Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14359)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.584 von moulin36 am 25.05.15 20:37:13![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Dass die US-Regierung versucht, ihren Willen durchzudrücken, basiert doch auf dem hier massiv verteidigten Ansatz, dass der Markt das alleine klären würde.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zu Schulzeiten hat es mich auch genervt, wenn irgend welche Trantüten nix raffen, aber dafür gab es ja Freistunden, wo man jenen Nachhilfe geben konnte...
Du hast ja Recht: Es dürfte schwer werden, einen Trisomie-23er in einer naturwissenschaftlichen Leistungsklasse zu integegrieren, aber andere Gruppen dürften dort regelrecht aufblühen.
Das ist halt eine stark fehlerbehaftete Einzelentscheidung.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Da mir auffällt, wie sehr sich Journalisten für die Gleichberechtigung Schwuler einsetzen und wie nötig unabhängiger Journalismus für die (hoffentlich dann auch erfolgene) Meinungsbildung ist, darf ich deine diesbezügliche Argumentation nicht so einfach abnicken..
Das ist simple Mathe und diese erzwingt nun einmal ihre Beachtung.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Denke nur an den Fall mit Argentinen, wo ein Hedgefonds Forderungen von DE gefährden konnte.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zitat von moulin36: Das Lavieren, die Unterwürfigkeit gegenüber den USA und den "Finanzmärkten",Du kannst halt die Mathe nicht bezwingen..
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Dass die US-Regierung versucht, ihren Willen durchzudrücken, basiert doch auf dem hier massiv verteidigten Ansatz, dass der Markt das alleine klären würde.
Zitat von moulin36: die verlogene politische Korrektheit,Die Politik der Regierung Netanjahu wird mittlerweile auch Seitens der US-Regierung kritisiert.
Zitat von moulin36: die verbreiteten Illusionen über eine inklusive Beschulung bei exklusiver Arbeitswelt,Manche Menschen lassen sich integrieren, manche nicht.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zu Schulzeiten hat es mich auch genervt, wenn irgend welche Trantüten nix raffen, aber dafür gab es ja Freistunden, wo man jenen Nachhilfe geben konnte...
Du hast ja Recht: Es dürfte schwer werden, einen Trisomie-23er in einer naturwissenschaftlichen Leistungsklasse zu integegrieren, aber andere Gruppen dürften dort regelrecht aufblühen.
Das ist halt eine stark fehlerbehaftete Einzelentscheidung.
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Zitat von moulin36: das soziale Getue bei realem Sozialabbau,GR dürfte sich wohl ein geringer leistungsfähiges Sozialsystem als DE erlauben können.
Zitat von moulin36: der Fokus auf Homoehe und Lesben bei 97% Heterosexueller in der Bevölkerung,hangseng hatte dazu einmal etwas geschrieben: Offensichtlich hat die Evolution einen Mechanismus entwickelt, welcher Homosexualität abseits der diese ausmerzenden Vererblichkeit ermöglicht.
Da mir auffällt, wie sehr sich Journalisten für die Gleichberechtigung Schwuler einsetzen und wie nötig unabhängiger Journalismus für die (hoffentlich dann auch erfolgene) Meinungsbildung ist, darf ich deine diesbezügliche Argumentation nicht so einfach abnicken..
Zitat von moulin36: die Integrationsideologie bei der Zunahme von Parallelgesellschaften und unregierbaren Stadtteilen,Steigende Produktivität bedingt bei (warum auch immer) begrenzter Nachfrage eine höhere Langzeitarbeitslosigkeit, welche bei fehlenden Sozialsystemen zu einer erhöhten Armutswanderung führen.
Das ist simple Mathe und diese erzwingt nun einmal ihre Beachtung.
Zitat von moulin36: das Gerede von Gerechtigkeit bei Verarmung großer Teile des Volkes bei unermesslichem Reichtum einer kleinen Oberschicht- die die Fäden zieht,Wer Vermögen hat, will darauf Einfluss haben.
