Neue antijapanische Proteste in China - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.05 15:07:56 von
neuester Beitrag 17.04.05 14:15:23 von
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Neue antijapanische Proteste in China
Peking - Eine neue Welle antijapanischer Proteste hat am Samstag mehrere chinesische Städte erfasst. Zehntausende demonstrierten in Schanghai, wo die Kundgebungen vor dem japanischen Generalkonsulat gewalttätig wurden.
Demonstranten warfen mit Steinen, Flaschen und Eiern, wie Augenzeugen berichteten. Viele Scheiben in dem Bürokomplex, wo das Konsulat untergebracht ist, seien zu Bruch gegangen. Die Polizei habe nicht eingegriffen.
Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua lüftete die seit einer Woche geltende Nachrichtensperre über die Proteste und meldete Demonstrationen von zehntausend Menschen auch aus Hangzhou und mit 2000 Demonstranten aus Tianjian. Der für Außenpolitik zuständige Staatsrat Tang Jiaxuan wies Vorwürfe aus Japan zurück, dass die Regierung in Peking gewalttätige Aktionen unterstütze oder mit «anti-japanischer» Erziehung dafür verantwortlich sei. Tang sprach von einer «ernsten Verdrehung der Wahrheit»
Die chinesische Regierung habe die Demonstranten aufgefordert, sich ruhig und besonnen zu verhalten und an das Gesetz zu halten. China habe ein Großaufgebot von Sicherheitskräften mobilisiert, um Japaner und japanische Einrichtungen zu schützen. Er zeigte aber Verständnis für die Verärgerung in China und warf Japan vor, anders als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg seine Kriegsvergangenheit nicht aufgearbeitet zu haben und noch heute in Schulbüchern seine Invasion in China zu beschönigen.
Peking - Eine neue Welle antijapanischer Proteste hat am Samstag mehrere chinesische Städte erfasst. Zehntausende demonstrierten in Schanghai, wo die Kundgebungen vor dem japanischen Generalkonsulat gewalttätig wurden.
Demonstranten warfen mit Steinen, Flaschen und Eiern, wie Augenzeugen berichteten. Viele Scheiben in dem Bürokomplex, wo das Konsulat untergebracht ist, seien zu Bruch gegangen. Die Polizei habe nicht eingegriffen.
Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua lüftete die seit einer Woche geltende Nachrichtensperre über die Proteste und meldete Demonstrationen von zehntausend Menschen auch aus Hangzhou und mit 2000 Demonstranten aus Tianjian. Der für Außenpolitik zuständige Staatsrat Tang Jiaxuan wies Vorwürfe aus Japan zurück, dass die Regierung in Peking gewalttätige Aktionen unterstütze oder mit «anti-japanischer» Erziehung dafür verantwortlich sei. Tang sprach von einer «ernsten Verdrehung der Wahrheit»
Die chinesische Regierung habe die Demonstranten aufgefordert, sich ruhig und besonnen zu verhalten und an das Gesetz zu halten. China habe ein Großaufgebot von Sicherheitskräften mobilisiert, um Japaner und japanische Einrichtungen zu schützen. Er zeigte aber Verständnis für die Verärgerung in China und warf Japan vor, anders als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg seine Kriegsvergangenheit nicht aufgearbeitet zu haben und noch heute in Schulbüchern seine Invasion in China zu beschönigen.
Antijapanische Proteste in China
Hartes Aufeinandertreffen: Chinesiche Polizei und Demonstranten vor dem japanischen Konsulat in Schanghai.
Japan protestiert gegen gewalttätige Demonstrationen in Schanghai
Peking - Japan hat gegen die gewalttätigen Demonstrationen vor seinem Generalkonsulat in Schanghai protestiert. Die chinesischen Behörden seien aufgefordert worden, gewaltsame Angriffe zu unterbinden, sagte ein Sprecher der japanischen Botschaft in Peking. Er bestätigte, dass durch Steinwürfe mehrere Fenster zu Bruch gegangen seien. Von Verletzten im Konsulat war bislang nichts bekannt. Von der neuen antijapanischen Protestwelle wurden neben Schanghai auch mindestens zwei weitere Städte erfasst.
