Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 287)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
Beiträge: 94.068
ID: 1.099.361
ID: 1.099.361
Aufrufe heute: 10
Gesamt: 3.536.300
Gesamt: 3.536.300
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 37 Minuten | 3782 | |
vor 1 Stunde | 3364 | |
heute 14:12 | 3220 | |
vor 42 Minuten | 2429 | |
vor 40 Minuten | 2046 | |
heute 14:21 | 1891 | |
heute 12:06 | 1826 | |
heute 13:40 | 1177 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.684,85 | +0,18 | 100 | |||
2. | 6. | 14,150 | -2,58 | 60 | |||
3. | 19. | 957,30 | +9,29 | 56 | |||
4. | 7. | 92,00 | -2,59 | 55 | |||
5. | 2. | 9,9400 | -3,50 | 43 | |||
6. | 8. | 2.352,89 | -1,09 | 40 | |||
7. | 16. | 0,2090 | +0,48 | 39 | |||
8. | 4. | 163,70 | -1,72 | 33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Appen .....WKN: A12HVN ......ISIN: AU000000APX3
Bekommt Appen die Kurve ? die ersten Schritte sind vollzogen.
Die Bollinger Bänder verjüngen sich und eine Aktienkurve nach Norden.
Allerdings sollte 26,2 AUS überwunden werden.
Wir werden sehen ob der Markt weiter positiv reagiert.
Grss RS😎
Bekommt Appen die Kurve ? die ersten Schritte sind vollzogen.
Die Bollinger Bänder verjüngen sich und eine Aktienkurve nach Norden.
Allerdings sollte 26,2 AUS überwunden werden.
Wir werden sehen ob der Markt weiter positiv reagiert.
Grss RS😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.910.559 von anyway am 09.02.21 18:11:49
Soweit das technisch auch korrekt ist, ist es mMn auch nur die halbe Wahrheit.
Ob H2 hilft bezweifle ich auch aber würden wir uns immer nach den oben aufgeführten Gesetzen verhalten hätten wir bis heute auch kein Kohlekraftwerk am Start.
Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung macht dann Sinn wenn man (auch) die verschiedenen Energieträger /-gewinnung miteinander vergleicht.
... und wenn ich daran denke, dass schlaue Leute einst sagten, dass das Automobil gegen das Pferd keine Chance hat ....
Zitat von anyway: @supernova1712
Ich versuche mal, den Widerspruch zu erklären.
Es ist die Meinung weit verbreitet, dass die miserable Wirkungsgradkette keine Rolle mehr spielen würde, weil ja die Energie am Anfang des Prozess' aus regenerativen Quellen stammt und nichts kosten würde. Das ist ein Trugschluss. Obwohl Sonne und Wind keine Rechnung stellen, ist die Energie nicht kostenlos zu bekommen, da die Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energie auch Investitionen erfordern und die Anlagen nur eine begrenzte Lebensdauer aufweisen.
@Ebro
Schön, dass es noch Menschen gibt, die den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kennen. Manchmal frage ich mich, was man in 12 Schuljahren heutzutage noch lernt. Wie früh kann man im modernen Schulsystem eigentlich das Grundfach Physik abwählen? Ich kenne kaum noch jemand, der Temperatur von Wärme oder Arbeit von Leistung unterscheiden kann, von Enthalpie oder Entropie ganz zu schweigen.
Soweit das technisch auch korrekt ist, ist es mMn auch nur die halbe Wahrheit.
Ob H2 hilft bezweifle ich auch aber würden wir uns immer nach den oben aufgeführten Gesetzen verhalten hätten wir bis heute auch kein Kohlekraftwerk am Start.
Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung macht dann Sinn wenn man (auch) die verschiedenen Energieträger /-gewinnung miteinander vergleicht.
... und wenn ich daran denke, dass schlaue Leute einst sagten, dass das Automobil gegen das Pferd keine Chance hat ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.914.918 von codiman am 09.02.21 21:13:30
Hast du dafür irgendeine Quelle?
Jede weitere Aussage zu diesem Beitrag erspare ich mir.
