Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5390)

[Kleiner Chef]

7C - Solarparken - CEO zur Kapitalerhöhung: "Ist Gegenstand der Strategie 2017!"

Der CEO hat sich im WO-Thread zur Kapitalmassnahme geäußert.
Ich hatte die Massnahme als None-Event bezeichnet, bezogen auf die
Strategie 2017 gehört sie als Meilenstein dazu. Und: Man wird weiterhin
daran arbeiten, den Strategieplan 2017 mit einem Cashflow je Aktie von
50 Cent zu erreichen, möglicherweise sogar früher:


Hallo, ich bin Steven De Proost, Vorstand der 7C Solarparken. Ich habe hier die letzte Tagen viel gelesen über die KE / Plazierung an EUR 2.15. Wie Sie wissen, ist fur uns CFPS der wichtigste KPI unseres Gesellschafts.

Letztes Jahr in September haben wir unsere Strategie 2014-16 veröffentlicht und ich verweise gerne nach die Seite 9 (Management Team). Da können Sie ein Vielfach sehen in Kapitalerhöhungen, in durchschnitt immer an gleiche Bewertungsparameter (5x CFPS fur nächstes Jahr). Mit diese KE finanzierungsstrategie und die richtige Investitionsobjekten haben wir die CFPS verdoppelt zwischen 2011 und 2014.

Link: http://solarparken.com/cms-assets/documents/187589-726525.cm…

Jetzt plannen wir nochmal solche Verdopplung bis EUR 0.50/Aktie in 2017. Fur 2015 erwarten wir EUR 0.37-0.39/Aktie. Nächstes Jahr (2016) wird dan selbverstandlich irgendwo dazwischen liegen. Offiziell steht unseres Ziel immer noch bei EUR 0.42/aktie, aber dies ist noch exclusiv die 13.7 MWp. Wann wir wieder unsere 5x CFPS filosofie machen, wird dies bedeuten das wir 5x EUR 0.42/Aktie oder EUR 2.10 wie ein indikative Preis sehen fur Kapitalerhöhungen auf Basis von unserem Track-record

Link: http://solarparken.com/cms-assets/documents/221957-233979.st…

In unsere neues Plan haben wir veroffentlich eines Ziel zu haben von EUR 0.50 CFPS bei 2017. Wir wollen alles bewegen um diese Ziel jetzt in vorher zu erreichen. Diese Ziel understellt (sie Seite 36: finanzierungsplan) Kapitalerhohungen bis EUR 3.6 Mio via Barkapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht oder Sacheinlage. Wann Sie mal anschauen, war unsere Ansatz EUR 2.0/Aktie. Jetzt ist EUR 1.5 Mio erledigt @ EUR 2.15 mit langfristige Institutionelle Investoren, die nicht verkaufen wann die Aktie 10% höher notiert aber wirklich passen in unsere Aktionärskreis. Dies bedeutet auch das dies nicht die letzte Kapitalerhohung/Sacheinlage war und noch EUR 2.1 Mio kommen wird. Wann wir diese ganze EUR 3.6 Mio erreicht haben, sind wir vollfinanziert um 105 MWP zu erreichen, CFPS EUR 0.50 zu erreichen und net debt/EBITDA < 6 zu realisieren. Dies letzte ist notwendig wann wir nicht mehr mit 5.0x CFPS bewertet werden wollen, aber z.b. mit 6x (sehe Seite 43 Business Plan 2015-17). Ohne neues Kapital und verringerte net debt/EBITDA kommen wir nicht an 6.0x CFPS. Deswegen ist eine KE doch auch jedes Mal ein gute Schritt fur Upside.

Wir waren glücklich das wir jetzt neue institutionelle Investoren anziehen könnten in Plazierung um uns zu unterstutzen bis 105 MWP zu gehen. Bewertung diese Privatplazierung was Marktpreis, deswegen nicht nachteilig fur Bestandaktionaere. Die hatten auch die Möglichkeit an Börse zu kaufen an gleiche Preise, sogar war unsere Kurs unter EUR 2.15 einige Tagen vorher. Also sehe ich dies nicht wie Verwasserung. Fur neue Investoren ist EUR 2.15 offensichtlich interessant. Es war ein falsche Signal gewesen wann wir ohne Bezugsrecht Kapital erhoht hatten an EUR 1.80 zum Beispiel, da dies doch unter den Kurs war.

