PNE - Der PositivThread (Seite 698)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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Holla die Waldfee ! Gode Wind I - III
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.489.867 von eintracht01 am 14.08.12 08:52:32eintracht01,
falscher hättest Du wohl nicht liegen können ;-)
Gruß,
Heinz Wilhelm
falscher hättest Du wohl nicht liegen können ;-)
Gruß,
Heinz Wilhelm
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.489.867 von eintracht01 am 14.08.12 08:52:32Tennets Probleme sind für die Bundesregierung gefährlich. Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet daher an einem Plan B, in dem Tennet nicht vorkommt. Munich Re und Allianz dagegen schon. Beide Unternehmen hätten bereits im Wirtschaftsministerium vorgefühlt, heißt es in Verhandlungskreisen.
Offiziell bestätigen Munich Re und Allianz das nicht. Bei Munich Re hieß es, man kommentiere Spekulationen um Tennet nicht, der Konzern könne sich aber „ganz generell“ weitere Investitionen in Infrastruktur wie zum Beispiel Netze gut vorstellen. Munich Re hat sich bereits an Amprion, einem der drei weiteren deutschen Übertragungsnetzbetreiber, und am Gasnetz von Eon beteiligt. Bei der Allianz hieß es kürzlich, das Stromnetzgeschäft sei „grundsätzlich ein ideales Investment“.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/allianz-erwaegt-kauf-e…
Offiziell bestätigen Munich Re und Allianz das nicht. Bei Munich Re hieß es, man kommentiere Spekulationen um Tennet nicht, der Konzern könne sich aber „ganz generell“ weitere Investitionen in Infrastruktur wie zum Beispiel Netze gut vorstellen. Munich Re hat sich bereits an Amprion, einem der drei weiteren deutschen Übertragungsnetzbetreiber, und am Gasnetz von Eon beteiligt. Bei der Allianz hieß es kürzlich, das Stromnetzgeschäft sei „grundsätzlich ein ideales Investment“.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/allianz-erwaegt-kauf-e…
..Tennet versucht den Preis hochzutreiben..
Tennet kämpft um deutschen Standort
Der Netzbetreiber Tennet hat auf Berichte, dass Munich Re und Allianz über den Kauf seines Hochspannungsnetz nachdenken, reagiert und Verkaufspläne dementiert. Hinter den Gerüchten steckt Unmut in Politik und Industrie über Verzögerungen bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks. von Michael Gassmann , Herbert Fromme und Timo Pache
Der niederländische Netzbetreiber Tennet stemmt sich gegen wachsenden Druck, sich vom deutschen Markt zurückzuziehen. "Tennet erwägt nicht, das deutsche Netz zu verkaufen", reagierte eine Sprecherin am Montag auf einen Bericht über angebliches und von vielen erhofftes Interesse der Versicherer Allianz und Munich Re, das Tennet-Hochspannungsnetz zu übernehmen.
Das Arnheimer Unternehmen hat mit Verzögerungen beim Anschluss von Offshore-Windparks massiven Unmut von Energiepolitikern und Teilen der Versorgungsbranche auf sich gezogen. Tennet macht geltend, die Investitionen von 15 Mrd. Euro nicht allein stemmen zu können. Kritiker halten dagegen, für den niederländischen Staatskonzern wäre die Finanzierung kein Problem. Probleme bei der Netzanbindung gefährden die Pläne der Bundesregierung, Windkraft auf hoher See zu einer Säule der Energiewende zu machen.
Tennet kommt Kritikern bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks ... Tennet kommt Kritikern bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks nicht schnell genug voran
Auf den ersten Blick passen die Verkaufsmeldungen: Die Regierung braucht für die Energiewende Investoren, die langfristig in Windparks und Netze investieren. Versicherer benötigen genau solche Anlagemöglichkeiten. So können sie ihre langfristigen Verpflichtungen aus Lebens- und Krankenversicherungen am besten bedienen. Deshalb stieg etwa die Allianz 2011 beim norwegischen Pipelinebetreiber Gassled ein, während Talanx, Munich Re und Swiss Life am Netzbetreiber Amprion beteiligt sind.
http://www.ftd.de/unternehmen/:verkaufsgeruechte-tennet-kaem…
Tennet kämpft um deutschen Standort
Der Netzbetreiber Tennet hat auf Berichte, dass Munich Re und Allianz über den Kauf seines Hochspannungsnetz nachdenken, reagiert und Verkaufspläne dementiert. Hinter den Gerüchten steckt Unmut in Politik und Industrie über Verzögerungen bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks. von Michael Gassmann , Herbert Fromme und Timo Pache
Der niederländische Netzbetreiber Tennet stemmt sich gegen wachsenden Druck, sich vom deutschen Markt zurückzuziehen. "Tennet erwägt nicht, das deutsche Netz zu verkaufen", reagierte eine Sprecherin am Montag auf einen Bericht über angebliches und von vielen erhofftes Interesse der Versicherer Allianz und Munich Re, das Tennet-Hochspannungsnetz zu übernehmen.