Peking - Japan hat gegen die gewalttätigen Demonstrationen vor seinem Generalkonsulat in Schanghai protestiert. Die chinesischen Behörden seien aufgefordert worden, gewaltsame Angriffe zu unterbinden, sagte ein Sprecher der japanischen Botschaft in Peking. Er bestätigte, dass durch Steinwürfe mehrere Fenster zu Bruch gegangen seien. Von Verletzten im Konsulat war bislang nichts bekannt. Von der neuen antijapanischen Protestwelle wurden neben Schanghai auch mindestens zwei weitere Städte erfasst.
USA warnen vor Aufhebung des China-Waffenembargos
Washington - Die USA haben die Europäische Union nachdrücklich vor der Aufhebung des Waffenembargos gegen China gewarnt. Dies wäre eine direkte Herausforderung grundlegender Interessen der Vereinigten Staaten, sagte der Staatssekretär im US-Außenministerium Nicholas Burns während einer Anhörung im US-Senat.
Außerdem würden die Bemühungen unterlaufen, Chinas Menschenrechtsbilanz in Übereinstimmung mit den internationalen Standards zu bringen.
Einen Tag vor dem Treffen der Außenminister der 25 EU-Staaten in Luxemburg sprach auch Außenministerin Condoleezza Rice von einem falschen Signal. Zugleich bezeichnete sie die von Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) beabsichtigte Verknüpfung einer Beendigung des Embargos mit der Menschenrechtslage in China als positiv.
Burns führte vor allem Sorgen um die Sicherheit, die Weiterverbreitung von Waffen und die Menschenrechte an, die gegen eine Aufhebung des Waffenembargos sprächen. Die USA seien unter anderem wegen chinesischer Waffenlieferungen in Länder beunruhigt, die den USA Sorge bereiteten. Burns nannte dabei Iran, Sudan und Birma. Außerdem seien die USA besorgt, dass militärische Schlüsseltechnologien in chinesische Hände fallen könnten. Diese Sorge teilten die europäischen Verbündeten. Nicht zuletzt stehe eine Aufhebung des Embargos Frieden und Sicherheit im asiatisch- pazifischen Raum diametral entgegen.
Burns sagte bei der Anhörung weiter, dass die Proteste der US- Regierung und des US-Kongresses gegen die Aufhebung des Waffenembargos gegen China langsam positive Effekte zeigten. Notwendig sei jetzt ein strategischer Dialog mit der EU, der in der kommenden Woche beginnen solle. Dabei gehe es nicht um Verhandlungen über Bedingungen, unter denen das Embargo beendet werden könne, sagte Burns. Vielmehr sei es eine Gelegenheit, darüber zu sprechen, wie die Exportkontrollen Europas gestärkt und harmonisiert werden könnten, damit sie sich den US-Bestimmungen annäherten.
Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten im Dezember beschlossen, sie wollten auf eine Aufhebung des Embargos bis Ende Juni hinarbeiten. EU-Chefdiplomat Javier Solana hat jedoch erklärt, der genaue Zeitpunkt sei nicht so wichtig. In zahlreichen EU-Ländern gibt es Widerstand gegen eine vor allem von Frankreichs Präsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder befürwortete Aufhebung.
Washington - Die USA haben die Europäische Union nachdrücklich vor der Aufhebung des Waffenembargos gegen China gewarnt. Dies wäre eine direkte Herausforderung grundlegender Interessen der Vereinigten Staaten, sagte der Staatssekretär im US-Außenministerium Nicholas Burns während einer Anhörung im US-Senat.
Außerdem würden die Bemühungen unterlaufen, Chinas Menschenrechtsbilanz in Übereinstimmung mit den internationalen Standards zu bringen.
Einen Tag vor dem Treffen der Außenminister der 25 EU-Staaten in Luxemburg sprach auch Außenministerin Condoleezza Rice von einem falschen Signal. Zugleich bezeichnete sie die von Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) beabsichtigte Verknüpfung einer Beendigung des Embargos mit der Menschenrechtslage in China als positiv.
