checkAd

    ^v^v^ Kapitalismus vor dem ENDE !!! ^v^v^ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.04 22:36:10 von
    neuester Beitrag 22.07.04 15:40:26 von
    Beiträge: 28
    ID: 882.057
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.110
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
    18.040,00
     
    PKT
    +0,21 %
    +37,00 PKT
    Letzter Kurs 18:59:35 Lang & Schwarz

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 22:36:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leute wer logisch denken kann der muss unweigerlich feststellen das man nicht unendlich "lange" Profit und Umsatz steigern kann !!! :eek::eek::eek:

      50 Jahre Globalisierung und Modernisierung haben unsere Wirtschaft ausgebrannt. Der Mensch allein reicht nicht aus um die Profitgier der Unternehmen zu stillen.

      Die Unternehmen blenden die Anleger und Kapitalgeber um den Eindruck zu erwecken die Gewinn- und Umsatzsteigerungen seien unendlich. Jeder Ausreissversuch der Börse wird im Keim erstickt ...

      ... wer verzichtet nun um die Wirtschaft anzukurbeln ??? Die Unternehmen ... das heisst Umsatz und Gewinne schrumpfen !!! Die Verbraucher ... der Konsum geht massiv zurück :eek: ... wie geht´s weiter ... es gibt verdammt viele Faktoren was die Börse erschüttern wird !!! :p

      Der Kapitalismus ist eine Wirtschaftsordnung, die den Feudalismus und das bürgerlich-handwerkliche Stadtwesen (Manufakturen) im 17. Jahrhundert ablöste. :eek::eek::eek: was löst den Kapitalismus ab ???????? Die Definition des Kapitalismus ist ein Kampffeld von Ideologien:

      Ökonomische und gesellschaftliche Formation (Wirtschaftsweise), in der die Vermehrung des Kapitals (die "Selbstverwertung des Werts") sich verselbstständigt und das Primat erlangt hat über die Bereitstellung von Nutzen, Gebrauchswert.
      oder

      Produktionsform in der verschiedene gleichberechtigte Produktionsmittel zum Einsatz kommen: Arbeit, Kapital und Boden. Der Unternehmer bekommt durch den Profit das Risiko, das er mit dem Einsatz seines Kapitals auf sich genommen hat, sowie den vorläufigen Verzicht auf das investierte Kapital abgegolten (Opportunitätskosten). In diesem Sinne erscheint er (spätestens nach der Erfindung des Geldes) bereits in der Antike.


      Der Euro hat den Unternehmen nochmal ein Verschnaufpause verschafft !!!!!! Die zum Teil unverschämten Preise dienten der Umsatz- und Gewinnsteigerung ... doch was nun ??? Die Verbraucher sind verunsichert, wütend usw. .... !!! Kein Unternehmen wird auf Dauer Blenden können !!!

      :eek::eek::eek: DER CHRASH IST NAHE !!!!!!!!!!!!!!!


      Allgemeine Eigenschaften kapitalistischer Ökonomien

      Wachstum (im ökonomischen Sinn)
      Kapitalistische Ökonomien zeigten eine schwankende, aber eindeutige Tendenz in Richtung ökonomischen Wachstums. Manchmal befanden sich die Volkswirtschaften in zerstörerischen Perioden, wie etwa die Weltwirtschaftskrise, als Niedergang vieler Volkswirtschaften in den 1930er Jahren, und manche sehen, dass nur die Intervention von Seiten des Staates es ermöglichte, den Kollaps der kapitalistischen Ökonomien anzuhalten. Sie meinen, dass nur die staatlichen Interventionen überhaupt in den kapitalistischen Ökonomien ein Wachstum erst ermöglicht hatte, und dass ein ökonomisches Wachstum nicht dem Kapitalismus geschuldet ist, sondern dass er es verhindert. Die Ursachen seien woanders zu finden, etwa im Imperialismus oder in der wissenschaftlichen Forschung. Andere argumentieren, dass Wachstum, oder auch ein Wachstum, das von Demokratien gelenkt werde, prinzipiell schlecht sei. Wie auch immer, gut oder schlecht, trotz oder wegen Kapitalismus, die Geschichte deutet daraufhin, dass kapitalistische Ökonomien wachsen.