Das Arnheimer Unternehmen hat mit Verzögerungen beim Anschluss von Offshore-Windparks massiven Unmut von Energiepolitikern und Teilen der Versorgungsbranche auf sich gezogen. Tennet macht geltend, die Investitionen von 15 Mrd. Euro nicht allein stemmen zu können. Kritiker halten dagegen, für den niederländischen Staatskonzern wäre die Finanzierung kein Problem. Probleme bei der Netzanbindung gefährden die Pläne der Bundesregierung, Windkraft auf hoher See zu einer Säule der Energiewende zu machen.
Tennet kommt Kritikern bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks ... Tennet kommt Kritikern bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks nicht schnell genug voran
Auf den ersten Blick passen die Verkaufsmeldungen: Die Regierung braucht für die Energiewende Investoren, die langfristig in Windparks und Netze investieren. Versicherer benötigen genau solche Anlagemöglichkeiten. So können sie ihre langfristigen Verpflichtungen aus Lebens- und Krankenversicherungen am besten bedienen. Deshalb stieg etwa die Allianz 2011 beim norwegischen Pipelinebetreiber Gassled ein, während Talanx, Munich Re und Swiss Life am Netzbetreiber Amprion beteiligt sind.
http://www.ftd.de/unternehmen/:verkaufsgeruechte-tennet-kaem…
tse, tse, tse
ich werde lediglich das leidige Thema "Plambeck Windpark ohne Stromanschluss" an jedem Wochenende nochmal in Erinnerung rufen.
Es wird bei Plambeck über viel anderes wahrscheinlich wirklich nicht mehr zu berichten sein. Insofern könntest Du Glück haben und müsstest wirklich nur am Monatsende von mir hören. Aber jetzt wo bald branchenfremde Invstoren für das Stromnetz gefunden sind, ist das ja alles hinfällig! Warum wird das Stromnetz nicht gleich an TUI oder McDonald verramscht ?
Da steht die Nikolaus bei Dir vor der Tür und hat immer noch kein Stromanschluss für die Offshores im Sack. Wirst in meiner Weihnachtsschrift zum 31.12. 2012 sehen meine Gute.
Gruß Eintacht
ich werde lediglich das leidige Thema "Plambeck Windpark ohne Stromanschluss" an jedem Wochenende nochmal in Erinnerung rufen.
Es wird bei Plambeck über viel anderes wahrscheinlich wirklich nicht mehr zu berichten sein. Insofern könntest Du Glück haben und müsstest wirklich nur am Monatsende von mir hören. Aber jetzt wo bald branchenfremde Invstoren für das Stromnetz gefunden sind, ist das ja alles hinfällig! Warum wird das Stromnetz nicht gleich an TUI oder McDonald verramscht ?
Da steht die Nikolaus bei Dir vor der Tür und hat immer noch kein Stromanschluss für die Offshores im Sack. Wirst in meiner Weihnachtsschrift zum 31.12. 2012 sehen meine Gute.
Gruß Eintacht
http://www.deraktionaer.de/newsticker/allianz-und-munich-re-…
Tennet müsse 15 Milliarden Euro in Deutschland investieren und hat bereits eingeräumt, mit der Finanzierung der Netzanbindung für Offshore-Windparks in der Nordsee überfordert zu sein. Doch ohne die Windparks kann die Energiewende nicht gelingen. Für Allianz und Munich Re sei die Summe "keine große Sache", so die Zeitung. Das Bundeswirtschaftsministerium setze inzwischen auf die beiden deutschen Konzerne, während Tennet in den Plänen der Beamten nicht mehr vorkomme.
Die Allianz wollte sich auf Nachfrage nicht zu den Informationen äußern. Zuletzt hatte der Versicherer mehrfach darauf hingewiesen, dass Investitionen in Infrastruktur für den Versicherungskonzern sehr interessant sind. Bei der Munich Re sagte eine Sprecherin: "Wir können die Aussagen im Handelsblatt nicht bestätigen."
...die werden sicherlich nicht gleich die Karten auf den Tisch legen
Tennet müsse 15 Milliarden Euro in Deutschland investieren und hat bereits eingeräumt, mit der Finanzierung der Netzanbindung für Offshore-Windparks in der Nordsee überfordert zu sein. Doch ohne die Windparks kann die Energiewende nicht gelingen. Für Allianz und Munich Re sei die Summe "keine große Sache", so die Zeitung. Das Bundeswirtschaftsministerium setze inzwischen auf die beiden deutschen Konzerne, während Tennet in den Plänen der Beamten nicht mehr vorkomme.
