thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 511)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 27.05.24 20:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.577.952 von Bullon am 22.06.21 12:12:05
Im Oktober stand Thyssen bei 4 Euro und jetzt bei unglaublichen 8 Euro. (das hat niemand in den optimistischsten Träumen für möglich gehalten). Was eine Jahresperformance. Zuletzt dann der übertriebene Hype wegen den Rohstoffpreisen, Inflation, was sich aber mehr als heiße Luft herausgestellt hat. Diese heiße Luft wird jetzt wieder herausgelassen aus der Rohstoffblase und Institutionelle Anleger schichten um. Was gibt es am Kurs nicht zu verstehen?
Zitat von Bullon: Ist TK Pleite oder sind die Stahlpreise um 90% gefallen … den Kurs muss keiner verstehen
Im Oktober stand Thyssen bei 4 Euro und jetzt bei unglaublichen 8 Euro. (das hat niemand in den optimistischsten Träumen für möglich gehalten). Was eine Jahresperformance. Zuletzt dann der übertriebene Hype wegen den Rohstoffpreisen, Inflation, was sich aber mehr als heiße Luft herausgestellt hat. Diese heiße Luft wird jetzt wieder herausgelassen aus der Rohstoffblase und Institutionelle Anleger schichten um. Was gibt es am Kurs nicht zu verstehen?
Ist TK Pleite oder sind die Stahlpreise um 90% gefallen … den Kurs muss keiner verstehen
Selbst wenn nur 10% zu spotmarktpreisen verkauft wird, dann ist das schon für die 2021 er Zahlen ein gewaltiger Hebel und wenn dann in 2022 die Preise nur um 50 Eur nach oben angepasst werden ist das ein Milliardenhebel und das alles bei einer MK von gerade mal 5 mrd Euro und wasserstoffphantasie …. Hier kann man eigentlich nicht viel falsch machen 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.567.806 von Bullon am 21.06.21 12:18:50Hast Du die ausführlichere Studie gelesen?
Das ist ja der Hammer, was da geschrieben wird. Nicht aus den Fingern gesogen, sondern nach einer Veranstaltung mit dem Management. Also auf konkrete Entwicklungen im Unternehmen beruhend.
Demnach sind 2/3 aller Verträge von ThyssenKrupp Jahresverträge und zu Spotmarktpreisen wird bei TKA weniger als 10 % verkauft. Aus den letzten Quartalsabschlüssen lässt sich somit bereits heute ein starker Gewinnanstieg in der Stahlbranche im nächsten Geschäftsjahr ableiten. Zudem sollte der grösste Teil der Performance-Lücke zu den anderen Stahlherstellern durch die ergriffenen Maßnahmen bereits im kommenden Geschäftsjahr aufgeholt sein.
Ergo: Nicht mit Derivaten verzocken. Aktie kaufen, schlafen legen und 2022 oder 2023 entscheiden, was zu machen ist.
Das ist ja der Hammer, was da geschrieben wird. Nicht aus den Fingern gesogen, sondern nach einer Veranstaltung mit dem Management. Also auf konkrete Entwicklungen im Unternehmen beruhend.
Demnach sind 2/3 aller Verträge von ThyssenKrupp Jahresverträge und zu Spotmarktpreisen wird bei TKA weniger als 10 % verkauft. Aus den letzten Quartalsabschlüssen lässt sich somit bereits heute ein starker Gewinnanstieg in der Stahlbranche im nächsten Geschäftsjahr ableiten. Zudem sollte der grösste Teil der Performance-Lücke zu den anderen Stahlherstellern durch die ergriffenen Maßnahmen bereits im kommenden Geschäftsjahr aufgeholt sein.
Ergo: Nicht mit Derivaten verzocken. Aktie kaufen, schlafen legen und 2022 oder 2023 entscheiden, was zu machen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.568.940 von Friseuse am 21.06.21 14:26:38Es ist zugegebenermaßen nicht ganz so krass wie bei der Salzgitter Aktie, aber auch hier sieht man vor den großen Verfallstagen am 19.03. und 19.06.2021 relativ eindeutig einen starken Abgabedruck. Wenn auch Anleger die die Aktie kaufen wollen das wissen, dann werden sie sich in dieser Zeit der Kursdrückerei durch Derivate-Emittenten mit Kaufaufträgen zurückhalten. Und erst dann kaufen, wenn der Verfallstermin vorbei ist und die Aktienkurse entsprechend nach unten manipuliert wurden. Dito müssen dann die Scheinemittenten wieder langsam über die nächsten 3 Monate die verkauften Aktien zurückkaufen, um beim nächsten Verfallstermin wieder "Munition" zu haben.
