Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 1017)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
Beiträge: 94.068
ID: 1.099.361
ID: 1.099.361
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 3.536.299
Gesamt: 3.536.299
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 30 Minuten | 3477 | |
vor 32 Minuten | 3041 | |
vor 59 Minuten | 2846 | |
vor 1 Stunde | 2325 | |
vor 1 Stunde | 1825 | |
heute 12:06 | 1670 | |
vor 50 Minuten | 1585 | |
vor 1 Stunde | 1039 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.724,05 | +0,39 | 102 | |||
2. | 6. | 15,076 | +3,80 | 60 | |||
3. | 19. | 933,70 | +6,60 | 55 | |||
4. | 7. | 93,90 | -0,58 | 53 | |||
5. | 2. | 10,020 | -2,72 | 44 | |||
6. | 8. | 2.366,99 | -0,50 | 40 | |||
7. | 16. | 0,2100 | +0,96 | 38 | |||
8. | Neu! | 20,600 | -0,19 | 31 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.037.872 von anyway am 21.06.18 19:46:36Genau aus diesem Grund ist der Verbleib von Immobilienvermoegen im Perimeter der Vermoegenssteuer in Frankreich (besonders bezogen auf Wohnungen in Paris) kritisch, bzw. war immer kritisch. Ich finde es wuenschenswert, dass Macron das in seiner zweiten Amtszeit abschafft, aber vielleicht traeume ich da zuviel.
Btw: In München ist jede Oma, die ein Reiheneckhaus besitzt, eine Vermögensmillionärin, selbst wenn sie eine Rente unterhalb des Existenzminimums bezieht.
53% of Millennials Expect to Become Millionaires One Day
Mit einer Inflationsrate entsprechend dem langfristigen Durchschnitt dürfte das die junge Generation mehrheitlich schon noch erleben.
Fragt sich nur, was dann eine Million noch wert ist.
Mit einer Inflationsrate entsprechend dem langfristigen Durchschnitt dürfte das die junge Generation mehrheitlich schon noch erleben.
Fragt sich nur, was dann eine Million noch wert ist.
***
Kann man jetzt wohl kaufen. Gerade einen Bank“experten“ gehört, dass die Risiken bis Jahresende grösser als die Chancen seien.
Klassischer Kontraindikator.
***
Wie ist die Evidenz ?
https://www.thestreet.com/investing/stocks/ge-s-exit-from-do…
GE's Exit From Dow Could Be a Blessing in Disguise, Goldman Says
Stocks tend to outperform after being booted.
"Lastly, while a negative in the near-term [for GE], we note that recent removals from the index have gone on to outperform the DJIA in the 12 months following the announcement," Ritchie said.
For example, AT&T Inc. (T) shares rose 15% in the 12 months after it was replaced on the Dow by Apple Inc. (AAPL) vs. the S&P 500's 2% decline over the same time period. Alcoa Corp. (AA) is another example, with a 96% return the 12 months after it got the booth.
Kann man jetzt wohl kaufen. Gerade einen Bank“experten“ gehört, dass die Risiken bis Jahresende grösser als die Chancen seien.
Klassischer Kontraindikator.
***
Wie ist die Evidenz ?
https://www.thestreet.com/investing/stocks/ge-s-exit-from-do…
GE's Exit From Dow Could Be a Blessing in Disguise, Goldman Says
Stocks tend to outperform after being booted.
"Lastly, while a negative in the near-term [for GE], we note that recent removals from the index have gone on to outperform the DJIA in the 12 months following the announcement," Ritchie said.
For example, AT&T Inc. (T) shares rose 15% in the 12 months after it was replaced on the Dow by Apple Inc. (AAPL) vs. the S&P 500's 2% decline over the same time period. Alcoa Corp. (AA) is another example, with a 96% return the 12 months after it got the booth.
Ursprünglich für einen anderen Thread geschrieben:
Guten Morgen, hier wird mir etwas zu viel Pessimismus verbreitet. Vermutlich ist aber gerade das halt "typisch deutsch" .
Ich würde Aktienanlagen nicht (mehr) so sehr unter Länderaspekten sehen, die meisten grossen Unternehmen sind ja nicht mehr an ein Land gebunden.
Die europäische Union hat einen mindestens so grossen Binnenmarkt wie die USA oder auch China.
Weiterhin erschliesst sich mir nicht, wieso ein etwaiger Umbau eines (zu stark) exportorientierten Geschäftsmodells wie das Deutschlands hin zu einem mehr binnenkonsumorientierten schlecht für die jeweiligen Länder sein sollte, eher im Gegenteil.
Drittens hat bspw. auch die Schweiz sogar in noch grösserem Ausmass einen massiven Aussenhandelsüberschuss. Würde man deswegen die Zukunftsaussichten der Schweiz negativ sehen? Mitnichten.
Die Aktienmärkte der USA laufen bereits seit 10 Jahren besser als der Rest der Welt - ich war in dieser Zeit (für meine bescheidenen Verhältnisse) stark dort investiert ! - und ich glaube nicht dass das in Vorwegnahme einer neuen Splendid Isolation geschah.
Historisch ist das eher schon ungewöhnlich lange. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass die US-Märkte im nächsten Jahrzehnt bestenfalls gleich gut laufen wie der Rest der Welt, vielleicht aber auch mal wieder schlechter. Die US-Börse hat ein Tech-Klumpenrisiko. Spätestens wenn die wahrscheinlich überbewerteten Tech-Riesen mal schwächeln, wird die USA-Outperformance enden.
Alles zusammen für mich Argumente, die USA bestenfalls marktzugewichten, eher sogar unterzugewichten.
Zumal wohl auch von der Währungsseite eher Gegenwind vom $ kommt. Nach Kaufkraft ist der Euro unterbewertet.
Guten Morgen, hier wird mir etwas zu viel Pessimismus verbreitet. Vermutlich ist aber gerade das halt "typisch deutsch" .
Ich würde Aktienanlagen nicht (mehr) so sehr unter Länderaspekten sehen, die meisten grossen Unternehmen sind ja nicht mehr an ein Land gebunden.
Die europäische Union hat einen mindestens so grossen Binnenmarkt wie die USA oder auch China.
Weiterhin erschliesst sich mir nicht, wieso ein etwaiger Umbau eines (zu stark) exportorientierten Geschäftsmodells wie das Deutschlands hin zu einem mehr binnenkonsumorientierten schlecht für die jeweiligen Länder sein sollte, eher im Gegenteil.
Drittens hat bspw. auch die Schweiz sogar in noch grösserem Ausmass einen massiven Aussenhandelsüberschuss. Würde man deswegen die Zukunftsaussichten der Schweiz negativ sehen? Mitnichten.
Die Aktienmärkte der USA laufen bereits seit 10 Jahren besser als der Rest der Welt - ich war in dieser Zeit (für meine bescheidenen Verhältnisse) stark dort investiert ! - und ich glaube nicht dass das in Vorwegnahme einer neuen Splendid Isolation geschah.
Historisch ist das eher schon ungewöhnlich lange. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass die US-Märkte im nächsten Jahrzehnt bestenfalls gleich gut laufen wie der Rest der Welt, vielleicht aber auch mal wieder schlechter. Die US-Börse hat ein Tech-Klumpenrisiko. Spätestens wenn die wahrscheinlich überbewerteten Tech-Riesen mal schwächeln, wird die USA-Outperformance enden.
Alles zusammen für mich Argumente, die USA bestenfalls marktzugewichten, eher sogar unterzugewichten.
Zumal wohl auch von der Währungsseite eher Gegenwind vom $ kommt. Nach Kaufkraft ist der Euro unterbewertet.
***
Dass GE aus dem Dow fliegt, war eher vorhersehbar
Re-entry nicht ausgeschlossen. Schafften andere Titel auch schon.
GE's Industriesparte hat mMn ohne jeden Zweifel einen "gewissen" Wert (die addierte Siemens und Schneider gibt vielleicht eine Orientierung), selbst wenn der Wert der (Ex)Finanzsparte schlimmstenfalls eben null ist.
Ich schreib GE jedenfalls nicht ab. Irgendwann wird das wieder eine sehr gute Anlage sein. C-technisch muss man aber in der Tat nicht in das fallende Messer greifen. Dann aber hinterher auch nicht über verpasste +50% des ersten Anstiegs grämen...
***
Dow immer noch ein Preisindex, was die Performance verzerrt.
Ja, mittelfristig (bis zu 10 Jahre) wiechen Dow und S&P teils stärker voneinander ab. Ganz langfristig rentierten sie aber erstaunlich ähnlich (ich hab das vor zig Jahren selbst mal nachgerechnet). Das zeigt vermutlich, dass die Hauptbestimmende der Depotrendite die allgemeine Aktienmarktrendite ist und nicht so sehr von der Titelauswahl oder -streuung abhängt. Ist ernüchternd aber auch beruhigend.
***
Konsumgüterunternehmen... Generation der Millennials
Ich glaube, ich verlinkte vor einiger Zeit mal, dass die junge Generation im Westen aber eher konsumkritischer wird.
Die junge Generation in den (Vor)Schwellenländern hat in erster Linie nur ein Plus auf ihrer Seite: ihr junges Alter. Qualifikation oder Kapitalstock hingegen oft nicht vorhanden bis gering und dadurch auch nur wenig Einkommen. Das mag für den Konsum einiger Nike-Schuhe oder Starbucks-Becher ausreichend sein, aber ob das die Rettung der Konsumgüterindustrie insgesamt sein wird, bezweifle ich.
***
53% of Millennials Expect to Become Millionaires One Day,
Einfach eine AMZN-Aktie kaufen, dann klappt das schon. Braucht aber zwei oder drei Jahre Geduld.
***
SBUX nach Zahlen fast 10% runter. Damit gefährlich nach unten aus der fast vier Jahre etablierten Seitwärtsrange ausgebrochen.
Dabei erhöhen sie sogar die Dividende und die Rückkäufe. Nehmen aber ein paar Anpassungen an der Wachstumsstrategie und der Guidance vor.
Kaufchance. SBUX einer der BlueChips mit der höchsten Wahrscheinlichkeiten in 2 oder 3 Jahrzehnten noch bessere Geschäfte als heute zu machen. Nahezu perfektes Produkt aus Investorensicht.
https://investor.starbucks.com/press-releases/financial-rele…
https://s22.q4cdn.com/869488222/files/doc_presentations/2018…
Dass GE aus dem Dow fliegt, war eher vorhersehbar
Re-entry nicht ausgeschlossen. Schafften andere Titel auch schon.
GE's Industriesparte hat mMn ohne jeden Zweifel einen "gewissen" Wert (die addierte Siemens und Schneider gibt vielleicht eine Orientierung), selbst wenn der Wert der (Ex)Finanzsparte schlimmstenfalls eben null ist.
Ich schreib GE jedenfalls nicht ab. Irgendwann wird das wieder eine sehr gute Anlage sein. C-technisch muss man aber in der Tat nicht in das fallende Messer greifen. Dann aber hinterher auch nicht über verpasste +50% des ersten Anstiegs grämen...
***
Dow immer noch ein Preisindex, was die Performance verzerrt.
Ja, mittelfristig (bis zu 10 Jahre) wiechen Dow und S&P teils stärker voneinander ab. Ganz langfristig rentierten sie aber erstaunlich ähnlich (ich hab das vor zig Jahren selbst mal nachgerechnet). Das zeigt vermutlich, dass die Hauptbestimmende der Depotrendite die allgemeine Aktienmarktrendite ist und nicht so sehr von der Titelauswahl oder -streuung abhängt. Ist ernüchternd aber auch beruhigend.
***
Konsumgüterunternehmen... Generation der Millennials
Ich glaube, ich verlinkte vor einiger Zeit mal, dass die junge Generation im Westen aber eher konsumkritischer wird.
Die junge Generation in den (Vor)Schwellenländern hat in erster Linie nur ein Plus auf ihrer Seite: ihr junges Alter. Qualifikation oder Kapitalstock hingegen oft nicht vorhanden bis gering und dadurch auch nur wenig Einkommen. Das mag für den Konsum einiger Nike-Schuhe oder Starbucks-Becher ausreichend sein, aber ob das die Rettung der Konsumgüterindustrie insgesamt sein wird, bezweifle ich.
***
53% of Millennials Expect to Become Millionaires One Day,
Einfach eine AMZN-Aktie kaufen, dann klappt das schon. Braucht aber zwei oder drei Jahre Geduld.
***
SBUX nach Zahlen fast 10% runter. Damit gefährlich nach unten aus der fast vier Jahre etablierten Seitwärtsrange ausgebrochen.
Dabei erhöhen sie sogar die Dividende und die Rückkäufe. Nehmen aber ein paar Anpassungen an der Wachstumsstrategie und der Guidance vor.
Kaufchance. SBUX einer der BlueChips mit der höchsten Wahrscheinlichkeiten in 2 oder 3 Jahrzehnten noch bessere Geschäfte als heute zu machen. Nahezu perfektes Produkt aus Investorensicht.
https://investor.starbucks.com/press-releases/financial-rele…
https://s22.q4cdn.com/869488222/files/doc_presentations/2018…
MILLENNIALS
Hier eine Studie Von Credit Swiss über MILLENNIALS.Beim Megatrend Werte der Millennials sei zuletzt zu beobachten gewesen, wie Konsumgüterunternehmen ihre Produktentwicklung, ihr Marketing und ihre Vertriebsinitiativen aggressiv auf die Generation der Millennials ausrichten. Generation Y (20 bis 35 Jahre alt) und Z (unter 20 Jahren) nehmen zunehmend Einfluss auf das künftige Konsumverhalten sowie auf Anlagen und Unternehmen, heißt es dazu. Marken, die sich an den Werten der Millennials orientieren, hätten ihre entsprechenden Märkte 2017 hinter sich gelassen, und die Credit Suisse geht davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt.
Die Gesamtaktienauswahl bei diesem Megatrend wird um Umweltschutz-, soziale und Governance-Themen (Environmental, Social and Governance, ESG) ergänzt, um damit die wachsende Bedeutung von ESG als Reaktion auf die Nachfrage aus der Anlegergruppe der Millennials zu unterstreichen. Denn diese Generation, die vor allem auch in den Schwellenländern die Demographie dominiert, gilt nicht nur als digital und global orientiert, sondern auch als umweltfreundlich und sozial.
Source: Credit Swiss
Studie Deloitte Verhalten und Ziele und Meinungen ...
https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/global/Docume…
Länder
Mobilität
E Sports
Unternehmen die davon profitieren könnten
Was zum Schmunzeln...
53% of Millennials Expect to Become Millionaires One Day, According to a New Study
http://time.com/money/5308043/millennials-millionaires-new-r…
Werde das Themenfeld weiter verfolgen - Auswirkungen auf die Tech Branche..
Oberkassler
Dass GE aus dem Dow fliegt, war eher vorhersehbar.
Mit WAB als Nachfolger hätte ich nicht gerechnet. Man hätte ja auch CVS mit ca. 1/3 mehr Umsatz nehmen können. Außerdem ein Industriekonglomerat austauschen gegen einen Health-Konzern und doch halben Einzelhändler?
Wer genau die Zusammensetzung des Dow 30 (Industrial Average) bestimmt, das weiss ich bis heute nicht. Gleichzeitig ist der Dow immer noch ein Preisindex, was die Performance verzerrt. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass obwohl er diese mediale Prominenz geniesst, die US-Wirtschaft höchstens schlampig abbildet. Da hält man sich eher an den S&P 500 oder den Russell 2000.
Im übrigen ist die Schere von Nasdaq 100 und Dow 30 jetzt langsam extrem. Eigentlich hätte ich gedacht sie hauen deswegen eher GOOG oder AMZN rein
Anyway, eigentlich braucht den Dow niemand mehr. Ich zumindest nicht, und Strategien wie Dogs of the Dow werden durch diese seltsame Vorfilterung auch schwächer.
Mit WAB als Nachfolger hätte ich nicht gerechnet. Man hätte ja auch CVS mit ca. 1/3 mehr Umsatz nehmen können. Außerdem ein Industriekonglomerat austauschen gegen einen Health-Konzern und doch halben Einzelhändler?
Wer genau die Zusammensetzung des Dow 30 (Industrial Average) bestimmt, das weiss ich bis heute nicht. Gleichzeitig ist der Dow immer noch ein Preisindex, was die Performance verzerrt. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass obwohl er diese mediale Prominenz geniesst, die US-Wirtschaft höchstens schlampig abbildet. Da hält man sich eher an den S&P 500 oder den Russell 2000.
Im übrigen ist die Schere von Nasdaq 100 und Dow 30 jetzt langsam extrem. Eigentlich hätte ich gedacht sie hauen deswegen eher GOOG oder AMZN rein
Anyway, eigentlich braucht den Dow niemand mehr. Ich zumindest nicht, und Strategien wie Dogs of the Dow werden durch diese seltsame Vorfilterung auch schwächer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.027.627 von Algol am 20.06.18 16:42:44Zur Richtigstellung; @der Klügere,
Du hast Dich wie »Deine« Medien an Trump regelrecht FESTgebissen. – Das habe ich im Kern und unter Verlinkung auf für D faktisch (zukunft)relevantere Probleme (auch hinsichtlich der Diplomatie in Sachen Trump, der nun mal immerhin die USA repräsentiert), moniert, nachdem Du 2x 1:1 den mainstreammedialen Polit-Alarmismus dann auch noch in Richtung Italien und rein fiktiv Österreich repetiert hattest, der einem schon überall+permanent um nicht zu sagen penetrant ins Gesicht springt.
Mir geht das nicht nur Trump betreffend inzwischen auf den Senkel, dass ich darauf dann ebenso öffentlich und angemessen reagiere, intoniert einer das in oder aus meinem Umfeld – tit for tat; und das ist Dir auch nicht neu. Dass Du das als 'dazwischen grätschen' abkanzelst, indiziert mir – leider; das hatte ich von Dir dann doch nicht erwartet – nur Deine aktuelle Befangenheit. – Btw:
>> ... hier nicht bekannte Interna eines früheren, privaten Austausch abzuwerten. <<
Wie schon geschrieben: Du interpretierst zu viel. Ich bezog mich dabei auf Deine öffentlich bekundeten Wandlungen die Aktienanalytik ex Charttechnik und peak oil betreffend.
Ich bin per bm konstruktiv und gebotenerweise – vom Imkreisdrehen wird mir übel – meinerseits auch final auf Deine bm eingegangen. Daraufhin hast wider Deines vorher bekundeten und nun künstlich nachgeschobenen bm-Ansinnens öffentlich weiter gemacht; => > und so erübrigt das weiteres <
Für Kindergarten – das ganze (Polit-)Theater wiederholt(!) in epischer Breite mit leider mehr denn je absehbarem Dissenz per bm auszudiskutieren – stand+stehe ich aber in der Tat nicht zur Verfügung; 'Trotzalter oder was' hin oder her.
Du hast Dich wie »Deine« Medien an Trump regelrecht FESTgebissen. – Das habe ich im Kern und unter Verlinkung auf für D faktisch (zukunft)relevantere Probleme (auch hinsichtlich der Diplomatie in Sachen Trump, der nun mal immerhin die USA repräsentiert), moniert, nachdem Du 2x 1:1 den mainstreammedialen Polit-Alarmismus dann auch noch in Richtung Italien und rein fiktiv Österreich repetiert hattest, der einem schon überall+permanent um nicht zu sagen penetrant ins Gesicht springt.
Mir geht das nicht nur Trump betreffend inzwischen auf den Senkel, dass ich darauf dann ebenso öffentlich und angemessen reagiere, intoniert einer das in oder aus meinem Umfeld – tit for tat; und das ist Dir auch nicht neu. Dass Du das als 'dazwischen grätschen' abkanzelst, indiziert mir – leider; das hatte ich von Dir dann doch nicht erwartet – nur Deine aktuelle Befangenheit. – Btw:
>> ... hier nicht bekannte Interna eines früheren, privaten Austausch abzuwerten. <<
Wie schon geschrieben: Du interpretierst zu viel. Ich bezog mich dabei auf Deine öffentlich bekundeten Wandlungen die Aktienanalytik ex Charttechnik und peak oil betreffend.
Ich bin per bm konstruktiv und gebotenerweise – vom Imkreisdrehen wird mir übel – meinerseits auch final auf Deine bm eingegangen. Daraufhin hast wider Deines vorher bekundeten und nun künstlich nachgeschobenen bm-Ansinnens öffentlich weiter gemacht; => > und so erübrigt das weiteres <
Für Kindergarten – das ganze (Polit-)Theater wiederholt(!) in epischer Breite mit leider mehr denn je absehbarem Dissenz per bm auszudiskutieren – stand+stehe ich aber in der Tat nicht zur Verfügung; 'Trotzalter oder was' hin oder her.
sind sie von der amadeu antonio stiftung?