Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11649)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.547 von Cemby am 17.04.16 11:06:10
Mit diesem Beitrag treibst Du aber einige User in arge Gewissenskonflikte ...!
Einerseits wünschen sie der deutschen Wirtschaft lange schon den "gerechten" und überfälligen Zusammenbruch, der von der Merkel-Clique vertuscht wird, und der ohne Mithilfe und verbrecherischen Eingriffe seitens Draghi und Konsorten längst erfolgt wäre ...
... andererseits wünschen sie jedoch dem Schurkenstaat über dem Atlantik noch viel mehr Schlechtes!
Für wen sollen sie nun sein?!
(Am besten für Russland und China!!! )
Zitat von Cemby: "Made in Germany" ist in den USA nicht mehr gefragt? Von wegen. Die Geschäfte der deutschen Konzerne laufen gut. Einige Firmen sind sogar so erfolgreich, dass sich die US-Konkurrenz Sorgen macht.
...
http://www.welt.de/wirtschaft/article154425695/Diese-deutsch…
Mit diesem Beitrag treibst Du aber einige User in arge Gewissenskonflikte ...!
Einerseits wünschen sie der deutschen Wirtschaft lange schon den "gerechten" und überfälligen Zusammenbruch, der von der Merkel-Clique vertuscht wird, und der ohne Mithilfe und verbrecherischen Eingriffe seitens Draghi und Konsorten längst erfolgt wäre ...
... andererseits wünschen sie jedoch dem Schurkenstaat über dem Atlantik noch viel mehr Schlechtes!
Für wen sollen sie nun sein?!
(Am besten für Russland und China!!! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.203.994 von Popeye82 am 16.04.16 16:22:32
Die teure Angst der Deutschen
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…
In der Befürchtung, bei der Geldanlage etwas verkehrt zu machen und Geld zu verlieren, machen die Deutschen genau das: Sie verlieren Geld. Was hilft gegen diese ständige Angst?
------------
Zitat von Popeye82:Zitat von Mietzi543: Im Ernst.....die Zahlen sind seit Jahren rückläufig und vermutlich ist das nur ein Ausreißer.
Im (dead)Katzen Bounce gibts auch immer mal ein boing
(abgesehen davon dass ich die letzten (3,4?)Jahre eine Menge, Menge(!!) "Verhalten(sweisen)"("behavorial finance" ist eine ganz nette Beschreibung ) in öffentlichen Finanzorten beobachtet habe.
Die teure Angst der Deutschen
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…
In der Befürchtung, bei der Geldanlage etwas verkehrt zu machen und Geld zu verlieren, machen die Deutschen genau das: Sie verlieren Geld. Was hilft gegen diese ständige Angst?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.496 von wuscheler am 17.04.16 10:56:00Bitte nicht falsch verstehen: ich habe deutlich klar gemacht, welche Reaktionen der Zentralbankster ich in nächster Zeit erwarte. Und dass die Flut wahrscheinlich alle Boote irgendwie anheben wird.
Sehr gut, Wusch! Genau das sagt der Visionär Walter Eichburg auch regelmäßig alle paar Wochen seit ca. 8 Jahren:
"Keine Sorge, der Crash kommt! Das ist jetzt nur das letzte Aufbäumen des Systems!"
Sehr gut, Wusch! Genau das sagt der Visionär Walter Eichburg auch regelmäßig alle paar Wochen seit ca. 8 Jahren:
"Keine Sorge, der Crash kommt! Das ist jetzt nur das letzte Aufbäumen des Systems!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.499 von hase54 am 17.04.16 10:56:16
Mittlerweile liegt die Staatsverschuldung der Amis ja über 20 Billionen (trillions).
Ohne Pensionsverpflichtungen oder Bürgschaften.
Zitat von hase54: Ob’s die Amis überhaupt noch juckt?