Zitat von moulin36: das verzweifelte Festhalten an der Euro-Ideologie mit Schlagwörtern wie Frieden und bunte Vielfalt bei Auseinanderdriften und gegenseitigem Hass, Misstrauen und Schuldzuweisung usw.Das hat jetzt wenig mit dem Euro zu tun.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Denke nur an den Fall mit Argentinen, wo ein Hedgefonds Forderungen von DE gefährden konnte.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zitat von moulin36: Das ist auch einer politischen Klasse zu "verdanken", die opportunistische, karrieristische, schwache und prinzipienlose Absahner von Staatsgeld heranzüchtetdas ist ist "der Markt"
Zitat von moulin36: und freiheitsliebende, starke Persönlichkeiten, die sich nicht verbiegen lassen, ins Abseits stellt. Das gilt übrigens für alle Parteien: von Lafontaine bis Gauweiler.Die von dir genannten Absahner nutzen aber die von dir geforderte Freiheit.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.584 von moulin36 am 25.05.15 20:37:13Schon Goethe lässt den Götz von Berlichingen sagen:" Es kommen die Zeiten des Betrugs. Die Schwachen werden regieren, und der Tapfre wird in die Netze fallen womit die Feigheit die Pfade verwebt."
Er hat ihn übrigens auch noch was anderes sagen lassen ...
Er hat ihn übrigens auch noch was anderes sagen lassen ...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Vom Steinewerfer auf Polizisten zum kriegsführenden Außenminister. Vom Abi-Abbrecher, Alkoholiker und Buchladenpleitier zum EU-Parlamentspräsidenten. Vom Sohn eines Schaustellers zum Kanzler der Bosse und Agendavollstrecker an der armen Bevölkerung.
Das sind nur einige seltsame Aufsteiger. Dabei ist nicht ihr Aufstieg zu kritisieren, sondern ihr opportunistisches politisches Handeln gegen die Klasse, aus der sie kommen, ihre unsoziale, kriegerische Politik, ihre Verlogenheit und ihr falsches Getue.
Ihre einzige Motivation ist Geld- und Machtgier. Dafür verkaufen sie ihre Seele und die eigene Großmutter.
Das sind nur einige seltsame Aufsteiger. Dabei ist nicht ihr Aufstieg zu kritisieren, sondern ihr opportunistisches politisches Handeln gegen die Klasse, aus der sie kommen, ihre unsoziale, kriegerische Politik, ihre Verlogenheit und ihr falsches Getue.
Ihre einzige Motivation ist Geld- und Machtgier. Dafür verkaufen sie ihre Seele und die eigene Großmutter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.230 von wuscheler am 25.05.15 19:17:12
NICHTS würde in einer Krise bzw. nach einem Crash WENIGER nachgefragt als Gold und Silber. In dem Falle hätten die Menschen nämlich ganz andere Sorgen und Bedürfnisse. An Edelmetallen wäre kein Mensch interessiert, vor allen Dingen hätte keiner dafür Geld.
Alkohol wäre dann sicherlich gefragt!
(Aber daran würde kein Mangel herrschen. Den Vorrat für ein Jahr hat wohl jeder Genießer ohnehin im Keller gelagert! (Rotwein, Whiskey, Cognac ...)
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: ...
Der Vergleich hinkt ...!
Wieso, Wenn die EU-Liten ein Goldverbot aussprechen, hat das sehr wohl mit Alköhol zu tun.
NICHTS würde in einer Krise bzw. nach einem Crash WENIGER nachgefragt als Gold und Silber. In dem Falle hätten die Menschen nämlich ganz andere Sorgen und Bedürfnisse. An Edelmetallen wäre kein Mensch interessiert, vor allen Dingen hätte keiner dafür Geld.
Alkohol wäre dann sicherlich gefragt!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Mal sehen, was unser "Rettungsboot" Silber morgen macht ... ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.230 von wuscheler am 25.05.15 19:17:12Dass Schulz ein Alkoholiker ist, wissen wir ja schon.
Unerträglich, wie wie infam und kaltblütig Du Tatsachen verfälschst!
Aber Dein Charakter ist uns inzwischen ja bekannt!
Herr Schulz hatte ein Alkoholproblem. Seit 1980 hat er dieses Problem überwunden!
Wikipedia: "1980 überwand er die Sucht"
Das stand hier schon einmal und Du hattest das auch zur Kenntnis genommen!
Du bist eine noch fiesere Type als bisher angenommen!
Unerträglich, wie wie infam und kaltblütig Du Tatsachen verfälschst!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Herr Schulz hatte ein Alkoholproblem. Seit 1980 hat er dieses Problem überwunden!
