Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3269)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 15.06.24 13:06:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.649.062 von sirmike am 27.04.18 19:14:34Schade dass nichts über Blue Cap berichtet wurde. Das hätte wahrscheinlich nicht nur mich interessiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.815 von millepille am 27.04.18 15:17:21
Ich kann nur strikt davon abraten in die Oldenburgische Landesbank zu investieren. Daran hat sich bereits die Allianz (zunächste als Allianz Bank gestartet) schwer verhoben und der Service ist eine echte Katastrophe. Gerade wenn man als Kunde und ehemaliger (Allianz-)Mitarbeiter etwas hinter die Kulissen blicken bzw. auch den Vergleich zu anderen Direktbanken hat. Die OLB hängt im Vergleich zur IT, Leistungspaket, Service, Kostenstruktur, Kundenstruktur und Mitarbeitermentalität (mehr wie eine Staatsbank, daher auch der Name!) den modernen Direktbanken weit hinterher. Ich kann nur von einem Invest abraten, wenn es sich nicht um eine Tradingposition handelt.
Zum Vergleich: Im Bankensektor gerade richtig gehypt wird dagegen N26 wegen der Technik, dem auf junge Kunden anziehendem Image und den enormen Wachstumsraten. Auch comdirect und Lang und Schwarz haben deutlich besseres Profil, da Bezug zum lukrativen Börsengeschehen über Portfolioverwaltung (comdirect, ein Service, den OLB gar nicht bietet) oder Abwicklung und Wikifolio (L&S). Auch ist OLB gerade dabei massiv an der Gebührenschraube zu drehen und verliert damit auch den letzten Vorteil ggü. den Retailbanken.
Oldenburgische Landesbank
Hallo Mille,Ich kann nur strikt davon abraten in die Oldenburgische Landesbank zu investieren. Daran hat sich bereits die Allianz (zunächste als Allianz Bank gestartet) schwer verhoben und der Service ist eine echte Katastrophe. Gerade wenn man als Kunde und ehemaliger (Allianz-)Mitarbeiter etwas hinter die Kulissen blicken bzw. auch den Vergleich zu anderen Direktbanken hat. Die OLB hängt im Vergleich zur IT, Leistungspaket, Service, Kostenstruktur, Kundenstruktur und Mitarbeitermentalität (mehr wie eine Staatsbank, daher auch der Name!) den modernen Direktbanken weit hinterher. Ich kann nur von einem Invest abraten, wenn es sich nicht um eine Tradingposition handelt.
Zum Vergleich: Im Bankensektor gerade richtig gehypt wird dagegen N26 wegen der Technik, dem auf junge Kunden anziehendem Image und den enormen Wachstumsraten. Auch comdirect und Lang und Schwarz haben deutlich besseres Profil, da Bezug zum lukrativen Börsengeschehen über Portfolioverwaltung (comdirect, ein Service, den OLB gar nicht bietet) oder Abwicklung und Wikifolio (L&S). Auch ist OLB gerade dabei massiv an der Gebührenschraube zu drehen und verliert damit auch den letzten Vorteil ggü. den Retailbanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.642.897 von wiknam am 27.04.18 09:13:08Die Zahlen von Guillemot (Umsatzplus 55% beim Kernprodukt und 46% insgesamt) für Q1 decken sich ja ziemlich gut mit den Aussagen zum Wachstum bei Endor (roundabout 40% für Q1) auf Jahresbasis. Der große Sturz mit etwa minus 40-50% bei den Aktien durch Ängste, dass mit dem Weihnachtsgeschäft 2017 der e-Sport Hype vorbei sei, haben sich also absolut nicht bewahrheitet. Manchmal ist es gut, der eigenen Meinung treu zu bleiben und nicht der Herde zu folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.647.202 von straßenköter am 27.04.18 15:55:51
Genau, die Sondersituation hatte mich daran gereizt. Zudem hat mir ein Freund mit Industriekenntnis die Branche empfohlen (auch Air Liquide). Gut möglich, dass die Linde-Spekulation aufgeht. Aber das Argument gegen Large-Caps ist ja, dass mit einem effizienteren Markt zu rechnen ist als z.B. bei Micro-Caps, das trifft auf einen Large-Cap in einer Sondersituation mMn genauso zu, daher fällt auch Linde unter mein Ausschlusskriterium. Es sei denn ich würde tiefer in den Case einsteigen als der Großteil der Analysten, aber das ist unrealistisch und auch nicht effizient, da ich (zumindest in der Theorie) mit weniger Aufwand bei Micro- und Nano-Caps Unterbewertungen aufspüren kann. Daher beacker ich gerade mit Begeisterung die Schweizer Nebenwertebörse. Da gibt es zumindest noch den einen oder anderen Wert, der recht augenscheinlich unterbewertet ist.
