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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 826)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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      schrieb am 06.07.13 23:55:37
      Beitrag Nr. 20.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.996.995 von immerklein am 06.07.13 22:12:35Unverschämtheiten dürfen nicht immer gewinnen: es wäre gewiss falsch, nicht dagegen anzugehen, Herr Immerklein!
      Avatar
      schrieb am 06.07.13 22:12:35
      Beitrag Nr. 20.536 ()
      Wird es nicht langsam Zeit diese elendigen und auf dumme Jungen - Niveau gefuehrten Schlagabtausche bleiben zu lassen?? Wie daemlich muss man sein damit seine Zeit zu vergeuden - zum Glueck habe ich euch nicht als Nachbarn!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.13 10:28:31
      Beitrag Nr. 20.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.992.847 von Thoughtbreaker am 05.07.13 18:35:56Der Eine hat einen Denk- und Anlagehorizont von einem Regentropfen zum nächsten, der Andere denkt und handelt sehr langfristig (3-5 Jahre mindestens).
      Jeder muß seinen Weg im Leben selber suchen und finden; wer am Schluß besser abschneidet, ist unerheblich.
      Andere Verhaltensweisen als die Ihre so krass zu verurteilen, wie Sie das in Ihrer Überheblichkeit ständig tun, zeugt eher von Intoleranz und minderer Intelligenz!
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 22:51:15
      Beitrag Nr. 20.534 ()
      ein interessanter Artikel...:look:

      Branche pleite, Kunde glücklich

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiewen…
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 21:34:56
      Beitrag Nr. 20.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.992.847 von Thoughtbreaker am 05.07.13 18:35:56...dann werden auch diejenigen die Zertifikate im Depot haben, leider ganz alt aussehen-ausgeknockt!!!:laugh:

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      schrieb am 05.07.13 19:27:45
      Beitrag Nr. 20.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.992.847 von Thoughtbreaker am 05.07.13 18:35:56Bei 11,12 - 11,42 kaufe ich E.ON in diesem Sommer gerne kräftig nach. Allerdings nicht beim ahnungslosen Großmaul, sondern ganz leise und reichlich über Xetra. Sonst noch bange Fragen?
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 18:35:56
      Beitrag Nr. 20.531 ()
      Schlusskurs unter 12 Euro. Wo bleiben denn nun die Schönredner, die den billigen Kurs bejubeln, weil der doch eine so exzellente Nachkaufchance bietet? Oder geht den verblendeten Optimisten à la Picard so langsam die Kohle aus? Wäre doch schade, wenn bei Kursen unter 10 Euro kein Geld mehr verfügbar ist, weil es dann doch sooooo tolle Nachkaufkurse sind!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 15:01:44
      Beitrag Nr. 20.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.990.421 von Carsten82 am 05.07.13 14:09:44
      "E.ON und METRO eröffnen dezentrales Blockheizkraftwerk in Düsseldorf"

      Ich denke, dass E.ON damit wohl weniger Marge hat als bei eigenen Kraftwerken.
      Aber sinnvoll ist das schon. Prozesswärme wird zum heizen benutzt statt ungenutzt in die Luft zu blasen. Und bei großen Objekten (Metro-Märkten) rentiert sich das für den Markt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 14:35:58
      Beitrag Nr. 20.529 ()
      E.on erringt einen Etappensieg
      05.07.2013, 14:11 Uhr

      Im Streit um den Bau des Kraftwerks Datteln VI nahe des nordrhein-westfälischen Waltrop bekommt der Energiekonzern E.on nun politische Unterstützung. Doch die finale Entscheidung fällt wohl vor Gericht.

