Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 993)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 20.06.24 17:39:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.274.362 von Ines43 am 04.04.19 10:26:26
Das tut er auch beim Veräußerungsgewinn, wenn Du Lufthansa-Aktien verkaufst.
Zitat von Ines43: Schade, dass Staat mir von der Dividende immer mehr als ein Viertel abzwackt.
Das tut er auch beim Veräußerungsgewinn, wenn Du Lufthansa-Aktien verkaufst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.274.608 von Friseuse am 04.04.19 10:45:50
Also ich seh die Sache erstmal so, daß man mit der jüngsten Korrektur gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Man hat gleichzeitig einen Pullback gemacht an den zuvor überwundenen grünen Abwärtstrend und hat parallel erfolgreich auch die roten Aufw.trendlinie angetestest und ist von dort wieder nach oben klar abgeprallt. Solange man diese rote Trendlinie nicht unterschreitet, ist erstmal die Bewegung für mich weiter intakt. Wird sich zeigen müssen, ob der Markt einen Aufw.trend mit dieser Dynamik toleriert oder man doch im Jahresverlauf nochmal den Trend flacher legen muß. Jetzt wäre erstmal wieder angesagt möglichst noch weiter zu steigen und dann möglichst den blauen Abw.trend zu knacken. Sollte man dies erfolgreich schaffen, dann wäre der Weg frei, um die Region 23,50/24,50 wieder ins Visier zu nehmen. Man muß hier halt von Marke zu Marke denken und schauen was jeweils wirklich passiert in der Realwirtschaft. Sollte in Kürze Trump sich mit China einigen im Handelsstreit, dann könnte es den Gesamtmarkt weiter anschieben und auch die Lufthansa. Schauen wir also mal welche politischen Ostereier uns die nächste Zeit geboten werden. Hoffentlich kein faules Ei wie Ende November, wo Trump/Xi die Kurve nicht bekamen und der Markt entsprechend abschmierte. Da Trump aber extrem viel Wert darauf legt wie es der Börse geht, denke ich eine Einigung mit China müßte jetzt doch endlich gelingen.
https://www.godmode-trader.de/artikel/trump-ist-besessen-vom…
https://www.godmode-trader.de/artikel/trump-erwartet-sehr-gr…
Zitat von Friseuse: Ist die charttechnische Umkehrformation die zwischen Mai 18 und Jan 19 und das fundamentale Gesuche nach allerlei Sorgen ist mittel- und langfristig längst durch?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Kommt jetzt mit einem higher High eine bedeutende Welle?
Also ich seh die Sache erstmal so, daß man mit der jüngsten Korrektur gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Man hat gleichzeitig einen Pullback gemacht an den zuvor überwundenen grünen Abwärtstrend und hat parallel erfolgreich auch die roten Aufw.trendlinie angetestest und ist von dort wieder nach oben klar abgeprallt. Solange man diese rote Trendlinie nicht unterschreitet, ist erstmal die Bewegung für mich weiter intakt. Wird sich zeigen müssen, ob der Markt einen Aufw.trend mit dieser Dynamik toleriert oder man doch im Jahresverlauf nochmal den Trend flacher legen muß. Jetzt wäre erstmal wieder angesagt möglichst noch weiter zu steigen und dann möglichst den blauen Abw.trend zu knacken. Sollte man dies erfolgreich schaffen, dann wäre der Weg frei, um die Region 23,50/24,50 wieder ins Visier zu nehmen. Man muß hier halt von Marke zu Marke denken und schauen was jeweils wirklich passiert in der Realwirtschaft. Sollte in Kürze Trump sich mit China einigen im Handelsstreit, dann könnte es den Gesamtmarkt weiter anschieben und auch die Lufthansa. Schauen wir also mal welche politischen Ostereier uns die nächste Zeit geboten werden. Hoffentlich kein faules Ei wie Ende November, wo Trump/Xi die Kurve nicht bekamen und der Markt entsprechend abschmierte. Da Trump aber extrem viel Wert darauf legt wie es der Börse geht, denke ich eine Einigung mit China müßte jetzt doch endlich gelingen.
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Hallo Friseuse,
auf den Gedanken könnte man kommen. Für mich sind wir aber z.Zt. bei der Ausbildung der rechten Schulter. Aber abwegig ist Deine Frage nicht, denn die Kopfformation ist sehr ausgeprägt..
gruss parade
auf den Gedanken könnte man kommen. Für mich sind wir aber z.Zt. bei der Ausbildung der rechten Schulter. Aber abwegig ist Deine Frage nicht, denn die Kopfformation ist sehr ausgeprägt..
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.274.362 von Ines43 am 04.04.19 10:26:26Ist die charttechnische Umkehrformation die zwischen Mai 18 und Jan 19 und das fundamentale Gesuche nach allerlei Sorgen ist mittel- und langfristig längst durch?
