelfallbasis für jede
ihrer Transaktionen abrufen und nach Verkauf der entsprechenden Beteiligung
die Erlöse an die VCH Best-of-VC auskehren. Aus Vorsichtsgründen wurden jedoch
bei zwei Fund-Beteiligungen vorsorglich Abschreibungen in Höhe von ca. 0,8
Mio. Euro vorgenommen. So weist die Gesellschaft zum 31.12.2004 einen
Jahresfehlbetrag von ca. 0,7 Mio. Euro aus. Die liquiden Mittel und Ä-
quivalente betrugen zum Jahresende ca. 7,1 Mio. Euro. Der Net Asset Value
betrug zum 31.12.2004 0,79 Euro pro Aktie.
Der Verschmelzungsprozess mit der Heliad Equity Partners schreitet voran. Die
Gesellschaft plant, den Verschmelzungsvorschlag im Mai in der Hauptversammlung
zur Abstimmung zu bringen.
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Die VCH Best-of-VC GmbH & Co. KGaA (WKN: 785 757) ist Deutschlands erste
börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Sie wird von der
VCH Management GmbH verwaltet, einer Tochtergesellschaft der VCH Investment
Group AG. Die VCH Best-of-VC verbindet die Liquidität einer Aktie mit den
Renditen von renom-mierten Top Quartile Private Equity Funds, die dem
einzelnen Anleger aufgrund ihrer hohen Mindestzeichnungssummen und ihrer
Exklusivität in der Regel nicht zugänglich sind.
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Christiane Neblung
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
Unipetrol erholt sich stetig. Wäre schön wenn die 5 wieder erreicht wird
4,81 Euro + 5,02 %
4,81 Euro + 5,02 %
29.03.2005 - 14:57
TecAllShare: MEDIGENE - Risikoarme Longchance
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Medigene
WKN: 502090 ISIN: DE0005020903
Intradaykurs: 10,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 25.10.2002 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Mit dem Donnerstagsstief bei 9,68 Euro kann der erwartete Pullback auf den Buy Trigger (9.59 Euro) als abgeschlossen betrachtet werden, zumal bereits am letzten Handelstag ein bullisches Reversal erfolgte. Das Reversal findet heute Anschlusskäufer. Das Kaufsignal im Wochenchart hat ab dem jetzigen Zeitpunkt die Möglichkeit voll zum Tragen zu kommen. In diesem Sinne sind theoretisch größere Kursgewinne möglich, wobei in einem 1. Schritt ein Kursziel bei 15,00 Euro erreicht werden kann. Ein kurzfristiger Anstieg über 10,58 Euro wäre in diesem Sinne von Vorteil. Als Stoploss ist ein Kurs knapp unterhalb von 9,59 Euro zu nutzen.
TecAllShare: MEDIGENE - Risikoarme Longchance
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Medigene
WKN: 502090 ISIN: DE0005020903
Intradaykurs: 10,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 25.10.2002 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Mit dem Donnerstagsstief bei 9,68 Euro kann der erwartete Pullback auf den Buy Trigger (9.59 Euro) als abgeschlossen betrachtet werden, zumal bereits am letzten Handelstag ein bullisches Reversal erfolgte. Das Reversal findet heute Anschlusskäufer. Das Kaufsignal im Wochenchart hat ab dem jetzigen Zeitpunkt die Möglichkeit voll zum Tragen zu kommen. In diesem Sinne sind theoretisch größere Kursgewinne möglich, wobei in einem 1. Schritt ein Kursziel bei 15,00 Euro erreicht werden kann. Ein kurzfristiger Anstieg über 10,58 Euro wäre in diesem Sinne von Vorteil. Als Stoploss ist ein Kurs knapp unterhalb von 9,59 Euro zu nutzen.
29.03.2005 - 14:19
ClassAllShare: PLASMASELECT - Klares +28% Ziel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Plasmaselect
WKN: 547180 ISIN: DE0005471809
Intraday-Kursstand: 4,97 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 25.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche) + Tageschart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Das Ziel bei 4,70 Euro hat die Aktie der Plasmaselect AG längst erreicht. Ein temporärer Rücksetzer wurde in Höhe der exp. GDL 50 im Wochenchart und auf Höhe der exp. GDL 200 im Tageschart aufgefangen. Das Chartbild ist weiterhin bullisch. Sowohl über den Wochen- als auch über den Tageschart lässt sich ein +28% Ziel ausgehend vom jetzigen Kursniveau herleiten. Das Ziel kann direkt, im Verlauf weniger Wochen erreicht werden. Der Stoploss ist eng unter die beiden dyn. Unterstützungen zu platzieren, somit knapp unterhalb von 4,31-4,35 Euro.
Meldung: PlasmaSelect verdreifacht den Gewinn
Die PlasmaSelect AG, eine Holding im Gesundheitsbereich, hat heute die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 bekannt gegeben. Danach stieg der Umsatz um 26,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 16,8 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich überproportional auf 1,4 Mio. Euro (Vj. 0,46 Mio. Euro). Dies sei die Folge der operativen Stärkung des Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter Synergien, teilte das Unternehmen mit. Das Ergebnis je Aktie kletterte von 0,07 Euro auf 0,10 Euro und damit um 42,8 %. Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten Produktneueinführungen liege die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro Aktie von 0,48 - 0,52 Euro.
ClassAllShare: PLASMASELECT - Klares +28% Ziel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Plasmaselect
WKN: 547180 ISIN: DE0005471809
Intraday-Kursstand: 4,97 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 25.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche) + Tageschart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Das Ziel bei 4,70 Euro hat die Aktie der Plasmaselect AG längst erreicht. Ein temporärer Rücksetzer wurde in Höhe der exp. GDL 50 im Wochenchart und auf Höhe der exp. GDL 200 im Tageschart aufgefangen. Das Chartbild ist weiterhin bullisch. Sowohl über den Wochen- als auch über den Tageschart lässt sich ein +28% Ziel ausgehend vom jetzigen Kursniveau herleiten. Das Ziel kann direkt, im Verlauf weniger Wochen erreicht werden. Der Stoploss ist eng unter die beiden dyn. Unterstützungen zu platzieren, somit knapp unterhalb von 4,31-4,35 Euro.
Meldung: PlasmaSelect verdreifacht den Gewinn
Die PlasmaSelect AG, eine Holding im Gesundheitsbereich, hat heute die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 bekannt gegeben. Danach stieg der Umsatz um 26,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 16,8 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich überproportional auf 1,4 Mio. Euro (Vj. 0,46 Mio. Euro). Dies sei die Folge der operativen Stärkung des Bereiches Hospital Solutions sowie der Hebung akquisitionsbedingter Synergien, teilte das Unternehmen mit. Das Ergebnis je Aktie kletterte von 0,07 Euro auf 0,10 Euro und damit um 42,8 %. Unter Berücksichtigung der im 2. und 3. Quartal geplanten Produktneueinführungen liege die PlasmaSelect AG damit genau in dem für das Geschäftsjahr 2004/05 prognostizierten Zielkorridor eines Ergebnisses pro Aktie von 0,48 - 0,52 Euro.
Märkte im Bann der Inflationsangst
US-Arbeitsmarktbericht entscheidet an diesem Freitag über Wohl und Wehe - Ansonsten nachösterliche Ruhe
von Holger Zschäpitz
Berlin - Momentan wird an den Märkten einmal mehr ein Lehrstück darüber gegeben, welchen Einfluß die Psychologie auf die Märkte hat. Denn seit der vergangenen Woche hat sich die selektive Wahrnehmung der Investoren um 180 Grad gedreht. Nun grassiert nicht mehr die Angst vor einer nachlassenden Dynamik der Weltkonjunktur, sondern vor einem Anziehen der Inflation. Entsprechend werden sämtliche ökonomische Daten neu interpretiert. Nützlich für die Börsen sind ab jetzt nicht mehr robuste Konjunkturdaten, weil diese gleichbedeutend mit einer stärkeren Teuerung sind, sondern eher schwächere Zahlen.
Der an diesem Freitag anstehende marktbewegende US-Arbeitsmarktbericht für März dürfte diesen Sinneswandel eindrucksvoll dokumentieren. Die meisten Auguren würden es begrüßen, wenn die Zahl der neu geschaffenen Stellen unter den von Experten erwarteten 223 000 Jobs liegt. Schließlich sind die Lohnkosten einer der wenigen Posten, die die Teuerung bislang noch in Schach gehalten haben. Die Bezüge der amerikanischen Angestellten und Arbeiter sind im vergangenen Jahr real um ein Prozent zurückgegangen. Ein stark expandierender Arbeitsmarkt könnte den Lohndruck deutlich erhöhen. "Bei den Anlegern gibt es aktuell nur noch ein Thema - Inflation", sagt David Rosenberg, Chefvolkswirt bei Merrill Lynch in New York.
Verstärkt wurden die Ängste von der US-Notenbank Fed, die in der vergangenen Woche den Märkten drohte, ihre Politik der maßvollen Zinsanhebungen zugunsten einer aggressiveren Gangart für den Fall aufzugeben, daß sich die Teuerung beschleunigen sollte. Unter Börsianern werden nun wieder Studien herumgereicht, die die negativen Folgen einer restriktiveren Geldpolitik dokumentieren. So hat etwa eine Expertise von InvesTech-Research herausgefunden, daß der S&P 500 in sechs von acht Fällen, in denen die Fed die Leitzinsen - wie aktuell bereits geschehen - um 1,75 Prozentpunkte angehoben hat, abstürzte. Seit 1929 stand das US-Aktienbarometer ein Jahr nach der monetären Straffung im Schnitt 7,5 Prozent niedriger. Auch eine Studie der ISI Group hat wenig Erfreuliches für Aktien herausgefunden. Danach mündeten fünf der letzten acht Zinsanhebungszyklen direkt in eine wirtschaftliche Rezession.
Doch in dieser Woche erwarten die wenigsten Experten - zumindest bis zu den Arbeitsmarktdaten am Freitag - stärkere Kursausschläge. Diese Woche werde mit nachösterlicher Ruhe glänzen. Zum einen gibt es wenig bewegende Unternehmensnachrichten. Zum anderen sind viele Entscheidungsträger bei Fonds und anderen Kapitalgesellschaften schlicht im Urlaub. Die Zurückgebliebenen seien zu größeren Portfolio-Umschichtungen nicht befugt.
"Wir werden weder die 4400 noch die 4200 Punkte im Dax sehen, so daß man wohl am ehesten von einer Seitwärtsbewegung sprechen kann", sagt Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Kein Profi rechnet damit, daß der Dax kurzfristig aus der nun schon seit Februar anhaltenden Seitwärtsbewegung zwischen 4300 und 4400 Punkten ausbrechen wird. Lediglich völlig aus dem Rahmen fallende US-Jobdaten könnten dem Dax stärkere Impulse verleihen.
Neben dem US-Arbeitsmarktbericht stehen in dieser Woche hierzulande noch das GfK-Konsumentenvertrauen und die Arbeitsmarktdaten auf der Agenda, jenseits des Atlantiks gibt es den Chicago-Einkaufsmanager-Index und den ISM Index.
Unternehmensdaten gibt es vor allem für den MDax. Am Dienstag von Hannover Rück, am Mittwoch von Beiersdorf, Stada, Puma und Boss. Am Donnerstag berichten noch Continental und Salzgitter.
Artikel erschienen am Di, 29. März 2005
US-Arbeitsmarktbericht entscheidet an diesem Freitag über Wohl und Wehe - Ansonsten nachösterliche Ruhe
von Holger Zschäpitz
Berlin - Momentan wird an den Märkten einmal mehr ein Lehrstück darüber gegeben, welchen Einfluß die Psychologie auf die Märkte hat. Denn seit der vergangenen Woche hat sich die selektive Wahrnehmung der Investoren um 180 Grad gedreht. Nun grassiert nicht mehr die Angst vor einer nachlassenden Dynamik der Weltkonjunktur, sondern vor einem Anziehen der Inflation. Entsprechend werden sämtliche ökonomische Daten neu interpretiert. Nützlich für die Börsen sind ab jetzt nicht mehr robuste Konjunkturdaten, weil diese gleichbedeutend mit einer stärkeren Teuerung sind, sondern eher schwächere Zahlen.
Der an diesem Freitag anstehende marktbewegende US-Arbeitsmarktbericht für März dürfte diesen Sinneswandel eindrucksvoll dokumentieren. Die meisten Auguren würden es begrüßen, wenn die Zahl der neu geschaffenen Stellen unter den von Experten erwarteten 223 000 Jobs liegt. Schließlich sind die Lohnkosten einer der wenigen Posten, die die Teuerung bislang noch in Schach gehalten haben. Die Bezüge der amerikanischen Angestellten und Arbeiter sind im vergangenen Jahr real um ein Prozent zurückgegangen. Ein stark expandierender Arbeitsmarkt könnte den Lohndruck deutlich erhöhen. "Bei den Anlegern gibt es aktuell nur noch ein Thema - Inflation", sagt David Rosenberg, Chefvolkswirt bei Merrill Lynch in New York.
Verstärkt wurden die Ängste von der US-Notenbank Fed, die in der vergangenen Woche den Märkten drohte, ihre Politik der maßvollen Zinsanhebungen zugunsten einer aggressiveren Gangart für den Fall aufzugeben, daß sich die Teuerung beschleunigen sollte. Unter Börsianern werden nun wieder Studien herumgereicht, die die negativen Folgen einer restriktiveren Geldpolitik dokumentieren. So hat etwa eine Expertise von InvesTech-Research herausgefunden, daß der S&P 500 in sechs von acht Fällen, in denen die Fed die Leitzinsen - wie aktuell bereits geschehen - um 1,75 Prozentpunkte angehoben hat, abstürzte. Seit 1929 stand das US-Aktienbarometer ein Jahr nach der monetären Straffung im Schnitt 7,5 Prozent niedriger. Auch eine Studie der ISI Group hat wenig Erfreuliches für Aktien herausgefunden. Danach mündeten fünf der letzten acht Zinsanhebungszyklen direkt in eine wirtschaftliche Rezession.
Doch in dieser Woche erwarten die wenigsten Experten - zumindest bis zu den Arbeitsmarktdaten am Freitag - stärkere Kursausschläge. Diese Woche werde mit nachösterlicher Ruhe glänzen. Zum einen gibt es wenig bewegende Unternehmensnachrichten. Zum anderen sind viele Entscheidungsträger bei Fonds und anderen Kapitalgesellschaften schlicht im Urlaub. Die Zurückgebliebenen seien zu größeren Portfolio-Umschichtungen nicht befugt.
"Wir werden weder die 4400 noch die 4200 Punkte im Dax sehen, so daß man wohl am ehesten von einer Seitwärtsbewegung sprechen kann", sagt Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Kein Profi rechnet damit, daß der Dax kurzfristig aus der nun schon seit Februar anhaltenden Seitwärtsbewegung zwischen 4300 und 4400 Punkten ausbrechen wird. Lediglich völlig aus dem Rahmen fallende US-Jobdaten könnten dem Dax stärkere Impulse verleihen.
Neben dem US-Arbeitsmarktbericht stehen in dieser Woche hierzulande noch das GfK-Konsumentenvertrauen und die Arbeitsmarktdaten auf der Agenda, jenseits des Atlantiks gibt es den Chicago-Einkaufsmanager-Index und den ISM Index.
Unternehmensdaten gibt es vor allem für den MDax. Am Dienstag von Hannover Rück, am Mittwoch von Beiersdorf, Stada, Puma und Boss. Am Donnerstag berichten noch Continental und Salzgitter.
Artikel erschienen am Di, 29. März 2005
Bilfinger erhält Kläranlagen-Aufträge über 90 Millionen Euro
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Der Baukonzern Bilfinger
Berger<GBFG.DE> hat aus dem Ausland Aufträge für den Bau von
Kläranlagen über insgesamt 90 Millionen Euro erhalten.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten baue der Konzern
schlüsselfertig eine Aufbereitungsanlage für die Abwässer von
80.000 Menschen, teilte Deutschlands zweitgrößte Baufirma am
Dienstag in Mannheim mit. Aus dem Betrieb der Anlage durch eine
Tochterfirma ergäben sich außerdem langfristige Zusatzerträge.
In China errichtet der Konzern eine Schlammbehandlungsanlage für
die Millionenstadt Shijiazhuang.
zwi/mit
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Der Baukonzern Bilfinger
Berger<GBFG.DE> hat aus dem Ausland Aufträge für den Bau von
Kläranlagen über insgesamt 90 Millionen Euro erhalten.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten baue der Konzern
schlüsselfertig eine Aufbereitungsanlage für die Abwässer von
80.000 Menschen, teilte Deutschlands zweitgrößte Baufirma am
Dienstag in Mannheim mit. Aus dem Betrieb der Anlage durch eine
Tochterfirma ergäben sich außerdem langfristige Zusatzerträge.
In China errichtet der Konzern eine Schlammbehandlungsanlage für
die Millionenstadt Shijiazhuang.
zwi/mit
Deutsche Aktien verlieren
Frankfurt/Main (dpa) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX fiel bei dünnen Umsätzen und nur wenigen Unternehmensnachrichten bis zum Nachmittag um 0,42 Prozent auf 4325 Punkte.
Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,41 Prozent auf 5622 Zähler ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 1,01 Prozent auf 521 Punkte. Die schwachen Vorgaben aus Japan hätten den Markt belastet, sagten mehrere Börsianer. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten schloss die Börse in Tokio deutlich im Minus. Stützend wirkten dagegen der gesunkene Ölpreis und der vergleichsweise schwache Euro.
Größter Gewinner im DAX war die Aktie von ALTANA, die um 0,69 Prozent auf 48,47 Euro zulegte. Analysten von Lehman Brothers hatten ihre Gewinnprognosen für den Pharmahersteller angehoben. Zu den größten Verlierern zählten mit einem Minus von 1,71 Prozent auf 20,75 Euro TUI-Aktien.
Händler und Analysten verwiesen auf den Anteilsverkauf der spanischen Hotelgruppe RIU in der Vorwoche. «Einige Investoren befürchten offenbar, dass RIU die Anteile verkauft hat, weil RIU mit einer Verschlechterung der Lage bei TUI rechnet», sagte ein Analyst. Das jüngste Erdbeben in Asien habe dagegen kaum den Kurs gedrückt.
Aktien von KarstadtQuelle fielen um 3,27 Prozent auf 7,40 Euro. Die Sanierung des angeschlagenen Handelskonzerns gestaltet sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die «Welt am Sonntag» berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden. Ein Unternehmenssprecher sagte dagegen: «Wir sind mit dem Verkauf voll im Plan.»
Auch deutsche Autobauer zählten trotz eher guter Vorgaben von Ölpreis und Euro zu den Verlierern. DaimlerChrysler-Aktien sanken um 0,49 Prozent auf 34,23 Euro, Volkswagen büßten 1,17 Prozent auf 36,20 Euro ein und BMW fielen um 0,85 Prozent auf 35,18 Euro.
Ein Händler verwies auf einen befürchteten Aufschub von Dieselfahrzeug-Käufen wegen der Diskussion um Rußpartikelfilter. Ein anderer Börsianer bezweifelte dies und machte Gewinnmitnahmen dafür verantwortlich, da Auto-Aktien in der Vorwoche gut gelaufen seien. Außerdem sei die Aktie von Branchenprimus General Motors am Vortag kräftig gesunken.
Mit einem Abschlag von 1,11 Prozent auf 30,39 Euro reagierten Titel der Hannover Rückversicherung auf die Vorlage von Zahlen. Die Bilanz brachte Händlern zufolge kaum Überraschungen. Erwartungsgemäß bestätigte das im MDAX notierte Unternehmen sein Überschuss-Ziel für das aktuelle Geschäftsjahr.
Papiere von mg technologies verloren 1,31 Prozent auf 9,82 Euro. Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2004 rechnet der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Gewinn und Umsatz. Ein Händler bezeichnete die Zahlen als ein bisschen enttäuschend.
Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,49 (Donnerstag: 3,48) Prozent. Der REX-Rentenindex verharrte bei 119,76 Punkten. Der Bund Future stieg um 0,02 Prozent auf 117,77 Zähler. Der Eurokurs fiel: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2926 (Donnerstag: 1,2982) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7736 (0,7703) Euro.
Frankfurt/Main (dpa) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX fiel bei dünnen Umsätzen und nur wenigen Unternehmensnachrichten bis zum Nachmittag um 0,42 Prozent auf 4325 Punkte.
Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,41 Prozent auf 5622 Zähler ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 1,01 Prozent auf 521 Punkte. Die schwachen Vorgaben aus Japan hätten den Markt belastet, sagten mehrere Börsianer. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten schloss die Börse in Tokio deutlich im Minus. Stützend wirkten dagegen der gesunkene Ölpreis und der vergleichsweise schwache Euro.
Größter Gewinner im DAX war die Aktie von ALTANA, die um 0,69 Prozent auf 48,47 Euro zulegte. Analysten von Lehman Brothers hatten ihre Gewinnprognosen für den Pharmahersteller angehoben. Zu den größten Verlierern zählten mit einem Minus von 1,71 Prozent auf 20,75 Euro TUI-Aktien.
Händler und Analysten verwiesen auf den Anteilsverkauf der spanischen Hotelgruppe RIU in der Vorwoche. «Einige Investoren befürchten offenbar, dass RIU die Anteile verkauft hat, weil RIU mit einer Verschlechterung der Lage bei TUI rechnet», sagte ein Analyst. Das jüngste Erdbeben in Asien habe dagegen kaum den Kurs gedrückt.
Aktien von KarstadtQuelle fielen um 3,27 Prozent auf 7,40 Euro. Die Sanierung des angeschlagenen Handelskonzerns gestaltet sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die «Welt am Sonntag» berichtete, hat der Handelskonzern Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden. Ein Unternehmenssprecher sagte dagegen: «Wir sind mit dem Verkauf voll im Plan.»
Auch deutsche Autobauer zählten trotz eher guter Vorgaben von Ölpreis und Euro zu den Verlierern. DaimlerChrysler-Aktien sanken um 0,49 Prozent auf 34,23 Euro, Volkswagen büßten 1,17 Prozent auf 36,20 Euro ein und BMW fielen um 0,85 Prozent auf 35,18 Euro.
Ein Händler verwies auf einen befürchteten Aufschub von Dieselfahrzeug-Käufen wegen der Diskussion um Rußpartikelfilter. Ein anderer Börsianer bezweifelte dies und machte Gewinnmitnahmen dafür verantwortlich, da Auto-Aktien in der Vorwoche gut gelaufen seien. Außerdem sei die Aktie von Branchenprimus General Motors am Vortag kräftig gesunken.
Mit einem Abschlag von 1,11 Prozent auf 30,39 Euro reagierten Titel der Hannover Rückversicherung auf die Vorlage von Zahlen. Die Bilanz brachte Händlern zufolge kaum Überraschungen. Erwartungsgemäß bestätigte das im MDAX notierte Unternehmen sein Überschuss-Ziel für das aktuelle Geschäftsjahr.
Papiere von mg technologies verloren 1,31 Prozent auf 9,82 Euro. Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen 2004 rechnet der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer im laufenden Jahr mit einem deutlich höheren Gewinn und Umsatz. Ein Händler bezeichnete die Zahlen als ein bisschen enttäuschend.
Am Rentenmarkt stieg die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,49 (Donnerstag: 3,48) Prozent. Der REX-Rentenindex verharrte bei 119,76 Punkten. Der Bund Future stieg um 0,02 Prozent auf 117,77 Zähler. Der Eurokurs fiel: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2926 (Donnerstag: 1,2982) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7736 (0,7703) Euro.
servus zusammen
schönes Volumen..
schönes Volumen..
DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM AG
von -red- –
RHÖN-KLINIKUM AG: Kartellamt untersagt Verkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Kartellamt untersagt den Verkauf des Städtischen Krankenhauses
Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG
Bad Neustadt, den 29. März 2005 ----- Mit heutiger Post erhielten die Anwälte
der RHÖN-KLINIKUM AG den angekündigten Bescheid des Kartellamtes, wonach der
Verkauf des Städtischen Krankenhauses Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM
AG untersagt wird.
Da das Kartellamt im Fall Eisenhüttenstadt nach denselben, den gesetzlichen
Entwicklungen im Krankenhausbereich widersprechenden Basisüberlegungen
entschieden hat, werden wir auch in diesem Falle alle rechtlichen
Möglichkeiten ausschöpfen.
Gegen die Untersagung des Verkaufs der Kreiskrankenhäuser Bad Neustadt / Saale
und Mellrichstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG durch das Kartellamt haben die
Anwälte des Klinikkonzerns aus der Rhön bereits am 21. März 2005 - ohne
Ausschöpfung der gesetzlich vorgesehenen Frist - Beschwerde eingelegt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 29.03.2005 um 12:24 Uhr
von -red- –
RHÖN-KLINIKUM AG: Kartellamt untersagt Verkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kartellamt untersagt den Verkauf des Städtischen Krankenhauses
Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG
Bad Neustadt, den 29. März 2005 ----- Mit heutiger Post erhielten die Anwälte
der RHÖN-KLINIKUM AG den angekündigten Bescheid des Kartellamtes, wonach der
Verkauf des Städtischen Krankenhauses Eisenhüttenstadt an die RHÖN-KLINIKUM
AG untersagt wird.
Da das Kartellamt im Fall Eisenhüttenstadt nach denselben, den gesetzlichen
Entwicklungen im Krankenhausbereich widersprechenden Basisüberlegungen
entschieden hat, werden wir auch in diesem Falle alle rechtlichen
Möglichkeiten ausschöpfen.
Gegen die Untersagung des Verkaufs der Kreiskrankenhäuser Bad Neustadt / Saale
und Mellrichstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG durch das Kartellamt haben die
Anwälte des Klinikkonzerns aus der Rhön bereits am 21. März 2005 - ohne
Ausschöpfung der gesetzlich vorgesehenen Frist - Beschwerde eingelegt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2005
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WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
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erschienen am 29.03.2005 um 12:24 Uhr
»ANALYSE-FLASH: DrKW bestätigt Infineon mit `Reduce` - Ziel weiter
7,00 Euro=
LONDON (dpa-AFX) - Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat
unverändert zum Verkaufen von Aktien des Halbleiter-Herstellers
Infineon <IFX.ETR> geraten und die Titel mit "Reduce" bestätigt. Die
Preise für DRAM-Chips dürften weiter fallen, hieß es in einer Studie
vom Dienstag. Das Kursziel von 7,00 Euro wurde bekräftigt./fs/mnr
7,00 Euro=
LONDON (dpa-AFX) - Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat
unverändert zum Verkaufen von Aktien des Halbleiter-Herstellers
Infineon <IFX.ETR> geraten und die Titel mit "Reduce" bestätigt. Die
Preise für DRAM-Chips dürften weiter fallen, hieß es in einer Studie
vom Dienstag. Das Kursziel von 7,00 Euro wurde bekräftigt./fs/mnr
Ein Schopf voller Stammzellen
Washington (dpa) - Der eigene Haarschopf könnte Patienten jene Stammzellen liefern, die nach Meinung von Medizinern einmal Leiden wie die Parkinsonsche und die Alzheimer-Krankheit heilen könnten.
Amerikanische Forscher haben nachgewiesen, dass der Follikel, ein kleiner Sack nahe der Haarwurzel, mit Stammzellen angefüllt ist, die sich zu anderem Gewebe entwickeln können. Sie wachsen unter geeigneten Umständen erst zu Nervenzellen und anschließend zu einer Fülle weiterer Körperzellen heran.
Yasuyuki Amoh von der Anticancer Inc. in San Diego (Kalifornien) sowie Kollegen in den USA und Japan stellen ihr Ergebnis in der Onlineausgabe der «Proceedings of the National Academy of Sciences» (www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.0501263102) vom Dienstag vor. Demnach bergen Haarfollikel ein Reservoir viel versprechender Stammzellen, die sich unter anderem in neue Haut- und Muskelzellen verwandeln.
Die Forscher machten mit Barthaaren einer Maus die Probe aufs Exempel. Tatsächlich reiften die Stammzellen aus den Follikeln an der Wurzel der Maushaare unter anderem zu Nerven- und Schwann-Zellen, die an Nervenfasern liegen, sowie zu Pigment formenden Zellen heran. Haarfollikel unterliegen einem Zyklus von Wachstum, Rückschritt und Ruhe. Stammzellen bilden sich vorwiegend in der Wachstumsphase, erläutern die Forscher in den PNAS.
Washington (dpa) - Der eigene Haarschopf könnte Patienten jene Stammzellen liefern, die nach Meinung von Medizinern einmal Leiden wie die Parkinsonsche und die Alzheimer-Krankheit heilen könnten.
Amerikanische Forscher haben nachgewiesen, dass der Follikel, ein kleiner Sack nahe der Haarwurzel, mit Stammzellen angefüllt ist, die sich zu anderem Gewebe entwickeln können. Sie wachsen unter geeigneten Umständen erst zu Nervenzellen und anschließend zu einer Fülle weiterer Körperzellen heran.
Yasuyuki Amoh von der Anticancer Inc. in San Diego (Kalifornien) sowie Kollegen in den USA und Japan stellen ihr Ergebnis in der Onlineausgabe der «Proceedings of the National Academy of Sciences» (www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.0501263102) vom Dienstag vor. Demnach bergen Haarfollikel ein Reservoir viel versprechender Stammzellen, die sich unter anderem in neue Haut- und Muskelzellen verwandeln.
Die Forscher machten mit Barthaaren einer Maus die Probe aufs Exempel. Tatsächlich reiften die Stammzellen aus den Follikeln an der Wurzel der Maushaare unter anderem zu Nerven- und Schwann-Zellen, die an Nervenfasern liegen, sowie zu Pigment formenden Zellen heran. Haarfollikel unterliegen einem Zyklus von Wachstum, Rückschritt und Ruhe. Stammzellen bilden sich vorwiegend in der Wachstumsphase, erläutern die Forscher in den PNAS.
Auch in Stuttgart Feinstaub-Grenzwert zu häufig überschritten
Stuttgart (dpa) - Auch in Stuttgart ist der EU-Grenzwert der Feinstaubbelastung häufiger überschritten worden als erlaubt. Laut Umweltministerium hätten Messungen bis zum 13. März an 36 Tagen mehr als 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft ergeben. Erlaubt sind nur 35 Tage. Zwei Bürger wollen noch heute Klage wegen der zu hohen Werte erheben. Zuvor hatte in München bereits die Deutsche Umwelthilfe Klage wegen zu hoher Feinstaubwerte eingereicht. In der bayrischen Hauptstadt war der Wert am Sonntag überschritten worden.
Stuttgart (dpa) - Auch in Stuttgart ist der EU-Grenzwert der Feinstaubbelastung häufiger überschritten worden als erlaubt. Laut Umweltministerium hätten Messungen bis zum 13. März an 36 Tagen mehr als 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft ergeben. Erlaubt sind nur 35 Tage. Zwei Bürger wollen noch heute Klage wegen der zu hohen Werte erheben. Zuvor hatte in München bereits die Deutsche Umwelthilfe Klage wegen zu hoher Feinstaubwerte eingereicht. In der bayrischen Hauptstadt war der Wert am Sonntag überschritten worden.
Rammstein spielen bei Echo-Verleihung
Großansicht
Berlin (dpa) - Die Hardrockband Rammstein spielt am 2. April bei der Echo-Verleihung in Berlin. Es sei das erste Mal, dass die Band in einer deutschen Fernsehshow auftrete, teilten die Veranstalter mit.
Außerdem feiern Wir sind Helden die TV-Premiere ihrer Single «Gekommen, um zu bleiben», die sie mit dem Max Raabe Palastorchester einspielten. Der Echo wird seit 1992 jährlich von der Deutschen Phono-Akademie vergeben und gilt als einer der wichtigsten Musikpreise.
Zu den Laudatoren im Estrel Convention Center gehören Thomas Gottschalk, Udo Jürgens und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit. Die sächsische Band Silbermond ist mit vier Nominierungen diesmal einer der großen Favoriten. RTL überträgt die Show zeitversetzt.
Großansicht
Berlin (dpa) - Die Hardrockband Rammstein spielt am 2. April bei der Echo-Verleihung in Berlin. Es sei das erste Mal, dass die Band in einer deutschen Fernsehshow auftrete, teilten die Veranstalter mit.
Außerdem feiern Wir sind Helden die TV-Premiere ihrer Single «Gekommen, um zu bleiben», die sie mit dem Max Raabe Palastorchester einspielten. Der Echo wird seit 1992 jährlich von der Deutschen Phono-Akademie vergeben und gilt als einer der wichtigsten Musikpreise.
Zu den Laudatoren im Estrel Convention Center gehören Thomas Gottschalk, Udo Jürgens und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit. Die sächsische Band Silbermond ist mit vier Nominierungen diesmal einer der großen Favoriten. RTL überträgt die Show zeitversetzt.
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter erwartet - Delta, AIG im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem etwas leichteren Handelsauftakt an der Wall Street. Impulse werden von den Daten zum US-Verbrauchervertrauen erwartet. Hier rechnen Börsianer mit einem Rückgang auf 103,0 Punkte.
Der Future für den S&P-500-Index verlor 3,40 Punkte auf 1.174,00 Punkte. Der Future für den NASDAQ 100 gab um 6,00 Punkte auf 1.475,00 Zähler nach. Wegen der unterschiedlichen Umstellung auf die Sommerzeit in den USA und Europa findet in der laufenden Woche der Aktienhandel in den USA nach MESZ eine Stunde später als üblich statt. Daher eröffnen die New Yorker Börsen in dieser Woche um 16.30 Uhr MESZ und beenden den Handel um 23.00 Uhr.
Unter den Einzelwerten werden die Aktien der US-amerikanischen Fluggesellschaft Delta Air Lines im Fokus der Investoren stehen. Delta will 6.000 bis 7.000 Stellen streichen. Vorbörslich wurde die Aktie bei 4,15 Dollar und damit deutlich fester zum Vortag gehandelt. Geschlossen hatte das Papier am Vortag bei 3,98 Dollar.
AIG werden ebenfalls den Blick der Anleger auf sich ziehen. Nur zwei Wochen nach seinem Rücktritt als Vorstandsvorsitzender des weltgrößten Versicherers ist Hank Greenberg nun auch von seinem Amt als Chairman zurückgetreten. Den Posten wird Frank G. Zarb übernehmen. Wirksam wird der Rücktritt zum 31. März.
Morgan Stanley könnten Bewegung kommen. Laut einem Pressebericht hat die Investmentbank Stephen Crawford und Zoe Cruz als Co-Präsidenten ernannt.
Von Interesse dürften Goldman Sachs sein. Die US-Investmentbank hat in Deutschland ihren ersten Platz im Geschäft mit Übernahmen (Mergers & Acquisitions) verteidigt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen JP Morgan und die Credit Suisse First Boston , wie aus einer Aufstellung des Finanzdienstleister Thomson Financial hervorgeht.
Nach dem langen Osterwochenende hatten die meisten Aktien an der Wall Street am Montag an Wert gewonnen. Allerdings schlossen die meisten Werte unter ihren Tageshochs. Der Dow Jones stieg bis Handelsende um 0,41 Prozent auf 10.485,65 Punkte. Der marktbreitere S&P-100-Index gewann 0,25 Prozent auf 1.174,30 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,19 Prozent auf 1.472,71 Zähler, während der Composite-Index um 0,07 Prozent auf 1.992,52 Zähler zulegte./mw/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Dienstag mit einem etwas leichteren Handelsauftakt an der Wall Street. Impulse werden von den Daten zum US-Verbrauchervertrauen erwartet. Hier rechnen Börsianer mit einem Rückgang auf 103,0 Punkte.
Der Future für den S&P-500-Index verlor 3,40 Punkte auf 1.174,00 Punkte. Der Future für den NASDAQ 100 gab um 6,00 Punkte auf 1.475,00 Zähler nach. Wegen der unterschiedlichen Umstellung auf die Sommerzeit in den USA und Europa findet in der laufenden Woche der Aktienhandel in den USA nach MESZ eine Stunde später als üblich statt. Daher eröffnen die New Yorker Börsen in dieser Woche um 16.30 Uhr MESZ und beenden den Handel um 23.00 Uhr.
Unter den Einzelwerten werden die Aktien der US-amerikanischen Fluggesellschaft Delta Air Lines im Fokus der Investoren stehen. Delta will 6.000 bis 7.000 Stellen streichen. Vorbörslich wurde die Aktie bei 4,15 Dollar und damit deutlich fester zum Vortag gehandelt. Geschlossen hatte das Papier am Vortag bei 3,98 Dollar.
AIG werden ebenfalls den Blick der Anleger auf sich ziehen. Nur zwei Wochen nach seinem Rücktritt als Vorstandsvorsitzender des weltgrößten Versicherers ist Hank Greenberg nun auch von seinem Amt als Chairman zurückgetreten. Den Posten wird Frank G. Zarb übernehmen. Wirksam wird der Rücktritt zum 31. März.
Morgan Stanley könnten Bewegung kommen. Laut einem Pressebericht hat die Investmentbank Stephen Crawford und Zoe Cruz als Co-Präsidenten ernannt.
Von Interesse dürften Goldman Sachs sein. Die US-Investmentbank hat in Deutschland ihren ersten Platz im Geschäft mit Übernahmen (Mergers & Acquisitions) verteidigt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen JP Morgan und die Credit Suisse First Boston , wie aus einer Aufstellung des Finanzdienstleister Thomson Financial hervorgeht.
Nach dem langen Osterwochenende hatten die meisten Aktien an der Wall Street am Montag an Wert gewonnen. Allerdings schlossen die meisten Werte unter ihren Tageshochs. Der Dow Jones stieg bis Handelsende um 0,41 Prozent auf 10.485,65 Punkte. Der marktbreitere S&P-100-Index gewann 0,25 Prozent auf 1.174,30 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,19 Prozent auf 1.472,71 Zähler, während der Composite-Index um 0,07 Prozent auf 1.992,52 Zähler zulegte./mw/mnr
sch schtark
hsmaria
hsmaria
DAX 4333.28 -0.24%
VDAX 12.41 +4.55%
MDAX 5624.90 -0.38%
TECDAX 521.32 -0.93%
ESTX50 3056.13 -0.14%
Euro/USD 1,2918 + 0,15 %
Gold/USD 426,25 + 0,01 %
Silber/USD 6,92 + 0,51 %
neues Hoch
das sieht nicht gut aus..
go yellow go down
go yellow go down
Servus adam
GAP AG macht 200.ooo € Jahresüberschuss !
Gerade Ad-Hoc !!!
Gerade Ad-Hoc !!!
Media Netcom 0,107 Euro + 13,83 %
Gehandelte Stück: 0,86 Mio.
Gehandelte Stück: 0,86 Mio.
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSM>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
GAP AG - vorläufiges Ergebnis Rumpfgeschäftsjahr 2004
GAP AG: nach Umstrukturierung erstmalig positives Geschäftsergebnis in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Oberhaching, 29. März 2005 - Die GAP AG für GSM Applikationen und Produkte hat
im Rumpfgeschäftsjahr 2004 (01.07. - 31.12.) nach vorläufigen Berechnungen
einen Umsatz von rund 1,3 Mio. Euro (Vorjahr 01.07.2003 - 30.06.2004: 3,4 Mio.
Euro) erwirtschaftet. Der Konzern-Umsatz im Rumpfgeschäftsjahr beläuft sich
auf rund 5 Mio. Euro, (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro) dabei konnten dem GAP-Konzern
aus rechtlichen Gründen nicht alle Umsätze der vom Joint Venture umfassten
Gesellschaften für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 zugerechnet werden. Die durch
die Umsetzung des Joint Venture entstehende Gesellschaftsstruktur wirkt sich
bilanztechnisch erstmalig vollständig in 2005 aus.
Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der GAP AG beläuft
sich im Rumpfgeschäftsjahr auf rund 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: -2,0 Mio. Euro).
Im gleichen Zeitraum ergibt sich der vorläufige Jahresüberschuss zu 0,2 Mio.
Euro (Vorjahr: -2,5 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis liegt aufgrund der Komplexität der internationalen
Beteiligungen noch nicht vor. Die Gesellschaft erwartet jedoch ein positives
EBITDA.
Die Gesellschaft weist darauf hin, dass sich die in dieser Meldung genannten
Vergleichszahlen des Vorgeschäftsjahres auf einen Zeitraum von 12 Monaten
beziehen, während das Rumpfgeschäftsjahr 2004 nur einen Zeitraum von 6 Monaten
umfasst.
Kontakt
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching
e-mail: ir@gapag.de
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Bajuwarenring 12a
82041 Oberhaching b. München
Deutschland
ISIN: DE0005801500; DE000A0A8FV2
WKN: 580150; A0A 8FV
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
GAP AG - vorläufiges Ergebnis Rumpfgeschäftsjahr 2004
GAP AG: nach Umstrukturierung erstmalig positives Geschäftsergebnis in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Oberhaching, 29. März 2005 - Die GAP AG für GSM Applikationen und Produkte hat
im Rumpfgeschäftsjahr 2004 (01.07. - 31.12.) nach vorläufigen Berechnungen
einen Umsatz von rund 1,3 Mio. Euro (Vorjahr 01.07.2003 - 30.06.2004: 3,4 Mio.
Euro) erwirtschaftet. Der Konzern-Umsatz im Rumpfgeschäftsjahr beläuft sich
auf rund 5 Mio. Euro, (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro) dabei konnten dem GAP-Konzern
aus rechtlichen Gründen nicht alle Umsätze der vom Joint Venture umfassten
Gesellschaften für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 zugerechnet werden. Die durch
die Umsetzung des Joint Venture entstehende Gesellschaftsstruktur wirkt sich
bilanztechnisch erstmalig vollständig in 2005 aus.
Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der GAP AG beläuft
sich im Rumpfgeschäftsjahr auf rund 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: -2,0 Mio. Euro).
Im gleichen Zeitraum ergibt sich der vorläufige Jahresüberschuss zu 0,2 Mio.
Euro (Vorjahr: -2,5 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis liegt aufgrund der Komplexität der internationalen
Beteiligungen noch nicht vor. Die Gesellschaft erwartet jedoch ein positives
EBITDA.
Die Gesellschaft weist darauf hin, dass sich die in dieser Meldung genannten
Vergleichszahlen des Vorgeschäftsjahres auf einen Zeitraum von 12 Monaten
beziehen, während das Rumpfgeschäftsjahr 2004 nur einen Zeitraum von 6 Monaten
umfasst.
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GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching
e-mail: ir@gapag.de
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Bajuwarenring 12a
82041 Oberhaching b. München
Deutschland
ISIN: DE0005801500; DE000A0A8FV2
WKN: 580150; A0A 8FV
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Finanzinvestor Carlyle hat 10 Mrd Dollar für neue Übernahmen
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Der US-Finanzinvestor Carlyle
hat für zwei neue Fonds mehr als zehn Milliarden Dollar
eingesammelt und will dieses Geld in weitere Firmenübernahmen in
den USA und Europa investieren.
Der neue US-Buyout-Fonds Carlyle Partners IV umfasse 7,85
Milliarden Dollar, der europäische Buyout-Fonds Carlyle Europe
Partners II 2,2 Milliarden Dollar, teilte Carlyle am Dienstag
mit. Die Vorgängerfonds waren mit 3,9 Milliarden Dollar (Carlyle
Partners III) beziehungsweise einer Milliarde Euro (Carlyle
Europe Partners) nur etwa halb so groß.
Carlyle-Deutschland-Chef Heiner Rutt sagte, der europäische
Markt sei in den vergangenen Jahren einer der aktivsten Märkte
der Welt für Finanzinvestoren gewesen. Dieser Trend werde sich
fortsetzen. Es gebe attraktive Gelegenheiten für Übernahmen,
erläuterte Rutt, ohne Details zu nennen.
LUKRRATIVE INVESTITIONEN IN EUROPA
17 Prozent des Volumens des neuen Europa-Fonds seien bereits
in fünf Transaktionen mit einem Unternehmenwert von rund drei
Milliarden Euro investiert worden, sagte eine Sprecherin. Die
größte Übernahme war die Flugzeugsparte von Fiat<FIA.MI>, Avio.
In Deutschland kaufte Carlyle die Clariant<CLN.VX>-Abspaltung AZ
Electronic Materials und die Rüttgers-Tochter HTP Troplast. Die
Investitionen in den ersten Europa-Fonds hätten sich ausgezahlt,
sagte die Carlyle-Sprecherin. Die Rendite auf das eingesetzte
Kapital bei Verkäufen von Unternehmen wie Beru<BZLG.DE>, Honsel
und Messer habe bei 127 Prozent gelegen.
Die Beteiligungsgesellschaft verwaltet damit nun 28 Fonds
mit einem Volumen von über 25 Milliarden Dollar Eigenkapital -
umgerechnet mehr als 32 Milliarden Euro. Das Geld für die neuen
Fonds komme von bestehenden und neuen Investoren aus mehr als 50
Ländern.
chk/axh
Frankfurt, 29. Mär (Reuters) - Der US-Finanzinvestor Carlyle
hat für zwei neue Fonds mehr als zehn Milliarden Dollar
eingesammelt und will dieses Geld in weitere Firmenübernahmen in
den USA und Europa investieren.
Der neue US-Buyout-Fonds Carlyle Partners IV umfasse 7,85
Milliarden Dollar, der europäische Buyout-Fonds Carlyle Europe
Partners II 2,2 Milliarden Dollar, teilte Carlyle am Dienstag
mit. Die Vorgängerfonds waren mit 3,9 Milliarden Dollar (Carlyle
Partners III) beziehungsweise einer Milliarde Euro (Carlyle
Europe Partners) nur etwa halb so groß.
Carlyle-Deutschland-Chef Heiner Rutt sagte, der europäische
Markt sei in den vergangenen Jahren einer der aktivsten Märkte
der Welt für Finanzinvestoren gewesen. Dieser Trend werde sich
fortsetzen. Es gebe attraktive Gelegenheiten für Übernahmen,
erläuterte Rutt, ohne Details zu nennen.
LUKRRATIVE INVESTITIONEN IN EUROPA
17 Prozent des Volumens des neuen Europa-Fonds seien bereits
in fünf Transaktionen mit einem Unternehmenwert von rund drei
Milliarden Euro investiert worden, sagte eine Sprecherin. Die
größte Übernahme war die Flugzeugsparte von Fiat<FIA.MI>, Avio.
In Deutschland kaufte Carlyle die Clariant<CLN.VX>-Abspaltung AZ
Electronic Materials und die Rüttgers-Tochter HTP Troplast. Die
Investitionen in den ersten Europa-Fonds hätten sich ausgezahlt,
sagte die Carlyle-Sprecherin. Die Rendite auf das eingesetzte
Kapital bei Verkäufen von Unternehmen wie Beru<BZLG.DE>, Honsel
und Messer habe bei 127 Prozent gelegen.
Die Beteiligungsgesellschaft verwaltet damit nun 28 Fonds
mit einem Volumen von über 25 Milliarden Dollar Eigenkapital -
umgerechnet mehr als 32 Milliarden Euro. Das Geld für die neuen
Fonds komme von bestehenden und neuen Investoren aus mehr als 50
Ländern.
chk/axh
Kauf Utimaco 5,23
Hallo auch mal wieder von mir!
Bei Tria 744360 geht`s aktuell auch rund:
Am 23. noch bei 0,58. Seither starke Umsätze. Aktuell TH 0,74 (plus 12%)
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Achte mal auf LOI !
Vom Tagestief gut entfernt und steigt an..
Bids werden stärker, da könnte bald der Ausbruch stattfinden.
Goldman
Vom Tagestief gut entfernt und steigt an..
Bids werden stärker, da könnte bald der Ausbruch stattfinden.
Goldman
DGAP-Ad hoc: IVG Immobilien AG <IVGG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Akquisition
IVG Immobilien AG: IVG erhält Zuschlag für Kavernenanlage des Bundes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die IVG Immobilien AG hat am 29.03.2005 den Zuschlag im weltweiten Verwer-
tungsverfahren für die Kavernenanlage der Bundesrepublik Deutschland in Etzel
bei Wilhelmshaven erhalten. Sie erwirbt für rd. 132 Mio Euro die schon bislang
von der IVG bewirtschafteten 33 Gas- und Erdölkavernen des Bundes. Zusammen
mit dem eigenen Bestand von 7 langfristig vermieteten Kavernen verfügt IVG
damit über 40 Gas- und Ölkavernen in Etzel. IVG baut damit zielgerichtet ihre
Stellung in dem strategisch bedeutsamen Geschäftsfeld der Logistikimmobilien
aus. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
Bundeskartellamtes sowie der Genehmigung nach §64 Bundeshaushaltsordnung
(BHO).
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0006205701 (MDAX)
WKN: 620570
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Akquisition
IVG Immobilien AG: IVG erhält Zuschlag für Kavernenanlage des Bundes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die IVG Immobilien AG hat am 29.03.2005 den Zuschlag im weltweiten Verwer-
tungsverfahren für die Kavernenanlage der Bundesrepublik Deutschland in Etzel
bei Wilhelmshaven erhalten. Sie erwirbt für rd. 132 Mio Euro die schon bislang
von der IVG bewirtschafteten 33 Gas- und Erdölkavernen des Bundes. Zusammen
mit dem eigenen Bestand von 7 langfristig vermieteten Kavernen verfügt IVG
damit über 40 Gas- und Ölkavernen in Etzel. IVG baut damit zielgerichtet ihre
Stellung in dem strategisch bedeutsamen Geschäftsfeld der Logistikimmobilien
aus. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
Bundeskartellamtes sowie der Genehmigung nach §64 Bundeshaushaltsordnung
(BHO).
IVG Immobilien AG
Zanderstr. 5-7
53177 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0006205701 (MDAX)
WKN: 620570
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Gerd entsorgt weiter seinen illiquiden Schrott zu Tiefstpreisen...37.000 Stück Travel24 mit der Brechstange zu 70 cent raus... . Capital Stage ebenso... inzwischen bei fast 90% Cash-Quote.
Vertrauen der US-Verbraucher im März unerwartet stark gesunken
New York, 29. Mär (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im März überraschend stark gesunken.
Der vom privaten Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Index fiel auf 102,4 Punkte von revidiert 104,4 Punkten im Februar, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang des Indexes auf lediglich 103,0 Punkte gerechnet. Der Verbrauchervertrauensindex gilt als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung der Konsumausgaben, die rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Der Erwartungsindex fiel im März auf 93,7 Zähler von revidiert 96,1 Punkten im Februar. Der Index der gegenwärtigen Bedingungen sank auf 115,6 von revidiert 116,8 Zählern.
New York, 29. Mär (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im März überraschend stark gesunken.
Der vom privaten Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Index fiel auf 102,4 Punkte von revidiert 104,4 Punkten im Februar, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang des Indexes auf lediglich 103,0 Punkte gerechnet. Der Verbrauchervertrauensindex gilt als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung der Konsumausgaben, die rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Der Erwartungsindex fiel im März auf 93,7 Zähler von revidiert 96,1 Punkten im Februar. Der Index der gegenwärtigen Bedingungen sank auf 115,6 von revidiert 116,8 Zählern.
#178
Extra-Short-Chancen war doch tagelang nur am Faulenzen...
Extra-Short-Chancen war doch tagelang nur am Faulenzen...
Extra-Short Gerd war bestimmt im Osterurlaub zum Eierschaukeln. Wie man sieht ist das gefährlich bei einem Depot, in dem die Umsätze fast aller Werte nach anfänglichen Pushs schnell wieder austrocknen.
Mein Tip vor dem ultimativen Ausbruch aus der 200 Tage-Linie
---> LOI
1,74
EUR 29.03.05
17:24 1,74
- 63.546,00 1,74
1,67 1,75
24.03.05 1,71 1,75
---> LOI
1,74
EUR 29.03.05
17:24 1,74
- 63.546,00 1,74
1,67 1,75
24.03.05 1,71 1,75
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
CBB Holding AG: Keine Hauptversammlung auf Verlangen einer Minderheit
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nach dem uns heute zugegangenen Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 21.03.2005
wurde der sofortigen Beschwerde unserer Minderheitsaktionäre Annette und
Klaus E.H. Zapf nicht stattgegeben.
Das Amtsgericht Köln bleibt bei seiner Auffassung, dass die Eheleute Annette
und Klaus E.H. Zapf keine Möglichkeit mehr haben, eine Hauptversammlung gem.
§ 122 AktG. laut dem ursprünglichen Antrag einzuberufen. Die Sache ist nun dem
Landgericht Köln zur Entscheidung vorgelegt.
Köln, im März 2005
CBB Holding AG
- Der Vorstand -
CBB Holding AG
Oppenheim Str. 9
50668 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005444004
WKN: 544400
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
CBB Holding AG: Keine Hauptversammlung auf Verlangen einer Minderheit
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach dem uns heute zugegangenen Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 21.03.2005
wurde der sofortigen Beschwerde unserer Minderheitsaktionäre Annette und
Klaus E.H. Zapf nicht stattgegeben.
Das Amtsgericht Köln bleibt bei seiner Auffassung, dass die Eheleute Annette
und Klaus E.H. Zapf keine Möglichkeit mehr haben, eine Hauptversammlung gem.
§ 122 AktG. laut dem ursprünglichen Antrag einzuberufen. Die Sache ist nun dem
Landgericht Köln zur Entscheidung vorgelegt.
Köln, im März 2005
CBB Holding AG
- Der Vorstand -
CBB Holding AG
Oppenheim Str. 9
50668 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005444004
WKN: 544400
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
29. März 2005
Männer wohnen länger im "Hotel Mama"
Söhne lassen sich länger zu Hause verwöhnen als Töchter: Die Haushaltsbefragung "Mikrozensus" des Statistischen Bundesamtes ergab, dass immerhin 47 Prozent aller Männer im Alter von 24 Jahren im "Hotel Mama", wohnen, während bei den Frauen schon im Alter von 22 Jahren deutlich weniger als die Hälfte (44 Prozent) bei den Eltern lebt.
Mit 30 Jahren gehörten lediglich fünf Prozent und ab 40 Jahren nur noch ein Prozent der Frauen als "lediges Kind" dem elterlichen Haushalt an. Bei den Männern allerdings können sich immer noch 14 Prozent der 30-jährigen und fünf Prozent der 40-jährigen nicht von ihren Eltern trennen.
Männer wohnen länger im "Hotel Mama"
Söhne lassen sich länger zu Hause verwöhnen als Töchter: Die Haushaltsbefragung "Mikrozensus" des Statistischen Bundesamtes ergab, dass immerhin 47 Prozent aller Männer im Alter von 24 Jahren im "Hotel Mama", wohnen, während bei den Frauen schon im Alter von 22 Jahren deutlich weniger als die Hälfte (44 Prozent) bei den Eltern lebt.
Mit 30 Jahren gehörten lediglich fünf Prozent und ab 40 Jahren nur noch ein Prozent der Frauen als "lediges Kind" dem elterlichen Haushalt an. Bei den Männern allerdings können sich immer noch 14 Prozent der 30-jährigen und fünf Prozent der 40-jährigen nicht von ihren Eltern trennen.
MCI nimmt Verizon-Angebot an
Der amerikanische Telekomkonzern MCI Inc. hat das erhöhte Angebot des Konkurrenten Verizon Communications akzeptiert. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Ashburn mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Verizon zahlt 23,10 Dollar je Aktie, davon 8,35 Dollar in bar. Die von MCI gezahlte Bardividende in Höhe von 40 Cent pro Aktie ist darin noch nicht enthalten.
Damit entscheidet sich MCI, die Nachfolgegesellschaft der wegen Bilanzfälschungen in die Schlagzeilen geratenen Worldcom, gegen das höhere Angebot des Konkurrenten Qwest , der zuletzt 8,4 Milliarden Dollar geboten hatte. Die Verizon-Offerte hat einen Wert von etwa 8 Milliarden Dollar.
"Der Verwaltungsrat hat die jüngsten Entwicklungen sehr genau und sorgfältig abgewogen", begründete MCI-Chairman Nicholas Katzenbach die Entscheidung seines Unternehmens für Verizon. "Wir glauben, dass die Erhöhung des Angebotes durch Verizon, die starke Wettbewerbsposition des Unternehmens und die finanziellen Sicherheiten des Geschäfts die Offerte für unsere Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter überzeugend machen", fügte er hinzu.
Mitte Februar hatte MCI bereits das Übernahmeangebot von damals noch etwa 6,7 Milliarden US-Dollar von Verizon angenommen. Die Vereinbarung mit Verizon ließ aber neue Verhandlungen für den Fall eines besseren Angebots zu. Daraufhin stockte der ebenfalls interessierte Konkurrent Qwest sein Angebot zunächst auf rund 8 Milliarden Dollar auf - bei ähnlichen Zahlungsbedingungen. Vor zwei Wochen erhöhte Qwest seine Offerte erneut und bietet nun 8,4 Milliarden Dollar./tav/hi
Der amerikanische Telekomkonzern MCI Inc. hat das erhöhte Angebot des Konkurrenten Verizon Communications akzeptiert. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Ashburn mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Verizon zahlt 23,10 Dollar je Aktie, davon 8,35 Dollar in bar. Die von MCI gezahlte Bardividende in Höhe von 40 Cent pro Aktie ist darin noch nicht enthalten.
Damit entscheidet sich MCI, die Nachfolgegesellschaft der wegen Bilanzfälschungen in die Schlagzeilen geratenen Worldcom, gegen das höhere Angebot des Konkurrenten Qwest , der zuletzt 8,4 Milliarden Dollar geboten hatte. Die Verizon-Offerte hat einen Wert von etwa 8 Milliarden Dollar.
"Der Verwaltungsrat hat die jüngsten Entwicklungen sehr genau und sorgfältig abgewogen", begründete MCI-Chairman Nicholas Katzenbach die Entscheidung seines Unternehmens für Verizon. "Wir glauben, dass die Erhöhung des Angebotes durch Verizon, die starke Wettbewerbsposition des Unternehmens und die finanziellen Sicherheiten des Geschäfts die Offerte für unsere Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter überzeugend machen", fügte er hinzu.
Mitte Februar hatte MCI bereits das Übernahmeangebot von damals noch etwa 6,7 Milliarden US-Dollar von Verizon angenommen. Die Vereinbarung mit Verizon ließ aber neue Verhandlungen für den Fall eines besseren Angebots zu. Daraufhin stockte der ebenfalls interessierte Konkurrent Qwest sein Angebot zunächst auf rund 8 Milliarden Dollar auf - bei ähnlichen Zahlungsbedingungen. Vor zwei Wochen erhöhte Qwest seine Offerte erneut und bietet nun 8,4 Milliarden Dollar./tav/hi
Sturmschaden bei Hannover Rück
Wegen einer ungewöhnlich hohen Grossschadenbelastung durch Naturkatastrophen verbuchte Hannover Rück 2004 einen um rund 13 Prozent geringeren Überschuss. Die Aktien des Rückversicherers gehören heute nicht zu den Favoriten des MDax. Dagegen können im SDax die Dürr-Titel weiter fast zehn Prozent hinzu gewinnen. Der Lackiermaschinenbetrieb ist nach langer Talfahrt wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Turnaround auch bei EM.TV. Die Medienfirma hat im vergangenen Jahr nach erfolgreicher Sanierung erstmals seit 1999 wieder einen Gewinn gemacht. Der Überschuss betrug bereinigt um einen Sondereffekt 40 Millionen Euro. Der Umsatz im Konzern lag bei gut 206 Millionen Euro.
KarstadtQuelle erneut unter Druck
Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat KarstadtQuelle Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden.
Gerry Weber steigert Profit
Der Modekonzern hat im ersten Quartal 2005 des seit November laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 10,1 Prozent auf 85,7 Millionen Euro gesteigert. Auch beim Gewinn legte das SDax-Unternehmen um knapp 13 Prozent auf 5,78 Millionen Euro zu.
ElringKlinger erhöht Dividende
Der Automobilzulieferer rechnet erst in der zweiten Jahreshälfte 2005 mit einer Belebung der bislang schleppend verlaufenden Geschäfte. Die Dividende solle bis zum Jahr 2007 auf 2,50 Euro je Aktie steigen. Für 2004 will das Unternehmen 1,75 Euro je Anteilsschein zahlen. Vorstandschef Stefan Wolf sagte, der Umsatz solle bis 2007 auf 500 Millionen Euro steigen, der Überschuss auf 51,9 Millionen Euro.
Aus MG wird GEA
Der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer hat sich für das
Geschäftsjahr 2005 weiteres Gewinnwachstum vorgenommen. Der Konzernerlös soll auf rund 4,5 Milliarden Euro und die Umsatzrendite auf rund vier Prozent steigen. Damit könne das Unternehmen dann für das Geschäftsjahr 2005 wieder eine Dividende zahlen, hieß es. Das Unternehmen will sich nach Abschluss der derzeitigen Restrukturierungen und der geplanten Verschmelzung mit der Bochumer Tochter GEA in GEA Group umbenennen.
Ahold spart weiter
Der niederländische Einzelhandelskonzern hat im vierten Quartal mit einem Tritt auf die Kostenbremse seine Erträge gesteigert. Der Überschuss in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 stieg von 12 auf 96 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung ging von 7,5 Milliarden Euro Ende des dritten Quartals weiter auf 6,3 Milliarden Euro zum Jahresende zurück.
AIG-Chef wirft wohl das Handtuch
Die US-Wertpapierkommission hat einem Zeitungsbericht zufolge ihre Ermittlungen gegen den ins Visier der Behörden geratenen größten US-Versicherer American International ausgeweitet und zwölf Manager vorgeladen. Zudem wurde bekannt, dass Maurice Greenberg nach seinem Rücktritt als Chef von AIG auch seinen Posten als Aufsichtsratschef des Unternehmens räumen wolle, und zwar noch in diesem Monat. AIG soll seine Bilanzen manipuliert haben.
Wegen einer ungewöhnlich hohen Grossschadenbelastung durch Naturkatastrophen verbuchte Hannover Rück 2004 einen um rund 13 Prozent geringeren Überschuss. Die Aktien des Rückversicherers gehören heute nicht zu den Favoriten des MDax. Dagegen können im SDax die Dürr-Titel weiter fast zehn Prozent hinzu gewinnen. Der Lackiermaschinenbetrieb ist nach langer Talfahrt wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Turnaround auch bei EM.TV. Die Medienfirma hat im vergangenen Jahr nach erfolgreicher Sanierung erstmals seit 1999 wieder einen Gewinn gemacht. Der Überschuss betrug bereinigt um einen Sondereffekt 40 Millionen Euro. Der Umsatz im Konzern lag bei gut 206 Millionen Euro.
KarstadtQuelle erneut unter Druck
Die Sanierungsbemühungen des Handelskonzerns gestalten sich Medienberichten zufolge weiter schwierig. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, hat KarstadtQuelle Probleme, einen Käufer für ein weiteres zur Veräußerung stehendes Logistikpaket zu finden.
Gerry Weber steigert Profit
Der Modekonzern hat im ersten Quartal 2005 des seit November laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 10,1 Prozent auf 85,7 Millionen Euro gesteigert. Auch beim Gewinn legte das SDax-Unternehmen um knapp 13 Prozent auf 5,78 Millionen Euro zu.
ElringKlinger erhöht Dividende
Der Automobilzulieferer rechnet erst in der zweiten Jahreshälfte 2005 mit einer Belebung der bislang schleppend verlaufenden Geschäfte. Die Dividende solle bis zum Jahr 2007 auf 2,50 Euro je Aktie steigen. Für 2004 will das Unternehmen 1,75 Euro je Anteilsschein zahlen. Vorstandschef Stefan Wolf sagte, der Umsatz solle bis 2007 auf 500 Millionen Euro steigen, der Überschuss auf 51,9 Millionen Euro.
Aus MG wird GEA
Der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer hat sich für das
Geschäftsjahr 2005 weiteres Gewinnwachstum vorgenommen. Der Konzernerlös soll auf rund 4,5 Milliarden Euro und die Umsatzrendite auf rund vier Prozent steigen. Damit könne das Unternehmen dann für das Geschäftsjahr 2005 wieder eine Dividende zahlen, hieß es. Das Unternehmen will sich nach Abschluss der derzeitigen Restrukturierungen und der geplanten Verschmelzung mit der Bochumer Tochter GEA in GEA Group umbenennen.
Ahold spart weiter
Der niederländische Einzelhandelskonzern hat im vierten Quartal mit einem Tritt auf die Kostenbremse seine Erträge gesteigert. Der Überschuss in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 stieg von 12 auf 96 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung ging von 7,5 Milliarden Euro Ende des dritten Quartals weiter auf 6,3 Milliarden Euro zum Jahresende zurück.
AIG-Chef wirft wohl das Handtuch
Die US-Wertpapierkommission hat einem Zeitungsbericht zufolge ihre Ermittlungen gegen den ins Visier der Behörden geratenen größten US-Versicherer American International ausgeweitet und zwölf Manager vorgeladen. Zudem wurde bekannt, dass Maurice Greenberg nach seinem Rücktritt als Chef von AIG auch seinen Posten als Aufsichtsratschef des Unternehmens räumen wolle, und zwar noch in diesem Monat. AIG soll seine Bilanzen manipuliert haben.
DJIA 10,502.72 +17.07 +0.16%
S&P 500 1,177.65 +3.37 +0.29%
Nasdaq 1,998.72 +6.20 +0.31%
Phlx Semiconductor Index 415.99 +0.49 +0.12%
Biotechnology Index 501.95 +2.14 +0.43%
Euro/USD 1,2906 + 0,06 %
Gold/USD 426,55 + 0,08 %
Silber/USD 6,99 + 1,53 %
Nymex Crude Oil 53.90 -0.15 USD
Hca 52.54 USD +7.51% auf ATH
Vol:10,4 Mio.
HCA Inc.
The healthcare company issued a strong first-quarter earnings forecast and announced plans to sell 10 hospitals.
Vol:10,4 Mio.
HCA Inc.
The healthcare company issued a strong first-quarter earnings forecast and announced plans to sell 10 hospitals.
LanVision Systems 4.24 USD +57.56% auf 5 Jahreshoch
Vol: 0,8 Mio.
Shares of LanVision Systems (LANV) jumped more than 59 percent after the Cincinnati provider of document management technology reported fourth-quarter earnings of $1.6 million, or 18 cents per share, up from its year-ago profit of $1 million, or 11 cents per share. Revenue rose 41 percent in the latest three months to $5 million from $3.6 million in the same period a year earlier. The company attributed the strong revenue to a significant new software sub-license offering through its re-marketing partner, additional licenses for existing customers, and a large storage area network hardware upgrade at an existing customer. Thomson First Call doesn`t publish a consensus estimate for the company`s results.
Vol: 0,8 Mio.
Shares of LanVision Systems (LANV) jumped more than 59 percent after the Cincinnati provider of document management technology reported fourth-quarter earnings of $1.6 million, or 18 cents per share, up from its year-ago profit of $1 million, or 11 cents per share. Revenue rose 41 percent in the latest three months to $5 million from $3.6 million in the same period a year earlier. The company attributed the strong revenue to a significant new software sub-license offering through its re-marketing partner, additional licenses for existing customers, and a large storage area network hardware upgrade at an existing customer. Thomson First Call doesn`t publish a consensus estimate for the company`s results.
Aktien Europa Schluss: Leichte Gewinne - ABN Amro und Ahold schwach
PARIS (dpa-AFX) - Nach leichten Verlusten im Tagesverlauf haben sich die europäischen Börsen am Dienstag erholt und mit moderaten Gewinnen geschlossen. Geholfen hatte vor allem, dass sich die Börsen an der Wall Street trotz des überraschend schwach ausgefallenen Verbrauchervertrauens des Conference Board gut behaupteten.
Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,26 Prozent auf 3.068,49 Punkte aus dem Handel. Der STOXX 50 legte um 0,46 Prozent auf 2.880,72 Punkte zu. Der Euronext 100 schaffte es mit plus 0,03 Prozent auf 699,59 Zähler knapp in die Gewinnzone; ebenso der CAC 40 , der knapp unter Tageshoch mit einem Aufschlag von 0,08 Prozent auf 4.081,65 Punkte schloss.
Papiere der Bank ABN Amro Holding waren mit minus 1,40 Prozent auf 19,72 Euro prozentual größte Verlierer im Auswahlindex der Eurozone. Medien hatten berichtet, dass das Management noch an diesem Abend entscheiden wolle, ob es für die italienische Banca Antonveneta ein Angebot zwischen 24,50 und 25,00 Euro je Aktie abgeben wolle.
Ahold verloren 1,05 Prozent auf 6,61 Euro. Der niederländische Einzelhandelskonzern steigerte im vierten Quartal mit einem Tritt auf die Kostenbremse seine Erträge, doch Börsianer hatten mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Die Ziele für das kommende Jahr erneuerte der Konzern und plant ein Umsatzwachstum von 5 Prozent. Die Marge beim operativen Ergebnis vor Goodwillabschreibungen (EBITA) soll im gleichen Rahmen steigen.
Die baskische Bank Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) muss um die nötige Zustimmung für ihr Übernahmeangebot an die italienische Banca Nazionale del Lavoro (BNL) kämpfen. Die BNL-Aktionärsgruppe um den Geschäftsmann Francesco Gateano Caltagirone will ihren Aktienanteil von 24 Prozent nicht an die BBVA verkaufen, hieß es am Dienstag. Die BBVA hatte am Vormittag angekündigt, die ausstehenden 85,67 Prozent der BNL-Aktien im Aktientausch erwerben zu wollen. Das Angebot ist davon abhängig, dass die BBVA mindestens 50 Prozent der BNL-Aktien erhält. BBVA-Papiere stiegen um 0,24 Prozent auf 12,56 Euro und BNL fielen um 0,99 Prozent auf 2,395 Euro.
In Schweden waren die Papiere der TeliaSonera AB stark gefragt und gewannen 5,33 Prozent auf 41,50 schwedische Kronen. Analysten und Händler äußerten sich zu der Entscheidung des Mobilfunkkonzerns, seinen Anteil an der türkischen Beteiligung Turkcell zu erhöhen, sehr zufrieden. TeliaSonera hält mit dem um weitere 27 Prozent erhöhten Anteil nun die Kontrolle über das Unternehmen. Analysten von Merrill Lynch stuften das Papier von TeliaSonera von "Sell" auf "Neutral" herauf. Auch die Experten von JP Morgan hoben die Aktie von "Underweight" auf "Neutral" an. ABN Amro stufte das Papier von "Hold" auf "Add" hoch.
In der Schweiz büßten Swisscom-Papiere 0,51 Prozent auf 442,75 Franken ein. Der Telekomkonzern nimmt am Bieterverfahren um den Aktienanteil von 51,1 Prozent an der Cesky Telecom teil. Zum Übernahmepreis wollte sich das Schweizer Unternehmen angesichts des laufenden Bieterprozesses nicht äußern./ck/tav
PARIS (dpa-AFX) - Nach leichten Verlusten im Tagesverlauf haben sich die europäischen Börsen am Dienstag erholt und mit moderaten Gewinnen geschlossen. Geholfen hatte vor allem, dass sich die Börsen an der Wall Street trotz des überraschend schwach ausgefallenen Verbrauchervertrauens des Conference Board gut behaupteten.
Der EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,26 Prozent auf 3.068,49 Punkte aus dem Handel. Der STOXX 50 legte um 0,46 Prozent auf 2.880,72 Punkte zu. Der Euronext 100 schaffte es mit plus 0,03 Prozent auf 699,59 Zähler knapp in die Gewinnzone; ebenso der CAC 40 , der knapp unter Tageshoch mit einem Aufschlag von 0,08 Prozent auf 4.081,65 Punkte schloss.
Papiere der Bank ABN Amro Holding waren mit minus 1,40 Prozent auf 19,72 Euro prozentual größte Verlierer im Auswahlindex der Eurozone. Medien hatten berichtet, dass das Management noch an diesem Abend entscheiden wolle, ob es für die italienische Banca Antonveneta ein Angebot zwischen 24,50 und 25,00 Euro je Aktie abgeben wolle.
Ahold verloren 1,05 Prozent auf 6,61 Euro. Der niederländische Einzelhandelskonzern steigerte im vierten Quartal mit einem Tritt auf die Kostenbremse seine Erträge, doch Börsianer hatten mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Die Ziele für das kommende Jahr erneuerte der Konzern und plant ein Umsatzwachstum von 5 Prozent. Die Marge beim operativen Ergebnis vor Goodwillabschreibungen (EBITA) soll im gleichen Rahmen steigen.
Die baskische Bank Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) muss um die nötige Zustimmung für ihr Übernahmeangebot an die italienische Banca Nazionale del Lavoro (BNL) kämpfen. Die BNL-Aktionärsgruppe um den Geschäftsmann Francesco Gateano Caltagirone will ihren Aktienanteil von 24 Prozent nicht an die BBVA verkaufen, hieß es am Dienstag. Die BBVA hatte am Vormittag angekündigt, die ausstehenden 85,67 Prozent der BNL-Aktien im Aktientausch erwerben zu wollen. Das Angebot ist davon abhängig, dass die BBVA mindestens 50 Prozent der BNL-Aktien erhält. BBVA-Papiere stiegen um 0,24 Prozent auf 12,56 Euro und BNL fielen um 0,99 Prozent auf 2,395 Euro.
In Schweden waren die Papiere der TeliaSonera AB stark gefragt und gewannen 5,33 Prozent auf 41,50 schwedische Kronen. Analysten und Händler äußerten sich zu der Entscheidung des Mobilfunkkonzerns, seinen Anteil an der türkischen Beteiligung Turkcell zu erhöhen, sehr zufrieden. TeliaSonera hält mit dem um weitere 27 Prozent erhöhten Anteil nun die Kontrolle über das Unternehmen. Analysten von Merrill Lynch stuften das Papier von TeliaSonera von "Sell" auf "Neutral" herauf. Auch die Experten von JP Morgan hoben die Aktie von "Underweight" auf "Neutral" an. ABN Amro stufte das Papier von "Hold" auf "Add" hoch.
In der Schweiz büßten Swisscom-Papiere 0,51 Prozent auf 442,75 Franken ein. Der Telekomkonzern nimmt am Bieterverfahren um den Aktienanteil von 51,1 Prozent an der Cesky Telecom teil. Zum Übernahmepreis wollte sich das Schweizer Unternehmen angesichts des laufenden Bieterprozesses nicht äußern./ck/tav
Handel in ruhigen Bahnen an der Eurex
vom 29. März 2005
Zürich, 29. Mär (Reuters) - Am deutsch-schweizerischen Terminmarkt Eurex ist der Handel am Dienstag in ruhigen Bahnen verlaufen. "Die Marktstimmung ist neutral mit einer leichten Tendenz ins Positive," sagte ein Händler. "Von Marktteilnehmern, die etwas versuchen wollen, gab es Anfragen für Long-Positionierungen," hiess es weiter.
Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 17 Uhr auf tiefe 2,3 Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,1 zu eins gingen rund 500.000 Aktienoptionen um. Die einzigen Titel mit guten Volumen waren Unaxis mit 11.000 Calls und 40.000 Puts, Nokia mit 18.000 Calls und 28.000 Puts sowie Allianz mit 28.000 Calls und 18.000 Puts.
Die impliziten Volatilitäten zogen an. Händler erklärten, traditionelle Schreiber wie die Emittenten von strukturierten Produkten seien dem Markt fern geblieben. Zudem seien nach dem verlängerten Wochenende eher wieder Positionen aufgemacht worden. Der SMI-Volatilitätsindex stieg um 0,48 Prozentpunkte auf 9,48 Prozent. Der Dax-Volatilitätsindex legte 0,37 Prozentpunkte auf 12,24 Prozent zu. Händler rechneten angesichts der weiterhin tiefen Volatilitätsnotierungen eher mit einem weiteren Anstieg.
Bei den Index-Futures kamen die Euro Stoxx 50-Futures auf 338.000 Kontrakte. Bei den Dax-Futures waren es 74.000 Kontrakte und bei den SMI-Futures 25.000 Kontrakte.
Bei den an der Schweizer Börse gehandelten Warrants standen weiterhin Unaxis im Vordergrund. Dazu zählten die von der Zürcher Kantonalbank emittierten Calls UNAKB und UNAMK. Letztere profitierten von hohen ausserbörslichen Volumen. Bei Unaxis ist die Beteiligungsgesellschaft Victory dabei, einen Teil ihrer grossen Optionsposition in Aktien zu wandeln. Gute Volumen verzeichneten ausserdem die Dax-Calls SDAXJ und die SMI-Puts SSMIP. Insgesamt kamen am Derivatemarkt in 825 Scheinen Transaktionen zu Stande.
och/ajs
vom 29. März 2005
Zürich, 29. Mär (Reuters) - Am deutsch-schweizerischen Terminmarkt Eurex ist der Handel am Dienstag in ruhigen Bahnen verlaufen. "Die Marktstimmung ist neutral mit einer leichten Tendenz ins Positive," sagte ein Händler. "Von Marktteilnehmern, die etwas versuchen wollen, gab es Anfragen für Long-Positionierungen," hiess es weiter.
Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 17 Uhr auf tiefe 2,3 Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,1 zu eins gingen rund 500.000 Aktienoptionen um. Die einzigen Titel mit guten Volumen waren Unaxis mit 11.000 Calls und 40.000 Puts, Nokia mit 18.000 Calls und 28.000 Puts sowie Allianz mit 28.000 Calls und 18.000 Puts.
Die impliziten Volatilitäten zogen an. Händler erklärten, traditionelle Schreiber wie die Emittenten von strukturierten Produkten seien dem Markt fern geblieben. Zudem seien nach dem verlängerten Wochenende eher wieder Positionen aufgemacht worden. Der SMI-Volatilitätsindex stieg um 0,48 Prozentpunkte auf 9,48 Prozent. Der Dax-Volatilitätsindex legte 0,37 Prozentpunkte auf 12,24 Prozent zu. Händler rechneten angesichts der weiterhin tiefen Volatilitätsnotierungen eher mit einem weiteren Anstieg.
Bei den Index-Futures kamen die Euro Stoxx 50-Futures auf 338.000 Kontrakte. Bei den Dax-Futures waren es 74.000 Kontrakte und bei den SMI-Futures 25.000 Kontrakte.
Bei den an der Schweizer Börse gehandelten Warrants standen weiterhin Unaxis im Vordergrund. Dazu zählten die von der Zürcher Kantonalbank emittierten Calls UNAKB und UNAMK. Letztere profitierten von hohen ausserbörslichen Volumen. Bei Unaxis ist die Beteiligungsgesellschaft Victory dabei, einen Teil ihrer grossen Optionsposition in Aktien zu wandeln. Gute Volumen verzeichneten ausserdem die Dax-Calls SDAXJ und die SMI-Puts SSMIP. Insgesamt kamen am Derivatemarkt in 825 Scheinen Transaktionen zu Stande.
och/ajs
Charttechnisch auffällige Werte:
Kurzfristig charttechnisch kritische Werte:
Smart Investor Weekly 29.03.2005
Bolko`s Botschaft - an das kollektive Unterbewußtsein
„Alte“ Smart Investor-Leser wissen, daß wir gerne andere Publikationen nach Hinweisen auf zukünftige Entwicklungen hin durchsuchen, wobei man sich hierzu am besten die „Contrary Opinion-Brille“ aufsetzt.
Bolko`s Botschaft
Am Ostersonntag konnten wir diesbezüglich wieder ein interessantes Fundstück ausmachen. In der „Euro am Sonntag“ befindet sich nämlich auf S. 29 eine einseitige Anzeige der Börsenpublikation „Effecten-Spiegel“, in der es in der Überschrift heißt: „Keiner hat ab 2000 so massiv vor der Börsenblase gewarnt wie wir“. Rechts daneben ist das Portrait des so waaahnsinnig seriös dreinschauenden Herausgebers des Effecten-Spiegel, Bolko Hoffmann, abgebildet. Und dann wird in einer riesigen Tabelle aufgelistet, vor welchen Neuer Markt-Titeln Herr Hoffmann im Jahre 2000 gewarnt hatte und was aus diesen Werten bis heute wurde (oftmals Totalabsturz, versteht sich), und weiterhin wird erwähnt, wie viele Menschen in dieser legendären Baisse um ihr Vermögen gebracht wurden. Ganz zum Schluß wird dann darauf hingewiesen, daß man doch als Leser des Effecten-Spiegels zu den Gewinnern gehören könnte.
Mein erster Eindruck
Mein erster Eindruck beim Lesen dieser Anzeige war: Die Verantwortlichen haben einen Fehler begangen und aus Versehen eine alte Anzeigen-Vorlage von vor zwei Jahren oder so verwendet. Schnell wurde mir aber klar, daß dem nicht so war und hier eine brandneue Anzeige abgedruckt wurde. Nur warum klopft sich der gute alte Haudegen Bolko Hoffmann (er gehört zu den Urgesteinen der deutschen Börsen-Journaille) in dieser Anzeige für seine Glanzleistungen von vor vier Jahren so ausschweifend auf die Schulter? Haben wir nicht alle die traumatischen Erlebnisse während der schlimmsten Baisse der letzten 100 Jahre inzwischen komplett aufgearbeitet und die unverdaulichen Reste in die allerhintersten Schichten des kollektiven Unterbewußtseins hineinverdrängt? Nach einigem Grübeln ging mir ein Licht auf und ich kam zu dem Schluß, daß in dieser Anzeige ganz bewußt mit dem Thema „Angst vor einem neuerlichen Einbruch an den Aktienmärkten“ gespielt und damit das Verdrängte im kollektiven Unterbewußtsein wieder nach oben geholt wurde. Wie perfide und doch so raffiniert!
Warum raffiniert?
Wie gesagt: Bolko Hoffmann ist ein alter Börsen-, aber auch Marketing-Fuchs und er weiß daher ganz genau, wo er die unbedarften Anleger packen kann. Ich vermute daher folgendes: Aus seinem großen Leserkreis erkennt Hoffmann, daß momentan Angst herrscht vor einem neuerlichen Crash. Also schneidet er seine Anzeigenkampagne darauf hin zu, denn zwangsläufig dürften auch alle nicht-Effecten-Spiegel-Leser derzeit tendenziell Angst haben. D.h. er verwendet das Sentiment seiner eigenen Leser als Input für seine Werbung, um an neue Leser heranzukommen. Wow!!!
Und was lernen wir daraus?
In der Titelgeschichte „Die heimliche Hausse“ des aktuellen Smart Investor Magazins zeigen wir die aktuelle Angst der Investoren vor neuerlichen Turbulenzen ausführlich anhand einiger Indikatoren und Überlegungen auf. Insofern fühlen wir uns durch Bolko Hoffmanns Werbung bestätigt. Nur wir spielen – anders als Hoffmann – mit offenen Karten und ziehen daher den Schluß: Die Börsen müssen nach oben laufen, nicht trotz, sondern gerade weil soviel Angst herrscht. Dieser Contrary Opinion-Ansatz (Contrary Opinion = Entgegengesetzte Meinung; mehr dazu im aktuellen Magazin) ist eine Grundweisheit an der Börse, die allerdings seit jeher nur einem kleinen Teil der gesamten Anlegerschaft vermittelbar ist. Aber was bedeutet das konkret?
Bullishe Aussichten
Bereits seit einigen Monaten deuten wir an dieser Stelle an, daß die zweite März-Hälfte (eventuell noch die ersten April-Tage) aus zyklischer und saisonaler Sicht (sh. hierzu auch SI 4/2005, S. 32) den Startschuß für einen markanten Schub an den westlichen Aktienmärkten nach oben darstellen sollte. Unter zeitlichen Aspekten wäre diese Bedingung spätestens Anfang nächster Woche erfüllt. Weiterhin haben wir hier letzte Woche darauf hingewiesen, daß zwar im Extremfall noch etwas Potential nach unten besteht, daß dies jedoch am Beispiel des Dax nur noch maximal etwa 5 % beträgt. Spätestens bei 4.100 Dax-Punkten (akt. Stand: 4.330 Punkte) wirken massivste Unterstützungskräfte, die ein weiteres Abrutschen darunter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verhindern dürften. Zu deutsch: Das Risiko nach unten beziffern wir auf maximal 5 %, die Chance nach oben aber beziffern wir auf mindestens 15 % bis Jahresende. Zumindest errechnet sich dieses Potential aus unserer Prognose von 5.000 Dax-Punkten, die wir in unserem Jahresausblick abgegeben haben. Aber unter uns gesagt: Dieses Ziel von 5.000 Punkten halten wir aus heutiger Sicht für deutlich zu vorsichtig, realistischer wären 5.500 Punkte oder auch noch deutlich mehr, also 25 % Plus oder mehr. Dies Chance/Risiko-Verteilung ist aus unserer Sicht eindeutig!
Zwei Alternativen
Kombinieren wir unsere zeitliche Vorgabe (Tief in zweite März-Hälfte) mit der Kursvorgabe (maximal läuft Korrektur bis 4.100 Punkte), so gibt es momentan noch zwei Alternativen: Entweder es kommt in den nächsten paar Tagen zu einem dramatischen Einbruch, der dann blitzschnell wieder rückgängig gemacht wird, oder aber: Die seit dem 7. März laufende Korrektur ist vielleicht schon zu Ende und wir dürfen bereits in den nächsten Tagen und Wochen mit einer markanten Aufwärtsbewegung an den Märkten rechnen. Wie dem auch sei: Wir haben uns in unserem Musterdepot so positioniert, daß wir mit beiden Alternativen gut leben können. Erstens sind wir nahezu voll investiert und zweitens haben wir kaum Stop Losses (bis auf eine Ausnahme, sh. hierzu weiter oben) gesetzt.
Fazit: Der Bulle lebt!
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Bolko`s Botschaft - an das kollektive Unterbewußtsein
„Alte“ Smart Investor-Leser wissen, daß wir gerne andere Publikationen nach Hinweisen auf zukünftige Entwicklungen hin durchsuchen, wobei man sich hierzu am besten die „Contrary Opinion-Brille“ aufsetzt.
Bolko`s Botschaft
Am Ostersonntag konnten wir diesbezüglich wieder ein interessantes Fundstück ausmachen. In der „Euro am Sonntag“ befindet sich nämlich auf S. 29 eine einseitige Anzeige der Börsenpublikation „Effecten-Spiegel“, in der es in der Überschrift heißt: „Keiner hat ab 2000 so massiv vor der Börsenblase gewarnt wie wir“. Rechts daneben ist das Portrait des so waaahnsinnig seriös dreinschauenden Herausgebers des Effecten-Spiegel, Bolko Hoffmann, abgebildet. Und dann wird in einer riesigen Tabelle aufgelistet, vor welchen Neuer Markt-Titeln Herr Hoffmann im Jahre 2000 gewarnt hatte und was aus diesen Werten bis heute wurde (oftmals Totalabsturz, versteht sich), und weiterhin wird erwähnt, wie viele Menschen in dieser legendären Baisse um ihr Vermögen gebracht wurden. Ganz zum Schluß wird dann darauf hingewiesen, daß man doch als Leser des Effecten-Spiegels zu den Gewinnern gehören könnte.
Mein erster Eindruck
Mein erster Eindruck beim Lesen dieser Anzeige war: Die Verantwortlichen haben einen Fehler begangen und aus Versehen eine alte Anzeigen-Vorlage von vor zwei Jahren oder so verwendet. Schnell wurde mir aber klar, daß dem nicht so war und hier eine brandneue Anzeige abgedruckt wurde. Nur warum klopft sich der gute alte Haudegen Bolko Hoffmann (er gehört zu den Urgesteinen der deutschen Börsen-Journaille) in dieser Anzeige für seine Glanzleistungen von vor vier Jahren so ausschweifend auf die Schulter? Haben wir nicht alle die traumatischen Erlebnisse während der schlimmsten Baisse der letzten 100 Jahre inzwischen komplett aufgearbeitet und die unverdaulichen Reste in die allerhintersten Schichten des kollektiven Unterbewußtseins hineinverdrängt? Nach einigem Grübeln ging mir ein Licht auf und ich kam zu dem Schluß, daß in dieser Anzeige ganz bewußt mit dem Thema „Angst vor einem neuerlichen Einbruch an den Aktienmärkten“ gespielt und damit das Verdrängte im kollektiven Unterbewußtsein wieder nach oben geholt wurde. Wie perfide und doch so raffiniert!
Warum raffiniert?
Wie gesagt: Bolko Hoffmann ist ein alter Börsen-, aber auch Marketing-Fuchs und er weiß daher ganz genau, wo er die unbedarften Anleger packen kann. Ich vermute daher folgendes: Aus seinem großen Leserkreis erkennt Hoffmann, daß momentan Angst herrscht vor einem neuerlichen Crash. Also schneidet er seine Anzeigenkampagne darauf hin zu, denn zwangsläufig dürften auch alle nicht-Effecten-Spiegel-Leser derzeit tendenziell Angst haben. D.h. er verwendet das Sentiment seiner eigenen Leser als Input für seine Werbung, um an neue Leser heranzukommen. Wow!!!
Und was lernen wir daraus?
In der Titelgeschichte „Die heimliche Hausse“ des aktuellen Smart Investor Magazins zeigen wir die aktuelle Angst der Investoren vor neuerlichen Turbulenzen ausführlich anhand einiger Indikatoren und Überlegungen auf. Insofern fühlen wir uns durch Bolko Hoffmanns Werbung bestätigt. Nur wir spielen – anders als Hoffmann – mit offenen Karten und ziehen daher den Schluß: Die Börsen müssen nach oben laufen, nicht trotz, sondern gerade weil soviel Angst herrscht. Dieser Contrary Opinion-Ansatz (Contrary Opinion = Entgegengesetzte Meinung; mehr dazu im aktuellen Magazin) ist eine Grundweisheit an der Börse, die allerdings seit jeher nur einem kleinen Teil der gesamten Anlegerschaft vermittelbar ist. Aber was bedeutet das konkret?
Bullishe Aussichten
Bereits seit einigen Monaten deuten wir an dieser Stelle an, daß die zweite März-Hälfte (eventuell noch die ersten April-Tage) aus zyklischer und saisonaler Sicht (sh. hierzu auch SI 4/2005, S. 32) den Startschuß für einen markanten Schub an den westlichen Aktienmärkten nach oben darstellen sollte. Unter zeitlichen Aspekten wäre diese Bedingung spätestens Anfang nächster Woche erfüllt. Weiterhin haben wir hier letzte Woche darauf hingewiesen, daß zwar im Extremfall noch etwas Potential nach unten besteht, daß dies jedoch am Beispiel des Dax nur noch maximal etwa 5 % beträgt. Spätestens bei 4.100 Dax-Punkten (akt. Stand: 4.330 Punkte) wirken massivste Unterstützungskräfte, die ein weiteres Abrutschen darunter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verhindern dürften. Zu deutsch: Das Risiko nach unten beziffern wir auf maximal 5 %, die Chance nach oben aber beziffern wir auf mindestens 15 % bis Jahresende. Zumindest errechnet sich dieses Potential aus unserer Prognose von 5.000 Dax-Punkten, die wir in unserem Jahresausblick abgegeben haben. Aber unter uns gesagt: Dieses Ziel von 5.000 Punkten halten wir aus heutiger Sicht für deutlich zu vorsichtig, realistischer wären 5.500 Punkte oder auch noch deutlich mehr, also 25 % Plus oder mehr. Dies Chance/Risiko-Verteilung ist aus unserer Sicht eindeutig!
Zwei Alternativen
Kombinieren wir unsere zeitliche Vorgabe (Tief in zweite März-Hälfte) mit der Kursvorgabe (maximal läuft Korrektur bis 4.100 Punkte), so gibt es momentan noch zwei Alternativen: Entweder es kommt in den nächsten paar Tagen zu einem dramatischen Einbruch, der dann blitzschnell wieder rückgängig gemacht wird, oder aber: Die seit dem 7. März laufende Korrektur ist vielleicht schon zu Ende und wir dürfen bereits in den nächsten Tagen und Wochen mit einer markanten Aufwärtsbewegung an den Märkten rechnen. Wie dem auch sei: Wir haben uns in unserem Musterdepot so positioniert, daß wir mit beiden Alternativen gut leben können. Erstens sind wir nahezu voll investiert und zweitens haben wir kaum Stop Losses (bis auf eine Ausnahme, sh. hierzu weiter oben) gesetzt.
Fazit: Der Bulle lebt!
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
@ Azul Real`s #184
Ja, ich hab` da selber so was 31-jähriges zu Hause.....
Das wird immer schlimmer, nach 2 Jahren Abitur hat es nicht mal 1/3 meiner ehemaligen Klassenkameraden geschafft etwas nennenswertes auf die Beine zu stellen (Scheine vom Studium bzw. laufende berufliche Ausbildung).
Wir haben (meiner Meinung nach) zu wenig Motivation. Das einzige Argument, das nach der Meinung den meisten für monetären Erfolg spricht ist die Unabhängigkeit von den Eltern. Zu wenig für meinen Geschmack.....
Vielleicht ist der zunehmende soziale Druck gar nicht so schlecht, dann sind die jungen Leute auch wieder entschlossen?
Ich für meinen Teil wünsche euch allen einen entspannten Feierabend und viel Erfolg für den nächsten Handelstag!
Ja, ich hab` da selber so was 31-jähriges zu Hause.....
Das wird immer schlimmer, nach 2 Jahren Abitur hat es nicht mal 1/3 meiner ehemaligen Klassenkameraden geschafft etwas nennenswertes auf die Beine zu stellen (Scheine vom Studium bzw. laufende berufliche Ausbildung).
Wir haben (meiner Meinung nach) zu wenig Motivation. Das einzige Argument, das nach der Meinung den meisten für monetären Erfolg spricht ist die Unabhängigkeit von den Eltern. Zu wenig für meinen Geschmack.....
Vielleicht ist der zunehmende soziale Druck gar nicht so schlecht, dann sind die jungen Leute auch wieder entschlossen?
Ich für meinen Teil wünsche euch allen einen entspannten Feierabend und viel Erfolg für den nächsten Handelstag!
@#194 HSM
Alter Pusher
Alter Pusher
Nebenwerte sind reif für eine Korrektur
Strategen raten zu einer Umschichtung zugunsten von Blue Chips - Auch Zinszyklus spricht für Portfolioumbau
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Exakt vier Mal haben die Strategen in den vergangenen zwei Jahren ein Ende der Small-Cap-Rallye ausgerufen. Investoren würden in ihren Portfolios den Wechsel von den Aktien kleiner Unternehmen zu den Werten großer Konzerne vollziehen. Doch bislang scherten sich die Anleger wenig um die Diagnose der Börsenanalytiker. Nun rufen die Profis abermals die Trendwende von klein zu groß aus. Dieses Mal sind die Chancen, daß sie Recht behalten, so groß wie noch nie. Denn die trendsensiblen Hedgefonds haben zuletzt damit begonnen, erste Positionen der Börsenzwerge zu liquidieren. Und dieses Mal bekommen die Small-Cap-Kassandras sogar Rückenwind von der US-Notenbank Fed.
"Die Fed-Sitzung in der vergangenen Woche hat klar gemacht, daß wir uns in einer völlig neuen Investmentwelt befinden", meint Ian Scott, Stratege bei Lehman Brothers in London. Er spielt darauf an, daß die amerikanischen Währungshüter am vergangenen Dienstag den Märkten unverhohlen gedroht hatten, bei weiter steigender Inflation eine härtere geldpolitische Gangart einzuschlagen. Und steigende Zinsen treffen die Small Caps besonders stark. So haben die Lehman-Strategen einen stabilen Zusammenhang zwischen Geldpolitik und der Performance der Marktsegmente herausgefunden. In Zeiten einer monetären Lockerung sind die Nebenwerte klar im Vorteil. Bei steigenden Leitzinsen hingegen spielen die Standardwerte die kleineren an die Wand. Dieses Phänomen vollzieht sich mit einer Verzögerung von rund zwölf Monaten.
Diese Korrelation beruht auf mehreren Faktoren. Da ist zum einen, die mit dem Zinsanstieg einhergehende zunehmende Risikoaversion der Anleger. Kleinere Titel gelten gegenüber den Blue Chips als die riskanteren Investments, die man ehesten abstößt, wenn die Nervosität auf dem Parkett steigt. Die Lehman-Experten argumentieren zum anderen mit dem Wirtschaftszyklus. Wenn die Konjunktur in ein reiferes Stadium eintritt - und nichts anderes signalisieren die hochschnellenden Leitzinsen - steigen die Kosten der kleineren Firmen überproportional. Vor allem die inländischen Arbeitskosten nähmen dann zu und brächten die Margen der stärker im Heimatmarkt verankerten mittelständischen Gesellschaften unter Druck. "Historisch betrachtet, waren Large Caps in Zeiten kletternder Leitzinsen immer im Vorteil. Wir sehen keinen Grund, warum es heute anders sein sollte", schreiben die Profis aus dem Hause Lehman.
Dieses Mal sind die Small und Mid Caps sogar besonders anfällig für einen Rückschlag. Denn die Bewertungen sind nach der sagenhaften Rallye der letzten fünf Jahre im Gegensatz zu früheren Jahren durchaus ambitioniert. "Vor dem Jahr 2000 wiesen kleine Aktien gegenüber ihren großen Brüdern einen durchschnittlichen Abschlag von immerhin rund 25 Prozent aus. Aktuell sind sie im Schnitt 20 Prozent teurer", sagt Alain Bokobza, Stratege bei der Société Générale in Paris. "Das allein bedeutet ein Risiko für diese Anlageklasse."
Welche Schere sich zwischen den Aktiensegmenten inzwischen aufgetan hat, wird besonders in Deutschland deutlich. Seit Februar 2000 hat der Kleinwerteindex SDax 15 Prozent an Wert gewonnen und der MDax sogar 35 Prozent, während das Standardbarometer Dax knapp 50 Prozent einbüßte. Noch markanter kommt das mögliche Aufholpotential der Blue Chips zum Ausdruck, wenn man die Wertentwicklung der drei größten Titel in Dax und SDax vergleicht. Die Top drei des SDax GfK, Elringklinger und Fuchs Petrolub legten seit Anfang 2000 rund 100 Prozent zu, wohingegen sich die Kurse der Dax-Schwergewichte Siemens, Eon und Telekom nahezu halbierten. Karen Olney von Dresdner Kleinwort Wasserstein spricht von einem Mid- und Small-Cap-Wahn der Anleger.
Für Investoren bedeutet dies nicht, daß sie nun sämtliche Small Caps aus ihrem Depot kegeln müssen. "Vielmehr ist die penible Einzeltitelauswahl mehr denn je das Gebot der Stunde", sagt Société-Experte Bokobza. Er rät dazu, die Gewinne bei heiß gelaufenen Small Caps mitzunehmen und tendenziell den Anteil der Blue Chips im Portfolio zu erhöhen.
