Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 2739)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:57:55 von
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... wo ist eigentlich Heinrich ohne IQ ? Lange kein schwachsinniges Statement mehr abgegeben.
Also um hier mal die korrekte Darstellung zu bringen:
...
Grundsätzlich kann der Vorstand der Darstellung zufolge einem möglichen Verkauf des Unternehmens oder seiner Teile aber weiter positive Seiten abgewinnen. Eine Konsolidierung in der Branche mit freenet als aktivem oder passivem Part wäre durchaus sinnvoll. Denn nur ein starker Anbieter könne auf Dauer im harten Wettbewerb mit "international agierenden Großkonzernen" erfolgreich sein. Insofern sei es richtig gewesen, im Sommer mit Hilfe der Investmentbank Morgan Stanley eine Prüfung möglicher strategischer Optionen zu starten.
Bei einer möglichen Veränderung dürfe aber kein Unternehmensteil auf der Strecke bleiben, bekräftigte das vierköpfige Führungsteam unter dem Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr. Insbesondere werde man den Mobilfunkbereich nicht verkaufen, ohne dass es für die freenet AG - in ihr ist das Internet- und Festnetzgeschäft als zweite Säule des seit dem Frühjahr fusionierten Unternehmen verankert - eine neue "Konzernzugehörigkeit" gebe.
Wir sind es unseren Mitarbeitern, Kunden und Aktionären schuldig, für jeden einzelnen Geschäftsbereich einen starken Partner zu finden, der weiteres Wachstum garantiert", schrieben die Mananger. Sollten die Synergien im bisherigen Unternehmensverbund nicht mehr genutzt werden können, sei jeder Teil für sich zu klein, um langfristig erfolgreich im Markt zu agieren.
Als Hauptinteressent für das Internetgeschäft gilt der Konkurrent United Internet AG, während das Unternehmen Drillisch auf den Mobilkfunkbereich aus ist. Alle drei Unternehmen hatten am Mittwoch mitgeteilt, dass sie in "konkreten Gesprächen" über eine mögliche "strategische Partnerschaft" stünden. Drillisch würden dabei für das Mobilfunkgeschäft exklusive Verhandlungen eingeräumt.
Allerdings ist es sehr fraglich, ob in dem Zusammenhang ein möglicher Verkauf des Internetsegments an United Internet noch in diesem Jahr erfolgen würde. Denn das Unternehmen hatte selbst erklärt, dass es damit nicht mehr rechne.
...
Grundsätzlich kann der Vorstand der Darstellung zufolge einem möglichen Verkauf des Unternehmens oder seiner Teile aber weiter positive Seiten abgewinnen. Eine Konsolidierung in der Branche mit freenet als aktivem oder passivem Part wäre durchaus sinnvoll. Denn nur ein starker Anbieter könne auf Dauer im harten Wettbewerb mit "international agierenden Großkonzernen" erfolgreich sein. Insofern sei es richtig gewesen, im Sommer mit Hilfe der Investmentbank Morgan Stanley eine Prüfung möglicher strategischer Optionen zu starten.
Bei einer möglichen Veränderung dürfe aber kein Unternehmensteil auf der Strecke bleiben, bekräftigte das vierköpfige Führungsteam unter dem Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr. Insbesondere werde man den Mobilfunkbereich nicht verkaufen, ohne dass es für die freenet AG - in ihr ist das Internet- und Festnetzgeschäft als zweite Säule des seit dem Frühjahr fusionierten Unternehmen verankert - eine neue "Konzernzugehörigkeit" gebe.
Wir sind es unseren Mitarbeitern, Kunden und Aktionären schuldig, für jeden einzelnen Geschäftsbereich einen starken Partner zu finden, der weiteres Wachstum garantiert", schrieben die Mananger. Sollten die Synergien im bisherigen Unternehmensverbund nicht mehr genutzt werden können, sei jeder Teil für sich zu klein, um langfristig erfolgreich im Markt zu agieren.