Zitat von straßenköter:Zitat von fallencommunist: Linde und Qualcomm habe ich auch seit längerem immer wieder auf dem Radar. Fällt für mich leider flach, da ich Large-Caps als Investments strikt ausschließe. Ansonsten interessante Fälle, v.a. Qualcomm.
Südzucker hatte ich vor Jahren länger mal auf dem Radar, die dann aber ebenfalls für mich ausgeschlossen weil die Entwicklung bzgl. Zuckerpreis, Wegfall der Zuckermarkt-Ordnung zu unvorhersehbar ist. Tendenziell rechne ich damit, dass bei Südzucker über kurz oder lang die Margen komplett erodieren.
Linde ist ja kein normaler DAX-Titel mehr, sondern eine Abfindungsspekulation. Die Squeeze Out-Absicht wurde gestern auch schon verkündet. Insofern Large Cap ja, aber als special situations.
Genau, die Sondersituation hatte mich daran gereizt. Zudem hat mir ein Freund mit Industriekenntnis die Branche empfohlen (auch Air Liquide). Gut möglich, dass die Linde-Spekulation aufgeht. Aber das Argument gegen Large-Caps ist ja, dass mit einem effizienteren Markt zu rechnen ist als z.B. bei Micro-Caps, das trifft auf einen Large-Cap in einer Sondersituation mMn genauso zu, daher fällt auch Linde unter mein Ausschlusskriterium. Es sei denn ich würde tiefer in den Case einsteigen als der Großteil der Analysten, aber das ist unrealistisch und auch nicht effizient, da ich (zumindest in der Theorie) mit weniger Aufwand bei Micro- und Nano-Caps Unterbewertungen aufspüren kann. Daher beacker ich gerade mit Begeisterung die Schweizer Nebenwertebörse. Da gibt es zumindest noch den einen oder anderen Wert, der recht augenscheinlich unterbewertet ist.
Deutsche Balaton
Deutsche Balaton mit vorläufigen Zahlen für 2017: EK/Buchwert wurde um 26% gesteigert auf 24,70 Euro je Akte.
Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) 2017 rd. 46,6 Mio. EUR
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, liegen inzwischen die vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 vor. Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche Balaton-Konzerns und veröffentlicht diese deshalb vorab.
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat ihr am 31. Dezember 2017 beendetes Geschäftsjahr gemäß den vorläufigen und ungeprüften Konzernzahlen mit einem Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) von rd. 46,6 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 4,0 Mio. Euro) abgeschlossen. Hiervon entfällt auf die Anteilseigner der Deutsche Balaton AG ein Anteil von rd. 39,4 Mio. Euro (Vorjahr: Verlust rd. 0,5 Mio. Euro).
Das Gesamtergebnis des Konzerns ("Comprehensive Income") beträgt rd. 69,6 Mio. Euro (Vorjahr: 18,6 Mio. Euro), wovon rd. 60,9 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 14,2 Mio. Euro) den Anteilseignern der Deutsche Balaton AG zuzurechnen sind.