Artikel erschienen am Mi, 30. März 2005
Strategen raten zu einer Umschichtung zugunsten von Blue Chips - Auch Zinszyklus spricht für Portfolioumbau
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Exakt vier Mal haben die Strategen in den vergangenen zwei Jahren ein Ende der Small-Cap-Rallye ausgerufen. Investoren würden in ihren Portfolios den Wechsel von den Aktien kleiner Unternehmen zu den Werten großer Konzerne vollziehen. Doch bislang scherten sich die Anleger wenig um die Diagnose der Börsenanalytiker. Nun rufen die Profis abermals die Trendwende von klein zu groß aus. Dieses Mal sind die Chancen, daß sie Recht behalten, so groß wie noch nie. Denn die trendsensiblen Hedgefonds haben zuletzt damit begonnen, erste Positionen der Börsenzwerge zu liquidieren. Und dieses Mal bekommen die Small-Cap-Kassandras sogar Rückenwind von der US-Notenbank Fed.
"Die Fed-Sitzung in der vergangenen Woche hat klar gemacht, daß wir uns in einer völlig neuen Investmentwelt befinden", meint Ian Scott, Stratege bei Lehman Brothers in London. Er spielt darauf an, daß die amerikanischen Währungshüter am vergangenen Dienstag den Märkten unverhohlen gedroht hatten, bei weiter steigender Inflation eine härtere geldpolitische Gangart einzuschlagen. Und steigende Zinsen treffen die Small Caps besonders stark. So haben die Lehman-Strategen einen stabilen Zusammenhang zwischen Geldpolitik und der Performance der Marktsegmente herausgefunden. In Zeiten einer monetären Lockerung sind die Nebenwerte klar im Vorteil. Bei steigenden Leitzinsen hingegen spielen die Standardwerte die kleineren an die Wand. Dieses Phänomen vollzieht sich mit einer Verzögerung von rund zwölf Monaten.
Diese Korrelation beruht auf mehreren Faktoren. Da ist zum einen, die mit dem Zinsanstieg einhergehende zunehmende Risikoaversion der Anleger. Kleinere Titel gelten gegenüber den Blue Chips als die riskanteren Investments, die man ehesten abstößt, wenn die Nervosität auf dem Parkett steigt. Die Lehman-Experten argumentieren zum anderen mit dem Wirtschaftszyklus. Wenn die Konjunktur in ein reiferes Stadium eintritt - und nichts anderes signalisieren die hochschnellenden Leitzinsen - steigen die Kosten der kleineren Firmen überproportional. Vor allem die inländischen Arbeitskosten nähmen dann zu und brächten die Margen der stärker im Heimatmarkt verankerten mittelständischen Gesellschaften unter Druck. "Historisch betrachtet, waren Large Caps in Zeiten kletternder Leitzinsen immer im Vorteil. Wir sehen keinen Grund, warum es heute anders sein sollte", schreiben die Profis aus dem Hause Lehman.
Dieses Mal sind die Small und Mid Caps sogar besonders anfällig für einen Rückschlag. Denn die Bewertungen sind nach der sagenhaften Rallye der letzten fünf Jahre im Gegensatz zu früheren Jahren durchaus ambitioniert. "Vor dem Jahr 2000 wiesen kleine Aktien gegenüber ihren großen Brüdern einen durchschnittlichen Abschlag von immerhin rund 25 Prozent aus. Aktuell sind sie im Schnitt 20 Prozent teurer", sagt Alain Bokobza, Stratege bei der Société Générale in Paris. "Das allein bedeutet ein Risiko für diese Anlageklasse."
Welche Schere sich zwischen den Aktiensegmenten inzwischen aufgetan hat, wird besonders in Deutschland deutlich. Seit Februar 2000 hat der Kleinwerteindex SDax 15 Prozent an Wert gewonnen und der MDax sogar 35 Prozent, während das Standardbarometer Dax knapp 50 Prozent einbüßte. Noch markanter kommt das mögliche Aufholpotential der Blue Chips zum Ausdruck, wenn man die Wertentwicklung der drei größten Titel in Dax und SDax vergleicht. Die Top drei des SDax GfK, Elringklinger und Fuchs Petrolub legten seit Anfang 2000 rund 100 Prozent zu, wohingegen sich die Kurse der Dax-Schwergewichte Siemens, Eon und Telekom nahezu halbierten. Karen Olney von Dresdner Kleinwort Wasserstein spricht von einem Mid- und Small-Cap-Wahn der Anleger.
Für Investoren bedeutet dies nicht, daß sie nun sämtliche Small Caps aus ihrem Depot kegeln müssen. "Vielmehr ist die penible Einzeltitelauswahl mehr denn je das Gebot der Stunde", sagt Société-Experte Bokobza. Er rät dazu, die Gewinne bei heiß gelaufenen Small Caps mitzunehmen und tendenziell den Anteil der Blue Chips im Portfolio zu erhöhen.
Artikel erschienen am Mi, 30. März 2005
Analysten halten Skepsis bei Salzgitter-Aktie für verfrüht
Die Aktie des Tages: Zahl der Empfehlungen überwiegt weiterhin
Bonn - Das Stahlgeschäft boomt. Kein Wunder, daß auch die Aktien von Salzgitter seit Sommer vergangenen Jahres um gut 60 Prozent zulegten. Das im MDax notierte Unternehmen zählt zu den führenden Stahltechnologiekonzernen in Europa. Die reine Produktion macht allerdings nur rund 29 Prozent des Umsatzes aus. Schwerer wiegt der Stahlhandel (44 Prozent). Die Produktion von Röhren trägt 17 Prozent zum Konzernumsatz bei, Verarbeitung und weitere Dienstleistungen den Rest. Die gute Geschäftslage dürfte die Bilanzpressekonferenz am Donnerstag bestätigen. Analysten rechnen auch mit einem optimistischen Ausblick.
Die vorläufigen Zahlen signalisieren ein Rekordergebnis für 2004. Der Umsatz wuchs um 23 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) explodierte von 42,3 Mio. auf 322,8 Mio. Euro. Damit dürfte der Konzern nach Berechnungen von Sal. Oppenheim gut drei Euro pro Aktie verdient haben. "Das Jahr 2004 verlief bombastisch", sagt Analyst Winfried Becker von Sal. Oppenheim. Der Experte glaubt, daß auch das laufende Jahr gut für Salzgitter verlaufen wird. Die guten Auftragseingänge und die derzeit noch hohe Weltmarktnachfrage sprächen dafür, daß zumindest das erste und zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres exzellente Zahlen ausweisen werden.
Für 2005 und für 2006 erwartet Becker jeweils Erlöse ungefähr in der Höhe der 2004 erreichten Zahlen. Der Konzern habe zudem gute Chancen, die steigenden Preise für die Rohstoffe durch Preiserhöhungen für seine Endprodukte auszugleichen. Becker empfiehlt die Stahlaktie weiter zu "Kaufen" mit einem Kursziel von 20,90 Euro.
Auch Christian Obst von der Hypo-Vereinsbank hält die Befürchtungen mancher Marktteilnehmer, der positive Stahlzyklus neige sich bald dem Ende zu, für verfrüht. Im laufenden Jahr profitiere Salzgitter von den Preiserhöhungen bei den Kontrakten für Flachstahl. Deren Preise sollten -je nach Qualität - zwischen 20 Prozent und 40 Prozent über denen von 2004 liegen, schätzt Obst, der das Papier weiter mit "Outperform" einstuft. Skeptischer ist Roland Könen vom Bankhaus Lampe ("Halten"). Er verweist dabei auf Risiken, sowohl bei der weiteren Entwicklung der Stahlnachfrage als auch bei den Rohstoffkosten. mai
Die Aktie des Tages: Zahl der Empfehlungen überwiegt weiterhin
Bonn - Das Stahlgeschäft boomt. Kein Wunder, daß auch die Aktien von Salzgitter seit Sommer vergangenen Jahres um gut 60 Prozent zulegten. Das im MDax notierte Unternehmen zählt zu den führenden Stahltechnologiekonzernen in Europa. Die reine Produktion macht allerdings nur rund 29 Prozent des Umsatzes aus. Schwerer wiegt der Stahlhandel (44 Prozent). Die Produktion von Röhren trägt 17 Prozent zum Konzernumsatz bei, Verarbeitung und weitere Dienstleistungen den Rest. Die gute Geschäftslage dürfte die Bilanzpressekonferenz am Donnerstag bestätigen. Analysten rechnen auch mit einem optimistischen Ausblick.
Die vorläufigen Zahlen signalisieren ein Rekordergebnis für 2004. Der Umsatz wuchs um 23 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) explodierte von 42,3 Mio. auf 322,8 Mio. Euro. Damit dürfte der Konzern nach Berechnungen von Sal. Oppenheim gut drei Euro pro Aktie verdient haben. "Das Jahr 2004 verlief bombastisch", sagt Analyst Winfried Becker von Sal. Oppenheim. Der Experte glaubt, daß auch das laufende Jahr gut für Salzgitter verlaufen wird. Die guten Auftragseingänge und die derzeit noch hohe Weltmarktnachfrage sprächen dafür, daß zumindest das erste und zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres exzellente Zahlen ausweisen werden.
Für 2005 und für 2006 erwartet Becker jeweils Erlöse ungefähr in der Höhe der 2004 erreichten Zahlen. Der Konzern habe zudem gute Chancen, die steigenden Preise für die Rohstoffe durch Preiserhöhungen für seine Endprodukte auszugleichen. Becker empfiehlt die Stahlaktie weiter zu "Kaufen" mit einem Kursziel von 20,90 Euro.
Auch Christian Obst von der Hypo-Vereinsbank hält die Befürchtungen mancher Marktteilnehmer, der positive Stahlzyklus neige sich bald dem Ende zu, für verfrüht. Im laufenden Jahr profitiere Salzgitter von den Preiserhöhungen bei den Kontrakten für Flachstahl. Deren Preise sollten -je nach Qualität - zwischen 20 Prozent und 40 Prozent über denen von 2004 liegen, schätzt Obst, der das Papier weiter mit "Outperform" einstuft. Skeptischer ist Roland Könen vom Bankhaus Lampe ("Halten"). Er verweist dabei auf Risiken, sowohl bei der weiteren Entwicklung der Stahlnachfrage als auch bei den Rohstoffkosten. mai
Morgen gibts den Geschäftsbericht 2004 von
Mologen!
Wer sich für DNA Vaccines interessiert, der sollte mal ein Auge drauf werfen!
http://www.mologen.de
gute nacht@all
codex
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CBB rennt wieder
(10, 28, 58er Schnitt)
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Moin allerseits
Ölpreis und Caterpillar drücken US-Börsen ins Minus
New York, 29. Mär (Reuters) - Schlechte Nachrichten aus der Pharmabranche haben Anlegern an den US-Börsen am Dienstag die Kauflaune gründlich verdorben. Wieder anziehende Ölpreise und ein gefallenes Vertrauen der US-Verbraucher trübten die Stimmung zusätzlich ein und drückten die Börsen auf neue Tiefstände.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,76 Prozent niedriger mit rund 10.405 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit zwei Monaten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.520 und einem Tief von 10.396 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> gab um 0,76 Prozent auf etwa 1165 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> sackte 0,94 Prozent auf rund 1973 Zähler ab und schloss auf dem tiefsten Niveau in diesem Jahr.
Zu den Verlieren am Markt gehörte der Baumaschinenhersteller Caterpillar <CAT.N> . Die Aktien des Börsenschwergewichts verloren nach einem Bericht der Investmentbank Morgan Stanley deutlich. Jetzt sei es an der Zeit Gewinne einzustreichen, da der Aktienkurs Caterpillars "dem Höchstwert nahe sei", rieten die Experten. Viele Investoren folgten dem Rat. Der Kurs gab um mehr als 4,5 Prozent auf 89,80 Dollar nach und zog andere Titel der Branche mit. "Es gab ein paar schlechte Nachrichten von Morgan, die diese Aktien unter Druck gesetzt haben und dann folgte der Rest der Gruppe dem Kurs abwärts. Und dann beschleunigte es sich von Gruppe zu Gruppe. Ein Kauf-Beschleuniger fehlte", sagte Robert Durst von Wedbush Morgan.
Auch die Pharmakonzerne konnten die Stimmung an der Börse nicht aufhellen: Aus Bombay kam die Nachricht, österreichische Behörden hätten den Patentschutz für Pfizers <PFE.N> umsatzstarken Cholesterinsenker Lipitor für ungültig erklärt. Der Aktienkurs rutschte daraufhin um mehr als zwei Prozent ins Minus. Rund zwei Prozent sackte auch der Kurs des Konkurrenten Eli Lilly <LLY.N> ab, nachdem Mylan Laboratories <MYL.N> bekannt gegeben hatte, eine vorläufige Zulassung für ein Nachahmermedikament von Eli Lillys Schizophrenie-Mittel Zyprexa erhalten zu haben.
Nachrichten über neuerliche Wechsel an der Führungsspitze des US-Versicherungskonzerns American International Group <AIG.N> (AIG) hingegen ermunterten Anleger zu Käufen. Die AIG-Aktie legte mehr als zwei Prozent zu auf 58,20 Dollar, nachdem das im Visier ermittelnder US-Behörden stehende Unternehmen mitgeilt hatte, Maurice Greenberg werde nicht nur als CEO, sondern auch als Chairman zurücktreten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,76 Milliarden Aktien den Besitzer. 1068 Werte legten zu, 2279 gaben nach und 125 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,8 Milliarden Aktien 836 im Plus, 2273 im Minus und 135 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 14/32 auf 95-12/32. Sie rentierten mit 4,585 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> kletterten 24/32 auf 107-24/32 und hatten eine Rendite von 4,846 Prozent.
New York, 29. Mär (Reuters) - Schlechte Nachrichten aus der Pharmabranche haben Anlegern an den US-Börsen am Dienstag die Kauflaune gründlich verdorben. Wieder anziehende Ölpreise und ein gefallenes Vertrauen der US-Verbraucher trübten die Stimmung zusätzlich ein und drückten die Börsen auf neue Tiefstände.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,76 Prozent niedriger mit rund 10.405 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit zwei Monaten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.520 und einem Tief von 10.396 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> gab um 0,76 Prozent auf etwa 1165 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> sackte 0,94 Prozent auf rund 1973 Zähler ab und schloss auf dem tiefsten Niveau in diesem Jahr.
Zu den Verlieren am Markt gehörte der Baumaschinenhersteller Caterpillar <CAT.N> . Die Aktien des Börsenschwergewichts verloren nach einem Bericht der Investmentbank Morgan Stanley deutlich. Jetzt sei es an der Zeit Gewinne einzustreichen, da der Aktienkurs Caterpillars "dem Höchstwert nahe sei", rieten die Experten. Viele Investoren folgten dem Rat. Der Kurs gab um mehr als 4,5 Prozent auf 89,80 Dollar nach und zog andere Titel der Branche mit. "Es gab ein paar schlechte Nachrichten von Morgan, die diese Aktien unter Druck gesetzt haben und dann folgte der Rest der Gruppe dem Kurs abwärts. Und dann beschleunigte es sich von Gruppe zu Gruppe. Ein Kauf-Beschleuniger fehlte", sagte Robert Durst von Wedbush Morgan.
Auch die Pharmakonzerne konnten die Stimmung an der Börse nicht aufhellen: Aus Bombay kam die Nachricht, österreichische Behörden hätten den Patentschutz für Pfizers <PFE.N> umsatzstarken Cholesterinsenker Lipitor für ungültig erklärt. Der Aktienkurs rutschte daraufhin um mehr als zwei Prozent ins Minus. Rund zwei Prozent sackte auch der Kurs des Konkurrenten Eli Lilly <LLY.N> ab, nachdem Mylan Laboratories <MYL.N> bekannt gegeben hatte, eine vorläufige Zulassung für ein Nachahmermedikament von Eli Lillys Schizophrenie-Mittel Zyprexa erhalten zu haben.
Nachrichten über neuerliche Wechsel an der Führungsspitze des US-Versicherungskonzerns American International Group <AIG.N> (AIG) hingegen ermunterten Anleger zu Käufen. Die AIG-Aktie legte mehr als zwei Prozent zu auf 58,20 Dollar, nachdem das im Visier ermittelnder US-Behörden stehende Unternehmen mitgeilt hatte, Maurice Greenberg werde nicht nur als CEO, sondern auch als Chairman zurücktreten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,76 Milliarden Aktien den Besitzer. 1068 Werte legten zu, 2279 gaben nach und 125 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,8 Milliarden Aktien 836 im Plus, 2273 im Minus und 135 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 14/32 auf 95-12/32. Sie rentierten mit 4,585 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> kletterten 24/32 auf 107-24/32 und hatten eine Rendite von 4,846 Prozent.
Micron schreibt Gewinne und steigert Umsatz kräftig
New York, 30. Mär (Reuters) - Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller Micron <MU.N> hat im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz kräftig gesteigert.
Der Gewinn belief sich auf rund 118 Millionen Dollar oder 17 Cent je Aktie nach einem Verlust von 28,3 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Der Umsatz im Vierteljahr bis zum 3. März stieg deutlich auf 1,31 Milliarden Dollar von 991 Millionen Dollar. Dies war das vierte Quartal in Folge, in dem Micron die Erlöse steigern konnte. Ein höherer Absatz habe die anhaltend sinkenden Preise für Speicherchips mehr als ausgeglichen, erklärte der Konkurrent des Münchner Infineon <IFXGn.DE> -Konzerns. Micron-Aktien stiegen nachbörslich um drei Prozent auf 10,44 Dollar.
Der gesamten Branche machen seit langem die sinkenden Preise für Speicherchips zu schaffen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres sind die durchschnittlichen Preise Branchenexperten zufolge um 15 bis 20 Prozent gesunken. Marktführer bei Speicherchips ist die südkoreanische Samsung Electronics <005930.KS> .
New York, 30. Mär (Reuters) - Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller Micron <MU.N> hat im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz kräftig gesteigert.
Der Gewinn belief sich auf rund 118 Millionen Dollar oder 17 Cent je Aktie nach einem Verlust von 28,3 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Der Umsatz im Vierteljahr bis zum 3. März stieg deutlich auf 1,31 Milliarden Dollar von 991 Millionen Dollar. Dies war das vierte Quartal in Folge, in dem Micron die Erlöse steigern konnte. Ein höherer Absatz habe die anhaltend sinkenden Preise für Speicherchips mehr als ausgeglichen, erklärte der Konkurrent des Münchner Infineon <IFXGn.DE> -Konzerns. Micron-Aktien stiegen nachbörslich um drei Prozent auf 10,44 Dollar.
Der gesamten Branche machen seit langem die sinkenden Preise für Speicherchips zu schaffen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres sind die durchschnittlichen Preise Branchenexperten zufolge um 15 bis 20 Prozent gesunken. Marktführer bei Speicherchips ist die südkoreanische Samsung Electronics <005930.KS> .
NCR-Chef Mark Hurd übernimmt Ruder bei Hewlett-Packard
San Francisco, 30. Mär (Reuters) - Neuer Chef des US-Computerkonzerns Hewlett-Packard <HPQ.N> (HP) und damit Nachfolger von Carly Fiorina wird der CEO des Technologie-Unternehmens NCR <NCR.N> , Mark Hurd.
Der 48-Jährige werde auch neuer Präsident des im kalifornischen Palo Alto ansässigen Unternehmens, teilte HP am Dienstag mit. Hurd werde zum 1. April den Chefposten übernehmen und damit den Übergangs-CEO Bob Wayman ablösen. Wayman bleibe Finanzchef von HP. HP bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal". Der Aktienkurs des Unternehmens hatte nach dem Bericht um rund zehn Prozent zugelegt. Der Kurs von NCR, einem Technologie-Ausstatter unter anderem für Banken und Einzelhändler, verlor 17 Prozent.
HP hatte Fiorina im vergangenen Monat im Streit um die Umsetzung der Konzernstrategie entlassen.
San Francisco, 30. Mär (Reuters) - Neuer Chef des US-Computerkonzerns Hewlett-Packard <HPQ.N> (HP) und damit Nachfolger von Carly Fiorina wird der CEO des Technologie-Unternehmens NCR <NCR.N> , Mark Hurd.
Der 48-Jährige werde auch neuer Präsident des im kalifornischen Palo Alto ansässigen Unternehmens, teilte HP am Dienstag mit. Hurd werde zum 1. April den Chefposten übernehmen und damit den Übergangs-CEO Bob Wayman ablösen. Wayman bleibe Finanzchef von HP. HP bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal". Der Aktienkurs des Unternehmens hatte nach dem Bericht um rund zehn Prozent zugelegt. Der Kurs von NCR, einem Technologie-Ausstatter unter anderem für Banken und Einzelhändler, verlor 17 Prozent.
HP hatte Fiorina im vergangenen Monat im Streit um die Umsetzung der Konzernstrategie entlassen.
Barr greift Patentschutz für Scherings Pille Yasmin an
Chicago, 30. Mär (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Barr Pharmaceuticals <BRL.N> will in den USA den Patentschutz für die umsatzstarke Antibaby-Pille Yasmin des Berliner Konkurrenten Schering <SCHG.DE> anfechten.
Barr habe den Zulassungsantrag für ein Nachahmermedikament von Yasmin in den USA bereits im Januar gestellt, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Schering bekräftigte, das Patent zu verteidigen. Das lukrative Verhütungsmittel war vergangenes Jahr mit einem Umsatz von 429 Millionen Euro der zweitgrößte Erlösbringer des deutschen Konzerns. Im Vergleich zu 2003 betrug das Umsatzplus von Yasmin 48 Prozent.
Schering hatte vor zwei Wochen bereits mitgeteilt, den Patentschutz für Yasmin verteidigen zu wollen. Ein so genanntes Formulierungspatent für das Medikament sei noch bis 2020 gültig. Ein weiteres Patent für die Pille läuft nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde FDA 2013 aus. Mitte März war bekannt geworden, dass in den USA ein Zulassungsantrag für ein Yasmin-Generikum eingereicht worden war, weitere Details blieben damals aber offen. Schering-Aktien waren daraufhin um mehr als zwei Prozent abgesackt.
Das Verhütungsmittel ist nach Schering-Angaben mittlerweile in mehr als 70 Ländern erhältlich. In diesem Jahr erwarten die Berliner bei Yasmin ein "sehr überzeugendes" zweistelliges Umsatzwachstum. Das Präparat gilt bei Experten als technisch sehr anspruchsvoll und daher schwer zu kopieren.
Chicago, 30. Mär (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Barr Pharmaceuticals <BRL.N> will in den USA den Patentschutz für die umsatzstarke Antibaby-Pille Yasmin des Berliner Konkurrenten Schering <SCHG.DE> anfechten.
Barr habe den Zulassungsantrag für ein Nachahmermedikament von Yasmin in den USA bereits im Januar gestellt, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Schering bekräftigte, das Patent zu verteidigen. Das lukrative Verhütungsmittel war vergangenes Jahr mit einem Umsatz von 429 Millionen Euro der zweitgrößte Erlösbringer des deutschen Konzerns. Im Vergleich zu 2003 betrug das Umsatzplus von Yasmin 48 Prozent.
Schering hatte vor zwei Wochen bereits mitgeteilt, den Patentschutz für Yasmin verteidigen zu wollen. Ein so genanntes Formulierungspatent für das Medikament sei noch bis 2020 gültig. Ein weiteres Patent für die Pille läuft nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde FDA 2013 aus. Mitte März war bekannt geworden, dass in den USA ein Zulassungsantrag für ein Yasmin-Generikum eingereicht worden war, weitere Details blieben damals aber offen. Schering-Aktien waren daraufhin um mehr als zwei Prozent abgesackt.
Das Verhütungsmittel ist nach Schering-Angaben mittlerweile in mehr als 70 Ländern erhältlich. In diesem Jahr erwarten die Berliner bei Yasmin ein "sehr überzeugendes" zweistelliges Umsatzwachstum. Das Präparat gilt bei Experten als technisch sehr anspruchsvoll und daher schwer zu kopieren.
Siemens und IBM geben neues "Herkules"-Angebot für Bundeswehr ab
Berlin, 30. Mär (Reuters) - Wenige Wochen nach dem Ausstieg der Telekom- <DTEGn.DE> Tochter T-Systems aus dem gemeinsamen Konsortium haben Siemens <SIEGn.DE> und der US-Computerkonzern IBM <IBM.N> ein neues Angebot für die Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr abgegeben.
Ein Siemens-Sprecher sagte der "Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe), das ursprüngliche Angebot sei technologisch weiterentwickelt worden. "Wir hoffen, dass wir die Verhandlungen im Sommer abschließen können." Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte der Zeitung den Eingang eines Angebots für das Projekt "Herkules". "Wir haben ein Angebot bekommen", sagte ein Ministeriumssprecher. "Die Prüfung wird nun einige Wochen dauern." Den finanziellen Umfang des Angebots nannte der Sprecher der Zeitung zufolge nicht. Er habe aber betont, dass das Ministerium an dem vorgegebenen Kostenrahmen von 6,65 Milliarden Euro über zehn Jahre festhalte.
Mit dem Projekt "Herkules" will die Bundeswehr ihre Informationstechnik modernisieren und vernetzen. Nach dem Ausstieg von T-Systems Ende Februar war die Angebotsfrist für Siemens und IBM verlängert worden.
Berlin, 30. Mär (Reuters) - Wenige Wochen nach dem Ausstieg der Telekom- <DTEGn.DE> Tochter T-Systems aus dem gemeinsamen Konsortium haben Siemens <SIEGn.DE> und der US-Computerkonzern IBM <IBM.N> ein neues Angebot für die Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr abgegeben.
Ein Siemens-Sprecher sagte der "Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe), das ursprüngliche Angebot sei technologisch weiterentwickelt worden. "Wir hoffen, dass wir die Verhandlungen im Sommer abschließen können." Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte der Zeitung den Eingang eines Angebots für das Projekt "Herkules". "Wir haben ein Angebot bekommen", sagte ein Ministeriumssprecher. "Die Prüfung wird nun einige Wochen dauern." Den finanziellen Umfang des Angebots nannte der Sprecher der Zeitung zufolge nicht. Er habe aber betont, dass das Ministerium an dem vorgegebenen Kostenrahmen von 6,65 Milliarden Euro über zehn Jahre festhalte.
Mit dem Projekt "Herkules" will die Bundeswehr ihre Informationstechnik modernisieren und vernetzen. Nach dem Ausstieg von T-Systems Ende Februar war die Angebotsfrist für Siemens und IBM verlängert worden.
Generikahersteller Stada bestätigt Ziele für 2005
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Generikahersteller Stada <STAGn.DE> hat seine Ziele für das laufende Jahr bekräftigt.
Umsatz und Ertrag sollten im laufenden Jahr prozentual zweistellig wachsen, teilte das Bad Vilbeler Unternehmen am Mittwoch mit. Der Konzerngewinn solle auf mehr als 60 Millionen Euro steigen. Regulative gesundheitspolitische Eingriffe in verschiedenen nationalen Märkten stellten allerdings eine wiederkehrende Herausforderung dar, teilte das im MDax gelistete Unternehmen mit.
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Generikahersteller Stada <STAGn.DE> hat seine Ziele für das laufende Jahr bekräftigt.
Umsatz und Ertrag sollten im laufenden Jahr prozentual zweistellig wachsen, teilte das Bad Vilbeler Unternehmen am Mittwoch mit. Der Konzerngewinn solle auf mehr als 60 Millionen Euro steigen. Regulative gesundheitspolitische Eingriffe in verschiedenen nationalen Märkten stellten allerdings eine wiederkehrende Herausforderung dar, teilte das im MDax gelistete Unternehmen mit.
Immobilienbank Aareal will 2005 in Gewinnzone zurückkehren
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die krisengeschüttelte Immobilienbank Aareal <ARLG.DE> will nach tiefroten Zahlen im vergangenen Jahr 2005 wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
"Mit dem zügigen Abbau des deutschen Altportfolios und dem kontinuierlichen Ausbau des internationalen Portfolios erwartet das Unternehmen ein deutlich positives Ergebnis für 2005", teilte die Bank am Mittwoch mit. 2004 sei nach endgültigen Zahlen ein Konzernverlust von 124 Millionen Euro angefallen, nach einem Gewinn von 34 Millionen im Jahr 2003. Die schwache Geschäftsentwicklung ging in erster Linie auf eine von der Bankenaufsicht BaFin erzwungene massive Aufstockung der Risikovorsorge für faule Kredite zurück.
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die krisengeschüttelte Immobilienbank Aareal <ARLG.DE> will nach tiefroten Zahlen im vergangenen Jahr 2005 wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
"Mit dem zügigen Abbau des deutschen Altportfolios und dem kontinuierlichen Ausbau des internationalen Portfolios erwartet das Unternehmen ein deutlich positives Ergebnis für 2005", teilte die Bank am Mittwoch mit. 2004 sei nach endgültigen Zahlen ein Konzernverlust von 124 Millionen Euro angefallen, nach einem Gewinn von 34 Millionen im Jahr 2003. Die schwache Geschäftsentwicklung ging in erster Linie auf eine von der Bankenaufsicht BaFin erzwungene massive Aufstockung der Risikovorsorge für faule Kredite zurück.
SHS kann Ergebnis deutlich verbessern
Der IT-Dienstleister SHS Informationssysteme AG hat die Konzernleistung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 auf 32 Mio. Euro gesteigert (Vj. 29,8 Mio. Euro). Davon entfielen 0,8 Mio. Euro auf die im Juni veräußerte französische Tochtergesellschaft SHS Apsia (Vj. 2,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich deutlich auf 2,8 Mio. Euro (Vj. 0,8 Mio. Euro). Hier wirkten sich Sondereffekte im Zusammenhang mit der in 2004 durchgeführten Entschuldung und Restrukturierung mit insgesamt rund 1,8 Mio. Euro positiv aus, teilte das Unternehmen mit. Das Vorsteuerergebnis fiel mit 0,7 Mio. Euro ebenfalls positiv aus, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 8,7 Mio. Euro angefallen war. Die Finanzschulden konnten im Berichtszeitraum von 20,2 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro reduziert werden. "Wir haben uns den veränderten Rahmenbedingungen des IT-Marktes angepasst. Durch umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen, konsequentes Kostenmanagement und eine Erfolg bringenden Marktstrategie haben wir den Grundstein für ein gesundes Wachstum in den kommenden Jahren gelegt", sagte der Vorstandsvorsitzende Dirk Roesing.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat der Aufsichtsrat Herrn Wolfgang Brand (35) mit Wirkung zum 1. April 2005 in den Vorstand berufen. Er soll künftig das kaufmännische Ressort verantworten. Der Diplomkaufmann sei seit mehr als zwei Jahren bei SHS beschäftigt und habe als kaufmännischer Leiter maßgeblich an der Restrukturierung und Entschuldung der Gesellschaft mitgewirkt. "Mit der Erweiterung des Vorstandes sind wir hervorragend für die geplante Expansion des Unternehmens aufgestellt. Eine wesentliche Aufgabe unseres Finanzvorstandes besteht darin, die Nachhaltigkeit der Erfolge aus der abgeschlossenen Restrukturierung sicher zu stellen", so Roesing.
Der IT-Dienstleister SHS Informationssysteme AG hat die Konzernleistung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 auf 32 Mio. Euro gesteigert (Vj. 29,8 Mio. Euro). Davon entfielen 0,8 Mio. Euro auf die im Juni veräußerte französische Tochtergesellschaft SHS Apsia (Vj. 2,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich deutlich auf 2,8 Mio. Euro (Vj. 0,8 Mio. Euro). Hier wirkten sich Sondereffekte im Zusammenhang mit der in 2004 durchgeführten Entschuldung und Restrukturierung mit insgesamt rund 1,8 Mio. Euro positiv aus, teilte das Unternehmen mit. Das Vorsteuerergebnis fiel mit 0,7 Mio. Euro ebenfalls positiv aus, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 8,7 Mio. Euro angefallen war. Die Finanzschulden konnten im Berichtszeitraum von 20,2 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro reduziert werden. "Wir haben uns den veränderten Rahmenbedingungen des IT-Marktes angepasst. Durch umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen, konsequentes Kostenmanagement und eine Erfolg bringenden Marktstrategie haben wir den Grundstein für ein gesundes Wachstum in den kommenden Jahren gelegt", sagte der Vorstandsvorsitzende Dirk Roesing.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat der Aufsichtsrat Herrn Wolfgang Brand (35) mit Wirkung zum 1. April 2005 in den Vorstand berufen. Er soll künftig das kaufmännische Ressort verantworten. Der Diplomkaufmann sei seit mehr als zwei Jahren bei SHS beschäftigt und habe als kaufmännischer Leiter maßgeblich an der Restrukturierung und Entschuldung der Gesellschaft mitgewirkt. "Mit der Erweiterung des Vorstandes sind wir hervorragend für die geplante Expansion des Unternehmens aufgestellt. Eine wesentliche Aufgabe unseres Finanzvorstandes besteht darin, die Nachhaltigkeit der Erfolge aus der abgeschlossenen Restrukturierung sicher zu stellen", so Roesing.
DGAP-News: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Eckert & Ziegler AG: zurück auf Wachstumskurs
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler AG: zurück auf Wachstumskurs
Ertragssprung um 4,6 Mio. EUR auf 3,3 Mio. EUR. Umsatz wächst mit mehr als 20%
auf 36 Mio. EUR. Lebhafte Nachfrage nach neuen Tumorbestrahlungsgeräten.
Berlin, 30.03.05. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN
DE0005659700), ein Spezialist für Produkte zur Diagnose und Behandlung von
Krebs, hat nach zwei wachstumsschwachen Jahren im abgelaufenen Geschäftsjahr
2004 wieder einen deutlichen Zuwachs bei Erträgen und Umsätzen erzielen
können. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 4,6 Mio. EUR auf
insgesamt 3,3 Mio. EUR (Vorjahr: minus 1,3 Mio. EUR). Die Umsätze stiegen von
29 Mio. EUR um über 20% auf knapp 36 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte
sich um 3,8 Mio. EUR auf 67%.
Hauptursache für den Ertragssprung ist die Aufgabe und Entkonsolidierung
verlustreicher Frühphasenentwicklungen, die das Pankower Unternehmen im
Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Mio. EUR entlasteten. Die restlichen 0,2 Mio. EUR
sind zurückzuführen auf die Verbesserung des Ergebnisses aus fortlaufender
Geschäftstätigkeit, das 2004 ca. 2,3 Mio. EUR erreichte (Vorjahr: 2,1 Mio.
EUR). Diese Werte entsprechen einem unverwässerten Ergebnis pro Aktie von etwa
0,74 EUR pro Aktie (Vorjahr: 0,69 EUR pro Aktie).
Bei den Umsätzen resultiert ein großer Teil des Anstiegs aus dem Erwerb einer
Bestrahlungsgerätesparte und dem Zukauf verschiedener Geschäftseinheiten im
Frühjahr 2004. Überdurchschnittlich entwickelten sich auch Verkäufe von
Implantaten zur Behandlung früher Phasen des Prostatakrebses und die im
Berichtsjahr neu im Markt eingeführten Tumorbestrahlungsgeräte.
Der ausführliche Geschäftsbericht steht unter www.ezag.de zur Verfügung.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Eckert & Ziegler AG: zurück auf Wachstumskurs
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler AG: zurück auf Wachstumskurs
Ertragssprung um 4,6 Mio. EUR auf 3,3 Mio. EUR. Umsatz wächst mit mehr als 20%
auf 36 Mio. EUR. Lebhafte Nachfrage nach neuen Tumorbestrahlungsgeräten.
Berlin, 30.03.05. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN
DE0005659700), ein Spezialist für Produkte zur Diagnose und Behandlung von
Krebs, hat nach zwei wachstumsschwachen Jahren im abgelaufenen Geschäftsjahr
2004 wieder einen deutlichen Zuwachs bei Erträgen und Umsätzen erzielen
können. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 4,6 Mio. EUR auf
insgesamt 3,3 Mio. EUR (Vorjahr: minus 1,3 Mio. EUR). Die Umsätze stiegen von
29 Mio. EUR um über 20% auf knapp 36 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte
sich um 3,8 Mio. EUR auf 67%.
Hauptursache für den Ertragssprung ist die Aufgabe und Entkonsolidierung
verlustreicher Frühphasenentwicklungen, die das Pankower Unternehmen im
Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Mio. EUR entlasteten. Die restlichen 0,2 Mio. EUR
sind zurückzuführen auf die Verbesserung des Ergebnisses aus fortlaufender
Geschäftstätigkeit, das 2004 ca. 2,3 Mio. EUR erreichte (Vorjahr: 2,1 Mio.
EUR). Diese Werte entsprechen einem unverwässerten Ergebnis pro Aktie von etwa
0,74 EUR pro Aktie (Vorjahr: 0,69 EUR pro Aktie).
Bei den Umsätzen resultiert ein großer Teil des Anstiegs aus dem Erwerb einer
Bestrahlungsgerätesparte und dem Zukauf verschiedener Geschäftseinheiten im
Frühjahr 2004. Überdurchschnittlich entwickelten sich auch Verkäufe von
Implantaten zur Behandlung früher Phasen des Prostatakrebses und die im
Berichtsjahr neu im Markt eingeführten Tumorbestrahlungsgeräte.
Der ausführliche Geschäftsbericht steht unter www.ezag.de zur Verfügung.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
Constantin Film AG übertrifft Planzahlen deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Constantin Film AG übertrifft Planzahlen deutlich.
Umsatz 2004 steigt im Vorjahresvergleich um 116 Prozent auf Euro 246,9 Mio.
EBIT von Euro 14,8 Mio. ebenfalls deutlich über der kommunizierten
Hochrechnung 2004
München, 30. März 2005 Die Constantin Film AG hat im 4.
Quartal 2004 einen Umsatz von Euro 71,4 Mio. erzielt (4. Quartal 2003: Euro
43,9 Mio.). Das EBIT des 4. Quartals beläuft sich auf Euro 3,3 Mio. (Vorjahr:
Euro -3,5 Mio.). Der Quartalsüberschuss liegt bei Euro 1,1 Mio. (Vorjahr: Euro
-4,1 Mio.).
Im gesamten Geschäftsjahr 2004 hat die Constantin Film AG im Konzern (nach
IFRS) einen Umsatz von Euro 246,9 Mio. (Vorjahr: Euro 114,3 Mio.)
erwirtschaftet und damit die im November 2004 kommunizierten Planzahlen noch
einmal deutlich übertroffen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine
Steigerung von 116 Prozent. Das Bruttoergebnis 2004 beträgt Euro 32,3 Mio.
(Vorjahr: Euro 3,6 Mio.). Das EBITDA beläuft sich auf Euro 100,9 Mio. (Vorjahr
Euro 52,0 Mio.).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei Euro 14,8 Mio. (Vorjahr
Euro -11,8 Mio.) und damit ebenfalls über der im November 2004 revidierten
Hochrechnung für 2004. Dieses sehr positive Ergebnis beruht im Wesentlichen
auf den großen Erfolgen im Kinobereich, auf den sehr guten Ergebnissen im
Bereich TV-Produktion sowie auf der sehr erfolgreichen internationalen
Vermarktung unserer Eigenproduktionen.
Der Jahresüberschuss liegt bei Euro 7,0 Mio. (Vorjahr: Euro -9,9 Mio.). Das
Ergebnis je Aktie liegt bei Euro 0,55 (Vorjahr: Euro -0,78).
Das Filmvermögen der Constantin Film AG beläuft sich zum 31.12.2004 auf Euro
143,5 Mio. und liegt damit um 10 Prozent unter dem Vorjahreswert von Euro
158,9 Mio. Die Abnahme resultiert hauptsächlich aus der Auswertung der Eigen-
und Co-Produktionen des Vorjahres. Die Constantin Film AG bewertet ihr
Filmvermögen nach den strengen US-GAAP Normen (SOP 00/2).
Zum 31.12.2004 betrugen die Investitionen in das Filmvermögen von
Eigenproduktionen Euro 49,5 Mio. (Vorjahr: Euro 108,4 Mio.). Damit ist das
Investitionsvolumen für Eigen-produktionen im Vergleich zum Vorjahr um 54
Prozent gesunken. Zu den Investitionen des Berichtsjahres zählen
beispielsweise Kinofilme wie THE DARK (internationale Kino-Eigenproduktion),
DER FISCHER UND SEINE FRAU, DIE WEIßE MASSAI, SIEGFRIED und VOM SUCHEN UND
FINDEN DER LIEBE sowie die TV-Produktionen DAS BLUT DER TEMPLER, DIE
PATRIARCHIN und DIE VERABREDUNG. In die Investitionen für den Erwerb von
Auswertungsrechten für Verleih und Lizenzhandel flossen Euro 19,5 Mio.
(Vorjahr Euro 20,9 Mio.).
Die Constantin Film Gruppe verfügt zum 31.12.2004 über liquide Mittel von Euro
85,4 Mio. (Vorjahr: Euro 65,9 Mio.). Dem stehen Bankverbindlichkeiten von
Euro 74,9 Mio. (Vorjahr: Euro 87,2 Mio.) gegenüber. Im Vergleich zum
31.12.2003 hat sich die Nettoliquidität um Euro 31,7 Mio. erhöht. Diese
Veränderung entspricht im Wesentlichen den Rückflüssen aus den Investitionen
des Vorjahres in das Filmvermögen.
Das Eigenkapital hat sich im Vergleich zum Vorjahr um Euro 6,7 Mio. erhöht und
liegt zum 31.12.2004 bei Euro 70,9 Mio. Die rechnerische Eigenkapitalquote
liegt bei 23 Prozent. Saldiert man liquide Mittel und Bankverbindlichkeiten,
sowie das Filmvermögen mit den erhaltenen Anzahlungen, ergibt sich eine
bereinigte Eigenkapitalquote von 51 Prozent (Vorjahr: 41 Prozent).
Die Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie, mit der unsere klassischen zwei
Geschäftsfelder Produktion und Verleih um die drei Bereiche Lizenzhandel,
Eigenauswertung von Video- und DVD -Rechten und die verstärkte TV-
Auftragsproduktion, insbesondere TV- Entertainment, ergänzt wurden, konnte im
vergangenen Geschäftsjahr erstmals ihr Potential zeigen und erste Erfolge
erzielen. Für das Geschäftsjahr 2005 geht die Constantin Film AG davon aus,
dass diese Entwicklung weitere positive Impulse setzen wird. Dabei kommen im
laufenden Geschäftsjahr unsere langjährigen intensiven Development Bemühungen
und die kontinuierliche Steigerung der Eigenproduktion vor allem bei der
Produktion von zwei Filmprojekten zum Tragen: Im Frühjahr hat unsere
Tochtergesellschaft Ratpack Filmproduktion mit den Dreharbeiten zu dem Film
HUI BUH - DAS SCHLOßGESPENST begonnen, mit dem wir unsere äußerst erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Michael "Bully" Herbig fortsetzen. Im Juli 2005 starten
die Dreharbeiten der mit großer Spannung erwarteten Bernd Eichinger Verfilmung
des Weltbestsellers von Patrick Süskind, DAS PARFUM. Beide Filme werden 2006
von der Constantin Film in die deutschen Kinos gebracht.
Für 2005 planen wir mit einem Umsatz von Euro 190 Mio. und einem positiven
EBIT von Euro 9 Mio. Dieser Ausblick zeigt, dass unser Unternehmen auf
nachhaltigem Erfolgskurs liegt und der vom Vorstand initiierte Ausbau des
Kerngeschäfts seine Wirkung entfaltet. Nach dem überragenden Geschäftsjahr
2004 mit den großen Erfolgen (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1 und DER
UNTERGANG, werden wir auch im laufenden Jahr zu den margenstärksten
Unternehmen im Medienbereich gehören und zugleich die Basis für weiteres
profitables Wachstum schaffen.
Der Geschäftsbericht 2004 steht ab heute in voller Länge auf unserer Homepage
http://www.constantin-film.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Für Rückfragen:
Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Yara Kes
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -196
e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantin-film.de .
Constantin Film AG
Kaiserstraße 39
80801 München
Deutschland
ISIN: DE0005800809
WKN: 580080
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
Constantin Film AG übertrifft Planzahlen deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Constantin Film AG übertrifft Planzahlen deutlich.
Umsatz 2004 steigt im Vorjahresvergleich um 116 Prozent auf Euro 246,9 Mio.
EBIT von Euro 14,8 Mio. ebenfalls deutlich über der kommunizierten
Hochrechnung 2004
München, 30. März 2005 Die Constantin Film AG hat im 4.
Quartal 2004 einen Umsatz von Euro 71,4 Mio. erzielt (4. Quartal 2003: Euro
43,9 Mio.). Das EBIT des 4. Quartals beläuft sich auf Euro 3,3 Mio. (Vorjahr:
Euro -3,5 Mio.). Der Quartalsüberschuss liegt bei Euro 1,1 Mio. (Vorjahr: Euro
-4,1 Mio.).
Im gesamten Geschäftsjahr 2004 hat die Constantin Film AG im Konzern (nach
IFRS) einen Umsatz von Euro 246,9 Mio. (Vorjahr: Euro 114,3 Mio.)
erwirtschaftet und damit die im November 2004 kommunizierten Planzahlen noch
einmal deutlich übertroffen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine
Steigerung von 116 Prozent. Das Bruttoergebnis 2004 beträgt Euro 32,3 Mio.
(Vorjahr: Euro 3,6 Mio.). Das EBITDA beläuft sich auf Euro 100,9 Mio. (Vorjahr
Euro 52,0 Mio.).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei Euro 14,8 Mio. (Vorjahr
Euro -11,8 Mio.) und damit ebenfalls über der im November 2004 revidierten
Hochrechnung für 2004. Dieses sehr positive Ergebnis beruht im Wesentlichen
auf den großen Erfolgen im Kinobereich, auf den sehr guten Ergebnissen im
Bereich TV-Produktion sowie auf der sehr erfolgreichen internationalen
Vermarktung unserer Eigenproduktionen.
Der Jahresüberschuss liegt bei Euro 7,0 Mio. (Vorjahr: Euro -9,9 Mio.). Das
Ergebnis je Aktie liegt bei Euro 0,55 (Vorjahr: Euro -0,78).
Das Filmvermögen der Constantin Film AG beläuft sich zum 31.12.2004 auf Euro
143,5 Mio. und liegt damit um 10 Prozent unter dem Vorjahreswert von Euro
158,9 Mio. Die Abnahme resultiert hauptsächlich aus der Auswertung der Eigen-
und Co-Produktionen des Vorjahres. Die Constantin Film AG bewertet ihr
Filmvermögen nach den strengen US-GAAP Normen (SOP 00/2).
Zum 31.12.2004 betrugen die Investitionen in das Filmvermögen von
Eigenproduktionen Euro 49,5 Mio. (Vorjahr: Euro 108,4 Mio.). Damit ist das
Investitionsvolumen für Eigen-produktionen im Vergleich zum Vorjahr um 54
Prozent gesunken. Zu den Investitionen des Berichtsjahres zählen
beispielsweise Kinofilme wie THE DARK (internationale Kino-Eigenproduktion),
DER FISCHER UND SEINE FRAU, DIE WEIßE MASSAI, SIEGFRIED und VOM SUCHEN UND
FINDEN DER LIEBE sowie die TV-Produktionen DAS BLUT DER TEMPLER, DIE
PATRIARCHIN und DIE VERABREDUNG. In die Investitionen für den Erwerb von
Auswertungsrechten für Verleih und Lizenzhandel flossen Euro 19,5 Mio.
(Vorjahr Euro 20,9 Mio.).
Die Constantin Film Gruppe verfügt zum 31.12.2004 über liquide Mittel von Euro
85,4 Mio. (Vorjahr: Euro 65,9 Mio.). Dem stehen Bankverbindlichkeiten von
Euro 74,9 Mio. (Vorjahr: Euro 87,2 Mio.) gegenüber. Im Vergleich zum
31.12.2003 hat sich die Nettoliquidität um Euro 31,7 Mio. erhöht. Diese
Veränderung entspricht im Wesentlichen den Rückflüssen aus den Investitionen
des Vorjahres in das Filmvermögen.
Das Eigenkapital hat sich im Vergleich zum Vorjahr um Euro 6,7 Mio. erhöht und
liegt zum 31.12.2004 bei Euro 70,9 Mio. Die rechnerische Eigenkapitalquote
liegt bei 23 Prozent. Saldiert man liquide Mittel und Bankverbindlichkeiten,
sowie das Filmvermögen mit den erhaltenen Anzahlungen, ergibt sich eine
bereinigte Eigenkapitalquote von 51 Prozent (Vorjahr: 41 Prozent).
Die Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie, mit der unsere klassischen zwei
Geschäftsfelder Produktion und Verleih um die drei Bereiche Lizenzhandel,
Eigenauswertung von Video- und DVD -Rechten und die verstärkte TV-
Auftragsproduktion, insbesondere TV- Entertainment, ergänzt wurden, konnte im
vergangenen Geschäftsjahr erstmals ihr Potential zeigen und erste Erfolge
erzielen. Für das Geschäftsjahr 2005 geht die Constantin Film AG davon aus,
dass diese Entwicklung weitere positive Impulse setzen wird. Dabei kommen im
laufenden Geschäftsjahr unsere langjährigen intensiven Development Bemühungen
und die kontinuierliche Steigerung der Eigenproduktion vor allem bei der
Produktion von zwei Filmprojekten zum Tragen: Im Frühjahr hat unsere
Tochtergesellschaft Ratpack Filmproduktion mit den Dreharbeiten zu dem Film
HUI BUH - DAS SCHLOßGESPENST begonnen, mit dem wir unsere äußerst erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Michael "Bully" Herbig fortsetzen. Im Juli 2005 starten
die Dreharbeiten der mit großer Spannung erwarteten Bernd Eichinger Verfilmung
des Weltbestsellers von Patrick Süskind, DAS PARFUM. Beide Filme werden 2006
von der Constantin Film in die deutschen Kinos gebracht.
Für 2005 planen wir mit einem Umsatz von Euro 190 Mio. und einem positiven
EBIT von Euro 9 Mio. Dieser Ausblick zeigt, dass unser Unternehmen auf
nachhaltigem Erfolgskurs liegt und der vom Vorstand initiierte Ausbau des
Kerngeschäfts seine Wirkung entfaltet. Nach dem überragenden Geschäftsjahr
2004 mit den großen Erfolgen (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1 und DER
UNTERGANG, werden wir auch im laufenden Jahr zu den margenstärksten
Unternehmen im Medienbereich gehören und zugleich die Basis für weiteres
profitables Wachstum schaffen.
Der Geschäftsbericht 2004 steht ab heute in voller Länge auf unserer Homepage
http://www.constantin-film.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Für Rückfragen:
Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Yara Kes
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -196
e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantin-film.de .
Constantin Film AG
Kaiserstraße 39
80801 München
Deutschland
ISIN: DE0005800809
WKN: 580080
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
DGAP-Ad hoc: WindWelt AG <WNT>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
WindWelt AG steigert EBIT um über 140 Prozent auf 2,8 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Einstieg in Vertrieb eigenentwickelter Solarparks als Publikumsfonds
Die WindWelt AG (ISIN: DE0006352537) hat im Geschäftsjahr 2004 operativ
deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Der Konzerngewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) stieg gegenüber 2003 um über 140 Prozent auf 2,81 (Vorjahr:
1,16) Millionen Euro. Der Konzern hat damit eine erheblich verbesserte EBIT-
Marge von 34,2 (Vorjahr 18,3) Prozent erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern
kletterte auf 1,10 (Vorjahr: minus 2,28) Millionen Euro und der
Jahresüberschuss auf 0,771 (Vorjahr: minus 2,26) Millionen Euro. Das Ergebnis
je Aktie lag bei 0,13 (Vorjahr: minus 0,38) Euro. Der Konzernumsatz wuchs um
30 Prozent auf 8,2 Millionen Euro.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns erhöhte sich zum 31. Dezember 2004 auf 37,3
(Vorjahr: 33,4) Prozent. Gleichzeitig hat die Gesellschaft die kurzfristigen
Verbindlichkeiten um rund 35 Prozent und die langfristigen Verbindlichkeiten
um rund 8 Prozent reduziert. Parallel dazu baute die WindWelt AG mehr
Liquidität auf. Die flüssigen Mittel stiegen auf 11,5 (Vorjahr: 9,5) Millionen
Euro: gut 19 Prozent der Bilanzsumme des Konzerns.
Die Gesellschaft wird im laufenden Geschäftsjahr verstärkt eigenentwickelte
Energieparks als Fondsprodukte realisieren und platzieren. Die in Form von
geschlossenen Fonds betriebenen Wind- und Solarparks sollen einem breiten
Anlegerkreis angeboten werden. Der Vertrieb dieser Produkte erfolgt durch den
konzerneigenen Vertrieb. Vor diesem Hintergrund erwartet der Konzern für das
Geschäftsjahr 2005 eine kontinuierliche Steigerung von Umsatz und Ertrag.
Über die WindWelt AG: Die WindWelt AG plant, baut und betreibt Wind- und
Solarkraftwerke für den Eigenbestand und für Dritte. Unabhängig von
Energiekonzernen gewinnt die Gesellschaft regenerativen Strom aus eigenen
Kraftwerken und speist ihn in das öffentliche Stromnetz ein. Für externe
Investoren entwirft und managt sie schlüsselfertige Clean-Energy-Parks. Die
Gesellschaft bewegt sich dabei in einem dynamischen Marktumfeld. Die Branche
der regenerativen Energien hat im Jahr 2004 mit 0,1 % zur Steigerung des
Bruttosozialproduktes beigetragen.
Kontakt: WindWelt AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: placement@windwelt.de Internet: http://www.windwelt.de
WindWelt AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
WindWelt AG steigert EBIT um über 140 Prozent auf 2,8 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Einstieg in Vertrieb eigenentwickelter Solarparks als Publikumsfonds
Die WindWelt AG (ISIN: DE0006352537) hat im Geschäftsjahr 2004 operativ
deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Der Konzerngewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) stieg gegenüber 2003 um über 140 Prozent auf 2,81 (Vorjahr:
1,16) Millionen Euro. Der Konzern hat damit eine erheblich verbesserte EBIT-
Marge von 34,2 (Vorjahr 18,3) Prozent erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern
kletterte auf 1,10 (Vorjahr: minus 2,28) Millionen Euro und der
Jahresüberschuss auf 0,771 (Vorjahr: minus 2,26) Millionen Euro. Das Ergebnis
je Aktie lag bei 0,13 (Vorjahr: minus 0,38) Euro. Der Konzernumsatz wuchs um
30 Prozent auf 8,2 Millionen Euro.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns erhöhte sich zum 31. Dezember 2004 auf 37,3
(Vorjahr: 33,4) Prozent. Gleichzeitig hat die Gesellschaft die kurzfristigen
Verbindlichkeiten um rund 35 Prozent und die langfristigen Verbindlichkeiten
um rund 8 Prozent reduziert. Parallel dazu baute die WindWelt AG mehr
Liquidität auf. Die flüssigen Mittel stiegen auf 11,5 (Vorjahr: 9,5) Millionen
Euro: gut 19 Prozent der Bilanzsumme des Konzerns.
Die Gesellschaft wird im laufenden Geschäftsjahr verstärkt eigenentwickelte
Energieparks als Fondsprodukte realisieren und platzieren. Die in Form von
geschlossenen Fonds betriebenen Wind- und Solarparks sollen einem breiten
Anlegerkreis angeboten werden. Der Vertrieb dieser Produkte erfolgt durch den
konzerneigenen Vertrieb. Vor diesem Hintergrund erwartet der Konzern für das
Geschäftsjahr 2005 eine kontinuierliche Steigerung von Umsatz und Ertrag.
Über die WindWelt AG: Die WindWelt AG plant, baut und betreibt Wind- und
Solarkraftwerke für den Eigenbestand und für Dritte. Unabhängig von
Energiekonzernen gewinnt die Gesellschaft regenerativen Strom aus eigenen
Kraftwerken und speist ihn in das öffentliche Stromnetz ein. Für externe
Investoren entwirft und managt sie schlüsselfertige Clean-Energy-Parks. Die
Gesellschaft bewegt sich dabei in einem dynamischen Marktumfeld. Die Branche
der regenerativen Energien hat im Jahr 2004 mit 0,1 % zur Steigerung des
Bruttosozialproduktes beigetragen.
Kontakt: WindWelt AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99,
E-Mail: placement@windwelt.de Internet: http://www.windwelt.de
WindWelt AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Deutschland
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
»*PFEIFFER VACUUM: 2004 VORSTEUERERGEBNIS 19,63 MIO EURO GG 23,18 MIO
EURO/VJ=
Salve !
EURO/VJ=
Salve !
Tokioter Börse mit Abgaben
Etwas leichter tendiert die Aktienbörse in Tokio am Mittwoch im Verlauf. Bis 6.11 Uhr MESZ verliert der Nikkei 0,4 Prozent oder 47 Punkte auf 11.553. Der Topix reduziert sich um 0,7 Prozent oder 8 Punkte auf 1.168. Die Kursbewegungen seien begrenzt, sagen Teilnehmer. Viele Branchen tendieren im Minus, während Defensivwerte wie Pharma- oder Versorgerwerte Aufschläge verbuchen. Es sei weiterhin mit einem vorsichtigen Handel im Vorfeld des Tankan-Berichts am Freitag zu rechnen, heißt es.
Aktienmarkt Hongkong im Verlauf mit Abgaben
Nach einem Handelsstart im Minus ist der Aktienmarkt in Hongkong am Mittwoch ins Plus gedreht und tendiert am Mittag (Ortszeit) gut behauptet. Der Hang Seng Index (HSI) legt um 0,1 Prozent oder 9 Punkte auf 13.421 zu. Die niedrigen Kursstände hätten Gelegenheitskäufer animiert, heißt es am Markt. Zudem stehe die Sorge wegen einer möglichen bevorstehenden Zinsanhebung nicht mehr so stark im Fokus. Eine solche deute schließlich auf eine expandierende Wirtschaft hin und ziehe nicht notwendig fallende Kurse nach sich, sagt ein Analyst. Zu den Gewinnern gehören HSBC, die sich um 0,4 Prozent auf 123 Hong Kong Dollar verteuern. PCCW tendieren vor Zahlen unverändert bei 4,20 Hong Kong Dollar.
Bom Dia HSM - wuchti
Ni Hao
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch
vom 30. März 2005 08:14
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Silicon Sensor weiter auf Wachstumskurs, Ergebnis erneut verdoppelt
Silicon Sensor Int. AG: Ergebnis 2004 erneut verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Silicon Sensor weiter auf Wachstumskurs
Ergebnis verdoppelt
30.03.05
Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahr 2004 wiederum ein solides
Wachstumstempo erreicht und dabei von den sich verbesserten
gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitiert. Wir freuen uns, Ihnen zum
wiederholten Male über eine solide Geschäftsentwicklung berichten zu können.
Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 11,96
Mio. Euro auf 13,84 Mio. Euro stieg, erhöhte sich der Gewinn um 106 %.
Das EBITDA stieg um 47 % von 2.360 TEuro (31.12.2003) auf 3.475 TEuro
(31.12.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 91 % von 1.152 TEuro
(31.12.2003) auf 2.201 TEuro (31.12.2004) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und
Steuern konnte im vergangenen Jahr um 106 % von 720 TEuro (31.12.2003) auf
1.484 TEuro (31.12.2004) verbessert werden. Der operative Cashflow verbesserte
sich um 122 % von 1.747 TEuro (2003) auf 3.871 TEuro (2004). Die liquiden
Mittel stiegen gegenüber dem Vorjahr um 255 % von 1.065 TEuro (31.12.2003) auf
3.780 TEuro (31.12.2004) an.
Der Gewinn je Aktie betrug im Berichtszeitraum 0,65 Euro und verbesserte sich
damit um 0,33 Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (31.12.2003: 0,32 Euro).
Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr
noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im
Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum
31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (31.12.2003: 8,38 Mio.
Euro).
Der vollständige Geschäftsbericht wird am 30.03.05 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie auf unserer Webseite:
http://www.silicon-sensor.com oder unter Tel: 030 - 63 99 23 99
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Silicon Sensor International AG
Ostendstraße 1
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch
vom 30. März 2005 08:14
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SISG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Silicon Sensor weiter auf Wachstumskurs, Ergebnis erneut verdoppelt
Silicon Sensor Int. AG: Ergebnis 2004 erneut verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Silicon Sensor weiter auf Wachstumskurs
Ergebnis verdoppelt
30.03.05
Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahr 2004 wiederum ein solides
Wachstumstempo erreicht und dabei von den sich verbesserten
gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitiert. Wir freuen uns, Ihnen zum
wiederholten Male über eine solide Geschäftsentwicklung berichten zu können.
Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 11,96
Mio. Euro auf 13,84 Mio. Euro stieg, erhöhte sich der Gewinn um 106 %.
Das EBITDA stieg um 47 % von 2.360 TEuro (31.12.2003) auf 3.475 TEuro
(31.12.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 91 % von 1.152 TEuro
(31.12.2003) auf 2.201 TEuro (31.12.2004) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und
Steuern konnte im vergangenen Jahr um 106 % von 720 TEuro (31.12.2003) auf
1.484 TEuro (31.12.2004) verbessert werden. Der operative Cashflow verbesserte
sich um 122 % von 1.747 TEuro (2003) auf 3.871 TEuro (2004). Die liquiden
Mittel stiegen gegenüber dem Vorjahr um 255 % von 1.065 TEuro (31.12.2003) auf
3.780 TEuro (31.12.2004) an.
Der Gewinn je Aktie betrug im Berichtszeitraum 0,65 Euro und verbesserte sich
damit um 0,33 Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (31.12.2003: 0,32 Euro).
Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr
noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im
Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum
31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (31.12.2003: 8,38 Mio.
Euro).
Der vollständige Geschäftsbericht wird am 30.03.05 veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie auf unserer Webseite:
http://www.silicon-sensor.com oder unter Tel: 030 - 63 99 23 99
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Silicon Sensor International AG
Ostendstraße 1
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Moin wuchtintueten, BAHIANO & Lintorfer
TAGESVORSCHAU/30. März 2005
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
***09:00 ES/HVPI März
PROGNOSE: +3,3% gg Vj
zuvor: +3,3% gg Vj
***09:30 DE/Stada Arzneimittel AG, BI-PK, Frankfurt
***09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
***09:30 DE/Loewe AG, BI-PK, Kronach
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
***10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
***10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
***10:00 AT/Wienerberger AG, BI-PK, Wien
***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Februar
PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+6,7% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+6,6% gg Vj
Geldmenge M3 Februar Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +6,5% gg Vj
zuvor: +6,3% gg Vj
10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
***10:30 DE/Beiersdorf AG, BI-PK, Hamburg
***11:00 DE/BHW Holding AG, BI-PK, Hannover
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
13:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, HV, Herzogenaurach
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +4,0% gg Vq
2. Veröff.: +3,8% gg Vq
1. Veröff.: +3,1% gg Vq
3. Quartal: +4,0% gg Vq
15:30 BR/Brasilianische Notenbank, New York Fed Governor Geithner
spricht über Perspektiven von Geldpolitik und Notenbanken,
Brasilia (A)
***17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
19:00 US/University of Dayton, Fed Governor Bernanke spricht über
Implementierung von Geldpolitik, Dayton (A)
***20:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Neuemission Bobl-Serie 146
*** - DE/CTS Eventim AG, Jahresergebnis, München
- DE/Continental AG, AR-Sitzung, Hannover (A)
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q4, Siena
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur gemeinsamen
Übernahme von Metro-Goldwyn-Mayer Inc durch
Providence Equity Partners, TPG Partners und Sony Corp of America,
Brüssel
TAGESVORSCHAU/30. März 2005
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
***09:00 ES/HVPI März
PROGNOSE: +3,3% gg Vj
zuvor: +3,3% gg Vj
***09:30 DE/Stada Arzneimittel AG, BI-PK, Frankfurt
***09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
***09:30 DE/Loewe AG, BI-PK, Kronach
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
***10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
***10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
***10:00 AT/Wienerberger AG, BI-PK, Wien
***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Februar
PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+6,7% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+6,6% gg Vj
Geldmenge M3 Februar Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +6,5% gg Vj
zuvor: +6,3% gg Vj
10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
***10:30 DE/Beiersdorf AG, BI-PK, Hamburg
***11:00 DE/BHW Holding AG, BI-PK, Hannover
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
13:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, HV, Herzogenaurach
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +4,0% gg Vq
2. Veröff.: +3,8% gg Vq
1. Veröff.: +3,1% gg Vq
3. Quartal: +4,0% gg Vq
15:30 BR/Brasilianische Notenbank, New York Fed Governor Geithner
spricht über Perspektiven von Geldpolitik und Notenbanken,
Brasilia (A)
***17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
19:00 US/University of Dayton, Fed Governor Bernanke spricht über
Implementierung von Geldpolitik, Dayton (A)
***20:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Neuemission Bobl-Serie 146
*** - DE/CTS Eventim AG, Jahresergebnis, München
- DE/Continental AG, AR-Sitzung, Hannover (A)
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q4, Siena
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur gemeinsamen
Übernahme von Metro-Goldwyn-Mayer Inc durch
Providence Equity Partners, TPG Partners und Sony Corp of America,
Brüssel
Börsentag auf einen Blick: Nach US-Vorgaben schwächer - Stada im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Mittwoch, belastet von den Vorgaben aus den USA, voraussichtlich mit Verlusten in den Handel gehen. An der Wall Street in New York hatten die Indizes an NYSE und NASDAQ jeweils etwas weniger als ein Prozent nachgegeben und waren nahe des Tagestiefs aus dem Handel gegangen.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.332 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.337 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.351,89/+0,19%
- MDAX: 5.635,87/-0,18%
- TECDAX: 522,09/-0,78%
- EUROSTOXX 50: 3.068,49/+0,26%
- DOW JONES: 10.405,70/-0,76%
- NASDAQ 100: 1.464,34/-0,57%
- NIKKEI 225: 11.549,81/-0,40%
Unternehmensmeldungen:
- Stada steigert Gewinne 2004 deutlich - Ausblick bestätigt
- Loewe-Aktionär 3i reduziert Beteiligung
- Speicherhersteller Micron im zweiten Quartal mit Gewinn
- Aareal Bank will für 2004 keine Dividende zahlen - Ausblick bestätigt
Weitere Meldungen:
- HWWA: Arbeitslosenzahl erst zum Ende des Jahrzehnts wieder unter 4 Millionen
- Japan: Industrieproduktion sinkt im Februar unerwartet stark um 2,1%
- Ölpreis zieht in Asien wieder leicht an - Warten auf US-Lagerbestandsdaten
Presseschau:
- Siemens und IBM geben Angebot für Bundeswehr-IT-Projekt `Herkules` ab;
Berliner Zeitung
- Phoenix-Zusammenbruch gefährdet Finanzdienstleistungsbranche, BZ, S. 2
- Finanzchefs von Allianz und HVB zu Einfluss der Rechnungslegung auf
Anlageentscheidungen, BZ, S. 4
- TUI veröffentlicht Details zur Aktionärsstruktur, BZ, S. 23
- Loewe-Aktionär 3i reduziert Beteiligung, BZ, S. 12
- EU kommt Rückversicherern entgegen; FTD, S. 17
- Linde will 500 Stellen in Gabelstaplersparte abbauen; FTD, S. 7
- Bilfinger-Offerte für Walter Bau verärgert Banken; FTD, S. 8
- Deutsche Assekuranz wehrt sich gegen Zinsabschlag; FTD, S. 18
- Barclays Bank nimmt in Deutschland bei Kreditvergaben Verlust in Kauf; FTD, S.
18
- Enel prüft Gebote für Wind für etwa 12 Milliarden Euro; FT, S. 1
- Intel verbessert Halbleiterchips für Serversysteme; Wall Street Jornal
- Mitsubishi Motors fordert von Ex-Managern 1,3 Milliarden Yen Schadensersatz;
Nihon Keizai Shimbun
- KKR und Providence in Gesprächen mit Cablevision zur Erweiterung des
Bieterkonsortiums für Adelphia; FT, S. 18
- Reiseagentur CWT strebt Zukäufe an; FAZ, S. 16
Tagesvorschau:
D: Amadeus Fire Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Beate Uhse Bilanz-Pk Hamburg
Bechtle Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
Beiersdorf Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
BHW Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
Constantin Film Jahreszahlen
Eckert & Ziegler Bilanz-Pk Berlin 9.30 Uhr
GFT Technologies Bilanz-Pk 11.00 Uhr
Hugo Boss Bilanz-Pk Metzingen 9.30 Uhr
Loewe Bilanz-Pk München 9.30 Uhr
Nemetschek Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
Plasma Select Bilanz-Pk Frankfurt
Pfeiffer Vacuum Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Kampa Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
Puma Hauptversammlung Herzogenaurach 13.00 Uhr
Silicon Sensor Bilanz-Pk Berlin
Stada Bilanz-Pk Frankfurt 9.30 Uhr
Sunways Geschäftsbericht 2004
Word of Medicine Jahreszahlen
GfK-Konsumklimaindex 3/05 8.10 Uhr
A: Wienerberger Bilanz-Pk Wien 10.00 Uhr
I: Banca Monte Dei Paschi Di Siena Q4-Zahlen
ENI (endgültige) Jahreszahlen
Enel Jahreszahlen
Erzeugerpreise 2/05 9.30 Uhr
J: Industrieproduktion 2/05 (vorläufig) 1.50 Uhr
USA: Best Buy Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
BIP Q4 15.30 Uhr
EIA Ölmarktbericht (Woche) 17.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
11.00 Uhr Eurozone
Geldmenge M3, Februar
Jahresvergleich +6,7 +6,6
Dreimonatsdurchschnitt +6,5 +6,3
(in Prozent)
Kreditvergabe an privaten
Sektor Februar
Jahresvergleich +7,4 +7,3
USA
15.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt
4. Quartal endgültig
(in Prozent) +4,0 +3,8
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Mittwoch, belastet von den Vorgaben aus den USA, voraussichtlich mit Verlusten in den Handel gehen. An der Wall Street in New York hatten die Indizes an NYSE und NASDAQ jeweils etwas weniger als ein Prozent nachgegeben und waren nahe des Tagestiefs aus dem Handel gegangen.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.332 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.337 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.351,89/+0,19%
- MDAX: 5.635,87/-0,18%
- TECDAX: 522,09/-0,78%
- EUROSTOXX 50: 3.068,49/+0,26%
- DOW JONES: 10.405,70/-0,76%
- NASDAQ 100: 1.464,34/-0,57%
- NIKKEI 225: 11.549,81/-0,40%
Unternehmensmeldungen:
- Stada steigert Gewinne 2004 deutlich - Ausblick bestätigt
- Loewe-Aktionär 3i reduziert Beteiligung
- Speicherhersteller Micron im zweiten Quartal mit Gewinn
- Aareal Bank will für 2004 keine Dividende zahlen - Ausblick bestätigt
Weitere Meldungen:
- HWWA: Arbeitslosenzahl erst zum Ende des Jahrzehnts wieder unter 4 Millionen
- Japan: Industrieproduktion sinkt im Februar unerwartet stark um 2,1%
- Ölpreis zieht in Asien wieder leicht an - Warten auf US-Lagerbestandsdaten
Presseschau:
- Siemens und IBM geben Angebot für Bundeswehr-IT-Projekt `Herkules` ab;
Berliner Zeitung
- Phoenix-Zusammenbruch gefährdet Finanzdienstleistungsbranche, BZ, S. 2
- Finanzchefs von Allianz und HVB zu Einfluss der Rechnungslegung auf
Anlageentscheidungen, BZ, S. 4
- TUI veröffentlicht Details zur Aktionärsstruktur, BZ, S. 23
- Loewe-Aktionär 3i reduziert Beteiligung, BZ, S. 12
- EU kommt Rückversicherern entgegen; FTD, S. 17
- Linde will 500 Stellen in Gabelstaplersparte abbauen; FTD, S. 7
- Bilfinger-Offerte für Walter Bau verärgert Banken; FTD, S. 8
- Deutsche Assekuranz wehrt sich gegen Zinsabschlag; FTD, S. 18
- Barclays Bank nimmt in Deutschland bei Kreditvergaben Verlust in Kauf; FTD, S.
18
- Enel prüft Gebote für Wind für etwa 12 Milliarden Euro; FT, S. 1
- Intel verbessert Halbleiterchips für Serversysteme; Wall Street Jornal
- Mitsubishi Motors fordert von Ex-Managern 1,3 Milliarden Yen Schadensersatz;
Nihon Keizai Shimbun
- KKR und Providence in Gesprächen mit Cablevision zur Erweiterung des
Bieterkonsortiums für Adelphia; FT, S. 18
- Reiseagentur CWT strebt Zukäufe an; FAZ, S. 16
Tagesvorschau:
D: Amadeus Fire Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Beate Uhse Bilanz-Pk Hamburg
Bechtle Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
Beiersdorf Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
BHW Bilanz-Pk Hannover 11.00 Uhr
Constantin Film Jahreszahlen
Eckert & Ziegler Bilanz-Pk Berlin 9.30 Uhr
GFT Technologies Bilanz-Pk 11.00 Uhr
Hugo Boss Bilanz-Pk Metzingen 9.30 Uhr
Loewe Bilanz-Pk München 9.30 Uhr
Nemetschek Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
Plasma Select Bilanz-Pk Frankfurt
Pfeiffer Vacuum Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Kampa Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
Puma Hauptversammlung Herzogenaurach 13.00 Uhr
Silicon Sensor Bilanz-Pk Berlin
Stada Bilanz-Pk Frankfurt 9.30 Uhr
Sunways Geschäftsbericht 2004
Word of Medicine Jahreszahlen
GfK-Konsumklimaindex 3/05 8.10 Uhr
A: Wienerberger Bilanz-Pk Wien 10.00 Uhr
I: Banca Monte Dei Paschi Di Siena Q4-Zahlen
ENI (endgültige) Jahreszahlen
Enel Jahreszahlen
Erzeugerpreise 2/05 9.30 Uhr
J: Industrieproduktion 2/05 (vorläufig) 1.50 Uhr
USA: Best Buy Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
BIP Q4 15.30 Uhr
EIA Ölmarktbericht (Woche) 17.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
11.00 Uhr Eurozone
Geldmenge M3, Februar
Jahresvergleich +6,7 +6,6
Dreimonatsdurchschnitt +6,5 +6,3
(in Prozent)
Kreditvergabe an privaten
Sektor Februar
Jahresvergleich +7,4 +7,3
USA
15.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt
4. Quartal endgültig
(in Prozent) +4,0 +3,8
»*SCHERING: STARKER YASMIN-PATENTSCHUTZ - WERDEN ALLE RECHTL. MÖGL.
AUSSCHÖPFEN=
na, das darf der Aktionär ja wohl auch erwarten
AUSSCHÖPFEN=
na, das darf der Aktionär ja wohl auch erwarten
Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste - US-Vorgaben schwach - Viele Bilanzen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.332,53 Punkten, die Citibank ging von 4.333,00 Zählern aus. Am Dienstag hatte der DAX mit plus 0,19 Prozent bei 4.351,89 Zählern geschlossen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ. Der Dow Jones sank um 0,76 Prozent auf 10.405,70 Punkte, während der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 1.973,88 Zähler nachgab. Den Handelsauftakt in Deutschland werden zunächst eine Vielzahl von Bilanzen von MDAX-Unternehmen bestimmen.
Unter Druck geraten könnten Aareal-Aktien . Der Immobilienfinanzierer will für das Krisenjahr 2004 voraussichtlich keine Dividende ausschütten. Einem Händler zufolge hat der Markt mit 50 Cent je Aktie gerechnet. Der Ausblick auf 2005 wurde hingegen bestätigt.
Ebenfalls schwächer könnten Schering-Aktien in den Handel starten. Barr Pharmaceuticals ficht das Patent von Schering für das Verhütungsmittel "Yasmin" an. Die Tochter Barr Laboratories beantragte die Zulassung eines Generikums für die Pille bei der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits im Januar. Seinerzeit war noch nicht bekannt, wer das Generikum zur Vermarktung angemeldet hatte.
Aktien von Linde werden ebenfalls in den Fokus der Anleger rücken. Der Gase- und Gabelstaplerkonzern will einem Pressebericht zufolge bis zu 500 Stellen streichen. Ein Händler sagte aber, dass dies keine Überraschung sei, denn auf einer Pressekonferenz vergangene Woche habe das Unternehmen mitgeteilt, dass ein weiteres Kostensenkungsprogramm in dieser Sparte notwendig sei.
Im Interesse der Investoren dürften auch Aktien von Stada stehen. Der Hersteller von Nachahmer-Medikamenten hat seinen Vorsteuergewinn im abgelaufenen Jahr um 8 Prozent auf 77,6 Millionen Euro gesteigert. Stada hatte bereits Anfang März vorläufige Zahlen zum Überschuss und Umsatz gemeldet, die die Gesellschaft nun bestätigte. Der Ausblick wurde ebenfalls bestätigt.
Außerdem legen noch der NIVEA-Hersteller Beiersdorf , der Bekleidungskonzern HUGO BOSS und der Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer Vaccum ihre Zahlen vor./fs/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Mittwoch voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.332,53 Punkten, die Citibank ging von 4.333,00 Zählern aus. Am Dienstag hatte der DAX mit plus 0,19 Prozent bei 4.351,89 Zählern geschlossen.
Die Vorgaben aus den USA waren negativ. Der Dow Jones sank um 0,76 Prozent auf 10.405,70 Punkte, während der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 1.973,88 Zähler nachgab. Den Handelsauftakt in Deutschland werden zunächst eine Vielzahl von Bilanzen von MDAX-Unternehmen bestimmen.
Unter Druck geraten könnten Aareal-Aktien . Der Immobilienfinanzierer will für das Krisenjahr 2004 voraussichtlich keine Dividende ausschütten. Einem Händler zufolge hat der Markt mit 50 Cent je Aktie gerechnet. Der Ausblick auf 2005 wurde hingegen bestätigt.
Ebenfalls schwächer könnten Schering-Aktien in den Handel starten. Barr Pharmaceuticals ficht das Patent von Schering für das Verhütungsmittel "Yasmin" an. Die Tochter Barr Laboratories beantragte die Zulassung eines Generikums für die Pille bei der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits im Januar. Seinerzeit war noch nicht bekannt, wer das Generikum zur Vermarktung angemeldet hatte.
Aktien von Linde werden ebenfalls in den Fokus der Anleger rücken. Der Gase- und Gabelstaplerkonzern will einem Pressebericht zufolge bis zu 500 Stellen streichen. Ein Händler sagte aber, dass dies keine Überraschung sei, denn auf einer Pressekonferenz vergangene Woche habe das Unternehmen mitgeteilt, dass ein weiteres Kostensenkungsprogramm in dieser Sparte notwendig sei.
Im Interesse der Investoren dürften auch Aktien von Stada stehen. Der Hersteller von Nachahmer-Medikamenten hat seinen Vorsteuergewinn im abgelaufenen Jahr um 8 Prozent auf 77,6 Millionen Euro gesteigert. Stada hatte bereits Anfang März vorläufige Zahlen zum Überschuss und Umsatz gemeldet, die die Gesellschaft nun bestätigte. Der Ausblick wurde ebenfalls bestätigt.
Außerdem legen noch der NIVEA-Hersteller Beiersdorf , der Bekleidungskonzern HUGO BOSS und der Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer Vaccum ihre Zahlen vor./fs/mnr
Pfeiffer Vacuum will Dividende von 90 Cent zahlen
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum <PV.DE> will seinen Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von insgesamt 90 Cent zahlen.
Auf Grund der hohen Barmittel solle eine Dividende von 40 Cents sowie ein Bonus von 50 Cent ausgeschüttet werden, teilte das im hessischen Asslar ansässige Unternehmen am Mittwoch mit. 2003 hatte Pfeiffer 70 Cent je Aktie gezahlt, davon 30 Cent als Bonus. Für das laufende Jahr zeigte sich die Gesellschaft vorsichtig optimistisch. "Wir gehen mit vorsichtigem Optimismus ins Jahr", sagte Vorstandschef Wolfgang Dondorf. Eine Rückkehr zu operativen (Ebit) Gewinnmargen von 19 Prozent wie im Jahr 2000 scheine erreichbar.
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum <PV.DE> will seinen Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von insgesamt 90 Cent zahlen.
Auf Grund der hohen Barmittel solle eine Dividende von 40 Cents sowie ein Bonus von 50 Cent ausgeschüttet werden, teilte das im hessischen Asslar ansässige Unternehmen am Mittwoch mit. 2003 hatte Pfeiffer 70 Cent je Aktie gezahlt, davon 30 Cent als Bonus. Für das laufende Jahr zeigte sich die Gesellschaft vorsichtig optimistisch. "Wir gehen mit vorsichtigem Optimismus ins Jahr", sagte Vorstandschef Wolfgang Dondorf. Eine Rückkehr zu operativen (Ebit) Gewinnmargen von 19 Prozent wie im Jahr 2000 scheine erreichbar.
Telekomausrüster Alcatel für 2005 optimistisch - positives erstes Quartal
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat sich optimistisch zum Geschäftsverlauf in 2005 geäußert. Das Unternehmen gehe weiter von einem zweistelligen Wachstum beim Ergebnis je Aktie (EPS) aus, teilte Alcatel am Mittwoch in Paris mit. Im ersten Quartal sei einer ersten Schätzung nach vor Goodwill-Abschreibungen wie geplant ein positives EPS erreicht worden./tb/sk
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat sich optimistisch zum Geschäftsverlauf in 2005 geäußert. Das Unternehmen gehe weiter von einem zweistelligen Wachstum beim Ergebnis je Aktie (EPS) aus, teilte Alcatel am Mittwoch in Paris mit. Im ersten Quartal sei einer ersten Schätzung nach vor Goodwill-Abschreibungen wie geplant ein positives EPS erreicht worden./tb/sk
ots news: GFT Technologies AG / GFT setzt positive Entwicklung fort - ...
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden Technologie-Unternehmen für integrierte E-Business-Lösungen in Europa, gibt die Finanzergebnisse 2004 bekannt. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2004 Umsätze in Höhe von 125,5 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbessert sich von -1,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 1,6 Mio. EUR in 2004. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im Berichtsjahr -2,2 Mio. EUR nach -13,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Fundament für eine nachhaltig profitable Zukunft ist damit gelegt.
Die Fokussierung auf die Kerngeschäfte Services, Software und Business Process Outsourcing (BPO) sowie die konsequente Fortführung von Kosteneinsparungsmaßnahmen zeigten im Jahresverlauf eine positive Auswirkung auf die Finanzkennzahlen des GFT Konzerns. Im Verlauf des Geschäftsjahres stieg der Umsatz in den Quartalen von 28,5 Mio. EUR im ersten Quartal auf 35,5 Mio. EUR im vierten Quartal an. Der Umsatz im Gesamtjahr belief sich auf 125,5 Mio. EUR, was einen Umsatzrückgang von 9 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Im Jahresverlauf wurden 71 % an GFT Systems an das bestehende Management veräußert und der Verkauf des emagine HV-Services an die Computershare GmbH initiiert, der mit Wirkung zum 1. Januar 2005 auf den neuen Eigentümer überging.
Das EBITDA des GFT Konzerns belief sich in 2004 auf 1,6 Mio. EUR nach noch -1,5 Mio. EUR im Vorjahr. Parallel zur Umsatzentwicklung verbesserte sich das Ergebnis im Jahresverlauf kontinuierlich. Während in den ersten beiden Quartalen noch ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von jeweils -1,6 Mio. EUR anfiel, konnten im dritten Quartal mit 435 TEUR und im vierten Quartal mit 580 TEUR je ein positives Ergebnis vor Steuern erwirtschaftet werden. Auf Gesamtjahresbasis konnte dennoch kein positives Ergebnis vor Steuern erzielt werden. Die Ertragslage wurde durch Verluste in der GFT Technologies (Schweiz) AG belastet.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im Berichtsjahr -2,2 Mio. EUR nach -13,4 Mio. EUR im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag des GFT Konzerns belief sich im Jahr 2004 auf -3,8 Mio. EUR (Vorjahr -17,7).
Zum 31. Dezember 2004 wies die Bilanz des GFT Konzerns liquide Mittel und Wertpapiere von 30,6 Mio. EUR aus, denen keine nennenswerten kurz- oder langfristigen Finanzverbindlichkeiten gegenüberstehen. Das Eigenkapital betrug 43,1 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 57 % entspricht. Die solide Finanz- und Vermögenslage des GFT Konzerns sichert die unternehmerische Unabhängigkeit des GFT Konzerns.
Der GFT Konzern beschäftigte zum Jahresende 1.039 festangestellte Mitarbeiter - 19 weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. Davon sind rund 70 % außerhalb Deutschlands beschäftigt, was die Bedeutung des internationalen Produktionsmodells von GFT widerspiegelt.
"Für das Jahr 2005 gehen wir von einem Anstieg der Nachfrage nach IT-Dienstleistungen in unseren Kernmärkten Deutschland, Großbritannien und Spanien aus. Umsatzstabilität erreichen wir durch die guten Beziehungen zu unseren langjährigen Kunden und neue Akquisitionserfolge", sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT. "Durch die kontinuierliche Optimierung unserer Kostenbasis haben wir die Voraussetzung für Rentabilität geschaffen. Für das Jahr 2005 gehen wir von einem positiven operativen Ergebnis aus. Ein weiterer Umsatzanstieg würde für GFT einen überdurchschnittlichen Ergebnisanstieg bedeuten."
Der Geschäftsbericht des GFT Konzerns steht im Internet unter http://www.gft.com/de2005/company/investorrelations/financia… .html zur Verfügung.
Originaltext: GFT Technologies AG
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden Technologie-Unternehmen für integrierte E-Business-Lösungen in Europa, gibt die Finanzergebnisse 2004 bekannt. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2004 Umsätze in Höhe von 125,5 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbessert sich von -1,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 1,6 Mio. EUR in 2004. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im Berichtsjahr -2,2 Mio. EUR nach -13,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Fundament für eine nachhaltig profitable Zukunft ist damit gelegt.
Die Fokussierung auf die Kerngeschäfte Services, Software und Business Process Outsourcing (BPO) sowie die konsequente Fortführung von Kosteneinsparungsmaßnahmen zeigten im Jahresverlauf eine positive Auswirkung auf die Finanzkennzahlen des GFT Konzerns. Im Verlauf des Geschäftsjahres stieg der Umsatz in den Quartalen von 28,5 Mio. EUR im ersten Quartal auf 35,5 Mio. EUR im vierten Quartal an. Der Umsatz im Gesamtjahr belief sich auf 125,5 Mio. EUR, was einen Umsatzrückgang von 9 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Im Jahresverlauf wurden 71 % an GFT Systems an das bestehende Management veräußert und der Verkauf des emagine HV-Services an die Computershare GmbH initiiert, der mit Wirkung zum 1. Januar 2005 auf den neuen Eigentümer überging.
Das EBITDA des GFT Konzerns belief sich in 2004 auf 1,6 Mio. EUR nach noch -1,5 Mio. EUR im Vorjahr. Parallel zur Umsatzentwicklung verbesserte sich das Ergebnis im Jahresverlauf kontinuierlich. Während in den ersten beiden Quartalen noch ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von jeweils -1,6 Mio. EUR anfiel, konnten im dritten Quartal mit 435 TEUR und im vierten Quartal mit 580 TEUR je ein positives Ergebnis vor Steuern erwirtschaftet werden. Auf Gesamtjahresbasis konnte dennoch kein positives Ergebnis vor Steuern erzielt werden. Die Ertragslage wurde durch Verluste in der GFT Technologies (Schweiz) AG belastet.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im Berichtsjahr -2,2 Mio. EUR nach -13,4 Mio. EUR im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag des GFT Konzerns belief sich im Jahr 2004 auf -3,8 Mio. EUR (Vorjahr -17,7).
Zum 31. Dezember 2004 wies die Bilanz des GFT Konzerns liquide Mittel und Wertpapiere von 30,6 Mio. EUR aus, denen keine nennenswerten kurz- oder langfristigen Finanzverbindlichkeiten gegenüberstehen. Das Eigenkapital betrug 43,1 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 57 % entspricht. Die solide Finanz- und Vermögenslage des GFT Konzerns sichert die unternehmerische Unabhängigkeit des GFT Konzerns.
Der GFT Konzern beschäftigte zum Jahresende 1.039 festangestellte Mitarbeiter - 19 weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. Davon sind rund 70 % außerhalb Deutschlands beschäftigt, was die Bedeutung des internationalen Produktionsmodells von GFT widerspiegelt.
"Für das Jahr 2005 gehen wir von einem Anstieg der Nachfrage nach IT-Dienstleistungen in unseren Kernmärkten Deutschland, Großbritannien und Spanien aus. Umsatzstabilität erreichen wir durch die guten Beziehungen zu unseren langjährigen Kunden und neue Akquisitionserfolge", sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT. "Durch die kontinuierliche Optimierung unserer Kostenbasis haben wir die Voraussetzung für Rentabilität geschaffen. Für das Jahr 2005 gehen wir von einem positiven operativen Ergebnis aus. Ein weiterer Umsatzanstieg würde für GFT einen überdurchschnittlichen Ergebnisanstieg bedeuten."
Der Geschäftsbericht des GFT Konzerns steht im Internet unter http://www.gft.com/de2005/company/investorrelations/financia… .html zur Verfügung.
Originaltext: GFT Technologies AG
Tiscali steigert Umsatz und operativen Gewinn in 2004/05 deutlich
MAILAND (dpa-AFX) - Der italienische Internetanbieter Tiscali hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 operativen Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 46 Prozent auf 108,8 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Mailand mit. Der Nettoverlust verringerte sich von 245,9 Millionen auf 161,4 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf 1,081 Milliarden Euro./FX/he/sk
MAILAND (dpa-AFX) - Der italienische Internetanbieter Tiscali hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 operativen Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 46 Prozent auf 108,8 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Mailand mit. Der Nettoverlust verringerte sich von 245,9 Millionen auf 161,4 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf 1,081 Milliarden Euro./FX/he/sk
EQS-Adhoc: PVA TePla AG: Vorvertrag für Kristallzuchtanlagen in China
PVA TePla AG / Absichtserklärung
30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
PVA TePla AG unterzeichnet Vorvertrag für Kristallzuchtanlagen in China
Aßlar, 30.03.2005: Der Geschäftsbereich Kristallzuchtanlagen der PVA TePla
AG hat ein Letter of Intent für einen Kooperationsvertrag mit einer
Laufzeit von 7 Jahren mit einem Unternehmen aus der Solarbranche in
Südchina unterzeichnet.
Der Vertrag steht von beiden Seiten unter dem Vorbehalt der Genehmigung
durch die Aufsichts-gremien und soll bis Anfang Mai 2005 endgültig
abgeschlossen sein. Insgesamt sieht die Koopera-tion die Lieferung von
mehreren hundert Kristallzuchtanlagen für Solar-Siliziumwafer vor.
In der ersten Ausbaustufe sollen rund 140 Systeme in China in den ersten
beiden Jahren aufgebaut werden.
Wie der Vorstandsvorsitzende Peter Abel und der für den Geschäftbereich
zuständige Vorstand Martin Gier mitteilen, sollen im Rahmen des
Kooperationsvertrages die Anlagen in mehreren Pake-ten über separate
Einzelverträge vom Kunden bestellt werden. Die Anlagenbauteile werden
über-wiegend in Deutschland gefertigt, das Auftragsvolumen wird zunächst
mit bis zu 50 Mio. EUR in den ersten beiden Jahren erwartet.
Ansprechpartner: Peter Banholzer (IR-Manager)
Tel.: +49 / (0)6441 / 5692-342
E-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
EquityStory AG 30.03.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar Deutschland
Telefon: +49 (0)89 905 03-106
Fax: +49 (0)89 905 03-147
Email: ir@pvatepla.com
WWW: www.pvatepla.com
ISIN: DE0007461006
WKN: 746100
Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
PVA TePla AG / Absichtserklärung
30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PVA TePla AG unterzeichnet Vorvertrag für Kristallzuchtanlagen in China
Aßlar, 30.03.2005: Der Geschäftsbereich Kristallzuchtanlagen der PVA TePla
AG hat ein Letter of Intent für einen Kooperationsvertrag mit einer
Laufzeit von 7 Jahren mit einem Unternehmen aus der Solarbranche in
Südchina unterzeichnet.
Der Vertrag steht von beiden Seiten unter dem Vorbehalt der Genehmigung
durch die Aufsichts-gremien und soll bis Anfang Mai 2005 endgültig
abgeschlossen sein. Insgesamt sieht die Koopera-tion die Lieferung von
mehreren hundert Kristallzuchtanlagen für Solar-Siliziumwafer vor.
In der ersten Ausbaustufe sollen rund 140 Systeme in China in den ersten
beiden Jahren aufgebaut werden.
Wie der Vorstandsvorsitzende Peter Abel und der für den Geschäftbereich
zuständige Vorstand Martin Gier mitteilen, sollen im Rahmen des
Kooperationsvertrages die Anlagen in mehreren Pake-ten über separate
Einzelverträge vom Kunden bestellt werden. Die Anlagenbauteile werden
über-wiegend in Deutschland gefertigt, das Auftragsvolumen wird zunächst
mit bis zu 50 Mio. EUR in den ersten beiden Jahren erwartet.
Ansprechpartner: Peter Banholzer (IR-Manager)
Tel.: +49 / (0)6441 / 5692-342
E-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
EquityStory AG 30.03.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: PVA TePla AG
Emmeliusstr. 33
35614 Asslar Deutschland
Telefon: +49 (0)89 905 03-106
Fax: +49 (0)89 905 03-147
Email: ir@pvatepla.com
WWW: www.pvatepla.com
ISIN: DE0007461006
WKN: 746100
Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Dailyanalyse Dax-Future vom 30.03.2005
Positives Bild
Der gestrige Tag zeigte erneut die bereits erwähnte Stärke des Daxes. Trotz schwacher Wallstreet ging es aufwärts mit dem Markt. Allerdings ist für heute früh ein weiterer Rückschlag zu befürchten, da die Wallstreet erneut neue Tiefs erreicht hat.
Wir sehen dies aber als eine gute Gelegenheit im Dax noch long zu kommen. Ideale Einstiegszone ist der BEreich 4320-4330. Hier können Longengagements gegen die 4300 aufgebaut werden.
Wie aus der Empfehlung ersichtlich bevorzugen wir derzeit das positive Szenario, das weitere Hochs im Dax wahrscheinlicht macht.
Widerstand für heute findet sich bei 4380 und 4400. Support bei 4340 und 4320.
Die Wallstreet dürfte mittlerweile stark überverkauf sein, so dass wir auch hier heute eine REaktion nach oben zu erwarten haben, die das bullische Bild im Dax unterstützten dürfte.
FAZIT: Der Markt ist derzeit positiv, auch wenn wir heute früh wahrscheinlich noch mal schwach starten werden
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4340
4320
4300
Widerstandszonen
4380
4400
4420
Positives Bild
Der gestrige Tag zeigte erneut die bereits erwähnte Stärke des Daxes. Trotz schwacher Wallstreet ging es aufwärts mit dem Markt. Allerdings ist für heute früh ein weiterer Rückschlag zu befürchten, da die Wallstreet erneut neue Tiefs erreicht hat.
Wir sehen dies aber als eine gute Gelegenheit im Dax noch long zu kommen. Ideale Einstiegszone ist der BEreich 4320-4330. Hier können Longengagements gegen die 4300 aufgebaut werden.
Wie aus der Empfehlung ersichtlich bevorzugen wir derzeit das positive Szenario, das weitere Hochs im Dax wahrscheinlicht macht.
Widerstand für heute findet sich bei 4380 und 4400. Support bei 4340 und 4320.
Die Wallstreet dürfte mittlerweile stark überverkauf sein, so dass wir auch hier heute eine REaktion nach oben zu erwarten haben, die das bullische Bild im Dax unterstützten dürfte.
FAZIT: Der Markt ist derzeit positiv, auch wenn wir heute früh wahrscheinlich noch mal schwach starten werden
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term neutral
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4340
4320
4300
Widerstandszonen
4380
4400
4420
Pivots für den 30.03.2005
Resist 3 4.409,62
Resist 2 4.380,88
Resist 1 4.366,39
Pivot 4.337,65
Support 1 4.323,16
Support 2 4.294,42
Support 3 4.279,93
Supports - Resists für den 30.03.2005
4.275,00
4.269,00
4.257,00
4.362,00
4.409,00
4.435,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Moin HSM, wuchti, Bahiano und Linti
Euro/USD 1,2960 + 0,27 %
Gold (USD) 426,40 + 0,10 %
Silber/USD 7,00 + 0,86 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 426,40 + 0,10 %
Silber/USD 7,00 + 0,86 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Moin nocherts
DGAP-News: ABACHO AG <ABO>
ABACHO AG erneut mit positivem EBITDA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ABACHO AG erneut mit positivem EBITDA
Der Suchmaschinenbetreiber ABACHO konnte den Umsatz im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 (01.01.- 31.12.2004) im Konzern nach HGB gegenüber
dem Vorjahr um 18 % auf 3,2 Mio. EUR steigern.
Das abgelaufene Geschäftsjahr konnte erneut mit einem positiven EBITDA
von 108 TEUR (408 TEUR) abgeschlossen werden. Das Gesamtergebnis für
das Geschäftsjahr beträgt im Konzern -0,4 Mio. EUR (-0,1 Mio. EUR).
Die Bilanzsumme ist mit 6,2 Mio. Euro (6,7 Mio. Euro) ausgewiesen.
Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 42,9 % (45,4 %).
Für das Geschäftsjahr 2005 geht der Vorstand der ABACHO AG von einer
weiteren Ergebnisverbesserung aus.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568030; ISIN: DE0005680300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-News: ABACHO AG <ABO>
ABACHO AG erneut mit positivem EBITDA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ABACHO AG erneut mit positivem EBITDA
Der Suchmaschinenbetreiber ABACHO konnte den Umsatz im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 (01.01.- 31.12.2004) im Konzern nach HGB gegenüber
dem Vorjahr um 18 % auf 3,2 Mio. EUR steigern.
Das abgelaufene Geschäftsjahr konnte erneut mit einem positiven EBITDA
von 108 TEUR (408 TEUR) abgeschlossen werden. Das Gesamtergebnis für
das Geschäftsjahr beträgt im Konzern -0,4 Mio. EUR (-0,1 Mio. EUR).
Die Bilanzsumme ist mit 6,2 Mio. Euro (6,7 Mio. Euro) ausgewiesen.
Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 42,9 % (45,4 %).
Für das Geschäftsjahr 2005 geht der Vorstand der ABACHO AG von einer
weiteren Ergebnisverbesserung aus.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
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WKN: 568030; ISIN: DE0005680300; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
2004: Highlight-Gruppe steigert Umsatz und Ergebnis - Ausblick 2005
Highlight Communications AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die im SDAX gelistete Highlight Communications AG (WKN 920 299) mit den Geschäftsbereichen Sport- und Eventmarketing, Film und Home Entertainment hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatz- und Ergebnissprung abgeschlossen.
Der Konzernumsatz der Highlight-Gruppe stieg auf 518,2 Mio. CHF und erhöhte sich somit um 83,2 % gegenüber dem Vorjahr (282,9 Mio. CHF). Das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen konnte um 75,7 % auf 18,1 Mio. CHF (Vorjahr: 10,3 Mio. CHF) gesteigert werden. Daraus ergibt sich für das Geschäftsjahr 2004 ein Gewinn je Aktie in Höhe von 0,39 CHF (0,25 EUR).
