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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4119)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:50:15 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.10 11:27:50
      Beitrag Nr. 16.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.780.145 von Seuchenvogel am 21.01.10 11:11:56Geklaut von Thieme (2002).
      Ist hier wohl schon besprochen worden, auf folgender Seite kommentiert (hab keine Zeit, das nachzuvollziehen) :
      http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzarchive2002_4.…
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 11:11:56
      Beitrag Nr. 16.817 ()
      @Rv

      Das Co2 kann keine Wärme rückstrahlen, alle Begründungen wurden widerlegt.:laugh::laugh::laugh:

      Hier die Ansammlung der widerlegten Lügenmärchen.:):):)


      Bei einem weiterem Anstieg des Co2 sollen hieraus folgenschwere Aufheizeffekte der Atmosphäre resultieren. Die Begründung dieser erwarteten Aufheizeffekte war und ist bislang nebulös. Anfangs war davon die Rede, daß die Spurengase in der Luft die von der Erde abgehende Wärmestrahlung reflektieren und damit zur Erdoberfläche zurücklenken (Rückstrahlung). Nachdem den Anhängern der Treibhaus- These verständlich gemacht worden ist, daß in der Luft fein verteilte Moleküle, wie z. B. die vom CO2, keine Reflexionswirkungen zeigen und diese deshalb auch keine Rückstrahlung verursachen können, wurde die Argumentation auf eine thermische Rückstrahlung (Strahlung auf Grund der Temperatur des Strahlers) umgestellt. Weil aber mit der Höhe in der Atmosphäre die Temperatur abnimmt, und deshalb keine Energie-Rückübertragung aus auf diesem Wege möglich ist, wurde jetzt vom Umweltbundesamt in der Schrift "Klimaänderung: Ein wissenschaftlicher Popanz?" unter These 10 eine weitere unhaltbare Argumentation vorgestellt. Dort wird erläutert, daß die von der Erde abgehende Strahlung "...teilweise von den in der Atmosphäre befindlichen optisch aktiven Gaskomponenten, ....., aufgenommen (absorbiert) und entsprechend den Gesetzen der Quantenphysik in gleichem Maße wieder abgegeben (reemitiert) wird".

      Es ist bekannt, daß Strahlung mittels der Quantenphysik erklärt werden kann. Aus der Wärmelehre ist aber auch bekannt, daß Energie im wesentlichen dann über Strahlung abgegeben wird, wenn die anderen Wege zur Energieabfuhr, nämlich Konvektion (Wärmeübergang) und Wärmeleitung, nicht oder nicht in ausreichendem Maße genutzt werden können. Letzteres trifft insbesondere für das Vakuum bzw. vakuum-ähnliche Zustände zu, z. B. bei der Übertragung der Sonnenenergie durch das All. Will man experimentell innerhalb von Gasen eine Energieabgabe einzelner Gasmoleküle durch Strahlung erreichen, so müssen entweder die Gase in erheblicher Verdünnung, praktisch in vakuum-ähnlichen Druckzuständen vorliegen, oder aber die dem Gas zugeführte und dann wieder abzugebende Leistung muß beträchtliche Leistungsdichten erreichen. Unter Bedingungen der unteren Atmosphäre, also im Luftraum bis rd. 25 km Höhe, gibt es weder die eine noch die andere Voraussetzung für das Auftreten quantenphysikalischer Reemission empfangener Wärmestrahlung einzelner Moleküle. In diesem Bereich wird ggf. die durch Absorption von Strahlung aufgenommene Energie unverzüglich in die Form Wärme transformiert und ebenso schnell durch Konvektion und Leitung an die unmittelbare Umgebung abgegeben. Der experimentelle Nachweis von (Re-)Emission auf quantenphysikalischer Grundlage unter den Bedingungen der unteren Atmosphäre ist zudem bisher nicht erbracht worden. Dabei wäre diese Reemission, wenn es sie denn gäbe, recht einfach nachzuweisen.

