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    Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 17)

    eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
    neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
    Beiträge: 677
    ID: 678.520
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      Avatar
      schrieb am 14.03.17 12:22:59
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.920.589 von HKroll am 26.07.16 19:26:45
      Zitat von HKroll: Zum ersten Mal lag der Kurs heute zwischendurch über 50 EUR. Gratulation!!


      Sagenhaft, die Aktie läuft wie geschnitten Brot. ;)

      Die ersten 100% sind längst eingefahren und ins Longdepot gewandert.
      Ich wollte eigentlich nochmal Kurse mit einer 4 vorne sehen, danach sieht es derzeit leider überhaupt nicht aus.

      Neues 52 Wochenhoch und MACD liefert Kaufsignal, das Momentum stimmt.

      Auch wenn es schmerzt, ich habe bei 55,xx nochmal nachgelegt, bin mir aber sicher - die Schmerzen dauern nur kurz.

      Beste Grüße,
      Bee :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 20:31:50
      Beitrag Nr. 516 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.16 22:34:51
      Beitrag Nr. 515 ()
      Nachtrag zu den Q3-Zahlen aus meinen Wikifolios:

      "> Update < Die König & Bauer AG hat am 10.11.2016 Zahlen für das dritte Quartal dieses Jahres veröffentlicht. Der Umsatz konnte im dritten Quartal erneut, um 9,8% auf 277,5 Mio. € gesteigert werden, sodass nach 9 Monaten ein Umsatzplus von 22,3% auf 831,4 Mio. € resultierte. Das Vorsteuerergebnis konnte im dritten Quartal deutlich überproportional um 28,5% auf 17,1 Mio. € verbessert werden, sodass das Plus nach 9 Monaten bei 542,6% lag, bzw. ein Vorsteuerergebnis von 34,9 Mio. € nach 2,1 Mio. € im Vorjahreszeitraum in den Büchern stand. Zu beachten ist hierbei auch ein Sonderaufwand von 6,5 Mio. € im Zusammenhang mit der Drupa in diesem Jahr, der das Ergebnis belastete. Nach 9 Monaten lag die Vorsteuermarge damit bei 4,2%, im dritten Quartal mit 6,2% sogar über der mittelfristigen Prognosespanne von 4-6%. Zurück zuführen ist die sehr gute Entwicklung hierbei auf alle drei Segmente Sheetfed, Digital & Web sowie Special, die um 17,5%, 74,6 bzw. 22,3% zulegten.

      Im einzelnen sind hierbei insbesondere ein weiter gestiegenes Servicegeschäft zu nennen, das Projektgeschäft mit Spezialmaschinen für den Wertpapierdruck, eine über den Erwartungen liegende Entwicklung im digitalen Wellpappendruck bei der Kooperation mit Hewlett Packard sowie eine weiterhin gute Nachfrage im Bereich Wertpapier & Verpackung, sodass KBA auch seine Marktanteile im Verpackungs- und Industriedruck ausbauen konnte, da diese nicht so konjunktursensibel sind. Im Segment Sheetfed ist die Nachfrage gar so hoch, dass es aufgrund von Kapazitätsauslastungen zu späteren Lieferzeiten kommt. Der Auftragseingang im dritten Quartal war hingegen erneut leicht rückläufig, wenngleich nach 9 Monaten ein leichtes Plus von 1,2% zu Buche stand. Hier zeigt sich weiter der Fokus auf margenstarkes Geschäft, aber auch die längeren Lieferzeiten im Segment Sheetfed. Ebenso sind einige Aufträge, die bei der Drupa im Sommer gewonnen werden konnten, noch nicht im Auftragseingang verbucht worden, sondern werden erst jetzt im vierten Quartal in den Auftragseingang fließen. Der Auftragsbestand hingegen konnte nach 9 Monaten um 2,7% gesteigert werden und sichert somit eine Auslastung bis ins Frühjahr 2017. Damit sind die Voraussetzungen auch für das Gesamtjahr weiterhin sehr gut, weshalb das Management die Umsatzprognose, die eine Spanne zwischen 1,1 und 1,2 Mrd. € vorsieht, bestätigt hat, bei einer gleichzeitig erhöhten EBT-Marge von bis zu 5% (ohne Sondereffekte, bisher 4%).