Das Konzernergebnis zum 31. Dezember 2017 ist geprägt durch sonstige betriebliche Erträge in Höhe von rd. 61,9 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 22,7 Mio. Euro). Diese resultieren insbesondere aus den bereits kommunizierten Veräußerungen der ACTech Holding GmbH und Data Management Invest AG im Segment "CornerstoneCapital" in Höhe von zusammen rd. 14,3 Mio. Euro sowie in Höhe von zusammen rd. 39,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 19,8 Mio. Euro) im Segment "Vermögensverwaltend" überwiegend aus der Veräußerung von Gesellschaften im Bereich "Immobilien" sowie dem Verkauf von Anteilen an einem börsennotierten Finanzdienstleister.
Weitere wesentliche positive Ergebnisbeiträge in Höhe von rd. 6,0 Mio. Euro vor Steuern (Vorjahr: rd. 7,3 Mio. Euro) resultieren im Geschäftsjahr 2017 aus dem Segment "Beta Systems".
Das Konzerneigenkapital beträgt zum 31. Dezember 2017 insgesamt rd. 320,9 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 264,8 Mio. Euro). Hierin enthalten ist die Neubewertungsrücklage für börsennotierte Wertpapiere, deren Wertanstieg noch nicht realisiert wurde. Die Neubewertungsrücklage hat sich 2017 im Vorjahresvergleich um rd. 21,8 Mio. Euro auf rd. 87,5 Mio. Euro erhöht.
Der Eigenkapitalanteil der Anteilseigner des Mutterunternehmens Deutsche Balaton AG beträgt zum 31. Dezember 2017 rd. 287,5 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 230,0 Mio. Euro) und ist (bereinigt) um rd. 26 % gestiegen. Die IFRS-Eigenkapitalveränderung liegt damit leicht über der am 4. Oktober 2017 kommunizierten voraussichtlichen Bandbreite von 20 % - 25 % für das Geschäftsjahr 2017.
Die Konzernbilanzsumme erhöht sich im Vergleich zum 31. Dezember 2016 um rd. 11,5 % auf rd. 464,5 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 416,5 Mio. Euro). Die Konzerneigenkapitalquote zum 31. Dezember 2017 beträgt rd. 69 % (Vorjahr: rd. 64 %).
Die genannten Kennzahlen tragen der Geschäftstätigkeit der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Rechnung, welche im Wesentlichen aus Beteiligungen an Unternehmen und der Verwaltung von Unternehmensbeteiligungen besteht. Im Geschäftsjahresvergleich kann es daher zu erheblichen Ergebnisschwankungen kommen.
Alle für das Geschäftsjahr 2017 vorgenannten Zahlen stehen noch unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Billigung durch den Aufsichtsrat.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/4365833…
Deutsche Balaton mit vorläufigen Zahlen für 2017: EK/Buchwert wurde um 26% gesteigert auf 24,70 Euro je Akte.
Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) 2017 rd. 46,6 Mio. EUR
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, liegen inzwischen die vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 vor. Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche Balaton-Konzerns und veröffentlicht diese deshalb vorab.
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat ihr am 31. Dezember 2017 beendetes Geschäftsjahr gemäß den vorläufigen und ungeprüften Konzernzahlen mit einem Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) von rd. 46,6 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 4,0 Mio. Euro) abgeschlossen. Hiervon entfällt auf die Anteilseigner der Deutsche Balaton AG ein Anteil von rd. 39,4 Mio. Euro (Vorjahr: Verlust rd. 0,5 Mio. Euro).
Das Gesamtergebnis des Konzerns ("Comprehensive Income") beträgt rd. 69,6 Mio. Euro (Vorjahr: 18,6 Mio. Euro), wovon rd. 60,9 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 14,2 Mio. Euro) den Anteilseignern der Deutsche Balaton AG zuzurechnen sind.
Das Konzernergebnis zum 31. Dezember 2017 ist geprägt durch sonstige betriebliche Erträge in Höhe von rd. 61,9 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 22,7 Mio. Euro). Diese resultieren insbesondere aus den bereits kommunizierten Veräußerungen der ACTech Holding GmbH und Data Management Invest AG im Segment "CornerstoneCapital" in Höhe von zusammen rd. 14,3 Mio. Euro sowie in Höhe von zusammen rd. 39,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 19,8 Mio. Euro) im Segment "Vermögensverwaltend" überwiegend aus der Veräußerung von Gesellschaften im Bereich "Immobilien" sowie dem Verkauf von Anteilen an einem börsennotierten Finanzdienstleister.
