Berliner Polizei übt jetzt Autofahren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.05 19:13:23 von
neuester Beitrag 11.05.05 00:56:11 von
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500 Unfälle: Polizei übt jetzt für den Blaulicht-Einsatz
Die Polizei hat mit einem neuen Fahrsicherheitstraining für die Beamten begonnen, die mit den BMW-Limousinen im Blaulichteinsatz sind. "Das war längst überfällig. Gut, daß das jetzt losgeht", sagte der Vorsitzende des CDU-Polizeiarbeitskreises, Peter Trapp.
Stand für das Fahrsicherheitstraining auf dem Trainingsgelände in Kallinchen, 25 Kilometer südlich von Berlin, bislang nur ein BMW zur Verfügung, wurde die Trainingsflotte inzwischen auf sechs Fahrzeuge aufgestockt.
Das Fahrsicherheitstraining ist teilweise identisch mit dem Training, das der ADAC jedem Autofahrer anbietet: beschleunigen, bremsen, schleudern, Fahren auf nassem oder rutschigen Untergrund. Seit zwei Jahren fährt der größte Teil der Berliner Polizisten mit neuen BMW-Limousinen Streife. In dieser Zeit waren die insgesamt 266 geleasten Fahrzeuge in 500 Unfälle verwickelt. 375 davon verursachten die Beamten selbst, in 123 Fällen lag ein Fremdverschulden vor.
In weiteren 350 Fällen wurden die Fahrzeuge auf andere Art beschädigt.
Faxen machen, aber nicht BMW fahren können.
Die Polizei hat mit einem neuen Fahrsicherheitstraining für die Beamten begonnen, die mit den BMW-Limousinen im Blaulichteinsatz sind. "Das war längst überfällig. Gut, daß das jetzt losgeht", sagte der Vorsitzende des CDU-Polizeiarbeitskreises, Peter Trapp.
Stand für das Fahrsicherheitstraining auf dem Trainingsgelände in Kallinchen, 25 Kilometer südlich von Berlin, bislang nur ein BMW zur Verfügung, wurde die Trainingsflotte inzwischen auf sechs Fahrzeuge aufgestockt.
Das Fahrsicherheitstraining ist teilweise identisch mit dem Training, das der ADAC jedem Autofahrer anbietet: beschleunigen, bremsen, schleudern, Fahren auf nassem oder rutschigen Untergrund. Seit zwei Jahren fährt der größte Teil der Berliner Polizisten mit neuen BMW-Limousinen Streife. In dieser Zeit waren die insgesamt 266 geleasten Fahrzeuge in 500 Unfälle verwickelt. 375 davon verursachten die Beamten selbst, in 123 Fällen lag ein Fremdverschulden vor.
In weiteren 350 Fällen wurden die Fahrzeuge auf andere Art beschädigt.
Faxen machen, aber nicht BMW fahren können.
lass sie doch üben dann sind sie wenigstens weg von der straße,*lol*
Die BMWs sind einfach zu heiß. Die armen kommen beim Einsatz regelmäßig in einen Geschwindigkeitsrausch und landen an der Laterne.
In HH das gleiche Problem. Die dürfen jetzt offiziell beim Einsatz nur noch 80 fahren.
Bei meinem nächsten Bankraub wird mein Fluchtfahrzeug mindesten mit 90 davonbrausen.
Für die Berliner schlage ich folgende Lösung vor:
In HH das gleiche Problem. Die dürfen jetzt offiziell beim Einsatz nur noch 80 fahren.
Bei meinem nächsten Bankraub wird mein Fluchtfahrzeug mindesten mit 90 davonbrausen.
Für die Berliner schlage ich folgende Lösung vor:
jetzt ernsthaft - hat man nicht bei BMW reklamiert und die Fahrzeuge sollen irgendwie umgerüstet werden ??? .... kann ja wohl nicht sein dass jemand VW fahren kann ( und zwar keinen langsameren... ) ... und keinen BMW...
aber warum man überhaupt die Fahrzeugmarke gewechselt hat - ich dachte immer das Land hat kein Geld...
aber warum man überhaupt die Fahrzeugmarke gewechselt hat - ich dachte immer das Land hat kein Geld...
hätten sie das Geld mal lieber für PC´s ausgegeben die Knallköppe
Die können nicht nur nicht fahren.....
Na war ja klar. daß der notorische Krawallist hier gleich auftauchen würde.
War ja klar,daß es dir nicht ausreicht auf der Polizei rumzuhacken.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, daß du die Nacht in der Gefangenensammelstelle verbracht hast. Ich staune, daß sie dich schon wieder entlassen haben.
Ich staune, daß sie dich schon wieder entlassen haben
.
Haben sie nicht.