      Verteilung des Wohlstands
      Kapitalistische Ökonomien zeigen eine ungleiche Verteilung des Wohlstands. Die große Mehrheit der Menschen ist Arbeitnehmer, eine Minderheit ist Unternehmer und in ihren Händen liegen die Masse des Wohlstandes und des Kapitals. Unternehmer und andere Besitzende können ihr Leben vom Verkauf oder von Zinseinkünften verschiedener Art bestreiten.


      Netzwerk und Oligopol
      Das Hervorbringen einer Netzwerkstruktur und von Oligopolen: kapitalistische Ökonomien haben eine Vielzahl von Unternehmen und auch Leuten, die frei sind, gewisse Vereinbarungen miteinander zu machen. Die Ökonomie reagiert auf Veränderungen in der Technologie, auf Entdeckungen und andere neue Situationen, mithilfe der Firmen und ihrer Individuen, die ihre Arrangements untereinander wieder neu bewerten. Demgemäß scheinen die Kontrollmechanismen der Ökonomie, und der sie betreffende Informationsfluss, sich immer wieder zu verändern und einer Art "Survival of the fittest" zu unterliegen, die der biologischen Entitäten nicht unähnlich ist. Analysen der Netzwerke und Arrangements, der Verflechtungen im Kapitalismus, haben einen Grad von Ähnlichkeit zu anderen Netzwerken, wie etwa dem Telefonsystem oder dem Internet gezeigt. Ein Versuch diese Netzwerke zu visualisieren bietet [1] (http://www.theyrule.net/). Manche sehen die Entwicklung der kapitalistischen Ökonomien als positive Adaptionen in Richtung Verbesserungen an. Andere sehen sie als absichtslos, zufällig und chaotisch.


      Beschäftigung/Arbeitslosigkeit
      Da ein Individuum typischerwiese seinen Lebensunterhalt durch Arbeit an einem Arbeitsplatz finanziert, ist es möglich, dass es Menschen gibt, die niemanden finden, der ihre Arbeitskraft "kauft". Ebenso kann es aber auch durchaus sein, dass Personen nicht gewillt sind, ihre Arbeitskraft für den von den Unternehmen gebotenen Preis (Entgelt) anzubieten.


      Planung
      Unbekannte und ungeprüfte Planung im gesellschaftlichen Maßstab: Obwohl es innerhalb von Unternehmen und auch anderen Organisationen einen großen Aufwand an Planung gibt, gibt es keine generelle wirtschaftsweite Richtung, keine zuverlässigen wirtschaftlichen Vorhersagen, oder ein Wissen, wie sich eine Firma kurzfristig in den nächsten Jahren orientieren soll. Während heute beinahe jede Transaktion von den Leuten geplant und bestätigt werden muss, die daran teilnehmen, erscheinen viele gesellschaftliche Phänomene, die sich von Geschehnissen eines Marktes ableiten lassen und die selten geplant, vorhergesehen oder von jemanden autorisiert wurden.


      Krise oder Zusammenbruch?
      Abweichend von der allgemein verbreiteten Ansicht, dass der Kapitalismus ein sich fortwährend positiv entwickelndes, nur durch temporäre Wirtschaftskrisen beeinträchtigtes und an sich stabiles System sei, gehen Systemkritiker und auch namhafte Wirtschaftswissenschaftler davon aus, das dies nicht der Fall sei. Statt eine ewige Fortentwicklung anzunehmen, sehen sie den Kapitalismus selbst nur als temporär stabile Episode an, sogar als ein Schneeballsystem, dessen Zusammenbruch praktisch unvermeidlich sei. Empirisch untermauert sehen sie diese Ansicht z.B. durch Analyse der bestehenden Systeme vor der Französischen Revolution von 1789 und der mit dem Jahr 1929 einsetzenden Weltwirtschaftskrise. Auch der Zusammenbruch antiker Hochkulturen wird mit dem kapitalistischen System in Verbindung gebracht.

      Insbesondere, wenn Kapitaleigner über den so genannten Unternehmerlohn hinaus Gewinne erwirtschaften, kommt es zu einer zunehmenden Ungleichverteilung des Kapitals. Es sammelt sich bei den Eigentümern der Firmen und ihren Kreditgebern, die von den wachsenden Gewinnen oder Zinsen einen immer kleiner werdenden Anteil für ihren Konsum ausgeben, sondern immer mehr sparen und investieren. Bei sinkendem Wachstum werden Investitionen zurückgehalten. Viele getätigte Investitionen in Produktionsanlagen werfen dann nicht mehr die erwartete Rendite ab, und für das bereits durch Verschuldung entstandene Geld gibt es kaum noch Möglichkeiten, es entsprechend der Renditeerwartungen anzulegen. Wenn der Zins sich der Nullgrenze nähert kann es sein, dass nicht mehr genügend Geld für den Kauf der produzierten Waren und Dienstleistungen bei denen verfügbar ist, die kein über das Existenzminimum hinausgehendes Vermögen besitzen.

