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    Quo vadis, Intel? (Seite 247)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 16.05.24 21:17:38 von
    Beiträge: 3.154
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      schrieb am 15.01.07 16:54:43
      Beitrag Nr. 694 ()
      PROZESSOREN
      15.1.2007 11:00 Uhr
      Produkttest der Woche: Doppelkerner versus Quad-Core-CPUs
      von Michael Schmelzle, PC-Welt
      Die ersten Vier-Kern-Prozessoren von AMD und Intel sind da. Wir sagen Ihnen, wann sich der hohe Anschaffungspreis bezahlt macht und in welchen Fällen ein herkömmlicher Dual-Core die bessere Wahl ist.

      Testbericht
      Eine clevere Idee setzt sich durch: Bereits im Jahre 2001 präsentierte IBM mit dem Power4 den ersten Zwei-Kern-Prozessor. Es dauerte jedoch noch vier Jahre, bis auch AMD und Intel erkannten, dass sich die Rechenleistung von Desktop-Prozessoren nicht mehr allein über eine höhere Taktrate steigern lässt.

      Insbesondere Intel kämpfte beim Pentium 4 noch mit der sehr hohen Abwärme und musste den mit viel Brimborium angekündigten Meilenstein „4-GHz-CPU“ kleinlaut einstellen: Die Prototypen eigneten sich hervorragend zum Braten von Spiegeleiern (siehe Bild), ließen sich allerdings bei üblicher Luftkühlung nicht mehr stabil betreiben. Zwar konnte Intel mit Optimierungen wie etwa den SSE-Befehlssätzen die Effizienz der Pentium-4-Baureihe noch steigern. Doch noch mehr Rechenleistung kitzelte die Hyperthreading-Technik aus dem Pentium 4: Dabei präsentiert sich ein physikalischer Rechenkern dem Betriebssystem als virtuelle Zwei-Kern-CPU. So lässt sich die Auslastung der Rechenwerke deutlich steigern.


      Hyperthreading deutete aber schon an, wohin die Reise gehen sollte: Hin zu mehreren parallel arbeitenden Rechenkernen mit niedrigeren Taktfrequenzen. Die ersten Desktop-Zweikerner präsentierten AMD und Intel nach einem spannenden Wettlauf dann zeitgleich im Frühjahr 2005. Inzwischen haben sich die Dual-Core-Prozessoren etabliert - und das zurecht!
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:37:39
      Beitrag Nr. 693 ()
      Intel buy
      12.01.2007 10:27:35
      Rating-Update:
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Deutsche Securities stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 26 USD gesehen. Die neuen Produkte und die Restrukturierungsaktivitäten sollten helfen die Margen zu verbessern und zu einem starken EPS-Wachstum führen. (12.01.2007/ac/a/u)
      Analyse-Datum: 12.01.2007



      ;);)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:23:37
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.839.279 von primaabzocker am 11.01.07 19:10:00AMD mit Umsatzwarnung wegen Preiskampf mit Intel
      Fr Jan 12, 2007 1:36 MEZ

      San Francisco (Reuters) - Der US-Chiphersteller AMDhat wegen des scharfen Preiskampfes mit Branchenprimus Intel eine Umsatzwarnung ausgegeben.

      Im abgelaufenen Vierteljahr lägen die Erlöse unter den Erwartungen der Analysten und der operative Gewinn werde deutlich schrumpfen, teilte der weltweit zweitgrößte Hersteller vom Mikroprozessoren am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Grund dafür seien geringere Durchschnittspreise für AMD-Chips. Die Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) verloren nachbörslich zwei Prozent, auch Intel-Papiere gaben leicht nach. AMD beschäftigt in Deutschland über 3000 Mitarbeiter, die meisten davon in seinen beiden Dresdner Chipfabriken.

      Branchenexperten machten für die Entwicklung bei AMD den Preiskampf mit Intel verantwortlich. Der Weltmarktführer bot vor allem ältere Prozessoren deutlich billiger an, um Platz für seine neuen "Core Duo" und "Core 2 Duo"-Chips zu schaffen, die bei höherer Leistung weniger Strom verbrauchen. "Intel hat einige echte Schnäppchen-Angebote gemacht, vor allem bei Desktop-PCs", sagte Nathan Brookwood, Präsident der Beratungsfirma Insight64 in Silicon Valley. "Und das hat AMD dazu veranlasst, seine Preise deutlicher zu senken als sie dies eigentlich vorgehabt haben." AMD erklärte, die im Schnitt deutlich tieferen Chip-Preise hätten einen kräftigen Anstieg der Stückzahlen weitgehend wettgemacht.

