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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 401)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 25.03.11 12:15:37
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      Innenstadt – Brutal prügelt der Schläger auf das wehrlose Mädchen ein, stößt es auf die Gleise! Der feige Bahn-Schubser von der Konsti muss NICHT in den Knast – er kommt mit Anti-Aggressionskurs und Arbeitsstunden davon.


      Die unfassbare Tat erschütterte Frankfurt letzten Mai. Morgens wartet Anna P. (20) auf die U 5. Ein junger Mann schreit sie an, schlägt ihr 2 Mal die Faust ins Gesicht – und wirft die zierliche 20-Jährige ins Gleisbett!

      In letzter Sekunde ziehen die U-Bahn-Wachmänner Grigori Reutmann (52) und Serhij Pataschko (41) die Verletzte raus. Tagelang jagt die Kripo den feigen Schubser – erfolglos! Als BILD Überwachungsfotos veröffentlicht, stellt sich Pakistani Hossein H. (18).

      Jetzt Prozess! Der Sossenheimer ist nur wegen Körperverletzung dran! Staatsanwältin Nadja Niesen: „Eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags scheitert am Vorsatz, den man ihm nicht nachweisen kann.“

      Unglaublich: Der polizeibekannte Schläger und Arbeitslose stellt sich vor Gericht selbst als Opfer dar – obwohl auf dem Überwachungsvideo klar zu sehen ist, wie er Anna P. grundlos traktiert: „Sie hat mich und meine Oma beleidigt!“

      Da platzt der resoluten Jugendrichterin Christ der Kragen: „Sie haben ihr richtig voll eins in die Fresse gehauen! Diese Tat hätte gravierende Folgen haben können!“ Opfer Anna ruft: „Ich hätte sterben können...“

      Da Hossein H. kein Tötungsvorsatz nachzuweisen ist, kommt er mit 1 Jahr Jugendstrafe (auf Bewährung), 100 Arbeitsstunden und Anti-Gewalt-Training davon.
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      schrieb am 23.03.11 15:07:27
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      Wie Moslems über Stütze, Kuffar & Jihad denken



      Auf der Internetseite “Q & S – Islam nach Quran und Sunnah“ hat vor fünf Tagen der Leser „Daoud Islamovic“ eine Diskussion mit dem Thema „Niemals heiraten, weil ich nicht arbeiten will“ eröffnet. Was dann alles an Einträgen folgte, ist es wert, der arbeitenden Kuffar-Gesellschaft zugänglich gemacht zu werden. Hier wird deutlich, wie diese Moslems die Ungläubigen verachten, sich aber durchaus von ihnen zum Nulltarif versorgen lassen.

      (Von Michael Stürzenberger)

      „Daoud Islamovic“ hat also keine Lust zu arbeiten und fragt sich nun, ob er deswegen auch nicht heiraten darf. Er schreibt:

      Salam Alaikum wr wb,

      Ich wollte euch mal fragen inwiefern die Pflicht zur Heirat besteht. Ich will nicht arbeiten gehen und mein Leben lang vom Staat leben. Dass ich dann kaum Chancen habe dass eine Frau mich heiraten würde, nehme ich in Kauf. Ich wollte fragen, ist das halal, dass ich mir sage aus dem Grund weil ich immer nur vom Staat leben möchte, dass ich dann auf die Heirat verzichte?

      Ganz ehrlich, ich hatte mal versucht Arbeit zu finden aber bekam nur Absagen, mittlerweile aber finde ich es ganz gut arbeitslos zu sein und von niemandem gebraucht zu werden. Es ist nur Dunja, hier will ich nur Allahs Zufriedenheit erreichen. Als Arbeitsloser kann man seinen Pflichten viel besser nachgehen wie Gebet, Fasten etc.

      Jetzt weiß die arbeitende Bevölkerung wenigstens, warum sie täglich von morgens bis abends buckeln geht und dadurch kräftig in die Sozialsysteme einzahlt: Damit unter anderen dieser Rechtgläubige den ganzen Tag Zeit zum Beten und Fasten hat. Das Beste dabei: Beim Rezitieren der Koranverse wird ihm noch deutlicher, wie unwert diese Ungläubigen sind und dass man sie doch schnellstmöglich unterwerfen sollte. Aber so ganz sicher ist sich dieser Moslem mit seinem Schlaraffenleben dann doch nicht und stellt die Frage in den Raum, ob das Einsacken von Hartz IV vielleicht doch „haram“ sein könnte:

      Man darf doch islamisch gesehen immer nur Hartz4 beziehen ohne zu arbeiten, oder? Einige Ahlu-Bida Typen wollen mir erzählen ich müsste arbeiten gehen, mein Hartz4 wäre haram etc.


      Die Antwort des Lesers „Mu’aawiyah“ dürfte ihn dann aber bei seinen religiösen Bedenken beruhigen:

      Was für Bid’ah Leute sind denn das? Generell ist es schon richtig, dass der Muslim seinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollte und nicht von den Kuffaar abhänig sein sollte und sich nicht erniedrigen sollte, wenn er in der Lage ist. Und es gibt tatsächlich Gelehrte, so wie du auf der Seite von Shaykh al-Munnajid findest, die sagen, dass es haraam ist dieses Geld zu nehmen, wenn du nicht die Bedingungen erfüllst, damit du es benötigst. Aber wenn du keine Möglichkeiten hast, so ist es halaal für dich.