      Die große Effizienz und das große Wachstum, welches der Kapitalismus in der Aufbauzeit hervorbringt, kann insbesondere bei mangelndem Wettbewerb (der einen Geld-Zins überhaupt erst ermöglicht), zur Anhäufung von Geld auf der einen Seite und parallel aufgenommenen Schulden auf der anderen Seite führen.

      Wenn die Wachstumspotentiale in einer entwickelten Volkswirtschaft kleiner werden, kann es aufgrund der Zinslasten zu einer implosionsartigen Konzentration des Vermögens kommen, was zunächst zu Deflation sowie zu anschließender Hyperinflation oder Staatsbankrott führen kann.

      In der Folge des Zusammenbruchs des Staats- und Wirtschaftsystems kann es zu Krieg oder Revolution kommen, woraus nach dem Zusammenbruch des Gesellschaftssystems eine weitere kapitalistische Episode hervorgehen kann.

      Von Manchen wird in einer Demokratie ein Ausweg für möglich gehalten, der leider noch nie beschritten wurde: Der friedliche Übergang zu einer Kreislauf-Marktwirtschaft durch eine konsequente Vermögenssteuer. Dadurch könnten zugleich die leistungsfeindlichen, einkommensabhängigen Steuern oder Abgaben gesenkt werden und so die Wirtschaft wieder positive Impulse erhalten.


      Theoretiker

      Adam Smith
      Ein bedeutender Theoretiker des Kapitalismus ist der schottische Nationalökonom und Moralphilosoph Adam Smith mit seinem Hauptwerk "Untersuchung über die Natur und die Ursachen des Nationalreichtums" (1776). Er begründet den Eigennutz als einen wichtigen Motor für Wohlstand und gerechte Verteilung und meint, dass die Selbstregulation des Marktes durch Gleichgewichtspreise mehr Vertrauen verdient ("unsichtbare Hand").

      Adam Smith ging grundsätzlich vom Guten im Menschen aus.


      Karl Marx und Friedrich Engels
      Der Begriff des "Kapitalismus" wurde maßgeblich von Karl Marx und Friedrich Engels in der von ihnen begründeten Politischen Ökonomie geprägt. Jede Ware habe einen Doppelcharakter, sie sei sowohl Tausch- als auch Gebrauchswert. Die Vermehrung des Kapitals erfolge über die Ausbeutung fremder Arbeitskraft als Lohnarbeit, in dem diese systematisch unter Wert bezahlt werde und ihr auf diese Weise der Mehrwert vorenthalten werde. Er meinte, wie die kapitalistische Dynamik von ihrem eigenen inneren Antagonismus vorangetrieben wird - die ultimative Grenze des Kapitalismus, der kapitalistischen, sich selbst vorantreibenden Produktivität ist das Kapital selbst, das heißt, der irre Tanz ihrer bedingungslosen Produktivitätsspirale, ist letztlich nichts als eine verzweifelte Flucht nach vorn, um dem ihr selbst inhärenten und sie schwächenden Widerspruch zu entkommen.

      Max Weber
      Der Soziologe Max Weber stellte in seinem Buch Die protestantische Ethik und der `Geist` des Kapitalismus die These auf, dass Kapitalismus und Bürokratie aus religiösen Gründen entstanden und ihre Weiterentwicklung aus der Reformation bezogen ("protestantisches Arbeitsethos" / protestantische Ethik).

      Joseph Schumpeter
      Der Ökonom Joseph Schumpeter meinte, die "Maschine Kapitalismus" funktioniere gut, ihr Antrieb sei das freie Unternehmertum; gerade der Erfolg bringe es mit sich, dass der Kapitalismus seine eigene soziale Struktur, die ihn schützt und stützt, immer wieder zerstört und neu errichtet. Er sah ihn als Motor der gesellschaftlichen Entwicklung. Jedoch produziere er eine "Krise des Steuerstaats", der sein… :eek::eek:


      Kritik
      Der Kapitalismus kennt in seiner postexpansiven Phase keine Automatismen, die die Leistungsträger einer Volkswirtschaft zur Erhaltung des Breitenwohlstands motivieren. Dies führt zur Selbstkannibalisierung des Systems.