      Damit hat das Unternehmen wie erwartet seine Ergebnisprognose angehoben, die nun über den bisherigen Schätzungen liegt, die eine EBT-Marge von 4,6% implizierten. Gleichzeitig nannte das Unternehmen zwei Themen, die das Ergebnis im Gesamtjahr noch positiv beeinflussen können. So prüft das Unternehmen eine Zuschreibung von abgeschriebenem Anlagevermögen im Rahmen des 2013 eingeleiteten Restrukturierungsprogramms, wodurch sich ein positiver Sondereffekt i.H.v. 18-20 Mio. € ergeben könnte. Gleichzeitig würde dieses allerdings in den Folgejahren um 2,0-2,5 Mio. € durch eine höhere Abschreibung belastet werden, da diese Anlagen zum Zeitpunkt der Abschreibung noch recht neu waren und die Abschreibung daher noch einige Jahre läuft. Des weiteren Gab das Unternehmen bekannt, den Ansatz von latenten Steuern auf Verlustvorträge (ca. 400 Mio. € bei der AG, ca. 500 Mio. € im Konzern) zu prüfen. Hierdurch könnte sich durch den Ansatz von ca. 100 Mio. € ein positiver Steuerertrag i.H.v. 30-35 Mio. € ergeben, der sich zusätzlich positiv auf das Nettoergebnis auswirken würde. Dadurch stehen die Chancen sehr gut, dass KBA nach einigen Jahren in denen keine Dividende gezahlt wurde für 2016 die Aktionäre wieder am Unternehmenserfolg beteiligen wird. Mit Blick auf die Bilanzielle Situation, die auf der Passivseite stark durch Pensionsrückstellungen i.H.v. 228,30 Mio. € geprägt ist, gab das Unternehmen bekannt, eine mögliche Ausfinanzierung anzustreben. In einem persönlichen Gespräch hieß es, dass man hierbei rund 70 Mio. €, Verpflichtungen für noch aktive Mitarbeiter, an eine Versicherung übertragen könnte, wodurch sich insbesondere die Eigenkapitalquote (30.09.2016: 25,8%) deutlich verbessern sollte. Zudem wird die finanzielle Belastung für die Zukunft damit entlastet.

      Für die kommenden Jahre will sich das Unternehmen neben dem Ausbau des Servicegeschäftes auf die Wachstumsbereiche flexible Verpackung, Wellpappen, Faltschalten sowie Digitaldruck (Kooperation mit HP) konzentrieren, sodass es der König & Bauer auch über das Jahr 2016 hinaus gelingen sollte, weiter zu wachsen. Da König & Bauer in 2016 aller Voraussicht seine Mittelfristigen Ziele erreicht, wird es am 22.03.2017 mit der Vorlage der Jahreszahlen vermutlich eine neue, aktualisierte Mittelfristprognose geben, die folgende Themen umfasst  Neue Umsatz + Ergebnisprognose (evtl. zukünftig EBIT statt EBT)  Aussagen zu den Zielen im Servicegeschäft  Zielquote für das Working Capital  Dividendenstrategie

      Im Rahmen der Vorlage der Quartalszahlen habe ich meine Schätzungen, insbesondere für dieses Geschäftsjahr aufgrund der erwarteten Sondereffekte angepasst, wenngleich ich meine Basiserwartungen unverändert gelassen habe. Zusammen mit einem leicht gesunkenen risikolosen Zins (0,5% statt 1,0%) ergibt sich ein leicht erhöhtes Kursziel von 63,00€ (alt: 59,00€), sodass auf dem derzeitigen Kursniveau ein Potenzial von 55% resultiert. Dass der Kurs im Anschluss an die Prognoseanhebung noch nicht nennenswert gestiegen ist, ist dem Umstand geschuldet, dass Großaktionär Mediobanca (7,7%-Anteil), eine italienische Bank, derzeit Aktien über die Börse verkauft. Hintergrund dessen ist, dass man wohl am italienischen Finanzberatungs-Netzwerk Finanza & Futuro der Deutschen Bank Interesse hat und daher Liquidität benötigt. Zuletzt hatte das Unternehmen bereits das Unterschreiten der 5%-Schwelle bekannt gegeben. Dennoch ist mit weiteren Verkäufen zu rechnen, die den Kurs noch etwas belasten könnten. Fällt dieser Verkaufsdruck weg, sollte die Aktie aufgrund der günstigen Fundamentaldaten wieder deutlich anziehen können. Für das kommende Jahr erwarte ich mir mit Bekanntgabe neuer mittelfristiger Ziele dann weitere Kursimpulse. "

