Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 781)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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Zitat von crimson: ]Atomenergie - wer zählt die Zeche?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/fukushima-t…
Jaa, schon toll, was "moderne Technik" alles möglich macht...
Wohin mit den alten Photovoltaik-Anlagen?
27. Februar 2012 Melanie Müller Keine Kommentare Allgemein, Photovoltaik
© Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Die „grüne Energie“ aus Photovoltaikanlagen ist immernoch sehr beliebt, bei Privathaushalten, aber auch in der Industrie und anderen Unternehmen. Vor allem auch landwirtschaftliche Gebäude, wie Scheunen und Ställe, werden gern zur Energieerzeugung genutzt.
Doch was passiert mit der Photovoltaik-Anlage, wenn sie ausgedient hat?
In der Solarbranche gibt es seit Jahren Uneinigkeit über ein eigenes Entsorgungssystem für Photovoltaikschrott. Die Bemühungen der Photovoltaikhersteller, ein eigenes Entsorgungssystem names PV Cycle aufzubauen, brachte bis jetzt nur wenig Erfolg. Doch es muss etwas passieren.
Das EU-Parlament will recht zeitnah beschließen, dass künftig auch Solarpanels unter die sogenannte WEEE-Richtline (Waste Electrical and Electronic Equipment) fallen. Diese gilt schon seit Jahren für elektrische Haushalts-, Industrie- und Unterhaltungsprodukte, welche fachgerecht entsogt und recycelt werden müssen.
Und die Zeit drängt. Schon 2015 wird die „erste Generation“ der Solarmodule das Ende ihres Lebenszykluses erreicht haben, das sind mehr als 15.000 Tonnen „Solarschrott“.
Einzig der große Bonner Konzern Solarworld treibt das Geschehen in die richtige Richtung. Er hat zusammen mit Partnern das Unternehmen „Solarcycle“ gegründet, welches dieses Jahr noch in Bitterfeld eine große Recyclinganlage bauen will.
Wenn auch Ihre Photovoltaikanlage irgendwann „am Ende“ ist, erkundigen Sie sich rechtzeitig über die geltenden Vorschriften und Möglichkeiten Ihren Schrott umweltfreundlich zu entsorgen und zu recyceln.
27. Februar 2012 Melanie Müller Keine Kommentare Allgemein, Photovoltaik
© Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Die „grüne Energie“ aus Photovoltaikanlagen ist immernoch sehr beliebt, bei Privathaushalten, aber auch in der Industrie und anderen Unternehmen. Vor allem auch landwirtschaftliche Gebäude, wie Scheunen und Ställe, werden gern zur Energieerzeugung genutzt.
Doch was passiert mit der Photovoltaik-Anlage, wenn sie ausgedient hat?
In der Solarbranche gibt es seit Jahren Uneinigkeit über ein eigenes Entsorgungssystem für Photovoltaikschrott. Die Bemühungen der Photovoltaikhersteller, ein eigenes Entsorgungssystem names PV Cycle aufzubauen, brachte bis jetzt nur wenig Erfolg. Doch es muss etwas passieren.
Das EU-Parlament will recht zeitnah beschließen, dass künftig auch Solarpanels unter die sogenannte WEEE-Richtline (Waste Electrical and Electronic Equipment) fallen. Diese gilt schon seit Jahren für elektrische Haushalts-, Industrie- und Unterhaltungsprodukte, welche fachgerecht entsogt und recycelt werden müssen.
Und die Zeit drängt. Schon 2015 wird die „erste Generation“ der Solarmodule das Ende ihres Lebenszykluses erreicht haben, das sind mehr als 15.000 Tonnen „Solarschrott“.
Einzig der große Bonner Konzern Solarworld treibt das Geschehen in die richtige Richtung. Er hat zusammen mit Partnern das Unternehmen „Solarcycle“ gegründet, welches dieses Jahr noch in Bitterfeld eine große Recyclinganlage bauen will.
Wenn auch Ihre Photovoltaikanlage irgendwann „am Ende“ ist, erkundigen Sie sich rechtzeitig über die geltenden Vorschriften und Möglichkeiten Ihren Schrott umweltfreundlich zu entsorgen und zu recyceln.
]Atomenergie - wer zählt die Zeche?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/fukushima-t…
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/fukushima-t…
E.ON-Aktie: Abwärtstrend ist eine günstige Einstiegsmöglichkeit für langfristige Investoren
06.08.13 16:04
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) wird heute ihrem Ruf als eine der Flop-Aktien des Jahres mehr als gerecht.
Die Papiere des Energieversorgers brechen aktuell (15:29 Uhr) um 3,7% auf 12,13 Euro ein. Und das Schlimmste dabei ist, dass ein Ende der Talfahrt bisher nicht in Sicht ist. Auf Jahressicht hat der Titel schon rund 30% an Wert verloren und gehört damit auch zu den größten DAX-Verlierern.
