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    Macht Vectron Kasse? (Seite 102)

    eröffnet am 26.03.07 22:32:33 von
    neuester Beitrag 15.05.24 10:55:07 von
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      Avatar
      schrieb am 19.07.18 11:23:46
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.249.869 von WarrenBuffet1 am 19.07.18 08:35:37
      Zitat von WarrenBuffet1: (Das Problem ist doch, dass die Leute, die so einen Unsinn hier verbreiten, überhaupt keine Ahnung von Geschäftsmodellen haben, weil denen jedes unternehmerische Verständnis fehlt.)


      Vielen Dank für die Blumen. Mich macht das tatsächlich ein wenig demütig. Ich weiß zwar noch nicht bei wem, aber auf jeden Fall werde ich mich in Zukunft nach dem Aufstehen erstmal bedanken. Es ist großartig mit soviel Glück beschenkt zu sein und klinisch rein an jeglicher Sachkenntnis durch irgendwelche glücklichen Umstände unternehmerischen Erfolg gehabt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 11:12:12
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.250.595 von WarrenBuffet1 am 19.07.18 09:46:06
      Zitat von WarrenBuffet1: Herr Trump hat in den USA innerhalb eines Jahres bereits enorm viel erreicht. Da zahlen die Menschen rd. die Hälfte an Steuern! Alleine eine Umsatzsteuer von 9% im Vergleich zu 19% in Deutschland. Aber klar, der "Mitläufer" liest ja nur die "Propagandapresse" und möglicherweise nicht einmal die Original-Tweets von Herrn Trump und Bloomberg-Nachrichten.

      Und nun wieder Apfel mit Birnen zu vergleichen zeigt einfach nur Unverständnis. Wie kann man denn eine Kasse mit einem Druckmaschinenhersteller vergleichen?

      Wieso müssen Autohäuser immer noch Autos verkaufen, wieso wird bei Media-Markt und Saturn immer noch Ware gegen Geld verkaufen? Meinen Sie nicht, dass die auch gern ausschließlich "Subscription"-Modell anbieten würden? Übrigens auf deutsch heißt das einfach "Mietvertrag"!

      Und wozu soll der Gastronom auch noch viel Geld für "Clauddienstleistungen" ausgeben? Vielleicht sind das Unternehmer, die einfach auch die Grundrechenarten beherrschen. Was unwirtschaftlich ist, wird nicht gemacht. Davon abgesehen, hat heute schon jeder große Gastronom auch eine Warenwirtschaft.

      Vectron ist einfach viel zu spät. Die Dönerbude und der typische "Vectron"-Bäcker brauchen keine Clauddienste!


      Ich hatte mich in keinster Weise zur Politik von Herrn Trump geäußert. Lediglich zu seiner Art.

      Wie viele Autos werden in Deutschland denn (in %) verkauft und verleast? Würde mich Ihre Zahl mal interessieren. Stichwort B2B/B2C...

      Warum ist denn Vectron zu spät? Bitte führen Sie dies einmal aus. Für was zu spät?

      Dazu bleibt noch die Frage offen welche Wettbewerber Sie meinen und wann Vectron die letzte KE gemacht hatte.
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      Avatar
      schrieb am 19.07.18 10:36:41
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.248.462 von WarrenBuffet1 am 18.07.18 23:36:13
      Zitat von WarrenBuffet1: Vielleicht einmal einen Deutschkurs besuchen. Vielleicht erkennen Sie dann auch den Unterschied zwischen einem "geplatzen Deal" und irgend einen "neuen Deal".


      😂
      Ich würde einen anderen Lehrer als Sie wählen. 😂

      „und irgend einen "neuen Deal"“

      Aber vielleicht buche ich für Sie gleich mit? 🙄
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 09:58:46
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.250.373 von Junolyst am 19.07.18 09:27:31... ach ja, und Cloud heißt "Wolke". Was sind das denn exakt für "Wolkendienste" die der Gastronom so dringend benötigt?

      Was kann man denn damit machen, was der (größere) Gastronom nicht mit seiner vollintegrierten Rechnungswesensoftware (schon seit 20 Jahre!) erledigen kann?

      Selbst Warren Buffet und Charlie Munger scheinen über bessere IT-Kenntnisse zu verfügen. Zumindest hat Buffet sich von IBM getrennt, die er vor zig Jahren wegen der Clouddienste gekauft hat!
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 09:46:06
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.250.373 von Junolyst am 19.07.18 09:27:31Herr Trump hat in den USA innerhalb eines Jahres bereits enorm viel erreicht. Da zahlen die Menschen rd. die Hälfte an Steuern! Alleine eine Umsatzsteuer von 9% im Vergleich zu 19% in Deutschland. Aber klar, der "Mitläufer" liest ja nur die "Propagandapresse" und möglicherweise nicht einmal die Original-Tweets von Herrn Trump und Bloomberg-Nachrichten.

      Und nun wieder Apfel mit Birnen zu vergleichen zeigt einfach nur Unverständnis. Wie kann man denn eine Kasse mit einem Druckmaschinenhersteller vergleichen?

      Wieso müssen Autohäuser immer noch Autos verkaufen, wieso wird bei Media-Markt und Saturn immer noch Ware gegen Geld verkaufen? Meinen Sie nicht, dass die auch gern ausschließlich "Subscription"-Modell anbieten würden? Übrigens auf deutsch heißt das einfach "Mietvertrag"!

      Und wozu soll der Gastronom auch noch viel Geld für "Clauddienstleistungen" ausgeben? Vielleicht sind das Unternehmer, die einfach auch die Grundrechenarten beherrschen. Was unwirtschaftlich ist, wird nicht gemacht. Davon abgesehen, hat heute schon jeder große Gastronom auch eine Warenwirtschaft.

      Vectron ist einfach viel zu spät. Die Dönerbude und der typische "Vectron"-Bäcker brauchen keine Clauddienste!
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      schrieb am 19.07.18 09:27:31
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.249.869 von WarrenBuffet1 am 19.07.18 08:35:37
      Zitat von WarrenBuffet1:
      Zitat von jawr: ...

      Dazu kann ich nur eins sagen, es ist inzwischen durchaus üblich das Verträge auf Subscription umgestellt werden. Auf jeden Fall im Softwarebereich, ich arbeite in einem IT Systemhaus, wir haben sehr viele Softwarelieferanten, da werden wir auch in ein Subscriptionsmodell gezwungen. Dieses abzulehnen und eine andere Software zu nutzen steht einem natürlich frei, aber meist sind es feste Arbeitsabläufe mit einer bestimmten Software die nicht mal eben abgekündigt wird. Nur zur sachlichen Info.

      Gruß,

      jawr


      Wie Du richtig schreibst. im Softwarebereich ist so etwas teilweise problemlos möglich, weil die Umstellung auf die Nutzung einer anderen Software für ein Unternehmen häufig mit hohen Kosten (Mitarbeiterschulungen, Anpassung der Infrastruktur usw.) verbunden ist. Deshalb kann eine SAP z. B. die Großkonzerne heute so "ausquetschen". Kein Vorstand will riskieren, dass er mehrere Millionen Euro für Mitarbeiterschulungen ausgeben muss, das operative Geschäft zusammenbricht, weil Mitarbeiter mit einer neuen Software es zunächst nicht mehr schaffen, die Aufgaben zeitgerecht zu erledigen, die Materialwirtschaft und Produktion vorübergehend zusammenbricht usw.!

      Aber hier sprechen wir von Vectron! Vectron verkauft die Kassen nicht selbst. Wenn der Kassenverkäufe zum Gastronomen kommt und sagt, für die Vectron unterschreibst Du mir jetzt den langfristig teuern "Mietvertrag", weil die keine Kassen mehr verkaufen oder Du muss auf den Wettbewerber ausweichen. Was glaubst Du wohl was der Gastronom dann macht?

      (Das Problem ist doch, dass die Leute, die so einen Unsinn hier verbreiten, überhaupt keine Ahnung von Geschäftsmodellen haben, weil denen jedes unternehmerische Verständnis fehlt.)


      Heidelberger Druck "verkauft" Maschinen zukünftig nur noch im Mietmodell und bietet dazu die Services an. Bei der Telekom mietet der Kunde den Router auch meist und kauft ihn nicht mehr. Gibt unzählige Beispiele dafür. Mittlerweile ist Subscription also nicht nur für Software relevant. Außerdem kann man mit der Cloud-Lösung dem Gastronomen auch ein Gesamtpaket verkaufen.

      Sie sollten aufhören falsche Dinge zu verbreiten und die anderen als Dumm darzustellen. Das fällt am Ende nur auf Sie selber zurück. In Zusammenhang mit Worten wie "Fake News" wäre vielleicht eine Assistenz bei Herrn Trump sinnvoll. Sie würden sich sicher gut verstehen.
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      Avatar
      schrieb am 19.07.18 08:35:37
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.249.386 von jawr am 19.07.18 07:52:32
      Zitat von jawr:
      Zitat von WarrenBuffet1: 1. Kann Vectron ihren Kunden nicht die Umstellung auf Cloud- und Subscription Modelle vorschreiben. Das ist so als wenn Ihnen morgen der Autoverkäufer mitteilt, dass Sie den Wagen ab sofort nicht mehr kaufen können, sondern den Leasingvertrag unterschreiben müssen, der Ihnen vorgelegt wird.


      Dazu kann ich nur eins sagen, es ist inzwischen durchaus üblich das Verträge auf Subscription umgestellt werden. Auf jeden Fall im Softwarebereich, ich arbeite in einem IT Systemhaus, wir haben sehr viele Softwarelieferanten, da werden wir auch in ein Subscriptionsmodell gezwungen. Dieses abzulehnen und eine andere Software zu nutzen steht einem natürlich frei, aber meist sind es feste Arbeitsabläufe mit einer bestimmten Software die nicht mal eben abgekündigt wird. Nur zur sachlichen Info.

