Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13538)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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11.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:11 Uhr · dpa-AFX |
11.06.24 · Robby's Elliottwellen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.488 von NoBrainNoPain am 29.08.15 08:55:06
So ist es!
"Cash is King."
"Nur Bares ist Wahres."
"Bargeld lacht."
"Geld stinkt nicht"
"Ohne Moos nix Los."
Zitat von NoBrainNoPain: Tja, daran kann man mal wieder sehen, dass auch Bargeld eine wichtige Assetklasse ist.
Was ausgerechnet am fast schon unterirdischen Zinstief aus irgendwelchen Gründen ständig vergessen wird ..
So ist es!
"Cash is King."
"Nur Bares ist Wahres."
"Bargeld lacht."
"Geld stinkt nicht"
"Ohne Moos nix Los."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.431 von greenanke am 29.08.15 08:38:48Tja, daran kann man mal wieder sehen, dass auch Bargeld eine wichtige Assetklasse ist.
Was ausgerechnet am fast schon unterirdischen Zinstief aus irgendwelchen Gründen ständig vergessen wird ..
Was ausgerechnet am fast schon unterirdischen Zinstief aus irgendwelchen Gründen ständig vergessen wird ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.515.257 von Mietzi543 am 29.08.15 07:17:23Gibt es noch sichere Häfen für Anleger?
Nein, weder Gold und schon gar nicht Anleihen funktionieren als sicherer Hafen. Das haben wir auch am vergangenen schwarzen Montag gesehen. Es wurde quer Beet verkauft. Investoren haben keinen Unterschied gemacht zwischen Qualitätsaktien und Schrott. Allerdings wurde das zuerst verkauft, was besonders gut gelaufen war. Egal, ob es tolle Qualität war oder nicht. Frei nach dem Motto: Cash is king. Die Anleger haben alles zu Geld gemacht, was ging. Erst werden die größten Gewinne realisiert, dann Anlagen aus Ländern verkauft, wo die Märkte am illiquidesten sind. Schließlich würde man sein Geld dort am schlechtesten rausbekommen, wenn es kracht. Also erst Emerging Markets, dann Randländer Europa, dann Deutschland und zum Schluss die USA. Deshalb hält sich übrigens auch die Wall Street noch recht gut.
Das erinnert stark an 2008/2009, als auch alle Anlageklassen gleichzeitig unter Druck gerieten…
In der Tat. Damals gab es fast nichts, was dem Verkaufsdruck standgehalten hat. Anleihen und Aktien wurden gleichzeitig abverkauft. Investoren brauchten einfach Bargeld.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Nein, weder Gold und schon gar nicht Anleihen funktionieren als sicherer Hafen. Das haben wir auch am vergangenen schwarzen Montag gesehen. Es wurde quer Beet verkauft. Investoren haben keinen Unterschied gemacht zwischen Qualitätsaktien und Schrott. Allerdings wurde das zuerst verkauft, was besonders gut gelaufen war. Egal, ob es tolle Qualität war oder nicht. Frei nach dem Motto: Cash is king. Die Anleger haben alles zu Geld gemacht, was ging. Erst werden die größten Gewinne realisiert, dann Anlagen aus Ländern verkauft, wo die Märkte am illiquidesten sind. Schließlich würde man sein Geld dort am schlechtesten rausbekommen, wenn es kracht. Also erst Emerging Markets, dann Randländer Europa, dann Deutschland und zum Schluss die USA. Deshalb hält sich übrigens auch die Wall Street noch recht gut.
Das erinnert stark an 2008/2009, als auch alle Anlageklassen gleichzeitig unter Druck gerieten…
In der Tat. Damals gab es fast nichts, was dem Verkaufsdruck standgehalten hat. Anleihen und Aktien wurden gleichzeitig abverkauft. Investoren brauchten einfach Bargeld.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Deutsche Euroshop-Aktie: Betongold für Trader
Wer an der Börse nach Betongold Ausschau hält, kommt an der Aktie von Deutsche Euroshop nicht vorbei. Der Betreiber von Shoppingcentern liefert regelmäßig gute Zahlen. Was tradingorientierte Börsianer bei der Aktie vergeblich suchen sind hohe Wachstumsraten. Die wären nur über Zukäufe von neuen Standorten möglich. Allerdings haben die Analysten von Equinet eine verborgene Reserve entdeckt, die den Aktienkurs schnell auf über 40 Euro bringen könnte.