Citigroup-Analysten raten die E.ON-Aktie zu verkaufen und senken das Kursziel von 12 auf 11,50 Euro. Das Papier hat nun insgesamt deutlich mehr Verkaufs- als Kaufempfehlungen. Laut Maximilian Völkl von "Der Aktionär" sei auch unter charttechnischen Gesichtspunkten das Bild für die E.ON-Aktie alles andere als erfreulich. Im Verglich zur RWE-Aktie, die zurzeit eine noch schlechtere "Presse" habe, sei die Lage bei E.ON allerdings noch etwas angenehmer und auch bei der Energiewende sei der Konzern besser aufgestellt als der Essener Konkurrent. Mit einem KGV von 10 bleibe das E.ON-Papier nach wie vor günstig bewertet. Für langfristig orientierte Anleger könne trotz des aktuellen Abwärtstrends ein Investment interessant sein, so der Experte. (06.08.2013/ac/a/d)
06.08.13 16:04
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) wird heute ihrem Ruf als eine der Flop-Aktien des Jahres mehr als gerecht.
Die Papiere des Energieversorgers brechen aktuell (15:29 Uhr) um 3,7% auf 12,13 Euro ein. Und das Schlimmste dabei ist, dass ein Ende der Talfahrt bisher nicht in Sicht ist. Auf Jahressicht hat der Titel schon rund 30% an Wert verloren und gehört damit auch zu den größten DAX-Verlierern.
Citigroup-Analysten raten die E.ON-Aktie zu verkaufen und senken das Kursziel von 12 auf 11,50 Euro. Das Papier hat nun insgesamt deutlich mehr Verkaufs- als Kaufempfehlungen. Laut Maximilian Völkl von "Der Aktionär" sei auch unter charttechnischen Gesichtspunkten das Bild für die E.ON-Aktie alles andere als erfreulich. Im Verglich zur RWE-Aktie, die zurzeit eine noch schlechtere "Presse" habe, sei die Lage bei E.ON allerdings noch etwas angenehmer und auch bei der Energiewende sei der Konzern besser aufgestellt als der Essener Konkurrent. Mit einem KGV von 10 bleibe das E.ON-Papier nach wie vor günstig bewertet. Für langfristig orientierte Anleger könne trotz des aktuellen Abwärtstrends ein Investment interessant sein, so der Experte. (06.08.2013/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.197.729 von interressiertmich am 07.08.13 12:35:53wir werden es sehen....wie z.B vor der HV hieß es ja auch immer hier: "und jetzt kommt die 15!"
stattdessen kam die 12,5 ...
stattdessen kam die 12,5 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.197.729 von interressiertmich am 07.08.13 12:35:53doch, doch...ich hab im Urlaub auch extra einmal auf eon angestoßen- aus reiner Dankbarkeit...
Zitat von happygolucky: eon wird's nicht egal sein, wor allem, weil sie bei diesem ausnahmsweise mal sinnvollen Geschäft nicht mitmachen. Und um eon geht es nun mal in diesem Thread.
Das schreibt der Richtige !
Ist schon interessant, dass die Effizienz pro Modul für die grüne Ideologie überhaupt keine Rolle spielt, sondern nur die installierte Leistung. Dass ineffiziente Module indirekt dem Verbraucher trotzdem eine Menge Geld kosten, spielt keine Rolle.
Kosten sind im grünen Gedankengut ohnehin nicht von Bedeutung. Im Zweifelsfall fordert man eben Umverteilung und höhere Steuern.
E.ON und RWE: Da lauern noch etliche Risiken
Am 13. August legt E.ON die Quartalsergebnisse vor, RWE folgt einen Tag später. Die Analysten der UBS haben ihre skeptische Einschätzung zu den Versorgern bekräftigt. Die Strompreise seien auf ein neues Tief abgerutscht. Das neue Endlagergesetz könne zudem zu hohen Rückstellungen führen. Es drohen daher die Senkung der Prognosen und die Kürzung der Dividenden.
Kurz vor der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen äußert sich die UBS skeptisch zu den hiesigen Versorgern. Die Fundamentaldaten für die Versorger hätten sich weiter verschlechtert. Denn die Strompreise (1 Jahr im Voraus) waren mit 36 Euro je Megawattstunde auf neue Tiefs gefallen. Mitte 2008 lagen die Preise in der Spitze bei bis zu 95 Euro. Dadurch wachse die Gefahr, dass es im Laufe des Jahres 2013 zu Abschreibungen auf die Kraftwerke komme. Das zweite Problem sei das neue Gesetz zur Endlagersuche. Laut Gesetz sollen die Verursacher des Atommülls, also die Versorger für die Kosten für die Suche nach einem Endlager aufkommen. Da E.ON der größte Atomstromproduzent hierzulande sei, drohten Rückstellungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Diese könnten im dritten Quartal verbucht werden und damit zu einer Senkung der Gewinnprognose führen. Die Analysten der UBS reduzieren daher ihre Schätzung für den 2013er-Gewinn je Aktie auf 1,14 Euro. Damit liegen sie um elf Prozent unter dem Konsens. Da die Rückstellungen zudem den nachhaltigen Jahresüberschuss belasten dürften, könnten die Erwartungen an die Dividende gekürzt werden. Die Einschätzung für die Aktie lautet „Neutral“.
http://www.boersengefluester.de/e-on-und-rwe-da-lauern-noch-…
Wunschdenken !!
..........haben sich deine Putscheine noch nicht so recht ausgezahlt ?
..........haben sich deine Putscheine noch nicht so recht ausgezahlt ?
bin mal gespannt ob wir die 10,- noch diesen Monat erreichen....
24.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
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