Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 184)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 02.06.24 20:36:03 von
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... Man wollte ursprünglich negative Schlagzeilen verhindern, begründete die örtliche Inspektion den Versuch, den Vorfall zunächst nicht öffentlich bekannt werden zu lassen. ...
http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Schlaeger…
http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Schlaeger…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.544.887 von Badkreuznach am 28.02.14 20:39:53
Komisch nur, dass wir die “Rumänen-Kinder” nennen. Die Rumänen-Kinder, die ich kannte, studieren heute tatsächlich.
Sie sehen auch anders aus. Und geklaut haben die noch nie. Zufällig haben Zigeuner z.T. auch rumänische Pässe, würden sich selber aber immer über ihren jeweiligen Zigeunerstamm identifizieren.
Das ist ja der Trick dabei, genauer gesagt sind es sogar zwei Tricks: Erstens vermeidet man das Zi*eunerwort bei den Täterkindern, und da es ja nur ca 30% Rumänische Kinder sind, zerstreut man den Verdacht noch zusätzlich. Aber natürlich kommen Zi*geunerkinder auch vom Balkan, aus Bulgarien, Ungarn, Tchechien und über Umwege über Frankreich oder Spanien. Es sind also fast 100% Zi*eunerklaukinder, die erwischt werden.
Zitat von Badkreuznach: Wird da etwa schon wieder die Nationalität genannt. Ist dies geprüft worden? Sollten etwa unter den qualifizierten Fachkräften ...
... ich kann u. will dies nicht glauben.
Man sieht mich schon wieder empört. Frau Roth hätte ihre helle Freude an mir.
Komisch nur, dass wir die “Rumänen-Kinder” nennen. Die Rumänen-Kinder, die ich kannte, studieren heute tatsächlich.
Sie sehen auch anders aus. Und geklaut haben die noch nie. Zufällig haben Zigeuner z.T. auch rumänische Pässe, würden sich selber aber immer über ihren jeweiligen Zigeunerstamm identifizieren.
Das ist ja der Trick dabei, genauer gesagt sind es sogar zwei Tricks: Erstens vermeidet man das Zi*eunerwort bei den Täterkindern, und da es ja nur ca 30% Rumänische Kinder sind, zerstreut man den Verdacht noch zusätzlich. Aber natürlich kommen Zi*geunerkinder auch vom Balkan, aus Bulgarien, Ungarn, Tchechien und über Umwege über Frankreich oder Spanien. Es sind also fast 100% Zi*eunerklaukinder, die erwischt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.544.539 von tuuzzi am 28.02.14 19:45:01 Wird da etwa schon wieder die Nationalität genannt. Ist dies geprüft worden? Sollten etwa unter den qualifizierten Fachkräften ...
... ich kann u. will dies nicht glauben.
Man sieht mich schon wieder empört. Frau Roth hätte ihre helle Freude an mir.
... ich kann u. will dies nicht glauben.
Man sieht mich schon wieder empört. Frau Roth hätte ihre helle Freude an mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.544.587 von Doppelvize am 28.02.14 19:53:26Du würdest es natürlich besser machen. Wieder mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.544.539 von tuuzzi am 28.02.14 19:45:01Die Aufklärungsquote: 3,6 Prozent.
Und Innenminister und Polizeipräsident bei vollen Bezügen weiterhin im Amt
Und Innenminister und Polizeipräsident bei vollen Bezügen weiterhin im Amt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.543.009 von Badkreuznach am 28.02.14 16:22:16
Die Berliner nehmen: "ratlos"
Fast jeder fünfte Berliner Taschendieb ist minderjährig
Die Zahl der Taschendiebstähle hat sich in Berlin seit 2009 fast verdoppelt. Die Aufklärungsquote: 3,6 Prozent. 31 Prozent der Täter sind Rumänen, jeder fünfte minderjährig. Die Polizei ist ratlos.
Von Christina Brüning
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125208460/Fas…
auch lesen: http://www.welt.de/vermischtes/article125226018/13-raffinier…
Zitat von Badkreuznach: Bringe bitte das nächste Mal deine Verwunderung stärker zum Ausdruck. Anbieten würden sich zum Beispiel die Wörter - unglaublich oder unfassbar -. Auch ganze Sätze wie etwa - Dies kann doch nicht wahr sein - wären eine Möglichkeit.
Die Berliner nehmen: "ratlos"
Fast jeder fünfte Berliner Taschendieb ist minderjährig
Die Zahl der Taschendiebstähle hat sich in Berlin seit 2009 fast verdoppelt. Die Aufklärungsquote: 3,6 Prozent. 31 Prozent der Täter sind Rumänen, jeder fünfte minderjährig. Die Polizei ist ratlos.
