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    Muehlhan [Maritime Oberflächen] (Seite 62)

    eröffnet am 29.10.06 13:34:43 von
    neuester Beitrag 22.04.24 18:51:10 von
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      schrieb am 06.04.17 10:27:45
      Beitrag Nr. 3.895 ()
      www.boersengefluester.de
      "Vielleicht gibt es aufregendere Geschäftsmodelle als Gerüstbau, Hebebühnen, Oberflächenschutz oder das Dämmen von Rohrleitungen. Doch bestimmt gibt es nicht so fürchterlich viele Small Caps, die ähnlich günstig bewertet sind wie Muehlhan. Und wer bislang aufgrund der mauen Charttechnik gezögert hat, bekommt nun ebenfalls Argumente: Immerhin hat sich die Notiz mit Elan über die Marke von 2,20 Euro geschoben – im Januar drehte der Kurs hier noch zurück Richtung Süden. Derweil haben die Hamburger mit ihren kürzlich vorgelegten Zahlen für 2016 unsere Erwartungen leicht getoppt. So kam die vom Entry Standard in das Basic Board gewechselte Gesellschaft bei Erlösen von 254,33 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,88 Mio. Euro, was einem Plus von knapp 32 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert entspricht. Angekündigt hatte Vorstandschef Stefan Müller-Arends ein EBIT im oberen Bereich der Spanne von 5 bis 7 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein Überschuss von knapp 2,84 Mio. Euro stehen, wovon annähernd 2 Mio. Euro auf die Aktionäre der Muehlhan AG entfallen. Dementsprechend kam das Ergebnis je Aktie von 0,05 auf 0,09 Euro voran. Die Dividende wird von 0,04 Euro auf 0,06 Euro erhöht, was dem Niveau von 2006 entspricht. Bezogen auf den aktuellen Kurs von 2,30 kommt der Small Cap auf eine vorzeigbare Rendite von 2,6 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 16. Mai 2017 statt. Für das laufende Jahr stellt Müller-Arends Erlöse von 250 Mio. Euro sowie ein EBIT zwischen 6,5 und 8,5 Mio. Euro in Aussicht. Einiges hängt davon ab, ob die Kunden aus dem Bereichen Öl & Gas endlich wieder die Investitionsbremse lösen. Aber selbst wenn man den Mittelwert von 7,5 Mio. Euro beim EBIT unterstellt – verglichen dazu sieht der Börsenwert von knapp 46,5 Mio. Euro nicht sonderlich ambitioniert aus. Und sogar bei Einberechnung der Netto-Finanzverbindlichkeiten von gut 18 Mio. Euro wird der Small Cap noch mit weniger als dem Neunfachen des für 2017 zu erwartenden EBIT gehandelt. Bei dem hohen Abschlag von mehr als einem Viertel auf den Buchwert sollten Anleger beachten, dass knapp 20 Mio. Euro der Bilanzsumme von gut 146 Mio. Euro auf immaterielle Vermögensgegenstände entfallen. Saldiert man diesen Goodwill mit dem Eigenkapital, würde sich ein Buchwert von rund 2,24 Euro je Aktie ergeben. Damit käme der Titel auf ein KBV von knapp 1,1, was freilich immer noch recht günstig ist. Ein gutes Signal für boersengefluester.de Richtung mehr Investor Relations wäre zudem ein Upgrade in den Entry Standard-Nachfolger Scale."
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 14:53:19
      Beitrag Nr. 3.894 ()
      Gibts News?

      Da hat heute jemand zwischen 11 und 12 Uhr ja die ganzen dicken Pakete bei 2,25-2,40 € abgeräumt.

      Dadurch jetzt neues Jahreshoch mit hohen Umsätzen. Würd ich mal als klassisches Kaufsignal interpretieren.

      Avatar
      schrieb am 31.03.17 13:36:33
      Beitrag Nr. 3.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.651.953 von katjuscha-research am 31.03.17 12:55:30Man will übrigens die Finanzverbindlichkeiten 2017/18 überdurchschnittlich um fast 15 Mio € abbauen. Dürfte meiner Annahme entsprechen, dass der operative Cashflow offenbar durch Abbau von Forderungen und das steigende Ebit deutlich ansteigt.


