Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 101)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:00:16 von
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Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash |
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Die Reaktion der Börse heute morgen scheint mir doch etwas überzogen. Zwar ist der Ausblick recht vorsichtig, aber bei einem KGV 10 oder bei den Vz noch weniger ist die Aktie doch auch schon sehr vorsichtig bewertet.
Es scheinen doch einige zu zweifeln, wie gut Fuchs auf Dauer mit den starken Ölpreisschwankungen zurecht kommt - obwohl man ja bisher nicht meckern kann.
Es scheinen doch einige zu zweifeln, wie gut Fuchs auf Dauer mit den starken Ölpreisschwankungen zurecht kommt - obwohl man ja bisher nicht meckern kann.
Fuchs Petrolub AG / Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
06.08.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sperrvermerk: zur Veröffentlichung freigegeben ab 6.8.2008 um 10.00 Uhr Der Sperrvermerk bezieht sich auf diese Pressemitteilung und den Quartalsbericht.
Hohes organisches Umsatzwachstum
Halbjahresergebnis nach Steuern wächst zweistellig
Die weltweit im Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG setzte ihren wertorientierten Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2008 fort. Mit einem Ergebnis nach Steuern von 65,1 Mio EUR (58,2) erzielte FUCHS eine Steigerung von 11,9 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2007. Das Halbjahres-EBIT 2008 (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) legte um 4,6 % auf 98,4 Mio EUR zu. Der Umsatz stieg um 4,7 % auf 718,7 Mio EUR. Das Ergebnis je Stamm- bzw. Vorzugsaktie beträgt 2,59 EUR (2,22) bzw. 2,62 EUR (2,25) und liegt damit um mehr als 16% über Vorjahr.
Der FUCHS PETROLUB Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2008 einen deutlichen organischen Umsatzanstieg um 9,0 % oder 62,0 Mio EUR. Dieser Anstieg war insbesondere mengengetrieben. Ein leichtes externes Wachstum trug weitere 0,5 % oder 3,1 Mio EUR bei. Die gegenwärtige Stärke des Euro führte hingegen zu negativen Umrechnungseffekten. Die Wechselkurseffekte reduzierten das Wachstum etwa um die Hälfte, d.h. um 4,8 % oder 32,7 Mio EUR. Netto verblieb ein Umsatzanstieg von 4,7 % oder 32,4 Mio EUR auf 718,7 Mio EUR (686,3).
Das Bruttoergebnis erhöhte sich, getrieben von einem guten Umsatzwachstum, um 7,1 Mio EUR oder 2,8 % auf 260,3 Mio EUR (253,2), während Vertriebs-, Verwaltungs- und F+E-Aufwendungen mit 3,5 Mio EUR oder 2,2 % nur unterproportional anstiegen. Somit wuchs das operative Ergebnis um 3,6 Mio EUR oder 3,8 % auf 98,3 Mio EUR (94,7). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um 4,6 % oder 4,3 Mio EUR auf 98,4 Mio EUR (94,1) gestiegen.
Eine geringere Inanspruchnahme verzinslichen Fremdkapitals führte zu einem verbesserten Finanzergebnis. Der Nettofinanzaufwand ging auf 4,0 Mio EUR (4,7) zurück. Daneben trug eine auf 31,0 % (34,9) verringerte Steuerquote zur Steigerung des Nettoergebnisses bei. Das Ergebnis nach Abzug der Ertragssteuern in Höhe von 29,3 Mio EUR (31,2) lag bei 65,1 Mio EUR (58,2).
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte beliefen sich im ersten Halbjahr 2008 auf 18,8 Mio EUR (9,8). Investitionsschwerpunkte waren der Werksneubau in China, ein Grundstückskauf in Indien sowie der Werksneubau der FUCHS LUBRITECH Gruppe in Kaiserslautern.
Zum 30. Juni 2008 waren im FUCHS PETROLUB Konzern weltweit 3.883 Mitarbeiter beschäftigt. Die Erhöhung um 96 Mitarbeiter seit Jahresbeginn (+2,5 %) beruht auf der Vollkonsolidierung eines bisherigen Joint Ventures in Japan, auf der Wiederbesetzung freier Stellen und auf der geschäftsbedingten Ausweitung der Beschäftigung in Europa und Asien.