Weitere wesentliche positive Ergebnisbeiträge in Höhe von rd. 6,0 Mio. Euro vor Steuern (Vorjahr: rd. 7,3 Mio. Euro) resultieren im Geschäftsjahr 2017 aus dem Segment "Beta Systems".
Das Konzerneigenkapital beträgt zum 31. Dezember 2017 insgesamt rd. 320,9 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 264,8 Mio. Euro). Hierin enthalten ist die Neubewertungsrücklage für börsennotierte Wertpapiere, deren Wertanstieg noch nicht realisiert wurde. Die Neubewertungsrücklage hat sich 2017 im Vorjahresvergleich um rd. 21,8 Mio. Euro auf rd. 87,5 Mio. Euro erhöht.
Der Eigenkapitalanteil der Anteilseigner des Mutterunternehmens Deutsche Balaton AG beträgt zum 31. Dezember 2017 rd. 287,5 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 230,0 Mio. Euro) und ist (bereinigt) um rd. 26 % gestiegen. Die IFRS-Eigenkapitalveränderung liegt damit leicht über der am 4. Oktober 2017 kommunizierten voraussichtlichen Bandbreite von 20 % - 25 % für das Geschäftsjahr 2017.
Die Konzernbilanzsumme erhöht sich im Vergleich zum 31. Dezember 2016 um rd. 11,5 % auf rd. 464,5 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 416,5 Mio. Euro). Die Konzerneigenkapitalquote zum 31. Dezember 2017 beträgt rd. 69 % (Vorjahr: rd. 64 %).
Die genannten Kennzahlen tragen der Geschäftstätigkeit der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Rechnung, welche im Wesentlichen aus Beteiligungen an Unternehmen und der Verwaltung von Unternehmensbeteiligungen besteht. Im Geschäftsjahresvergleich kann es daher zu erheblichen Ergebnisschwankungen kommen.
Alle für das Geschäftsjahr 2017 vorgenannten Zahlen stehen noch unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Billigung durch den Aufsichtsrat.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/4365833…
mVISE
Interessante Einschätzung von Junolyst zur Präsentation von mVISE auf der MKK.
https://www.wikifolio.com/de/de/blog/junolyst-ueber-die-5-hi…
Interessante Einschätzung von Junolyst zur Präsentation von mVISE auf der MKK.
https://www.wikifolio.com/de/de/blog/junolyst-ueber-die-5-hi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.547.805 von Bilanzgewinn am 27.12.17 10:19:58
Infas Holding mit richtig starken Zahlen, die noch über meinen Erwartungen lagen. Insbesondere die Hauptgesellschaft ,das infas-Instiut konnte glänzen. Auszug aus dem Konzernabschluss S.10:
http://www.infas-holding.de/konzernabschluss2017.html
"Zu diesem Erfolg hat maßgeblich das infas-Institut beigetragen. Insgesamt war
2017 für das Institut ein sehr erfolgreiches Jahr. Es konnte ein Umsatz in Höhe
von 27,9 Mio. € erreicht werden, was einer Steigerung des Umsatzes um 28,2
Prozent gegenüber 2016 entspricht. Das dabei erwirtschaftete EBIT erreichte 4,2
Mio. €, eine Steigerung von 61,6 Prozent gegenüber 2016. Die Zahlen spiegeln ein
erfolgreiches Jahr für das Institut wider."
Für 2018 weiteres Wachstum angekündigt. Die Marktkapitaltalisierung liegt mit 26,10 Mio. € (bei 2,90 €) immer noch sehr moderat und unter dem Umsatz der Hauptgesellschaft. Ist m.E. deutlich zu wenig für ein Wachstumsunternehmen. Ich halte 4 € nach wie vor für einen absolut angemessenen Wert.