Als Hauptinteressent für das Internetgeschäft gilt der Konkurrent United Internet AG, während das Unternehmen Drillisch auf den Mobilkfunkbereich aus ist. Alle drei Unternehmen hatten am Mittwoch mitgeteilt, dass sie in "konkreten Gesprächen" über eine mögliche "strategische Partnerschaft" stünden. Drillisch würden dabei für das Mobilfunkgeschäft exklusive Verhandlungen eingeräumt.
Allerdings ist es sehr fraglich, ob in dem Zusammenhang ein möglicher Verkauf des Internetsegments an United Internet noch in diesem Jahr erfolgen würde. Denn das Unternehmen hatte selbst erklärt, dass es damit nicht mehr rechne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.016 von Brueller am 15.11.07 11:13:41ich sehe das so, "viel Theater um nichts".
Das ganze hin und her schadet Freenet und raus kommt da denke ich nicht mehr viel.
Ne Telefonica wär halt schon genial, wobei das schönste wär wenn UI ganz leer ausgehen würde.
Das ganze hin und her schadet Freenet und raus kommt da denke ich nicht mehr viel.
Ne Telefonica wär halt schon genial, wobei das schönste wär wenn UI ganz leer ausgehen würde.
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Internet- und Mobilfunkanbieter freenet AG muss
sein DSL-Kundenziel für dieses Jahr aufgeben. Es sei nicht mehr realistisch, die
Zahl der Breitbandnutzer auf mehr als 1,4 Millionen zu steigern, sagte der
Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr am Donnerstag der Nachrichtenagentur Dow
Jones. Auch im laufenden Quartal entwickele sich die Neukundengewinnung wie in
den Vorperioden, als freenet per saldo nur jeweils nur rund 50.000 DSL-Nutzer
gewann.
Ende September waren es insgesamt 1,27 Millionen Kunden. Dieser Rückstand sei
nicht mehr aufzuholen, sagte Spoerr. Der Manager machte dafür die Deutsche
Telekom verantwortlich: freenet leide unter Verzögerungen beim Anschalten der
Kunden auf den von dem Ex-Monpolisten bereit gestellten Leitungen. Außerdem
biete der Bonner Konzern eigene DSL-Produkte zu Preisen an, die unter den
Einkaufskonditionen für freenet lägen.
Die Finanzziele für 2007 bekräftigte Spoerr jedoch. So sei weiterhin geplant,
das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf mindestens 250
Mio EUR steigen nach pro forma 147 Mio EUR im vergangenen Jahr. Als
Vorsteuergewinn hat sich freenet nach wie vor mindestens 160 Mio EUR vorgenommen.
Hier waren voriges Jahr 117 Mio EUR erwirtschaftet worden.
Webseite: http://www.freenet-ag.de
DJG/stm/brb
(END) Dow Jones Newswires
November 15, 2007 05:11 ET (10:11 GMT)
sein DSL-Kundenziel für dieses Jahr aufgeben. Es sei nicht mehr realistisch, die
Zahl der Breitbandnutzer auf mehr als 1,4 Millionen zu steigern, sagte der
Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr am Donnerstag der Nachrichtenagentur Dow
Jones. Auch im laufenden Quartal entwickele sich die Neukundengewinnung wie in
den Vorperioden, als freenet per saldo nur jeweils nur rund 50.000 DSL-Nutzer
gewann.
Ende September waren es insgesamt 1,27 Millionen Kunden. Dieser Rückstand sei
nicht mehr aufzuholen, sagte Spoerr. Der Manager machte dafür die Deutsche
Telekom verantwortlich: freenet leide unter Verzögerungen beim Anschalten der
Kunden auf den von dem Ex-Monpolisten bereit gestellten Leitungen. Außerdem
biete der Bonner Konzern eigene DSL-Produkte zu Preisen an, die unter den
Einkaufskonditionen für freenet lägen.