Dem FUCHS PETROLUB Konzern kommt seine regionale und auch in Bezug auf die Abnehmerbranchen ausgewogene Aufstellung zugute. Sie ist die Basis für das bisherige und weitere organische Wachstum im Gesamtjahr 2008. Daneben führen die erheblichen Preiserhöhungen auf den Rohmaterialmärkten zu Preisanpassungen, die ihrerseits umsatzsteigernd wirken. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) strebt FUCHS trotz höherer Rohstoffkosten, der Währungsbelastungen sowie der sich abzeichnenden Abschwächung des gesamtwirtschaftlichen Wachstums eine leichte Steigerung des Vorjahreswertes an. Das Ergebnis je Aktie wird zusätzlich durch reduzierten Finanzierungs- und Steueraufwand sowie eine verringerte Aktienanzahl in Folge des Aktienrückkaufes begünstigt.
Das erste Halbjahr 2008 auf einen Blick
(Werte in Mio EUR) 1-6/2008 1-6/2007
Umsatz (1) 718,7 686,3
Europa 498,3 468,6
Nord- und Südamerika 98,2 109,0
Asien-Pazifik, Afrika 139,6 124,7
Konsolidierung -17,4 -16,0
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 98,4 94,1
Halbjahresergebnis nach Steuern 65,1 58,2
Ergebnis je Aktie in Euro
Stammaktie 2,59 2,22
Vorzugsaktie 2,62 2,25
Brutto-Cashflow 71,2 66,9
Investitionen (2) 18,8 9,8
Beschäftigte (zum 30. Juni) 3.883 3.822
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.579.980 von mintelo am 24.07.08 17:19:12seh ich genauso. die frage ist nur, ob sich jetzt nachkaufen wieder lohnt. vermutlich hängt viel vom gesamtmarkt ab und der dürfte meines erachtens nach in den nächsten wochen runtergehen. dax bis auf 5500. davon wird auch fuchs nicht verschont bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.579.926 von mintelo am 24.07.08 17:13:09Nach wie vor gutes Langfristinvest!!
Quelle: http://www.fuchs-oil.de/fileadmin/fuchs_upload/pdf_addons/an…
BANKHAUS LAMPE RESEARCH
Ausschnitt:
MDAX-NEULING DÜRFTE SOLIDES ERGEBNIS VORLEGEN
Fuchs Petrolub ist seit dem 23. Juni mit den Vorzugsaktien in den MDAX
aufgestiegen. Jedoch kennt die Aktie seitdem - ähnlich wie bei anderen Indexaufsteigern
zuvor - nur eine Richtung; nach Süden. Das könnte sich nach der Vorlage
der Q2-Zahlen ändern. Der Schmierstoffhersteller dürfte mit seiner Gewinnentwicklung
leicht über dem Ergebnis des ersten Quartals liegen. Auf Grund der weiter
gestiegenen Rohstoffkosten und den Effekten von der Währungsseite wäre dieses
Ergebnis jedoch als positiv zu bewerten. Schließlich kann Fuchs Petrolub mit dieser
Entwicklung an die guten Vorquartale anknüpfen und auch in schwierigen Zeiten
überdurchschnittliche Ergebnisse liefern.
Nach dem die Absatzzahlen der US-Automobilhersteller zuletzt stark eingebrochen
sind kamen viele Automobilzulieferfirmen unter Abgabedruck an den
internationalen Aktienmärkten. Die Unsicherheiten bzgl. der Automobilindustriebetreffen
Fuchs bzgl. des nordamerikanischen Marktes nicht, da Fuchs bei keinem
der US-OEM’s Zulieferer ist. Dennoch dürften in diesem Quartal die gestiegenen
Umsatzkosten zu einer geringeren Bruttomarge geführt haben. Das Unternehmen
dürfte jedoch dank Kosteneinsparung beim Vertrieb und niedrigeren Belastungen
des Finanzergebnisses diesen Anstieg überkompensieren und einen Nettogewinn
über dem Vorjahreswert erreicht haben.