      https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/19920415
      https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/top-pics-of-the-ye…
      Avatar
      schrieb am 01.09.16 20:44:06
      Beitrag Nr. 514 ()
      heutiges Update aus meinem Wikifolio:

      "> Halbjahreszahlen/Update < Die König & Bauer AG hat am 11.08.2016 den Halbjahresbericht für die ersten 6 Monate 2016 veröffentlicht. Nachdem das Unternehmen sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig sehr stark ins Jahr gestartet war, konnte dieser Trend auch im zweiten Quartal fortgesetzt werden. Bei einem Umsatzwachstum von 18,3% auf 295,1 Mio. € sowie einem Ergebnissprung von 6,9 Mio. € auf 17,2 Mio. € in Q2, stand nach 6 Monaten ein um knapp 30% höherer Umsatz sowie ein um fast 29 Mio. € höheres Ergebnis (EBT) zu Buche.

      Das hohe Umsatzwachstum in den ersten 6 Monaten erstreckt sich hierbei über alle 3 Segmente hinweg. Während die beiden größten Segmente Sheetfed und Special um 21,1% bzw. 37,7% beim Umsatz zulegen konnten, verzeichnete das kleinste Segment Digital & Web mit 75,7% ein besonders starkes Wachstum. So konnten im Segment Sheetfeed alle Maschinenreihen sowie auch das Servicegeschäft zulegen, während im Segment Digital & Web insbesondere Digitaldruckanlagen für den Dekor- und Wellpappenmarkt stark abgesetzt wurden. Das deutliche Umsatzwachstum im Segment Special ist vor allem auf eine höhere Nachfrage im Wertpapier-, Blech-, Kennzeichnungs-, flexiblen Verpackungs- und Glasdirektdruck zurück zuführen. Des weiteren ist zu beachten, dass im Segment Sheetfed, dem für die Drupa wichtigsten Unternehmensbereich, die Aufträge erst in der zweiten Jahreshälfte oder sogar erst im ersten und zweiten Quartal 2017 Umsatz- und Ertragswirksam werden, sodass hier mit einem weiteren Schub gerechnet werden kann.

      Bedingt durch das höhere Umsatzniveau, Mehrumsatz mit besserer Marge sowie einer guten Auslastung und den erzielten Kosteneinsparungen hat sich das Ergebnis in der ersten Jahreshälfte erheblich verbessert. Dadurch konnte sich das Ergebnis über alle 3 Segmente hinweg teils sehr deutlich verbessern, wenngleich das Ergebnis im Segment Digital & Web mit -0,9 Mio. € noch leicht negativ ausfiel. Hierbei wurde dieses auch durch Aufwendungen in die Produkt Neu & Weiterentwicklung gebremst. In diesem Bereich strebt das Unternehmen jedoch auf Gesamtjahresbasis ein positives Ergebnis an. Im Segment Sheetfed wurde ein noch höheres Ergebnis durch Belastungen durch die Teilnahme in diesem Jahr an der großen Printmesse Drupa sowie Entwicklungskosten für eine neue Maschine, die ab dem kommenden Jahr abgesetzt werden soll, verhindert. Allein die Belastungen für die Drupa haben sich hierbei im ersten Halbjahr auf 6,5 Mio. € summiert, bei einem Segmentebit i.H.v. 8,6 Mio. €. Im Segment Special führten insbesondere das höhere Umsatzniveau zu einem deutlich höheren Ergebnis. Insgesamt verbesserte sich dadurch die EBT-Marge zum Halbjahr auf 3,2% nach -2,5% im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal wurde somit mit 6,9% eine Marge über dem mittelfristigen Zielkorridor von 4-6% erzielt.

