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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2835)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 31.05.24 19:11:39 von
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      Avatar
      schrieb am 03.05.07 10:11:22
      Beitrag Nr. 449 ()
      E.ON hebt Prognose für Geschäftsjahr 2007 an

      ESSEN (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energieversorger E.ON hat nach einem
      'erfolgreichen Start' ins laufende Jahr seinen Ausblick erhöht. Das Unternehmen
      gehe nunmehr davon aus, beim bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Adjusted
      EBIT) das Niveau des Vorjahres übertreffen zu können. Dies teilte die im DAX
      notierte Gesellschaft am Donnerstag in Essen mit. Bisher war E.ON nur von einer
      leichten Steigerung ausgegangen./ne/zb
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 10:10:41
      Beitrag Nr. 448 ()
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Eigner des Düsseldorfer Energiekonzerns E.ON dürfen
      sich künftig auf eine höhere Ausschüttungsquote einstellen. Der Strom- und
      Gaskonzern werde die an den bereinigten Jahresüberschuss gekoppelte Dividende
      künftig deutlich zu erhöhen, berichtet die 'Rheinische Post'
      (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.

      Im Geschäftsjahr 2006 schüttete E.ON rund 50 Prozent des Überschusses an die
      Aktionäre aus. Das werde in Zukunft deutlich höher sein, schreibt die Zeitung
      weiter. Der Düsseldorfer Konzern werde die geänderte Dividendenpolitik auf der
      an diesem Donnerstag stattfindenden Hauptversammlung erstmals vorstellen./sf/zb
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 12:10:19
      Beitrag Nr. 447 ()
      Da decken sich vor der Dividende noch ein paar Anleger kräftig ein. Bin morgen zum 1. mal auf der HV - schaun wir mal
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:46:16
      Beitrag Nr. 446 ()
      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Beobachtung der E.ON-Aktie mit 'Buy'
      und einem Kursziel von 130 Euro wieder aufgenommen und sie auf ihre 'Europe 1
      List' gesetzt. Nach dem Scheitern bei Endesa sollte E.ON über eine Abkehr von
      Übernahmen nachdenken und ein organisches Wachstum sowie eine progressive
      Dividendenpolitik und ein Aktienrückkaufprogramm anstreben, schreibt Analyst
      Simon Flowers in einer Studie vom Montag.

      E.ON stehe derzeit an einem strategischen Scheideweg. Eine defensiverer Kurs
      könnte dabei nach Ansicht von Flowers zum Katalysator für die Aktie werden.
      Dabei sollten neben der Erhöhung des mittelfristige Gewinnwachstums eine
      Verbesserung der Finanzstruktur und die Kurspflege im Zentrum stehen. Zudem habe
      sich die Aktie seit Anfang 2006 um 20 Prozent schlechter als der Sektor
      entwickelt und sei derzeit sehr niedrig bewertet.
      Gemäß der Einstufung 'Buy/Medium Volatility Risk' geht Merrill Lynch davon aus,
      dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und
      Dividende von mindestens zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, die
      eine niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen./chr/sc

      Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:14:18
      Beitrag Nr. 445 ()
      Hat jemand eine Gewinnberechnung inklusive die Viesgo/Endesa-Werke gemacht?

      Ich schätze dass diese "neue" Werke etwa EUR 0,65 je E.ON-Aktie bedeuten weil sie ungefährlich EBIT wie Nordic+USA haben. Wenn sie hypothetisch vom 1. Januar E.ON-Werke wären würde die E.ON-Gewinn 2007 rund EUR 8 je E.ON-Aktie sein.

      Meiner Meinung nach ist das KGV jetzt 11,2 (108-18/8) wenn man diese neue Werke beachten und die Gazprom-Aktien (EUR 18 je E.ON-Aktie) separat behandeln. Das ist viel billiger als andere Versorger. Auch wenn man Börswert/Eigenkapital analysiert ist E.ON ein Kauf und wie Sie wissen hat Bernotat E.ON-Aktien gekauft.

