Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 843)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/fotovoltaik-ist-konkur…
netter Artikel in der wirtschaftswoche (die nicht in verdacht stehen "ökos" nahezustehen) und hat alles natürlich nix mit E.ON zu tun
netter Artikel in der wirtschaftswoche (die nicht in verdacht stehen "ökos" nahezustehen) und hat alles natürlich nix mit E.ON zu tun
E.ON-Aktie: Augen auf! Ein Papier für die Zukunft! Kaufen!
17.06.13 16:59
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) ist heute wieder der Sprung über die 13-Euro-Marke gelungen. Schon seit Monaten kämpft das Papier immer wieder mit dieser Hürde und wird nach jeden Anstieg doch wieder zurückgeworfen. Bei 13 Euro ist der Titel nach Meinung der Analysten in etwa fair bewertet.
Die Experten von "Der Aktionär" teilen diese Durchschnittsmeinung überhaupt nicht und raten unter fundamentalen Gesichtspunkten weiterhin zum Kauf der E.ON-Aktie. Vorstandschef Teyssen macht den größten deutschen Energieversorger fit für die Zukunft und die Herausforderungen der Energiewende dürfte E.ON viel besser lösen können als sein Rivale RWE. Das Papier sei nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" damit erste Wahl im deutschen Energiesektor und habe Luft bis 17 Euro.
Auch Goldman Sachs bleibt für die E.ON-Aktie nach wie vor positiv gestimmt. Die US-Investmentbank bestätigte heute sein "Conviction Buy"-Rating für den Titel. Nach Ansicht der Goldman Sachs-Analysten dürften die Kohlepreise in Deutschland im Zuge einer möglichen CO2-Steuer steigen, deshalb sollten Investoren vor allem jene Versorger bevorzugen, deren Geschäfte davon profitierten - und E.ON gehöre eben dazu! (17.06.2013/ac/a/d)
17.06.13 16:59
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) ist heute wieder der Sprung über die 13-Euro-Marke gelungen. Schon seit Monaten kämpft das Papier immer wieder mit dieser Hürde und wird nach jeden Anstieg doch wieder zurückgeworfen. Bei 13 Euro ist der Titel nach Meinung der Analysten in etwa fair bewertet.
Die Experten von "Der Aktionär" teilen diese Durchschnittsmeinung überhaupt nicht und raten unter fundamentalen Gesichtspunkten weiterhin zum Kauf der E.ON-Aktie. Vorstandschef Teyssen macht den größten deutschen Energieversorger fit für die Zukunft und die Herausforderungen der Energiewende dürfte E.ON viel besser lösen können als sein Rivale RWE. Das Papier sei nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" damit erste Wahl im deutschen Energiesektor und habe Luft bis 17 Euro.
Auch Goldman Sachs bleibt für die E.ON-Aktie nach wie vor positiv gestimmt. Die US-Investmentbank bestätigte heute sein "Conviction Buy"-Rating für den Titel. Nach Ansicht der Goldman Sachs-Analysten dürften die Kohlepreise in Deutschland im Zuge einer möglichen CO2-Steuer steigen, deshalb sollten Investoren vor allem jene Versorger bevorzugen, deren Geschäfte davon profitierten - und E.ON gehöre eben dazu! (17.06.2013/ac/a/d)
Zitat von reaaalist: Moin
man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben
Gruß r
Auch das ist falsch. Sie übernehmen einen Teil der Energieversorgung. Und auch nicht den ganzen Tag über. Wenn EON erstmal Kraftwerksleistung in D konsolidiert hat können sie den billigen Strom nutzen und Pumpspeicherkraftwerke füllen um dann wieder bei höheren Preisen einzuspeisen. Und wenn Falkenhagen gute Ergebnisse liefert schlummert da auch noch ein Supergeschäft drin. Das wird dir sicherlich nicht in den Kram passen.
mich interessiert der ganze ökomist überhaupt nicht. macht einen eigenen thread auf beweihräuchert euch dort gegenseitig.
wir diskutieren hier die e.on se. da spielt die bewertung der entwicklung an den energiemärkten sicherlich eine rolle. das war es dann aber.
chancen risiken e.on. warum morgen die 14 oder 10 euro.? diese fragengehören hier her..
wir diskutieren hier die e.on se. da spielt die bewertung der entwicklung an den energiemärkten sicherlich eine rolle. das war es dann aber.
chancen risiken e.on. warum morgen die 14 oder 10 euro.? diese fragengehören hier her..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.691 von Push Daddy am 18.06.13 20:31:17Moin
man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben
Gruß r
man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben
Gruß r
eon hat sein höchstspannungsnetz schon vor jahren verkauft.
für die ex-eon regelzone ist jetzt tennet zuständig.
das geht ja schon richtung migi, im bezug auf einfach mal sachen erfinden wenns einem gut in den kram passt.
für die ex-eon regelzone ist jetzt tennet zuständig.
das geht ja schon richtung migi, im bezug auf einfach mal sachen erfinden wenns einem gut in den kram passt.
Zitat von reaaalist: na dann schau mal hier![/img]
da hat jeder Preistreiber sein eigenes Monopolgebiet!
Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN
Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN
nööö, das ist kein Monopol!
die haben mit ihrer Alleinherrschaft jahrelang den Bürger ausgequetscht wie ne Zitrone!
E.on ist Ausbeuter und Preistreiber Nummer 1 in Deuschland!
PV ist dagegen in Lämmchen
aber euer Atomwahn lässt natürlich die Offenlegung der Wahrheit nicht zu.....
man könnte meinen ihr Atomliebhaber heißt alle Altmaier mit Nachnamen
Gruß r
PS. User Camelita schließe ich davon aus! Trotz Invest hat er eine faire Betrachtungsweise
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.873.027 von TurboTrader3000 am 18.06.13 21:15:24Natürlich brauchen wir Windstrom, wenn wir von fossilen (CO2) Energien wegkommen wollen. Und die Offshore Windkraftanlagen haben 4.400 Vollaststunden im Jahr (von 8760 Stunden im Jahr)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-Windpark
Das schaffen Onshore Windkraftanlagen nicht; Weiterhin verschandeln Offshore Windkraftanlagen die Gegend nicht.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-Windpark
Das schaffen Onshore Windkraftanlagen nicht; Weiterhin verschandeln Offshore Windkraftanlagen die Gegend nicht.
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