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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3426)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 09:18:38 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.11 09:02:59
      Beitrag Nr. 23.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.708 von AdHick am 25.10.11 07:23:23p.s.
      ...der letzte Absatz ist sowas von Dumm das es wehtut.
      Anscheinend sitzen beim Focus Hirntote. Oder Leute die einfach irgendwie ihre
      Seiten füllen müssen....
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 09:00:16
      Beitrag Nr. 23.894 ()
      Nochmals - weil es einige nicht kapieren (wollen)

      Das Klima ist nicht statisch. Klima kann man nicht auf einen Stand "konservieren". Klima kann man schon gar nicht "retten".

      Ich habe Gletscher vor meiner Haustüre. Dort gibt es Hochflächen die
      schon nachweislich seit der Bronzezeit für Almwirtschaft genutzt wurden.
      Archäologen haben belegt dass diese Nutzung in Wellen erfolgt ist -
      je nach Lage der Gletscher gab es Perioden der intensiven Nutzung -
      und Perioden in denen diese Fläche aufgegeben werden mussten weil die Gletscher zu weit vorgedrungen waren.
      -
      Fund von freigegebenen Baumresten in Gletschern belegen weiters, dass die
      Baumgrenzen viel höher lagen und die Alpen damit (mehrmals) Eisfrei waren.
      -
      Die Geschichte belegt, dass der Mensch NICHT für das Verschwinden der Gletscher verantwortlich ist.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 07:23:23
      Beitrag Nr. 23.893 ()
      Oje,
      sogar die Chinesen gehören mittlerweile zur grossen Weltverschwörung:

      "Chinas Gletscher verflüssigen sich
      Dienstag, 25.10.2011, 06:23


      Der Klimawandel hat Asiens Eislandschaft erreicht: Chinesische Forscher warnen vor Ausmaß und Folgen der Gletscherschmelze in ihrer Heimat. Die mittlere Jahrestemperatur stieg dort in den letzten 50 Jahren um knapp zwei Grad an.



      Der Klimawandel hat einer neuen Studie zufolge verheerende Auswirkungen auf die Gletscher in den Bergregionen Südwestchinas. Forscher der chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking verzeichneten „beträchtliche Temperatursteigerungen“ und einen „dramatischen Rückgang der Gletscher“. Das geht aus der Untersuchung hervor, die am Dienstag in den „Environmental Research Letters“ des Londoner Institute of Physics (IOP) veröffentlicht wurde.

      Die 999 Gletscher im Pengqu-Becken des Himalaya hätten zwischen 1970 und 2001 insgesamt 131 Quadratkilometer ihrer Fläche eingebüßt, allein der Yalkong-Gletscher in den Gangrigabu-Bergen sei zwischen 1980 und 2001 um mehr als 1500 Meter zurückgegangen. Die Forscher stellten zugleich einen Zuwachs der Gletscherseen fest. Im Himalaya und in den Bergen von Nyainqntanglha, Tanggula und Hengduan im Südwesten Chinas gibt es 23 488 Gletscher mit einer Gesamtfläche von 29 523 Quadratkilometern.

      Rückgang von Gletschereis verändert tausende Ökosysteme

      „Der Gletscherverlust wird vor allem durch Temperatursteigerungen verursacht, besonders in höheren Lagen“, sagte der leitende Autor der Studie, Li Zongxing. 77 Prozent der 111 Wetterstationen zeigten einen Anstieg der Temperaturen zwischen 1961 und 2008. Die 14 Wetterstationen über 4000 Meter Höhe hätten in dieser Zeit einen Anstieg der jährlichen Temperaturen um 1,73 Grad gemessen.
      „Die Auswirkungen verändern nicht nur einfach die Landschaft. Die Folgen sind weit ernster“, es in der Veröffentlichung. „Gletscher sind ein integraler Bestandteil tausender Ökosysteme und spielen eine entscheidende Rolle in der Versorgung der Bevölkerung.“ Verstärkte Gletscherschmelze könne zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen, natürliche Lebensräume beeinträchtigen sowie Tourismus und wirtschaftliche Entwicklung schädigen.
      saw/dpa"

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/asiens-ewiges-…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 00:43:44
      Beitrag Nr. 23.892 ()
      Scientific case for man-made global warming fears is dead

      ...The Antarctic sea ice extent has been at or near record extent in the past few summers; the Arctic has rebounded in recent years since the low point in 2007; polar bears are thriving; the sea level is not showing acceleration and is actually dropping; cholera and malaria are failing to follow global warming predictions; Mount Kilimanjaro-melt fears are being made a mockery by gains in snow cover; global temperatures have been holding steady for a decade or more as many scientists are predicting global cooling is ahead; deaths because of extreme weather are radically declining; global tropical cyclone activity is near historic lows; the frequency of major U.S. hurricanes has declined; the oceans are missing their predicted heat content; big tornadoes have dramatically declined since the 1970s; droughts are neither historically unusual nor caused by mankind; there is no evidence we are currently having unusual weather; scandals continue to rock the climate fear movement; the United Nations' Intergovernmental Panel on Climate Change has been exposed as being a hotbed of environmental activists; and scientists continue to dissent at a rapid pace....

      http://washingtonexaminer.com/opinion/op-eds/2011/10/scienti…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 00:39:39
      Beitrag Nr. 23.891 ()
      Collapse of the global-warming cult

      All the trappings of religion are there. Original sin: Mankind is responsible for these prophesied disasters, especially those slobs who live in suburbs and drive their SUVs to strip malls and tacky chain restaurants.