Für das Geschäftsjahr 2005 plant die Highlight-Gruppe einen Konzernumsatz von 410-430 Mio. CHF und Gewinn pro Aktie auf 0,25 - 0,27 Euro.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 wird am 26. April 2005 veröffentlicht und steht ab diesem Datum im Internet unter http://www.highlight-communications.ch zum Download zur Verfügung.
Highlight Communications AG Churerstrasse 168 8808 Pfäffikon Switzerland
ISIN: CH0006539198 (SDAX) WKN: 920299 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
2004: Highlight-Gruppe steigert Umsatz und Ergebnis - Ausblick 2005
Highlight Communications AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die im SDAX gelistete Highlight Communications AG (WKN 920 299) mit den Geschäftsbereichen Sport- und Eventmarketing, Film und Home Entertainment hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatz- und Ergebnissprung abgeschlossen.
Der Konzernumsatz der Highlight-Gruppe stieg auf 518,2 Mio. CHF und erhöhte sich somit um 83,2 % gegenüber dem Vorjahr (282,9 Mio. CHF). Das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitenanteilen konnte um 75,7 % auf 18,1 Mio. CHF (Vorjahr: 10,3 Mio. CHF) gesteigert werden. Daraus ergibt sich für das Geschäftsjahr 2004 ein Gewinn je Aktie in Höhe von 0,39 CHF (0,25 EUR).
Für das Geschäftsjahr 2005 plant die Highlight-Gruppe einen Konzernumsatz von 410-430 Mio. CHF und Gewinn pro Aktie auf 0,25 - 0,27 Euro.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 wird am 26. April 2005 veröffentlicht und steht ab diesem Datum im Internet unter http://www.highlight-communications.ch zum Download zur Verfügung.
Highlight Communications AG Churerstrasse 168 8808 Pfäffikon Switzerland
ISIN: CH0006539198 (SDAX) WKN: 920299 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
vorbörslich bei dax,tecdax und mdax alles rot ausser stada
warum weis ich auch nicht, jedenfalls gehts 1,43 Prozent rauf. Mehr als bestätigt haben se ja nicht bei stada
warum weis ich auch nicht, jedenfalls gehts 1,43 Prozent rauf. Mehr als bestätigt haben se ja nicht bei stada
Der globale Aktienprimärmarkt schwächelt
Volumen sinkt im ersten Quartal um 23 Prozent - IPO-Aktivität hält sich auf Vorjahresniveau
ck Frankfurt - Der globale Aktienprimärmarkt zeigt zu Beginn dieses Jahres Formschwäche. In den ersten drei Monaten ist sein Volumen deutlich zurückgegangen.
Laut Dealogic beschafften sich Unternehmen über IPOs, Sekundärplatzierungen sowie Wandelanleihen weltweit 122,4 Mrd. US-Dollar und damit 23 % weniger als im ersten Quartal 2004. Das Minus ist insbesondere auf die Sekundärplatzierungen zurückzuführen, deren Volumen von 98 auf 75,9 Mrd. Dollar und damit um 23 % sank.
Europa vor Amerika
Noch stärker eingebrochen sind die Wandelanleihe-Emissionen mit einem Rückgang um 43 % auf 19,5 Mrd. Dollar. Damit erreichten die Wandelanleihe-Emissionen das niedrigste Volumen seit dem ersten Quartal 1997. Stabil war nur die Mittelaufnahme über Börseneinführungen, die lediglich um 1 % auf 27 Mrd. zurückfiel. Unter den größeren Regionen konnte Europa entgegen dem globalen Trend zulegen. In der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) stieg das Volumen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8 % auf 49,1 Mrd. Dollar. Damit erreichte die Region nicht nur den höchsten Stand seit dem ersten Quartal 2000 und ihren höchsten Anteil am globalen Aktienprimärmarktvolumen seit dem zweiten Quartal 1999, sondern überholte zudem zum ersten Mal seit dem zweiten Quartal 2000 Nordamerika.
Anhaltender Boom in Indien
Dort brach das Volumen um 35 % auf 40,1 Mrd. Dollar ein und erreichte mit 33 % den niedrigsten Anteil am globalen Aktienprimärmarktvolumen seit dem vierten Quartal 1998. Japan verbuchte ein Minus von 29 % auf 12,7 Mrd. Dollar, Asien ohne Japan einen Rückgang um 42 % auf 19,7 Mrd. Dollar. Eine Ausnahme war der indische Subkontinent. Dort setzte sich der Primärmarkt-Boom mit einem Anstieg um 9 % auf rekordhohe 4,4 Mrd. Dollar fort.
Der Zuwachs der EMEA-Region war vor allem den Wandelanleihe-Emissionen zu verdanken, die, anders als in den anderen Regionen, deutlich zulegten. Mit 7,9 Mrd. Dollar verbuchten sie gegenüber dem vierten Quartal 2004 bzw. dem gleichen Vorjahreszeitraum Zuwächse von 53 % und 88 %. Dagegen sank die Mittelbeschaffung über IPOs gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 17 % auf 7,2 Mrd. Dollar. Ganz anders stellt sich das Bild in den USA dar. Dort sackte das Wandelanleihe-Volumen um 58 % auf 6,6 Mrd. Dollar ab und erreichte den niedrigsten Stand seit dem ersten Quartal 1999, während das IPO-Volumen um 45 % auf 10,2 Mrd. Dollar kletterte und damit den höchsten Stand seit dem ersten Quartal 2000 erreichte.
Die Einnahmen der Investmentbanken aus dem Primärmarktgeschäft sanken gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 18 % auf 3,1 Mrd. Dollar. Dabei brachen vor allem die Einnahmen im Wandelanleihe-Geschäft mit einem Minus von 46 % auf 365 Mill. Dollar ein. Bei den Sekundärplatzierungen sanken die Einnahmen um 28 % auf 1,7 Mrd. Dollar, während die Investmentbanken mit Börseneinführungen 1,1 Mrd. Dollar und damit 7 % mehr verdienten als vor Jahresfrist. Letzteres ist nach Angaben von Dealogic auf einen Anstieg von hochmargigen IPOs in den USA zurückzuführen.
UBS in Führung
Marktführer nach Platzierungsvolumen war UBS. Die Schweizer Großbank verbuchte bei 70 Transaktionen ein Volumen von 12,9 Mrd. Dollar und erzielte damit einen Marktanteil von 10,6 %. Auf den Rängen zwei bis sechs folgen mit Merrill Lynch, Morgan Stanley, JPMorgan, Citigroup sowie Goldman Sachs US-Adressen. Die Deutsche Bank erreichte bei 31 Transaktionen mit 5,3 Mrd. Dollar einen Marktanteil von 4,4 % und den siebten Rang. Bei den Einnahmen war die Citigroup mit 253 Mill. Dollar und einem Marktanteil von 8,1 % vor der UBS (226 Mill. Dollar bzw. 7,2 %) führend. Die Deutsche Bank erreichte den achten Rang mit 113 Mill. Dollar (3,6 %).
Volumen sinkt im ersten Quartal um 23 Prozent - IPO-Aktivität hält sich auf Vorjahresniveau
ck Frankfurt - Der globale Aktienprimärmarkt zeigt zu Beginn dieses Jahres Formschwäche. In den ersten drei Monaten ist sein Volumen deutlich zurückgegangen.
Laut Dealogic beschafften sich Unternehmen über IPOs, Sekundärplatzierungen sowie Wandelanleihen weltweit 122,4 Mrd. US-Dollar und damit 23 % weniger als im ersten Quartal 2004. Das Minus ist insbesondere auf die Sekundärplatzierungen zurückzuführen, deren Volumen von 98 auf 75,9 Mrd. Dollar und damit um 23 % sank.
Europa vor Amerika
Noch stärker eingebrochen sind die Wandelanleihe-Emissionen mit einem Rückgang um 43 % auf 19,5 Mrd. Dollar. Damit erreichten die Wandelanleihe-Emissionen das niedrigste Volumen seit dem ersten Quartal 1997. Stabil war nur die Mittelaufnahme über Börseneinführungen, die lediglich um 1 % auf 27 Mrd. zurückfiel. Unter den größeren Regionen konnte Europa entgegen dem globalen Trend zulegen. In der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) stieg das Volumen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8 % auf 49,1 Mrd. Dollar. Damit erreichte die Region nicht nur den höchsten Stand seit dem ersten Quartal 2000 und ihren höchsten Anteil am globalen Aktienprimärmarktvolumen seit dem zweiten Quartal 1999, sondern überholte zudem zum ersten Mal seit dem zweiten Quartal 2000 Nordamerika.
Anhaltender Boom in Indien
Dort brach das Volumen um 35 % auf 40,1 Mrd. Dollar ein und erreichte mit 33 % den niedrigsten Anteil am globalen Aktienprimärmarktvolumen seit dem vierten Quartal 1998. Japan verbuchte ein Minus von 29 % auf 12,7 Mrd. Dollar, Asien ohne Japan einen Rückgang um 42 % auf 19,7 Mrd. Dollar. Eine Ausnahme war der indische Subkontinent. Dort setzte sich der Primärmarkt-Boom mit einem Anstieg um 9 % auf rekordhohe 4,4 Mrd. Dollar fort.
Der Zuwachs der EMEA-Region war vor allem den Wandelanleihe-Emissionen zu verdanken, die, anders als in den anderen Regionen, deutlich zulegten. Mit 7,9 Mrd. Dollar verbuchten sie gegenüber dem vierten Quartal 2004 bzw. dem gleichen Vorjahreszeitraum Zuwächse von 53 % und 88 %. Dagegen sank die Mittelbeschaffung über IPOs gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 17 % auf 7,2 Mrd. Dollar. Ganz anders stellt sich das Bild in den USA dar. Dort sackte das Wandelanleihe-Volumen um 58 % auf 6,6 Mrd. Dollar ab und erreichte den niedrigsten Stand seit dem ersten Quartal 1999, während das IPO-Volumen um 45 % auf 10,2 Mrd. Dollar kletterte und damit den höchsten Stand seit dem ersten Quartal 2000 erreichte.
Die Einnahmen der Investmentbanken aus dem Primärmarktgeschäft sanken gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 18 % auf 3,1 Mrd. Dollar. Dabei brachen vor allem die Einnahmen im Wandelanleihe-Geschäft mit einem Minus von 46 % auf 365 Mill. Dollar ein. Bei den Sekundärplatzierungen sanken die Einnahmen um 28 % auf 1,7 Mrd. Dollar, während die Investmentbanken mit Börseneinführungen 1,1 Mrd. Dollar und damit 7 % mehr verdienten als vor Jahresfrist. Letzteres ist nach Angaben von Dealogic auf einen Anstieg von hochmargigen IPOs in den USA zurückzuführen.
UBS in Führung
Marktführer nach Platzierungsvolumen war UBS. Die Schweizer Großbank verbuchte bei 70 Transaktionen ein Volumen von 12,9 Mrd. Dollar und erzielte damit einen Marktanteil von 10,6 %. Auf den Rängen zwei bis sechs folgen mit Merrill Lynch, Morgan Stanley, JPMorgan, Citigroup sowie Goldman Sachs US-Adressen. Die Deutsche Bank erreichte bei 31 Transaktionen mit 5,3 Mrd. Dollar einen Marktanteil von 4,4 % und den siebten Rang. Bei den Einnahmen war die Citigroup mit 253 Mill. Dollar und einem Marktanteil von 8,1 % vor der UBS (226 Mill. Dollar bzw. 7,2 %) führend. Die Deutsche Bank erreichte den achten Rang mit 113 Mill. Dollar (3,6 %).
Carlyle sammelt Rekordvolumen ein
7,85 Mrd. Dollar in bisher größten US-Buy-out-Fonds - 2,2 Mrd. Dollar für Europa
bg Frankfurt - Die amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Carlyle hat das Fundraising für zwei ihrer großvolumigen Kapitaltöpfe abgeschlossen. Dabei gelang es der in Washington ansässigen Gesellschaft, mit ihrem auf den US-Markt zielenden Fonds Carlyle Partners IV einen neuen Höchstwert zu erreichen: Mit einem zugesagten Volumen von 7,85 Mrd. Dollar übertrifft das Carlyle-Vehikel den bisherigen Spitzenreiter von Blackstone um 1,4 Mrd. Dollar. Allerdings stehen derzeit einige Mega-Fonds vor ihrem Closing, mit entsprechender Auswirkung für die Rangliste. So peilt Warburg Pincus ein Volumen von 8 Mrd. an, Blackstone könnte mit ihrem neuen Fonds noch höher landen. Auch bei Goldman Sachs soll es um eine Zielgröße von 7 Mrd. Dollar gehen. Avisiert hatte Carlyle für den US-Fonds zunächst ein Volumen von 6 Mrd. Dollar. Über 71 Exits konnten die Amerikaner im vergangenen Jahr die Summe von 5,3 Mrd. Dollar an die Investoren ausschütten, was das Fundraising offensichtlich erleichterte ...
7,85 Mrd. Dollar in bisher größten US-Buy-out-Fonds - 2,2 Mrd. Dollar für Europa
bg Frankfurt - Die amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Carlyle hat das Fundraising für zwei ihrer großvolumigen Kapitaltöpfe abgeschlossen. Dabei gelang es der in Washington ansässigen Gesellschaft, mit ihrem auf den US-Markt zielenden Fonds Carlyle Partners IV einen neuen Höchstwert zu erreichen: Mit einem zugesagten Volumen von 7,85 Mrd. Dollar übertrifft das Carlyle-Vehikel den bisherigen Spitzenreiter von Blackstone um 1,4 Mrd. Dollar. Allerdings stehen derzeit einige Mega-Fonds vor ihrem Closing, mit entsprechender Auswirkung für die Rangliste. So peilt Warburg Pincus ein Volumen von 8 Mrd. an, Blackstone könnte mit ihrem neuen Fonds noch höher landen. Auch bei Goldman Sachs soll es um eine Zielgröße von 7 Mrd. Dollar gehen. Avisiert hatte Carlyle für den US-Fonds zunächst ein Volumen von 6 Mrd. Dollar. Über 71 Exits konnten die Amerikaner im vergangenen Jahr die Summe von 5,3 Mrd. Dollar an die Investoren ausschütten, was das Fundraising offensichtlich erleichterte ...
Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet - Alcatel, Roche im Blick
PARIS (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsauftakt an den europäischen Börsen. Sowohl der Dow Jones als auch der Composite-Index hatten in der Nacht schwächer geschlossen und dürften damit zunächst für Abgabedruck sorgen.
In den Fokus der Anleger könnte Alcatel rücken. Der französische Telekomausrüster hatte sich optimistisch zum Geschäftsverlauf in 2005 geäußert. Das Unternehmen geht weiter von einem zweistelligen Wachstum beim Ergebnis je Aktie (EPS) aus. Im ersten Quartal ist einer ersten Schätzung nach vor Goodwill-Abschreibungen wie geplant ein positives EPS erreicht worden.
Von Interesse dürften Tiscali sein. Der italienische Internetanbieter hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 den operativen Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist um 46 Prozent auf 108,8 Millionen Euro geklettert.
Auch Roche werden in den Blickpunkt rücken. Deutschland will laut einem Pressebericht für mehr als 100 Millionen Euro große Mengen des Grippemedikaments Tamiflu kaufen. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" vorab aus der aktuellen Ausgabe berichtet, planen die für den Infektionsschutz zuständigen Gesundheitsminister den Virenhemmer einzulagern, um im Fall einer weltweiten Influenza-Epidemie besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen schnell schützen zu können.
Am Vortag war der EuroSTOXX 50 mit plus 0,26 Prozent auf 3.068,49 Punkte aus dem Handel gegangen. Der STOXX 50 legte um 0,46 Prozent auf 2.880,72 Punkte zu. Der Euronext 100 schaffte es mit plus 0,03 Prozent auf 699,59 Zähler knapp in die Gewinnzone; ebenso der CAC 40 , der knapp unter Tageshoch mit einem Aufschlag von 0,08 Prozent auf 4.081,65 Punkte schloss./mw/mnr
PARIS (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem schwächeren Handelsauftakt an den europäischen Börsen. Sowohl der Dow Jones als auch der Composite-Index hatten in der Nacht schwächer geschlossen und dürften damit zunächst für Abgabedruck sorgen.
In den Fokus der Anleger könnte Alcatel rücken. Der französische Telekomausrüster hatte sich optimistisch zum Geschäftsverlauf in 2005 geäußert. Das Unternehmen geht weiter von einem zweistelligen Wachstum beim Ergebnis je Aktie (EPS) aus. Im ersten Quartal ist einer ersten Schätzung nach vor Goodwill-Abschreibungen wie geplant ein positives EPS erreicht worden.
Von Interesse dürften Tiscali sein. Der italienische Internetanbieter hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 den operativen Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist um 46 Prozent auf 108,8 Millionen Euro geklettert.
Auch Roche werden in den Blickpunkt rücken. Deutschland will laut einem Pressebericht für mehr als 100 Millionen Euro große Mengen des Grippemedikaments Tamiflu kaufen. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" vorab aus der aktuellen Ausgabe berichtet, planen die für den Infektionsschutz zuständigen Gesundheitsminister den Virenhemmer einzulagern, um im Fall einer weltweiten Influenza-Epidemie besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen schnell schützen zu können.
Am Vortag war der EuroSTOXX 50 mit plus 0,26 Prozent auf 3.068,49 Punkte aus dem Handel gegangen. Der STOXX 50 legte um 0,46 Prozent auf 2.880,72 Punkte zu. Der Euronext 100 schaffte es mit plus 0,03 Prozent auf 699,59 Zähler knapp in die Gewinnzone; ebenso der CAC 40 , der knapp unter Tageshoch mit einem Aufschlag von 0,08 Prozent auf 4.081,65 Punkte schloss./mw/mnr
Erneutes Seebeben sorgt an deutschen Aktienmärkten nur kurz für Unruhe
Papiere der Rückversicherer zeigen sich unbeeindruckt - Experten halten Kursverluste beim Touristikkonzern Tui für ungerechtfertigt
von Nando Sommerfeldt
Berlin - Das Seebeben vom Montag sorgte auch auf dem Börsenparkett für Unruhe. Nachdem bereits die US-Märkte und viele asiatische Indizes schwächer tendiert hatten, wurden die Katastrophen-Meldungen auch hierzulande für einen Teil der Kursverluste verantwortlich gemacht.
Unter besonderer Beobachtung standen dabei die Versicherungs- und Touristik-Titel. Doch vor allem die Rückversicherungsbranche sorgte schnell für Entwarnung. Nach Angaben der Hannover Rück wird das erneute Seebeben das Ergebnis nicht belasten. Die betroffene Region sei dünn besiedelt und habe eine geringe Versicherungsdichte, sagte Hannover Rück-Chef Wilhelm Zeller am Dienstag in Hannover. Versicherungswirtschaftlich gesehen sei das Seebeben von Montag deshalb ein "non-event". Der Tsunami von Dezember 2004 hatte Hannover Rück netto mit rund 29 Mio. Euro belastet. Auch Marktführer Münchener Rück bestätigte diese Aussagen. "Nach derzeitigem Erkenntnisstand hat die Münchener Rück keine signifikante Belastung durch das Beben zu verzeichnen", sagte ein Unternehmenssprecher. Nach der Katastrophe Ende Dezember hatte der Versicherer eine Belastung von 100 Mio. Euro zu tragen.
Die Börse glaubte den beschwichtigenden Statements. Münchener Rück notierten fast unverändert und damit stärker als der Markt. Das Minus von knapp einem Prozentpunkt bei der Hannover-Rück-Aktie war eher den schwachen Zahlen geschuldet. "Grund für den positiven Kursverlauf ist die Tatsache, daß es sich diesmal um ein weniger dramatisches Ausmaß handelt", sagt Jochen Schmitt, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Schwächer zeigten sich die Papiere der Tourismusbranche. Im Dax war die Aktie von Tui der größte Verlierer. "Die Kursabschläge mit dem Seebeben zu rechtfertigen ist schlechtweg unsinnig", sagt Christian Obst, Tourismus-Analyst bei der Hypo-Vereinsbank. "Denn die Ereignisse in dieser Region betreffen den Konzern praktisch gar nicht, da Tui hier keine eigenen Hotels betreibt. Der Umsatz in Südostasien liegt im niedrigen einstelligen Bereich." Etwas anders sieht es beispielsweise beim Schweizer Konkurrenten Kuoni aus. Dieser Reiseveranstalter ist deutlich stärker in dieser Region vertreten, was sich gleich an der Kursreaktion festmachen ließ. Denn die Aktie verlor fast zwei Prozent - deutlich mehr als der ansonsten seitwärts tendierende Schweizer Markt.
Artikel erschienen am Mi, 30. März 2005
Papiere der Rückversicherer zeigen sich unbeeindruckt - Experten halten Kursverluste beim Touristikkonzern Tui für ungerechtfertigt
von Nando Sommerfeldt
Berlin - Das Seebeben vom Montag sorgte auch auf dem Börsenparkett für Unruhe. Nachdem bereits die US-Märkte und viele asiatische Indizes schwächer tendiert hatten, wurden die Katastrophen-Meldungen auch hierzulande für einen Teil der Kursverluste verantwortlich gemacht.
Unter besonderer Beobachtung standen dabei die Versicherungs- und Touristik-Titel. Doch vor allem die Rückversicherungsbranche sorgte schnell für Entwarnung. Nach Angaben der Hannover Rück wird das erneute Seebeben das Ergebnis nicht belasten. Die betroffene Region sei dünn besiedelt und habe eine geringe Versicherungsdichte, sagte Hannover Rück-Chef Wilhelm Zeller am Dienstag in Hannover. Versicherungswirtschaftlich gesehen sei das Seebeben von Montag deshalb ein "non-event". Der Tsunami von Dezember 2004 hatte Hannover Rück netto mit rund 29 Mio. Euro belastet. Auch Marktführer Münchener Rück bestätigte diese Aussagen. "Nach derzeitigem Erkenntnisstand hat die Münchener Rück keine signifikante Belastung durch das Beben zu verzeichnen", sagte ein Unternehmenssprecher. Nach der Katastrophe Ende Dezember hatte der Versicherer eine Belastung von 100 Mio. Euro zu tragen.
Die Börse glaubte den beschwichtigenden Statements. Münchener Rück notierten fast unverändert und damit stärker als der Markt. Das Minus von knapp einem Prozentpunkt bei der Hannover-Rück-Aktie war eher den schwachen Zahlen geschuldet. "Grund für den positiven Kursverlauf ist die Tatsache, daß es sich diesmal um ein weniger dramatisches Ausmaß handelt", sagt Jochen Schmitt, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Schwächer zeigten sich die Papiere der Tourismusbranche. Im Dax war die Aktie von Tui der größte Verlierer. "Die Kursabschläge mit dem Seebeben zu rechtfertigen ist schlechtweg unsinnig", sagt Christian Obst, Tourismus-Analyst bei der Hypo-Vereinsbank. "Denn die Ereignisse in dieser Region betreffen den Konzern praktisch gar nicht, da Tui hier keine eigenen Hotels betreibt. Der Umsatz in Südostasien liegt im niedrigen einstelligen Bereich." Etwas anders sieht es beispielsweise beim Schweizer Konkurrenten Kuoni aus. Dieser Reiseveranstalter ist deutlich stärker in dieser Region vertreten, was sich gleich an der Kursreaktion festmachen ließ. Denn die Aktie verlor fast zwei Prozent - deutlich mehr als der ansonsten seitwärts tendierende Schweizer Markt.
Artikel erschienen am Mi, 30. März 2005
*SCHWARZ PHARMA: FDA AKZEPTIERT ZULASSUNGSUNTERLAGEN
PARKINSON-PFLASTER NEUPRO=
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guten morgen all
moin HSM, nocherts, lintorfer, wuchtintueten & espresso....
moin espresso
Guten Morgen An- und Verkäufer,
espresso4, nocherts, hsm, wuchtintueten, bahiano Lintorfer
espresso4, nocherts, hsm, wuchtintueten, bahiano Lintorfer
2005-03-30 MITTWOCH
01:50 JP/Industrieproduktion Februar (vorläufig)
09:00 ES/HVPI März
09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/Loewe AG, BI-PK, Kronach
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Februar
10:00 AT/Wienerberger AG, BI-PK, Wien
10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
10:30 DE/Beiersdorf AG, BI-PK, Hamburg
11:00 DE/BHW Holding AG, BI-PK, Hannover
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
13:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, HV, Herzogenaurach
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
20:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes Neuemission Bobl-Serie 146
01:50 JP/Industrieproduktion Februar (vorläufig)
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
09:00 ES/HVPI März
09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/Stada Arzneimittel AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Loewe AG, BI-PK, Kronach
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 AT/Wienerberger AG, BI-PK, Wien
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Februar
10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
10:30 DE/Beiersdorf AG, BI-PK, Hamburg
11:00 DE/BHW Holding AG, BI-PK, Hannover
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
13:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, HV, Herzogenaurach
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
20:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes Zuteilung Neuemission Bobl-Serie 146 Übernahme von Metro-Goldwyn-Mayer Inc durch Providence Equity Partners, TPG Partners und Sony Corp of America, Brüssel
01:50 JP/Industrieproduktion Februar (vorläufig)
09:00 ES/HVPI März
09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/Loewe AG, BI-PK, Kronach
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 Februar
10:00 AT/Wienerberger AG, BI-PK, Wien
10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
10:30 DE/Beiersdorf AG, BI-PK, Hamburg
11:00 DE/BHW Holding AG, BI-PK, Hannover
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
13:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, HV, Herzogenaurach
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
20:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes Neuemission Bobl-Serie 146
01:50 JP/Industrieproduktion Februar (vorläufig)
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
09:00 ES/HVPI März
09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/Stada Arzneimittel AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 DE/Loewe AG, BI-PK, Kronach
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
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10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
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11:00 DE/BHW Holding AG, BI-PK, Hannover
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15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
20:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes Zuteilung Neuemission Bobl-Serie 146 Übernahme von Metro-Goldwyn-Mayer Inc durch Providence Equity Partners, TPG Partners und Sony Corp of America, Brüssel
Moin espresso4, ausbruch & Azul Real
DAX 4325,94 - 0,60 %
VDAX 12,53 + 2,37 %
MDAX 5629,49 - 0,11 %
TecDAX 520,99 - 0,21 %
DAX 4325,94 - 0,60 %
VDAX 12,53 + 2,37 %
MDAX 5629,49 - 0,11 %
TecDAX 520,99 - 0,21 %
Guten Morgen
espresso4, nocherts, hsm, wuchtintueten, bahiano Lintorfer und alle die ich vergessen hab` .
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Adva 3,88 - 5,60 % auf 52 W Tief
gehandelt 40 K...
gehandelt 40 K...
adv unter 4 oiröchen
moin ausbruch und eurovernichter
Moin eurovernichter
__________________
Abacho 0,75 Euro - 15,73 %
Gehandelte Stück: 76 k
Lion 1,17 Euro - 7,87 %
Gehandelte Stück: 16 k
Adva 3,91 Euro - 4,86 %
Gehandelte Stück: 45 k
__________________
Abacho 0,75 Euro - 15,73 %
Gehandelte Stück: 76 k
Lion 1,17 Euro - 7,87 %
Gehandelte Stück: 16 k
Adva 3,91 Euro - 4,86 %
Gehandelte Stück: 45 k
MOR-Check...
Morphosys 32,21 Euro - 3,27 %
Gehandelte STück: 9 k
Morphosys 32,21 Euro - 3,27 %
Gehandelte STück: 9 k
W.O hängt wieder mal...
Phoenix Sonnenstrom 11,30 - 5,83 %
gehandelt 33 K...
gehandelt 33 K...
#248
Abacho 0,63 - 29,01%
gehandelt 196 K...
Abacho 0,63 - 29,01%
gehandelt 196 K...
DGAP-Ad hoc: elexis AG <EEX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss
elexis AG: Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
elexis Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zu den endgültigen Ergebnissen 2004
und zum Ausblick 2005
+++ elexis bestätigt vorläufige Ergebnisse für 2004: Jahresüberschuss: 6,1
Mio. Euro, Gewinn je Aktie: 0,66 Euro, EBIT: 8,2 Mio. Euro
+++ Verschuldung deutlich auf 15,7 Mio. Euro reduziert
+++ Geschäft entwickelt sich auch in 2005 weiterhin positiv
Wenden, 30. März 2005 - Die elexis-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004 bei allen
relevanten Kennzahlen deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr erzielt.
Das Unternehmen bestätigt die am 24. Februar 2005 bekannt gegebenen
vorläufigen Ergebnisse.
Jahresüberschuss, Gewinn vor Steuern und EBIT
Der Jahresüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) legte von 0,4 Mio. Euro
in 2003 auf 6,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 zu. Der Gewinn je Aktie belief
sich im Berichtszeitraum auf 0,66 Euro (Vorjahr: 0,05 Euro). Der Gewinn vor
Steuern verbesserte sich von 0,4 Mio. Euro (2003) auf 7,1 Mio. Euro (2004).
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs von 3,5 Mio. Euro in 2003 auf
8,2 Mio. Euro in 2004.
Umsatz, Auftragseingang, langfristige Bankverbindlichkeiten
Der Umsatz belief sich in 2004 auf 125,1 Mio. Euro. Im Jahr zuvor hatten die
Verkaufserlöse 105,9 Mio. Euro betragen. Der Auftragseingang stieg auf 130,1
Mio. Euro. Im Vorjahr war ein Auftragseingang von 116,6 Mio. Euro erzielt
worden. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug in der
Berichtsperiode (nach Effekten der Langfristfinanzierung) 20,3 Mio. Euro.
Dieser wurde zu einem wesentlichen Teil zur Reduzierung der langfristigen
Bankverbindlichkeiten genutzt. Die langfristigen Bankdarlehen sanken von 26,2
Mio. Euro zum 31.12.2003 auf 15,7 Mio. Euro zum 31.12.2004.
Ausblick 2005
Der positive Geschäftsverlauf in 2004 setzt sich auch in 2005 weiter fort. Der
Vorstand rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem Auftragseingang von 138
bis 150 Mio. Euro und einem Umsatz von 134 bis 138 Mio. Euro. Die
Unternehmensführung sieht gute Chancen, die EBIT-Rendite 2005 wiederum zu
steigern.
Der vollständige Geschäftsbericht 2004 steht ab sofort unter
http://www.elexis.de zur Verfügung.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005). Die elexis AG zählt zu den
Unternehmen des SDAX.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
elexis AG
Industriestraße 1
57482 Wenden
Deutschland
ISIN: DE0005085005 (SDAX)
WKN: 508500
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss
elexis AG: Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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elexis Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zu den endgültigen Ergebnissen 2004
und zum Ausblick 2005
+++ elexis bestätigt vorläufige Ergebnisse für 2004: Jahresüberschuss: 6,1
Mio. Euro, Gewinn je Aktie: 0,66 Euro, EBIT: 8,2 Mio. Euro
+++ Verschuldung deutlich auf 15,7 Mio. Euro reduziert
+++ Geschäft entwickelt sich auch in 2005 weiterhin positiv
Wenden, 30. März 2005 - Die elexis-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004 bei allen
relevanten Kennzahlen deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr erzielt.
Das Unternehmen bestätigt die am 24. Februar 2005 bekannt gegebenen
vorläufigen Ergebnisse.
Jahresüberschuss, Gewinn vor Steuern und EBIT
Der Jahresüberschuss (Gewinn nach Zinsen und Steuern) legte von 0,4 Mio. Euro
in 2003 auf 6,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 zu. Der Gewinn je Aktie belief
sich im Berichtszeitraum auf 0,66 Euro (Vorjahr: 0,05 Euro). Der Gewinn vor
Steuern verbesserte sich von 0,4 Mio. Euro (2003) auf 7,1 Mio. Euro (2004).
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs von 3,5 Mio. Euro in 2003 auf
8,2 Mio. Euro in 2004.
Umsatz, Auftragseingang, langfristige Bankverbindlichkeiten
Der Umsatz belief sich in 2004 auf 125,1 Mio. Euro. Im Jahr zuvor hatten die
Verkaufserlöse 105,9 Mio. Euro betragen. Der Auftragseingang stieg auf 130,1
Mio. Euro. Im Vorjahr war ein Auftragseingang von 116,6 Mio. Euro erzielt
worden. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug in der
Berichtsperiode (nach Effekten der Langfristfinanzierung) 20,3 Mio. Euro.
Dieser wurde zu einem wesentlichen Teil zur Reduzierung der langfristigen
Bankverbindlichkeiten genutzt. Die langfristigen Bankdarlehen sanken von 26,2
Mio. Euro zum 31.12.2003 auf 15,7 Mio. Euro zum 31.12.2004.
Ausblick 2005
Der positive Geschäftsverlauf in 2004 setzt sich auch in 2005 weiter fort. Der
Vorstand rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem Auftragseingang von 138
bis 150 Mio. Euro und einem Umsatz von 134 bis 138 Mio. Euro. Die
Unternehmensführung sieht gute Chancen, die EBIT-Rendite 2005 wiederum zu
steigern.
Der vollständige Geschäftsbericht 2004 steht ab sofort unter
http://www.elexis.de zur Verfügung.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005). Die elexis AG zählt zu den
Unternehmen des SDAX.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
elexis AG
Industriestraße 1
57482 Wenden
Deutschland
ISIN: DE0005085005 (SDAX)
WKN: 508500
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE gewinnt Auftrag von ALTANA Pharma
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE Tochter gewinnt Auftrag von ALTANA Pharma:
Neues Instandhaltungs-System für Pharmakonzern
Duisburg/Hamburg, 30. März 2005 - Die Konstanzer ALTANA Pharma AG hat der P&S
Consulting GmbH einen Auftrag erteilt: Die Duisburger Instandhaltungs- und IT-
Spezialisten, die zur Hamburger EMPRISE Gruppe gehören, werden die Umstellung
des bisherigen Instandhaltungs-Planungs-System (IPS) "Activity" auf das
Instandhaltungsmodul "SAP PM (Plant Maintenance)" durchführen. Dabei wird eine
Lösung entwickelt, die sich zu einem späteren Zeitpunkt auch auf weitere
Werke übertragen lässt.
"Activity" war in den 90er Jahren von der Firma Insta entwickelt, jedoch nach
deren Übernahme durch die US-amerikanische Datastream nicht weitergeführt
worden. Eine Folge: Anwender hatten aufgrund der neuen Windows-Betriebssysteme
immer häufiger Probleme mit der Nutzung des Systems. P&S Consulting, die
früher eng mit Insta zusammen arbeitete und "Activity" mehrmals
implementierte, betreut seither Kunden wie ALTANA im Rahmen von
Wartungsverträgen. Zudem führen die IT-Spezialisten die Umstellung auf das
SAP-Instandhaltungsmodul durch. "Für die Migration haben wir ein
standardisiertes Konzept entwickelt", sagt Uwe Pithan, Geschäftsführer der P&S
Consulting GmbH. "Dieses ermöglicht es uns, nicht nur die Altdaten zu
übernehmen, sondern auch die Systemeinstellungen können zum Teil übernommen
werden. Auf diese Weise liefern wir unseren Kunden ein SAP-System, das ihren
Unternehmensprozessen exakt angepasst ist." Die Unternehmen sparen viel Zeit
und Geld.
Bereits eine Vielzahl namhafter Firmen beauftragten P&S Consulting mit der
Umstellung von "Activity" auf "SAP PM". Dazu gehören unter anderem Aluminium
Norf in Neuß, die Berliner Stadtreinigung, Rheinzink Datteln und Warsteiner.
P&S Consulting rechnet damit, dass in den nächsten Jahren weitere rund 60
Unternehmen eine solche Migration durchführen lassen werden. Uwe Pithan:
"Damit kommt noch viel Arbeit auf uns zu."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-
Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
Mit acht Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
(ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de .
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
EMPRISE gewinnt Auftrag von ALTANA Pharma
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE Tochter gewinnt Auftrag von ALTANA Pharma:
Neues Instandhaltungs-System für Pharmakonzern
Duisburg/Hamburg, 30. März 2005 - Die Konstanzer ALTANA Pharma AG hat der P&S
Consulting GmbH einen Auftrag erteilt: Die Duisburger Instandhaltungs- und IT-
Spezialisten, die zur Hamburger EMPRISE Gruppe gehören, werden die Umstellung
des bisherigen Instandhaltungs-Planungs-System (IPS) "Activity" auf das
Instandhaltungsmodul "SAP PM (Plant Maintenance)" durchführen. Dabei wird eine
Lösung entwickelt, die sich zu einem späteren Zeitpunkt auch auf weitere
Werke übertragen lässt.
"Activity" war in den 90er Jahren von der Firma Insta entwickelt, jedoch nach
deren Übernahme durch die US-amerikanische Datastream nicht weitergeführt
worden. Eine Folge: Anwender hatten aufgrund der neuen Windows-Betriebssysteme
immer häufiger Probleme mit der Nutzung des Systems. P&S Consulting, die
früher eng mit Insta zusammen arbeitete und "Activity" mehrmals
implementierte, betreut seither Kunden wie ALTANA im Rahmen von
Wartungsverträgen. Zudem führen die IT-Spezialisten die Umstellung auf das
SAP-Instandhaltungsmodul durch. "Für die Migration haben wir ein
standardisiertes Konzept entwickelt", sagt Uwe Pithan, Geschäftsführer der P&S
Consulting GmbH. "Dieses ermöglicht es uns, nicht nur die Altdaten zu
übernehmen, sondern auch die Systemeinstellungen können zum Teil übernommen
werden. Auf diese Weise liefern wir unseren Kunden ein SAP-System, das ihren
Unternehmensprozessen exakt angepasst ist." Die Unternehmen sparen viel Zeit
und Geld.
Bereits eine Vielzahl namhafter Firmen beauftragten P&S Consulting mit der
Umstellung von "Activity" auf "SAP PM". Dazu gehören unter anderem Aluminium
Norf in Neuß, die Berliner Stadtreinigung, Rheinzink Datteln und Warsteiner.
P&S Consulting rechnet damit, dass in den nächsten Jahren weitere rund 60
Unternehmen eine solche Migration durchführen lassen werden. Uwe Pithan:
"Damit kommt noch viel Arbeit auf uns zu."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-
Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
Mit acht Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
(ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de .
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG, Tel.:
040/27072-134, Fax: 040/27072-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
AC-Service 5,98 Euro + 10,33 %
Gehandelte Stück: 34 k
Gehandelte Stück: 34 k
Loewe sieht sich in 2005 gut gestartet - Bekräftigt Jahresziel
München, 30. Mär (Reuters) - Der angeschlagene TV-Geräte-Hersteller Loewe <LOEG.DE> sieht sich gut ins neue Jahr gestartet und hat sein Ergebnisziel für 2005 bekräftigt.
"Loewe wächst wieder", sagte Vorstandschef Rainer Hecker am Mittwoch in München im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz. Der Umsatz im ersten Quartal 2005 werde über dem Vorjahreswert liegen. "Obwohl im ersten Quartal wie geplant noch kein ausgeglichenes Ebit erreicht wird, so ist im Vorjahresvergleich doch eine klare Ergebnisverbesserung zu erwarten." Loewe gehe für das Gesamtjahr weiter davon aus, vor Steuern und Zinsen (Ebit) ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.
München, 30. Mär (Reuters) - Der angeschlagene TV-Geräte-Hersteller Loewe <LOEG.DE> sieht sich gut ins neue Jahr gestartet und hat sein Ergebnisziel für 2005 bekräftigt.
"Loewe wächst wieder", sagte Vorstandschef Rainer Hecker am Mittwoch in München im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz. Der Umsatz im ersten Quartal 2005 werde über dem Vorjahreswert liegen. "Obwohl im ersten Quartal wie geplant noch kein ausgeglichenes Ebit erreicht wird, so ist im Vorjahresvergleich doch eine klare Ergebnisverbesserung zu erwarten." Loewe gehe für das Gesamtjahr weiter davon aus, vor Steuern und Zinsen (Ebit) ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.
China PVA Tepla
3,02 Euro +14,39%
Was so ein letter of intend alles bewirkt
3,02 Euro +14,39%
Was so ein letter of intend alles bewirkt
Hugo Boss rechnet mit schwächerem Umsatzwachstum in 2005
Metzingen, 30. Mär (Reuters) - Der größte deutsche Modehersteller Hugo Boss <BOSG_p.DE> rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem schwächeren Umsatzwachstum als im Jahr 2004.
Das Unternehmen teilte in seinem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht in Metzingen mit, bei Umsatz und Ergebnis vor Steuern sei im Jahr 2005 ein Zuwachs im hohen einstelligen Prozentbereich zu erwarten. Bei der Umsatzentwicklung seien Wechselkurseffekte nicht berücksichtigt. Besser als der Konzern werde sich die Damen-Modensparte Boss Woman entwickeln, die wie 2004 auch in diesem Jahr ein hohes zweistelliges Umsatzwachstum erzielen werde. Auch die Ertragskraft der Sparte werde steigen.
Im Jahr 2004 hatte Boss den Umsatz auf währungsbereinigter Basis um 13 Prozent auf 1,168 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern war um acht Prozent auf 130,1 Millionen Euro geklettert.
Metzingen, 30. Mär (Reuters) - Der größte deutsche Modehersteller Hugo Boss <BOSG_p.DE> rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem schwächeren Umsatzwachstum als im Jahr 2004.
Das Unternehmen teilte in seinem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht in Metzingen mit, bei Umsatz und Ergebnis vor Steuern sei im Jahr 2005 ein Zuwachs im hohen einstelligen Prozentbereich zu erwarten. Bei der Umsatzentwicklung seien Wechselkurseffekte nicht berücksichtigt. Besser als der Konzern werde sich die Damen-Modensparte Boss Woman entwickeln, die wie 2004 auch in diesem Jahr ein hohes zweistelliges Umsatzwachstum erzielen werde. Auch die Ertragskraft der Sparte werde steigen.
Im Jahr 2004 hatte Boss den Umsatz auf währungsbereinigter Basis um 13 Prozent auf 1,168 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern war um acht Prozent auf 130,1 Millionen Euro geklettert.
Hannover Rück sieht auch 2006 steigenden Überschuss
HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück strebt auch für 2006 steigende Gewinne an. "Der Überschuss soll über dem des Vorjahres liegen", sagte Vorstandschef Wilhelm Zeller der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in Hannover.
Am Dienstag hatte die im MDAX notierte Gesellschaft ihren Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr bekräftigt. Demzufolge soll der Überschuss auf 430 bis 470 Millionen Euro (2004: 309 Mio Euro) steigen. An der Dividendenpolitik, 35 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses auszuschütten, wolle die Hannover Rück festhalten, sagte Zeller. Für 2004 wollen die Hannoveraner ihren Aktionären 1,00 Euro je Aktie ausschütten (Vorjahr: 0,95 Euro)./sbi/fd
HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück strebt auch für 2006 steigende Gewinne an. "Der Überschuss soll über dem des Vorjahres liegen", sagte Vorstandschef Wilhelm Zeller der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in Hannover.
Am Dienstag hatte die im MDAX notierte Gesellschaft ihren Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr bekräftigt. Demzufolge soll der Überschuss auf 430 bis 470 Millionen Euro (2004: 309 Mio Euro) steigen. An der Dividendenpolitik, 35 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses auszuschütten, wolle die Hannover Rück festhalten, sagte Zeller. Für 2004 wollen die Hannoveraner ihren Aktionären 1,00 Euro je Aktie ausschütten (Vorjahr: 0,95 Euro)./sbi/fd
Bechtle rechnet mit Umsatzplus im laufenden Jahr
Stuttgart, 30. Mär (Reuters) - Der IT-Dienstleister Bechtle <BC8G.DE> will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 15 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro steigern.
Das Vorsteuerergebnis 2005 solle um 9,6 Prozent auf mindestens 42 Millionen Euro zulegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mit.
Stuttgart, 30. Mär (Reuters) - Der IT-Dienstleister Bechtle <BC8G.DE> will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 15 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro steigern.
Das Vorsteuerergebnis 2005 solle um 9,6 Prozent auf mindestens 42 Millionen Euro zulegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mit.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Lufthansa und ThyssenKrupp schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind nach schwachen Vorgaben der US-Börsen am Mittwoch mit Verlusten gestartet. Der Leitindex DAX verlor zu Handelsbeginn 0,60 Prozent auf 4.325,89 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,10 Prozent auf 5.630,34 Punkte ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,22 Prozent auf 520,95 Zähler.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,76 Prozent auf 10.405,70 Punkte verloren und der NASDAQ-Composite-Index war um 0,94 Prozent auf 1.973,88 Zähler gefallen. Den Handelsauftakt in Deutschland bestimmten zunächst eine Vielzahl von Bilanzen von Unternehmen aus dem MDAX.
Schwächster Wert im DAX war die Lufthansa-Aktie mit minus 2,23 Prozent auf 10,95 Euro. Die Investmentbank UBS hatte die Empfehlung für die Aktie von "Buy" auf "Neutral" gesenkt und das Kursziel von 11,23 auf 11,00 Euro reduziert.
Die Aktien der ThyssenKrupp AG brachen kurz nach Handelsstart um mehr als fünf Prozent ein, konnten das das Minus im frühen Handel aber schnell auf 1,63 Prozent reduzieren und standen bei 15,67 Euro. Händler verwiesen auf "extrem schwache Vorgaben der US-Stahlwerte", die sich auch in Asien auf die Branche ausgewirkt hätten. Der frühe Einbruch sei aber vermutlich auf eine Fehlbedienung zurückzuführen.
Einen Abschlag von 1,47 Prozent auf 26,09 Euro verzeichneten Aktien der Aareal Bank AG . Der Immobilienfinanzierer will für das Krisenjahr 2004 voraussichtlich keine Dividende ausschütten. Einem Händler zufolge hat der Markt mit 50 Cent je Aktie gerechnet. Der Ausblick auf 2005 wurde hingegen bestätigt.
Aktien des Pharmaherstellers STADA stiegen nach Vorlage der endgültigen Zahlen um 0,33 Prozent auf 24,53 Euro. Der Hersteller von Nachahmer-Medikamenten steigerte seinen Vorsteuergewinn im abgelaufenen Jahr um 8 Prozent auf 77,6 Millionen Euro. STADA hatte bereits Anfang März vorläufige Zahlen zum Überschuss und Umsatz gemeldet, die die Gesellschaft nun bestätigte. Der Ausblick wurde ebenfalls bestätigt.
Mit einem Minus von 1,10 Prozent auf 20,67 Euro starteten TUI-Aktien in den Handel. Analysten von Morgan Stanley hatten den Titel mit "Underweight" bestätigt und die Prognosen gesenkt.
Schering-Aktien fielen um 0,55 Prozent auf 50,42 Euro. Barr Pharmaceuticals ficht das Patent von Schering für das Verhütungsmittel "Yasmin" an. Die Tochter Barr Laboratories beantragte die Zulassung eines Generikums für die Pille bei der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits im Januar. Seinerzeit war noch nicht bekannt, wer das Generikum zur Vermarktung angemeldet hatte.
Pfeiffer Vacuum-Aktien stiegen im TecDAX um 0,28 Prozent auf 38,86 Euro. Beim Vakuumtechnologie-Spezialisten ist der Überschuss im vergangenen Geschäftsjahr wegen des Rückzugs aus dem DVD-Geschäft und der Dollar-Schwäche um 8,8 Prozent abgesackt. Die Dividende für das vergangene Jahr soll um 29 Prozent auf 0,90 (0,70) Euro steigen./fs/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind nach schwachen Vorgaben der US-Börsen am Mittwoch mit Verlusten gestartet. Der Leitindex DAX verlor zu Handelsbeginn 0,60 Prozent auf 4.325,89 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,10 Prozent auf 5.630,34 Punkte ein und der Technologie-Index TecDAX sank um 0,22 Prozent auf 520,95 Zähler.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,76 Prozent auf 10.405,70 Punkte verloren und der NASDAQ-Composite-Index war um 0,94 Prozent auf 1.973,88 Zähler gefallen. Den Handelsauftakt in Deutschland bestimmten zunächst eine Vielzahl von Bilanzen von Unternehmen aus dem MDAX.
Schwächster Wert im DAX war die Lufthansa-Aktie mit minus 2,23 Prozent auf 10,95 Euro. Die Investmentbank UBS hatte die Empfehlung für die Aktie von "Buy" auf "Neutral" gesenkt und das Kursziel von 11,23 auf 11,00 Euro reduziert.
Die Aktien der ThyssenKrupp AG brachen kurz nach Handelsstart um mehr als fünf Prozent ein, konnten das das Minus im frühen Handel aber schnell auf 1,63 Prozent reduzieren und standen bei 15,67 Euro. Händler verwiesen auf "extrem schwache Vorgaben der US-Stahlwerte", die sich auch in Asien auf die Branche ausgewirkt hätten. Der frühe Einbruch sei aber vermutlich auf eine Fehlbedienung zurückzuführen.
Einen Abschlag von 1,47 Prozent auf 26,09 Euro verzeichneten Aktien der Aareal Bank AG . Der Immobilienfinanzierer will für das Krisenjahr 2004 voraussichtlich keine Dividende ausschütten. Einem Händler zufolge hat der Markt mit 50 Cent je Aktie gerechnet. Der Ausblick auf 2005 wurde hingegen bestätigt.
Aktien des Pharmaherstellers STADA stiegen nach Vorlage der endgültigen Zahlen um 0,33 Prozent auf 24,53 Euro. Der Hersteller von Nachahmer-Medikamenten steigerte seinen Vorsteuergewinn im abgelaufenen Jahr um 8 Prozent auf 77,6 Millionen Euro. STADA hatte bereits Anfang März vorläufige Zahlen zum Überschuss und Umsatz gemeldet, die die Gesellschaft nun bestätigte. Der Ausblick wurde ebenfalls bestätigt.
Mit einem Minus von 1,10 Prozent auf 20,67 Euro starteten TUI-Aktien in den Handel. Analysten von Morgan Stanley hatten den Titel mit "Underweight" bestätigt und die Prognosen gesenkt.
Schering-Aktien fielen um 0,55 Prozent auf 50,42 Euro. Barr Pharmaceuticals ficht das Patent von Schering für das Verhütungsmittel "Yasmin" an. Die Tochter Barr Laboratories beantragte die Zulassung eines Generikums für die Pille bei der US-Gesundheitsbehörde FDA bereits im Januar. Seinerzeit war noch nicht bekannt, wer das Generikum zur Vermarktung angemeldet hatte.
Pfeiffer Vacuum-Aktien stiegen im TecDAX um 0,28 Prozent auf 38,86 Euro. Beim Vakuumtechnologie-Spezialisten ist der Überschuss im vergangenen Geschäftsjahr wegen des Rückzugs aus dem DVD-Geschäft und der Dollar-Schwäche um 8,8 Prozent abgesackt. Die Dividende für das vergangene Jahr soll um 29 Prozent auf 0,90 (0,70) Euro steigen./fs/mnr
Paion 7,72 + 6,78 %
gehandelt 38 K...
gehandelt 38 K...
Adlink bietet aktuell sowohl fundamental als auch charttechnisch interessante Perspektiven...
Adlink 2,68 Euro + 3,08 %
Gehandelte Stück: 25 k
Adlink 2,68 Euro + 3,08 %
Gehandelte Stück: 25 k
euro adhoc: init innovation in traffic systems AG / Geschäftsberichte / init
schließt 2004 besser ab als erwartet
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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30.03.2005
Durch einen starken Endspurt im Schlussquartal hat die init
innovation in traffic systems AG im Geschäftsjahr 2004 deutlich
besser abgeschnitten als zuletzt erwartet. Nach dem heute vorgelegten
Geschäftsbericht lagen die Erlöse von Oktober bis Dezember mit 15,5
Mio. Euro um 35 Prozent über dem Vorjahresvergleichsquartal (Q 4
2003: 11,5 Mio. Euro). Der Jahresumsatz stieg damit sowohl gegenüber
der revidierten Planung als auch im Vergleich zum Vorjahr (30,0 Mio.
Euro) um 8,3 Prozent auf 32,5 Mio. Euro an.
Neben der guten Umsatzentwicklung insbesondere im internationalen
Geschäft wirkte sich die nunmehr abgeschlossene Rationalisierung der
internen Strukturen zum Jahresende positiv aus. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg so im vierten Quartal um 70 Prozent
auf 2,4 Mio. Euro (Q 4 2003: 1,4 Mio. Euro). Auf Gesamtjahressicht
konnte damit das Minus beim EBIT auf 1,2 Mio. Euro verringert werden
(Prognose: -2,0 Mio. Euro, Vorjahr: +0,8 Mio. Euro). Der im zweiten
Halbjahr 2004 erreichte Turnaround dokumentierte sich auch im
Konzernfehlbetrag, der sich auf 0,7 Mio. Euro (1. Halbjahr 2004: -3,0
Mio. Euro, 2003: +0,4 Mio. Euro) reduzierte. Das Ergebnis pro Aktie
belief sich schließlich auf -0,07 Euro (1. Halbjahr 2004: -0,30 Euro,
2003: +0,04 Euro).
Durch das starke Schlussquartal drehte auch der operative Cash Flow
noch kräftig ins Positive. Er erreichte 2,0 Mio. Euro und erhöhte
sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 68 Prozent (2003: 1,2 Mio.
Euro).
Ausgezahlt hat sich für init insbesondere das bereits in den
Vorjahren zielstrebig forcierte Engagement auf Auslandsmärkten. Mit
25,5 Mio. Euro (2003: 16,4 Mio. Euro) erwirtschaftete der
Telematikspezialist 2004 78,6 Prozent (2003: 54,6 Prozent) des
Umsatzes im Ausland. Im europäischen Geschäft (ohne Deutschland)
konnten die Erlöse um 26,3 Prozent auf 10,4 Mio. Euro (2003: 8,2 Mio.
Euro) gesteigert werden. In Nordamerika haben sich die Umsätze auf
18,9 Mio. US-Dollar sogar mehr als verdoppelt (2003: 9,2 Mio.
US-Dollar). In Deutschland hielt hingegen die nun schon drei Jahre
dauernde Investitionsflaute bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben
weiter an, so dass auch die Erlöse hierzulande für die init auf 7,0
Mio. Euro (Vorjahr 13,6 Mio. Euro) um weitere 48,9 Prozent
zurückgingen.
Für 2005 erwartet init angesichts der jetzt spürbaren Belebung im
Inland und dem anhaltend positiven Trend im internationalen Geschäft
weiteres Wachstum und ein positives Ergebnis.
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.03.2005 09:27:24
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Rückfragehinweis:
Alexandra Weiß
Investor Relations
Telefon: +49(0)721 6100-102
E-Mail: aweiss@initag.de
Branche: Elektronik
ISIN: DE0005759807
WKN: 575980
Index: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
schließt 2004 besser ab als erwartet
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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30.03.2005
Durch einen starken Endspurt im Schlussquartal hat die init
innovation in traffic systems AG im Geschäftsjahr 2004 deutlich
besser abgeschnitten als zuletzt erwartet. Nach dem heute vorgelegten
Geschäftsbericht lagen die Erlöse von Oktober bis Dezember mit 15,5
Mio. Euro um 35 Prozent über dem Vorjahresvergleichsquartal (Q 4
2003: 11,5 Mio. Euro). Der Jahresumsatz stieg damit sowohl gegenüber
der revidierten Planung als auch im Vergleich zum Vorjahr (30,0 Mio.
Euro) um 8,3 Prozent auf 32,5 Mio. Euro an.
Neben der guten Umsatzentwicklung insbesondere im internationalen
Geschäft wirkte sich die nunmehr abgeschlossene Rationalisierung der
internen Strukturen zum Jahresende positiv aus. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg so im vierten Quartal um 70 Prozent
auf 2,4 Mio. Euro (Q 4 2003: 1,4 Mio. Euro). Auf Gesamtjahressicht
konnte damit das Minus beim EBIT auf 1,2 Mio. Euro verringert werden
(Prognose: -2,0 Mio. Euro, Vorjahr: +0,8 Mio. Euro). Der im zweiten
Halbjahr 2004 erreichte Turnaround dokumentierte sich auch im
Konzernfehlbetrag, der sich auf 0,7 Mio. Euro (1. Halbjahr 2004: -3,0
Mio. Euro, 2003: +0,4 Mio. Euro) reduzierte. Das Ergebnis pro Aktie
belief sich schließlich auf -0,07 Euro (1. Halbjahr 2004: -0,30 Euro,
2003: +0,04 Euro).
Durch das starke Schlussquartal drehte auch der operative Cash Flow
noch kräftig ins Positive. Er erreichte 2,0 Mio. Euro und erhöhte
sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 68 Prozent (2003: 1,2 Mio.
Euro).
Ausgezahlt hat sich für init insbesondere das bereits in den
Vorjahren zielstrebig forcierte Engagement auf Auslandsmärkten. Mit
25,5 Mio. Euro (2003: 16,4 Mio. Euro) erwirtschaftete der
Telematikspezialist 2004 78,6 Prozent (2003: 54,6 Prozent) des
Umsatzes im Ausland. Im europäischen Geschäft (ohne Deutschland)
konnten die Erlöse um 26,3 Prozent auf 10,4 Mio. Euro (2003: 8,2 Mio.
Euro) gesteigert werden. In Nordamerika haben sich die Umsätze auf
18,9 Mio. US-Dollar sogar mehr als verdoppelt (2003: 9,2 Mio.
US-Dollar). In Deutschland hielt hingegen die nun schon drei Jahre
dauernde Investitionsflaute bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben
weiter an, so dass auch die Erlöse hierzulande für die init auf 7,0
Mio. Euro (Vorjahr 13,6 Mio. Euro) um weitere 48,9 Prozent
zurückgingen.
Für 2005 erwartet init angesichts der jetzt spürbaren Belebung im
Inland und dem anhaltend positiven Trend im internationalen Geschäft
weiteres Wachstum und ein positives Ergebnis.
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.03.2005 09:27:24
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Rückfragehinweis:
Alexandra Weiß
Investor Relations
Telefon: +49(0)721 6100-102
E-Mail: aweiss@initag.de
Branche: Elektronik
ISIN: DE0005759807
WKN: 575980
Index: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
#263
UBS NIMMT PAION-BEWERTUNG AUF MIT BUY
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank UBS haben nach Aussagen von Händlern am Mittwoch
die Bewertung der Aktien des Biotechunternehmens Paion
mit "Buy" aufgenommen. Das Kursziel betrage 14 Euro, hieß es
weiter.
Die seit Februar an der Börse gelisteten Paion-Papiere
hatten am Dienstag bei 7,23 Euro geschlossen.
mym/brn
UBS NIMMT PAION-BEWERTUNG AUF MIT BUY
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank UBS haben nach Aussagen von Händlern am Mittwoch
die Bewertung der Aktien des Biotechunternehmens Paion
mit "Buy" aufgenommen. Das Kursziel betrage 14 Euro, hieß es
weiter.
Die seit Februar an der Börse gelisteten Paion-Papiere
hatten am Dienstag bei 7,23 Euro geschlossen.
mym/brn
Die Abacho-Zocker, die gestern vor den Zahlen unbedingt zocken
wollten, kriegen es heute knüppeldick...
Abacho 0,58 Euro - 34,83 %
Gehandelte Stück: 407 k
wollten, kriegen es heute knüppeldick...
Abacho 0,58 Euro - 34,83 %
Gehandelte Stück: 407 k
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#264
Adlink 2,80 Euro + 7,69 % auf TH
Gehandelte Stück: 34 k
Adlink 2,80 Euro + 7,69 % auf TH
Gehandelte Stück: 34 k
Grufti...
Elsa 0,12 Euro + 26,32 %
Gehandelte Stück: 181 k
Elsa 0,12 Euro + 26,32 %
Gehandelte Stück: 181 k
Drillisch arbeitet gerade an einem charttechnischen Ausbruch...
Drillisch 4,20 Euro + 1,69 %
Gehadelte Stück: 106 k
Drillisch 4,20 Euro + 1,69 %
Gehadelte Stück: 106 k
Mologen liefert uns heute den Geschäftsbericht 2004, wer mit Interesse DNA VACCINES verfolgt darf sich dort im Vorfeld noch unter 3€ positionieren! Viel Spaß
Pharma
Bei der Stada-Aktie trübt die Bewertung das Bild
30. März 2005 Mit schönen Kursaufschlägen reagiert die Aktie von Stada auf die Vorlage der endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und den optimistisch anmutenden Ausblick. Die Notiz wird beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz zu 24,80/25 Euro gestellt und damit 1,9 Prozent höher als beim Handelsschluß am Dienstag, den das Papier mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 24,45 Euro beendet hatte.
„Mit dem angestrebten weiteren Wachstum wollen wir 2005 zum zehnten Rekordjahr in Folge machen”, umriß Vorstandschef Hartmut Retzlaff abschließend die Zielsetzung für das laufende Jahr. Diese Einschätzung wird durch den bis Ende Februar 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreichten 17prozentigen Zuwachs beim Konzernumsatz bestätigt.
Die Aktie des Herstellers von Nachahmer-Medikamenten zählte in den vergangenen drei Monaten mit einem Plus von fast 24 Prozent zu den stärksten Titeln im MDax, der sich im selben Zeitraum um 5,2 Prozent verbessert hat. Die Aktie hat sich von einem Kurseinbruch im Sommer gut erholt und steht rund 15 Prozent über ihrem Kurs, den sie vor Jahresfrist auswies. Die andere, weniger glänzende Seite der Medaille: Der Titel ist nach dem bis Ende Februar Höhenflug ambitioniert bewertet und teurer als andere Pharmatitel und der MDax.
„Pipeline mit Wirkstoffen gut gefüllt”
Stada hatte schon zu Monatsbeginn mitgeteilt, der Umsatz sei um 9,2 Prozent auf 813,5 Millionen Euro gestiegen. Der Konzerngewinn habe 48,5 Millionen Euro betragen, ein Plus von 10,5 Prozent. Die Dividende soll um elf Prozent auf 0,39 Euro je Aktie steigen. Zuletzt hatte sie unter Einrechnung eines Aktiensplits 0,35 Euro betragen. Die Dividendenrendite erhöht sich von 1,4 Prozent auf gut 1,6 Prozent und bleibt damit unter der entsprechenden Kennziffer von Altana oder Bayer.
Die Stada Arzneimittel AG will in den nächsten Jahren „zahlreiche” Medikamente in den Markt einführen. So sei das gemeinsam mit der Venture-Capital-Gesellschaft Bioceuticals Arzneimittel AG entwickelte Biogenerikum für „Erythropoetin” weiter fortgeschritten. Die klinischen Studien sollen im zweiten Halbjahr 2005 abgeschlossen sein. Daber könne im ersten Quartal nächsten Jahres ein Zulassungsantrag gestellt und 2007 die Zulassung erwartet werden. Erythropoetin ist ein Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) im Knochenmark anregt.
Stada verfüge über eine gut gefüllte Produkt-Pipeline, auch in den nächsten Jahren seien daher zahlreiche Neueinführungen zu erwarten. Insbesondere sollten Generika in der EU zeitnah zu den in den nächsten Jahren bevorstehenden Abläufen gewerblicher Schutzrechte in den nationalen Märkten eingeführt werden. Hier habe das Unternehmen umsatzstarke Wirkstoffe im Blick.
Analysten sehen berechtigten Optimismus, aber...
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen hatte die Stada-Aktie deutlich zugelegt und das Unternehmen unter dem Strich wohlwollende Kommentare von Analysten erhalten. Merrill Lynch bescheinigte starke Zahlen für 2004 und bezeichnete den Ausblick als „wie üblich” konservativ. Die Investmentbank erwartet von Stada ein Nettoergebnis von 65 Millionen Euro, nennt ein Kursziel von 30 Euro und empfiehlt den Titel zum Kaufen. Helaba Trust sieht in dem Papier ebenfalls einen Kauf und spricht von berechtigtem Optimismus.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gießt dagegen etwas Wasser in den Wein und gibt mit Blick auf den guten Start ins laufende Jahr zu bedenken, daß das Arzneimittelgeschäft des Vorjahres anfangs schwach gewesen sei: Aufgrund der Gesundheitsreform seien die Umsätze seinerzeit deutlich zurückgegangen. Die LRP sieht in der Stada-Aktie nur einen „Marktperformer”, also letztlich eine Halteposition.
Als eine solche erscheint das Papier allemal. Denn der seit August ausgebildete Aufwärtstrend ist intakt, hinzu kommt die ermutigende vorbörsliche Kursreaktion. Allerdings ist die Aktie mit auf Ergebnisschätzungen von Analysten beruhenden Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 20,5 für dieses Jahr und 16,5 für 2006 recht ambitioniert bewertet und teurer als der MDax (14,6/12,6) sowie Pharmatitel wie Altana (15,6/14,3) und Roche Generics (19,5/17). Angesichts dessen dürfte Stada schon mit einigen Vorschußlorbeeren dekoriert sein. Auch charttechnischer Sicht würde die Aktie ein Kaufsignal senden, wenn sie das Zwölfmonatshoch bei 25,64 Euro toppen könnte. Danach wäre das Rekordhoch bei 27,70 Euro (Aktiensplit eingerechnet) eine erhebliche Hürde.
Artikel-Service
Bei der Stada-Aktie trübt die Bewertung das Bild
30. März 2005 Mit schönen Kursaufschlägen reagiert die Aktie von Stada auf die Vorlage der endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und den optimistisch anmutenden Ausblick. Die Notiz wird beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz zu 24,80/25 Euro gestellt und damit 1,9 Prozent höher als beim Handelsschluß am Dienstag, den das Papier mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 24,45 Euro beendet hatte.
„Mit dem angestrebten weiteren Wachstum wollen wir 2005 zum zehnten Rekordjahr in Folge machen”, umriß Vorstandschef Hartmut Retzlaff abschließend die Zielsetzung für das laufende Jahr. Diese Einschätzung wird durch den bis Ende Februar 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreichten 17prozentigen Zuwachs beim Konzernumsatz bestätigt.
Die Aktie des Herstellers von Nachahmer-Medikamenten zählte in den vergangenen drei Monaten mit einem Plus von fast 24 Prozent zu den stärksten Titeln im MDax, der sich im selben Zeitraum um 5,2 Prozent verbessert hat. Die Aktie hat sich von einem Kurseinbruch im Sommer gut erholt und steht rund 15 Prozent über ihrem Kurs, den sie vor Jahresfrist auswies. Die andere, weniger glänzende Seite der Medaille: Der Titel ist nach dem bis Ende Februar Höhenflug ambitioniert bewertet und teurer als andere Pharmatitel und der MDax.
„Pipeline mit Wirkstoffen gut gefüllt”
Stada hatte schon zu Monatsbeginn mitgeteilt, der Umsatz sei um 9,2 Prozent auf 813,5 Millionen Euro gestiegen. Der Konzerngewinn habe 48,5 Millionen Euro betragen, ein Plus von 10,5 Prozent. Die Dividende soll um elf Prozent auf 0,39 Euro je Aktie steigen. Zuletzt hatte sie unter Einrechnung eines Aktiensplits 0,35 Euro betragen. Die Dividendenrendite erhöht sich von 1,4 Prozent auf gut 1,6 Prozent und bleibt damit unter der entsprechenden Kennziffer von Altana oder Bayer.
Die Stada Arzneimittel AG will in den nächsten Jahren „zahlreiche” Medikamente in den Markt einführen. So sei das gemeinsam mit der Venture-Capital-Gesellschaft Bioceuticals Arzneimittel AG entwickelte Biogenerikum für „Erythropoetin” weiter fortgeschritten. Die klinischen Studien sollen im zweiten Halbjahr 2005 abgeschlossen sein. Daber könne im ersten Quartal nächsten Jahres ein Zulassungsantrag gestellt und 2007 die Zulassung erwartet werden. Erythropoetin ist ein Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) im Knochenmark anregt.
Stada verfüge über eine gut gefüllte Produkt-Pipeline, auch in den nächsten Jahren seien daher zahlreiche Neueinführungen zu erwarten. Insbesondere sollten Generika in der EU zeitnah zu den in den nächsten Jahren bevorstehenden Abläufen gewerblicher Schutzrechte in den nationalen Märkten eingeführt werden. Hier habe das Unternehmen umsatzstarke Wirkstoffe im Blick.
Analysten sehen berechtigten Optimismus, aber...
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen hatte die Stada-Aktie deutlich zugelegt und das Unternehmen unter dem Strich wohlwollende Kommentare von Analysten erhalten. Merrill Lynch bescheinigte starke Zahlen für 2004 und bezeichnete den Ausblick als „wie üblich” konservativ. Die Investmentbank erwartet von Stada ein Nettoergebnis von 65 Millionen Euro, nennt ein Kursziel von 30 Euro und empfiehlt den Titel zum Kaufen. Helaba Trust sieht in dem Papier ebenfalls einen Kauf und spricht von berechtigtem Optimismus.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gießt dagegen etwas Wasser in den Wein und gibt mit Blick auf den guten Start ins laufende Jahr zu bedenken, daß das Arzneimittelgeschäft des Vorjahres anfangs schwach gewesen sei: Aufgrund der Gesundheitsreform seien die Umsätze seinerzeit deutlich zurückgegangen. Die LRP sieht in der Stada-Aktie nur einen „Marktperformer”, also letztlich eine Halteposition.
Als eine solche erscheint das Papier allemal. Denn der seit August ausgebildete Aufwärtstrend ist intakt, hinzu kommt die ermutigende vorbörsliche Kursreaktion. Allerdings ist die Aktie mit auf Ergebnisschätzungen von Analysten beruhenden Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 20,5 für dieses Jahr und 16,5 für 2006 recht ambitioniert bewertet und teurer als der MDax (14,6/12,6) sowie Pharmatitel wie Altana (15,6/14,3) und Roche Generics (19,5/17). Angesichts dessen dürfte Stada schon mit einigen Vorschußlorbeeren dekoriert sein. Auch charttechnischer Sicht würde die Aktie ein Kaufsignal senden, wenn sie das Zwölfmonatshoch bei 25,64 Euro toppen könnte. Danach wäre das Rekordhoch bei 27,70 Euro (Aktiensplit eingerechnet) eine erhebliche Hürde.
Artikel-Service
guten Morgen an alle!
Kann jemand mitteilen, was bei TRIA (744360) so los ist...?!
Grüsse, Thomas (ein noch immer Leid geplagter Student... muss kämpfen damit ich diese SCHROTT-Thesis endlich abliefern kann deshalb kaum Zeit hier zu schreiben)
Kann jemand mitteilen, was bei TRIA (744360) so los ist...?!
Grüsse, Thomas (ein noch immer Leid geplagter Student... muss kämpfen damit ich diese SCHROTT-Thesis endlich abliefern kann deshalb kaum Zeit hier zu schreiben)
Milliarden-Kauf: Siemens übernimmt Getriebehersteller
Großansicht
München (dpa) - Der Siemens-Konzern übernimmt für 1,2 Milliarden Euro den Bocholter Getriebespezialisten Flender. Durch die Akquisition solle das Geschäft mit der industriellen Antriebstechnik gestärkt werden, teilte Siemens am Mittwoch in München mit.
Verkäufer ist die Beteiligungsgesellschaft Citigroup Venture Capital Equity Partners. Die Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Mit 6700 Mitarbeitern an 80 Standorten weltweit und einem Umsatz von zuletzt gut einer Milliarde Euro sei die Flender-Gruppe einer der weltweit führenden Anbieter von mechanischer und elektrischer Antriebstechnik, hieß es. Die Aktivitäten der Flender Holding GmbH sollen in den Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D) integriert werden.
Damit setzt Siemens seine milliardenschwere Einkaufstour fort. Der Konzern sitzt auf einem hohen Bestand von Barmitteln. Zuletzt kauften die Münchner unter anderem den österreichischen Industriekonzern VA Tech und den Wasserspezialisten US Filter.
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München (dpa) - Der Siemens-Konzern übernimmt für 1,2 Milliarden Euro den Bocholter Getriebespezialisten Flender. Durch die Akquisition solle das Geschäft mit der industriellen Antriebstechnik gestärkt werden, teilte Siemens am Mittwoch in München mit.
Verkäufer ist die Beteiligungsgesellschaft Citigroup Venture Capital Equity Partners. Die Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Mit 6700 Mitarbeitern an 80 Standorten weltweit und einem Umsatz von zuletzt gut einer Milliarde Euro sei die Flender-Gruppe einer der weltweit führenden Anbieter von mechanischer und elektrischer Antriebstechnik, hieß es. Die Aktivitäten der Flender Holding GmbH sollen in den Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D) integriert werden.
Damit setzt Siemens seine milliardenschwere Einkaufstour fort. Der Konzern sitzt auf einem hohen Bestand von Barmitteln. Zuletzt kauften die Münchner unter anderem den österreichischen Industriekonzern VA Tech und den Wasserspezialisten US Filter.
huhu
CBB - morgen ab 14 uhr HV - zocker positionieren sich noch heute - 544400
38, 58, 100er Schnitt
mfg codex
p.s.Kurse von 0,25 bis 5€ sind in naher Zukunft möglich
CBB - morgen ab 14 uhr HV - zocker positionieren sich noch heute - 544400
38, 58, 100er Schnitt
mfg codex
p.s.Kurse von 0,25 bis 5€ sind in naher Zukunft möglich
Moin [KERN]Codex & lisa46
Da Du keine konkrete Frage gestellt hast, antworte ich mal so:
Kurs- und umsatzmässig bisher kaum Dynamik...
Tria 0,73 Euro + 1,39 %
Gehandelte Stück: 100 k
Da Du keine konkrete Frage gestellt hast, antworte ich mal so:
Kurs- und umsatzmässig bisher kaum Dynamik...
Tria 0,73 Euro + 1,39 %
Gehandelte Stück: 100 k
#278 von [KERN]Codex
Was gibt es den auf der HV zu essen? Gibt es schon einen Speiseplan?
Für Gastromessen-Fans sind solche Sachen sehr wichtig.
Was gibt es den auf der HV zu essen? Gibt es schon einen Speiseplan?
Für Gastromessen-Fans sind solche Sachen sehr wichtig.
DAX 4335.23 -0.38%
VDAX 12.39 +1.23%
MDAX 5631.81 -0.07%
TECDAX 522.49 +0.07%
ESTX50 3055.39 -0.45%
US-Futures (SPX & NDX):
@ [KERN]Codex
Das ist übrigens von gestern...
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <DE0005444004>
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
CBB Holding AG: Keine Hauptversammlung auf Verlangen einer Minderheit
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nach dem uns heute zugegangenen Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 21.03.2005
wurde der sofortigen Beschwerde unserer Minderheitsaktionäre Annette und
Klaus E.H. Zapf nicht stattgegeben.
Das Amtsgericht Köln bleibt bei seiner Auffassung, dass die Eheleute Annette
und Klaus E.H. Zapf keine Möglichkeit mehr haben, eine Hauptversammlung gem.
§ 122 AktG. laut dem ursprünglichen Antrag einzuberufen. Die Sache ist nun dem
Landgericht Köln zur Entscheidung vorgelegt.
Köln, im März 2005
CBB Holding AG
- Der Vorstand -
CBB Holding AG
Oppenheim Str. 9
50668 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005444004
WKN: 544400
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
17:17
Das ist übrigens von gestern...
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <DE0005444004>
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
CBB Holding AG: Keine Hauptversammlung auf Verlangen einer Minderheit
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach dem uns heute zugegangenen Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 21.03.2005
wurde der sofortigen Beschwerde unserer Minderheitsaktionäre Annette und
Klaus E.H. Zapf nicht stattgegeben.
Das Amtsgericht Köln bleibt bei seiner Auffassung, dass die Eheleute Annette
und Klaus E.H. Zapf keine Möglichkeit mehr haben, eine Hauptversammlung gem.
§ 122 AktG. laut dem ursprünglichen Antrag einzuberufen. Die Sache ist nun dem
Landgericht Köln zur Entscheidung vorgelegt.
Köln, im März 2005
CBB Holding AG
- Der Vorstand -
CBB Holding AG
Oppenheim Str. 9
50668 Köln
Deutschland
ISIN: DE0005444004
WKN: 544400
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2005
17:17
BHW 2004 mit geringerem Überschuss von 63,7 Millionen Euro
Hannover, 30. Mär (Reuters) - Der Baufinanzierer BHW <BHWH.DE> hat 2004 mit 63,7 Millionen Euro einen deutlich geringeren Überschuss erwirtschaftet als im Vorjahr. 2003 hatte die zweitgrößte deutsche Bausparkasse noch rund 150 Millionen Euro erzielt und die Ertragswende geschafft.
Den Bilanzgewinn wies BHW-Chef Reinhard Wagner am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in Hannover mit 102,8 (Vorjahr: 101,1) Millionen Euro aus. Wagner stellte den Aktionären erneut eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro in Aussicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet er mit einer stabilen Geschäftsentwicklung und einer zufrieden stellenden Ertragslage.
Die Hamelner BHW ist derzeit Gegenstand von Übernahmespekulationen. So ist die Postbank <DPBGn.DE> mit gut neun Prozent der Anteile eingestiegen.
Hannover, 30. Mär (Reuters) - Der Baufinanzierer BHW <BHWH.DE> hat 2004 mit 63,7 Millionen Euro einen deutlich geringeren Überschuss erwirtschaftet als im Vorjahr. 2003 hatte die zweitgrößte deutsche Bausparkasse noch rund 150 Millionen Euro erzielt und die Ertragswende geschafft.
Den Bilanzgewinn wies BHW-Chef Reinhard Wagner am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in Hannover mit 102,8 (Vorjahr: 101,1) Millionen Euro aus. Wagner stellte den Aktionären erneut eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro in Aussicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet er mit einer stabilen Geschäftsentwicklung und einer zufrieden stellenden Ertragslage.
Die Hamelner BHW ist derzeit Gegenstand von Übernahmespekulationen. So ist die Postbank <DPBGn.DE> mit gut neun Prozent der Anteile eingestiegen.
W-O hängt wieder mal...
#279 von HSM
yum yum
und dann war da noch
yum brands
41,24 Euro + 1,15%
wer mit pizza hut, KFC (Kentucky schreit f.....), Taco Bell und Long John Silvers was anfangen kann - wohl bekomm`s
yum yum
und dann war da noch
yum brands
41,24 Euro + 1,15%
wer mit pizza hut, KFC (Kentucky schreit f.....), Taco Bell und Long John Silvers was anfangen kann - wohl bekomm`s
Blockorders bei DAB Bank....
DRN 6,15 + 4,06 %
gehandelt 65 K...
DRN 6,15 + 4,06 %
gehandelt 65 K...
servus zusammen
aaq 1,82 gekauft wird eigentlich nur in ffm
ansonsten alles ziemlich langweilig gelle
hsmaria
aaq 1,82 gekauft wird eigentlich nur in ffm
ansonsten alles ziemlich langweilig gelle
hsmaria
drn
160 k in 8 minuten
davor 1 k
hsmaria
160 k in 8 minuten
davor 1 k
hsmaria
Servus hsmaria
Wenn man immer wieder nur die handvoll Werte beobachtet, kann
es schon durchaus langweilig werden...
Wenn man immer wieder nur die handvoll Werte beobachtet, kann
es schon durchaus langweilig werden...
DAX 4332.30 -0.45%
VDAX 12.42 +1.47%
MDAX 5630.80 -0.09%
TECDAX 522.23 +0.02%
ESTX50 3055.51 -0.45%
Euro/USD 1,2940 + 0,12 %
VDAX 12.42 +1.47%
MDAX 5630.80 -0.09%
TECDAX 522.23 +0.02%
ESTX50 3055.51 -0.45%
Euro/USD 1,2940 + 0,12 %
Frage des Tages
Hängt der Dax die Wall Street ab?
Seit Mitte März passiert an der Börse Erstaunliches. Der Dax, der seinen größeren US-Brüdern sonst immer brav hinterherläuft, entwickelt ein positives Eigenleben. Ergebnis: Ein Plus von immerhin über einem Prozent seit Neujahr, während der Dow 3 und der Nasdaq 100 sogar 10 Prozent verloren haben. Ist das erst der Anfang?
Ja. Europa ist bei globalen Investoren angesagt, hier gibt es noch jede Menge unterbewertete Aktien. 40 %
Nein. Die deutsche Konjunktur wird gerade wieder abgewürgt, der Dax kann sich da kaum widersetzen. 40 %
Egal. Kluge Investoren streuen ihre Anlagen weltweit und beteiligen sich nicht an Länder-Orakeln. 20 %
Hängt der Dax die Wall Street ab?
Seit Mitte März passiert an der Börse Erstaunliches. Der Dax, der seinen größeren US-Brüdern sonst immer brav hinterherläuft, entwickelt ein positives Eigenleben. Ergebnis: Ein Plus von immerhin über einem Prozent seit Neujahr, während der Dow 3 und der Nasdaq 100 sogar 10 Prozent verloren haben. Ist das erst der Anfang?
Ja. Europa ist bei globalen Investoren angesagt, hier gibt es noch jede Menge unterbewertete Aktien. 40 %
Nein. Die deutsche Konjunktur wird gerade wieder abgewürgt, der Dax kann sich da kaum widersetzen. 40 %
Egal. Kluge Investoren streuen ihre Anlagen weltweit und beteiligen sich nicht an Länder-Orakeln. 20 %
Aktien Frankfurt: Verluste - TUI und Lufthansa im Minus - Beiersdorf fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Mittwoch zumeist leichte Verluste verzeichnet. Der Leitindex DAX verlor bis zum Mittag 0,51 Prozent auf 4.330,01 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,10 Prozent auf 5.630,18 Punkte ein. Der Technologie-Index TecDAX stieg dagegen leicht um 0,10 Prozent auf 522,61 Zähler.
Börsianer verwiesen auf schwache Vorgaben der US-Börsen. BW-Bank-Händler Raed Mustafa spach von einem lustlosen Handel bei dünnen Umsätzen und wenig Nachrichten von Unternehmen. Für den DAX zeichne sich weder nach unten noch nach oben eine deutliche Bewegung ab. Das dürfte sich den gesamten Tag kaum ändern. Viele Investoren warteten derzeit Konjunkturdaten aus den USA ab. Den Handel in Frankfurt bestimmten vor allem mehrere Kommentare von großen Analystenhäusern zu einzelnen Aktien sowie Bilanzen von Unternehmen aus dem MDAX.
Schwächster Wert im DAX war die Aktie des Touristikkonzerns TUI , die 2,15 Prozent auf 20,45 Euro einbüßte. Analysten von Morgan Stanley hatten die TUI-Gewinnprognosen für die Jahre 2005 bis 2007 gesenkt und Investoren zu Gewinnmitnahmen geraten.
Verluste verzeichneten auch Lufthansa-Papiere mit minus 1,70 Prozent auf 11,01 Euro. Die Schweizer Großbank UBS hatte sich etwas skeptischer geäußert und das Kursziel gesenkt. Der Schritt wurde mit ersten Anzeichen für einen Preiskampf auf den Strecken zwischen Europa und Asien begründet.
Aktien des Stahlherstellers ThyssenKrupp sanken um 1,51 Prozent auf 15,69 Euro. Händler verwiesen auf "extrem schwache Vorgaben der US-Stahlwerte", die sich auch in Asien auf die Branche ausgewirkt hätten.
Der NIVEA-Hersteller Beiersdorf profitierte von seinem Ausblick auf 2005. Der Hamburger Konzern will nach Rekordwerten 2004 ungebremst weiter wachsen. Das Umsatzplus soll 2005 über dem Zuwachs von 4,5 Prozent (wechselkursbereinigt) des Vorjahres liegen. Ein Händler bezeichnete den Ausblick als "leicht positiv". Die Aktien gewannen 2,27 Prozent auf 86,19 Euro.
Gewinnmitnahmen drückten Aktien des Pharmaproduzenten Stada um 0,86 Prozent 24,24 Euro. "Die endgültigen Zahlen fielen wie erwartet aus, der positive Ausblick wurde bestätigt - angesichts fehlender neuer Impulse und der allgemeinen Marktschwäche machen da einige Investoren wohl Kasse", sagte ein Analyst./fs/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Mittwoch zumeist leichte Verluste verzeichnet. Der Leitindex DAX verlor bis zum Mittag 0,51 Prozent auf 4.330,01 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte büßte 0,10 Prozent auf 5.630,18 Punkte ein. Der Technologie-Index TecDAX stieg dagegen leicht um 0,10 Prozent auf 522,61 Zähler.
Börsianer verwiesen auf schwache Vorgaben der US-Börsen. BW-Bank-Händler Raed Mustafa spach von einem lustlosen Handel bei dünnen Umsätzen und wenig Nachrichten von Unternehmen. Für den DAX zeichne sich weder nach unten noch nach oben eine deutliche Bewegung ab. Das dürfte sich den gesamten Tag kaum ändern. Viele Investoren warteten derzeit Konjunkturdaten aus den USA ab. Den Handel in Frankfurt bestimmten vor allem mehrere Kommentare von großen Analystenhäusern zu einzelnen Aktien sowie Bilanzen von Unternehmen aus dem MDAX.
Schwächster Wert im DAX war die Aktie des Touristikkonzerns TUI , die 2,15 Prozent auf 20,45 Euro einbüßte. Analysten von Morgan Stanley hatten die TUI-Gewinnprognosen für die Jahre 2005 bis 2007 gesenkt und Investoren zu Gewinnmitnahmen geraten.
Verluste verzeichneten auch Lufthansa-Papiere mit minus 1,70 Prozent auf 11,01 Euro. Die Schweizer Großbank UBS hatte sich etwas skeptischer geäußert und das Kursziel gesenkt. Der Schritt wurde mit ersten Anzeichen für einen Preiskampf auf den Strecken zwischen Europa und Asien begründet.
Aktien des Stahlherstellers ThyssenKrupp sanken um 1,51 Prozent auf 15,69 Euro. Händler verwiesen auf "extrem schwache Vorgaben der US-Stahlwerte", die sich auch in Asien auf die Branche ausgewirkt hätten.
Der NIVEA-Hersteller Beiersdorf profitierte von seinem Ausblick auf 2005. Der Hamburger Konzern will nach Rekordwerten 2004 ungebremst weiter wachsen. Das Umsatzplus soll 2005 über dem Zuwachs von 4,5 Prozent (wechselkursbereinigt) des Vorjahres liegen. Ein Händler bezeichnete den Ausblick als "leicht positiv". Die Aktien gewannen 2,27 Prozent auf 86,19 Euro.
Gewinnmitnahmen drückten Aktien des Pharmaproduzenten Stada um 0,86 Prozent 24,24 Euro. "Die endgültigen Zahlen fielen wie erwartet aus, der positive Ausblick wurde bestätigt - angesichts fehlender neuer Impulse und der allgemeinen Marktschwäche machen da einige Investoren wohl Kasse", sagte ein Analyst./fs/tw
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
MOLOGEN AG: Erfolgreiche Trendwende in 2004, gute Auftragslage für 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Das Ergebnis EBIT fällt mit -2,0 Mio. EUR (Vorjahr: -2,8 Mio. EUR) um ca. 30%
besser aus als der Vorjahreswert. Auch das Ergebnis nach Steuern konnte auf
-2,1 Mio. EUR gesenkt werden und hat sich gegenüber dem Ergebnis nach Steuern
des Vorjahres von -2,9 Mio. EUR ebenfalls um ca. 30% verbessert. Maßgeblich
für diese deutliche positive Ergebnissteigerung sind die von 0,5 Mio. EUR in
2003 auf 2,1 Mio. EUR in 2004 vervierfachten Umsatzerlöse.
Die Bilanzsumme der MOLOGEN ist weitgehend unverändert geblieben. Auf der
Aktivseite haben vor allem Investitionen die langfristigen Vermögenswerte um
0,6 Mio. EUR erhöht und die kurzfristigen Vermögenswerte entsprechend
verringert. Das gezeichnete Kapital und die Kapitalrücklage wurden durch zwei
Barkapitalerhöhungen gestärkt. Der negative Cashflow wurde dadurch von -2,0
Mio. EUR im Vorjahr auf -0,7 Mio. EUR in 2004 verringert. Der
Finanzmittelbestand zum 31.12.2004 beträgt 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio.
EUR). Zum Berichtszeitpunkt verfügt MOLOGEN über signifikante schriftliche
Aufträge, die sich bei erfolgreicher Umsetzung zu einem Umfang von ca. 9 Mio.
EUR in den nächsten beiden Jahren summieren werden. Das Management geht unter
Zugrundelegung realistischer Prämissen davon aus, dass auf dieser Basis in
2005 die Umsatzerlöse verdoppelt werden können. Bei planmäßiger Geschäfts- und
Kostenentwicklung kann MOLOGEN in 2005 erstmals einen positiven operativen
Cashflow und ein positives operatives Ergebnis vor Abschreibungen erreichen.
Ziele erreicht
MOLOGEN hat in 2004 die wichtigsten Ziele erreicht:
Kommerzielle Kooperationspartner und Lizenznehmer sind gefunden worden, mit
weiteren werden intensive Verhandlungen geführt. Die Anschlussfinanzierung
über Eigenkapitalbeschaffung verlief erfolgreich. So konnten ca. 2,0 Mio. EUR
von neuen Investoren eingeworben werden.
Das Geschäftsmodell ist nach einem erfolgreichen Jahr 2004 durch folgende
Struktur charakterisiert:
- Kurzfristiges Ertragspotenzial (2005) durch die Akquisition von Aufträgen in
den Bereichen Beratung, Auftragsforschung, Errichtung von Zell- und
Gentherapiezentren, Lieferung von Ausgangsmaterialien für die Molekulare
Medizin, Auslizenzierung des Leishmaniose-Impfstoffs für Hunde.
- Mittelfristiges Ertragspotenzial (2006-2008) über die Auslizenzierung und
Meilensteinzahlungen für eigene Produktentwicklungen, Kooperationsleistungen
und Lieferverträge.
- Langfristiges Ertragspotenzial (ab 2009) über die Umsatzbeteiligung an
Medikamentenverkäufen, Meilensteinzahlungen für auslizenzierte
Produktentwicklungen und für Lieferverträge.
Wichtige Vertragsabschlüsse
Mit dem chinesischen Biotechnologieunternehmen Starvax wurde ein Lizenz- und
Kooperationsvertrag abgeschlossen, der eine in 2004 abgerechnete Lizenzgebühr
von 1 Mio. EUR sowie zukünftig Meilensteinzahlungen in geringem Umfang und
Umsatzbeteiligungen für MOLOGEN beinhaltet. Es sollen im Rahmen dieser
Kooperation unter Verwendung von dSLIM mehrere neuartige Verfahren zur
Behandlung schwerster Krebserkrankungen entwickelt werden. Starvax erhält die
Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für einen großen Teil der asiatischen
Länder, MOLOGEN behält und erhält alle Rechte für den mehr als 75% des
Weltmarktes ausmachenden westlichen Pharma-Markt. Mit Geschäftspartnern aus
der arabischen Welt wurden ein Vertriebsvertrag und mehrere Vorverträge
geschlossen. Nach dem Bilanzstichtag wurden diese Vorverträge durch
Zusatzvereinbarungen konkretisiert und in bindende Verträge überführt. MOLOGEN
wird in den nächsten Tagen Details bekannt geben.
Ausbau der Produktionskapazitäten
MOLOGEN hat in 2004 die Voraussetzungen geschaffen, die für größere klinische
Studien erforderlichen Mengen von MIDGE (von MOLOGEN entwickelte und
patentierte DNA-Pakete zum Transfer von genetischer Information) für klinische
Prüfpräparate in eigenen Produktionsstätten herzustellen. Zur Sicherung der
eigenen Produktionskapazitäten für die bei MOLOGEN in Entwicklung befindlichen
zellbasierten Tumortherapeutika wurde eine Anlage übernommen, die eine
entsprechende Herstellungserlaubnis kurzfristig erhalten wird.
Abschluss der Leishmaniose-Studie
Die für MOLOGEN entscheidende Phase der Entwicklung eines Impfstoffes gegen
Leishmaniose bei Hunden ist in 2004 erfolgreich beendet worden. Der Wert und
die Attraktivität des Impfstoffes für die Pharmaindustrie werden laufend durch
weitere Nachweise und Daten erhöht.
Patentposition gestärkt
Das Patentportfolio ist ausgebaut und gesichert worden. Es gab fünf neue
Patentanmeldungen. Alle wesentlichen Patente auf die Schlüsseltechnologien der
MOLOGEN in den USA und in Europa sind zum Berichtszeitpunkt erteilt.
Ziele für 2005
MOLOGEN wird in 2005 den in 2004 eingeschlagenen Weg fortsetzen:
- Festigung und Ausbau der Partnerschaften in arabischen Ländern, die
kurzfristig zu signifikanten Erlösen führen sollen.
- Fortführung und Ausbau der kommerziellen Kooperationen mit chinesischen
Unternehmen, die es MOLOGEN ermöglichen, die Produktpipeline weitgehend durch
Partner finanziert, aber zugleich mit erheblichem, bei MOLOGEN verbleibenden
Ertragspotenzial, rasch auszubauen.
- Auslizenzierung des Leishmaniose-Impfstoffs für Hunde an ein großes
Pharmaunternehmen und anschließende Entwicklungskooperation.
- Gezielter Ausbau der Investor Relations Aktivitäten, um den zur Finanzierung
des geplanten Wachstums der Gesellschaft notwendigen Zugang zum Kapitalmarkt
weiter zu verbessern.
Die Unternehmensstrategie ist darauf ausgerichtet, mittel- und langfristig
sehr hohe Renditen zu erzielen. Falls dieses Ziel in 2005 zusätzliche
aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen erfordert, würden diese
gegebenenfalls auch zu Lasten einer kurzfristigen Ergebnisoptimierung
durchgeführt werden.
Erstmals Abschluss nach IFRS
Der Konzernabschluss zum 31.12.2004 wurde erstmals gemäß International
Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Der Abschluss beinhaltet
auch gemäß IFRS ermittelte Vorjahreszahlen. Der vollständige und testierte
Abschluss und Lagebericht werden kurzfristig unter www.mologen.com zugänglich
sein. Weitere Einzelheiten zum vorläufigen Konzernabschluss sind unter
http://www.mologen.com abrufbar.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Ent-wicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten. Mit ihrem Börsengang
im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten börsennotierten deutschen
Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen Medizin. Die MOLOGEN Aktien
sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel, E-Mail: investor@mologen.com , Telefon:
+49 (0)30 - 84 17 88-0, Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50, Internet:
http://www.mologen.com, Fabeckstr. 30, 14195 Berlin, Postfach 332 140, 14180
Berlin
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
MOLOGEN AG: Erfolgreiche Trendwende in 2004, gute Auftragslage für 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Ergebnis EBIT fällt mit -2,0 Mio. EUR (Vorjahr: -2,8 Mio. EUR) um ca. 30%
besser aus als der Vorjahreswert. Auch das Ergebnis nach Steuern konnte auf
-2,1 Mio. EUR gesenkt werden und hat sich gegenüber dem Ergebnis nach Steuern
des Vorjahres von -2,9 Mio. EUR ebenfalls um ca. 30% verbessert. Maßgeblich
für diese deutliche positive Ergebnissteigerung sind die von 0,5 Mio. EUR in
2003 auf 2,1 Mio. EUR in 2004 vervierfachten Umsatzerlöse.
Die Bilanzsumme der MOLOGEN ist weitgehend unverändert geblieben. Auf der
Aktivseite haben vor allem Investitionen die langfristigen Vermögenswerte um
0,6 Mio. EUR erhöht und die kurzfristigen Vermögenswerte entsprechend
verringert. Das gezeichnete Kapital und die Kapitalrücklage wurden durch zwei
Barkapitalerhöhungen gestärkt. Der negative Cashflow wurde dadurch von -2,0
Mio. EUR im Vorjahr auf -0,7 Mio. EUR in 2004 verringert. Der
Finanzmittelbestand zum 31.12.2004 beträgt 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio.
EUR). Zum Berichtszeitpunkt verfügt MOLOGEN über signifikante schriftliche
Aufträge, die sich bei erfolgreicher Umsetzung zu einem Umfang von ca. 9 Mio.
EUR in den nächsten beiden Jahren summieren werden. Das Management geht unter
Zugrundelegung realistischer Prämissen davon aus, dass auf dieser Basis in
2005 die Umsatzerlöse verdoppelt werden können. Bei planmäßiger Geschäfts- und
Kostenentwicklung kann MOLOGEN in 2005 erstmals einen positiven operativen
Cashflow und ein positives operatives Ergebnis vor Abschreibungen erreichen.
Ziele erreicht
MOLOGEN hat in 2004 die wichtigsten Ziele erreicht:
Kommerzielle Kooperationspartner und Lizenznehmer sind gefunden worden, mit
weiteren werden intensive Verhandlungen geführt. Die Anschlussfinanzierung
über Eigenkapitalbeschaffung verlief erfolgreich. So konnten ca. 2,0 Mio. EUR
von neuen Investoren eingeworben werden.
Das Geschäftsmodell ist nach einem erfolgreichen Jahr 2004 durch folgende
Struktur charakterisiert:
- Kurzfristiges Ertragspotenzial (2005) durch die Akquisition von Aufträgen in
den Bereichen Beratung, Auftragsforschung, Errichtung von Zell- und
Gentherapiezentren, Lieferung von Ausgangsmaterialien für die Molekulare
Medizin, Auslizenzierung des Leishmaniose-Impfstoffs für Hunde.
- Mittelfristiges Ertragspotenzial (2006-2008) über die Auslizenzierung und
Meilensteinzahlungen für eigene Produktentwicklungen, Kooperationsleistungen
und Lieferverträge.
- Langfristiges Ertragspotenzial (ab 2009) über die Umsatzbeteiligung an
Medikamentenverkäufen, Meilensteinzahlungen für auslizenzierte
Produktentwicklungen und für Lieferverträge.
Wichtige Vertragsabschlüsse
Mit dem chinesischen Biotechnologieunternehmen Starvax wurde ein Lizenz- und
Kooperationsvertrag abgeschlossen, der eine in 2004 abgerechnete Lizenzgebühr
von 1 Mio. EUR sowie zukünftig Meilensteinzahlungen in geringem Umfang und
Umsatzbeteiligungen für MOLOGEN beinhaltet. Es sollen im Rahmen dieser
Kooperation unter Verwendung von dSLIM mehrere neuartige Verfahren zur
Behandlung schwerster Krebserkrankungen entwickelt werden. Starvax erhält die
Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für einen großen Teil der asiatischen
Länder, MOLOGEN behält und erhält alle Rechte für den mehr als 75% des
Weltmarktes ausmachenden westlichen Pharma-Markt. Mit Geschäftspartnern aus
der arabischen Welt wurden ein Vertriebsvertrag und mehrere Vorverträge
geschlossen. Nach dem Bilanzstichtag wurden diese Vorverträge durch
Zusatzvereinbarungen konkretisiert und in bindende Verträge überführt. MOLOGEN
wird in den nächsten Tagen Details bekannt geben.