      In der Endphase entwickelt sich auch in kapitalistisch organisierten Wirtschaftsordnungen der Zentralismus zum dominaten gesellschaftlichen Ordnungsmerkmal. Die Folgen gleichen dabei denen kommunistischer Staatswirtschaften: wie Einschränkung der Produktvielfalt, Verlangsamung der Innovation u.a. Zur Risikovermeidung tendieren die marktbeherrschenden Oligarchen und Monopolisten bei Luxusgütern zu überhöhten Preisen, bei Basisgütern zur Unterversorgung des Marktes. Die Nachfrageseite, die Verbraucher, versuchen durch Vermeidung von Solidritätsabgaben (Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit) die negativen Folgen dieser Entwicklung abzumildern. Um diese Entwicklung einzudämmen, werden polizeistaatliche Einschränkungen der Persönlichkeitsrechte benötigt. Durch die Strafandrohung, die mittels einer lückenlosen Überwachung durchgesetzt wird, wird die Unterversorgung des Marktes bei gleichzeitigem Anwachsen von ungenutzten menschlichen und dinglichen Ressourcen weiter steigen.

      Symtome dieser Krise sind neben dramatischen Entwicklungen wie Staatsbankrott, Börsencrashes, Standortverschiebungen allein zugunsten des "Shareholder Value", auch in einer gemilderten Form zu sehen: der Inflation. Ein weiters Zeichen sei, dass Kosten externalisiert und der Allgemeinheit aufgebürdet und Bedürfnisse nur mehr marktförmig organisiert würden.


      Kapitalismus und Frieden
      Von Befürwortern des Kapitalismus wird die These vertreten, dass er die einzige Wirtschaftsform sei, die Frieden schaffe. Die durch Handel entstandenen Verknüpfungen untereinander würden Nationen bzw. Handelspartner schon wegen des eigenen Nutzens dazu zwingen, friedlich mit einander Handel zu treiben.

      Imperialismus
      "Kapitalismus" und "Imperialismus" wurden zuerst von Rosa Luxemburg ("Die Akkumulation des Kapitals", 1913) analytisch verbunden, andere Theoretiker des Marxismus, die den diesbezüglichen Zusammenhang zu analysieren versuchten, waren Rudolf Hilferding ("Das Finanzkapital", 1910) oder Nikolai Bucharin ("Imperialismus und Weltwirtschaft", 1917). Am umfassendsten stellte W. I. Lenin das marxistische Verständnis des Imperialismus dar. In der Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" (1917) definiert Lenin den Monopolkapitalismus, der noch zu Lebzeiten von Karl Marx und Friedrich Engels den Kapitalismus der freien Konkurrenz ablöste, als umfassend neues Stadium des Kapitalismus, als dessen höchstes und daher auch letztes Entwicklungsstadium. Diese Leninsch`sche Imperialismustheorie war in weiterer Folge auch Basis für die so genannte Stamokap-Theorie (staatsmonopolistischer Kapitalismus).

      Zeitgenössische Welt-System-Theoretiker wie Immanuel Wallerstein sehen Imperialismus als Teil eines generellen, graduell anwachsenden Kapitalmarktes, der sein Zentrum in den Industriestaaten hat und sich von einer so genannten Peripherie unterscheidet. Er stimmt damit mit J.A. Hobson überein. Wallerstein meint, der Handel wurde das wichtigste Instrument in der Entwicklung von damals semi-peripheren Ländern, wie Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien oder andere, um sog. "Core Countries" zu werden. Wallerstein erkennt ein formales "Empire" als eine ausführende Funktion, als eine notwendige Folge, ähnlich, dem was die Händler und Kaufleute in England und Frankreich im 17. und 18. Jahrhundert antrieb. Die Expansion der industriellen Revolution hat also eine Ära der nationalen Rivalitäten hervorgebracht, das dem Imperialismus der Staaten in Afrika im 19. Jahrhundert vergleichbar ist.