April Ausgabe
TIME
You owe
$42,998.12
That’s what every American man,
woman and child would need to pay
to erase the $13.9 trillion U.S. debt
Make America Solvent Again
By James Grant
MfG
hase54
Mittlerweile liegt die Staatsverschuldung der Amis ja über 20 Billionen (trillions).
Ohne Pensionsverpflichtungen oder Bürgschaften.
Diese deutschen Konzerne sind in den USA gefürchtet
"Made in Germany" ist in den USA nicht mehr gefragt? Von wegen. Die Geschäfte der deutschen Konzerne laufen gut. Einige Firmen sind sogar so erfolgreich, dass sich die US-Konkurrenz Sorgen macht....
http://www.welt.de/wirtschaft/article154425695/Diese-deutsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.292 von greenanke am 17.04.16 10:26:32
Was - bitteschön - ist ein "agressiver Teil" der Edelmetallanhänger?
Wir sind ein freies Land mit freien Menschen.
Wenn man wegen irgendeinem Blödsinn Hassgefühle aufbaut, hat man doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Jeder muss selbst entscheiden und sollte dies auch.
Irgendwelche Vorgaben und Einengungen sind doch nur Bevormundungen.
Grüni, möchtest Du Dich bevormunden lassen, was Du zu tun und zu lassen hast?
Der All-In-Goldbug ist von der Totalpleite viel weiter weg als die vielen All-In-finanzierten Immo-Freaks oder die All-In-Aktien-Befürworter.
Und wer will mir in den heutigen, nachgewiesenermaßen Zeiten der Nullzinsen, der fallenden Aktienkurse, der Schulden- und Gelddruckexzesse die Vorschrift machen, in PAPIERWERTE zu diversifizieren? Dieser ganze Bubble wird platzen (wie er früher auch immer geplatzt ist) und bei diesen dann entstehenden Verlusten möchte ich einfach nicht in der 1. Reihe der Verlierer stehen.
Aber ich setze mich auch dafür ein, dass jeder dies selbst entscheiden sollte! Ich mache hier keine Vorgaben für Andere, sondern rege nur zum Nachdenken an.
Zitat von greenanke: Ich kenne in diesem Thread keinen Goldhasser. Aber viele User, die den "aggressiven Teil der Edelmetallanhänger" hassen! (Selbst Anleger, die der übertriebenen Euphorie einiger bei Gold und Silber kritisch gegenüberstehen, besitzen als Depotbeimischung und vermeintliche Versicherung einige Münzen! Keiner hasst Gold, man betrachtet es vielmehr als ein Asset unter mehreren anderen.)
Was - bitteschön - ist ein "agressiver Teil" der Edelmetallanhänger?
Wir sind ein freies Land mit freien Menschen.
Wenn man wegen irgendeinem Blödsinn Hassgefühle aufbaut, hat man doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Jeder muss selbst entscheiden und sollte dies auch.
Irgendwelche Vorgaben und Einengungen sind doch nur Bevormundungen.
Grüni, möchtest Du Dich bevormunden lassen, was Du zu tun und zu lassen hast?
Der All-In-Goldbug ist von der Totalpleite viel weiter weg als die vielen All-In-finanzierten Immo-Freaks oder die All-In-Aktien-Befürworter.
Und wer will mir in den heutigen, nachgewiesenermaßen Zeiten der Nullzinsen, der fallenden Aktienkurse, der Schulden- und Gelddruckexzesse die Vorschrift machen, in PAPIERWERTE zu diversifizieren? Dieser ganze Bubble wird platzen (wie er früher auch immer geplatzt ist) und bei diesen dann entstehenden Verlusten möchte ich einfach nicht in der 1. Reihe der Verlierer stehen.
Aber ich setze mich auch dafür ein, dass jeder dies selbst entscheiden sollte! Ich mache hier keine Vorgaben für Andere, sondern rege nur zum Nachdenken an.
Ob’s die Amis überhaupt noch juckt?