Ergo: Auf zu den 17 Euro die die Deutsche Bank als erstes Ziel sieht. Die kurzfristig absehbare Nachrichtenlage - Verkauf Minengeschäft, Meldung zum Wasserstoffgeschäft, evtl. Prognoseerhöhung nach Ablauf des Q3 zum 30.06; endgültige Entscheidung der EU zur gleiche 3jährigen Verlängerung der Kontingentzölle - könnten das unterstützen.
Ergo: Auf zu den 17 Euro die die Deutsche Bank als erstes Ziel sieht. Die kurzfristig absehbare Nachrichtenlage - Verkauf Minengeschäft, Meldung zum Wasserstoffgeschäft, evtl. Prognoseerhöhung nach Ablauf des Q3 zum 30.06; endgültige Entscheidung der EU zur gleiche 3jährigen Verlängerung der Kontingentzölle - könnten das unterstützen.
Eine valide Argumentation für eine stabile Zukunft habt ihr nicht und der Chart auch nicht
Es gibt eine Chance nach 40% Konsolidierung auf einen erfolgreichen Angriff auf den primären Downtrend, dafür darf noch was kommen oberhalb politisch geschobener Wasserstoffeventualitäten.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Es gibt eine Chance nach 40% Konsolidierung auf einen erfolgreichen Angriff auf den primären Downtrend, dafür darf noch was kommen oberhalb politisch geschobener Wasserstoffeventualitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.567.806 von Bullon am 21.06.21 12:18:50wenn sie nun auch ihre kunden und ihre vermögensverwalter tka kaufen würden, könnte der kurs auch in diese richtung laufen. aber wer ist schon die "deutsche bank"
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.567.806 von Bullon am 21.06.21 12:18:50Realität ist bei mir der wohl verlustreichtse Monat seit 2 Jahren. Nahezu der Totalverlust mit den erst vor 2 Monaten gekauften Calls. Bei massiven Gewinnanstiegen der Unternehmen und einem Lauf so gut wie seit mehr als einer Dekade nicht mehr. Dazu die großen möglichen Perspektiven bei TKA im Wasserstoffgeschäft als derzeitiger Weltmarktführer in der großtechnischen Umsetzung.
Alles wegen Derivateabzocke und klaren Lügenberichten von weitreichenstarken Medien. Alles legal in Deutschland. Börse ist ein Haifischbecken und es gibt keine moralischen Grenzen, die nicht unterschritten werden.
Alles wegen Derivateabzocke und klaren Lügenberichten von weitreichenstarken Medien. Alles legal in Deutschland. Börse ist ein Haifischbecken und es gibt keine moralischen Grenzen, die nicht unterschritten werden.
Die nächste Prognoseerhöhung wird Thyssen wieder auf >10 Eur bringen …. Und nicht erst nächstes Jahr😉FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Thyssenkrupp nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand des Industriekonzerns auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Das Stahlgeschäft habe bislang enttäuscht, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer am Montag vorliegenden Studie mit Verweis auf die spätzyklische Natur und die Vertragsstruktur von Thyssenkrupp. Im nächsten Jahr dürfte sich die Lage aber besser gestalten./ajx/mis
Und die machen mit ihren Lügen einfach weiter!
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/maerkte-am-morgen…
Da lügt der von fallenden Stahlpreisen, wo die doch noch weiter gestiegen sind auf ihrem Allzeithoch. Da erwähnt der die (Vor?)Entscheidung der EU von Freitag abend, die Einfuhrzölle gleich um 3 Jahre zu verlängern, mit keinem Wort. Das ist doch ein Trigger! Und wo ist beim Thema Wasserstoff oder Grüner Stahl die Luft raus? - Das sind Megathenen der nächsten 10 Jahre! Von den startenden ersten Projekten der riesigen Konjunkturpakete gar nicht zu schreiben. Angekündigte Nachrichten zum Verkauf von Unternehmensteilen. Nachrichten zum deNira-JV. Usw.
Das ist echt Masse statt Klasse. Jeden Morgen noch halb im Schlaf so ein Format zu machen. Lasst es doch einfach, wenn so eine Anlegertäuschung dabei rauskommt!
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Da lügt der von fallenden Stahlpreisen, wo die doch noch weiter gestiegen sind auf ihrem Allzeithoch. Da erwähnt der die (Vor?)Entscheidung der EU von Freitag abend, die Einfuhrzölle gleich um 3 Jahre zu verlängern, mit keinem Wort. Das ist doch ein Trigger! Und wo ist beim Thema Wasserstoff oder Grüner Stahl die Luft raus? - Das sind Megathenen der nächsten 10 Jahre! Von den startenden ersten Projekten der riesigen Konjunkturpakete gar nicht zu schreiben. Angekündigte Nachrichten zum Verkauf von Unternehmensteilen. Nachrichten zum deNira-JV. Usw.
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