      Im vierten Quartal erwartet AMD einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorquartal von lediglich drei Prozent, was auf etwa 1,37 Milliarden Dollar hinauslaufen würde. Analysten hatten Mitte Oktober mit 1,44 Milliarden Dollar gerechnet. Darin sind allerdings Umsätze des Grafikchip-Herstellers ATI nicht enthalten, den AMD Ende Oktober gekauft hatte. Inklusive ATI rechnen die Experten im Schnitt mit 1,84 Milliarden Dollar Umsatz. Zum operativen Gewinn hieß es, dieser werde - ohne ATI betreffende Segmente und die zukaufsbezogenen Kosten - positiv sein, aber wohl "substanziell" unter dem des dritten Quartals liegen. Es habe zwar einen kräftigen Absatzanstieg gegeben. Die geringeren Preise hätten dies aber aufgefressen.

      primaabzocker das ist ein traum,Heute ist 12.01.2007 Intel ist über 21 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:29:53
      Beitrag Nr. 691 ()
      Ein bisschen Schadenfreude wird ja wohl erlaubt sein:

      http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,459287,00.ht…

      AMD mit Gewinnwarung, wegen dem Preiskampf mit Intel.

      Ich sehe AMD gerade mit 9% im minus. :laugh:

      Kann man nur hoffen, dass das bei Intel nicht ähnlich aussieht. :eek:

      MfG
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:10:00
      Beitrag Nr. 690 ()
      Intel underperform


      Rating-Update:
      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse nehmen für die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) ein Downgrade von "neutral" auf:eek: "underperform":eek: vor. Das Kursziel werde bei :eek:19 USD:eek: gesehen. (05.01.2007/ac/a/u)
      Analyse-Datum: 05.01.2007

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      so ein ....
      von NICHTS Ahnung, aber großkotzige Analysen abgeben

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      Avatar
      schrieb am 11.01.07 16:14:10
      Beitrag Nr. 689 ()
      Geistiges Eigentum
      Intel verklagt Transmeta
      11.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
      Der Streit zwischen den Chip-Spezialisten Intel und Transmeta hat sich zugespitzt.
      Gegenstand der Auseinandersetzung sind Verfahren, mit denen die Art und Weise des Stromverbrauchs in Chips reguliert werden kann.

      Im Oktober 2006 hatte Transmeta Intel vor dem 'US District Court in Delaware' verklagt. Intels Halbleiter Pentium III, Pentium 4, Pentium M, Core und Core 2 verletzten elf Transmeta-Patente, behauptete Transmeta.

      Intel revanchierte sich jetzt und reichte bei demselben Gericht eine Klage ein. Transmeta habe sieben Intel-Patente verletzt, hieß es. Eines dieser Patente habe Intel 1998 erhalten. Dieses betreffe ein Gerät zur Kontrolle des Stromverbrauchs. Die anderen umstrittenen Patente beziehen sich auf Chip-Funktionen.


      silicon.de
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 16:03:49
      Beitrag Nr. 688 ()
      Tja, hier steht jetzt aber das Intel keine Chips für Apples Handy liefert.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…


      Aber wenigstens ist Intel mal wieder schön im Plus. :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 15:07:50
      Beitrag Nr. 687 ()
      Intel stellt für das iPhone die Prozessoren her. Aber meiner Meinung nach wird das Intel keinen großen Gewinn bringen, da die Umsätze, gemässen an der Größe Intels, relaiv klein sein werden. :(

      http://www.ftd.de/technik/149018.html

      MfG
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 13:12:38
      Beitrag Nr. 686 ()
      News 09.01.2007

      Intel stellt neue Quad-Core-Prozessoren für PCs und Server vor
      Intel Core 2 Quad-Prozessor sorgt für mehr Geschwindigkeit auf dem Desktop / Zwei weitere Quad-Core-Prozessoren für Server

      Intel hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas drei neue Quadcore-Prozessoren vorgestellt. Darunter ist auch der erste Chip mit dem neuen Markennamen Intel Core 2 Quad, mit dem Quad-Core-Technik nun im Massenmarkt eingeführt wird. Er ist ab sofort in neuen PCs und im Fachhandel erhältlich. Intel bietet damit insgesamt neun Quadcore Prozessoren für den Einsatz in Desktops, Server und Workstations.

      Der Intel Core 2 Quad Prozessor integriert vier Rechenkerne (Cores) auf einem Chip. Durch die Leistungsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit der neuen Prozessoren sollen die PCs auch sehr anspruchsvollen Multimedia-Anwendungen standhalten.

      Intel stellte darüber hinaus zwei neue Quadcore-Prozessoren für Serversysteme mit einem Prozessor vor. Die Mehrkern-Prozessoren von Intel basieren auf der Intel Core-Mikroarchitektur und zielen insbesondere auf leistungsfähige Desktop- und Spiele-PCs. Sie profitieren besonders von Software, die stark auf Threading setzt. Intel arbeitet aktiv mit Software-Entwicklern zusammen, um Threading in Anwendungen und Spielen der nächsten Generation verstärkt zum Einsatz zu bringen. So können diese Programme die Leistungsfähigkeit der Quadcore-Prozessoren voll ausschöpfen. Durch die vier Rechenkerne sind Quadcore-basierte PCs besonders für rechenintensive Applikationen geeignet, die Threading nutzen. Dazu gehören zum Beispiel Adobe After Effects, Premiere Pro 2.0, Windows Media Encoder, Snapstream und Win DVD.