Auf den ersten Blick ist die Aktie von Deutsche Euroshop ziemlich langweilig. Das liegt am Geschäftsmodell. Deutsche Euroshop ist in Deutschland das einzige börsennotierte Unternehmen, das ausschließlich in Einkaufszentren in besten Lagen investiert. Das im MDAX gelistete Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Ein einträgliches Geschäft, das bei einer Vermietungsquote von 99 Prozent konstante Einnahmen bringt und gut planbar ist. Deshalb erreichen die Hamburger regelmäßig die eigenen Ziele. Hie und da werden Verkaufsflächen ausgeweitet. Aktuell ist das in drei Einkaufszentren in Hamburg, Kassel und in Danzig der Fall. Bleibt der Bestand der Center gleich, sind Wachstumsschübe aber eher eine Seltenheit. Weil derzeit keine Zukäufe geplant sind, rechnen die Hamburger für das Gesamtjahr mit einem moderaten Umsatzwachstum.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Deutsche…
Für Anleger in Einzelwerten m.E. eine Überlegung wert!
(Oder hast Du die etwa bereits im Depot, Mietzi?)
Wer an der Börse nach Betongold Ausschau hält, kommt an der Aktie von Deutsche Euroshop nicht vorbei. Der Betreiber von Shoppingcentern liefert regelmäßig gute Zahlen. Was tradingorientierte Börsianer bei der Aktie vergeblich suchen sind hohe Wachstumsraten. Die wären nur über Zukäufe von neuen Standorten möglich. Allerdings haben die Analysten von Equinet eine verborgene Reserve entdeckt, die den Aktienkurs schnell auf über 40 Euro bringen könnte.
Auf den ersten Blick ist die Aktie von Deutsche Euroshop ziemlich langweilig. Das liegt am Geschäftsmodell. Deutsche Euroshop ist in Deutschland das einzige börsennotierte Unternehmen, das ausschließlich in Einkaufszentren in besten Lagen investiert. Das im MDAX gelistete Unternehmen ist zurzeit an 19 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.
Ein einträgliches Geschäft, das bei einer Vermietungsquote von 99 Prozent konstante Einnahmen bringt und gut planbar ist. Deshalb erreichen die Hamburger regelmäßig die eigenen Ziele. Hie und da werden Verkaufsflächen ausgeweitet. Aktuell ist das in drei Einkaufszentren in Hamburg, Kassel und in Danzig der Fall. Bleibt der Bestand der Center gleich, sind Wachstumsschübe aber eher eine Seltenheit. Weil derzeit keine Zukäufe geplant sind, rechnen die Hamburger für das Gesamtjahr mit einem moderaten Umsatzwachstum.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Deutsche…
Für Anleger in Einzelwerten m.E. eine Überlegung wert!
(Oder hast Du die etwa bereits im Depot, Mietzi?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.483 von greenanke am 28.08.15 22:05:03
denke auch dass die Mietzi das richtig macht,
aber so ein satz
ist doch, schon wieder mal, totaler Schwachsinn
der rechnerische Durchschnitt dieser Anleger dürfte 4,5prozent verloren haben,
das ist richtig
hat nur nichts mit Ihrer Aussage zu tun
Zitat von greenanke: Börsenstrategie
Wer gut anlegt, kann Krisentage getrost aussitzen
Es ist gar nicht so schwer, Krisentage an der Börse zu überstehen. Experten warnen vor zu viel Aktivismus. Worauf es ankommt, ist ein passendes strategisches Konzept.
...
