thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 495)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 27.05.24 09:03:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.841.177 von El_Matador am 21.07.21 20:38:43Ich meinte, das sich durch Anteilsverkäufe die Cashposition nochmals vergrößern sollte. Sie könnten den notwendigen Cashabfluss für überfällige Investitionen mildern. Dann musst Du sehen, das man in den Vorquartalen erhebliche Restrukturierungskosten hatte - siehe den Personalabau. Diese Cahsabflüsse laufen langsam aus.
Überlagert wird das vermutlich alles über den enormen Dreh in die Gewinnzone in der Stahlsparte und die damit verbundenen operativen Cashflows. Das Thema Cahsabfluss ist daher aus meiner Sicht ein Thema der Vergangenheit. Wer als Analyst heutige Entwicklungen nicht in ihre Wirkung auf die Zukunft einschätzen kann, der bleibt natürlich gedanklich in der Vergangenheit stehen und wiederholt längst überholte Phrasen. SO kann man an der Börse aber nicht erfolgreich sein.
Man muss zwingend absehbare Entwicklungen vorwegnehmen und nicht die Vergangenheit in die Zukunft fortschreiben. Siehe die heutige Kurszielsetzung von 17 Euro durch die Deutsche Bank, die von stark über dem durchschnittlichen Analystenkonsens liegenden kommenden Zahlen ausgehen.
Überlagert wird das vermutlich alles über den enormen Dreh in die Gewinnzone in der Stahlsparte und die damit verbundenen operativen Cashflows. Das Thema Cahsabfluss ist daher aus meiner Sicht ein Thema der Vergangenheit. Wer als Analyst heutige Entwicklungen nicht in ihre Wirkung auf die Zukunft einschätzen kann, der bleibt natürlich gedanklich in der Vergangenheit stehen und wiederholt längst überholte Phrasen. SO kann man an der Börse aber nicht erfolgreich sein.
Man muss zwingend absehbare Entwicklungen vorwegnehmen und nicht die Vergangenheit in die Zukunft fortschreiben. Siehe die heutige Kurszielsetzung von 17 Euro durch die Deutsche Bank, die von stark über dem durchschnittlichen Analystenkonsens liegenden kommenden Zahlen ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.840.904 von Klaus321 am 21.07.21 20:11:38Nein! Ich meine keinen Liquiditaetszufluss aus 'Multi-Tracks' (schauderhafter Begriff) Verkaeufen, sondern aus dem operativen Geschaeft, also dass nach der Produktion und dem Verkauf von Stahl, U-Booten und sonstigem Kram Geld in der Kasse ueberschuessig bleibt das man zaehlen kann. Sonst ist TKA ein hoffnungsloser Fall. Wenn die Merz das in den naechsten 1-2 Jahren nicht hinkriegt, saeuft die Bude ab, wie der Optionsschein des w:o Teilnehmers der hier auch postet.
In der Tat fehlen bei Multi-Tracks weitere Resultate. Eine zum Jahreswechsel angekündigte Due Diligence bei Mining sollte inzwischen lange abgeschlossen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.840.517 von El_Matador am 21.07.21 19:31:15Sehe ich anders.
Was leider fehlt sind die ersten Verkaufsmeldungen von Einheiten. Da sollte der erste Verkauf eigentlich nach den aussagen zum Q2-Ergebnis schon realisiert worden sein. Diese Verkäufe dürften ja auch noch Cash in die Kasse spülen.