Wikipedia: "1980 überwand er die Sucht"
Das stand hier schon einmal und Du hattest das auch zur Kenntnis genommen!
Du bist eine noch fiesere Type als bisher angenommen!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Das Lavieren, die Unterwürfigkeit gegenüber den USA und den "Finanzmärkten", die verlogene politische Korrektheit, die verbreiteten Illusionen über eine inklusive Beschulung bei exklusiver Arbeitswelt, das soziale Getue bei realem Sozialabbau, der Fokus auf Homoehe und Lesben bei 97% Heterosexueller in der Bevölkerung, die Integrationsideologie bei der Zunahme von Parallelgesellschaften und unregierbaren Stadtteilen, das Gerede von Gerechtigkeit bei Verarmung großer Teile des Volkes bei unermesslichem Reichtum einer kleinen Oberschicht- die die Fäden zieht, das verzweifelte Festhalten an der Euro-Ideologie mit Schlagwörtern wie Frieden und bunte Vielfalt bei Auseinanderdriften und gegenseitigem Hass, Misstrauen und Schuldzuweisung usw.
Das ist auch einer politischen Klasse zu "verdanken", die opportunistische, karrieristische, schwache und prinzipienlose Absahner von Staatsgeld heranzüchtet und freiheitsliebende, starke Persönlichkeiten, die sich nicht verbiegen lassen, ins Abseits stellt. Das gilt übrigens für alle Parteien: von Lafontaine bis Gauweiler.
Schon Goethe lässt den Götz von Berlichingen sagen:" Es kommen die Zeiten des Betrugs. Die Schwachen werden regieren, und der Tapfre wird in die Netze fallen womit die Feigheit die Pfade verwebt."
Das ist auch einer politischen Klasse zu "verdanken", die opportunistische, karrieristische, schwache und prinzipienlose Absahner von Staatsgeld heranzüchtet und freiheitsliebende, starke Persönlichkeiten, die sich nicht verbiegen lassen, ins Abseits stellt. Das gilt übrigens für alle Parteien: von Lafontaine bis Gauweiler.
Schon Goethe lässt den Götz von Berlichingen sagen:" Es kommen die Zeiten des Betrugs. Die Schwachen werden regieren, und der Tapfre wird in die Netze fallen womit die Feigheit die Pfade verwebt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.284 von Red Shoes (†) am 25.05.15 19:29:34![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich weiß aber auch, mit welchen Vollmachten die jeweiligen Vertreter der ESM-Mitgliedsstaaten ausgestattet sind.
Nebenbei:
In diesem Forum ist für mich niemand "gleicher als andere", d.h. ich werde dich genauso duzen wie alle anderen.
Du kannst mich ja im Gegenzug blocken:
Als Folge könnte ich ohne Gegenargumentation jene von dir mir gewährte Freiheit dazu missbrauchen, gnadenlos beispielweise über Kaffeesatzleserei abzulästern
Zitat von Red Shoes: Ohne Refinanzierungshilfen wie den EFSF/ESM hätten die Einlagensicherungen den resultierenden Schaden nicht abfangen können, ...Den ESM-Vertrag kenne ich.
Lesen Sie endlich den ESM-Vertrag, bevor Sie eine solche Behauptung aufstellen.
Das ist ja nicht mehr auszuhalten ...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ich weiß aber auch, mit welchen Vollmachten die jeweiligen Vertreter der ESM-Mitgliedsstaaten ausgestattet sind.
Nebenbei:
In diesem Forum ist für mich niemand "gleicher als andere", d.h. ich werde dich genauso duzen wie alle anderen.
Du kannst mich ja im Gegenzug blocken:
Als Folge könnte ich ohne Gegenargumentation jene von dir mir gewährte Freiheit dazu missbrauchen, gnadenlos beispielweise über Kaffeesatzleserei abzulästern
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.086 von greenanke am 25.05.15 18:32:06
Die damals vorhandenen "notleidenden Kredite" mussten refinanziert werden, weil andernfalls (überwiegend legal erworbene) Guthaben verloren gewesen wären, weil die Einlagensicherungen das resultierende Volumen nicht hätten stemmen können.
-> Vermutlich hätte sich als Folge der Kapitalismus selbst vernichtet.
Bis auf GR haben alle damals betroffenen Regierungen kooperativ gehandelt und ihre Haushalte entsprechend modifiziert.
In GR steht jetzt die Refinanzierung der damals gewährten Hilfen an, was -mangels fortgesetzt fehlender Kreditwürdigkeit- zu scheitern droht. Die Regierung Portugals (als aus meiner Sicht nach GR wackeligster Part) hingegen kann sich mittlerweile billiger refinanzieren, als dies vor der Krise der Fall war.
Zusätzlich verliert die Syriza die Unterstützung der Bevölkerung und dem Bankensystem gehen die ELA-fähigen Wertpapiere aus.
-> Das dürfte eng werden, aber ich gehe davon aus, dass es zu einem Kompromiss kommen wird, mit dem kein Beteiligter zufrieden sein dürfte.
Das anstehende Refinanzierungsproblem löst die Syriza so nicht...
Deren Spekulation dürfte auf den Bruch des "No Bailout" hinaus laufen.
Zitat von greenanke: Ohne Refinanzierungshilfen wie den EFSF/ESM hätten die Einlagensicherungen den resultierenden Schaden nicht abfangen können, d.h. die Sparguthaben wären weg gewesen, was zu einem massiven (und infolge der Globalisierung auch globalen) Bankrun geführt hätte.Mir ist ja auch klar, dass derartige "Marktaushebelungen" Missbrauch anziehen, aber welche sinnvollen Alternativen gab es damals denn?
Tja ... das ist es doch gerade, was viele Untergangssüchtige (meist Gold- und Silberbugs) zu Wutausbrüchen treibt. Wären die Hilfen nicht gekommen, wären Staaten zusammengebrochen mit den Folgen Hunger, Not und Elend ... Aber sie - als Goldbesitzer - wären fein raus gewesen! Sie und ihre Nachkommen in den nächsten Jahrzehnten ...! Aber so ...![]()
Die damals vorhandenen "notleidenden Kredite" mussten refinanziert werden, weil andernfalls (überwiegend legal erworbene) Guthaben verloren gewesen wären, weil die Einlagensicherungen das resultierende Volumen nicht hätten stemmen können.
-> Vermutlich hätte sich als Folge der Kapitalismus selbst vernichtet.
Bis auf GR haben alle damals betroffenen Regierungen kooperativ gehandelt und ihre Haushalte entsprechend modifiziert.
In GR steht jetzt die Refinanzierung der damals gewährten Hilfen an, was -mangels fortgesetzt fehlender Kreditwürdigkeit- zu scheitern droht. Die Regierung Portugals (als aus meiner Sicht nach GR wackeligster Part) hingegen kann sich mittlerweile billiger refinanzieren, als dies vor der Krise der Fall war.
Zusätzlich verliert die Syriza die Unterstützung der Bevölkerung und dem Bankensystem gehen die ELA-fähigen Wertpapiere aus.
-> Das dürfte eng werden, aber ich gehe davon aus, dass es zu einem Kompromiss kommen wird, mit dem kein Beteiligter zufrieden sein dürfte.
Das anstehende Refinanzierungsproblem löst die Syriza so nicht...
Deren Spekulation dürfte auf den Bruch des "No Bailout" hinaus laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.841.620 von chrisyy am 25.05.15 08:31:01
http://www.contra-magazin.com/2015/05/wie-nah-steht-das-glob…
Was aber wird der Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Finanzsystems sein und wann genau wird er eintreten? Es gibt zwei Gründe, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist: Zum einen besteht eine Unzahl von Krisenherden, die als Auslöser infrage kommen und einander teilweise gegenseitig bedingen. Zum anderen aber fehlen viele wichtige Informationen, da der entscheidende Bereich der Finanzwirtschaft, nämlich das Geschäft mit Derivaten, gezielt vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.
Trotzdem lassen sich mit einem einfachen Mittel zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse ziehen: Man muss die Aufmerksamkeit nur auf das Tempo richten, mit dem sich Finanzindustrie und Politik sich seit einiger Zeit auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten. So ist in fast allen Ländern in den letzten zwei Jahren die Ersetzung des Bail-Outs (der Rettung von Banken durch Steuergelder) durch das Bail-in (die Beteiligung von Sparern und Kleinanlegern an der Rettung von Banken) und damit die Enteignung einfacher Bürger (vor allem des Mittelstands) im Interesse des großen Geldes gesetzlich verankert worden.