      Zitate
      "Ich sehe in naher Zukunft eine Krise heraufziehen. In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation, und in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methode in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist." :eek::eek::eek:Abraham Lincoln, US-Präsident, 21. November 1864
      "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends." - Sir Winston Churchill (1874 - 1965), britischer Kriegsberichterstatter und Premierminister
      "Différance ist ein ökonomischer Begriff. Er bezeichnet, was nur in der Gewalt der Geschichte, die geschrieben wird, liegen kann." - unbekannter Autor
      "Und gleiche Ausbeutung der Arbeitskraft ist das erste Menschenrecht des Kapitals." Karl Marx, Kapital I, MEW 23, 309

      Siehe auch: Kommunismus, Libertarismus, Regulationstheorie, Kulturkapitalismus, Kapital, Das Kapital, Globalisierung, Manchesterkapitalismus, Marktwirtschaft, Monopolkapitalismus, Walter Benjamin


      Literatur
      Heinrich, Michael: Die Wissenschaft vom Wert. Die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie zwischen wissenschaftlicher Revolution und klassischer Tradition, Münster: Dampfboot, 2001, Verlagsinfo: [2] (http://www.dampfboot-verlag.de/buecher/454-5.html).
      Kurz, Robert: Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft, ISBN 3548363083.
      Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politische Ökonomie, Berlin: Dietz, 1962, online: [3] (http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_000.htm).
      McChesney, Robert W.; Wood, Ellen Meiksins; Foster, John Bellamy: Capitalism and the Information Age. The Political Economy of the Global Communication Revolution, New York: Monthly Review Press, 1998, ISBN 0-85345-988-6.
      McCraw, Thomas K. (Hg.): Creating Modern Capitalism. How Entrepreneurs, Companies, and Countries Triumphed in Three Industrial Revolutions, Cambridge, MA und London: Harvard University Press, Third Printing, 2000, ISBN 0-674-17556-5.

      Interessante Lektüre ... :)






      Printi®:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 22:40:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diktatur zeichnet sich ja langsam ab.
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 22:41:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Kapitalismus wurde AUSGEREITZT !!!!! Die Börse wird die Konsequenzen tragen ... der DOW Jones schwirrt seit Monaten nur um die 10.000er Marke herum ... komisch wenn doch die Wirtschaft brummt ! Der Zusammenbruch ist nahe :D

      :eek::eek::eek:




      Printi® :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 22:42:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... sorry wegen der Schreibfehler ... Crash usw ... :D
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 22:53:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun gut,

      aber was hat die Notenbankpolitik a la Greenspan, Japan und China mit Kapitalismus zu tun. Lösung aller Probleme durch Gelddrucken ist die Verstaatlichung der Wirtschaft.

      Und was hat unser Sozialhilfestaat mit Kapitalismus zu tun ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 23:08:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du lieber Gott, der Dow Jones schwirrt seit Monaten um 10.000 rum. So ein klares Signal für das Ende des Kapitalismus gab es wohl noch nie. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 23:54:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich frag mich allerdings auch ob diese Art und Weise des Finanzsystems noch lange funktionieren kann!

      Früher war der Kapitalismus wirklich noch von Innovation und Kapitalschaffung abhängig! Heute ist er zu einem großen Anteil vom Weltfinanzsystem abhängig, und das funktioniert nur wenn die Unternehmensgewinne weiter wachsen! Aber ist das noch in dem Sinne möglich, wie es die Märkte derzeit abbilden?

      Ich bin auch ziemlich skeptisch, was den Kapitalismus in der jetzigen Form betrifft. Irgendwas muss sich ändern! Die Frage ist nur, ob es zwangsläufig eintritt (durch Krieg, Revolution etc.) oder ob die Politiker und vor allem die Arbeitgeberverbände, IWF etc. vorher zur Vernunft kommen, und gegensteuern!

      Dieses ewige Geld in die Märkte pumpen, Schulden aufnehmen, und Statistiken schönen, wird jedenfalls irgendwann dazu führen, das das kleinste Ungleichgewicht extreme Folgen für das Wirtschadftssystem haben wird, und das kann widerum zu extremen Folgen für das soziale und politische System der westlichen Hemispähre führen!


      Ich hoffe ich sehe das zu pessimistisch!
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 00:03:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 00:05:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      bravo printmedien! großartiger beitrag...kenn ich gar nicht von w.o.

      gruss jmi
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 00:29:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      @pfandbrief

      ... ich habe die 10.ooo Punkte im DOW nicht unmittelbar mit dem Untergang des Kapitalismus verbunden ... du hast mich schon verstanden ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 00:36:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leute wer logisch denken kann der muss unweigerlich feststellen das man nicht unendlich " lange" Profit und Umsatz steigern kann !!!
      ...