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      E.on hat schon erhebliche Mittel in den Kraftwerkskomplex Datteln VI gesteckt. Quelle: dpa
      E.on hat schon erhebliche Mittel in den Kraftwerkskomplex Datteln VI gesteckt. Quelle: dpa

      EssenDer Energiekonzern E.on hat im Streben um einen Weiterbau des umstrittenen Kohlekraftwerks Datteln einen Schritt nach vorne gemacht. Der Regionalverband Ruhr (RVR) beschloss am Freitag in Essen, bei der Landesplanungsbehörde das Verfahren voranzutreiben. Dabei könnte erreicht werden, dass der kritisierte Standort des Kraftwerks und der geplante Einsatz von Importkohle doch noch mit der Landesplanung in Einklang gebracht wird. Eine Fertigstellung des 1.100-Megawatt-Blocks ist aber noch nicht in Sicht. E.on hatte den Grundstein für das Kraftwerk Datteln 4 bereits 2007 gelegt. Im September 2009 hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster nach Bürgerprotesten und Planungsfehlern den Bebauungsplan für ungültig erklärt und die Bauarbeiten weitgehend gestoppt.

      Der RVR mit Sitz in Essen ist ein Zusammenschluss von elf kreisfreien Städten und vier Kreisen mit rund 5,2 Millionen Einwohnern im Ruhrgebiet. Er ist als Behörde für die Regionalplanung zuständig. Der Beschluss des Regionalparlaments des RVR wurde am Freitag von SPD, CDU und der FDP unterstützt. Vertreter der Grünen und der Linken sprachen sich dagegen aus. In der Frage von Datteln hat aber auch noch die rot-grüne Landesregierung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Insbesondere innerhalb der Grünen gibt es starke Stimmen gegen das Kraftwerk.

      Studie Die schmutzigsten Kohlekraftwerke Deutschlands

      Studie: Die schmutzigsten Kohlekraftwerke Deutschlands
      Studie: Die schmutzigsten Kohlekraftwerke Deutschlands
      Studie: Die schmutzigsten Kohlekraftwerke Deutschlands
      Studie: Die schmutzigsten Kohlekraftwerke Deutschlands

      Auch wenn die Landesplanungsbehörde grünes Licht für das Kraftwerk gibt, bedeutet dies dem RVR zufolge zudem noch keine unmittelbare Genehmigung. So müsse unter anderem noch die Stadt Datteln noch den Bebauungsplan aufstellen. Danach könne die Bezirksregierung Münster die Genehmigung erteilen. Letztlich wird der Fall aber wohl vor Gericht entschieden.

      Umweltschützern ist das Kraftwerk wegen seines Ausstoßes des klimaschädlichen Kohlendioxids ein Dorn im Auge. In einer gemeinsamen Erklärung kritisierten der BUND, Campact, Deutsche Umwelthilfe, Klimaallianz, Pro Waltrop, BIB Waltrop und IGM Meistersiedlung das Vorgehen des RVR. „Die Politiker machen sich zu willfährigen Erfüllungsgehilfen des Energieriesen E.on, indem sie versuchen, das Kraftwerk nachträglich, sozusagen durch die Hintertür, zu legalisieren. Jeder andere Bauherr, der sich eine Mängelliste nach „E.on-Art“ leistet, müsste seinen Schwarzbau abreißen“, sagte Marieluise Greiwing von der Initiative BIB Waltrop.

      E.on wirbt damit, dass es sich um eines der modernsten Steinkohlekraftwerke der Welt handele, das umweltschonender Strom erzeugen könne als ältere Kohlekraftwerke. Dem durch die Atomwende ohnehin unter Druck geratene größten deutschen Versorger droht in Datteln eine Investitionsruine. Der Konzern hat bereits über eine Milliarde Euro in die Anlage investiert. Diese soll eines der modernsten Kohlekraftwerke in Europa werden. Das Kraftwerk spielt auch für die Stromversorgung der Deutschen Bahn eine wichtige Rolle.

      „Wir arbeiten auf allen Ebenen daran, dass Datteln 4 schnellstmöglich ans Netz gehen kann“, erklärte E.on. Wann das der Fall sein wird, will der Konzern nach den Rückschlägen der Vergangenheit nicht mehr vorhersagen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 14:10:58
      Beitrag Nr. 20.528 ()
      Umstrittenes KohlekraftwerkDatteln nimmt weitere Hürde
      Erstellt 05.07.2013
      Demonstranten protestieren gegen den geplanten Bau des E.ON-Kohlekraftwerks. Foto: dpa
      Das Verfahren um das E.ON-Kohlekraftwerk in Datteln soll intensiviert werden, wie der Regionalverband Ruhr beschlossen hat. Möglicherweise kann jetzt der kritisierte Standort des Kraftwerks doch mit der Landesplanung in Einvernehmen kommen.
      Drucken per Mail
      Essen.