Ausbau der Produktionskapazitäten
MOLOGEN hat in 2004 die Voraussetzungen geschaffen, die für größere klinische
Studien erforderlichen Mengen von MIDGE (von MOLOGEN entwickelte und
patentierte DNA-Pakete zum Transfer von genetischer Information) für klinische
Prüfpräparate in eigenen Produktionsstätten herzustellen. Zur Sicherung der
eigenen Produktionskapazitäten für die bei MOLOGEN in Entwicklung befindlichen
zellbasierten Tumortherapeutika wurde eine Anlage übernommen, die eine
entsprechende Herstellungserlaubnis kurzfristig erhalten wird.
Abschluss der Leishmaniose-Studie
Die für MOLOGEN entscheidende Phase der Entwicklung eines Impfstoffes gegen
Leishmaniose bei Hunden ist in 2004 erfolgreich beendet worden. Der Wert und
die Attraktivität des Impfstoffes für die Pharmaindustrie werden laufend durch
weitere Nachweise und Daten erhöht.
Patentposition gestärkt
Das Patentportfolio ist ausgebaut und gesichert worden. Es gab fünf neue
Patentanmeldungen. Alle wesentlichen Patente auf die Schlüsseltechnologien der
MOLOGEN in den USA und in Europa sind zum Berichtszeitpunkt erteilt.
Ziele für 2005
MOLOGEN wird in 2005 den in 2004 eingeschlagenen Weg fortsetzen:
- Festigung und Ausbau der Partnerschaften in arabischen Ländern, die
kurzfristig zu signifikanten Erlösen führen sollen.
- Fortführung und Ausbau der kommerziellen Kooperationen mit chinesischen
Unternehmen, die es MOLOGEN ermöglichen, die Produktpipeline weitgehend durch
Partner finanziert, aber zugleich mit erheblichem, bei MOLOGEN verbleibenden
Ertragspotenzial, rasch auszubauen.
- Auslizenzierung des Leishmaniose-Impfstoffs für Hunde an ein großes
Pharmaunternehmen und anschließende Entwicklungskooperation.
- Gezielter Ausbau der Investor Relations Aktivitäten, um den zur Finanzierung
des geplanten Wachstums der Gesellschaft notwendigen Zugang zum Kapitalmarkt
weiter zu verbessern.
Die Unternehmensstrategie ist darauf ausgerichtet, mittel- und langfristig
sehr hohe Renditen zu erzielen. Falls dieses Ziel in 2005 zusätzliche
aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen erfordert, würden diese
gegebenenfalls auch zu Lasten einer kurzfristigen Ergebnisoptimierung
durchgeführt werden.
Erstmals Abschluss nach IFRS
Der Konzernabschluss zum 31.12.2004 wurde erstmals gemäß International
Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Der Abschluss beinhaltet
auch gemäß IFRS ermittelte Vorjahreszahlen. Der vollständige und testierte
Abschluss und Lagebericht werden kurzfristig unter www.mologen.com zugänglich
sein. Weitere Einzelheiten zum vorläufigen Konzernabschluss sind unter
http://www.mologen.com abrufbar.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Ent-wicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten. Mit ihrem Börsengang
im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten börsennotierten deutschen
Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen Medizin. Die MOLOGEN Aktien
sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel, E-Mail: investor@mologen.com , Telefon:
+49 (0)30 - 84 17 88-0, Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50, Internet:
http://www.mologen.com, Fabeckstr. 30, 14195 Berlin, Postfach 332 140, 14180
Berlin
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.03.2005
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Das ist schon enttäuschend heute bei Abacho gewesen! Ich war damals eingestiegen und hatte mit guten Zahlen und Kursen über 1,20 gerechnet....
Jetzt das, die Zahlen sind ein Satz mit x und ich bin heute morgen bei 78 raus (KK war 44), im Nachhinein, obwohl es ein Gewinn ist, ärgert`s mich!
Ich dachte der Endeman(n) kriegt echt mal was auf die Reihe, aber dem scheint ja nicht so!
Jetzt das, die Zahlen sind ein Satz mit x und ich bin heute morgen bei 78 raus (KK war 44), im Nachhinein, obwohl es ein Gewinn ist, ärgert`s mich!
Ich dachte der Endeman(n) kriegt echt mal was auf die Reihe, aber dem scheint ja nicht so!
@ hsm
da hast du vollkommen recht, leider bin ich aber auch zu 95 % investiert und deshalb schau ich auch nur auf meine werte
hsmaria
da hast du vollkommen recht, leider bin ich aber auch zu 95 % investiert und deshalb schau ich auch nur auf meine werte
hsmaria
Servus allerseits
Hucke waren kein guter Griff...:O
Hucke waren kein guter Griff...:O
Habe heute bei Rofin-Sinar ein bisschen gesammelt. Aktie ist nachrichtenlos abgesackt, die letzten Zahlen waren exzellent...andere Laser-Werte (auch aus der Peer Group) laufen bestens.
GpA 2005 ca. 2,20 EUR, also KGV von nur knapp über 10 bei intakten Wachstumsraten...
GpA 2005 ca. 2,20 EUR, also KGV von nur knapp über 10 bei intakten Wachstumsraten...
huhu HSM
erstmal Glückwunsch zum 1 Platz bei den Cashburn Depots
nun zur adhoc von der cbb,
was dadrin steht ist schon allgemein bekannt und somit nix neues, hv findet morgen im maritim in kölle ab 14 uhr statt!
mfg codex
p.s.die adhoc hat der dr. nur rausgebracht um die leute zu verunsichern
erstmal Glückwunsch zum 1 Platz bei den Cashburn Depots
nun zur adhoc von der cbb,
was dadrin steht ist schon allgemein bekannt und somit nix neues, hv findet morgen im maritim in kölle ab 14 uhr statt!
mfg codex
p.s.die adhoc hat der dr. nur rausgebracht um die leute zu verunsichern
Ist doch was für Lisa oder?
Tiptel hat das Hagenuk- Desaster wohl langsam verdaut
TIPTEL
- Geschäftszahlen 2004
- EBITDA mit TEUR 1.157 mehr als verdoppelt
- Erstmals seit 3 Jahren wieder positives EBIT (TEUR 360)
- Für 2005 Steigerung bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBIT) geplant
Ratingen, 30. März 2005
– Die TIPTEL AG konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr ihre Rentabilität steigern. Dies geht aus den heute veröffentlichten Geschäftszahlen für das Jahr 2004 hervor. Nachdem in 2003zum ersten Mal seit drei Jahren ein positives Ergebnis vor Steuern, Zinsen
und Abschreibungen (EBITDA) erreicht worden war, konnte TIPTEL dieses Ergebnis mit TEUR 1.157 im Berichtsjahr sogar mehr als verdoppeln (Vorjahr: TEUR 515). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag 2004
bei TEUR 360 und war somit erstmals seit 3 Jahren wieder positiv. Mit der daraus resultierenden EBIT-Marge von 1,1 Prozent konnte TIPTEL das im Geschäftsbericht 2003 ausgegebene Ziel von 1 Prozent leicht übertreffen.
Das Jahresergebnis 2004 verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR
332 auf TEUR - 838 (2003: TEUR - 1.170).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die TIPTEL AG einen Konzernumsatz von TEUR 32.622. Dies entspricht einem Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (TEUR 34.190), der ausschließlich auf temporäre Sonderentwicklungen in der Produktgruppe der Spezialtelefone, den Ergonomie- und Krankenhaustelefonen, zurückzuführen ist. Erfreulich hingegen war die Entwicklung im Kerngeschäft Telekommunikationslösungen
für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Small und Home Offices (SoHo). Hier stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent. Im Geschäftsbereich Auftragsfertigung war sogar ein Umsatzzuwachs von 6,1 Prozent auf TEUR 4.466 zu verzeichnen (2003: TEUR 4.211).
Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit nahm um TEUR 941 ebenfalls wieder zu und betrug im Geschäftsjahr 2004 TEUR 1.402 (Vorjahr: TEUR 461).
Der Finanzmittelbestand der TIPTEL AG verringerte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr von TEUR 1.164 auf TEUR 533. Diese Entwicklung ist vor allem auf den Abbau von Verbindlichkeiten zurückzuführen.
Für das laufende Geschäftsjahr plant die TIPTEL AG eine Steigerung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses (EBIT).
„Wir fühlen uns in unserer Strategie der Konsolidierung und zielgerichteten Intensivierung unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit bestätigt“, so Vorstand Werner Materna. "Mit einem gestiegenen Umsatz in unserem Kernsegment, einem wieder positiven operativen Ergebnis und einem positiven Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,2 Mio. Euro besitzt TIPTEL eine weiter verbesserte Ausgangsbasis für die zukünftige Geschäftsentwicklung“, so
Materna weiter.
Dabei setzt die TIPTEL AG als Komplettanbieter im Bereich
Telekommunikation weiterhin auf TK-Anlagen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Small und Home Offices (SoHo). Besonders in den Bereichen VoIP, TK-Anlagen und Ergonomietelefone sieht das Unternehmen
dank seiner attraktiven und hochwertigen Produktlösungen
Wachstumspotenziale für das laufende Geschäftsjahr.
Weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2004 können Sie dem
Geschäftsbericht der TIPTEL AG unter www.tiptel.de entnehmen.
1,55 Euro + 4,73% (TH 1,69 €)
Tiptel hat das Hagenuk- Desaster wohl langsam verdaut
TIPTEL
- Geschäftszahlen 2004
- EBITDA mit TEUR 1.157 mehr als verdoppelt
- Erstmals seit 3 Jahren wieder positives EBIT (TEUR 360)
- Für 2005 Steigerung bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBIT) geplant
Ratingen, 30. März 2005
– Die TIPTEL AG konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr ihre Rentabilität steigern. Dies geht aus den heute veröffentlichten Geschäftszahlen für das Jahr 2004 hervor. Nachdem in 2003zum ersten Mal seit drei Jahren ein positives Ergebnis vor Steuern, Zinsen
und Abschreibungen (EBITDA) erreicht worden war, konnte TIPTEL dieses Ergebnis mit TEUR 1.157 im Berichtsjahr sogar mehr als verdoppeln (Vorjahr: TEUR 515). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag 2004
bei TEUR 360 und war somit erstmals seit 3 Jahren wieder positiv. Mit der daraus resultierenden EBIT-Marge von 1,1 Prozent konnte TIPTEL das im Geschäftsbericht 2003 ausgegebene Ziel von 1 Prozent leicht übertreffen.
Das Jahresergebnis 2004 verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR
332 auf TEUR - 838 (2003: TEUR - 1.170).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die TIPTEL AG einen Konzernumsatz von TEUR 32.622. Dies entspricht einem Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (TEUR 34.190), der ausschließlich auf temporäre Sonderentwicklungen in der Produktgruppe der Spezialtelefone, den Ergonomie- und Krankenhaustelefonen, zurückzuführen ist. Erfreulich hingegen war die Entwicklung im Kerngeschäft Telekommunikationslösungen
für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Small und Home Offices (SoHo). Hier stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent. Im Geschäftsbereich Auftragsfertigung war sogar ein Umsatzzuwachs von 6,1 Prozent auf TEUR 4.466 zu verzeichnen (2003: TEUR 4.211).
Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit nahm um TEUR 941 ebenfalls wieder zu und betrug im Geschäftsjahr 2004 TEUR 1.402 (Vorjahr: TEUR 461).
Der Finanzmittelbestand der TIPTEL AG verringerte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr von TEUR 1.164 auf TEUR 533. Diese Entwicklung ist vor allem auf den Abbau von Verbindlichkeiten zurückzuführen.
Für das laufende Geschäftsjahr plant die TIPTEL AG eine Steigerung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses (EBIT).
„Wir fühlen uns in unserer Strategie der Konsolidierung und zielgerichteten Intensivierung unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit bestätigt“, so Vorstand Werner Materna. "Mit einem gestiegenen Umsatz in unserem Kernsegment, einem wieder positiven operativen Ergebnis und einem positiven Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,2 Mio. Euro besitzt TIPTEL eine weiter verbesserte Ausgangsbasis für die zukünftige Geschäftsentwicklung“, so
Materna weiter.
Dabei setzt die TIPTEL AG als Komplettanbieter im Bereich
Telekommunikation weiterhin auf TK-Anlagen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Small und Home Offices (SoHo). Besonders in den Bereichen VoIP, TK-Anlagen und Ergonomietelefone sieht das Unternehmen
dank seiner attraktiven und hochwertigen Produktlösungen
Wachstumspotenziale für das laufende Geschäftsjahr.
Weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2004 können Sie dem
Geschäftsbericht der TIPTEL AG unter www.tiptel.de entnehmen.
1,55 Euro + 4,73% (TH 1,69 €)
1 HSM 22.03.2005 29 100,00 % 27.107,24 -81,93 %
2 S.W.I.F.T. 04.03.2005 24 1,53 % 39.757,55 -73,50 %
3 superguergen 30.03.2005 97 2,52 % 46.907,50 -68,73 %
2 S.W.I.F.T. 04.03.2005 24 1,53 % 39.757,55 -73,50 %
3 superguergen 30.03.2005 97 2,52 % 46.907,50 -68,73 %
EFF (im Verlauf) und Jost auch heute wieder gefragt...
Läuft zur Abwechslung auch mal wieder wie niveageschmiert
Bei Morphosys sieht man, dass keine Nachrichten schlechte Nachrichten sind. Alle warten hier schon lange auf einen positiven Newsflow, aber der kommt einfach nicht. Scheinen einige nervös zu werden....
30.03.2005 13:07
DGAP-Ad hoc: Nordex AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Nordex (Nachrichten): Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nordex AG: Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Eintragung der Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung ins Handelsregister
erfolgt
Hamburg, 30. März 2005. Die Nordex AG hat ihre angestrebte Barkapitalerhöhung
vollständig platziert und damit die wesentlichen Maßnahmen zur
Rekapitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung
wurden insgesamt 41,46 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 Euro
gezeichnet. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung sowie der anschließenden
Barkapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgte am 30. März 2005.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung hat die Investorengruppe CMP und Goldman
Sachs rund 31,45 Mio. Aktien übernommen, wobei CMP 20.728.950 und Goldman
Sachs 10.728.950 Stücke erworben haben. Das Bundesamt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investorengruppe - wie in der Adhoc-
Meldung vom 21. Februar 2005 erwähnt - von einem öffentlichen
Pflichtübernahmeangebot befreit. Nordex-Aktionäre hatten in der
Bezugsrechtsphase bis zum 15. März 2005 bereits 10.182.100 Aktien gezeichnet.
Das gezeichnete Kapital der Nordex AG beläuft sich nun auf 46.845.000 Euro,
eingeteilt in 46.845.000 Aktien, davon 5.205.000 Alt-Aktien.
Der letzte Handelstag der Alt-Aktien vor Aktienzusammenlegung im Zuge der
Kapitalherabsetzung von 10:1 ist für den 8. April 2005 vorgesehen. Am 11.
April 2005 soll die Notizaufnahme der konvertierten, zusammengelegten Alt-
Aktien erfolgen. Für den 21. April 2005 ist die Notizaufnahme der neuen Aktien
aus der Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Börsenzulassungsprospekt soll ab
dem 19. April 2005 zur Verfügung stehen.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung ist auch die Voraussetzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. Gegen die Ausgabe von bis
zu rund 12 Mio. neuen Aktien reduzieren die Banken im Zuge einer in den
nächsten Monaten noch durchzuführenden Sachkapitalerhöhung Kreditforderungen
um rund 28 Mio. Euro; 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien sind dem
Unternehmen ab sofort zur Verfügung zu stellen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex Aktiengesellschaft
Felix Losada
Telefon: 040 / 500 98 -100, Telefax: -333
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE0005873574
WKN: 587357
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
DGAP-Ad hoc: Nordex AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Nordex (Nachrichten): Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nordex AG: Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Eintragung der Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung ins Handelsregister
erfolgt
Hamburg, 30. März 2005. Die Nordex AG hat ihre angestrebte Barkapitalerhöhung
vollständig platziert und damit die wesentlichen Maßnahmen zur
Rekapitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung
wurden insgesamt 41,46 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 Euro
gezeichnet. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung sowie der anschließenden
Barkapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgte am 30. März 2005.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung hat die Investorengruppe CMP und Goldman
Sachs rund 31,45 Mio. Aktien übernommen, wobei CMP 20.728.950 und Goldman
Sachs 10.728.950 Stücke erworben haben. Das Bundesamt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investorengruppe - wie in der Adhoc-
Meldung vom 21. Februar 2005 erwähnt - von einem öffentlichen
Pflichtübernahmeangebot befreit. Nordex-Aktionäre hatten in der
Bezugsrechtsphase bis zum 15. März 2005 bereits 10.182.100 Aktien gezeichnet.
Das gezeichnete Kapital der Nordex AG beläuft sich nun auf 46.845.000 Euro,
eingeteilt in 46.845.000 Aktien, davon 5.205.000 Alt-Aktien.
Der letzte Handelstag der Alt-Aktien vor Aktienzusammenlegung im Zuge der
Kapitalherabsetzung von 10:1 ist für den 8. April 2005 vorgesehen. Am 11.
April 2005 soll die Notizaufnahme der konvertierten, zusammengelegten Alt-
Aktien erfolgen. Für den 21. April 2005 ist die Notizaufnahme der neuen Aktien
aus der Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Börsenzulassungsprospekt soll ab
dem 19. April 2005 zur Verfügung stehen.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung ist auch die Voraussetzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. Gegen die Ausgabe von bis
zu rund 12 Mio. neuen Aktien reduzieren die Banken im Zuge einer in den
nächsten Monaten noch durchzuführenden Sachkapitalerhöhung Kreditforderungen
um rund 28 Mio. Euro; 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien sind dem
Unternehmen ab sofort zur Verfügung zu stellen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex Aktiengesellschaft
Felix Losada
Telefon: 040 / 500 98 -100, Telefax: -333
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE0005873574
WKN: 587357
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
#296 von Shortguy
moin shortguy,
nicht verzagen
Huckes Venice Beach = künftige Kultmarke = wird kommen
und noch mal Beach-Volley-Ball-WM 2005 in Deutschland
moin shortguy,
nicht verzagen
Huckes Venice Beach = künftige Kultmarke = wird kommen
und noch mal Beach-Volley-Ball-WM 2005 in Deutschland
Kentucky schreit f .....
Grüne und CSU für Sonntags-Fahrverbot
Als Sofortmaßnahme gegen die Belastung der Luft mit Feinstaub fordern Politiker aus Koalition und Opposition jetzt auch Sonntagsfahrverbote. Die Wirksamkeit einer solchen Maßnahme ist allerdings umstritten.
HB DÜSSELDORF. Grünen-Verkehrsexpertin Franziska Eichstädt-Bohlig machte sich am Mittwoch in der „Bild“-Zeitung dafür stark, ein Sonntagsfahrverbot zu diskutieren. Auch CSU-Umweltexperte Josef Göppel hält der Zeitung zufolge ein solches Fahrverbot für richtig. Skeptisch bis ablehnend zeigten sich das Bundesumweltamt und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Eine vom verkehrspolitischen Sprecher der Grünen, Albert Schmidt, vorgeschlagene City-Maut stieß in den Reihen seiner eigenen Partei auf Vorbehalte. Bei den viel befahrenen Straßen würde „auch eine City-Maut nicht sehr viel helfen“, sagte die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne).
Höhn wie auch Göppel und Schmidt forderten eine rasche Ausrüstung von Diesel-Pkw mit Rußfiltern. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) lehnte eine von der rot-grünen Bundesregierung vorgeschlagene finanzielle Förderung für Rußfilter aber ab. Dies müsse dem Markt überlassen bleiben, sagte Sander der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Der Präsident des Bundesumweltamtes, Andreas Troge, sagte, man müsse auch über Partikelfilter für Lkw sprechen, die praktisch funktionierten.
Am Dienstag war bekannt geworden, dass neben München auch in Stuttgart die Jahresobergrenze für Feinstaubbelastung bereits im März überschritten wurde. Die Belastung darf laut EU-Vorgabe nur an 35 Tagen im Jahr über 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft liegen. Die Bundesregierung sieht die Länder in der Pflicht.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, lehnte im Südwestrundfunk flächendeckende Fahrverbote ab. Langfristig könnten nur neue Umgehungsstraßen und ein Ausbau des Öffenlichen Nahverkehrs helfen. Auch Troge wandte sich gegen generelle Fahrverbote am Sonntag. „Ein allgemeines Fahrverbot ist eine Maßnahme, aber nicht die wichtigste, denn die Feinstaubbelastung ist natürlich im Alltag in den Ballungsräumen viel größer als an einem eh etwas verkehrsärmeren Sonntag“, sagte Troge im ZDF.
Der Präsident des Bundesumweltamtes forderte eine Förderung für Rußfilter. „Wir müssen zur Förderung von Partikelfiltern kommen bei Pkw, und zwar sowohl für neue Fahrzeuge als auch für die, die schon im Verkehr sind.“ Die Feinstaubbelastung gehe zur Hälfte auf den fahrenden Verkehr von Dieselfahrzeugen und zu 30 % auf Aufwirbelung etwa aus dem Reifenabrieb zurück.
Für Düsseldorf, wo demnächst eine Überschreitung der Jahresobergrenze drohen könnte, liegt laut Höhn bereits ein Aktionsplan vor. Es gebe dort jetzt schon ein Fahrverbot für Lkw, die schwerer als 3,5 Tonnen seien. In der ersten Stufe sei eine Ausdehnung des Fahrverbotes auf Lkw von 2,8 Tonnen vorgesehen, sagte Höhn im Westdeutschen Rundfunk. Wenn das nichts helfe, dürften Diesel-Pkw die entsprechende Straße mit der hohen Feinstaubbelastung nicht mehr befahren. „Und wenn das alles so nicht hilft, würde sogar der gesamte Bereich drumrum gesperrt werden für Diesel-Pkw“, sagte die Grünen-Politikerin.
Die seit dem 1. Januar geltenden neuen Jahresgrenzwerte für Feinstaub sind in München und Stuttgart schon im März überschritten worden. Der Grünen-Fraktionsvize Reinhard Loske sagte der Nachrichtenagentur dpa, die Einführung von Rußpartikelfiltern dürfe nicht aus Kostengründen verzögert werden.
Armutszeugnis für deutschen Automobilbau
Von Frank Ilse
In München sitzt BMW, in der Nähe von Stuttgart baut Mercedes seine Autos. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß ausgerechnet in diesen beiden deutschen Städten die EU-Grenzwerte für Feinstaub überschritten worden sind. Eigentlich fehlen jetzt nur noch Wolfsburg, Rüsselsheim, Ingolstadt und Köln für VW, Opel, Audi und Ford.
Denn Rußfilter für Dieselfahrzeuge sind der Punkt, um den es eigentlich geht. Warum? Weil Grenzwerte, wie sie die Europäische Union bereits 1999 für Feinstaub-Belastungen festgelegt hat, weniger etwas über die konkrete Gesundheitsgefährdung aussagen als über eine politische Intention. Und die lautet: In den Ballungszentren Europas soll die Luft sauberer werden. Und dafür sorgen nun einmal Filter, die aus den Abgasen von Dieselmotoren die gesundheitsgefährdenden Partikel heraushalten.
Daß ausgerechnet die deutsche Autoindustrie, die sich gern als technologischer Vorreiter der Branche sieht, in diesem Bereich hinterherhinkt, ist ein Armutszeugnis. Das Argument, die Filter seien zu teuer und verstärkten nur die derzeitige Absatzflaute, zieht nicht. Der Blick nach Frankreich zeigt, daß die Filtertechnologie eher absatzfördernd ist. Peugeot und Citroën, die Marktführer bei Rußfiltern, haben ihre Marktanteile in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Gerade in Deutschland. Denn die Autokunden hier gelten als qualitäts- und preisbewußt. Deshalb fahren sie verstärkt Diesel - und wollen Filter.
Die Bundesregierung sollte diese Tendenz unterstützen und dem Ruf nach Steuererleichterungen für Fahrzeuge mit Filter folgen. Das bringt mehr für die Umwelt als Fahrverbote und Klagen. Mehr für den Fiskus, weil die Zahl der Zulassungen bei umweltfreundlichen Dieseln steigen würde. Und für die krisengebeutelte Autoindustrie wäre es auch das richtige Signal.
erschienen am 30. März 2005 in Politik
Grüne und CSU für Sonntags-Fahrverbot
Als Sofortmaßnahme gegen die Belastung der Luft mit Feinstaub fordern Politiker aus Koalition und Opposition jetzt auch Sonntagsfahrverbote. Die Wirksamkeit einer solchen Maßnahme ist allerdings umstritten.
HB DÜSSELDORF. Grünen-Verkehrsexpertin Franziska Eichstädt-Bohlig machte sich am Mittwoch in der „Bild“-Zeitung dafür stark, ein Sonntagsfahrverbot zu diskutieren. Auch CSU-Umweltexperte Josef Göppel hält der Zeitung zufolge ein solches Fahrverbot für richtig. Skeptisch bis ablehnend zeigten sich das Bundesumweltamt und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Eine vom verkehrspolitischen Sprecher der Grünen, Albert Schmidt, vorgeschlagene City-Maut stieß in den Reihen seiner eigenen Partei auf Vorbehalte. Bei den viel befahrenen Straßen würde „auch eine City-Maut nicht sehr viel helfen“, sagte die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne).
Höhn wie auch Göppel und Schmidt forderten eine rasche Ausrüstung von Diesel-Pkw mit Rußfiltern. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) lehnte eine von der rot-grünen Bundesregierung vorgeschlagene finanzielle Förderung für Rußfilter aber ab. Dies müsse dem Markt überlassen bleiben, sagte Sander der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Der Präsident des Bundesumweltamtes, Andreas Troge, sagte, man müsse auch über Partikelfilter für Lkw sprechen, die praktisch funktionierten.
Am Dienstag war bekannt geworden, dass neben München auch in Stuttgart die Jahresobergrenze für Feinstaubbelastung bereits im März überschritten wurde. Die Belastung darf laut EU-Vorgabe nur an 35 Tagen im Jahr über 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft liegen. Die Bundesregierung sieht die Länder in der Pflicht.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, lehnte im Südwestrundfunk flächendeckende Fahrverbote ab. Langfristig könnten nur neue Umgehungsstraßen und ein Ausbau des Öffenlichen Nahverkehrs helfen. Auch Troge wandte sich gegen generelle Fahrverbote am Sonntag. „Ein allgemeines Fahrverbot ist eine Maßnahme, aber nicht die wichtigste, denn die Feinstaubbelastung ist natürlich im Alltag in den Ballungsräumen viel größer als an einem eh etwas verkehrsärmeren Sonntag“, sagte Troge im ZDF.
Der Präsident des Bundesumweltamtes forderte eine Förderung für Rußfilter. „Wir müssen zur Förderung von Partikelfiltern kommen bei Pkw, und zwar sowohl für neue Fahrzeuge als auch für die, die schon im Verkehr sind.“ Die Feinstaubbelastung gehe zur Hälfte auf den fahrenden Verkehr von Dieselfahrzeugen und zu 30 % auf Aufwirbelung etwa aus dem Reifenabrieb zurück.
Für Düsseldorf, wo demnächst eine Überschreitung der Jahresobergrenze drohen könnte, liegt laut Höhn bereits ein Aktionsplan vor. Es gebe dort jetzt schon ein Fahrverbot für Lkw, die schwerer als 3,5 Tonnen seien. In der ersten Stufe sei eine Ausdehnung des Fahrverbotes auf Lkw von 2,8 Tonnen vorgesehen, sagte Höhn im Westdeutschen Rundfunk. Wenn das nichts helfe, dürften Diesel-Pkw die entsprechende Straße mit der hohen Feinstaubbelastung nicht mehr befahren. „Und wenn das alles so nicht hilft, würde sogar der gesamte Bereich drumrum gesperrt werden für Diesel-Pkw“, sagte die Grünen-Politikerin.
Die seit dem 1. Januar geltenden neuen Jahresgrenzwerte für Feinstaub sind in München und Stuttgart schon im März überschritten worden. Der Grünen-Fraktionsvize Reinhard Loske sagte der Nachrichtenagentur dpa, die Einführung von Rußpartikelfiltern dürfe nicht aus Kostengründen verzögert werden.
Armutszeugnis für deutschen Automobilbau
Von Frank Ilse
In München sitzt BMW, in der Nähe von Stuttgart baut Mercedes seine Autos. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß ausgerechnet in diesen beiden deutschen Städten die EU-Grenzwerte für Feinstaub überschritten worden sind. Eigentlich fehlen jetzt nur noch Wolfsburg, Rüsselsheim, Ingolstadt und Köln für VW, Opel, Audi und Ford.
Denn Rußfilter für Dieselfahrzeuge sind der Punkt, um den es eigentlich geht. Warum? Weil Grenzwerte, wie sie die Europäische Union bereits 1999 für Feinstaub-Belastungen festgelegt hat, weniger etwas über die konkrete Gesundheitsgefährdung aussagen als über eine politische Intention. Und die lautet: In den Ballungszentren Europas soll die Luft sauberer werden. Und dafür sorgen nun einmal Filter, die aus den Abgasen von Dieselmotoren die gesundheitsgefährdenden Partikel heraushalten.
Daß ausgerechnet die deutsche Autoindustrie, die sich gern als technologischer Vorreiter der Branche sieht, in diesem Bereich hinterherhinkt, ist ein Armutszeugnis. Das Argument, die Filter seien zu teuer und verstärkten nur die derzeitige Absatzflaute, zieht nicht. Der Blick nach Frankreich zeigt, daß die Filtertechnologie eher absatzfördernd ist. Peugeot und Citroën, die Marktführer bei Rußfiltern, haben ihre Marktanteile in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Gerade in Deutschland. Denn die Autokunden hier gelten als qualitäts- und preisbewußt. Deshalb fahren sie verstärkt Diesel - und wollen Filter.
Die Bundesregierung sollte diese Tendenz unterstützen und dem Ruf nach Steuererleichterungen für Fahrzeuge mit Filter folgen. Das bringt mehr für die Umwelt als Fahrverbote und Klagen. Mehr für den Fiskus, weil die Zahl der Zulassungen bei umweltfreundlichen Dieseln steigen würde. Und für die krisengebeutelte Autoindustrie wäre es auch das richtige Signal.
erschienen am 30. März 2005 in Politik
ARD gibt Videotext neue Struktur - Mehr Sport und Börsenkurse
vom 30. März 2005 14:27
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die ARD gibt ihrem Videotext am kommenden Montag ein neues Aussehen, eine neue Struktur und füllt ihn mit zusätzlichen Inhalten.
"Ziel ist es, mehr Platz für stark nachgefragte Themen zu schaffen, das Angebot übersichtlicher zu gestalten und eine bessere Orientierung im Programm zu bieten", teilte die ARD am Mittwoch mit. Die Fußball-Berichterstattung wird ausgeweitet, Neuigkeiten über Prominente und Mode-Tipps erhalten einen eigenen Platz, und auch Börsen-Interessierte sollen mehr auf ihre Kosten kommen. Die einzelnen Themenbereiche sollen zudem einheitliche Farben erhalten, die Navigation erleichtert werden.
Für die Fußballfans bietet der Videotext künftig auch für die zweite Bundesliga Live-Statistiken an. Auch die Information über ausländische Ligen, den Europapokal oder große Turniere soll ausgebaut werden. Auch das übrige Sport-Programm wird erweitert.
Aktienkurse in Echtzeit ermöglicht eine Kooperation mit der Börse Stuttgart. Auf den Wirtschaftsseiten ab Seite 700 soll es von allen Aktien der wichtigsten Indizes künftig Realtime-Kurse geben.
nro/axh
vom 30. März 2005 14:27
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Die ARD gibt ihrem Videotext am kommenden Montag ein neues Aussehen, eine neue Struktur und füllt ihn mit zusätzlichen Inhalten.
"Ziel ist es, mehr Platz für stark nachgefragte Themen zu schaffen, das Angebot übersichtlicher zu gestalten und eine bessere Orientierung im Programm zu bieten", teilte die ARD am Mittwoch mit. Die Fußball-Berichterstattung wird ausgeweitet, Neuigkeiten über Prominente und Mode-Tipps erhalten einen eigenen Platz, und auch Börsen-Interessierte sollen mehr auf ihre Kosten kommen. Die einzelnen Themenbereiche sollen zudem einheitliche Farben erhalten, die Navigation erleichtert werden.
Für die Fußballfans bietet der Videotext künftig auch für die zweite Bundesliga Live-Statistiken an. Auch die Information über ausländische Ligen, den Europapokal oder große Turniere soll ausgebaut werden. Auch das übrige Sport-Programm wird erweitert.
Aktienkurse in Echtzeit ermöglicht eine Kooperation mit der Börse Stuttgart. Auf den Wirtschaftsseiten ab Seite 700 soll es von allen Aktien der wichtigsten Indizes künftig Realtime-Kurse geben.
nro/axh
Servus Shortguy
Ach, Du hast auch einen MOR-Check gemacht...
Ach, Du hast auch einen MOR-Check gemacht...
AUSBLICK UNTERNEHMENDATEN USA:
15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +4,0% gg Vq
2. Veröff.: +3,8% gg Vq
1. Veröff.: +3,1% gg Vq
3. Quartal: +4,0% gg Vq
17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
15:30 US/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +4,0% gg Vq
2. Veröff.: +3,8% gg Vq
1. Veröff.: +3,1% gg Vq
3. Quartal: +4,0% gg Vq
17:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
Solarzellenhersteller Sunways schreibt erstmals schwarze Zahlen
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Solarzellenhersteller Sunways <SWWG.DE> hat auf Grund des Booms in der Solartechnik und Photovoltaik zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe im vergangenen Jahr bei 3,1 Millionen Euro gelegen nach einem Verlust von 2,1 Millionen Euro 2003, teilte Sunways am Mittwoch in Konstanz mit. Nach Steuern verzeichnete die 1993 gegründete Gesellschaft einen Gewinn von 1,6 (Vorjahr: minus 1,6) Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 73 Prozent auf 66,9 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr kündigte das badische Unternehmen einen Umsatzanstieg im zweistelligen Prozentbereich an. Trotz hoher Investitions- und Anlaufkosten wolle Sunways profitabel bleiben.
Auf Grund der hohen Nachfrage sei die Produktion von Sunways bereits bis zum Jahresende ausverkauft, teilte das Unternehmen mit. Das Umsatzplus soll auch durch die neue Produktionsanlage im thüringischen Arnstadt gesichert werden. Die Produktion soll dort in der zweiten Jahreshälfte aufgenommen werden. Sunways will auch den Vertrieb in Spanien ausbauen, Ziel sei dort ein Marktanteil von mehr als zehn Prozent.
Im vergangenen Jahr habe die Solarbranche von der Novelle der Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) profitiert, hieß es. Der Investitionsstau nach dem Auslaufen des 100.000-Dächer-Programms im Sommer 2003 habe sich aufgelöst. Mit dem Förderprogramm war bis Ende Juni 2003 der Bau von Solarstromanlagen in Deutschland gefördert worden.
Die Sunways-Aktie lag am Mittwoch 2,4 Prozent im Plus bei 13,67 Euro, zuvor hatte sie ein Jahreshoch von 14 Euro erreicht. Seit April letzten Jahres hat sich der Wert der Anteilsscheine fast versiebenfacht. Sunways produziert Silizium-Solarzellen und trafolose Solar-Inverter, die 32 Prozent des Umsatzes ausmachen. Zweites Geschäftsfeld sind Planung und Bau von Solaranlagen und die Vermarktung von Solarmodulen. Das Systemgeschäft trug im vergangenen Jahr 68 Prozent zum Umsatz bei.
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Solarzellenhersteller Sunways <SWWG.DE> hat auf Grund des Booms in der Solartechnik und Photovoltaik zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe im vergangenen Jahr bei 3,1 Millionen Euro gelegen nach einem Verlust von 2,1 Millionen Euro 2003, teilte Sunways am Mittwoch in Konstanz mit. Nach Steuern verzeichnete die 1993 gegründete Gesellschaft einen Gewinn von 1,6 (Vorjahr: minus 1,6) Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 73 Prozent auf 66,9 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr kündigte das badische Unternehmen einen Umsatzanstieg im zweistelligen Prozentbereich an. Trotz hoher Investitions- und Anlaufkosten wolle Sunways profitabel bleiben.
Auf Grund der hohen Nachfrage sei die Produktion von Sunways bereits bis zum Jahresende ausverkauft, teilte das Unternehmen mit. Das Umsatzplus soll auch durch die neue Produktionsanlage im thüringischen Arnstadt gesichert werden. Die Produktion soll dort in der zweiten Jahreshälfte aufgenommen werden. Sunways will auch den Vertrieb in Spanien ausbauen, Ziel sei dort ein Marktanteil von mehr als zehn Prozent.
Im vergangenen Jahr habe die Solarbranche von der Novelle der Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) profitiert, hieß es. Der Investitionsstau nach dem Auslaufen des 100.000-Dächer-Programms im Sommer 2003 habe sich aufgelöst. Mit dem Förderprogramm war bis Ende Juni 2003 der Bau von Solarstromanlagen in Deutschland gefördert worden.
Die Sunways-Aktie lag am Mittwoch 2,4 Prozent im Plus bei 13,67 Euro, zuvor hatte sie ein Jahreshoch von 14 Euro erreicht. Seit April letzten Jahres hat sich der Wert der Anteilsscheine fast versiebenfacht. Sunways produziert Silizium-Solarzellen und trafolose Solar-Inverter, die 32 Prozent des Umsatzes ausmachen. Zweites Geschäftsfeld sind Planung und Bau von Solaranlagen und die Vermarktung von Solarmodulen. Das Systemgeschäft trug im vergangenen Jahr 68 Prozent zum Umsatz bei.
Nemetschek will 2005 beim Gewinn weiter überproportional wachsen
München, 30. Mär (Reuters) - Der auf die Baubranche spezialisierte Software-Anbieter Nemetschek <NEKG.DE> rechnet nach einem kräftigen Ergebnisplus 2004 für das laufende Jahr erneut mit einem überproportionalen Gewinnanstieg.
2005 erwarte das im Prime Standard gelistete Unternehmen bei operativem Ergebnis und Überschuss einen Anstieg von rund 40 Prozent, sagte Vorstandschef Gerhard Weiß der Nachrichtenagentur Reuters am Rande der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in München. Hierzu solle die vollständige Übernahme der österreichischen Tochter Auer Bausoftware beitragen, an der das Unternehmen bereits mit 75 Prozent beteiligt ist. Beim Umsatz wolle Nemetschek die 100-Millionen-Grenze (2004: 96,6 Millionen) überschreiten. "Wir erwarten in Deutschland eine verhaltene Umsatzentwicklung und im Ausland ein deutliches Umsatzplus."
Für 2004 hat Nemetschek bereits einen Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebit) um 39 Prozent auf 7,8 Millionen vermeldet. Der Jahresüberschuss stieg auf 5,4 (2003: 4,0) Millionen Euro, der Umsatz leicht auf 96,6 (95,6) Millionen Euro. Erstmals seit seinem Börsengang 1999 will das Unternehmen nun eine Dividende bezahlen und zwei Euro je Aktie ausschütten. Zwar werde so mit insgesamt 19 Millionen rund die Hälfte des Liquiditätsbestandes an die Aktionäre ausgeschüttet werde, Zukäufe seien dennoch weiter möglich. "Die Möglichkeit der Akquisition haben wir stark im Auge", sagte Weiß.
Die im Kleinwerteindex SDax <.SDAXI> notierte Nemetschek-Aktie gab bis zum Nachmittag knapp ein Prozent auf 16,06 Euro ab. Insgesamt hat die Aktie seit Anfang 2004 um 160 Prozent zugelegt.
München, 30. Mär (Reuters) - Der auf die Baubranche spezialisierte Software-Anbieter Nemetschek <NEKG.DE> rechnet nach einem kräftigen Ergebnisplus 2004 für das laufende Jahr erneut mit einem überproportionalen Gewinnanstieg.
2005 erwarte das im Prime Standard gelistete Unternehmen bei operativem Ergebnis und Überschuss einen Anstieg von rund 40 Prozent, sagte Vorstandschef Gerhard Weiß der Nachrichtenagentur Reuters am Rande der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in München. Hierzu solle die vollständige Übernahme der österreichischen Tochter Auer Bausoftware beitragen, an der das Unternehmen bereits mit 75 Prozent beteiligt ist. Beim Umsatz wolle Nemetschek die 100-Millionen-Grenze (2004: 96,6 Millionen) überschreiten. "Wir erwarten in Deutschland eine verhaltene Umsatzentwicklung und im Ausland ein deutliches Umsatzplus."
Für 2004 hat Nemetschek bereits einen Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebit) um 39 Prozent auf 7,8 Millionen vermeldet. Der Jahresüberschuss stieg auf 5,4 (2003: 4,0) Millionen Euro, der Umsatz leicht auf 96,6 (95,6) Millionen Euro. Erstmals seit seinem Börsengang 1999 will das Unternehmen nun eine Dividende bezahlen und zwei Euro je Aktie ausschütten. Zwar werde so mit insgesamt 19 Millionen rund die Hälfte des Liquiditätsbestandes an die Aktionäre ausgeschüttet werde, Zukäufe seien dennoch weiter möglich. "Die Möglichkeit der Akquisition haben wir stark im Auge", sagte Weiß.
Die im Kleinwerteindex SDax <.SDAXI> notierte Nemetschek-Aktie gab bis zum Nachmittag knapp ein Prozent auf 16,06 Euro ab. Insgesamt hat die Aktie seit Anfang 2004 um 160 Prozent zugelegt.
Puma-Chef: 2005 weiteres Rekordjahr - Marktsituation in Europa schwieriger
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma rechnet 2005 wieder mit einem Rekordjahr. Auch wenn auf Basis des Auftragseingangs eine Prognose über die Entwicklung im zweiten Halbjahr bislang nur schwer möglich sei, rechne das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Bereich, sagte Vorstandschef Jochen Zeitz am Mittwoch laut Redemanuskript auf der Hauptversammlung des Unternehmens im fränkischen Herzogenaurach. Für den Konzerngewinn werde auf vergleichbarer Basis mit ähnlichen Zuwachsraten gerechnet.
Die Rohertragsmarge werde 2005 voraussichtlich zwischen 50 und 52 Prozent liegen, sagte Zeitz. Bei der Kostenquote rechnet Puma mit einem Wert zwischen 30 und 31 Prozent, bei der Steuerquote mit 29 bis 30 Prozent. Die Änderungen im Rechnungslegungsstandard nach IFRS bei den Goodwill-Abschreibungen würden im Gegensatz zu anderen Unternehmen jedoch nicht zu einer Ergebnis-Verbesserung führen. Aktienbasierte Vergütungen würden erstmals umfassend bilanziert.
"ALLGEMEIN SCHWIERIGE MARKTSITUATION"
Anlass zum Optimismus gebe der Auftragsbestand des Unternehmens, sagte der Vorstandschef weiter. So habe der Auftragsbestand Ende 2004 erstmals über der Marke von 800 Millionen Euro gelegen. Damit seien die Aufträge im neunten Jahr in Folge gestiegen. Für dieses Jahr sei besonders in Amerika mit zweistelligen Zuwachsraten beim Umsatz zu rechnen. In Europa hingegen rechne Puma wegen der "allgemein schwierigen Marktsituation" mit einem schwächeren Umsatzwachstum als in 2004.
Langfristig gebe es großes Potenzial für die Marke und das Unternehmen Puma, sagte Zeitz. Daher werde der Konzern die Phase III der Unternehmensentwicklung bereits Ende dieses Jahres abschließen, ein Jahr früher als geplant. Phase IV könne deshalb früher, also in 2006, dem Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, starten. Die strategische Ausrichtung sowie Eckdaten und Zielsetzungen dieser Phase werde Puma in der zweiten Jahreshälfte vorstellen. "Auf Grund unserer starken Ertragskraft und des hohen Cash Flow verfügen wir heute über eine gut gefüllte Kasse, die Puma alle Optionen für die Zukunft ermöglicht."/mf/sk
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma rechnet 2005 wieder mit einem Rekordjahr. Auch wenn auf Basis des Auftragseingangs eine Prognose über die Entwicklung im zweiten Halbjahr bislang nur schwer möglich sei, rechne das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Bereich, sagte Vorstandschef Jochen Zeitz am Mittwoch laut Redemanuskript auf der Hauptversammlung des Unternehmens im fränkischen Herzogenaurach. Für den Konzerngewinn werde auf vergleichbarer Basis mit ähnlichen Zuwachsraten gerechnet.
Die Rohertragsmarge werde 2005 voraussichtlich zwischen 50 und 52 Prozent liegen, sagte Zeitz. Bei der Kostenquote rechnet Puma mit einem Wert zwischen 30 und 31 Prozent, bei der Steuerquote mit 29 bis 30 Prozent. Die Änderungen im Rechnungslegungsstandard nach IFRS bei den Goodwill-Abschreibungen würden im Gegensatz zu anderen Unternehmen jedoch nicht zu einer Ergebnis-Verbesserung führen. Aktienbasierte Vergütungen würden erstmals umfassend bilanziert.
"ALLGEMEIN SCHWIERIGE MARKTSITUATION"
Anlass zum Optimismus gebe der Auftragsbestand des Unternehmens, sagte der Vorstandschef weiter. So habe der Auftragsbestand Ende 2004 erstmals über der Marke von 800 Millionen Euro gelegen. Damit seien die Aufträge im neunten Jahr in Folge gestiegen. Für dieses Jahr sei besonders in Amerika mit zweistelligen Zuwachsraten beim Umsatz zu rechnen. In Europa hingegen rechne Puma wegen der "allgemein schwierigen Marktsituation" mit einem schwächeren Umsatzwachstum als in 2004.
Langfristig gebe es großes Potenzial für die Marke und das Unternehmen Puma, sagte Zeitz. Daher werde der Konzern die Phase III der Unternehmensentwicklung bereits Ende dieses Jahres abschließen, ein Jahr früher als geplant. Phase IV könne deshalb früher, also in 2006, dem Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, starten. Die strategische Ausrichtung sowie Eckdaten und Zielsetzungen dieser Phase werde Puma in der zweiten Jahreshälfte vorstellen. "Auf Grund unserer starken Ertragskraft und des hohen Cash Flow verfügen wir heute über eine gut gefüllte Kasse, die Puma alle Optionen für die Zukunft ermöglicht."/mf/sk
Das war doch nur ein Strohfeuer bei DRN...
DAB Bank 5,90 Euro - 0,17 % (TH 6,23)
Gehandelte Stück: 201 k
DAB Bank 5,90 Euro - 0,17 % (TH 6,23)
Gehandelte Stück: 201 k
Mit Go yellow als Hauptsponsor für den BVB hätten wir dann zwei Fußkranke aufm Platz...
Der Loewe ist endgültig ausgebrochen
Bei der Stada-Aktie trübt die Bewertung das Bild
30. März 2005 Mit schönen Kursaufschlägen reagiert die Aktie von Stada auf die Vorlage der endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und den optimistisch anmutenden Ausblick. Die Notiz wird beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz zu 24,80/25 Euro gestellt und damit 1,9 Prozent höher als beim Handelsschluß am Dienstag, den das Papier mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 24,45 Euro beendet hatte.
„Mit dem angestrebten weiteren Wachstum wollen wir 2005 zum zehnten Rekordjahr in Folge machen”, umriß Vorstandschef Hartmut Retzlaff abschließend die Zielsetzung für das laufende Jahr. Diese Einschätzung wird durch den bis Ende Februar 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreichten 17prozentigen Zuwachs beim Konzernumsatz bestätigt.
Die Aktie des Herstellers von Nachahmer-Medikamenten zählte in den vergangenen drei Monaten mit einem Plus von fast 24 Prozent zu den stärksten Titeln im MDax, der sich im selben Zeitraum um 5,2 Prozent verbessert hat. Die Aktie hat sich von einem Kurseinbruch im Sommer gut erholt und steht rund 15 Prozent über ihrem Kurs, den sie vor Jahresfrist auswies. Die andere, weniger glänzende Seite der Medaille: Der Titel ist nach dem bis Ende Februar Höhenflug ambitioniert bewertet und teurer als andere Pharmatitel und der MDax.
„Pipeline mit Wirkstoffen gut gefüllt”
Stada hatte schon zu Monatsbeginn mitgeteilt, der Umsatz sei um 9,2 Prozent auf 813,5 Millionen Euro gestiegen. Der Konzerngewinn habe 48,5 Millionen Euro betragen, ein Plus von 10,5 Prozent. Die Dividende soll um elf Prozent auf 0,39 Euro je Aktie steigen. Zuletzt hatte sie unter Einrechnung eines Aktiensplits 0,35 Euro betragen. Die Dividendenrendite erhöht sich von 1,4 Prozent auf gut 1,6 Prozent und bleibt damit unter der entsprechenden Kennziffer von Altana oder Bayer.
Die Stada Arzneimittel AG will in den nächsten Jahren „zahlreiche” Medikamente in den Markt einführen. So sei das gemeinsam mit der Venture-Capital-Gesellschaft Bioceuticals Arzneimittel AG entwickelte Biogenerikum für „Erythropoetin” weiter fortgeschritten. Die klinischen Studien sollen im zweiten Halbjahr 2005 abgeschlossen sein. Daber könne im ersten Quartal nächsten Jahres ein Zulassungsantrag gestellt und 2007 die Zulassung erwartet werden. Erythropoetin ist ein Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) im Knochenmark anregt.
Stada verfüge über eine gut gefüllte Produkt-Pipeline, auch in den nächsten Jahren seien daher zahlreiche Neueinführungen zu erwarten. Insbesondere sollten Generika in der EU zeitnah zu den in den nächsten Jahren bevorstehenden Abläufen gewerblicher Schutzrechte in den nationalen Märkten eingeführt werden. Hier habe das Unternehmen umsatzstarke Wirkstoffe im Blick.
Analysten sehen berechtigten Optimismus, aber...
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen hatte die Stada-Aktie deutlich zugelegt und das Unternehmen unter dem Strich wohlwollende Kommentare von Analysten erhalten. Merrill Lynch bescheinigte starke Zahlen für 2004 und bezeichnete den Ausblick als „wie üblich” konservativ. Die Investmentbank erwartet von Stada ein Nettoergebnis von 65 Millionen Euro, nennt ein Kursziel von 30 Euro und empfiehlt den Titel zum Kaufen. Helaba Trust sieht in dem Papier ebenfalls einen Kauf und spricht von berechtigtem Optimismus.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gießt dagegen etwas Wasser in den Wein und gibt mit Blick auf den guten Start ins laufende Jahr zu bedenken, daß das Arzneimittelgeschäft des Vorjahres anfangs schwach gewesen sei: Aufgrund der Gesundheitsreform seien die Umsätze seinerzeit deutlich zurückgegangen. Die LRP sieht in der Stada-Aktie nur einen „Marktperformer”, also letztlich eine Halteposition.
Als eine solche erscheint das Papier allemal. Denn der seit August ausgebildete Aufwärtstrend ist intakt, hinzu kommt die ermutigende vorbörsliche Kursreaktion. Allerdings ist die Aktie mit auf Ergebnisschätzungen von Analysten beruhenden Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 20,5 für dieses Jahr und 16,5 für 2006 recht ambitioniert bewertet und teurer als der MDax (14,6/12,6) sowie Pharmatitel wie Altana (15,6/14,3) und Roche Generics (19,5/17). Angesichts dessen dürfte Stada schon mit einigen Vorschußlorbeeren dekoriert sein. Auch charttechnischer Sicht würde die Aktie ein Kaufsignal senden, wenn sie das Zwölfmonatshoch bei 25,64 Euro toppen könnte. Danach wäre das Rekordhoch bei 27,70 Euro (Aktiensplit eingerechnet) eine erhebliche Hürde.
30. März 2005 Mit schönen Kursaufschlägen reagiert die Aktie von Stada auf die Vorlage der endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und den optimistisch anmutenden Ausblick. Die Notiz wird beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz zu 24,80/25 Euro gestellt und damit 1,9 Prozent höher als beim Handelsschluß am Dienstag, den das Papier mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 24,45 Euro beendet hatte.
„Mit dem angestrebten weiteren Wachstum wollen wir 2005 zum zehnten Rekordjahr in Folge machen”, umriß Vorstandschef Hartmut Retzlaff abschließend die Zielsetzung für das laufende Jahr. Diese Einschätzung wird durch den bis Ende Februar 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreichten 17prozentigen Zuwachs beim Konzernumsatz bestätigt.
Die Aktie des Herstellers von Nachahmer-Medikamenten zählte in den vergangenen drei Monaten mit einem Plus von fast 24 Prozent zu den stärksten Titeln im MDax, der sich im selben Zeitraum um 5,2 Prozent verbessert hat. Die Aktie hat sich von einem Kurseinbruch im Sommer gut erholt und steht rund 15 Prozent über ihrem Kurs, den sie vor Jahresfrist auswies. Die andere, weniger glänzende Seite der Medaille: Der Titel ist nach dem bis Ende Februar Höhenflug ambitioniert bewertet und teurer als andere Pharmatitel und der MDax.
„Pipeline mit Wirkstoffen gut gefüllt”
Stada hatte schon zu Monatsbeginn mitgeteilt, der Umsatz sei um 9,2 Prozent auf 813,5 Millionen Euro gestiegen. Der Konzerngewinn habe 48,5 Millionen Euro betragen, ein Plus von 10,5 Prozent. Die Dividende soll um elf Prozent auf 0,39 Euro je Aktie steigen. Zuletzt hatte sie unter Einrechnung eines Aktiensplits 0,35 Euro betragen. Die Dividendenrendite erhöht sich von 1,4 Prozent auf gut 1,6 Prozent und bleibt damit unter der entsprechenden Kennziffer von Altana oder Bayer.
Die Stada Arzneimittel AG will in den nächsten Jahren „zahlreiche” Medikamente in den Markt einführen. So sei das gemeinsam mit der Venture-Capital-Gesellschaft Bioceuticals Arzneimittel AG entwickelte Biogenerikum für „Erythropoetin” weiter fortgeschritten. Die klinischen Studien sollen im zweiten Halbjahr 2005 abgeschlossen sein. Daber könne im ersten Quartal nächsten Jahres ein Zulassungsantrag gestellt und 2007 die Zulassung erwartet werden. Erythropoetin ist ein Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) im Knochenmark anregt.
Stada verfüge über eine gut gefüllte Produkt-Pipeline, auch in den nächsten Jahren seien daher zahlreiche Neueinführungen zu erwarten. Insbesondere sollten Generika in der EU zeitnah zu den in den nächsten Jahren bevorstehenden Abläufen gewerblicher Schutzrechte in den nationalen Märkten eingeführt werden. Hier habe das Unternehmen umsatzstarke Wirkstoffe im Blick.
Analysten sehen berechtigten Optimismus, aber...
Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen hatte die Stada-Aktie deutlich zugelegt und das Unternehmen unter dem Strich wohlwollende Kommentare von Analysten erhalten. Merrill Lynch bescheinigte starke Zahlen für 2004 und bezeichnete den Ausblick als „wie üblich” konservativ. Die Investmentbank erwartet von Stada ein Nettoergebnis von 65 Millionen Euro, nennt ein Kursziel von 30 Euro und empfiehlt den Titel zum Kaufen. Helaba Trust sieht in dem Papier ebenfalls einen Kauf und spricht von berechtigtem Optimismus.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gießt dagegen etwas Wasser in den Wein und gibt mit Blick auf den guten Start ins laufende Jahr zu bedenken, daß das Arzneimittelgeschäft des Vorjahres anfangs schwach gewesen sei: Aufgrund der Gesundheitsreform seien die Umsätze seinerzeit deutlich zurückgegangen. Die LRP sieht in der Stada-Aktie nur einen „Marktperformer”, also letztlich eine Halteposition.
Als eine solche erscheint das Papier allemal. Denn der seit August ausgebildete Aufwärtstrend ist intakt, hinzu kommt die ermutigende vorbörsliche Kursreaktion. Allerdings ist die Aktie mit auf Ergebnisschätzungen von Analysten beruhenden Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 20,5 für dieses Jahr und 16,5 für 2006 recht ambitioniert bewertet und teurer als der MDax (14,6/12,6) sowie Pharmatitel wie Altana (15,6/14,3) und Roche Generics (19,5/17). Angesichts dessen dürfte Stada schon mit einigen Vorschußlorbeeren dekoriert sein. Auch charttechnischer Sicht würde die Aktie ein Kaufsignal senden, wenn sie das Zwölfmonatshoch bei 25,64 Euro toppen könnte. Danach wäre das Rekordhoch bei 27,70 Euro (Aktiensplit eingerechnet) eine erhebliche Hürde.
Bei Utimaco tut sich langsam was. Der Rebound ist überfällig . Vielleicht haben die letzten paar Insider verkauft.
Trotzdem gutes Szenario: Die letzten Zahlen haben alles in den Schatten gestellt, teilweise zur Vedopppelung der Prognosen geführt und die Aktie schnell von vier auf knapp sieben EUR gehievt. Jetzt sind wir bei gut 5 EUR fast wieder da angekommen, wo die Neubewertunmg eingestzt hatte. GpA konservativ bei 0,40 cent und besten Wachstumsraten. Zu billig.
Trotzdem gutes Szenario: Die letzten Zahlen haben alles in den Schatten gestellt, teilweise zur Vedopppelung der Prognosen geführt und die Aktie schnell von vier auf knapp sieben EUR gehievt. Jetzt sind wir bei gut 5 EUR fast wieder da angekommen, wo die Neubewertunmg eingestzt hatte. GpA konservativ bei 0,40 cent und besten Wachstumsraten. Zu billig.
#294 von eurovernichter
Die Verrückten von gestern (Tageshoch war übrigens 0,95 Euro ) waren voll auf Stalingrad-Trip ...
Die Verrückten von gestern (Tageshoch war übrigens 0,95 Euro ) waren voll auf Stalingrad-Trip ...
Intel will mit neuen Prozessoren im Servermarkt gegen AMD Boden gut machen
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Intel will mit neuen Produkten im Server-Markt gegen seinen kleinen Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) wieder Boden gut machen. Der weltgrößte Chiphersteller hat dazu am Mittwoch die neue Chip-Plattform "Truland" angekündigt und damit einen Bericht des "Wall Street Journal" (Onlineausgabe) bestätigt. "Truland" ist Intel zufolge für den künftigen Einsatz von Chips der neuen Generation mit mehreren Prozessorkernen optimiert. Zusammen mit fünf neuen Prozessoren soll sie die Datenkommunikation in Serveranlagen bereits jetzt erheblich beschleunigen.
Intels Produkt-Offensive ist vor allem für den Einsatz in Unternehmens-Servern der Mittelklasse vorgesehen und soll dort die Leistung erhöhen und Betriebskosten senken. In diesem Marktsegment hatte der in Sunnyvale (Kalifornien) beheimatete Chiphersteller AMD in der Vergangenheit mit seinem Server-Chip Opteron Marktanteile gewinnen können.
"Truland" besteht aus einem Chipsatz sowie den fünf neuen Prozessoren mit neuer 64-Bit-Technologie (Xeon). Der Chipsatz ist bereits für künftige Dual- oder Multi-Core-Prozessoren ausgelegt. Solche Server-Prozessoren will Intel im ersten Quartal 2006 auf den Markt bringen, AMD plant den Marktstart entsprechender Chips bereits für die zweite Hälfte des laufenden Jahres./rg/DP/he
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Intel will mit neuen Produkten im Server-Markt gegen seinen kleinen Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) wieder Boden gut machen. Der weltgrößte Chiphersteller hat dazu am Mittwoch die neue Chip-Plattform "Truland" angekündigt und damit einen Bericht des "Wall Street Journal" (Onlineausgabe) bestätigt. "Truland" ist Intel zufolge für den künftigen Einsatz von Chips der neuen Generation mit mehreren Prozessorkernen optimiert. Zusammen mit fünf neuen Prozessoren soll sie die Datenkommunikation in Serveranlagen bereits jetzt erheblich beschleunigen.
Intels Produkt-Offensive ist vor allem für den Einsatz in Unternehmens-Servern der Mittelklasse vorgesehen und soll dort die Leistung erhöhen und Betriebskosten senken. In diesem Marktsegment hatte der in Sunnyvale (Kalifornien) beheimatete Chiphersteller AMD in der Vergangenheit mit seinem Server-Chip Opteron Marktanteile gewinnen können.
"Truland" besteht aus einem Chipsatz sowie den fünf neuen Prozessoren mit neuer 64-Bit-Technologie (Xeon). Der Chipsatz ist bereits für künftige Dual- oder Multi-Core-Prozessoren ausgelegt. Solche Server-Prozessoren will Intel im ersten Quartal 2006 auf den Markt bringen, AMD plant den Marktstart entsprechender Chips bereits für die zweite Hälfte des laufenden Jahres./rg/DP/he
moin shortguy & eurovernichter....
@ ausbruch
Bloss nicht einschlafen & ständig Kaffee nachschütten...
Bloss nicht einschlafen & ständig Kaffee nachschütten...
Adva 4,05 - 1,46 %
gehandelt 277 K..
gehandelt 277 K..
#321 von HSM
Bayer erhält US-Zulassung für weiteren Hepatitis-Test
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und
Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> hat von der US-Gesundheitsbehörde
FDA die Zulassung für einen weiteren Hepatitis-Test für sein
Diagnosesystem Advia Centaur erhalten.
Mit dem Bluttest auf Hepatitis-A-Antikörper seien
mittlerweile bereits sechs Hepatitis-Tests von der FDA
zugelassen worden, teilte Bayer am Mittwoch in Leverkusen mit.
Bayer besitzt damit nun die US-Genehmigung für zwei
Hepatitis-A-Tests, für drei Tests auf Hepatitis B sowie sowie
für einen Test auf Hepatitis C für sein Diagnosesystem.
Mit dem Hepatitis-A-Virus werden weltweit jährlich
mindestens 1,4 Millionen Menschen infiziert.
frs/mit
Frankfurt, 30. Mär (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und
Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> hat von der US-Gesundheitsbehörde
FDA die Zulassung für einen weiteren Hepatitis-Test für sein
Diagnosesystem Advia Centaur erhalten.
Mit dem Bluttest auf Hepatitis-A-Antikörper seien
mittlerweile bereits sechs Hepatitis-Tests von der FDA
zugelassen worden, teilte Bayer am Mittwoch in Leverkusen mit.
Bayer besitzt damit nun die US-Genehmigung für zwei
Hepatitis-A-Tests, für drei Tests auf Hepatitis B sowie sowie
für einen Test auf Hepatitis C für sein Diagnosesystem.
Mit dem Hepatitis-A-Virus werden weltweit jährlich
mindestens 1,4 Millionen Menschen infiziert.
frs/mit
Girindus<GIRG.DE> erwartet 2006 erstmals operativen Gewinn
Düsseldorf, 30. Mär (Reuters) - Der Wirkstoffproduzent für
Arzneimittel und Kosmetik Girindus hat 2004 seine Verluste
ausgeweitet und einen Umsatzeinbruch verzeichnet. Der Vorstand
kündigte am Mittwoch in Düsseldorf an, ab dem kommenden Jahr
werde die Firma erstmals seit dem Börsengang einen operativen
Gewinn verbuchen.
2004 sei bei einem Umsatzrückgang auf 23,1 (Vorjahr: 31,5)
Millionen Euro ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 7,3 (minus
2,8) Millionen Euro angefallen, sagte Vorstandschef Robert Link.
Kunden der Arzneimittelindustrie hätten Aufträge verschoben.
Darüber hinaus habe eine neue Anlage in den USA erst verspätet
ihren Betrieb aufgenommen, begründete er das rückläufige
Geschäft.
Girindus habe sich aber wegen der schwankenden Auftragslage
für die Arzneimittelindustrie breiter aufgestellt und sei in die
Wirkstoffproduktion für die Kosmetik- und Pharmaindustrie
eingestiegen. Ab dem kommenden Jahr seien in dem Bereich mit
einem Wirkstoff etwa zur Hautaufhellung erste Umsätze und
Lizenzeinnahmen zu erwarten. "Im asiatischen Markt ist damit ein
unglaubliches Geschäft zu machen", sagte Link. Darüber hinaus
würden im Kerngeschäft mit Wirkstoffen für Arzneimittel im Laufe
der Zeit Produkte die klinischen Phasen abschließen. Danach
sorgten Wiederholaufträge für größere Wirkstoffmengen für
Profitabilität. Derzeit seien 17 Produkte in den abschließenden
klinischen Phasen.
Finanzvorstand Klaus Leineweber kündigte an, 2005 werde
Girindus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in die
Gewinnzone gelangen und 30 Millionen Euro umsetzen. 2006 werde
dann auch operativ ein Gewinn zu erwarten sein, der
voraussichtlich zwischen 1,5 und zwei Millionen Euro liegen
werde. Gleichzeitig werde ein Umsatz von 35 Millionen Euro
angepeilt. Bis 2010 plane die Firma einen Umsatz von 100
Millionen Euro und ein Ebit von 35 Millionen Euro.
anp/mit
Düsseldorf, 30. Mär (Reuters) - Der Wirkstoffproduzent für
Arzneimittel und Kosmetik Girindus hat 2004 seine Verluste
ausgeweitet und einen Umsatzeinbruch verzeichnet. Der Vorstand
kündigte am Mittwoch in Düsseldorf an, ab dem kommenden Jahr
werde die Firma erstmals seit dem Börsengang einen operativen
Gewinn verbuchen.
2004 sei bei einem Umsatzrückgang auf 23,1 (Vorjahr: 31,5)
Millionen Euro ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 7,3 (minus
2,8) Millionen Euro angefallen, sagte Vorstandschef Robert Link.
Kunden der Arzneimittelindustrie hätten Aufträge verschoben.
Darüber hinaus habe eine neue Anlage in den USA erst verspätet
ihren Betrieb aufgenommen, begründete er das rückläufige
Geschäft.
Girindus habe sich aber wegen der schwankenden Auftragslage
für die Arzneimittelindustrie breiter aufgestellt und sei in die
Wirkstoffproduktion für die Kosmetik- und Pharmaindustrie
eingestiegen. Ab dem kommenden Jahr seien in dem Bereich mit
einem Wirkstoff etwa zur Hautaufhellung erste Umsätze und
Lizenzeinnahmen zu erwarten. "Im asiatischen Markt ist damit ein
unglaubliches Geschäft zu machen", sagte Link. Darüber hinaus
würden im Kerngeschäft mit Wirkstoffen für Arzneimittel im Laufe
der Zeit Produkte die klinischen Phasen abschließen. Danach
sorgten Wiederholaufträge für größere Wirkstoffmengen für
Profitabilität. Derzeit seien 17 Produkte in den abschließenden
klinischen Phasen.
Finanzvorstand Klaus Leineweber kündigte an, 2005 werde
Girindus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in die
Gewinnzone gelangen und 30 Millionen Euro umsetzen. 2006 werde
dann auch operativ ein Gewinn zu erwarten sein, der
voraussichtlich zwischen 1,5 und zwei Millionen Euro liegen
werde. Gleichzeitig werde ein Umsatz von 35 Millionen Euro
angepeilt. Bis 2010 plane die Firma einen Umsatz von 100
Millionen Euro und ein Ebit von 35 Millionen Euro.
anp/mit
Girindus<GIRG.DE> erwartet 2006 erstmals operativen Gewinn
Düsseldorf, 30. Mär (Reuters) - Der Wirkstoffproduzent für Arzneimittel und Kosmetik Girindus hat 2004 seine Verluste ausgeweitet und einen Umsatzeinbruch verzeichnet. Der Vorstand kündigte am Mittwoch in Düsseldorf an, ab dem kommenden Jahr werde die Firma erstmals seit dem Börsengang einen operativen Gewinn verbuchen.
2004 sei bei einem Umsatzrückgang auf 23,1 (Vorjahr: 31,5) Millionen Euro ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 7,3 (minus 2,8) Millionen Euro angefallen, sagte Vorstandschef Robert Link. Kunden der Arzneimittelindustrie hätten Aufträge verschoben. Darüber hinaus habe eine neue Anlage in den USA erst verspätet ihren Betrieb aufgenommen, begründete er das rückläufige Geschäft.
Girindus habe sich aber wegen der schwankenden Auftragslage für die Arzneimittelindustrie breiter aufgestellt und sei in die Wirkstoffproduktion für die Kosmetik- und Pharmaindustrie eingestiegen. Ab dem kommenden Jahr seien in dem Bereich mit einem Wirkstoff etwa zur Hautaufhellung erste Umsätze und Lizenzeinnahmen zu erwarten. "Im asiatischen Markt ist damit ein unglaubliches Geschäft zu machen", sagte Link. Darüber hinaus würden im Kerngeschäft mit Wirkstoffen für Arzneimittel im Laufe der Zeit Produkte die klinischen Phasen abschließen. Danach sorgten Wiederholaufträge für größere Wirkstoffmengen für Profitabilität. Derzeit seien 17 Produkte in den abschließenden klinischen Phasen.
Finanzvorstand Klaus Leineweber kündigte an, 2005 werde Girindus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in die Gewinnzone gelangen und 30 Millionen Euro umsetzen. 2006 werde dann auch operativ ein Gewinn zu erwarten sein, der voraussichtlich zwischen 1,5 und zwei Millionen Euro liegen werde. Gleichzeitig werde ein Umsatz von 35 Millionen Euro angepeilt. Bis 2010 plane die Firma einen Umsatz von 100 Millionen Euro und ein Ebit von 35 Millionen Euro.
Düsseldorf, 30. Mär (Reuters) - Der Wirkstoffproduzent für Arzneimittel und Kosmetik Girindus hat 2004 seine Verluste ausgeweitet und einen Umsatzeinbruch verzeichnet. Der Vorstand kündigte am Mittwoch in Düsseldorf an, ab dem kommenden Jahr werde die Firma erstmals seit dem Börsengang einen operativen Gewinn verbuchen.
2004 sei bei einem Umsatzrückgang auf 23,1 (Vorjahr: 31,5) Millionen Euro ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 7,3 (minus 2,8) Millionen Euro angefallen, sagte Vorstandschef Robert Link. Kunden der Arzneimittelindustrie hätten Aufträge verschoben. Darüber hinaus habe eine neue Anlage in den USA erst verspätet ihren Betrieb aufgenommen, begründete er das rückläufige Geschäft.
Girindus habe sich aber wegen der schwankenden Auftragslage für die Arzneimittelindustrie breiter aufgestellt und sei in die Wirkstoffproduktion für die Kosmetik- und Pharmaindustrie eingestiegen. Ab dem kommenden Jahr seien in dem Bereich mit einem Wirkstoff etwa zur Hautaufhellung erste Umsätze und Lizenzeinnahmen zu erwarten. "Im asiatischen Markt ist damit ein unglaubliches Geschäft zu machen", sagte Link. Darüber hinaus würden im Kerngeschäft mit Wirkstoffen für Arzneimittel im Laufe der Zeit Produkte die klinischen Phasen abschließen. Danach sorgten Wiederholaufträge für größere Wirkstoffmengen für Profitabilität. Derzeit seien 17 Produkte in den abschließenden klinischen Phasen.
Finanzvorstand Klaus Leineweber kündigte an, 2005 werde Girindus vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in die Gewinnzone gelangen und 30 Millionen Euro umsetzen. 2006 werde dann auch operativ ein Gewinn zu erwarten sein, der voraussichtlich zwischen 1,5 und zwei Millionen Euro liegen werde. Gleichzeitig werde ein Umsatz von 35 Millionen Euro angepeilt. Bis 2010 plane die Firma einen Umsatz von 100 Millionen Euro und ein Ebit von 35 Millionen Euro.
@#318 von HSM
ISH-Wandler kommt auch ein wenig in die Gänge.
#320 von ausbruch 30.03.05 15:19:04 Beitrag Nr.: 16.253.152
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moin shortguy & eurovernichter....
Also ich hoffe das war das klassische MORGEEEEN, das einfach zu jeder Zeit passt!
Oder lebt ausbruch vielleicht in New York?!?
Investmentbanker wie?!?
Ich hab` mich sowieso schon gefragt, ob die Fusion HSM-Hsmaria-ausbruch eventuell Warren E. heißt.....naja
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moin shortguy & eurovernichter....
Also ich hoffe das war das klassische MORGEEEEN, das einfach zu jeder Zeit passt!
Oder lebt ausbruch vielleicht in New York?!?
Investmentbanker wie?!?
Ich hab` mich sowieso schon gefragt, ob die Fusion HSM-Hsmaria-ausbruch eventuell Warren E. heißt.....naja
Walter Bau-Übernahme: Hans Peter Haselsteiner weist Kritik an seiner ...
30.03.2005 (13:39)
Walter Bau-Übernahme: Hans Peter Haselsteiner weist Kritik an seiner industriellen Paketlösung zurück
- Zusagen wurden von Anfang an eingehalten
- Gegner der schnellen Vorgehensweise gefährden weitere Arbeitsplätze
Auch nach Vorliegen einer alternativen Absichtserklärung zum Kauf von Teilen des Walter Bau (News/Board/Kurs/Chart) -Konzerns hält Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der Bauholding STRABAG SE, den von ihm angestrebten industriellen Zusammenschluss STRABAG/Dywidag für die „sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung“. Kritik an dem schnellen Vertragsschluss mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Werner Schneider weist Haselsteiner energisch zurück. Es sei immer Ziel gewesen, eine Paketlösung zu realisieren, bei der nicht nur die „lukrativen Perlen“ verwertet und fortgeführt werden. Entsprechend hart sei Schneider in den Verhandlungen aufgetreten. „Es waren Verhandlungen auf Augenhöhe, bei denen niemand über den Tisch gezogen wurde“, so Haselsteiner.
Von Anfang an hätten die Verhandlungen zwischen STRABAG und dem vorläufigen Insolvenzverwalter unter sehr hohem Zeitdruck gestanden, da jeden Tag weitere Auftragskündigungen bei der insolventen Walter Bau eingegangen seien, die die Werthaltigkeit des restlichen Pakets immer weiter reduziert hätten. Entsprechend rasch habe sich STRABAG zusammen mit den Verantwortlichen bei Walter Bau um die Fortsetzung der Bauprojekte und damit die Sicherung der Arbeitsplätze bemüht. So wurde auch bei der EU-Kommission umgehend eine Befreiung vom Vollzugsverbot beantragt und erreicht. Aufgrund der Gespräche, die bereits vor der Insolvenz mit Walter Bau geführt wurden, habe STRABAG Einblick in die wirtschaftlichen Gegebenheiten bei Walter Bau gehabt, was die Verhandlungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter erleichtert und beschleunigt habe. „Die gemachten Zusagen bezüglich der Arbeitsplätze und der Fortführung der Projekte können wir aus heutiger Sicht weitgehend einhalten – und dies trotz der hohen Zahl von Projektkündigungen, die bei Walter Bau eingingen“, erklärte Haselsteiner.
Trotz des erheblichen Zeitdrucks sei das geschnürte unternehmerische Gesamtpaket, dem die Gläubigerversammlung am 6. April zustimmen soll, solide finanziert und für beide Seiten von großem Vorteil. Durch den Zusammenschluss STRABAG/Walter Heilit Verkehrswegebau werde die Marktführerschaft im deutschen Straßenbau weiter ausgebaut. Beide Unternehmen ergänzen sich hinsichtlich komplementärer Technologien und Auftragsstrukturen gut. Die Gründung der Dywidag SF-und Ing.-Bau GmbH sichere die langfristige Weiterbeschäftigung von immerhin rd. 800 Mitarbeitern der insolventen Walter Bau. Neben dem Abschluss der mehr als 60 derzeit laufenden Projekte sei die systematische Akquisition von Neugeschäft unter dem Dach der Dywidag Bau GmbH geplant.
Auch zwischen STRABAG und Züblin gebe es hervorragende Kompetenzergänzungen, so erläuterte Haselsteiner weiter. Züblin verfüge über einen exzellenten Ingenieurbau, STRABAG habe die Marktführerschaft im deutschen Straßenbau und beide Unternehmen seien anerkannt im Hochbau, besäßen dort aber unterschiedliche regionale Schwerpunkte. Die Summe dieser Unternehmen schaffe einen wirtschaftlich soliden und ertragsstarken Baukonzern, der in Deutschland die Marktführerschaft in den Kompetenzfeldern Ingenieurbau, Verkehrswegebau sowie Infrastrukturbau besitzen werde. Besonders in den beiden letztgenannten Bereichen seien in den kommenden Jahren erhebliche Wachstumsraten zu erwarten.
Kursierende Zahlen eines möglichen Abbaus von 7.700 (Züblin-)Mitarbeitern seien nach Haselsteiners Überzeugung „völlig aus der Luft gegriffen“. Auch Veröffentlichungen, wonach STRABAG nur 20 Walter-Bau-Projekte übernähme, hätten jeglicher Grundlage entbehrt, seien aber bedauerlicherweise auf öffentliches Interesse gestoßen.
Mit Unverständnis reagiert Haselsteiner auf die verspätete Absichtserklärung der Bilfinger Berger AG, die noch Anfang Februar 2005 nach einer ersten Überprüfung ausgewählter Baustellen von Walter Bau eine Übernahme in einer Paketlösung schriftlich abgelehnt hatte. Auch das Angebot der Familie Lenz für den Züblin-Anteil sei mit einer Verzögerung von mehr als drei Wochen eingereicht worden. In der Zwischenzeit habe die Bauholding STRABAG über einen Masse-Kredit erhebliche Barmittel und Avale für die Fortführung des ansonsten nicht finanzierbaren Geschäfts vorgestreckt. Vor allem auch Dank dieser „Investition“ seien heute noch in nennenswertem Umfang Bauvorhaben und Arbeitsplätze vorhanden
30.03.2005 (13:39)
Walter Bau-Übernahme: Hans Peter Haselsteiner weist Kritik an seiner industriellen Paketlösung zurück
- Zusagen wurden von Anfang an eingehalten
- Gegner der schnellen Vorgehensweise gefährden weitere Arbeitsplätze
Auch nach Vorliegen einer alternativen Absichtserklärung zum Kauf von Teilen des Walter Bau (News/Board/Kurs/Chart) -Konzerns hält Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der Bauholding STRABAG SE, den von ihm angestrebten industriellen Zusammenschluss STRABAG/Dywidag für die „sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung“. Kritik an dem schnellen Vertragsschluss mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Werner Schneider weist Haselsteiner energisch zurück. Es sei immer Ziel gewesen, eine Paketlösung zu realisieren, bei der nicht nur die „lukrativen Perlen“ verwertet und fortgeführt werden. Entsprechend hart sei Schneider in den Verhandlungen aufgetreten. „Es waren Verhandlungen auf Augenhöhe, bei denen niemand über den Tisch gezogen wurde“, so Haselsteiner.
Von Anfang an hätten die Verhandlungen zwischen STRABAG und dem vorläufigen Insolvenzverwalter unter sehr hohem Zeitdruck gestanden, da jeden Tag weitere Auftragskündigungen bei der insolventen Walter Bau eingegangen seien, die die Werthaltigkeit des restlichen Pakets immer weiter reduziert hätten. Entsprechend rasch habe sich STRABAG zusammen mit den Verantwortlichen bei Walter Bau um die Fortsetzung der Bauprojekte und damit die Sicherung der Arbeitsplätze bemüht. So wurde auch bei der EU-Kommission umgehend eine Befreiung vom Vollzugsverbot beantragt und erreicht. Aufgrund der Gespräche, die bereits vor der Insolvenz mit Walter Bau geführt wurden, habe STRABAG Einblick in die wirtschaftlichen Gegebenheiten bei Walter Bau gehabt, was die Verhandlungen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter erleichtert und beschleunigt habe. „Die gemachten Zusagen bezüglich der Arbeitsplätze und der Fortführung der Projekte können wir aus heutiger Sicht weitgehend einhalten – und dies trotz der hohen Zahl von Projektkündigungen, die bei Walter Bau eingingen“, erklärte Haselsteiner.
Trotz des erheblichen Zeitdrucks sei das geschnürte unternehmerische Gesamtpaket, dem die Gläubigerversammlung am 6. April zustimmen soll, solide finanziert und für beide Seiten von großem Vorteil. Durch den Zusammenschluss STRABAG/Walter Heilit Verkehrswegebau werde die Marktführerschaft im deutschen Straßenbau weiter ausgebaut. Beide Unternehmen ergänzen sich hinsichtlich komplementärer Technologien und Auftragsstrukturen gut. Die Gründung der Dywidag SF-und Ing.-Bau GmbH sichere die langfristige Weiterbeschäftigung von immerhin rd. 800 Mitarbeitern der insolventen Walter Bau. Neben dem Abschluss der mehr als 60 derzeit laufenden Projekte sei die systematische Akquisition von Neugeschäft unter dem Dach der Dywidag Bau GmbH geplant.
Auch zwischen STRABAG und Züblin gebe es hervorragende Kompetenzergänzungen, so erläuterte Haselsteiner weiter. Züblin verfüge über einen exzellenten Ingenieurbau, STRABAG habe die Marktführerschaft im deutschen Straßenbau und beide Unternehmen seien anerkannt im Hochbau, besäßen dort aber unterschiedliche regionale Schwerpunkte. Die Summe dieser Unternehmen schaffe einen wirtschaftlich soliden und ertragsstarken Baukonzern, der in Deutschland die Marktführerschaft in den Kompetenzfeldern Ingenieurbau, Verkehrswegebau sowie Infrastrukturbau besitzen werde. Besonders in den beiden letztgenannten Bereichen seien in den kommenden Jahren erhebliche Wachstumsraten zu erwarten.
Kursierende Zahlen eines möglichen Abbaus von 7.700 (Züblin-)Mitarbeitern seien nach Haselsteiners Überzeugung „völlig aus der Luft gegriffen“. Auch Veröffentlichungen, wonach STRABAG nur 20 Walter-Bau-Projekte übernähme, hätten jeglicher Grundlage entbehrt, seien aber bedauerlicherweise auf öffentliches Interesse gestoßen.
Mit Unverständnis reagiert Haselsteiner auf die verspätete Absichtserklärung der Bilfinger Berger AG, die noch Anfang Februar 2005 nach einer ersten Überprüfung ausgewählter Baustellen von Walter Bau eine Übernahme in einer Paketlösung schriftlich abgelehnt hatte. Auch das Angebot der Familie Lenz für den Züblin-Anteil sei mit einer Verzögerung von mehr als drei Wochen eingereicht worden. In der Zwischenzeit habe die Bauholding STRABAG über einen Masse-Kredit erhebliche Barmittel und Avale für die Fortführung des ansonsten nicht finanzierbaren Geschäfts vorgestreckt. Vor allem auch Dank dieser „Investition“ seien heute noch in nennenswertem Umfang Bauvorhaben und Arbeitsplätze vorhanden
hi eurovernichter
how do you do
have a nice day
you are welcome
hsmaria
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hsmaria
[15:30:08] US-BIP IN Q4 ANNUALISIERT ENDGÜLTIG PLUS 3,8 (2. SCHÄTZUNG 3,8; PROGNOSE 4,0) VH
Dienstleister GFT Technologies peilt Rückkehr in Gewinnzone an
Stuttgart, 30. Mär (Reuters) - Der IT-Dienstleister GFT
Technologies<GFTG.DE> will im laufenden Geschäftsjahr trotz
weitgehend konstanter Umsätze wieder in die Gewinnzone
zurückkehren.
Vor allem im wachsenden internationalen Geschäft sehe GFT
gute Möglichkeiten, um ein positives Ergebnis vor Steuern (Ebt)
zu erzielen, sagte Vorstandschef und Firmengründer Ulrich Dietz
am Mittwoch in Stuttgart. "So wie die ersten Monate sich
anlassen, gibt es keinen Grund, dass es nicht so sein sollte",
sagte Dietz.Der Software-, Internet- und
Outsourcing-Dienstleister erwartet nach eigenen Angaben einen
Umsatz in der Größenordnung von 2004 in Höhe von 125,5 Millionen
Euro. Möglich sei jedoch auch eine Umsatzsteigerung von fünf bis
zehn Prozent, sofern ein Dienstleistungs-Auftrag durch ein
großes deutsches Versicherungsunternehmen erteilt werde.
Im Jahr 2004 hatte GFT bei geschrumpften Umsätzen (2003:
138,1 Millionen Euro) abermals einen Verlust erwirtschaftet, das
Minus jedoch um knapp 80 Prozent auf 3,87 Millionen Euro
abgebaut. Das Gesamtjahresergebnis blieb trotz schwarzer Zahlen
in der zweiten Jahreshälfte negativ, da die Geschäfte in der
Schweiz und bei der Tochter GFT Solutions belasteten. Vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) fiel das Ergebnis
mit 1,6 (2003: minus 1,5) Millionen Euro positiv aus.
Als Zielmarke peilt das Unternehmen nun ein deutlich
positives Ergebnis je Aktie an, um in Zukunft eine Dividende
ausschütten zu können. Wachstum verspreche vor allem das
Auslandsgeschäft, wo das Unternehmen seinen Mitarbeiterstamm im
vergangenen Jahr deutlich auf 725 von zuvor 618 Stellen
ausbaute. Konzernweit blieb die Mitarbeiterzahl mit 1039 (2003:
1058) fast konstant. Von der Verlagerung von Stellen ins Ausland
verspricht sich GFT Lohnkostenvorteile, um mit anderen
Software-Anbietern wie etwa der indischen Infosys<INFY.BO>
besser konkurrieren zu können.
mih/sac/mit
Stuttgart, 30. Mär (Reuters) - Der IT-Dienstleister GFT
Technologies<GFTG.DE> will im laufenden Geschäftsjahr trotz
weitgehend konstanter Umsätze wieder in die Gewinnzone
zurückkehren.
Vor allem im wachsenden internationalen Geschäft sehe GFT
gute Möglichkeiten, um ein positives Ergebnis vor Steuern (Ebt)
zu erzielen, sagte Vorstandschef und Firmengründer Ulrich Dietz
am Mittwoch in Stuttgart. "So wie die ersten Monate sich
anlassen, gibt es keinen Grund, dass es nicht so sein sollte",
sagte Dietz.Der Software-, Internet- und
Outsourcing-Dienstleister erwartet nach eigenen Angaben einen
Umsatz in der Größenordnung von 2004 in Höhe von 125,5 Millionen
Euro. Möglich sei jedoch auch eine Umsatzsteigerung von fünf bis
zehn Prozent, sofern ein Dienstleistungs-Auftrag durch ein
großes deutsches Versicherungsunternehmen erteilt werde.
Im Jahr 2004 hatte GFT bei geschrumpften Umsätzen (2003:
138,1 Millionen Euro) abermals einen Verlust erwirtschaftet, das
Minus jedoch um knapp 80 Prozent auf 3,87 Millionen Euro
abgebaut. Das Gesamtjahresergebnis blieb trotz schwarzer Zahlen
in der zweiten Jahreshälfte negativ, da die Geschäfte in der
Schweiz und bei der Tochter GFT Solutions belasteten. Vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) fiel das Ergebnis
mit 1,6 (2003: minus 1,5) Millionen Euro positiv aus.
Als Zielmarke peilt das Unternehmen nun ein deutlich
positives Ergebnis je Aktie an, um in Zukunft eine Dividende
ausschütten zu können. Wachstum verspreche vor allem das
Auslandsgeschäft, wo das Unternehmen seinen Mitarbeiterstamm im
vergangenen Jahr deutlich auf 725 von zuvor 618 Stellen
ausbaute. Konzernweit blieb die Mitarbeiterzahl mit 1039 (2003:
1058) fast konstant. Von der Verlagerung von Stellen ins Ausland
verspricht sich GFT Lohnkostenvorteile, um mit anderen
Software-Anbietern wie etwa der indischen Infosys<INFY.BO>
besser konkurrieren zu können.
mih/sac/mit
#329 von eurovernichter
Die Beiden haben es wirklich gut, nicht weit zur Grenze bzw. nicht
weit zu billigem Benzin, Zigaretten und Nutten...
Die Beiden haben es wirklich gut, nicht weit zur Grenze bzw. nicht
weit zu billigem Benzin, Zigaretten und Nutten...
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Etwas fester - Micron im Plus - GM im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch etwas fester eröffnen. "Nach den Verlusten vom Vortag rechnen wir mit einer leichten Erholung," sagte Händler Paul Webb von CMC Group. Der Future für den S&P-500-Index gewann 2,40 Punkte auf 1.172,30 Punkte. Der Future für den NASDAQ 100 stieg um 2,00 Punkte auf 1.479,00 Zähler.
Der Blick der Anleger dürfte auch auf die anstehenden Konjunkturdaten gerichtet sein. Veröffentlicht wird vor Börsenbeginn das endgültige Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal. Erwartet wird ein Anstieg von 4,0 Prozent.
Die Aktie des amerikanischen Versicherers American International Group (AIG) entwickelte sich im vorbörslichen Handel etwas leichter. Zuvor hatte das Unternehmen die Vorlage der Bilanz auf spätestens 30. April verschoben. Der Titel war rund 90 Minuten vor Handelsbeginn bei 58,00 US-Dollar um 0,34 Prozent leichter.
Micron Technology legten im vorbörslichen Handel deutlich zu. Zuletzt wurde das Papier mit 10,30 Dollar gehandelt. Der Vortagesschluss-Kurs lag bei 10,12 Dollar. Der amerikanische Speicherchiphersteller hatte in seinem abgelaufenen zweiten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen.
Hewlett-Packard (HP) könnten im Blickpunkt stehen. Der Computerhersteller hat sich für Mark Hurd als Nachfolger von Carly Fiorina entschieden. Wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte, wird der ehemalige Chef der NCR Corp Präsident und CEO von HP. Fiorina hatte wegen Differenzen mit dem HP-Verwaltungsrat im Februar zurücktreten müssen. Positiv äußerten sich die Analysten von Bear Stearns: Sie stuften HP auf "Peer perform" hoch.
Auch bei GM könnte ein Stühlerücken in der Konzernspitze das Interesse der Anleger wecken: Der China-Chef des weltgrößten Autokonzerns General Motors , Phil Murtaugh, verlässt das Unternehmen. Zum Zeitpunkt wurden keine Angaben gemacht. Laut Medienberichten soll Murtaugh persönliche Gründe angegeben haben.
Für Intel ging es vorbörslich ganz leicht nach oben. Der US-Chiphersteller will mit neuen Produkten im Server-Markt gegen seinen kleinen Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) wieder Boden gut machen. Der weltgrößte Chiphersteller hat dazu am Mittwoch die neue Chip-Plattform "Truland" angekündigt und damit einen Bericht des "Wall Street Journal" (Onlineausgabe) bestätigt.
Auftrieb könnten auch die Titel von Bristol-Myers Squibb bekommen. Das US-Pharmaunternehmen hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für sein Medikament Baraclude erhalten. Baraclude wird zur Behandlung von chronischer Hepatitis B verwendet. Die Aktie war vorbörslich fester.
Dagegen brachen nach Beendigung einer gemeinsamen Entwicklung mit Bristol-Myers Squibb die Aktien der Biopharmafirma Corgentech vorbörslich heftig ein. Der Titel sank um 35,19 Prozent auf 1,77 Dollar. Die beiden Unternehmen hatten zuvor die Entwicklung des Herzmedikamentes E2F Decoy beendet. Die Ergebnisse einer Versuchsreihe (PREVENT IV) mit 3.014 Patienten in der klinischen Phase drei hätten die primären und sekundären Zielpunkte verfehlt, hieß es.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,76 Prozent auf 10.405,70 Punkte eingebüßt, das Tief lag bei 10.396,24 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index verlor 0,76 Prozent auf 1.165,42 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,57 Prozent auf 1.464,34 Zähler, während der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 1.973,88 Zähler fiel./mw/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch etwas fester eröffnen. "Nach den Verlusten vom Vortag rechnen wir mit einer leichten Erholung," sagte Händler Paul Webb von CMC Group. Der Future für den S&P-500-Index gewann 2,40 Punkte auf 1.172,30 Punkte. Der Future für den NASDAQ 100 stieg um 2,00 Punkte auf 1.479,00 Zähler.
Der Blick der Anleger dürfte auch auf die anstehenden Konjunkturdaten gerichtet sein. Veröffentlicht wird vor Börsenbeginn das endgültige Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal. Erwartet wird ein Anstieg von 4,0 Prozent.
Die Aktie des amerikanischen Versicherers American International Group (AIG) entwickelte sich im vorbörslichen Handel etwas leichter. Zuvor hatte das Unternehmen die Vorlage der Bilanz auf spätestens 30. April verschoben. Der Titel war rund 90 Minuten vor Handelsbeginn bei 58,00 US-Dollar um 0,34 Prozent leichter.
Micron Technology legten im vorbörslichen Handel deutlich zu. Zuletzt wurde das Papier mit 10,30 Dollar gehandelt. Der Vortagesschluss-Kurs lag bei 10,12 Dollar. Der amerikanische Speicherchiphersteller hatte in seinem abgelaufenen zweiten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen.
Hewlett-Packard (HP) könnten im Blickpunkt stehen. Der Computerhersteller hat sich für Mark Hurd als Nachfolger von Carly Fiorina entschieden. Wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte, wird der ehemalige Chef der NCR Corp Präsident und CEO von HP. Fiorina hatte wegen Differenzen mit dem HP-Verwaltungsrat im Februar zurücktreten müssen. Positiv äußerten sich die Analysten von Bear Stearns: Sie stuften HP auf "Peer perform" hoch.
Auch bei GM könnte ein Stühlerücken in der Konzernspitze das Interesse der Anleger wecken: Der China-Chef des weltgrößten Autokonzerns General Motors , Phil Murtaugh, verlässt das Unternehmen. Zum Zeitpunkt wurden keine Angaben gemacht. Laut Medienberichten soll Murtaugh persönliche Gründe angegeben haben.
Für Intel ging es vorbörslich ganz leicht nach oben. Der US-Chiphersteller will mit neuen Produkten im Server-Markt gegen seinen kleinen Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) wieder Boden gut machen. Der weltgrößte Chiphersteller hat dazu am Mittwoch die neue Chip-Plattform "Truland" angekündigt und damit einen Bericht des "Wall Street Journal" (Onlineausgabe) bestätigt.
Auftrieb könnten auch die Titel von Bristol-Myers Squibb bekommen. Das US-Pharmaunternehmen hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für sein Medikament Baraclude erhalten. Baraclude wird zur Behandlung von chronischer Hepatitis B verwendet. Die Aktie war vorbörslich fester.
Dagegen brachen nach Beendigung einer gemeinsamen Entwicklung mit Bristol-Myers Squibb die Aktien der Biopharmafirma Corgentech vorbörslich heftig ein. Der Titel sank um 35,19 Prozent auf 1,77 Dollar. Die beiden Unternehmen hatten zuvor die Entwicklung des Herzmedikamentes E2F Decoy beendet. Die Ergebnisse einer Versuchsreihe (PREVENT IV) mit 3.014 Patienten in der klinischen Phase drei hätten die primären und sekundären Zielpunkte verfehlt, hieß es.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,76 Prozent auf 10.405,70 Punkte eingebüßt, das Tief lag bei 10.396,24 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index verlor 0,76 Prozent auf 1.165,42 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 0,57 Prozent auf 1.464,34 Zähler, während der Composite-Index um 0,94 Prozent auf 1.973,88 Zähler fiel./mw/mnr
#334 von HSM
INTERVIEW-Boehringer will bis 2006 deutlich profitabler werden
-von Frank Siebelt-
Ingelheim am Rhein, 30. Mär (Reuters) - Deutschlands größter
Pharmakonzern Boehringer Ingelheim sieht sich nach den Worten
seines Chefs Alessandro Banchi auf Kurs, die operative
Gewinnmarge bis 2006 deutlich zu verbessern.
Das Ziel, bis 2006 eine operative Gewinnspanne von 16
Prozent zu erreichen, sei weiterhin gültig, sagte Banchi am
Mittwoch im Gespräch mit Reuters. "Wir glauben, dass eine solche
Gewinnmarge uns ermöglicht, unsere Investitionen und unsere
Forschungs- und Entwicklungsbasis und damit unsere
Unabhängigkeit zu bewahren", ergänzte er.Im Jahr 2003 lag die
Marge noch bei lediglich 12,2 Prozent. Boehringer hatte in den
Jahren 2003 und 2004 stark in den Ausbau seiner US-Aktivitäten
und in den Marktstart neuer Medikamente wie das Atemwegsmittel
Spiriva investiert und damit verbundene Gewinneinbußen in Kauf
genommen. "Auch 2004 war als ein Jahr mit niedriger
Profitabilität geplant, 2005 soll dagegen besser werden.
Insgesamt bewegen wir uns in diese Richtung", sagte Banchi. Am
6. April will der Konzern seine Jahresbilanz veröffentlichen.
SPIRIVA SOLL ERSTER BLOCKBUSTER DES KONZERNS WERDEN
Boehringer Ingelheim, für das 1885 Albert Boehringer mit
einer Chemiefabrik in Nieder-Ingelheim den Grundstein legte, ist
derzeit im Besitz von weniger als 20 Nachfahren der
Gründerfamilie. Es ist der weltweit größte vollständig im
Familienbesitz befindliche Arzneimittelhersteller und nach
Umsatz in dem Bereich noch vor Bayer<BAYG.DE> die deutsche
Nummer Eins. "Diese Top-Position haben wir auch im vergangenen
Jahr beibehalten", sagte Banchi. Boehringer ist unter anderem in
den Gebieten Atemwegserkrankungen, Urologie, Kardiologie, Aids
und Zentrales Nervensystem tätig.
"Wir wollen in den nächsten sechs, sieben Jahren jeweils
stärker wachsen als der Gesamtpharmamarkt", sagte Banchi. "Wenn
der Markt es erlaubt, hoffen wir, ein jährliches Wachstum von
rund zehn Prozent zu erzielen", ergänzte er. Mit dem Medikament
Spiriva hat Boehringer mittlerweile den ersten potenziellen
Blockbuster - mindestens eine Milliarde Dollar Jahresumsatz -
auf dem Markt. 500 Millionen Euro an Erlösen hatte Boehringer
bereits für 2004 angepeilt. "Spiriva entwickelt sich planmäßig.
Dieses Jahr sollte Spiriva Blockbuster-Status erreichen", sagte
Banchi dazu. Die Spitzenumsatzerwartung von jährlich zwei
Milliarden Dollar gelte weiterhin. Spiriva ist bereits in 57
Ländern erhältlich, der wichtige US-Marktstart war Ende Mai 2004.
KEINE GROßAKTIONEN GEPLANT
Der 58-jährige Italiener ist erst der dritte, nicht aus der
Gründerfamilie stammende Manager an der Spitze des
Traditionsunternehmens. Im lukrativen US-Markt erwirtschaftet
Boehringer mittlerweile über 40 Prozent seines Umsatzes - was
die starke Internationalisierung im Konzern widerspiegelt. Im
Vertrieb arbeiten inzwischen weltweit rund 11.000 Menschen für
Boehringer, 2001 waren es noch 6000. Rund 3000 Vetriebskräfte
sind es allein in den USA, nach weniger als 1000 im Jahr 2001.