+ Das Unternehmen ist de facto frei von Bankverbindlichkeiten
+ Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt
+ Gewinn je Aktie in 2008 auch dank Aktienrückkaufprogramm deutlich höher
+ Gestiegene Rohstoffkosten können weitergegeben werden
+ Aktienrückkaufprogramm wurde erneuert
+ hohes Wachstum in China und Südamerika
− Unsicherheiten in Weltkonjunktur
− Währungskursveränderungen belasten das Ergebnis
− Automobilkonzerne (OEM’s) erhöhen Druck auf die Zulieferer, dadurch erfolgt
eine Margenverringerung
ANLAGEEMPFEHLUNG: KAUFEN, KURSZIEL 58,00 €
Die Aktie des Schmierstoffherstellers hat in dem schwachen Marktumfeld
zuletzt deutlicher nachgegeben. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung mit einem
reduzierten Kursziel von 58,00 € vor den Zahlen zum ersten Halbjahr 2008.
BANKHAUS LAMPE RESEARCH
Ausschnitt:
MDAX-NEULING DÜRFTE SOLIDES ERGEBNIS VORLEGEN
Fuchs Petrolub ist seit dem 23. Juni mit den Vorzugsaktien in den MDAX
aufgestiegen. Jedoch kennt die Aktie seitdem - ähnlich wie bei anderen Indexaufsteigern
zuvor - nur eine Richtung; nach Süden. Das könnte sich nach der Vorlage
der Q2-Zahlen ändern. Der Schmierstoffhersteller dürfte mit seiner Gewinnentwicklung
leicht über dem Ergebnis des ersten Quartals liegen. Auf Grund der weiter
gestiegenen Rohstoffkosten und den Effekten von der Währungsseite wäre dieses
Ergebnis jedoch als positiv zu bewerten. Schließlich kann Fuchs Petrolub mit dieser
Entwicklung an die guten Vorquartale anknüpfen und auch in schwierigen Zeiten
überdurchschnittliche Ergebnisse liefern.
Nach dem die Absatzzahlen der US-Automobilhersteller zuletzt stark eingebrochen
sind kamen viele Automobilzulieferfirmen unter Abgabedruck an den
internationalen Aktienmärkten. Die Unsicherheiten bzgl. der Automobilindustriebetreffen
Fuchs bzgl. des nordamerikanischen Marktes nicht, da Fuchs bei keinem
der US-OEM’s Zulieferer ist. Dennoch dürften in diesem Quartal die gestiegenen
Umsatzkosten zu einer geringeren Bruttomarge geführt haben. Das Unternehmen
dürfte jedoch dank Kosteneinsparung beim Vertrieb und niedrigeren Belastungen
des Finanzergebnisses diesen Anstieg überkompensieren und einen Nettogewinn
über dem Vorjahreswert erreicht haben.
+ Das Unternehmen ist de facto frei von Bankverbindlichkeiten
+ Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt
+ Gewinn je Aktie in 2008 auch dank Aktienrückkaufprogramm deutlich höher
+ Gestiegene Rohstoffkosten können weitergegeben werden
+ Aktienrückkaufprogramm wurde erneuert
+ hohes Wachstum in China und Südamerika
− Unsicherheiten in Weltkonjunktur
− Währungskursveränderungen belasten das Ergebnis
− Automobilkonzerne (OEM’s) erhöhen Druck auf die Zulieferer, dadurch erfolgt
eine Margenverringerung
ANLAGEEMPFEHLUNG: KAUFEN, KURSZIEL 58,00 €
Die Aktie des Schmierstoffherstellers hat in dem schwachen Marktumfeld
zuletzt deutlicher nachgegeben. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung mit einem
reduzierten Kursziel von 58,00 € vor den Zahlen zum ersten Halbjahr 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.538.361 von Karlll am 18.07.08 15:31:29Na zumindest hat es für den "Der Aktionär" Titel "Flop der Woche" gereicht...........