      Nun dreht dieser Daoud Islamovic, der wohl ein Konvertit aus Serbien ist, wie sich im späteren Gesprächsverlauf herausstellt, richtig auf mit seinen islamischen Vorstellungen. Dieses Pamphlet liefert einen tiefen Einblick, wie manche (wer weiß, wie viele?) Moslems mitten unter uns ticken:

      Gegen diese dreckigen Kufar ist jede Maßnahme halal, ich denke man müsste erstmal klären ob es in diesem Kufr-Staat halal ist Steuern zu zahlen, die Schweine geben alles für die Kriege in Afghanistan und im Irak aus oder finanzieren die hohen Löhne von Merkel und dem anderen Abschaum.

      Man kann ganz einfach aus solchen Maßnahmen rauskommen, mich lassen sie auch in Ruhe, der Typ im Amt meinte selber dass ich ein hoffnungsloser Fall bin und mich auf lebenslang Sozialhilfe einstellen sollte. Ich muss nicht mal lügen und werde dennoch abgelehnt. Ist ja keine Lüge dass ich im Grunde nicht wirklich Lust habe zu arbeiten. Dazu hab ich ne Polizeiakte die so dick ist wie ein Telefonbuch. Wenn ich die schlimmsten Sachen ausdrucke werde ich eh abgelehnt ohne jemanden anzulügen. Natürlich ist das taktisch nicht klug, jemand der wirklich arbeiten gehen will würde das nicht machen. Aber ich möchte ja garnicht. Mir reichen diese 359€, meine 1 Zimmer Wohnung die der Staat bezahlt. Wenn ich was brauche gehe ich nebenbei schwarz arbeiten.

      Muawiyah, es sind allesamt Sufis, viele davon sind Kufar da sie Shirk machen, Demokratie anerkennen etc. Ich will sie nicht Kufar nennen, aber allahu alem ob sie Muslime sind. Weiss ja nicht ob sie Nasiha bekommen haben und ich habe kein Wissen, dennoch distanziere ich mich von diesen modernen Typen. Der Muslim von dem ich Steuergelder bekomme kriegt es insallah als Sadaqa gut geschrieben!

      Was habe ich als Typ ohne Schulabschluss und ohne Chance auf irgendeine Ausbildung schon für Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Nur Jobs, wo ich ca. 800€ verdiene und mich dafür erniedrigen und kaputt arbeiten müsste!
      Dazu könnte ich dort sicher nicht immer regelmäßig beten, könnte nicht zu Jumuah Gebet, man würde was wegen Bart meckern etc. Dazu den ganzen Tag mit dreckigen Kufar die nur über Alkohol, Frauen und anderen Sünden reden.

      Ich sag mal so, soll man mir eine Arbeit geben, wo ich 1500€ verdienen kann und wo nur Muslime arbeiten, dann bin ich dabei. Natürlich muss ich dort beten dürfen etc. Ansonsten ist es doch wohl für mich ratsamer weiter vom Staat zu leben.


      Ist doch richtig nett, wie sich Menschen in ihrem Heimatland bezeichnen lassen dürfen, die so einem wie diesem „Daoud Islamovic“ ein Schlaraffenleben ohne Arbeit finanzieren: „Dreckige Kuffar“ und „Schweine“. An diesem Punkt mischt sich Administrator „Tariq“ ein, der zumindest zum Thema Arbeit noch eine vernünftige Einstellung zu haben scheint, auch wenn er die Nicht-Moslems in Deutschland ebenfalls als „Kuffar“ bezeichnet:

      Kann man als gesunder, arbeitsfähiger Mensch ein Leben lang HartzIV beziehen ohne die Behörden zu betrügen? Das Vermögen was man da zu Unrecht verzehrt ist übrigens nicht nur das der Kuff?r, sondern auch das vieler Muslime, welche in die Sozialkassen einzahlen, und wir werden ohne Zweifel danach gefragt werden.

      Wenn du Probleme dabei hast Arbeit zu finden, dann nutze die Möglichkeiten dich weiter zu qualifizieren. In Deutschland ist man in der luxuriösen Situation, dass einem das alles gefördert wird…


      Darauf antwortet der arbeitsunwillige Moslem:

      Die Kufar meinten zu mir, wenn ich ein Abschluss nachmachen möchte, dass ich keine Stütze mehr bekomme. Da ich nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe.

      Leser „Mu!affiyah“ wollte einen Beleg für die Aussage, dass gegen die „dreckigen Kuffar“ jede Maßnahme halal sei. „Daoud Islamovic“ liefert ihn:

      Jemand der in Ägypten studiert hat, hat es mir so erklärt, dass jede Maßnahme gegen die Führer der Kufar die die Verträge gebrochen haben halal ist, auch finanziell gesehen:

      At-Tauba (9, Vers 11):

      „Wenn sie aber nach ihrem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpft die Anführer des Unglaubens – sie halten ja keine Eide, so dass sie (davon) ablassen.“

      Er benutzte diesen Vers dafür.


      Jetzt entwickelt sich die Diskussion langsam in Richtung Jihad.“ Mu’aawiyah“ meint:

      Und in welcher Weise bekämpfst du denn die Anführer des Kuffr? Und ich bitte dich, überprüfe deine Niyyah, ob es tatsächlich ist, um ihnen zu schaden oder damit du es komfortabler hast. Bitte antworte nicht darauf, sondern frag dich selbst, und überprüfe deine Niyyah. Weiterhin solltest du darüber nachdenken, ob es im Sinne des Jihaads ist, in Deutschland zu bleiben und die Kuffaar zu “bekämpfen” indem man Arbeitslosenhilfe empfängt und kaum Geld übrig bleibt um deine bedürftigen Geschwister mindestens mit Geld zu unterstützen, wenn es schon nicht mit Nafs und Lisaan getan wird

      Der Hartzer entgegnet:

      Bruder, wenn man nebenbei schwarz arbeitet bleibt mehr übrig als wenn man eine Vollzeitstelle hat.