      ... wer verzichtet nun um die Wirtschaft anzukurbeln ??? Die Unternehmen ... das heisst Umsatz und Gewinne schrumpfen !!! Die Verbraucher ... der Konsum geht massiv zurück ... wie geht´s weiter ... es gibt verdammt viele Faktoren was die Börse erschüttern wird !!!



      sorry, aber das zeigt m.E. großes unverständnis, was wirtschaft ist.
      1. doch, man kann nahezu unendlich "lange" Profit und Umsatz steigern; es wird immer neue dinge geben, die höheren nutzen versprechen; ebenso wie lange kein ende des produktivitästfortschritts in sicht ist (das universum ist ziemlich groß :laugh: und wir wissen fast noch nichts...)

      2. wirtschaft ist kein nullsummenspiel, sondern ein variables summenspiel.
      es gilt also nicht: was der eine gewinnt, muß der andere verlieren (der alte Irrtum der "Linken").
      Jeder Handel findet bspw. nur statt, weil "beide" gewinnen. es muß eben nicht jemand verzichten (bspw. die dritte welt), damit ein anderer (z.B. die bösen Kapitalisten) profit machen kann....
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 00:58:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schön gesagt von leary99.

      print, solche unklaren Untergangsstories gibt`s seit Jahrhunderten, wie u.a. deine Literaturliste beweist. Es sind in diesem Thread diesbezüglich keine neuen Erkenntnisse zu sehen.

      Und nun gute Nacht. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:03:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      dow 10.000...künstlicher marktzustand. auch wenn der dow vielleicht durch die geldschwämme neue höchststande machen wird - vielleicht in 2 bi 4 jahren - das ende des dollars ist eingeläutet.
      dollarabwertung von den usa rikoros verfolgt. von wegen, festhalten am starken dollar:laugh::laugh:

      durch das machtstreben der usa ohne rüchsicht auf normen wird möglicherweise nach einem finanzdebabakle eine neue denkweise und mit ihr einen neue gesellschaft entstehen.

      ...spätestens dann, wenn das arabische volk gegen das versickern des dollars im sand aufmüpfig und mögl. den euro als einziges
      zahlungsmittel akzeptieren wird - wenn sogar nicht nur gold das einzige zahlungsmittel. beim letzteren jedoch ist die kacke schon am überquirllen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      bis dahin werden aber noch viel manipulationen am markt erfolgen, glückseelige in Fondssparpläne getrieben, schrott-aktien an den mann gebracht werden und...so bin ich überzeugt, neue höchstande in dow erreicht werden..
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 07:39:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12 "solche unklaren Untergangsstorys gibt`s schon seit Jahrhunderten" - es waren ja nicht nur Storys-es gab ja auch immer wieder reale "Untergänge"sprich Kriege usw..
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 08:11:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...mir kommt es so vor, als ob die Kreditgeber (wer sind "die" eigentlich? die FED? die sie eignenden Grossbanken? die Inhaber bzw. Profiteure der Grossbanken?) durch die zunehmende Verschuldung der meisten Staaten und vieler Privatleute immer mehr Herrschaft gewinnen.

      Und die Staaten verschulden sich munter weiter.

      Solange die Inflation nicht nennenswert ansteigt wird das meiner Meinung nach so weitergehen.

      Für die Politiker und auch für die Privaten kurzsichtig gesehen die einfachste Lösung.

      Am wichtigsten ist, daß wir keinen Krieg bekommen, denn Kriege sind gegen den Wohlstand gerichtet, im Krieg werden nicht nur Menschenleben, sondern auch Werte(Häuser, Kraftwerke, etc.) zerstört.

      Die Schweiz hat es uns Europäern vorgemacht:

      Eine durch die christliche Grundhaltung bedingtes moralisches Verhalten gepaart mit dem Willen frei und unabhängig von Königen, Fürsten oder Präsidenten zu leben, hat dazu geführt, daß seit der Einführung der Volksabstimmung auf allen Ebenen der Politik nicht nur der Wohlstand stetig gestiegen ist, sondern auch keine Angriffskriege mehr geführt worden sind.

      Wodurch sich das internationale Kapital, das scheue Reh, sich in diesem Land sicher fühlte, zumal es auch durch keine Militärbündnisse gefährdet ist.

