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    The red pill. Welcome to the real world. - Älteste Beiträge zuerst (Seite 26)

    eröffnet am 15.08.16 18:42:42 von
    neuester Beitrag 29.02.24 00:05:37 von
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      schrieb am 26.05.22 16:21:27
      Beitrag Nr. 251 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.22 16:26:15
      Beitrag Nr. 252 ()
      Avatar
      schrieb am 18.06.22 16:36:31
      Beitrag Nr. 253 ()
      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/warum-pfingsten.1970…

      imho: Wie könnte man den Vatikan, bzw. die Kirche reformieren?
      http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/wahrscheinlich-exist…

      imho: Die Gefahr ist real http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…
      imho: Das ist mir nicht ganz klar http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…
      imho: Anmerkungen und eine Frage http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…

      imho: Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Noch ein paar Anmerkungen http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Was ist eigentlich aus dem Atomic Clock Ensemble in Space (ACES) geworden? http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Was trägt die Felder? Wie sind die Felder im Grunde realisiert? http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Bewegt sich ein Photon im Vakuum irgendwie mit Überlichtgeschwindigkeit? http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Call me stupid aber die einsteinsche Relativitätstheorie ist so gut wie erledigt http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Ich hoffe, dass das die Wissenschaft weiterbringt http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Deutschland darf das nicht verpennen http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Es gibt ein absolutes Bezugssystem, Inertialsystem http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      imho: Möge die Wahrheit aufgedeckt werden http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…
      Avatar
      schrieb am 03.07.22 10:03:18
      Beitrag Nr. 254 ()
      imho: Möge die Wahrheit aufgedeckt werden http://www.politik-sind-wir.net/threads/ufos-zeitreisen-und-…

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…
      (imho Ergänzung zu nach "unauffällig verhielt": sie tauchte zwar für mich nicht erkennbar plötzlich wie aus dem Nichts auf aber es gab auch keine lupenreine Herkunft, was erklärlich sein kann, z.B. weil ich zeitweise mit dem Rücken zu den Hauseingängen stand)

      imho: Ein ungewöhnliches, gedachtes "Hallo" http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…

      imho: Möge die Wahrheit aufgedeckt werden (Teil 1) http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…
      imho: Möge die Wahrheit aufgedeckt werden (Teil 2) http://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenteleportation…

      imho: Allahu akbar http://www.politik-sind-wir.net/threads/warum-ich-kein-chris…

      imho: Im Körper ist keine Seele http://www.politik-sind-wir.net/threads/nahtoderlebnisse.198…
      Avatar
      schrieb am 20.07.22 16:42:48
      Beitrag Nr. 255 ()
      Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin

      "Spin (von englisch spin ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen. Bei den fundamentalen Teilchen ist er wie die Masse eine unveränderliche innere Teilcheneigenschaft. Er beträgt ein halb- oder ganzzahliges Vielfaches (Spinquantenzahl) des reduzierten planckschen Wirkungsquantums h. Abgesehen davon, dass er nicht durch die (Dreh-)Bewegung einer Masse hervorgerufen wird, hat er alle Eigenschaften eines klassisch-mechanischen Eigendrehimpulses, insbesondere bezüglich Drehimpulserhaltung und Koordinatentransformationen, und ist damit auch ein Axialvektor. ..." Spin

      "... Wie kann es sein, dass sich alle Teilchen mit dem Eigendrehimpuls "um sich selbst drehen" obwohl es nach den thermodynamischen Grundsätzen eigentlich nicht möglich sein kann eine Perpetuum mobile zu betreiben? Woher kommt die Energie für den Eigendrehimpuls?
      Was ist die Ursache, für die Wirkung des Eigendrehimpuls aller Teilchen und insbesondere der Fermionen, wenn die Ursache offensichtlich nicht aus dem "physikalisch beschreibbaren Raum" (Standardmodell) unseres Universums herrührt?
      Warum ist der Spin aller Teilchen hoch präzise und unveränderlich? ..." Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung #154

      Zur Erinneriung, was ich bereits zum Spin geschrieben hatte:

      "... "... Weiß nicht aber das ist vielleicht eine sehr gute Idee. Vielleicht gibt es im jeweils nächst höheren Zustandsraum doppelt so viele Spin-Bruchteile, also 1/2, 1/4, 1/8, usw. Eventuell ist obige Idee mit dem 1/4 Spin bereits ein Aspekt des nächsten Zustandsraums (Hyperraum) über dem Normalraum (weil sich im Normalraum mit dem halben Spin schon eine Menge beschreiben läßt), so dass es 2^(Zustandsraumzähler) Spin-Bruchteile in einem Zustandsraum gibt (Zustandsraumzähler = 1 für den Normalraum). Vielleicht ist der Hyperraum vergleichsweise leicht erreichbar/nutzbar und nächst höhere Zustandsräume sind immer schwerer nutzbar. Das (der steigene Schwierigkeitsgrad) wäre plausibel/naheliegend und würde auch Sinn machen, damit man den Hyperraum noch relativ leicht nutzen kann (z.B. für überlichtschnelle Raumschiffe) aber nicht jeder Halbaffe auch noch höhere Zustandsräume nutzen kann. Das ist natürlich von Experten zu erforschen aber Grundteilchen und höhere Zustandsräume machen überaus Sinn und es gibt Hinweise auf Übernatürliches (z.B. UFOs, Kornkreise und die Wunder Jesu) und somit auch Hinweise auf höhere Zustandsräume (weil dergleichen nicht alleine im Normalraum realisierbar ist). ...

      ... Und wenn die Sache mit den Wellen ganz anders ist ? ..." WO Beitrag #213 in Thread The red pill. Welcome to the real … ..." Denkbare Aspekte des Grundteilchenäthers

      "... Eine andere Frage: Wie ist eigentlich der Spin im Grunde realisiert? Weil der Spin eine stabile Eigenschaft über viele Frequenzen/Amplituden ist, ist der Spin vielleicht auch mittels der inneren Struktur der Resonanzräume realisiert. Wenn sich ein Spin ändert, dann verlagert sich das Schwingungsmuster vielleicht innerhalb des betreffenden Resonanzraumes: das Schwingungsmuster bleibt im Resonanzraum aber innerhalb des Resonazraumes schwingt es an anderer Stelle, bzw. es schwingen andere Strukturen. So kann es unterschiedliche Eigenschaften geben, die auch von außen beeinflußbar sind und weitergereicht werden können. ..." Masse und Energie - Resonanzräume sind der Schlüssel

      "... Vermutlich gibt es in den Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume, z.B. wenigstens 7, wobei wir im untersten Zustandsraum, dem allgemein bekannten Normalraum leben. Höhere Zustandsräume bieten mehr Möglichkeiten, z.B. Überlichtgeschwindigkeit. Vielleicht funktionieren diese höheren Zustandsräume einfach auf einer höheren Frequenzebene und man kann sie von unserem Normalraum aus erreichen, indem man die Frequenzen der Muster (z.B. ein Mensch, Raumschiff) im Normalraum erhöht und so das ganze Muster in den nächsten Zustandsraum hebt.

      Eine spannende Frage ist, ob es dabei grundsätzlich unterschiedliche Arten von Schwingungen (z.B. unterschiedlicher, orthogonaler Dimensionen) gibt oder ob wenigstens die unter 7 Zustandsräume einfach unterschiedliche Frequenzbereich haben. Vielleicht ist es ganz einfach so, wonach der jeweils nächst höhere Zustandsraum mit einer Frequenzverdopplung erreichbar ist. Eine Frequenzverdopplung klingt wenig und trivial aber wenn es z.B. 20 höhere Zustandsräume gibt (drei Siebenergruppen: die untere Siebenergruppe ist im Diesseits allgemein nutzbar; die mittlere Siebenergruppe ist für den Messias, Engel und Wächerdämonen nutzbar; die höchste Siebenergruppe ist für Systemengel, höhere Systemdiener reserviert), dann bedeutet das bis zu Faktor 2^20 = 1.048.576, also ca. 1 Million oder 6 Größenordnungen. ..." Denkbare Aspekte des Grundteilchenäthers

      Aufgrund der vielen (21) Zustandsräume erscheint das mit der Verdopplung der Frequenzen und Spins pro Zustandsraum fantastisch, kaum vorstellbar aber andererseits ist es auch unwahrscheinlich,d ass es durchgängig nur 1/2 Spin gibt. Ein Kompromiß wäre eine Vervilefachung der Spins (Spinbruchteile) pro Siebenergruppe aber das erscheint mir unwahrscheinlich, weil eine Verdopplung pro Siebenergruppe zu wenig wäre und bei mehr kann es dann schon bald eine Verdopplung pro Zustandsraums sein. Derzeit ist nur der unterste und strukturell größte Zustandsraum, der Normalraum, bekannter (für die spukhafte Fernwirkung ist vermutlich wenigstens der nächsthöhere Zustandsraum erforderlich) - höhere Zustandsräume sind vermutlich kleinere Fraktale (fraktale Strukturen) im ersten/untersten Zustandsraum, der sich über das ganze Schöpfungsgrundteilchen erstreckt. Höhere Zustandsräume sind mit ihren feineren Strukturen in den jeweils gröberen Strukturen überall im Schöpfungsgrundteilchen verteilt/angesiedelt - das ist sehr sinnvoll, für gleichmäßige Zustandswechsel (Sprünge über Zustandsräume) und gleichmäßige Schwingungen, bzw. Ausbreitungen/Weiterleitung der Schwingungen. (alles imho)

      "... Vielleicht bieten einige mit Mandelbulber erstellte Bilder (siehe z.B. Mandelbulber Tutorial: How to Find Inspiration in Fractals? ) eine ungefähre Vorstellung von Größe und Komplexität der Schöpfungsteilchen. ..." Weisheit und Erkenntnis

      Lexikon der Physik: Fraktale

      Fraktal

      "... Vielleicht sind Resonanzstellen/Resonanzräume innerhalb der Schöpfungsgrundteilchen ein sehr bedeutender Aspekt zur Stabilisierung der Muster, denn Schwingugen würdne sonst zu stark streuen. ..." Ja aber wie funktioniert das denn nun mit dem Grundteilchenä…

      "... Die innere Struktur eines Schöpfungsgrundteilchens ist vermutlich fraktal und kann viele verschiedene Resonanzräume bilden, die miteinander komplexe Schwingungsmuster bilden können. Alle Phänomene (z.B. Quanten, Atome, menschen, Planeten) sind nur substanzloses Schwingungsmuster, welche von den Schöpfungsgrundteilchen getragen, verändert und weitergeleitet wrden können. ..." Vielleicht ein Gottesbeweis?

      "... Bei höheren Zustandsräumen der Schöpfungsgrundteilchen gibt es für die Kraftfelder einfach andere (höhere) Frequenzen und (kleinere) Resonanzräume, wobei die Resonanzräume sich vermutlich immer weitgehend/eher über das gesamte Schöpfungsgrundteilchen erstrecken. Vermutlich wird das mit einer fraktalen Struktur in den Schöpfungsgrundteilchen realisiert.

      Der uns bekannte Normalraum ist die gröbste Struktur und der unterste Zustandsraum in den Schöpfungsgrundteilchen. Dort werden (vergleichsweise) eher tiefere/niedrigere Frequenzen genutzt. Die höheren Zustandsräume haben jeweils feinere Strukturen und nutzen höhere Frequenzen. Die Ereignisgeschwindigkeit ist im Normalraum relativ gering (Stichwort Lichtgeschwindigkeit) und in höheren Zustandsräumen potentiell höher/schneller. In höheren Zustandsräumen ist Überlichtgeschwindigkeit möglich.

      Vermutlich kann man Muster (z.B. Menschen, Raumschiffe) von einem Zustandsraum in den anderen verschieben, indem man die Frequenz eines Musters entsprechend erhöht. Dabei ist auf einen gleichmäßigen und möglichst sofortigen Übergang zu achten, weil es sonst zu Problemen (Verzerrungen, Tod) kommen kann. Vermutlich ist der Wechsel/Sprung in einen anderen Zustandsraum günstig, weil die Muster vorzugsweise in den zu ihnen passenden Resonanzräumen schwingen. Wenn man die Energie/Frequenz eines Normalraummusters langsam erhöht, dann bleibt es erst noch im Normalraum, bis es dann irgendwann in den Hyperraum springt und dann dort bleibt. Vermutlich gibt es dabei eine Hysterese für ausreichende Stabilität. Das ist nicht ganz so einfach aber vermutlich sind bereits (vorsichtig geschätzt) vor 2050 (ggf. vor 2035) erste einfach Laborexperimente möglich, wo kleine Objekte in den Hyperraum versetzt werden.

      Höhere Zustandsräume enhalten prinzipiell die (wichtigen, notwendigen) Möglichkeiten unterer Zustandsräume. Vielleicht gibt es in einigen Bereichen Einschränkungen/Probleme aber es ist denkbar, dass Menschen und Computer im Hyperraum wie im Normalraum funktionieren könen (andernfalls wäre es blöd). Höhere Zustandsräume können darüber hinaus weitere Möglichkeiten bieten. Es ist denkbar, dass Muster in mehreren Zustandsräumen gleichzeitig existieren können - man denke z.B. an einen energetischen Schutzschirm mit Hyperraumtechnik, der natürlich auch im Normalraum wirken/funktionieren sollte. ..." Kraftfelder und Gravitation in anderen Zustandsräumen

      "... Materie kann sich unter Umständen in Energie verwandeln und dazu muss die Schwingungsenergie der Masse nur aus ihrem Resonanzraum herausgeworfen werden. Antimaterie kann ein anderer Resonanzraum sein, wobei sich die beiden Resonanzräume von Materie und Antimaterie gegenseitig so sehr stören, dass sie ihre Energie sofort abgeben, die Materie also in Energie zerstrahlt. Keine so schlechte These, oder? Da wäre jetzt mal ein Experte hilfreich, der sagen kann, ob so etwas möglich sein könnte oder ob etwas so sehr dagegen spricht, dass es unmöglich so sein kann. ..." Masse und Energie - Resonanzräume sind der Schlüssel

      Vielleicht sind auch andere Quantenzahlen (siehe auch "... Die Flavour-Quantenzahlen der Quarks werden nach den jeweiligen Quarks als Isospin (für Up- und Down-Quarks), Charm, Strangeness, Topness (auch Truth) und Bottomness (auch Beauty) bezeichnet. ..." Flavour) mittels Resonanzräumen in den Schöpfungsgrundteilchen realisiert. Wenn sich die Anzahl dieser Quantenzahlen/Quantenzustände wie der Spin pro nächsthöherem Zustandsraum verdoppeln, dann kann es mit der Nutzung höherer Zustandsräume ungeahnte Möglichkeiten geben. Das klingt total fantastisch (unwahrscheinlich, unvorstellbar) aber es hibt ein starkes Argument für diese Verdopplung: diese Verdopplung der Möglichkeiten pro Zustandsraumerhöhung ist nitwendig, um alle Möglichkeiten der unteren (größeren) Zustandsräume im aktuellen Zustandsraum mit realisieren zu können. Vielleicht können so Menschen und insbesondere auch Maschinen und Technik im Hyperraum (der nächste Zustandsraum über dem Normalraum) wie im Normalraum funktioneiren, bloß dass der der Hyperraum weitere Möglichkeiten bietet, wie z,B. Überlichtgeschwindigkeit (siehe auch Warum kann die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum nicht über…).

      Unglaublich? Nun, das ist zu erforschen. Es gibt einige sehr starke Argumente für meine Grundteilchen-Muster-These (GMT) mit den Schöpfungsgrundteilchen in einem Grundteilchenäther:

      - Große Kraftfelder (im Standardmodell quasi unerklärlich) sind mit einem Äther erklärlich.

      - Die Feinstrukturen der Schöpfungsgrundteilchen realisieren die Naturgesetze. Die Schöpfungsgrundteilchen sind überall gleich und somit hat's auch überall die gleichen Naturgesetze. Es gibt derzeit keine andere geeignete Erklärung und vielleicht ist das sogar die einzige gute Realisierungsmöglichkeit, abgesehen von einer Computersimulation.

      - Mit den Zustandsräumen in den Schöpfungsgrundteilchen kann man mit nur 3 Raumdimensionen sehr erstaunliche höhere Dimensionen/Sphären (u.a. Hyperraum) realisieren, die perfekt (in jedem Raumpunkt, nämlich den Schöpfungsgrundteilchen) deckungsgleich sind. man kann so ohne Energieverlust und relativ einfach diese Dimensionen/Sphären wechseln und zwar vermutlich auch mit Mustererhalt (ein Mensch ist so ein Schwingungsmuser).

      - Es gibt berechtigte Zweifel an der Relativitätstheorie und am Standardmodell, die aktuelle Wissenschaft hat beträchtliche Erklärungslücken. Meine Grundteilchen-Muster-These (GMT) ist ein erstklassiger Kandidat für die Weltformel (Theory of everything).

      Selbst wenn meine Grundteilchen-Muster-These (GMT) nicht stimmen würde, wäre sie total genial und eine erstklassige Grundlage für Romane/Spielfilme aber vermutlich ist meine Grundteilchen-Muster-These (GMT) Realität, einfach weil sie so genial ist, weil es kein anderes taugliches Erklärungsmodell gibt.

      Meine Grundteilchen-Muster-These (GMT) ist dann auch ein Gottesbeweis, denn unser Universum aus Schöpfungsgrundteilchen kann unmöglich per Zufall entstanden sein, sondenr muss konstruiert sein, die Schöpfungsgrundteilchen müssen von alle entorfen, entwickelt udn fabriziert worden sein, was womöglich keineswegs trivial war, sondern vielleicht sehr lange gedauert hat.

      Vielleicht. (alles imho)

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      schrieb am 21.07.22 10:12:40
      Beitrag Nr. 256 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.22 08:52:51
      Beitrag Nr. 257 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.22 08:46:35
      Beitrag Nr. 258 ()
      Avatar
      schrieb am 14.08.22 12:23:36
      Beitrag Nr. 259 ()
      Warum fallen Elektronen nicht auf den Atomkern, den sie umkreisen?

      Noch gibt es keine Weltformel, keine umfassende Theorie zur Erklärung/Beschreibung aller physikalischen Phänomene und daher sollten Fragen und Hinweise auf Widersprüche erlaubt sein, auch wenn man sie (noch) nicht mathematisch vollständig beschreiben kann. Man denke auch an Galileo Galilei, der heute triviales Wissen (die Erde und andere Planeten des Sonnensystems drehen sich um die Sonne) behauptet hat und deswegen Schwierigkeiten bekam, weil seine Thesen nicht zur damligen Doktrin der Kirche passten.

      Es gibt keinen Preis für's Wegschauen aber wer die Relativitätstheorie erweitern oder eine bessere Theorie aufstellen kann, der kann nicht nur auf Ruhm und einen Nobelpreis hoffen, sondern auch Deutschland voranbringen. Ich bin nicht so gut mit komplexen Gleichungen und höherer Mathematik, das müssen andere machen aber vielleicht können ein paar Ideen/Hinweise begabtere Physiker für die Entwicklung neuer Theorien oder die Verbesserung/Erweiterung alter Theorien begeistern.

      Es mag für manche absurd und bescheuert erscheinen, die Relativitätstheorie anzuzweifeln und vielleicht irre ich mich auch mal aber ich glaube, dass die Relativitätstheorie nicht der Weisheit letzter Schluß ist, siehe auch
      Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?
      Überlichtgeschwindigkeit ist vermutlich möglich
      Es gibt berechtigte Zweifel an der Relativitätstheorie + Teil 2

      "... Hast Du schon mal ein Elektron um ein Atom rumfliegen sehen, das ist eine alte Modellvorstellung, die für Erklärungen geeignet aber sehr populär ist. ..." Beitrag #72

      Nein aber du hast selbst in Zeitillusion Beitrag #60 auf diesen Artikel verwiesen:

      "... Electrons typically orbit their atoms at speeds much less than the speed of light, so relativistic effects can largely be ignored when describing atomic properties. But notable exceptions include the heaviest elements in the periodic table. Their electrons must orbit at near light speed to counter the strong attraction of their large nuclei. According to relativity, these high-energy electrons act in some ways as though they have greater mass, so their orbitals must shrink in size compared with slower electrons to maintain the same angular momentum. This contraction, which is most pronounced in the spherically-symmetric s-orbitals of heavy elements, explains why gold has a yellowish hue and why mercury is liquid at room temperature. ..." Relativity Powers Your Car Battery

      der genau dies behauptet: "Their electrons must orbit at near light speed to counter the strong attraction of their large nuclei." (Relativity Powers Your Car Battery) und siehe auch Mit Lichtgeschwindigkeit um den Kern.

      Nun gibt es auch neuere Gedanken wie das Atomorbital aber diese Frage ist berechtigt:

      Warum fallen Elektronen nicht auf den Atomkern, den sie umkreisen?

      "... Selbst wenn es so wäre, aus der Sicht des Atomkerns sausen die Elektronen eben drumrum, egal wie schnell das Atom gegen einen äußeren Beobachter ist. ..." Beitrag #72

      Das (obiges Zitat) ist die relativistische Sichtweise nach Albert Einstein aber die Lichtgeschwindigkeit darf im Normalraum nicht überschritten werden. Wenn die Elektronen nahe der Lichtgeschwindigkeit um den Atomkern kreisen, welcher selbst mit nahe Lichtgeschwindigkeit fliegt, dann sind da andere Effekte als bei einem relativ zum Universum ruhenden Atomkern denkbar. Wenn es für dieses Atom da auch nur geringste Unterschiede (wenn es a) relativ stillsteht oder b) mit Lichtgeschwindigkeit fliegt) gibt, dann ist das doch tendenziell ein realer/faktischer Widerspruch zur Relativitätstheorie, oder?

      "... PS: woher soll der Bleikern merken, daß er sich bewegt, vielleicht fliegt der Beobachter an ihm vorbei, ..." Beitrag #72

      Nun, vielleicht daran, dass es nicht ganz rund läuft. Nun kann ein Bleiatom keine wissenschaftlichen Überlegungen anstellen aber es ist sehr wohl denkbar, dass es einen absoluten Bezugspunkt gibt, siehe
      Logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativi…
      Noch eine logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils de…
      und vermutlich experimentell beweisen, siehe
      Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalisch…

      "... PS: woher soll der Bleikern merken, daß er sich bewegt, vielleicht fliegt der Beobachter an ihm vorbei, der muß seine Beobachtung verstehen
      wegen der Längenkontraktion sieht er das Bleiatom als Flunder, das Bleiatom sieht sich immer rund, aber es sieht den Beobachter als Flunder ..." Beitrag #72

      Das ist die Sichtweise der Relativitätstheorie aber wenn die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum nicht überschritten werden kann, dann muss es für ein bewegtes Objekt einen meßbaren Unterschied machen, ob es einen Lichstrahl in seine Bewegunsgrichtung aussendet oder entgegen seiner Bewegungsrichtung. Das widerspricht zwar der Relativitätstheorie aber es ist simple Logik und Vernunft. Manche berufen sich dabei auf die Gleichungssysteme der Relativitätstheorie und andere denke da einfach logisch. Dieser Konflikt läßt sich mit einem bereits realisierbaren Experiment experimentell untersuchen/auflösen und ich bin sehr für die durchführung von diesem Experiment. Jeder gute Wissenschaftler muss wollen, dass dieses entscheidende Experiment endlich mal durchgeführt wird.

      Warum fallen Elektronen nicht auf den Atomkern, den sie umkreisen?

      Die naheliegende Erklärung ist, dass die Elektronen den Atomkern so schnell umkreisen, dass sie wegen der Zentrifigalkraft nicht auf den Atomkern fallen. Das erscheint alltäglich aber Trägheit, Zentrifigalkraft und Gravitation sind im Grunde noch ungeklärt.

      Es gibt nur ein paar Gleichungen zur Beschreibung von Beobachtungen dazu aber wie Trägheit, Zentrifigalkraft und Gravitation eigentlich funktionierne und möglich sien können, ist noch völlig ungeklärt und die Vermutung Albert Einsteins von einer Raumzeit und geometrischen Gravitation halte ich für unbelegt und unbewiesen.

      Wie kommt es eigentlich, dass Atomkerne so stabil sind, dass sie so wunderbar von Elektronen umkreist werden? Warum gibt es nicht viel mehr Atome, wo die Elektronen am Atomkern kleben? Eine denkbare Erklärung wäre eine 5. fundamentale Wechselwirkung (siehe auch Die vier fundamentalen Wechselwirkungen, eine Fundamentalkraft, welche die Elektronen irgendwie vom Atomkern abstößt.

      Noch eine These zum Schluß: besteht die Dunkle Materie vielleicht aus sehr kleinen Teilchen (siehe auch WIMP), die mit normaler Materie nur mittels Gravitation wechselwirken und die sich aber selbst abstoßen, damit sie nicht gravitativ verklumpen? Allemal ein These, die zum galaktischen Dunkle-Materie-Halo passen kann. Siehe auch
      Brainstorming zu Dunkler Materie - vielleicht sind da ein pa…
      Starke Vermutung: Stoßen sich Dunkle Materie Teilchen vielle…
      (alles imho)

      Fragen, Unklarheiten und Hinweise auf eine neue Physik
      Avatar
      schrieb am 15.08.22 17:31:43
      Beitrag Nr. 260 ()
      Dritte logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie

      Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten

      Sorry, ich habe zwar ein Uni-Diplom in Informatik geschafft aber ich bin nicht so gut in höherer Mathematik. Die fragliche Behauptung der Relativitätstheorie (z.B. der SRT) sollte sich jedoch auch anschaulich wiedergeben lassen. Des Weiteren kann man so leichter über das Gedankenexperiment diskutieren, als wenn man nur mathematische Gleichungen sieht. Ich versuche das mal:

      1. Der Versuchsaufbau:

      [X ------------- M ------------- Y] ---> Bewegungsrichtung mit v1 = LS (Lichtgeschwindigkeit)

      Zur plakativen Veranschaulichung bewegt sich die Versuchplattform [X-M-Y] mit LS (Lichtgeschwindigkeit) in Richtung Y, es ist ja nur ein Gedankenexperiment aber praktisch könnte man auch z.B. 220 Kilometern pro Sekunde wählen.

      2. Der Versuch:

      Von der Mitte M wird bei t = 0 s ein Lichtimpuls in Richtung X und gleichzeitig ein Lichtimpuls in Richtung Y ausgesandt.

      3. Die laut SRT erwartete Beobachtung:

      These: Laut SRT sollten diese Lichtimpulse bei X und bei Y gleichzeitig eintreffen, jedenfalls aus Sicht des Systems [X-M-Y].

      4. Der ruhende Beobachter Bm:

      Zusätzliche Annahme: die Länge der Strecken MX und MY betragen jeweils eine Lichtsekunde.

      Ein ruhender Beobachter Bm steht orthogonal dicht an der Versuchplattform [X-M-Y] auf der Höhe von M, die mit Lichtgeschwindigkeit von X -> Y an ihm vorbei fliegt. Der ruhende Beobachter Bm sieht sofort (z.B. in weniger als 1 ms) den Lichtblitz von M und dann nach einer Sekunde, wie der Lichtblitz bei X eintrifft - logisch, weil X ihn nach einer Lichtsekunde erreichen muss. Das paßt soweit prima zur Vorstellung der konstanten Lichtgeschwindigkeit.

      5. Der ruhende Beobachter Bc:

      [X ------------- M ------------- Y ------------- Bc] ---> Bewegungsrichtung mit v1 = LS (Lichtgeschwindigkeit)

      Der ruhende Beobachter Bc befindet sich eine Lichtsekunde vor Y aber (wie Bm) orthogonal versetzt zur Flugrichtung dicht am Weg der Versuchplattform [X-M-Y], so dass diese ihn nicht trifft, sondern nur dicht an ihm vorbeifliegt.

      Zwei Sekunden nachdem der Lichtimpuls bei M ausgelöst wurde, sollte der ruhende Beobachte Bc den Lichtimpuls in Richtung Y sehen. Das ist logisch, weil Beobachter Bc sich zum Zeitpunkt der Auslösung des Lichtimpulses bei M 2 Lichtsekunden in Flugrichtung (X -> Y) von M entfernt befand.

      6. Frage zum Schluß:

      Wo ist zu diesem Zeitpunkt (t = 2 s) der Lichtimpuls in Richtung Y relativ zur Versuchplattform [X-M-Y]:
      A) Schon längst bei t = 1 s bei Y eingetroffen.
      B) Immer noch quasi bei M.

      Einige würden vielleicht auf Antwort (B) tippen aber ich bin in gespannter Erwartung, welche Antwort die Anhänger der Relativitätstheorie geben werden, die dazu gerne auch einen mathematischen Beweis versuchen dürfen.

      Wer (wie ich) diese Frage mit (A) beantwortet, der sollte bedenken, dass Y sich innerhalb dieser einen Sekunde (t = 1 s) auf Höhe vom ruhenden Beobachter Bc befindet aber Beobachter Bc den Lichtimpuls erst eine Sekunde später sehen kann.

      Damit ist dieser Teil der Relativitätstheorie (die angebliche Relativität der Gleichzeitigkeit) widersprüchlich, falsch und als falsch bewiesen.

      Ich habe es jetzt zwar nicht geschaft, das mit den SRT-Gleichungen darzustellen aber die Problematik sollte logischerweise auch mathematisch sichtbar sein. (alles imho)

      „Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.“

      – Das Restaurant am Ende des Universums, Vorwort
      Hintergründe zu Per Anhalter durch die Galaxis


      Habe ich die Relativitätstheorie so richtig verstanden?

      Logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativi…
      Noch eine logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils de…


      Welche Rolle spielt die Lorentzkontraktion dabei?

      Die Lorentzkontraktion spielt für das Gedankenexperiment in Beitrag #800 keine Rolle, denn

      - Für das bewegte System [X-M-Y] ändert sich in seinem Bezugssystem nichts, es ist innerhalb der SRT ein abgeschlossenes Bezugssystem.

      - Für den ruhenden Beobachter geht es a) um die Punkte (keine Längen) X, M und Y, die Entfernungen und Geschwindigkeiten. Der Abstand vom ruhenden Beobachter zum Beobachteten Objekt ist vernachlässigbar klein, z.B. 1 Meter im Vergleich zu den Strecken XM, MY, YBc von je einer Lichtsekunde. Siehe auch (*) und (**).

      - Es wird angenommen, dass die Abstände XM, MY, YBc jeweils eine Lichtsekunde betragen, d.h. das war der Fall, als die Versuchplattform [X-M-Y] ruhte und das sollte sich im Bezugssystem [X-M-Y] durch die Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit nicht ändern. Siehe auch (*) und (**).

      - Gemäß den Annahmen der Lorentzkontraktion würden mit Lichtgeschwindigkeit bewegte Längen auf der Versuchplattform [X-M-Y] für einen ruhendne Beobachter verkürzt erscheinen aber die Punkte X, M und Y fliegen am ruhenden Beobachter im Abstand von jeweils 1 Sekunde vorbei, weil sie den Abstand von einer Lichtsekunde haben. Siehe auch (*) und (**).

      (*) = Man könnte vielleicht mit der Lorentzkontraktion argumentieren, dass sich für den ruhenden Beobachter die Abstände zwischen X, M und Y auf 0 m verkürzt haben aber wie könnte das eigentlich sein, wann könnte das geschehen sein? Würde sich die 2 Lichtsekunden lange Versuchplattform [X-M-Y] bei der Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit für den ruhenden Beobachter auf einen Punkt verkürzen und beim Abbremsen wieder die Länge von 2 Lichtsekunden haben und dabei stets immer und gleichzeitig für das eigene (lichtschnelle) Bezugssystem [X-M-Y] die Länge von 2 Lichtsekunden haben?

      (**) = Man könnte dagegen argumentieren, dass die Punkte X, M und Y unabhängig voneinander aber synchron beschleunigt wurden. Es gibt dann formal nur die bewegten Punkte, die aber auch einen speziellen Abstand haben und zwar sowohl für den ruhenden Beobachter als auch für das bewegte (lichtschnelle) Bezugssystem [X-M-Y], das sich von ewinem gleichartigen geschlossenen Bezugssystem (Versuchsplattform [X-M-Y]) nicht unterscheidet. Es ist mit diesem Argument (für mich) nicht ersichtlich, wie die Lorentzkontraktion bei dem Gedankenexperiment zur Rettung der Relativitätstheorie entscheidend wirken könnte, denne s gibt so etwas wie an einem ruhenden Beobachter schnell (z.B. mit Lichtgeschwindigkeit) vorbeifliegende Punkte, die von der Lorentzkontraktion quasi nicht betroffen sind.

      Noch ein Argument für die Schwierigkeit bei der Lorentzkontraktion: wäre das ganze ruhende Universum für einen lichtschnell daran vorbeifliegenden Beobachter nur ein Punkt? Wie könnte das sein, wo das Universum doch einen Durchmesser von Milliarden Lichtjahren hat? Nun, man könnte argumentieren, dass für den lichtschnellen Beobachter keine Zeit vergeht und dann erschiene ihm das ganze Universum wie ein Punkt aber was, wenn (im Gedanken an gleichwertige Bezugssystem) der Beobachter ruht und das Universum mit Lichtgeschwindigkeit an ihm vorbeifliegen würde? Wäre dann das ganze Universum in Wirklichkeit ein Punkt, obwohl es einen Durchmesser von vielen Milliarden Lichtjahren hat und offensichtlich einige Zeit für den Verbeiflug braucht?

      Nun ist das mit der Lichtgeschwindigkeit eine Extremwertbetrachtung aber die relativistischen Gleichungen würden diese Werte akzeptieren, zur Not mit Grenzwertberechnungen oder auch nur 99,999 Prozent Lichtgeschwindigkeit, was zur Veranschaulichung reichen würde, oder?

      Nochmal zur Frage in Beitrag #800: Wo ist zu diesem Zeitpunkt (t = 2 s) der Lichtimpuls in Richtung Y relativ zur Versuchplattform [X-M-Y]?

      Mir ist noch eine Antwort zu dieser Frage eingefallen: Weil die Zeit der mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Versuchplattform [X-M-Y] für den ruhenden Beobachter scheinbar stillsteht, ist der Lichtimpuls immer noch quasi bei M, was dann prima paßt.

      Die Frage ist nun, ob der Lichtimpuls X erreichen kann und die Antwort muss Ja (und bei einem Abstand von XM von einer Lichtsekunde in einer Sekunde) lauten, weil X sich mit Lichtgeschwindigkeit auf den Lichtimpuls zubewegt.

      Hierbei wird angenommen, dass M einen Lichtimpuls auslösen könnte. Dies ist bei absoluter Lichtgeschwindigkeit und dann im Normalraum stillstehender Zeit unmöglich aber man kann das Gedankenexperiment mit 95%, 90% oder aach nur 50% oder einem noch geringeren Teil der Lichtgeschwindigkeit durchführen, damit ein Lichtimpuls möglich ist. Anschaulicher ist es jedoch erstmal mit Lichtgeschwindigkeit.

      Ich fände es bewundernswert, wenn jemand obiges Gedankenexperiment mit und ohne Lorentzkontraktion relativistisch berechnen könnte aber ich kann es derzeit nicht. Ich kann es nicht versprechen aber ich halte es für möglich, dass ich in Zukunft vielleicht einen objektiv bestmöglichen Versuch (d.h. eine objektiv bestmögliche relativistische Berechnung mit mathematischen Gleichungen der Relativitätstheorie, also nicht nur einen kläglichen Versuch von mir selbst) dazu präsentieren kann. (alles imho)

      Welche Rolle spielt die Lorentzkontraktion dabei?
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