      Beim Auftragseingang konnte der schwache Jahresauftakt, bei dem dieser im ersten Quartal noch um 13,2% rückläufig war, durch ein starkes zweites Quartal mit einem Plus von 17,2% mehr als ausgeglichen werden, sodass dieser zur Jahresmitte mit 618,8 Mio. € knapp 2% über dem Vorjahreswert liegt. Zudem liegt das Book-to-Bill Verhältnis, die Relation von Auftragseingang zu Umsatz mit 1,12 über 1,0 und deutet daher weiter auf steigende Umsätze hin. Der starke Anstieg beim Auftragseingang ist insbesondere auf das hochmargige Segment Special zurückzuführen, in dem die Neubestellungen von 81,6 Mio. € in Q2 2015 auf nunmehr 178,9 Mio. € mehr als verdoppelt werden konnten. Insbesondere bei Wertpapiermaschinen, die eine attraktive Marge aufweisen, konnten gute Zuwächse erzielt werden. Hier wurde ein größerer Auftrag im hohen zweistelligen Millionenbereich erhalten, der 2017 umsatzwirksam wird. Zum Halbjahr lag das Auftragsplus dadurch knapp 48% über dem Vorjahr, bei einer Book-to-Bill-Ratio von 1,26. Untermauert wird dies auch durch einen deutlich erhöhten Auftragsbestand von 310,2 Mio. € (+38,2%). Aufgrund der höchsten Marge in diesem Segment und dem hohen Auftragsniveau, ist auch für die zweite Jahreshälfte daher von einer sehr guten Ergebnismarge auf Konzernebene auszugehen. Das Segment Sheetfed lag beim Auftragseingang insbesondere durch Zurückhaltung im Vorfeld der Messe Drupa, einer schwächeren Konjunktur in China und anderen Exportmärkten sowie längeren Laufzeiten aufgrund des hohen Auftragsbestandes um 21,0% unter dem Vorjahr. Jedoch lagen die Neubestellungen in diesem Segment leicht über den eigenen Erwartungen des Unternehmens. Hierbei ist zudem zu berücksichtigen, dass erst 1/3 der Drupa Aufträge verbucht wurden und der Großteil daher in die zweite Jahreshälfte fällt. Zudem heißt es von Unternehmensseite ist man in diesem Bereich bereits zum jetzigen Zeitpunkt bis über den Jahreswechsel hinweg ausgelastet. Im dritten Quartal sollten daher deutliche Zuwächse beim Auftragseingang gezeigt werden können, die zu einer erneuten Umsatzbelebung im weiteren Jahresverlauf führen sollten, nachdem sich das Umsatzwachstum von 40,8% im ersten Quartal auf 6,1% im zweiten Quartal durch den rückläufigen Auftragseingang deutlich verringerte. Durch den leicht erhöhten Auftragseingang zum Halbjahr erhöhte sich auch der Auftragsbestand entsprechend um 7,0% auf 639,8 Mio. €. Im Vergleich zum Jahresende 2015 konnte er sogar um 16,8% gesteigert werden, nachdem im Schlussquartal noch eine Vielzahl an Aufträgen abgearbeitet wurde. Insgesamt hat sich damit die positive Erwartungshaltung bzgl. der Neuaufträge im zweiten Quartal aus dem letzten Update vom 17.06.2016 bestätigt.

