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    Mensch und Maschine: übersehene Turnaround-Perle - 100% Chance; KUV 0,3; KGV 7 (Seite 88)

    eröffnet am 04.02.06 21:41:38 von
    neuester Beitrag 12.06.24 16:39:24 von
    Beiträge: 1.533
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      schrieb am 28.05.09 17:53:36
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.262.243 von onkelen am 27.05.09 14:25:41News - 28.05.09 17:46

      DGAP-Adhoc: Mensch und Maschine Software SE (deutsch)

      Mensch und Maschine Software SE startet Aktienrückkaufprogramm

      Mensch und Maschine Software SE / Aktienrückkauf

      28.05.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Wessling, 28. Mai 2009 - Der Verwaltungsrat der Mensch und Maschine
      Software SE hat heute beschlossen, bis zu Stück 1.350.000 Aktien der Mensch
      und Maschine Software SE über die Börse zu kaufen. Der Erwerbspreis darf
      den an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf
      Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien ermittelten durchschnittlichen
      Schlusskurs (XETRA-Handel) für Aktien gleicher Ausstattung um nicht mehr
      als 10% überschreiten und um nicht mehr als 20% unterschreiten.

      28.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Mensch und Maschine Software SE
      Argelsrieder Feld 5
      82234 Wessling
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)815 3933-0
      Fax: +49 (0)815 3933-100
      E-Mail: investor-relations@mum.de
      Internet: www.mum.de
      ISIN: DE0006580806
      WKN: 658 080
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 14:25:41
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.261.979 von nullcheck am 27.05.09 13:54:5012 oder 16
      letztes jahr gab es keine nennenswerte abweichungen

      auf 2010 muß man schauen

      mfg onkelen
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 13:54:50
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.261.112 von onkelen am 27.05.09 12:11:32Gemacht, hoffe der Kurs bleibt trotzdem Konstant
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 12:11:32
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.256.415 von schnittmenge am 26.05.09 19:42:24heute letzte chance die dividende zu schnappen !!!
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 19:42:24
      Beitrag Nr. 659 ()
      *seufz, ist zum Haare raufen:

      aktuell 5,73 Dividendenrendite, und niemand hat interesse an einer Firma die seit Jahren Gewinne erwirtschaftet ....

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      Neuer Community-Hot-Stock geht steilmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 13:22:25
      Beitrag Nr. 658 ()
      Na, hat irgendjemand vor auf der Hauptversammlung zu erscheinen?
      Freue mich schon auf die Dividende, werde sie in guter alter Manier gleich wieder in MuM Aktien stecken. Wenn die Erholung des Marktes erst einmal wieder in Gang kommt, stehen wir ganz schnell wieder bei 5-6 Euro. Und mit den neuen Umsatzrekorden in 2010 und 2011 nehmen wir endlich die 7 Euro Hürde.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 14:50:41
      Beitrag Nr. 657 ()
      Mensch und Maschine kaufen :D:D:D

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, rät unverändert zum Kauf der Mensch und Maschine-Aktie (/ ). Die Gesellschaft habe ihre Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlicht. So sei bei einem Umsatz von 48 Mio. Euro ein EBIT von 1,4 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Das Nettoergebnis habe sich auf 0,8 Mio. Euro verringert. Die rückläufige Entwicklung des Auftaktquartals habe die Analysten in ihrer Höhe überrascht, vor allem, da das erste Quartal für gewöhnlich das stärkste sei. Für das Gesamtjahr stelle die Geschäftsführung einen Umsatz zwischen 180 und 220 Mio. Euro sowie ein EBIT zwischen 0 und 10 Mio. Euro in Aussicht. Aufgrund der Umstellung auf das Systemhausgeschäft dürfte das zweite Quartal nach Unternehmensangaben eher schwach ausfallen. Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun für 2009 bei einem Umsatz von 203,5 Mio. Euro (bisher: 221,6 Mio. Euro) ein EBIT von 3,2 Mio. Euro (bisher: 10,1 Mio. Euro) erwarten. Für 2010 würden sie bei Umsätzen von 213 Mio. Euro ein EBIT von 8,1 Mio. Euro prognostizieren. Nach dem Kursrückgang der zurückliegenden Wochen sei der Titel auf dem gegenwärtigen Kursniveau (KGV 2010e: 9,9) nach Einschätzung der Analysten günstig bewertet. Impulse für die Aktie würden sie von der Margenverbesserung infolge der Neuausrichtung erwarten. Die Analysten von Independent Research votieren für die Mensch und Maschine-Aktie unverändert mit "kaufen" und passen das Kursziel von 5,70 auf 4,50 Euro an. (Analyse vom 18.05.2009) (18.05.2009/ac/a/nw)
      Ersteller der Finanzanalyse: Independent Research*
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 18:41:49
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.060.622 von onkelen am 29.04.09 11:15:50Quelle: http://www.deraktionaer.de