Ich genieße hier VIP Status.Internet,Zimmerservice und Direktzugang zu den zwanzigjährigen Russischen "Dienstmädchen".
Es hat schon seine Vorteile zur fünften Kolonne Moskaus zu gehören.
Noch zweimal herkommen und ich habe genug Flugmeilen für meinen Australienurlaub.
.
Haben sie nicht.
Ich genieße hier VIP Status.Internet,Zimmerservice und Direktzugang zu den zwanzigjährigen Russischen "Dienstmädchen".
Es hat schon seine Vorteile zur fünften Kolonne Moskaus zu gehören.
Noch zweimal herkommen und ich habe genug Flugmeilen für meinen Australienurlaub.
Ach du wirst jedesmal in die GeSa eingeflogen?
Ich lass mich auf händen tragen.
Ich nutz doch nicht die Sohlen meiner Doc Martens ab.
Ich nutz doch nicht die Sohlen meiner Doc Martens ab.
Euch Berliner gehört mal der Arsch aufgerissen.
Wir hätten da einen Fachmann an Board
Aber das gefällt euch am Ende noch
Wir hätten da einen Fachmann an Board
Aber das gefällt euch am Ende noch
Den selbigen kann man dir ja nicht aufreissen, da steckt sicherlich ein Sattel drin.
In Berlin gibt`s offenbar nur gaaanz wenig Kriminelle. Deshalb hat die Polizei soooviel Zeit ...
... das könnte helfen:
STÜRMISCHE SCHUTZMÄNNER
Mit Blaulicht auf den Schrottplatz
Von Jörg Diehl
Die deutsche Polizei hat aufgerüstet. Schnittige Streifenwagen lösten langsame Einsatzbusse ab, PS-starke Limousinen von BMW und Mercedes ersetzten die Transporter von Volkswagen. Doch mit ihren hochmotorisierten Gefährten werden die Ordnungshüter nun selbst zum Straßenschreck.
Streifenwagen der Polizei in Berlin: "Das war absehbar"
Das neue Wundermobil der Berliner Polizei kommt aus Bayern und trägt den Namen BMW 525d Touring: 177 PS unter der Motorhaube, mehr als 220 Stundenkilometer Spitze, Ledersitze, Sportfelgen, Lackierung silbermetallic. Eigentlich soll der geleaste Blaulicht-Bolide die Straßen der Hauptstadt sicherer machen, doch wenn die Schutzmänner in einer ihrer insgesamt 350 BMW-Raketen ausrücken, endet die Dienstfahrt allzu oft mit einer Karambolage und jeder Menge verbeultem Blech.
In den vergangenen zwei Jahren waren die Berliner Beamten mit ihren Einsatzwagen in 499 Unfälle verwickelt, 376 davon hatten sie selbst verursacht. Das musste Innensenator Eckhart Körting jetzt vor dem Abgeordnetenhaus einräumen. Die Reparaturen verschlangen insgesamt 890.000 Euro. 21 der jeweils 40.000 Euro teuren Autos mussten ausgemustert werden - Totalschaden.
"In den vergangenen Wochen kam es bei Einsatzfahrten immer wieder zu schweren Unfällen", schreibt ein Hauptkommissar aus dem Berliner Polizeipräsidium in einem internen Dokument, das SPIEGEL ONLINE vorliegt. Offensichtlich legten, so heißt es in dem Papier weiter, zu viele Beamte mit Einschalten des Blaulichts "jegliches Verantwortungsbewusstsein" ab. Um die Unfallzahlen zu senken, solle eine Projektgruppe entsprechende Maßnahmen erarbeiten.
Den Berliner CDU-Abgeordneten Peter Trapp, selbst Polizist im Ruhestand, überraschen die Unfallzahlen nicht. "Das war doch absehbar", sagte der Innenausschuss-Vorsitzende gegenüber SPIEGEL ONLINE. Den Polizisten fehle die Erfahrung mit den PS-starken Gefährten. Erst in diesem Jahr habe die Polizeiführung Schulungen auf den neuen Dienstwagen eingeführt. "Und privat fahren die Beamten meist kleinere Autos. Klar, dass die Männer im Dienst dann Gas geben."
Klaus Eisenreich, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei, betonte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Diese Unfälle passieren bedauerlicherweise und lassen sich auch nicht wegdiskutieren." Die Öffentlichkeit solle die Polizisten dafür aber nicht vorschnell verurteilen, so Eisenreich. Die Beamten wollten eben möglichst schnell am Einsatzort sein. "Dafür müssten sie jedoch auf den neuen Autos besser geschult werden." Das fordert im Übrigen auch die eingesetzte Projektgruppe der Polizei.
