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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 536)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 17.06.24 15:03:39 von
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      schrieb am 19.05.17 15:39:04
      Beitrag Nr. 11.873 ()
      Hallo @Syrtakihans,
      wenn man den Q1 Statusbericht liest kommt man natürlich zu folgender Rechnung:
      Mit Hohengüstow II befinden sich 58,8 MW in der Bauphase, ohne Hohengüstow II wären es 39,6 MW.
      So genau kann ich nicht erkennen was zu den 47 MW zählt.
      Auch die 50 MW, wo der Baubeginn bis zur Jahresmitte erfolgen soll (wohl inkl. Hürth) würde rechnerisch eine deutlich höhere Bauleistung ergeben, als im GB angegeben.
      Ob da Hyndburn II und Withernwick II mit enthalten sind, würde ich mal vermuten, weiss es aber nicht.
      Man könnte natürlich sagen: "Lieber ein paar MW mehr als ein paar MW zu wenig."
      Klarheit gibt es sicher auf der HV.
      Kommst Du zur HV?
      LG Fundamental_a

      PS Hallo Stefan.
      Habe nichts dagegen, wenn dein positives Szenario so eintreffen würde. 40 Jahre Laufzeit für Hyndburn und Withernwick. Ein Goldesel wäre ein Waisenknabe dagegen.
      Oft liegt es leider nicht an den technischen Möglichkeiten, sondern eher an den Betriebsgenehmigungen.
      Wir sehen uns zur HV.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 10:14:06
      Beitrag Nr. 11.872 ()
      "Energiekontor: Fast 50 Prozent sind möglich"

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 10:50:19
      Beitrag Nr. 11.871 ()
      Im GB wurde geschrieben, dass man davon ausgeht, dass ein Großteil von genehmigten Projekten von über 80 MW in 2017 fertig gestellt wird. Wenn nun lt. Q1-Bericht 47 MW für Deutschland im Bau gemeldet werden und 50 MW, mit deren Bau noch bis zur Jahresmitte begonnen werden soll, dann klingt das doch eher so, als ob 97 MW erreicht werden können!
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 09:13:10
      Beitrag Nr. 11.870 ()
      Interessanter Artikel
      Ein ganz interessanter Artikel aus dem Energate-Messenger zu möglichen Übernahmen und Beteiligungen bei WKA-Herstellern und Projektierern. Passt ja auch zum vorhergehenden Beitrag.

      Ergebnisse aus der ersten Onshore-Auktion sollen demnach übernächste Woche bekannt gegeben werden.

      http://www.energate-messenger.de/news/174156/windradherstell…
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 02:13:05
      Beitrag Nr. 11.869 ()
      Wer kommt zur HV - gigantische Aussichten ?
      Dieses Jahr freue ich mich wieder richtig auf die HV vom 23.5.2017. Wer von der alten Garde kommt denn noch alles? Bin gespannt!
      Ansonsten bin ich sehr gespannt wie die Aktie sich weiterentwickelt und auch sehr optimistisch. Habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken gemacht:

      Ich hoffe darauf, dass es energiekontor weiter schafft ihren hohen inneren Wert deutlicher zu machen. Im Vergleich mit anderen Betreibern von EEG Anlagen ist energiekontor wohl weiter klar unterbewertet. Man beachte hier z.B. den Vergleich von Istambul am 4.5. oder zum Beispiel den Vergleich mit capital stage. Ein Übernahmeangebot insbesondere von capital stage halte ich auch jederzeit für möglich. Ich denke das sollte auch für die beiden Aufsichtsräte interessant sein und für capital stage wohl extrem. Was meint Ihr dazu? Hierbei würde ich aktuell mind. mit Kursen über 25 Euro rechnen. Auch 30 halte ich für möglich. In ein paar Jahren wäre es wahrscheinlich deutlich teurer.

      Denke spätestens einige Tage nach der HV sehen wir die 20 Euro von oben und das zzgl. 80 Cent ausgezahlter Dividende.

      Operativ wird 2017 wohl top! Ich rechne sofern keine neuen Projekte in den Eigenbestand kommen mit einem Gewinn > 2 Euro je Aktie.

      Längerfristig wird der Eigenbestand aber am meisten für Furore sorgen denn: Meines Wissens nach halten die Windkraftanlagen im Bestand durchschnittlich mind 30 Jahre werden aber je nach Standort über 15 oder 16 bis max. 20 Jahren abgeschrieben. Ich persönlich rechne auch damit das die Anlagen auch deutlich länger als 30 Jahre z.B. 40 Jahre halten. Was dann jedes Jahr bei vollständig abgeschriebenen Anlagen an Gewinnen erzielt wird, dass wird die Kurse spätestens richtig nach oben treiben. Diesen Fakt kommuniziert Energiekontor denke ich noch nicht (genug), oder? Die UK Parks sind schon jetzt extrem rentabel, wenn man in die letzten Geschäftsberichte rein schaut. Freue mich schon auf die neuen Parks vor allem in Schottland.