      "Trotz des kräftigen Kursanstiegs der E.ON-Aktie nach unmittelbar dem Ausstieg aus dem Endesa-Poker am vergangenen Dienstag erwarb Bernotat an den beiden Folgetagen Aktien im Gesamtwert von fast 215.600 EUR." (Dow Jones am 10. April)

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      schrieb am 11.04.07 17:38:17
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.637.790 von Einstieg am 03.04.07 13:04:22Bernotat trifft keine Schuld. Das ist alles eine politische Sache. Es wurde lange dauern das euch zu erklären, weil man muss die spanische Politik gut kennen. Die Regierung war gegen eon, weil sie wollten das Gas Natural Endesa schluckt. Das war absurd und politisch perfide. Weil eon das zestört hat wollte die Regierung sich rächen. In Spanien diskutieren alle Zeitungen und Radios andauernd darüber, und viele sind zutiefst empört. Sie hielten eon für den besseren Kandidat. Wir haben eine zutiefst inkompetente und unverschämte Regierung, und die werden ingendwann zu Rechenschaft gezogen, für das was sie Spanien gerade antun, und damit meine ich nicht nur die Geschichte mit Endesa. Hoffentlich hilft uns Europa dabei.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 17:26:51
      Beitrag Nr. 443 ()
      News APA - Austria Presse Agentur | 10.04.2007 | 13:12:00


      Spanische Börsenaufsicht erklärt E.ONs Endesa-Offert für gescheitert

      Eine Woche nach dem Rückzug von E.ON im Kampf um Endesa hat die spanische Börsenaufsicht das milliardenschwere Übernahmeoffert aus Deutschland offiziell für gescheitert erklärt. Das Angebot über 40 Euro je Aktie hätten nur 6,01 Prozent der Endesa-Aktionäre akzeptiert, teilte die Börsenaufsicht CNMV am Dienstag mit. Der größte deutsche Energiekonzern hatte aber die Zustimmung von mindestens 50,01 Prozent der Anleger zur Bedingung für sein rund 42 Mrd. Euro schweres Offert gemacht. E.ON will die angebotenen Aktien deshalb nicht kaufen.


      Nur 6 Prozent nehmen Angebot an

      Einen Tag vor Ablauf der Bieterfrist in Spanien hatte E.ON am Montag vergangener Woche seine Hoffnungen auf eine Mehrheit endgültig begraben. Die Deutschen hatten sich am Ende des seit über einem Jahr laufenden Übernahmekampfs mit den Rivalen Enel und Acciona geeinigt. Danach sollen diese Endesa übernehmen und E.ON im Gegenzug für rund zehn Mrd. Euro ein Beteiligungspaket erhalten. (Schluss) mer/wi

      WKN 871028 761440
      ISIN ES0130670112 DE0007614406
      WEB http://www.endesa.es
      http://www.eon.de
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 13:38:35
      Beitrag Nr. 442 ()
      Bevor das pasiert, sollte man vielleicht doch lieber das Geld an die Aktionäre ausschütten!

      Natürlich wird man sich auf mehr Markt einstellen müssen, aber bestimmt nicht durch Investitionen in einen Sektor, der am Tropf staatlicher Subventionen hängt.

      Im Handelsblatt war zu lesen, daß der Chef der spanischen Börsenaufsicht die Hintergründe seines angekündigten Rücktritts vor dem Parlament erklären will. Die spanische Regierung soll, nach Angaben aus Kreisen der CNMV, starken Druck auf Manuel Conthe ausgeübt haben, die zeitliche Befristung zurückzunehmen, durch die ein Angebot von Enel und Acciona erst in 6 Monaten möglich sein sollte. Die Verhinderung des Eintritts eines starken Wettbewerbers in den spanischen Markt wird also gewiss noch ein politisches Nachspiel haben, auch seitens der EU, denn die Verbindung des regenerative Energien Bereichs von Acciona und Endesa ist für den Wettbewerb eher dubios als sinnvoll.

