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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 806)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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      schrieb am 19.07.13 09:07:44
      Beitrag Nr. 20.737 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 08:42:07
      Beitrag Nr. 20.736 ()
      Zitat von reaaalist: Aktuell wird aber die in Deutschland zur Verstromung eingesetzte Steinkohle nicht in Deutschland gefördert, sondern sehr, sehr billig auf dem Weltmarkt gekauft und importiert.

      Also wenn das von euch geforderte Punktesystem schon eingeführt wäre, dann würdest du jetzt eine dauerhafte Schreibsperre bekommen:

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/kohle-bergbau-beihilfe…

      Wenn Du jetzt ein Bisschen Anstand im Leib hast, dann kannst Du Dich jetzt bei mir entschuldigen. :cool:


      Deine Aggressivität ist der beste Indikator für die Qualität Deiner Beiträge. Mit Deinen Verdrehungen kannst Du niemand täuschen.

      Dein Link sagt nichts anderes als daß noch bis 2018 aus energiestartegischen Gründen 4 Kohlebergwerke weiterbetrieben und subventioniert werden sollen. Welchen Anteil die dort geförderte Kohle an der in Deutschland vrebrauchten Kohle hat, weißt Du offenbar nicht oder verschweigst es absichtlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 08:39:00
      Beitrag Nr. 20.735 ()
      EU bereitet die Rückkehr von Atomkraft vor....

      http://www.focus.de/finanzen/news/subventionen-fuer-akws-eu-…
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 08:37:16
      Beitrag Nr. 20.734 ()
      Tratsch, ich finde Deinen Beitrag sehr gut, weil er nämlich die Probleme der Energiewende anspricht. Warum darf es kein Thema sein, das die Industrie ihre Haupttätigkeiten auf eine Zeit beschränken, wo "Ökologischer" Strom zur Verfügung steht? Oder ist es wirklich die Zukunft der Menschheit, das alle Völker nach Wachstum und der daraus folgenden totalen Industrialisierung strebt? Reden deutsche Menschen eventuell in 20 oder 30 Jahren von einem Segen, wenn es ein Minuswachstum gibt und "nur" noch Dinge des persönlichen Bedarfs gibt, ohne Konsumdenken? Glauben wir alle wirklich, das die Schldenkrise dadurch lösen, das Spanien bis Griechenland ihre Wachstumsraten erhöht? Ob das eine Lösung sein kann?
      Aber diese Diskussion und eine Konsensfindung, wie beim Thema Energie und Risiko Atomkraft, hat nie stattgefunden und findet auch heute noch nicht statt. Daher gibt es auch diese unterschiedlichen militanten Meinungen.
      Wenn "allgemein" eine Deindustrialisierung gewünscht wird? Oder wir das Risiko eingehen wollen, oder wir bereit sind unsere Arbeitszeiten auf Sonnen-Windzeiten umzustellen. O.K., warum soll uns das nicht gelingen?
      Nur VORHER muß auch dies organisiert sein, nämlich die Netze und Speichertechnologie müssen dementsprechend mit wachsen. Und dieses Prinzip EEG lenkt und steuert völlig falsch, das wir mal überhaupt dahin kommen könnten.

      Allerdings bezweifle ich in einer Gesellschaft des extremen Wohlstands diese Bereitschaft.....noch.
      Avatar
      schrieb am 18.07.13 23:57:46
      Beitrag Nr. 20.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.074.887 von reaaalist am 18.07.13 23:07:58Für mich sin solche Beiträge wie der Ihre eine Posse.

      Offensichtlich träumen die Autoren von einer Wirtschaft, bei der die Gewerbetreibenden nur dann tätig sind , wenn Wind und Lichtstrahlung ihren Beitrag zur Stromerzeugung leisten können.
      Oder müssen wir die dargestellte Situation als unsere Zukunft sehen lernen. Sehnen sich sie Autoren solcher Studien nach einer Gesellschaft in der es die, im großen Stil energieverbrauchenden Betriebe nicht mehr gibt.
      Also eine Situation, wie seinerzeit im Morgentauplan angedacht war: ein deindustrialisiertes Deutschland, wo man die Frage beantworten muss: wer tritt an die Stelle der durch Energiekosten und Energieunsicherheit vertriebenen Industrie, und erbringt dernen bisherige Wertschöpfung, die den Wohlstand ermöglichte.

      Ich wünsche unseren Kindern und Enkeln kein Deutschland ohne Schwerindustie und ohne Chemie. Ich halte ein solches Ziel für falsch und unverantwortlich.
      Um diesem Land eine bezahlbare Energie zu garantieren, reicht es leider nicht aus , dass wir auch genossenschaftlich organisiert, auf den Dächern PV-Anlagen betreiben und uns ein bischen an der Finanzierung von Windkraftranlagen beteiligen.

      Zur Sicherstellung der Energieverfügbarkeit kommt man meines Erachtens nicht ohne die großen Energieversorger aus (Wer mit der Zuordnung des Gierpotentials offensichtlich kein Problem hat, der sollte über diesen Aspekt im Zusammenhang mit dem zurückgehende materiellen Engagement der Bürger bei den errneuerbaren Energien (Wind + PV)[bei parallel sinkenden Garantieabnahmepreisen] Gedanken machen.

