Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 66)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.470.293 von user78 am 13.10.16 14:39:51
Ein Geschäft wie tausend andere auch
Als Wahlkampfbeitrag könnte sowas "aktuell" sein. Vor Bundes- und Landtagswahlen werden ja immer wieder Informationen zu vermeintlichen Skandalen ausgestreut, und Medien greifen es dankbar auf, weil es sie "interessant" macht...
Guten Tag
Auch aus ethischen Gründen steigen wir (siehe Profil) aufgrund des von BR Recherche enthülltem, wohl steuermindernd verschleiertem Firmengeflechtes, einer eventuell politischen Dimension und eigenen Erkenntnissen seit 11.10. und in noch folgenden Transaktionen komplett bei Patrizia aus.
Schöne Restwoche
Auch aus ethischen Gründen steigen wir (siehe Profil) aufgrund des von BR Recherche enthülltem, wohl steuermindernd verschleiertem Firmengeflechtes, einer eventuell politischen Dimension und eigenen Erkenntnissen seit 11.10. und in noch folgenden Transaktionen komplett bei Patrizia aus.
Schöne Restwoche
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.463.498 von Fozzybaer am 12.10.16 17:57:44Ich weiß nicht gibt es in München ein Sommerloch- die Medien (BR) setzen sich auf das
alt bekannte Thema GBW AG Bayern LB . Und das seit 10 Jahren
Was soll das ganze, die Bayern LB war vormals mit 95 % Grossaktionär der GbwAG, die Bayern LB ist das Spitzeninstitut der Sparkassen . Was soll da unrechtens sein.
Übrigens die Gbw Wohnungen in München sind alle vom feinsten-typisch Staat Kommune geld spielt keine Rolle.
alt bekannte Thema GBW AG Bayern LB . Und das seit 10 Jahren
Was soll das ganze, die Bayern LB war vormals mit 95 % Grossaktionär der GbwAG, die Bayern LB ist das Spitzeninstitut der Sparkassen . Was soll da unrechtens sein.
Übrigens die Gbw Wohnungen in München sind alle vom feinsten-typisch Staat Kommune geld spielt keine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.468.970 von Fozzybaer am 13.10.16 12:00:21Patrizia zeigt jedenfalls hier, dass sie solche komplizierten Geschäfte erfolgreich und wahrscheinlich
auch mit guten Gewinnen managen kann. Das verdient einen höheren, keinen niedrigeren Aktienkurs. Aus meiner Sicht müssen sich die Sparkassen nach der Decke strecken, wenn ihr
traditionelles Geschäft für sie nicht mehr genug abwirft. Der Politik würde ich hier auch keinen
lockeren Vorwurf machen. Da sind Medien schnell bei der Hand, aber auf der Goldwaage zeigt
sich dann häufig gar kein reales Gewicht.
auch mit guten Gewinnen managen kann. Das verdient einen höheren, keinen niedrigeren Aktienkurs. Aus meiner Sicht müssen sich die Sparkassen nach der Decke strecken, wenn ihr
traditionelles Geschäft für sie nicht mehr genug abwirft. Der Politik würde ich hier auch keinen
lockeren Vorwurf machen. Da sind Medien schnell bei der Hand, aber auf der Goldwaage zeigt
sich dann häufig gar kein reales Gewicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.467.731 von outsider007 am 13.10.16 10:01:16
Ich schrieb: Die Legalität der " Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel ist eine andere Frage.
GANZE Sätze machen Sinn
Die Frage nach der Legalität bezog sich darauf, inwiefern Politische oder Öffentliche Organisationen sich dieser Möglichkeiten bzw. Instrumente bedienen dürfen.
Bürger zur " Steuererlichkeit " auffordern und selbst ( direkt oder indirekt ) Steuervermeidungs- / optimierungsmodelle nutzen, geht ja wohl garnicht; aber Politik findet ja inzwischen eh in einer " Nebenwelt " statt
Und DANKE, DANKE für den , aber den mag mein Freund, das Krümmelmonster lieber
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von outsider007: Ich sehe das genauso.
Hier geht es nicht nur um einen Imageverlust, sondern das ganze Geschäftsmodell steht hier zur Depatte.
Fozzybär hat es ja gesagt: "Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel".
Und wenn Fozzybär und Guensing mich jetzt auch beschimpfen wollen, gibtsgleich schon mal nen
Ich schrieb: Die Legalität der " Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel ist eine andere Frage.
GANZE Sätze machen Sinn
Die Frage nach der Legalität bezog sich darauf, inwiefern Politische oder Öffentliche Organisationen sich dieser Möglichkeiten bzw. Instrumente bedienen dürfen.