In Hamburg ist die Zahl der Unfälle, an denen Streifenwagen beteiligt waren, im vorletzten Jahr auf insgesamt 212 gestiegen. In den beiden Vorjahren seien es lediglich etwa 175 und 133 gewesen, teilte ein Polizeisprecher SPIEGEL ONLINE mit. In mehr als der Hälfte der 212 Karambolagen hätten die Beamten den Unfall selbst verursacht. Mögliche Ursachen für die gestiegenen Unfallzahlen seien die erhöhte Polizeipräsenz auf Hamburgs Straßen und die zunehmende Verkehrsdichte, so der Behördensprecher.
In der Hansestadt setze die Polizeiführung deshalb stärker auf die Dienstverordnung 350. Demnach darf im Einsatz die örtlich zulässige Höchstgeschwindigkeit nur um bis zu 50 Prozent überschritten werden. Bei Tempo 50 dürfen die Beamten also auch im Einsatz nur 75 Stundenkilometer schnell fahren. Fahrtenschreiber in den neuen Dienstwagen verzeichnen künftig jede Geschwindigkeitsübertretung. Bei Verstößen drohen den Beamten disziplinarische Konsequenzen.
Die Polizisten sind empört. "75 km/h - da fährt Ihnen doch jeder Dieb auf einem Motorroller davon. So darf man die Beamten nicht ausbremsen. Das geht nicht", sagte Jürgen Lamp, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei in Hamburg, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Er fordert, dass die Gesetzeshüter über die Geschwindigkeit, mit der sie zum Einsatz fahren, selbst entscheiden können. "Wenn diese Verordnung kategorisch durchgesetzt wird, ist Langfing immer schneller als Langfingfang." Die Unfallzahlen ließen sich ohnehin nur durch eine bessere Gefahrenschulung der Beamten reduzieren, so Lamp. "Ein Tempolimit nützt da nichts."
Die Berliner Polizeiführung hingegen will den Unfällen im Dienst mit der Aktion "Sicher zum Einsatz" begegnen. Man setze auf eine ständige Konfrontation mit dem Thema, heißt es in einem Papier aus dem Polizeipräsidium. Auf der 31. Beförderungsfortbildung seien deshalb Mittel entwickelt worden, mit denen die Beamten für die Gefahren bei Einsatzfahrten sensibilisiert werden sollen: Die Berliner Sicherheitsexperten setzen auf Plakate, Flugblätter und Aufkleber. Die Blaulicht-Boliden indes bleiben im Einsatz.
Mit Blaulicht auf den Schrottplatz
Von Jörg Diehl
Die deutsche Polizei hat aufgerüstet. Schnittige Streifenwagen lösten langsame Einsatzbusse ab, PS-starke Limousinen von BMW und Mercedes ersetzten die Transporter von Volkswagen. Doch mit ihren hochmotorisierten Gefährten werden die Ordnungshüter nun selbst zum Straßenschreck.
Streifenwagen der Polizei in Berlin: "Das war absehbar"
Das neue Wundermobil der Berliner Polizei kommt aus Bayern und trägt den Namen BMW 525d Touring: 177 PS unter der Motorhaube, mehr als 220 Stundenkilometer Spitze, Ledersitze, Sportfelgen, Lackierung silbermetallic. Eigentlich soll der geleaste Blaulicht-Bolide die Straßen der Hauptstadt sicherer machen, doch wenn die Schutzmänner in einer ihrer insgesamt 350 BMW-Raketen ausrücken, endet die Dienstfahrt allzu oft mit einer Karambolage und jeder Menge verbeultem Blech.
In den vergangenen zwei Jahren waren die Berliner Beamten mit ihren Einsatzwagen in 499 Unfälle verwickelt, 376 davon hatten sie selbst verursacht. Das musste Innensenator Eckhart Körting jetzt vor dem Abgeordnetenhaus einräumen. Die Reparaturen verschlangen insgesamt 890.000 Euro. 21 der jeweils 40.000 Euro teuren Autos mussten ausgemustert werden - Totalschaden.
"In den vergangenen Wochen kam es bei Einsatzfahrten immer wieder zu schweren Unfällen", schreibt ein Hauptkommissar aus dem Berliner Polizeipräsidium in einem internen Dokument, das SPIEGEL ONLINE vorliegt. Offensichtlich legten, so heißt es in dem Papier weiter, zu viele Beamte mit Einschalten des Blaulichts "jegliches Verantwortungsbewusstsein" ab. Um die Unfallzahlen zu senken, solle eine Projektgruppe entsprechende Maßnahmen erarbeiten.
Den Berliner CDU-Abgeordneten Peter Trapp, selbst Polizist im Ruhestand, überraschen die Unfallzahlen nicht. "Das war doch absehbar", sagte der Innenausschuss-Vorsitzende gegenüber SPIEGEL ONLINE. Den Polizisten fehle die Erfahrung mit den PS-starken Gefährten. Erst in diesem Jahr habe die Polizeiführung Schulungen auf den neuen Dienstwagen eingeführt. "Und privat fahren die Beamten meist kleinere Autos. Klar, dass die Männer im Dienst dann Gas geben."