      Es grüßt ein technikbegeisterter
      Tratsch

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      Avatar
      schrieb am 18.07.13 23:07:58
      Beitrag Nr. 20.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.074.765 von 5002 am 18.07.13 22:48:51Prinzipiel nur soviel fördern wie gespeichert und über Netze verteilt werden kann.

      Moin

      ja, aus Sicht vom profitgierigen Großkonzern stimme ich Dir zu.

      Ansonsten läuft alles nach Plan!
      40-50GW konventioneller Strom wird z.Z. noch benötigt.
      Tendenz stark fallend.
      Der Eigenverbrauch steigt und auch Speichertechnologie ist voll im Trend.

      80 Prozent Solarstrom-Eigenverbrauch ist bei Gewerbebetrieben auch ohne Speicher möglich
      http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…

      Das heißt, die Großkunden versorgen sich zukünftig größtenteils selbst!

      Für die ehemaligen Monopolisten ein Desaster
      Für die Menschheit ein Segen.....

      Gruß r :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.13 22:59:04
      Beitrag Nr. 20.731 ()
      Ich möchte die damaligen Politiker aber etwas in Schutz nehmen.
      Denn welche Alternativen gab es Ende der 1960'er Jahre in Zeiten des Kalten Krieges und der 1. uund 2. großen Energiekrise?
      Und wir wollen auch mal alle nicht vergessen, wenn wir keine Atome auf der ganzen Welt gespalten hätten, woher hätten wir Energie bezogen?
      Woher hätte es diesen wirtschaftlichen Aufschung gegeben, wie sähe es heute mit der Umweltverschmutzung aus und wären wir vielleicht gerade alle fett beim Kampf ums Öl in einem Golfkrieg involviert? Anstatt wie heute hier friedlich zivil unsere Meinungen per Forum auszutauschen.
      Ändert aber nichts an mehreren Problemen, welchen wir uns gegenüber sehen. Die Dinger sind Risikofaktoren und hinterlassen einen riesigen Berg an Problemen von Atommüll. Aber ob sinnfreie oder sinnige Energiewende, der Müll ist da, deswegen muß dieser uns aber nicht davon abhalten oder als Argument gelten, das wir eine sinnige Energiewende hinlegen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.13 22:48:51
      Beitrag Nr. 20.730 ()
      Und, ich habe nichts gegen Abschalten von AKW's. Bin ja auch für eine Energiewende, aber erst Hirn einschalten und dann die von mir aus als benannte Subvention EEG anders einsetzen. Prinzipiel nur soviel fördern wie gespeichert und über Netze verteilt werden kann. Also im Zusammenhang die Energiewende angehen, nicht wie jetzt ideolgiegetrieben und fördermittelabgreifend.
      Es kann doch keiner wirklich behaupten, das der momentane Zustand effektiv sei. Weder vom Ökologischen, Ökonomischen, vom Ökotrollstandpunkt oder Energieversorger und damit unterstellten Zukunftsverweigereren.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.13 22:44:21
      Beitrag Nr. 20.729 ()
      Dampf über zerstörtem Atomkraftwerk

      die Ursache ist unbekannt!
      Hm? weiß man nun nicht mal mehr wie so ein Ding funktioniert?
      schon merkwürdig.
      http://www.welt.de/vermischtes/article118162175/Dampf-steigt…

      Radioaktive Belastung des Grundwassers steigt dramatisch

      ach, das ist auch nicht schlimm!
      Atomstrom ist doch billig......
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atomkraftwerk-fuk…

      Nee, ist echt schwachsinnig mit kostenloser Wind-und Sonnenenergie Strom zu erzeugen. :rolleyes:
      Viel zu gefährlich und zu teuer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.13 22:39:41
      Beitrag Nr. 20.728 ()
      sdaktien, Du wunderst Dich, das auf diese sinnfreien Fragen keiner antwortet? Meinst Du im Ernst, ne Versicherung wäre ne (Anfangs-) Lösung? Also, es hätte kein Hochwasser in Deutschland vor einem Monat gegeben, wenn es ne Hochwasserversicherungspflicht gegeben hätte?
      Und nun die Frage, was hat die Frage nach einer Versicherung mit Atomkraft zu tun, mal abgesehen, jemand müßte der Versicherer sein, die Allianz?
      Wenn Du schon die Frage nach dem Verursacherprinzip stellst, dann sollten mal die Ökofanatiker zur Kenntnis nehmen, das ALLE Atomkraftwerke in Deutschland von der öffentlichen Hand gebaut wurden. Gewählte Volksvertreter haben im Bundestag dazu Abstimmungen gehalten und sich entschlossen, für die Versorgungssicherheit der westdeutschen Bevölkerung mit Energie diese Atomkraftwerke zu bauen.
      Verursacher der AKW's waren die Politiker, welche später diese aus Geldnöten privatisiert haben.
      Zum Glück und dies war weise, hat man damals das Problem Atommüll in stattlicher Hoheit belassen.
      Man hat damals aber schon einen Rahmen abgesteckt, das die neuen Betreiber Geldrücklagen schaffen müssen. Aber das Problem in die Zukunft verlegt, wo wir heute alle wissen, das und der bedenkenlose Bau war nicht weise.
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