Zitat von codiman: [Entschuldigung]
Ja, dass stimmt, aber aktuell haben wir den Zustand, dass von 100% Strom aus Windmühlen 0,00 irgendwo landet,
weil wir ihn zum Erzeugungszeitpunkt nicht brauchen.
Aber in diesem Kreischgegenderten Klimakirchenland der Weltverbesserer ohne Allgemeinwissen und der noch dümmeren Wähler will das einfach keiner wissen.
[Entschuldigung].
Hast du dafür irgendeine Quelle?
Jede weitere Aussage zu diesem Beitrag erspare ich mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.913.415 von com69 am 09.02.21 20:13:41Praktisch gesagt, ein H2-Auto mehrere Tage ungenutzt in einer geschlossenen Garage ist lebensgefährlich da sich dann der explosive H2 nicht mehr im Tank sondern in der Garage befindet und ein Funken zur Explosion reicht.
Ein bekanntes Problem, über das sich Besitzer von Wasserstoffautos immer wieder ärgern. Da geht man morgens zur Garage, schaltet das Licht ein und die Garage explodiert. Sarkasmus Ende.
Mal ehrlich - physikalisch ist es richtig, dass Wasserstoff leicht diffundiert. Um ein zündfähiges Gemisch in der Garage zu erhalten, dürfte es aber einen undichten Tank brauchen (oder eine sehr dichte Garage). Bessere Belüftung der Garage wäre außerdem einfache Abhilfe.
P.S.: Benzin und Diesel sind nicht nur brennbar, sondern auch krebserregend. Elektrofahrzeuge nutzen Hochspannung, und ihre Akkus können brennen. Gefahren gibt es überall, wo man eine gewisse Energiedichte benötigt.
Zum Wirkungsgrad Unabhängig von Grünen Gedanken ist nun mal mal ein einfacher Dieselmotor der effizienteste.
Das ist so einfach wie falsch. Der Dieselmotor ist weit weniger effizient als ein Elektromotor. Gemeint ist wohl nicht der Motor an sich, sondern der Wirkungsgrad der gesamten Kette auf Basis des zugrundeliegenden Primärenergiebedarfs. Dann wird es auch nicht zwingend richtig, denn a) hängt der Wirkungsgrad verbrennungsmotorgetriebener Konzepte massiv von ihrem Betriebspunkt (Last, Drehzahl, ...) ab und b) kann man lange darüber diskutieren, ob es nicht ein wenig relevanter Vergleich von Äpfeln und Birnen ist, den Wirkungsgrad auf Basis des Primärenergieeinsatzes von Konzepten auf Solarbasis mit solchen auf Basis fossiler Brennstoffe zu vergleichen.
Zumal die Umwandlung von Stoffen in brauchbare Energieträger bereits vor ein paar Millionen Jahren stattfand und uns heute nicht mehr zu kümmern hat. Sowohl von der Umwelt- wie auch der Kostenseite. (Lediglich die Förderung die zunehmend Umweltschädlicher wird)
Endlich mal auf den Punkt gebracht. Die Verbrennung fossiler Brennstoffe löst die Energieprobleme der Menschheit. Sarkasmus Ende.
Diesel/Benzin besitzt eine hohe Energiedichte, ist einfach zu lagern und transportieren, muss nicht umgewandelt sondern einfach nur verbrannt werden, während bei anderen Antriebsformen halt einige komplizierte Aufbereitungs- und Zwischenschritte dazwischen liegen.
Bekanntermaßen sprudeln Benzin und Diesel an der Zapfsäule direkt fertig aus dem Boden. Ob es nun prinzipiell so viel einfacher ist, Rohöl zu raffinieren, Wasserstoff elektrolytisch herzustellen oder Lithium-Ionen-Akkus zu produzieren, wage ich nicht zu beurteilen. Dass Raffinerien seit über 100 Jahren großtechnisch etabliert sind, steht freilich außer Frage.
Nach dieser Logik wäre der Dampfwagen das Fahrzeug der Zukunft - ein Konzept, das aus guten Gründen nur noch eine historische Fußnote der Fahrzeuggeschichte ist. Kohle hat eine hohe Energiedichte, ist einfach zu lagern und transportieren, muss nicht umgewandelt, sondern einfach nur verbrannt werden - und im Gegensatz zu Benzin und Diesel nicht mal aufwändig aufbereitet werden.
So recht an den Wasserstoffantrieb jenseits von Nischen glaube ich aber auch nicht.
Ein bekanntes Problem, über das sich Besitzer von Wasserstoffautos immer wieder ärgern. Da geht man morgens zur Garage, schaltet das Licht ein und die Garage explodiert. Sarkasmus Ende.
Mal ehrlich - physikalisch ist es richtig, dass Wasserstoff leicht diffundiert. Um ein zündfähiges Gemisch in der Garage zu erhalten, dürfte es aber einen undichten Tank brauchen (oder eine sehr dichte Garage). Bessere Belüftung der Garage wäre außerdem einfache Abhilfe.
P.S.: Benzin und Diesel sind nicht nur brennbar, sondern auch krebserregend. Elektrofahrzeuge nutzen Hochspannung, und ihre Akkus können brennen. Gefahren gibt es überall, wo man eine gewisse Energiedichte benötigt.
Zum Wirkungsgrad Unabhängig von Grünen Gedanken ist nun mal mal ein einfacher Dieselmotor der effizienteste.
Das ist so einfach wie falsch. Der Dieselmotor ist weit weniger effizient als ein Elektromotor. Gemeint ist wohl nicht der Motor an sich, sondern der Wirkungsgrad der gesamten Kette auf Basis des zugrundeliegenden Primärenergiebedarfs. Dann wird es auch nicht zwingend richtig, denn a) hängt der Wirkungsgrad verbrennungsmotorgetriebener Konzepte massiv von ihrem Betriebspunkt (Last, Drehzahl, ...) ab und b) kann man lange darüber diskutieren, ob es nicht ein wenig relevanter Vergleich von Äpfeln und Birnen ist, den Wirkungsgrad auf Basis des Primärenergieeinsatzes von Konzepten auf Solarbasis mit solchen auf Basis fossiler Brennstoffe zu vergleichen.
Zumal die Umwandlung von Stoffen in brauchbare Energieträger bereits vor ein paar Millionen Jahren stattfand und uns heute nicht mehr zu kümmern hat. Sowohl von der Umwelt- wie auch der Kostenseite. (Lediglich die Förderung die zunehmend Umweltschädlicher wird)
Endlich mal auf den Punkt gebracht. Die Verbrennung fossiler Brennstoffe löst die Energieprobleme der Menschheit. Sarkasmus Ende.
Diesel/Benzin besitzt eine hohe Energiedichte, ist einfach zu lagern und transportieren, muss nicht umgewandelt sondern einfach nur verbrannt werden, während bei anderen Antriebsformen halt einige komplizierte Aufbereitungs- und Zwischenschritte dazwischen liegen.
Bekanntermaßen sprudeln Benzin und Diesel an der Zapfsäule direkt fertig aus dem Boden. Ob es nun prinzipiell so viel einfacher ist, Rohöl zu raffinieren, Wasserstoff elektrolytisch herzustellen oder Lithium-Ionen-Akkus zu produzieren, wage ich nicht zu beurteilen. Dass Raffinerien seit über 100 Jahren großtechnisch etabliert sind, steht freilich außer Frage.
Nach dieser Logik wäre der Dampfwagen das Fahrzeug der Zukunft - ein Konzept, das aus guten Gründen nur noch eine historische Fußnote der Fahrzeuggeschichte ist. Kohle hat eine hohe Energiedichte, ist einfach zu lagern und transportieren, muss nicht umgewandelt, sondern einfach nur verbrannt werden - und im Gegensatz zu Benzin und Diesel nicht mal aufwändig aufbereitet werden.
So recht an den Wasserstoffantrieb jenseits von Nischen glaube ich aber auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.911.894 von supernova1712 am 09.02.21 19:10:09
[Entschuldigung]
Ja, dass stimmt, aber aktuell haben wir den Zustand, dass von 100% Strom aus Windmühlen 0,00 irgendwo landet,
weil wir ihn zum Erzeugungszeitpunkt nicht brauchen.
Aber in diesem Kreischgegenderten Klimakirchenland der Weltverbesserer ohne Allgemeinwissen und der noch dümmeren Wähler will das einfach keiner wissen.
[Entschuldigung].
Zitat von supernova1712:
Meine "doofe" Frage hätte ich mir übrigens sparen können.
Hier wird's so erklärt, dass selbst ich es verstehe:
https://www.achgut.com/artikel/energiewende_jatzt_mit_Geiste…
...
Die Erzeugung des Wasserstoffs aus Wasser durch Elektrizität kostet die Hälfte der Energie, die man hineinsteckt. Dann wird das Zeug komprimiert, denn Wasserstoff ist bei unseren Temperaturen ein Gas, und um brauchbare Mengen davon in einem Auto unterzubringen, muss man ihn zusammenpressen, z.B. auf 700 Bar Druck. Ihre Autoreifen haben so um die 2 Bar, und auch da knallt es, wenn einer platzt. Für 700 Bar braucht man also einen sehr stabilen Behälter – aber das ist eine andere Geschichte.
Vom Pumpen am Fahrradreifen wissen wir jedenfalls, dass Komprimieren Energie kostet. Bei 700 Bar ist das eine ganze Menge. Außerdem wird der Wasserstoff mit seinen winzigen Molekülen bei diesem Druck alles unternehmen, um aus seinem Behälter zu entweichen. Wir verlieren dabei rund ein Fünftel der Energie, die im Wasserstoff ursprünglich vorhanden war, bis das Zeug im Auto ist.
Dort wird der Wasserstoff in Brennstoffzellen zu elektrischem Strom umgewandelt, mit einem Wirkungsgrad von bestenfalls 50%. Wie viel kommt dann letztlich im Motor des Autos an?
Hier die Rechnung: 1/2 x 4/5 x 1/2 = 1/5 = 20%, das bleibt übrig.
Von 100 Kilowattstunden, die aus der Windmühle kamen, landen also nur rund 20 kWh im Motor.
...
Freundliche Grüße
supernova
[Entschuldigung]
Ja, dass stimmt, aber aktuell haben wir den Zustand, dass von 100% Strom aus Windmühlen 0,00 irgendwo landet,
weil wir ihn zum Erzeugungszeitpunkt nicht brauchen.
Aber in diesem Kreischgegenderten Klimakirchenland der Weltverbesserer ohne Allgemeinwissen und der noch dümmeren Wähler will das einfach keiner wissen.
[Entschuldigung].
Hallo zusammen,
zum Thema Wasserstoffantrieb kann ich berichten, das ein bayerischer Automobilhersteller seit ca. 30 Jahren! an dem Thema forscht, und das nicht mit geringen Aufwand.
Was serientaugliches ist bisher dabei nicht herausgekommen und und das liegt sicher nicht an unfähigen Ingenieuren, sondern an den Gründen die @anyway bereits aufgezählt hat.
Größtes Manko ist wohl die Flüchtigkeit, da H2-Moleküle als sehr kleine Moleküle durch andere Elemente durchdiffundieren. Praktisch gesagt, ein H2-Auto mehrere Tage ungenutzt in einer geschlossenen Garage ist lebensgefährlich da sich dann der explosive H2 nicht mehr im Tank sondern in der Garage befindet und ein Funken zur Explosion reicht.
Zum Wirkungsgrad
Unabhängig von Grünen Gedanken ist nun mal mal ein einfacher Dieselmotor der effizienteste.
Zumal die Umwandlung von Stoffen in brauchbare Energieträger bereits vor ein paar Millionen Jahren stattfand und uns heute nicht mehr zu kümmern hat. Sowohl von der Umwelt- wie auch der Kostenseite. (Lediglich die Förderung die zunehmend Umweltschädlicher wird)
Diesel/Benzin besitzt eine hohe Energiedichte, ist einfach zu lagern und transportieren, muss nicht umgewandelt sondern einfach nur verbrannt werden, während bei anderen Antriebsformen halt einige komplizierte Aufbereitungs- und Zwischenschritte dazwischen liegen.
Aber wie heisst es so schön. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht 😜
zum Thema Wasserstoffantrieb kann ich berichten, das ein bayerischer Automobilhersteller seit ca. 30 Jahren! an dem Thema forscht, und das nicht mit geringen Aufwand.
Was serientaugliches ist bisher dabei nicht herausgekommen und und das liegt sicher nicht an unfähigen Ingenieuren, sondern an den Gründen die @anyway bereits aufgezählt hat.
Größtes Manko ist wohl die Flüchtigkeit, da H2-Moleküle als sehr kleine Moleküle durch andere Elemente durchdiffundieren. Praktisch gesagt, ein H2-Auto mehrere Tage ungenutzt in einer geschlossenen Garage ist lebensgefährlich da sich dann der explosive H2 nicht mehr im Tank sondern in der Garage befindet und ein Funken zur Explosion reicht.
Zum Wirkungsgrad
Unabhängig von Grünen Gedanken ist nun mal mal ein einfacher Dieselmotor der effizienteste.
Zumal die Umwandlung von Stoffen in brauchbare Energieträger bereits vor ein paar Millionen Jahren stattfand und uns heute nicht mehr zu kümmern hat. Sowohl von der Umwelt- wie auch der Kostenseite. (Lediglich die Förderung die zunehmend Umweltschädlicher wird)
Diesel/Benzin besitzt eine hohe Energiedichte, ist einfach zu lagern und transportieren, muss nicht umgewandelt sondern einfach nur verbrannt werden, während bei anderen Antriebsformen halt einige komplizierte Aufbereitungs- und Zwischenschritte dazwischen liegen.
Aber wie heisst es so schön. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht 😜
Watches of Switzerland... (UK)-Uhrentandler mit 20(?) Filialen, aber 2 Mrd Mcap und allerhöchstes Momentum...
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?I…
https://www.thewosgroupplc.com/media/4vnddinn/wos-6160-ar20-…
https://en.wikipedia.org/wiki/Watches_of_Switzerland
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?I…
https://www.thewosgroupplc.com/media/4vnddinn/wos-6160-ar20-…
https://en.wikipedia.org/wiki/Watches_of_Switzerland
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.910.559 von anyway am 09.02.21 18:11:49
Meine "doofe" Frage hätte ich mir übrigens sparen können.
Hier wird's so erklärt, dass selbst ich es verstehe:
https://www.achgut.com/artikel/energiewende_jatzt_mit_Geiste…
...
Die Erzeugung des Wasserstoffs aus Wasser durch Elektrizität kostet die Hälfte der Energie, die man hineinsteckt. Dann wird das Zeug komprimiert, denn Wasserstoff ist bei unseren Temperaturen ein Gas, und um brauchbare Mengen davon in einem Auto unterzubringen, muss man ihn zusammenpressen, z.B. auf 700 Bar Druck. Ihre Autoreifen haben so um die 2 Bar, und auch da knallt es, wenn einer platzt. Für 700 Bar braucht man also einen sehr stabilen Behälter – aber das ist eine andere Geschichte.
Vom Pumpen am Fahrradreifen wissen wir jedenfalls, dass Komprimieren Energie kostet. Bei 700 Bar ist das eine ganze Menge. Außerdem wird der Wasserstoff mit seinen winzigen Molekülen bei diesem Druck alles unternehmen, um aus seinem Behälter zu entweichen. Wir verlieren dabei rund ein Fünftel der Energie, die im Wasserstoff ursprünglich vorhanden war, bis das Zeug im Auto ist.
Dort wird der Wasserstoff in Brennstoffzellen zu elektrischem Strom umgewandelt, mit einem Wirkungsgrad von bestenfalls 50%. Wie viel kommt dann letztlich im Motor des Autos an?
Hier die Rechnung: 1/2 x 4/5 x 1/2 = 1/5 = 20%, das bleibt übrig.
