Teva (Seite 545)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 18.06.24 23:10:15 von
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ich glaube dass viele Anleger in Teva rein mussten, weil es an der nasdaq und auch im Pharmabereich der so ziemlich sicherste Hafen sein dürfte. Wäe der Markt nicht so gefallen stünde TZeva derezt vermutlich nicht viel besser da ist meine Meinung. Man sieht das immer dann wenn die US Indizes fallen, dass Teva mindestens stabil bleibt an solchen Tagen.
Bei Stada verstehe ich es nicht mit dem massiven Kursverfall, aber da dürfte wohl was faul sein und bis auf weiteres investiere ich da nicht.
Dass Teva die besserer Entscheidung als Stada ist war aber schon vor 2 Jahren mir klar.
M.f.G.:
nocherts
Bei Stada verstehe ich es nicht mit dem massiven Kursverfall, aber da dürfte wohl was faul sein und bis auf weiteres investiere ich da nicht.
Dass Teva die besserer Entscheidung als Stada ist war aber schon vor 2 Jahren mir klar.
M.f.G.:
nocherts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.998 von nocherts am 20.02.09 12:02:04Du hast doch wohl nicht dein Desinvestment aus Teva ("Seitenlinie", s.o.) zum Einstieg in Stada genutzt? Ich hatte auch so eine Idee, habe sie nach reiflicher Überlegung aber verworfen. Teva legt bei katatrophaler Marktverfassung eine beeindruckende Performance an den Tag. Möchte nicht wissen wo sie bei normaler Börse jetzt stehen würden.
Grüsse V.
Grüsse V.
teva gegen stada gibt nun ein desaster für stada im chartvergleich langsam.
Teva veröffentlicht Ausblick für 2009
Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) meldete am Dienstag einen positiven Ausblick für 2009.
Demnach erwartet der Konzern ein bereinigtes EPS von 2,65 bis 2,85 Dollar, während Analysten ein EPS von 2,89 Dollar in Aussicht stelleb. Teva erwartet zugleich Umsätze von 14,1 bis 14,6 Mrd. Dollar, währen die Analysten Umsatzerlöse von durchschnittlich 15,21 Mrd. Dollar erwarten.
Teva hatte zuvor die erklärt, im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet zu haben, was auf erworbene Entwicklungskosten (In-Process R&D) im Zusammenhang mit der Übernahme von Barr Pharmaceuticals sowie andere Sonderbelastungen zurückzuführen ist. Der Nettoverlust belief sich auf 688 Mio. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 570 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 76 Cents (Vorjahr: 69 Cents) pro Aktie. Der Umsatz nahm von 2,58 Mrd. Dollar auf 2,85 Mrd. Dollar zu.
Die Anteilsscheine von Teva Pharmaceutical notieren derzeit an der NASDAQ bei 46,08 Dollar (+4,70 Prozent). (17.02.2009/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
Teva Pharmaceuticals Industries Ltd.
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
Aktiencheck
Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) meldete am Dienstag einen positiven Ausblick für 2009.
Demnach erwartet der Konzern ein bereinigtes EPS von 2,65 bis 2,85 Dollar, während Analysten ein EPS von 2,89 Dollar in Aussicht stelleb. Teva erwartet zugleich Umsätze von 14,1 bis 14,6 Mrd. Dollar, währen die Analysten Umsatzerlöse von durchschnittlich 15,21 Mrd. Dollar erwarten.
Teva hatte zuvor die erklärt, im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet zu haben, was auf erworbene Entwicklungskosten (In-Process R&D) im Zusammenhang mit der Übernahme von Barr Pharmaceuticals sowie andere Sonderbelastungen zurückzuführen ist. Der Nettoverlust belief sich auf 688 Mio. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 570 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 76 Cents (Vorjahr: 69 Cents) pro Aktie. Der Umsatz nahm von 2,58 Mrd. Dollar auf 2,85 Mrd. Dollar zu.
Die Anteilsscheine von Teva Pharmaceutical notieren derzeit an der NASDAQ bei 46,08 Dollar (+4,70 Prozent). (17.02.2009/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
Teva Pharmaceuticals Industries Ltd.
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
Aktiencheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.577 von VierProzentsindzuwenig am 14.12.08 06:15:25... wen stören die Leichen im Keller???
