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    Mensch und Maschine: übersehene Turnaround-Perle - 100% Chance; KUV 0,3; KGV 7 (Seite 82)

    eröffnet am 04.02.06 21:41:38 von
    neuester Beitrag 12.06.24 16:39:24 von
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      Avatar
      schrieb am 18.11.09 17:38:48
      Beitrag Nr. 723 ()
      18.11.2009
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, rät nach wie vor zum Kauf der Mensch und Maschine-Aktie (ISIN DE0006580806 / WKN 658080).

      Das Unternehmen habe seine Zahlen für das dritte Quartal 2009 veröffentlicht. Bei einem Umsatz von 36,1 Mio. Euro, seien ein EBIT von -1,5 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von -1,4 Mio. Euro ausgewiesen worden. Insgesamt hätten die publizierten Zahlen umsatzseitig im Rahmen der Erwartungen der Analysten gelegen.

      Positiv würden die Analysten hervorheben, dass sich der rückläufige Umsatztrend trotz der saisonal schwächeren Sommermonate nicht wesentlich verschlechtert habe. Überzeugt würden sie sich zudem von der Rohmarge in Höhe von 31,5% zeigen.

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      Die Unternehmensführung von Mensch und Maschine habe erneut die Guidance für das Gesamtjahr 2009 reduziert. So würden nun ein Umsatz zwischen 163 und 171 Mio. Euro, ein EBITA von 2 bis 4 Mio. Euro sowie ein Nettoergebnis zwischen -0,5 bis +1,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt.

      Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun für 2009 ein EBITA von 2,1 Mio. Euro und für 2010 einen Umsatz von 172,6 Mio. Euro sowie ein EPS von 0,13 Euro prognostizieren.

      Die jüngste Underperformance des Titels würden die Analysten mit der reduzierten Ergebnisqualität begründen. Jedoch sollten ihrer Ansicht nach die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen und der nahezu vollendete Strategiewechsel für deutliche Impulse bei dem Wert sorgen.

      Daher bleiben die Analysten von Independent Research bei ihrem "kaufen"-Votum für die Mensch und Maschine-Aktie und passen das Kursziel von 4,40 auf 4,90 Euro an. (Analyse vom 18.11.2009) (18.11.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 17:31:02
      Beitrag Nr. 722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.411.565 von heinzzy am 18.11.09 16:11:31verbindlichkeiten liegen bei 53 mio
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 16:11:31
      Beitrag Nr. 721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.409.985 von onkelen am 18.11.09 13:30:58o.k. dein wort in gottes ohr, lets go.

      mal ne frage, wie sieht es eigentlich mit schulden aus bei mum ?

      :eek: :look:
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 13:30:58
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.409.185 von fishaldie am 18.11.09 12:00:22mußt dich gedulden bis
      15.03.2010
      dann fahren wir hoch
      mfg
      onkelen
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 12:00:22
      Beitrag Nr. 719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.252 von onkelen am 18.11.09 10:00:24Danke!
      Hab ich aber auch vorher schon gelesen!
      Hofentlich ist nicht alles nur Blablabla und der Kurs springt eeeeeeendlich mal an!

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      schrieb am 18.11.09 10:00:24
      Beitrag Nr. 718 ()
      08:34 Uhr


      Mensch & Maschine: "Rechnen in 2010 mit einem besseren Ergebnis"

      Markus Horntrich
      Während Mensch und Maschine (MuM) das dritte Quartal 2009 mit Erlösen auf dem Niveau des Vorquartals leicht im negativen Bereich abgeschlossen hat, stieg die Rohertragsmarge von 25,0 auf 30,9 Prozent an, wo sich schon die Effekte der weitgehend abgeschlossenen Systemhauserweiterung abzeichnen. Im Gesamtjahr 2009 könnte sich nach Schätzung des AKTIONÄRs ein Netto-Ergebnis von leicht über Null ergeben. DER AKTIONÄR wollte vom Gründer und Verwaltungsratsvorsitzenden Adi Drotleff wissen, ob er mit der aktuellen Entwicklung seines Unternehmens zufrieden ist.

      DER AKTIONÄR: Herr Drotleff, Ihre eigen erstellte Software ist in Q3 weit weniger eingeknickt als die Distributionserlöse, die sich unter anderem auf Grund des Aufbaus des Systemhaussegments von 151 Millionen auf circa 80,1 Millionen Euro fast halbiert haben. Wäre es nicht besser, die eigen erstellte Software mehr zu forcieren?

      Adi Drotleff: Das tun wir bereits. Von den 526 MuM-Konzernmitarbeitern zum Ende des dritten Quartals waren 195 im Software-Segment beschäftigt. Das waren sogar etwas mehr als im personalintensiven Systemhaussegment mit 191 Mitarbeitern und deutlich mehr als in der Distribution, die nur noch 140 Stellen aufwies. Zudem haben wir uns mit dem Erwerb der Mehrheit an der customX GmbH, Limburg, gerade im Software-Segment verstärkt.

      Bitte erklären Sie mit einfachen Worten, was an der eigen erstellten Software das Alleinstellungsmerkmal ist?

      Wir haben derzeit drei Tochterunternehmen, die eigene Software entwickeln. Den Löwenanteil erwirtschaftet die Open Mind AG, die bei hochwertigen CAM-Lösungen weltweit zu den führenden Anbietern gehört. CAM steht für Computer Aided Manufacturing, hier geht es um die Umsetzung von 3D-Design in die sehr komplexen Fahrbewegungen von 5-achsigen Fräsmaschinen, wo sich mit unserer Software Produktivitätsvorteile von 50 Prozent oder mehr herausholen lassen. Bei Anschaffungskosten für solche Präzisions-Werkzeugmaschinen im sechs- bis siebenstelligen Bereich amortisiert sich das für den Kunden sehr rasch.

      Durch die Umstellung vom Großhandel auf das Systemhausgeschäft ist Mensch und Maschine im deutschsprachigen Raum in der Zwischenzeit an 30 Standorten präsent. Was müssen Sie hier noch tun, um das Bild rund zu bekommen?

      Wir sind in der Schweiz und Österreich bereits fast flächendeckend aufgestellt, ebenso in Süddeutschland. In Norddeutschland sind wir zwar schon ganz gut vertreten, aber hier wäre durchaus noch Platz für Expansion. Um den Osten Deutschlands haben wir bislang bewusst einen Bogen gemacht, da wir diesen Markt derzeit als nicht besonders attraktiv für CAD/CAM einschätzen. Das könnte sich aber in einigen Jahren ändern, dann schauen wir uns diese Region nochmals an.

      Welchen Umsatz- und Ergebnisbeitrag erwarten Sie vom Systemhausgeschäft im kommenden Jahr?

      Nachdem wir dieses Jahr aus dem Stand einen Umsatz zwischen 35 und 40 Millionen Euro erreichen werden, dürften wir 2010 die Marke von 50 Millionen knacken. Beim Betriebsergebnis EBITA erwarte ich nach einer durch die Anlauf-Effekte und die Marktschwäche bedingten Null in diesem Jahr, dass wir 2010 bei etwa fünf Prozent operativer Marge landen, also etwa bei der Hälfte der zehn Prozent, die wir uns im eingeschwungenen Zustand von diesem Segment erwarten. Da wir zum Teil über Akquisitionen langjähriger Partner eingestiegen sind, fallen in den ersten sieben Jahren noch Amortisationen auf den Kaufpreis an, die insgesamt zwischen 1,5 und 2,0 Millionen Euro pro Jahr liegen, aber keine Auswirkungen auf den Cashflow haben.

      Sind bei der EBITA-Marge von fünf Prozent die gerade erwähnten Kaufpreisamortisationen schon berücksichtigt ?

      Nein.

      Werden Sie den Großhandel im deutschsprachigen Raum jetzt ganz aufgeben?

      Bis auf zwei Randbereiche ist das schon passiert. Man kann unserer Meinung nach Distribution und Systemhausgeschäft im gleichen Markt kaum erfolgreich nebeneinander laufen lassen. Die anderen Systemhäuser kaufen sicher nicht gerne bei ihrem größten Konkurrenten, das würde ich an deren Stelle auch so sehen. Deshalb haben wir die Übergangszeit so kurz wie möglich gehalten.

      Wie läuft der Großhandel im europäischen Ausland oder wollen Sie dieses Segment in der jetzigen Form auch umstrukturieren ?

      Auch wenn die Umsätze in den ersten neun Monaten 2009 um ein gutes Viertel unter dem Vorjahr lagen und das Betriebsergebnis nur knapp im Plus geblieben ist, halten wir dieses Geschäft weiter für attraktiv und planen kurzfristig keine weitere Umstrukturierung. Ab 2010 dürften hier die Umsätze wieder moderat anziehen, was zusammen mit unseren dann voll wirksamen Kostensenkungen zu einer interessanten Rendite führt. Ab 2011 kann ich mir sogar die Rückkehr zu der 2007/2008 erreichten operativen Umsatzrendite von drei Prozent vorstellen, was für Großhandel wahrlich kein schlechter Wert ist.

      Wie geht es Ihren Tochtergesellschaften in Polen und in Rumänien, wo man allgemein hört, dass die Staaten des früheren Ostblocks sich schneller aus der Wirtschaftskrise erholen als bisher erwartet worden ist?

      Auch bei uns hat es diesen Effekt gegeben: Polen und Rumänien fielen erst in ein sehr tiefes Loch, um dann Mitte des Jahres wieder eine Erholungsphase zu zeigen. In diesen"Emerging Markets" ist das normal, deshalb sind wir ganz froh, dass wir nur zwei solche Länder in unserem Portfolio haben. Auf der anderen Seite muss man aber sehen, dass wir z.B. in Polen 2006/2007 in nur zwei Jahren den Umsatz mehr als verdoppeln konnten.

      MuM erwartet für das Gesamtjahr 2009 einen Umsatz in der Bandbreite zwischen 163 Millionen und 171 Millionen Euro. Was hat Ihnen in den letzten Monaten am meisten wehgetan?

      Auch wenn absehbar war, dass sich der letzte Konjunkturzyklus nach dem Topjahr 2007 dem Ende zuneigte, konnte doch niemand vorhersehen, wie tief die weltweite Wirtschaft einbrechen würde. Allerdings sind wir mit sehr schlanker Kostenstruktur und solider Bilanz in den Abschwung gegangen, so dass wir mit einem blauen Auge davongekommen sind und 2009 trotz eines gigantischen Umsatzeinbruchs von etwa einem Viertel mit einem positiven Ergebnis, zumindest im operativen Bereich, abschließen werden.

      MuM sieht die Talsohle in der jetzigen Abwärtsentwicklung erreicht. Von welchem Umsatzvolumen gehen die Planungen für das kommende Jahr aus?

      Wir haben noch keine Detailplanungen, die liegen erst nach Abschluss des laufenden Jahres vor. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es umsatzmäßig noch weiter nach unten geht. Selbst ein Null-Szenario beim Umsatz würde schon mit einer Verbesserung des Ergebnisses einhergehen, da 2010 die Kosteneinsparungen des laufenden Jahres voll greifen. Ebenso gut ist auch ein Umsatzwachstum im unteren zweistelligen Prozentbereich vorstellbar, mit entsprechendem Hebel auf das Ergebnis. Mittel- und langfristig sind wir ohnehin davon überzeugt, dass wir das durchschnittliche Umsatzwachstum von 10 bis 15 Prozent, das wir seit dem Börsengang 1997 hatten, wieder erreichen werden. Und die operative EBITA-Umsatzrendite, die 2008 bei knapp fünf Prozent lag, sollten wir mit unserem optimierten Geschäftsmodell spätestens 2011 über diesen Wert steigern können. Langfristig dürften hier jetzt sogar 6 bis 7 Prozent möglich sein, da die hochmargigen Segmente Software und Systemhaus jetzt zwei Drittel der Wertschöpfung ausmachen.

      Wie viel Aktien haben Sie jetzt im eigenen Bestand von MuM und welche Stückzahl werden Sie noch haben, wenn Sie alle Ihre Verkäufer im Systemhausgeschäft bedient haben?

      Das war zum 30.9.2009 bereits alles gesettelt. Deshalb haben wir derzeit auch nur eigene Aktien im Wert von rund 66.000 Euro in den Büchern. Wir kaufen zwar noch laufend zu, solange die Aktie derart günstig ist, aber das werden keine allzu großen Volumina werden. Wir wollen mit unserem Rückkaufprogramm nicht den Kurs bewegen, wir verhalten uns mehr wie die berühmte schwäbische Hausfrau, die dann kauft, wenn es billig ist.

      Wie viel Aktien kann MuM nach der derzeitigen Beschlusslage noch kaufen?

      Theoretisch bis zu zehn Prozent der Aktienanzahl, also knapp eineinhalb Millionen Aktien. Ab 2010 kann man sich das sogar für 5 Jahre genehmigen lassen, bisher musste man die Genehmigung ja auf jeder HV erneuern.

      Sind Sie mit der aktuellen Entwicklung des von Ihnen geführten Unternehmens zufrieden?

      Von den nackten Zahlen her natürlich nicht. Mit der Entwicklung relativ zum Markt bin ich aber schon sehr zufrieden, vor allem mit der Geschwindigkeit und Qualität des Aufbaus unseres Systemhaus-Segments. Nicht befriedigen kann lediglich der Aktienkurs. Da haben wir noch erhebliches Nachholpotential, wenn die Fundamentalzahlen auch aus Sicht des freien Aktionärs wieder in die richtige Richtung zeigen. Daran arbeiten wir mit Hochdruck.

      Herr Drotleff, vielen Dank für das Gespräch.

      Für Langfristanleger

      Im Gegensatz zur Konkurrenz wagt sich Drotleff zumindest mit einer Prognose für das das Gesamtjahr heraus. Bei 163 bis 171 Millionen Euro Umsatz soll ein Gewinn je Aktie zwischen -0,04 und +0,07 Euro erwirtschaftet werden. Wenn die Kunden die Aufträge wie versprochen im vierten Quartal vergeben, ist eher das obere Ende der Spanne erreichbar. Wenn diese jedoch in das nächste Jahr geschoben werden, ist nur das untere Ende zu erreichen. Der Newsflow dürfte kurzfristig also gemischt bleiben. Die Aktie eignet sich jedoch gut für Langfristanleger, die mit einem Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren die akteull günstigen Kurse zum Einsammeln nutzen können. Wie es im übrigen auch MuM-Chef Drotleff immer wieder vormacht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 19:52:36
      Beitrag Nr. 717 ()
      es scheint so als ob ich der letzte Lemming wäre der in diesem Pleitepapier investiert ist ....
      auch schon die Tagesumsätze wenn ich mir die so anschau, viel Hoffnung auf Besserung machen sie ja auch nicht gerade :-(
      Das Beste was mir/uns passieren kann ist dass sich bald einer mit etwas Kleingeld findet der den Laden aufkauft ;-)
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 20:33:35
      Beitrag Nr. 716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.897 von einsteig3r am 14.11.09 13:06:40na mal schauen auch wie sich die Börsen insgesamt die nä. Wochen/Monate entwickeln
      Aber ob ich MUM noch mal 1/2 Jahr Zeit gebe nur um ein paar Kröten über die Dividende einzusammeln (ca. 27% davon gehen ja eh sofort ins Staatssäckle:cry:)....ich weiß es nicht?!?
      Eigentlich hab ich den Glauben an diese Aktie schon längst verloren....
      Aber möchte hiermit überhaupt keinen zum Aussteigen bewegen!!!
      Wird jeder schon wissen welchem Laden er sein Geld anvertraut....
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 14:20:15
      Beitrag Nr. 715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.897 von einsteig3r am 14.11.09 13:06:40wir werden die 4,50 noch überschreiten und auch die 5,00
      wenn im nächten jahr alles so glatt über die bühne wie geplant
      auszug
      Mit weiteren Übernahmen in Deutschland und der Schweiz wurde die Anfang des Jahres gestartete Marktoffensive zur Umstellung von Großhandel auf Systemhausgeschäft im deutschsprachigen Raum weitgehend abgeschlossen. Per 30.09.2009 arbeiteten bereits 191 der 526 Konzernmitarbeiter in diesem Segment, und MuM hat mit rund 30 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz nahezu Flächendeckung erreicht.

      Für einen breiten Einstieg in die Aktie sei es aufgrund der kurzfristigen Ergebniserwartung nach Erachten der Analysten noch zu früh. Spekulative Investoren, die bereits jetzt auf die auch von den Analysten prognostizierte deutliche Geschäftserholung im nächsten Jahr setzen wollten, könnten jedoch bei Rücksetzern unter das aktuelle Kursniveau erste Stücke der MuM-Aktie vergleichsweise preiswert einsammeln.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 13:06:40
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.988 von fishaldie am 13.11.09 21:11:40Also wenn du schon so lange in MuM investiert bist, dann würde ich wenigstens noch die Dividende abwarten, bis dahin stehen wir auch wieder bei 4,50 €!!!
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