      Irgendwie komme ich gerade ins Schwärmen;) Und die Optimierugen der Windparks wie z.B. hier http://www.rotorbladeextension.com/ vorgestellt sorgen bei mir für weitere Fantasie.

      Was meint Ihr zu diesen Gedaken? Bin ich mittlerweile zu optimistisch? Habe ich irgendwas übersehen? Was sollte man auf der HV fragen?

      Gruß

      Stefan Kopacz

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      schrieb am 15.05.17 20:40:37
      Beitrag Nr. 11.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.599 von Tiefstseetaucher am 15.05.17 13:08:41Ich finde diese kurze + knackige Form wunderbar, besonders die Auflistung der Projekte.
      Imo alles im grünen Bereich. In den nächsten Tagen sollten dann auch News zu der ersten Ausschreibungsrunde Onshore kommen, das ist imo zur Zeit das wichtigste Thema für EKT!
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 16:23:40
      Beitrag Nr. 11.867 ()
      Aus dem Q1 Bericht von Energiekontor:
      Bremen, 15. Mai 2017. Obwohl die Energiekontor AG nach den neuesten kapitalmarktrechtlichen Vorschriften nicht mehr verpflichtet ist, Quartalsberichte oder Zwischenmitteilungen zu erstellen, hat sich der Vorstand zugunsten einer fortlaufenden Transparenz dazu entschieden, im Mai und November jedes Geschäftsjahres einen aktuellen Statusbericht in der vorliegenden Form in Deutsch und Englisch zu veröffentlichen, in dem über die wesentlichen Ereignisse des laufenden Geschäftsjahres berichtet wird.
      Ab jetzt heisst es also Statusbericht.
      LG Fundamental_a
      PS Vielleicht gibt es auf der HV mehr Info´s
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 13:08:41
      Beitrag Nr. 11.866 ()
      Quartalsbericht
      Bericht zu ersten Quartal ist online:

      http://www.energiekontor.de/Binaries/Binary14182/Bericht_zum…


      Einige Details zum Verlauf bei den Projekten in Deutschland sowie ein Kommentar zur Windsituation im ersten Quartal (Wind leicht hinter den Erwartungen). Alles in allem sei man im Plan und man hält an der Prognose fest.

      47 MW im Bau, für weitere 50 MW soll Baubeginn noch im Sommer erfolgen. Für 2 Projekte sind bereits Kaufverträge mit Investoren geschlossen. 3 Finanzerungsabschlüsse erreicht.

      War der Zwischenbericht eigentlich schon immer in dieser Form?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 16:31:37
      Beitrag Nr. 11.865 ()
      "Call for more turbines after a record-breaking March for Scotland's wind farms"

      http://www.thenational.scot/news/15198593.Call_for_more_turbines_after_a_record_breaking_March_for_Scotland_s_wind_farms/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.thenational.scot/news/15198593.Call_for_more_turbines_after_a_record_breaking_March_for_Scotland_s_wind_farms/


      in dem Beitrag steht nichts zu Problemen mit Übertragungskapazitäten? Können die Schotten in Spitzenzeiten denn den ganzen Windstrom über die Stromleitungen zu den Kunden transportieren?
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 14:33:00
      Beitrag Nr. 11.864 ()
      Weil die Prokon Anleihe hier in http://www.wallstreet-online.de/diskussion/620753-11751-1176… ff. aufgebracht wurde. Mein Fazit von damals ist weiterhin gültig:
      M.M.n. sollte man den Jahresabschluss 2016 und die folgenden Rating-Updates abwarten. Auch auf die Gefahr hin, dass den bisherigen schlechten bis dahin gute Nachrichten folgen.

      Bisher gab's keine guten Nachrichten.

      Letzte Woche hat Prokon bekannt gegeben, dass der Verlust mit 75-80 Mio deutlich höher ausfallen wird. Die Anleihe hat auf diese Meldung interessanterweise fast nicht reagiert. Vielleicht liegt's daran, dass Prokon einen Jahresüberschuss 2017 erwartet. Aber das hatten sie für 2016 urspünglich auch. Vielleicht liegt's aber auch daran, dass im Kurs der besicherten Anleihe schon einiges eingepreist war.

      Prokon zeigt exemplarisch, dass eine Genossenschaft nicht für jedes Geschäftsmodell taugt. Geschäftsmodell und Anzahl der Genossen muss entweder übersichtlich sein, wie etwa bei einem einzelnen Windpark. Oder es gibt einen Genossenschaftsverbund mit starker Kontrolle, wie etwa bei Raiffeisenbanken durch deren Prüfung im Verbund. Bei Prokon gibt es effektiv keine Kontrolle und Verantwortung der Geschäftsführung. Wäre Prokon eine AG, wäre diese Geschäftsführung schon längst vor die Tür gesetzt. Spätestens nach einer Übernahme, die bei einer Genossenschaft nicht möglich ist.
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