Bürger zur " Steuererlichkeit " auffordern und selbst ( direkt oder indirekt ) Steuervermeidungs- / optimierungsmodelle nutzen, geht ja wohl garnicht; aber Politik findet ja inzwischen eh in einer " Nebenwelt " statt
Und DANKE, DANKE für den , aber den mag mein Freund, das Krümmelmonster lieber
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.468.517 von Fozzybaer am 13.10.16 11:13:42Die Stadt hat einen dreistelligen Millionenbetrag für den Rückkauf ausgegeben
München ist der wichtigste Standort der GBW: Hier hat sie knapp 8.000 Wohnungen, weitere 2.600 liegen im Münchner Umland. Die Stadt hat laut OB Dieter Reiter (SPD) für das Aufkaufen von GBW-Wohnungen schon einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag bezahlt – Geld, von dem man bezahlbare Wohnungen hätte bauen können, sagte er am Mittwoch. "Es wäre daher durchaus angemessen, wenn auch der Freistaat GBW-Wohnungen kaufen würde."
Warum HÄTTE bauen können und nicht HAT, Herr Reiter
"Es wäre daher durchaus angemessen, wenn auch der Freistaat GBW-Wohnungen kaufen würde." ( Gell Herr Söder ( CSU ); Anmerk. von mir )
Und noch ein Artikel der BZ ( vom 10.04.2014 !! )
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wohn-wahnsinn-die…
Da wird einem aufmerksamen Leser doch Einiges klarer ( Danke TZ, damals gut recherchiert )
Grüßle
Fozzybaer
"Bayrisch Comedie ist wie Bayrisch Creme; wenn man zuviel davon genießt wird einem übel ! " :O
München ist der wichtigste Standort der GBW: Hier hat sie knapp 8.000 Wohnungen, weitere 2.600 liegen im Münchner Umland. Die Stadt hat laut OB Dieter Reiter (SPD) für das Aufkaufen von GBW-Wohnungen schon einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag bezahlt – Geld, von dem man bezahlbare Wohnungen hätte bauen können, sagte er am Mittwoch. "Es wäre daher durchaus angemessen, wenn auch der Freistaat GBW-Wohnungen kaufen würde."
Warum HÄTTE bauen können und nicht HAT, Herr Reiter
"Es wäre daher durchaus angemessen, wenn auch der Freistaat GBW-Wohnungen kaufen würde." ( Gell Herr Söder ( CSU ); Anmerk. von mir )
Und noch ein Artikel der BZ ( vom 10.04.2014 !! )
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wohn-wahnsinn-die…
Da wird einem aufmerksamen Leser doch Einiges klarer ( Danke TZ, damals gut recherchiert )
Grüßle
Fozzybaer
"Bayrisch Comedie ist wie Bayrisch Creme; wenn man zuviel davon genießt wird einem übel ! " :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.467.731 von outsider007 am 13.10.16 10:01:16Im Gegenteil halte ich es für möglich, dass im Hintergrund vielleicht nicht nur übliche Medienkritik steht, sondern eventuell auch Wahlkampfgetöse oder politischer Widerpart mitspielt.
Sehe das genau so, Guensing.
Die ganze Debatte findet doch momentan ( noch ? ) nur im bayrischen Umfeld statt, dreht sich darum, ob die ganze Transaktion ( seit 2008 ! ) von seiten der Politik korrekt abgewickelt wurde.
Wenn man mal etwas tiefer in die Vorgeschichte eintaucht stellt man fest, daß damalige Mitbieter wie die Städte Nürnberg und München jetzt am " lautesten schreien ", daß sie von der GWB, nicht von der Patrizia, Sozialwohnungen zu " überhöhten " Preisen zurückkaufen müssten ( ? ).
Ach ja, und dann natürlich die armen, armen Sozialmieter, die von der GWB so schlecht behandelt, ja fast schon gemobbt werden.( Mieterhöhungen, Sanierungsbaustellen etc. etc. )
Mag einiges dran sein, ist aber zu Wahlkampfzwecken sehr gut aussschlachtbar.
Schaut man sich die " Wohnungstöchter " größerer Kommunen mal näher an sieht man, daß das inzwischen oft auch nur noch Profitmaschinen sind.Meistens als GmbH angelegt, also auch nur ein " Finanzoptimierungskonstrukt". Die Bietigheimer Wohnbau hat z.B. Objekte im Verkauf, qm um die 5000,-- €, sind doch soziale Preise, oder
Klar, bringt Geld in die klammen Kassen der Kommunen für den sozialen Wohnungsbau.
( Jeder "Spatenstich" mit NEUEN Spaten, damit man sich die Hände nicht schmutzig macht )
Und daß Herr Söder bei der ganzen Geschichte seit 2008 seine Finger im Spiel hat kommt jeinigen Leuten jetzt ( im Wahlkampf ) sicherlich nicht ungelegen, kann man ja jemand mit " Politschmutz " bewerfen und dem " ans Bein pinkeln ". Der (Polit)Mensch braucht halt ein Opfer oder wie der Franke sagt: " Sowas des geht fei gar net ".
PATRIZIA hat halt das Pech, daß sie in erster Linie der Abwickler waren, bei dieser Geschichte immer wieder erwähnt werden und nun mit ins Rampenlicht gezogen werden; aber nachdem PATRIZIA inzwischen vom kleinen bayrischen Unternehmen über den " Tellerrand " hinausgewachsen ist dürfte sie diese Sache irgendwie auch überstehen.
Diejenigen, die mit der PATRIZIA in finanzieller Hinsicht arbeiten werden über diese " bayrische Kömödie " vermutlich eh nur lächeln, da im Finanzsektor sicher ganz andere Dinge ablaufen
Wenn man sich die Aktionärsstruktur von Patrizia anschaut, nur knapp 8 % Privatanleger, der Rest institutionelle Anleger bzw. ein Hauptaktionär > 50 %; klar, wenn da ein paar Patrioten, äääh Kleinanleger, aussteigen wackelt schnell mal der Kurs ( markteng ? ).
Noch ein Link zu einem interessanten Artikel in der TZ, sind auch noch einige " nette " Informationen drin:
( nette Überschrift: GBW = Größter bayerischer Wohnungsskandal? )
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nach-dem-verkauf-…
Grüßle
Fozzybaer
( der dabeibleibt, auch wenn er in einem GRÜN/SOZIAL regierten Bundesländle lebt )
Sehe das genau so, Guensing.
Die ganze Debatte findet doch momentan ( noch ? ) nur im bayrischen Umfeld statt, dreht sich darum, ob die ganze Transaktion ( seit 2008 ! ) von seiten der Politik korrekt abgewickelt wurde.
Wenn man mal etwas tiefer in die Vorgeschichte eintaucht stellt man fest, daß damalige Mitbieter wie die Städte Nürnberg und München jetzt am " lautesten schreien ", daß sie von der GWB, nicht von der Patrizia, Sozialwohnungen zu " überhöhten " Preisen zurückkaufen müssten ( ? ).
Ach ja, und dann natürlich die armen, armen Sozialmieter, die von der GWB so schlecht behandelt, ja fast schon gemobbt werden.( Mieterhöhungen, Sanierungsbaustellen etc. etc. )
Mag einiges dran sein, ist aber zu Wahlkampfzwecken sehr gut aussschlachtbar.
Schaut man sich die " Wohnungstöchter " größerer Kommunen mal näher an sieht man, daß das inzwischen oft auch nur noch Profitmaschinen sind.Meistens als GmbH angelegt, also auch nur ein " Finanzoptimierungskonstrukt". Die Bietigheimer Wohnbau hat z.B. Objekte im Verkauf, qm um die 5000,-- €, sind doch soziale Preise, oder
Klar, bringt Geld in die klammen Kassen der Kommunen für den sozialen Wohnungsbau.
( Jeder "Spatenstich" mit NEUEN Spaten, damit man sich die Hände nicht schmutzig macht )
Und daß Herr Söder bei der ganzen Geschichte seit 2008 seine Finger im Spiel hat kommt jeinigen Leuten jetzt ( im Wahlkampf ) sicherlich nicht ungelegen, kann man ja jemand mit " Politschmutz " bewerfen und dem " ans Bein pinkeln ". Der (Polit)Mensch braucht halt ein Opfer oder wie der Franke sagt: " Sowas des geht fei gar net ".
PATRIZIA hat halt das Pech, daß sie in erster Linie der Abwickler waren, bei dieser Geschichte immer wieder erwähnt werden und nun mit ins Rampenlicht gezogen werden; aber nachdem PATRIZIA inzwischen vom kleinen bayrischen Unternehmen über den " Tellerrand " hinausgewachsen ist dürfte sie diese Sache irgendwie auch überstehen.
Diejenigen, die mit der PATRIZIA in finanzieller Hinsicht arbeiten werden über diese " bayrische Kömödie " vermutlich eh nur lächeln, da im Finanzsektor sicher ganz andere Dinge ablaufen
Wenn man sich die Aktionärsstruktur von Patrizia anschaut, nur knapp 8 % Privatanleger, der Rest institutionelle Anleger bzw. ein Hauptaktionär > 50 %; klar, wenn da ein paar Patrioten, äääh Kleinanleger, aussteigen wackelt schnell mal der Kurs ( markteng ? ).
Noch ein Link zu einem interessanten Artikel in der TZ, sind auch noch einige " nette " Informationen drin:
( nette Überschrift: GBW = Größter bayerischer Wohnungsskandal? )
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nach-dem-verkauf-…
Grüßle
Fozzybaer
( der dabeibleibt, auch wenn er in einem GRÜN/SOZIAL regierten Bundesländle lebt )
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.463.243 von 3malgut am 12.10.16 17:25:21Ich sehe das genauso.
Hier geht es nicht nur um einen Imageverlust, sondern das ganze Geschäftsmodell steht hier zur Depatte.
Fozzybär hat es ja gesagt: "Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel".
Und wenn Fozzybär und Guensing mich jetzt auch beschimpfen wollen, gibtsgleich schon mal nen
Hier geht es nicht nur um einen Imageverlust, sondern das ganze Geschäftsmodell steht hier zur Depatte.
Fozzybär hat es ja gesagt: "Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel".
Und wenn Fozzybär und Guensing mich jetzt auch beschimpfen wollen, gibtsgleich schon mal nen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.463.498 von Fozzybaer am 12.10.16 17:57:44Die EZB hat das traditionelle Zinsdifferenzgeschäft der Sparkassen weitgehend zerstört. Da ist
es eine Selbstverständlichkeit, dass sich die Sparkassen neue Geschäftsfelder suchen, etwa
auch mit Immobiliengesellschaften. Allemal ist es besser, die Sparkassen verdienen in solchen
Bereichen gutes Geld, als dass sie in die Zwangslage geraten, ihre kleinen Kunden mit extremen
Gebühren ausplündern zu müssen und einige davon zu vertreiben. Es scheint mir einfach naiv,
dass die Sparkassen sich auf traditionelle Geschäfte ohne traditionelle Gewinnmöglichkeiten
beschränken sollen. In den Vorgängen mit Patrizia hier sehe ich nichts Anrüchiges. Im Gegenteil
halte ich es für möglich, dass im Hintergrund vielleicht nicht nur übliche Medienkritik steht,
sondern eventuell auch Wahlkampfgetöse oder politischer Widerpart mitspielt. Es ist nicht erkennbar, dass Patrizia hier etwas falsch gemacht hat, im Gegenteil ist ihre Tätigkeit und
ihre Gewinnabsicht dabei doch wohl legitim.
es eine Selbstverständlichkeit, dass sich die Sparkassen neue Geschäftsfelder suchen, etwa
auch mit Immobiliengesellschaften. Allemal ist es besser, die Sparkassen verdienen in solchen
Bereichen gutes Geld, als dass sie in die Zwangslage geraten, ihre kleinen Kunden mit extremen
Gebühren ausplündern zu müssen und einige davon zu vertreiben. Es scheint mir einfach naiv,
dass die Sparkassen sich auf traditionelle Geschäfte ohne traditionelle Gewinnmöglichkeiten
beschränken sollen. In den Vorgängen mit Patrizia hier sehe ich nichts Anrüchiges. Im Gegenteil
halte ich es für möglich, dass im Hintergrund vielleicht nicht nur übliche Medienkritik steht,
sondern eventuell auch Wahlkampfgetöse oder politischer Widerpart mitspielt. Es ist nicht erkennbar, dass Patrizia hier etwas falsch gemacht hat, im Gegenteil ist ihre Tätigkeit und
ihre Gewinnabsicht dabei doch wohl legitim.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.463.243 von 3malgut am 12.10.16 17:25:21Sollte es zutreffen, dass verschiedene Sparkassen an Patrizia beteiligt sind und dies laut BR Interviewtem illegal sein,
Was soll daran illegal sein, wenn sich Sparkassen bzw. deren Investmentabteiligungen an einer AG beteiligen ????
Dann wäre z.B. VIB-Vermögen, Neuburg mit 2 Sparkassen als Anteilseigner bzw. auch viele Andereauch ne illegale Sache.
Die Legalität der " Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel ist eine andere Frage.
Nachpappern ist einfach, selber denken anscheinend nicht.
Nette Pushversuche, die manche " Möchtegernprofis " hier starten; oder : "wie mache ich aus einer Mücke einen Elephanten".
Fozzybaer
Was soll daran illegal sein, wenn sich Sparkassen bzw. deren Investmentabteiligungen an einer AG beteiligen ????
Dann wäre z.B. VIB-Vermögen, Neuburg mit 2 Sparkassen als Anteilseigner bzw. auch viele Andereauch ne illegale Sache.
Die Legalität der " Verschleierung über Fonds o.ä. Vekihel ist eine andere Frage.
Nachpappern ist einfach, selber denken anscheinend nicht.
Nette Pushversuche, die manche " Möchtegernprofis " hier starten; oder : "wie mache ich aus einer Mücke einen Elephanten".
Fozzybaer
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