      Aufgrund des starken ersten Halbjahres sowie des nach wie vor positiven Auftragstrends hat sich das Unternehmen dazu entschieden den bisherigen Ausblick für das Gesamtjahr leicht nach oben anzupassen. Beim Umsatz wird nun mit einem Anstieg auf 1,1 - 1,2 Mrd. € nach bisher 1,1 Mrd. € gerechnet, während bei der EBT-Marge die Prognose an die obere Spanne von 3-4% angepasst wurde. Allerdings erscheint dies aufgrund des weiter positiv zu erwartenden Jahresverlaufs dennoch nach wie vor zu konservativ zu sein. Würde sich für die kommenden beiden Quartale ein gleichbleibendes Ergebnis ergeben, läge das EBT am Jahresende bei 64,9 Mio. €, wodurch sich auf Basis meiner Umsatzschätzungen eine Marge von 5,6% ergibt. Sollte sich das dritte Quartal erwartungsgemäß entwickeln, ist jedoch auch eine weitere Anhebung der Prognose möglich, so das Management. Darüber hinaus ist das Thema der Erhöhung der mittelfristigen Prognose weiterhin nicht zu vergessen. Mit einer entsprechend nachhaltigen Sicherung der aktuellen Ziele will man sich dann auch neue Ziele setzen. Das gleiche gilt für das Servicegeschäft, das zuletzt um 30% gestiegen ist und für rund 25% der Umsätze steht. Hierzu möchte man sich in etwa einem halben Jahr bezüglich genauen Umsatzzielen und eventuell auch Ergebniszielen näher äußern, heißt es von Unternehmensseite. Die zuletzt bekannt gegebene Übernahme des spanischen Stanzmaschinenherstellers Iberica, der insbesondere auf Wellpappen und Fallschachteln, beispielsweise für Zalando, Amazon oder Apple, spezialisiert ist, steuert in der zweiten Jahreshälfte bei einem geschätzten Jahresumsatz von 10 Mio. € in etwa die Hälfte zum Umsatz bei, wodurch der Effekt insgesamt überschaubar ist. Dennoch ist dies für die KBA ein insgesamt interessanter Markt, in dem sich neben einer attraktiven Marge auch deutlich erhöhte Umsätze erzielen lassen sollten. Meine Ergebnisschätzung, die eine Marge von 4,6% impliziert, lässt damit weiter Luft nach oben und berücksichtigt ein möglicherweise etwas schwächeres Abschlussquartal, nachdem dieses 2015 besonders stark ausgefallen war (27,6 Mio. €). Zudem wurde der mittelfristige Ausblick unverändert gelassen, wobei bereits in diesem Jahr das Umsatzziel von 1,15 Mrd. € erreicht werden sollte. Eine Anhebung der mittelfristigen Prognose in den kommenden Monaten wird daher immer wahrscheinlicher.

      Daher habe ich im Rahmen der Halbjahreszahlen erneut meine Schätzungen für die Jahre 2016 - 2018 angehoben und auch meine langfristigen Wachstumserwartungen leicht nach oben angepasst, sodass sich ein höheres Kursziel von 59,00€ (bisher: 53,00€) ergibt."
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 21:58:01
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.930.612 von EinhellFan am 27.07.16 19:44:26
      Dankeschön..
      Danke Dir für Deinen Hinweis. Schön wäre, wenn der Kurs weitergeht. Die Luft im Dax und somit auch bei König und Bauer wird dünner. Voraussichtlich müssen wir noch einmal mit einem kleinen Rückschlag rechnen.

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      Avatar
      schrieb am 27.07.16 19:44:26
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.920.589 von HKroll am 26.07.16 19:26:45Nicht ganz. Bereits am 20.7. sowie gestern und vorgestern schaute der Kurs über die 50.:)
      Guckst Du: http://www.onvista.de/aktien/times+sales/KOENIG-BAUER-AG-Akt…
      EF
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.16 19:26:45
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.867.813 von Junolyst am 19.07.16 18:54:18
      ...Prognose scheint jetzt schon früher aufzugehen...
      Zum ersten Mal lag der Kurs heute zwischendurch über 50 EUR. Gratulation!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.16 18:54:18
      Beitrag Nr. 510 ()
      Nicht mehr lange und der Deckel fliegt richtig weg...Prognose Service Geschäft, Anhebung Prognose 2016, Anhebung Mittelfristprognose...das könnten so die anstehenden News sein. Gabs heute einen besonderen Auslöser für den starken Anstieg? Habe nichts gesehen/gelesen.