April Ausgabe
TIME
You owe
$42,998.12
That’s what every American man,
woman and child would need to pay
to erase the $13.9 trillion U.S. debt
Make America Solvent Again
By James Grant
MfG
hase54
April Ausgabe
TIME
You owe
$42,998.12
That’s what every American man,
woman and child would need to pay
to erase the $13.9 trillion U.S. debt
Make America Solvent Again
By James Grant
MfG
hase54
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.193 von Red Shoes (†) am 17.04.16 10:13:15
Message nicht rübergekommen:
Ich halte das ganze Liniengezeichne in Langfristcharts für Nonsense.
Charttechnik setzt freie funktionierende Märkte und eine stabile Geldmenge voraus, nur dann kann sich die zu Grunde liegende Psychologie in ein Chartbild umsetzen.
In Planwirtschaften (und nix anderes ist das "Management" der Zentralbankster) kann das allenfalls auf kurzfristiger Basis was nutzen.
Beispiel der Goldchart: bis Anfang der 70er gab es weder einen freien Markt, noch eine freie Preisfindung bei Gold. Also kann man die rote Linie in meinem Chart eigentlich erst dann ansetzen. Und dann ist plötzlich wahnsinnig viel Luft nach oben beim Preis
Und beim DAX: wenn der nach unten durchschlagen sollte, dann wird die charttechnische Erklärung halt angepasst und wir nennen es dann Fehlausbruch. Die passenden Linien werden dann nachgereicht.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe deutlich klar gemacht, welche Reaktionen der Zentralbankster ich in nächster Zeit erwarte. Und dass die Flut wahrscheinlich alle Boote irgendwie anheben wird. Aber gerade deshalb noch einmal:
es steht noch immer Ihre Aussage aus, welches Szenario die Aktien "to da moon" und zeitgleich den Goldpreis in den Keller schicken kann.
Und bitte nicht wieder rauswinden, dass sich ein Chartechniker nicht um Fundamentals bemühen muss. Denn dann wäre die Charttechnik ja der gleiche Selbstzweck wie die reine lösgelöste Betriebswirtschaftslehre (wenn die für sich alleine funktionieren würde, dürfte ja kein Unternehmen pleite gehen) ...
Zitat von Red Shoes: Mit der Gold-Grafik haben Sie sich jetzt aber selber gehörig in's Knie geschossen!
Denken Sie nochmal ganz scharf über Widerstandslinien, etc. nach - und rufen anschließend konsequenterweise die Alarmstufe "Rot" für Gold aus.
Und beschäftigen Sie sich bitte mit dem Füllgrad von technischen Mustern, bevor Sie so einen Quatsch wie den zum DAX veröffentlichen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Message nicht rübergekommen:
Ich halte das ganze Liniengezeichne in Langfristcharts für Nonsense.
Charttechnik setzt freie funktionierende Märkte und eine stabile Geldmenge voraus, nur dann kann sich die zu Grunde liegende Psychologie in ein Chartbild umsetzen.
In Planwirtschaften (und nix anderes ist das "Management" der Zentralbankster) kann das allenfalls auf kurzfristiger Basis was nutzen.
Beispiel der Goldchart: bis Anfang der 70er gab es weder einen freien Markt, noch eine freie Preisfindung bei Gold. Also kann man die rote Linie in meinem Chart eigentlich erst dann ansetzen. Und dann ist plötzlich wahnsinnig viel Luft nach oben beim Preis
Und beim DAX: wenn der nach unten durchschlagen sollte, dann wird die charttechnische Erklärung halt angepasst und wir nennen es dann Fehlausbruch. Die passenden Linien werden dann nachgereicht.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe deutlich klar gemacht, welche Reaktionen der Zentralbankster ich in nächster Zeit erwarte. Und dass die Flut wahrscheinlich alle Boote irgendwie anheben wird. Aber gerade deshalb noch einmal:
es steht noch immer Ihre Aussage aus, welches Szenario die Aktien "to da moon" und zeitgleich den Goldpreis in den Keller schicken kann.