Nichtsdestoweniger ist Diversifikation auch mit Blick auf turbulente Börsentage sinnvoll. „Wer ein gut diversifiziertes Portfolio hat, der sollte an solchen Tagen abschalten und sich mit etwas anderem als der Börse beschäftigen“, sagt Kohlhase. Wer dagegen ein reines Aktiendepot habe, der könne dann nicht schlafen. Die Rechnung ist simpel: Wer nur auf Aktien setzt, wurde am Montag um 4,5 Prozent ärmer. Wer dagegen zur Hälfte etwa in den deutschen Rentenindex Rex investiert hatte, nur um 2,25 Prozent.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/wer-gut-diver…
Mietzi, Du machst tatsächlich alles richtig! (Das ist ja nicht erträglich .... für einige! )
denke auch dass die Mietzi das richtig macht,
aber so ein satz
Zitat von greenanke/FAZ: Wer dagegen ein reines Aktiendepot habe, der könne dann nicht schlafen. Die Rechnung ist simpel: Wer nur auf Aktien setzt, wurde am Montag um 4,5 Prozent ärmer. Wer dagegen zur Hälfte etwa in den deutschen Rentenindex Rex investiert hatte, nur um 2,25 Prozent
ist doch, schon wieder mal, totaler Schwachsinn
der rechnerische Durchschnitt dieser Anleger dürfte 4,5prozent verloren haben,
das ist richtig
hat nur nichts mit Ihrer Aussage zu tun
Hohes Wachstumspotenzial für Versicherungsgeschäft
Warum Börsenbeben und Naturgefahren Asien nicht stoppen
Die aktuellen Meldungen über den wegbrechenden Exportabsatz und die schwächeren Wirtschaftsaussichten mögen für Irritation sorgen, und die Zeiten zweistelligen Wachstums in China sind vorbei. Das Wachstumspotenzial der Region bleibt aber mittelfristig hoch, der Nachholbedarf Asiens bei Konsum, Infrastruktur und effizienter Produktion ist ungebrochen. Asien bleibt die Boomregion.
Für China und Indien werden in den nächsten zehn Jahren Wachstumsraten zwischen fünf und sieben Prozent jährlich prognostiziert. Für Südostasien wird bis 2018 ein reales Wachstum von durchschnittlich 5,4 Prozent pro Jahr erwartet.
Im Versicherungssektor sind die Aussichten noch deutlich besser. Die meisten Länder weisen eine geringe Versicherungsdichte auf, und die wachsenden Werte von Industrie und Privathaushalten sind zunehmenden Naturgefahren ausgesetzt. Beides gilt teilweise übrigens auch für das hoch entwickelte Japan. In dieser neuen Entwicklungsphase wird sich die Nachfrage verlagern. Die alternde Gesellschaft in China wird mehr finanzielle Absicherung und Gesundheitsdienstleistungen erfordern.
...
Mehr als jede andere Region bietet Asien in vielen Branchen weiterhin zahlreiche Chancen, für sich und den Rest der Welt. Künftig muss jedoch vermehrt mit zyklischen Schwankungen gerechnet werden, wie dies in einer neuen Entwicklungsphase häufig zu beobachten ist. Entscheidende Vorteile für erfolgreiche Geschäfte in Asien sind ein umfangreiches Fachwissen, dass nicht leicht reproduziert werden kann, aber auch die Einsicht in kulturelle Eigenarten und Einfühlungsvermögen für Kunden und Partner. Dann können beide Seiten profitieren.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/munich…
Warum Börsenbeben und Naturgefahren Asien nicht stoppen
Die aktuellen Meldungen über den wegbrechenden Exportabsatz und die schwächeren Wirtschaftsaussichten mögen für Irritation sorgen, und die Zeiten zweistelligen Wachstums in China sind vorbei. Das Wachstumspotenzial der Region bleibt aber mittelfristig hoch, der Nachholbedarf Asiens bei Konsum, Infrastruktur und effizienter Produktion ist ungebrochen. Asien bleibt die Boomregion.
Für China und Indien werden in den nächsten zehn Jahren Wachstumsraten zwischen fünf und sieben Prozent jährlich prognostiziert. Für Südostasien wird bis 2018 ein reales Wachstum von durchschnittlich 5,4 Prozent pro Jahr erwartet.
Im Versicherungssektor sind die Aussichten noch deutlich besser. Die meisten Länder weisen eine geringe Versicherungsdichte auf, und die wachsenden Werte von Industrie und Privathaushalten sind zunehmenden Naturgefahren ausgesetzt. Beides gilt teilweise übrigens auch für das hoch entwickelte Japan. In dieser neuen Entwicklungsphase wird sich die Nachfrage verlagern. Die alternde Gesellschaft in China wird mehr finanzielle Absicherung und Gesundheitsdienstleistungen erfordern.
...