Klaus Eisenreich, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei, betonte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Diese Unfälle passieren bedauerlicherweise und lassen sich auch nicht wegdiskutieren." Die Öffentlichkeit solle die Polizisten dafür aber nicht vorschnell verurteilen, so Eisenreich. Die Beamten wollten eben möglichst schnell am Einsatzort sein. "Dafür müssten sie jedoch auf den neuen Autos besser geschult werden." Das fordert im Übrigen auch die eingesetzte Projektgruppe der Polizei.
In Hamburg ist die Zahl der Unfälle, an denen Streifenwagen beteiligt waren, im vorletzten Jahr auf insgesamt 212 gestiegen. In den beiden Vorjahren seien es lediglich etwa 175 und 133 gewesen, teilte ein Polizeisprecher SPIEGEL ONLINE mit. In mehr als der Hälfte der 212 Karambolagen hätten die Beamten den Unfall selbst verursacht. Mögliche Ursachen für die gestiegenen Unfallzahlen seien die erhöhte Polizeipräsenz auf Hamburgs Straßen und die zunehmende Verkehrsdichte, so der Behördensprecher.
In der Hansestadt setze die Polizeiführung deshalb stärker auf die Dienstverordnung 350. Demnach darf im Einsatz die örtlich zulässige Höchstgeschwindigkeit nur um bis zu 50 Prozent überschritten werden. Bei Tempo 50 dürfen die Beamten also auch im Einsatz nur 75 Stundenkilometer schnell fahren. Fahrtenschreiber in den neuen Dienstwagen verzeichnen künftig jede Geschwindigkeitsübertretung. Bei Verstößen drohen den Beamten disziplinarische Konsequenzen.
Die Polizisten sind empört. "75 km/h - da fährt Ihnen doch jeder Dieb auf einem Motorroller davon. So darf man die Beamten nicht ausbremsen. Das geht nicht", sagte Jürgen Lamp, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei in Hamburg, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Er fordert, dass die Gesetzeshüter über die Geschwindigkeit, mit der sie zum Einsatz fahren, selbst entscheiden können. "Wenn diese Verordnung kategorisch durchgesetzt wird, ist Langfing immer schneller als Langfingfang." Die Unfallzahlen ließen sich ohnehin nur durch eine bessere Gefahrenschulung der Beamten reduzieren, so Lamp. "Ein Tempolimit nützt da nichts."
Die Berliner Polizeiführung hingegen will den Unfällen im Dienst mit der Aktion "Sicher zum Einsatz" begegnen. Man setze auf eine ständige Konfrontation mit dem Thema, heißt es in einem Papier aus dem Polizeipräsidium. Auf der 31. Beförderungsfortbildung seien deshalb Mittel entwickelt worden, mit denen die Beamten für die Gefahren bei Einsatzfahrten sensibilisiert werden sollen: Die Berliner Sicherheitsexperten setzen auf Plakate, Flugblätter und Aufkleber. Die Blaulicht-Boliden indes bleiben im Einsatz.
Dreiste Diebe klauen Polizeiwagen vor Bundeskriminalamt
Berlin/Wiesbaden (ddp) Dreiste Diebe haben in Wiesbaden ein Berliner Polizeiauto gestohlen. In dem Zivilwagen befanden sich ein fest eingebautes Funkgerät und die Autopapiere, wie die Polizei mitteilte. Waffen und wichtige dienstliche Unterlagen waren nicht in dem Opel Astra. Zwei Kriminalistinnen hatten am Montagabend ihr Fahrzeug vor dem Bundeskriminalamt geparkt. Als sie knapp drei Stunden später zurückkehrten, war das Fahrzeug weg. Die Suche in den umliegenden Straßen blieb ohne Erfolg. Auch die alarmierte Wiesbadener Polizei wurde nicht fündig.
Berlin/Wiesbaden (ddp) Dreiste Diebe haben in Wiesbaden ein Berliner Polizeiauto gestohlen. In dem Zivilwagen befanden sich ein fest eingebautes Funkgerät und die Autopapiere, wie die Polizei mitteilte. Waffen und wichtige dienstliche Unterlagen waren nicht in dem Opel Astra. Zwei Kriminalistinnen hatten am Montagabend ihr Fahrzeug vor dem Bundeskriminalamt geparkt. Als sie knapp drei Stunden später zurückkehrten, war das Fahrzeug weg. Die Suche in den umliegenden Straßen blieb ohne Erfolg. Auch die alarmierte Wiesbadener Polizei wurde nicht fündig.
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