      Mein letztes Update zu KBA vom 17.06.2016 im Wikifolio

      "> Update < Die König & Bauer AG kann laut eigenen Aussagen auf eine erfolgreiche Messe Drupa blicken. Wie das Unternehmen berichtet, konnten bereits nach 6 Tagen Insgesamt Bestellungen im hohen zweistelligen Millionen Eurobereich verzeichnet werden. Nach Abschluss der Messe, die vom 31.05. bis 10.06.2016 in Düsseldorf stattfand, berichtet das Unternehmen allein für den Bereich Bogenoffset (Segment Shetfed) über Bestellungen im dreistelligen Millionen Eurobereich. Nach Anfrage heißt es, dass das Bestellvolumen zwischen 100,0 und 150,0 Mio. € gelegen hat. Aber auch die anderen beiden Bereiche konnten Verkäufe verzeichnen, wenngleich der Schwerpunkt der Messe auf dem Bereich Sheetfed lag. Nachdem das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs in das laufende Geschäftsjahr 2016 gestartet war, jedoch im Vorfeld der Drupa einen rückläufigen Auftragseingang verzeichnete (-13,2%), ist durch das starke Bestellverhalten der KBA Kunden auf der Drupa für das zweite Quartal wieder mit einem Anziehen des Auftragseingangs zu rechnen. Auf der Umsatz- und Ergebnisseite sollte sich insbesondere die Verzögerung bei einem Kundenauftrag im ersten Quartal positiv bemerkbar machen, die sich dadurch in das zweite Quartal verschoben hatte. Ein weiterer Treiber für die zukünftige Entwicklung ist das Servicegeschäft, das aktuell rund 25-27% des Konzernumsatzes ausmacht. Durch das höhere Margenniveau im Servicebereich sollte sich die Gesamtmarge im Konzern überproportional verbessern können, da das Unternehmen hier noch reichlich Potenzial sieht, nachdem dies bisher noch nicht so stark forciert wurde. Hierzu will sich das Unternehmen demnächst genauer äußern und auch entsprechende Ziele bekannt geben. Dazu soll aber auch im Maschinenneugeschäft organisches Wachstum erzielt werden, sodass sich trotz eines absoluten Wachstums der Serviceanteil am Gesamtumsatz auch leicht verringern könnte. Des weiteren hat sich bereits mit den Zahlen für 2015 gezeigt, dass sich die mittelfristige Prognose als zu niedrierweisen könnte und noch in diesem Jahr nach oben hin angepasst werden könnte. Hierzu heißt es von Unternehmensseite, dass man das aktuell erreichte Niveau nachhaltig halten möchte, um dann entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Sollte sich daher das zweite Quartal weiter positiv entwickelt haben, rechne ich neben einer Anhebung der Prognose für das laufende Geschäftsjahr mit einer Anhebung der Mittelfristprognose. Zusätzlich könnte sich auch eine zuletzt bekannt gegebene Akquisition in Spanien, die aufgrund eines bisher lediglich bestehenden Letter of Intent noch im ersten Halbjahr abgeschlossen werden soll, positiv auswirken. Insgesamt habe ich insbesondere meine Gewinnerwartungen nach oben hin angepasst und somit bereits ein Anheben der Prognose für 2016 und die Jahre danach antizipiert. Die zuletzt vorgelegten Zahlen sowie die erfolgreiche Messe Drupa, abgerundet durch positive Aussagen des Unternehmens halte ich dies im Jahresverlauf für sehr wahrscheinlich. Dennoch lassen meine Schätzungen weiter Luft nach oben. Im Rahmen dessen steigt das Kursziel von 45,00€ auf 53,00€."
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.16 17:01:41
      Beitrag Nr. 509 ()
      Wer immer noch denkt Druckaktien gehören zum alten Eisen und haben keine Zukunft ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 06:55:11
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.563.341 von Junolyst am 07.06.16 21:37:55BoS gehört nicht gerade zu den Topanalysten. ;)
      Die Drupa lässt nicht nur KBA sondern auch Technotrans und die Heidelberger Druck steigen.
      Je nach Risikoneigung ist für jeden Investor etwas dabei.
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