Kommt jetzt mit einem higher High eine bedeutende Welle?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Kommt jetzt mit einem higher High eine bedeutende Welle?
Hallo ines,
da muss ich Dir Recht geben. Und das, obwohl die Dividende i.d.R. nach der HV vom Kurs abgeschlagen wird. Wenn ich nun die Aktie gleich nach der HV verkaufen muss, gleich aus welchen Gründen, dann kann ich einen evtl. Verlust nicht gegen die Dividende aufrechnen, obwohl der Kursverlust doch direkt mit der Dividende verknüpft ist. Und das ist in meinen Augen eine grosse Ungerechtigkeit.
gruss parade
da muss ich Dir Recht geben. Und das, obwohl die Dividende i.d.R. nach der HV vom Kurs abgeschlagen wird. Wenn ich nun die Aktie gleich nach der HV verkaufen muss, gleich aus welchen Gründen, dann kann ich einen evtl. Verlust nicht gegen die Dividende aufrechnen, obwohl der Kursverlust doch direkt mit der Dividende verknüpft ist. Und das ist in meinen Augen eine grosse Ungerechtigkeit.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.274.065 von DJHLS am 04.04.19 09:59:09Schade, dass Staat mir von der Dividende immer mehr als ein Viertel abzwackt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.273.402 von Ines43 am 04.04.19 09:06:16
Grundsätzlich kann es Unternehmen geben, bei denen es unschädlich ist, durch Aktienrückkäufe die EKQ zu verringern - aber eben nicht bei LH und vor allem nicht, wenn man das Geld für sinnvolle Investitionen verwenden kann (Test 1). Das ist eine Frage der sinnvollen Kapitalallokation.
Den Gewinn pro Aktie durch Rückkäufe zu steigern ist financial engineering. Von so etwas sollte ein Unternehmen besser die Finger lassen, solange es die Möglichkeit hat, den Gewinn durch Investitionen zu steigern.
Wenn Du die Dividende nicht brauchst, dann verwende sie doch zum Kauf von LH-Aktien. Damit steigerst Du Deinen Anteil am Gewinn und nimmst den Leerverkäufern Volumen weg. Wenn viele Aktionäre so denken wie Du, würde sich der Effekt skalieren. Wenn allerdings nur eine Minderheit so denkt wie Du, gibt es auch keinen Anlass, für so eine Minderheit von Dividende auf Aktienrückkauf umzuschalten.
Zitat von Ines43: Also auf keinen Fall die EK Quote senken.
Aber Aktienrückkauf statt Dividende würde die Situation nicht verschlechtern.
Rutscht der Kurs deutlich unter das Eigenkapital, Aktien zurückkaufen, den Gewinn pro Aktie steigern, ebenso den Buchwert pro Aktie.
Ich benötige jedenfalls keine Dividende, wenn die Kursschwankungen ein Vielfaches der Dividende ausmacht.
Grundsätzlich kann es Unternehmen geben, bei denen es unschädlich ist, durch Aktienrückkäufe die EKQ zu verringern - aber eben nicht bei LH und vor allem nicht, wenn man das Geld für sinnvolle Investitionen verwenden kann (Test 1). Das ist eine Frage der sinnvollen Kapitalallokation.
Den Gewinn pro Aktie durch Rückkäufe zu steigern ist financial engineering. Von so etwas sollte ein Unternehmen besser die Finger lassen, solange es die Möglichkeit hat, den Gewinn durch Investitionen zu steigern.
Wenn Du die Dividende nicht brauchst, dann verwende sie doch zum Kauf von LH-Aktien. Damit steigerst Du Deinen Anteil am Gewinn und nimmst den Leerverkäufern Volumen weg. Wenn viele Aktionäre so denken wie Du, würde sich der Effekt skalieren. Wenn allerdings nur eine Minderheit so denkt wie Du, gibt es auch keinen Anlass, für so eine Minderheit von Dividende auf Aktienrückkauf umzuschalten.
Also auf keinen Fall die EK Quote senken.
Aber Aktienrückkauf statt Dividende würde die Situation nicht verschlechtern.
Rutscht der Kurs deutlich unter das Eigenkapital, Aktien zurückkaufen, den Gewinn pro Aktie steigern, ebenso den Buchwert pro Aktie.
Ich benötige jedenfalls keine Dividende, wenn die Kursschwankungen ein Vielfaches der Dividende ausmacht.
Aber Aktienrückkauf statt Dividende würde die Situation nicht verschlechtern.
Rutscht der Kurs deutlich unter das Eigenkapital, Aktien zurückkaufen, den Gewinn pro Aktie steigern, ebenso den Buchwert pro Aktie.
Ich benötige jedenfalls keine Dividende, wenn die Kursschwankungen ein Vielfaches der Dividende ausmacht.
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