Mehr als jede andere Region bietet Asien in vielen Branchen weiterhin zahlreiche Chancen, für sich und den Rest der Welt. Künftig muss jedoch vermehrt mit zyklischen Schwankungen gerechnet werden, wie dies in einer neuen Entwicklungsphase häufig zu beobachten ist. Entscheidende Vorteile für erfolgreiche Geschäfte in Asien sind ein umfangreiches Fachwissen, dass nicht leicht reproduziert werden kann, aber auch die Einsicht in kulturelle Eigenarten und Einfühlungsvermögen für Kunden und Partner. Dann können beide Seiten profitieren.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/munich…
„Ob wir in einen Bärenmarkt laufen, ist längst nicht entschieden“
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Auch wenn er noch keine Ausverkaufsstimmung sieht, beobachtet Dirk Müller die Märkte sehr kritisch. Noch würden niedrige Kurse von einigen Investoren als Einstiegschance genutzt. Doch die Stimmung kann schnell kippen.
----------
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Auch wenn er noch keine Ausverkaufsstimmung sieht, beobachtet Dirk Müller die Märkte sehr kritisch. Noch würden niedrige Kurse von einigen Investoren als Einstiegschance genutzt. Doch die Stimmung kann schnell kippen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.318 von greenanke am 28.08.15 21:43:53
Zitat von greenanke:Zitat von Red Shoes:Zitat von wuscheler: ...
*... schmunzel ...*
Horst Szentiks (Red Shoes)
Mietzi, da kommt bei einigen, die von einem Depot, wie Du es besitzt, träumen, sehr großer Neid auf ... Da bahnen sich durch den Frust sogar echte Männerfreundschaften an ...
(Die Beiden duzen sich demnächst bestimmt auch! )
Bildquelle: http://static3.akpool.de/images/cards/6/64771.jpg
*... schmunzel ...*
Interessant, wer hier alles nicht ertragen kann, dass einige bei der Geldanlage, Vermögensbildung und Altersvorsorge so erfolgreich sind ...
(Vermutlich diejenigen, die absolut nicht mithalten können ... )
(Besonders frustrierend ist es ja, wenn ihnen eine Frau vormacht, wie man erfolgreich anlegt!)
(Vermutlich diejenigen, die absolut nicht mithalten können ... )
(Besonders frustrierend ist es ja, wenn ihnen eine Frau vormacht, wie man erfolgreich anlegt!)
Börsenstrategie
Wer gut anlegt, kann Krisentage getrost aussitzen
Es ist gar nicht so schwer, Krisentage an der Börse zu überstehen. Experten warnen vor zu viel Aktivismus. Worauf es ankommt, ist ein passendes strategisches Konzept.
...
Nichtsdestoweniger ist Diversifikation auch mit Blick auf turbulente Börsentage sinnvoll. „Wer ein gut diversifiziertes Portfolio hat, der sollte an solchen Tagen abschalten und sich mit etwas anderem als der Börse beschäftigen“, sagt Kohlhase. Wer dagegen ein reines Aktiendepot habe, der könne dann nicht schlafen. Die Rechnung ist simpel: Wer nur auf Aktien setzt, wurde am Montag um 4,5 Prozent ärmer. Wer dagegen zur Hälfte etwa in den deutschen Rentenindex Rex investiert hatte, nur um 2,25 Prozent.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/wer-gut-diver…
Mietzi, Du machst tatsächlich alles richtig! (Das ist ja nicht erträglich .... für einige! )
Wer gut anlegt, kann Krisentage getrost aussitzen
Es ist gar nicht so schwer, Krisentage an der Börse zu überstehen. Experten warnen vor zu viel Aktivismus. Worauf es ankommt, ist ein passendes strategisches Konzept.
...
Nichtsdestoweniger ist Diversifikation auch mit Blick auf turbulente Börsentage sinnvoll. „Wer ein gut diversifiziertes Portfolio hat, der sollte an solchen Tagen abschalten und sich mit etwas anderem als der Börse beschäftigen“, sagt Kohlhase. Wer dagegen ein reines Aktiendepot habe, der könne dann nicht schlafen. Die Rechnung ist simpel: Wer nur auf Aktien setzt, wurde am Montag um 4,5 Prozent ärmer. Wer dagegen zur Hälfte etwa in den deutschen Rentenindex Rex investiert hatte, nur um 2,25 Prozent.
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Mietzi, Du machst tatsächlich alles richtig! (Das ist ja nicht erträglich .... für einige! )
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