      Durch die derzeitige Auslieferung von Microsoft Windows Vista markiert diese Markteinführung eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen ein neues Betriebssystem und eine neue Prozessorengeneration gleichzeitig auf den Markt kommen.

      Computer mit dem Intel Core 2 Quad-Prozessor verfügen über Multitasking-Fähigkeiten, die digitaler Unterhaltung neue Möglichkeiten eröffnen. Mit seinen vier Rechenkernen kann der Prozessor beispielsweise mehrere Streams mit digitalen Inhalten gleichzeitig im Haus oder der Wohnung verteilen. Damit ist er die optimale Wahl für PCs mit der Intel Viiv-Technologie. Anwender können so zum Beispiel hochauflösende Filme genießen. Auch mehrere rechenintensive Multimedia-Applikationen sollen problemlos parallel auf demselben PC laufen.

      Intel hat heute ebenfalls die neuen Intel Xeon 3200er-Quadcore-Prozessoren vorgestellt, die für Server mit einem Prozessorsockel konzipiert wurden. Sie basieren auf der Intel Core-Mikroarchitektur und kombinieren Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz für Server im Einstiegssegment. Die beiden neuen Prozessoren sind ab heute erhältlich. Sie verfügen über eine Taktfrequenz von 2,4 beziehungsweise 2,13 GHz. Der Frontside-Bus ist bei beiden Modellen mit 1'066 MHz getaktet und sie sind mit einem Level-2-Cache von 8 MByte ausgestattet.

      Der Intel Core 2 Quad-Prozessor Q6600 (2,4 GHz) wurde auf der CES vorgestellt. Er ist ab sofort zum Preis von 851 US-Dollar verfügbar. Der Quad-Core Intel Xeon-Prozessor X3220 (2,4 GHz) ist ebenfalls zum Preis von 851 US-Dollar erhältlich. Der Quad-Core Intel Xeon Prozessor X3210 (2,13 GHz) kostet 690 US-Dollar. Die genannten Preise gelten jeweils bei einer Abnahme von 1'000 Stück.

      Weitere Informationen unter: www.intel.de

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:01:42
      Beitrag Nr. 685 ()
      ComputerBase » News » Hardware » Prozessoren » Intel
      Intel stellt drei neue 4-Kern-Prozessoren vor

      08. Jan 2007, 14:37 Wie erwartet hat Intel am Wochenende den neuen Core 2 Quad Q6600 vorgestellt. Der Prozessor besitzt 2x 4 MB L2-Cache, einen FSB von 1.066 MHz und taktet mit 2,40 GHz. Mit 851 US-Dollar ist der Prozessor gleich unter dem Flaggschiff Core 2 Extreme QX6700 angesiedelt.

      Der einzige Unterschied des neu vorgestellten Prozessors zum Topmodell Core 2 Extreme besteht im Takt und dem nicht frei wählbaren Multiplikator. Der Core 2 Extreme QX6700 kann beim Prozessortakt 2,66 GHz für sich verbuchen und hält so vorerst die Leistungskrone inne. Der Preis des Core 2 Quad Q6600 wird sich aber in Bälde auf einen Preis etwas über 500 US-Dollar bewegen, so dass die CPU auch für Endkunden preislich attraktiver dasteht. Die ersten deutschen Shops listen das Modell Q6600 bereits, wie beispielsweise der Mix Computerversand (Geizhals.at) zu einem Preis von knapp 828 Euro.



      Parallel zum Desktop-Prozessor hat Intel auch zwei Xeon für das 1-Wege-Workstation-Segment vorgestellt. Diese basieren dabei auch auf dem „Kentsfield“-Kern, der auch beim Core 2 Quad Q6600 zum Einsatz kommt. Der X3220 ist identisch zum Q6600 und setzt sogar auf den gleichen Prozessor-Sockel (Sockel 775). Er taktet ebenfalls mit 2,40 GHz, besitzt 8MB L2-Cache und einen FSB von 1.066 MHz. Auch der Preis ist mit 851 US-Dollar der Gleiche. Das kleinere Modell X3210 taktet mit 2,13 GHz und kann ansonsten ebenfalls alle anderen Ausstattungsmerkmale für sich verbuchen. In den Handel kommt der Xeon X3210 vorerst für 690 US-Dollar.

      Mit den heute vorgestellten Prozessoren umfasst Intels Produktpalette in den Bereichen Notebooks, Desktop und Server nun bereits 29 Prozessoren mit zwei oder vier Kernen auf Basis der Core Mikroarchitektur.

      ;);)
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