      Gruß,

      jawr


      Wie Du richtig schreibst. im Softwarebereich ist so etwas teilweise problemlos möglich, weil die Umstellung auf die Nutzung einer anderen Software für ein Unternehmen häufig mit hohen Kosten (Mitarbeiterschulungen, Anpassung der Infrastruktur usw.) verbunden ist. Deshalb kann eine SAP z. B. die Großkonzerne heute so "ausquetschen". Kein Vorstand will riskieren, dass er mehrere Millionen Euro für Mitarbeiterschulungen ausgeben muss, das operative Geschäft zusammenbricht, weil Mitarbeiter mit einer neuen Software es zunächst nicht mehr schaffen, die Aufgaben zeitgerecht zu erledigen, die Materialwirtschaft und Produktion vorübergehend zusammenbricht usw.!

      Aber hier sprechen wir von Vectron! Vectron verkauft die Kassen nicht selbst. Wenn der Kassenverkäufe zum Gastronomen kommt und sagt, für die Vectron unterschreibst Du mir jetzt den langfristig teuern "Mietvertrag", weil die keine Kassen mehr verkaufen oder Du muss auf den Wettbewerber ausweichen. Was glaubst Du wohl was der Gastronom dann macht?

      (Das Problem ist doch, dass die Leute, die so einen Unsinn hier verbreiten, überhaupt keine Ahnung von Geschäftsmodellen haben, weil denen jedes unternehmerische Verständnis fehlt.)
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      Avatar
      schrieb am 19.07.18 08:14:27
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.248.090 von batters1996 am 18.07.18 22:37:44
      Zitat von batters1996: habe mich mich 70000 Euro heute positioniert, wird für mich die 10 Prozentiges baby sein


      Wie meinst du das 10 % Kursanstieg oder 10 % Depotanteil in einem Depot von 700 000 verteilt auf 35 Werten.
      5
      Im Nachgang waren die 13,50 Kaufkurse (Botomfish.) und die 16 kamen vom Dauerpush aus der Richtung "der Aktionaer -Jochen Kauper-ex-fussball-michaelschroeder-mike knauff-bernd foertsch-
      Avatar
      schrieb am 19.07.18 07:52:32
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.246.947 von WarrenBuffet1 am 18.07.18 20:54:58
      Zitat von WarrenBuffet1: 1. Kann Vectron ihren Kunden nicht die Umstellung auf Cloud- und Subscription Modelle vorschreiben. Das ist so als wenn Ihnen morgen der Autoverkäufer mitteilt, dass Sie den Wagen ab sofort nicht mehr kaufen können, sondern den Leasingvertrag unterschreiben müssen, der Ihnen vorgelegt wird.


      Dazu kann ich nur eins sagen, es ist inzwischen durchaus üblich das Verträge auf Subscription umgestellt werden. Auf jeden Fall im Softwarebereich, ich arbeite in einem IT Systemhaus, wir haben sehr viele Softwarelieferanten, da werden wir auch in ein Subscriptionsmodell gezwungen. Dieses abzulehnen und eine andere Software zu nutzen steht einem natürlich frei, aber meist sind es feste Arbeitsabläufe mit einer bestimmten Software die nicht mal eben abgekündigt wird. Nur zur sachlichen Info.

      Gruß,

      jawr
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      Avatar
      schrieb am 19.07.18 00:42:43
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Ich bin in Vectron investiert und spekuliere auf einen Erfolg des Unternehmens mit seiner Digitalisierungsstrategie. Ich lese hier im Forum mit und bin erstaunt über die zum Teil beleidigenden und ins persönliche gehenden Kommentare. Wer Junolyst ist, weiß man. Seine Anlageentscheidungen kann man in seinen Wikifolios mitverfolgen. Außerdem informiert er regelmäßig Interessierte in seinem Newsletter. Sein positives Interesse an Vectron ist nachvollziehbar. Wer WarrenBuffet1 ist, weiß ich nicht. Aus seinen unzähligen Kommentaren, in denen er häufig anderen vorwirft, persönlich beleidigend und unsachlich zu kommentieren und sich dabei selbst persönlich beleidigend äußert, geht hervor, dass er keine erfolgreiche Zukunft von Vectron annimmt und die Aktie für völlig überbewertet hält. Seine Anlageentscheidungen sind im Gegensatz zu denen von Junolyst für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich nehme an, dass WarrenBuffet1 nicht in Vectron investiert ist bzw. war. Trotzdem wendet WarrenBuffet1 sehr viel Zeit auf und überzieht das Forum mit unzähligen ausschließlich negativen Kommentaren zu Vectron. Seine Motivation hierfür kann ich nicht nachvollziehen.
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