Die Allianz wollte sich auf Nachfrage nicht zu den Informationen äußern. Zuletzt hatte der Versicherer mehrfach darauf hingewiesen, dass Investitionen in Infrastruktur für den Versicherungskonzern sehr interessant sind. Bei der Munich Re sagte eine Sprecherin: "Wir können die Aussagen im Handelsblatt nicht bestätigen."
...die werden sicherlich nicht gleich die Karten auf den Tisch legen
..oh, bei eintrachts schon Monatsende..
1,35 !! Dreijahres-Tief erreicht. Nächste Unterstützung bei 1,0 €.
Wollte nioch einer bei 1,4 zuschlagen ? Oder doch erst die Zahlen in 2 Wochen abwarten ?
Wollte nioch einer bei 1,4 zuschlagen ? Oder doch erst die Zahlen in 2 Wochen abwarten ?
Winhel ! Schau mal auf die Wetterkarte und guck mal in den Himmel.
Wir haben Hochdruckwetter, da läuft nicht viel. Dein Wind an der Küste kommt von den Temperaturunterschieden Wasser Land. Hier war gestern kein Lüftchen !
Gruß EIntracht
Wir haben Hochdruckwetter, da läuft nicht viel. Dein Wind an der Küste kommt von den Temperaturunterschieden Wasser Land. Hier war gestern kein Lüftchen !
Gruß EIntracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.487.243 von Zimtzicke am 13.08.12 14:37:01
Wo liegt denn da der Fehler?
In Deutschland sind über 28000 MW Windkraft installiert und der Ertrag beträgt heute -bei dem kräftigen Wind hier an der Küste- lediglich 3 bis 4000 MW Strom?
""""""20.000 MW regenerative Kraftwerksleistung zur Spitzenlastzeit am Mittag
Die regenerative Stromerzeugung (Wind und Solar) in Deutschland erreicht am heutigen Montag nach den aktuellen Prognosen zur Höchstlast um die Mittagszeit eine Kraftwerksleistung von 20.000 MW. Während die Windkraftanlagen tagsüber mit einer Leistung um 3.000 MW und nachts um 4.000 MW Strom produzieren, steigt die Solarleistung im tagesverlauf bis auf 17.000 MW an. http://www.iwr.de/news.php?id=21788
F R A U N H O F E R I N S T I T U T F ü R Windenergie und Energiesystemte chnik I W E S
windenergie report
Deutschland 2011
Im Verlauf des Jahres
wurden in Deutschland Windenergieanlangen (WEA) mit einer
Nennleistung von insgesamt 2051 MW (on- und offshore)
neu errichtet, womit Ende 2011 insgesamt rund 22 200 WEA
mit 28 818 MW in Deutschland installiert waren. Weltweit
belegt Deutschland in Bezug auf die installierte Windleistung
hinter China und den USA den dritten Rang.
http://windmonitor.iwes.fraunhofer.de/bilder/upload/Windrepo…"""""""""
Wo liegt denn da der Fehler?
In Deutschland sind über 28000 MW Windkraft installiert und der Ertrag beträgt heute -bei dem kräftigen Wind hier an der Küste- lediglich 3 bis 4000 MW Strom?
""""""20.000 MW regenerative Kraftwerksleistung zur Spitzenlastzeit am Mittag
Die regenerative Stromerzeugung (Wind und Solar) in Deutschland erreicht am heutigen Montag nach den aktuellen Prognosen zur Höchstlast um die Mittagszeit eine Kraftwerksleistung von 20.000 MW. Während die Windkraftanlagen tagsüber mit einer Leistung um 3.000 MW und nachts um 4.000 MW Strom produzieren, steigt die Solarleistung im tagesverlauf bis auf 17.000 MW an. http://www.iwr.de/news.php?id=21788
F R A U N H O F E R I N S T I T U T F ü R Windenergie und Energiesystemte chnik I W E S
windenergie report
Deutschland 2011
Im Verlauf des Jahres
wurden in Deutschland Windenergieanlangen (WEA) mit einer
Nennleistung von insgesamt 2051 MW (on- und offshore)
neu errichtet, womit Ende 2011 insgesamt rund 22 200 WEA
mit 28 818 MW in Deutschland installiert waren. Weltweit
belegt Deutschland in Bezug auf die installierte Windleistung
hinter China und den USA den dritten Rang.
http://windmonitor.iwes.fraunhofer.de/bilder/upload/Windrepo…"""""""""
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