Burns führte vor allem Sorgen um die Sicherheit, die Weiterverbreitung von Waffen und die Menschenrechte an, die gegen eine Aufhebung des Waffenembargos sprächen. Die USA seien unter anderem wegen chinesischer Waffenlieferungen in Länder beunruhigt, die den USA Sorge bereiteten. Burns nannte dabei Iran, Sudan und Birma. Außerdem seien die USA besorgt, dass militärische Schlüsseltechnologien in chinesische Hände fallen könnten. Diese Sorge teilten die europäischen Verbündeten. Nicht zuletzt stehe eine Aufhebung des Embargos Frieden und Sicherheit im asiatisch- pazifischen Raum diametral entgegen.
Burns sagte bei der Anhörung weiter, dass die Proteste der US- Regierung und des US-Kongresses gegen die Aufhebung des Waffenembargos gegen China langsam positive Effekte zeigten. Notwendig sei jetzt ein strategischer Dialog mit der EU, der in der kommenden Woche beginnen solle. Dabei gehe es nicht um Verhandlungen über Bedingungen, unter denen das Embargo beendet werden könne, sagte Burns. Vielmehr sei es eine Gelegenheit, darüber zu sprechen, wie die Exportkontrollen Europas gestärkt und harmonisiert werden könnten, damit sie sich den US-Bestimmungen annäherten.
Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten im Dezember beschlossen, sie wollten auf eine Aufhebung des Embargos bis Ende Juni hinarbeiten. EU-Chefdiplomat Javier Solana hat jedoch erklärt, der genaue Zeitpunkt sei nicht so wichtig. In zahlreichen EU-Ländern gibt es Widerstand gegen eine vor allem von Frankreichs Präsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder befürwortete Aufhebung.
China - eine tickende Zeitbombe? Gefahr für den Weltfrieden? Finde die Entwicklungen in dem bevölkerungsreichsten Land der Welt zumindest bedenklich...
#5
wie kommst du denn darauf? Das sind lupenreine Demokraten.
wie kommst du denn darauf? Das sind lupenreine Demokraten.
Ein Ultra - kommunistisches Land wie China kann (auch wenn Sie es wollen) in kurzer Zeit nicht Kapitalistisch werden. Dafür sind noch zuviele Leute in hohem Posten die ihre Eigenen Interessen vertreten. auch ihre Vergangenheit zeigt nicht gerade ein positives Bild (Diverse Einmischungen in die Weltpolitik wie der Krieg zwischen Nord und Südkorea). Die Innenpolitik ist auch nicht rosig wenn man alleine die Todesstrafe beachtet (mehr Hinrichtungen als die restliche Welt zusammen - nach offiziellen Zahlen).
Mir persönlich macht es Angst wenn so ein Land wieder frei über Waffen verfügen darf. Was kommt als nächstes?! Das Interesse ist doch schon da und wer, wenn nicht der Feind, spürt das (USA:rolleyes,
Solange China innenpolitisch sich nicht klar ist sollten wir als die "Bedrohten" obacht geben. Denn im Kriegsfall sind die nicht nur Zahlenmäßig sondern auch moralisch überlegen.
Mir persönlich macht es Angst wenn so ein Land wieder frei über Waffen verfügen darf. Was kommt als nächstes?! Das Interesse ist doch schon da und wer, wenn nicht der Feind, spürt das (USA:rolleyes,
Solange China innenpolitisch sich nicht klar ist sollten wir als die "Bedrohten" obacht geben. Denn im Kriegsfall sind die nicht nur Zahlenmäßig sondern auch moralisch überlegen.
Und Schröder will den Fanatikern auch noch Waffen in die Hand geben. Im eigenen Land fürchtet er jedoch Patrioten wie der Teufel das Weihwasser.
Die gelbe Gefahr sag ich da nur!
Die gelbe Gefahr sag ich da nur!
KinskiKlaus
die größten Rüstungsexporteure nach China sind Frankreich, Italien, England und die USA!
Deutschland exporterte in 2003 für 1,1 Mio Euro
Zur Erinnerung: GB und USA lehnen die Aufhebung des Waffenboykotts ab!
die größten Rüstungsexporteure nach China sind Frankreich, Italien, England und die USA!