      Nun schaltet sich „Abu Shiddah“ ein, der sich die „Hamburger Lektionen“ wohl ganz genau angesehen hat:

      Ich möchte die Geschwister doch daran erinnern, dass es in solchen Angelegenheiten (arbeiten, Steuern zahlen, maal der kuffaar zu nehmen etc. verschiedene Ansichten gibt, die man nicht totschweigen sollte und die man von Shaykh Fizazi und Shaykh al-’Awlaqi kennt. Siehe dafür die Aufnahmen von Shaykh Fizazi aus der Quds Moschee (als “Hamburger Lektionen” auch auf deutscher Sprache) und die neue Fatwa von Shaykh al-’Awlaqi aus der “Inspire”(Ausgabe Winter 2010).

      „Mu’aawiyah“ will, das „Daoud Islamovic“ mehr zum Djihad beiträgt als Sozialhilfe zu kassieren:

      Akhil kareem, dass es Meinungsverschiedenheit gibt in dieser Sache ist klar, und darüber streitet auch keiner hier. Nur in welcher Form erfolgt dieses Maal nehmen von Kuffaar? Indem man sein ganzes Leben hier sitzt mit Arbeitslosenhilfe und nix beisteuert zum Jihaad (ich rede Allgemein und nicht auf jemanden speziellen bezogen)? Ich denke wir sollten nicht in den Tafseel dieser Sache reingehen, da keiner von uns das Wissen dazu besitzt, noch es vorteilhaft ist für irgendjemanden von uns wäre. wa Allaahu a’lam


      „Abu Shiddah“ beklagt sich nun darüber, wie schwer es Moslems doch in Deutschland hätten und es besser sei, Stütze zu kassieren, als in einem Beruf zu arbeiten, bei dem man „haram-Tätigkeiten“ ausführen müsse:

      Zusätzlich wollte ich noch einige Dinge anmerken. Es ist kein Geheimnis, dass es ein Muslim in diesen Kufr-Ländern extrem schwer hat. Wer einen Bart trägt (und auch ein gewisses Bartwachstum besitzt) wa , der weiß, dass Arbeit zu finden extrem schwierig ist. Zudem muss man darauf achten, dass kein haraam in diesen Tätigkeiten enthalten ist, falls man Arbeit finden sollte. Das entnehmen wir, wie die Brüder hier sicherlich wissen, ebenso aus der Fatwa von Shaykh al-Munajjid, der da sagt, dass es besser ist, Stütze zu nehmen, als eine haraam Tätigkeit auszuführen.

      Nun wissen wir alle, dass Menschen verschiedenste Begabungen haben -oder eben nicht (damit ist keinesfalls der Threadersteller gemeint). Nicht jeder könnte einen handwerklichen Beruf erlernen indem eventuell Bart geduldet wird oder es keinen Ikhtilaad gibt. Was ich mitbekommen habe – und Allah ist mein Zeuge- ist, dass viele Brüder unbedingt Arbeit gesucht haben. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Doch um welchen Preis ya ikhwati? Einige arbeiten mit Frauen zusammen, haben die Bärte rasiert, gehen den absurdesten, erniedrigensten Tätigkeiten nach, so dass man sich als Muslim nur fremdschämen kann in welch einer Lage sich diese Personen befinden.

      Die Vorgesetzten, die meist dreckige Kuffaar sind lachen sich ins Fäustchen, dass sie einen Muslim unter sich haben und ihn nach Strich und Faden kommandieren können. Witze und dumme Sprüche an der Tagesordnung. Entspricht das der Ehre eines Muslims? Viele stellen es so dar, als wäre es ehrenlos nicht zu arbeiten, aber was ist Arbeit? Wozu dient Arbeit? Arbeiten wir um zu leben oder leben wir um zu arbeiten?

      Bevor man nicht die Möglichkeit hat -und die scheint der Bruder hier nicht zu haben – einer Tätigkeit nachzugehen, die frei von haraam und Erniedrigung für den Muslim ist, so denke ich, dass derjenige ehrbarer ist, welcher sich diesem Verbotenen, Erbärmlichen enthält und das Geld der Kuffar nimmt. Viele haben eine falsche Vorstellung, scheint mir, und denken “Ich mache mich abhängig.” Liebe Brüder….falls ihr es nicht gemerkt habt, die meisten von uns sind “abhängig” von den Launen ihrer Vorgesetzten und von deren Ermessen.

      Ich bitte Allah ta’ala darum uns die Wahrheit als wahr erkennen zu lassen und das Falsche als falsch…..


      Man muss sich das einmal vorstellen: Manche Moslems müssen doch tatsächlich in Deutschland mit Frauen zusammenarbeiten. Eine solche Erniedrigung ist tatsächlich schwer zu ertragen. Und sich von „dreckigen Kuffar“ etwas sagen lassen zu müssen, das geht schon mal gar nicht. Es wird also Zeit, dass es möglichst schnell noch viel mehr Moslems in Deutschland gibt, so dass man nicht mehr mit den „dreckigen Kuffar“ zu tun haben muss. Auf den Einwand des Administrators „Tariq“, dass der hartzende Moslem bei einer Weiterbildung BAFöG beziehen könnte, entgegnete dieser:

      Es bringt mir doch nichts. Auch mit einer normalen Ausbildung verdient man höchstens 1300. Wenn ich dann meine Miete von 600 knapp bezahlt bekomme (2 Zimmer) und fast 400 Stütze hab ich schon 1000 drin. Wenn ich dann rechne, dass ich um 300euro mehr zu haben 160 Stunden im Monat arbeiten muss, habe ich einen Stundenlohn von 1,85. Ist doch lächerlich oder nicht?