Rund 35.000 Beschäftigte hat der Konzern derzeit weltweit.
Auf dem deutschen Arzneimittelmarkt sieht Boehringer derzeit
nur wenig Wachstumschancen. "Wenn alle Marktplätze so wären wie
Deutschland, müssten wir wohl 10.000 Stellen streichen", sagte
Banchi. Der Konzern erwirtschaftet auf seinem Heimatmarkt nur
noch rund sechs Prozent seiner Konzernerlöse.
Große Akquisitionen schließt der Manager aus. "Wir halten
Kooperationen für notwendig, vor allem in der Forschung und auch
Einlizenzierungen sind wichtig, aber wir wollen keinen Umsatz
kaufen, sondern Potenzial", sagte Banchi. 2003 erwirtschaftete
der Boehringer Ingelheim einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro
und einen Betriebsgewinn von 901 Millionen Euro.
frs/mit
-von Frank Siebelt-
Ingelheim am Rhein, 30. Mär (Reuters) - Deutschlands größter
Pharmakonzern Boehringer Ingelheim sieht sich nach den Worten
seines Chefs Alessandro Banchi auf Kurs, die operative
Gewinnmarge bis 2006 deutlich zu verbessern.
Das Ziel, bis 2006 eine operative Gewinnspanne von 16
Prozent zu erreichen, sei weiterhin gültig, sagte Banchi am
Mittwoch im Gespräch mit Reuters. "Wir glauben, dass eine solche
Gewinnmarge uns ermöglicht, unsere Investitionen und unsere
Forschungs- und Entwicklungsbasis und damit unsere
Unabhängigkeit zu bewahren", ergänzte er.Im Jahr 2003 lag die
Marge noch bei lediglich 12,2 Prozent. Boehringer hatte in den
Jahren 2003 und 2004 stark in den Ausbau seiner US-Aktivitäten
und in den Marktstart neuer Medikamente wie das Atemwegsmittel
Spiriva investiert und damit verbundene Gewinneinbußen in Kauf
genommen. "Auch 2004 war als ein Jahr mit niedriger
Profitabilität geplant, 2005 soll dagegen besser werden.
Insgesamt bewegen wir uns in diese Richtung", sagte Banchi. Am
6. April will der Konzern seine Jahresbilanz veröffentlichen.
SPIRIVA SOLL ERSTER BLOCKBUSTER DES KONZERNS WERDEN
Boehringer Ingelheim, für das 1885 Albert Boehringer mit
einer Chemiefabrik in Nieder-Ingelheim den Grundstein legte, ist
derzeit im Besitz von weniger als 20 Nachfahren der
Gründerfamilie. Es ist der weltweit größte vollständig im
Familienbesitz befindliche Arzneimittelhersteller und nach
Umsatz in dem Bereich noch vor Bayer<BAYG.DE> die deutsche
Nummer Eins. "Diese Top-Position haben wir auch im vergangenen
Jahr beibehalten", sagte Banchi. Boehringer ist unter anderem in
den Gebieten Atemwegserkrankungen, Urologie, Kardiologie, Aids
und Zentrales Nervensystem tätig.
"Wir wollen in den nächsten sechs, sieben Jahren jeweils
stärker wachsen als der Gesamtpharmamarkt", sagte Banchi. "Wenn
der Markt es erlaubt, hoffen wir, ein jährliches Wachstum von
rund zehn Prozent zu erzielen", ergänzte er. Mit dem Medikament
Spiriva hat Boehringer mittlerweile den ersten potenziellen
Blockbuster - mindestens eine Milliarde Dollar Jahresumsatz -
auf dem Markt. 500 Millionen Euro an Erlösen hatte Boehringer
bereits für 2004 angepeilt. "Spiriva entwickelt sich planmäßig.
Dieses Jahr sollte Spiriva Blockbuster-Status erreichen", sagte
Banchi dazu. Die Spitzenumsatzerwartung von jährlich zwei
Milliarden Dollar gelte weiterhin. Spiriva ist bereits in 57
Ländern erhältlich, der wichtige US-Marktstart war Ende Mai 2004.
KEINE GROßAKTIONEN GEPLANT
Der 58-jährige Italiener ist erst der dritte, nicht aus der
Gründerfamilie stammende Manager an der Spitze des
Traditionsunternehmens. Im lukrativen US-Markt erwirtschaftet
Boehringer mittlerweile über 40 Prozent seines Umsatzes - was
die starke Internationalisierung im Konzern widerspiegelt. Im
Vertrieb arbeiten inzwischen weltweit rund 11.000 Menschen für
Boehringer, 2001 waren es noch 6000. Rund 3000 Vetriebskräfte
sind es allein in den USA, nach weniger als 1000 im Jahr 2001.
Rund 35.000 Beschäftigte hat der Konzern derzeit weltweit.
Auf dem deutschen Arzneimittelmarkt sieht Boehringer derzeit
nur wenig Wachstumschancen. "Wenn alle Marktplätze so wären wie
Deutschland, müssten wir wohl 10.000 Stellen streichen", sagte
Banchi. Der Konzern erwirtschaftet auf seinem Heimatmarkt nur
noch rund sechs Prozent seiner Konzernerlöse.
Große Akquisitionen schließt der Manager aus. "Wir halten
Kooperationen für notwendig, vor allem in der Forschung und auch
Einlizenzierungen sind wichtig, aber wir wollen keinen Umsatz
kaufen, sondern Potenzial", sagte Banchi. 2003 erwirtschaftete
der Boehringer Ingelheim einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro
und einen Betriebsgewinn von 901 Millionen Euro.
frs/mit
DAX 4331.70 -0.46%
MDAX 5641.25 +0.10%
TECDAX 522.38 +0.06%
ESTX50 3053.71 -0.51%
Euro/USD 1,2963 + 0,29 %
Gold/USD 426,55 + 0,13 %
Silber/USD 7,02 + 1,15 %
GPC 8,61 - 6,00 %
gehandelt 77 K...
gehandelt 77 K...
Hallo @ all
DER KING
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servus zusammen
überall Gewinnmitnahmen..
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moin indexking & adam....
leicht ansteigendes Handelsvolumen mit steigenden Kursen
oh zapft es
Servus Indexking & adam
D.Logisitcs sichert sich Anschlussfinanzierung
Die D.Logistics AG hat eine Anschlussvereinbarung zur Anschlussfinanzierung eines bestehenden Konsortialkredits abgeschlossen.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, beträgt die Höhe der einjährigen Kreditlinie 13,6 Mio. Euro, wobei diese den Liquiditätsbedarf des Unternehmens vollständig absichert.
Diese Finanzierungsgrundlage berücksichtigt dabei nicht den zu erwartenden Mittelzufluss in Höhe von 14,4 Mio. Euro aus dem kürzlich gewonnenen Rechtsstreit mit Infraserv.
Die Aktie von D.Logistics notiert aktuell unverändert bei 1,73 Euro.
D.Logisitcs sichert sich Anschlussfinanzierung
Die D.Logistics AG hat eine Anschlussvereinbarung zur Anschlussfinanzierung eines bestehenden Konsortialkredits abgeschlossen.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, beträgt die Höhe der einjährigen Kreditlinie 13,6 Mio. Euro, wobei diese den Liquiditätsbedarf des Unternehmens vollständig absichert.
Diese Finanzierungsgrundlage berücksichtigt dabei nicht den zu erwartenden Mittelzufluss in Höhe von 14,4 Mio. Euro aus dem kürzlich gewonnenen Rechtsstreit mit Infraserv.
Die Aktie von D.Logistics notiert aktuell unverändert bei 1,73 Euro.
Bei AMB ist gerade etwas Action...
AMB 68,79 Euro 1,61 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 188 k
AMB 68,79 Euro 1,61 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 188 k
Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...
Aktie des Tages
IFCO Systems – Kursrücksetzer zum Einstieg nutzen
IFCO Systems
ISIN NL0000268456
aktueller Kurs 7,30 Euro
52-Wochen-Hoch 8,99 Euro
52-Wochen-Tief 2,95 Euro
Marktkap. 339,76 Mio. Euro
Stop-loss 5,30 Euro
Empfehlung kaufen
Was in den Obstkisten im Supermarkt steckt, sehen Sie beim Einkaufen sofort. Doch wissen Sie auch, wer hinter den Kunststoffkisten steckt? IFCO Systems. Das niederländische Unternehmen ist im Logistikbereich tätig und stellt ihren Kunden wiederverwendbare Plastikcontainer zur Verfügung, die auf einer patentierten Technologie basieren. Nach massiven Verlusten in den Jahren 1999 bis 2001 wurde eine mehrjährige Restrukturierung eingeleitet, die mittlerweile Früchte trägt. IFCO hat für 2004 eine signifikante Steigerung des Umsatzes und der Profitabilität bekannt gegeben.
IFCO Systems – Gewinn und Cash-flow haben Priorität
IFCO Systems (WKN 157670) verwaltet als Logistikdienstleister mit Standorten rund um den Globus mehrere Millionen von wiederverwendbaren Plastikbehältern, den so genannten Reusable Plastic Container (RPC). Lebensmittelhändler nutzen diese Kisten überwiegend beim Transport von Frischprodukten wie Obst, Fisch und Gemüse.
Allein in Europa sind 4,4 Mrd. Verpackungseinheiten pro Jahr im Umlauf. Das Gros entfällt allerdings auf Behälter, die mit Pappe oder Holz gefertigt werden. IFCO dagegen hat sich auf Produkte aus Kunststoff spezialisiert. Mit 40% Marktanteil ist die niederländische Firma Marktführer in Europa.
Die Kisten gehen in einem Kreislaufsystem vom Hersteller über den Händler und den Systembetreiber (IFCO) wieder zum Erzeuger. IFCO sorgt dafür, dass die Kisten unterwegs gereinigt, repariert oder bei Beschädigungen ausgetauscht werden. Da die Abnehmer durch den Einsatz des IFCO-Systems rund 20% gegenüber dem Einsatz von Papp- oder Holzkartons sparen können, bieten sich dem Unternehmen, das darüber hinaus entsprechende logistische Dienstleistungen anbietet, deutliches Wachstumspotenzial.
Ein Blick auf das Zahlenwerk belegt, dass sich die Wachstumsraten in 2004 bereits sehen lassen konnten: Der Umsatz erhöhte sich um 18,8% auf 495,9 Mio. USD. Der EBIT wuchs um 69,4% auf 43,2 Mio. USD. Der Jahresüberschuss steigerte sich um 192,9% auf 31,7 Mio. USD. Der Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg dabei um satte 90,8% auf 70,1 Mio. USD.
„Wir wollen weiter wachsen und den positiven Trend fortsetzen. Aber Konzerngewinn und Cash-flow haben weiter oberste Priorität“, heißt es aus der Firmenzentrale. IFCO erwartet kurzfristig keine signifikanten Veränderungen seiner Unternehmensstrategien und geht davon aus, dass die Geschäftsbereiche des Unternehmens auch im laufenden Jahr weiter wachsen werden. Wir gehen daher davon aus, dass der Logistikspezialist in 2005 beim Umsatz erneut zweistellig wachsen und den Gewinn überproportional steigern wird.
Mit einem 2004er KGV von 13 ist der Wert auf dem aktuellen Niveau zwar ordentlich bewertet. Angesichts des in Aussicht gestellten Wachstums hat die Aktie allerdings noch deutlich Luft nach oben. Der heutige Kursrücksetzer bietet - nicht nur kurzfristig orientierten Anleger - eine günstige Einstiegsgelegenheit. Die 8 Euro-Marke dürfte schon bald wieder zurückerobert werden. Mittelfristig wird der IFCO-Kurs in den zweistelligen Bereich vorstoßen!
Aktie des Tages
IFCO Systems – Kursrücksetzer zum Einstieg nutzen
IFCO Systems
ISIN NL0000268456
aktueller Kurs 7,30 Euro
52-Wochen-Hoch 8,99 Euro
52-Wochen-Tief 2,95 Euro
Marktkap. 339,76 Mio. Euro
Stop-loss 5,30 Euro
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IFCO Systems – Gewinn und Cash-flow haben Priorität
IFCO Systems (WKN 157670) verwaltet als Logistikdienstleister mit Standorten rund um den Globus mehrere Millionen von wiederverwendbaren Plastikbehältern, den so genannten Reusable Plastic Container (RPC). Lebensmittelhändler nutzen diese Kisten überwiegend beim Transport von Frischprodukten wie Obst, Fisch und Gemüse.
Allein in Europa sind 4,4 Mrd. Verpackungseinheiten pro Jahr im Umlauf. Das Gros entfällt allerdings auf Behälter, die mit Pappe oder Holz gefertigt werden. IFCO dagegen hat sich auf Produkte aus Kunststoff spezialisiert. Mit 40% Marktanteil ist die niederländische Firma Marktführer in Europa.
Die Kisten gehen in einem Kreislaufsystem vom Hersteller über den Händler und den Systembetreiber (IFCO) wieder zum Erzeuger. IFCO sorgt dafür, dass die Kisten unterwegs gereinigt, repariert oder bei Beschädigungen ausgetauscht werden. Da die Abnehmer durch den Einsatz des IFCO-Systems rund 20% gegenüber dem Einsatz von Papp- oder Holzkartons sparen können, bieten sich dem Unternehmen, das darüber hinaus entsprechende logistische Dienstleistungen anbietet, deutliches Wachstumspotenzial.
Ein Blick auf das Zahlenwerk belegt, dass sich die Wachstumsraten in 2004 bereits sehen lassen konnten: Der Umsatz erhöhte sich um 18,8% auf 495,9 Mio. USD. Der EBIT wuchs um 69,4% auf 43,2 Mio. USD. Der Jahresüberschuss steigerte sich um 192,9% auf 31,7 Mio. USD. Der Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg dabei um satte 90,8% auf 70,1 Mio. USD.
„Wir wollen weiter wachsen und den positiven Trend fortsetzen. Aber Konzerngewinn und Cash-flow haben weiter oberste Priorität“, heißt es aus der Firmenzentrale. IFCO erwartet kurzfristig keine signifikanten Veränderungen seiner Unternehmensstrategien und geht davon aus, dass die Geschäftsbereiche des Unternehmens auch im laufenden Jahr weiter wachsen werden. Wir gehen daher davon aus, dass der Logistikspezialist in 2005 beim Umsatz erneut zweistellig wachsen und den Gewinn überproportional steigern wird.
Mit einem 2004er KGV von 13 ist der Wert auf dem aktuellen Niveau zwar ordentlich bewertet. Angesichts des in Aussicht gestellten Wachstums hat die Aktie allerdings noch deutlich Luft nach oben. Der heutige Kursrücksetzer bietet - nicht nur kurzfristig orientierten Anleger - eine günstige Einstiegsgelegenheit. Die 8 Euro-Marke dürfte schon bald wieder zurückerobert werden. Mittelfristig wird der IFCO-Kurs in den zweistelligen Bereich vorstoßen!
MDAX: PUMA - Bullischer GDL Breakout
Intradaykurs: 193,85 Euro
Diagnose: Die PUMA Aktie befindet sich seit Monaten in einer breit angelegten mittelfristigen Konsolidierung. Zuvor war es zu einer überdurchschnittlich langen Rallye gekommen die den Kurs quasi ohne nennenswerte Unterbrechung von 13,00 Euro auf 222,00 Euro ansteigen ließ. Die untere Begrenzung der Konsolidierung verläuft bei 178,65 Euro. Dieser Sell Trigger ins Territorium einer größeren Korrektur wurde vor 2 Monaten mehrfach temporär verletzt. Es blieb jedoch bei einem Fehlausbruch.
Prognose: In dieser Woche erfolgt ein entscheidender bullischer "GDL Breakout". Sowohl im Wochen- als auch im Tageschart werden wichtige gleitenden Durchschnitte bullisch gekreuzt. So erfolgt der bullische Anstieg über das mittlere Bollinger Band und die exp. GDl 50 im Wochenchart bei 187,00 Euro sowie speziell heute der bullische Anstieg über die exp. GDL 200 im Tageschart. Weitere kurzfristige Zugewinne bis 200,00 Euro sind wahrscheinlich. Kann an dieser Stelle der Abwärtstrend der Konsolidierungsformation überwunden werden, steht einem Anstieg bis zum letzten mittelfristigen Verlaufshoch bei ~223,00 Euro kaum etwas im Weg. Die Unterstützung bei 178,65 Euro muss nach wie vor verteidigt werden. Idealerweise wird ab jetzt sogar das Kurslevel 187,00-189,00 Euro nicht mehr unterschritten.
Intradaykurs: 193,85 Euro
Diagnose: Die PUMA Aktie befindet sich seit Monaten in einer breit angelegten mittelfristigen Konsolidierung. Zuvor war es zu einer überdurchschnittlich langen Rallye gekommen die den Kurs quasi ohne nennenswerte Unterbrechung von 13,00 Euro auf 222,00 Euro ansteigen ließ. Die untere Begrenzung der Konsolidierung verläuft bei 178,65 Euro. Dieser Sell Trigger ins Territorium einer größeren Korrektur wurde vor 2 Monaten mehrfach temporär verletzt. Es blieb jedoch bei einem Fehlausbruch.
Prognose: In dieser Woche erfolgt ein entscheidender bullischer "GDL Breakout". Sowohl im Wochen- als auch im Tageschart werden wichtige gleitenden Durchschnitte bullisch gekreuzt. So erfolgt der bullische Anstieg über das mittlere Bollinger Band und die exp. GDl 50 im Wochenchart bei 187,00 Euro sowie speziell heute der bullische Anstieg über die exp. GDL 200 im Tageschart. Weitere kurzfristige Zugewinne bis 200,00 Euro sind wahrscheinlich. Kann an dieser Stelle der Abwärtstrend der Konsolidierungsformation überwunden werden, steht einem Anstieg bis zum letzten mittelfristigen Verlaufshoch bei ~223,00 Euro kaum etwas im Weg. Die Unterstützung bei 178,65 Euro muss nach wie vor verteidigt werden. Idealerweise wird ab jetzt sogar das Kurslevel 187,00-189,00 Euro nicht mehr unterschritten.
TecDAX: PFEIFFER VACUUM mit +40% Ziel
Intradaykurs: 38,30 Euro
Kurz-Kommentierung: Der regelkonforme Ausbruch aus einem steigenden Dreieck im Wochenchart über den Buy Trigger in Höhe von 35,01 Euro löste bei der PFEIFFER VACUUM Aktie ein größeres Kaufsignal aus. Aktuell läuft immer noch die Pullbackphase, d.h., es ist ein Rücksetzer bis 35,01 Euro wahrscheinlich. Ein leicht überschießender Pullback bis zum GDL Cluster bei 33,32-33,95 Euro ist einzukalkulieren. Im Anschluss dürfte sich jedch das Kaufsignal durchsetzen, was zu Kursgewinnen bis 49,29 Euro, wahrscheinlich aber sogar bis 52,40 Euro führen kann. Der Long Einstieg empfiehlt sich somit knapp oberhalb von 35,00 Euro bei einem Stoploss knapp unterhalb von 33,32 Euro.
Intradaykurs: 38,30 Euro
Kurz-Kommentierung: Der regelkonforme Ausbruch aus einem steigenden Dreieck im Wochenchart über den Buy Trigger in Höhe von 35,01 Euro löste bei der PFEIFFER VACUUM Aktie ein größeres Kaufsignal aus. Aktuell läuft immer noch die Pullbackphase, d.h., es ist ein Rücksetzer bis 35,01 Euro wahrscheinlich. Ein leicht überschießender Pullback bis zum GDL Cluster bei 33,32-33,95 Euro ist einzukalkulieren. Im Anschluss dürfte sich jedch das Kaufsignal durchsetzen, was zu Kursgewinnen bis 49,29 Euro, wahrscheinlich aber sogar bis 52,40 Euro führen kann. Der Long Einstieg empfiehlt sich somit knapp oberhalb von 35,00 Euro bei einem Stoploss knapp unterhalb von 33,32 Euro.
TecAllShare: ECKERT&ZIELGER - Wichtige Hürde...
Intradaykurs: 11,53 Euro
Kurz-Kommentierung: Die ECKERT & ZIEGLER Aktie hat vor 5 Wochen den Widerstand bei 12,35 Euro knapp erreicht. Diesen überwand sie dann aber nicht. Sie konsolidierte in den letzten Wochen leicht. Dabei hielt sich die Aktie in den letzten Wochen innerhalb der langen weißen Kerze auf, welche die Aktie vor 5 Wochen gebildet hatte. Wenn die Aktie nun die laufende Konsolidierung nach oben auflöst und dann anschließend auch noch den Widerstand bei 12,35 Euro überwindet, ist der Weg bis zum mittel-langfristigen Kursziel bei ca. 17,10 Euro frei. Dieses Ziel ergibt sich aus einem symmetrischen Dreieck, das die Aktie im September nach oben aufgelöst hatte.
Intradaykurs: 11,53 Euro
Kurz-Kommentierung: Die ECKERT & ZIEGLER Aktie hat vor 5 Wochen den Widerstand bei 12,35 Euro knapp erreicht. Diesen überwand sie dann aber nicht. Sie konsolidierte in den letzten Wochen leicht. Dabei hielt sich die Aktie in den letzten Wochen innerhalb der langen weißen Kerze auf, welche die Aktie vor 5 Wochen gebildet hatte. Wenn die Aktie nun die laufende Konsolidierung nach oben auflöst und dann anschließend auch noch den Widerstand bei 12,35 Euro überwindet, ist der Weg bis zum mittel-langfristigen Kursziel bei ca. 17,10 Euro frei. Dieses Ziel ergibt sich aus einem symmetrischen Dreieck, das die Aktie im September nach oben aufgelöst hatte.
Elsa 507360
Zweite Welle voll im Gange
30-40 cents drin
Zweite Welle voll im Gange
30-40 cents drin
Emprise Management
Intradaykurs: 2,11 Euro
Kurz-Kommentierung: Die EMPRISE Aktie zog im gestrigen Handel deutlich an und bildete eine lange weiße Kerze unter sehr hohem Volumen aus. Mit dieser Kerze setzte sich die Aktie einerseits wieder von der Nackenlinie einer großen invertierten SKS nach oben ab und sie brach andererseits aus dem Bullkeil, in welchem sie seit Anfang Februar konsolidiert hatte, nach oben aus. Im heutigen Handel behauptet sich die Aktie unter erneut hohem Volumen oberhalb dieses Bullkeils. Die letzten 3 kompletten Tageskerzen bilden einen klassischen Morning Star. Nach dem deutlichen Anstieg seit dem Tagestief vom letzten Donnerstag ist die Aktie ganz kurzfristig rückschlagsgefährdet. 2,01 Euro und damit der exp. GDL 50 sind das kurzfristige Risiko. Das Ziel aus dem Bullkeil liegt ziemlich exakt am Hoch aus dem Februar. Dieses Hoch liegt bei 2,48 Euro. Dies ist als nächstes größere Ziel anzusehen.
Intradaykurs: 2,11 Euro
Kurz-Kommentierung: Die EMPRISE Aktie zog im gestrigen Handel deutlich an und bildete eine lange weiße Kerze unter sehr hohem Volumen aus. Mit dieser Kerze setzte sich die Aktie einerseits wieder von der Nackenlinie einer großen invertierten SKS nach oben ab und sie brach andererseits aus dem Bullkeil, in welchem sie seit Anfang Februar konsolidiert hatte, nach oben aus. Im heutigen Handel behauptet sich die Aktie unter erneut hohem Volumen oberhalb dieses Bullkeils. Die letzten 3 kompletten Tageskerzen bilden einen klassischen Morning Star. Nach dem deutlichen Anstieg seit dem Tagestief vom letzten Donnerstag ist die Aktie ganz kurzfristig rückschlagsgefährdet. 2,01 Euro und damit der exp. GDL 50 sind das kurzfristige Risiko. Das Ziel aus dem Bullkeil liegt ziemlich exakt am Hoch aus dem Februar. Dieses Hoch liegt bei 2,48 Euro. Dies ist als nächstes größere Ziel anzusehen.
TecAllShare: SILICON SENSOR auf Unterstützung
Intradaykurs: 12,35 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SILICON SENSOR Aktie fiel in der letzten Woche erneut auf die Horizontalunterstützung bei 11,65 Euro zurück. Ausgehend von dieser zieht die Aktie nun wieder leicht an. Damit kann der Aktie erneut Aufwärtspotential bis zum Buy-Trigger bei 13,50 Euro zugebilligt werden. Sollte sie diesen dann per Wochenschlusskurs überwinden, wäre weiteres Aufwärtspotential bis ca. 16,00 Euro vorhanden. Ein Wochenschlusskurs unter 11,65 Euro hingegen ist zu vermeiden. Sollte die Aktie einen solchen Wochenschlusskurs ausbilden, würde nämlich weiteres Abwärtspotenzial bis ca. 10,00 Euro frei werden.
Intradaykurs: 12,35 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SILICON SENSOR Aktie fiel in der letzten Woche erneut auf die Horizontalunterstützung bei 11,65 Euro zurück. Ausgehend von dieser zieht die Aktie nun wieder leicht an. Damit kann der Aktie erneut Aufwärtspotential bis zum Buy-Trigger bei 13,50 Euro zugebilligt werden. Sollte sie diesen dann per Wochenschlusskurs überwinden, wäre weiteres Aufwärtspotential bis ca. 16,00 Euro vorhanden. Ein Wochenschlusskurs unter 11,65 Euro hingegen ist zu vermeiden. Sollte die Aktie einen solchen Wochenschlusskurs ausbilden, würde nämlich weiteres Abwärtspotenzial bis ca. 10,00 Euro frei werden.
Ölpreis Brent: Wenig Bewegung aktuell
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,87$
Kurz-Kommentierung: BRENT gab auch gestern wieder leicht nach, markierte aber kein neues Tief in der Abwärtsbewegung der letzten Tage. Dieses Tief liegt bei 50,45 Euro. Damit hat BRENT knapp, aber noch nicht ganz das Ziel der laufenden Abwärtsbewegung bei 50,00 Euro erreicht. Ein kurzfristiger „Überschwinger“ bis zur äußersten Variante des Aufwärtstrends seit Dezember bei aktuell 48,43 Euro ist durchaus noch vorstellbar. Spätestens von dort aus sollte BRENT aber wieder nach oben tendieren.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,87$
Kurz-Kommentierung: BRENT gab auch gestern wieder leicht nach, markierte aber kein neues Tief in der Abwärtsbewegung der letzten Tage. Dieses Tief liegt bei 50,45 Euro. Damit hat BRENT knapp, aber noch nicht ganz das Ziel der laufenden Abwärtsbewegung bei 50,00 Euro erreicht. Ein kurzfristiger „Überschwinger“ bis zur äußersten Variante des Aufwärtstrends seit Dezember bei aktuell 48,43 Euro ist durchaus noch vorstellbar. Spätestens von dort aus sollte BRENT aber wieder nach oben tendieren.
Rohöl nach Lagerdaten unter Druck
Deutlicher als erwartete Anstiege bei den Rohöl-Lagerbeständen sorgen zuletzt für Abgabedruck beim Schwarzen Gold. Hingegen fielen die Lagerrückgänge bei Benzin stärker als erwartet aus. US-Leichtöl verbilligt sich zuletzt um 2.4% oder $1.30 auf $52.95, Brent Crude fällt um 1.7% auf $52.10.DOE
Deutlicher als erwartete Anstiege bei den Rohöl-Lagerbeständen sorgen zuletzt für Abgabedruck beim Schwarzen Gold. Hingegen fielen die Lagerrückgänge bei Benzin stärker als erwartet aus. US-Leichtöl verbilligt sich zuletzt um 2.4% oder $1.30 auf $52.95, Brent Crude fällt um 1.7% auf $52.10.DOE
InfoSpace: Weiteres starkes Wachstum in Sicht
Die InfoSpace Inc. Aktie steigt aktuell um 4.3% auf $40.06, nachdem J.P Morgan die Aktie von „neutral“ auf „overweight“ aufstuften. Das Internet Service Unternehmen profiliere sich zunehmend im Mobilfunk-Service-Bereich, so die Analysten. Analyst Imran Khan hob seine Prognosen für den Gewinn je Aktie im ersten Quartal von 40 auf 41 cents und seine Umsatzprognosen von $84.9 auf $86.1 Millionen an. Die Investitionen, die Infospace im Mobilfunk-Service-Bereich tätigte werden dem Unternehmen im Jahr 2005 weiteres starkes Wachstum sichern, so der Analyst.
Die InfoSpace Inc. Aktie steigt aktuell um 4.3% auf $40.06, nachdem J.P Morgan die Aktie von „neutral“ auf „overweight“ aufstuften. Das Internet Service Unternehmen profiliere sich zunehmend im Mobilfunk-Service-Bereich, so die Analysten. Analyst Imran Khan hob seine Prognosen für den Gewinn je Aktie im ersten Quartal von 40 auf 41 cents und seine Umsatzprognosen von $84.9 auf $86.1 Millionen an. Die Investitionen, die Infospace im Mobilfunk-Service-Bereich tätigte werden dem Unternehmen im Jahr 2005 weiteres starkes Wachstum sichern, so der Analyst.
Drillisch kaufen
Die Experten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie der Drillisch AG (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) mit "kaufen" ein. Mehrfach hätten die Experten vergeblich versucht die Aktie der Drillisch AG in ihrem Musterdepot zu begrüßen. Am vergangenen Donnerstag habe die Aufnahme geklappt. Zu 3,98 Euro sei das Papier in ihr Musterdepot gewandert. Kurzfristig würden Kurse von fünf Euro erwartet. Mittelfristig seien mindestens sechs Euro drin. Vorstandssprecher Paschalis Choulidis und Vorstandsmitglied Vlasios Choulidis hätten letzten Mittwoch vor ausgewählten Journalisten und Investoren in Frankfurt verkündet, dass für das Jahr 2005 eine Dividende von 20 Cent je Aktie gezahlt werden solle. Auf aktuellem Kursniveau errechne sich eine Dividendenrendite von fünf Prozent. Der Gewinn je Aktie solle in 2005 höher ausfallen als die vermeldeten 32 Cent im vergangenen Geschäftsjahr, habe Paschalis Choulidis gesagt. Eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr habe sich der Manager aber nicht entlocken lassen. Die Teilnehmerzahl im Bereich Prepaid- und Vertragskundengeschäft solle sich jedoch um 4,5 Prozent auf 1,7 Millionen verbessern. Wie die Experten auf Nachfrage erfahren hätten, sei das neue Jahr gut und plangemäß gestartet. "Wir generieren monatlich rund eine Million Cash", habe Choulidis stolz gesagt. Demnach dürfte sich die Cashposition von 20 Millionen Euro per Ende 2004 gegen Ende dieses Jahres auf mindestens 30 Millionen Euro erhöhen. Wie das Management ergänze, solle zudem die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt intensiviert werden. "Wir streben eine Notiz im TecDAX an", so Choulidis. Bei den Kriterien (35/35) liege der Titel per Ende Februar sowohl beim Börsenwert als auch bei den Handelsumsätzen auf Platz 38. Eine Aufnahme könnte sodann mit etwas Glück noch in diesem Jahr gelingen. Die ohnehin blitzblanke Bilanz verfüge übrigens noch über "stille Reserven" im erheblichen Umfang. Davon würden vermutlich viele Börsianer gar nichts wissen. Einer der Großaktionäre, die Hanauer VS GmbH, habe von Altaktionären der VICTOTVOX AG Aktien von Drillisch gekauft. Per 31. August 2004 habe der Anteil bei knapp 14 Prozent gelegen. Mit diesem Engagement sei die VS GmbH zweitgrößte Aktionärin. Die Aktien würden einer Sperrfrist unterliegen und müssten mindestens bis zum 31. Dezember 2005 gehalten werden. Ab dem 1. Januar 2006 könnten die Stücke versilbert werden. Sage und schreibe 76 Prozent des Mehrerlöses über einem Kurs von 1,45 Euro würden in die Kasse der Drillisch AG fließen. Die Experten hätten den Abakus gezückt und würden bei einem Kurs von vier Euro eine "stille Reserve" von rund zehn Millionen Euro errechnen. Die Rechnung sei simpel. Von vier Euro müssten 1,45 Euro abgezogen werden. Das ergebe einen Wert von 2,55 Euro. Dieser Betrag müsse mit der entsprechenden Aktienanzahl multipliziert werden. Von dieser Summe würden 76 Prozent an Drillisch wandern. Dieser Sonderertrag von aktuell zehn Millionen Euro könne frühestens im Jahr 2006 kassiert werden. Da die Firma dieses Geld für das operative Geschäft nicht benötige, erscheine eine Sonderausschüttung nur die logische Konsequenz. Choulidis teile diese Einschätzung und halte dies für eine mögliche Option. Die Experten würden in diesem Jahr einen Gewinn je Aktie zwischen 35 und 40 Cent erwarten. Daraus errechne sich für 2005 ein immens günstiges KGV von zehn bis 11,5! Die Dividende gebe es als Bonbon noch hinzu. Zudem sei Drillisch ein Übernahmekandidat. Bereits in früheren Gesprächen habe Choulidis gegenüber TradeCentre gesagt: "Wir würden uns einer Übernahme zu einem ordentlichen Preis nicht widersetzen". Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von Drillisch für kaufenswert.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie der Drillisch AG (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) mit "kaufen" ein. Mehrfach hätten die Experten vergeblich versucht die Aktie der Drillisch AG in ihrem Musterdepot zu begrüßen. Am vergangenen Donnerstag habe die Aufnahme geklappt. Zu 3,98 Euro sei das Papier in ihr Musterdepot gewandert. Kurzfristig würden Kurse von fünf Euro erwartet. Mittelfristig seien mindestens sechs Euro drin. Vorstandssprecher Paschalis Choulidis und Vorstandsmitglied Vlasios Choulidis hätten letzten Mittwoch vor ausgewählten Journalisten und Investoren in Frankfurt verkündet, dass für das Jahr 2005 eine Dividende von 20 Cent je Aktie gezahlt werden solle. Auf aktuellem Kursniveau errechne sich eine Dividendenrendite von fünf Prozent. Der Gewinn je Aktie solle in 2005 höher ausfallen als die vermeldeten 32 Cent im vergangenen Geschäftsjahr, habe Paschalis Choulidis gesagt. Eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr habe sich der Manager aber nicht entlocken lassen. Die Teilnehmerzahl im Bereich Prepaid- und Vertragskundengeschäft solle sich jedoch um 4,5 Prozent auf 1,7 Millionen verbessern. Wie die Experten auf Nachfrage erfahren hätten, sei das neue Jahr gut und plangemäß gestartet. "Wir generieren monatlich rund eine Million Cash", habe Choulidis stolz gesagt. Demnach dürfte sich die Cashposition von 20 Millionen Euro per Ende 2004 gegen Ende dieses Jahres auf mindestens 30 Millionen Euro erhöhen. Wie das Management ergänze, solle zudem die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt intensiviert werden. "Wir streben eine Notiz im TecDAX an", so Choulidis. Bei den Kriterien (35/35) liege der Titel per Ende Februar sowohl beim Börsenwert als auch bei den Handelsumsätzen auf Platz 38. Eine Aufnahme könnte sodann mit etwas Glück noch in diesem Jahr gelingen. Die ohnehin blitzblanke Bilanz verfüge übrigens noch über "stille Reserven" im erheblichen Umfang. Davon würden vermutlich viele Börsianer gar nichts wissen. Einer der Großaktionäre, die Hanauer VS GmbH, habe von Altaktionären der VICTOTVOX AG Aktien von Drillisch gekauft. Per 31. August 2004 habe der Anteil bei knapp 14 Prozent gelegen. Mit diesem Engagement sei die VS GmbH zweitgrößte Aktionärin. Die Aktien würden einer Sperrfrist unterliegen und müssten mindestens bis zum 31. Dezember 2005 gehalten werden. Ab dem 1. Januar 2006 könnten die Stücke versilbert werden. Sage und schreibe 76 Prozent des Mehrerlöses über einem Kurs von 1,45 Euro würden in die Kasse der Drillisch AG fließen. Die Experten hätten den Abakus gezückt und würden bei einem Kurs von vier Euro eine "stille Reserve" von rund zehn Millionen Euro errechnen. Die Rechnung sei simpel. Von vier Euro müssten 1,45 Euro abgezogen werden. Das ergebe einen Wert von 2,55 Euro. Dieser Betrag müsse mit der entsprechenden Aktienanzahl multipliziert werden. Von dieser Summe würden 76 Prozent an Drillisch wandern. Dieser Sonderertrag von aktuell zehn Millionen Euro könne frühestens im Jahr 2006 kassiert werden. Da die Firma dieses Geld für das operative Geschäft nicht benötige, erscheine eine Sonderausschüttung nur die logische Konsequenz. Choulidis teile diese Einschätzung und halte dies für eine mögliche Option. Die Experten würden in diesem Jahr einen Gewinn je Aktie zwischen 35 und 40 Cent erwarten. Daraus errechne sich für 2005 ein immens günstiges KGV von zehn bis 11,5! Die Dividende gebe es als Bonbon noch hinzu. Zudem sei Drillisch ein Übernahmekandidat. Bereits in früheren Gesprächen habe Choulidis gegenüber TradeCentre gesagt: "Wir würden uns einer Übernahme zu einem ordentlichen Preis nicht widersetzen". Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von Drillisch für kaufenswert.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Wenn ich schon das lesen muss...Die Experten von " TradeCentre.de"...
Dann ist der Spuckeimer gleich bis zum Rand voll...
Dann ist der Spuckeimer gleich bis zum Rand voll...
"Experten"
Lufthansa erholte sich wieder
Die Aktien der Lufthansa konnten ihre Verluste eindämmen. im frühen Handel hatte eine Herunterstufung durch die Schweizer Großbank UBS auf "Neutral" von "Buy" zu Kursabschlägen geführt. Unter Druck blieben die Papiere des Nutzfahrzeug- und Maschinenbauers MAN. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston hatte die Bewertung von MAN mit "Underperform" aufgenommen.
Infineon mit Micron-Bonus
Zu den Dax-Gewinner gehörte heute die Infineon-Aktie. Sie profitierte von ermutigenden Zahlen des US-Konkurrenten Micron. Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller hat im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz kräftig gesteigert.
Puma setzt sich ab
Im MDax hatte sich die Puma-Aktie an die Spitze gesetzt. Der Sportartikelhersteller geht 2005 nach wie vor von einem Umsatz- und Konzernergebniswachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich aus, hieß es auf der Hauptversammlung. 2004 hatte Puma einen Umsatz von 1,530 Milliarden Euro und einen Konzerngewinn von 257,3 Millionen Euro erwirtschaftet.
Schering-Widersacher outet sich
Die Aktie von Schering hat sich unterdessen leicht ins Plus gerobbt. Der US-Pharmakonzern Barr Pharmaceuticals will in den USA den Patentschutz für Yasmin, die umsatzstarke Antibaby-Pille der Berliner anfechten. Im Januar hatte Barr den Zulassungsantrag für ein Nachahmermedikament von Yasmin in den USA gestellt, ohne dass der Name des Unternehmens bekannt geworden war. Schering zeigte sich zuversichtlich, das Patent erfolgreich zu verteidigen. Ein so genanntes Formulierungspatent für das Präparat sei noch bis 2020 gültig.
Siemens meldet Milliardenübernahme
Kurz nach Börseneröffnung meldete Siemens den Kauf des Getriebeherstellers Flender für 1,2 Milliarden Euro. Verkäufer ist eine Private Equity-Gesellschaft der Citigroup. "Die Aktivitäten der Flender Holding GmbH sollen als elftes Geschäftsgebiet in den Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D) integriert werden", teilte Siemens mit. Flender bietet Antriebstechnik an, wie sie unter anderem im Maschinenbau und in der Energieerzeugung eingesetzt wird.
Schwarz Pharma kommt voran
Schwarz Pharma kommt mit der Vermarktung seines Parkinson-Pflasters Neupro in den USA voran. Die US-Behörde FDA habe den Zulassungsantrag für das Produkt mit dem Wirkstoff Rotigotin akzeptiert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Monheim mit. Die Europäische Behörde hatte den Zulassungsantrag bereits im Oktober 2004 zur Prüfung akzeptiert. Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte rechnet nach früheren Angaben im ersten Quartal 2006 mit einer Marktzulassung in den USA. Schwarz Pharma peilt für das Medikament einen Spitzenumsatz von bis zu 350 Millionen Euro an.
Constantin mit Umsatzsprung
Die Filmfirma Constantin hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr dank Kassenschlagern wie "(T)raumschiff Surprise" und "Der Untergang" mehr als verdoppelt und wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Erlöse seien von 114 auf 247 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Morgen mit. Der Überschuss betrug sieben Millionen Euro nach einem Verlust von knapp zehn Millionen Euro im Jahr zuvor.
Die Aktien der Lufthansa konnten ihre Verluste eindämmen. im frühen Handel hatte eine Herunterstufung durch die Schweizer Großbank UBS auf "Neutral" von "Buy" zu Kursabschlägen geführt. Unter Druck blieben die Papiere des Nutzfahrzeug- und Maschinenbauers MAN. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston hatte die Bewertung von MAN mit "Underperform" aufgenommen.
Infineon mit Micron-Bonus
Zu den Dax-Gewinner gehörte heute die Infineon-Aktie. Sie profitierte von ermutigenden Zahlen des US-Konkurrenten Micron. Der weltweit drittgrößte Speicherchip-Hersteller hat im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und den Umsatz kräftig gesteigert.
Puma setzt sich ab
Im MDax hatte sich die Puma-Aktie an die Spitze gesetzt. Der Sportartikelhersteller geht 2005 nach wie vor von einem Umsatz- und Konzernergebniswachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich aus, hieß es auf der Hauptversammlung. 2004 hatte Puma einen Umsatz von 1,530 Milliarden Euro und einen Konzerngewinn von 257,3 Millionen Euro erwirtschaftet.
Schering-Widersacher outet sich
Die Aktie von Schering hat sich unterdessen leicht ins Plus gerobbt. Der US-Pharmakonzern Barr Pharmaceuticals will in den USA den Patentschutz für Yasmin, die umsatzstarke Antibaby-Pille der Berliner anfechten. Im Januar hatte Barr den Zulassungsantrag für ein Nachahmermedikament von Yasmin in den USA gestellt, ohne dass der Name des Unternehmens bekannt geworden war. Schering zeigte sich zuversichtlich, das Patent erfolgreich zu verteidigen. Ein so genanntes Formulierungspatent für das Präparat sei noch bis 2020 gültig.
Siemens meldet Milliardenübernahme
Kurz nach Börseneröffnung meldete Siemens den Kauf des Getriebeherstellers Flender für 1,2 Milliarden Euro. Verkäufer ist eine Private Equity-Gesellschaft der Citigroup. "Die Aktivitäten der Flender Holding GmbH sollen als elftes Geschäftsgebiet in den Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D) integriert werden", teilte Siemens mit. Flender bietet Antriebstechnik an, wie sie unter anderem im Maschinenbau und in der Energieerzeugung eingesetzt wird.
Schwarz Pharma kommt voran
Schwarz Pharma kommt mit der Vermarktung seines Parkinson-Pflasters Neupro in den USA voran. Die US-Behörde FDA habe den Zulassungsantrag für das Produkt mit dem Wirkstoff Rotigotin akzeptiert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Monheim mit. Die Europäische Behörde hatte den Zulassungsantrag bereits im Oktober 2004 zur Prüfung akzeptiert. Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte rechnet nach früheren Angaben im ersten Quartal 2006 mit einer Marktzulassung in den USA. Schwarz Pharma peilt für das Medikament einen Spitzenumsatz von bis zu 350 Millionen Euro an.
Constantin mit Umsatzsprung
Die Filmfirma Constantin hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr dank Kassenschlagern wie "(T)raumschiff Surprise" und "Der Untergang" mehr als verdoppelt und wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Erlöse seien von 114 auf 247 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Morgen mit. Der Überschuss betrug sieben Millionen Euro nach einem Verlust von knapp zehn Millionen Euro im Jahr zuvor.
ABN wirbelt mit Übernahmeplänen italienischen Bankensektor auf
Der niederländische Finanzkonzern ABN Amro will die italienische Bank Antonveneta für 6,3 Mrd. Euro vollständig übernehmen. Damit sorgt ein ausländisches Geldinstitut zum zweiten Mal innerhalb einer Woche für Wirbel auf dem italienischen Bankensektor...
http://www.ftd.de/ub/fi/1111217814944.html?nv=cd-divnews
Der Funke ist auch auf AMB übergesprungen...
Der niederländische Finanzkonzern ABN Amro will die italienische Bank Antonveneta für 6,3 Mrd. Euro vollständig übernehmen. Damit sorgt ein ausländisches Geldinstitut zum zweiten Mal innerhalb einer Woche für Wirbel auf dem italienischen Bankensektor...
http://www.ftd.de/ub/fi/1111217814944.html?nv=cd-divnews
Der Funke ist auch auf AMB übergesprungen...
Elsa 507360 15,3 cents +62%
Experten
DJIA 10,481.95 +76.25 +0.73%
S&P 500 1,172.61 +7.25 +0.62%
Nasdaq 1,992.28 +18.40 +0.93%
Phlx Semiconductor Index 415.98 +5.82 +1.42%
Biotechnology Index 492.31 +0.50 +0.10%
Euro/USD 1,2940 + 0,13 %
Gold/USD 426,85 + 0,20 %
Silber/USD 7,10 + 2,31 %
Nymex Crude Oil 52.80 -1.43 USD
Ad hoc: Constantia Packaging Gruppe meldet Rekordergebnis
Wien, am 30. März 2005
Konzernergebnis um 86,0 % auf ¤ 37,7 Mio. gesteigert -
Ergebnis je Aktie von ¤ 1,21 auf ¤ 2,25 erhöht -
Operatives Wachstum in beiden Segmenten - EBITDA-Marge und
EBIT-Marge deutlich verbessert - Umsatz leicht gestiegen
Die Constantia Packaging Gruppe meldet für das Geschäftsjahr 2004 das
beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte: Das Konzernergebnis
konnte von ¤ 20,3 Mio. auf ¤ 37,7 Mio. erhöht
werden und damit das Ergebnis je Aktie auf ¤ 2,25 (Vorjahr:
¤ 1,21). Die Constantia Packaging Gruppe erreichte damit
einen Ergebniszuwachs von 86,0 %.
Die Umsatzerlöse wuchsen um 1,6 % von ¤ 930,1 Mio. (Vorjahr
bereinigt um die veräußerte Petruzalek-Gruppe und saldierte
Abfallerlöse) auf ¤ 945,0 Mio. Erfreulich entwickelten sich
die operativen Ergebnisse: Das EBITDA erhöhte sich um 8,7 % auf
¤ 128,4 Mio. (Vorjahr: ¤ 118,1 Mio.), das EBIT um
22,7 % auf ¤ 75,6 Mio. (Vorjahr: ¤ 61,6 Mio.). Die
EBITDA-Marge erreichte 13,6 % (Vorjahr: 12,1 %), die EBIT-Marge 8,0 %
(Vorjahr: 6,3 %).
Das Segment "Flexible Verpackung", das 75 % des gesamt
Konzernumsatzes erwirtschaftet, steigerte seine Umsatzerlöse leicht
von ¤ 701,4 Mio. (Vorjahr bereinigt um die veräußerte
Petruzalek-Gruppe und Abfallerlöse) auf ¤ 710,6 Mio.
(+ 1,3 %). Das EBITDA erreichte ¤ 97,1 Mio. (Vorjahr:
¤ 88,7 Mio.), das EBIT ¤ 56,3 Mio. (Vorjahr:
¤ 44,0 Mio.). Die Margen verbesserten sich auf 13,7 %
(EBITDA-Marge) bzw. 7,9 % (EBIT-Marge).
Das Segment "Wellpappe" erzielte einen Umsatzanstieg von 2,4 % a
¤ 235,0 Mio. (Vorjahr: ¤ 229,5 Mio.). Das EBITDA
erhöhte sich um 9,5 % von ¤ 32,4 Mio. auf ¤ 35,5
Mio., das EBIT von ¤ 20,6 Mio. auf ¤ 23,8 Mio. (+
15,2 %). Die EBITDA-Marge konnte erstmals die 15 %-Grenze, die
EBIT-Marge die 10 %-Grenze überschreiten: Die EBITDA-Marge stieg auf
15,1 % (Vorjahr: 14,1 %), die EBIT-Marge auf 10,1 % (Vorjahr: 9,0 %).
Neben dem erfreulichen operativen Wachstum ist der Anstieg des
Konzernergebnisses auf zwei weitere Ursachen zurückzuführen: Das
Finanzergebnis verbesserte sich durch die Ergebnisse aus der im Mai
2004 erworbenen Beteiligung an der AMAG um ¤ 3,2 Mio.
Darüber hinaus verringerten sich die Steuern vom Einkommen und Ertrag
um ¤ 2,7 Mio.
Die Zahlen sind vorläufig und vor Feststellung durch den
Aufsichtsrat. Die endgültigen und dann testierten Zahlen werden am
21. April veröffentlicht.
Diese Ad-hoc-Meldung erfolgt gemäß § 48d Börsegesetz und damit vor
dem im Finanzkalender genannten Datum (Veröffentlichung der
Jahresergebnisse).
Rückfragehinweis:
Constantia Packaging AG
Dr. Michael Götz
Opernring 17, A-1010 Wien
Tel.: +43 (01) 588 55-0
Fax: +43 (01) 588 55-107
E-Mail: ir@constantiapackaging.com
www.constantiapackaging.com
- Ende der Mitteilung -
Die Ad-Hoc-Meldung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
Wien, am 30. März 2005
Konzernergebnis um 86,0 % auf ¤ 37,7 Mio. gesteigert -
Ergebnis je Aktie von ¤ 1,21 auf ¤ 2,25 erhöht -
Operatives Wachstum in beiden Segmenten - EBITDA-Marge und
EBIT-Marge deutlich verbessert - Umsatz leicht gestiegen
Die Constantia Packaging Gruppe meldet für das Geschäftsjahr 2004 das
beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte: Das Konzernergebnis
konnte von ¤ 20,3 Mio. auf ¤ 37,7 Mio. erhöht
werden und damit das Ergebnis je Aktie auf ¤ 2,25 (Vorjahr:
¤ 1,21). Die Constantia Packaging Gruppe erreichte damit
einen Ergebniszuwachs von 86,0 %.
Die Umsatzerlöse wuchsen um 1,6 % von ¤ 930,1 Mio. (Vorjahr
bereinigt um die veräußerte Petruzalek-Gruppe und saldierte
Abfallerlöse) auf ¤ 945,0 Mio. Erfreulich entwickelten sich
die operativen Ergebnisse: Das EBITDA erhöhte sich um 8,7 % auf
¤ 128,4 Mio. (Vorjahr: ¤ 118,1 Mio.), das EBIT um
22,7 % auf ¤ 75,6 Mio. (Vorjahr: ¤ 61,6 Mio.). Die
EBITDA-Marge erreichte 13,6 % (Vorjahr: 12,1 %), die EBIT-Marge 8,0 %
(Vorjahr: 6,3 %).
Das Segment "Flexible Verpackung", das 75 % des gesamt
Konzernumsatzes erwirtschaftet, steigerte seine Umsatzerlöse leicht
von ¤ 701,4 Mio. (Vorjahr bereinigt um die veräußerte
Petruzalek-Gruppe und Abfallerlöse) auf ¤ 710,6 Mio.
(+ 1,3 %). Das EBITDA erreichte ¤ 97,1 Mio. (Vorjahr:
¤ 88,7 Mio.), das EBIT ¤ 56,3 Mio. (Vorjahr:
¤ 44,0 Mio.). Die Margen verbesserten sich auf 13,7 %
(EBITDA-Marge) bzw. 7,9 % (EBIT-Marge).
Das Segment "Wellpappe" erzielte einen Umsatzanstieg von 2,4 % a
¤ 235,0 Mio. (Vorjahr: ¤ 229,5 Mio.). Das EBITDA
erhöhte sich um 9,5 % von ¤ 32,4 Mio. auf ¤ 35,5
Mio., das EBIT von ¤ 20,6 Mio. auf ¤ 23,8 Mio. (+
15,2 %). Die EBITDA-Marge konnte erstmals die 15 %-Grenze, die
EBIT-Marge die 10 %-Grenze überschreiten: Die EBITDA-Marge stieg auf
15,1 % (Vorjahr: 14,1 %), die EBIT-Marge auf 10,1 % (Vorjahr: 9,0 %).
Neben dem erfreulichen operativen Wachstum ist der Anstieg des
Konzernergebnisses auf zwei weitere Ursachen zurückzuführen: Das
Finanzergebnis verbesserte sich durch die Ergebnisse aus der im Mai
2004 erworbenen Beteiligung an der AMAG um ¤ 3,2 Mio.
Darüber hinaus verringerten sich die Steuern vom Einkommen und Ertrag
um ¤ 2,7 Mio.
Die Zahlen sind vorläufig und vor Feststellung durch den
Aufsichtsrat. Die endgültigen und dann testierten Zahlen werden am
21. April veröffentlicht.
Diese Ad-hoc-Meldung erfolgt gemäß § 48d Börsegesetz und damit vor
dem im Finanzkalender genannten Datum (Veröffentlichung der
Jahresergebnisse).
Rückfragehinweis:
Constantia Packaging AG
Dr. Michael Götz
Opernring 17, A-1010 Wien
Tel.: +43 (01) 588 55-0
Fax: +43 (01) 588 55-107
E-Mail: ir@constantiapackaging.com
www.constantiapackaging.com
- Ende der Mitteilung -
Die Ad-Hoc-Meldung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
Implizite Volatilitäten ziehen an der Eurex weiter an
vom 30. März 2005
Zürich, 30. Mär (Reuters) - Am deutsch-schweizerischen Terminmarkt Eurex haben die impliziten Volatilitäten am Mittwoch weiter angezogen. Händler erklärten, angesichts des Abgleitens der Aktienmärkte habe die Nachfrage nach Absicherungen zugenommen. Viele Anleger rechneten nun in den kommenden Wochen mit stärkeren Kurs-Schwankungen als bisher.
Der Dax-Volatilitätsindex stieg um 0,43 Prozentpunkte auf 12,67 Prozent. Der SMI-Volatilitätsindex legte um 0,31 Prozentpunkte auf 9,79 Prozent zu.
Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 16:00 Uhr auf weiterhin eher bescheidene 2,4 Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,16 zu eins gingen rund 500.000 Aktienoptionen um.
Grössere Volumen verzeichneten dabei einzig Allianz mit 43.000 Calls und 30.000 Puts, Siemens mit 17.000 Calls und 15.000 Puts sowie Unaxis mit 11.000 Calls und 17.000 Puts. Unaxis sackten am Aktienmarkt ab.
Bei den Index-Futures nahmen die Aktivitäten weiter ab. Auf die Euro Stoxx 50-Futures entfielen 218.000 Kontrakte. In den SMI-Futures gingen 20.000 Kontrakte und in den Dax-Futures 57.000 Kontrakte um.
Bei den an der Schweizer Börse notierten Warrants konzentrierten sich die Marktteilnehmer auf Dax-Scheine. Dazu zählten die Calls SDAXJ sowie die Puts SDAXU und DAXJZ. Ebenfalls unter den Top ten lagen die SMI-Puts SSMIP und die Unaxis-Calls UNAGC. Der Derivate-Gesamtumsatz belief sich auf 58 Millionen sfr und verteilte sich auf 759 Scheine.
och/par
vom 30. März 2005
Zürich, 30. Mär (Reuters) - Am deutsch-schweizerischen Terminmarkt Eurex haben die impliziten Volatilitäten am Mittwoch weiter angezogen. Händler erklärten, angesichts des Abgleitens der Aktienmärkte habe die Nachfrage nach Absicherungen zugenommen. Viele Anleger rechneten nun in den kommenden Wochen mit stärkeren Kurs-Schwankungen als bisher.
Der Dax-Volatilitätsindex stieg um 0,43 Prozentpunkte auf 12,67 Prozent. Der SMI-Volatilitätsindex legte um 0,31 Prozentpunkte auf 9,79 Prozent zu.
Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 16:00 Uhr auf weiterhin eher bescheidene 2,4 Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,16 zu eins gingen rund 500.000 Aktienoptionen um.
Grössere Volumen verzeichneten dabei einzig Allianz mit 43.000 Calls und 30.000 Puts, Siemens mit 17.000 Calls und 15.000 Puts sowie Unaxis mit 11.000 Calls und 17.000 Puts. Unaxis sackten am Aktienmarkt ab.
Bei den Index-Futures nahmen die Aktivitäten weiter ab. Auf die Euro Stoxx 50-Futures entfielen 218.000 Kontrakte. In den SMI-Futures gingen 20.000 Kontrakte und in den Dax-Futures 57.000 Kontrakte um.
Bei den an der Schweizer Börse notierten Warrants konzentrierten sich die Marktteilnehmer auf Dax-Scheine. Dazu zählten die Calls SDAXJ sowie die Puts SDAXU und DAXJZ. Ebenfalls unter den Top ten lagen die SMI-Puts SSMIP und die Unaxis-Calls UNAGC. Der Derivate-Gesamtumsatz belief sich auf 58 Millionen sfr und verteilte sich auf 759 Scheine.
och/par
Morgen kommen die 2004er Zahlen bei Teleplan. Aktie hat heute ein bisschen Boden gut gemacht und schließt auf TH.
DGAP-Ad hoc: Maternus-Kliniken AG <HLEG.DE>
vom 30. März 2005 19:33
DGAP-Ad hoc: Maternus-Kliniken AG <HLEG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MATERNUS: Segment Rehabilitation belastet Konzernergebnis
Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft, Langenhagen hat im Geschäftsjahr
2004 einen Jahresüberschuss (vor Steuern) in Höhe von 17,0 Mio. EUR (Vorjahr:
Fehlbetrag 10,6 Mio. EUR) erzielt. Bereinigt um Sondereinflüsse beträgt der
Jahresüberschuss (vor Steuern) 2,4 Mio. EUR (Vorjahr: 5,3 Mio. EUR). Der
Jahresfehlbetrag im Konzern beträgt 6,2 Mio. EUR (Vorjahr: 34,7 Mio. EUR) und
hat sich gegenüber dem Fehlbetrag des Vorjahres nach Sondereffekten (4,1 Mio.
EUR) aufgrund der rückläufigen Entwicklung im Segment Rehabilitation um 2,1
Mio. EUR verschlechtert.
Im MATERNUS-Konzern wurden Umsatzerlöse in Höhe von 99,3 Mio. EUR (Vorjahr:
105,3 Mio. EUR) erreicht. Der Rückgang ist mit 3,8 Mio. EUR auf das schwierige
Marktumfeld im Rehabilitationssegment und mit 1,8 Mio. EUR auf die
Entkonsolidierung einer Einrichtung zurückzuführen.
Die im Rahmen der Konsolidierungsmaßnahmen bereits eingeleitete Trennung vom
Immobiliengeschäft führt zum deutlichen Abbau der Verschuldung der
Gesellschaft sowie zur Konzentration und Ausweitung auf das Segment Senioren-
und Pflegeeinrichtungen. Nach Abschluß der Restrukturierungsphase rechnet die
MATERNUS-Gruppe im Geschäftsjahr 2005 mit einer deutlichen
Ergebnisverbesserung.
Langenhagen, den 30. März 2005
Der Vorstand
Maternus-Kliniken AG
Walsroder Strasse 93
30853 Hannover-Langenhagen
Deutschland
ISIN: DE0006044001
WKN: 604400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
vom 30. März 2005 19:33
DGAP-Ad hoc: Maternus-Kliniken AG <HLEG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MATERNUS: Segment Rehabilitation belastet Konzernergebnis
Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft, Langenhagen hat im Geschäftsjahr
2004 einen Jahresüberschuss (vor Steuern) in Höhe von 17,0 Mio. EUR (Vorjahr:
Fehlbetrag 10,6 Mio. EUR) erzielt. Bereinigt um Sondereinflüsse beträgt der
Jahresüberschuss (vor Steuern) 2,4 Mio. EUR (Vorjahr: 5,3 Mio. EUR). Der
Jahresfehlbetrag im Konzern beträgt 6,2 Mio. EUR (Vorjahr: 34,7 Mio. EUR) und
hat sich gegenüber dem Fehlbetrag des Vorjahres nach Sondereffekten (4,1 Mio.
EUR) aufgrund der rückläufigen Entwicklung im Segment Rehabilitation um 2,1
Mio. EUR verschlechtert.
Im MATERNUS-Konzern wurden Umsatzerlöse in Höhe von 99,3 Mio. EUR (Vorjahr:
105,3 Mio. EUR) erreicht. Der Rückgang ist mit 3,8 Mio. EUR auf das schwierige
Marktumfeld im Rehabilitationssegment und mit 1,8 Mio. EUR auf die
Entkonsolidierung einer Einrichtung zurückzuführen.
Die im Rahmen der Konsolidierungsmaßnahmen bereits eingeleitete Trennung vom
Immobiliengeschäft führt zum deutlichen Abbau der Verschuldung der
Gesellschaft sowie zur Konzentration und Ausweitung auf das Segment Senioren-
und Pflegeeinrichtungen. Nach Abschluß der Restrukturierungsphase rechnet die
MATERNUS-Gruppe im Geschäftsjahr 2005 mit einer deutlichen
Ergebnisverbesserung.
Langenhagen, den 30. März 2005
Der Vorstand
Maternus-Kliniken AG
Walsroder Strasse 93
30853 Hannover-Langenhagen
Deutschland
ISIN: DE0006044001
WKN: 604400
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Hohe US-Vorräte drücken Ölpreise um mehr als einen Dollar
vom 30. März 2005 19:24
London, 30. Mär (Reuters) - Ein kräftiger Anstieg der US-Rohölvorräte in der siebten Woche in Folge hat die Ölpreise am Mittwoch beiderseits des Atlantiks um mehr als einen Dollar absacken lasen.
Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee- Sorte Brent zur Lieferung im Mai <LCOc1> wurden gegen Abend in London mit 51,80 Dollar 1,23 Dollar weniger bezahlt als am Vortag. Leichtes US-Öl <CLc1> verbilligte sich um gut 1,40 Dollar auf 52,80 Dollar und lag damit deutlich unter dem Allzeit-Hoch von 57,60 Dollar vom 17. März.
Händlern zufolge signalisierten die Vorrats-Zahlen des US-Energieministeriums zwar eindeutig eine Entspannung der Situation bei Rohöl. Dagegen zeigten sie aber auch, dass der Benzinverbrauch in den USA trotz der gestiegenen Preise in den vergangenen vier Wochen gegenüber der Vorjahreszeit sogar gestiegen sei. Die Benzin-Vorräte waren nach den Daten des Ministeriums in der vergangenen Woche erneut gesunken.
Eine rapide Zunahme der weltweiten Nachfrage nach Öl, vor allem aus den USA und China hatte, die Preise jüngst kräftig in die Höhe getrieben. Das hatte viele Fondsgesellschaften ermutigt, ihre Gelder aus den US-Rentenmärkten in Rohstoffe wie Öl, umzuleiten Sie hatten damit ebenfalls zur Verteuerung des Rohöls beigetragen. Analysten schlossen aber nicht aus, dass die Nachfrage aus China wohl stärker als bislang angenommen zurückgehen werde. "Die Märkte sind sich bisher offenbar noch nicht bewusst, dass die Nachfrage aus China, der Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft, eindeutige Anzeichen für eine Abschwächung zeigt", sagte Deborah White von SG Commodities. Angebot und Nachfrage seien bei einem Preis von 50 Dollar je Barrel ausgeglichen, sagte sie.
fgc/sws
vom 30. März 2005 19:24
London, 30. Mär (Reuters) - Ein kräftiger Anstieg der US-Rohölvorräte in der siebten Woche in Folge hat die Ölpreise am Mittwoch beiderseits des Atlantiks um mehr als einen Dollar absacken lasen.
Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee- Sorte Brent zur Lieferung im Mai <LCOc1> wurden gegen Abend in London mit 51,80 Dollar 1,23 Dollar weniger bezahlt als am Vortag. Leichtes US-Öl <CLc1> verbilligte sich um gut 1,40 Dollar auf 52,80 Dollar und lag damit deutlich unter dem Allzeit-Hoch von 57,60 Dollar vom 17. März.
Händlern zufolge signalisierten die Vorrats-Zahlen des US-Energieministeriums zwar eindeutig eine Entspannung der Situation bei Rohöl. Dagegen zeigten sie aber auch, dass der Benzinverbrauch in den USA trotz der gestiegenen Preise in den vergangenen vier Wochen gegenüber der Vorjahreszeit sogar gestiegen sei. Die Benzin-Vorräte waren nach den Daten des Ministeriums in der vergangenen Woche erneut gesunken.
Eine rapide Zunahme der weltweiten Nachfrage nach Öl, vor allem aus den USA und China hatte, die Preise jüngst kräftig in die Höhe getrieben. Das hatte viele Fondsgesellschaften ermutigt, ihre Gelder aus den US-Rentenmärkten in Rohstoffe wie Öl, umzuleiten Sie hatten damit ebenfalls zur Verteuerung des Rohöls beigetragen. Analysten schlossen aber nicht aus, dass die Nachfrage aus China wohl stärker als bislang angenommen zurückgehen werde. "Die Märkte sind sich bisher offenbar noch nicht bewusst, dass die Nachfrage aus China, der Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft, eindeutige Anzeichen für eine Abschwächung zeigt", sagte Deborah White von SG Commodities. Angebot und Nachfrage seien bei einem Preis von 50 Dollar je Barrel ausgeglichen, sagte sie.
fgc/sws
Der Kampf um die besten Stücke von Walter Bau tobt
Heute muß Bilfinger Berger zu seinem Angebot Stellung nehmen - Der Insolvenzverwalter will weiterhin an die österreichische Strabag verkaufen
von Hagen Seidel
Düsseldorf - Es ist immer ärgerlich für einen erfolgreichen Unternehmenschef, wenn sich die Medien bei der Bilanzpressekonferenz nur am Rande für seine Bilanz interessieren. Bei Herbert Bodner, dem Chef des zweitgrößten deutschen Baukonzerns Bilfinger Berger, dürfte es allerdings heute genau so kommen. Schließlich hatte sich das Mannheimer Unternehmen zusammen mit Partnern kurz vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens am Freitag überraschend ins Rennen um den Kauf lukrativer Teile der insolventen Walter Bau AG begeben - das doch schon zugunsten der österreichischen Strabag gelaufen schien. Bisher hat Bilfinger zwar sein Angebot weder bestätigt noch kommentiert. Doch heute wird Konzernchef Bodner nicht darum herumkommen. Am Markt ist zu hören, daß Bilfinger zusammen mit der Stuttgarter Familie Lenz, der 43 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin gehören, und deren US-Investmentpartner Zwirn mit rund 130 Mio. Euro etwa ein Drittel mehr geboten hat als die Strabag. Bei dem Paket geht es vor allem um den Straßenbauer Heilit Verkehrswegebau sowie um 4,9 Prozent an Züblin.
Der Insolvenz-Verwalter von Walter Bau, Werner Schneider, will lediglich eine " Interessenbekundung" von Bilfinger bekommen haben, kein ernstzunehmendes Angebot. Die Bekundung - von Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner inzwischen " mit Unverständnis" zur Kenntnis genommen - enthalte zudem zahlreiche Vorbehalte. Haselsteiner sieht in der Offerte einen Versuch, die " sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung" - nämlich seine - zu blockieren und durch die Verzögerung Arbeitsplätze zu gefährden.
Der Insolvenzverwalter scheint den Daumen für das Mannheimer Angebot bereits nach unten gerichtet zu haben, bevor der Gläubiger-Ausschuß am 6. April darüber berät. Was dem nicht unumstrittenen Schneider weitere Kritik einbringt: " Da wird er den Gläubigern aber eine sehr plausible Begründung dafür bringen müssen, warum er ein um 30 Prozent besseres Angebot so schnell vom Tisch wischt" , heißt es in Bankenkreisen.
Will der als vorsichtig geltende Bodner ein Schnäppchen machen oder nur die Strabag ärgern? " Wahrscheinlich beides" , meint ein Analyst. Mit der Übernahme des Walter-Paketes könnte Bilfinger seine Position im deutschen Straßenbau verbessern - was angesichts der anstehenden privat finanzierten Autobahnprojekte gerade recht käme. Zudem würde er die Expansion des Konkurrenten aus Linz auf dem deutschen Markt eindämmen und einen Teil der Überkapazitäten am deutschen Bau stillegen. Die 4,9 Prozent an Züblin könnte Bodner an die Familie Lenz abgeben, die dann auch bessere Chancen auf jene restlichen 48 Prozent an Züblin hätte, die noch bei der Bayerischen Landesbank zum Verkauf stehen. Auch dafür gibt es bereits ein Lenz-Angebot. Bodner dürften in diesem Fall die verläßlichen Stuttgarter - bei denen er früher selber gearbeitet hatte - lieber sein als Haselsteiner, dem bisweilen Rambo-Eigenschaften nachgesagt werden.
So mancher in der Branche mag Bilfinger/Lenz den Zuschlag allein deshalb wünschen, um Schneider und Haselsteiner einen Strich durch die Rechnung zu machen. In der Strabag-Zentrale soll es lange vor der Walter-Insolvenz Pläne für die Eingliederung in die eigenen Abteilungen gegeben haben. Daß Schneider die Strabag schon zwei Wochen nach der Pleite als Investor präsentierte und weiter an ihr festhält, stößt manchem übel auf. " Ich bedaure, daß die Entwicklung so schnell in Richtung Strabag gegangen ist" , meint etwa Hans-Peter Keitel, Chef des größten deutschen Baukonzerns Hochtief.
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Heute muß Bilfinger Berger zu seinem Angebot Stellung nehmen - Der Insolvenzverwalter will weiterhin an die österreichische Strabag verkaufen
von Hagen Seidel
Düsseldorf - Es ist immer ärgerlich für einen erfolgreichen Unternehmenschef, wenn sich die Medien bei der Bilanzpressekonferenz nur am Rande für seine Bilanz interessieren. Bei Herbert Bodner, dem Chef des zweitgrößten deutschen Baukonzerns Bilfinger Berger, dürfte es allerdings heute genau so kommen. Schließlich hatte sich das Mannheimer Unternehmen zusammen mit Partnern kurz vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens am Freitag überraschend ins Rennen um den Kauf lukrativer Teile der insolventen Walter Bau AG begeben - das doch schon zugunsten der österreichischen Strabag gelaufen schien. Bisher hat Bilfinger zwar sein Angebot weder bestätigt noch kommentiert. Doch heute wird Konzernchef Bodner nicht darum herumkommen. Am Markt ist zu hören, daß Bilfinger zusammen mit der Stuttgarter Familie Lenz, der 43 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin gehören, und deren US-Investmentpartner Zwirn mit rund 130 Mio. Euro etwa ein Drittel mehr geboten hat als die Strabag. Bei dem Paket geht es vor allem um den Straßenbauer Heilit Verkehrswegebau sowie um 4,9 Prozent an Züblin.
Der Insolvenz-Verwalter von Walter Bau, Werner Schneider, will lediglich eine " Interessenbekundung" von Bilfinger bekommen haben, kein ernstzunehmendes Angebot. Die Bekundung - von Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner inzwischen " mit Unverständnis" zur Kenntnis genommen - enthalte zudem zahlreiche Vorbehalte. Haselsteiner sieht in der Offerte einen Versuch, die " sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung" - nämlich seine - zu blockieren und durch die Verzögerung Arbeitsplätze zu gefährden.
Der Insolvenzverwalter scheint den Daumen für das Mannheimer Angebot bereits nach unten gerichtet zu haben, bevor der Gläubiger-Ausschuß am 6. April darüber berät. Was dem nicht unumstrittenen Schneider weitere Kritik einbringt: " Da wird er den Gläubigern aber eine sehr plausible Begründung dafür bringen müssen, warum er ein um 30 Prozent besseres Angebot so schnell vom Tisch wischt" , heißt es in Bankenkreisen.
Will der als vorsichtig geltende Bodner ein Schnäppchen machen oder nur die Strabag ärgern? " Wahrscheinlich beides" , meint ein Analyst. Mit der Übernahme des Walter-Paketes könnte Bilfinger seine Position im deutschen Straßenbau verbessern - was angesichts der anstehenden privat finanzierten Autobahnprojekte gerade recht käme. Zudem würde er die Expansion des Konkurrenten aus Linz auf dem deutschen Markt eindämmen und einen Teil der Überkapazitäten am deutschen Bau stillegen. Die 4,9 Prozent an Züblin könnte Bodner an die Familie Lenz abgeben, die dann auch bessere Chancen auf jene restlichen 48 Prozent an Züblin hätte, die noch bei der Bayerischen Landesbank zum Verkauf stehen. Auch dafür gibt es bereits ein Lenz-Angebot. Bodner dürften in diesem Fall die verläßlichen Stuttgarter - bei denen er früher selber gearbeitet hatte - lieber sein als Haselsteiner, dem bisweilen Rambo-Eigenschaften nachgesagt werden.
So mancher in der Branche mag Bilfinger/Lenz den Zuschlag allein deshalb wünschen, um Schneider und Haselsteiner einen Strich durch die Rechnung zu machen. In der Strabag-Zentrale soll es lange vor der Walter-Insolvenz Pläne für die Eingliederung in die eigenen Abteilungen gegeben haben. Daß Schneider die Strabag schon zwei Wochen nach der Pleite als Investor präsentierte und weiter an ihr festhält, stößt manchem übel auf. " Ich bedaure, daß die Entwicklung so schnell in Richtung Strabag gegangen ist" , meint etwa Hans-Peter Keitel, Chef des größten deutschen Baukonzerns Hochtief.
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Stada pocht auf Eigenständigkeit
Generika-Hersteller erteilt Übernahmeversuchen klare Absage
Düsseldorf - Der drittgrößte deutsche Hersteller von günstigen Nachahmer-Medikamenten (Generika) Stada will auch nach der Übernahme des Konkurrenten Hexal durch Novartis weiter eigenständig bleiben und erteilt daher Übernahme-Versuchen eine Absage. "Wir sehen kein Interesse, uns übernehmen zu lassen", sagte Vorstandschef Hartmut Retzlaff bei der Vorlage der Bilanzzahlen. Vielmehr strebe der einzige börsennotierte Generika-Hersteller auch nach dem neunten Rekordjahr in Folge ein Wachstum aus eigener Kraft an. Stada wolle selbst als Akteur bei der anstehenden Branchenkonsolidierung auftreten und plane daher weitere Zukäufe von Marken und Firmen an. Vor allem in Ost- und Südeuropa gebe es noch "viel Spielraum" für Akquisitionen. Derzeit verhandele Stada mit einem Partner aus dem Klinik-Bereich, sagte Retzlaff, noch ohne Einzelheiten zu nennen. Erst Anfang des Jahres schloß Stada die Übernahme eines russischen Generika-Herstellers ab.
Ende Februar hat der Schweizer Pharmakonzern Novartis die Nummer zwei im deutschen Generika-Markt Hexal und deren US-Beteiligung Eon Labs für knapp 5,5 Mrd. Euro übernommen. Der Aufkauf war für Experten als Startschuß für eine weitreichende Branchen-Konsolidierung gewertet worden. Auch Retzlaff begrüßte die Fusion, da sie Stabilität in den Generika-Markt bringe. Der Kaufpreis in Höhe des dreifachen Umsatzes von Hexal habe zudem "eine Duftnote im Markt gesetzt". Die Marktkapitalisierung von Stada hingegen liegt beim 1,5-fachen des Umsatzes.
Wegen des günstigen Börsenwertes ranken sich deshalb auch um Stada Spekulationen, nach denen das Bad Vilbeler Unternehmen der nächste Übernahmekandidat sei. Vor allem dem israelischen Marktführer Teva wurde ein Interesse nachgesagt. Gegenüber der WELT lehnte der Teva-Vorstand aber einen Kommentar dazu ab. Die Aktie von Stada profitierte hingegen von den Gerüchten, weil das Unternehmen für ausländische Investoren neben Marktführer Ratiopharm die einzige ernsthafte Möglichkeit ist, auf dem stark umkämpften deutschen Markt Fuß zu fassen. Ratiopharm ist allerdings fest in den Händen der Familie Merckle, die Verkaufsabsichten dementiert hat. "Stada ist der einzige Spieler für internationalen Generika- und Pharmakonzerne, die in den deutschen Markt einsteigen wollen - und ist deshalb unter Beobachtung", heißt es deshalb bei Investmentbankern in London und Zürich.
Für das laufende Jahr zeigte sich Stada zuversichtlich. Der Umsatz werde 2005 prozentual zweistellig wachsen. Im vergangenen Jahr hatte Stada 813,5 Mio. Euro umgesetzt, neun Prozent mehr als 2003. Beim Konzernergebnis rechnet der Konzern in diesem Jahr mit mehr als 60 Mio. Euro nach einem Gewinn im letzten Bilanzjahr von 48,5 Mio. Euro, was einer Steigerung von elf Prozent entspricht. Die Dividende soll auf 39 (35) Cent je Stammaktie steigen. fs
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Generika-Hersteller erteilt Übernahmeversuchen klare Absage
Düsseldorf - Der drittgrößte deutsche Hersteller von günstigen Nachahmer-Medikamenten (Generika) Stada will auch nach der Übernahme des Konkurrenten Hexal durch Novartis weiter eigenständig bleiben und erteilt daher Übernahme-Versuchen eine Absage. "Wir sehen kein Interesse, uns übernehmen zu lassen", sagte Vorstandschef Hartmut Retzlaff bei der Vorlage der Bilanzzahlen. Vielmehr strebe der einzige börsennotierte Generika-Hersteller auch nach dem neunten Rekordjahr in Folge ein Wachstum aus eigener Kraft an. Stada wolle selbst als Akteur bei der anstehenden Branchenkonsolidierung auftreten und plane daher weitere Zukäufe von Marken und Firmen an. Vor allem in Ost- und Südeuropa gebe es noch "viel Spielraum" für Akquisitionen. Derzeit verhandele Stada mit einem Partner aus dem Klinik-Bereich, sagte Retzlaff, noch ohne Einzelheiten zu nennen. Erst Anfang des Jahres schloß Stada die Übernahme eines russischen Generika-Herstellers ab.
Ende Februar hat der Schweizer Pharmakonzern Novartis die Nummer zwei im deutschen Generika-Markt Hexal und deren US-Beteiligung Eon Labs für knapp 5,5 Mrd. Euro übernommen. Der Aufkauf war für Experten als Startschuß für eine weitreichende Branchen-Konsolidierung gewertet worden. Auch Retzlaff begrüßte die Fusion, da sie Stabilität in den Generika-Markt bringe. Der Kaufpreis in Höhe des dreifachen Umsatzes von Hexal habe zudem "eine Duftnote im Markt gesetzt". Die Marktkapitalisierung von Stada hingegen liegt beim 1,5-fachen des Umsatzes.
Wegen des günstigen Börsenwertes ranken sich deshalb auch um Stada Spekulationen, nach denen das Bad Vilbeler Unternehmen der nächste Übernahmekandidat sei. Vor allem dem israelischen Marktführer Teva wurde ein Interesse nachgesagt. Gegenüber der WELT lehnte der Teva-Vorstand aber einen Kommentar dazu ab. Die Aktie von Stada profitierte hingegen von den Gerüchten, weil das Unternehmen für ausländische Investoren neben Marktführer Ratiopharm die einzige ernsthafte Möglichkeit ist, auf dem stark umkämpften deutschen Markt Fuß zu fassen. Ratiopharm ist allerdings fest in den Händen der Familie Merckle, die Verkaufsabsichten dementiert hat. "Stada ist der einzige Spieler für internationalen Generika- und Pharmakonzerne, die in den deutschen Markt einsteigen wollen - und ist deshalb unter Beobachtung", heißt es deshalb bei Investmentbankern in London und Zürich.
Für das laufende Jahr zeigte sich Stada zuversichtlich. Der Umsatz werde 2005 prozentual zweistellig wachsen. Im vergangenen Jahr hatte Stada 813,5 Mio. Euro umgesetzt, neun Prozent mehr als 2003. Beim Konzernergebnis rechnet der Konzern in diesem Jahr mit mehr als 60 Mio. Euro nach einem Gewinn im letzten Bilanzjahr von 48,5 Mio. Euro, was einer Steigerung von elf Prozent entspricht. Die Dividende soll auf 39 (35) Cent je Stammaktie steigen. fs
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Rot-Grün hofft vergeblich auf Erholung am Arbeitsmarkt
Schlechte Nachrichten für Rot-Grün: Die ersehnte Entspannung auf dem Arbeitsmarkt ist im März ausgeblieben. Der lang anhaltende Winter verhinderte eine Erholung.
Die Zahl der Arbeitslosen stieg von Februar auf März nach Angaben aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) saisonbereinigt um 92.000 Erwerbslose. Im Februar lag die Zahl der Arbeitslosen saisonbereinigt bei 4,875 Millionen. Auch die unbereinigten Daten dürfte den Regierungsparteien Kopfzerbrechen bereiten. Zwar wurden im März 41.000 Arbeitslose weniger registriert, die Gesamtzahl lag mit 5,176 Millionen jedoch deutlich über der Fünf-Millionen-Marke.
Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit lässt SPD und Grüne in der Wählergunst weit hinter den Oppositionsparteien zurückfallen. Auch ein Wahlerfolg bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen rückt in weite Ferne. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der Wochenzeitung "Die Zeit", dass "gegen eine solche Zahl und ihre psychologische Wirkung" nur ganz schwer anzukommen sei. "Auch wenn Sie sie Tag für Tag erklären und es wahrlich nachvollziehbare Gründe für diese Zahl gibt, nämlich die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe." Dadurch waren in den vergangenen Monaten Hunderttausende Sozialhilfeempfänger in der Arbeitslosenstatistik aufgetaucht.
Warten auf den Aufschwung
Vor allem die SPD hatte darauf gehofft, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt im März zum Guten wendet. Doch vor allem der lang anhaltende Winter hat diese Erwartung zunichte gemacht. Durch das kalte Wetter konnte die Arbeit in Außenberufen wie der Gastronomie nicht in dem Ausmaß wieder aufgenommen werden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus BA-Kreisen erfuhr, wirkten sich zu einem geringen Teil auch die Konjunktur und Statistik-Effekte der Hartz-IV-Reform negativ aus. Die offiziellen Zahlen gibt die Nürnberger Behörde am Donnerstag bekannt.
Experten rechnen für die nächsten Monate aber mit der üblichen Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt. Andreas Rees von der HypoVereinsbank wies darauf hin, dass dann ehemalige Sozialhilfeempfänger, die jetzt Arbeitslosengeld II erhalten, wieder aus der Statistik herausfallen, weil sie nicht erwerbsfähig sind. Für die Arbeitslosenzahl des Monats April wird jedoch noch kein Rückgang unter die Fünf-Millionen-Marke erwartet.
Wenig Bereitschaft zum Umzug
Die meisten Arbeitslosen in Deutschland würden für eine neue Stelle nicht umziehen. 63 Prozent der Arbeitslosen sind nicht bereit, ihren Wohnort zu wechseln, wenn dies für eine neue Arbeitsstelle nötig würde, ergab eine Umfrage des Instituts Infratest dimap für "Die Welt". 36 Prozent würden dagegen den Möbelwagen bestellen. Laut Umfrage würden zudem 54 Prozent der Befragten auch keine mehrstündigen Fahrten zum Arbeitsplatz in Kauf nehmen.
Beim Weg aus der Arbeitsmarktkrise befürworten 59 Prozent staatlich geförderte Beschäftigungsprogramme. 57 Prozent versprechen sich auch von niedrigeren Unternehmenssteuern Besserung. Rund die Hälfte der Befragten äußerte Verständnis für Arbeitslose, die schwarzarbeiten.
© 2005 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Schlechte Nachrichten für Rot-Grün: Die ersehnte Entspannung auf dem Arbeitsmarkt ist im März ausgeblieben. Der lang anhaltende Winter verhinderte eine Erholung.
Die Zahl der Arbeitslosen stieg von Februar auf März nach Angaben aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) saisonbereinigt um 92.000 Erwerbslose. Im Februar lag die Zahl der Arbeitslosen saisonbereinigt bei 4,875 Millionen. Auch die unbereinigten Daten dürfte den Regierungsparteien Kopfzerbrechen bereiten. Zwar wurden im März 41.000 Arbeitslose weniger registriert, die Gesamtzahl lag mit 5,176 Millionen jedoch deutlich über der Fünf-Millionen-Marke.
Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit lässt SPD und Grüne in der Wählergunst weit hinter den Oppositionsparteien zurückfallen. Auch ein Wahlerfolg bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen rückt in weite Ferne. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der Wochenzeitung "Die Zeit", dass "gegen eine solche Zahl und ihre psychologische Wirkung" nur ganz schwer anzukommen sei. "Auch wenn Sie sie Tag für Tag erklären und es wahrlich nachvollziehbare Gründe für diese Zahl gibt, nämlich die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe." Dadurch waren in den vergangenen Monaten Hunderttausende Sozialhilfeempfänger in der Arbeitslosenstatistik aufgetaucht.
Warten auf den Aufschwung
Vor allem die SPD hatte darauf gehofft, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt im März zum Guten wendet. Doch vor allem der lang anhaltende Winter hat diese Erwartung zunichte gemacht. Durch das kalte Wetter konnte die Arbeit in Außenberufen wie der Gastronomie nicht in dem Ausmaß wieder aufgenommen werden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus BA-Kreisen erfuhr, wirkten sich zu einem geringen Teil auch die Konjunktur und Statistik-Effekte der Hartz-IV-Reform negativ aus. Die offiziellen Zahlen gibt die Nürnberger Behörde am Donnerstag bekannt.
Experten rechnen für die nächsten Monate aber mit der üblichen Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt. Andreas Rees von der HypoVereinsbank wies darauf hin, dass dann ehemalige Sozialhilfeempfänger, die jetzt Arbeitslosengeld II erhalten, wieder aus der Statistik herausfallen, weil sie nicht erwerbsfähig sind. Für die Arbeitslosenzahl des Monats April wird jedoch noch kein Rückgang unter die Fünf-Millionen-Marke erwartet.
Wenig Bereitschaft zum Umzug
Die meisten Arbeitslosen in Deutschland würden für eine neue Stelle nicht umziehen. 63 Prozent der Arbeitslosen sind nicht bereit, ihren Wohnort zu wechseln, wenn dies für eine neue Arbeitsstelle nötig würde, ergab eine Umfrage des Instituts Infratest dimap für "Die Welt". 36 Prozent würden dagegen den Möbelwagen bestellen. Laut Umfrage würden zudem 54 Prozent der Befragten auch keine mehrstündigen Fahrten zum Arbeitsplatz in Kauf nehmen.
Beim Weg aus der Arbeitsmarktkrise befürworten 59 Prozent staatlich geförderte Beschäftigungsprogramme. 57 Prozent versprechen sich auch von niedrigeren Unternehmenssteuern Besserung. Rund die Hälfte der Befragten äußerte Verständnis für Arbeitslose, die schwarzarbeiten.
© 2005 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Hohe Dividenden belasten das Wachstum von Europas Unternehmen
Viele Konzerne ziehen Ausschüttungen neuen Ausgaben vor - Anlagestrategen kritisieren dieses Verhalten und setzen auf Unternehmen, die ihre Gewinne neu investieren
Paris - An den europäischen Aktienmärkten geht es seit Jahresbeginn aufwärts. Für gute Stimmung sorgte dabei lange die Erwartung, daß viele Unternehmen ihre Dividendenzahlungen aufstocken. Doch die Freude könnte von kurzer Dauer sein. Denn die Unternehmen schütten zwar reichlich Gewinne an ihre Anleger aus, investieren aber nicht genug in ihre Expansion, warnen Vermögensverwalter.
Zum ersten Mal seit mindestens elf Jahren werden die Unternehmen im Dow Jones Stoxx 600 Index im laufenden Jahr mehr an Dividenden ausschütten als über den Cashflow zurückfließt, geht aus Analystenprognosen hervor, die von Fact Set JCF Group zusammengestellt wurden.
Für das laufende Jahr wird das Dividendenvolumen voraussichtlich vier Prozent über dem Cashflow liegen. "Die Investitionen sind noch nicht angeschoben worden, und das kann sich auf das langfristige Wachstum der Unternehmen auswirken", sagt Bernard Delattre, Vermögensverwalter bei Oudart Gestion in Paris. Die Unternehmen der europäischen Benchmark werden ihre Dividendenzahlungen dieses Jahr um durchschnittlich zehn Prozent erhöhen. Im vergangenen Jahr waren sie um 14 Prozent aufgestockt worden, so stark wie seit 1999 nicht mehr. Doch die Begeisterung darüber läßt merklich nach. Im März sprachen sich 36 Prozent der Befragten für höhere Investitionen aus, so viele wie seit Juli vergangenen Jahres nicht mehr. "Es kommt die Zeit, wieder mit dem Investieren anzufangen", erklärt Emmanuel Soupre, Fondsmanager bei Neuflize Gestion in Paris. "Im vergangenen Jahr mußten die Investoren mit Dividenden zufrieden gestellt werden. Diese Phase haben wir inzwischen hinter uns gelassen und müssen uns auf Wachstum einstellen."
Doch die Unternehmen schrecken aus vielen Gründen vor Investitionen zurück: Konjunkturdaten signalisieren ein schwächeres Wirtschaftswachstum, der Ölpreis kletterte in den letzten zwölf Monaten um 52 Prozent, und der Euro legte in dem Zeitraum 6,1 Prozent zum Dollar zu. Diesen Monat senkte die Europäische Zentralbank die Wachstumsprognose für den Euroraum 2005 von 1,9 Prozent auf 1,6 Prozent. Dennoch zeigt sich Frederic Plisson, Fondsmanager bei Financiere de L`Echiquier, besorgt, über die Konzentration auf Dividenden. Er geht davon aus, daß diese Strategie für die Unternehmen "weniger Wachstum" bedeuten wird. "Anfangs ist das für die Aktienkurse gut, wir bevorzugen aber Investitionen." Bloomberg
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Viele Konzerne ziehen Ausschüttungen neuen Ausgaben vor - Anlagestrategen kritisieren dieses Verhalten und setzen auf Unternehmen, die ihre Gewinne neu investieren
Paris - An den europäischen Aktienmärkten geht es seit Jahresbeginn aufwärts. Für gute Stimmung sorgte dabei lange die Erwartung, daß viele Unternehmen ihre Dividendenzahlungen aufstocken. Doch die Freude könnte von kurzer Dauer sein. Denn die Unternehmen schütten zwar reichlich Gewinne an ihre Anleger aus, investieren aber nicht genug in ihre Expansion, warnen Vermögensverwalter.
Zum ersten Mal seit mindestens elf Jahren werden die Unternehmen im Dow Jones Stoxx 600 Index im laufenden Jahr mehr an Dividenden ausschütten als über den Cashflow zurückfließt, geht aus Analystenprognosen hervor, die von Fact Set JCF Group zusammengestellt wurden.
Für das laufende Jahr wird das Dividendenvolumen voraussichtlich vier Prozent über dem Cashflow liegen. "Die Investitionen sind noch nicht angeschoben worden, und das kann sich auf das langfristige Wachstum der Unternehmen auswirken", sagt Bernard Delattre, Vermögensverwalter bei Oudart Gestion in Paris. Die Unternehmen der europäischen Benchmark werden ihre Dividendenzahlungen dieses Jahr um durchschnittlich zehn Prozent erhöhen. Im vergangenen Jahr waren sie um 14 Prozent aufgestockt worden, so stark wie seit 1999 nicht mehr. Doch die Begeisterung darüber läßt merklich nach. Im März sprachen sich 36 Prozent der Befragten für höhere Investitionen aus, so viele wie seit Juli vergangenen Jahres nicht mehr. "Es kommt die Zeit, wieder mit dem Investieren anzufangen", erklärt Emmanuel Soupre, Fondsmanager bei Neuflize Gestion in Paris. "Im vergangenen Jahr mußten die Investoren mit Dividenden zufrieden gestellt werden. Diese Phase haben wir inzwischen hinter uns gelassen und müssen uns auf Wachstum einstellen."
Doch die Unternehmen schrecken aus vielen Gründen vor Investitionen zurück: Konjunkturdaten signalisieren ein schwächeres Wirtschaftswachstum, der Ölpreis kletterte in den letzten zwölf Monaten um 52 Prozent, und der Euro legte in dem Zeitraum 6,1 Prozent zum Dollar zu. Diesen Monat senkte die Europäische Zentralbank die Wachstumsprognose für den Euroraum 2005 von 1,9 Prozent auf 1,6 Prozent. Dennoch zeigt sich Frederic Plisson, Fondsmanager bei Financiere de L`Echiquier, besorgt, über die Konzentration auf Dividenden. Er geht davon aus, daß diese Strategie für die Unternehmen "weniger Wachstum" bedeuten wird. "Anfangs ist das für die Aktienkurse gut, wir bevorzugen aber Investitionen." Bloomberg
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Verhaltene Stimmung am Aktienmarkt
Dax-Werte verzeichnen überwiegend Verluste - Übernahme im Bankensektor sorgt nur kurzfristig für Phantasie
Frankfurt/Main - Schwache US-Vorgaben vom Dienstag sorgten zur Wochenmitte für nachgebende Kurse am deutschen Aktienmarkt. Leicht anziehende Ölpreise und das überraschend gesunkene Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaft ihres Landes hatten die US-Börsen am Dienstag deutlich ins Minus gedrückt. Bis 16 Uhr gab der Dax um 0,5 Prozent auf 4330 Punkte nach. Die Nebenwerte-Indizes pendelten um ihre Vortagesschlußstände, wobei MDax und TecDax um jeweils 0,1 Prozent auf 5642 beziehungsweise 522 Zähler zulegten.
Festverzinsliche Papiere verzeichneten Kursgewinne. Für Auftrieb sorgte Börsianern zufolge die überraschende Abschwächung des Wachstums der Geldmenge M3 in der Euro-Zone. Der Bund-Future lag 15 Ticks im Plus bei 118,00 Punkten. Die Umlaufrendite ermäßigte sich um vier Stellen auf 3,45 Prozent. Der Euro gewann zum Dollar leicht an Wert. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2968 Dollar nach einem Vortagesschlußkurs von 1.2926 Dollar in New York. Den Referenzkurs setzte die EZB auf 1,2943 (1,2926) Dollar fest.
Neben Tui, die 2,5 Prozent auf 20,39 Euro nachgaben, verzeichneten die Papiere der Lufthansa mit einem Abschlag von 1,1 Prozent auf 11,08 Euro die höchsten Verluste unter den Standardwerten. Die Analysten der Investmentbank UBS hatten die Aktie von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft und den Schritt mit ersten Anzeichen für einen Preiskampf auf den Strecken zwischen Europa und Asien begründet. Aktien der Deutschen Post verloren 1,5 Prozent auf 18,55 Euro. Händler nannten erneute Gerüchte, nach denen der Bonner Konzern für den britischen Logistiker Exel bieten will. Nach anfänglichen Kursverlusten konnten sich die Titel von Schering um 0,4 Prozent auf 50,88 Euro verbessern. Zunächst hatten Nachrichten die Aktie belastet, wonach der US-Rivale Barr Pharmaceuticals den Patentschutz für die Antibaby-Pille Yasmin von Schering anfechten will. "Wir haben einen starken Patentschutz und werden diesen auch verteidigen", hieß es dazu aus dem Schering-Konzern. Die Papiere von Bayer reagierten nur kurzfristig mit Gewinnen auf die Nachricht, daß der Konzern von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für einen weiteren Hepatitis-Test für sein Diagnosesystem Advia Centaur erhalten hat. Zuletzt notierte die Aktie bei 25,27 Euro 0,4 Prozent im Minus. Für Phantasie im Bankensektor sorgte die sich abzeichnende Übernahme der italienischen Bank Antonveneta durch ABN Amro. Dabei werden die Commerzbank und die Hypo-Vereinsbank immer wieder als Übernahmekandidaten angesehen, deren Aktien sich zeitweise um 1,2 beziehungsweise 1,5 Prozent verteuerten. Zuletzt notierte die Commerzbank-Aktie bei 16,68 Euro wieder auf dem Vortagesniveau, die Anteilsscheine der Hypo-Vereinsbank lagen bei 18,51 Euro 0,1 Prozent leichter. Zu den Gewinnern zählten die Papiere von Infineon, die nach positiven Nachrichten des weltweit drittgrößten Speicherchip-Herstellers Micron um 0,6 Prozent auf 7,35 Euro zulegten. Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum (minus 0,5 Prozent auf 38,55 Euro) will seinen Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von insgesamt 90 Cent je Aktie zahlen. Für 2005 zeigte sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch und will auch im laufenden Jahr mit der Konzentration auf das Kerngeschäft und neuen Produkten seinen Umsatz weiter steigern. wej./rtr
Dax-Werte verzeichnen überwiegend Verluste - Übernahme im Bankensektor sorgt nur kurzfristig für Phantasie
Frankfurt/Main - Schwache US-Vorgaben vom Dienstag sorgten zur Wochenmitte für nachgebende Kurse am deutschen Aktienmarkt. Leicht anziehende Ölpreise und das überraschend gesunkene Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaft ihres Landes hatten die US-Börsen am Dienstag deutlich ins Minus gedrückt. Bis 16 Uhr gab der Dax um 0,5 Prozent auf 4330 Punkte nach. Die Nebenwerte-Indizes pendelten um ihre Vortagesschlußstände, wobei MDax und TecDax um jeweils 0,1 Prozent auf 5642 beziehungsweise 522 Zähler zulegten.
Festverzinsliche Papiere verzeichneten Kursgewinne. Für Auftrieb sorgte Börsianern zufolge die überraschende Abschwächung des Wachstums der Geldmenge M3 in der Euro-Zone. Der Bund-Future lag 15 Ticks im Plus bei 118,00 Punkten. Die Umlaufrendite ermäßigte sich um vier Stellen auf 3,45 Prozent. Der Euro gewann zum Dollar leicht an Wert. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2968 Dollar nach einem Vortagesschlußkurs von 1.2926 Dollar in New York. Den Referenzkurs setzte die EZB auf 1,2943 (1,2926) Dollar fest.