      Die jetzt aktuelle These der Wärmerückstrahlung durch Reemission ist ja nun auch widerlegt worden, weil man sie nicht nachweisen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 23:19:57
      Beitrag Nr. 16.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.778.075 von derbewunderer am 20.01.10 22:38:53Das will heissen, die Menschheit unternimmt ein ungewolltes Experiment, das sie nicht verstehen kann.

      Immerhin kann man so viel sagen, dass dieses "Experiment" ziemlich gravierende Folgen für die Lebensgrundlagen der Menschheit haben kann - und haben wird, wenn es nicht bisher noch nicht entdeckte Rettungsanker der Natur gibt (z.B. Lindzens Iris-Effekt oder Wechsel der Meeresströmung, die zusätzlich Wärme in die Tiefsee abführt...).

      Würdest Du am Ast auf dem du sitzt, sägen - in der Hoffnung, im Inneren befinde sich noch nicht entdeckter Stahlträger?
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 23:11:13
      Beitrag Nr. 16.815 ()
      #16700 von derbewunderer

      Wieso; mit "Boden" mein ich selbstverständlich die Oberfläche der Land- und Ozeanflächen.

      Mal abwarten, ob Beck und Gerlich nicht auch langsam hoffähig werden.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 22:50:43
      Beitrag Nr. 16.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.938 von depodoc am 20.01.10 22:21:42Man muss leider feststellen, dass dir die Tatsache entgangen zu scheint, dass die Erdoberfläche überwiegend von Wasser bedeckt ist.

      Herr Gerlich und Beck dürfen gerne publizieren, man harrt da der Dinge.

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      Avatar
      schrieb am 20.01.10 22:38:53
      Beitrag Nr. 16.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.905 von rv_2011 am 20.01.10 22:18:24Ich auch nicht, Panik ist auch nicht gut. Fakt ist eigentlich, die grundlegende Physik ist klar. Problem ist, die Wechselwirkungen sind noch nicht verstanden. Das will heissen, die Menschheit unternimmt ein ungewolltes Experiment, das sie nicht verstehen kann. Ehrlicherweise sollte man als Wissenschaftler an Sokrates festhalten und als Naturwissenschaftler festhalten, dass man sich sich letztlich in Bereich der Metaphysik befindet und befinden muss. Ich denke, dass jeder gute Wissentschaftler eigentlich kapiert hat, dass wir bestensfalls am Anfang stehen und nicht am Ende.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 22:21:42
      Beitrag Nr. 16.812 ()
      #16691 von rv

      ..Um die Strahlungsgesetze zu verstehen muss man nicht wissen, was ein Dielektrikum ist..

      Im Allgemeinen gilt ja die ganze Luft als ein Nichtleiter, wobei Gewitterblitze doch immer wieder zeigen, dass zwischen Leiter und Nichtleiter doch ein Unterschied besteht.


      ..Leichte Fortschritte sind bei dir auch schon erkennbar - immerhin scheinst du inzwischen eingesehen zu haben, dass es eine atmosphärische Strahlung gibt und dass diese einen gewissen Treibhauseffekt verursacht..

      Dass es diese Strahlung gibt, hab ich nie bestritten. Den "gewissen" "Treibhauseffekt" streite ich bis zum Beweis ab. z.Z. bin ich der Meinung, dass Thermodynamische Prozesse, wie vor allem die freie Konvektion, kaum etwas für besagte Erwärmung übriglassen. Ausserdem halte ich eure -18 Grad Erde für Humbug und denk mir grade ein einfaches Modell aus, um die -18 Grad zu widerlegen.


      ..Du hast auch inzwischen eingesehen, dass die Energiebilanz ausgeglichen sein muss und das die zeitliche Verzögerung keine Rolle spielt...

      Sie muss nicht ausgeglichen sein, sowas hab ich höchstens als Annahme gemeint, um Rechenergebnisse mit einem Angenommenen Wert ( 240 W/qm Ein und Aus ) zu Ende führen zu können.


      ..Und du hast eingesehen, dass die Kugelform oder die Wärmeleitung keine messbare Rolle spielt und dass die Abstrahlung der Erde nicht von den Unebenheiten der Erdoberfläche abhängt. Trotzdem suchst du immer noch nach neuen Mätzchen, auf die nicht mal Beck oder Gerlich gekommen sind..

      Immerhin, das Erste, was ich entdeckte, war der "Heiligenschein" mit seinen 2,74 W/qm zusätzlich zu den 1368 W/qm Solarzufuhr. Die Strahlungsgeometrie als Argument gegen die Emissionszunahme durch grössere Flächen in Bodennähe fällt auf dich zurück, denn dein Argument musst du dann auch auf Wolken anwenden und denen keinen "Effekt" zusprechen.

      Es freut mich doch, dass Gerlich und auch Beck in ihren Arbeiten keine "Transformation" versteckt haben, so dass ich noch ein freier Mensch bin, der meint, nachdenken zu können um sich eine eigene Meinung bilden zu können.


      ..Jetzt soll also die Verdunstung die Erde gerade so viel abkühlen, wie sie durch den treibhauseffekt erwärmt wird - und dies, obwohl die Verdunstung in allen halbwegs vollständigen Beschreibungen der Energiebilanz und selbstverständlich in allen Atmosphärenmodellen berücksichtigt ist..

      Ob es dadurch "abkühlt", hab ich nicht behauptet.
      Es ging mir darum, dass die latente Energie, und nur diese meinte ich, die dem Boden entzogen wird, und erst nach der Kondensation wieder frei wird, keinen "Treibhauseffekt" im Sinne einer zusätzlichen Erwärmung erzeugen kann.
      Euren "Faktor", oder "mathematischer Trick" hat zu einem Teil damit konkrete Form angenommen.


      .Wenn ich jetzt aber sehe, dass du meine sachlichen Antworten auf den von seuchenvogel ohne Sinn und Verstand aus dem Internet kopierten Unsinn nicht verstanden hast, zweifel ich daran, dass du auch nur irgend etwas verstanden hast.

      Es soll ja Professoren in eurem Lager geben, die kennen nicht den Unterschied zwischen Konvektion und Wärmeleitung. Ausserdem zeigt die kontroverse Diskussion in der Fachwelt, bzw. die Forderung nach Abwürgung der Diskussion ( Al Gore ), doch auf, dass zumindest eine Seite "Unsinn" redet und grundlegende Physik nicht versteht, bzw. nicht vollständig und fehlerhaft anwendet.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 22:18:24
      Beitrag Nr. 16.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.699 von derbewunderer am 20.01.10 21:56:49Der Südpol schmilzt so bald nicht. Das hat auch niemand behauptet.

      Aber Teile der Westantarktis könnten in den nächsten Jahrzehnten zu schmelzen beginnen; auch dann würde es in einigen Küstenregionen ungemütlich.

      Ob Deutschland wirklich bei einer 3-Grad-Erwärmung gewinnt, weiß ich nicht. Ganz sicher aber verlieren die meisten Weltregionen stärker. Und ob Europa sich dann noch gegen die Flüchtlingsströme abschotten kann, möchte ich nicht mehr erleben.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 21:56:49
      Beitrag Nr. 16.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.465 von rv_2011 am 20.01.10 21:25:23Das war ein Beitrag gegen den Alarmismus, nein der Südpol wird nicht wegschmelzen, wenn ich ca. -20 Grad Temperatur habe, dann ist da Eis, auch wenn es drei Grad wärmer werden sollte, dann ist da immer noch Eis. Ja, und bei plus 3 Grad ist Deutschland eher ein Gewinner. Nur haben wir dann noch mehr Migranten. Das geht nicht gegen diese Menschen, sondern gegen solche, die denken, das ignorieren zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 21:40:36
      Beitrag Nr. 16.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.465 von rv_2011 am 20.01.10 21:25:23Die Energiebilanz der Erde nicht, das stimmt. Die Energiebilanz der Erdoberfläche könnte aber deswegen wichtig sein, weil wir als Menschen darauf hausen.
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