Deutschland exporterte in 2003 für 1,1 Mio Euro
Zur Erinnerung: GB und USA lehnen die Aufhebung des Waffenboykotts ab!
Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen China und Japan sind mittlerweile so stark, dass der "Mob" sich jetzt austoben darf, bald wird wieder Ruhe einkehren, da man Japan langfristig benötigt.
Sieht für mich so aus, als ob es in China in nicht all zu ferner Zeit mächtig knallen wird. Erst Taiwan, jetzt Japan und danach vielleicht die VSA, ich denke die KP versucht die Wut ihres Volkes in der kommenden Kriese jetzt schon auf die bösen Ausländer zu kanalisieren um von den Kleptokraten der KP abzulenken. Mir scheint es so, als ob sich die KP auf eine harte Landung der Wirtschaft vorbereitet.
#9: Quelle?!?
[posting]16.391.795 von Kabbes am 16.04.05 21:56:10[/posting]Andere EU-Länder haben deutlich mehr geliefert. So hat Frankreich nach EU-Angaben China im Jahr 2003 für 171,5 Millionen Euro Militärgüter verkauft. Die Italiener lieferten Waren für 127,1 Millionen Euro, die Briten für 112,5 Millionen.
Selbst die USA, die den Europäern bei einer Beendigung des Embargos mit Sanktionen drohten, haben zwischen 1999 und 2003 Waffen an Peking veräußert – laut dem schwedischen Institut SIPRI, das nur den Handel mit Großwaffen registriert, im Wert von 31 Millionen Dollar.
http://www.zeit.de/2005/16/Kasten_China
Selbst die USA, die den Europäern bei einer Beendigung des Embargos mit Sanktionen drohten, haben zwischen 1999 und 2003 Waffen an Peking veräußert – laut dem schwedischen Institut SIPRI, das nur den Handel mit Großwaffen registriert, im Wert von 31 Millionen Dollar.
http://www.zeit.de/2005/16/Kasten_China
Deutschland sollte schon mal seine Schulbücher der chinesischen Regierung vorlegen, um Ausschreitungen gegen deutsche Investoren und Botschaften zu verhindern
China dürfte mittlerweile so weit sein, dass es keinerlei militärische Interventionen notwendig hat weder gegen Japan noch gegen Taiwan noch sonst gegen irgendein Land. Wenn China sein Land schließt, seine Menschenmassen ausländischen Investoren nicht mehr zur Verfügung stellt, ist das für den Westen wohl schlimmer als Krieg mit seinen Toten, denn das wäre der wirtschaftliche Untergang
China dürfte mittlerweile so weit sein, dass es keinerlei militärische Interventionen notwendig hat weder gegen Japan noch gegen Taiwan noch sonst gegen irgendein Land. Wenn China sein Land schließt, seine Menschenmassen ausländischen Investoren nicht mehr zur Verfügung stellt, ist das für den Westen wohl schlimmer als Krieg mit seinen Toten, denn das wäre der wirtschaftliche Untergang
Die Demonstrationen hatten sich vergangenen Samstag in Peking und anderen Städten an der Genehmigung der Schulbücher entzündet. Die Verärgerung nahm zu, als Japan Bohrungen nach Öl und Gas in einem mit China umstrittenen Seegebiet im Ostchinesischen Meer ankündigte. Ohnehin läuft seit Wochen in China eine Kampagne gegen Tokios Wunsch nach einem ständigen Sitz im Uno-Sicherheitsrat und für den Boykott japanischer Waren. In Peking, wo vor Demonstrationen gewarnt und ein Großaufgebot von Sicherheitskräften mobilisiert worden war, blieb es ruhig.
http:// http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,351737,00.html
ich fass es nicht
Die Chinesische Volksrepublik ist eine Demokratie
Ich wünsche mir, dass die Chinesen die Länder, die gegen eine Aufhebung des Waffenembargos sind, ähnlich "bestrafen" wie die Japaner
http:// http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,351737,00.html
ich fass es nicht
Die Chinesische Volksrepublik ist eine Demokratie
Ich wünsche mir, dass die Chinesen die Länder, die gegen eine Aufhebung des Waffenembargos sind, ähnlich "bestrafen" wie die Japaner
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