Von Christina Brüning
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125208460/Fas…
auch lesen: http://www.welt.de/vermischtes/article125226018/13-raffinier…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.542.931 von Blue Max am 28.02.14 16:13:35Nur noch ne Frage der Zeit bis hier jetzt einer "Japaner raus" fordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.542.931 von Blue Max am 28.02.14 16:13:35Bringe bitte das nächste Mal deine Verwunderung stärker zum Ausdruck. Anbieten würden sich zum Beispiel die Wörter - unglaublich oder unfassbar -. Auch ganze Sätze wie etwa - Dies kann doch nicht wahr sein - wären eine Möglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.542.067 von Badkreuznach am 28.02.14 14:36:20http://www.ksta.de/panorama/-duesseldorf-toter-bei-attacke-i…
Düsseldorf
Mann tötet zwei Anwälte
28.02.2014
Bei Angriffen auf zwei Kanzleien in Düsseldorf und Erkrath sind eine Anwältin und ein Anwalt getötet worden. Medienberichten zufolge haben die beiden Juristen ein Scheidungsverfahren des mutmaßlichen Täters betreut. Der Mann ist noch immer auf der Flucht.
Bei Bluttaten in Anwaltskanzleien sind im Raum Düsseldorf zwei Menschen getötet worden. Die Polizei schloss nicht aus, dass die beiden Fälle zusammenhängen. Drei weitere Menschen wurden verletzt.
Nach Informationen von "RP Online" tötete ein Unbekannter in Düsseldorf eine Anwältin mit mehreren Messerstichen. Ein Mann wurde schwer, ein anderer leicht verletzt, teilte die Polizei mit. Die Attacke ereignete sich an der sogenannten Automeile in Düsseldorf.
Nach diesem Blutbad kam es im benachbarten Erkrath zu einer ähnlichen Tat - ebenfalls in einer Kanzlei. Dort sei ein Anwalt getötet worden, wie "RP Online" weiter berichtet. In beiden Kanzleien soll er auch Feuer gelegt haben. In ersten Berichten war von zwei getöteten Frauen die Rede.
Nach Informationen der "Rheinischen Post" soll das Anwaltsbüro in Düsseldorf ein Scheidungsverfahren des mutmaßlichen Täters betreut haben. Nach einem Streit soll er dann an einen Anwalt in Erkrath verwiesen worden sein.
Der Mann befindet sich noch immer auf der Flucht. Er soll eine Langwaffe und eine Kurzwaffe bei sich haben und ein polizeibekannter, asiatischer Kampfsportler sein, berichtet "bild.de".
In Düsseldorf durchkämmten Spezialkräfte das Bürogebäude, konnten den Täter aber nicht finden, wie ein Düsseldorfer Polizeisprecher erläuterte. „Wir gehen von einem bewaffneten männlichen Einzeltäter aus.“ Bei der Großfahndung wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt.
Düsseldorf
Mann tötet zwei Anwälte
28.02.2014
Bei Angriffen auf zwei Kanzleien in Düsseldorf und Erkrath sind eine Anwältin und ein Anwalt getötet worden. Medienberichten zufolge haben die beiden Juristen ein Scheidungsverfahren des mutmaßlichen Täters betreut. Der Mann ist noch immer auf der Flucht.
Bei Bluttaten in Anwaltskanzleien sind im Raum Düsseldorf zwei Menschen getötet worden. Die Polizei schloss nicht aus, dass die beiden Fälle zusammenhängen. Drei weitere Menschen wurden verletzt.
Nach Informationen von "RP Online" tötete ein Unbekannter in Düsseldorf eine Anwältin mit mehreren Messerstichen. Ein Mann wurde schwer, ein anderer leicht verletzt, teilte die Polizei mit. Die Attacke ereignete sich an der sogenannten Automeile in Düsseldorf.
Nach diesem Blutbad kam es im benachbarten Erkrath zu einer ähnlichen Tat - ebenfalls in einer Kanzlei. Dort sei ein Anwalt getötet worden, wie "RP Online" weiter berichtet. In beiden Kanzleien soll er auch Feuer gelegt haben. In ersten Berichten war von zwei getöteten Frauen die Rede.
Nach Informationen der "Rheinischen Post" soll das Anwaltsbüro in Düsseldorf ein Scheidungsverfahren des mutmaßlichen Täters betreut haben. Nach einem Streit soll er dann an einen Anwalt in Erkrath verwiesen worden sein.
Der Mann befindet sich noch immer auf der Flucht. Er soll eine Langwaffe und eine Kurzwaffe bei sich haben und ein polizeibekannter, asiatischer Kampfsportler sein, berichtet "bild.de".
In Düsseldorf durchkämmten Spezialkräfte das Bürogebäude, konnten den Täter aber nicht finden, wie ein Düsseldorfer Polizeisprecher erläuterte. „Wir gehen von einem bewaffneten männlichen Einzeltäter aus.“ Bei der Großfahndung wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt.