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    Vom Explorer zum Produzenten in 14 Monaten - Fortuna Silver hat\'s geschafft! (Seite 194)

    eröffnet am 12.09.06 19:51:19 von
    neuester Beitrag 20.06.24 12:25:15 von
    Beiträge: 2.836
    ID: 1.081.901
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      Avatar
      schrieb am 19.01.10 08:59:47
      Beitrag Nr. 906 ()
      was soll denn der Mist!!! :confused:

      Frankfurt 1,02 € = - 44,86%! Da hat einer einen großen Bock gebaut!
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 23:56:00
      Beitrag Nr. 905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.758.796 von zizu81 am 18.01.10 17:52:38Sagt mir jemand, wanns mal wieder runter gehen wird???

      :D:D:D


      Fortuna increases silver production by 96% in 2009, issues production guidance for 2010

      8:30 AM ET, January 18, 2010


      http://cxa.marketwatch.com/tsx/en/market/article.aspx?guid=h…
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 17:52:38
      Beitrag Nr. 904 ()
      scheint ein guter grüner Tag zu werden! :yawn:

      immer weiter, immer weiter!!! :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 14:35:04
      Beitrag Nr. 903 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 16:58:05
      Beitrag Nr. 902 ()
      Unsere kleine Perle geht ja heute ganz schön ab!
      Weiter so!!! :D

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      Avatar
      schrieb am 08.01.10 17:44:33
      Beitrag Nr. 901 ()
      Fortuna Silver Mines* (FVI : TSX-V : $2.45), Net Change: -0.03, % Change: -1.21%, Volume: 1,031,547

      How many Jägermeister leis can that buy? Fortuna Silver secured a US$20 million credit facility with a large Canadian bank, giving the company more flexibility as it develops the San Jose silver-gold project in Mexico. The company has roughly US$35 million in the bank and Canaccord Adams is forecasting US$26.6 million in operating cash flows in 2010. With US$45 million in expected capex for San Jose, the current balance sheet and cash flow should be sufficient to finance the project development.
      While this news was not a surprise, it looks like a good move by the company to shore up its finances. Fortuna is Canaccord Adams Mining Analyst Nicholas Campbell’s top pick, based on the company’s solid balance sheet, strong management, and cheap valuation relative to its peers. The company is currently trading at a significant discount to its junior precious metals producer peers based on his cash flow per share estimates as well as net asset value comps. Campbell notes that over the next six to twelve months, as investors begin to recognize the significant organic growth profile that Fortuna possesses, he expects to see that growth reflected in a revaluation of the company’s share price.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 15:33:34
      Beitrag Nr. 900 ()
      Festtagslaune dank Silberaktien
      Leser des Artikels: 4155

      Alle reden immer von Gold. Dabei bieten Silberaktien top Renditechancen. Viele Charts sehen excellent aus. Die besten Aktien im Überblick - von Pascal Roth.

      Oft hört man, dass der Silberpreis mehr als doppelt so stark steige wie der Goldkurs. Ein Blick auf die Performance bestätigt diese Faustregel – zumindest fürs laufende Jahr: Silber legte um über 50 Prozent zu, während Gold sich um rund knapp 30 Prozent verteuert hat. Klar ist: Die anziehende Konjunktur spielt bei Silber eine viel grössere Rolle als bei Gold.

      Pro Jahr verbraucht die Industrie knapp 14 000 Tonnen Silber, und dabei sind die Bedürfnisse aus dem Schmuck- (rund 6700 Tonnen) und Fotografiegeschäft (3300 Tonnen) noch ausgeklammert. Während der Einfluss der Fotoindustrie abnimmt, fallen die Posten ETF (2300 Tonnen) und Münzen (2000) immer stärker ins Gewicht. Problem: Im Gegensatz zu Papiergeld kann das Silberangebot nicht beliebig vergrössert werden. Jährlich kommen knapp 22 000 Tonnen Silber aus dem Boden, aus Recycling stammen weitere 5500 Tonnen, Regierungsverkäufe sind weitgehend vernachlässigbar (960 Tonnen, Tendenz fallend).