Außerdem ist unter anderem vom IWF eine einmalige Steuer auf alle Vermögen gewissermaßen als Testballon in die öffentliche Diskussion gebracht und von keinem führenden Banker oder Politiker kritisiert worden. Man kann also davon ausgehen, dass dies im Fall des Crashs als durchaus realistische Option angesehen wird. Noch bezeichnender ist die Medienkampagne, mit der Finanzindustrie und Politik der Öffentlichkeit derzeit die Einschränkung und mögliche Abschaffung von Bargeld schmackhaft zu machen versuchen. Hintergrund ist die Zinsentwicklung, die die Finanzindustrie mittlerweile zur Einführung von Negativzinsen zwingt. Sie veranlasst die Einleger, ihre Konten zu räumen und nimmt den Banken die Möglichkeit, in Notsituationen auf diese Gelder zurückzugreifen. Es geht also nicht darum, Zahlungen zu vereinfachen oder die Schwarzgeldwäsche zu verhindern, sondern darum, durch die Abschaffung von Bargeld jederzeit Zugriff auf Bankeinlagen zu haben, um einfache Bürger im Notfall zugunsten der Finanzindustrie enteignen zu können.
Die einzige Möglichkeit noch Cash außerhalb des Zugriffs faschistischer EU-Regime zu halten sind Edelmetalle. Auch JPM deckt sich in letzter Zeit massiv mit physischem Silber ein.
Wie sich Finanzindustrie und Regierungen für den Crash wappnen
Offenbar bereiten sich auch im Stillen Staaten und die Großbanken auf den Crash vor: http://www.contra-magazin.com/2015/05/wie-nah-steht-das-glob…
Was aber wird der Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Finanzsystems sein und wann genau wird er eintreten? Es gibt zwei Gründe, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist: Zum einen besteht eine Unzahl von Krisenherden, die als Auslöser infrage kommen und einander teilweise gegenseitig bedingen. Zum anderen aber fehlen viele wichtige Informationen, da der entscheidende Bereich der Finanzwirtschaft, nämlich das Geschäft mit Derivaten, gezielt vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.
Trotzdem lassen sich mit einem einfachen Mittel zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse ziehen: Man muss die Aufmerksamkeit nur auf das Tempo richten, mit dem sich Finanzindustrie und Politik sich seit einiger Zeit auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten. So ist in fast allen Ländern in den letzten zwei Jahren die Ersetzung des Bail-Outs (der Rettung von Banken durch Steuergelder) durch das Bail-in (die Beteiligung von Sparern und Kleinanlegern an der Rettung von Banken) und damit die Enteignung einfacher Bürger (vor allem des Mittelstands) im Interesse des großen Geldes gesetzlich verankert worden.
Außerdem ist unter anderem vom IWF eine einmalige Steuer auf alle Vermögen gewissermaßen als Testballon in die öffentliche Diskussion gebracht und von keinem führenden Banker oder Politiker kritisiert worden. Man kann also davon ausgehen, dass dies im Fall des Crashs als durchaus realistische Option angesehen wird. Noch bezeichnender ist die Medienkampagne, mit der Finanzindustrie und Politik der Öffentlichkeit derzeit die Einschränkung und mögliche Abschaffung von Bargeld schmackhaft zu machen versuchen. Hintergrund ist die Zinsentwicklung, die die Finanzindustrie mittlerweile zur Einführung von Negativzinsen zwingt. Sie veranlasst die Einleger, ihre Konten zu räumen und nimmt den Banken die Möglichkeit, in Notsituationen auf diese Gelder zurückzugreifen. Es geht also nicht darum, Zahlungen zu vereinfachen oder die Schwarzgeldwäsche zu verhindern, sondern darum, durch die Abschaffung von Bargeld jederzeit Zugriff auf Bankeinlagen zu haben, um einfache Bürger im Notfall zugunsten der Finanzindustrie enteignen zu können.
Die einzige Möglichkeit noch Cash außerhalb des Zugriffs faschistischer EU-Regime zu halten sind Edelmetalle. Auch JPM deckt sich in letzter Zeit massiv mit physischem Silber ein.
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