      ...the global warming clergy has preached apocalyptic doom -- and is now facing an increasingly skeptical public. The idea that we can be so certain of climate change 70 to 90 years hence that we must inflict serious economic damage on ourselves now seems increasingly absurd....

      http://www.nypost.com/p/news/opinion/opedcolumnists/collapse…

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      schrieb am 25.10.11 00:34:01
      Beitrag Nr. 23.890 ()
      The Bizarre World of Radical Climate Science

      The idea that we are on the verge of a climate disaster caused by modern civilization is a romantic idea that appeals to people who have lost traditional religion. It's another iteration of the environmentalist dogma that civilization is ruining the earth. It's a Garden of Eden story....

      http://www.americanthinker.com/2011/10/the_bizarre_world_of_…
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 14:16:35
      Beitrag Nr. 23.889 ()
      Die AGU (American Geophysical Union) hat ihren neuen Preis für "Climate Science Communication" erstmals vergeben.

      Wie notwendig es ist, dass Wissenschaftler gerade in Gebieten mit hoher öffentlichen Aufmerksamkeit um Öffentlichkeitsarbeit kümmern sieht man gerade in der Klimaforschung, wo es starke Aktivitäten von Lobbygruppen mit dem Ziel einer Desinformation gibt.

      Der erste Preisträger ist Gavin Schmidt, der auf hohem wissenschaftlichem Niveau neue Erkenntnisse der Klimaforschung allgemeinverständlich darstellt, u.A. im Blog realclimate.org.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:51:41
      Beitrag Nr. 23.888 ()
      Zitat von StrangeloveX: Man geht heute davon aus dass Klimawandlungen in der Vergangenheit
      auch sehr schnell geschehen können.
      "Sehr schnell" ist ein relativer Begriff - und 1000 Jahre ist für die Erdgeschichte ein sehr kurzer Zeitraum.

      Auch Funde von Schockgefrorenen Tieren untermaueren diese Theorie.
      -
      Zum Schockgefrieren braucht man eine Abkühlung von ca. 40 K (von Raumtemperatur auf -18°C) in wenigen Stunden. Wann hat es das denn gegeben? :laugh:
      Gefrorene oder gefriergetrocknete Tiere gibt es allerdings auch, wenn ein totes Tier einschneit und sich darüber ein Gletscher bildet (wie beim Ötzi, der 5300 Jahre am selben Ort unter einem Gletscher lag, der erst jetzt erstmals so weit zurückgegangen ist). Dazu braucht es keinen besonderen schnellen Klimawandel.

      Natürlich sind plötzliche natürliche Klimaschwankungen heute ein
      grösseres Problem. Aber wir haben keine Wahl - wir sind
      dem Planeten ausgeliefert, ob es uns gefällt oder nicht.
      Da die jetzige Erwärmung eben nicht "natürlich" ist, sondern nur den Naturgesetzen folgt, haben wir sehr wohl eine Wahl.

      p.s.: zu den Wüstengebieten - die Sahara wird "grüner".
      Das stimmt allenfalls für die südliche Sahara, nicht für den Mittelmeerraum. Die Klimazonen wandern eben polwärts.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 16:16:24
      Beitrag Nr. 23.887 ()
      Man geht heute davon aus dass Klimawandlungen in der Vergangenheit
      auch sehr schnell geschehen können.
      Auch Funde von Schockgefrorenen Tieren untermaueren diese Theorie.
      -
      Natürlich sind plötzliche natürliche Klimaschwankungen heute ein
      grösseres Problem. Aber wir haben keine Wahl - wir sind
      dem Planeten ausgeliefert, ob es uns gefällt oder nicht.
      -
      p.s.: zu den Wüstengebieten - die Sahara wird "grüner".
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:28:32
      Beitrag Nr. 23.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.231.179 von StrangeloveX am 19.10.11 12:40:30Hältst du etwa die Aussagen in #23878 für wahr? :confused:
      Dann ist allerdings Hopfen und Malz verloren...

      Wenn du eine meiner Aussagen dazu für falsch hältst, solltest du sie konkret benennen. Ich reiche dann gerne den Beleg nach.

      Während der letzten Eiszeit war der Meeresspiegel ca. 110 m unter dem gegenwärtigen Niveau - und die Menschen sind nicht ausgestorben. Allerdings geschahen die großen Klimaveränderungen langsamer als der jetzige Temperaturanstieg. Die damals nur sehr kleine Population konnte sich dem durch Migration anpassen.
      Durch die heutige dichte Besiedelung gerade klimatisch sensitiver Gebiete (z.B. ungeschützte Küsten) ist die Zivilisation sehr viel verletzlicher geworden. Schon ohne die durch den Klimawandel zu erwartenden Probleme können wir doch schon jetzt kaum noch mit den Migrationsbewegungen (Afrika!) umgehen. Wie sollen wir z.B. mit einem Anstieg des Meeresspiegels durch Abschmelzen von größeren Teilen des Grönlandeises oder einer Ausdehnung der Wüstengebiete nach Südeuropa umgehen? Beides sind realistische Szenarien noch für dieses Jahrhundert.

      Die Entwicklung der technischen Zivilisation war nur in einem klimatisch stabilen Umfeld möglich. Das setzen wir jetzt aber aufs Spiel.
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