      „Tariq“ hat durchaus Verständnis für das Gefühl der „Erniedrigung“ des Stütze-Moslems und freut sich mit denjenigen, die in der Arbeitswelt nur mit ihresgleichen zu tun haben:

      Solange man in diesem Land lebt wird man immer seinen Anteil an Erniedrigung erfahren, egal ob man arbeitet, arbeitslos ist oder ein Geschäft betreibt. Glücklich sind die wenigen, die einen muslimischen Arbeitgeber haben und nur mit Muslimen zu tun haben. Der Rest muss sich vor seinem Chef klein machen, oder vor dem Arbeitsamt oder vor seinen Kunden oder Geschäftspartnern. Dennoch wird man nicht bestreiten können, dass mehr Ehre darin liegt seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, anstatt von Almosen der Kuff?r zu leben.

      Das kann aber unter dem Strich alles kein Dauerzustand sein, weder so noch so. Das Ziel muss sein dieses Land zu verlassen und dafür braucht man ohne Zweifel etwas finanziellen Spielraum den es zu schaffen gilt.


      „Daoud Islamovic“ bezeichnet nun die Beamten in der Sozialbehörde, die ihn mit seinem Lebensunterhalt versorgen, als „Schweine“:

      Die Leute die vom Amt schikaniert werden kennen ihre Rechte nicht, und das nutzen diese Schweine aus. Ich habe meine Erfahrungen gemacht und werde sogut wie in Ruhe gelassen. Die wissen schon dass ich unbelehrbar bin, bieten mir garnichts mehr an etc. da sie wissen dass ich mir nichts gefallen lasse und der nächste Hammer auf sie zu kommt. Die denken sich, lieber geben wir dem sein Geld, anstatt uns mit dem rumzuärgern.

      Und wo soll ich denn hin? In mein Kufarland Serbien, dessen Staatsbürger ich bin? Wo ich um mein Leben fürchten muss, wenn ich dort sage dass ich vom orthodoxen Glauben zum Islam konvertiert bin? Dort würde man mich umbringen und die Polizei dort würde noch mitmachen. Ich habe es viel schwerer als z.B. ein deutscher Konvertit, der es einfach so hier in der Öffentlichkeit sagen kann. Meine Familie hat es alhamdulilah akzeptiert, nur wenn ich es in Serbien offen sagen würde, wäre ich schon ziemlich lebensmüde.

      Man könnte vielleicht jemandem aus dem Jemen oder Afghanistan sagen er soll die Hijra machen, dort ist ein wenigstens etwas islamisches Umfeld, dieser Bruder hat dort sicher Familie die ihn unterstützt, aber ich habe dort niemanden. Wie gerne würde ich dieses Land hier was ich seit 20 Jahren verachte verlassen, aber momentan habe ich keine Möglichkeit, trotzdem mache ich weiter Dua zu Allah swt. dass er mir einen Ausweg schafft.


      Seit dieser „Islamovic“ zum Islam übergetreten ist, verachtet er Deutschland also. Gut zu wissen. Ob er in Serbien tatsächlich umgebracht werden würde, wenn er dort verkündet, zum Islam konvertiert zu sein, bleibt dahingestellt. Aber aus dem Blickwinkel seiner neuen Religion müsste er für eine solche Reaktion ja durchaus Verständnis haben. Nun schaltet sich „DienerDesBarmherzigen“ ein:

      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was dieses ganze Drumherumgerede soll sub??nall?h..Wir sind in Deutschland und man hat es als Muslim sehr schwer eine Arbeit zu finden, die für uns erlaubt ist.. aber man kann sich wohl ein wenig bemühen eine Arbeit zu finden die erlaubt ist. Zudem ist es eine Demütigung, wenn man zu der Arge rennt und die Beamten um Geld anbettelt. Es ist klar, dass jemand der sich Mühe gibt und wirklich keine Arbeit findet, von Harz4 ect leben darf.. und All?h weiß es am Besten.

      Wenn man sich jedoch die Beiträge des Threaderstellers durchliest, da fragt man sich ernsthaft, ob er es überhaupt versucht, eine Arbeit zu finden. Er redet davon, dass 1000 Euro nicht viel sind.. sub??nall?h.. Man sollte sich ernsthaft mal Gedanken machen, ob man nicht seine Ansprüche etwas herunterschrauben sollte. Der Threadersteller wohnt, wie ich aus anderen Beiträgen entnehmen kann, in Köln. Selbst, die Madakhilah schaffen es dort eine Arbeit zu finden, die ?al?l ist und sie gehen mit Qam?s dorthin.

      Wir Muslime sollten uns mal Gedanken machen. Viele Brüder wünschen sich von Herzen eine erlaubte Arbeit zu finden und bekommen einfach keine.. Trotzdem geben sie nie auf.. Das soll eine kleine Na?i?a sein an die Brüder..wa All?hu a?lam


      Sozialhilfe-„Islamovic“ scheint alle Tricks zu kennen, mit denen man der lästigen Arbeitsvermittlung entgehen kann:

      Bruder, wenn man einmal den Dreh raus hat muss man nicht mehr oft zum Amt. Es ist ausserdem das gute Recht jeden Bürgers dieses Kufr-Staates Arbeitslosengeld 2 zu beziehen. 1000euro bekomme ich doch schon vom Amt…ich kann doch dann die Zeit besser nutzen als 8 Stunden am Tag Knochenarbeit zu leisten. Zum Beispiel für das lernen der Religion.