Und bitte nicht wieder rauswinden, dass sich ein Chartechniker nicht um Fundamentals bemühen muss. Denn dann wäre die Charttechnik ja der gleiche Selbstzweck wie die reine lösgelöste Betriebswirtschaftslehre (wenn die für sich alleine funktionieren würde, dürfte ja kein Unternehmen pleite gehen) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.204.207 von Oldieman am 16.04.16 17:10:05
Der Goldeuro ist in D gesetzliches anekanntres Zahlungsmittel! Punkt aus!!
Den Goldeuro gibt es auch in 1 Uncen Größe! Punkt aus!!
Ob er als Zahlungsmittel in der täglichen Praxis angewandt wird oder nicht ist völlig ohne Belang weil möglich! Punlkt aus!!"
Es ist auch völlig ohne Belang wenn ein Investor Schuldscheine kauft die mit Negativzinsen belegt sind!!
Was für ein Idiot macht denn sowas?
Zitat von Oldieman: Da der Goldeuro nicht wie gestern von mir 1 unce sondern nur eine halbe Unze schwer ist
na also es lichtet sich, irren ist menschlich. Das einzugestehen können aber nicht alle.
Natürlich kauft niemand mit diesen Goldstück einfach am Ladenstisch ein.
Das ist auch nicht der Punkt.
Doch das ist genau der Punkt, niemand wird ein solches Geschäft machen wie du ja selbst sagst,
in der Praxis wird mit Euro bezahlt und nicht mit Gold. Um das gings und nicht um Theorien.
Der Goldeuro ist in D gesetzliches anekanntres Zahlungsmittel! Punkt aus!!
Den Goldeuro gibt es auch in 1 Uncen Größe! Punkt aus!!
Ob er als Zahlungsmittel in der täglichen Praxis angewandt wird oder nicht ist völlig ohne Belang weil möglich! Punlkt aus!!"
Es ist auch völlig ohne Belang wenn ein Investor Schuldscheine kauft die mit Negativzinsen belegt sind!!
Was für ein Idiot macht denn sowas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.193 von Red Shoes (†) am 17.04.16 10:13:15
Na ja,
Ihr Knie müsste vor Löchern nur so strotzen.
Ich warte ja auch noch auf die von Ihnen mit ganz grossem TAMTAM prognostizierten Absturz-Nachkaufkurse bei Gold! Die ja nach Ihrer "technischen Analyse" bis Mitte April eintreffen sollten. Nach dem bärischen Keil.
Ganz ehrlich, ich sehe von Ihnen nur Mumpitz-Prognosen bei Gold! Ihr Geschäftsmodell der technischen Analyse ist überarbeitungswürdig.
Haben Sie schon mal mit Knochenwerfen versucht?
Und in Ihren weiteren Goldprognosen haben Sie sich mehr der Religion zugewandt. Da hat Wuscheler völlig Recht.
Zitat von Red Shoes: Mit der Gold-Grafik haben Sie sich jetzt aber selber gehörig in's Knie geschossen!
Na ja,
Ihr Knie müsste vor Löchern nur so strotzen.
Ich warte ja auch noch auf die von Ihnen mit ganz grossem TAMTAM prognostizierten Absturz-Nachkaufkurse bei Gold! Die ja nach Ihrer "technischen Analyse" bis Mitte April eintreffen sollten. Nach dem bärischen Keil.
Ganz ehrlich, ich sehe von Ihnen nur Mumpitz-Prognosen bei Gold! Ihr Geschäftsmodell der technischen Analyse ist überarbeitungswürdig.
Haben Sie schon mal mit Knochenwerfen versucht?
Und in Ihren weiteren Goldprognosen haben Sie sich mehr der Religion zugewandt. Da hat Wuscheler völlig Recht.
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