      Der Energiekonzern E.ON hat im Streben um einen Weiterbau des umstrittenen Kohlekraftwerks Datteln einen Schritt nach vorne gemacht. Der Regionalverband Ruhr (RVR) beschloss am Freitag in Essen, bei der Landesplanungsbehörde das Verfahren voranzutreiben. Dabei könnte erreicht werden, dass der kritisierte Standort des Kraftwerks und der geplante Einsatz von Importkohle doch noch mit der Landesplanung in Einklang gebracht wird. Eine Fertigstellung des 1100-Megawatt-Blocks ist aber noch nicht in Sicht. E.ON hatte den Grundstein für das Kraftwerk Datteln 4 bereits 2007 gelegt. Im September 2009 hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster nach Bürgerprotesten und Planungsfehlern den Bebauungsplan für ungültig erklärt und die Bauarbeiten weitgehend gestoppt.

      Der RVR mit Sitz in Essen ist ein Zusammenschluss von elf kreisfreien Städten und vier Kreisen mit rund 5,2 Millionen Einwohnern im Ruhrgebiet. Er ist als Behörde für die Regionalplanung zuständig. Der Beschluss des Regionalparlaments des RVR wurde am Freitag von SPD, CDU und der FDP unterstützt. Vertreter der Grünen und der Linken sprachen sich dagegen aus. In der Frage von Datteln hat aber auch noch die rot-grüne Landesregierung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Insbesondere innerhalb der Grünen gibt es starke Stimmen gegen das Kraftwerk.
      Umweltschützer kritisieren „Lex E.ON“

      Auch wenn die Landesplanungsbehörde grünes Licht für das Kraftwerk gibt, bedeutet dies dem RVR zufolge zudem noch keine unmittelbare Genehmigung. So müsse unter anderem noch die Stadt Datteln noch den Bebauungsplan aufstellen. Danach könne die Bezirksregierung Münster die Genehmigung erteilen. Letztlich wird der Fall aber wohl vor Gericht entschieden.

      Umweltschützern ist das Kraftwerk wegen seines Ausstoßes des klimaschädlichen Kohlendioxids ein Dorn im Auge. In einer gemeinsamen Erklärung kritisierten der BUND, Campact, Deutsche Umwelthilfe, Klimaallianz, Pro Waltrop, BIB Waltrop und IGM Meistersiedlung das Vorgehen des RVR. „Die Politiker machen sich zu willfährigen Erfüllungsgehilfen des Energieriesen E.ON, indem sie versuchen, das Kraftwerk nachträglich, sozusagen durch die Hintertür, zu legalisieren. Jeder andere Bauherr, der sich eine Mängelliste nach 'E.ON-Art' leistet, müsste seinen Schwarzbau abreißen“, sagte Marieluise Greiwing von der Initiative BIB Waltrop.

      E.ON wirbt damit, dass es sich um eines der modernsten Steinkohlekraftwerke der Welt handele, das umweltschonender Strom erzeugen könne als ältere Kohlekraftwerke. Dem durch die Atomwende ohnehin unter Druck geratene größten deutschen Versorger droht in Datteln eine Investitionsruine. Der Konzern hat bereits über eine Milliarde Euro in die Anlage investiert. Diese soll eines der modernsten Kohlekraftwerke in Europa werden. Das Kraftwerk spielt auch für die Stromversorgung der Deutschen Bahn eine wichtige Rolle.

      „Wir arbeiten auf allen Ebenen daran, dass Datteln 4 schnellstmöglich ans Netz gehen kann“, erklärte E.ON. Wann das der Fall sein wird, will der Konzern nach den Rückschlägen der Vergangenheit nicht mehr vorhersagen. (REUTERS)
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