      Diese direkte echte Demokratie hat also mit dazu beigetragen, daß sich im Lauf von gut 500 Jahren ein armes Bergbauernvolk ohne Rohstoffe in eines der reichsten Länder der Welt verwandelt hat.

      Könnte dies ein Beispiel für ein zukünftiges Europa des Friedens und des Wohlstands sein?

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 14:01:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      ... gute Gedanken Robeet, aber von einem Beispiel auf die Allgemeinheit zu schließen ist nicht der Dialektik letzter Schluss.

      @leary99

      Klingt gut, aber Denkfehler:
      Arbeitsproduktivität wird gesteigert, damit Gewinne gesteigert werden können und nicht um Bedürfnisse zu befriedigen.

      "... weil es immer Dinge geben wird, die höheren Nutzen versprechen..." Mag wohl stimmen. Du hat dabei nur die Zyklik vergessen. Warum sättigen sich Märkte?. Nicht weil alle genug haben, sondern weil viele es nicht mehr kaufen können. Denn der Mehrwert entsteht noch immer in der materiellen Produktion. In der spielt der Mensch aber eine immer kleinere rolle (siehe Arbeitsproduktivität).
      Der Mensch kann aber nur durch Verkauf seiner Arbeitskraft die Mittel erlangen, um die ganzen neuen Dinge zu kaufen.

      Weil diese Zustände immer wieder auftreten kommt es zur Zyklik. Überproduktionskrisen, die es im Kap. nun mal gibt, sind immer relative Überproduktionskrisen. Der Bedarf ist nicht gedeckt, aber kaufen kann es trotzdem niemand.

      Dein Bild zeichnet eine gleichförmige Entwicklung, die überhaupt nicht existiert. Und aus dieser Entwicklung ziehst Du dann logische aber falsche Schlüsse.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 17:29:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      ... im übrigen sollte bemerkt werden, das dass zum Teil rassante Wirtschaftswachstum (Modernisierung, Globalisierung usw.) in den letzten Jahren einen extrem hohen Schaden angerichtet hat. Vergleicht man verschiedenen Zeitetappen (Zeitalter) so wird man feststellen, das der gegenwärtige Fortschritt zu schnell und rücksichtslos vollzogen wurde und wird.

      Nur 60 Jahre moderne Industrie !!! hat so viel Schaden angerichtet das die Börse jeden Moment durch verschiedene, nicht (positiv) beeinflussbare Faktoren erschüttert werden kann. Die Börse wird von Jahr zu Jahr nervöser ... !!!

      Nichts ist unendlich ... ;)

      Printi® :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:01:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Denn der Mehrwert entsteht noch immer in der materiellen Produktion.

      Du bist also der Meinung, dass Dienstleistungen nichts wert sind?

      Schon wahr, in der `materiellen Produktion` wird Arbeitskraft immer weiter substituiert. Es gibt aber Bereiche, in denen diese Substitution nicht in diesem Umfang möglich ist, nämlich im Dienstleistungssektor. Den hat Marx noch nicht gekannt. Dort finden die Leute durchaus Arbeit, und diese Arbeit kann dank des Produktivitätsfortschrittes in der `materiellen Produktion` immer höher bezahlt sein.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:20:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ leary: natürlich muss auch in einer kapitalistischen Wirtschaft einer verlieren, wenn der andere gewinnt....oder es muss mehr Arbeit/Energie in das System gepumpt werden.

      Beispiel: A verkauft B einen Fernseher für 800 EUR und macht dabei einem Gewinn von 200 EUR. B verkauft für 1000 EUR weiter an C und macht ebenfalls 200 EUR Gewinn. C macht entweder 400 EUR Verlust oder muss diese 400 EUR erarbeiten ;)


      Das ganze ist natürlich komplexer aber ein perpetuum mobile gibt es auch in der Wirtschaft nicht...auch wenn einige das gerne hätten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:30:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Punk,

      das ist doch ganz falsch. C macht keine 400 Euro Verlust, warum sollte er den Fernseher denn kaufen, wenn er dabei Verlust macht. C hat offensichtlich eine Zahlungsbereitschaft für den Fernseher, welche EUR 1.000,-- übersteigt. D.h. er ist bereit, für den Fernseher (1000/Stundenlohn) Arbeit zu leisten. Freiwillig.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:38:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      und wo kommen die 1000 EUR her ;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:43:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die `Euro` sind nur ein Tauschmittel. Es ist zweckmäßig, die Analyse nicht grad am `Geld` aufzuhängen. Stell Dir vor, statt Geld wird nur wie bei den Steinzeitmenschen direkt getauscht. C tauscht seine Arbeitskraft gegen den Fernseher -- freiwillig...die anderen beiden vollziehen auch freiwillige Tauschakte. Durch solche Tauschakte können sich tatsächlich alle verbessern -- sonst würden sie nicht durchgeführt. ;)

      Deshalb ist Wirtschaft kein Nullsummenspiel.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:54:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      dann würde C für einen Produktwert von 600 EUR Arbeit im Wert von 1000 EUR verrichten.

      Geld ist konservierte Arbeit. Arbeit ist Energie und Energie kann weder geschaffen noch vernichtet werden, sondern nur in andere Formen umgewandelt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 23:55:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      wenn du das nicht glaubst, dann ziehe mal gedanklich den Stecker aus unserer Wirtschaft und stell dir vor, was Geld dann noch wert ist ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 08:30:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Punk24
      Geht es hier auf Binsenweisheitsniveau weiter?

      Dein Argument:
      Geld ist konservierte Arbeit.

      Jetzt "gedanklich den Stecker raus". Was (ist) Geld dann noch wert? Natürlich nichts. en keiner mehr für Geld arbeiten will, ist es auch nichts mehr wert. Was soll das denn beweisen?

      was anders:
      Die Unterscheidung in Produktive Industriearbeitsplätze und Dienstleistung ist vielfach nur Augenwischerei und Statistische Feinheit.

      Heir bei uns gab es in einer großen Firma einen Hauseigenen Putztrupp. Nach Statistik Industriearbeitsplätze wegen Betriebszugehörigkeit. Diesen Putztrupp gibt es nicht mehr. Jezt kommt eine externe Dienstleistende Putzkolonne. Der Dienstleistungssektor wurde gestärkt, die Industrie muss mehr Dienstleistung mit durchfüttern? Meint ihr das ernst?

      Auch die Konstruktion wurde zur Hälfte extern vergeben an ein Konstruktionsbüro. Schon wieder sind produktive Arbeitsplätze weg und die Dienstleistung gestärkt.

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Und euer Fernseherbeispiel zeigt, das ihr keine Ahnung vom Handel habt.

      C zahlt für den Fernseher 1000, weil er keine Quelle hat, die ihm den Fernseher für 800 verkauft. Die zwischenhändlerrabatte sind etwas, da man sich mit Arbeit und Kapitaleinsatz erkaufen muss. Das ist kein Geld, das man einfach so verdient. In der Praxis muss ich dafür Zwischenfinanzieren, Austellungsflächen haben, Garantie und Servie abwickeln. Einfach so. Eine Tätigkeit, auf die der Produzent keinen Bock hat, bzw. eben nicht eingerichtet und spezialisiert ist.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:18:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      #18 pfandbrief. Das ändert doch nichts; auch die Dienstleistungen sind vom ökonomischen Wesen her materielle Produktion. Das ändert doch nichts an der Sache. Dienstleistungen hat es schon immer gegeben. Aber sie sind Teil des Wirtschaftsprozesses und des Kapitalumschlages, genau wie die Produktion physischer Güter. Wo siehst Du den Unterschied? Es läuft doch alles nach dem selben ökonomischen Schema ab.

      Dann sage ich eben materielle Produktion von Waren und Dienstleistungen. Es ist nichts weiter als ein weiterer Wertschöpfungsmechanismus nach dem selben Prinzip.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:25:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ah ja, und worauf wollt ihr nun hinaus?
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:40:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weiß auch nicht? :confused:

      Der Kapitalismus wandelt sich halt. Neue Gewinner, neue Verlierer. Es bilden sich blasen und Schieflagen, und sie werden wieder eingefangen. Schleichend oder mit crash.

      Das Ende sehe ich noch nicht. Was in 100 Jahren ist? Keine Ahnung....


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,55
      0,00
      -0,50
      +0,09
      -1,75
      -1,39
      +0,34
      -0,19
      0,00
      -3,36

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      51
      44
      19
      18
      18
      17
      17
      16
      14
      12
      ^v^v^ Kapitalismus vor dem ENDE !!! ^v^v^