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    GAUSS- Telefonat mit der FIRMA ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.02 11:23:26 von
    neuester Beitrag 20.03.02 17:31:20 von
    Beiträge: 12
    ID: 568.626
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      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:23:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier die Fakten :


      Es gibt deinitiv keinen Auftrag über 4,3 MIO
      Eib Arbeiter soll,angeblich rein aus psych. Gründen (angaben zur Aktienmenge wurde nicht genannt),die komplette Kontrollfunktion umgangen haben und diese AdHoc vom 19.2 veröffentlicht haben . Man merkte lt. Fr.Bienk nichts ,da man von einem möglichen Auftrag ausging.(Wer das glaubt ... :laugh:)-ich würde sagen - man hat einfach ein schlechte IR Abteilung !!


      Die BPK wurde verschoben,da man hierzu Stellung nehmen möchte -ich würde sagen -man muss erst überlegen wie diesen Vorgang in ein pos.Lichtrücken kann!!


      Angeblich soll die CeBit gut gelaufen sein !!


      Ich habe zu 0,71 und 0,73 mit 8% Verlust verkauft !!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:27:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Noch was :

      Das gestrige sehr hohe Volumen konnte man sich nicht erklaären :laugh:

      Warum denn nicht ??:md:
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:27:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      und die Firmenleitung hat einige Wochen gebraucht, um diese AdHoc zur Kenntnis zu nehmen ???????????????????????
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:27:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Steht das "GA" in "GAUSS" eigentlich für "Geschlossene Anstalt" ???

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:33:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Setz noch ein R dazwischen :laugh:. Dann paßt es ...
      G(r)auss :laugh:
      Peinlich sag ich nur.
      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:42:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      a) Management (einschl. Vorstand) absolute Pfeifen. Haben
      nicht Ihren Laden im Griff. Oder wie muss ich diese
      adhoc bewerten?!

      b) GAUSS nutzt selbstverstaendlich die Gunst der Stunde
      nicht, um die BPK zu verschieben;) Nein, dass würden
      die NIE machen.

      Mal sehen, ob da nicht noch etwas anderes dahinter-
      steckt. Ablenkungsmanöver? Wir werden sehen!

      Leute, wann kommt wohl der nächste "Grösste Firmen-
      auftrag der Geschichte"? :) :) :)

      Ach, ist das eine Republik geworden:) Jeder verarscht
      jeden, und das auch noch ganz offiziell.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:47:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      .....so isses ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:51:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Loserin
      Was hält’s Du von : Gauner Interprise . :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:56:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Granit..


      Absolut Korrekt - man brauchte tatsächlich solange
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 14:13:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun haben wir endlich den nächsten Betrug !!

      Sicher wollte der Angestellte nur aus psychologischem Effekt die Ad Hoc auf dem Markt bringen und man glaubte Firmenintern das hier tatsächlich ein Auftrag vorliegt und natürlich war das gestrigen Volumen rein zufällig .



      Für wie BLÖD halten die uns eigentlich .
      Leider ist das Recht so armseelig das dies auch noch möglich -armes DEUTSCHLAND !!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 14:42:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier die Betrüger:


      Vorstand:

      Ronald M. Vangell
      Olaf Siemens
      Dr. Arend Dreyer
      Aufsichtsrat:

      Heino Büchner (Vorsitzender)
      Manfred Knols
      Volker Putz
      Hermann Josef Hoss
      Dr. Henneke Lütgerath
      Kurt Renz
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 17:31:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gauss: Mitarbeiter fälschte geschickt Verträge

      Hamburg (vwd) - Ein leitende Vertriebsmitarbeiter der Gauss Interprise
      AG, Hamburg, hat so geschickt Verträge gefälscht, dass dies Kollegen erst im
      Rahmen der Jahresabschlussprüfung aufgefallen ist. Dabei sei das in den
      Verträgen genannte Unternehmen gar nicht Kunde von Gauss, sagte Sprecherin
      Britta Cirkel am Mittwoch auf Anfrage von vwd. Allerdings gebe es den Namen
      schon. Bei den Fälschungen habe die persönliche Bereicherung des
      Mitarbeiters nicht im Vordergrund gestanden. Als Schaden seien zuviel
      gezahlte Provisionen angefallen. Den genauen Betrag nannte die Sprecherin
      nicht.

      Der fristlos gekündigte Mitarbeiter hat seine Taten den weiteren Angaben
      zufolge gestanden. Er sei schon länger für das Unternehmen tätig gewesen und
      habe bislang gute Leistungen gezeigt. Die Staatsanwaltschaft ist
      eingeschaltet. +++ Kirsten Bienk
      vwd/20.3.2002/kib/mim


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