Zitat von Bilanzgewinn: 2017 ist gut gelaufen. Auch wenn meine tatsächliche Performance mit ca. 50% deutlich unter meinem Ergebnis von 88% meiner Top-5-Werte im 2017er Spiel lag. Es sind wie immer die alten Fehler - gut gelaufene Papiere zu früh verkaufen - die eine noch bessere Perfomance verhindern.
Meine fünf Top-Werte für 2018:
Deutsche Rohstoff AG: Profiteur der US-Steuerreform (wobei ich hier nochmals die Auswirkungen von §8 Abs. 3 AStG klären muss); KGV 2018 bei 3-4
SBM Monaco: Unterbewerteter Substanzwert mit großem Potential.
Infas Holding: Trortz deutlicher Umsatzsteigerung in 2017 nicht vom Fleck gekommen; das Unternehmen ist trotz Anlaufverlusten bei Tochtergesellschaften in interessanten Zukunftsmärkten deutlich profitabel und wird nur mit einem KUV von 1 bewertet.
CytomX: Hier gibt es einen sehr guten Thread von JoschkaSchröder; wenn im Juni gute Studienergebnisse berichtet werden, kann sich der Wert vervielfachen.
PetroWelt: Spekulation auf Squeeze-Out; nach unten relativ gut abgesichert
Infas Holding mit richtig starken Zahlen, die noch über meinen Erwartungen lagen. Insbesondere die Hauptgesellschaft ,das infas-Instiut konnte glänzen. Auszug aus dem Konzernabschluss S.10:
http://www.infas-holding.de/konzernabschluss2017.html
"Zu diesem Erfolg hat maßgeblich das infas-Institut beigetragen. Insgesamt war
2017 für das Institut ein sehr erfolgreiches Jahr. Es konnte ein Umsatz in Höhe
von 27,9 Mio. € erreicht werden, was einer Steigerung des Umsatzes um 28,2
Prozent gegenüber 2016 entspricht. Das dabei erwirtschaftete EBIT erreichte 4,2
Mio. €, eine Steigerung von 61,6 Prozent gegenüber 2016. Die Zahlen spiegeln ein
erfolgreiches Jahr für das Institut wider."
Für 2018 weiteres Wachstum angekündigt. Die Marktkapitaltalisierung liegt mit 26,10 Mio. € (bei 2,90 €) immer noch sehr moderat und unter dem Umsatz der Hauptgesellschaft. Ist m.E. deutlich zu wenig für ein Wachstumsunternehmen. Ich halte 4 € nach wie vor für einen absolut angemessenen Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.647.091 von fallencommunist am 27.04.18 15:45:41
Linde ist ja kein normaler DAX-Titel mehr, sondern eine Abfindungsspekulation. Die Squeeze Out-Absicht wurde gestern auch schon verkündet. Insofern Large Cap ja, aber als special situations.
Zitat von fallencommunist: Linde und Qualcomm habe ich auch seit längerem immer wieder auf dem Radar. Fällt für mich leider flach, da ich Large-Caps als Investments strikt ausschließe. Ansonsten interessante Fälle, v.a. Qualcomm.
Südzucker hatte ich vor Jahren länger mal auf dem Radar, die dann aber ebenfalls für mich ausgeschlossen weil die Entwicklung bzgl. Zuckerpreis, Wegfall der Zuckermarkt-Ordnung zu unvorhersehbar ist. Tendenziell rechne ich damit, dass bei Südzucker über kurz oder lang die Margen komplett erodieren.
Linde ist ja kein normaler DAX-Titel mehr, sondern eine Abfindungsspekulation. Die Squeeze Out-Absicht wurde gestern auch schon verkündet. Insofern Large Cap ja, aber als special situations.
Linde und Qualcomm habe ich auch seit längerem immer wieder auf dem Radar. Fällt für mich leider flach, da ich Large-Caps als Investments strikt ausschließe. Ansonsten interessante Fälle, v.a. Qualcomm.
Südzucker hatte ich vor Jahren länger mal auf dem Radar, die dann aber ebenfalls für mich ausgeschlossen weil die Entwicklung bzgl. Zuckerpreis, Wegfall der Zuckermarkt-Ordnung zu unvorhersehbar ist. Tendenziell rechne ich damit, dass bei Südzucker über kurz oder lang die Margen komplett erodieren.
Südzucker hatte ich vor Jahren länger mal auf dem Radar, die dann aber ebenfalls für mich ausgeschlossen weil die Entwicklung bzgl. Zuckerpreis, Wegfall der Zuckermarkt-Ordnung zu unvorhersehbar ist. Tendenziell rechne ich damit, dass bei Südzucker über kurz oder lang die Margen komplett erodieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.815 von millepille am 27.04.18 15:17:21
spannend! Danke für den Hinweis. Wie ich sehe haben sie neu auch Biella-Neher im Portfolio. Offenbar fischen sie dann generell neuerdings an der Schweizer Nebenwerte Börse. Eine andere Beteiligungsgesellschaft, die das schon sehr lange macht ist übrigens die Schweizer Nebag AG. Mir hat deren Stockpicking allerdings nie gefallen wegen großen Positionen in Thurella und Biella-Neher.
http://nebag.ch/pages/nav.php
Im Nachhinein haben sie wohl recht behalten aber ich teile den Enthusiasmus mit Biella-Neher z.B. nicht zur Gänze. Habe deren Produkt (SimplyFind) mal getestet und es hat mich nicht überzeugt. Aber sicher kein schlechtes Investment.
Bei Weleda haben sie dann ja ganz schön zugelangt. Mal sehen wie das weiter geht. Bei Weleda bin ich bereit bei Schwäche immer wieder mal zuzukaufen. Ich denke das Chance-Risiko-Verhältnis ist schon ziemlich solide.
Zitat von millepille: Da hier die Tage die Rede von Weleda Partizipationsscheinen war: Mir ist gerade gerade aufgefallen, dass Scherzer & Co. mit 1,8% dieser Scheine nun an Weleda beteiligt ist. Außerdem neu im Scherzer-Portfolio:
Amaysym Australia
Biella-Neher Holding
conwert Immobilien Invest
GK Software SE Wandelanleihe
Linde AG
Max21
McKesson Europe
msg life
Oldenburgische Landesbank
Qualcomm
Südzucker
Uniwheels
Züblin Immobilien Holding
Der neue Geschäftsbericht ist hier abrufbar:
https://www.scherzer-ag.de/hauptversammlung.aspx
Wer Weleda unbedingt will, kann das also über Scherzer machen, wobei man dann natürlich noch ein paar andere gute Unternehmen mit ins Boot nehmen muss. Aber Scherzer macht das richtig gut. Und so habe ich mich entschieden, statt Sell in May einen größeren Betrag in Scherzer zu parken. In den letzten Tagen gab es hier auch große Insider-Käufe!
PS: Weleda-Cremes stehen auch in Deutschlands Drogerie-Regalen mindestens 2 Etagen höher als Nivea. Das stimmt schon. Ist ne tolle Premium-Marke mit sehr guten Produkten und starker Kundenbindung. Benutze ich auch gerne, ist aber leider ziemlich teuer.
spannend! Danke für den Hinweis. Wie ich sehe haben sie neu auch Biella-Neher im Portfolio. Offenbar fischen sie dann generell neuerdings an der Schweizer Nebenwerte Börse. Eine andere Beteiligungsgesellschaft, die das schon sehr lange macht ist übrigens die Schweizer Nebag AG. Mir hat deren Stockpicking allerdings nie gefallen wegen großen Positionen in Thurella und Biella-Neher.
http://nebag.ch/pages/nav.php
Im Nachhinein haben sie wohl recht behalten aber ich teile den Enthusiasmus mit Biella-Neher z.B. nicht zur Gänze. Habe deren Produkt (SimplyFind) mal getestet und es hat mich nicht überzeugt. Aber sicher kein schlechtes Investment.
Bei Weleda haben sie dann ja ganz schön zugelangt. Mal sehen wie das weiter geht. Bei Weleda bin ich bereit bei Schwäche immer wieder mal zuzukaufen. Ich denke das Chance-Risiko-Verhältnis ist schon ziemlich solide.