      Es gibt an jeder Arbeit was auszusetzen. Entweder Bart abrasieren, mit Frauen zusammenarbeiten, diese Kufar lassen Musik laufen, viele Berufe sind von vorne herein ausgeschlossen da man mit Zinsen, Alkohol, Schweinefleisch etc. arbeiten muss. Ausserdem muss man berücksichtigen dass ich garkeine Qualifikation vorweisen kann.

      Wenn du ja weisst, wo es in Köln Arbeit geben soll, dann kannst du mir ja sicher sagen wo, oder nicht? Es gibt sogar Leute mit abgeschlossenen Ausbildungen die seit Jahren Hartz4 Empfänger sind! Wieso sollten die dann so einen wie mich nehmen, der nur Abgangszeugnis hat und niemals gearbeitet hat?


      Der arme Moslem hat es aber schon wirklich schwer. Er könnte beim Arbeiten mit Musik, Zinsen, Alkohol, Schweinefleisch, Frauen etc konfrontiert sein. Das ist ihm aber beim besten Willen nicht zuzumuten. „Ibn Saleh“ zitiert nun vom perfekten Vorbild aller Moslems, dem Propheten Mohammed:

      Folgende Aussage des Gesandten sollte dir etwas zu denken geben: „In der Tat heirate ich Frauen. Wer gegen meine Sunnah handelt der gehört nicht zu mir.“

      Der Leser „as-Sarim al-Maslul“ versucht jetzt so etwas wie Moral in die innermuslimische Diskussion hineinzubringen:

      Arbeiten gehen, mein fauler Bruder. Mach viel Adhkar am Morgen und suche Zuflucht bei Allah vor der Faulheit.

      „Daoud Islamovic“ will sich aber lieber durchfüttern lasen, nebenbei schwarz arbeiten und viel beten:

      Ja, ich habe keinerlei Qualifikationen vorzuweisen. Und wenn ich noch weniger habe als ich vom Amt bekommen kann, warum soll ich mich dann bei den Kufar kaputt machen? Dann lieber diese Energie für das lernen der Religion nutzen, ausserdem kann man nebenbei schwarz arbeiten.

      Bevor wir klären ob es Pflicht ist zu arbeiten, klären wir doch mal lieber ob es überhaupt halal ist an diese dreckigen Kufar Steuern zu zahlen? Man finanziert somit den Krieg in Afghanistan und im Irak und finanziert die hohen Löhne der Politiker. Ansonsten hat Abu Shidda alles dazu gesagt, jazak allahu khairan.

      Und wieso erniedrigen? Was ist eher erniedrigend? Einen Antrag auszufüllen und abzugeben, oder jeden Tag mit dreckigen Kufar zu verbringen die sich darüber kaputt lachen dass Kanacke putzen kommt?

      Klar könnte man eine Familie versorgen, Hartz4 und Schwarzarbeit ist mehr Gehalt als ein durchschnitts-Arbeiter der sagen wir mal 1300€ nach Hause bringt. Nur die Muslime heutzutage wollen mit ihrem Schwiegersohn angeben, klar hört es sich besser an wenn man sagen kann, dass der Schwiegersohn Arzt, Inguiner etc. ist als wenn man sagt er lebt vom Staat. Aber wir sollten nicht wie die dreckigen Kufar werden, deren Lebensinhalt Arbeit ist.:mad: Arbeit ist nur dafür da Geld reinzubekommen, nicht für mehr.

      Abu Djalil, unterstelle mir nichts. Du hast kein Wissen um zu urteilen ob ich etwas für die Religion tu oder nicht. Dass ich zu faul bin für weniger zu arbeiten als Hartz4 das gebe ich zu, sollte aber verständlich sein…

      Ich würde gerne heiraten, aber finde als Hartz4-Typ mal eine Frau..


      Der Stütze-Moslem stellt also die Frage, ob es „halal“ ist, den „dreckigen Kuffar“ Steuern zu zahlen – aber es scheint ihm kein Problem zu bereiten, von diesen minderwertigen Ungläubigen Hartz IV zu kassieren. Es ist bisher ja auch noch kein Fall bekannt, bei dem sich ein Moslem bei der Auszahlung von Weihnachtsgeld beleidigt gezeigt hat. Weihnachtsbäume in öffentlichen Gebäuden hingegen haben schon zu erheblichen Protesten der Rechtgläubigen geführt. Administrator „Tariq“ stellt jetzt tatsächlich das Lügen und Betrügen im „Haus des Krieges“ in Frage:

      Das mag sein, doch darf der Muslim in D?r al-?arb lügen und betrügen? Oder will man den Gang zum Arbeitsamt zum Feldzug und die Lüge zur Kriegslist erklären?.

      „Daoud Islamovic“ entgegnet:

      Wieso muss ich denn lügen und betrügen? Einfach meine schlechten Seiten aus der Vergangenheit hervorheben, etwas taktisch schlecht darstellen etc. was denkst du was die sich denken wenn du denen ein Zeugnis mit nur 6en und 700 Fehlstunden vorlegst? Dazu noch weitere nützliche Dokumente. Wie mir ein Alim erklärt hat, ist es halal die Regierung der Kufar zu betrügen.

