Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3913)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.06.24 14:11:14 von
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Richtig...und wenigstens auch Angehörige von Politikern, die deren Gelder waschen und dafür heisse Tips bekommen, zB Zypern.
Daher wird sich daran auch nichts ändern.
Daher wird sich daran auch nichts ändern.
Zitat von mule99:Zitat von mule99: Financial Secrecy Index
http://www.financialsecrecyindex.com/2011results.html
Zitat von mule99: Die OECD Initiative
Addressing Base Erosion and Profit Shifting
http://www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/taxatio…
Wie hätte es auch anders sein können ...
Offshore-Leaks: Gigantisches Netzwerk der Steuerhinterzieher enthüllt
Briefkastenfirmen, Offshore-Konten, dubiose Finanzdeals: Ein Journalistennetzwerk hat 2,5 Millionen Dokumente über Steueroasen in der ganzen Welt zugespielt bekommen.
Dahinter stecke "eine gutbezahlte Industrie aus Strohmännern, Buchhaltern, Notaren und Banken", schreibt das ICIJ. Verwickelt seien "viele der größten Geldkonzerne der Welt", namentlich die Deutsche Bank, UBS und die Credit-Suisse-Tochter Clariden, die ihren Kunden Zugang zu Schattenfirmen in Steueroasen wie den Britischen Jungferninseln gäben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/offshore-leaks-gig…
Zitat von RealJoker: Wenn sich die Politik nicht manipulieren lässt, würde es nicht so kritisch für den Steuerzahler. Die Amerikaner haben es doch vorgemacht, wie man eine Bank (teil)verstaatlicht und anschließend noch mit Gewinnen aus der Sache rauskommt. Aber hier bittet man ja lieber die Steuerzahler statt der Eigentümer oder Gläubiger zur Kasse !
Ja, dafür muss man aber eine an sich profitable Bank verstaatlichen...
Und sich nicht den Sondermüll der deutschen Bankenlandschaft an's Bein binden, nur weil dort alte Seilschaften gerettet werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.358.807 von AdolfSteinbrueck am 03.04.13 23:16:52Warum, ist doch nur logisch. Der Kurs wurde nochmal hochgekauft um giergie Kleinanleger reinzulocken, weil die Aktie ja ach so viel Aufholpotenzial hat und dann ab 38,5 Euro systematisch abverkauft.
Bei 30 Euro wird noch lange nicht Schluss sein und wenn DOW und DAX "korrigieren", dann ist die DB noch eine Etage tiefer.
Theoretisch kann die sogar gegen null Euro laufen, wenn dies möglich wäre.
Mal schauen wann die nächste KE kommt.
Bei 30 Euro wird noch lange nicht Schluss sein und wenn DOW und DAX "korrigieren", dann ist die DB noch eine Etage tiefer.
Theoretisch kann die sogar gegen null Euro laufen, wenn dies möglich wäre.
Mal schauen wann die nächste KE kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.097 von mule99 am 04.04.13 01:07:04Sollte sich der Verdacht auf Bilanzbetrug bei der DB erhärten, stehen wohl Milliardenklagen ins Haus, wie sie jetzt bei der RBS laufen...
12.000 Aktionäre erheben Milliardenklage
Die Royal Bank of Scotland steht vor einer Investorenklage, die ihres gleichen sucht: 12.000 Aktionäre und 100 institutionelle Anleger fordern bis zu 4,7 Milliarden Euro Schadensersatz von dem maladen und teilverstaatlichten Finanzinstitut.
Die Gruppe wirft Goodwin und drei weiteren Vorstandsmitgliedern vor, Investoren über die desolate Finanzlage des Unternehmens getäuscht zu haben, ehe sie sich 2008 beteiligten. Die Klage sei für tausende geprellte Kleinanleger ein großer Schritt nach vorn, sagte ein Sprecher der Aktionärsgruppe.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,892314…
12.000 Aktionäre erheben Milliardenklage
Die Royal Bank of Scotland steht vor einer Investorenklage, die ihres gleichen sucht: 12.000 Aktionäre und 100 institutionelle Anleger fordern bis zu 4,7 Milliarden Euro Schadensersatz von dem maladen und teilverstaatlichten Finanzinstitut.
Die Gruppe wirft Goodwin und drei weiteren Vorstandsmitgliedern vor, Investoren über die desolate Finanzlage des Unternehmens getäuscht zu haben, ehe sie sich 2008 beteiligten. Die Klage sei für tausende geprellte Kleinanleger ein großer Schritt nach vorn, sagte ein Sprecher der Aktionärsgruppe.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,892314…
Wenn sich die Politik nicht manipulieren lässt, würde es nicht so kritisch für den Steuerzahler. Die Amerikaner haben es doch vorgemacht, wie man eine Bank (teil)verstaatlicht und anschließend noch mit Gewinnen aus der Sache rauskommt. Aber hier bittet man ja lieber die Steuerzahler statt der Eigentümer oder Gläubiger zur Kasse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.117 von mule99 am 04.04.13 01:20:27Die gefährlichste Bank der Welt wie sie die japanische Finanzaufsicht bezeichnet und auch laut Liste des Finanzstabilitätsrates gehört sie zu den vier gefährlichsten Instituten für die Weltwirtschaft!
Zitat von mule99: Die absolute Pflichtlektüre insbesondere für Aktionäre (und auch Einlagen-"Anleger") in SIFIs und G-SIFIS hat natürlich noch immer niemand gelesen. Wer seine Hausaufgaben nicht macht und nichts dazu lernt, den lehrt eben am Ende das Leben.
Zitat von mule99: Viel Spaß beim einlesen in die Pflichtlektüre für Anleger in Banken.
EU Gesetzesrahmen zur Bankenwiederherstellung und Bankenabwicklung.
http://ec.europa.eu/internal_market/bank/crisis_management/i…
Resolving Globally Active, Systemically Important, Financial Institutions.
Such a strategy would apply a single receivership at the top-tier holding company, assign losses to shareholders and unsecured creditors of the holding company, and transfer sound operating subsidiaries to a new solvent entity or entities.
The goal is to produce resolution strategies that could be implemented for the failure of one or more of the largest financial institutions with extensive activities in our respective jurisdictions. These resolution strategies should maintain systemically important operations and contain threats to financial stability. They should also assign losses to shareholders and unsecured creditors in the group, thereby avoiding the need for a bailout by taxpayers.
http://www.fdic.gov/about/srac/2012/gsifi.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.358.807 von AdolfSteinbrueck am 03.04.13 23:16:52Da hast du wohl nicht die Analysen und den Quartalsbericht gelesen.
Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank: Es wird kritisch für die Steuerzahler
Die Deutsche Bank hat einen unerwartet hohen Quartalsverlust gemeldet. Offiziell wird das Desaster mit „Rechtskosten“ begründet. Tatsächlich tickt bei der DB die Derivaten-Bombe. Wenn sie hochgeht, könnte das für den deutschen Steuerzahler sehr unangenehm werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/31/millia…
Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank: Es wird kritisch für die Steuerzahler
Die Deutsche Bank hat einen unerwartet hohen Quartalsverlust gemeldet. Offiziell wird das Desaster mit „Rechtskosten“ begründet. Tatsächlich tickt bei der DB die Derivaten-Bombe. Wenn sie hochgeht, könnte das für den deutschen Steuerzahler sehr unangenehm werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/31/millia…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.355.419 von mule99 am 03.04.13 16:56:10Bilanztrickserei - Bundesbank untersucht Vorwürfe gegen Deutsche Bank
Mögliche Milliarden-Tricksereien der Deutschen Bank haben offenbar die Bundesbank alarmiert.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bilanztrickse…
Mögliche Milliarden-Tricksereien der Deutschen Bank haben offenbar die Bundesbank alarmiert.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bilanztrickse…
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