Was leider fehlt sind die ersten Verkaufsmeldungen von Einheiten. Da sollte der erste Verkauf eigentlich nach den aussagen zum Q2-Ergebnis schon realisiert worden sein. Diese Verkäufe dürften ja auch noch Cash in die Kasse spülen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.840.160 von Klaus321 am 21.07.21 18:57:04Ist das nicht eine zu optimistische Sicht zu TKA? Solange kein nachhaltiger Free Cash Flow da ist (ich meine nicht ein einziges Quartal, sondern mehrere in Folge) wird die Aktie nicht deutlich steigen. Gewinne interessieren den Markt hier nicht mehr, nur noch Cash Flow. Und dann kommen bei den naechsten Zahlen wieder die ueblichen Beschwichtigungen dazu: 'Im Moment ist es noch zu frueh fuer positiven Cash Flow, das wird noch dauern, wir arbeiten dran.' bla bla bla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.838.945 von Gorman am 21.07.21 16:59:02
ThyssenKrupp IST nach eigener Aussage bereits Weltmarktführer bei der chlor-alkalischen Elektrolyse und hat hier bereits über 10 GW Anlagenleistung installiert:
https://www.thyssenkrupp.com/de/unternehmen/unternehmensstru…
Und
Grüner Wasserstoff wird als der heilige Gral für eine nachhaltige Industrie gepriesen. Aber: Es gibt ein weiteres Molekül, das kurz- und mittelfristig noch wichtiger als H2 werden könnte, um die Energiewende zu schaffen. Die Rede ist von NH3, Ammoniak, dem heimlichen Star für die CO2-freie Energiegewinnung.
https://www.thyssenkrupp.com/de/stories/nachhaltigkeit-und-k…
Es gibt unter Chance-Risiko-Aspekten wohl keine bessere "Energiewende-Aktie" als die von ThyssenKrupp. Weil die Aktie eben extremst niedrig bewertet ist im Vergleich zur heute vorhandenen Substanz. Und technologisch enormes KnowHow und Potential auf diesem Gebiet im großtechnischen Maßstab hat.
Solange der Ausbau der Erneuerbaren Energien aber so dermaßen aktiv verhindert wird wie zuletzt unter CDU/CSU-Bundesregierungen, solange ist das Träumerei. Realität ist hingegen ein möglicher enormer Dreh in die Gewinnzone im Stahlbereich, wie heute von der Deutschen Bank mit einer weiteren Kurszielerhöhung auf 17 Euro gut vorausgesehen.
Zitat von Gorman: Der Chart sieht leider wieder nach Abstieg aus. Sollte sich Thyssen beim Thema Wasserstoff gut positionierenm können, wird sich spätestens dann die Wende nach oben wieder andeuten.
ThyssenKrupp IST nach eigener Aussage bereits Weltmarktführer bei der chlor-alkalischen Elektrolyse und hat hier bereits über 10 GW Anlagenleistung installiert:
https://www.thyssenkrupp.com/de/unternehmen/unternehmensstru…
Und
Grüner Wasserstoff wird als der heilige Gral für eine nachhaltige Industrie gepriesen. Aber: Es gibt ein weiteres Molekül, das kurz- und mittelfristig noch wichtiger als H2 werden könnte, um die Energiewende zu schaffen. Die Rede ist von NH3, Ammoniak, dem heimlichen Star für die CO2-freie Energiegewinnung.
https://www.thyssenkrupp.com/de/stories/nachhaltigkeit-und-k…
Es gibt unter Chance-Risiko-Aspekten wohl keine bessere "Energiewende-Aktie" als die von ThyssenKrupp. Weil die Aktie eben extremst niedrig bewertet ist im Vergleich zur heute vorhandenen Substanz. Und technologisch enormes KnowHow und Potential auf diesem Gebiet im großtechnischen Maßstab hat.
Solange der Ausbau der Erneuerbaren Energien aber so dermaßen aktiv verhindert wird wie zuletzt unter CDU/CSU-Bundesregierungen, solange ist das Träumerei. Realität ist hingegen ein möglicher enormer Dreh in die Gewinnzone im Stahlbereich, wie heute von der Deutschen Bank mit einer weiteren Kurszielerhöhung auf 17 Euro gut vorausgesehen.
Der Chart sieht leider wieder nach Abstieg aus. Sollte sich Thyssen beim Thema Wasserstoff gut positionierenm können, wird sich spätestens dann die Wende nach oben wieder andeuten.
Sieht so aus als habe ich gestern bei 7,72 einen guten Einstieg erwischt . Charttechnisch ist die Aktie sehr überverkauft, sollte zumindest kurzfristig eine Gegenreaktion geben. Langfristig sehe ich hier wesentlich mehr Aufwärtspotential.
Wahnsinn was jetzt alles dafür sorgen soll, dass TK bei der aktuellen Stahlhausse nicht profitieren soll und der Kurs weiter fallen soll https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/hochwasse…
09:29 Uhr · Der Aktionär TV · Deutsche Telekom |
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