Von 100 Kilowattstunden, die aus der Windmühle kamen, landen also nur rund 20 kWh im Motor.
...
Freundliche Grüße
supernova
Meine "doofe" Frage hätte ich mir übrigens sparen können.
Hier wird's so erklärt, dass selbst ich es verstehe:
https://www.achgut.com/artikel/energiewende_jatzt_mit_Geiste…
...
Die Erzeugung des Wasserstoffs aus Wasser durch Elektrizität kostet die Hälfte der Energie, die man hineinsteckt. Dann wird das Zeug komprimiert, denn Wasserstoff ist bei unseren Temperaturen ein Gas, und um brauchbare Mengen davon in einem Auto unterzubringen, muss man ihn zusammenpressen, z.B. auf 700 Bar Druck. Ihre Autoreifen haben so um die 2 Bar, und auch da knallt es, wenn einer platzt. Für 700 Bar braucht man also einen sehr stabilen Behälter – aber das ist eine andere Geschichte.
Vom Pumpen am Fahrradreifen wissen wir jedenfalls, dass Komprimieren Energie kostet. Bei 700 Bar ist das eine ganze Menge. Außerdem wird der Wasserstoff mit seinen winzigen Molekülen bei diesem Druck alles unternehmen, um aus seinem Behälter zu entweichen. Wir verlieren dabei rund ein Fünftel der Energie, die im Wasserstoff ursprünglich vorhanden war, bis das Zeug im Auto ist.
Dort wird der Wasserstoff in Brennstoffzellen zu elektrischem Strom umgewandelt, mit einem Wirkungsgrad von bestenfalls 50%. Wie viel kommt dann letztlich im Motor des Autos an?
Hier die Rechnung: 1/2 x 4/5 x 1/2 = 1/5 = 20%, das bleibt übrig.
Von 100 Kilowattstunden, die aus der Windmühle kamen, landen also nur rund 20 kWh im Motor.
...
Freundliche Grüße
supernova
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.893.270 von clearasil am 08.02.21 23:44:24PLTR zweithäufigste Aufrufe auf Reddit
https://www.reddit.com/r/wallstreetbets/comments/lg4fsn/here…
am 19.2. endet eine Halteperiode für Altaktionäre, vielleicht ein guter Einstiegspunkt auf dem Weg zum Mond
https://www.reddit.com/r/wallstreetbets/comments/lg4fsn/here…
am 19.2. endet eine Halteperiode für Altaktionäre, vielleicht ein guter Einstiegspunkt auf dem Weg zum Mond
***
Müsste das nicht in die Bewertungen eingearbeitet werden, dass bspw USA
und UK überraschend schlechte "politische Stabilität"-Werte haben? Auf dem Weg in eine Gruppe mit Italien, Argentinien, Rumänien abzurutschen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Fragile_States_Index
***
NKTR mit potenzieller Bodenbildung nach langer Malaise. Da könnten in ein zwei Jahren einige Zulassungen kommen.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/US6402681083
https://ir.nektar.com/static-files/300e2cc1-6dc0-4ba7-b615-9…
INCY mit bestätigender Bodenbildung nach Abbau vorheriger Hype-Phase
https://www.comdirect.de/inf/aktien/US45337C1027
https://investor.incyte.com/investors/events-and-presentatio…
Müsste das nicht in die Bewertungen eingearbeitet werden, dass bspw USA
und UK überraschend schlechte "politische Stabilität"-Werte haben? Auf dem Weg in eine Gruppe mit Italien, Argentinien, Rumänien abzurutschen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Fragile_States_Index
***
NKTR mit potenzieller Bodenbildung nach langer Malaise. Da könnten in ein zwei Jahren einige Zulassungen kommen.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/US6402681083
https://ir.nektar.com/static-files/300e2cc1-6dc0-4ba7-b615-9…
INCY mit bestätigender Bodenbildung nach Abbau vorheriger Hype-Phase
https://www.comdirect.de/inf/aktien/US45337C1027
https://investor.incyte.com/investors/events-and-presentatio…