      Diese Unterhaltungen auf „Q & S – Leben nach Quran und Sunna“ geben wieder einmal einen vielsagenden Einblick in die Denkweise von Moslems, die tief in ihrer „Religion“ verwurzelt sind. Was Deutschland und Europa noch alles bevorsteht, wenn sich diese Minderheiten in Richtung Mehrheiten weiterentwickeln, kann sich zum jetzigen Zeitpunkt noch kein unwissender „Kuffar“ vorstellen. Denn solange in der Freizeit- und Vergnügungsgesellschaft noch alles funktioniert, wird kaum einer aus seinem Heile-Welt-Denken rauskommen. Es muss, wie so oft in der Geschichte der Menschheit, erst zu einer größeren Katastrophe kommen, damit die Masse aufwacht.


      Quelle: http://www.pi-news.net/2011/03/wie-moslems-uber-stutze-kuffa…
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 23:40:21
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.584 von Harry_Schotter am 22.03.11 23:28:47Vermutlich wird dein Beitrag nicht bleiben.

      Wir können doch nicht anzweifeln das unsere Rentenzahler nicht freidliebend sind.
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 23:28:47
      Beitrag Nr. 4.337 ()
      Migrantenkriminalität in SCHWEDEN

      Schweden: Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität durch muslimische Immigranten

      Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime”, 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet, dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind – ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).

      So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“, 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass 85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren (Hanne Kjöller: „En riktig våldtäktsman“, in: OPINION, 04.11.2005). Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach. Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“ (KRISTJAN MOLSTAD: „Innvandrere bak alle anmeldte overfallsvoldtekter i Oslo“, 16.04.2004) – was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert: „Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden…. Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben. Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.“ (ebd.)

      Das Opfer


      Eines der seltenen Photo-Beweise eines Vergewaltigungsopfers in Schweden. So sah die Schwedin Jenny aus, nachdem sie von Spaziergängern in einem Waldstück gefunden wurde. Sie wurde von vier Muslimen mehrfach vergewaltigt und so oft geschlagen, bis sie bewusstlos liegenblieb. Das Photo wurde unmittelbar nach ihrem Eintreffen im Krankenhaus Göteborgs aufgenommen (Quelle: Fjordman: „Muslim Rape Wave in Sweden“, In: FRONTPAGEMAG, December 15, 2005).

      Die Täter


      Auf dem Foto links sind die vier Vergewaltiger der Schwedin, die von der Presse als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ vorgestellt wurden und über die nur in einer kleinen Rubrik an hinterer Seite berichtet wurde. Zu Beginn des Prozesses zeigte die Presse keine Fotos der vier Muslime, sondern – politisch korrekt – nur deren Silhouette (die jeweils linke Darstellung) und belog mit ihrer unfassbaren Berichterstattung ihre eigene Bevölkerung über den tatsächlichen Hintergrund der Tat und der Täter.

      Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“. Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten. Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.

      Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst (Open speech: „Vergewaltigungen durch Migranten. Vergewaltigungsepidemie in westlichen Ländern“).

      Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen

      Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen, und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren. Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten (vgl. hierzu: Michael Mannheimer: „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“).

      Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

      Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg). Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.

      „Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ (Frontpage Magazine: „Muslim Rape Wave in Sweden“, 15.12.2005)

      Das sind nur einige der symptomatischen Auswüchse des geschichtlich beispiellosen Geschlechterapartheid-Systems namens Islam, jener archaisch-totalitären Männerherrschaft Ewiggestriger, die sich seit 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt.

      Die oben genannten kriminellen, gleichwohl religiös begründeten Auswüchse finden im Rahmen dieses Essays deswegen Erwähnung, weil die islamische Immigration nicht nur materielle, sondern weit mehr als das, ungeheure ideelle Schäden in der gewachsenen, sich auf christlichen und griechisch-römischen Werten gründenden europäischen Kultur und Gesellschaft hinterlässt. Die europäische Aufklärung, die zur Menschenrechtsdeklaration der UN geführt hat, in welcher Gleichheit des Individuums vor dem Gesetz, Gleichheit von Mann und Frau, Meinungs- und Versammlungsfreiheit u.v.m. zu unveräußerlichen Grundrechten eines jeden Menschen erkoren wurde, stellt die vermutlich größte soziale Errungenschaft der bisherigen menschlichen Zivilisation dar. Doch unter dem moralisch fragwürdigen und rechtlich durch nichts gedeckten Hinweis auf eine sog. „Religionsfreiheit“ ist es den linksgrünen Werte-Relativisten (in Zusammenarbeit mit zahlreichen Politikern, Journalisten und sonstigen Intellektuellen des bürgerlichen Lagers) gelungen, diese Werte in einem Ausmaß zugunsten des Islam und dessen menschen- und frauenfeindlichen Gesetzen auszuhöhlen, wie es vor Jahrzehnten noch für unvorstellbar gehalten worden wäre. Eine jener Werte-Relativierer ist die Osloer Anthropologie-Professorin Unni Wikan. Angesichts der Vergewaltigungswelle durch Muslime in Norwegen rät sie ihren Geschlechtsgenossinnen allen Ernstes, doch bitteschön die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass deren freizügige Art, sich zu bekleiden, von den muslimischen Männern nun mal als provokativ und direkte Aufforderung zum Sex aufgefasst würden. Wikan ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie fehlgeleitete akademische Wirrköpfe den Islam bei der Kolonisierung Europas aktiv unterstützen.