Neben Tui, die 2,5 Prozent auf 20,39 Euro nachgaben, verzeichneten die Papiere der Lufthansa mit einem Abschlag von 1,1 Prozent auf 11,08 Euro die höchsten Verluste unter den Standardwerten. Die Analysten der Investmentbank UBS hatten die Aktie von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft und den Schritt mit ersten Anzeichen für einen Preiskampf auf den Strecken zwischen Europa und Asien begründet. Aktien der Deutschen Post verloren 1,5 Prozent auf 18,55 Euro. Händler nannten erneute Gerüchte, nach denen der Bonner Konzern für den britischen Logistiker Exel bieten will. Nach anfänglichen Kursverlusten konnten sich die Titel von Schering um 0,4 Prozent auf 50,88 Euro verbessern. Zunächst hatten Nachrichten die Aktie belastet, wonach der US-Rivale Barr Pharmaceuticals den Patentschutz für die Antibaby-Pille Yasmin von Schering anfechten will. "Wir haben einen starken Patentschutz und werden diesen auch verteidigen", hieß es dazu aus dem Schering-Konzern. Die Papiere von Bayer reagierten nur kurzfristig mit Gewinnen auf die Nachricht, daß der Konzern von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für einen weiteren Hepatitis-Test für sein Diagnosesystem Advia Centaur erhalten hat. Zuletzt notierte die Aktie bei 25,27 Euro 0,4 Prozent im Minus. Für Phantasie im Bankensektor sorgte die sich abzeichnende Übernahme der italienischen Bank Antonveneta durch ABN Amro. Dabei werden die Commerzbank und die Hypo-Vereinsbank immer wieder als Übernahmekandidaten angesehen, deren Aktien sich zeitweise um 1,2 beziehungsweise 1,5 Prozent verteuerten. Zuletzt notierte die Commerzbank-Aktie bei 16,68 Euro wieder auf dem Vortagesniveau, die Anteilsscheine der Hypo-Vereinsbank lagen bei 18,51 Euro 0,1 Prozent leichter. Zu den Gewinnern zählten die Papiere von Infineon, die nach positiven Nachrichten des weltweit drittgrößten Speicherchip-Herstellers Micron um 0,6 Prozent auf 7,35 Euro zulegten. Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum (minus 0,5 Prozent auf 38,55 Euro) will seinen Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von insgesamt 90 Cent je Aktie zahlen. Für 2005 zeigte sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch und will auch im laufenden Jahr mit der Konzentration auf das Kerngeschäft und neuen Produkten seinen Umsatz weiter steigern. wej./rtr
#373
Warten auf den Aufschwung...
Wie dieser "Aufschwung" aus der Ukraine...
Aktien Europa Schluss: Knapp behauptet - ABN Amro und Ahold sehr schwach
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach dem freundlichen Start der US-Börsen den Großteil ihrer Tagesverluste wieder wettgemacht und sind knapp behauptet aus dem Handel gegangen. In den USA schlugen unterdessen die Börsen nach den Vortagseinbußen einen Erholungskurs ein und tendierten fester.
Der EuroSTOXX 50 ging mit minus 0,43 Prozent auf 3.056,25 Punkte aus dem Handel. Der STOXX 50 fiel um 0,41 Prozent auf 2.868,52 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,38 Prozent auf 696,96 Zähler nach. Der CAC 40 schloss mit einem Abschlag von 0,42 Prozent auf 4.064,61 Punkte.
Mit einem Abschlag von 4,67 Prozent auf 18,80 Euro war die Aktie der niederländischen Großbank ABN Amro erneut schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. ABN Amro will die italienische Banca Antonveneta für 25 Euro je Aktie übernehmen und rechnet im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Rückgang des operativen Gewinns. Antonveneta gewannen 6,38 Prozent auf 25,02 Euro. Bereits am Vortag hatten Medien über ein bevorstehendes Angebot der ABN für Antonveneta berichtet, was die Aktie um 1,40 Prozent sinken ließ.
Spitzenwert im EuroSTOXX 50 waren die Aktien der italienischen Bank San Paolo-IMI SpA mit plus 2,78 Prozent auf 11,85 Euro. Nach Angaben von Händlern in Mailand könnte der mit 10,9 Prozent an der Bank beteiligte Aktionär Banco Santander Central Hispano SA (SCH) seinen Anteil erhöhen, um der Expansion der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) im italienischen Bankensektor Einhalt zu gebieten. Die baskische Großbank will die italienische Banca Nazionale Del Lavoro (BNL) übernehmen.
Papiere des Einzelhändlers Ahold weiteten ihre Vortagsverluste weiter aus und sanken um 2,72 Prozent auf 6,43 Euro. Das Unternehmen hatte tags zuvor Jahreszahlen vorgelegt, die unter den Markterwartungen geblieben waren und hat nun negative Analystenkommentare geerntet./ck/tav
Warten auf den Aufschwung...
Wie dieser "Aufschwung" aus der Ukraine...
Aktien Europa Schluss: Knapp behauptet - ABN Amro und Ahold sehr schwach
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach dem freundlichen Start der US-Börsen den Großteil ihrer Tagesverluste wieder wettgemacht und sind knapp behauptet aus dem Handel gegangen. In den USA schlugen unterdessen die Börsen nach den Vortagseinbußen einen Erholungskurs ein und tendierten fester.
Der EuroSTOXX 50 ging mit minus 0,43 Prozent auf 3.056,25 Punkte aus dem Handel. Der STOXX 50 fiel um 0,41 Prozent auf 2.868,52 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,38 Prozent auf 696,96 Zähler nach. Der CAC 40 schloss mit einem Abschlag von 0,42 Prozent auf 4.064,61 Punkte.
Mit einem Abschlag von 4,67 Prozent auf 18,80 Euro war die Aktie der niederländischen Großbank ABN Amro erneut schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. ABN Amro will die italienische Banca Antonveneta für 25 Euro je Aktie übernehmen und rechnet im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Rückgang des operativen Gewinns. Antonveneta gewannen 6,38 Prozent auf 25,02 Euro. Bereits am Vortag hatten Medien über ein bevorstehendes Angebot der ABN für Antonveneta berichtet, was die Aktie um 1,40 Prozent sinken ließ.
Spitzenwert im EuroSTOXX 50 waren die Aktien der italienischen Bank San Paolo-IMI SpA mit plus 2,78 Prozent auf 11,85 Euro. Nach Angaben von Händlern in Mailand könnte der mit 10,9 Prozent an der Bank beteiligte Aktionär Banco Santander Central Hispano SA (SCH) seinen Anteil erhöhen, um der Expansion der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) im italienischen Bankensektor Einhalt zu gebieten. Die baskische Großbank will die italienische Banca Nazionale Del Lavoro (BNL) übernehmen.
Papiere des Einzelhändlers Ahold weiteten ihre Vortagsverluste weiter aus und sanken um 2,72 Prozent auf 6,43 Euro. Das Unternehmen hatte tags zuvor Jahreszahlen vorgelegt, die unter den Markterwartungen geblieben waren und hat nun negative Analystenkommentare geerntet./ck/tav
Dollar-Rally verliert an Schwung
Zürich, 30. Mär (Reuters) - Der Dollar hat am Mittwoch trotz eines anhaltend starken US-Wirtschaftswachstums etwas leichter notiert. Die US-Wirtschaft verzeichnete im Schussquartal 2004 weiter ein starkes Wachstum. Nach wie vor gelten die für Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktdaten als Schlüssel für die weitere Entwicklung.
Im vierten Quartal verlangsamte sich das US-Wirtschaftswachstum kaum: Das Bruttoinlandprodukt (BIP) stieg im letzten Vierteljahr um 3,8 Prozent nach 4,0 Prozent im dritten Quartal. Analysten hatten allerdings mit einem Wachstum von im Schnitt 4,0 Prozent gerechnet und nach Händlerangaben setzten deshalb Gewinnmitnahmen ein.
Für das Gesamtjahr hielt das US-Handelsministerium an seiner Prognose fest und erwartet weiter ein Wachstum von 4,4 Prozent, nach 3,0 Prozent im Vorjahr. Nach der Einschätzung von Analysten dürfte auch 2005 das Wachstum anhalten.
Die BIP-Zahlen zeigten auch einen Anstieg des Preis-Deflators auf 2,3 Prozent von 2,1 Prozent. Der daraus abzulesende wachsende Inflationsdruck dürfte den Dollar stützen, da sich die Zinsdifferenz im Laufe des Jahres weiter zu Gunsten des Dollars entwickeln dürfte, so ein Marktteilnehmer.
Der Dollar könnte Ende der Woche wieder Unterstützung finden: Falls der US-Arbeitsmarktbericht für März gut ausfällt, nährt dies Zinsspekulationen, die Investoren in die US-Währung treiben. Im Moment sei die Stimmung weiterhin vorsichtig optimistisch für den Dollar. "Aber sao vieles hängt vom Freitag ab," so ein Händler bei der Rabobank in London.
Zürich, 30. Mär (Reuters) - Der Dollar hat am Mittwoch trotz eines anhaltend starken US-Wirtschaftswachstums etwas leichter notiert. Die US-Wirtschaft verzeichnete im Schussquartal 2004 weiter ein starkes Wachstum. Nach wie vor gelten die für Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktdaten als Schlüssel für die weitere Entwicklung.
Im vierten Quartal verlangsamte sich das US-Wirtschaftswachstum kaum: Das Bruttoinlandprodukt (BIP) stieg im letzten Vierteljahr um 3,8 Prozent nach 4,0 Prozent im dritten Quartal. Analysten hatten allerdings mit einem Wachstum von im Schnitt 4,0 Prozent gerechnet und nach Händlerangaben setzten deshalb Gewinnmitnahmen ein.
Für das Gesamtjahr hielt das US-Handelsministerium an seiner Prognose fest und erwartet weiter ein Wachstum von 4,4 Prozent, nach 3,0 Prozent im Vorjahr. Nach der Einschätzung von Analysten dürfte auch 2005 das Wachstum anhalten.
Die BIP-Zahlen zeigten auch einen Anstieg des Preis-Deflators auf 2,3 Prozent von 2,1 Prozent. Der daraus abzulesende wachsende Inflationsdruck dürfte den Dollar stützen, da sich die Zinsdifferenz im Laufe des Jahres weiter zu Gunsten des Dollars entwickeln dürfte, so ein Marktteilnehmer.
Der Dollar könnte Ende der Woche wieder Unterstützung finden: Falls der US-Arbeitsmarktbericht für März gut ausfällt, nährt dies Zinsspekulationen, die Investoren in die US-Währung treiben. Im Moment sei die Stimmung weiterhin vorsichtig optimistisch für den Dollar. "Aber sao vieles hängt vom Freitag ab," so ein Händler bei der Rabobank in London.
Bankgeheimnis
Finanzbeamte suchen in riesigen Datenbanken nach verheimlichten Guthaben
Von Daniel Schnettler
30. März 2005 Vom 1. April an macht sich der Staat auf die Suche nach den Guthaben der Bürger. Das „Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit” tritt in Kraft. Hat das Finanzamt den Verdacht, daß ein Steuerzahler ein Konto oder Depot verschweigt, kann es auf eigene Faust danach forschen. Finden wird es vorerst aber nur wenig. Weil sich die Experten im Bundesfinanzministerium bis zuletzt nicht über die technischen Abläufe des sogenannten Kontenabrufverfahrens im klaren waren, blieb weder den untergeordneten Behörden noch den Kreditinstituten genügend Zeit, die erforderliche Computertechnik zu installieren.
Bis alle Leitungen stehen und auf allen Rechnern die richtige Software läuft, werden nach Expertenmeinungen mindestens sechs Monate vergehen. Vermittels einer provisorischen Lösung fließen dennoch erste Kontostammdaten zu den Finanzämtern. Für die Überprüfung der Steuerzahler wird ein System verwendet, das seit November 2003 in Betrieb ist - für die Terroristenfahndung.
Kontenabrufverfahren als Kontrollinstrument
Herzstück der Überprüfungsmaschinerie sind riesige Datenbanken, die auf zentralen Servern bei den IT-Dienstleistern der Kreditinstitute liegen. 14 dieser sogenannten Kopfstellen oder Kontenevidenzzentralen gibt es. Hier laufen die Informationen aus den 2400 Banken und Sparkassen in Deutschland zusammen. Auf der staatlichen Seite zapft die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin, den Informationsbestand an. Sie bildet die technische Schnittstelle zu den Strafverfolgungsbehörden - und von morgen an auch zu den Finanzämtern und allen anderen Behörden, die Einblick nehmen dürfen in die Kontostammdaten der Bürger. Dazu zählen beispielsweise das Bafög- und das Sozialamt. Wo der einzelne dem Staat seine Einkünfte und sein Vermögen offenlegen muß, kommt das Kontenabrufverfahren als Kontrollinstrument zum Einsatz. Eine Ausnahme ist das Arbeitslosengeld II. Hier bleibt das Bankgeheimnis gewahrt.
Zu jedem der 497 Millionen Konten und Wertpapierdepots in Deutschland sind die Kontostammdaten bei den Kopfstellen abgespeichert: Konto- oder Depotnummer, Datum der Einrichtung, Name und Geburtsdatum des Kontoinhabers und der Verfügungsberechtigten sowie der Name und die Anschrift des wirtschaftlich Berechtigten, also des tatsächlichen Besitzers von treuhänderisch verwalteten Guthaben. Wird ein Konto oder Depot gelöscht, müssen die Daten drei Jahre lang aufgehoben werden. Nicht in der Datenbank gespeichert sind Kontostände oder Kontobewegungen - die zusätzlichen Datenströme würden die Server auch gar nicht verkraften.
Technisch unmöglich
Schon unter den jetzt erwarteten Anfragen der Finanzämter dürften die Maschinen ächzen. Ausgelegt sind sie für 2000 Abrufe am Tag je Bank. Das war mehr als genug für die Verbrechensbekämpfung. Mit der Ausweitung des Systems auf alle Bürger rechnet der Zentrale Kreditausschuß mit bis zu 50000 Abrufen am Tag je Bank. Thorsten Höche, Rechtsexperte des Bankenverbandes, macht die Dimension hinter der nackten Zahl deutlich: „Wenn täglich 50000 Bürger durchleuchtet werden, sind das, aufs Jahr gerechnet, gut 18 Millionen.”
Diese enorme Datenmenge muß die Bafin aber nicht allein schultern. Demnächst laufen die Anfragen aus den Finanzämtern über das Bundesamt für Finanzen. Die Verbindungen zu den 14 Rechenzentren der Kreditinstitute müssen aber erst noch aufgebaut werden. Darüber, wie der Informationsfluß zwischen dem Bundesamt für Finanzen und den Finanzämtern auf lange Sicht erfolgen soll, schweigt das Bundesfinanzministerium. Bei der Datenmenge ist es wahrscheinlich, daß die Beamten demnächst per Computer-Suchmaske nach verborgenen Konten forschen. Beim bestehenden Bafin-System hingegen reichen Polizei oder Staatsanwaltschaft ihre Anfragen auf Papier ein und bekommen die Antwort auf gleichem Wege zurück. Zumindest für die Anfangszeit haben die Finanzbehörden das Verfahren übernommen.
Stau auf der Datenautobahn
Die Kreditinstitute selbst bekommen von der Umstellung, technisch gesehen, nichts mit. Sie liefern wie gehabt Daten an ihre jeweilige Kopfstelle. Für die Sparkassen beispielsweise ist das die Finanz-IT, für die Volksbanken die Fiducia und für einige Großbanken der Bank-Verlag. Wenn alle Geschäfte des Tages verbucht sind, wählen sich die Kreditinstitute nachts in die Rechenzentren der Dienstleister ein. Die Geldhäuser übermitteln verschlüsselt die Änderungen bei den Stammdaten der Konten und Depots. Die Dienstleister prüfen die Informationen auf technische Vollständigkeit und Korrektheit. Fehlen zum Beispiel alle Vornamen, meldet das Rechenzentrum das Problem an die Bank und fordert einen neuen Datensatz an.
Ist der Datensatz fehlerfrei, wird er auf einen abgeschirmten Server gelegt. Hier endet das Hoheitsgebiet des Rechenzentrums und beginnt das Revier der Bafin und später auch des Bundesamtes für Finanzen. Niemand außer der Behörde weiß, wie oft sie den verschlüsselten Datensatz anzapft. Für die Beantwortung einer Abfrage hat der Server 30 Minuten. Kommen zu viele Abfragen, staut es sich. Wegen der Geheimhaltung bemerken die Rechenzentren aber erst dann, daß sie zuwenig Kapazitäten vorhalten, wenn der Server in die Knie geht. Dabei haben die Kopfstellen zu garantieren, daß das System rund um die Uhr läuft.
Genaue Identifizierung
Im Zuge der Ausweitung des Kontenabrufverfahrens vom Terroristen auf jedermann müssen die IT-Dienstleister aus- und umbauen. Problematisch ist vor allem die Software. Das Bundesfinanzministerium plant mit dem Andocken des Bundesamtes für Finanzen an die 14 Kopfstellen eine andere Schnittstellenspezifikation: Die Suchlogik wird umgekrempelt, und das erfordert eine neue Programmierung. Anders als Verbrecher, von denen oft nicht einmal die Schreibweise des Namens bekannt ist, lassen sich Steuerzahler genau identifizieren. Das erleichtert die Suche nach Konten. Die Software kann verschlankt werden, mehr Auskünfte sind möglich. Der Schritt zur Regelabfrage ist nicht mehr weit.
Text: F.A.Z., 31.03.2005, Nr. 74 / Seite 13
Bildmaterial: picture-alliance / dpa
Finanzbeamte suchen in riesigen Datenbanken nach verheimlichten Guthaben
Von Daniel Schnettler
30. März 2005 Vom 1. April an macht sich der Staat auf die Suche nach den Guthaben der Bürger. Das „Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit” tritt in Kraft. Hat das Finanzamt den Verdacht, daß ein Steuerzahler ein Konto oder Depot verschweigt, kann es auf eigene Faust danach forschen. Finden wird es vorerst aber nur wenig. Weil sich die Experten im Bundesfinanzministerium bis zuletzt nicht über die technischen Abläufe des sogenannten Kontenabrufverfahrens im klaren waren, blieb weder den untergeordneten Behörden noch den Kreditinstituten genügend Zeit, die erforderliche Computertechnik zu installieren.
Bis alle Leitungen stehen und auf allen Rechnern die richtige Software läuft, werden nach Expertenmeinungen mindestens sechs Monate vergehen. Vermittels einer provisorischen Lösung fließen dennoch erste Kontostammdaten zu den Finanzämtern. Für die Überprüfung der Steuerzahler wird ein System verwendet, das seit November 2003 in Betrieb ist - für die Terroristenfahndung.
Kontenabrufverfahren als Kontrollinstrument
Herzstück der Überprüfungsmaschinerie sind riesige Datenbanken, die auf zentralen Servern bei den IT-Dienstleistern der Kreditinstitute liegen. 14 dieser sogenannten Kopfstellen oder Kontenevidenzzentralen gibt es. Hier laufen die Informationen aus den 2400 Banken und Sparkassen in Deutschland zusammen. Auf der staatlichen Seite zapft die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin, den Informationsbestand an. Sie bildet die technische Schnittstelle zu den Strafverfolgungsbehörden - und von morgen an auch zu den Finanzämtern und allen anderen Behörden, die Einblick nehmen dürfen in die Kontostammdaten der Bürger. Dazu zählen beispielsweise das Bafög- und das Sozialamt. Wo der einzelne dem Staat seine Einkünfte und sein Vermögen offenlegen muß, kommt das Kontenabrufverfahren als Kontrollinstrument zum Einsatz. Eine Ausnahme ist das Arbeitslosengeld II. Hier bleibt das Bankgeheimnis gewahrt.
Zu jedem der 497 Millionen Konten und Wertpapierdepots in Deutschland sind die Kontostammdaten bei den Kopfstellen abgespeichert: Konto- oder Depotnummer, Datum der Einrichtung, Name und Geburtsdatum des Kontoinhabers und der Verfügungsberechtigten sowie der Name und die Anschrift des wirtschaftlich Berechtigten, also des tatsächlichen Besitzers von treuhänderisch verwalteten Guthaben. Wird ein Konto oder Depot gelöscht, müssen die Daten drei Jahre lang aufgehoben werden. Nicht in der Datenbank gespeichert sind Kontostände oder Kontobewegungen - die zusätzlichen Datenströme würden die Server auch gar nicht verkraften.
Technisch unmöglich
Schon unter den jetzt erwarteten Anfragen der Finanzämter dürften die Maschinen ächzen. Ausgelegt sind sie für 2000 Abrufe am Tag je Bank. Das war mehr als genug für die Verbrechensbekämpfung. Mit der Ausweitung des Systems auf alle Bürger rechnet der Zentrale Kreditausschuß mit bis zu 50000 Abrufen am Tag je Bank. Thorsten Höche, Rechtsexperte des Bankenverbandes, macht die Dimension hinter der nackten Zahl deutlich: „Wenn täglich 50000 Bürger durchleuchtet werden, sind das, aufs Jahr gerechnet, gut 18 Millionen.”
Diese enorme Datenmenge muß die Bafin aber nicht allein schultern. Demnächst laufen die Anfragen aus den Finanzämtern über das Bundesamt für Finanzen. Die Verbindungen zu den 14 Rechenzentren der Kreditinstitute müssen aber erst noch aufgebaut werden. Darüber, wie der Informationsfluß zwischen dem Bundesamt für Finanzen und den Finanzämtern auf lange Sicht erfolgen soll, schweigt das Bundesfinanzministerium. Bei der Datenmenge ist es wahrscheinlich, daß die Beamten demnächst per Computer-Suchmaske nach verborgenen Konten forschen. Beim bestehenden Bafin-System hingegen reichen Polizei oder Staatsanwaltschaft ihre Anfragen auf Papier ein und bekommen die Antwort auf gleichem Wege zurück. Zumindest für die Anfangszeit haben die Finanzbehörden das Verfahren übernommen.
Stau auf der Datenautobahn
Die Kreditinstitute selbst bekommen von der Umstellung, technisch gesehen, nichts mit. Sie liefern wie gehabt Daten an ihre jeweilige Kopfstelle. Für die Sparkassen beispielsweise ist das die Finanz-IT, für die Volksbanken die Fiducia und für einige Großbanken der Bank-Verlag. Wenn alle Geschäfte des Tages verbucht sind, wählen sich die Kreditinstitute nachts in die Rechenzentren der Dienstleister ein. Die Geldhäuser übermitteln verschlüsselt die Änderungen bei den Stammdaten der Konten und Depots. Die Dienstleister prüfen die Informationen auf technische Vollständigkeit und Korrektheit. Fehlen zum Beispiel alle Vornamen, meldet das Rechenzentrum das Problem an die Bank und fordert einen neuen Datensatz an.
Ist der Datensatz fehlerfrei, wird er auf einen abgeschirmten Server gelegt. Hier endet das Hoheitsgebiet des Rechenzentrums und beginnt das Revier der Bafin und später auch des Bundesamtes für Finanzen. Niemand außer der Behörde weiß, wie oft sie den verschlüsselten Datensatz anzapft. Für die Beantwortung einer Abfrage hat der Server 30 Minuten. Kommen zu viele Abfragen, staut es sich. Wegen der Geheimhaltung bemerken die Rechenzentren aber erst dann, daß sie zuwenig Kapazitäten vorhalten, wenn der Server in die Knie geht. Dabei haben die Kopfstellen zu garantieren, daß das System rund um die Uhr läuft.
Genaue Identifizierung
Im Zuge der Ausweitung des Kontenabrufverfahrens vom Terroristen auf jedermann müssen die IT-Dienstleister aus- und umbauen. Problematisch ist vor allem die Software. Das Bundesfinanzministerium plant mit dem Andocken des Bundesamtes für Finanzen an die 14 Kopfstellen eine andere Schnittstellenspezifikation: Die Suchlogik wird umgekrempelt, und das erfordert eine neue Programmierung. Anders als Verbrecher, von denen oft nicht einmal die Schreibweise des Namens bekannt ist, lassen sich Steuerzahler genau identifizieren. Das erleichtert die Suche nach Konten. Die Software kann verschlankt werden, mehr Auskünfte sind möglich. Der Schritt zur Regelabfrage ist nicht mehr weit.
Text: F.A.Z., 31.03.2005, Nr. 74 / Seite 13
Bildmaterial: picture-alliance / dpa
krass korrekter PC
fehlt nur noch die Kaffeemaschine und der Aschenbecher
Wall Street
Kurse legen deutlich zu
30. März 2005 Die Kurse an den amerikanischen Aktienbörsen legten am Mittwoch zu, konnten aber ihre Tageshöchsstände unter teils deutlichen Schwankungen nicht ganz halten. Im späten Geschäft legte der 30 Industriewerte umfassende Dow Jones Index um 1,1 Prozent auf 10520Punkte zu. Der breit gefaßte S&P-500-Index erhöhte sich um 1,2Prozent auf 1179 Punkte. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index verzeichnete mit plus 1,3Prozent auf 2000 Punkte noch die größten prozentualen Zuwächse
Ölpreis nur zeitweise stark gefallen
Zur guten Stimmung hat zunächst der gesunkene Ölpreis beigetragen. Leichtes Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) verlor am Mittwoch bis zu 1,70 Dollar auf 52,50 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Abend notierte es jedoch wieder bei knapp 54 Dollar im Vergleich zum Tagestief deutlich fester, was zu den Schwankungen im Handelsverlauf geführt hatte. Auch das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten regte die Kauflust etwas an. Es blieb zwar leicht unter den Erwartungen, zeigte sich aber robust. Händler meinten allerdings, daß die positive Börsentendenz am Mittwoch nur eine technische Reaktion auf die Verluste der Vortage gewesen sei.
Pfizer gewinnen 2 Prozent
Zu den Tagesgewinnern zählten Pfizer. Der Pharmawert stieg um 2 Prozent, nachdem er am Dienstag deutliche Kurseinbußen verzeichnet hatte. Die Ernennung von Mark Hurd zum neuen Chef des Computerkonzerns Hewlett-Packard bewirkte ein Plus von 1 Prozent. Intel gewannen 1 Prozent. Der größte Chiphersteller der Welt sprach am Mittwoch von einem vernünftigen Wachstum im bisherigen Jahresverlauf.
Neue Hiobsbotschaften machten den Versicherungskonzern American International Group (AIG) mit minus 1,6 Prozent auf 57,26 Dollar zum Verlierer, dem einzigen im Dow Jones Index. AIG hatte am Mittwochabend angekündigt, den Jahresabschluß 2004 erst einen Monat später der Börsenaufsichtsbehörde SEC vorzulegen. Zudem räumte das Unternehmen Fehler bei der Bilanzierung ein.
Staatsanleihen leicht gestiegen
An der New York Stock Exchange wechselten bis kurz vor Handelsschluß rund 1,76 Milliarden Aktien den Besitzer. 2395 Werte legten zu, 875 gaben nach und 141 Titel blieben unverändert. Dabei erreichten 25 Titel Höchststände und 50 Tiefstände.
Kurssteigerungen, allerdings im geringen Umfang, gab es auch bei den amerikanischen Staatsanleihen. Titel mit einer Laufzeit von zehn Jahren und mit einem Kupon von 4 Prozent stiegen um 5/32 auf 9520/32 und rentierten mit 4,55 Prozent. Der mit 5,375 Prozent verzinste Longbond stieg um 20/32 auf 10814/32 . Seine Rendite lag bei 4,80 Prozent. (kön./Reuters)
Kurse legen deutlich zu
30. März 2005 Die Kurse an den amerikanischen Aktienbörsen legten am Mittwoch zu, konnten aber ihre Tageshöchsstände unter teils deutlichen Schwankungen nicht ganz halten. Im späten Geschäft legte der 30 Industriewerte umfassende Dow Jones Index um 1,1 Prozent auf 10520Punkte zu. Der breit gefaßte S&P-500-Index erhöhte sich um 1,2Prozent auf 1179 Punkte. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index verzeichnete mit plus 1,3Prozent auf 2000 Punkte noch die größten prozentualen Zuwächse
Ölpreis nur zeitweise stark gefallen
Zur guten Stimmung hat zunächst der gesunkene Ölpreis beigetragen. Leichtes Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) verlor am Mittwoch bis zu 1,70 Dollar auf 52,50 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Abend notierte es jedoch wieder bei knapp 54 Dollar im Vergleich zum Tagestief deutlich fester, was zu den Schwankungen im Handelsverlauf geführt hatte. Auch das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten regte die Kauflust etwas an. Es blieb zwar leicht unter den Erwartungen, zeigte sich aber robust. Händler meinten allerdings, daß die positive Börsentendenz am Mittwoch nur eine technische Reaktion auf die Verluste der Vortage gewesen sei.
Pfizer gewinnen 2 Prozent
Zu den Tagesgewinnern zählten Pfizer. Der Pharmawert stieg um 2 Prozent, nachdem er am Dienstag deutliche Kurseinbußen verzeichnet hatte. Die Ernennung von Mark Hurd zum neuen Chef des Computerkonzerns Hewlett-Packard bewirkte ein Plus von 1 Prozent. Intel gewannen 1 Prozent. Der größte Chiphersteller der Welt sprach am Mittwoch von einem vernünftigen Wachstum im bisherigen Jahresverlauf.
Neue Hiobsbotschaften machten den Versicherungskonzern American International Group (AIG) mit minus 1,6 Prozent auf 57,26 Dollar zum Verlierer, dem einzigen im Dow Jones Index. AIG hatte am Mittwochabend angekündigt, den Jahresabschluß 2004 erst einen Monat später der Börsenaufsichtsbehörde SEC vorzulegen. Zudem räumte das Unternehmen Fehler bei der Bilanzierung ein.
Staatsanleihen leicht gestiegen
An der New York Stock Exchange wechselten bis kurz vor Handelsschluß rund 1,76 Milliarden Aktien den Besitzer. 2395 Werte legten zu, 875 gaben nach und 141 Titel blieben unverändert. Dabei erreichten 25 Titel Höchststände und 50 Tiefstände.
Kurssteigerungen, allerdings im geringen Umfang, gab es auch bei den amerikanischen Staatsanleihen. Titel mit einer Laufzeit von zehn Jahren und mit einem Kupon von 4 Prozent stiegen um 5/32 auf 9520/32 und rentierten mit 4,55 Prozent. Der mit 5,375 Prozent verzinste Longbond stieg um 20/32 auf 10814/32 . Seine Rendite lag bei 4,80 Prozent. (kön./Reuters)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: fest - Sinkender Ölpreis verhilft zur Rally
Mittwoch 30. März 2005, 23:30 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor allem der deutliche Rückgang des Ölpreises hat am Mittwoch am US-Aktienmarkt eine Rally ausgelöst. Der Dow Jones schloss 1,30 Prozent fester auf 10.540,93 Punkte und damit knapp unter seinem Tageshoch von 10.544,18 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index rückte um 1,37 Prozent auf 1.181,36 Zähler vor. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg mit plus 1,87 Prozent auf 1.491,74 Zähler und lag damit bei Börsenschluss auf seinem Tageshoch. Der Composite-Index ging - ebenfalls auf Tageshoch - mit plus 1,61 Prozent auf 2.005,67 Zähler aus dem Handel.
Die Lagerbestände für Rohöl waren in der abgelaufenen Woche deutlich gestiegen, was den Ölpreis zeitweise bis auf 52,50 Dollar je Barrel drückte. Zum US-Handelsschluss stand er bei 53,99 Dollar. Die Daten zum Wirtschaftswachstum enttäuschten Händlern zufolge zwar etwas, da sie hinter den Markterwartungen zurückgeblieben waren. Sie wiesen aber dennoch auf ein stabiles Wachstum hin, hieß es.
Einziger Wert im Dow mit Verlusten war die Aktie des Versicherers American International Group (AIG) . Das Papier büßte 1,79 Prozent auf 57,16 Dollar ein. Die Hinweise auf eine mögliche Falschbilanzierung haben sich verdichtet, was zu einer erneuten Verschiebung der Bilanz führte. Sie soll nun bis spätestens 30. April vorgelegt werden. Die Ratingagentur S&P`s hat zudem die Einschätzung der Kreditwürdigkeit für AIG gesenkt.
Favorit im Dow war General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) (GM) mit plus 3,11 Prozent auf 29,50 Dollar. Procter & Gamble (NYSE: PG - Nachrichten) stiegen um 2,89 Prozent auf 53,36 Dollar, nachdem Analysten das Papier als gute Kaufgelegenheit für langfristig orientierte Investoren eingestuft hatten.
Der im S&P 500 notierte Titel des Speicherchipherstellers Micron Technology verteuerte sich um 3,56 Prozent auf 10,48 Dollar. Der Konzern hatte mit Umsatz und Gewinn im zweiten Geschäftsquartal die Erwartungen des Marktes übertroffen. Doch auch allgemein gehörten die Techwerte zu den größten Gewinnern an diesem Tag. Bei sehr hohem Umsatz war die Aktie von Sirius Satellite Radio Favorit im NASDAQ 100 (NASDAQ: Nachrichten) mit plus 5,39 Prozent auf 5,67 Dollar. Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) stiegen um 4,56 Prozent auf 8,95 Dollar. Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) legten um 1,47 Prozent auf 23,49 Dollar zu und Cisco gewannen 1,58 Prozent auf 18,03 Dollar.
Die im NASDAQ Composite notierten Aktien von Corgentech (NASDAQ: CGTK - Nachrichten) brachen um 51,69 Prozent auf 2,43 Dollar ein. Das Pharmaunternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass eine gemeinschaftliche Entwicklung eines Herzmedikamentes mit dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb wegen mangelhafter Ergebnisse eingestellt wurde./ck/tav
Mittwoch 30. März 2005, 23:30 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor allem der deutliche Rückgang des Ölpreises hat am Mittwoch am US-Aktienmarkt eine Rally ausgelöst. Der Dow Jones schloss 1,30 Prozent fester auf 10.540,93 Punkte und damit knapp unter seinem Tageshoch von 10.544,18 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index rückte um 1,37 Prozent auf 1.181,36 Zähler vor. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg mit plus 1,87 Prozent auf 1.491,74 Zähler und lag damit bei Börsenschluss auf seinem Tageshoch. Der Composite-Index ging - ebenfalls auf Tageshoch - mit plus 1,61 Prozent auf 2.005,67 Zähler aus dem Handel.
Die Lagerbestände für Rohöl waren in der abgelaufenen Woche deutlich gestiegen, was den Ölpreis zeitweise bis auf 52,50 Dollar je Barrel drückte. Zum US-Handelsschluss stand er bei 53,99 Dollar. Die Daten zum Wirtschaftswachstum enttäuschten Händlern zufolge zwar etwas, da sie hinter den Markterwartungen zurückgeblieben waren. Sie wiesen aber dennoch auf ein stabiles Wachstum hin, hieß es.
Einziger Wert im Dow mit Verlusten war die Aktie des Versicherers American International Group (AIG) . Das Papier büßte 1,79 Prozent auf 57,16 Dollar ein. Die Hinweise auf eine mögliche Falschbilanzierung haben sich verdichtet, was zu einer erneuten Verschiebung der Bilanz führte. Sie soll nun bis spätestens 30. April vorgelegt werden. Die Ratingagentur S&P`s hat zudem die Einschätzung der Kreditwürdigkeit für AIG gesenkt.
Favorit im Dow war General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) (GM) mit plus 3,11 Prozent auf 29,50 Dollar. Procter & Gamble (NYSE: PG - Nachrichten) stiegen um 2,89 Prozent auf 53,36 Dollar, nachdem Analysten das Papier als gute Kaufgelegenheit für langfristig orientierte Investoren eingestuft hatten.
Der im S&P 500 notierte Titel des Speicherchipherstellers Micron Technology verteuerte sich um 3,56 Prozent auf 10,48 Dollar. Der Konzern hatte mit Umsatz und Gewinn im zweiten Geschäftsquartal die Erwartungen des Marktes übertroffen. Doch auch allgemein gehörten die Techwerte zu den größten Gewinnern an diesem Tag. Bei sehr hohem Umsatz war die Aktie von Sirius Satellite Radio Favorit im NASDAQ 100 (NASDAQ: Nachrichten) mit plus 5,39 Prozent auf 5,67 Dollar. Siebel Systems (NASDAQ: SEBL - Nachrichten) stiegen um 4,56 Prozent auf 8,95 Dollar. Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) legten um 1,47 Prozent auf 23,49 Dollar zu und Cisco gewannen 1,58 Prozent auf 18,03 Dollar.
Die im NASDAQ Composite notierten Aktien von Corgentech (NASDAQ: CGTK - Nachrichten) brachen um 51,69 Prozent auf 2,43 Dollar ein. Das Pharmaunternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass eine gemeinschaftliche Entwicklung eines Herzmedikamentes mit dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb wegen mangelhafter Ergebnisse eingestellt wurde./ck/tav
DGAP-Ad hoc: Aixtron AG deutsch
Donnerstag 31. März 2005, 00:42 Uhr
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis
Aixtron AG (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) : AIXTRON gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AIXTRON gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
Aachen - 31. März 2005 - AIXTRON AG (FSE: AIX, ISIN DE0005066203; NASDAQ: AIXG) gab heute die vollständigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 zum 31. Dezember 2004 bekannt.
Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 90,4 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2003 um 55 % auf 140,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004.
Die Bruttomarge der Umsatzerlöse nahm von 20 % im Geschäftsjahr 2003 auf 36 % im Geschäftsjahr 2004 zu.
Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 belief sich auf 7,1 Mio. EUR, was einem Jahresüberschuss je Aktie in Höhe von 0,11 EUR entspricht. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im Geschäftsjahr 2003 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 17,8 Mio. EUR bzw. einen Jahresfehlbetrag je Aktie in Höhe von 0,28 EUR.
Zum 31. Dezember 2004 betrugen die liquiden Mittel 45,5 Mio. EUR gegenüber 45,3 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003. Zum Jahresende 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2004 bei 77 % gegenüber 78 % zum 31. Dezember 2003.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen stieg von 79,3 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003 um 40 % auf 111,4 Mio. EUR zum 31. Dezember 2004. Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2004 betrug 36,6 Mio. EUR gegenüber 59,4 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003. Der noch als Umsatz zu realisierende Auftragswert für bereits ausgelieferte, jedoch noch nicht abgenommene Anlagen belief sich auf 15,6 Mio. EUR.
Wie von vielen Marktbeobachtern vorhergesagt, glaubt auch AIXTRON, dass die Geschäftsbedingungen in den nächsten zwölf Monaten schwierig bleiben werden. Das Unternehmen erwartet jedoch, dass es seine starke Wettbewerbsposition bei MOCVD-Anlagen für die Herstellung von Verbindungs-Halbleitern halten wird. AIXTRON ist darüber hinaus zuversichtlich, seine Position in den Märkten für OVPD(R) -Display und Siliziumhalbleiter-Anlagen in den kommenden Jahren ausbauen zu können.
AIXTRONs Geschäftsmöglichkeiten im Silizium-Markt werden durch die kürzlich erfolgte Übernahme von Genus (NASDAQ: GGNS - Nachrichten) wesentlich verbessert, und der Vorstand von AIXTRON wird sich dementsprechend im Geschäftsjahr 2005 voll auf die Integration und Zusammenführung der bestehenden Silizium-Aktivitäten von AIXTRON und Genus konzentrieren. Sobald AIXTRON die im Zusammenhang mit der Erstellung der Genus-Eröffnungsbilanz erforderlichen Schritte abgeschlossen hat, wird ein besseres Verständnis vom zeitlichen Ablauf und der Höhe des Geschäftsvolumens in 2005 erwartet. Insgesamt ist der Vorstand auch weiterhin zuversichtlich über die mittel- und langfristigen Aussichten für die gesamte AIXTRON-Gruppe.
AIXTRON AG Kackertstr. 15-17 52072 Aachen Deutschland
ISIN: DE0005066203 (TecDAX (Xetra: Nachrichten) ) WKN: 506620 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Über AIXTRON
AIXTRON AG (FSE: AIX; ISIN DE0005066203; NASDAQ: AIXG) ist ein führender Anbieter von Abscheidungsanlagen für die Halbleiter-Industrie. Die Produkte der Gesellschaft werden von einem breiten Kundenkreis weltweit genutzt, um leistungsstarke Halbleiter-Bauelemente wie HBTs, PHEMTs, MESFETs, Laser, LEDs, Detektoren und VCSELs herzustellen. Diese Bauelemente werden in Glasfaser- Kommunikationsnetzen, den mobilen Telefonie-Anwendungen, der optischen Datenspeicherung, der Beleuchtungs-, Signal- und Lichttechnik sowie einer Reihe von anderen High (Paris: FR0000054231 - Nachrichten) -Tech-Anwendungen eingesetzt. Die Aktie der AIXTRON AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) notiert und im TecDAX sowie im MSCI World Index vertreten. Weitere Informationen über AIXTRON finden Sie im Internet unter www.aixtron.com. Kontakt: Investor Relations and Corporate Communications: T: +49-241-8909-444 F: +49-241-8909-445 invest@aixtron.com Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Adhoc-Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von AIXTRON im Sinne der "Safe Harbor"-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten. Begriffe oder Aussagen wie "das Unternehmen kann", oder "das Unternehmen wird", "erwartet", "geht davon aus", "erwägt", "beabsichtigt", "plant", "glaubt", "fährt fort" und "schätzt", sowie ähnliche Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass getätigte Prognosen erreicht werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und basieren zudem auf Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend erweisen können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten Aussage, in der AIXTRON Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder erfüllt werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten Risiken; dazu zählen Risiken in Verbindung mit: den tatsächlich von AIXTRON erhaltenen Kundenaufträgen; dem Umfang der Marktnachfrage nach Chemical Vapor Deposition (CVD)-Technologie; dem Zeitpunkt der endgültigen Abnahme von Anlagen durch die Kunden; der Finanzlage und den Zugangsmöglichkeiten zu Finanzierungen; den allgemeinen Marktbedingungen für Dünnfilmbeschichtungs-Anlagen und dem makroökonomischen Umfeld; Stornierungen, Änderungen oder Verzögerungen bei Produktlieferungen; Einschränkungen der Produktionskapazität; lange Verkaufs- und Qualifizierungszyklen; Schwierigkeiten im Produktionsprozess; Änderungen im Wachstum der Halbleiterindustrie; Verschärfung des Wettbewerbs; Wechselkursschwankungen; Verfügbarkeit von Zuwendungen der öffentlichen Hand; Zinsschwankungen bzw. verfügbare Zinskonditionen; Verzögerungen bei der Entwicklung und Kommerzialisierung von neuen Produkten; schlechteren allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen als erwartet; und anderen Faktoren. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind nur zu dem Datum gültig, an dem sie gemacht werden, und AIXTRON übernimmt keinerlei Verantwortung (und lehnt eine solche Verantwortung ausdrücklich ab), Erläuterungen zu aktualisieren, die erklären aus welchen Gründen tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen gemachten Ergebnissen abweichen. Jegliche Referenz auf die AIXTRON Webseite stellt keinen Bezug durch Verweis auf diese Informationen in dieser Pressemitteilung dar, und eine solche Referenz sollte nicht als Bezug durch Verweis auf eine solche Information aufgefasst werden. Zusätzliche Information Für zusätzliche Informationen über Faktoren, die die zukünftige Finanz- und Ertragslage beeinflussen können, lesen Sie bitte unsere Registrierung mit der Securities and Exchange Commission einschließlich unserer Registrierungsanmeldung in der Form des F-4 (Regis (NYSE: RGS - Nachrichten) . No. 333-122624), die bei der SEC am 8. Februar 2005 eingereicht wurde und auf der SEC Webseite unter www.sec.gov www.sec.gov nachzulesen ist. Die deutsche Übersetzung der "Zukunftsgerichteten Aussagen" und "Zusätzlichen Informationen" ist ausschließlich eine Gebrauchsübersetzung. Die rechtsverbindliche englische Fassung ist unter www.aixtron.com nachzulesen.
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Aachen - 31. März 2005 - AIXTRON AG (FSE: AIX, ISIN DE0005066203; NASDAQ: AIXG) gab heute die vollständigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 zum 31. Dezember 2004 bekannt.
Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 90,4 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2003 um 55 % auf 140,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2004.
Die Bruttomarge der Umsatzerlöse nahm von 20 % im Geschäftsjahr 2003 auf 36 % im Geschäftsjahr 2004 zu.
Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 belief sich auf 7,1 Mio. EUR, was einem Jahresüberschuss je Aktie in Höhe von 0,11 EUR entspricht. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im Geschäftsjahr 2003 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 17,8 Mio. EUR bzw. einen Jahresfehlbetrag je Aktie in Höhe von 0,28 EUR.
Zum 31. Dezember 2004 betrugen die liquiden Mittel 45,5 Mio. EUR gegenüber 45,3 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003. Zum Jahresende 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2004 bei 77 % gegenüber 78 % zum 31. Dezember 2003.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen stieg von 79,3 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003 um 40 % auf 111,4 Mio. EUR zum 31. Dezember 2004. Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2004 betrug 36,6 Mio. EUR gegenüber 59,4 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003. Der noch als Umsatz zu realisierende Auftragswert für bereits ausgelieferte, jedoch noch nicht abgenommene Anlagen belief sich auf 15,6 Mio. EUR.
Wie von vielen Marktbeobachtern vorhergesagt, glaubt auch AIXTRON, dass die Geschäftsbedingungen in den nächsten zwölf Monaten schwierig bleiben werden. Das Unternehmen erwartet jedoch, dass es seine starke Wettbewerbsposition bei MOCVD-Anlagen für die Herstellung von Verbindungs-Halbleitern halten wird. AIXTRON ist darüber hinaus zuversichtlich, seine Position in den Märkten für OVPD(R) -Display und Siliziumhalbleiter-Anlagen in den kommenden Jahren ausbauen zu können.
AIXTRONs Geschäftsmöglichkeiten im Silizium-Markt werden durch die kürzlich erfolgte Übernahme von Genus (NASDAQ: GGNS - Nachrichten) wesentlich verbessert, und der Vorstand von AIXTRON wird sich dementsprechend im Geschäftsjahr 2005 voll auf die Integration und Zusammenführung der bestehenden Silizium-Aktivitäten von AIXTRON und Genus konzentrieren. Sobald AIXTRON die im Zusammenhang mit der Erstellung der Genus-Eröffnungsbilanz erforderlichen Schritte abgeschlossen hat, wird ein besseres Verständnis vom zeitlichen Ablauf und der Höhe des Geschäftsvolumens in 2005 erwartet. Insgesamt ist der Vorstand auch weiterhin zuversichtlich über die mittel- und langfristigen Aussichten für die gesamte AIXTRON-Gruppe.
AIXTRON AG Kackertstr. 15-17 52072 Aachen Deutschland
ISIN: DE0005066203 (TecDAX (Xetra: Nachrichten) ) WKN: 506620 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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30.03.2005 - 23:21
Wall Street: Stärkste Kursgewinne seit Dezember
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US-Märkte wiesen am Mittwoch ihre stärksten Zugewinne seit Anfang Dezember auf, nachdem der Chiphersteller Micron Technology solide Quartalszahlen meldete und der Ölpreis nach Anstiegen bei den Lagerbeständen zurückging. Erst am Vortag hatten die Märkte ihre Tiefststände des Jahres gesehen.
Der Dow Jones stieg um 135 Punkte oder 1.3% auf 10,541 Stellen, während der S&P 500 Index um 16 Punkte oder 1.4% auf 1,181 Stellen stieg. Der Nasdaq gewann 32 Punkte oder 1.6% auf 2005 Zähler. Der Technologieindex hatte am Vortag auf einem Fünfmonatstief unter 2000 Punkten geschlossen.
Technische Analysten sprachen von einer technischen Reaktion der Kurse auf das allgemein überverkaufte Setup. Bereits zum Wochenbeginn hatten Händler auf eine technische Reaktion der Märkte spekuliert. Dreh- und Angelpunkt werden jedoch die Arbeitsmarktdaten am Freitag um 15:30 Uhr MESZ sein, so der Consens. Das Worst-Case-Szenario für die Anleihenmärkte wäre ein Anstieg der Lohnlisten im März über der Marke von 250.000 und ein gleichzeitiger deutlicher Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne. Dies würde die jüngste Angst im Markt vor steigender Inflation schüren und für weitere Einbrüche an den Anleihenmärkten führen, so IDEAglobal Anleihen-Analyst Josh Stiles. Inflation ist ein großes Thema an den Märkten, seitdem die US-Notenbank in diesem Monat ihren Tonfall bezüglich der Preisentwicklung in den USA aggressiver gestaltete.
Die Rohölpreise an der NYMEX fielen heute deutlich, schlossen aber über ihren Tagestiefs. Die Märkte haben am Mittwoch versucht, die neuen Lagerdaten, die einen deutlichen Anstieg der Rohölbestände und einen Rückgang der Benzinbestände zeigten, zu verarbeiten. Rohöl verbilligte sich um 24 cents auf $53.99 je Barrel, während Benzin sich um 2.31 cents oder 1.5% auf $1.5961 verteuerte.
Das BIP in den USA wuchs im vierten Quartal um 3.8%. Laut dem US-Handelsministerium wurde dabei gegenüber der letzten Schätzung keine Änderung durchgeführt. Damit lag die finale Schätzung des BIP im vierten Quartal in den USA unter den Erwartungen. Volkswirte waren von einer Wachstumsrate von 4% ausgegangen. In der finalen Schätzung wurde die Inflationsentwicklung und der bereinigte Konsumkostenindex revidiert, hieß es.
Hewlett-Packard (HP) wird von First Albany von “neutral” auf “buy” und Kursziel $25 heraufgestuft. Die Experten sind der Ansicht, dass die Bestellung von Mark Hurd zum neuen CEO die Unsicherheit in dem Wert erheblich mindert. „Wir glauben, dass die erwiesene Qualifikation von Hurd, seine Erfolge bei NCR und dessen Konzentration auf personelle wie betriebliche Belange nützlich und notwendig für das Unternehmen sind“, so die Broker. Auch Analysten von Bear Stearns hatten sich zu HP geäußert. Die Aktie stieg um 1.01% auf $22.00.
Die Aktien von Research in Motion stiegen um 5.36% auf $77.12, nachdem Gerüchte auftauchten, wonach der E-Mail-Handheld-Hersteller vom finnischen Mobilfunkausrüster Nokia übernommen werden solle. Offizielle Stellungnahmen noch Dementi liegen derzeit zu den Gerüchten von den beiden Unternehmen vor.
Wall Street: Stärkste Kursgewinne seit Dezember
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Die US-Märkte wiesen am Mittwoch ihre stärksten Zugewinne seit Anfang Dezember auf, nachdem der Chiphersteller Micron Technology solide Quartalszahlen meldete und der Ölpreis nach Anstiegen bei den Lagerbeständen zurückging. Erst am Vortag hatten die Märkte ihre Tiefststände des Jahres gesehen.
Der Dow Jones stieg um 135 Punkte oder 1.3% auf 10,541 Stellen, während der S&P 500 Index um 16 Punkte oder 1.4% auf 1,181 Stellen stieg. Der Nasdaq gewann 32 Punkte oder 1.6% auf 2005 Zähler. Der Technologieindex hatte am Vortag auf einem Fünfmonatstief unter 2000 Punkten geschlossen.
Technische Analysten sprachen von einer technischen Reaktion der Kurse auf das allgemein überverkaufte Setup. Bereits zum Wochenbeginn hatten Händler auf eine technische Reaktion der Märkte spekuliert. Dreh- und Angelpunkt werden jedoch die Arbeitsmarktdaten am Freitag um 15:30 Uhr MESZ sein, so der Consens. Das Worst-Case-Szenario für die Anleihenmärkte wäre ein Anstieg der Lohnlisten im März über der Marke von 250.000 und ein gleichzeitiger deutlicher Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne. Dies würde die jüngste Angst im Markt vor steigender Inflation schüren und für weitere Einbrüche an den Anleihenmärkten führen, so IDEAglobal Anleihen-Analyst Josh Stiles. Inflation ist ein großes Thema an den Märkten, seitdem die US-Notenbank in diesem Monat ihren Tonfall bezüglich der Preisentwicklung in den USA aggressiver gestaltete.
Die Rohölpreise an der NYMEX fielen heute deutlich, schlossen aber über ihren Tagestiefs. Die Märkte haben am Mittwoch versucht, die neuen Lagerdaten, die einen deutlichen Anstieg der Rohölbestände und einen Rückgang der Benzinbestände zeigten, zu verarbeiten. Rohöl verbilligte sich um 24 cents auf $53.99 je Barrel, während Benzin sich um 2.31 cents oder 1.5% auf $1.5961 verteuerte.
Das BIP in den USA wuchs im vierten Quartal um 3.8%. Laut dem US-Handelsministerium wurde dabei gegenüber der letzten Schätzung keine Änderung durchgeführt. Damit lag die finale Schätzung des BIP im vierten Quartal in den USA unter den Erwartungen. Volkswirte waren von einer Wachstumsrate von 4% ausgegangen. In der finalen Schätzung wurde die Inflationsentwicklung und der bereinigte Konsumkostenindex revidiert, hieß es.
Hewlett-Packard (HP) wird von First Albany von “neutral” auf “buy” und Kursziel $25 heraufgestuft. Die Experten sind der Ansicht, dass die Bestellung von Mark Hurd zum neuen CEO die Unsicherheit in dem Wert erheblich mindert. „Wir glauben, dass die erwiesene Qualifikation von Hurd, seine Erfolge bei NCR und dessen Konzentration auf personelle wie betriebliche Belange nützlich und notwendig für das Unternehmen sind“, so die Broker. Auch Analysten von Bear Stearns hatten sich zu HP geäußert. Die Aktie stieg um 1.01% auf $22.00.
Die Aktien von Research in Motion stiegen um 5.36% auf $77.12, nachdem Gerüchte auftauchten, wonach der E-Mail-Handheld-Hersteller vom finnischen Mobilfunkausrüster Nokia übernommen werden solle. Offizielle Stellungnahmen noch Dementi liegen derzeit zu den Gerüchten von den beiden Unternehmen vor.
30.03.2005 - 04:09
EUR/USD - Läuft das jetzt völlig aus dem Ruder?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar: 1,2927 USD
Aktueller Wochenchart (log) (1 Kerze = 1 Woche). Seit 2 Wochen steht EUR/USD unter Abgabedruck. Durch die Kursabschläge vor dem Erreichen der Kurszielmarke von 1,3666 USD liegt eine veränderte Chartlage auf Sicht der kommenden Wochen vor. Es wird also wieder einmal Zeit einen intensiveren charttechnischen Blick auf das Währungspaar zu werfen.
Diagnose: Am 30.12.04 wurde bei 1,3666 USD das Alltimehigh ausgebildet. Es folgte ein Abverkauf bis 1,2731 USD am 07.02.05, dann wieder ein Anstieg bis 1,3479 USD am 11.03.2005 und seitdem der derzeit laufende Abverkauf. EUR/USD befindet sich also seit Beginn 2005 in einer volatilen Seitwärtskorrektur. Immer dann, wenn es zu schnellen mehrwöchigen Kursabgaben kommt, schlägt das Sentiment der Marktteilnehmer um in den bärischen Bereich. Die US-Dollar Bullen dominieren das Bild in der Berichterstattung. Auch wir stellen uns die Frage, wie die Seitwärtskorrektur zu werten ist. Bildet sich ein Trendwendemuster aus? Ab welchem Kurslevel wird es kritisch für die übergeordneten EUR/USD Bullen? Wo liegen wichtige Unterstützungszonen, die gekauft werden könnten?
Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2002 ist intakt. Auch die Aufwärtstrendlinie seit März 2002 ist intakt. Wir unterscheiden zwischen Bewegung und Trend. Die übergeordnete Aufwärtsbewegung kann weiter intakt sein, auch wenn die Aufwärtstrendlinie gebrochen wurde. Das hängt von den entstehenden Pattern ab.
Bei 1,2712 USD liegt ein wichtiges Fibonacci Retracementlevel, das als Unterstützung fungiert.
Die mittelfristigen EUR/USD Trader bzw. Investoren orientieren sich im Wochenchart am EMA50 (blaue Linie). Im Chart sind die Stellen in der bisherigen Aufwärtsbewegung markiert, wo der EMA50 als maßgebliche Unterstützung wirken konnte. Bei Bedarf bitte diesen Chart Anhängern der Random-Walk-Theorie zeigen. Vielleicht bringt diese beeindruckende Darstellung sie endlich zur Vernunft. Es gab bisher seit 2002 keine einzige wirklich relevante Verletzung bzw. Aufgabe dieses gleitenden Durchschnitts. Aktuell verläuft der EMA bei 1,2729 USD.
Bei 1,2800 USD verläuft momentan eine wichtige innere Trendlinie, die seit Mai 2003 Bestand hat. Schauen Sie im Chart, sie ist beschriftet.
Die Eckdaten für den maßgeblichen charttechnischen Unterstützungsbereich für das mittelfristige Zeitfenster stehen also. Er liegt bei 1,2712 -1,2800 USD. Auf diesen Bereich kann der potenzielle Wendebereich, der EUR/USD wieder nach oben bugsieren dürfte, eingegrenzt werden. Anhänger unterschiedlicher Analysemethoden haben EUR/USD in diesem Bereich auf ihrem Radar. Eine Menge Kapital dürfte in diesem Unterstützungsbereich bereitstehen.
Die kritische Chartmarke für übergeordnete EUR/USD Bullen liegt bei 1,2712 USD. Wird diese Marke gebrochen, zieht sich das übergeordnet bullische Chartbild für EUR/USD schlagartig zu und die Gefahr einer ausgedehnten Korrektur ist gegeben.
Chart erstellt mit TeleTrader Professional - Bitte hier klicken
Aktueller Wochenchart (log) (1 Kerze = 1 Woche). Dargestellt ist der blanke Kerzenchart ohne Bänder und weitgehend ohne Trendlinien.
In dem Chart wird der Versuch unternommen, das mögliche entstehende Seitwärtskorrekturmuster zu skizzieren. Die Oberkante des Musters steht fest, die Unterkante wird sich erst durch Kenntnis des bevorstehenden nächsten Zwischentiefs ziehen lassen. Aus Sicht der EUR/USD Bullen wäre es gut, wenn das Währungspaar nicht den 1,2712er USD Bereich testet. Denn dann würde sich ein symmetrisches und damit Aufwärtstrend-bestätigendes Dreieck ausbilden. Wird die 1,2712er USD Marke aber getestet, würde dies die Gefahr der Ausbildung eines fallenden und damit potenziell bärischen Dreiecks in sich bergen.
Prognose: Nach den Kursverlusten der letzten Wochen ist im Unterstützungsbereich bei 1,2712 -1,2800 USD mit einer umfassenden Gegenbewegung nach oben zu rechnen. Das maximale Erholungsziel im Rahmen der Seitwärtskorrektur würde bei 1,3300 USD liegen. Solange EUR/USD über 1,2712 USD notiert, ist die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2002 intakt. Kurz- bis mittelfristig ist mit einer zähen volatilen Seitwärtskorrektur zu rechnen. Die bisher genannten übergeordneten bullischen Kursziele von 1,3850 USD, 1,4500 USD und langfristig sogar über 1,5000 USD haben weiter Bestand. Vorgeschaltet spielt sich nun der ausgiebig beschriebene Seitwärtskorrekturprozess ab.
Harald Weygand - Headtrader Godmode-Trader.de
EUR/USD - Läuft das jetzt völlig aus dem Ruder?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar: 1,2927 USD
Aktueller Wochenchart (log) (1 Kerze = 1 Woche). Seit 2 Wochen steht EUR/USD unter Abgabedruck. Durch die Kursabschläge vor dem Erreichen der Kurszielmarke von 1,3666 USD liegt eine veränderte Chartlage auf Sicht der kommenden Wochen vor. Es wird also wieder einmal Zeit einen intensiveren charttechnischen Blick auf das Währungspaar zu werfen.
Diagnose: Am 30.12.04 wurde bei 1,3666 USD das Alltimehigh ausgebildet. Es folgte ein Abverkauf bis 1,2731 USD am 07.02.05, dann wieder ein Anstieg bis 1,3479 USD am 11.03.2005 und seitdem der derzeit laufende Abverkauf. EUR/USD befindet sich also seit Beginn 2005 in einer volatilen Seitwärtskorrektur. Immer dann, wenn es zu schnellen mehrwöchigen Kursabgaben kommt, schlägt das Sentiment der Marktteilnehmer um in den bärischen Bereich. Die US-Dollar Bullen dominieren das Bild in der Berichterstattung. Auch wir stellen uns die Frage, wie die Seitwärtskorrektur zu werten ist. Bildet sich ein Trendwendemuster aus? Ab welchem Kurslevel wird es kritisch für die übergeordneten EUR/USD Bullen? Wo liegen wichtige Unterstützungszonen, die gekauft werden könnten?
Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2002 ist intakt. Auch die Aufwärtstrendlinie seit März 2002 ist intakt. Wir unterscheiden zwischen Bewegung und Trend. Die übergeordnete Aufwärtsbewegung kann weiter intakt sein, auch wenn die Aufwärtstrendlinie gebrochen wurde. Das hängt von den entstehenden Pattern ab.
Bei 1,2712 USD liegt ein wichtiges Fibonacci Retracementlevel, das als Unterstützung fungiert.
Die mittelfristigen EUR/USD Trader bzw. Investoren orientieren sich im Wochenchart am EMA50 (blaue Linie). Im Chart sind die Stellen in der bisherigen Aufwärtsbewegung markiert, wo der EMA50 als maßgebliche Unterstützung wirken konnte. Bei Bedarf bitte diesen Chart Anhängern der Random-Walk-Theorie zeigen. Vielleicht bringt diese beeindruckende Darstellung sie endlich zur Vernunft. Es gab bisher seit 2002 keine einzige wirklich relevante Verletzung bzw. Aufgabe dieses gleitenden Durchschnitts. Aktuell verläuft der EMA bei 1,2729 USD.
Bei 1,2800 USD verläuft momentan eine wichtige innere Trendlinie, die seit Mai 2003 Bestand hat. Schauen Sie im Chart, sie ist beschriftet.
Die Eckdaten für den maßgeblichen charttechnischen Unterstützungsbereich für das mittelfristige Zeitfenster stehen also. Er liegt bei 1,2712 -1,2800 USD. Auf diesen Bereich kann der potenzielle Wendebereich, der EUR/USD wieder nach oben bugsieren dürfte, eingegrenzt werden. Anhänger unterschiedlicher Analysemethoden haben EUR/USD in diesem Bereich auf ihrem Radar. Eine Menge Kapital dürfte in diesem Unterstützungsbereich bereitstehen.
Die kritische Chartmarke für übergeordnete EUR/USD Bullen liegt bei 1,2712 USD. Wird diese Marke gebrochen, zieht sich das übergeordnet bullische Chartbild für EUR/USD schlagartig zu und die Gefahr einer ausgedehnten Korrektur ist gegeben.
Chart erstellt mit TeleTrader Professional - Bitte hier klicken
Aktueller Wochenchart (log) (1 Kerze = 1 Woche). Dargestellt ist der blanke Kerzenchart ohne Bänder und weitgehend ohne Trendlinien.
In dem Chart wird der Versuch unternommen, das mögliche entstehende Seitwärtskorrekturmuster zu skizzieren. Die Oberkante des Musters steht fest, die Unterkante wird sich erst durch Kenntnis des bevorstehenden nächsten Zwischentiefs ziehen lassen. Aus Sicht der EUR/USD Bullen wäre es gut, wenn das Währungspaar nicht den 1,2712er USD Bereich testet. Denn dann würde sich ein symmetrisches und damit Aufwärtstrend-bestätigendes Dreieck ausbilden. Wird die 1,2712er USD Marke aber getestet, würde dies die Gefahr der Ausbildung eines fallenden und damit potenziell bärischen Dreiecks in sich bergen.
Prognose: Nach den Kursverlusten der letzten Wochen ist im Unterstützungsbereich bei 1,2712 -1,2800 USD mit einer umfassenden Gegenbewegung nach oben zu rechnen. Das maximale Erholungsziel im Rahmen der Seitwärtskorrektur würde bei 1,3300 USD liegen. Solange EUR/USD über 1,2712 USD notiert, ist die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2002 intakt. Kurz- bis mittelfristig ist mit einer zähen volatilen Seitwärtskorrektur zu rechnen. Die bisher genannten übergeordneten bullischen Kursziele von 1,3850 USD, 1,4500 USD und langfristig sogar über 1,5000 USD haben weiter Bestand. Vorgeschaltet spielt sich nun der ausgiebig beschriebene Seitwärtskorrekturprozess ab.
Harald Weygand - Headtrader Godmode-Trader.de
Bom Dia
WINDBRANCHE
Der nächste Übernahmekandidat könnte Nordex sein
KONSOLIDIERUNG
Nach dem Einstieg von Siemens bei Flender rechnen Experten mit weiteren Übernahmen in der Windkraftbranche. „Dieser Trend ist eindeutig feststellbar“, sagte Johannes Schiel vom Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus (VDMA). Auch Stephan Wulf, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim, bestätigt: „Der Konsolidierungsprozess wird weiter gehen.“ Als nächsten Übernahmekandidaten sehen Beobachter vor allem die deutsche Nordex: „Das Unternehmen müsste dringend unter den Mantel eines großen Konzerns“, heißt es.
KONZERNE
Bereits in den vergangenen Jahren hatten große Unternehmen ihre anfängliche Scheu aufgegeben und waren verstärkt in den Anlagenbau für Windräder eingestiegen. So hatte die amerikanische General Electric (GE) nach der Enron-Pleite die Windsparte des Unternehmens übernommen – nachdem Enron zuvor die deutsche Windfirma Tacke gekauft hatte. Bei der deutschen Repower wiederum stieg 2004 das große portugiesische Bauunternehmen Mota-Engil zu 19 Prozent ein.
KAPITAL
Der Trend zu Offshore-Projekten, also Windkraftanlagen auf hoher See, könnte den Konzentrationsprozess noch beschleunigen. „Offshore-Anlagen sind sehr kapitalintensiv“, erklärt Analyst Wulf. „Mit einem großen Konzern im Rücken lässt sich das leichter finanzieren.“
Auch der schrumpfende deutsche Markt verstärkt den Konzentrationsdruck in der Branche. „Die Hersteller müssen immer mehr auf den Export setzen“, erklärt VDMA-Mann Schiel. „Und zusammen mit einem Global Player ist es sehr viel einfacher, sich das nötige Kapital für eine Expansion zu besorgen.“
KONKURRENZ
Weltweit ist laut VDMA jährlich mit Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent zu rechnen. „Der eine oder andere wird dabei auf der Strecke bleiben“, prophezeit Schiel. Kleinere Firmen hätten dann nur noch in bestimmten Nischen eine Chance. Schiel begrüßt den Einstieg von Siemens bei Flender dennoch: „Nun wird dem letzten Skeptiker klar, dass sich in der Windindustrie Gewinne erwirtschaften lassen.“ awm
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Siemens investiert in Deutschland
Der nächste Übernahmekandidat könnte Nordex sein
KONSOLIDIERUNG
Nach dem Einstieg von Siemens bei Flender rechnen Experten mit weiteren Übernahmen in der Windkraftbranche. „Dieser Trend ist eindeutig feststellbar“, sagte Johannes Schiel vom Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus (VDMA). Auch Stephan Wulf, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim, bestätigt: „Der Konsolidierungsprozess wird weiter gehen.“ Als nächsten Übernahmekandidaten sehen Beobachter vor allem die deutsche Nordex: „Das Unternehmen müsste dringend unter den Mantel eines großen Konzerns“, heißt es.
KONZERNE
Bereits in den vergangenen Jahren hatten große Unternehmen ihre anfängliche Scheu aufgegeben und waren verstärkt in den Anlagenbau für Windräder eingestiegen. So hatte die amerikanische General Electric (GE) nach der Enron-Pleite die Windsparte des Unternehmens übernommen – nachdem Enron zuvor die deutsche Windfirma Tacke gekauft hatte. Bei der deutschen Repower wiederum stieg 2004 das große portugiesische Bauunternehmen Mota-Engil zu 19 Prozent ein.
KAPITAL
Der Trend zu Offshore-Projekten, also Windkraftanlagen auf hoher See, könnte den Konzentrationsprozess noch beschleunigen. „Offshore-Anlagen sind sehr kapitalintensiv“, erklärt Analyst Wulf. „Mit einem großen Konzern im Rücken lässt sich das leichter finanzieren.“
Auch der schrumpfende deutsche Markt verstärkt den Konzentrationsdruck in der Branche. „Die Hersteller müssen immer mehr auf den Export setzen“, erklärt VDMA-Mann Schiel. „Und zusammen mit einem Global Player ist es sehr viel einfacher, sich das nötige Kapital für eine Expansion zu besorgen.“
KONKURRENZ
Weltweit ist laut VDMA jährlich mit Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent zu rechnen. „Der eine oder andere wird dabei auf der Strecke bleiben“, prophezeit Schiel. Kleinere Firmen hätten dann nur noch in bestimmten Nischen eine Chance. Schiel begrüßt den Einstieg von Siemens bei Flender dennoch: „Nun wird dem letzten Skeptiker klar, dass sich in der Windindustrie Gewinne erwirtschaften lassen.“ awm
Siemens investiert in Deutschland
»DGAP-Ad hoc
Gericom AG =
DGAP-Ad hoc: Gericom AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen 2004
GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004 deutlich
verbessert
Linz/Frankfurt am Main, 31. März 2005. Die GERICOM AG hat 2004 ihr
Restrukturierungspro-gramm erfolgreich vorangetrieben und damit den operativen
Turnaround erreicht. Nach den end-gültigen Zahlen (nach US-GAAP) erzielte der
Spezialist für Mobile Communication und digitale Unterhaltungselektronik per
Ende Dezember 2004 bei Umsätzen von 375,3 Mio. Euro (2003: 445,2 Mio. Euro)
wieder ein positives Bruttoergebnis von 17,3 Mio. Euro nach einem Minus von -
4,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -
1,6 Mio. Euro nach -20,7 Mio. Euro im Vorjahr, der Konzernjahresfehlbetrag
konnte im gleichen Zeitraum von - 17,2 Mio. Euro auf -3,7 Mio. Euro reduziert
werden.
Der 2004 vollzogene Turnaround zeigt sich insbesondere im operativen Cash
Flow: Dieser er-reichte +3,5 Mio. Euro, während im Vorjahr noch 25,7 Mio. Euro
abgeflossen waren. Erfolgreich war GERICOM im abgelaufenen Geschäftsjahr
insbesondere beim Aufbau des Geschäftsfelds Home Entertainment zum zweiten
Standbein des Konzerns. Mit Produkten wie LCD- und Plasma-TV Geräten,
Monitoren und digitalem Zubehör wurden 2004 bereits 42 Prozent des Umsatzes
erzielt. Hauptmarkt für GERICOM-Produkte blieben dabei Deutschland und
Österreich, wo zwei Drittel aller Erlöse erwirtschaftet wurden (2003: 68
Prozent).
Deutlich verbessert haben sich durch das konsequent umgesetzte
Restrukturierungsprogramm wichtige Bilanzposten. Mit hoher Priorität wurde das
Vorratsmanagement wesentlich effizienter gestaltet, so dass sich der
Bilanzwert von 94,7 Mio. Euro Ende 2003 auf 42,4 Mio. Euro per Ende 2004
reduzierte. Der Konzern verfügte per 31.12.2004 über Eigenmittel in Höhe von
53,6 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote konnte somit von 28,8 Prozent Ende 2003
auf 39,1 Prozent Ende 2004 gesteigert werden.
Die aktuell positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im
Auftragsbestand wieder. Mit 67,5 Mio. Euro (per Ende Dezember) lag er um 23
Prozent über dem Vorjahresvergleichswert.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Patrick Prügger
Finanzvorstand (CFO)
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: pruegger@gericom.com
http://www.gericom.com
ISIN: AT0000729108
WKN: 565773
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Gericom AG =
DGAP-Ad hoc: Gericom AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen 2004
GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004 deutlich
verbessert
Linz/Frankfurt am Main, 31. März 2005. Die GERICOM AG hat 2004 ihr
Restrukturierungspro-gramm erfolgreich vorangetrieben und damit den operativen
Turnaround erreicht. Nach den end-gültigen Zahlen (nach US-GAAP) erzielte der
Spezialist für Mobile Communication und digitale Unterhaltungselektronik per
Ende Dezember 2004 bei Umsätzen von 375,3 Mio. Euro (2003: 445,2 Mio. Euro)
wieder ein positives Bruttoergebnis von 17,3 Mio. Euro nach einem Minus von -
4,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -
1,6 Mio. Euro nach -20,7 Mio. Euro im Vorjahr, der Konzernjahresfehlbetrag
konnte im gleichen Zeitraum von - 17,2 Mio. Euro auf -3,7 Mio. Euro reduziert
werden.
Der 2004 vollzogene Turnaround zeigt sich insbesondere im operativen Cash
Flow: Dieser er-reichte +3,5 Mio. Euro, während im Vorjahr noch 25,7 Mio. Euro
abgeflossen waren. Erfolgreich war GERICOM im abgelaufenen Geschäftsjahr
insbesondere beim Aufbau des Geschäftsfelds Home Entertainment zum zweiten
Standbein des Konzerns. Mit Produkten wie LCD- und Plasma-TV Geräten,
Monitoren und digitalem Zubehör wurden 2004 bereits 42 Prozent des Umsatzes
erzielt. Hauptmarkt für GERICOM-Produkte blieben dabei Deutschland und
Österreich, wo zwei Drittel aller Erlöse erwirtschaftet wurden (2003: 68
Prozent).
Deutlich verbessert haben sich durch das konsequent umgesetzte
Restrukturierungsprogramm wichtige Bilanzposten. Mit hoher Priorität wurde das
Vorratsmanagement wesentlich effizienter gestaltet, so dass sich der
Bilanzwert von 94,7 Mio. Euro Ende 2003 auf 42,4 Mio. Euro per Ende 2004
reduzierte. Der Konzern verfügte per 31.12.2004 über Eigenmittel in Höhe von
53,6 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote konnte somit von 28,8 Prozent Ende 2003
auf 39,1 Prozent Ende 2004 gesteigert werden.
Die aktuell positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im
Auftragsbestand wieder. Mit 67,5 Mio. Euro (per Ende Dezember) lag er um 23
Prozent über dem Vorjahresvergleichswert.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Patrick Prügger
Finanzvorstand (CFO)
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: pruegger@gericom.com
http://www.gericom.com
ISIN: AT0000729108
WKN: 565773
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Salve !
»AKTIEN-FLASH: AIXTRON im Fokus - Fehlender Ausblick enttäuscht=
Telefónica gewinnt Rennen um Cesky Telecom =
Prag (dpa) - Die spanische Telefónica hat das Rennen um die
tschechische Telefongesellschaft Cesky Telecom so gut wie gewonnen.
Die tschechische Privatisierungskommission FNM empfahl am
Mittwochabend, Telefónica die Mehrheit an Cesky Telecom zu verkaufen.
Der spanische Telekomkonzern habe 82 Milliarden Kronen (2,73
Milliarden Euro) für den Staatsanteil von 51,1 Prozent geboten,
berichtete die Nachrichtenagentur CTK. Die tschechische Regierung
hatte ursprünglich mit Angeboten in Höhe von rund 60 Milliarden
Kronen gerechnet.
Belgacom, Swisscom sowie ein Konsortium aus den
Beteiligungsgesellschaften Blackstone/CVC/Provident und der France
Télécom hatten sich ebenfalls an der Auktion beteiligt. Die Regierung
muss noch über die Privatisierung entscheiden, was sich jedoch durch
ein am Freitag drohendes Misstrauensvotums verzögern könnte.
Der Käufer der Cesky Telecom ist verpflichtet, innerhalb von zwei
Monaten ein Angebot für die restlichen 48,9 Prozent der Aktien
vorzulegen. Das tschechische Übernahmegesetz legt fest, dass für das
Paket mindestens 85 Prozent des Preises für das Mehrheitspaket
gezahlt werden muss. Der Preis könne aus dem durchschnittlichen
Aktienkurs der Vergangenheit und unabhängigen Bewertungen ermittelt
werden.
Prag (dpa) - Die spanische Telefónica hat das Rennen um die
tschechische Telefongesellschaft Cesky Telecom so gut wie gewonnen.
Die tschechische Privatisierungskommission FNM empfahl am
Mittwochabend, Telefónica die Mehrheit an Cesky Telecom zu verkaufen.
Der spanische Telekomkonzern habe 82 Milliarden Kronen (2,73
Milliarden Euro) für den Staatsanteil von 51,1 Prozent geboten,
berichtete die Nachrichtenagentur CTK. Die tschechische Regierung
hatte ursprünglich mit Angeboten in Höhe von rund 60 Milliarden
Kronen gerechnet.
Belgacom, Swisscom sowie ein Konsortium aus den
Beteiligungsgesellschaften Blackstone/CVC/Provident und der France
Télécom hatten sich ebenfalls an der Auktion beteiligt. Die Regierung
muss noch über die Privatisierung entscheiden, was sich jedoch durch
ein am Freitag drohendes Misstrauensvotums verzögern könnte.
Der Käufer der Cesky Telecom ist verpflichtet, innerhalb von zwei
Monaten ein Angebot für die restlichen 48,9 Prozent der Aktien
vorzulegen. Das tschechische Übernahmegesetz legt fest, dass für das
Paket mindestens 85 Prozent des Preises für das Mehrheitspaket
gezahlt werden muss. Der Preis könne aus dem durchschnittlichen
Aktienkurs der Vergangenheit und unabhängigen Bewertungen ermittelt
werden.
*JP MORGAN STUFT MÜNCHENER RÜCK VON `OVERWEIGHT` AUF `NEUTRAL`
ZURÜCK=
ZURÜCK=
Bom Dia wuchti - nocherts
Moin Jungs
Gericom 565773
Charttechnisch vor Kaufsignal
Turnaround vollzogen
-->Kursziel 6 Euro
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen 2004
GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004 deutlich
verbessert
Linz/Frankfurt am Main, 31. März 2005. Die GERICOM AG hat 2004 ihr
Restrukturierungspro-gramm erfolgreich vorangetrieben und damit den operativen
Turnaround erreicht. Nach den end-gültigen Zahlen (nach US-GAAP) erzielte der
Spezialist für Mobile Communication und digitale Unterhaltungselektronik per
Ende Dezember 2004 bei Umsätzen von 375,3 Mio. Euro (2003: 445,2 Mio. Euro)
wieder ein positives Bruttoergebnis von 17,3 Mio. Euro nach einem Minus von -
4,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -
1,6 Mio. Euro nach -20,7 Mio. Euro im Vorjahr, der Konzernjahresfehlbetrag
konnte im gleichen Zeitraum von - 17,2 Mio. Euro auf -3,7 Mio. Euro reduziert
werden.
Der 2004 vollzogene Turnaround zeigt sich insbesondere im operativen Cash
Flow: Dieser er-reichte +3,5 Mio. Euro, während im Vorjahr noch 25,7 Mio. Euro
abgeflossen waren. Erfolgreich war GERICOM im abgelaufenen Geschäftsjahr
insbesondere beim Aufbau des Geschäftsfelds Home Entertainment zum zweiten
Standbein des Konzerns. Mit Produkten wie LCD- und Plasma-TV Geräten,
Monitoren und digitalem Zubehör wurden 2004 bereits 42 Prozent des Umsatzes
erzielt. Hauptmarkt für GERICOM-Produkte blieben dabei Deutschland und
Österreich, wo zwei Drittel aller Erlöse erwirtschaftet wurden (2003: 68
Prozent).
Deutlich verbessert haben sich durch das konsequent umgesetzte
Restrukturierungsprogramm wichtige Bilanzposten. Mit hoher Priorität wurde das
Vorratsmanagement wesentlich effizienter gestaltet, so dass sich der
Bilanzwert von 94,7 Mio. Euro Ende 2003 auf 42,4 Mio. Euro per Ende 2004
reduzierte. Der Konzern verfügte per 31.12.2004 über Eigenmittel in Höhe von
53,6 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote konnte somit von 28,8 Prozent Ende 2003
auf 39,1 Prozent Ende 2004 gesteigert werden.
Die aktuell positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im
Auftragsbestand wieder. Mit 67,5 Mio. Euro (per Ende Dezember) lag er um 23
Prozent über dem Vorjahresvergleichswert.
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GERICOM AG
Patrick Prügger
Finanzvorstand (CFO)
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: pruegger@gericom.com
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ISIN: AT0000729108
WKN: 565773
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:45 31.03.2005
Gericom 565773
Charttechnisch vor Kaufsignal
Turnaround vollzogen
-->Kursziel 6 Euro
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen 2004
GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GERICOM auf positivem Restrukturierungskurs: Bilanz und Ergebnis 2004 deutlich
verbessert
Linz/Frankfurt am Main, 31. März 2005. Die GERICOM AG hat 2004 ihr
Restrukturierungspro-gramm erfolgreich vorangetrieben und damit den operativen
Turnaround erreicht. Nach den end-gültigen Zahlen (nach US-GAAP) erzielte der
Spezialist für Mobile Communication und digitale Unterhaltungselektronik per
Ende Dezember 2004 bei Umsätzen von 375,3 Mio. Euro (2003: 445,2 Mio. Euro)
wieder ein positives Bruttoergebnis von 17,3 Mio. Euro nach einem Minus von -
4,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -
1,6 Mio. Euro nach -20,7 Mio. Euro im Vorjahr, der Konzernjahresfehlbetrag
konnte im gleichen Zeitraum von - 17,2 Mio. Euro auf -3,7 Mio. Euro reduziert
werden.
Der 2004 vollzogene Turnaround zeigt sich insbesondere im operativen Cash
Flow: Dieser er-reichte +3,5 Mio. Euro, während im Vorjahr noch 25,7 Mio. Euro
abgeflossen waren. Erfolgreich war GERICOM im abgelaufenen Geschäftsjahr
insbesondere beim Aufbau des Geschäftsfelds Home Entertainment zum zweiten
Standbein des Konzerns. Mit Produkten wie LCD- und Plasma-TV Geräten,
Monitoren und digitalem Zubehör wurden 2004 bereits 42 Prozent des Umsatzes
erzielt. Hauptmarkt für GERICOM-Produkte blieben dabei Deutschland und
Österreich, wo zwei Drittel aller Erlöse erwirtschaftet wurden (2003: 68
Prozent).
Deutlich verbessert haben sich durch das konsequent umgesetzte
Restrukturierungsprogramm wichtige Bilanzposten. Mit hoher Priorität wurde das
Vorratsmanagement wesentlich effizienter gestaltet, so dass sich der
Bilanzwert von 94,7 Mio. Euro Ende 2003 auf 42,4 Mio. Euro per Ende 2004
reduzierte. Der Konzern verfügte per 31.12.2004 über Eigenmittel in Höhe von
53,6 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote konnte somit von 28,8 Prozent Ende 2003
auf 39,1 Prozent Ende 2004 gesteigert werden.
Die aktuell positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im
Auftragsbestand wieder. Mit 67,5 Mio. Euro (per Ende Dezember) lag er um 23
Prozent über dem Vorjahresvergleichswert.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Patrick Prügger
Finanzvorstand (CFO)
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: pruegger@gericom.com
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ISIN: AT0000729108
WKN: 565773
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:45 31.03.2005
Pflichtmitteilung/Deutschland/Computer/
»EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)=
AUGUSTA wie erwartet mit Verlust in 2004
Augusta Technologie AG / Jahresergebnis/Diverses
31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA wie erwartet mit Verlust in 2004
Frankfurt am Main, 31. März 2005. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat im Geschäftsjahr 2004
einen Konzernverlust in Höhe von 23,9 Mio. Euro (Konzernverlust 2003:
9,0 Mio. Euro) erwirtschaftet. Maßgebliche Ursachen waren erneut hohe
Verluste im Geschäftsfeld Communication Systems in Höhe von -16,7
Mio. Euro, bedingt durch die operative Schwäche der
Tochtergesellschaft Pandatel AG, Restrukturierungsaufwendungen in
Höhe von 6,8 Mio. Euro sowie der Aufwand aus der Endkonsolidierung
der Data Display AG in Höhe von 13,3 Mio. Euro. Außerplanmäßige
Abschreibungen auf Wertansätze von Beteiligungen führten in der AG zu
einem mehrheitlichen Verlust des Grundkapitals.
Das Geschäftsfeld Sensor Systems hat sich hinsichtlich der Umsatz-
und Ergebnisentwicklung deutlich verbessert. Im Geschäftsjahr 2004
konnte das Segmentergebnis um rund 55% auf 11,8 Mio. Euro gesteigert
werden (2003: 7,6 Mio. Euro). Der Umsatz stieg um rund 20% auf 72,7
Mio. Euro (2003: 60,5 Mio. Euro). Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
im Geschäftsfeld IT Systems hat sich im Rahmen der Erwartungen
dargestellt.
Insgesamt erzielte die AUGUSTA einen Konzernumsatz in Höhe von 234,2
Mio. Euro (2003: 235,6 Mio. Euro). Das EBITDA ist nach 0,8 Mio. Euro
in 2003 wieder deutlich negativ (2004: -17,0 Mio. Euro). Das EBIT für
das abgelaufene Geschäftsjahr beläuft sich auf 22,4 Mio. Euro (2003:
-5,4 Mio. Euro). Das EBT beträgt -30,7 Mio. Euro (2003: -12,7 Mio.
Euro). Der Verlust je Aktie beträgt 2,00 Euro (Verlust je Aktie 2003:
0,78 Euro).
Zum 31. Dezember 2004 wurde ein Auftragsbestand in Höhe von 82,5 Mio.
Euro (31.12.2003: 108,7 Mio. Euro) und ein kumulierter
Auftragseingang über das Jahr in Höhe von 229,5 Mio. Euro verbucht
(2003: 226,7 Mio. Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand der AUGUSTA
Technologie AG nach dem erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung
wieder ein positives operatives Ergebnis.
Aufgrund der laufenden Restrukturierung der Verbindlichkeiten haben
sich Verzögerungen in der Erstellung des Jahresabschlusses ergeben.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 der AUGUSTA Technologie AG wird
aus diesem Grund nicht am 31. März 2005 sondern am 06. April 2005 in
deutsch und englisch veröffentlicht.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor
Relations, gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40;
Email: trautmann@augusta-ag.de
Konzernkennzahlen 2004 mit Vergleichszahlen 2003
^
Kennzahl 2004 2003
Umsatz 234,2 Mio. 235,6
Mio.
Euro
Euro EBITDA -17,0 Mio. 0,8
Mio. Euro
Euro
EBIT 22,4 Mio. -5,4 Mio.
Euro
Euro
EBT -30,7 Mio. -12,7
Mio.
Euro
Euro Jahresüberschuss / -fehlbetrag 23,9 Mio. -9,0
Mio. Euro
Euro
Ergebnis / Verlust je Aktie 2,00 Euro -0,78
Euro
°
EquityStory AG 31.03.2005
---------------------------------------------------------------------
------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
»EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)=
AUGUSTA wie erwartet mit Verlust in 2004
Augusta Technologie AG / Jahresergebnis/Diverses
31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA wie erwartet mit Verlust in 2004
Frankfurt am Main, 31. März 2005. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat im Geschäftsjahr 2004
einen Konzernverlust in Höhe von 23,9 Mio. Euro (Konzernverlust 2003:
9,0 Mio. Euro) erwirtschaftet. Maßgebliche Ursachen waren erneut hohe
Verluste im Geschäftsfeld Communication Systems in Höhe von -16,7
Mio. Euro, bedingt durch die operative Schwäche der
Tochtergesellschaft Pandatel AG, Restrukturierungsaufwendungen in
Höhe von 6,8 Mio. Euro sowie der Aufwand aus der Endkonsolidierung
der Data Display AG in Höhe von 13,3 Mio. Euro. Außerplanmäßige
Abschreibungen auf Wertansätze von Beteiligungen führten in der AG zu
einem mehrheitlichen Verlust des Grundkapitals.
Das Geschäftsfeld Sensor Systems hat sich hinsichtlich der Umsatz-
und Ergebnisentwicklung deutlich verbessert. Im Geschäftsjahr 2004
konnte das Segmentergebnis um rund 55% auf 11,8 Mio. Euro gesteigert
werden (2003: 7,6 Mio. Euro). Der Umsatz stieg um rund 20% auf 72,7
Mio. Euro (2003: 60,5 Mio. Euro). Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung
im Geschäftsfeld IT Systems hat sich im Rahmen der Erwartungen
dargestellt.
Insgesamt erzielte die AUGUSTA einen Konzernumsatz in Höhe von 234,2
Mio. Euro (2003: 235,6 Mio. Euro). Das EBITDA ist nach 0,8 Mio. Euro
in 2003 wieder deutlich negativ (2004: -17,0 Mio. Euro). Das EBIT für
das abgelaufene Geschäftsjahr beläuft sich auf 22,4 Mio. Euro (2003:
-5,4 Mio. Euro). Das EBT beträgt -30,7 Mio. Euro (2003: -12,7 Mio.
Euro). Der Verlust je Aktie beträgt 2,00 Euro (Verlust je Aktie 2003:
0,78 Euro).
Zum 31. Dezember 2004 wurde ein Auftragsbestand in Höhe von 82,5 Mio.
Euro (31.12.2003: 108,7 Mio. Euro) und ein kumulierter
Auftragseingang über das Jahr in Höhe von 229,5 Mio. Euro verbucht
(2003: 226,7 Mio. Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand der AUGUSTA
Technologie AG nach dem erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung
wieder ein positives operatives Ergebnis.
Aufgrund der laufenden Restrukturierung der Verbindlichkeiten haben
sich Verzögerungen in der Erstellung des Jahresabschlusses ergeben.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 der AUGUSTA Technologie AG wird
aus diesem Grund nicht am 31. März 2005 sondern am 06. April 2005 in
deutsch und englisch veröffentlicht.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor
Relations, gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40;
Email: trautmann@augusta-ag.de
Konzernkennzahlen 2004 mit Vergleichszahlen 2003
^
Kennzahl 2004 2003
Umsatz 234,2 Mio. 235,6
Mio.
Euro
Euro EBITDA -17,0 Mio. 0,8
Mio. Euro
Euro
EBIT 22,4 Mio. -5,4 Mio.
Euro
Euro
EBT -30,7 Mio. -12,7
Mio.
Euro
Euro Jahresüberschuss / -fehlbetrag 23,9 Mio. -9,0
Mio. Euro
Euro
Ergebnis / Verlust je Aktie 2,00 Euro -0,78
Euro
°
EquityStory AG 31.03.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Moin moin Bahiano
warum die Augusta-Mitarbeiter für 2004 Boni erhalten, bleibt mir angesichts des Verlustes ein Rätsel
Moin nocherts, BAHIANO, GERILLAS & wuchtintueten
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/31. März 2005
***08:00 DE/Großhandelsumsatz Februar
***08:00 DE/ce Consumer Electronic AG, Jahresergebnis, München
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Wien
***08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
PROGNOSE: -22
zuvor: -23
***08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 10,0%
zuvor: 10,1%
***08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
***09:00 DE/Aixtron AG, BI-PK, Frankfurt
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten März
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +50.000 gg Vm
zuvor: +161.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 11,8%
zuvor: 11,7%
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang Februar
***10:00 DE/Continental AG, BI-PK, Hannover
***10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
***10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt (A)
***10:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
PK zum Thema: "Arbeitsmarkt im März 2005", Berlin
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
Innovationskonferenz "Aufbau Ost", Berlin
***11:00 DE/Bundesverband deutscher Banken (BdB),
PK zur Wirtschaftsprognose 2005/2006, Berlin
***11:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
***11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone März (Vorabschätzung)
PROGNOSE: +2,1% gg Vj
zuvor: +2,1% gg Vj
***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone März
PROGNOSE: +0,25
zuvor: +0,20
***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 99,0
zuvor: 98,8
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -7
zuvor: -7
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -13
zuvor: -13
***11:00 IT/Verbraucherpreise März (vorläufig)
PROGNOSE: +1,9% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj
11:00 DE/Landgericht München, Prozessauftakt im Schadenersatzverfahren
EM.TV gegen die Brüder Thomas und Florian Haffa und den
Ex-AR-Vorsitzenden Becker, München
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima März
PROGNOSE: -0,5
zuvor: 0
***12:30 EU/Euroframe, Frühjahrsprognose zum Wachstum in der Eurozone
***15:30 US/Persönliche Ausgaben Februar
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: 0,0% gg Vm
US/Persönliche Einkommen Februar
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: -2,3% gg Vm
***15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 320.000
zuvor: +3.000 auf 324.000
***17:00 US/Auftragseingang Industrie Februar
PROGNOSE: +0,7% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***17:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago März
PROGNOSE: 60,0
zuvor: 62,7
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Erwerbstätigkeit Februar
*** - NL/Teleplan International NV, Jahresergebnis, Veldhoven
- IT/Finmeccanica SpA, Jahresergebnis, Rom
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q4, Montreal
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
von Novar plc durch Honeywell International Inc, Brüssel
- US/Weltbank, Direktorium entscheidet über Nominierung von
Wolfowitz als neuen Präsidenten, Washington
***08:00 DE/Großhandelsumsatz Februar
***08:00 DE/ce Consumer Electronic AG, Jahresergebnis, München
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Wien
***08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
PROGNOSE: -22
zuvor: -23
***08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 10,0%
zuvor: 10,1%
***08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
***09:00 DE/Aixtron AG, BI-PK, Frankfurt
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten März
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +50.000 gg Vm
zuvor: +161.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 11,8%
zuvor: 11,7%
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang Februar
***10:00 DE/Continental AG, BI-PK, Hannover
***10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
***10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt (A)
***10:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement,
PK zum Thema: "Arbeitsmarkt im März 2005", Berlin
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
Innovationskonferenz "Aufbau Ost", Berlin
***11:00 DE/Bundesverband deutscher Banken (BdB),
PK zur Wirtschaftsprognose 2005/2006, Berlin
***11:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
***11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone März (Vorabschätzung)
PROGNOSE: +2,1% gg Vj
zuvor: +2,1% gg Vj
***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone März
PROGNOSE: +0,25
zuvor: +0,20
***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 99,0
zuvor: 98,8
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -7
zuvor: -7
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -13
zuvor: -13
***11:00 IT/Verbraucherpreise März (vorläufig)
PROGNOSE: +1,9% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj
11:00 DE/Landgericht München, Prozessauftakt im Schadenersatzverfahren
EM.TV gegen die Brüder Thomas und Florian Haffa und den
Ex-AR-Vorsitzenden Becker, München
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima März
PROGNOSE: -0,5
zuvor: 0
***12:30 EU/Euroframe, Frühjahrsprognose zum Wachstum in der Eurozone
***15:30 US/Persönliche Ausgaben Februar
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: 0,0% gg Vm
US/Persönliche Einkommen Februar
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: -2,3% gg Vm
***15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 320.000
zuvor: +3.000 auf 324.000
***17:00 US/Auftragseingang Industrie Februar
PROGNOSE: +0,7% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***17:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago März
PROGNOSE: 60,0
zuvor: 62,7
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Erwerbstätigkeit Februar
*** - NL/Teleplan International NV, Jahresergebnis, Veldhoven
- IT/Finmeccanica SpA, Jahresergebnis, Rom
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q4, Montreal
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
von Novar plc durch Honeywell International Inc, Brüssel
- US/Weltbank, Direktorium entscheidet über Nominierung von
Wolfowitz als neuen Präsidenten, Washington
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der Streit um die Zukunft der insolventen
Walter Bau-AG vereinigt mit Dywidag spitzt sich laut einem Zeitungsbericht zu.
" Es könnte sein, dass die Strabag ihr Angebot noch nachbessern muss" ,
sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider dem
" Handelsblatt" (HB - Donnerstagausgabe). Die österreichische Strabag S.E.
will Teile von Walter Bau für 100 Mio EUR übernehmen. Sie konkurriere
mit einem Konsortium aus Bilfinger Berger, der Stuttgarter Unternehmerfamilie
Lenz und dem US-Finanzinvestor Zwirn, das ebenfalls ein Angebot für Walter
Bau vorgelegt habe. Laut Branchenkreisen liege die Offerte bei 130 Mio EUR,
schreibt das HB. Schneider räume dem Gebot jedoch wenig Chancen ein.
Walter Bau-AG vereinigt mit Dywidag spitzt sich laut einem Zeitungsbericht zu.
" Es könnte sein, dass die Strabag ihr Angebot noch nachbessern muss" ,
sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider dem
" Handelsblatt" (HB - Donnerstagausgabe). Die österreichische Strabag S.E.
will Teile von Walter Bau für 100 Mio EUR übernehmen. Sie konkurriere
mit einem Konsortium aus Bilfinger Berger, der Stuttgarter Unternehmerfamilie
Lenz und dem US-Finanzinvestor Zwirn, das ebenfalls ein Angebot für Walter
Bau vorgelegt habe. Laut Branchenkreisen liege die Offerte bei 130 Mio EUR,
schreibt das HB. Schneider räume dem Gebot jedoch wenig Chancen ein.
US-Nachbörse:
Silicon Storage (898163) (SSTI) brachen nachbörslich 10,22 % auf 3,25 Dollar ein. Das in Sunnyvale Kalifornien beheimatete Unternehmen reduzierte seine Prognosen für das erste Quartal. Die Umsätze des Speicherchipherstellers werden nur noch 84 bis 85 Mio. Dollar betragen nach bisher geschätzten 95 bis 105 Mio. Dollar.
Western Digital (863060) (WDC) hat seine Gewinnprognosen für das 3. Quartal von bisherigen 16 bis 19 Cents je Aktie auf 29 bis 31 Cents angehoben. Der Festplattenhersteller erhöhte auch seine Umsatzprognosen von 885 bis 915 Mio. auf 900 bis 915 Mio. Dollar. Das Papier schraubte sich um 11,91 % auf 12,50 Dollar nach oben. Die Aktien des Konkurrenten Seagate Technology (866767)ChartArchiv (STX) legten im Sog von Western Digital um 4,07 % auf 19,69 Dollar zu.
Einziger Wert im Dow mit Verlusten war die Aktie des Versicherers American International Group (859520) (AIG). Das Papier büßte 1,79 % auf 57,16 Dollar ein. Die Hinweise auf eine mögliche Falschbilanzierung haben sich verdichtet, was zu einer erneuten Verschiebung der Bilanz führte. Nachbörslich verlor das Papier weitere 0,03 % auf 57,14 Dollar.
Speicherchipherstellers Micron Technology (869020) (MU) verteuerte sich um 3,56 % auf 10,48 Dollar. Der Konzern hatte mit Umsatz und Gewinn im zweiten Geschäftsquartal die Erwartungen des Marktes übertroffen. (nb: -0,38% oder 4 Cents)
Doch auch allgemein gehörten die Techwerte zu den größten Gewinnern an diesem Tag. Bei sehr hohem Umsatz war die Aktie von Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) Favorit mit plus 5,39 Prozent auf 5,67 Dollar. (nb: +0,18 % oder 1 Cent)
Corgentech (CGTK) brachen um 51,69 % auf 2,43 Dollar ein. Das Pharmaunternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass eine gemeinschaftliche Entwicklung eines Herzmedikamentes mit dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb wegen mangelhafter Ergebnisse eingestellt wurde. (nb: +0,82 % oder 2 Cents)
»*DEUTSCHE BANK ERHÖHT RHEINMETALL VON `HOLD` AUF `BUY` - KURSZIEL: 48
35) EUR=
Moin HSM
35) EUR=
Moin HSM
Tokioter Börse freundlich
Freundlich tendiert die Aktienbörse in Tokio am Donnerstag im Verlauf des Nachmittags (Ortszeit). Bis 7.05 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei 0,6 Prozent oder 71 Punkte auf 11.637. Der Topix steigert sich um 0,8 Prozent oder 9 Punkte auf 1.178. Es sei im Gefolge der festen US-Börsen in Tokio zu Shorteindeckungen gekommen, allerdings sei noch viel Vorsicht am Markt zu beobachten, sagen Händler. Die Teilnehmer warteten auf die amerikanischen Arbeitsmarktdaten und den Tankan-Bericht, die beide am Freitag anstehen. Es gebe zudem etwas Hoffnung auf einige Window-Dressing-Käufe zum Ende des Finanzjahres, heißt es.
Aktienmarkt Hongkong im Verlauf mit Abgaben
In Reaktion auf die Gewinne an Wall Street tendiert die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Orstzeit) freundlich. Der Hang Seng Index (HSI) legt um 0,8 Prozent oder 101 Punkte auf 13.527 zu. Neben den amerikanischen Börsen stützten auch die Aktienmärkte der Region, die überwiegend im Plus notieren, heißt es. Es sei aber immer noch viel Unsicherheit am Markt, sagen Teilnehmer. Sie verweisen auf die Sorge vor Zinsanhebungen in Hongkong, die möglicherweise vor der nächsten Sitzung des FOMC in den USA Anfang Mai stattfinden könnte. Unter den Einzelwerten verteuern sich PCCW um 3,6 Prozent auf 4,28 Hong Kong Dollar, nachdem die Zahlen des Unternehmens über den Erwartungen lagen.
DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Produktionsauftrag
aap Implantate AG unterzeichnet langfristigen Produktionsauftrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG unterzeichnet langfristigen Produktionsauftrag
aap hat heute einen langfristigen Produktionsvertrag mit einem der global
führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich Endoprothetik unterzeichnet.
Der Auftrag wird ab dem zweiten Halbjahr 2005 signifikante Auswirkungen auf
Umsatz und Ertrag von aap haben. Das jährliche Umsatzvolumen wird bei
gegenwärtigen Marktbedingungen während der Mindestlaufzeit von fünf Jahren bei
ca. 2 Mio. EUR liegen.
Die aap Implantate AG ist ein im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiertes deutsches Medizintechnikunternehmen, tätig in den
Bereichen Frakturheilung, Gelenkersatz, Knochenzemente, Zementiertechnik und
Biomaterialien. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 erzielte die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von 11,5 Mio. EUR.
aap Implantate AG
Lorenzweg 5
12099 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005066609
WKN: 506660
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Produktionsauftrag
aap Implantate AG unterzeichnet langfristigen Produktionsauftrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG unterzeichnet langfristigen Produktionsauftrag
aap hat heute einen langfristigen Produktionsvertrag mit einem der global
führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich Endoprothetik unterzeichnet.
Der Auftrag wird ab dem zweiten Halbjahr 2005 signifikante Auswirkungen auf
Umsatz und Ertrag von aap haben. Das jährliche Umsatzvolumen wird bei
gegenwärtigen Marktbedingungen während der Mindestlaufzeit von fünf Jahren bei
ca. 2 Mio. EUR liegen.
Die aap Implantate AG ist ein im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiertes deutsches Medizintechnikunternehmen, tätig in den
Bereichen Frakturheilung, Gelenkersatz, Knochenzemente, Zementiertechnik und
Biomaterialien. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 erzielte die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von 11,5 Mio. EUR.
aap Implantate AG
Lorenzweg 5
12099 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005066609
WKN: 506660
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2005
euro adhoc: SoftM Software und Beratung AG / Geschäftsberichte /
SoftM-Konzern-Geschäftszahlen 2004: Umsatz- und Ergebnissteigerung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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31.03.2005
SoftM-Konzern-Geschäftszahlen 2004: Umsatz- und Ergebnissteigerung
-Umsatz von 87,5 Mio. EUR (Vj. 69,2)
-EBITDA von 7,5 Mio. EUR (Vj. 6,1)
-Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio. EUR (Vj. 0,2)
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, hat
die Prognosen aus dem Herbst 2004 leicht übertroffen und konnte im
Geschäftsjahr 2004 trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfelds den
Umsatz um 27 % auf 87,5 Mio. EUR (Vj. 69,2) und das Ergebnis vor
Steuern (EBT) um 0,9 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR (Vj. 0,2) steigern.
Der Umsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Geschäftsfelder:
die Standardsoftware lag bei 14,3 Mio. EUR (Vj. 15,9). Im
Geschäftsfeld Beratung steigerte SoftM den Umsatz leicht auf 23,3
Mio. EUR (Vj. 22,8) und im Geschäftsfeld Systemintegration (bisher
Hardware) um 64 % auf 49,9 Mio. EUR (Vj. 30,4).
Das operative Ergebnis EBITDA stieg in 2004 gegenüber dem Vorjahr um
22 % auf 7,5 Mio. EUR (Vj. 6,1). Das DVFA/SG Ergebnis bzw. das
Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen lag bei -0,3 Mio. EUR (Vj.
-0,6) und das DVFA/SG Ergebnis je Aktie belief sich damit auf -0,07
EUR (Vj. -0,12). Der operative Cash Flow erhöhte sich um 106 % auf
8,5 Mio. EUR (Vj. 4,1).
Der Jahresüberschuss im Einzelabschluss der SoftM AG lt. HGB betrug
1,2 Mio. EUR (Vj. 0,8). Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung
vor, für das Jahr 2004 eine gegenüber dem Vorjahr erhöhte Dividende
von 0,08 EUR (Vj. 0,05) je Aktie zu zahlen.
Der Vorstand geht in der Planung für das Jahr 2005 von einer leichten
Umsatzsteigerung aus. Das EBT wird sich in 2005 erheblich auf über 2
Mio. Euro verbessern.
Die Konzernzahlen 2004 werden heute im Rahmen der
Bilanzpressekonferenz der SoftM AG in München bekannt gegeben. Der
Geschäftsbericht 2004 von SoftM wird auf der Internetseite
www.softm.com bereitgestellt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2005 07:02:58
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Dr. Johannes Weidelener
Investor Relations
+49 (0)89 14329 1169
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
johannes.weidelener@softm-ag.de
Branche: Software
ISIN: DE0007249104
WKN: 724910
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
SoftM-Konzern-Geschäftszahlen 2004: Umsatz- und Ergebnissteigerung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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31.03.2005
SoftM-Konzern-Geschäftszahlen 2004: Umsatz- und Ergebnissteigerung
-Umsatz von 87,5 Mio. EUR (Vj. 69,2)
-EBITDA von 7,5 Mio. EUR (Vj. 6,1)
-Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio. EUR (Vj. 0,2)
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, hat
die Prognosen aus dem Herbst 2004 leicht übertroffen und konnte im
Geschäftsjahr 2004 trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfelds den
Umsatz um 27 % auf 87,5 Mio. EUR (Vj. 69,2) und das Ergebnis vor
Steuern (EBT) um 0,9 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR (Vj. 0,2) steigern.
Der Umsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Geschäftsfelder:
die Standardsoftware lag bei 14,3 Mio. EUR (Vj. 15,9). Im
Geschäftsfeld Beratung steigerte SoftM den Umsatz leicht auf 23,3
Mio. EUR (Vj. 22,8) und im Geschäftsfeld Systemintegration (bisher
Hardware) um 64 % auf 49,9 Mio. EUR (Vj. 30,4).
Das operative Ergebnis EBITDA stieg in 2004 gegenüber dem Vorjahr um
22 % auf 7,5 Mio. EUR (Vj. 6,1). Das DVFA/SG Ergebnis bzw. das
Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen lag bei -0,3 Mio. EUR (Vj.
-0,6) und das DVFA/SG Ergebnis je Aktie belief sich damit auf -0,07
EUR (Vj. -0,12). Der operative Cash Flow erhöhte sich um 106 % auf
8,5 Mio. EUR (Vj. 4,1).
Der Jahresüberschuss im Einzelabschluss der SoftM AG lt. HGB betrug
1,2 Mio. EUR (Vj. 0,8). Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung
vor, für das Jahr 2004 eine gegenüber dem Vorjahr erhöhte Dividende
von 0,08 EUR (Vj. 0,05) je Aktie zu zahlen.
Der Vorstand geht in der Planung für das Jahr 2005 von einer leichten
Umsatzsteigerung aus. Das EBT wird sich in 2005 erheblich auf über 2
Mio. Euro verbessern.
Die Konzernzahlen 2004 werden heute im Rahmen der
Bilanzpressekonferenz der SoftM AG in München bekannt gegeben. Der
Geschäftsbericht 2004 von SoftM wird auf der Internetseite
www.softm.com bereitgestellt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2005 07:02:58
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Dr. Johannes Weidelener
Investor Relations
+49 (0)89 14329 1169
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
johannes.weidelener@softm-ag.de
Branche: Software
ISIN: DE0007249104
WKN: 724910
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
DGAP-News: Cancom IT Systeme AG <COKG.DE> deutsch
Cancom IT Systeme AG: endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG: endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Jettingen-Scheppach, 31.03.2005 - Die CANCOM-Gruppe hat nach endgültigen
Zahlen im Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz von 206,9 Mio. Euro erzielt.
Das entspricht einem organischen Umsatzwachstum um 8 Prozent.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte
sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Mio. Euro von 0,2 Mio. Euro auf 2,9 Mio.
Euro.
Das Konzerergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich
zum Vorjahr ebenfalls deutlich von -18,1 Mio. Euro auf nun 1,3 Mio.
Das Konzernjahresergebnis konnte von -22,1 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro
gesteigert werden.
Der betriebliche Cash Flow zum 31.12.2004 erhöhte sich im Vergleich zum
Vorjahr um 4,1 Mio. Euro auf 4,8 Mio. Euro. Die liquiden Mittel zum 31.12.2004
betrugen 7,2 Mio. Euro.
Die Bilanzrelationen zum 31.12.2004 haben sich im Vergleich zum Vorjahr
ebenfalls spürbar verbessert.
Die Bilanzsumme konnte von 58,9 Mio. Euro um 2,2 % auf 57,6 Mio. Euro
reduziert werden.
Darüber hinaus konnten die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten im
Jahresverlauf, bis auf den kurzfristigen Anteil an langfristigen Darlehen,
vollständig abgebaut werden.
Gleichzeitig erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 36,5 % zum 31.12.2003 auf
41,5 % zum 31.12.2004.
Wie bereits gemeldet, geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 aufgrund
der positiven Entwicklung im Apple-Umfeld, der beginnenden Auflösung des
Investitionsstaus im IT-Bereich und der zum 1. Januar erfolgten Übernahme der
ECS Computer Partner GmbH davon aus, den Konzern-Umsatz auf mindestens 245
Mio. Euro steigern zu können.
Gleichzeitig sollte sich das Konzern-EBITDA überproportional auf mindestens
4,8 Mio. Euro erhöhen.
Das Konzern-EBIT sollte entsprechend mindestens 3,3 Mio. Euro betragen.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2004 wird im Laufe des Vormittags unter
http://www.cancom.de/unternehmen/CC_berichte zur Verfügung stehen.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Germany
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 4 1051
E-Mail: armin.blohmann@cancom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Cancom IT Systeme AG: endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CANCOM IT Systeme AG: endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Jettingen-Scheppach, 31.03.2005 - Die CANCOM-Gruppe hat nach endgültigen
Zahlen im Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz von 206,9 Mio. Euro erzielt.
Das entspricht einem organischen Umsatzwachstum um 8 Prozent.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte
sich im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Mio. Euro von 0,2 Mio. Euro auf 2,9 Mio.
Euro.
Das Konzerergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich
zum Vorjahr ebenfalls deutlich von -18,1 Mio. Euro auf nun 1,3 Mio.
Das Konzernjahresergebnis konnte von -22,1 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro
gesteigert werden.
Der betriebliche Cash Flow zum 31.12.2004 erhöhte sich im Vergleich zum
Vorjahr um 4,1 Mio. Euro auf 4,8 Mio. Euro. Die liquiden Mittel zum 31.12.2004
betrugen 7,2 Mio. Euro.
Die Bilanzrelationen zum 31.12.2004 haben sich im Vergleich zum Vorjahr
ebenfalls spürbar verbessert.
Die Bilanzsumme konnte von 58,9 Mio. Euro um 2,2 % auf 57,6 Mio. Euro
reduziert werden.
Darüber hinaus konnten die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten im
Jahresverlauf, bis auf den kurzfristigen Anteil an langfristigen Darlehen,
vollständig abgebaut werden.
Gleichzeitig erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 36,5 % zum 31.12.2003 auf
41,5 % zum 31.12.2004.
Wie bereits gemeldet, geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 aufgrund
der positiven Entwicklung im Apple-Umfeld, der beginnenden Auflösung des
Investitionsstaus im IT-Bereich und der zum 1. Januar erfolgten Übernahme der
ECS Computer Partner GmbH davon aus, den Konzern-Umsatz auf mindestens 245
Mio. Euro steigern zu können.
Gleichzeitig sollte sich das Konzern-EBITDA überproportional auf mindestens
4,8 Mio. Euro erhöhen.
Das Konzern-EBIT sollte entsprechend mindestens 3,3 Mio. Euro betragen.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2004 wird im Laufe des Vormittags unter
http://www.cancom.de/unternehmen/CC_berichte zur Verfügung stehen.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
89343 Jettingen-Scheppach
Germany
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 4 1051
E-Mail: armin.blohmann@cancom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Börsentag auf einen Blick: US-Vorgaben sorgen für festen Start
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der frühe Handel an der Frankfurter Börse wird am Donnerstag von den positiven Vorgaben aus den USA geprägt sein. Entsprechend freundlich dürfte sich der Deutsche Aktienindex zunächst entwickeln. An der Wall Street in New York hatten die Indizes an NYSE und NASDAQ jeweils kräftig hinzu gewonnen und waren auf Tageshoch aus dem Handel gegangen. Als Grund galt der bis zum späten Abend sinkende Ölpreis.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.376 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.378 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.347,52/-0,10%
- MDAX: 5.659,46/+0,42%
- TECDAX: 521,89/-0,04%
- EUROSTOXX 50: 3.056,21/-0,43%
- DOW JONES: 10.540,93/+1,30%
- NASDAQ 100: 1.491,74/+1,87%
- NIKKEI 225: 11.640,16/+0,60%
Unternehmensmeldungen:
- AIXTRON gibt keine konkreten Prognosen für 2005 - Vorläufige Zahlen bestätigt
- Pötsch: VW will auch in schwierigem Umfeld Renditeziele erreichen
- Serono erwirbt von Syntonix Rechte an Technologien im Bereich Interferon/MS
Weitere Meldungen:
- US-Ölpreis klettert wieder über 54-Dollar-Marke
- USA kritisieren neue Handelsbarrieren durch EU-Erweiterung
- HDE: Handel erwartet erst in zweiter Jahreshälfte Belebung
Presseschau:
- BASF bremst Ausbau des Geschäfts in Asien; FTD-Interview mit
Vorstandsmitglied Kreimeyer; S. 8
- Anleger-Prozess gegen Deutsche Telekom verzögert sich; FTD, S. 5
- Merck KGaA verhandelt über Patente für Flüssigkristall; FTD, S. 8
- Puma verklagt Fifa auf Schadenersatz; HB, S. 12
- Boss bereitet den Aufbau einer eigenen Produktion in China vor; HB-Interview
mit Vorstandschef Sälzer; HB, S.14
- Feinstaub-Diskussion in Deutschland belastet Geschäft von Ford; FTD, S. 1
- KKR will gewerbliche Hypothekensparte von GM kaufen; HB, S. 14
- Walter-Bau-Insolvenzverwalter fordert Strabag zur Angebotsnachbesserung auf;
HB, S. 1
- Chancen von Bilfinger auf Walter Bau gering; HB, S. 11
- WestLB gilt als Favorit für Bankgesellschaft-Tochter Weberbank; FTD, S. 17
- Besitzer von SachsenLB signalisieren Hilfe; HB, S. 22
- Bank of Amerika plant Einstieg in China; FTD, S. 17
- Ford legt Bericht über mögliche Folgen von Umwelteinflüssen auf
Geschäftsentwicklung vor; WSJE, S. A2
- IWF gibt grünes Licht für Goldverkäufe; FTD, S. 9
- Berliner Senat will alte Diesel aussperren; HB, S. 3
Tagesvorschau:
D: aap Implantate Bilanz-Pk Berlin
Aixtron Bilanz-Pk Frankfurt 9.00 Uhr
Allgemeine HypothekenBank Rheinboden Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BayWa Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Berentzen-Gruppe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Bilfinger Berger Bilanz-Pk Mannheim 10.00 Uhr
Bundesverband Deutscher Banken Pressekonferenz
Wirtschaftsprognose 2005/06 Berlin 11.00 Uhr
Cancom IT Systeme Bilanz-Pk Berlin 11.00 Uhr
CE Consumer Electronic Bilanz-Pk
Continental Bilanz-Pk Hannover 10.00 Uhr
Gildemeister Bilanz-Pk Bielefeld-Sennestedt 11.00 Uhr
Linos Jahreszahlen
Lintec Jahreszahlen
Lufthansa Technik Jahres-Pk Hamburg 9.30 Uhr
Merck Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Neckermann Reisen Pressegespräch zum 2. Preisteil Neckermann
Flugreisen Frankfurt 11.00 Uhr
Norddeutsche Affinerie Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
Nürnberger Beteiligungs AG Hauptversammlung Nürnberg
OnVista Jahreszahlen 2004
Philips Hauptversammlung Amsterdam 14.00 Uhr
Salzgitter Bilanz-Pk Salzgitter 11.00 Uhr
Stratec Jahreszahlen
Triplan Jahreszahlen
Wapme Systems Jahreszahlen
Umsatz Großhandel 2/05 8.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 3/05 10.00 Uhr
VDMA Auftragseinang Maschinenbau 2/05 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Bilanz-Pk Wien 10.00 Uhr
Gericom Bilanz-Pk Frankfurt 12.00 Uhr
CDN: Bombardier Q4-Zahlen und Jahreszahlen
EU: Verbraucherpreise Eurozone 3/05 (Vorabschätzung) 11.00 Uhr
Gesschäftsklimaindex Eurozone 3/05 11.00 Uhr
F: Verbrauchervertrauen 3/05 8.40 Uhr
Arbeitslosenzahlen 2/05 8.45 Uhr
BIP Q4 8.50 Uhr
GB: GfK-Verbrauchervertrauen 3/05 12.30 Uhr
I: Benetton Jahreszahlen
Capitalia Jahreszahlen
Finmeccanica Jahreszahlen
Verbraucherpreise 3/05 (vorläufig) 11.00 Uhr
NL: Philips Hauptversammlung Amsterdam 14.00 Uhr
Teleplan Jahreszahlen
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 2/05 15.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 15.30 Uhr
Industrieaufträge 2/05 17.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 3/05 17.00 Uhr
Konjunkturdaten
9.55 Uhr
Deutschland
Arbeitsmarktbericht für März
Arbeitslosenquote
(bereinigt in Prozent) 11,9 11,7
Beschäftigtenzahl (bereinigt) +70.000 +161.000
11.00 Uhr Eurozone
Wirtschaftsstimmung, März 98,5 98,8
Industrievertrauen -8 -7
Verbrauchervertrauen -13 -13
Common Factor Industrie 0,20
Eurozone März
Verbraucherpreise HVPI
Jahresvergleich (in Prozent) +2,1 +2,1
USA
15.30 Uhr Persönliche Einkommen
Februar
(in Prozent) +0,4 -2,3
Konsumausgaben
(in Prozent) +0,6 0,0
17.00 Uhr Chicago-Einkaufsmanagerindex
März 60,4 62,7
Auftragseingang Februar
(in Prozent) +0,4 +0,2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der frühe Handel an der Frankfurter Börse wird am Donnerstag von den positiven Vorgaben aus den USA geprägt sein. Entsprechend freundlich dürfte sich der Deutsche Aktienindex zunächst entwickeln. An der Wall Street in New York hatten die Indizes an NYSE und NASDAQ jeweils kräftig hinzu gewonnen und waren auf Tageshoch aus dem Handel gegangen. Als Grund galt der bis zum späten Abend sinkende Ölpreis.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.376 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.378 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.347,52/-0,10%
- MDAX: 5.659,46/+0,42%
- TECDAX: 521,89/-0,04%
- EUROSTOXX 50: 3.056,21/-0,43%
- DOW JONES: 10.540,93/+1,30%
- NASDAQ 100: 1.491,74/+1,87%
- NIKKEI 225: 11.640,16/+0,60%
Unternehmensmeldungen:
- AIXTRON gibt keine konkreten Prognosen für 2005 - Vorläufige Zahlen bestätigt
- Pötsch: VW will auch in schwierigem Umfeld Renditeziele erreichen
- Serono erwirbt von Syntonix Rechte an Technologien im Bereich Interferon/MS
Weitere Meldungen:
- US-Ölpreis klettert wieder über 54-Dollar-Marke
- USA kritisieren neue Handelsbarrieren durch EU-Erweiterung
- HDE: Handel erwartet erst in zweiter Jahreshälfte Belebung
Presseschau:
- BASF bremst Ausbau des Geschäfts in Asien; FTD-Interview mit
Vorstandsmitglied Kreimeyer; S. 8
- Anleger-Prozess gegen Deutsche Telekom verzögert sich; FTD, S. 5
- Merck KGaA verhandelt über Patente für Flüssigkristall; FTD, S. 8
- Puma verklagt Fifa auf Schadenersatz; HB, S. 12
- Boss bereitet den Aufbau einer eigenen Produktion in China vor; HB-Interview
mit Vorstandschef Sälzer; HB, S.14
- Feinstaub-Diskussion in Deutschland belastet Geschäft von Ford; FTD, S. 1
- KKR will gewerbliche Hypothekensparte von GM kaufen; HB, S. 14
- Walter-Bau-Insolvenzverwalter fordert Strabag zur Angebotsnachbesserung auf;
HB, S. 1
- Chancen von Bilfinger auf Walter Bau gering; HB, S. 11
- WestLB gilt als Favorit für Bankgesellschaft-Tochter Weberbank; FTD, S. 17
- Besitzer von SachsenLB signalisieren Hilfe; HB, S. 22
- Bank of Amerika plant Einstieg in China; FTD, S. 17
- Ford legt Bericht über mögliche Folgen von Umwelteinflüssen auf
Geschäftsentwicklung vor; WSJE, S. A2
- IWF gibt grünes Licht für Goldverkäufe; FTD, S. 9
- Berliner Senat will alte Diesel aussperren; HB, S. 3
Tagesvorschau:
D: aap Implantate Bilanz-Pk Berlin
Aixtron Bilanz-Pk Frankfurt 9.00 Uhr
Allgemeine HypothekenBank Rheinboden Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BayWa Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Berentzen-Gruppe Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Bilfinger Berger Bilanz-Pk Mannheim 10.00 Uhr
Bundesverband Deutscher Banken Pressekonferenz
Wirtschaftsprognose 2005/06 Berlin 11.00 Uhr
Cancom IT Systeme Bilanz-Pk Berlin 11.00 Uhr
CE Consumer Electronic Bilanz-Pk
Continental Bilanz-Pk Hannover 10.00 Uhr
Gildemeister Bilanz-Pk Bielefeld-Sennestedt 11.00 Uhr
Linos Jahreszahlen
Lintec Jahreszahlen
Lufthansa Technik Jahres-Pk Hamburg 9.30 Uhr
Merck Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Neckermann Reisen Pressegespräch zum 2. Preisteil Neckermann
Flugreisen Frankfurt 11.00 Uhr
Norddeutsche Affinerie Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
Nürnberger Beteiligungs AG Hauptversammlung Nürnberg
OnVista Jahreszahlen 2004
Philips Hauptversammlung Amsterdam 14.00 Uhr
Salzgitter Bilanz-Pk Salzgitter 11.00 Uhr
Stratec Jahreszahlen
Triplan Jahreszahlen
Wapme Systems Jahreszahlen
Umsatz Großhandel 2/05 8.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 3/05 10.00 Uhr
VDMA Auftragseinang Maschinenbau 2/05 10.00 Uhr
A: Flughafen Wien Bilanz-Pk Wien 10.00 Uhr
Gericom Bilanz-Pk Frankfurt 12.00 Uhr
CDN: Bombardier Q4-Zahlen und Jahreszahlen
EU: Verbraucherpreise Eurozone 3/05 (Vorabschätzung) 11.00 Uhr
Gesschäftsklimaindex Eurozone 3/05 11.00 Uhr
F: Verbrauchervertrauen 3/05 8.40 Uhr
Arbeitslosenzahlen 2/05 8.45 Uhr
BIP Q4 8.50 Uhr
GB: GfK-Verbrauchervertrauen 3/05 12.30 Uhr
I: Benetton Jahreszahlen
Capitalia Jahreszahlen
Finmeccanica Jahreszahlen
Verbraucherpreise 3/05 (vorläufig) 11.00 Uhr
NL: Philips Hauptversammlung Amsterdam 14.00 Uhr
Teleplan Jahreszahlen
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 2/05 15.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 15.30 Uhr
Industrieaufträge 2/05 17.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 3/05 17.00 Uhr
Konjunkturdaten
9.55 Uhr
Deutschland
Arbeitsmarktbericht für März
Arbeitslosenquote
(bereinigt in Prozent) 11,9 11,7
Beschäftigtenzahl (bereinigt) +70.000 +161.000
11.00 Uhr Eurozone
Wirtschaftsstimmung, März 98,5 98,8
Industrievertrauen -8 -7
Verbrauchervertrauen -13 -13
Common Factor Industrie 0,20
Eurozone März
Verbraucherpreise HVPI
Jahresvergleich (in Prozent) +2,1 +2,1
USA
15.30 Uhr Persönliche Einkommen
Februar
(in Prozent) +0,4 -2,3
Konsumausgaben
(in Prozent) +0,6 0,0
17.00 Uhr Chicago-Einkaufsmanagerindex
März 60,4 62,7
Auftragseingang Februar
(in Prozent) +0,4 +0,2
Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne - Gute US-Vorgaben - mehrere Bilanzen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank sehr guter Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Donnerstag zumeist mit Gewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.376,10 Punkten, die Citibank ging von 4.378,00 Zählern aus. Am Mittwoch hatte der DAX mit minus 0,10 Prozent bei 4.347,52 Zählern geschlossen.
Die Vorgaben aus den USA waren positiv. Vor allem der deutliche Rückgang des Ölpreises trieb den Dow Jones um 1,30 Prozent auf 10.540,93 Punkte, der Composite-Index kletterte um 1,61 Prozent auf 2.005,67 Zähler.
Den Handelsauftakt in Frankfurt werden zunächst mehrere Bilanzen von deutschen Unternehmen sowie Analystenkommentare bestimmen. Später wird sich der Blick der Investoren auf Konjunkturdaten richten. In den USA werden die persönliche Einkommen und Ausgaben im Februar, die wöchentlichen Erstanträge Arbeitslosenhilfe, die Industrieaufträge im Februar und der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago veröffentlicht. In Deutschland gibt es die Arbeitslosenzahlen für März und der VDMA berichtet über den Auftragseinang im Maschinenbau im Februar.
Unter Druck geraten könnten Papiere des Rückversicherers Münchener Rück . Analysten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung von "Overweight" auf "Neutral" zurückgenommen.
Ebenfalls mit Verlusten dürften AIXTRON-Aktien in den Handel starten. Händler zeigten sich enttäuscht, dass der Halbleiterausrüster entgegen der Hoffnungen von Analysten keine konkreten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr abgab.
Im Blick der Anleger werden auch Continental-Aktien stehen. Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz werden nach dem Rekordjahr 2004 vom Autozulieferer klare Aussagen zur Entwicklung im laufenden Jahr erwartet.
Nach einem negativen Analystenkommentar dürften Papiere des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS unter Druck geraten. Merrill Lynch hat die Empfehlung von "Neutral" auf "Sell" reduziert.
Von einer Heraufstufung könnten Papiere des Versorgers E.ON AG profitieren. Die WestLB hat die Empfehlung von "Underperform" auf "Neutral" angehoben.
Im Fokus des Marktes stehen auch Titel vom zweitgrößten deutschen Baukonzern Bilfinger Berger . Nach Einschätzung von Experten steht bei der Veröffentlichung der vollständigen Bilanz 2004 der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr im Mittelpunkt des Interesses. Die wichtigsten Eckdaten hatte der Konzern bereits im Februar veröffentlicht. Erst vor wenigen Tagen beschloss der Aufsichtsrat des Konzerns zudem eine Dividendenerhöhung./fs/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank sehr guter Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktien am Donnerstag zumeist mit Gewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.376,10 Punkten, die Citibank ging von 4.378,00 Zählern aus. Am Mittwoch hatte der DAX mit minus 0,10 Prozent bei 4.347,52 Zählern geschlossen.
Die Vorgaben aus den USA waren positiv. Vor allem der deutliche Rückgang des Ölpreises trieb den Dow Jones um 1,30 Prozent auf 10.540,93 Punkte, der Composite-Index kletterte um 1,61 Prozent auf 2.005,67 Zähler.
Den Handelsauftakt in Frankfurt werden zunächst mehrere Bilanzen von deutschen Unternehmen sowie Analystenkommentare bestimmen. Später wird sich der Blick der Investoren auf Konjunkturdaten richten. In den USA werden die persönliche Einkommen und Ausgaben im Februar, die wöchentlichen Erstanträge Arbeitslosenhilfe, die Industrieaufträge im Februar und der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago veröffentlicht. In Deutschland gibt es die Arbeitslosenzahlen für März und der VDMA berichtet über den Auftragseinang im Maschinenbau im Februar.
Unter Druck geraten könnten Papiere des Rückversicherers Münchener Rück . Analysten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung von "Overweight" auf "Neutral" zurückgenommen.
Ebenfalls mit Verlusten dürften AIXTRON-Aktien in den Handel starten. Händler zeigten sich enttäuscht, dass der Halbleiterausrüster entgegen der Hoffnungen von Analysten keine konkreten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr abgab.
Im Blick der Anleger werden auch Continental-Aktien stehen. Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz werden nach dem Rekordjahr 2004 vom Autozulieferer klare Aussagen zur Entwicklung im laufenden Jahr erwartet.
Nach einem negativen Analystenkommentar dürften Papiere des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS unter Druck geraten. Merrill Lynch hat die Empfehlung von "Neutral" auf "Sell" reduziert.
Von einer Heraufstufung könnten Papiere des Versorgers E.ON AG profitieren. Die WestLB hat die Empfehlung von "Underperform" auf "Neutral" angehoben.
Im Fokus des Marktes stehen auch Titel vom zweitgrößten deutschen Baukonzern Bilfinger Berger . Nach Einschätzung von Experten steht bei der Veröffentlichung der vollständigen Bilanz 2004 der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr im Mittelpunkt des Interesses. Die wichtigsten Eckdaten hatte der Konzern bereits im Februar veröffentlicht. Erst vor wenigen Tagen beschloss der Aufsichtsrat des Konzerns zudem eine Dividendenerhöhung./fs/mnr
China verstärkt Wachstumskontrolle in einigen Bereichen - Xinhua
SCHANGHAI (Dow Jones-VWD)--China will seine Maßnahmen zur Wachstumskontrolle in einigen Bereiche der Volkswirtschaft verstärken. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag berichtet, hat das Regierungskabinett beschlossen, "die Ergebnisse der makroökonomischen Kontrollmaßnahmen zu verstärken und auszubauen." Zudem solle das zu schnelle Wachstum der Anlageninvestitionen eingedämmt werden. Dabei hat die Regierung offenbar besonders die Bereiche Stahl, Immobilien und Stadtentwicklung im Blick. Die Ausfuhr von Stahlerzeugnissen solle "strikt kontrolliert" werden, um den Anstieg der Eisenerzpreise unter Kontrolle zu bekommen, sagte Premierminister Wen Jiabao.
Premierminister Wen Jiabao sagte, die Exportsteuervergünstigungen für Stahlerzeugnisse müssten so bald wie möglich abgeschafft werden. Zudem solle die Aufsicht über die Eisenerzeinfuhren verstärkt werden. -Von Jeff Meyer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/31.3.2005/hab
SCHANGHAI (Dow Jones-VWD)--China will seine Maßnahmen zur Wachstumskontrolle in einigen Bereiche der Volkswirtschaft verstärken. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag berichtet, hat das Regierungskabinett beschlossen, "die Ergebnisse der makroökonomischen Kontrollmaßnahmen zu verstärken und auszubauen." Zudem solle das zu schnelle Wachstum der Anlageninvestitionen eingedämmt werden. Dabei hat die Regierung offenbar besonders die Bereiche Stahl, Immobilien und Stadtentwicklung im Blick. Die Ausfuhr von Stahlerzeugnissen solle "strikt kontrolliert" werden, um den Anstieg der Eisenerzpreise unter Kontrolle zu bekommen, sagte Premierminister Wen Jiabao.
Premierminister Wen Jiabao sagte, die Exportsteuervergünstigungen für Stahlerzeugnisse müssten so bald wie möglich abgeschafft werden. Zudem solle die Aufsicht über die Eisenerzeinfuhren verstärkt werden. -Von Jeff Meyer, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/31.3.2005/hab
Bom Dia HSM
euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / $tmp /
Ad-hoc-Mitteilung der LINTEC Information Technologies AG (WKN 648
600, ISIN DE0006486004) nach §15 WpHG. Jahresabschluss 2004:
Umsatzziel von 15 Mio. Euro erreicht; Konzernjahresergebnis 7,9 Mio.
EUR Gewinn stark beeinflusst durch Einmaleffekte. (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
31.03.2005
Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz wird der
Konzern-Jahresabschluss 2004 vorgestellt. Mit einem Umsatz von 15,5
Mio. Euro konnte zwar das Umsatzziel erfüllt werden. Der für 2004
angestrebte Break Even wurde aber mit einem Betriebsergebnis von -5,5
Mio. Euro deutlich verfehlt. Die wichtigsten Kennziffern im
Vergleich:
~
2004 2003 Differenz
TEUR TEUR
Umsatzerlöse 15.502 94.190 -83,5%
Betriebsergebnis (EBIT) -5.483 -11.173 50,9%
Ergebnis vor Steuern (EBT) 8.878 -13.680
Konzernjahresergebnis 7.930 -16.990
Ergebnis je Aktie 0,95 EUR -2,03 EUR
Operativer Cash-Flow vor
Zinsen und Steuern -1.435 5.526
Bilanzsumme 18.061 32.207 -43,9%
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 150 286 -47,6%
davon Auszubildende 15 31 -51,6%
Mitarbeiter zum Stichtag 31.12. 144 208 -30,8%
~
Die Reduzierung des Umsatzes hat im Wesentlichen zwei Gründe: LINTEC
hat im Jahr 2004 plangemäß unter Berücksichtigung aller
Folgeaufwendungen margenschwache Massen-PC-Geschäfte nicht mehr
abgewickelt. Hauptgrund war jedoch die fehlende Auftragsfinanzierung.
Das operative Geschäft der LINTEC war weitgehend liquiditäts- und
nicht marktgesteuert. Insbesondere in den letzten vier Monaten des
Geschäftsjahres konnten bereits vorliegende Aufträge nicht angenommen
werden, weil die zur Zwischenfinanzierung notwendige Liquidität nicht
zur Verfügung stand. Vor diesem Hintergrund arbeitet das Management
intensiv an verschiedenen Lösungswegen zur Verbesserung der
Liquiditätssituation.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Konzern-Jahresüberschuss von
7,9 Mio. Euro (-16,9 Mio. Euro Jahresfehlbetrag im Vorjahr)
ausgewiesen. Dieser Überschuss resultiert zu einem maßgeblichen
Anteil aus einem Einmaleffekt - der Transaktion im Juni 2004 mit der
DKB AG und DKB Finance GmbH. Gegenstand der Transaktion war die
Veräußerung der 86,25 %-Beteiligung der LINTEC an der MVC AG, Taucha,
an die DKB Finance GmbH, Berlin. Im Rahmen des Verkaufs der MVC AG
konnte u.a. die Ablösung von den Kurzfristkrediten für die LINTEC AG
in Höhe von ca. 7 Mio. Euro erreicht werden. Damit ist die
Gesellschaft - bis auf das durch die KfW refinanzierte Darlehen für
die Betriebsimmobilie - nahezu entschuldet. Auch das Ergebnis vor
Steuern wurde durch die Entkonsolidierung der MVC AG positiv
beeinflusst.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass das Unternehmen nach der
Restrukturierung der vergangenen Jahre alle Voraussetzungen für ein
erfolgreiches Jahr 2005 getroffen hat. Mit der weitgehenden
Entschuldung der Gesellschaft ist das Unternehmen wieder
interessanter für den Kapitalmarkt. Die erfolgreiche Positionierung
der neuen Geschäftsfelder PC & Unterhaltungselektronik sowie
Produktion & Logistik werden zu einer höheren Profitabilität führen
und somit zum Turnaround der LINTEC im laufenden Geschäftsjahr
beitragen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Informationen zur
heutigen Bilanzpressekonferenz, die Sie im Verlauf des Tages unter
www.lintec.de nachlesen können.
Rückfragehinweis:
LINTEC Information Technologies AG, Investor Relations, Tel. ++49/0
34298-71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
Emittent: Lintec Information Technologies AG
Otto-Schmidt-Strasse 22
D-04425 Taucha
Telefon: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
WWW: www.lintec.de
ISIN: DE0006486004
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung der LINTEC Information Technologies AG (WKN 648
600, ISIN DE0006486004) nach §15 WpHG. Jahresabschluss 2004:
Umsatzziel von 15 Mio. Euro erreicht; Konzernjahresergebnis 7,9 Mio.
EUR Gewinn stark beeinflusst durch Einmaleffekte. (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
31.03.2005
Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz wird der
Konzern-Jahresabschluss 2004 vorgestellt. Mit einem Umsatz von 15,5
Mio. Euro konnte zwar das Umsatzziel erfüllt werden. Der für 2004
angestrebte Break Even wurde aber mit einem Betriebsergebnis von -5,5
Mio. Euro deutlich verfehlt. Die wichtigsten Kennziffern im
Vergleich:
~
2004 2003 Differenz
TEUR TEUR
Umsatzerlöse 15.502 94.190 -83,5%
Betriebsergebnis (EBIT) -5.483 -11.173 50,9%
Ergebnis vor Steuern (EBT) 8.878 -13.680
Konzernjahresergebnis 7.930 -16.990
Ergebnis je Aktie 0,95 EUR -2,03 EUR
Operativer Cash-Flow vor
Zinsen und Steuern -1.435 5.526
Bilanzsumme 18.061 32.207 -43,9%
Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 150 286 -47,6%
davon Auszubildende 15 31 -51,6%
Mitarbeiter zum Stichtag 31.12. 144 208 -30,8%
~
Die Reduzierung des Umsatzes hat im Wesentlichen zwei Gründe: LINTEC
hat im Jahr 2004 plangemäß unter Berücksichtigung aller
Folgeaufwendungen margenschwache Massen-PC-Geschäfte nicht mehr
abgewickelt. Hauptgrund war jedoch die fehlende Auftragsfinanzierung.
Das operative Geschäft der LINTEC war weitgehend liquiditäts- und
nicht marktgesteuert. Insbesondere in den letzten vier Monaten des
Geschäftsjahres konnten bereits vorliegende Aufträge nicht angenommen
werden, weil die zur Zwischenfinanzierung notwendige Liquidität nicht
zur Verfügung stand. Vor diesem Hintergrund arbeitet das Management
intensiv an verschiedenen Lösungswegen zur Verbesserung der
Liquiditätssituation.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Konzern-Jahresüberschuss von
7,9 Mio. Euro (-16,9 Mio. Euro Jahresfehlbetrag im Vorjahr)
ausgewiesen. Dieser Überschuss resultiert zu einem maßgeblichen
Anteil aus einem Einmaleffekt - der Transaktion im Juni 2004 mit der
DKB AG und DKB Finance GmbH. Gegenstand der Transaktion war die
Veräußerung der 86,25 %-Beteiligung der LINTEC an der MVC AG, Taucha,
an die DKB Finance GmbH, Berlin. Im Rahmen des Verkaufs der MVC AG
konnte u.a. die Ablösung von den Kurzfristkrediten für die LINTEC AG
in Höhe von ca. 7 Mio. Euro erreicht werden. Damit ist die
Gesellschaft - bis auf das durch die KfW refinanzierte Darlehen für
die Betriebsimmobilie - nahezu entschuldet. Auch das Ergebnis vor
Steuern wurde durch die Entkonsolidierung der MVC AG positiv
beeinflusst.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass das Unternehmen nach der
Restrukturierung der vergangenen Jahre alle Voraussetzungen für ein
erfolgreiches Jahr 2005 getroffen hat. Mit der weitgehenden
Entschuldung der Gesellschaft ist das Unternehmen wieder
interessanter für den Kapitalmarkt. Die erfolgreiche Positionierung
der neuen Geschäftsfelder PC & Unterhaltungselektronik sowie
Produktion & Logistik werden zu einer höheren Profitabilität führen
und somit zum Turnaround der LINTEC im laufenden Geschäftsjahr
beitragen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Informationen zur
heutigen Bilanzpressekonferenz, die Sie im Verlauf des Tages unter
www.lintec.de nachlesen können.
Rückfragehinweis:
LINTEC Information Technologies AG, Investor Relations, Tel. ++49/0
34298-71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
Emittent: Lintec Information Technologies AG
Otto-Schmidt-Strasse 22
D-04425 Taucha
Telefon: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
WWW: www.lintec.de
ISIN: DE0006486004
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
FORD - Mit Ford hat erstmals ein deutscher Automobilhersteller eingeräumt, dass die Diskussion um Feinstaub in Dieselabgasen den Absatz belastet. Die Geschäftskunden hielten sich mit Bestellungen derzeit zurück, sagte Deutschlandleiter Bernhard Mattes. (FTD S. 1)
VOLKSWAGEN - Die Volkswagen AG, Wolfsburg, sieht keinen Anlass, wegen der widrigen Rahmenbedingungen von ihrem Ziel einer Kapitalrendite von 9%abzuweichen. Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch sagte, letztlich komme es darauf an, sich dem widrigen Umfeld anzupassen. Dafür seien im Konzern noch Produktivitätsreserven vorhanden. "Wenn dieses schwierige Umfeld auch in drei Jahren noch vorherrscht, dann kann das keine Ausrede für eine fortbestehende Zielverfehlung mehr sein". VW hatte im Automobilgeschäft 2004 nur noch 1,2% Kapitalrendite (ROI) erzielt. (Börsen-Zeitung S. 11)
STRABAG - Der Streit um die Zukunft des insolventen Konzerns Walter Bau verschärft sich. Es könnte sein, dass die Strabag ihr Angebot noch nachbessern muss, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider. Strabag will Teile von Walter Bau für 100 Mio EUR übernehmen. Allerdings hat ein Konsortium um Bilfinger Berger ein Angebot vorgelegt, das Branchenkreisen zufolge bei 130 Mio EUR liegt. (Handelsblatt S. 1)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Schadensersatzprozess Tausender Anleger gegen die Deutsche Telekom verzögert sich. Der Termin im Juni ist vom Tisch. Angepeilt wird nun ein Verhandlungstag im Oktober. (FTD S. 5)
HUGO BOSS - Die Hugo Boss AG bereitet den Aufbau einer eigenen Produktion in China vor. "Wir testen derzeit, in China auch Anzüge zu produzieren", sagte Boss-Vorstandsvorsitzender Bruno Sälzer. Später sei denkbar, dass Boss eine komplette Fabrik in China betreibe.
BASF - Der Chemiekonzern macht in Asien nach Milliardenausgaben eine Investitionspause. Zunächst sollen gebaute Anlagen profitabel in Betrieb gehen, sagte Vorstand Andreas Kreimeyer. (FTD S. 8)
DEUTSCHE BÖRSE - Ein neues Gebührenmodell, das die Deutsche Börse für die Lizenzierung ihres neuen Aktienindex für dividendenorientierte Werte, DivDax, eingeführt hat, sorgt für Verärgerung bei den Banken. In den Derivateabteilungen rechnet man im Vergleich zum bisherigen Preismodell mit einer deutlichen Verteuerung bei der Emission von Index-Zertifikaten. (Börsen-Zeitung S. 1)
SACHSENLB - Die Zeichen verdichten sich, dass die ostdeutsche Landesbank milliardenschwere Hilfen von ihren Eignern erhält, um ihr Rating zu verbessern. (Handelsblatt S. 22)
WEBERBANK - Die WestLB geht als Favorit in die entscheidende Phase des Wettbewerbs um den Kauf der Weberbank von der Bankgesellschaft Berlin. (FTD S. 17)
FORD - Mit Ford hat erstmals ein deutscher Automobilhersteller eingeräumt, dass die Diskussion um Feinstaub in Dieselabgasen den Absatz belastet. Die Geschäftskunden hielten sich mit Bestellungen derzeit zurück, sagte Deutschlandleiter Bernhard Mattes. (FTD S. 1)
VOLKSWAGEN - Die Volkswagen AG, Wolfsburg, sieht keinen Anlass, wegen der widrigen Rahmenbedingungen von ihrem Ziel einer Kapitalrendite von 9%abzuweichen. Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch sagte, letztlich komme es darauf an, sich dem widrigen Umfeld anzupassen. Dafür seien im Konzern noch Produktivitätsreserven vorhanden. "Wenn dieses schwierige Umfeld auch in drei Jahren noch vorherrscht, dann kann das keine Ausrede für eine fortbestehende Zielverfehlung mehr sein". VW hatte im Automobilgeschäft 2004 nur noch 1,2% Kapitalrendite (ROI) erzielt. (Börsen-Zeitung S. 11)
STRABAG - Der Streit um die Zukunft des insolventen Konzerns Walter Bau verschärft sich. Es könnte sein, dass die Strabag ihr Angebot noch nachbessern muss, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider. Strabag will Teile von Walter Bau für 100 Mio EUR übernehmen. Allerdings hat ein Konsortium um Bilfinger Berger ein Angebot vorgelegt, das Branchenkreisen zufolge bei 130 Mio EUR liegt. (Handelsblatt S. 1)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Schadensersatzprozess Tausender Anleger gegen die Deutsche Telekom verzögert sich. Der Termin im Juni ist vom Tisch. Angepeilt wird nun ein Verhandlungstag im Oktober. (FTD S. 5)
HUGO BOSS - Die Hugo Boss AG bereitet den Aufbau einer eigenen Produktion in China vor. "Wir testen derzeit, in China auch Anzüge zu produzieren", sagte Boss-Vorstandsvorsitzender Bruno Sälzer. Später sei denkbar, dass Boss eine komplette Fabrik in China betreibe.
BASF - Der Chemiekonzern macht in Asien nach Milliardenausgaben eine Investitionspause. Zunächst sollen gebaute Anlagen profitabel in Betrieb gehen, sagte Vorstand Andreas Kreimeyer. (FTD S. 8)
DEUTSCHE BÖRSE - Ein neues Gebührenmodell, das die Deutsche Börse für die Lizenzierung ihres neuen Aktienindex für dividendenorientierte Werte, DivDax, eingeführt hat, sorgt für Verärgerung bei den Banken. In den Derivateabteilungen rechnet man im Vergleich zum bisherigen Preismodell mit einer deutlichen Verteuerung bei der Emission von Index-Zertifikaten. (Börsen-Zeitung S. 1)
SACHSENLB - Die Zeichen verdichten sich, dass die ostdeutsche Landesbank milliardenschwere Hilfen von ihren Eignern erhält, um ihr Rating zu verbessern. (Handelsblatt S. 22)
WEBERBANK - Die WestLB geht als Favorit in die entscheidende Phase des Wettbewerbs um den Kauf der Weberbank von der Bankgesellschaft Berlin. (FTD S. 17)
Pivots für den 31.03.2005
Resist 3 4.384,20
Resist 2 4.365,86
Resist 1 4.356,69
Pivot 4.338,35
Support 1 4.329,18
Support 2 4.310,84
Support 3 4.301,67
Supports - Resists für den 31.03.2005
4.325,00
4.309,00
4.295,00
4.275,00
4.260,00
4.353,00
4.385,00
4.392,00
4.435,00
Baader Bank
Euro/USD 1,2935 + 0,15 %
Gold (USD) 427,20 + 0,20 %
Silber/USD 7,14 +0,21 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 427,20 + 0,20 %
Silber/USD 7,14 +0,21 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Veröffentlichung Jahresbericht 2004
NEXUS AG: Starkes viertes Quartal: Umsatz- und Ergebnisverbesserung in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Villingen-Schwenningen, 31.03.2005:
Die im Prime Standard notierte NEXUS AG, Villingen- Schwenningen, hat in 2004
einen konsolidierten Umsatz von TEUR 16.395 nach TEUR 13.862 im Vorjahr (+18%)
und ein deutlich besseres Vorsteuerergebnis von TEUR -124 nach TEUR -742
(+TEUR 618) im Vorjahr erzielt. Das EBITDA stieg noch signifikanter um TEUR
1.444 auf nunmehr TEUR 2.667. Gleichfalls positiv ist die Entwicklung des
operativen Cash flows, der TEUR 4.310 (Vorjahr TEUR 1.243) erreicht hat.
Das vierte Quartal schloss mit einem Umsatz von TEUR 6.243 nach TEUR 5.062 im
Vorjahr und einem Vorsteuerergebnis von TEUR 479 (Vorjahr TEUR 18) sehr
positiv ab.
Im Kerngeschäft, Healthcare Software, konnte der Umsatz im Gesamtjahr um 18,1%
auf TEUR 10.997 (Vorjahr TEUR 9.308) gesteigert werden. Der Bereich
Healthcare Service erzielte ein Umsatz von 5.398 nach TEUR 4.554 (+18,5%) und
zeigte damit, dass der Bereich die Konsolidierungsphase abgeschlossen hat.
Das Nachsteuerergebnis, verbesserte sich von TEUR -1.092 auf TEUR -473. Das
Barvermögen der NEXUS AG hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht und beträgt
heute EUR 16,7 Mio. nach EUR 15,9 Mio. im Vorjahr. In den Zahlen ist die micom
GmbH, München, für insgesamt sieben Monate konsolidiert.
Die positive Entwicklung der NEXUS-Gruppe in 2004 resultiert aus der
verbesserten Marktstellung und den sehr guten Auftragseingängen des letzten
Jahres. Insbesondere die Auslandsaktivitäten im Bereich Heathcare Software,
die nunmehr einen Anteil von 33,2% erreicht haben, stärken die Entwicklung der
NEXUS AG.
NEXUS entwickelt und vertreibt Soft- und Hardware-Lösungen für den
administrativen und medizinischen Bereich. Diese Lösungen ermöglichen
Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen den Schritt in die
digitale Patienteninformation. Als Zielgröße für NEXUS stellt sich die
integrierte Gesundheitsversorgung dar, die den Datenaustausch zwischen
Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
NEXUS AG
Auf der Steig 6
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland
ISIN: DE0005220909
WKN: 522090
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Veröffentlichung Jahresbericht 2004
NEXUS AG: Starkes viertes Quartal: Umsatz- und Ergebnisverbesserung in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Villingen-Schwenningen, 31.03.2005:
Die im Prime Standard notierte NEXUS AG, Villingen- Schwenningen, hat in 2004
einen konsolidierten Umsatz von TEUR 16.395 nach TEUR 13.862 im Vorjahr (+18%)
und ein deutlich besseres Vorsteuerergebnis von TEUR -124 nach TEUR -742
(+TEUR 618) im Vorjahr erzielt. Das EBITDA stieg noch signifikanter um TEUR
1.444 auf nunmehr TEUR 2.667. Gleichfalls positiv ist die Entwicklung des
operativen Cash flows, der TEUR 4.310 (Vorjahr TEUR 1.243) erreicht hat.
Das vierte Quartal schloss mit einem Umsatz von TEUR 6.243 nach TEUR 5.062 im
Vorjahr und einem Vorsteuerergebnis von TEUR 479 (Vorjahr TEUR 18) sehr
positiv ab.
Im Kerngeschäft, Healthcare Software, konnte der Umsatz im Gesamtjahr um 18,1%
auf TEUR 10.997 (Vorjahr TEUR 9.308) gesteigert werden. Der Bereich
Healthcare Service erzielte ein Umsatz von 5.398 nach TEUR 4.554 (+18,5%) und
zeigte damit, dass der Bereich die Konsolidierungsphase abgeschlossen hat.
Das Nachsteuerergebnis, verbesserte sich von TEUR -1.092 auf TEUR -473. Das
Barvermögen der NEXUS AG hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht und beträgt
heute EUR 16,7 Mio. nach EUR 15,9 Mio. im Vorjahr. In den Zahlen ist die micom
GmbH, München, für insgesamt sieben Monate konsolidiert.
Die positive Entwicklung der NEXUS-Gruppe in 2004 resultiert aus der
verbesserten Marktstellung und den sehr guten Auftragseingängen des letzten
Jahres. Insbesondere die Auslandsaktivitäten im Bereich Heathcare Software,
die nunmehr einen Anteil von 33,2% erreicht haben, stärken die Entwicklung der
NEXUS AG.
NEXUS entwickelt und vertreibt Soft- und Hardware-Lösungen für den
administrativen und medizinischen Bereich. Diese Lösungen ermöglichen
Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen den Schritt in die
digitale Patienteninformation. Als Zielgröße für NEXUS stellt sich die
integrierte Gesundheitsversorgung dar, die den Datenaustausch zwischen
Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
NEXUS AG
Auf der Steig 6
78052 Villingen-Schwenningen
Deutschland
ISIN: DE0005220909
WKN: 522090
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Brain Force Software AG: EPS 2004 EUR 0,21 - vorgeschlagene Dividende EUR 0,06
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzern erreicht nach dem heute veröffentlichten
Geschäftsbericht 2004 bei einem Umsatz von EUR 64,42 Mio. (Vorjahr: EUR 60,01
Mio.)ein EBIT von EUR 2,39 Mio. (Vorjahr: EUR 182 Tsd.) und konnte somit das
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum Vorjahr um EUR 2,21 Mio.
oder 1215 Prozent und den Umsatz um EUR 4,41 Mio. oder 7,2 Prozent steigern.
Das EBITDA betrug im selben Zeitraum EUR 4,13 Mio. (Vorjahr: EUR 3,01 Mio.)
und lag damit um 37,5 Prozent oder EUR 1,12 Mio. über dem Vorjahr.
Der endgültige Wert für den Konzernumsatz 2004 liegt damit um EUR 0,25 Mio.
über dem als vorläufig veröffentlichten Wert von EUR 64,17 Mio. EBIT, EBITDA
und Ergebnis pro Aktie haben sich gegenüber den vorläufigen Werten nicht
verändert.
Das Ergebnis pro Aktie liegt bei EUR 0,21 (Vorjahr EUR -0,52). Dabei entfallen
EUR 0,05 auf den Ertrag aus dem Verkauf der Anteile an der TOPCALL
International AG. Das um diesen Effekt bereinigte Ergebnis pro Aktie liegt bei
den für 2004 geplanten EUR 0,16. Aufsichtsrat und Vorstand beabsichtigen der
Hauptversammlung erstmalig die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,06
pro Aktie vorzuschlagen.
Der Geschäftsbereich Professional Services konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr den Umsatz von EUR 48,91 Mio. im Geschäftsjahr 2003 um 7,4
Prozent auf EUR 52,53 Mio. in 2004. steigern. Das Segment-EBIT lag in 2004 um
76,1 Prozent über dem Vorjahreswert und damit bei EUR 2,47 Mio. (Vorjahr EUR
1,40 Mio.). Die EBIT-Marge des Segmentes wurde somit von 2,9 Prozent in 2003
auf 4,7 Prozent in 2004 gesteigert.
Bei einem Umsatz in Höhe von EUR 4,81 Mio. (Vorjahr EUR 4,56 Mio.) verbesserte
sich das Segment EBIT des Geschäftsbereiches Communication Networks um EUR
1,17 Mio. von negativen EUR -594 Tausend in 2003 auf positive EUR 577 Tausend
in 2004. Die Umsatzsteigerung fiel mit 5,5 Prozent zwar schwächer aus als
erwartet, dafür liegt die erwirtschaftete EBIT-Marge mit 12,0 Prozent über den
Erwartungen.
Der Geschäftsbereich Financial Solutions wurde in 2004 wurde ein Umsatz von
EUR 7,08 Mio. (Vorjahr EUR 6,64 Mio.) erreicht. Das bedeutet eine Steigerung
um 6,7 Prozent. Das Segment-EBIT konnte um 28,2 Prozent von EUR 627 Tausend
2003 auf EUR 803 Tausend in 2004 gesteigert werden. Die EBIT-Marge entwickelte
sich von 9,4 Prozent in 2003 auf 11,3 Prozent in 2004.Der Vorjahresvergleich
ist in diesem Segment nur eingeschränkt möglich, da es erst seit dem 1. Mai
2003 innerhalb des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns besteht.
Im Margenvergleich der Geschäftsfelder lässt sich feststellen, dass zwar die
Umsatzanteile der Produkt-Segmente Communication Networks und Financial
Solutions zusammen nur 18,5 Prozent des Gesamtumsatzes betragen, der
Ergebnisanteil jedoch bereits bei 35,8 Prozent liegt.
Die Konzernkosten, die in den Ergebnissen der drei Geschäftsfelder nicht
enthalten sind, stiegen in 2004 auf EUR 1,46 Mio. (Vorjahr EUR 1,25 Mio.)
durch erhöhte Investitionen in segmentübergreifende Marketing und Sales
Aktivitäten und Ausgaben für den Bereich Investor Relations.
Dem BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzern stehen Stichtag 31.12.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte finanzielle Vermögenswerte in Höhe von EUR 18,49 Mio.
(Vorjahr: EUR 4,35 Mio.) zur Verfügung.
Der Geschäftsbericht 2004 wird auf der Homepage unserer Gesellschaft
(http://www.brainforce.com) im Bereich "Investoren" veröffentlicht; die
Bilanzpressekonferenz findet am 06. April statt.
BRAIN FORCE SOFTWARE AG
Wagramer Straße 17
1220 Wien
Austria
ISIN: AT0000820659
WKN: 919331
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Brain Force Software AG: EPS 2004 EUR 0,21 - vorgeschlagene Dividende EUR 0,06
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzern erreicht nach dem heute veröffentlichten
Geschäftsbericht 2004 bei einem Umsatz von EUR 64,42 Mio. (Vorjahr: EUR 60,01
Mio.)ein EBIT von EUR 2,39 Mio. (Vorjahr: EUR 182 Tsd.) und konnte somit das
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum Vorjahr um EUR 2,21 Mio.
oder 1215 Prozent und den Umsatz um EUR 4,41 Mio. oder 7,2 Prozent steigern.
Das EBITDA betrug im selben Zeitraum EUR 4,13 Mio. (Vorjahr: EUR 3,01 Mio.)
und lag damit um 37,5 Prozent oder EUR 1,12 Mio. über dem Vorjahr.
Der endgültige Wert für den Konzernumsatz 2004 liegt damit um EUR 0,25 Mio.
über dem als vorläufig veröffentlichten Wert von EUR 64,17 Mio. EBIT, EBITDA
und Ergebnis pro Aktie haben sich gegenüber den vorläufigen Werten nicht
verändert.
Das Ergebnis pro Aktie liegt bei EUR 0,21 (Vorjahr EUR -0,52). Dabei entfallen
EUR 0,05 auf den Ertrag aus dem Verkauf der Anteile an der TOPCALL
International AG. Das um diesen Effekt bereinigte Ergebnis pro Aktie liegt bei
den für 2004 geplanten EUR 0,16. Aufsichtsrat und Vorstand beabsichtigen der
Hauptversammlung erstmalig die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,06
pro Aktie vorzuschlagen.
Der Geschäftsbereich Professional Services konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr den Umsatz von EUR 48,91 Mio. im Geschäftsjahr 2003 um 7,4
Prozent auf EUR 52,53 Mio. in 2004. steigern. Das Segment-EBIT lag in 2004 um
76,1 Prozent über dem Vorjahreswert und damit bei EUR 2,47 Mio. (Vorjahr EUR
1,40 Mio.). Die EBIT-Marge des Segmentes wurde somit von 2,9 Prozent in 2003
auf 4,7 Prozent in 2004 gesteigert.
Bei einem Umsatz in Höhe von EUR 4,81 Mio. (Vorjahr EUR 4,56 Mio.) verbesserte
sich das Segment EBIT des Geschäftsbereiches Communication Networks um EUR
1,17 Mio. von negativen EUR -594 Tausend in 2003 auf positive EUR 577 Tausend
in 2004. Die Umsatzsteigerung fiel mit 5,5 Prozent zwar schwächer aus als
erwartet, dafür liegt die erwirtschaftete EBIT-Marge mit 12,0 Prozent über den
Erwartungen.
Der Geschäftsbereich Financial Solutions wurde in 2004 wurde ein Umsatz von
EUR 7,08 Mio. (Vorjahr EUR 6,64 Mio.) erreicht. Das bedeutet eine Steigerung
um 6,7 Prozent. Das Segment-EBIT konnte um 28,2 Prozent von EUR 627 Tausend
2003 auf EUR 803 Tausend in 2004 gesteigert werden. Die EBIT-Marge entwickelte
sich von 9,4 Prozent in 2003 auf 11,3 Prozent in 2004.Der Vorjahresvergleich
ist in diesem Segment nur eingeschränkt möglich, da es erst seit dem 1. Mai
2003 innerhalb des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns besteht.
Im Margenvergleich der Geschäftsfelder lässt sich feststellen, dass zwar die
Umsatzanteile der Produkt-Segmente Communication Networks und Financial
Solutions zusammen nur 18,5 Prozent des Gesamtumsatzes betragen, der
Ergebnisanteil jedoch bereits bei 35,8 Prozent liegt.
Die Konzernkosten, die in den Ergebnissen der drei Geschäftsfelder nicht
enthalten sind, stiegen in 2004 auf EUR 1,46 Mio. (Vorjahr EUR 1,25 Mio.)
durch erhöhte Investitionen in segmentübergreifende Marketing und Sales
Aktivitäten und Ausgaben für den Bereich Investor Relations.
Dem BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzern stehen Stichtag 31.12.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte finanzielle Vermögenswerte in Höhe von EUR 18,49 Mio.
(Vorjahr: EUR 4,35 Mio.) zur Verfügung.
Der Geschäftsbericht 2004 wird auf der Homepage unserer Gesellschaft
(http://www.brainforce.com) im Bereich "Investoren" veröffentlicht; die
Bilanzpressekonferenz findet am 06. April statt.
BRAIN FORCE SOFTWARE AG
Wagramer Straße 17
1220 Wien
Austria
ISIN: AT0000820659
WKN: 919331
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Endgültiges Ergebnis 2004
IM Internationalmedia AG mit Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München/Los Angeles, 31. März 2005 - Die IM Internationalmedia AG hat im
vierten Quartal 2004 neben einem positiven operativen Ergebnis (EBIT) von rund
0,54 Mio. Euro auch ein leicht positives Gesamtergebnis (Ergebnis nach
Steuern) in Höhe von 0,44 Mio. Euro erzielt. Der Umsatz des vierten Quartals
2004 lag bei 109 Mio. Euro.
Insgesamt wurde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von 187 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 248 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einem Rückgang
gegenüber dem Geschäftsjahr 2003, ist jedoch zum Teil auf den nachteiligen
Einfluss des Wechselkurses zurückzuführen.
Das operative Ergebnis (EBITA) des Unternehmens für 2004 beträgt -18,7 Mio.
Euro (Vorjahreszeitraum ohne IEG: -19,5 Mio. Euro), wobei die Abschreibungen
auf die Filmstoffentwicklung mit 20,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 23,8 Mio.
Euro) zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um ca. 30% auf
12,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 18,5 Mio. Euro) reduziert werden. Damit
wurde die Zielgröße von 14 Mio. Euro für das vergangene Jahr deutlich
unterschritten.
Der Kassenbestand zum Jahresende 2004 beträgt 32,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11,6
Mio. Euro), wobei der weitaus überwiegende Teil davon für eine neue Produktion
reserviert ist. Die freie Liquidität bewegte sich zum Jahresende auf dem
Niveau des dritten Quartals 2004 und birgt damit wie auch im vergangenen
Geschäftsjahr die wesentliche Unsicherheit für die weitere
Unternehmensentwicklung.
Der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten ist auf 11,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 24,2 Mio. Euro) gefallen. Dies entspricht einem Rückgang von über
50% und dokumentiert, dass die bilanziellen Lasten aus diesem Bereich für die
Zukunft deutlich abgenommen haben. Die Eigenkapitalquote beträgt 16,1%
(Vorjahr 16,9%).
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005488803
WKN: 548880
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Endgültiges Ergebnis 2004
IM Internationalmedia AG mit Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München/Los Angeles, 31. März 2005 - Die IM Internationalmedia AG hat im
vierten Quartal 2004 neben einem positiven operativen Ergebnis (EBIT) von rund
0,54 Mio. Euro auch ein leicht positives Gesamtergebnis (Ergebnis nach
Steuern) in Höhe von 0,44 Mio. Euro erzielt. Der Umsatz des vierten Quartals
2004 lag bei 109 Mio. Euro.
Insgesamt wurde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von 187 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 248 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einem Rückgang
gegenüber dem Geschäftsjahr 2003, ist jedoch zum Teil auf den nachteiligen
Einfluss des Wechselkurses zurückzuführen.
Das operative Ergebnis (EBITA) des Unternehmens für 2004 beträgt -18,7 Mio.
Euro (Vorjahreszeitraum ohne IEG: -19,5 Mio. Euro), wobei die Abschreibungen
auf die Filmstoffentwicklung mit 20,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 23,8 Mio.
Euro) zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um ca. 30% auf
12,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 18,5 Mio. Euro) reduziert werden. Damit
wurde die Zielgröße von 14 Mio. Euro für das vergangene Jahr deutlich
unterschritten.
Der Kassenbestand zum Jahresende 2004 beträgt 32,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11,6
Mio. Euro), wobei der weitaus überwiegende Teil davon für eine neue Produktion
reserviert ist. Die freie Liquidität bewegte sich zum Jahresende auf dem
Niveau des dritten Quartals 2004 und birgt damit wie auch im vergangenen
Geschäftsjahr die wesentliche Unsicherheit für die weitere
Unternehmensentwicklung.
Der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten ist auf 11,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 24,2 Mio. Euro) gefallen. Dies entspricht einem Rückgang von über
50% und dokumentiert, dass die bilanziellen Lasten aus diesem Bereich für die
Zukunft deutlich abgenommen haben. Die Eigenkapitalquote beträgt 16,1%
(Vorjahr 16,9%).
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005488803
WKN: 548880
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Moin nocherts, bAHIANO, wuchtintueten & HSM....
Typisch Amis...
US-Versicherer AIG bestätigt Bilanzfälschung
Die American International Group (AIG) hat Bilanzmanipulationen eingeräumt. Das Eingeständnis kommt nur einen Tag nach dem endgültigen Rückzug von Maurice Greenberg.
Der nach Börsenkapitalisierung größte Versicherer der Welt teilte am Mittwoch mit, zwei Transaktionen mit dem Rückversicherer Gen Re aus den Jahren 2000 und 2001 seien "unzulässig verbucht" worden. "Diese Transaktionen hätten nicht als Versicherungsgeschäfte gebucht werden dürfen, weil kein Risikotransfer stattfand", teilte der Konzern mit.
Damit hat AIG erstmals die Vorwürfe der US-Behörden bestätigt. Gleichzeitig verschob der Konzern die am Donnerstag fällige Veröffentlichung der Quartalsergebnisse erneut, diesmal auf den 30. April.
Das Eingeständnis kommt nur einen Tag nach dem endgültigen Rückzug von Maurice Greenberg. Der langjährige AIG-Vorstandschef hatte wegen seiner direkten Beteiligung an den nun aufgedeckten Bilanzmanipulationen nach 38 Jahren den Posten abgeben müssen. Den Stein ins Rollen gebracht hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer, auch die Börsenaufsicht SEC und das US-Justizministerium schalteten sich ein.
Kredit als Einnahmen getarnt
Die Untersuchung konzentrierte sich auf zwei Transaktionen mit Gen Re. Dabei lieh sich AIG Geld von Gen Re, tarnte sie aber als Einnahmen aus Versicherungsgeschäften. Damit konnte AIG die Schadensreserven besser aussehen lassen, als sie waren - und so den Unmut von Analysten und Anlegern abwenden, die auf diese Rückstellungen achteten. Dadurch wurden die Finanzmärkte getäuscht. Die Aktie reagierte am Mittwoch mit recht mäßigen Abschlägen. Das Tagestief lag 2,5 Prozent unter Vortageskurs. Allerdings hatte das Papier in den letzten sechs Wochen 27 Prozent verloren.
Analysten sind entsetzt. "Das ist richtig schlecht", sagt David Schiff, ein langjähriger Branchenkenner. Schiff hat schon vor Jahren AIG Bilanzkosmetik vorgeworfen. Die Gefahr, dass sich aus den Vorgängen ein zweites Enron oder Worldcom entwickle, sei aber gering. "AIG verfügt weiterhin über enorme Finanzkraft."
Spitzer lobt Buffett
en Re gehört zu Berkshire Hathaway, dem Imperium des Großinvestors Warren Buffett. Wie viel Buffett, der als engagierter Anlegerschützer gilt, von den umstrittenen Vorgängen gewusst hat, ist bisher nicht klar. Berkshire bestreitet eine Mitwisserschaft Buffetts. Spitzer wird Buffett am 11. April vernehmen. Ein Sprecher von Spitzer lobte am Mittwoch Buffett: "Er war sehr kooperativ, und wir begrüßen das."
Gegen fünf Mitarbeiter der Gen Re hatte die australische Finanzaufsicht schon 2004 ein Berufsverbot wegen ähnlicher illegaler Geschäfte erlassen. Ein Zentrum für Finanzrückversicherung ist Dublin, wo die meisten großen Gesellschaften Töchter haben - auch Gen Re, die in Deutschland über ihre Konzerngesellschaft Kölnische Rück arbeitet. New Yorks Staatsanwalt Spitzer war in der vergangenen Woche in Dublin.
US-Versicherer AIG bestätigt Bilanzfälschung
Die American International Group (AIG) hat Bilanzmanipulationen eingeräumt. Das Eingeständnis kommt nur einen Tag nach dem endgültigen Rückzug von Maurice Greenberg.
Der nach Börsenkapitalisierung größte Versicherer der Welt teilte am Mittwoch mit, zwei Transaktionen mit dem Rückversicherer Gen Re aus den Jahren 2000 und 2001 seien "unzulässig verbucht" worden. "Diese Transaktionen hätten nicht als Versicherungsgeschäfte gebucht werden dürfen, weil kein Risikotransfer stattfand", teilte der Konzern mit.
Damit hat AIG erstmals die Vorwürfe der US-Behörden bestätigt. Gleichzeitig verschob der Konzern die am Donnerstag fällige Veröffentlichung der Quartalsergebnisse erneut, diesmal auf den 30. April.
Das Eingeständnis kommt nur einen Tag nach dem endgültigen Rückzug von Maurice Greenberg. Der langjährige AIG-Vorstandschef hatte wegen seiner direkten Beteiligung an den nun aufgedeckten Bilanzmanipulationen nach 38 Jahren den Posten abgeben müssen. Den Stein ins Rollen gebracht hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer, auch die Börsenaufsicht SEC und das US-Justizministerium schalteten sich ein.
Kredit als Einnahmen getarnt
Die Untersuchung konzentrierte sich auf zwei Transaktionen mit Gen Re. Dabei lieh sich AIG Geld von Gen Re, tarnte sie aber als Einnahmen aus Versicherungsgeschäften. Damit konnte AIG die Schadensreserven besser aussehen lassen, als sie waren - und so den Unmut von Analysten und Anlegern abwenden, die auf diese Rückstellungen achteten. Dadurch wurden die Finanzmärkte getäuscht. Die Aktie reagierte am Mittwoch mit recht mäßigen Abschlägen. Das Tagestief lag 2,5 Prozent unter Vortageskurs. Allerdings hatte das Papier in den letzten sechs Wochen 27 Prozent verloren.
Analysten sind entsetzt. "Das ist richtig schlecht", sagt David Schiff, ein langjähriger Branchenkenner. Schiff hat schon vor Jahren AIG Bilanzkosmetik vorgeworfen. Die Gefahr, dass sich aus den Vorgängen ein zweites Enron oder Worldcom entwickle, sei aber gering. "AIG verfügt weiterhin über enorme Finanzkraft."
Spitzer lobt Buffett
en Re gehört zu Berkshire Hathaway, dem Imperium des Großinvestors Warren Buffett. Wie viel Buffett, der als engagierter Anlegerschützer gilt, von den umstrittenen Vorgängen gewusst hat, ist bisher nicht klar. Berkshire bestreitet eine Mitwisserschaft Buffetts. Spitzer wird Buffett am 11. April vernehmen. Ein Sprecher von Spitzer lobte am Mittwoch Buffett: "Er war sehr kooperativ, und wir begrüßen das."
Gegen fünf Mitarbeiter der Gen Re hatte die australische Finanzaufsicht schon 2004 ein Berufsverbot wegen ähnlicher illegaler Geschäfte erlassen. Ein Zentrum für Finanzrückversicherung ist Dublin, wo die meisten großen Gesellschaften Töchter haben - auch Gen Re, die in Deutschland über ihre Konzerngesellschaft Kölnische Rück arbeitet. New Yorks Staatsanwalt Spitzer war in der vergangenen Woche in Dublin.
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 31.03.05
DAX: 4347,52
Intraday Widerstände: 4375/81
Intraday Unterstützungen: 4347/50
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX konnte sich auch am gestrigen Vormittag weitgehend von den schwachen US Vorgagen abkoppeln und die Unterstützung bei 4323/26 im Toleranzbereich behaupten. Am Nachmittag orientierte sich der Index erneut zur Oberseite und erreichte noch fast den Vortagesschluss.
Ausblick: Am heutigen Tag wird es zu einer Eröffnung mit einem upside Gap kommen. Die Eröffnung dürfte exakt im Widerstandscluster 4375/4381 stattfinden. Am Vormittag ist nicht mit einem nachhaltigen Anstieg über 4375/81 zu rechnen. Stattdessen dürfte der DAX bis in den Bereich 4347/4350 zurückfallen. Erst im Anschluss kann der Versuch unternommen werden die entscheidende Hürde bei 4375/81 auf dem Weg zu neuen Zwischenhöchstständen zu attackieren. Ein Rückfall unter 4338/4342 muss nunmehr vermieden werden, damit das bullische Szenario nicht gefährdet wird.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4347,52
Intraday Widerstände: 4375/81
Intraday Unterstützungen: 4347/50
Tendenz: SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX konnte sich auch am gestrigen Vormittag weitgehend von den schwachen US Vorgagen abkoppeln und die Unterstützung bei 4323/26 im Toleranzbereich behaupten. Am Nachmittag orientierte sich der Index erneut zur Oberseite und erreichte noch fast den Vortagesschluss.
Ausblick: Am heutigen Tag wird es zu einer Eröffnung mit einem upside Gap kommen. Die Eröffnung dürfte exakt im Widerstandscluster 4375/4381 stattfinden. Am Vormittag ist nicht mit einem nachhaltigen Anstieg über 4375/81 zu rechnen. Stattdessen dürfte der DAX bis in den Bereich 4347/4350 zurückfallen. Erst im Anschluss kann der Versuch unternommen werden die entscheidende Hürde bei 4375/81 auf dem Weg zu neuen Zwischenhöchstständen zu attackieren. Ein Rückfall unter 4338/4342 muss nunmehr vermieden werden, damit das bullische Szenario nicht gefährdet wird.
DAX Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Das Kapital Das Vertrauen in Hugo Boss wirkt kippelig
Seit heraus ist, dass Hugo Boss für 2004 am 12. Mai eine Dividende von 85 Cent zahlen will, geht der Aktie ziemlich die Luft aus.
Die Rendite von 3,5 Prozent kann sich in der Branche zwar sehen lassen, allerdings steigt die Ausschüttung mit 7,5 Prozent so nur geringfügig stärker als der Gewinn im Vorjahr. Dabei beschleunigte sich das Umsatzwachstum des Modeartiklers zum Schluss sogar noch auf 15 Prozent. Auch die operative Marge vor Goodwill (Ebita) legte leicht auf 11,6 Prozent zu - nicht zuletzt, weil die Damenbekleidung endlich Gewinne abwirft.
Allerdings kostet es den Herrenausstatter sattes Geld, durch den Aufbau eigener Shops und hinzugekaufter Lizenznehmer in neuen Marktsegmenten erfolgreich Fuß zu fassen. Die millionenschwere Ablösung eines US-Pensionsfonds tat ihr Übriges, dass die Nettoschuld auf 155 Mio. Euro kletterte. Auch wenn die zusätzlichen Rückstellungen für Forderungen an französische Kunden das Finanzergebnis einmalig belasteten: Bei steigenden Steuersätzen blieben von dem operativen Gewinnzuwachs um 14 Prozent unterm Strich gerade sieben Prozent hängen.
Und da Boss die Ziele von heuer etwa acht Prozent Umsatzwachstum und einem entsprechend höheren Nettogewinn nur bekräftigte, werden die Analysten kaum draufbuttern - sie erwarten ohnehin das doppelte Ertragsplus. Selbst so wäre der Modeartikler teurer als der Schnitt der Konkurrenz. Nur will Boss ja kräftig weiter investieren. Da glaubt man schwerlich, dass 2005 ein freier Cashflow von über 80 Mio. Euro abfällt. Mit einer Cash-Rendite von fünf Prozent käme Boss indes auf sicheres Bewertungsniveau.
Seit heraus ist, dass Hugo Boss für 2004 am 12. Mai eine Dividende von 85 Cent zahlen will, geht der Aktie ziemlich die Luft aus.
Die Rendite von 3,5 Prozent kann sich in der Branche zwar sehen lassen, allerdings steigt die Ausschüttung mit 7,5 Prozent so nur geringfügig stärker als der Gewinn im Vorjahr. Dabei beschleunigte sich das Umsatzwachstum des Modeartiklers zum Schluss sogar noch auf 15 Prozent. Auch die operative Marge vor Goodwill (Ebita) legte leicht auf 11,6 Prozent zu - nicht zuletzt, weil die Damenbekleidung endlich Gewinne abwirft.
Allerdings kostet es den Herrenausstatter sattes Geld, durch den Aufbau eigener Shops und hinzugekaufter Lizenznehmer in neuen Marktsegmenten erfolgreich Fuß zu fassen. Die millionenschwere Ablösung eines US-Pensionsfonds tat ihr Übriges, dass die Nettoschuld auf 155 Mio. Euro kletterte. Auch wenn die zusätzlichen Rückstellungen für Forderungen an französische Kunden das Finanzergebnis einmalig belasteten: Bei steigenden Steuersätzen blieben von dem operativen Gewinnzuwachs um 14 Prozent unterm Strich gerade sieben Prozent hängen.
Und da Boss die Ziele von heuer etwa acht Prozent Umsatzwachstum und einem entsprechend höheren Nettogewinn nur bekräftigte, werden die Analysten kaum draufbuttern - sie erwarten ohnehin das doppelte Ertragsplus. Selbst so wäre der Modeartikler teurer als der Schnitt der Konkurrenz. Nur will Boss ja kräftig weiter investieren. Da glaubt man schwerlich, dass 2005 ein freier Cashflow von über 80 Mio. Euro abfällt. Mit einer Cash-Rendite von fünf Prozent käme Boss indes auf sicheres Bewertungsniveau.
Moin ausbruch
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Siemens
Schaltet Siemens einen Gang hoch? Dem letzte Woche angekündigten Kauf von CTI Molecular Imaging folgt nun die Übernahme des Getriebeherstellers Flender. Insgesamt kosten Siemens beide rund 2 Mrd. Euro, trotzdem hat der Konzern immer noch zu viel Kapital in der Bilanz. Den Fans des neuen Chefs Klaus Kleinfeld dürfte der Flender-Kauf aber zeigen, dass sich bei Siemens etwas tut.
Das Geld scheint gut angelegt. Der Preis für Flender beträgt das 1,2fache des Umsatzes, das ist fair. Die Betriebsrentabilität des Getriebeherstellers erreicht vermutlich die zwölf Prozent, die Siemens mit seiner Automation erzielt. Aber da die Sparte bisher Getriebe einkaufte, was das Anbieten von maßgeschneiderten Komplettlösungen stark erschwerte, sind beträchtliche Synergien denkbar. Die Gründe für das CTI-Geschäft bestechen ähnlich. Das Medizingeschäft wird zu einem vernünftigen Preis verstärkt.
Aber genau das ist auch ein Stolperstein. Nicht nur Siemens jagt derzeit aggressiven Wachstumsmöglichkeiten nach. Und wie sich gezeigt hat, als Siemens den Maschinenbauer VA Tech aus Österreich schluckte, muss man derzeit nicht nur bei den angesagten Branchen tiefer in die Tasche greifen. Das VA-Tech-Geschäft zeigt allerdings auch, dass Siemens schon vor Kleinfeld gern mal einen Wettbewerber aufkaufte. Trotz aller Schlagzeilen sind die jüngsten Übernahmen also keine radikale Strategieänderung. Es kann schon frustrieren, wie unbeirrt Siemens seinen Weg geht - siehe das zögerliche Handeln bei der angeschlagenen Mobilfunksparte. Die Anleger allerdings dürfte es freuen: Sie können sich noch erinnern, wie sich Siemens vor einigen Jahren weigerte, es der Konkurrenz gleichzutun und sich zu "transformieren".
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Siemens
Schaltet Siemens einen Gang hoch? Dem letzte Woche angekündigten Kauf von CTI Molecular Imaging folgt nun die Übernahme des Getriebeherstellers Flender. Insgesamt kosten Siemens beide rund 2 Mrd. Euro, trotzdem hat der Konzern immer noch zu viel Kapital in der Bilanz. Den Fans des neuen Chefs Klaus Kleinfeld dürfte der Flender-Kauf aber zeigen, dass sich bei Siemens etwas tut.
Das Geld scheint gut angelegt. Der Preis für Flender beträgt das 1,2fache des Umsatzes, das ist fair. Die Betriebsrentabilität des Getriebeherstellers erreicht vermutlich die zwölf Prozent, die Siemens mit seiner Automation erzielt. Aber da die Sparte bisher Getriebe einkaufte, was das Anbieten von maßgeschneiderten Komplettlösungen stark erschwerte, sind beträchtliche Synergien denkbar. Die Gründe für das CTI-Geschäft bestechen ähnlich. Das Medizingeschäft wird zu einem vernünftigen Preis verstärkt.
Aber genau das ist auch ein Stolperstein. Nicht nur Siemens jagt derzeit aggressiven Wachstumsmöglichkeiten nach. Und wie sich gezeigt hat, als Siemens den Maschinenbauer VA Tech aus Österreich schluckte, muss man derzeit nicht nur bei den angesagten Branchen tiefer in die Tasche greifen. Das VA-Tech-Geschäft zeigt allerdings auch, dass Siemens schon vor Kleinfeld gern mal einen Wettbewerber aufkaufte. Trotz aller Schlagzeilen sind die jüngsten Übernahmen also keine radikale Strategieänderung. Es kann schon frustrieren, wie unbeirrt Siemens seinen Weg geht - siehe das zögerliche Handeln bei der angeschlagenen Mobilfunksparte. Die Anleger allerdings dürfte es freuen: Sie können sich noch erinnern, wie sich Siemens vor einigen Jahren weigerte, es der Konkurrenz gleichzutun und sich zu "transformieren".
Bom Dia ausbruch
Aktien Europa Ausblick: Gewinne erwartet - Enel und Telefonica im Blick
PARIS (dpa-AFX) - Freundliche US-Vorgaben lassen am Donnerstag einen festen Handelsauftakt an den europäischen Börsen erwarten. Vor allem der deutliche Rückgang des Ölpreises hatte am US-Aktienmarkt in der Nacht deutlich angetrieben. Der Dow Jones schloss 1,30 Prozent fester; der Composite-Index gewann 1,61 Prozent.
Von Interesse dürften in Italien die Titel von Enel sein. Der Versorger will sich durch ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren von einem Anteil von 13,86 Prozent an seiner Tochter Terna trennen. Angeboten wird der Anteil italienischen und ausländischen institutionellen Investoren. Erst vor kurzem hatte Enel zugesagt, 30 Prozent an Terna an die staatliche Cassa Depositi Prestiti zu verkaufen.
Das Augenmerk der Anleger wird zudem auf Telefonica gerichtet sein. Die tschechische Privatisierungskommission FNM hat empfohlen, die Mehrheit der Anteile an der Telefongesellschaft Cesky Telecom an die spanische Telefonica zu verkaufen. Das teilte ein Sprecher der Kommission mit. Wie die Nachrichtenagentur CTK berichtete, soll der spanische Telekomkonzern 82 Milliarden Kronen (2,73 Milliarden Euro) für den 51,1-prozentigen Staatsanteil geboten haben. Die tschechische Regierung hatte ursprünglich mit Angeboten in Höhe von rund 60 Milliarden Kronen gerechnet.
Zahlen veröffentlicht der spanische Einzelhändler Industria de Diseno Textil SA (INDITEX) . Analysten rechen mit soliden Zahlen für das vierte Quartal. Der Fokus liege allerdings in erster Linie auf den Ausblick, sagte ein Börsianer.
Am Vortag war der EuroSTOXX 50 mit minus 0,43 Prozent auf 3.056,25 Punkte aus dem Handel gegangen. Der STOXX 50 fiel um 0,41 Prozent auf 2.868,52 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,38 Prozent auf 696,96 Zähler nach. Der CAC 40 schloss mit einem Abschlag von 0,42 Prozent auf 4.064,61 Punkte./FX/mw/mnr
PARIS (dpa-AFX) - Freundliche US-Vorgaben lassen am Donnerstag einen festen Handelsauftakt an den europäischen Börsen erwarten. Vor allem der deutliche Rückgang des Ölpreises hatte am US-Aktienmarkt in der Nacht deutlich angetrieben. Der Dow Jones schloss 1,30 Prozent fester; der Composite-Index gewann 1,61 Prozent.
Von Interesse dürften in Italien die Titel von Enel sein. Der Versorger will sich durch ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren von einem Anteil von 13,86 Prozent an seiner Tochter Terna trennen. Angeboten wird der Anteil italienischen und ausländischen institutionellen Investoren. Erst vor kurzem hatte Enel zugesagt, 30 Prozent an Terna an die staatliche Cassa Depositi Prestiti zu verkaufen.
Das Augenmerk der Anleger wird zudem auf Telefonica gerichtet sein. Die tschechische Privatisierungskommission FNM hat empfohlen, die Mehrheit der Anteile an der Telefongesellschaft Cesky Telecom an die spanische Telefonica zu verkaufen. Das teilte ein Sprecher der Kommission mit. Wie die Nachrichtenagentur CTK berichtete, soll der spanische Telekomkonzern 82 Milliarden Kronen (2,73 Milliarden Euro) für den 51,1-prozentigen Staatsanteil geboten haben. Die tschechische Regierung hatte ursprünglich mit Angeboten in Höhe von rund 60 Milliarden Kronen gerechnet.
Zahlen veröffentlicht der spanische Einzelhändler Industria de Diseno Textil SA (INDITEX) . Analysten rechen mit soliden Zahlen für das vierte Quartal. Der Fokus liege allerdings in erster Linie auf den Ausblick, sagte ein Börsianer.
Am Vortag war der EuroSTOXX 50 mit minus 0,43 Prozent auf 3.056,25 Punkte aus dem Handel gegangen. Der STOXX 50 fiel um 0,41 Prozent auf 2.868,52 Punkte. Der Euronext 100 gab um 0,38 Prozent auf 696,96 Zähler nach. Der CAC 40 schloss mit einem Abschlag von 0,42 Prozent auf 4.064,61 Punkte./FX/mw/mnr
DGAP-Ad hoc: DEWB AG <EFF> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
DEWB Verkauf OASIS
DEWB AG: DEWB veräußert ihre Beteiligung an der OASIS SiliconSystems AG an SMSC
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEWB veräußert ihre Beteiligung an der OASIS Silicon-Systems Holding AG an das
börsennotierte US-Halbleiter-Unternehmen SMSC
Jena, 31. März 2005. Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungs-
gesellschaft AG, ISIN DE0008041005) hat ihren 17,5prozentigen Anteil an der
OASIS SiliconSystems Holding AG, Karlsruhe, verkauft. Käufer ist das an der
Nasdaq notierte Unternehmen Standard Microsystems Corporation (SMSC) mit Sitz
in Hauppauge, NY, USA. SMSC erwirbt im Rahmen dieser Transaktion sämtliche
Geschäftsanteile an der OASIS.
Mit dem Exit generiert die DEWB einen Umsatz von rund 30 Millionen US-Dollar,
welcher zu 86 Prozent in bar und 14 Prozent in Aktien des Erwerbers
(entspricht ca. 243.000 SMSC-Aktien) zum Ende des 1. Quartals 2005 der DEWB
zufließt.
OASIS ist ein führender Chipdesigner für Multimedia-Netzwerke im Automobil.
Oasis bietet mit MOST (Media Oriented Systems Transport) eine Standard-
Technologie, die den Transport komprimierter digitaler Audio- und Video-
zusammen mit Steuerungs-Informationen innerhalb des Automobils ermöglicht und
die bereits Bestandteil vieler europäischer Automarken wie Audi, BMW, Jaguar,
Mercedes-Benz, Porsche und Volvo ist. Der aktuelle Kundenstamm setzt sich aus
beinahe sämtlichen namhaften Automobilherstellern Europas und zunehmend Japans
sowie deren Zulieferern zusammen. Der von der OASIS gemeinsam mit Daimler-
Chrysler, BMW und Harman Becker begründete MOST-Standard, den aktuell sechzehn
Automobilhersteller sowie über 60 Zulieferer als Basis nutzen, hat sich als
Standard für Infotainment-Netzwerke im Fahrzeug etabliert. Mit Hauptsitz in
Karlsruhe und einem Chip-Designer-Team in Austin, Texas, ist OASIS eines der
größten nicht börsennotierten fabless Halbleiterunternehmen in Europa.
Die DEWB war seit Ende 2000 an der Gesellschaft beteiligt und hat das
Unternehmen aktiv in seiner Entwicklung begleitet. In dieser Zeit stieg der
OASIS-Umsatz auf ca. 50 Millionen US-Dollar.
SMSC verfolgt ebenso wie OASIS ein "fabless" Geschäftsmodell und ist Anbieter
von analogen, digitalen und mixed Signal Chip-Lösungen für Wachstumsmärkte,
wie beispielsweise Laptop- und Desktop-PCs, Server, Consumer Electronics und
Industrieanwendungen. Fast alle führenden amerikanischen und asiatischen PC-
und Consumer Electronics-Hersteller zählen zu SMSC`s Kunden.
Durch die Akquisition erreicht SMSC einen ausgewogeneren Mix der Geschäfts-
felder: So werden einerseits die Wachstumsmöglichkeiten mit Kunden aus der
Automobilbranche in Europa und Asien ausgebaut, andererseits ebenfalls die
starken System- und Chip-Design-Teams der OASIS eingebracht, deren Know-how
SMSC auf Consumer Electronics- und Industriemärkte übertragen kann.
Sabine Ahlers, Vorstand der DEWB AG und seit Anfang 2002 stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende der OASIS, unterstreicht die Bedeutung dieser
Transaktion für die DEWB: "Der OASIS-Exit ist die größte Transaktion für die
DEWB seit mehr als zwei Jahren. Gleichzeitig ist er ein Beleg für die
internationale Exit-Kompetenz unseres Hauses. Während wir unseren
Investitionsfokus bewusst auf den deutschsprachigen Raum richten, beweist
diese Transaktion unsere Kompetenz auch auf internationalem Parkett."
Kontakt:
Dr. Stefan Stenzel
DEWB AG
Telefon: ++49 - 3641 - 65 21 67
Telefax: ++49 - 3641 - 65 21 57
E-Mail: stefan.stenzel@dewb-vc.com
Unternehmensportrait DEWB AG
(http://www.dewb-vc.com; WKN 804 100 / ISIN DE0008041005).
Die DEWB ist eine bankenunabhängige, börsennotierte Beteiligungsgesellschaft.
Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der aufstrebenden Hightech-Regionen
Deutschlands insbesondere auf dem Gebiet der Optik. Die DEWB konzentriert sich
auf optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten Innovationstreibern der
nächsten Jahre zählen werden. Zum 31.12.2004 verwaltete die DEWB ein Vermögen
von rund 84 Millionen Euro und ist an 21 Gesellschaften beteiligt. Die 15,2
Millionen Inhaberaktien der DEWB mit einem rechnerischen Wert von einem Euro
je Aktie werden an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im XETRA-System
gehandelt (Börsenkürzel: EFF).
Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG
Carl-Zeiß-Platz 16
07743 Jena
Deutschland
ISIN: DE0008041005
WKN: 804100
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
DEWB Verkauf OASIS
DEWB AG: DEWB veräußert ihre Beteiligung an der OASIS SiliconSystems AG an SMSC
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
DEWB veräußert ihre Beteiligung an der OASIS Silicon-Systems Holding AG an das
börsennotierte US-Halbleiter-Unternehmen SMSC
Jena, 31. März 2005. Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungs-
gesellschaft AG, ISIN DE0008041005) hat ihren 17,5prozentigen Anteil an der
OASIS SiliconSystems Holding AG, Karlsruhe, verkauft. Käufer ist das an der
Nasdaq notierte Unternehmen Standard Microsystems Corporation (SMSC) mit Sitz
in Hauppauge, NY, USA. SMSC erwirbt im Rahmen dieser Transaktion sämtliche
Geschäftsanteile an der OASIS.
Mit dem Exit generiert die DEWB einen Umsatz von rund 30 Millionen US-Dollar,
welcher zu 86 Prozent in bar und 14 Prozent in Aktien des Erwerbers
(entspricht ca. 243.000 SMSC-Aktien) zum Ende des 1. Quartals 2005 der DEWB
zufließt.
OASIS ist ein führender Chipdesigner für Multimedia-Netzwerke im Automobil.
Oasis bietet mit MOST (Media Oriented Systems Transport) eine Standard-
Technologie, die den Transport komprimierter digitaler Audio- und Video-
zusammen mit Steuerungs-Informationen innerhalb des Automobils ermöglicht und
die bereits Bestandteil vieler europäischer Automarken wie Audi, BMW, Jaguar,
Mercedes-Benz, Porsche und Volvo ist. Der aktuelle Kundenstamm setzt sich aus
beinahe sämtlichen namhaften Automobilherstellern Europas und zunehmend Japans
sowie deren Zulieferern zusammen. Der von der OASIS gemeinsam mit Daimler-
Chrysler, BMW und Harman Becker begründete MOST-Standard, den aktuell sechzehn
Automobilhersteller sowie über 60 Zulieferer als Basis nutzen, hat sich als
Standard für Infotainment-Netzwerke im Fahrzeug etabliert. Mit Hauptsitz in
Karlsruhe und einem Chip-Designer-Team in Austin, Texas, ist OASIS eines der
größten nicht börsennotierten fabless Halbleiterunternehmen in Europa.
Die DEWB war seit Ende 2000 an der Gesellschaft beteiligt und hat das
Unternehmen aktiv in seiner Entwicklung begleitet. In dieser Zeit stieg der
OASIS-Umsatz auf ca. 50 Millionen US-Dollar.
SMSC verfolgt ebenso wie OASIS ein "fabless" Geschäftsmodell und ist Anbieter
von analogen, digitalen und mixed Signal Chip-Lösungen für Wachstumsmärkte,
wie beispielsweise Laptop- und Desktop-PCs, Server, Consumer Electronics und
Industrieanwendungen. Fast alle führenden amerikanischen und asiatischen PC-
und Consumer Electronics-Hersteller zählen zu SMSC`s Kunden.
Durch die Akquisition erreicht SMSC einen ausgewogeneren Mix der Geschäfts-
felder: So werden einerseits die Wachstumsmöglichkeiten mit Kunden aus der
Automobilbranche in Europa und Asien ausgebaut, andererseits ebenfalls die
starken System- und Chip-Design-Teams der OASIS eingebracht, deren Know-how
SMSC auf Consumer Electronics- und Industriemärkte übertragen kann.
Sabine Ahlers, Vorstand der DEWB AG und seit Anfang 2002 stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende der OASIS, unterstreicht die Bedeutung dieser
Transaktion für die DEWB: "Der OASIS-Exit ist die größte Transaktion für die
DEWB seit mehr als zwei Jahren. Gleichzeitig ist er ein Beleg für die
internationale Exit-Kompetenz unseres Hauses. Während wir unseren
Investitionsfokus bewusst auf den deutschsprachigen Raum richten, beweist
diese Transaktion unsere Kompetenz auch auf internationalem Parkett."
Kontakt:
Dr. Stefan Stenzel
DEWB AG
Telefon: ++49 - 3641 - 65 21 67
Telefax: ++49 - 3641 - 65 21 57
E-Mail: stefan.stenzel@dewb-vc.com
Unternehmensportrait DEWB AG
(http://www.dewb-vc.com; WKN 804 100 / ISIN DE0008041005).
Die DEWB ist eine bankenunabhängige, börsennotierte Beteiligungsgesellschaft.
Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der aufstrebenden Hightech-Regionen
Deutschlands insbesondere auf dem Gebiet der Optik. Die DEWB konzentriert sich
auf optiknahe Technologien, die zu den wichtigsten Innovationstreibern der
nächsten Jahre zählen werden. Zum 31.12.2004 verwaltete die DEWB ein Vermögen
von rund 84 Millionen Euro und ist an 21 Gesellschaften beteiligt. Die 15,2
Millionen Inhaberaktien der DEWB mit einem rechnerischen Wert von einem Euro
je Aktie werden an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im XETRA-System
gehandelt (Börsenkürzel: EFF).
Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsges. AG
Carl-Zeiß-Platz 16
07743 Jena
Deutschland
ISIN: DE0008041005
WKN: 804100
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
EquityStory Adhoc: PVA TePla AG (deutsch)
PVA TePla AG: Positives Ergebnis im Geschäftsjahr 2004
PVA TePla AG / Jahresergebnis
31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PVA TePla veröffentlicht Geschäftsbericht 2004 - Bestätigung des vorab gemeldeten positiven Ergebnisses
- Turnaround nach der Fusion zwischen PVA und TePla - Gute Auftragslage - Optimistischer Ausblick
Aßlar, 31.03.05: Die PVA TePla AG hat heute den Geschäftsbericht 2004 mit den endgültigen und geprüften Zahlen des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Gegenüber den am 14.03.05 gemeldeten vorläufigen Zahlen ergeben sich keine nennenswerten Abweichungen.
Die im Verlauf des Jahres 2004 abgegebenen Ergebnisprognosen sind erreicht worden. Es wurde sowohl ein positive Betriebsergebnis von 0,3 Mio. (VJ 5,7 Mio.) als auch ein Jahresüberschuss von 0,5 Mio. (VJ 2,9 Mio. ) erzielt. Damit hat die Ende 2002 fusionierte PVA TePla AG im Ge-schäftsjahr 2004 den Turnaround geschafft.
Die PVA TePla steigerte ihren Konzernumsatz um fast 14 % auf 44,2 Mio. (VJ 38,9 Mio. ) und die Bruttomarge auf knapp 29% (VJ 26,7%). Nach einer kontinuierlichen Geschäftsbelebung im Jahresverlauf konnten im vierten Quartal Umsatz und Ertrag in allen drei Geschäftsbereichen nochmals deutlich gesteigert werden.
Die Kostensenkungen in allen Bereichen aufgrund der zur Jahresmitte er-folgreich abgeschlossenen Restrukturierungs- und Anpassungsmaßnahmen haben neben der verbesserten Bruttomarge wesentlich zu der realisierten Ergebnisverbesserung beigetragen.
Der operative Cash Flow konnte auf +5,1 Mio. (VJ 4,7 Mio. ) erheblich gesteigert werden und damit die Liquiditätssituation des Konzerns verbessert werden.
Besonders erfreulich für die weitere Entwicklung des Konzerns ist die gute Auftragslage. Wie bereits gemeldet, wurde der Auftragseingang signifikant auf rund 54 Mio. (VJ 38,1 Mio. ) und damit um mehr als 40% erhöht. Die Book-to-Bill Ratio weist den hohen Wert von 1,2 aus. Die Unternehmens-gruppe ging mit dem hohen Auftragsbestand von 20,5 Mio. in das neue Geschäftsjahr 2005 (VJ 11,0 Mio. ).
Vor diesem Hintergrund ist die PVA TePla optimistisch in das Jahr 2005 gestartet. Aufgrund der internen Planung (noch ohne die Auswirkungen des am 29.03.05 gemeldeten Großprojektes in China) erwartet der Vorstand eine Ausweitung des Geschäftsvolumens zwischen 10 und 20% gegenüber 2004 und eine EBIT-Rendite (Betriebsergebnis in Relation zum Umsatz) in der Größenordnung von 3-6%. Gleichwohl ist aufgrund des für das Anlagen- und Systemgeschäft typischen Jahres- und Projektverlauf mit einem relativ schwachen ersten Quartal 2005 und einem leicht negativen Quartalsergebnis zu rechnen.
Der vollständige Geschäftsbericht 2004 ist auf unserer homepage unter www.pvatepla.com (Kategorie Investor Relations) verfügbar.
Ansprechpartner: Peter Banholzer (IR-Manager) Tel.: +49 / (0)6441 / 5692-342 E-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
EquityStory AG 31.03.2005
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Sprache: Deutsch Emittent: PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Deutschland Telefon: +49 (0)89 905 03-106 Fax: +49 (0)89 905 03-147 Email: ir@pvatepla.com WWW: www.pvatepla.com ISIN: DE0007461006 WKN: 746100 Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
PVA TePla AG: Positives Ergebnis im Geschäftsjahr 2004
PVA TePla AG / Jahresergebnis
31.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PVA TePla veröffentlicht Geschäftsbericht 2004 - Bestätigung des vorab gemeldeten positiven Ergebnisses
- Turnaround nach der Fusion zwischen PVA und TePla - Gute Auftragslage - Optimistischer Ausblick
Aßlar, 31.03.05: Die PVA TePla AG hat heute den Geschäftsbericht 2004 mit den endgültigen und geprüften Zahlen des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Gegenüber den am 14.03.05 gemeldeten vorläufigen Zahlen ergeben sich keine nennenswerten Abweichungen.
Die im Verlauf des Jahres 2004 abgegebenen Ergebnisprognosen sind erreicht worden. Es wurde sowohl ein positive Betriebsergebnis von 0,3 Mio. (VJ 5,7 Mio.) als auch ein Jahresüberschuss von 0,5 Mio. (VJ 2,9 Mio. ) erzielt. Damit hat die Ende 2002 fusionierte PVA TePla AG im Ge-schäftsjahr 2004 den Turnaround geschafft.
Die PVA TePla steigerte ihren Konzernumsatz um fast 14 % auf 44,2 Mio. (VJ 38,9 Mio. ) und die Bruttomarge auf knapp 29% (VJ 26,7%). Nach einer kontinuierlichen Geschäftsbelebung im Jahresverlauf konnten im vierten Quartal Umsatz und Ertrag in allen drei Geschäftsbereichen nochmals deutlich gesteigert werden.
Die Kostensenkungen in allen Bereichen aufgrund der zur Jahresmitte er-folgreich abgeschlossenen Restrukturierungs- und Anpassungsmaßnahmen haben neben der verbesserten Bruttomarge wesentlich zu der realisierten Ergebnisverbesserung beigetragen.
Der operative Cash Flow konnte auf +5,1 Mio. (VJ 4,7 Mio. ) erheblich gesteigert werden und damit die Liquiditätssituation des Konzerns verbessert werden.
Besonders erfreulich für die weitere Entwicklung des Konzerns ist die gute Auftragslage. Wie bereits gemeldet, wurde der Auftragseingang signifikant auf rund 54 Mio. (VJ 38,1 Mio. ) und damit um mehr als 40% erhöht. Die Book-to-Bill Ratio weist den hohen Wert von 1,2 aus. Die Unternehmens-gruppe ging mit dem hohen Auftragsbestand von 20,5 Mio. in das neue Geschäftsjahr 2005 (VJ 11,0 Mio. ).
Vor diesem Hintergrund ist die PVA TePla optimistisch in das Jahr 2005 gestartet. Aufgrund der internen Planung (noch ohne die Auswirkungen des am 29.03.05 gemeldeten Großprojektes in China) erwartet der Vorstand eine Ausweitung des Geschäftsvolumens zwischen 10 und 20% gegenüber 2004 und eine EBIT-Rendite (Betriebsergebnis in Relation zum Umsatz) in der Größenordnung von 3-6%. Gleichwohl ist aufgrund des für das Anlagen- und Systemgeschäft typischen Jahres- und Projektverlauf mit einem relativ schwachen ersten Quartal 2005 und einem leicht negativen Quartalsergebnis zu rechnen.
Der vollständige Geschäftsbericht 2004 ist auf unserer homepage unter www.pvatepla.com (Kategorie Investor Relations) verfügbar.
Ansprechpartner: Peter Banholzer (IR-Manager) Tel.: +49 / (0)6441 / 5692-342 E-Mail: peter.banholzer@pvatepla.com
EquityStory AG 31.03.2005
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Sprache: Deutsch Emittent: PVA TePla AG Emmeliusstr. 33 35614 Asslar Deutschland Telefon: +49 (0)89 905 03-106 Fax: +49 (0)89 905 03-147 Email: ir@pvatepla.com WWW: www.pvatepla.com ISIN: DE0007461006 WKN: 746100 Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
»ANALYSE-FLASH: WestLB hebt E.ON von `Underperform` auf `Neutral`=
immer nach dem motto : rin in de kartoffeln, rut aus den kartoffeln
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»*DEUTSCHE BANK BESTÄTIGT DEUTSCHE TELEKOM MIT `HOLD`=
na, dann machen wir das mal
na, dann machen wir das mal
Moin
ausbruch wuchtintueten, hsm, bahiano, gerillas, nocherts - all
ausbruch wuchtintueten, hsm, bahiano, gerillas, nocherts - all
Oje, nun mischt auch der Bäckergeselle Mr. Datapharm bei Drillisch mit...
Moin Azul Real
31.03.2005, 08:38 Uhr
DAX, Widerstände in der Nähe
Helaba Trust
Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba Trust, erwartet gute Aussichten in Bezug auf den DAX.
Am späten Nachmittag habe der DAX von den steigenden Kursen an der Wall Street profitieren können, allerdings hätte es nicht gereicht, bei weiterhin unterdurchschnittlichen Umsätzen, den Tag (Xetraschluss) in der Pluszone zu beenden.
Heute würden die gestern rückläufigen Ölpreise und die US Vorgaben die Aktienkurse bereits zur Eröffnung nach oben bringen. Damit rückten die technischen Widerstände bei 4.400 und 4.409 wieder in greifbare Nähe. Bedingt durch die zuletzt relativ gering ausgeprägte Bewegungsdynamik wiesen die Indikatoren aktuell ein widersprüchliches Bild auf.
DAX, Widerstände in der Nähe
Helaba Trust
Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba Trust, erwartet gute Aussichten in Bezug auf den DAX.
Am späten Nachmittag habe der DAX von den steigenden Kursen an der Wall Street profitieren können, allerdings hätte es nicht gereicht, bei weiterhin unterdurchschnittlichen Umsätzen, den Tag (Xetraschluss) in der Pluszone zu beenden.
Heute würden die gestern rückläufigen Ölpreise und die US Vorgaben die Aktienkurse bereits zur Eröffnung nach oben bringen. Damit rückten die technischen Widerstände bei 4.400 und 4.409 wieder in greifbare Nähe. Bedingt durch die zuletzt relativ gering ausgeprägte Bewegungsdynamik wiesen die Indikatoren aktuell ein widersprüchliches Bild auf.
DAX: Glücksmomente | Bund Future | Euro / Dollar
von Thomas Theuerzeit, animusX, 31. März 2005 08:40, 26 Zugriffe
(3 Stimmen)
Teilnehmer bei animusX können bereits Sonntags auf die Publikation im Memberbereich zugreifen. Kostenlose Anmeldung hier: http://www.animusx.de
Aufgrund der Osterfeiertage gibt es lediglich einen Kurzkommentar. Das Fazit ist aber nach wie vor mit der gebotenen Sorgfalt gezogen.
DAX: Glücksmomente
Das Fazit der letzten Woche lautete:
(…) Es scheint, als schaue alles gebannt auf den Trendbruch und dessen Auswirkungen (…) Aus sentimenttechnischer Sicht ist in der kommenden Woche kaum mit einem spürbaren Aufwärtsimpuls zu rechnen. Einzig und alleine kann ein Rebreak des Trendbruchs eine Stimmungsverbesserung hervorrufen (…) Die kommenden Wochen dürften eher schleppend verlaufen und tendenziell in Richtung Süden gehen. Als erste bedeutsame Basis kommt das Niveau von 4.250/270 in Frage (…)
Wie im Fazit beschrieben lotete der deutsche Aktienindex in der vergangenen Woche das Niveau von 4.250/70 Punkten aus. Mit 4.275 Punkten traf er das von den animusX-Ratios ermittelte Ziel fast punktgenau. Im Anschluß konnte er sich etwas erholen und seine tertiäre Abwartstrendlinie nach oben hin durchbrechen. Was aber nach wie vor noch fehlt ist ein Rebreak der sekundären Aufwärtstrendlinie. An diese ist der DAX nun herangelaufen. Ein Bruch
ist Grundvoraussetzung dafür, dass sich das Chance / Risikoverhältnis wieder deutlich zum Besseren ändert. Auf zwei Dinge möchte ich näher eingehen:
1) die Marktteilnehmer sind mit der abgelaufenen Woche sehr zufrieden (siehe OverconfiX) und 2) das konsolidierte Sentiment hat leicht zugelegt. Dafür waren diesmal die privaten Investoren verantwortlich. Zur Erinnerung, die Marktteilnehmer gingen kaum von einem so heftigen Kursrutsch wie in der vorletzten Woche aus. Sie hatten auch keine Portfolioanpassungen vorgenommen. Daher könnte die Zufriedenheit jetzt daher resultieren, dass der Markt wohl zunächst wieder gen Norden gedreht hat und „schlimmeres“ vermieden wurde.
Fazit:
Positiv, dass wir keinen dynamischen Anstieg im Sentiment verzeichnen. Negativ, dass die Marktteilnehmer offensichtlich vor Zufriedenheit strotzen. Die animusX-Ratios dokumentieren ab 4.310/30 Punkte prozyklische Kaufbereitschaft. Der Markt steht aktuell knapp über 4.330 Punkte. Kann er sich auf diesem Niveau behaupten und die 4.360/70er Marke (Trendlinienbruch) nächste Woche nachhaltig erobern, so stehen die Chancen auf 4.400 Punkte nicht schlecht. Kann der Markt das Niveau nicht zurückerobern, dann dürften die derzeitigen „Glückshormone“ einen herben Rückfall erleiden. Kurse um 4.250 Punkte sind dann noch einmal realistisch.
Bund Future: Schlachtfeld genau abgegrenzt
Das Fazit der letzten Woche lautete:
(…) Der Bund dürfte es in der kommenden Woche deutlich schwererer haben anzusteigen als in der vergangenen Woche. Kurse bis 118,40/60 Punkte sind realistisch. Damit dürfte der Aufwärtsimpuls dann aber ausgereizt sein und man sich tendenziell wieder auf die Unterseite konzentrieren. (…)
Der Bund Future hat bereits bei 118,05 Punkte wieder seinen Rückwärtsgang eingelegt. Die obere Trendbegrenzung wurde nicht durchstoßen, so dass sich die Freitagskerze mit Ihrem langen Docht deutliche Angebotsüberhänge signalisiert.
Grundsätzlich positiv ist zu bewerten, dass der Bund mit dem letzten Tiefpunkt oberhalb des Tiefs vom 10. März 2005 liegt. Das läßt Spekulationen auf eine Stabilisierung zu. Die Investoren wünschen sich nun eine Bestätigung und diese würden sie mit Kursen über 118,20 Punkten erhalten. Dann hätte der Bund ein Dreieck positiv verlassen was Kurse bis 119,20/40 ermöglicht.
Fazit:
Die Stimmungslage ist bei den Profis wieder etwas pessimistischer geworden, was aber nicht unbedingt negativ zu werten ist. Vielmehr dokumentiert sie die abwartende Haltung hinsichtlich der 118,20er Marke. Interessant ist, dass die Ratios bei 118,30 deutliche Nachfrage (prozyklische) signalisieren und ab 118,50 Punkte deutliche Angebotsüberhänge. Damit steht die Front zwischen Bullen und Bären sehr genau fest. Egal welche Partei gewinnt, sie würde offensichtlich die andere da zubewegen, mit auf den dann fahrenden Zug aufzuspringen. Es ist also mit einem dynamischen Impuls zu rechnen. Im positiven Fall bis 119,40 und im negativen noch einmal bis zirka 117,00 Punkte.
Euro: Die Zeit ist reif für eine Gegenreaktion
Das Kurzfazit der vergangenen Woche lautete:
(…) Die Gefahren und wichtigen Marken sind genannt. Das Chance / Risikoverhältnis ist negativ. Möchte man auf aktuellem Niveau kaufen, so empfiehlt es sich zunächst auf eine deutliche Bestätigung der Unterstützung zu warten. Ein günstigeres Chance / Risikoverhältnis erhält man mit einem Kauf um 1,3150 Dollar. Unwahrscheinlich ist das Niveau nicht mehr. (…)
Damit ist aus technischer Sicht größerer Schaden angerichtet worden. Die Stimmung erfährt, zumindest bei den Profis, ebenfalls ein Einbruch, was sehr bedenklich stimmt!
Kurzfazit:
Die Zeit für eine Gegenreaktion ist reif. Kann sich der Euro auf aktuellem Niveau stabilisieren, dann wird ihn die Gegenreaktion wenigstens bis zirka 1,31 Dollar führen. Ein nachhaltiger Bruch dieser Marke würde Kurse bis 1,32 Dollar eröffnen. Im negativen Fall findet der Euro erst Halt bei zirka 1,2730 Dollar. Hier dokumentieren die Ratios auch erhöhte Nachfragebereitschaft. Kurzfristig lohnt sich eine Spekulation auf die technische Bewegung. Mittelfristig stehen die Ampeln jedoch zunächst weiterhin auf rot. Kurse um das 1,27er Niveau sollten in der nächsten Zeit und aus heutiger Sicht zunächst nicht verwundern.
von Thomas Theuerzeit, animusX, 31. März 2005 08:40, 26 Zugriffe
(3 Stimmen)
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Aufgrund der Osterfeiertage gibt es lediglich einen Kurzkommentar. Das Fazit ist aber nach wie vor mit der gebotenen Sorgfalt gezogen.
DAX: Glücksmomente
Das Fazit der letzten Woche lautete:
(…) Es scheint, als schaue alles gebannt auf den Trendbruch und dessen Auswirkungen (…) Aus sentimenttechnischer Sicht ist in der kommenden Woche kaum mit einem spürbaren Aufwärtsimpuls zu rechnen. Einzig und alleine kann ein Rebreak des Trendbruchs eine Stimmungsverbesserung hervorrufen (…) Die kommenden Wochen dürften eher schleppend verlaufen und tendenziell in Richtung Süden gehen. Als erste bedeutsame Basis kommt das Niveau von 4.250/270 in Frage (…)
Wie im Fazit beschrieben lotete der deutsche Aktienindex in der vergangenen Woche das Niveau von 4.250/70 Punkten aus. Mit 4.275 Punkten traf er das von den animusX-Ratios ermittelte Ziel fast punktgenau. Im Anschluß konnte er sich etwas erholen und seine tertiäre Abwartstrendlinie nach oben hin durchbrechen. Was aber nach wie vor noch fehlt ist ein Rebreak der sekundären Aufwärtstrendlinie. An diese ist der DAX nun herangelaufen. Ein Bruch
ist Grundvoraussetzung dafür, dass sich das Chance / Risikoverhältnis wieder deutlich zum Besseren ändert. Auf zwei Dinge möchte ich näher eingehen:
1) die Marktteilnehmer sind mit der abgelaufenen Woche sehr zufrieden (siehe OverconfiX) und 2) das konsolidierte Sentiment hat leicht zugelegt. Dafür waren diesmal die privaten Investoren verantwortlich. Zur Erinnerung, die Marktteilnehmer gingen kaum von einem so heftigen Kursrutsch wie in der vorletzten Woche aus. Sie hatten auch keine Portfolioanpassungen vorgenommen. Daher könnte die Zufriedenheit jetzt daher resultieren, dass der Markt wohl zunächst wieder gen Norden gedreht hat und „schlimmeres“ vermieden wurde.
Fazit:
Positiv, dass wir keinen dynamischen Anstieg im Sentiment verzeichnen. Negativ, dass die Marktteilnehmer offensichtlich vor Zufriedenheit strotzen. Die animusX-Ratios dokumentieren ab 4.310/30 Punkte prozyklische Kaufbereitschaft. Der Markt steht aktuell knapp über 4.330 Punkte. Kann er sich auf diesem Niveau behaupten und die 4.360/70er Marke (Trendlinienbruch) nächste Woche nachhaltig erobern, so stehen die Chancen auf 4.400 Punkte nicht schlecht. Kann der Markt das Niveau nicht zurückerobern, dann dürften die derzeitigen „Glückshormone“ einen herben Rückfall erleiden. Kurse um 4.250 Punkte sind dann noch einmal realistisch.
Bund Future: Schlachtfeld genau abgegrenzt
Das Fazit der letzten Woche lautete:
(…) Der Bund dürfte es in der kommenden Woche deutlich schwererer haben anzusteigen als in der vergangenen Woche. Kurse bis 118,40/60 Punkte sind realistisch. Damit dürfte der Aufwärtsimpuls dann aber ausgereizt sein und man sich tendenziell wieder auf die Unterseite konzentrieren. (…)
Der Bund Future hat bereits bei 118,05 Punkte wieder seinen Rückwärtsgang eingelegt. Die obere Trendbegrenzung wurde nicht durchstoßen, so dass sich die Freitagskerze mit Ihrem langen Docht deutliche Angebotsüberhänge signalisiert.
Grundsätzlich positiv ist zu bewerten, dass der Bund mit dem letzten Tiefpunkt oberhalb des Tiefs vom 10. März 2005 liegt. Das läßt Spekulationen auf eine Stabilisierung zu. Die Investoren wünschen sich nun eine Bestätigung und diese würden sie mit Kursen über 118,20 Punkten erhalten. Dann hätte der Bund ein Dreieck positiv verlassen was Kurse bis 119,20/40 ermöglicht.
Fazit:
Die Stimmungslage ist bei den Profis wieder etwas pessimistischer geworden, was aber nicht unbedingt negativ zu werten ist. Vielmehr dokumentiert sie die abwartende Haltung hinsichtlich der 118,20er Marke. Interessant ist, dass die Ratios bei 118,30 deutliche Nachfrage (prozyklische) signalisieren und ab 118,50 Punkte deutliche Angebotsüberhänge. Damit steht die Front zwischen Bullen und Bären sehr genau fest. Egal welche Partei gewinnt, sie würde offensichtlich die andere da zubewegen, mit auf den dann fahrenden Zug aufzuspringen. Es ist also mit einem dynamischen Impuls zu rechnen. Im positiven Fall bis 119,40 und im negativen noch einmal bis zirka 117,00 Punkte.
Euro: Die Zeit ist reif für eine Gegenreaktion
Das Kurzfazit der vergangenen Woche lautete:
(…) Die Gefahren und wichtigen Marken sind genannt. Das Chance / Risikoverhältnis ist negativ. Möchte man auf aktuellem Niveau kaufen, so empfiehlt es sich zunächst auf eine deutliche Bestätigung der Unterstützung zu warten. Ein günstigeres Chance / Risikoverhältnis erhält man mit einem Kauf um 1,3150 Dollar. Unwahrscheinlich ist das Niveau nicht mehr. (…)
Damit ist aus technischer Sicht größerer Schaden angerichtet worden. Die Stimmung erfährt, zumindest bei den Profis, ebenfalls ein Einbruch, was sehr bedenklich stimmt!
Kurzfazit:
Die Zeit für eine Gegenreaktion ist reif. Kann sich der Euro auf aktuellem Niveau stabilisieren, dann wird ihn die Gegenreaktion wenigstens bis zirka 1,31 Dollar führen. Ein nachhaltiger Bruch dieser Marke würde Kurse bis 1,32 Dollar eröffnen. Im negativen Fall findet der Euro erst Halt bei zirka 1,2730 Dollar. Hier dokumentieren die Ratios auch erhöhte Nachfragebereitschaft. Kurzfristig lohnt sich eine Spekulation auf die technische Bewegung. Mittelfristig stehen die Ampeln jedoch zunächst weiterhin auf rot. Kurse um das 1,27er Niveau sollten in der nächsten Zeit und aus heutiger Sicht zunächst nicht verwundern.
Der Medigene Zuge ruckelt weiter
Medigene 30.03.2005 - Trading INSIDER informiert Sie unbestechlich über weithin unbekannte Wachstumswerte mit erheblichen Tradingchancen, die von Banken und Brokern noch unterschätzt werden. Dieser Informationsdienst konzentriert sich bei der Auswahl auf "unentdeckte" Titel, bei denen der günstige Einstieg Ihren Anlageerfolg steigert. Mit Trading INSIDER investieren Sie, bevor die breite Masse diese Werte entdeckt!
Die Aktie von Medigene (WKN: 502090) gehört zu den hoch interessanten Titeln aus dem Bereich Biotech mit viel versprechender Produktpipeline, die risikobewussten Investoren eine Chance auf große Kursgewinne eröffnet. Mit dem Medikament Eligard hat man bereits einen Wirkstoff an den Markt gebracht. Medigene ist damit das erste deutsche Biotech-Unternehmen, das ein eigenes Medikament auf dem Markt hat. Eligard hat für steigende Umsätze und sinkende Verluste bei den Süddeutschen gesorgt. 2004 wurde mit einem Umsatz von 13,1 Mio. Euro und einem Verlust von 12,3 Mio. Euro abgeschlossen. Der Vertriebsbeginn in weiteren Ländern wird diesen Effekt verstärken.
Eligard ist allerdings nur ein vergleichsweise kleineres Puzzleteil im Gesamtbild, das Medigenes Aktie ein deutliches Aufwärtspotenzial bescheinigt. Ein wesentliches größeres Teil stellt Polyphenon E dar. Weit fortgeschritten ist das Medikament im Anwendungsgebiet Genitalwarzen. Hier hat Medigene die klinische Testphase III abgeschlossen und kann damit die Zulassungsunterlagen einreichen. Eine Studie zur Anwendung von Polyphenon E gegen die Indikation Aktinische Keratose, einer Hautkrebs-Vorstufe, ist in Phase II. Der Vorteil: Medigene besitzt an Polyphenon E weltweite Recht (für Eligard lediglich Europa). Mit Abschluss der Phase II wird man voraussichtlich auch einen Vermarktungspartner für den Wirkstoff präsentieren können, sodass 2005 hier hohe Einstiegszahlungen dieses Partners an Medigene zu erwarten sind.
Das stärkt die Finanzlage bei Medigene, die sich ohnehin in den letzten Monaten sehr deutlich verbessert hat, weiter und macht das Unternehmen zunehmend attraktiver. Eligard und Polyphenon E dürften, sofern im weiteren Entwicklungsprozess keine Rückschläge mehr zu verzeichnen sind, die langfristige Finanzierung von Medigene sicherstellen und für positive Cashflows sorgen.
In der Medigene-Aktie schlummert gewaltiges Potenzial. Durch Eligard und wahrscheinlich Polyphenon E steht das Unternehmen finanziell auf wesentlich breiteren Säulen als solche Medikamentenentwickler, die derzeit noch keine Produkte am Markt haben. Dies minimiert die Risiken, die in jeder Biotech-Aktie stecken.. Gleiches gilt für die vergleichsweise sehr breite Produkt-Pipeline des Unternehmens, aus der sich gleichzeitig außerordentlich gute Chancen entnehmen lassen. Voraussetzung ist, dass Medigene die erwarteten Fortschritte in der Entwicklung der Medikamente machen kann. Dann kann sich das Papier langfristig vervielfachen. Unter anderem vor dem Hintergrund von Polyphenon E, der gerade erfolgten TecDax-Aufnahme und der besser werdenden Umsatz- und Ergebnisdaten trauen wir der Aktie bereits 2005 eine Verdoppelung zu – trotz der schon erreichten Kursgewinne. ( extern )
Medigene 30.03.2005 - Trading INSIDER informiert Sie unbestechlich über weithin unbekannte Wachstumswerte mit erheblichen Tradingchancen, die von Banken und Brokern noch unterschätzt werden. Dieser Informationsdienst konzentriert sich bei der Auswahl auf "unentdeckte" Titel, bei denen der günstige Einstieg Ihren Anlageerfolg steigert. Mit Trading INSIDER investieren Sie, bevor die breite Masse diese Werte entdeckt!
Die Aktie von Medigene (WKN: 502090) gehört zu den hoch interessanten Titeln aus dem Bereich Biotech mit viel versprechender Produktpipeline, die risikobewussten Investoren eine Chance auf große Kursgewinne eröffnet. Mit dem Medikament Eligard hat man bereits einen Wirkstoff an den Markt gebracht. Medigene ist damit das erste deutsche Biotech-Unternehmen, das ein eigenes Medikament auf dem Markt hat. Eligard hat für steigende Umsätze und sinkende Verluste bei den Süddeutschen gesorgt. 2004 wurde mit einem Umsatz von 13,1 Mio. Euro und einem Verlust von 12,3 Mio. Euro abgeschlossen. Der Vertriebsbeginn in weiteren Ländern wird diesen Effekt verstärken.
Eligard ist allerdings nur ein vergleichsweise kleineres Puzzleteil im Gesamtbild, das Medigenes Aktie ein deutliches Aufwärtspotenzial bescheinigt. Ein wesentliches größeres Teil stellt Polyphenon E dar. Weit fortgeschritten ist das Medikament im Anwendungsgebiet Genitalwarzen. Hier hat Medigene die klinische Testphase III abgeschlossen und kann damit die Zulassungsunterlagen einreichen. Eine Studie zur Anwendung von Polyphenon E gegen die Indikation Aktinische Keratose, einer Hautkrebs-Vorstufe, ist in Phase II. Der Vorteil: Medigene besitzt an Polyphenon E weltweite Recht (für Eligard lediglich Europa). Mit Abschluss der Phase II wird man voraussichtlich auch einen Vermarktungspartner für den Wirkstoff präsentieren können, sodass 2005 hier hohe Einstiegszahlungen dieses Partners an Medigene zu erwarten sind.
Das stärkt die Finanzlage bei Medigene, die sich ohnehin in den letzten Monaten sehr deutlich verbessert hat, weiter und macht das Unternehmen zunehmend attraktiver. Eligard und Polyphenon E dürften, sofern im weiteren Entwicklungsprozess keine Rückschläge mehr zu verzeichnen sind, die langfristige Finanzierung von Medigene sicherstellen und für positive Cashflows sorgen.
In der Medigene-Aktie schlummert gewaltiges Potenzial. Durch Eligard und wahrscheinlich Polyphenon E steht das Unternehmen finanziell auf wesentlich breiteren Säulen als solche Medikamentenentwickler, die derzeit noch keine Produkte am Markt haben. Dies minimiert die Risiken, die in jeder Biotech-Aktie stecken.. Gleiches gilt für die vergleichsweise sehr breite Produkt-Pipeline des Unternehmens, aus der sich gleichzeitig außerordentlich gute Chancen entnehmen lassen. Voraussetzung ist, dass Medigene die erwarteten Fortschritte in der Entwicklung der Medikamente machen kann. Dann kann sich das Papier langfristig vervielfachen. Unter anderem vor dem Hintergrund von Polyphenon E, der gerade erfolgten TecDax-Aufnahme und der besser werdenden Umsatz- und Ergebnisdaten trauen wir der Aktie bereits 2005 eine Verdoppelung zu – trotz der schon erreichten Kursgewinne. ( extern )
moin azul real....
#438 von HSM
alles "Mehlwürmer".....
#438 von HSM
alles "Mehlwürmer".....
Bis zur Gläubigerversammlung Anfang April muss die Entscheidung über die Zukunft des insolventen Konzerns fallen
Strabag und Bilfinger ringen um Walter Bau
Von Martin-W. Buchenau, Handelsblatt
Das Pokerspiel um die Vorherrschaft auf dem deutschen Baumarkt geht in die Endphase. Durch das plötzliche Interesse von Bilfinger Berger an Teilen der insolventen Walter Bau AG ist der Druck auf die Strabag gestiegen.
MÜNCHEN. Die österreichische Baugruppe hatte mit Insolvenzverwalter Werner Schneider bereits einen Vorvertrag geschlossen. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen sind die Chancen des Bieters Bilfinger allerdings gering, am 6. April auf der entscheidenden Gläubigerversammlung zum Zuge zu kommen.
Strabag soll zum 1. April mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens und vorbehaltlich der Zustimmung des Gläubigerausschusses Teile von Walter Bau einschließlich des wichtigen Verkehrswegebaus und eines 4,9-Prozent-Anteils an Züblin übernehmen. Vor Ostern war Bilfinger auf den Plan getreten und hatte ein eigenes Angebot für die Walter-Teile gemacht, das deutlich über 100 Mill. Euro und damit auch deutlich über dem Gebot der Strabag liegen soll.
„Die Angebote liegen bei genauer Betrachtung nicht weit auseinander“, sagte der Insolvenzverwalter gestern. Bilfinger hatte das Gebot allerdings unter dem Vorbehalt einer eingehenden Buchprüfung und der Zustimmung des Bilfinger-Aufsichtsrats gestellt. Schneider lehnt diese Bedingungen ab, hat aber gegenüber Bilfinger schriftlich seine Gesprächsbereitschaft betont. Darauf hat er am Dienstag nach eigenen Angaben lediglich die Antwort erhalten, dass Bilfinger das Angebot nicht konkretisieren werde. Wegen der Vorbehalte und der Kürze der Zeit sieht der Insolvenzverwalter deshalb wenig Chancen für das Bilfinger-Angebot. Schneider hat nach eigenen Angaben den Bilfinger-Chef Herbert Bodner persönlich gefragt, wie er sich das zeitlich vorstelle. „Das weiß ich auch nicht“, habe Bodner geantwortet.
Bodner wird heute in Mannheim die Bilfinger-Bilanz vorlegen und Details seiner Walter-Pläne erklären müssen. Dem Marktführer auf dem deutschen Baumarkt wird in der Branche vor allem Interesse am Verkehrswegebau mit einer Bauleistung von 500 Mill. Euro nachgesagt. Die Strabag will mit dem Einstieg bei Walter Bau Marktführer in Deutschland werden.
Zudem greift Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner nach dem Stuttgarter Baukonzern Züblin. Das soll durch die Übernahme der 4,9 Prozent an Züblin gelingen, die bei Walter Bau liegen, sowie weiteren 48,7 Prozent, die ebenfalls Walter Bau gehören, aber bei der BayernLB verpfändet sind.
Für beide Züblin-Pakete bietet zusammen mit dem Finanzinvestor D.B. Zwirn auch die Familie Lenz, die bereits 43 Prozent der Anteile an Züblin besitzt. Lenz will die Eigenständigkeit des Stuttgarter Unternehmens erhalten. Die BayernLB wollte zu den laufenden Verkaufsverhandlungen nicht Stellung nehmen. Insolvenzverwalter Schneider präferiert den Verkauf an die Strabag. Bislang unterstützen die Banken die Paketlösung der Strabag. In Wiener Bankenkreisen hieß es ergänzend, Haselsteiners Angebot sei „gut finanziert, und er wisse, was er sich zumuten könne“.
Die österreichische Strabag sieht keine Veranlassung, wegen des neuen Angebots von Bilfinger Berger Geld dazuzulegen. „Eine Nachbesserung ist für uns kein Thema“, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Strabag-Chef Haselsteiner reagierte gestern mit Unverständnis auf die Bilfinger-Offerte. „Bilfinger hat noch Anfang Februar nach einer Überprüfung ausgewählter Baustellen von Walter Bau eine Übernahme in einer Paketlösung schriftlich abgelehnt“, teilte Haselsteiner mit und bezeichnete die von ihm geplante und im Februar angekündigte Übernahme von Teilen der Walter Bau AG als „sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung“. Niemand sei trotz des hohen Zeitdrucks über den Tisch gezogen worden.
Strabag ist nach eigenen Angaben bereits durch einen unbezifferten Massekredit, Barmittel und Avale in Vorleistung gegangen. Dadurch seien „heute noch in nennenswertem Umfang Bauvorhaben und Arbeitsplätze vorhanden“, sagte Haselsteiner.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 31. März 2005, 08:24 Uhr
Strabag und Bilfinger ringen um Walter Bau
Von Martin-W. Buchenau, Handelsblatt
Das Pokerspiel um die Vorherrschaft auf dem deutschen Baumarkt geht in die Endphase. Durch das plötzliche Interesse von Bilfinger Berger an Teilen der insolventen Walter Bau AG ist der Druck auf die Strabag gestiegen.
MÜNCHEN. Die österreichische Baugruppe hatte mit Insolvenzverwalter Werner Schneider bereits einen Vorvertrag geschlossen. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen sind die Chancen des Bieters Bilfinger allerdings gering, am 6. April auf der entscheidenden Gläubigerversammlung zum Zuge zu kommen.
Strabag soll zum 1. April mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens und vorbehaltlich der Zustimmung des Gläubigerausschusses Teile von Walter Bau einschließlich des wichtigen Verkehrswegebaus und eines 4,9-Prozent-Anteils an Züblin übernehmen. Vor Ostern war Bilfinger auf den Plan getreten und hatte ein eigenes Angebot für die Walter-Teile gemacht, das deutlich über 100 Mill. Euro und damit auch deutlich über dem Gebot der Strabag liegen soll.
„Die Angebote liegen bei genauer Betrachtung nicht weit auseinander“, sagte der Insolvenzverwalter gestern. Bilfinger hatte das Gebot allerdings unter dem Vorbehalt einer eingehenden Buchprüfung und der Zustimmung des Bilfinger-Aufsichtsrats gestellt. Schneider lehnt diese Bedingungen ab, hat aber gegenüber Bilfinger schriftlich seine Gesprächsbereitschaft betont. Darauf hat er am Dienstag nach eigenen Angaben lediglich die Antwort erhalten, dass Bilfinger das Angebot nicht konkretisieren werde. Wegen der Vorbehalte und der Kürze der Zeit sieht der Insolvenzverwalter deshalb wenig Chancen für das Bilfinger-Angebot. Schneider hat nach eigenen Angaben den Bilfinger-Chef Herbert Bodner persönlich gefragt, wie er sich das zeitlich vorstelle. „Das weiß ich auch nicht“, habe Bodner geantwortet.
Bodner wird heute in Mannheim die Bilfinger-Bilanz vorlegen und Details seiner Walter-Pläne erklären müssen. Dem Marktführer auf dem deutschen Baumarkt wird in der Branche vor allem Interesse am Verkehrswegebau mit einer Bauleistung von 500 Mill. Euro nachgesagt. Die Strabag will mit dem Einstieg bei Walter Bau Marktführer in Deutschland werden.
Zudem greift Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner nach dem Stuttgarter Baukonzern Züblin. Das soll durch die Übernahme der 4,9 Prozent an Züblin gelingen, die bei Walter Bau liegen, sowie weiteren 48,7 Prozent, die ebenfalls Walter Bau gehören, aber bei der BayernLB verpfändet sind.
Für beide Züblin-Pakete bietet zusammen mit dem Finanzinvestor D.B. Zwirn auch die Familie Lenz, die bereits 43 Prozent der Anteile an Züblin besitzt. Lenz will die Eigenständigkeit des Stuttgarter Unternehmens erhalten. Die BayernLB wollte zu den laufenden Verkaufsverhandlungen nicht Stellung nehmen. Insolvenzverwalter Schneider präferiert den Verkauf an die Strabag. Bislang unterstützen die Banken die Paketlösung der Strabag. In Wiener Bankenkreisen hieß es ergänzend, Haselsteiners Angebot sei „gut finanziert, und er wisse, was er sich zumuten könne“.
Die österreichische Strabag sieht keine Veranlassung, wegen des neuen Angebots von Bilfinger Berger Geld dazuzulegen. „Eine Nachbesserung ist für uns kein Thema“, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Strabag-Chef Haselsteiner reagierte gestern mit Unverständnis auf die Bilfinger-Offerte. „Bilfinger hat noch Anfang Februar nach einer Überprüfung ausgewählter Baustellen von Walter Bau eine Übernahme in einer Paketlösung schriftlich abgelehnt“, teilte Haselsteiner mit und bezeichnete die von ihm geplante und im Februar angekündigte Übernahme von Teilen der Walter Bau AG als „sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung“. Niemand sei trotz des hohen Zeitdrucks über den Tisch gezogen worden.
Strabag ist nach eigenen Angaben bereits durch einen unbezifferten Massekredit, Barmittel und Avale in Vorleistung gegangen. Dadurch seien „heute noch in nennenswertem Umfang Bauvorhaben und Arbeitsplätze vorhanden“, sagte Haselsteiner.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 31. März 2005, 08:24 Uhr
DGAP-News: LINOS AG <LIAG.DE> deutsch
LINOS AG: Bestes Jahr in der Unternehmensgeschichte
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LINOS steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 25,5 Prozent auf 88,1 Mio. EUR.
Alle drei Geschäftsbereiche legen zu. Auftragseingang im Basisgeschäft
steigt auf 87,0 Mio. EUR. EBIT verbessert sich um 17,2 Mio. auf 9,7 Mio. EUR.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand ein nachhaltig positives
Ergebnis.
Göttingen, 31. März 2005. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im
Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 88,1 Mio. EUR erzielt. Dies
entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (70,2 Mio. EUR) von 25,5
Prozent. Alle drei Geschäftsbereiche verbuchten Zuwächse: Der Geschäftsbereich
Information Technology & Communications verzeichnete mit einem Plus von 64,4
Prozent die höchste Wachstumsrate (26,8 Mio. EUR). Der Umsatz im Bereich
Health Care & Life Sciences stieg um 2,7 Prozent auf 24,5 Mio. EUR. Der
Bereich Industrial Manufacturing legte um 22,5 Prozent auf 36,8 Mio. EUR zu
und war damit wie in den Vorjahren der stärkste Geschäftsbereich.
Das EBIT verbesserte sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2003 um 17,2 Mio. EUR
von minus 7,5 Mio. auf 9,7 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss betrug im
vergangenen Geschäftsjahr 5,4 Mio. EUR (Vorjahr: minus 9,6 Mio. EUR). Damit
erzielte LINOS nach drei Geschäftsjahren wieder ein positives Ergebnis. Prof.
Dr. Gerd Litfin, Vorstandsvorsitzender: "Wir freuen uns, unseren Aktionären
hiermit gleichzeitig das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte zu
präsentieren."
Die Börse honorierte die positive Entwicklung des Unternehmens; das Interesse
an der LINOS Aktie stieg wieder merklich. Der Kurs legte im abgelaufenen
Geschäftsjahr von 3,60 EUR auf 10,78 EUR zu.
Starkes Umsatzwachstum in Europa
Im Inland steigerte LINOS die Umsätze um 12,8 Prozent auf 40,4 Mio. EUR. Für
das übrige Europa verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs von 63,6 Prozent
auf 30,9 Mio. EUR. Das deutliche Plus ist sowohl auf das bessere
Halbleitergeschäft als auch auf Lieferungen im Rahmen eines Großauftrags in
die Türkei zurückzuführen.
Obwohl die Umsätze in den USA (8,0 Mio. EUR) auf Dollarbasis um 20,3 Prozent
höher lagen als im Vorjahr, betrug der Anstieg auf Eurobasis nur 9,4 Prozent.
Der Grund hierfür ist die Veränderung der Wechselkursrelation. In den
sonstigen Ländern steigerte LINOS den Umsatz um 7,4 Prozent auf 8,8 Mio. EUR.
Auftragseingänge im Basisgeschäft legten zu
Im Jahr 2004 gingen Aufträge mit einem Volumen von 87,0 Mio. EUR ein.
Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 94,3 Mio. EUR entspricht dies
zwar einem Rückgang um 7,8 Prozent; die Auftragslage 2003 war jedoch
wesentlich von dem Großauftrag aus der Türkei in Höhe von 30,6 Mio. EUR
geprägt. Betrachtet man nur das Basisgeschäft ohne den Großauftrag, so ist der
Auftragseingang von 63,7 Mio. EUR in 2003 auf 87,0 Mio. EUR in 2004
gestiegen. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende 2004 mit 62,6 Mio. EUR
leicht unter dem Vorjahreswert (64,4 Mio. EUR).
Turn-around zeigt sich im Ergebnis
Die substanzielle Performanceverbesserung wurde von der Belebung der
Weltkonjunktur, insbesondere des Photonics-Marktes, unterstützt. Ein wichtiger
Faktor waren zudem die Umsätze aus dem Türkeiauftrag. Aber auch die
Reorganisation der LINOS-Gruppe mit einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen hat
erheblich zum positiven Ergebnis beigetragen. Dazu gehören die deutliche
Reduzierung von Kosten, die Verringerung der Zahl der deutschen Standorte von
fünf auf drei und der Ausbau der Produktionsstätte in Polen. Die
Gesamtleistung stieg um 26,5 Prozent (18,8 Mio. EUR) bei gleichzeitiger
Reduzierung der Personalkosten. Dadurch verbesserte sich die Quote von
Personalaufwand zur Gesamtleistung von 50,5 auf 37,0 Prozent.
Die optimierte Kostenstruktur im operativen Geschäft und das positive Ergebnis
schlugen sich auch in der Liquidität nieder: LINOS erreichte im Jahr 2004
einen operativen Cash Flow in Höhe von 13,0 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR).
Ausblick
Dank der Reorganisation der vergangenen Jahre ist die LINOS AG bestens
präpariert, auch in einem eher stagnierenden konjunkturellen Umfeld profitabel
zu arbeiten. Dabei spielen das etablierte Kostenmanagement, die
Produktivitätsverbesserung und die Verlagerung der Produktion ins
kostengünstigere Ausland eine wesentliche Rolle. Das Unternehmen wird auf den
Erfolgen des Outsourcing aufbauen und insbesondere seine Tochtergesellschaft
in Warschau verstärkt für Montageprozesse einsetzen. Diese Maßnahmen werden
die Ertragskraft weiter stabilisieren.
Nach einem extrem erfolgreichen Jahr 2004, das weit über den Erwartungen lag,
geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 von einem wieder normalisierten
Umsatz in Höhe von 81 Mio. bis 85 Mio. EUR aus. In diesen Zahlen spiegelt sich
insbesondere die Einschätzung eines sich abschwächenden Halbleitermarktes
wider. Auch bei diesem gegenüber dem Vorjahr reduzierten Umsatz erwartet LINOS
ein nachhaltig positives Ergebnis.
Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht steht im Internet zum Download
bereit: http://www.linos.de. Gedruckte Exemplare versendet auf Wunsch das
Investor Relations Team; Anfragen bitte an Christina Lips oder
Marina Schaefer, Telefon 0551 / 69 35-126 oder IR@linos.de.
Der Vorstand steht gerne für Telefoninterviews zur Verfügung.
Kontakt:
LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttiingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2005
LINOS AG: Bestes Jahr in der Unternehmensgeschichte
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LINOS steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 25,5 Prozent auf 88,1 Mio. EUR.
Alle drei Geschäftsbereiche legen zu. Auftragseingang im Basisgeschäft
steigt auf 87,0 Mio. EUR. EBIT verbessert sich um 17,2 Mio. auf 9,7 Mio. EUR.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand ein nachhaltig positives
Ergebnis.
Göttingen, 31. März 2005. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat im
Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 88,1 Mio. EUR erzielt. Dies
entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (70,2 Mio. EUR) von 25,5
Prozent. Alle drei Geschäftsbereiche verbuchten Zuwächse: Der Geschäftsbereich
Information Technology & Communications verzeichnete mit einem Plus von 64,4
Prozent die höchste Wachstumsrate (26,8 Mio. EUR). Der Umsatz im Bereich
Health Care & Life Sciences stieg um 2,7 Prozent auf 24,5 Mio. EUR. Der
Bereich Industrial Manufacturing legte um 22,5 Prozent auf 36,8 Mio. EUR zu
und war damit wie in den Vorjahren der stärkste Geschäftsbereich.
Das EBIT verbesserte sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2003 um 17,2 Mio. EUR
von minus 7,5 Mio. auf 9,7 Mio. EUR. Der Konzernüberschuss betrug im
vergangenen Geschäftsjahr 5,4 Mio. EUR (Vorjahr: minus 9,6 Mio. EUR). Damit
erzielte LINOS nach drei Geschäftsjahren wieder ein positives Ergebnis. Prof.
Dr. Gerd Litfin, Vorstandsvorsitzender: "Wir freuen uns, unseren Aktionären
hiermit gleichzeitig das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte zu
präsentieren."
Die Börse honorierte die positive Entwicklung des Unternehmens; das Interesse
an der LINOS Aktie stieg wieder merklich. Der Kurs legte im abgelaufenen
Geschäftsjahr von 3,60 EUR auf 10,78 EUR zu.
Starkes Umsatzwachstum in Europa
Im Inland steigerte LINOS die Umsätze um 12,8 Prozent auf 40,4 Mio. EUR. Für
das übrige Europa verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs von 63,6 Prozent
auf 30,9 Mio. EUR. Das deutliche Plus ist sowohl auf das bessere
Halbleitergeschäft als auch auf Lieferungen im Rahmen eines Großauftrags in
die Türkei zurückzuführen.
Obwohl die Umsätze in den USA (8,0 Mio. EUR) auf Dollarbasis um 20,3 Prozent
höher lagen als im Vorjahr, betrug der Anstieg auf Eurobasis nur 9,4 Prozent.
Der Grund hierfür ist die Veränderung der Wechselkursrelation. In den
sonstigen Ländern steigerte LINOS den Umsatz um 7,4 Prozent auf 8,8 Mio. EUR.
Auftragseingänge im Basisgeschäft legten zu
Im Jahr 2004 gingen Aufträge mit einem Volumen von 87,0 Mio. EUR ein.
Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von 94,3 Mio. EUR entspricht dies
zwar einem Rückgang um 7,8 Prozent; die Auftragslage 2003 war jedoch
wesentlich von dem Großauftrag aus der Türkei in Höhe von 30,6 Mio. EUR
geprägt. Betrachtet man nur das Basisgeschäft ohne den Großauftrag, so ist der
Auftragseingang von 63,7 Mio. EUR in 2003 auf 87,0 Mio. EUR in 2004
gestiegen. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende 2004 mit 62,6 Mio. EUR
leicht unter dem Vorjahreswert (64,4 Mio. EUR).
Turn-around zeigt sich im Ergebnis
Die substanzielle Performanceverbesserung wurde von der Belebung der
Weltkonjunktur, insbesondere des Photonics-Marktes, unterstützt. Ein wichtiger
Faktor waren zudem die Umsätze aus dem Türkeiauftrag. Aber auch die
Reorganisation der LINOS-Gruppe mit einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen hat
erheblich zum positiven Ergebnis beigetragen. Dazu gehören die deutliche
Reduzierung von Kosten, die Verringerung der Zahl der deutschen Standorte von
fünf auf drei und der Ausbau der Produktionsstätte in Polen. Die
Gesamtleistung stieg um 26,5 Prozent (18,8 Mio. EUR) bei gleichzeitiger
Reduzierung der Personalkosten. Dadurch verbesserte sich die Quote von
Personalaufwand zur Gesamtleistung von 50,5 auf 37,0 Prozent.
Die optimierte Kostenstruktur im operativen Geschäft und das positive Ergebnis
schlugen sich auch in der Liquidität nieder: LINOS erreichte im Jahr 2004
einen operativen Cash Flow in Höhe von 13,0 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR).
Ausblick
Dank der Reorganisation der vergangenen Jahre ist die LINOS AG bestens
präpariert, auch in einem eher stagnierenden konjunkturellen Umfeld profitabel
zu arbeiten. Dabei spielen das etablierte Kostenmanagement, die
Produktivitätsverbesserung und die Verlagerung der Produktion ins
kostengünstigere Ausland eine wesentliche Rolle. Das Unternehmen wird auf den
Erfolgen des Outsourcing aufbauen und insbesondere seine Tochtergesellschaft
in Warschau verstärkt für Montageprozesse einsetzen. Diese Maßnahmen werden
die Ertragskraft weiter stabilisieren.
Nach einem extrem erfolgreichen Jahr 2004, das weit über den Erwartungen lag,
geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 von einem wieder normalisierten
Umsatz in Höhe von 81 Mio. bis 85 Mio. EUR aus. In diesen Zahlen spiegelt sich
insbesondere die Einschätzung eines sich abschwächenden Halbleitermarktes
wider. Auch bei diesem gegenüber dem Vorjahr reduzierten Umsatz erwartet LINOS
ein nachhaltig positives Ergebnis.
Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht steht im Internet zum Download
bereit: http://www.linos.de. Gedruckte Exemplare versendet auf Wunsch das
Investor Relations Team; Anfragen bitte an Christina Lips oder
Marina Schaefer, Telefon 0551 / 69 35-126 oder IR@linos.de.
Der Vorstand steht gerne für Telefoninterviews zur Verfügung.
Kontakt:
LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttiingen
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2005
Gericom ab 4,20 Euro gehts hier richtig zur Sache
Einer der wenigen Aktien die noch nicht gelaufen
-->Heute Superzahlen+Turnaround vollzogen
Einer der wenigen Aktien die noch nicht gelaufen
-->Heute Superzahlen+Turnaround vollzogen
Drillisch hat gerade mein oberes Limit gesprengt, dumm nur das ich sie nicht ....
nach ihr wisst schon
nach ihr wisst schon
@all
Guten Morgen!
Und viel Erfolg heute!
Guten Morgen!
Und viel Erfolg heute!
weiss jemand , was bei biogen idec los ist?
ffm - 11% ?
ffm - 11% ?
#449 von wuchtintueten
BIIB nachbörslich 34,45 USD - 10,17 %
Biogen Idec Inc. (BIIB: news, chart, profile) and Elan Corp. (ELN: news, chart, profile) shares were both hammered after the companies said the second death, which occurred in 2003, was that of a patient enrolled in a Phase III clinical trial testing Tysabri alone as a treatment for Crohn`s disease. The patient died of progressive multifocal leukoencephalopathy, or PML, an extremely rare brain disease. See full story.
Elan shares sank to $3.25, while Biogen last traded at $34.44.
BIIB nachbörslich 34,45 USD - 10,17 %
Biogen Idec Inc. (BIIB: news, chart, profile) and Elan Corp. (ELN: news, chart, profile) shares were both hammered after the companies said the second death, which occurred in 2003, was that of a patient enrolled in a Phase III clinical trial testing Tysabri alone as a treatment for Crohn`s disease. The patient died of progressive multifocal leukoencephalopathy, or PML, an extremely rare brain disease. See full story.
Elan shares sank to $3.25, while Biogen last traded at $34.44.
guten morgen all
2005-03-31 DONNERSTAG
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Wien
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten März
10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Continental AG, BI-PK, Hannover
10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:30 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG, BI-PK, Wien
11:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone März (Vorabschätzung)
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone März
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung März
11:00 IT/Verbraucherpreise März (vorläufig)
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima März
15:30 US/Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar
15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
17:00 US/Auftragseingang Industrie Februar
17:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago März der Novar plc durch die Honeywell International Inc, Brüssel
08:00 DE/Großhandelsumsatz Februar
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Wien
08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten März
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Februar
10:00 DE/Continental AG, BI-PK, Hannover
10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Innovationskonferenz "Aufbau Ost", Berlin
11:00 DE/Bundesverband deutscher Banken (BdB), PK zur Wirtschaftsprognose 2005/2006, Berlin
11:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone März (Vorabschätzung)
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone März
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung März
11:00 IT/Verbraucherpreise März (vorläufig)
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima März
15:30 US/Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar
15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
17:00 US/Auftragseingang Industrie Februar
17:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago März von Novar plc durch Honeywell International Inc, Brüssel
2005-03-31 DONNERSTAG
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08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten März
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11:00 IT/Verbraucherpreise März (vorläufig)
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15:30 US/Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar
15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
17:00 US/Auftragseingang Industrie Februar
17:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago März der Novar plc durch die Honeywell International Inc, Brüssel
08:00 DE/Großhandelsumsatz Februar
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Wien
08:40 FR/Verbrauchervertrauen März
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
08:50 FR/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten März
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10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Innovationskonferenz "Aufbau Ost", Berlin
11:00 DE/Bundesverband deutscher Banken (BdB), PK zur Wirtschaftsprognose 2005/2006, Berlin
11:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone März (Vorabschätzung)
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone März
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung März
11:00 IT/Verbraucherpreise März (vorläufig)
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima März
15:30 US/Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar
15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
17:00 US/Auftragseingang Industrie Februar
17:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago März von Novar plc durch Honeywell International Inc, Brüssel
Händler - UBS hebt Kursziel für Linde-Aktie auf 55 Euro an
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die Schweizer Großbank UBS
hat nach Aussage von Händlern das Kursziel für die Aktien des
Industriegase- und Gabelstaplerherstellers Linde<LING.DE> auf 55
Euro von 52 Euro angehoben.
Ihre "Neutral"-Empfehlung für die Linde-Aktie hätten die
UBS-Analysten beibehalten, sagten Händler am Donnerstag.
Die Linde-Papiere notierten an der Börse im frühen Geschäft
nahezu unverändert bei 53,26 Euro, während der Deutsche
Aktienindex (Dax)<.GDAXI> 0,6 Prozent zulegte.
ban/pag
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die Schweizer Großbank UBS
hat nach Aussage von Händlern das Kursziel für die Aktien des
Industriegase- und Gabelstaplerherstellers Linde<LING.DE> auf 55
Euro von 52 Euro angehoben.
Ihre "Neutral"-Empfehlung für die Linde-Aktie hätten die
UBS-Analysten beibehalten, sagten Händler am Donnerstag.
Die Linde-Papiere notierten an der Börse im frühen Geschäft
nahezu unverändert bei 53,26 Euro, während der Deutsche
Aktienindex (Dax)<.GDAXI> 0,6 Prozent zulegte.
ban/pag
moin all
back from berlin
hoffe euch gehts gut
wl=elan 903801
happy trades
back from berlin
hoffe euch gehts gut
wl=elan 903801
happy trades
elan
nach den ami vorgaben hätte ich mit einem noch stärkeren dax gerechnet aber der ölpreis läßt wohl nix besseres zu und die amis werden heute sicher einiges an gewinnen mitnehmen.
Moin eurovernichter, espresso4 & thebull
DAX 4367,31 + 0,46 %
VDAX 12,11 - 3,74 %
MDAX 5673,24 + 0,24 %
TecDAX 525,93 + 0,77 %
DAX 4367,31 + 0,46 %
VDAX 12,11 - 3,74 %
MDAX 5673,24 + 0,24 %
TecDAX 525,93 + 0,77 %
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Gute US-Vorgaben; viele Analystenstudien
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind nach positiven Vorgaben der US-Börsen am Donnerstag überwiegend mit Gewinnen gestartet. Der Leitindex DAX kletterte zu Handelsbeginn 0,65 Prozent auf 4.375,64 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte stieg um 0,33 Prozent auf 5.678,10 Zähler und der Technologie-Index TecDAX gewann 0,71 Prozent auf 525,58 Punkte.
Am Mittwoch hatten die New Yorker Börsen vor allem wegen des gesunkenen Ölpreises deutlich im Plus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten zunächst mehrere Analystenkommentare zu einzelnen Aktien sowie die Bilanzen einiger deutscher Unternehmen.
Trotz einer Herabstufung legten Papiere des Rückversicherers Münchener Rück um 0,35 Prozent auf 93,04 Euro zu. Analysten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung von "Overweight" auf "Neutral" zurückgenommen.
Nach einem negativen Analystenkommentar notierten Aktien des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS bei plus 0,17 Prozent auf 23,07 Euro. Merrill Lynch hat die Empfehlung von "Neutral" auf "Sell" reduziert.
Von einer Heraufstufung profitierten Titel des Versorgers E.ON und kletterten 0,81 Prozent auf 66,87 Euro. Die WestLB hat die Empfehlung von "Underperform" auf "Neutral" angehoben. Konkurrent RWE stieg 0,58 Prozent auf 46,94 Euro.
Nach einer Heraufstufung stiegen Aktien des Automobiltechnik- und Rüstungskonzerns Rheinmetall um 2,41 Prozent auf 40,40 Euro. Die Deutsche Bank hat die Empfehlung von "Hold" auf "Buy" und das Kursziel von 35 auf 48 Euro angehoben.
Nach Vorlage von Zahlen gewannen AIXTRON-Aktien im TecDAX um 0,89 Prozent auf 3,40 Euro. Händler zeigten sich allerdings enttäuscht, dass der Halbleiterausrüster entgegen der Hoffnungen von Analysten keine konkreten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr abgab./fs/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind nach positiven Vorgaben der US-Börsen am Donnerstag überwiegend mit Gewinnen gestartet. Der Leitindex DAX kletterte zu Handelsbeginn 0,65 Prozent auf 4.375,64 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte stieg um 0,33 Prozent auf 5.678,10 Zähler und der Technologie-Index TecDAX gewann 0,71 Prozent auf 525,58 Punkte.
Am Mittwoch hatten die New Yorker Börsen vor allem wegen des gesunkenen Ölpreises deutlich im Plus geschlossen. Den Handelsauftakt in Frankfurt bestimmten zunächst mehrere Analystenkommentare zu einzelnen Aktien sowie die Bilanzen einiger deutscher Unternehmen.
Trotz einer Herabstufung legten Papiere des Rückversicherers Münchener Rück um 0,35 Prozent auf 93,04 Euro zu. Analysten von JP Morgan hatten ihre Empfehlung von "Overweight" auf "Neutral" zurückgenommen.
Nach einem negativen Analystenkommentar notierten Aktien des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS bei plus 0,17 Prozent auf 23,07 Euro. Merrill Lynch hat die Empfehlung von "Neutral" auf "Sell" reduziert.
Von einer Heraufstufung profitierten Titel des Versorgers E.ON und kletterten 0,81 Prozent auf 66,87 Euro. Die WestLB hat die Empfehlung von "Underperform" auf "Neutral" angehoben. Konkurrent RWE stieg 0,58 Prozent auf 46,94 Euro.
Nach einer Heraufstufung stiegen Aktien des Automobiltechnik- und Rüstungskonzerns Rheinmetall um 2,41 Prozent auf 40,40 Euro. Die Deutsche Bank hat die Empfehlung von "Hold" auf "Buy" und das Kursziel von 35 auf 48 Euro angehoben.
Nach Vorlage von Zahlen gewannen AIXTRON-Aktien im TecDAX um 0,89 Prozent auf 3,40 Euro. Händler zeigten sich allerdings enttäuscht, dass der Halbleiterausrüster entgegen der Hoffnungen von Analysten keine konkreten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr abgab./fs/mnr
GM und DaimlerChrysler: Abkommen für Brennstoffzellen-Fahrzeuge
Die Automobilhersteller General Motors Corp. und DaimlerChrysler AG haben ein Abkommen mit dem amerikanischen Energieministerium über die Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeugen geschlossen.
Im Rahmen des fünfjährigen Abkommens wird General Motors insgesamt 44 Mio. Dollar für die Entwicklung und Bereitstellung von entsprechenden Fahrzeug-Versuchsmodellen mit Wasserstoffantrieb in den Bundesstaaten Washington D.C., New York, Kalifornien sowie Michigan zur Verfügung stellen. Das amerikanische Energieministerium wird den gleichen Betrag für dieses Programm beisteuern.
DaimlerChrysler wird im Zuge des Abkommens 70 Mio. Dollar in eine Informationskampagne über die Vorteile der Nutzung von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnik und die daraus resultierende Verringerung der Abhängigkeit der US-Wirtschaft von Ölimporten investieren. Darüber hinaus wird der deutsch-amerikanische Konzern Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb für Versuchszwecke zur Verfügung stellen, um das Fahrverhalten dieser Automobile im Alltag zu testen.
Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,75 Prozent bei 34,73 Euro, die von General Motors notierte zuletzt bei 29,50 Dollar (+3,11 Prozent).
Die Automobilhersteller General Motors Corp. und DaimlerChrysler AG haben ein Abkommen mit dem amerikanischen Energieministerium über die Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeugen geschlossen.
Im Rahmen des fünfjährigen Abkommens wird General Motors insgesamt 44 Mio. Dollar für die Entwicklung und Bereitstellung von entsprechenden Fahrzeug-Versuchsmodellen mit Wasserstoffantrieb in den Bundesstaaten Washington D.C., New York, Kalifornien sowie Michigan zur Verfügung stellen. Das amerikanische Energieministerium wird den gleichen Betrag für dieses Programm beisteuern.
DaimlerChrysler wird im Zuge des Abkommens 70 Mio. Dollar in eine Informationskampagne über die Vorteile der Nutzung von Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnik und die daraus resultierende Verringerung der Abhängigkeit der US-Wirtschaft von Ölimporten investieren. Darüber hinaus wird der deutsch-amerikanische Konzern Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb für Versuchszwecke zur Verfügung stellen, um das Fahrverhalten dieser Automobile im Alltag zu testen.
Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,75 Prozent bei 34,73 Euro, die von General Motors notierte zuletzt bei 29,50 Dollar (+3,11 Prozent).
# ausbruch Danke !
Conti...
Continental 57,63 Euro + 1,64 %
Gehandelte Stück: 429 k
Gehandelte Stück: 429 k
AAP 2,04 Euro + 10,27 %
Gehandelte Stück: 78 k
Cancom 3,04 Euro + 7,80 %
Gehandelte Stück: 47 k
Gehandelte Stück: 78 k
Cancom 3,04 Euro + 7,80 %
Gehandelte Stück: 47 k
Conti verspricht nach Rekordjahr für 2005 weitere Verbesserung
Donnerstag 31 März, 2005 10:01 CET
Hannover (Reuters) - Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental hat 2004 erstmals einen operativen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro erzielt.
Für dieses Jahr stellte das Unternehmen am Donnerstag weitere Rekorde in Aussicht. "Für das Geschäftsjahr 2005 erwarten wir eine erneute Steigerung des Konzern-Umsatzes sowie auch des operativen Konzernergebnisses", bekräftigte Konzernchef Manfred Wennemer anlässlich der Bilanzvorlage in Hannover.
Im vergangenen Jahr hatte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 1,096 Milliarden Euro erhöht von zuvor 855 Millionen Euro. Darin seien die finanziellen Lasten von 104 Millionen Euro aus der Teilschließung des Reifenwerks im US-Bundesstaat Kentucky enthalten, gab der Vorstand bekannt. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit von 1,041 Milliarden Euro gerechnet. Unter dem Strich verblieb Conti ein Gewinn von rund 674 (VJ: 314) Millionen Euro. Der Konzernumsatz stieg auf 12,6 (VJ 11,5) Milliarden Euro.
Donnerstag 31 März, 2005 10:01 CET
Hannover (Reuters) - Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental hat 2004 erstmals einen operativen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro erzielt.
Für dieses Jahr stellte das Unternehmen am Donnerstag weitere Rekorde in Aussicht. "Für das Geschäftsjahr 2005 erwarten wir eine erneute Steigerung des Konzern-Umsatzes sowie auch des operativen Konzernergebnisses", bekräftigte Konzernchef Manfred Wennemer anlässlich der Bilanzvorlage in Hannover.
Im vergangenen Jahr hatte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 1,096 Milliarden Euro erhöht von zuvor 855 Millionen Euro. Darin seien die finanziellen Lasten von 104 Millionen Euro aus der Teilschließung des Reifenwerks im US-Bundesstaat Kentucky enthalten, gab der Vorstand bekannt. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit von 1,041 Milliarden Euro gerechnet. Unter dem Strich verblieb Conti ein Gewinn von rund 674 (VJ: 314) Millionen Euro. Der Konzernumsatz stieg auf 12,6 (VJ 11,5) Milliarden Euro.
Norddeutsche Affinerie rechnet weiter mit gutem Geschäftsverlauf
Hamburg, 31. Mär (Reuters) - Europas größter Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie(NA) <NAFG.DE> hat angesichts eines guten zweiten Quartals seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004/05 bekräftigt.
Die NA gehe von einem weiterhin sehr guten Geschäftsverlauf und einem entsprechenden Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr aus, teilte die im Nebenwerteindex MDax notierte Gesellschaft am Donnerstag mit. "Die Entwicklung im zweiten Quartal verlief ähnlich positiv wie das erste Quartal, so dass wir Mitte Mai erneut sehr gute Quartals- und damit auch Halbjahreszahlen vorlegen können" erklärte Vorstandschef Werner Marnette auf der Hauptversammlung in Hamburg. Das Unternehmen profitiert von den anhaltend hohen Kupferpreisen.
Hamburg, 31. Mär (Reuters) - Europas größter Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie(NA) <NAFG.DE> hat angesichts eines guten zweiten Quartals seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004/05 bekräftigt.
Die NA gehe von einem weiterhin sehr guten Geschäftsverlauf und einem entsprechenden Ergebnis für das laufende Geschäftsjahr aus, teilte die im Nebenwerteindex MDax notierte Gesellschaft am Donnerstag mit. "Die Entwicklung im zweiten Quartal verlief ähnlich positiv wie das erste Quartal, so dass wir Mitte Mai erneut sehr gute Quartals- und damit auch Halbjahreszahlen vorlegen können" erklärte Vorstandschef Werner Marnette auf der Hauptversammlung in Hamburg. Das Unternehmen profitiert von den anhaltend hohen Kupferpreisen.
Spekulationen um Deutsche Telekom
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Spekulationen über ein Interesse der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> an dem britischen Mobilfunkanbieter 02 <OOM.L> haben am Donnerstag für Gesprächsstoff auf dem Börsenparkett gesorgt. "Angeblich ist die Telekom an einer Übernahme von O2 interessiert", sagte ein Händler. Allerdings schenkte dem Gerücht nicht jeder Aktienexperte glauben. "Das kann ich mir für die Telekom überhaupt nicht vorstellen. Das macht gar keinen Sinn", sagte ein Analyst. Die Deutsche Telekom wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Die Aktien des Bonner Konzerns legten im frühen Geschäft 0,25 Prozent auf 15,53 Euro zu, während der Dax 0,5 Prozent gewann.
Nach Aussage von Börsianern soll neben der Deutschen Telekom auch die spanische Telefonica <TEF.MC> Interesse an einem Kauf von O2 haben. Als möglicher Übernahmepreis wurden 150 Pence je 02-Aktie genannt. In London zogen die 02-Titel 1,3 Prozent auf 119 Pence an.
GUTE VORGABEN FÜR INFINEON UND SUESS MICROTEC
Gute Vorgaben aus den USA und Japan für die Chipwerte haben am Donnerstag die Aktien von Infineon <IFXGn.DE> und Suess Microtec <SMHG.DE> zu Handelsbeginn in die Höhe getrieben. "Bei Infineon gibt es außerdem charttechnische Kaufsignale", sagte ein Händler. In den USA hatte der Soxx <.SOXX> -Index der Halbleiterwerte mehr als zwei Prozent an Wert gewonnen. Infineon- und Suess Microtec-Aktien legten je mehr als zwei Prozent zu.
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Spekulationen über ein Interesse der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> an dem britischen Mobilfunkanbieter 02 <OOM.L> haben am Donnerstag für Gesprächsstoff auf dem Börsenparkett gesorgt. "Angeblich ist die Telekom an einer Übernahme von O2 interessiert", sagte ein Händler. Allerdings schenkte dem Gerücht nicht jeder Aktienexperte glauben. "Das kann ich mir für die Telekom überhaupt nicht vorstellen. Das macht gar keinen Sinn", sagte ein Analyst. Die Deutsche Telekom wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Die Aktien des Bonner Konzerns legten im frühen Geschäft 0,25 Prozent auf 15,53 Euro zu, während der Dax 0,5 Prozent gewann.
Nach Aussage von Börsianern soll neben der Deutschen Telekom auch die spanische Telefonica <TEF.MC> Interesse an einem Kauf von O2 haben. Als möglicher Übernahmepreis wurden 150 Pence je 02-Aktie genannt. In London zogen die 02-Titel 1,3 Prozent auf 119 Pence an.
GUTE VORGABEN FÜR INFINEON UND SUESS MICROTEC
Gute Vorgaben aus den USA und Japan für die Chipwerte haben am Donnerstag die Aktien von Infineon <IFXGn.DE> und Suess Microtec <SMHG.DE> zu Handelsbeginn in die Höhe getrieben. "Bei Infineon gibt es außerdem charttechnische Kaufsignale", sagte ein Händler. In den USA hatte der Soxx <.SOXX> -Index der Halbleiterwerte mehr als zwei Prozent an Wert gewonnen. Infineon- und Suess Microtec-Aktien legten je mehr als zwei Prozent zu.
Drillisch 4,44 Euro + 3,74 %
Gehandelte Stück: 303 k
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guten morgen
tpl beobachten
hsmaria
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hsmaria
Nordex 0,47 + 11,90%
gehandelt 835 K...
gehandelt 835 K...
moin eurovernichter, espresso4, thebull & hsmaria....
Hallo @all
Moin allerseits
@ hsmaria
Schaue auch auf Teleplan heute. Laufen gut an. Heute müßten Zahlen für 2004 kommen. Die könnten allerdings noch ziemlich katastrophal ausfallen, wenn das neue Management dick bereinigt.
@ hsmaria
Schaue auch auf Teleplan heute. Laufen gut an. Heute müßten Zahlen für 2004 kommen. Die könnten allerdings noch ziemlich katastrophal ausfallen, wenn das neue Management dick bereinigt.
Hallo eurovernichter, espresso4, thebull, hsmaria
Milliardenmarkt durch Nichtraucher-Diesel
Zulieferer wie Faurecia, Ibiden, NGK Insulators und Engelhard stehen vor Riesengeschäft - VW drohen Gefahren
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Mit heißer Luft läßt sich doch Geld verdienen - zumindest wenn sie frei von Rußpartikeln ist. Die derzeitige Diskussion über die Verringerung der Feinstaubbelastung in der Luft bereitet einem neuen Milliardenmarkt den Boden. Denn Experten sind davon überzeugt, daß sich eher über kurz als über lang nur noch Fahrzeuge mit Partikelfiltern verkaufen lassen.
"Immer mehr deutsche Städte überschreiten die Grenzwerte der EU-Feinstaubrichtlinie, die Debatte über die Diesel-Abgase gewinnt dadurch an Fahrt", sagt Arndt Ellinghorst, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Man dürfe die Effekte der öffentlichen Diskussion auf das Verbraucherverhalten und auf die Gesetzgebung nicht unterschätzen.
Für Anleger heißt das: Automobilhersteller, die nicht rechtzeitig genug ihre Diesel-Flotte mit sauberer Technologie ausrüsten können, drohen ins Hintertreffen zu geraten. Profitieren werden hingegen die Anbieter, bei denen die Filter jetzt schon zum Standard gehören. Die besten Karten haben die Franzosen. "Peugeot ist der bei weitem größte Nutznießer der Umweltbewegung", sagt Ellinghorst. Der französische Autobauer sei nicht nur ein Vorreiter der Saubere-Diesel-Technik, sondern besitze überdies einen Dreiviertel-Anteil ein Faurecia, dem größten europäischen Produzenten für Partikelfilter. Unter den deutschen Herstellern sind nach Einschätzung von Experten Daimler-Chrysler mit seiner Marke Mercedes sowie BMW am besten positioniert. Beide verkaufen jeweils gut 50 Prozent Diesel-Fahrzeuge und müssen angesichts ihrer relativ komfortablen Margen nicht bangen, daß die Einführung von Diesel-Filtern als Standardausstattung größere Ertragseinbußen mit sich bringt. Da beide im gehobenen Segment agieren und mit ihren Boliden nicht zuletzt ein Image verkaufen, ist es wenig wahrscheinlich, daß die Kunden allein des Filters wegen zur Konkurrenz abwandern.
Von einer solch luxuriösen Position kann der Massenhersteller Volkswagen nur träumen. "Die Wolfsburger laufen weit mehr als andere Gefahr, sich die Gewinnmargen zu ruinieren und potentielle Käufer zu verschrecken", meint Ellinghorst. Der DrKW-Mann hat berechnet, welche Folgen es für die Gewinne hätte, wenn jeder Anbieter die partikelfreie Technologie als kostenlosen Standard in sämtliche Modelle einbauen würde: Auf VW kämen danach 175 Mio. Euro an Mehrkosten zu, was in etwa 10,5 Prozent der für dieses Jahr erwarteten Vorsteuererträge entspricht. Schließlich sind 61 Prozent aller von VW verkaufen Vehikel Diesel, bei der ebenfalls zum Konzern gehörenden Marke Audi beträgt der Anteil sogar 67 Prozent. Zum Vergleich: Die gleiche Maßnahme würde Ellinghorst zufolge Mercedes gerade einmal 1,1 Prozent des Gewinns kosten.
Die große Unbekannte in dieser Gleichung ist allerdings die Politik. Sollten sich Bundesregierung und Länder darauf einigen, die Partikelfilter auch schon 2005 steuerlich zu fördern, dann wäre der Wettbewerbsnachteil für VW nicht mehr ganz so groß.
Doch nicht nur die Unwägbarkeiten der Politik machen es für Anleger schwierig, bei den Autoherstellern die Saubere-Luft-Karte zu spielen, sondern auch die Tatsache, daß andere Faktoren die Kurse wesentlich stärker beeinflussen können. Wer in Reinkultur auf den Nichtraucher-Diesel-Boom setzen will, ist bei den Zulieferern besser aufgehoben. Neben dem europäischen Platzhirschen Faurecia sind wichtige Spezialisten in Japan beheimatet: Zu den Lieferanten von Keramik-Komponenten für die Filter gehören Ibiden und NGK Insulators. Bei ersteren raten zwei Drittel der Analysten zum Kauf, bei letzteren überwiegen nach der starken Kurs-Performance der vergangenen Monate die Halten-Empfehlungen.
Als Zulieferer im Bereich Katalysatoren-Chemie ist darüber hinaus N.E. Chemcat interessant. Ebenfalls vom Trend zum sauberen Diesel profitieren die Hersteller von Emissionskontrollsystemen, zum Beispiel Engelhard, die britische Johnson Matthey. Die belgische Umicore liefert Edelmetall-Komponenten. Analysten schätzen das Marktvolumen allein für dieses Rohstoff-Segment auf eine Milliarde Euro.
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Faurecia 61,00 Euro - 0,33%
Ibiden 15,07 Euro + 2,10%
NGK Insulators 7,74 Euro + 3,61%
Milliardenmarkt durch Nichtraucher-Diesel
Zulieferer wie Faurecia, Ibiden, NGK Insulators und Engelhard stehen vor Riesengeschäft - VW drohen Gefahren
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Mit heißer Luft läßt sich doch Geld verdienen - zumindest wenn sie frei von Rußpartikeln ist. Die derzeitige Diskussion über die Verringerung der Feinstaubbelastung in der Luft bereitet einem neuen Milliardenmarkt den Boden. Denn Experten sind davon überzeugt, daß sich eher über kurz als über lang nur noch Fahrzeuge mit Partikelfiltern verkaufen lassen.
"Immer mehr deutsche Städte überschreiten die Grenzwerte der EU-Feinstaubrichtlinie, die Debatte über die Diesel-Abgase gewinnt dadurch an Fahrt", sagt Arndt Ellinghorst, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Man dürfe die Effekte der öffentlichen Diskussion auf das Verbraucherverhalten und auf die Gesetzgebung nicht unterschätzen.
Für Anleger heißt das: Automobilhersteller, die nicht rechtzeitig genug ihre Diesel-Flotte mit sauberer Technologie ausrüsten können, drohen ins Hintertreffen zu geraten. Profitieren werden hingegen die Anbieter, bei denen die Filter jetzt schon zum Standard gehören. Die besten Karten haben die Franzosen. "Peugeot ist der bei weitem größte Nutznießer der Umweltbewegung", sagt Ellinghorst. Der französische Autobauer sei nicht nur ein Vorreiter der Saubere-Diesel-Technik, sondern besitze überdies einen Dreiviertel-Anteil ein Faurecia, dem größten europäischen Produzenten für Partikelfilter. Unter den deutschen Herstellern sind nach Einschätzung von Experten Daimler-Chrysler mit seiner Marke Mercedes sowie BMW am besten positioniert. Beide verkaufen jeweils gut 50 Prozent Diesel-Fahrzeuge und müssen angesichts ihrer relativ komfortablen Margen nicht bangen, daß die Einführung von Diesel-Filtern als Standardausstattung größere Ertragseinbußen mit sich bringt. Da beide im gehobenen Segment agieren und mit ihren Boliden nicht zuletzt ein Image verkaufen, ist es wenig wahrscheinlich, daß die Kunden allein des Filters wegen zur Konkurrenz abwandern.
Von einer solch luxuriösen Position kann der Massenhersteller Volkswagen nur träumen. "Die Wolfsburger laufen weit mehr als andere Gefahr, sich die Gewinnmargen zu ruinieren und potentielle Käufer zu verschrecken", meint Ellinghorst. Der DrKW-Mann hat berechnet, welche Folgen es für die Gewinne hätte, wenn jeder Anbieter die partikelfreie Technologie als kostenlosen Standard in sämtliche Modelle einbauen würde: Auf VW kämen danach 175 Mio. Euro an Mehrkosten zu, was in etwa 10,5 Prozent der für dieses Jahr erwarteten Vorsteuererträge entspricht. Schließlich sind 61 Prozent aller von VW verkaufen Vehikel Diesel, bei der ebenfalls zum Konzern gehörenden Marke Audi beträgt der Anteil sogar 67 Prozent. Zum Vergleich: Die gleiche Maßnahme würde Ellinghorst zufolge Mercedes gerade einmal 1,1 Prozent des Gewinns kosten.
Die große Unbekannte in dieser Gleichung ist allerdings die Politik. Sollten sich Bundesregierung und Länder darauf einigen, die Partikelfilter auch schon 2005 steuerlich zu fördern, dann wäre der Wettbewerbsnachteil für VW nicht mehr ganz so groß.
Doch nicht nur die Unwägbarkeiten der Politik machen es für Anleger schwierig, bei den Autoherstellern die Saubere-Luft-Karte zu spielen, sondern auch die Tatsache, daß andere Faktoren die Kurse wesentlich stärker beeinflussen können. Wer in Reinkultur auf den Nichtraucher-Diesel-Boom setzen will, ist bei den Zulieferern besser aufgehoben. Neben dem europäischen Platzhirschen Faurecia sind wichtige Spezialisten in Japan beheimatet: Zu den Lieferanten von Keramik-Komponenten für die Filter gehören Ibiden und NGK Insulators. Bei ersteren raten zwei Drittel der Analysten zum Kauf, bei letzteren überwiegen nach der starken Kurs-Performance der vergangenen Monate die Halten-Empfehlungen.
Als Zulieferer im Bereich Katalysatoren-Chemie ist darüber hinaus N.E. Chemcat interessant. Ebenfalls vom Trend zum sauberen Diesel profitieren die Hersteller von Emissionskontrollsystemen, zum Beispiel Engelhard, die britische Johnson Matthey. Die belgische Umicore liefert Edelmetall-Komponenten. Analysten schätzen das Marktvolumen allein für dieses Rohstoff-Segment auf eine Milliarde Euro.
Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
Faurecia 61,00 Euro - 0,33%
Ibiden 15,07 Euro + 2,10%
NGK Insulators 7,74 Euro + 3,61%
Wie hoch ist die Insolvenzgefahr bei PGAM 513840?
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Wertberichtigung
pgam adv. tech AG: pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Georgsmarienhütte, 6. März 2005 -
Als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden hat der
Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis
gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro
besteht. Der bei weitem größte Teil dieses Betrages resultiert aus verzögerten
Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren
bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung.
Eine abschließende Beurteilung des Wertberichtigungsbedarfs durch den Vorstand
der Gesellschaft und durch das mit der Erstellung des Jahresabschlusses
beauftragte Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat noch nicht stattgefunden.
In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände empfehlen die Gutachter auch
eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-amerikanischen
Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die
Auflösung von Kapitalrücklagen.
Um den durch die Abschreibungen entstehenden Kapitalbedarf zu decken, führt
die Gesellschaft mit Kapitalgebern Gespräche über die Abschreibung von
gewährten Darlehen. Der Vorstandsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft,
Herr Josef A. Marold, hat bereits erklärt, auf die Rückzahlung eines Darlehens
in Höhe von rund 5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, da er vom
eingeschlagenen Kurs der pgam überzeugt sei und seinen Beitrag zur Stärkung
der Finanzkraft leisten wolle.
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, dass der Markt für
Sonderschutzfahrzeuge auch weiterhin deutlich wachsen wird und die
Gesellschaft auf Grund ihrer strategischen und technologischen Ausrichtung an
diesem Wachstum stark partizipieren kann.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
D - 49124 Georgsmarienhuette
Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
Fax: +49 -(0) 5401 -42705
E-Mail: i-relations@pgam.com
pgam advanced technologies AG
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland
ISIN: DE0005138408
WKN: 513840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:27 06.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Wertberichtigung
pgam adv. tech AG: pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
pgam setzt auf konservative Bewertungspolitik
Georgsmarienhütte, 6. März 2005 -
Als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden hat der
Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN
DE0005138408) ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis
gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro
besteht. Der bei weitem größte Teil dieses Betrages resultiert aus verzögerten
Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren
bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung.
Eine abschließende Beurteilung des Wertberichtigungsbedarfs durch den Vorstand
der Gesellschaft und durch das mit der Erstellung des Jahresabschlusses
beauftragte Wirtschaftsprüfungsunternehmen hat noch nicht stattgefunden.
In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände empfehlen die Gutachter auch
eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-amerikanischen
Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die
Auflösung von Kapitalrücklagen.
Um den durch die Abschreibungen entstehenden Kapitalbedarf zu decken, führt
die Gesellschaft mit Kapitalgebern Gespräche über die Abschreibung von
gewährten Darlehen. Der Vorstandsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft,
Herr Josef A. Marold, hat bereits erklärt, auf die Rückzahlung eines Darlehens
in Höhe von rund 5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, da er vom
eingeschlagenen Kurs der pgam überzeugt sei und seinen Beitrag zur Stärkung
der Finanzkraft leisten wolle.
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, dass der Markt für
Sonderschutzfahrzeuge auch weiterhin deutlich wachsen wird und die
Gesellschaft auf Grund ihrer strategischen und technologischen Ausrichtung an
diesem Wachstum stark partizipieren kann.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
D - 49124 Georgsmarienhuette
Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
Fax: +49 -(0) 5401 -42705
E-Mail: i-relations@pgam.com
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Deutschland
ISIN: DE0005138408
WKN: 513840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:27 06.03.2005
pat wieder an / unter der 2 €
der ausverkauf kann beginnen
hsmaria
der ausverkauf kann beginnen
hsmaria
Elmos 14,00 + 5,42 %
gehandelt 31 K..
gehandelt 31 K..
Moin hsmaria & Shortguy
Auf Zimtzicke ist auch kein Verlass mehr...
Morphosys 33,50 Euro + 5,05 %
Gehandelte Stück: 48 k
Auf Zimtzicke ist auch kein Verlass mehr...
Morphosys 33,50 Euro + 5,05 %
Gehandelte Stück: 48 k
DAX 4364.46 +0.39%
VDAX 12.10 -3.82%
MDAX 5677.96 +0.33%
TECDAX 525.09 +0.61%
ESTX50 3070.02 +0.45%
US-Futures (SPX & NDX):
Ich gehe nun nach draussen und ziehe mir eine gute Line Feinstaub rein...
Conti-Chef - Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gestiegen
Hannover, 31. Mär (Reuters) - Der Autozulieferer und
Reifenhersteller Continental<CONG.DE> ist nach eigenen Angaben
gut ins neue Jahr gestartet.
Konzernchef Manfred Wennemer sagte während der
Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in Hannover, Umsatz und
operatives Ergebnis seien in den ersten drei Monaten höher
ausgefallen als im Vorjahreszeitraum. Er bekräftigte zudem die
Prognose, dass Umsatz und Gewinn auch im Gesamtjahr gegenüber
2004 steigen werden. Conti wolle das Rekordergebnis des
Vorjahres "nochmals schlagen".
jcs/pag
Hannover, 31. Mär (Reuters) - Der Autozulieferer und
Reifenhersteller Continental<CONG.DE> ist nach eigenen Angaben
gut ins neue Jahr gestartet.
Konzernchef Manfred Wennemer sagte während der
Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in Hannover, Umsatz und
operatives Ergebnis seien in den ersten drei Monaten höher
ausgefallen als im Vorjahreszeitraum. Er bekräftigte zudem die
Prognose, dass Umsatz und Gewinn auch im Gesamtjahr gegenüber
2004 steigen werden. Conti wolle das Rekordergebnis des
Vorjahres "nochmals schlagen".
jcs/pag
Gildemeister rechent mit deutlichem Gewinnplus 2005
Düsseldorf, 31. Mär (Reuters) - Der Bielefelder
Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister<GILG.DE> erwartet 2005 einen
deutlichen Anstieg des Gewinns.
Vorstandschef Rüdiger Kapitza sagte am Donnerstag laut
Redetext, der Vorstand erwarte einen Überschuss von mehr als
zehn Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr. Beim
Gewinn vor Steuern (Ebt) stellte Kapitza eine Verdoppelung auf
über 25 (Vorjahr: 12,0) Millionen Euro in Aussicht.
Im ersten Quartal werde das Ebt aber wohl noch leicht
negativ ausfallen.
anp/leh
Düsseldorf, 31. Mär (Reuters) - Der Bielefelder
Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister<GILG.DE> erwartet 2005 einen
deutlichen Anstieg des Gewinns.
Vorstandschef Rüdiger Kapitza sagte am Donnerstag laut
Redetext, der Vorstand erwarte einen Überschuss von mehr als
zehn Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr. Beim
Gewinn vor Steuern (Ebt) stellte Kapitza eine Verdoppelung auf
über 25 (Vorjahr: 12,0) Millionen Euro in Aussicht.
Im ersten Quartal werde das Ebt aber wohl noch leicht
negativ ausfallen.
anp/leh
Das sieht nicht gut aus
Aktie im Niemansland und charttechnisch angeschlagen
Mal sehen wie schnell die 1,80 Euro erreicht wird
Aktie im Niemansland und charttechnisch angeschlagen
Mal sehen wie schnell die 1,80 Euro erreicht wird
Guten Morgen,
AAP geht ja ab
AAP geht ja ab
sch schaut gut aus
kämpfen grade mit der 51,50
gehandelt 512 k
hsmaria
kämpfen grade mit der 51,50
gehandelt 512 k
hsmaria
Gute Umsätze beim ISH-Wandler
Hab für euch eine Supertradingchance
Vorgestern noch 1,95 Euro
Heute im Tief 1,43 Euro
Aktuell 1,50 Euro
Sehr hohe Umsätze
Mehr dazu ab 13 Uhr
Vorgestern noch 1,95 Euro
Heute im Tief 1,43 Euro
Aktuell 1,50 Euro
Sehr hohe Umsätze
Mehr dazu ab 13 Uhr
Morgen Ihr Helden der Arbeit
ELAN rockt!
erst kam das:
und gestern dann noch DAS:
Elan, Biogen Idec Shares Fall
NEW YORK, Mar 30, 2005 (AP Online via COMTEX) --
Irish biotech firm Elan Corp. and partner Biogen Idec Inc. said Wednesday that their ongoing safety evaluation of multiple sclerosis drug Tysabri has turned up a second fatality, involving a patient in a Crohn`s disease trial who died in December 2003.
Elan shares fell 12 cents to close at $6.98 on the New York Stock Exchange, but then plunged 38.4 percent to $4.30 in after-hours trading. Biogen shares rose 66 cents to close at $38.35 on the Nasdaq, but then dropped 8.8 percent to $34.99 in after-hours activity.
Letzter Kurs AH $ 3,41
Frankfurt heute:
Long zu 2,65
ELAN rockt!
erst kam das:
und gestern dann noch DAS:
Elan, Biogen Idec Shares Fall
NEW YORK, Mar 30, 2005 (AP Online via COMTEX) --
Irish biotech firm Elan Corp. and partner Biogen Idec Inc. said Wednesday that their ongoing safety evaluation of multiple sclerosis drug Tysabri has turned up a second fatality, involving a patient in a Crohn`s disease trial who died in December 2003.
Elan shares fell 12 cents to close at $6.98 on the New York Stock Exchange, but then plunged 38.4 percent to $4.30 in after-hours trading. Biogen shares rose 66 cents to close at $38.35 on the Nasdaq, but then dropped 8.8 percent to $34.99 in after-hours activity.
Letzter Kurs AH $ 3,41
Frankfurt heute:
Long zu 2,65
PGAM aufpassen
Wenn die 2 nachhaltig fällt,dann "Gute nacht"
weiterhin Shortkandidat
Wenn die 2 nachhaltig fällt,dann "Gute nacht"
weiterhin Shortkandidat
Hab für euch eine Supertradingchance
Vorgestern noch 1,95 Euro
Heute im Tief 1,43 Euro
Aktuell 1,50 Euro
Sehr hohe Umsätze
Mehr dazu ab 13 Uhr
@Gerillas
Scheinst wohl öfter bei MTC vorbeizuschauen...du Held !
Vorgestern noch 1,95 Euro
Heute im Tief 1,43 Euro
Aktuell 1,50 Euro
Sehr hohe Umsätze
Mehr dazu ab 13 Uhr
@Gerillas
Scheinst wohl öfter bei MTC vorbeizuschauen...du Held !
Loewe läuft.
Hier ich hab` mal was zum suuuuuuuppppaaaaaahhh Reboundkandidaten Elsa geschrieben:
Elan hat 11 Mrd. Marktkap. zerstört:
Von 13 Mrd. US$--> 2 Mrd. MK
2004 wurden $376 Mio. Verlust erwitschaftet
Sie haben drei weitere Produkte:
Maxipime, Prialt and Azactam
und Lizenzen für einige weitere.
Aktionäre haben bereits Klage gegen Elsa eingereicht. Da diese durch postive Meldungen über das Mittel Tysabri, (nebenbei: soll MS heilen) die Aktie von (02/04) 5 auf 20 02/05) Euro beförderten.
Also ist die Reboundgrenze höchstens 5. Langfristig ist Elan eventuell sogar tot, da Tysabri nicht auf den Markt zurückkehren wird. Das Mittel verändert nämlich die Funktion der weißen Blutkörperchen, dadurch kann das PML-Virus (normalerweise ein schlafender Virus) ausbrechen.
Quelle:
http://www.finfacts.com/irelandbusinessnews/publish/article_…
Es steht also tatsächlich schlecht um Elsa (wer hätte das gedacht bei -85%?!?), ob sie eine Reboundchance ist, mal abwarten!
Elan hat 11 Mrd. Marktkap. zerstört:
Von 13 Mrd. US$--> 2 Mrd. MK
2004 wurden $376 Mio. Verlust erwitschaftet
Sie haben drei weitere Produkte:
Maxipime, Prialt and Azactam
und Lizenzen für einige weitere.
Aktionäre haben bereits Klage gegen Elsa eingereicht. Da diese durch postive Meldungen über das Mittel Tysabri, (nebenbei: soll MS heilen) die Aktie von (02/04) 5 auf 20 02/05) Euro beförderten.
Also ist die Reboundgrenze höchstens 5. Langfristig ist Elan eventuell sogar tot, da Tysabri nicht auf den Markt zurückkehren wird. Das Mittel verändert nämlich die Funktion der weißen Blutkörperchen, dadurch kann das PML-Virus (normalerweise ein schlafender Virus) ausbrechen.
Quelle:
http://www.finfacts.com/irelandbusinessnews/publish/article_…
Es steht also tatsächlich schlecht um Elsa (wer hätte das gedacht bei -85%?!?), ob sie eine Reboundchance ist, mal abwarten!
T`schuldigung ich meinte Elan
#485 von GERILLAS
Nun hör doch endlich mit diesem Schmarn auf!
Sprich gleich Tacheles und schreib das es Vectron ist.
Dieses "TamTam" von Dir geht uns inzwischen auf die Nerven...
Nun hör doch endlich mit diesem Schmarn auf!
Sprich gleich Tacheles und schreib das es Vectron ist.
Dieses "TamTam" von Dir geht uns inzwischen auf die Nerven...
DAX 4367.77 +0.47%
VDAX 11.98 -4.77%
MDAX 5681.17 +0.38%
TECDAX 524.79 +0.56%
ESTX50 3071.30 +0.49%
Euro/USD 1,2956 + 0,31 %
VDAX 11.98 -4.77%
MDAX 5681.17 +0.38%
TECDAX 524.79 +0.56%
ESTX50 3071.30 +0.49%
Euro/USD 1,2956 + 0,31 %
mmmh, mit Tepla geht es heute schon wieder durch
und alles nur wegen einer Chinesen-Absichtserklärung NiHao
Tepla 3,50 Euro +12,9 %
und alles nur wegen einer Chinesen-Absichtserklärung NiHao
Tepla 3,50 Euro +12,9 %
Servus nendaz
Stimmung im DAX eingetrübt, 39 Prozent pessimistisch - cognitrend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend unter Fondsmanagern etwas verschlechtert. "Obwohl deutsche Bluechips in der letzten Handelswoche leicht gestiegen sind, fällt die Stimmung unter den Anlegern stetig", berichtete Marktbeobachter Joachim Goldberg von cognitrend.
39 Prozent der Anleger äußerten sich pessimistisch für den DAX - ein Minus von 2 Prozentpunkten, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. Das Lager der Optimisten verringerte sich allerdings noch deutlicher um 4 Punkte auf 36 Prozent. Die Gruppe der neutral eingestellten Manager stieg um 6 Punkte auf 25 Prozent./tw/mnr
Stimmung im DAX eingetrübt, 39 Prozent pessimistisch - cognitrend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat sich laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts cognitrend unter Fondsmanagern etwas verschlechtert. "Obwohl deutsche Bluechips in der letzten Handelswoche leicht gestiegen sind, fällt die Stimmung unter den Anlegern stetig", berichtete Marktbeobachter Joachim Goldberg von cognitrend.
39 Prozent der Anleger äußerten sich pessimistisch für den DAX - ein Minus von 2 Prozentpunkten, wie aus der Umfrage von cognitrend hervorgeht. Das Lager der Optimisten verringerte sich allerdings noch deutlicher um 4 Punkte auf 36 Prozent. Die Gruppe der neutral eingestellten Manager stieg um 6 Punkte auf 25 Prozent./tw/mnr
Mologen - DNA VACCINES - Konsolidierung auf hohem Niveau bald abgeschlossen? - Newsoffensive beginnt
01.04.2005 - 02.04.2005
26. Kongress der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
http://www.tiho-hannover.de/cgi/termin.cgi?p1=tvks&p4=f&p6=i…
04.05.2005 1. General Standard Konferenz
Analysten-/Investorenpräsentation
Deutschen Börse AG Frankfurt/ Main
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
12.05.2005 Bericht zum 1. Quartal 2005
20.05.2005 Adjuvants in Non-Infectious
Disease Vaccines
12.50-13.10
Immunomodulating treatment for allergic diseases
Margitta Worm, Manuel Schmidt and Burghardt Wittig
(Charite – Universitatsmedizin Berlin, Germany)
09.06.2005 Ordentliche Hauptversammlung 2005 in Berlin
VBKI-Clubraum
Ludwig Erhard Haus
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
11.08.2005 Bericht zum 2. Quartal 2005
08.-10.09.2005 Vaccine Congress Berlin 2005
New Approaches to Vaccine Development
From Bench to Field
http://www.vaccine-berlin2005.org
10.11.2005 Bericht zum 3. Quartal 2005
01.04.2005 - 02.04.2005
26. Kongress der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
http://www.tiho-hannover.de/cgi/termin.cgi?p1=tvks&p4=f&p6=i…
04.05.2005 1. General Standard Konferenz
Analysten-/Investorenpräsentation
Deutschen Börse AG Frankfurt/ Main
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
12.05.2005 Bericht zum 1. Quartal 2005
20.05.2005 Adjuvants in Non-Infectious
Disease Vaccines
12.50-13.10
Immunomodulating treatment for allergic diseases
Margitta Worm, Manuel Schmidt and Burghardt Wittig
(Charite – Universitatsmedizin Berlin, Germany)
09.06.2005 Ordentliche Hauptversammlung 2005 in Berlin
VBKI-Clubraum
Ludwig Erhard Haus
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
11.08.2005 Bericht zum 2. Quartal 2005
08.-10.09.2005 Vaccine Congress Berlin 2005
New Approaches to Vaccine Development
From Bench to Field
http://www.vaccine-berlin2005.org
10.11.2005 Bericht zum 3. Quartal 2005
Lara6 = Gutmensch
"hab da eine Superschangse für Euch.... NUR für Euch... müsst aber ncoh bis 13 Uhr Geduld haben..."
ey klasse
dann kann ich ja noch aufs Klo vorher!
"hab da eine Superschangse für Euch.... NUR für Euch... müsst aber ncoh bis 13 Uhr Geduld haben..."
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