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    GAMESA (GAM) ++ Nr. 2 weltweit in Windkraftanlagen + Windparks + Solarenergie ++ (Seite 373)

    eröffnet am 17.08.06 17:41:40 von
    neuester Beitrag 29.08.23 06:44:30 von
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      Avatar
      schrieb am 01.05.07 19:42:56
      Beitrag Nr. 114 ()
      Hallo,

      alle die die Windbranche interessant finden, sollten sich folgenden thread zu einem neuen Windkraftanlagenhersteller mal angucken. Hier findet ihr umfassende Informationen.
      Thread: Kein Titel für Thread 112630223000001
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:40:08
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.987.429 von bossi1 am 25.04.07 13:25:11Danke für die Info. Habe Gamesa seit September letzten Jahres auf der WL, damaliger Kurs gut 15 EUR. Wollte dann eigentlich nach dem Rücksetzer im März rein, habs dann aber verpennt. Mal sehen, ob ich mich jetzt noch traue oder nochmal auf eine größere Korrektur warte.




      Gruß

      Tiefstseetaucher
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:25:11
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.111 von Tiefstseetaucher am 25.04.07 10:46:30ob Gamesa noch einiges Aufholpotential gegenüber den anderen Unternehmen hat, oder vorher schon besser als der Rest der Branche gelaufen ist...

      Ich halte den grünen Mischkonzern Abengoa und den Windkraftanlagenbauer Gamesa für eine gute Wahl im Sektor der Erneuerbaren Energien. Beide Werte sind 2007 im Vergleich eher mäßig gelaufen und bieten durch die Korrektur auf dem spanischem Markt erneut Gelegenheiten zum Einstieg. :look:

      Eine andere Meinung aus meinem Ibex35 Thread (#206) dazu...
      DWS Iberia - Manager setzt auf Bauwerte

      In puncto Wirtschaftsdynamik nimmt Spanien in der EU einen Spitzenplatz ein. Im vergangenen Jahr wurde ein Plus von 3,8 Prozent erzielt. Für 2007 wird erneut ein Wert über drei Prozent prognostiziert. Dank des Aufschwungs auf der iberischen Halbinsel hat sich das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der 45 Millionen Spanier bis auf nur noch rund sieben Prozentpunkte dem Durchschnitt im Euro-Raum angenähert. 2000 lag der Abstand nach Angaben der BayernLB noch bei 16,1 Prozentpunkten. Dass der Konjunkturmotor seit Jahren brummt, verdankt das Land einer klugen Liberalisierungs- und Privatisierungspolitik sowie der Modernisierung der Infrastruktur. Die EU hat dazu kräftig beigetragen. Auch beim Abbau der Staatsverschuldung ist die Regierung - seit März 2004 regieren die Sozialisten mit Ministerpräsident Rodriguez Zapatero - erfolgreich. Sie sank von 60 Prozent im Jahr 2000 auf rund 40 Prozent des BIP. Dagegen sind die privaten Haushalte, vor allem wegen der Aufnahme von Hypothekendarlehen, mit 800 Milliarden Euro stark verschuldet.
      Investments am spanischen Aktienmarkt haben sich bislang gelohnt. Auf Fünf-Jahres-Sicht stieg der Leitindex der Börse in Madrid um über 145 Prozent. Seit Jahresanfang weist der Ibex 35 ein Plus von rund drei Prozent auf. Gefragtester Titel mit über 40 Prozent ist derzeit die Fluggesellschaft Iberia, die als Übernahmekandidat gehandelt wird. Der Stromkonzern Endesa, den unter anderem E.on kaufen will, bringt es auf zwölf Prozent. Mit einem Minus von 28 Prozent ist Metrovascesa der kursschwächste Titel. 2006 hatte die Aktie des Immobilienkonzerns noch 150 Prozent Gewinn erzielt. Auch der Bauwert Sacyr Vallehermosa ist ins Minus gerutscht. Zu den Börsen-Schwergewichten zählen Banco Santander Central Hispano und die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria. Sie sind mit jeweils 15 Prozent im Index gewichtet.
      Manager Stefan Raetzer hat 90 Prozent der Mittel in Spanien und zehn Prozent an der Börse in Lissabon angelegt. Neben Blue Chips zählen unter anderem der Windparkbetreiber Gamesa und der Bioethanol-Produzent Abengoa zu seinen Favoriten. Innerhalb eines Jahres erzielte der Fonds einen Gewinn von 25 Prozent.
      Fazit: Sehr gut gelaufen. Vorsichtige Anleger nehmen Gewinne mit.
      ISIN: DE0008476052
      Agio bis zu: 5,0 %
      Gebühr p. a.: 1,5 %
      Servicetelefon: 0180/3212700
      Tendenz: fallend
      Mit der Grupo Ferrovial und der ACS zählen zwei Bauwerte zu den Top-Ten-Holdings des DWS Iberia. Nach Meinung des Fondsmanagements seien diese durch ihr Auslandsengagement und ihre Diversifikationspolitik gegen Abkühlungen im spanischen Immobilienmarkt geschützt. Grupo Ferrovial betreibt unter anderem den Flughafen Heathrow. Dank ihres Lateinamerika-Geschäfts und hoher Reserven könnten auch die Banken Kreditausfälle verkraften.
      Fazit: In zehn Jahren 327 Prozent Plus, aber Marktunsicherheiten nehmen zu.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:46:30
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.982.979 von bossi1 am 25.04.07 09:45:58Da stellt sich doch die Frage, ob Gamesa noch einiges Aufholpotential gegenüber den anderen Unternehmen hat, oder vorher schon besser als der Rest der Branche gelaufen ist, sodass der geringere Anstieg in diesem Jahr zu erklären wäre.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 09:45:58
      Beitrag Nr. 110 ()
      :: Kräftige Aufwind für Windaktien

      + 25.04.2007 + Seit der weltgrößte Atomkonzern AREVA und der indische Windhersteller Suzlon sich eine Übernahmeschlacht um die deutschen Windfirma Repower liefern, ist die Repower-Aktie um mehr als das Doppelte gestiegen.

      Auch andere Windradhersteller freuen sich über steigende Aktienwerte: die Nordex-Aktie (Deutschland) stieg seit 1.1.07 um 134 Prozent, Clipper Windpark (England) um 95 Prozent, Vestas Wind (Dänemark) um 117 Prozent und Gamesa (Spanien) um 58 Prozent.

      Die deutsche Windbranche boomt und freut sich besonders über zunehmendes Wachstum beim Export.

      Die wichtigsten Wachstumsmärkte werden 2007 nach Branchenprognosen sein:

      USA 3.400 MW Neubau
      China 2.300 MW Neubau
      Indien 1.900 MW Neubau
      Deutschland 1.800 MW Neubau
      Spanien 1.600 MW Neubau
      Frankreich 1.000 MW Neubau

      Quelle:
      Franz Alt 2007

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      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:09:18
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.966.934 von vendaro am 24.04.07 11:17:42Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt bringt Finanzmärkte in Turbulenzen. Spaniens Baubranche kühlt sich ab :look:

      24. April 2007
      Der Dienstag ist mal wieder kein guter Tag an den Börsen. Ausgangspunkt für die Kursverluste im Dax von rund 0,8 Prozent ist die spanische Börse, an der der Leitindex Ibex aufgrund der Sorgen vor einer Immobilienkrise zeitweise drei Prozent verliert.



      Ausgangspunkt sind die drastischen Kursverluste beim Projektentwickler Astroc Mediterraneo, der im Mai 2006 zu 6,40 Euro an die Börse kam und im Februar bei 72,60 Euro sein Allzeithoch erreichte und Großaktionär Enrique Banuelos zum Millionär machte.

      Immobilienaktien auf Talfahrt

      Mitte der vergangenen Woche stürzte die Aktie zum ersten mal ab, nachdem Gerüchte aufkamen, wichtige Anteilseigner wollten sich von ihren Beteiligungen trennen. Der Kurssturz der vergangenen vier Tage beläuft sich damit bereits auf 61 Prozent. Astroc dementiert die Gerüchte. Der reichste Mann Spaniens, Amancio Ortega, habe nicht verkauft und auch keine derartigen Absichten. Man habe die volle Unterstützung der Anteilseigner.

      Nicht nur Astroc tendieren schwach. Auch andere Immobilienaktien stehen unter Druck. Inmocaral und Montebalito fielen bis zu 18, Renta Corporacion Real Estate bis zu 15 Prozent. Bauwerte wie Acciona zeigen sich ebenso schwach, in Deutschland geraten unter anderem Hochtief in den Sog. Hochtief seien mit dem Einstieg von ACS besonders betroffen, heißt es.

      Am Markt wird derzeit die Ansicht kolportiert, der spanische Immobilienmarkt sei mindestens so überhitzt wie der amerikanische Markt. Auch die Finanzierung sei oft ähnlich wenig solide. Wasser auf die Mühlen ist dabei auch die Tatsache, dass das Wachstum der Immobilienpreise auf Jahressicht zum 31. März auf nunmehr 7,2 Prozent deutlich nachgelassen hat. Dies ist die niedrigste Steigerungsrate seit 1998. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise noch um 10,6 Prozent, nach 13,9 Prozent im Jahr 2005 und 17,4 Prozent im Jahr davor.

      Starke Bedeutung für die Volkswirtschaft

      Dass der spanische Immobilienmarkt überhitzt ist, wird auch nicht bestritten. Die Frage ist nur, welche Ausmaße die Krise annimmt. Die beeindruckende Entwicklung der spanischen Wirtschaft ist zu einem großen Teil dem Bauboom geschuldet. Seit mehr als zehn Jahren wächst das Bruttoinlandsprodukt auf der iberischen Halbinsel deutlich schneller als im Durchschnitt der Eurozone. Betrug der Anteil der Bauinvestitionen 1996 noch 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so waren es 2006 bereits 16 Prozent.

      Der Wohnungsbau machte dabei im vergangenen Jahr 9,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - rund 50 Prozent mehr als etwa in den Vereinigten Staaten. Javier Pérez de Azpillaga, Volkswirt bei Goldman Sachs, rechnet im Falle einer Normalisierung des Bausektors bis 2009 mit dem Abbau jedes achten Arbeitsplatzes in der Branche.

      Dabei dürften einzelne Segmente unterschiedlich stark betroffen sein. Im Ferienwohnungsmarkt wird nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen illegalen Bauten und den mittlerweile heftigen Protesten dagegen mit deutlichen Einbrüchen gerechnet. Auch Gewerbeimmobilien dürften sich deutlich abkühlen, dagegen sehen Experten den Wohnungsbau als vergleichsweise stabil an (vgl. auch Spaniens Immobilienmarkt: RMBS-Inhaber müssen sich kaum Sorgen machen).

      Wohnungsbau vergleichsweise stabil

      Sie machen dafür zum einen demographische Faktoren verantwortlich, zum anderen auch die für spanische Verhältnisse noch immer „gefühlt“ niedrigen Realzinsen, die deutlich unter den 15 Prozent liegen, die einst auf dem Markt bezahlt wurden. Es gebe zudem keine „Subprimes“. Kreditkonstruktionen mit anfänglicher Tilgungsaussetzung oder Niedrigstzinsen seien weithin unbekannt.

      Spanische Bau- und Immobilienwerte sind derzeit also wenig attraktiv. Indes machen sich Analysten nur wenig Sorgen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Spanien dürfte 2006 der größte Emittent von Pfandbriefen gewesen sein und auch bei den strukturierten Krediten hat das Land seinen Vorsprung als zweitgrößter Emittent hinter Großbritannien deutlich ausgebaut, wobei wie schon im Vorjahr mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von 60 Milliarden Euro auf verbriefte Hypothekenkredite entfiel, sogenannte Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS).

      Für Hypothekenanleihen derzeit keine dramatischen Auswirkungen absehbar

      Die Ratings der überwiegenden Mehrheit der spanischen Banken befinden sich im A- oder AA-Bereich, wenngleich das Rating der finanziellen Stärke von Moody's häufig nur im C-Bereich liegt, was aber immer noch eine angemessene Ausstattung impliziert. Die finanziellen Fundamentaldaten seien in einer stabilen und zuverlässigen Umgebung akzeptabel oder in einer weniger positiven gut.

      Das bedeutet indes, dass sich das Rating von Emittenten mit der Note „C“ für die finanzielle Stärke unter Umständen verschlechtern könnte. Noch mehr natürlich, wenn Immobiliengesellschaften in Schwierigkeiten geraten sollte. Das ist derzeit aber noch nicht der Fall.

      Auch bei strukturierten Transaktionen sind die Ausfallraten immer noch extrem niedrig, so dass ein Anstieg einer Normalisierung gleich käme. Die Bonitätsnoten der Portfolios, so Analysten basierten zudem auf Stressszenarien, und müssten auch einer Verschlechterung der Marktbedingungen standhalten.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      FAZ.NET, REUTERS
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 11:17:42
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.947.409 von bossi1 am 22.04.07 23:49:33wow, gamesa hat es heute stark erwischt - weiß jemand mehr? vetas und co. gaben nämlich nur leicht nach...
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 23:49:33
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.916.320 von Larry.Livingston am 20.04.07 13:01:06Deutsche Bank vertraut auf Gamesa. KZ von 26,5 auf 31€ angehoben, weiter kaufen ... da paßt alles: Corperationen, fundamentale Bewertung, Auftragslage und mögliche Margensteigerungen. ;)

      Deutsche Bank confía en el potencial de Gamesa
      Sube el precio objetivo del valor

      16/04/2007 - 13:24 - MADRID, 16 ABR. (Bolsamania.com/BMS) .- Los analistas de Deutsche Bank han subido el precio objetivo de los títulos de Gamesa, hasta situarlo en los 31 euros, desde los 26,5 previos, reiterando su consejo de compra en el valor. Decisión que toman al considerar que el mercado tendrá que poner en precio el nuevo escenario de la compañía: actividades corporativas en su sector que reflejan el valor de sus activos, sus interesantes fundamentales y la fortaleza de su cartera de pedidos pendientes.

      Así, estos expertos creen que la compañía tiene capacidad para aumentar sus márgenes de beneficio en la división de fabricación de turbinas de viento.

      A estas horas, Gamesa sube un 1,41%, hasta los 28,09 euros por acción.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 13:01:06
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.909.343 von bossi1 am 19.04.07 22:52:29Danke für die Übersetzungen! Sieht weiterhin ganz ok aus, auch wenn der Wert immer teurer wird... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 22:52:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      Gamesa erlitt Abstufung auf "halten" von der Citigroup, KZ von 27 auf 28,50€, sie sprechen von einer kleinen Pause zum Luft holen bei der Aktie. :look:

      19-04-2007/ 10:02h - GAMESA (BOLSA - Noticias)
      Gamesa sufre rebaja de Citigroup a mantener

      Gamesa ha sufrido una rebaja de nota por parte de Citigroup de comprar a mantener por cuestiones de valoración ya que esta casa de análisis considera que la cotización refleja todo el valor, según los agentes.

      www.estrategiasdeinversion.com

      Asimismo, Citigroup ha subido el precio objetivo de 27 a 28,5 euros aunque matiza que, en su opinión, es tiempo de que la cotización se tome un respiro a corto plazo.

      A las 09.17, Gamesa cedía un 2,9% hasta 26,86 euros
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