Quo vadis, Intel? (Seite 152)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
neuester Beitrag 09.06.24 10:58:12 von
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alles Spielchen bestimmter banken- GS beteht auf seinen 16 $ Kursziel - es gibt aber auch kursziele von 28 bis 32 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.900.598 von 1435905 am 22.11.13 22:37:39Aber deshalb gleich über -5% an einem Tag !?
Ich halte das ja für deutlich übertrieben.
Mal seh`n, was da in den nächsten Tagen noch gemeldet wird.
Ich halte das ja für deutlich übertrieben.
Mal seh`n, was da in den nächsten Tagen noch gemeldet wird.
Der Kurs fällt seit Tagen. Gibt es da Gründe?
DJ Intel schneidet beim Gewinn besser ab als erwartet
Von Don Clark and Anna Prior
Der Chiphersteller Intel hat Anleger im dritten Quartal mit besser als erwarteten Zahlen überrascht. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Nettogewinn leicht um 20 Millionen Dollar auf 2,95 Milliarden Dollar oder 0,58 Dollar pro Aktie bei kaum veränderten Erlösen in Höhe von 13,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Gewinn von 0,53 Dollar gerechnet. Für das laufende Schlussquartal erwartet der Chiphersteller eine Erlösspanne von 13,2 bis 14,2 Milliarden Dollar.
Intel hat derzeit hart zu kämpfen. Der einstige Musterknabe der Chip-Branche hatte den schnellen Aufstieg der Smartphones und Tablet-PC zunächst verschlafen und will hier seit einiger Zeit mit aller Kraft aufholen.. Bei Chips für die klassischen PC hat Intel zwar immer noch hohe Marktanteile und erzielt auch gute Gewinne. Der PC-Markt ist jedoch rückläufig, allerdings ist die rasante Abwärtstendenz im dritten Quartal etwas gebremst worden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/hhb
(END) Dow Jones Newswires
October 15, 2013 17:40 ET (21:40 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 15.10.2013 23:40:00
Von Don Clark and Anna Prior
Der Chiphersteller Intel hat Anleger im dritten Quartal mit besser als erwarteten Zahlen überrascht. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Nettogewinn leicht um 20 Millionen Dollar auf 2,95 Milliarden Dollar oder 0,58 Dollar pro Aktie bei kaum veränderten Erlösen in Höhe von 13,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Gewinn von 0,53 Dollar gerechnet. Für das laufende Schlussquartal erwartet der Chiphersteller eine Erlösspanne von 13,2 bis 14,2 Milliarden Dollar.
Intel hat derzeit hart zu kämpfen. Der einstige Musterknabe der Chip-Branche hatte den schnellen Aufstieg der Smartphones und Tablet-PC zunächst verschlafen und will hier seit einiger Zeit mit aller Kraft aufholen.. Bei Chips für die klassischen PC hat Intel zwar immer noch hohe Marktanteile und erzielt auch gute Gewinne. Der PC-Markt ist jedoch rückläufig, allerdings ist die rasante Abwärtstendenz im dritten Quartal etwas gebremst worden.
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Quelle: Dow Jones 15.10.2013 23:40:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.511.069 von Kurumba am 25.09.13 01:04:10 Mit Beiden wäre ich aber sehr vorsichtig.
Nichts für mich,ausser ich will mal kurz einen Euro zu 1000 Stück gewinnen,mehr ist da im Moment nicht drin und Solar ist zu heiss,besonders mit dem reichen CEO aus Bonn.
Gruss Springbok
Nichts für mich,ausser ich will mal kurz einen Euro zu 1000 Stück gewinnen,mehr ist da im Moment nicht drin und Solar ist zu heiss,besonders mit dem reichen CEO aus Bonn.
Gruss Springbok
hey, danke, MR:springbok - bin auch in SOLARWORLD drin und in NORDEX- naja, die wkns kannst du selbst finden, denke ich mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.447.945 von Kurumba am 13.09.13 23:31:07 Die shorts können wir nie vermeiden und manchmal verbrennen sie sich gewaltig,siehe FB..
Gruss Springbok
Gruss Springbok
endlich upgrade - bin vorher eingestiegen - blödes shorterpack
DJ Intel setzt auf kleine Quark-Chips
Von Don Clark
Die neue Führung des Chipherstellers Intel hat unlängst versprochen, in neue Märkte aufzubrechen. Am Dienstag präsentierte Intel auf der Hausmesse, wie das funktionieren soll. Die Hoffnung ruht nun auf den neuen, ultra-kleinen Chips mit den Namen Quark. Diese Prozessoren können in tragbare Geräte und Pflaster eingesetzt oder sogar geschluckt werden, um so medizinisch wichtige Daten auszulesen. Der Konzern mit Sitz im kalifornischen Silicon Valley wurde oft dafür kritisiert, dass er es nicht schnell genug geschafft hat, den Wachstumsmarkt mit Smartphones zu erschließen.
In den Quark-Chips sieht er nun hohes Wachstumspotenzial. Im Bereich der Industrie, der Medizintechnik und bei tragbaren Geräten werden in den kommenden Jahren Milliarden von kleinen Speicherzentren benötigt. Hier soll Quark ansetzen.