      16:51 Uhr


      Mensch und Maschine startet 2010 durch

      Markus Horntrich


      Im Rahmen einer Marktoffensive will die Mensch und Maschine Software SE, einer der großen Anbieter in Europa für CAD/CAM-Lösungen, nicht nur der Konjunkturschwäche entgegenarbeiten, sondern auch ein neues Wachstumstempo einschlagen. Gleichzeitig wird durch diese Strategie auch die Ertragskraft nachhaltig gesteigert. Mit der Integration neuer Systemhäuser/Vertriebspartner kommt MuM zügig voran. DER AKTIONÄR hat den Firmenlenker und Großaktionär Adi Drotleff anlässlich der Veröffentlichung der Q1-Zahlen zum Stand der Vorwärtsintegration befragt.

      DER AKTIONÄR: Herr Drotleff, wie sind Sie mit den Ergebnissen des ersten Quartals zufrieden?

      Adi Drotleff: Wir hatten ja schon angekündigt, dass wir etwa auf dem Niveau des vierten Quartals 2008 hereinkommen und damit weit unter den Rekordzahlen des Vorjahres landen würden. Unter Berücksichtigung des miesen Marktumfeldes kann man sogar relativ zufrieden sein, zumal wir bei mehr als 25 Prozent Umsatzrückgang satt in den schwarzen Zahlen geblieben sind. Insbesondere die eigene Software hat sich mit nur fünf Prozent Umsatzminus und einer EBIT-Rendite von 13,9 Prozent mehr als ordentlich geschlagen, und der Aufbau des neuen Systemhaus-Geschäfts läuft sehr gut. Im ersten Quartal stammten schon fast 20 Prozent des Rohertrags, also der Wertschöpfung, aus diesem Segment, das kommt dem Jahresziel von etwa 25 Prozent schon recht nahe.

      DER AKTIONÄR: Werden Sie es schaffen, bis zum Jahresende weitere 14 Systemhäuser zu integrieren, ohne dass MuM Gefahr läuft, sich zu übernehmen?

      Adi Drotleff: Die von Ihnen genannte Zahl dürfte ein wenig übertrieben sein, aber auf insgesamt 14 Systemhäuser – einschließlich der 6 schon übernommenen – könnten wir es bis zum Jahresende schon bringen. Da wir seit 25 Jahren am Markt sind und sehr wenig Fluktuation im deutschsprachigen Fachhandelskanal hatten, kennen wir unsere Partnerfirmen sehr gut und können einschätzen, wer zu uns passt und wer eher nicht. Dabei geht Klasse vor Masse, beim Umstieg vom Volumengeschäft Distribution mit etwa 16 Prozent Rohmarge auf das hochwertigere Systemhausgeschäft mit rund 35 Prozent Rohmarge können wir uns eine sehr selektive Vorgehensweise leisten. Und weil wir die Partner weitgehend über Aktientausch in den Konzern integrieren, besteht auch finanziell nicht die Gefahr, dass wir uns übernehmen.

      DER AKTIONÄR: Wie wird sich der Erwerb dieser Häuser auf den geplanten Abbau der Verschuldung auswirken?

      Adi Drotleff: Die Bar-Investitionen, etwa für ausscheidende Gesellschafter, bei denen ein Aktientausch keinen Sinn macht, werden sich insgesamt bei höchstens vier Millionen Euro bewegen und können weitgehend aus dem operativen Cashflow finanziert werden, wie man im ersten Quartal gesehen hat. Damit dürften wir in 2009 die Verschuldung weder signifikant reduzieren noch erhöhen.



      Will weiter eigene Aktien kaufen: MUM-Vorstandschef und -Hauptaktionär Adi Drotleff.



      DER AKTIONÄR: Wie viel Bankverbindlichkeiten wird MuM zum Ende des ersten Halbjahres voraussichtlich noch haben und wie werden Sie derzeit von den Banken mit Liquidität versorgt?