      Wirtschaftlich wird das natürlich keine Rolle mehr spielen und e.on wird nach anderen Zielen Ausschau halten, aber ein Schnäppchen wie Endesa wird so bald nicht mehr zu schnappen sein.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 12:21:46
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.645.219 von ProfausHeidelberg am 03.04.07 18:21:36man kann nur hoffen, daß EON jetzt noch stärker in das breite Spektrum der alternativen Energien einsteigt, da gibt es zahlreiche und erfolgversprechende Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 18:21:36
      Beitrag Nr. 440 ()
      die rolle des taates wird hier meiner meinung nach überschätz und acciona wird hier deutlich unterschätzt. das starke interesse seitens acciona hat schon seinen guten grund.

      hier ein posting von mir dass ich vor wenigen tagen in ein anderes börsenforum geschrieben habe:




      energie ist das thema der stunde und wird es mit sicherheit auch in den nächsten jahren bleiben.
      warum gestaltet sich die übernahme denn als so schwierig?

      algerien hat den spaniern schon mal klar gemacht dass die gaslieferungen in zukunft etwas teurer werden. gleichzeitig steigen die investitionen für alternative energiequellen. das ist der grund warum acciona so verbissen an endesa interessiert ist.

      kurz zur politik:

      Ausgerechnet die Sonnenenergie wurde bisher sträflich vernachlässigt. In Spanien stammen rund 20 Prozent der Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen. Wasserkraft und Windkraft erzeugen jeweils neun Prozent der Elektrizität. Die Verbrennung von Biomasse und die Sonnenenergie teilen sich die restlichen zwei Prozent.

      Umweltministerin Cristina Narbona mahnt deshalb einen Wandel in der Energiepolitik an. "Wir müssen verlorenen Zeit aufholen", erklärt sie. Neben dem Bau weiterer Solarkraftwerke will sie die Energieeffizienz der Privatwohnungen erhöhen. Ein neues Gesetz schreibt vor, dass Neubauwohnungen zwischen 30 und 70 Prozent ihrer Warmwasserversorgung per Solaranlagen sichern müssen. Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Supermärkte müssen künftig die Dächer mit Solarzellen versehen, um einen Teil des benötigten Stromes selbst zu erzeugen.

      Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass der Ausstoß von Treibhausgas bis 2012 um 16 Prozent gesenkt wird. Die Versäumnisse in der Energiepolitik werden für Spanien schon bald teuer. Zwischen 8,5 und 9,5 Milliarden Euro werden die CO2-Emissionen in den nächsten zehn Jahren kosten, sobald die EU ihre Klimaschutzpolitik voll umsetzt und der Emissionshandel funktioniert. Zu diesem Schluss kam eine Studie, die im Auftrag von Iberdrola, dem zweitgrößten Energiekonzern des Landes, erstellt wurde.

      zu acciona:

      Acciona es una compañía líder en la promoción, construcción, explotación y mantenimiento de instalaciones de energías renovables, tiene su negocio principal focalizado en la energía eólica donde es el tercer jugador mundial en cuanto MW instalados, desarrollando además proyectos y un importante esfuerzo investigador en otras fuentes como biodiesel, solar, biomasa y minihidraúlicas.

      ACCIONA ENERGÍA
      ACCIONA WINDPOWER
      ACCIONA EÓLICA
      ACCIONA BIODIESEL
      ACCIONA BIOMASA
      ACCIONA COGENERACIÓN
      ACCIONA HIDRÁULICA
      ACCIONA TERMOELÉCTRICA
      ACCIONA SOLAR


      fazit: in sachen windenergie ist spanien eines der führenden länder in europa. in sachen sonnenenergie kann man das nicht sagen. das soll sich nun ändern.
      Ein neues Gesetz schreibt vor, dass Neubauwohnungen zwischen 30 und 70 Prozent ihrer Warmwasserversorgung per Solaranlagen sichern müssen. Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Supermärkte müssen künftig die Dächer mit Solarzellen versehen, um einen Teil des benötigten Stromes selbst zu erzeugen.

      und da spanien ein ziemlich sonnenverwöhntes land ist wird man hier eine menge geld verdienen können. eine partnerschaft zwischen acciona und enel erscheint mir also ziemlich wahrscheinlich.

      enel+acciona ist einfach wahrscheinlicher als eine übernahme durch eon weil bei der ersten variante mehr parteinen zufrieden gestellt werden als bei der zweiten.



      ABER: Auch wenn EON nicht zum Zuge kommt, ist die Perspektive gut. Dann muss sich EON etwas einfallen lassen, was sie mit der ganzen Liquidität macht. Z. B. eine Sonderdividende zahlen ...

      es ist gekommen wie es kommen musste. eon hast nicht verloren und ob acciona und enel die grossen gewinner sind wird die zukunft zeigen
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