TOPS & FLOPS DER WOCHE (HDAX)
Roth & Rau +24,7 % Fuchs Petrolub –13,5 %
Aareal Bank +19,6 % Versatel –12,3 %
Gildemeister +17,8 % K+S – 8,6 %
Leoni +15,0 % Deutsche Postbank – 7,0 %
TOPS & FLOPS DER WOCHE (HDAX)
Roth & Rau +24,7 % Fuchs Petrolub –13,5 %
Aareal Bank +19,6 % Versatel –12,3 %
Gildemeister +17,8 % K+S – 8,6 %
Leoni +15,0 % Deutsche Postbank – 7,0 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.580 von sunburner am 21.07.08 11:42:08Habe gerade deinen Disput mit boersenexplosion im Klöcknerthread mitgelesen. Gegen den kommst du nicht an, habe mich im letzten Jahr mehrere Monate mit ihm duelliert als KLöckenr von 65 auf wir wir alle wissen 20 abgestürzt ist.
Der ist so verbohrt da helfen keine rosa Pillen und nicht mal Mobilat wie es vor fast 40 JAHREN bei der Bundeswehr hiess.
In diesem Sinne alles Gute und lass dich nicht unterkriegen.
Der ist so verbohrt da helfen keine rosa Pillen und nicht mal Mobilat wie es vor fast 40 JAHREN bei der Bundeswehr hiess.
In diesem Sinne alles Gute und lass dich nicht unterkriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.538.306 von IgnatzWrobel am 18.07.08 15:26:38"Von 2006 auf 2007 stieg der weltweite Ölverbrauch....na um wieviel Prozent?
Wenn man sich den Ölchart anschaut müßten es ja mindestens 10 Prozent, gewesen sein. Aber nein, es waren keine 10, keine 9 oder 8, sondern satte 1.1 % (!)."
wennn man deine aussage mit folgender aussage von spiegel-online vergleicht :
"Als Grund für die Teuerung nennen die Experten Angebot und Nachfrage, nicht Spekulanten: Demzufolge gebe es "keine stichhaltigen Beweise", dass das Interesse der Investoren an Öl und anderen Rohstoffen den Preistrend beeinflusse."
dann dürfte der gestiegene ölpreis ja aus einem massiv gesunkenen angebot an öl resultieren. und das wäre aus meiner sicht viel beunruhigender als auftretende spekulanten.
Wenn man sich den Ölchart anschaut müßten es ja mindestens 10 Prozent, gewesen sein. Aber nein, es waren keine 10, keine 9 oder 8, sondern satte 1.1 % (!)."
wennn man deine aussage mit folgender aussage von spiegel-online vergleicht :
"Als Grund für die Teuerung nennen die Experten Angebot und Nachfrage, nicht Spekulanten: Demzufolge gebe es "keine stichhaltigen Beweise", dass das Interesse der Investoren an Öl und anderen Rohstoffen den Preistrend beeinflusse."
dann dürfte der gestiegene ölpreis ja aus einem massiv gesunkenen angebot an öl resultieren. und das wäre aus meiner sicht viel beunruhigender als auftretende spekulanten.
ich habe eine PUT auf den Fuchs und bin schon satt im Plus
los runter mit dem Dreck auf unter 50 €
los runter mit dem Dreck auf unter 50 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.538.361 von Karlll am 18.07.08 15:31:29Tach
so lange keine schlechten Nachrichten von Fuchs
kommen, braucht man sich um sein Geld keine Sorgen
zu machen.
Es ist halt Börse und da wird spekuliert
so lange keine schlechten Nachrichten von Fuchs
kommen, braucht man sich um sein Geld keine Sorgen
zu machen.
Es ist halt Börse und da wird spekuliert
13.06.24 · Aktienwelt360 · FUCHS Pref |
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26.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
26.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
20.05.24 · wO Newsflash · Apple |
17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
30.04.24 · dpa-AFX · FUCHS Pref |