      Weitere Informationen zur Kolonisierung Schwedens durch den Islam finden Sie hier: http://www.homeforhome.de/wp-content/uploads/2009/07/flagge_…


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      Migrantenkriminalität in DÄNEMARK

      Dänemark: Exorbitant hohe Migranten-Kriminalität seitens muslimischer Immigranten

      Muslime haben zwar “nur“ deinen Anteil von vier Prozent an der dänischen Gesamtbevölkerung (5,4 Millionen Einwohner), stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger – was unter dem Gesichtspunkt, dass praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte.
      Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität.

      82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 wurden von muslimischen Einwanderern verübt

      Auch in Dänemark hat die islamische Einwanderung zu einem historisch beispiellosen Höchststand schwerer Gewaltverbrechen sowie organisierter Kriminalität geführt. Ganze 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 etwa wurden von muslimischen Einwanderern oder von Nachkommen von Einwanderern verübt. Gegen Einwanderer der zweiten Generation musste die Polizei fünfmal häufiger Ermittlungen anstrengen als gegen ethnische Dänen. Auch jene Fakten werden von der dänischen Presse in aller Regel ihren Lesern vorenthalten.

      Zur Abwehr gewalttätiger Migrantengangs haben sich inzwischen viele dänisch-stämmige Türsteher mit Gewehren oder Schlagstöcken bewaffnet. Denn die Brutalität, mit der Migrantengangs vorgingen, würde sogar die der berüchtigten Motorradgangs wie den Hell’s Angels oder Banditos übertreffen, wie Beamte der dänischen Polizei berichten. Arne Johannessen von der norwegischen Polizeivereinigung warnte bereits im Jahr 2001, dass die von Kriminalität verursachten Kosten sich im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt haben könnten, insbesondere aufgrund massiver muslimischer Einwanderung.

      Palästinensische Asylbewerber feuern mit scharfen Waffen auf dänische Polizei

      Seit Mitte August 2009 haben palästinensische Flüchtlinge immer wieder auf dänische Polizisten geschossen – mit scharfer Munition. Allein in einem einzigen Falle konnten die Hülsen von 50 abgefeuerten Patronen sichergestellt werden, die Palästinenser auf dänische Rettungssanitäter und Polizisten abfeuerten. Dieser „umgekehrte Rassismus“ – anders kann dies kaum beschrieben werden – wurde bis heute seitens der westlichen Qualitätsmedien strikt totgeschwiegen. Die Linken des Westens scheinen nahezu alle mit dem Bazillus des „Palästinensianismus“ infiziert zu sein: in ihren Augen sind Palästinenser Freiheitskämpfer, die sich gegen die Willkür Israels und des Westens zur Wehr setzen. Dass jene „Freiheitskämpfer“ Israel ausradieren und alle Juden töten wollen (so steht dies in der Präambel der Hamas), dass sie sich gegenseitig um ein Vielfaches mehr umgebracht haben als von Israelis insgesamt getötet wurden, dass sie ihren „Verrätern“ bei lebendigem Leibe in aller Öffentlichkeit die Gedärme aus dem Bauch herausschneiden (und auch Kinder diesen Bestrafungszeremonien beiwohnen), dass sie aus dichtbewohnten Gebieten des Gazastreifens ihre Raketen in ausschließlich zivile Gebiete Israels abfeuern und damit gleich zwei Kriegsverbrechen begehen, dass sie ihre eigene Zivilbevölkerung systematisch als Geiseln missbrauchen, ihren Kindern nichts als Hass gegen Israel und den Westen allgemein lehren, dass Palästinenser wie die meisten anderen Araber Hitlerfans sind, dass Hitlers „Mein Kampf“ in Palästina und den übrigen arabischen Ländern (sowie der Türkei) ein Dauer-Bestseller ist, dass Hamas-Kämpfer Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialisten hissen und den Hitlergruß zelebrieren, dass ihr gottgleich verehrter Arafat in den 40er Jahren von der deutschen Waffen-SS im Bombenbau und Guerilla-Kampf gegen die Juden unterrichtet wurde, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Volk um Milliarden an europäischen Geldern betrog, dass die Palästinenser keine Unterstützung durch die stinkreichen Saudis, die ihren Sekt mit Goldsplättchen vermischt trinken, dafür aber von der EU erhalten – dies und anderes Unfassbare wird durch jene Medien ebenfalls totgeschwiegen oder nur (wenn überhaupt) zwischen den Zeilen erwähnt.

      Quelle: http://michael-mannheimer.info/2011/02/22/von-medien-und-pol…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 19:10:33
      Beitrag Nr. 4.336 ()
      Aggro-Attacke

      Familie tickt aus: 11 Polizisten verletzt
      15. März 2011 17.50 Uhr, B.Z.

      Aggro-Attacke in Wedding: Polizeibeamte begleiteten am Dienstag gegen 9.00 Uhr eine 35-jährige Frau zu ihrer Wohnung. Sie soll zuvor Opfer häuslicher Gewalt geworden sein. Wichtige Dokumente befanden sich noch in der Wohnung.


      Ein Herz und ein Facharbeiter: Ekel Alfredocan bereichert Berliner Polizei

      Vor der Wohnungstür sollen die Polizisten sofort vom Familienvater und dessen zwei Söhnen angegriffen worden sein. Es folgte ein Handgemenge. Im Zuge der Auseinandersetzung gelang es einem Täter, an das Reizstoffsprühgerät einer Polizistin zu gelangen. Er sprühte den kompletten Inhalt in die Gesichter der Polizisten!

      Trotz dieses Angriffes nahmen die Beamten die drei Angreifer im Alter von 17, 20 und 42 Jahren fest. Einer der überwältigten Täter zeigte Symptome eines Herzanfalls. Ein sofort alarmierter Notarzt konnte diesen Verdacht jedoch nicht bestätigen.