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/merckle-gruppe-gerett…
Um die angeschlagene Merckle-Firmengruppe neu zu strukturieren, soll Ratiopharm verkauft werden, wie die VEM Vermögensverwaltung mitteilte. „Um die Finanzierungssituation der Gruppe nachhaltig neu zu strukturieren, sind die Familie Merckle und die Banken übereingekommen, den Generikahersteller Ratiopharm zu veräußern“, hieß es dazu in einer Presseerklärung. Teil der Vereinbarung sei auch, dass Ludwig Merckle seine Tätigkeit in der Geschäftsführung der VEM Vermögensverwaltung nicht fortsetze. Ein Treuhänder solle den Verkauf des Pharma-Unternehmens begleiten.
Interesse an Ratiopharm wird schon seit Wochen dem israelischen Generika-Hersteller Teva nachgesagt. Teva ist weltweit der größte Produzent von Nachahmermedikamenten, spielt auf dem wichtigen deutschen Markt immer noch eine eher unbedeutende Rolle. Durch einen Kauf von Ratiopharm würde sich das grundlegend ändern. Der französische Medikamenten-Hersteller Sanofi hat vor einiger Zeit offiziell angekündigt, im Generikageschäft einen Markt der Zukunft zu sehen. Zwischen drei und vier Milliarden Euro dürften für Ratiopharm vielleicht noch drin sein. Die Preise lagen schon mal höher: 2005 zahlte die schweizerische Sandoz für Hexal über fünf Milliarden Euro. Damals war allerdings der Höhepunkt im Generikamarkt erreicht. Und das Ratiopharm nun als Notverkauf gilt, dürfte den Preis sicher nicht nach oben treiben.
Ratiopharm sei sein Kind, hatte Merckle vor Jahren zur WirtschaftsWoche gesagt. Dass er sein Kind nun in fremde Hände geben muss, dürfte ihn vor allem zu seiner Verzweiflungstat getrieben haben.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/merckle-gruppe-gerett…
Um die angeschlagene Merckle-Firmengruppe neu zu strukturieren, soll Ratiopharm verkauft werden, wie die VEM Vermögensverwaltung mitteilte. „Um die Finanzierungssituation der Gruppe nachhaltig neu zu strukturieren, sind die Familie Merckle und die Banken übereingekommen, den Generikahersteller Ratiopharm zu veräußern“, hieß es dazu in einer Presseerklärung. Teil der Vereinbarung sei auch, dass Ludwig Merckle seine Tätigkeit in der Geschäftsführung der VEM Vermögensverwaltung nicht fortsetze. Ein Treuhänder solle den Verkauf des Pharma-Unternehmens begleiten.
Interesse an Ratiopharm wird schon seit Wochen dem israelischen Generika-Hersteller Teva nachgesagt. Teva ist weltweit der größte Produzent von Nachahmermedikamenten, spielt auf dem wichtigen deutschen Markt immer noch eine eher unbedeutende Rolle. Durch einen Kauf von Ratiopharm würde sich das grundlegend ändern. Der französische Medikamenten-Hersteller Sanofi hat vor einiger Zeit offiziell angekündigt, im Generikageschäft einen Markt der Zukunft zu sehen. Zwischen drei und vier Milliarden Euro dürften für Ratiopharm vielleicht noch drin sein. Die Preise lagen schon mal höher: 2005 zahlte die schweizerische Sandoz für Hexal über fünf Milliarden Euro. Damals war allerdings der Höhepunkt im Generikamarkt erreicht. Und das Ratiopharm nun als Notverkauf gilt, dürfte den Preis sicher nicht nach oben treiben.
Ratiopharm sei sein Kind, hatte Merckle vor Jahren zur WirtschaftsWoche gesagt. Dass er sein Kind nun in fremde Hände geben muss, dürfte ihn vor allem zu seiner Verzweiflungstat getrieben haben.
11.12.2008 10:26:55 (AKTIENCHECK.DE)
Teva Pharmaceutical aussichtsreich
"Das war ein sehr gutes Quartal für Teva", äußere sich Shlomo Yanai, der Chef des Generikaherstellers über das dritte Quartal. Das Unternehmen sei in Japan eine Partnerschaft mit Kowa eingegangen, habe die Bentley-Übernahme abgeschlossen und die Finanzierung für den Kauf von Barr gestemmt. So habe Teva Pharmaceutical den Umsatz um 20% auf 2,84 Mrd. USD gesteigert. Das reiche dem ehrgeizigen Konzernchef aber noch nicht: "2012 wollen wir unser Projekt 20/20 erreicht haben", so Yanai, also einen Umsatz von 20 Mrd. USD und eine Umsatzrendite von 20%.
Die Vergangenheit zeige, dass dieses Ziel nicht zu ambitioniert sei: In den letzten 13 Jahren sei der Umsatz um 23% pro Jahr gestiegen. Um sein Ziel zu erreichen, benötige das Unternehmen aber weitere Zukäufe. Ganz oben auf der Liste stehe ratiopharm. Dessen Eigentümer Alfred Meckle habe sich anscheinend mit VW-Aktien verspekuliert und müsse sein Unternehmen nun aufgrund von Liquiditätsschwierigkeiten verscherbeln.
Sollte Teva Pharmaceutical nach Barr und Bentley auch noch ratiopharm übernehmen, käme das Unternehmen auf einen Umsatz von 14,2 Mrd. USD und wäre damit fast doppelt so groß wie die Nummer zwei, Sandoz.
Laut den Experten von "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von Teva Pharmaceutical aussichtsreich. (Ausgabe 51) (11.12.2008/ac/a/a)
Teva Pharmaceutical aussichtsreich
"Das war ein sehr gutes Quartal für Teva", äußere sich Shlomo Yanai, der Chef des Generikaherstellers über das dritte Quartal. Das Unternehmen sei in Japan eine Partnerschaft mit Kowa eingegangen, habe die Bentley-Übernahme abgeschlossen und die Finanzierung für den Kauf von Barr gestemmt. So habe Teva Pharmaceutical den Umsatz um 20% auf 2,84 Mrd. USD gesteigert. Das reiche dem ehrgeizigen Konzernchef aber noch nicht: "2012 wollen wir unser Projekt 20/20 erreicht haben", so Yanai, also einen Umsatz von 20 Mrd. USD und eine Umsatzrendite von 20%.
Die Vergangenheit zeige, dass dieses Ziel nicht zu ambitioniert sei: In den letzten 13 Jahren sei der Umsatz um 23% pro Jahr gestiegen. Um sein Ziel zu erreichen, benötige das Unternehmen aber weitere Zukäufe. Ganz oben auf der Liste stehe ratiopharm. Dessen Eigentümer Alfred Meckle habe sich anscheinend mit VW-Aktien verspekuliert und müsse sein Unternehmen nun aufgrund von Liquiditätsschwierigkeiten verscherbeln.
Sollte Teva Pharmaceutical nach Barr und Bentley auch noch ratiopharm übernehmen, käme das Unternehmen auf einen Umsatz von 14,2 Mrd. USD und wäre damit fast doppelt so groß wie die Nummer zwei, Sandoz.
Laut den Experten von "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von Teva Pharmaceutical aussichtsreich. (Ausgabe 51) (11.12.2008/ac/a/a)
... nein, doch nicht. Stada liegt nicht im Radar von Teva.
Teva-Nord-Amerika-Chef hält Stada nicht für eine gute Akquisition
WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein führender Manager des weltgrößten Generikaherstellers Teva Pharmaceutical Industries hat sich negativ zu einem Kauf des deutschen Generikaherstellers Stada Arzneimittel geäußert. Derzeit halte er Stada für keine gute Akquisition, sagte William Marth, Chef von Teva North America, am Rande einer Konferenz in Washington zu Journalisten. Es gebe attraktivere Möglichkeiten in Japan, Brasilien und noch eher in Russland.
Vor einigen Wochen hatte es Medienberichte gegeben, wonach Teva und der drittgrößte deutsche Generikahersteller Stada sich in Übernahmegesprächen befänden./FX/RX/wiz/he
dpa-AFX
Grüsse V.
Teva-Nord-Amerika-Chef hält Stada nicht für eine gute Akquisition
WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein führender Manager des weltgrößten Generikaherstellers Teva Pharmaceutical Industries hat sich negativ zu einem Kauf des deutschen Generikaherstellers Stada Arzneimittel geäußert. Derzeit halte er Stada für keine gute Akquisition, sagte William Marth, Chef von Teva North America, am Rande einer Konferenz in Washington zu Journalisten. Es gebe attraktivere Möglichkeiten in Japan, Brasilien und noch eher in Russland.
Vor einigen Wochen hatte es Medienberichte gegeben, wonach Teva und der drittgrößte deutsche Generikahersteller Stada sich in Übernahmegesprächen befänden./FX/RX/wiz/he
dpa-AFX
Grüsse V.
... oder doch ?
Presse: STADA - Teva Pharmaceutical an Übernahme interessiert
Freitag 15. August 2008, 09:07 Uhr
Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) ist einem Pressebericht zufolge an einer Übernahme seines deutschen Konkurrenten STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) interessiert.
Wie die israelische Zeitung "Globe" am Freitag unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, habe der israelische Branchenprimus bereits Verhandlungen mit dem im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierten deutschen Pharmakonzern über eine mögliche Übernahme geführt. Beide Konzerne wollten sich auf Anfrage
Anzeige
der Zeitung nicht zu den Spekulationen äußern.
Teva habe laut dem Bericht in der Vergangenheit mehrfach angedeutet, dass man sich eine Ausgangsposition auf dem deutschen Markt verschaffen wolle, wobei man in diesem Zusammenhang auch Übernahmen in Erwägung ziehen werde. Bei STADA handelt es sich um den drittgrößten Generika-Hersteller in Deutschland, wobei der Börsenwert derzeit bei rund 1,8 Mrd. Euro liegt.
Die Aktie von STADA notierte zuletzt bei 32,14 Euro. (15.08.2008/ac/n/d)
Presse: STADA - Teva Pharmaceutical an Übernahme interessiert
Freitag 15. August 2008, 09:07 Uhr
Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) ist einem Pressebericht zufolge an einer Übernahme seines deutschen Konkurrenten STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) interessiert.
Wie die israelische Zeitung "Globe" am Freitag unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, habe der israelische Branchenprimus bereits Verhandlungen mit dem im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierten deutschen Pharmakonzern über eine mögliche Übernahme geführt. Beide Konzerne wollten sich auf Anfrage
Anzeige
der Zeitung nicht zu den Spekulationen äußern.
Teva habe laut dem Bericht in der Vergangenheit mehrfach angedeutet, dass man sich eine Ausgangsposition auf dem deutschen Markt verschaffen wolle, wobei man in diesem Zusammenhang auch Übernahmen in Erwägung ziehen werde. Bei STADA handelt es sich um den drittgrößten Generika-Hersteller in Deutschland, wobei der Börsenwert derzeit bei rund 1,8 Mrd. Euro liegt.
Die Aktie von STADA notierte zuletzt bei 32,14 Euro. (15.08.2008/ac/n/d)
Ein gigantischer Deal ...
New York (BoerseGo.de) - Der israelische Generikriese Teva Pharmaceutical Industries Ltd. traf eine Übereinkunft zur Übernahme des US-Branchenkollegen Barr Pharmaceuticals für 7,46 Milliarden Dollar zuzüglich des Übergangs von Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar.
Die Barr-Aktionäre erhalten 39,90 Dollar je Aktie und bar und für jeden ihrer Anteilsscheine 0,6272-Teva Pharmaceutical-Papiere. Der gebotene Preis je Aktie von 66,5 Dollar repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs von vergangenen Donnerstag einen Aufschlag von 16 Prozent.
Barr Pharmaceuticals verteuern sich vorbörslich um 6,61% auf 60,95 Dollar. Teva Pharmaceutical geben vorbörslich um 2,56% auf 40 Dollar nach.
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STADA ist es ja nun nicht geworden, was wenn man Marktposition und Produktportfolio anschaut, wohl durchaus Sinn macht. Mit der Übernahme von Barr Labs wird ein global operierender Riese entstehen, der aber trotz der Übernahme von Pliva durch BRL wohl nach wie vor in Europa eher schwach positioniert ist.
New York (BoerseGo.de) - Der israelische Generikriese Teva Pharmaceutical Industries Ltd. traf eine Übereinkunft zur Übernahme des US-Branchenkollegen Barr Pharmaceuticals für 7,46 Milliarden Dollar zuzüglich des Übergangs von Verbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar.
Die Barr-Aktionäre erhalten 39,90 Dollar je Aktie und bar und für jeden ihrer Anteilsscheine 0,6272-Teva Pharmaceutical-Papiere. Der gebotene Preis je Aktie von 66,5 Dollar repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs von vergangenen Donnerstag einen Aufschlag von 16 Prozent.
Barr Pharmaceuticals verteuern sich vorbörslich um 6,61% auf 60,95 Dollar. Teva Pharmaceutical geben vorbörslich um 2,56% auf 40 Dollar nach.
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STADA ist es ja nun nicht geworden, was wenn man Marktposition und Produktportfolio anschaut, wohl durchaus Sinn macht. Mit der Übernahme von Barr Labs wird ein global operierender Riese entstehen, der aber trotz der Übernahme von Pliva durch BRL wohl nach wie vor in Europa eher schwach positioniert ist.
aus chartechnischen Gründen bin ich derzeit an der Seitenlinie positioniert.
Teva bleibt langfristig auf meiner Watchlist.
Teva bleibt langfristig auf meiner Watchlist.
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