"Das ist die kleinste Sache, die wir je gebaut haben", sagte Renee James, die im Mai zum President des Chipkonzerns ernannt wurde, auf der jährlichen Entwicklerkonferenz von Intel. Der neue Intel-Quark-Chip ist noch kleiner und sparsamer als der Atom-Chip und nur ein Drittel so groß. Er verbraucht zudem viel weniger Energie. Intel will eine ganze Familie von diesen Quark-Chips herausbringen, die für kommende SmartDevices gedacht sind.
Damit wird Intel in das Rennen eintreten, alles und jedes miteinander zu vernetzen. Einige bezeichnen dieses Feld auch als das "Internet der Dinge". In den kommenden Jahren werden immer mehr Geräte und Systeme so ausgestattet sein, dass sie automatisch Daten über das Internet versenden und empfangen können. So werden Alltagsgegenstände mit "intelligenten" Modulen ausgerüstet und miteinander verknüpft. Renee James nennt diesen nächsten technologischen Entwicklungsschritt aber lieber Integrated Computing statt Internet der Dinge.
Ein Nachteil sehen Beobachter darin, dass solche Applikationen oft billige Chips einsetzen, die weniger als einen US-Dollar kosten. Intel ist aber dafür bekannt, Prozessoren für PC und Serversystemen im Angebot zu haben, die pro Stück hunderte bis tausende Dollar kosten.
In einem Interview im Vorfeld des Intel Developer Forum in San Francisco wollte Renee James den genauen Preis der Quark-Chips nicht preisgeben. Der billigste Atom-Chip für tragbare Computer von Intel kostet 42 Dollar. Dank ihrer Vorteile im Produktionsprozess geht Intel davon aus, eine gute Gewinnmarge bei den Quark-Chips zu erreichen. Neben den Quark-Chips stellte Intel auf der hauseigenen Konferenz erstmals auch Prozessoren vor, die im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt werden. Diese sollen 2014 ausgeliefert werden. Intel-Chef Brian Krzanich sagte, Konzernstrategie sei, in jedem Computersegment die Führung zu übernehmen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/brb
(END) Dow Jones Newswires
September 11, 2013 05:38 ET (09:38 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 11.09.2013 11:38:00
Von Don Clark
Die neue Führung des Chipherstellers Intel hat unlängst versprochen, in neue Märkte aufzubrechen. Am Dienstag präsentierte Intel auf der Hausmesse, wie das funktionieren soll. Die Hoffnung ruht nun auf den neuen, ultra-kleinen Chips mit den Namen Quark. Diese Prozessoren können in tragbare Geräte und Pflaster eingesetzt oder sogar geschluckt werden, um so medizinisch wichtige Daten auszulesen. Der Konzern mit Sitz im kalifornischen Silicon Valley wurde oft dafür kritisiert, dass er es nicht schnell genug geschafft hat, den Wachstumsmarkt mit Smartphones zu erschließen.
In den Quark-Chips sieht er nun hohes Wachstumspotenzial. Im Bereich der Industrie, der Medizintechnik und bei tragbaren Geräten werden in den kommenden Jahren Milliarden von kleinen Speicherzentren benötigt. Hier soll Quark ansetzen.
"Das ist die kleinste Sache, die wir je gebaut haben", sagte Renee James, die im Mai zum President des Chipkonzerns ernannt wurde, auf der jährlichen Entwicklerkonferenz von Intel. Der neue Intel-Quark-Chip ist noch kleiner und sparsamer als der Atom-Chip und nur ein Drittel so groß. Er verbraucht zudem viel weniger Energie. Intel will eine ganze Familie von diesen Quark-Chips herausbringen, die für kommende SmartDevices gedacht sind.
Damit wird Intel in das Rennen eintreten, alles und jedes miteinander zu vernetzen. Einige bezeichnen dieses Feld auch als das "Internet der Dinge". In den kommenden Jahren werden immer mehr Geräte und Systeme so ausgestattet sein, dass sie automatisch Daten über das Internet versenden und empfangen können. So werden Alltagsgegenstände mit "intelligenten" Modulen ausgerüstet und miteinander verknüpft. Renee James nennt diesen nächsten technologischen Entwicklungsschritt aber lieber Integrated Computing statt Internet der Dinge.
Ein Nachteil sehen Beobachter darin, dass solche Applikationen oft billige Chips einsetzen, die weniger als einen US-Dollar kosten. Intel ist aber dafür bekannt, Prozessoren für PC und Serversystemen im Angebot zu haben, die pro Stück hunderte bis tausende Dollar kosten.
In einem Interview im Vorfeld des Intel Developer Forum in San Francisco wollte Renee James den genauen Preis der Quark-Chips nicht preisgeben. Der billigste Atom-Chip für tragbare Computer von Intel kostet 42 Dollar. Dank ihrer Vorteile im Produktionsprozess geht Intel davon aus, eine gute Gewinnmarge bei den Quark-Chips zu erreichen. Neben den Quark-Chips stellte Intel auf der hauseigenen Konferenz erstmals auch Prozessoren vor, die im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt werden. Diese sollen 2014 ausgeliefert werden. Intel-Chef Brian Krzanich sagte, Konzernstrategie sei, in jedem Computersegment die Führung zu übernehmen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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