      Bei dem Versprühen des Pfeffersprays wurden elf Polizisten verletzt, von denen sieben ambulant und eine 24-jährige Polizeikommissarin stationär im Krankenhaus behandelt wurden. Alle Verletzten beendeten ihren Dienst.

      Die drei Festgenommenen sehen nun Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung sowie versuchter Gefangenenbefreiung entgegen.

      Quelle: http://www.bz-berlin.de/tatorte/familie-tickt-aus-11-polizis…

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      schrieb am 22.03.11 16:00:37
      Beitrag Nr. 4.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.276 von Punicamelon am 24.02.11 13:25:09@Punicamelon

      "Der junge Türke, ein begeisterter Fußballspieler,"

      also, sofort FREISPRUCH, ALS FUSSBALLSPIELER DARF ER DAS!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 15:15:41
      Beitrag Nr. 4.334 ()
      http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=13479&title=20+Ju…

      20 Jugendliche treten 17jährigen im Wedding halbtot

      22.03.2011

      Er wollte nur seiner Freundin helfen – aber dafür wird man in Berlin jetzt halbtot geschlagen. Gestern Abend wurden sechs ausländische Jungen und Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren im Wedding festgenommen. Teil einer Schläger-Truppe von 20 Mann – sie hatte am Sonnabend einen 17-Jährigen Jugendlichen bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen.

      Die Vorgeschichte: auf einer Internetseite erschienen Hetzbeiträge gegen die 18-jährige Freundin des 17-Jährigen. Diese besucht eine Sekundarschule in Reinickendorf, deren Schüler sich regelmäßig im Internet mobben. Der 17-Jährige litt mit seiner Freundin unter dem virtuellen Terror, versuchte am Sonnabend in einem einberufenen Streitgespräch zu vermitteln und den Konflikt zu schlichten. Das Gespräch scheiterte, da sich immer mehr Kumpane der Mobber zusammenrotteten.

      Gegen 21 Uhr traf der 17jährige am U-Bahnhof Osloer Straße erneut auf die mittlerweile auf rund 20 Jugendliche angewachsene Gruppe. Diesmal kam er nicht mehr zu Wort, sondern wurde auf einen nahegelegenen Parkplatz gezerrt, wo er mit Schlägen und Tritten zu Fall gebracht und auch am Boden liegend weiter attackiert wurde. Als der wütende Mob von ihm abließ, hatte der 17-Jährige bereits das Bewusstsein verloren, lag reglos auf dem Boden. Im nahegelegen Krankenhaus wurden bei dem Schwerverletzten ein Schädelhirntrauma sowie mehrere Hämatome am Kopf diagnostiziert, welche eine stationäre Aufnahme erforderlich machten.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:25:09
      Beitrag Nr. 4.333 ()
      Grausames Verbrechen Hochschwangere (21) mit 100 Messerstichen tot gemetzelt
      18-jähriger Vater des Kindes wollte keinen Unterhalt zahlen

      23.02.2011 - 23:49 UHRVon B. WITTMANN und S.KIENER
      Erding – Der Umschüler metzelte seine Ex-Freundin mit 100 Messerstichen tot, und er löschte ein ungeborenes Leben im Bauch des Mädchens aus – nur, um ein paar Euro Unterhalt im Monat nicht zahlen zu müssen!






      Dieses grausame Verbrechen ereignete sich jetzt in Taufkirchen/Vils (Bayern).

      Zorica H. (21), von ihren Freunden liebevoll „Zozo” genannt, war ein lebenslustiges Mädchen, flirtete gern. Nach der Hauptschule jobbte die gebürtige Bosnierin in Supermärkten, Cafés und Diskos. Vor knapp einem Jahr lernte sie Umschüler Harun A. (18) kennen. Es wurde Liebe, schnell der erste Sex. Zozo wurde schwanger, das Pärchen trennte sich.

      Jetzt bat das hübsche Mädchen den Kindsvater in ihre Wohnung, eine Aussprache sollte es werden. Sie machte ihm klar: „Du musst Unterhalt zahlen. Es ist dein Kind. Es kommt schon Ende März zur Welt.“

      Da rastete der Umschüler aus. Nach anfänglichem Leugnen gestand später Harun bei der Polizei: „Ja, dann habe ich sie getötet!“

      Die Obduktion ergab: Mit mehr als 100 Messerstichen, ausgeführt mit einem Küchenmesser, wurde Zozo ermordet! Ein Kripobeamter: „Ein Anblick des Grauens.“ Und: Die Leiche war gefesselt! Untersuchungen sollen ergeben, ob das Mädchen vor dem Blutrausch-Massaker gefesselt wurde – oder erst danach.

      Der junge Türke, ein begeisterter Fußballspieler, sitzt jetzt hinter Gittern. Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes.

      Warum wird nicht wegen Doppelmordes ermittelt? Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Das Kind war noch nicht geboren, darum können wir juristisch nicht von einem Tötungsdelikt sprechen.“


      http://www.bild.de/BILD/news/2011/02/24/hochschwangere/mit-1…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 23:01:19
      Beitrag Nr. 4.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.080.412 von ConnorMcLoud am 21.02.11 22:24:59Ja genau Connor, fahr' du mal in Berlin Abends S- und U-Bahn. Jeder ist schließlich seines Unglückes Schmied. :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 22:39:07
      Beitrag Nr. 4.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.080.412 von ConnorMcLoud am 21.02.11 22:24:59eigentlich nicht, aber eben doch, wenns dunkel ist, da die bahnhöfe aus kostengründen nur noch videocameras statt personal haben
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema