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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2584)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 29.05.24 13:53:15 von
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      schrieb am 30.07.19 19:22:50
      Beitrag Nr. 44.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.130.597 von prallhans am 30.07.19 06:42:44
      Zitat von prallhans: Sorry, Nachtrag. Tolles Interview mit Peter Thiel, man muss ihn nicht mögen.

      https://www.nzz.ch/feuilleton/peter-thiel-donald-trump-hande…

      2 Punkte: 1. Alles um Indetität, vielleicht auch Klima ist Ablenkung von der Stagnation des Westens.
      2. die westliche Gesellschaft ist zu alt, als dass eine Revolution von Links oder Rechts geschehen könnte.

      Sorry für das Offtopic.




      Durchaus gutes Interview, gerade auch gegen Ende hin was den Grund für die Probleme der Linken heutzutage anbetrifft und wo deren Ursache liegt. Die kulturelle "Revolution" ohne die sozialökonomische Sicht zu betrachten, war sicherlich der Anfang vom Untergang der SPD und das Hineintreiben eines bestimmten ehemals durchaus linken Klientels in den Rechtspopulismus. Das beschreibt Thiel ja ganz gut.

      In vielem was er zur Ursachenforschung der heutigen politischen und ökonomischen Probleme sagt, da kann ich durchaus mitgehen oder es zumindest als Meinung nachvollziehen.

      Allerdings ist sein Lösungsansatz für mich dann nicht nachvollziehbar, wenn er Trump auch deshalb unterstützt, weil er dessen Mantra des Vorbilds Ronald Reagan genauso sieht. Für mich ist die Politik Reagans/Thatchers als Reaktion auf die von Thiel richtig beschriebenen Probleme der 70/80er Jahre die Grundursache heutiger Probleme. Mich wundert immer wieder, wieso viele US-Amerikaner Ronald Reagan als das große Vorbild sehen. Klar ging es ihnen damals noch wirtschaftlich besser, auch weil Reagan kurzfristige Investitionen nach dem ersten großen Niedergang der Industrie in den USA und Großbritanien anschob, aber genau diese Politik hat doch erst das Geldmengenwachstum, die hohen Staatsschulden, die Niedriglohnpolitik und die Finanzdienstleistungsgesellschaft angeschoben. Die Krise der Realwirtschaft/Industrie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten vieler Amerikaner in den darauf folgenden 20 Jahren hat Reagan doch nicht gelöst, sondern in Gang gesetzt bzw. ist deren Lösung nicht nachhaltig angegangen. Und auch Trump kann natürlich daran mit Steuersenkungen was kurzfristig verändern, aber das kann doch nicht alles sein.
      Thiel spricht ständig von der Kluft, die viele Amerikaner im Vergleich zu dem spüren, was ihnen statistisch vorgegaukelt wird. Da hat er völlig recht. Ohne Wachstums geht's in dieser Gesellschaft nicht und auch nicht ohne Zinsen, wie Thiel mit seinem Verweis (den ich hier schon mal angesprochen hatte) zur Marxschen Theorie ja auch richtig beschreibt. Nur was ist die Konsequenz daraus? Ich glaub manchmal, viele durchaus schlaue Menschen wie Thiel denken zu sehr in alten Wirtschaftstheorien bzw. Antworten, die in der an sich gut analysierten, veränderten Gesellschaft nicht die Lösung sein dürften. Vielleicht ist das Wachstum in unseren Graden schlicht limitiert, erst recht bei der Demographie, erst recht wenn man Einwanderung nur akzeptiert, wenn Fachkräfte aus armen Ländern kommen. Das ist gleich auf zweifache Weise schädlich. Nationalstaatliches Denken mit Steuersenkungen für Großkonzerne, die dann angeblich super investieren, das hat vielleicht noch bei Reagan kurzfristig funktioniert, aber wird nachhaltig in der globalisierten Welt nichts nachhaltig verbessern. Klar muss man China die Stirn bieten. Und wüsste nicht wer das sonst kann, außer die USA. Das aber nur auf handelspolitischer Ebene über Zölle erzwingen zu wollen und dann auch noch auf andere Länder, die einem politisch nicht passen, anzuwenden, ist wohl kaum makroökonomischer Sachverstand. Zumal Trump selbst privat mehrmals pleite war, und letztlich nur durch Gläubigerverzicht überlebt hat. Schon damals "regierte" er sozusagen erpresserisch. Ob das ein erfolgreiches, nachhaltiges Geschäftsmodell ausmacht, wage ich zu bezweifeln.


      Trotzdem ein durchaus sehr gelungenes Interview und Aussagen von Thiel. Wenn man in der Lage ist, eigene Meinungen beiseite zu lassen (gerade in den polarisierenden Streitthemen heutiger Tage), dann kann man aus dem Interview durchaus Erkenntnisgewinn ziehen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 18:59:40
      Beitrag Nr. 44.007 ()
      Falls es interessiert, die All for One Group gibt es aktuell richtig günstig (da Preist der Markt aktuel wohl eine deutliche Gewinnwarnung ein, was aber auch kein Weltuntergang wäre da der Fokus aktuell ja auf die Jahre 2020 bis 2023 liegt).

      Auch Grenke bietet sich nach einer m.E. ziemlich überzogenen Marktreaktion an. Der Gewinn soll nun nicht mehr ganz so rasant steigen, aber nicht weil es schlechter liefe sondern weil man vermehrt Rückstellungen für mögliche Ausfälle gebildet hat. Davon abgesehen läuft es sehr gut und wenn die Rückstellungen nicht alle benötigt werden lockt ein entsprechender Sondererlös.

      Dann gibt es noch Aurelius. Aurelius sinkt die letzten Tage bereits deutlich, hier werden die Kurse auf lange Sicht immer interessantere Kaufkurse. Immerhin sollte Aurelius auf der Käuferseite stark von den derzeitigen Wirtschaftlichen Problemen profitieren. Da kann man das Portfolio sehr günstig (evtl. erneut mit Zugeld) erweitern um dann nach erfolgter Restrukturierung in der nächsten Boomphase zu verkaufen. Das man das kann hat zuletzt der enorm Gewinnträchtige Verkauf von Solidus ja mal wieder gezeigt :)

      LG
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:49:57
      Beitrag Nr. 44.006 ()
      Zur Einordnung der aktuellen konjunkturellen Situation!
      Rund um die gerade getätigten Transaktionen muss man verstehen,
      das ich den Gesamtmarkt eher pessimistisch sehe. Das bedeutet:

      a) Zykliker, Kapitalmarktabhängige Werte wie auch viele hier genannte
      Industriewerte, Stahl, Automobil sind zu reduzieren, soweit man sie im
      Depot hat. Das habe ich getan.

      b) 'Anlagestrategie: Erst heute morgen rief mich ein Freund an, wie man
      aktuell für die Kinder Geld anlegen kann. Ich habe gefragt für welchen
      Zeitraum? 6 Monate war die Antwort. Ich habe ihn von einem Investment
      abgeraten in Aktien mit folgenden Hinweisen:

      c) Sommerloch, Brexit und Rezession
      Das sind für mich die kurzfristig bestimmenden medialen Rahmenbedingungen.
      Insofern, wenn man Geld für Kinder anlegen will, keine Strafzinsen zahlt, was
      hier der Fall ist, dann wartet man erst man bis in den Herbst mit Neuinvestments

      d) Bei Endor ist es so, das wenn sich die neuen Produkte über den Erwartungen
      entwickeln (siehe HV), dann mache ich davon eine Ausnahme. Endor empfehle ich
      aber nicht als Geldanlage für Kinder, wenn man ansonsten nicht in Aktien unter-
      wegs ist.

      e) Aus meiner Sicht sind die kommenden Nachrichten (siehe C) nicht in den
      Kursen enthalten. Wie immer: Nur meine bescheidende Meinung.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:27:38
      Beitrag Nr. 44.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.134.950 von prallhans am 30.07.19 16:03:26
      Aktien, die sich gegen den Markt behaupten können.....
      Zitat von prallhans: @katjuscha: nein ich meinte das schon wie in deinem 2. Absatz. Genau dich hatte ich ja nicht gemeint. Eigene Meinung haben, ja. Aber auch andere aushalten können. Auch wenn die mal über die Stränge schlagen. Greta gewinne ich auch Positives ab. Die meisten ihrer Follower schwimmen halt mit, so wie die meisten Fussballfans bei den Bayern mitschwimmen. Irgendwann ist der Ruf nach starker Hand auch wieder Mainstream.

      Börse: die Unternehmenszahlen knicken ein, auch die Indikatoren speziell für Europa und Deutschland. Zunächst "nur" von der Industrieseite.

      Wieder ein Autozuliefer:

      https://www.focus.de/finanzen/news/3000-stellen-in-gefahr-au…

      Die Sektoren, die jetzt kämen, wären Versorger, Energie, Rohstoffe, Big Pharma. Vielleicht auch sogar Banken. Man muss schauen, ob zum Abschwung Inflation hinzukommt. Ich weiß nicht, ob man schon einen Turnaround bei den Industrieaktien hier finden kann.

      Da einzelne Aktien zu picken, die unterbewertet sind, eine Story haben und sich gegen den Markt behaupten, fällt mir schwer.


      war das Stichwort. Die zu picken ist in der Tat nicht einfach. Allerdings passte das gut in die aktuelle Diskussion. Ich behaupt nicht, das

      a) Endor in einer möglichen Abwärtsspirale an den Märkten sich entziehen kann. Denn wenn es nicht Markt erwischt, dann zieht es fast alle mit nach unten, dennoch wird

      b) Endor unterproportional verlieren, weil ich denke, das hier eine neue Zeitrechnung als F1 Partner ansteht. Dies ist der Unterschied zu den Jahren zuvor.

      c) Ich habe mit dem Beitrag einfach erklären wollen, wie gross der Markt werden kann, der gerade erst entsteht. 10.000 Lenkräder (Bundles) bedeuten für Endor 15 Mill. Euro Umsatz. Wenn der Markt mehrere 100.000 Racer beträgt, dann rede ich gerade von 5 %. Synergien mit dem übrigen Sortiment und neuen Produkten sind hier nicht enthalten.


      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:18:07
      Beitrag Nr. 44.004 ()
      Lieber Kleiner Chef,
      Bitte nimm mir meine zarte Kritik nicht übel, aber das war schon eine gewaltige Schubumkehr.
      Innerhalb von 2 Monaten von
      "Das Unternehmen hat 2017 einen Business Plan (als Start-Up) abgegeben und sich auf diesen Plan bezogen, als man die Prognose für 2019 erhöht hat. Imponierend ist die Ertragsstärke von 25 % - 30 %. Auf dieser Basis notiert das Unternehmen bei einem KGV von etwa 6."

      auf

      "In der aktuellen konjunkturellen Situation wird das Unternehmen nicht die Pläne für 2019 umsetzen können."


      Was hat sich in den 2 Monaten an konjunktureller Situation so dramatisch geändert?

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      schrieb am 30.07.19 17:13:51
      Beitrag Nr. 44.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.135.595 von Kleiner Chef am 30.07.19 17:01:14
      Zitat von Kleiner Chef: Im Bereich E-Sport gilt China als einer der größten Märkte, wird
      in diesen Tagen aber erst die ersten F1-Esports Wettbewerbe durchführen.


      Vor diesem Hintergrund hat Endor erst zu Jahresbeginn eine Vertriebsgesellschaft

      eröffnet und es entsteht regional ein komplett neuer Markt:


      Wen es interessiert, hier ein paar Hintergrundinfos:


      https://www.gamblingnews.com/news/f1-esports-series-china-ch…

      Gruß


      Danke für den Hinweis!
      Das sind ja mal Nachrichten!

      Die laut der HV schon sehr erfolgreich laufende Kooperation zwischen Endor und der Formel 1 wird somit nochmals deutlich wertvoller.

      Endor auf diesem Niveau ein klarer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:09:08
      Beitrag Nr. 44.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.135.610 von Wertefinder1 am 30.07.19 17:03:08Wertefinder, du musst aber das tolle Wachstum hier mal am Zinsniveau und an der EZB Bilanzsumme seit 2009 relativieren.

      Endor? E Sports ist der neue Scheiß! Das könnte sogar in der Rezession laufen. Gerade dann. Zuletzt hat Lewis Hamilton ein Online Rennen auf der PS live moderiert!!!

      Und die Preisgelder sind enorm, aber das ist immer noch nicht Mainstream. (25Mio zB beim Dota 2018)

      https://www.gamestar.de/artikel/dota-2-rekord-preisgeld-fuer…
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:07:38
      Beitrag Nr. 44.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.654.319 von Kleiner Chef am 24.05.19 19:05:12
      So geht investieren
      Kleiner Chef, am 24.5.2019

      Zitat von Kleiner Chef: Vor einer Woche noch wollte ich die Uni-Device ins Depot kaufen, weil sie viele Zutaten mitbringen für eine Höherbewertung. Es ist aber ganz anders gekommen. Nachdem hier die Signature AG vorgestellt wurde, habe ich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt und bin zu dem Ergebnis gekommen sie ins Depot zu kaufen.

      Das Unternehmen hat 2017 einen Business Plan (als Start-Up) abgegeben und sich auf diesen Plan bezogen, als man die Prognose für 2019 erhöht hat. Imponierend ist die Ertragsstärke von 25 % - 30 %. Auf dieser Basis notiert das Unternehmen bei einem KGV von etwa 6. Das Unternehmen ist nicht risikolos aufgrund der Größe, es zeigt aber das es einen übergeordnetes Wachstumsziel hat. Demnach wächst das Unternehmen auch in den Folgejahren deutlich.

      Wohin die Reise gehen kann in 2020 zeigt der Kauf der Securim Capital Partners GmbH mit 10 % Anteil, der auf über 50 % bis 2020 anwachsen kann. Das Unternehmen dürfte ähnlich groß sein wie die Signature AG.

      Die Signature AG hat mit Blick auf das Geschäftsmodell eine Vorbildfunktion im Umgang mit dem Kapitalmarkt und den Investoren. Auch aus diesem Grund vergleiche ich die Signature AG mit der Wallstreet Online AG. Hier wird ein Netzwerk aufgebaut, welches eine gute Chance hat in der Nische erfolgreich zu sein.


      Meine Wenigkeit am 1.6.2019

      Zitat von heinzconrad: Die Signature AG erscheint mir interessant. Sie passt gut in dieses Forum. Ich glaube diese Aktie hat Potential.

      Aus dem Aktionärsbrief von Ende 2018:
      "Auf Seiten der Signature AG gab es einige einmalige Herausforderungen, die viel Zeit in Anspruch genommen haben. Hierzu zählen die abgeschlossene Liquidation der Cocorp GmbH und die erfolgreiche Verschmelzung deren Assets auf die Capital Lounge GmbH, die Insolvenz der Capital for Markets GmbH, die in weiser Voraussicht bereits im März 2018 – und damit vor der Anmeldung der Insolvenz durch den neuen Gesellschafter – an selbigen zum Buchwert veräußert wurde. Gemäß Gutachten der zuständigen Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen vom August 2018 gibt es zahlreiche Anhaltspunkte, dass die Zahlungsunfähigkeit der Capital for Markets GmbH eventuell bereits am 03. August 2017 vorgelegen hatte und sich die beiden Geschäftsführer Jörn Follmer und Klaus Niemeyer der Insolvenzverschleppung schuldig gemacht haben. Etwaige rechtliche Schritte von Seiten der Signature AG gegen die ehemaligen Geschäftsführer der Capital for Markets GmbH werden sorgfältig geprüft.
      Schließlich sorgte die überraschende, fristlose Niederlegung des Aufsichtsratsmandats durch Ralf Hellfritsch, die dem Vorstand der Signature AG am Tag der Niederlegung telefonisch mitgeteilt wurde und der mit „einem schlechten Bauchgefühl“ eine mehr als unzureichende Begründung zu Grunde liegt für zusätzliche Arbeit. Die sorgfältige Suche nach einem professionellen Ersatz für diesen nunmehr vakanten Posten hat bereits am Tag der Niederlegung begonnen und sollte im ersten Quartal des kommenden Jahres zu einer für alle Parteien vielversprechenden Lösung führen. "

      Quelle Signature AG_Aktionärsbrief 3


      Kleiner Chef am 30.7.2019

      Zitat von Kleiner Chef: Verkauf 2 % Signature zu 0,95 Euro: Grund: In der aktuellen konjunkturellen Situation wird das Unternehmen nicht die Pläne für 2019 umsetzen können.

      Kauf 2 % Endor zu 14,8 Euro: Ich denke, das Endor abseits der konjunkturellen Entwicklung übergeordnet deutlich wachsen wird als Partner der F1 E-Sports Wettbewerbe.


      Soll jetzt der Kurs der Endor AG getrieben werden?
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:03:08
      Beitrag Nr. 44.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.135.334 von katjuscha-research am 30.07.19 16:38:41Wir haben ja aber schon eine lange Negativphase jetzt an der Börse. Aktuell steht der DAX bei 12.1xx Punkten. Das ist der Stand den er im März 2017 hatte. Der DAX inklusive eingerechneter Dividenden wohlgemerkt.

      Also mehr als 2 Jahre jetzt schon Stillstand. In dieser Zeit ist die Wirtschaftsleistung, ist die Anzahl der Beschäftigten, sind die Steuereinnahmen in Deutschland aber deutlich gestiegen. Seit mehr als 2 Jahren hat sich die Börse also schon von der realen wirtschaftlichen Entwicklung negativ abgekoppelt. Obwohl jeder immer sagt, man müsste in Sachwerte - in Aktien - investieren. Wahrscheinlich hätte man in der Zeit mit langlaufenden Staatsanleihen aufgrund deren Kursanstiege deutlich mehr Geld verdient!

      Und gefühlte Zykliker haben in dieser Zeit beispiellos an Wert verloren. Das wollte ich mit dem o.g. Beitrag aufzeigen, wo sogar ein großer bekannter Fondsanbieter jetzt einen Sub-Fonds schliesst, weil die Börsen in den USA bezogen auf Rohstoff-Zykliker extremst wie offenbar nie zuvor eingeknickt sind. Mehr Kapitulation als das Schließen eines Fonds und die Empfehlung an die letzten Halter, ihre Anteile doch bitte zu verkaufen, mehr Kapitulation ggü. der Börse geht ja nicht.
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:01:14
      Beitrag Nr. 43.999 ()
      Zur Entwicklung der F1 ESports Entwicklung in China!
      Im Bereich E-Sport gilt China als einer der größten Märkte, wird
      in diesen Tagen aber erst die ersten F1-Esports Wettbewerbe durchführen.


      Vor diesem Hintergrund hat Endor erst zu Jahresbeginn eine Vertriebsgesellschaft

      eröffnet und es entsteht regional ein komplett neuer Markt:


      Wen es interessiert, hier ein paar Hintergrundinfos:


      https://www.gamblingnews.com/news/f1-esports-series-china-ch…

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