      Silberbullen positionieren sich am Anfang der Wertschöpfungskette, also bei den Bergbaukonzernen. Fresnillo ist der weltweit grösste Silberproduzent. Die Briten operieren vorwiegend in Mexiko, denn der zentralamerikanische Staat verfügt über die weltweit grössten Silbervorkommen. Die gleichnamige Mine Fresnillo ist mit einer Jahresproduktion von 34 Millionen Unzen (mehr als 1000 Tonnen) das Herzstück des Konzerns. Weitere Minen sind Ciénega (Jahresproduktion: eine Million Unzen) und Herradura (124 000 Unzen). Im dritten Quartal hat Fresnillo 9,7 Millionen Unzen Silber zu Tage gebracht. In der Pipeline stecken die Projekte Soledad und Dipolos, wo bereits im kommenden Quartal Silber gefördert wird. Im Explorationsstadium befindet sich das Saucito-Vorkommen.

      Silver Wheaton ist der zweitgrösste Silber-Anbieter. Er fördert jedoch nicht selber Silber. Zu den Lieferanten gehört unter anderem der Schweizer Rohstoffhändler Glencore, welcher die Yauliyacu-Mine in Peru besitzt. Noch wichtiger sind aber die Beziehungen mit Goldcorp. Der kanadische Goldförderer betreibt die Penasquito-Mine in Zacatecas, Mexiko. Neben Gold, Blei und Zink liegen dort unglaubliche 1,8 Milliarden Unzen Silber im Boden. Es handelt sich um das weltweit grösste Silbervorkommen. Silver Wheatons Geschäftsmodell beruht auf dem Aufkaufen der Silberproduktion von Bergbaukonzernen, für die Silber nur ein «lästiges Beiprodukt» ist. Elegant ist Silver Wheatons Methode, weil die Kanadier damit keine Produktionsrisiken auf sich nehmen und bereits im Voraus den Einkaufspreis fixieren. Zuletzt lag dieser bei nur 3,90 US-Dollar pro Unze Silber. Beim angekauften Produkt handelt es sich um ein Silberkonzentrat, das noch transportiert, raffiniert und geschmolzen werden muss, was natürlich Geld kostet. Dennoch hat Silver Wheaton hohe Margen. Für die ersten neun Monate des Jahres weist Silver Wheaton eine Rekordproduktion von 11,8 Millionen Unzen aus, und damit haben die Kanadier in den ersten drei Quartalen 67,1 Millionen US-Dollar Reingewinn erwirtschaftet. Das freut den Mitbegründer Randy Smallwood, der ab 1. Januar 2010 Präsident von Silver Wheaton sein wird.

      Aus Anlegersicht eignet sich die Aktie von Silver Wheaton besonders gut, um die Silber-Hausse zu spielen, weil 94 Prozent des Umsatzes aus dem Silbergeschäft stammen. Führende Produzenten wie Cœur dAlène oder Pan American kommen auf einen Anteil von 78 Prozent. Hochschild liegt bei 61 Prozent, Fresnillo bei 57, Silvercorp bei nur 51 und Hecla bei lediglich 42 Prozent. «Schuld» sind Beiprodukte – meist Blei, Zink oder Gold.

      Beeindruckend ist die Geschichte von Pan American Silver. Die Gesellschaft hat ihre Silberproduktion in jedem der vergangenen 13 Jahre gesteigert. Chef Geoff Burns meldete allein fürs dritte Quartal 2009 eine Rekordproduktion von 6,4 Millionen Unzen. Dazu beigetragen haben die seit kurzem produzierenden Minen San Vicente (Bolivien) und Manantial Espejo (Argentinien). Auf Konzernebene kostet die Produktion derzeit 4,91 Dollar pro Unze Silber, was im Branchenvergleich sehr günstig ist. Im dritten Quartal hat Pan American Silver netto 17,4 Millionen Dollar verdient – das sind 172 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Wachstum dürfte weitergehen, denn das Silberprojekt La Preciosa in Durango, Mexiko, ist bereits «reif» und wird in einem Jahr einen positiven Beitrag zur Gesamtproduktion leisten.

      Etwas kleiner ist Silver Standard Resources. Das Unternehmen profitiert derzeit weniger stark von den steigenden Silberpreisen, weil erst die Pirquitas-Mine in Argentinien das weisse Edelmetall hervorbringt. Aber das Unternehmen ist im Hinblick auf die Zukunft interessant, denn gleich vier Projekte werden bald in Produktion gehen: Pitarilla (Mexiko), San Luis (Peru), Diablillos (Argentinien) und Snowfield (Kanada). Bei elf weiteren Vorkommen ist Silver Standard noch im Explorationsstadium. Die Aktien sind daher nur zweite Wahl, um den aktuell hohen Silberpreis zu spielen, aber Silver Standard sitzt auf erheblichen Reserven und wird in den kommenden Jahren rasch zu den Wettbewerbern aufschliessen.

      Einer davon ist Hochschild Mining. Chef Miguel Aramburú hat fürs dritte Quartal eine Produktion von 7,5 Millionen Unzen Silberäquivalenten rapportiert – satte 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Das Silber stammt aus vier Minen in Peru: Arcata, Ares, Selene und Pallancata. Aufmerksame Stocks-Leser wissen, das der im SPI kotierte Edelmetall-Konzern International Minerals an der Pallancata Mine beteiligt ist. Ein weiteres Joint Venture geht Hochschild in Argentinien ein. Die Mine San José gehört zu 49 Prozent dem lokalen Unternehmen Minera Andes. Hochschild wird noch lange Silber schürfen können. Dafür sprechen zehn weitere Explorationsprojekte in Peru. Aber auch in Chile und Argentinien bohren die Briten Löcher, um ihre Ressourcen-Basis zu erweitern. In der nördlichen Hemisphäre ist Hochschild ebenfalls aktiv. Kürzlich hat die Gesellschaft ihren Anteil an Lake Shore Gold ausgebaut. Es handelt sich um eine schnell wachsende Bergbaugesellschaft, welche das Timmins-Vorkommen in Ontario, Kanada, weiterentwickelt. Verbindendes Glied ist Roberto Daniño, der bei beiden Unternehmen in der Geschäftsleitung sitzt. Mit einem fürs laufende Jahr geschätzten Kurs/Gewinn-Verhältnis von 24 ist Hochschild vergleichsweise günstig bewertet und der zuletzt seitwärts tendierende Aktienkurs trägt dem starken Produktionswachstum noch zu wenig Rechnung.

      Was doppelt so stark wie Goldsteigt, fällt auch doppelt so stark. Aktien von Silberproduzenten sind naturgemäss volatil, sodass sich diese Anlagen nur für nervenstarke Investoren eignen. Aber im richtigen Moment gekauft, entpuppen sich Silberanlagen auch nach dem Weihnachtsfest als wertvolle Bereicherung, schliesslich ist die Silber-Hausse nach wie vor intakt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 15:49:18
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.910 von KaOzz am 06.01.10 15:45:45Sehr gute Nachricht in Bezug auf die generellen Finanzierungsprobleme der letzten zwei Jahren (Stichwort: Kreditklemme)
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 15:45:45
      Beitrag Nr. 898 ()
      Fortuna signs commitment letter for US $20 Million credit facility

      8:30 AM ET, January 6, 2010

      VANCOUVER, Jan 06, 2010 /PRNewswire via COMTEX/ -- Fortuna Silver Mines Inc. (TSX.V: FVI / Lima Exchange: FVI) is pleased to announce that the Company has signed a commitment letter to enter into a US $20 million senior secured revolving credit facility with The Bank of Nova Scotia. The facility will have a 2.5 year maturity. The proceeds of the facility may be used for general corporate purposes, including the development of the San Jose Project in Mexico.

      The facility is intended to complement Fortuna's strong cash position and provide additional financing flexibility during the construction stage at San Jose. On December 14, 2009 the Company announced it had obtained all the required construction and environmental permits for the operation of a 1500 tonne per day underground mine. The San Jose pre-feasibility study is scheduled to be completed in the first quarter of 2010, with construction activities to commence shortly thereafter.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 17:22:19
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.664.400 von KaOzz am 04.01.10 22:19:42It won't stop goin up...

      hab gerade keine EM-Werte auf der Watch, welche steigen sonst noch so rasant???
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