Selbverstandlich ist es interessanter um KE zu machen @ EUR 4/Aktie statt EUR 2.15/Aktie, aber ich habe noch keinen Investor getroffen die diese Preis bezahlen wird. Ich freue mich wann Sie mir eine bringen konnen. Aktionäre die finden das wir EUR 3/Aktie wert haben, kann ich nachvolziehen aus Peer Group bewertung aber leider sind wir nicht an EUR 3/Aktie und der Markt hat immer Recht. Wir nehmen oder verzögern keine Management Entscheidungen da wir plotzlich teuer oder billig in Peer Group vergleich stehen, das haben wir niemals gemacht und werden wir auch nicht tun. Wir sind uberzeugt das wir die richtige strategische Entscheidungen nehmen (wie KE bis EUR 3.6 Mio) die ganz genau unsere Business Plan 2015-17 folgen. Und ich vertraue die Zukunft fur unsere Aktionäre sieht gut aus, da wir realisieren wollen was wir versprechen.

Entschuldigung fur die Sprach/Schreibfehler

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137853-7221-7230…

[Kleiner Chef]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.925.864 von Straßenkoeter am 24.10.15 23:07:56

Depotstruktur: Man muss sich schon an den eigenen Aussagen messen lassen!

Zitat von Straßenkoeter: KC ich verstehe ja schon was du sagst. Aber überleg mal hättest du nur Hypoport gekauft, dann hättest du heute eine Performance von ein paar hundert Prozent mehr. Habe ich aber auch nicht gemacht. Nur so ein Gedankenspiel.

Wenn ich hier einige Portfolios anspreche, die mit zwei Werten 90 % Anteil abdecken und dies unter Risikoerwägungen kritisieren, dann muss man sich schon selbst daran messen lassen, auch wenn der Wert Hypoport heißt.

Dabei ist egal, ob rückwirkend argumentiere oder in die Zukunft. Meine Meinung dazu ist bekannt, mit

a) Basisinvestments - größter Teil des Depots
b) Chance/Turnarounds - Aufbaupositionen
c) Spekulative Invests mit Anteil max. 10 %.

In dieser Struktur ist halt kein Platz für Positionen
> 20 %. Und das ist schon eine Größenordnung, die nur
als kurzfristiger Anteil für eine Position anzusehen ist.

Umgekehrt versuche ich nicht zu viele Werte im Depot zu
haben, weil ich dann den Überblick verliere.

Gruß

[Straßenkoeter]

KC ich verstehe ja schon was du sagst. Aber überleg mal hättest du nur Hypoport gekauft, dann hättest du heute eine Performance von ein paar hundert Prozent mehr. Habe ich aber auch nicht gemacht. Nur so ein Gedankenspiel.

[Kleiner Chef]

Wochenupdate: Und es hat Zoom gemacht!

Es gab ein Lied in dem es hieß „Tausend mal berührt, tausend mal is nix passiert…und es hat Zoom gemacht“. Für alle, die schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben, können sich an dieses Lied von Klaus Lage erinnern. Man verbindet vieles mit diesem Song aber sich nicht die Entwicklung von Hypoport in 2015.

Tausendmal habe ich Hypoport in diesem Jahr bereits erwähnt und unzählige Male kommentiert. Aber: Verglichen mit dem was in der letzten Woche passiert ist, ist zuvor nix passiert. Die letzte Woche hat es nun wirklich Zoom gemacht.

Meine Erwartungen an das Q3 hatte ich zuvor geäußert, ein Ergebnis zwischen dem 1. Quartal mit einem EPS von 50 Cent und dem 2. Quartal mit 71 Cent. Nun kommen die Vorabzahlen und das Ergebnis liegt nochmals oberhalb des zweiten Quartals mit etwa 75 Cent. Folge: Die bisherigen Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr von 2 Euro müssen jetzt wieder nach oben angepasst werden.

Damit kann Hypoport nochmals einen Drauf satteln auf die Erwartungen und nicht nur der Kernbereich „Europace“ liefert in diesem Jahr, sondern die eigentliche Überraschung ist der Bereich der Privatkunden. Konnte man im Q2 bereits die EBIT-Marge auf 12 % geschraubt werden, dürfte sich diese im Q3 mindestens wiederholen, denn neben den Skaleneffekten wird der Turnaround im Versicherungsbereich mit der Konzentration auf das Bestandsmanagement immer mehr visibel.

Noch vor einem Jahr wurde in diesem Bereich ein EBIT-Ziel von 10 % als Ziel ausgegeben, mittlerweile kann man feststellen, auch hier geht noch mehr, denn der Versicherungsbereich wird weitere Skaleneffekte in den Folgejahren zeigen.

Auch der Bereich der Institutionellen Kunden dürfte im Q3 Stärke zeigen. Nachdem vorab gelieferte Indikatoren von einem schwächeren Ergebnis im Q3 zu den Vorquartalen ausgegangen waren, ist auch diese Erwartung getoppt worden.


Hypoport: Euphorie ist der falsche Ratgeber!





Ein Blick zurück: Noch vor 12 Monaten stand Hypoport bei etwas oberhalb von 10 Euro. Zum Jahreswechsel haben wir dann einen Kurs von 12,14 Euro notiert im Rahmen der TOP 5 Nennungen für 2015. Für mich zählte Hypoport zu den Nennungen bei den Top 5 2015, weil die Zeit reif war nach Jahren des Aufbaus. Das wir nun am 25.10.2015 über 50 Euro stehen hatte ich natürlich in den kühnsten Träumen nicht erwartet.

Zum Jahresanfang hatte ich Hypoport mit 12 % im Depot gewichtet, seitdem habe ich nur Anteile verkauft. Wenn aber die Gewichtung heute mit 15 % immer noch höher ist, dann kann man sagen, alles richtig gemacht. Die, die jetzt entgegnen, es wäre doch viel besser gelaufen, wenn ich meinen Anteil vollständig behalten hätte, haben natürlich mit Blick auf die Jahresperformance recht.


Hypoport: Ach hätte ich doch damals welche verkauft!

Wer aber jetzt sagt, daß wir nur noch über Hypoport reden sollten, der wird euphorisch und vergisst, daß zum langfristigen Erfolg eine Streuung im Depot dazugehört. Wer heute Hypoport im Depot zu stark übergewichtet hat, der wird in Zeiten der Korrektur anders argumentieren. Und diese Korrektur wird kommen. Ach hätte ich doch welche verkauft. Diese Regel sollte man bei aller Euphorie rund um Hypoport nicht vergessen. Hypoport bleibt mit 15 % der am höchsten gewichtete Wert im Depot und ich erhöhe das Kursziel auf 60 Euro.


Einen Blick auf die anstehende Berichtssaison!

Im Depotüberblick habe ich die Berichtstermine für den Q3 Abschluss hinzugefügt. In der ersten Novemberwoche geht es schlag auf schlag. Die einzigen (Vorab-) Ergebnisse liegen bisher von Hypoport vor. Noch in der gleichen Woche folgen S&T und SHS.

Für beide zuletzt genannten IT-Unternehmen sind die Q3 Zahlen nicht entscheidend mit Blick auf das Jahresergebnis, denn für beide Unternehmen gilt aufgrund des hohen Projektanteils das Q4 als das stärkste Quartal. Für SHS erwarte ich ein ausgeglichenes EBITDA und operativen Cashflow im Q3. Mit Blick auf das Gesamtjahr wird SHS in den schwarzen Zahlen bleiben, aber das Vorjahresergebnis unterschreiten.


Für S&T werden die Zahlen den Jahresausblick bestätigen. Ich habe die Gewichtung von S&T in der vergangenen Woche von 2 % auf 5 % erhöht. Grund sind die übergeordneten Wachstumstreiber „Smart Energy“ und Appliances. Dadurch wird man in den nächsten zwei Jahren zweistellig wachsen, ich halte ein Szenario der Erhöhung des EBITDA von aktuell 5-6 % auf 8 % für möglich bei dann Umsätzen von etwa 600 Mill. Euro. Dies würde einer Verdoppelung des Überschusses in 2017 mit 30 Mill. Euro (abhängig von der Steuerquote) bedeuten gegenüber 15 Mill. Euro in 2015, was einem EPS von mehr als 60 Cent entspricht.


Jahresperformance von 38 % auf 43 % verbessert!

In der vergangenen Woche konnte eine Performance von 5 % erreicht werden. Dadurch erhöhte sich die Jahresperformance von 38 % auf 43 %. Zurückzuführen ist die Performance auf den Überflieger Hypoport mit einem Wochengewinn von 25 %.

Weitere Wochengewinner waren DEWB mit 8 %, S&T mit 5 % und M.U.T mit 5 %. Wochenverlierer mit je 6 % waren Max21 und Bavaria.

Bei der DEWB dürfte es noch in diesem Jahr spannend werden, nachdem das Noxxon IPO angekündigt wurde. Wenn die Bewertung des DEWB-Anteil von 12,8 % mit 35 Mill. – 45 Mill. Euro bestätigt wird, so wird davon DEWB profitieren, denn die Bewertung der Gesamtnotierung bewegt sich bei 30 Mill. Euro. Dabei ist die DEWB bei Weitem nicht das einzige Asset. Dazu zu gegebener Zeit mehr.

[bonaktionaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.923.413 von 1erhart am 24.10.15 11:44:13

Hallo, zusammen,
ja, der German Entrepreneurial Index GEX, derzeit 32 Werte, hat 2015 einen sagenhaften Aufschwung hingelegt (+ 44 %). Da könnte man fast die Suche nach einzelnen Aktien vergessen, oder? Es gibt darauf wenige Zertifikate. Wegen der No Fee-Aktion von Maxblue habe ich HV0A09 genommen.
Beste Grüße
Bonaktionaer

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.923.131 von bonaktionaer am 24.10.15 10:42:10

Oder auch der Prime All Share Performanceindex

ISIN DE0007203325, WKN 720332 http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/indizes/prime+all+s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/indizes/prime+all+s…

Glaube 320 Aktien momentan die sich dort befinden.

Wenn man sich dann die Performance ansieht egal ob 1 Monat oder 3 Monate beide Platz 2 oder vor allem die Jahresperformance dann Platz 1

dann kann man nicht meckern wenn man dort investiert ist.

Du hast wohl den GEX vorhin gemeint.

[Bid-001]

BDI - BioEnergy / Zykliker

100% Kurspotenzial

Geschäftsbericht 2014: Umsatzerlöse 16,3 Mio. / Gewinn pro Aktie:-0,45 Euro
Geschäftsbericht 2013: Umsatzerlöse 35,5 Mio. / Gewinn pro Aktie: 0,85 Euro
Geschäftsbericht 2012: Umsatzerlöse 29,8 Mio. / Gewinn pro Aktie:-1,16 Euro
Geschäftsbericht 2011: Umsatzerlöse 34,7 Mio. / Gewinn pro Aktie: 1,09 Euro
Geschäftsbericht 2010: Umsatzerlöse 39,9 Mio. / Gewinn pro Aktie: 0,98 Euro
Geschäftsbericht 2009: Umsatzerlöse 33,9 Mio. / Gewinn pro Aktie: 0,67 Euro
Geschäftsbericht 2008: Umsatzerlöse 61,7 Mio. / Gewinn pro Aktie: 1,22 Euro
Geschäftsbericht 2007: Umsatzerlöse 77,1 Mio. / Gewinn pro Aktie: 1,46 Euro

Bei einen Auftragsbestand derzeit 115 Mio. Euro kann man leicht abschätzen den
Gewinn pro Aktie der nächsten 2 Jahren.

[trustone]

ich stelle hier mal ein aktuelles Posting aus einem anderen Thread ein,



https://youtu.be/WGIzpgbo6RM


Ja das ist ja mal ein interessantes Video vom Sportkoordinator der ARD!
Und er bringt auch gleich mal Namen wie google/youtube oder Red Bull ins Spiel.

Der Herr kauft die TV Rechte für die ARD ein, ich denke der weiß wovon er spricht und kennt den Markt ganz gut.

Leute wir können hier gerne auch weiter erbsen Zählen wo der faire Wert oder sonst was des BVB aktuell liegt.

Aber dass große Thema die nächsten Monate ist diese TV Rechte Vergabe im Frühjahr! Diese Rechte sind die größte und wichtigste Einnahmequelle der Bundesliga Vereine!
Da geht es ganz klar auch um die Zukunft der BVB Aktie. Eine völlige Neubewertung steht da für mich absolut im Raum. Wenn man nur ein bisschen nach England schaut kann man sich vorstellen wie hoch da auch die Steigerungen für Deutschland ausfallen können.

Original Zitat zum Schluss von Ihm:

es wird so viele Marktteilnehmer wie noch nie geben die sich für diese Bundesliga Rechte interessieren,

und es wird die größte Schlacht um diese Rechte geben die man je erlebt hat

(gibt es eigentlich noch ne klarere Kaufempfehlung für die BVB Aktie nach solch Aussagen? )

sieht man sich nun noch den Umstand an dass beim neuen Vertrag wahrscheinlich auch das Fan aufkommen berücksichtigt wird sollten Vereine wie der BVB oder Schalke nochmals mehr als jene aus Hoffenheim oder Wolfsburg profitieren,

die 1 Milliarde, also glatt ne Verdopplung wurde ja schon des öfteren genannt, die scheint sowieso realistisch, glaubt man aber diesen aktuellen Aussagen und steigt z.b ein player wie Red Bull ein kann es am Ende schnell auch eher Richtung 1,3 Milliarden gehen!

und ganz ehrlich dann wären Kursziele alla 5 Euro mit das lächerlichste was es noch gibt, kann auch überhaupt nicht verstehen dass keiner dieser Finanzprofis mal auf dieses BIG BIG Event für die Bundesliga im Frühjahr hinweist, an der Börse wird doch eigentlich die Zukunft gehandelt, oder verstehe ich da was falsch,


Auch Sky sorgte vor ein paar Tagen mit der Aussage die Bundesliga Rechte um jeden Preis halten zu wollen ja schon für aufsehen.

http://www.digitalfernsehen.de/Sky-will-Bundesliga-Rechte-um…

[trustone]

BVB hier noch immer Thema......

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.923.131 von bonaktionaer am 24.10.15 10:42:10

Du meinst wohl den Index bei denen die Chefs die grösste Aktienanzahl selbst halten. Weiss zwar nicht mehr wie der heisst aber irgendwo im Hinterkopf ist mir bekannt daß es so einen Index gibt.