      Adi Drotleff: Ich denke, dass wir wie in den Vorjahren zum Ende des zweiten und dritten Quartals eine stark sinkende Netto-Bankverschuldung sehen werden, wahrscheinlich nur noch im einstelligen Millionenbereich. Von einer Kreditklemme merken wir nichts, wir werden im Gegenteil von den Banken zu äußerst günstigen Konditionen mit wesentlich mehr Kreditlinien versorgt, als wir brauchen können. Derzeit zahlen wir in Deutschland nur noch um die 2,5 Prozent Zinsen für Euro-Kredite. Das hat man im ersten Quartal auch schon bei den Finanzkosten gespürt, die deutlich gesunken sind.

      DER AKTIONÄR: Können Sie an Ihrem Ziel festhalten, bis zum Jahresende 2010 vollständig bankschuldenfrei zu sein?

      Adi Drotleff: Ich denke schon, allerdings ist das nicht mehr unser vordringlicher Fokus, da wir in dieser Beziehung längst im tiefgrünen Bereich sind, wie man am Verhalten der Banken uns gegenüber ablesen kann.

      DER AKTIONÄR: MuM hat jetzt schon beim Hersteller der eingekauften Software, bei der amerikanischen Autodesk, einen Marktanteil in Europa von circa 25 Prozent. Bedingt dies nicht (gegenseitige) Abhängigkeiten?

      Adi Drotleff: MuM ist weltweit der älteste Distributor von Autodesk. In 25 Jahren hat sich hier eine sehr enge Partnerschaft aufgebaut, einschließlich einer gewissen Interdependenz, die ich aber nicht negativ sehe, da sie beiden Seiten immer ein hohes Maß an Kontinuität eingebracht hat. Der Schritt ins Systemhausgeschäft senkt übrigens diese Abhängigkeit: MuM benötigt in der neuen Konstellation längst nicht so viel Einkaufsvolumen bei Autodesk wie bisher, um die gleiche Wertschöpfung zu erreichen. Das liegt an der 50/50-Zusammensetzung des Rohertrags aus dem Dienstleistungsteil, der von Autodesk völlig unabhängig ist, und dem Handelsteil, der im Endkundengeschäft deutlich höhere Margen aufweist als in der Distribution.

      DER AKTIONÄR: Wie sicher sind Sie, dass Autodesk – Ihr Alleinlieferant – Sie auch in Zukunft zu fairen Preisen beliefern wird?

      Adi Drotleff: Für Autodesk-Direktvertriebspartner gibt es keine individuell ausgehandelten Konditionen, sondern eine Staffelpreisliste, in der wir mit unserem Volumen relativ weit oben landen. Das ist schon aus EU-wettbewerbsrechtlichen Gründen so, schließlich arbeitet Autodesk mit einem geschlossenen Kanal und autorisiert seine Fachhändler. Insofern gibt es da nichts zu verhandeln und wir haben auch keine Verschlechterung zu befürchten.

      DER AKTIONÄR: Wie läuft das Geschäft in Rumänien, das Sie erst vor eineinhalb Jahren akquiriert haben?

      Adi Drotleff: 2008 lief bombig, jetzt merken wir die Delle, die derzeit alle Emerging Markets durchlaufen. Da in den Ostländern aufgrund der Dynamik der Märkte auch eine hohe Kostenelastizität besteht, zum Beispiel bei Gehältern oder Mietkosten, konnten wir das ganz gut abfangen und schreiben weiterhin schwarze Zahlen. Das ist übrigens eine Erfahrung, die wir in den letzten zehn Jahren auch in Polen gemacht haben. Die Märkte in Osteuropa machen Spaß, aber man sollte nicht zu viele im Portfolio haben, sonst wird es ein wenig holprig.

      DER AKTIONÄR: Wie disponiert MuM derzeit den Rückkauf eigener Aktien, wie viele sind schon erworben worden und wie lange läuft das Programm noch?

      Adi Drotleff: Wir haben derzeit einen Bestand von circa 170.000 eigenen Aktien, den wir bis zur Hauptversammlung Ende Mai halten und möglichst noch weiter aufstocken, was uns Dividende spart. Danach werden diese Aktien im Rahmen der Marktoffensive für den Aktientausch verwendet, und zwar in Fällen, wo nicht aus steuerlichen Gründen zwingend neue Aktien aus Sachkapitalerhöhung erforderlich sind. Das ist zum Beispiel bei Übernahmen in der Schweiz oder Österreich der Fall. Grundsätzlich werden wir weiter eigene Aktien zurückkaufen, solange dies sich betriebswirtschaftlich rechnet. Sprich solange der Markt sie uns so billig überlässt wie derzeit. Wir lassen uns auf der HV auch wieder ein Rückkaufprogramm genehmigen.

      DER AKTIONÄR: MuM will in 2010 wieder ein EPS von mehr als 40 Cent erreichen, trotz der erhöhten Zahl an Aktien. Was stimmt Sie dafür so zuversichtlich ?

      Adi Drotleff: Ein 2010er-EPS von 40 Cent oder mehr ist mein persönlicher Ehrgeiz, offiziell gibt es aufgrund der unsicheren Märkte derzeit von MuM - wie von den meisten anderen Unternehmen - keine konkreten Ergebnisziele über 2009 hinaus. Die Faktoren, die für eine relativ rasche Erholung sprechen, sind: 1. das antizyklische Investitionsverhalten unserer Kunden im Maschinenbau und der Elektrotechnik, weil unsere Produkte in die Entwicklungsabteilungen gehen und nicht in die Produktion, 2. die staatlichen Investitionsprogramme, hauptsächlich in den Bereichen Bauwesen und Infrastruktur, und 3. unser neues Systemhaus-Geschäft, das bis 2010 voll eingeschwungen sein wird. Dass solche Annahmen im Moment mit einer hohen Unsicherheit behaftet sind, dürfte aber auch jedermann klar sein. Deshalb liegt unser kurzfristiger Fokus bis auf weiteres auf Kostenkontrolle und Cashflow.

      DER AKTIONÄR: Herr Drotleff, besten Dank für das Interview.


      Wenn es der Aktie von Mensch und Maschine gelingt, die Dreiecksformation nach oben zu durchbrechen, könnte der Wert kurz- bis mittelfristig die 5-Euro-Marke in Angriff nehmen.



      Kaufempfehlung bestätigt

      Die Aktie ist auf dem aktuellen Kursniveau günstig bewertet. DER AKTIONÄR sieht daher keinen Grund, von seiner Kaufempfehlung abzurücken. Kurz- bis mittelfristig sind Kurse bis 6,00 Euro realistisch.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 11:15:50
      Beitrag Nr. 655 ()
      Mensch und Maschine kaufen
      10:22 - SES Research

      Hamburg, 29 April (newratings.de) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, bewertet die Mensch und Maschine-Aktie (ISIN DE0006580806 / WKN 658080) nach wie vor mit "kaufen".

      Am 27.04.09 habe die Mensch und Maschine SE die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2009 bekannt gegeben. Diese hätten deutlich unter den Erwartungen von SES Research gelegen und würden zeigen, dass Mensch und Maschine stärker als zuvor antizipiert, von dem derzeitigen Konjunktureinbruch betroffen sei. Der Vorstand habe bereits im Rahmen der Bekanntgabe der 2008er Geschäftszahlen angekündigt, dass 2009 "kein Spaziergang" werden würde und die Prognosen reduziert.

      Infolge dieser Entwicklung würden die Prognosen von SES Research nun ebenfalls korrigiert. Dies stehe im Einklang mit den vom Unternehmen getätigten Aussagen bei einem Jahresumsatz zwischen EUR 180 und 220 Mio. ein EBIT von etwa EUR 5 Mio. erzielen zu wollen.

      2009 könne als Übergangsjahr bezeichnet werden, in dem nicht nur die angekündigte Umstellung des Geschäftsmodells vollzogen werde (Vertiefung der Wertschöpfungskette in Richtung Endkunden), sondern nun auch ein deutlicher Nachfragerückgang verkraftet werden müsse. Dennoch sei es Mensch und Maschine im ersten Quartal gelungen, den Absatz eigener Software auf sehr hohem Niveau zu halten und, auch bedingt durch den Abbau von Working-Capital, den Cash-Flow nur geringfügig zu reduzieren. Sollte sich 2010/11 konjunkturell beleben, sei auch wieder mit einem deutlichen Ergebnisanstieg zu rechnen, da sich dann auch die Synergien aus der vertieften Wertschöpfungskette deutlich zeigen sollten.

      Aufgrund der deutlich gesenkten Gewinnreihe ergebe sich im DCF-Modell nun ein fairer Wert von EUR 5,50 (6,00).

      Die Analysten von SES Research stufen die Mensch und Maschine-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde von EUR 6,00 auf EUR 5,50 gesenkt. (Analyse vom 29.04.2009) (29.04.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 10:32:36
      Beitrag Nr. 654 ()
      29.04.2009 09:42
      SES Research senkt Kursziel von Mensch und Maschine

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktien der Mensch und Maschine Software AG (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Kaufen" ein.
      Das Kursziel wurde von 6,00 Euro auf 5,50 Euro gesenkt.
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