      Frage/Bitte: Kann sich jemand von euch das Thema Steuern mal genauer anschauen!? Offensichtlich liegt der hohe Steueraufwand an Wertberichtungen von Latenten Steuern. Im Saldo belasteten 2016 diese Wertberichtigungen den Nettoertrag um 1,5 Mio €. Mich würde interessieren, wie lange das noch so weiter geht, oder ob man da in den nächsten Jahren mut deutlichen Entlastungen des Nettoergebnisses rechnen kann. Ich finde au den ersten Blick im Geschäftsbericht dazu keine näheren Angaben, außer der Tabelle auf Seite 76 des GB (Konzernanhang Punkt 23). Wäre schön wenn man das mal hier klären könnte, denn wie vorhin schon erwähnt, könnte eine Reudzierung der realen Steuerquote auf 35% das KGV auf einen Schlag in den einstelligen Bereich reduzieren.
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      Avatar
      schrieb am 31.03.17 12:55:30
      Beitrag Nr. 3.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.649.961 von Hochfinanz16 am 31.03.17 09:15:49Insbesondere der Ausblick gefällt mir. Ich glaub dass die 6,5-8,5 Mio Ebit sogar wieder sehr konservativ sein könnten, da Muehlhan allein im Renwables-Segment stark negative Sondereffekte hatte und sich das Ebit dort von -2,5 Mio € ins plus bewegen soll. Zudem fällt im Nahen Osten ein Sondereffekt weg, und auch auf bilanzieller Seite dürften dort mit Abschlss eines längerfristigen Projekts entsprechende Forderungen eingetrieben werden, so dass ich auch gegenüber 2016 mit deutlich verbessertem Cashflow rechne.

      Zinsen, Steuern und Minderheiten hauen natürlich mal wieder voll rein. Da hat Muehlhan noch viel Einsparpotenzial. Bin gespannt was man da vorhat. Bei den Minderheiten hat man ja schon durchblicken lassen, dass sich die 2017 vermindern sollten. Zinsaufwendungen rechne ich erstmal nur von kleineren Verbesserungen. Hauptaufgabe wirds die Steuerquote von über 50% zu reduzieren. Würde man die Steuerquote nur auf 45% drücken können, könnte sich bei angenommenen 8 Mio Ebit das EPS schon auf 16 Cents erhöhen.


      2017er Erwartung

      Umsatz 250 Mio
      Ebitda 15,3 Mio
      Ebit 8,0 Mio
      Ebt 6,6 Mio
      Überschuss 3,6 Mio
      Netto 3,0 Mio

      Cashflows sollten sich durch die Rückführung der Forderungen deutlich erhöhen, die 2016 belastet haben. Dividende sollte dann auf 8-9 Cents steigen können.

      Man käme dann für 2017 auf

      EV/Ebitda = 4
      KGV = 13
      KBV = 0,6
      DIV-Rendite = 4,0%


      Fazit: Muehlhan mag vom Geschäftsmodell her nicht sonderlich sexy sein, hat aber m.E. einiges an Potenzial beim Gewinnwachstum durch Optimierung der Kostenstruktur und Fokussierung auf risisikoarme Geschäfte, plus möglicher Effekte bei Steuern und Minderheiten. Bei von 0,85 auf 0,65 Mio verminderten Minderheiten und 35% Steuerquote läge das KGV nur bei 9. Aber na ja, so schnell wirds inbesondere bei den Steuern wohl nicht gehen. Trotzdem bleib Muehlahn ziemlich günstig bewertet. Macht vielleicht keine großen Kurssprünge, aber bei 1,9-2,0 € für meinen Geschmack ganz gut abgesichert.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 09:15:49
      Beitrag Nr. 3.891 ()
      Jahresergebnis 2016
      Muehlhan AG: Muehlhan AG veröffentlicht Jahresergebnis 2016
      DGAP-News: Muehlhan AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      31.03.2017 / 08:53
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      PRESSEMITTEILUNG

      Muehlhan AG veröffentlicht Jahresergebnis 2016

      - Transformationsprozess der Gruppe erfolgreich fortgesetzt

      - Umsatz von EUR 254,3 Mio. und EBIT von EUR 6,9 Mio. am oberen Ende der Erwartungen

      - Dividende von EUR 0,06 pro Aktie wird vorgeschlagen


      Hamburg, 31. März 2017 - Die Muehlhan AG (Entry Standard; ISIN DE000A0KD0F7) hat im Geschäftsjahr 2016 ihren Transformationsprozess erfolgreich fortgesetzt und konnte den im Vorjahr unterbrochenen Aufwärtstrend der letzten Jahre fortsetzen. Bei einer Steigerung der Umsatzerlöse um 6,4 % auf EUR 254,3 Mio. stieg das EBIT um 32 % auf EUR 6,9 Mio. und der Konzernjahresüberschuss um 35 % auf EUR 2,8 Mio.

      Bei der geographischen Betrachtung zeigt sich in Europa im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein geringer Rückgang des Umsatzes um 1 % auf EUR 186,2 Mio. Das EBIT stieg dagegen um EUR 1,8 Mio. auf EUR 4,9 Mio. Im Nahen Osten profitierte Muehlhan von Projekten im passiven Brandschutz und Gerüstbau und konnte den Umsatz um EUR 13,1 Mio. auf EUR 29,9 Mio. deutlich steigern. Das EBIT sank durch Sondereffekte auf EUR 0,5 Mio. (Vorjahr: EUR 1,7 Mio.). In Nordamerika stiegen Umsatz und EBIT durch ein Großprojekt auf EUR 26,8 Mio. bzw. auf EUR 1,3 Mio. (Vorjahr: EUR 23,1 Mio. bzw. EUR 0,4 Mio.) Das Geschäft im Rest der Welt entwickelte sich mit Umsätzen von EUR 11,4 Mio. und einem EBIT von EUR 1,6 Mio. ebenfalls positiv.

      Im Geschäftsfeld Schiff gab es einen erwarteten Umsatzrückgang auf EUR 63,5 Mio. gegenüber EUR 82,9 Mio. im Vorjahr. Durch verschiedene Maßnahmen konnte das EBIT von EUR 3,8 Mio. auf
      EUR 5,0 Mio. erhöht werden. Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat der Bereich Öl & Gas den Umsatz um EUR 10,2 Mio. auf EUR 63,2 Mio. und das EBIT um EUR 2,3 Mio. auf EUR 6,5 Mio. steigern können. Im Geschäftsfeld Renewables konnte der Umsatz auf EUR 34,0 Mio. (Vorjahr: EUR 23,7 Mio.) gesteigert werden. Durch Projektverlust stagnierte das EBIT dagegen bei EUR -2,5 Mio. Diese Projekte wurden im Berichtsjahr abgeschlossen. Das Industrie-/Infrastrukturgeschäft verzeichnete durch mehrere Großaufträge einen Umsatzanstieg um EUR 14,3 Mio. auf nunmehr EUR 93,6 Mio. Aufgrund von Sondereffekten verringert sich das EBIT gegenüber dem Vorjahr jedoch um EUR 0,9 Mio. auf EUR 3,3 Mio.

      Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividende von EUR 0,06 je Aktie (Vorjahr: EUR 0,04 je Aktie) auszuschütten.

      Muehlhan ist zuversichtlich, dass sich der Aufwärtstrend der Gruppe trotz der fortbestehenden schwierigen Bedingungen in einigen Märkten in Zukunft fortsetzen wird. Dazu beitragen wird auch die Erweiterung unseres Dienstleistungsangebotes in unterschiedlichen Märkten. Für das Jahr 2017 erwartet Muehlhan eine erneut verbesserte Profitabilität. Bei einem konstanten Umsatz von rund EUR 250 Mio. wird mit einem leicht steigenden EBIT zwischen EUR 6,5 Mio. und EUR 8,5 Mio. gerechnet.

      Für alle weiteren Informationen zum Geschäftsjahr 2016 und Einzelheiten zu den Perspektiven für 2017 verweist Muehlhan auf den am 31. März 2017 veröffentlichten Geschäftsbericht.
      Die wichtigsten Unternehmenskennzahlen sind in der folgenden Tabelle festgehalten.

      In EUR Mio. 2016 2015
      Ergebnis
      Umsatzerlöse 254,3 239,0
      EBITDA1 14,2 12,0
      EBIT2 6,9 5,2
      EBT3 5,4 3,3
      Konzernergebnis nach nicht beherrschenden Anteilen 2,0 1,4
      Ergebnis pro Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen (EUR) 0,09 0,05
      Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 8,9 12,7
      Sachanlageninvestitionen 9,2 10,8
      In EUR Mio. 31.12.2016 31.12.2015
      Bilanz
      Bilanzsumme 146,5 137,9
      Anlagevermögen4 53,7 53,1
      Konzerneigenkapital 68,1 65,9
      Konzerneigenkapitalquote in % 46,5 47,8
      Mitarbeiter 2016 2015
      Anzahl der Mitarbeiter
      (im Jahresdurchschnitt) 2.881 2.844
      1 EBITDA: Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit zzgl. Abschreibungen
      2 EBIT: Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
      3 EBT: Ergebnis vor Steuern
      4 Anlagevermögen: Summe langfristige Vermögenswerte abzüglich latente Steueransprüche

      Quelle: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/muehlhan-muehlhan-ver…

      --> Meiner Meinung nach gute Zahlen, wenn auch mit durchwachsenen Entwicklungen in den einzelnen Geschäftsfeldern.
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      Avatar
      schrieb am 29.03.17 22:36:12
      Beitrag Nr. 3.890 ()
      also,
      die Skepsis einer sehr geringen Marge von wohl unter 5% oder gar nur 2-3% bei einem großen Industrie Auftrag ist nicht von der Hand zu weisen,

      Muehlhan geh da immer auch Unternehmerische Risiken ein, und wenn da am Papier schon mal kaum was hängen bleibt darf sich nicht mehr viel ins negative drehen sonst läuft der Auftrag ins Minus,

      Muehlhan braucht für Ihr Geschäft ja sehr viele Arbeiter,
      gerade am Arbeitsmarkt kann es schnell mal mit den Löhnen nach oben gehen
      Stichwort: wieder steigende Inflation und sehr gute allgemeine Wirtschaftslage,

      wenn man also schwerer bzw. teurere Mitarbeiter bekommt ist diese mini Marge schnell weg,

      ok, wenn man den Auftrag großteils mit den Vorhandenen Mitarbeitern erledigen könnte wäre das Risiko wirklich begrenzt,

      man liest da aber das Gegenteil,
      für diesen sehr Margen schwachen Vertrag werden gleich mal 300 Mitarbeiter aufgebaut,
      bei einem kurzfristigen Mitarbeiter Aufbau von 300 Mann sind immer auch Risiken dabei,
      "zu wenige, zu teuer, falsche Qualifikation usw"


      Auswirkung auf das EBIT der Gruppe gering - Muehlhan wird kurzfristig 300 neue Arbeitsplätze schaffen
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 22:48:48
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.629.852 von Ralph100 am 28.03.17 19:09:01
      Zitat von Ralph100: Ein Auftrag in der Größe funktioniert wohl kaum ohne Zwischenfinanzierung!

      Wenn sich jetzt noch die Kalkulation als etwas zu optimistisch erweist, was bei Großaufträge eher die Regel als die Ausnahme ist, kann aus einem Großauftrag schnell ein großer Verlust entstehen!

      Ich würde einfach die zitierte Aussage des Vorstands nicht ignorieren. Die wird schon rechtlich notwendig sein!



      Du bringst grad Cashflows und Gewinn durcheinander.

      Der Vorstand hat sich zum Gewinn klar geäußert. Inklusive Kapazitätsausweitung beim Personal erwartet der Vorstand einen Gewinn, wenn auch mit unterdurchschnittlicher Marge.

      Der Finanzierungscashflow zur Zwischenfinanzierung ist ein ganz anderes Thema. Das ist bei aööen Unternehmen so, dass es logischerweise Vorfinanzierungen von Großaufträgen gibt. Das Geld kommt über die operativ erwirtschafteten Gewinne aber wieder rein.



      Ich hab das Gefühl, du legst dir hier irgendwelche Dinge zurecht, nur um sirmike ans Bein zu pinkeln. Du solltest deine persönliche Abneigung gegen andere User, die du hier pflegst (erst recht nach den Streitigkeiten mit KC, sirmike und Co vor einigen Wochen in KCs Thread) mal aus fundamentalen Diskussionen einzelner Aktien raushalten! Das hat hier nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 20:21:04
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.629.546 von Ralph100 am 28.03.17 18:25:04
      Zitat von Ralph100: Der entscheidende Satz in der Meldung ist doch:

      - Auswirkung auf das EBIT der Gruppe gering :eek:


      Nur weil unsere "Pusher" wie sirmike und KC den marktengen Wert "hochjubeln", muss man doch nicht denen die Aktien abkaufen, die jetzt verkaufen!

      Ich finde es toll, dass ein Vorstand so eine klare Aussage macht. Aber wenn schon die Auswirkung auf das EBIT gering sein wird, dann ist wohl der Gewinn unterm Strich eher mit "0" Euro zu schätzen?!

      Ich denke, dass der Kursanstieg ein schöner Ausstieg sein kann.


      Also Du kannst ja gern der Meinung sein, dass der Auftrag Käse ist, aber die Bemerkung zu sirmike und KC ist absolut unpassend. Warum versucht man immer die anzupissen, die sich die meiste Arbeit machen? Ist das Geltungsbedürfnis bei Dir?
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 19:17:20
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.629.852 von Ralph100 am 28.03.17 19:09:01Ralph arbeitest du zufällig bei Gotham City Research?
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 19:09:01
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.629.627 von katjuscha-research am 28.03.17 18:37:13Ein Auftrag in der Größe funktioniert wohl kaum ohne Zwischenfinanzierung!

      Wenn sich jetzt noch die Kalkulation als etwas zu optimistisch erweist, was bei Großaufträge eher die Regel als die Ausnahme ist, kann aus einem Großauftrag schnell ein großer Verlust entstehen!

      Ich würde einfach die zitierte Aussage des Vorstands nicht ignorieren. Die wird schon rechtlich notwendig sein!
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