Die Finanzziele für 2007 bekräftigte Spoerr jedoch. So sei weiterhin geplant,
das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf mindestens 250
Mio EUR steigen nach pro forma 147 Mio EUR im vergangenen Jahr. Als
Vorsteuergewinn hat sich freenet nach wie vor mindestens 160 Mio EUR vorgenommen.
Hier waren voriges Jahr 117 Mio EUR erwirtschaftet worden.
Webseite: http://www.freenet-ag.de
DJG/stm/brb
(END) Dow Jones Newswires
November 15, 2007 05:11 ET (10:11 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.919 von clemania2000 am 15.11.07 11:06:29ich "sehe" große orangene Buchstaben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.919 von clemania2000 am 15.11.07 11:06:29Schmierentheater
Aussage von Spoerr gerade auf VWD: KEINE Übernahme 2007 mehr und andere Form des Zusammengehens mit UTD Internet denkbar.
Übernahme wurde auch nicht angestrebt.
-Zuversicht für Ausgang Gespräche mit Drillisch/United
Übernahme wurde auch nicht angestrebt.
-Zuversicht für Ausgang Gespräche mit Drillisch/United
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.601 von cdfghj am 15.11.07 09:42:31Es gibt die "Focus" Berichterstattung(wennVatas 100 Millionen verdient hat muss der Kaufpreis ca 22 Euro sein)und es gibt die wirtschaftliche Logik die für 22 Euro spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.487 von Frenchmen am 15.11.07 10:41:14Na ja, habe halt gehofft, dass der Kurs sich einigermaßen hält. Habe volle 8K gehalten.
tick tack,tick ,tack..............
DJ freenet hält sich Verkaufsoption nur noch bis Jahresende offen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Telekommunikationsanbieter freenet AG will sich die Option, das Unternehmen ganz oder in Teilen zu verkaufen, nur noch bis zum Ende dieses Jahres offen halten. Man wolle bis dahin Klarheit haben, ob und in welcher Form es eine Neuausrichtung des Unternehmen geben werde, schrieb der Vorstand im Vorwort zum Neunmonatsbericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Sollte das bis dahin nicht erkennbar sein, werde man den Prüfprozess abschließen und sich auf die Umsetzung der ursprünglichen Strategie konzentrieren, die im Zusammenwirken von Mobilfunk und Internetgeschäft liegt.
Damit wäre nämlich nachgewiesen, dass der Markt die Implementierung unserer Strategie höher bewertet als die Durchführung der strategischen Neuausrichtung", hieß es weiter. Die Prüfung der entsprechenden Optionen habe bereits zu einer Beeinträchtigung der Geschäftsentwicklung geführt. So habe man in den vergangenen Monaten wichtige Projekte deswegen zurückstellen müssen.
DJG/stm/brb
MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 15, 2007 04:07 ET (09:07 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
DJ freenet hält sich Verkaufsoption nur noch bis Jahresende offen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Telekommunikationsanbieter freenet AG will sich die Option, das Unternehmen ganz oder in Teilen zu verkaufen, nur noch bis zum Ende dieses Jahres offen halten. Man wolle bis dahin Klarheit haben, ob und in welcher Form es eine Neuausrichtung des Unternehmen geben werde, schrieb der Vorstand im Vorwort zum Neunmonatsbericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Sollte das bis dahin nicht erkennbar sein, werde man den Prüfprozess abschließen und sich auf die Umsetzung der ursprünglichen Strategie konzentrieren, die im Zusammenwirken von Mobilfunk und Internetgeschäft liegt.
Damit wäre nämlich nachgewiesen, dass der Markt die Implementierung unserer Strategie höher bewertet als die Durchführung der strategischen Neuausrichtung", hieß es weiter. Die Prüfung der entsprechenden Optionen habe bereits zu einer Beeinträchtigung der Geschäftsentwicklung geführt. So habe man in den vergangenen Monaten wichtige Projekte deswegen zurückstellen müssen.
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