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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 843)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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      schrieb am 19.06.13 09:06:41
      Beitrag Nr. 20.367 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 09:03:45
      Beitrag Nr. 20.366 ()
      http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/fotovoltaik-ist-konkur…

      netter Artikel in der wirtschaftswoche (die nicht in verdacht stehen "ökos" nahezustehen) und hat alles natürlich nix mit E.ON zu tun
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 08:22:14
      Beitrag Nr. 20.365 ()
      E.ON-Aktie: Augen auf! Ein Papier für die Zukunft! Kaufen!

      17.06.13 16:59
      aktiencheck.de

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) ist heute wieder der Sprung über die 13-Euro-Marke gelungen. Schon seit Monaten kämpft das Papier immer wieder mit dieser Hürde und wird nach jeden Anstieg doch wieder zurückgeworfen. Bei 13 Euro ist der Titel nach Meinung der Analysten in etwa fair bewertet.

      Die Experten von "Der Aktionär" teilen diese Durchschnittsmeinung überhaupt nicht und raten unter fundamentalen Gesichtspunkten weiterhin zum Kauf der E.ON-Aktie. Vorstandschef Teyssen macht den größten deutschen Energieversorger fit für die Zukunft und die Herausforderungen der Energiewende dürfte E.ON viel besser lösen können als sein Rivale RWE. Das Papier sei nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" damit erste Wahl im deutschen Energiesektor und habe Luft bis 17 Euro.

      Auch Goldman Sachs bleibt für die E.ON-Aktie nach wie vor positiv gestimmt. Die US-Investmentbank bestätigte heute sein "Conviction Buy"-Rating für den Titel. Nach Ansicht der Goldman Sachs-Analysten dürften die Kohlepreise in Deutschland im Zuge einer möglichen CO2-Steuer steigen, deshalb sollten Investoren vor allem jene Versorger bevorzugen, deren Geschäfte davon profitierten - und E.ON gehöre eben dazu! (17.06.2013/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 07:39:01
      Beitrag Nr. 20.364 ()
      Zitat von reaaalist: Moin

      man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
      Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
      Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben :cool:

      Gruß r :)


      Auch das ist falsch. Sie übernehmen einen Teil der Energieversorgung. Und auch nicht den ganzen Tag über. Wenn EON erstmal Kraftwerksleistung in D konsolidiert hat können sie den billigen Strom nutzen und Pumpspeicherkraftwerke füllen um dann wieder bei höheren Preisen einzuspeisen. Und wenn Falkenhagen gute Ergebnisse liefert schlummert da auch noch ein Supergeschäft drin. Das wird dir sicherlich nicht in den Kram passen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 07:26:26
      Beitrag Nr. 20.363 ()
      mich interessiert der ganze ökomist überhaupt nicht. macht einen eigenen thread auf beweihräuchert euch dort gegenseitig.
      wir diskutieren hier die e.on se. da spielt die bewertung der entwicklung an den energiemärkten sicherlich eine rolle. das war es dann aber.
      chancen risiken e.on. warum morgen die 14 oder 10 euro.? diese fragengehören hier her..

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      schrieb am 19.06.13 06:57:28
      Beitrag Nr. 20.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.872.691 von Push Daddy am 18.06.13 20:31:17Moin

      man ist ja jeden Morgen froh, aufgewacht zu sein ohne Supergau!
      Die Sonne scheint, die PV-Profis übernehmen da wieder die Energieversorgung!
      Also e.on: die Öfen können heute kalt bleiben :cool:

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 05:06:50
      Beitrag Nr. 20.361 ()
      Bin mal gespannt, ob die einfachgestrickten Sitzpinkler hier noch mehr ihrer grünen Luft ablassen, wenn die E.ON Aktie demnächst locker die "14" nimmt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 22:15:50
      Beitrag Nr. 20.360 ()
      eon hat sein höchstspannungsnetz schon vor jahren verkauft.

      für die ex-eon regelzone ist jetzt tennet zuständig.

      das geht ja schon richtung migi, im bezug auf einfach mal sachen erfinden wenns einem gut in den kram passt.
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 22:10:24
      Beitrag Nr. 20.359 ()
      Zitat von reaaalist: na dann schau mal hier!

      da hat jeder Preistreiber sein eigenes Monopolgebiet!



      Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN

      Die Beute bleibt aufgeteilt. Die "Regelzonen" der vier großen Stromversorger verschaffen den Netzbetreibern in den von ihnen kontrollierten Zonen unangefochtene Monopolgewinne. Die regionale Aufteilung der Einflusszonen führt zur dominierenden Marktmacht von RWE, EON, Vattenfall und EnBW in Deutschland. Grafik: Brake/ Quelle: VDN

      nööö, das ist kein Monopol!
      die haben mit ihrer Alleinherrschaft jahrelang den Bürger ausgequetscht wie ne Zitrone!
      E.on ist Ausbeuter und Preistreiber Nummer 1 in Deuschland!
      PV ist dagegen in Lämmchen

      aber euer Atomwahn lässt natürlich die Offenlegung der Wahrheit nicht zu.....
      man könnte meinen ihr Atomliebhaber heißt alle Altmaier mit Nachnamen

      Gruß r :)

      PS. User Camelita schließe ich davon aus! Trotz Invest hat er eine faire Betrachtungsweise
      [/img]
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 22:01:56
      Beitrag Nr. 20.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.873.027 von TurboTrader3000 am 18.06.13 21:15:24Natürlich brauchen wir Windstrom, wenn wir von fossilen (CO2) Energien wegkommen wollen. Und die Offshore Windkraftanlagen haben 4.400 Vollaststunden im Jahr (von 8760 Stunden im Jahr)
      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-Windpark
      Das schaffen Onshore Windkraftanlagen nicht; Weiterhin verschandeln Offshore Windkraftanlagen die Gegend nicht.
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