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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14775)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 17:17:43 von
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      schrieb am 29.03.15 13:35:56
      Beitrag Nr. 200.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.445.903 von 57-er am 28.03.15 11:31:59
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Cemby: Schäuble attackiert Draghi:
      Expansive Geldpolitik ist für Krise verantwortlich


      Jetzt geht es bereits um Schuldzuweisungen. Man "beisst sich schon gegenseitig ins Bein". ;)

      Sowohl Schäubles Spar-Politik als auch Draghis Gelddruckaktionen können die Krise nicht lösen, sondern nur den bevorstehenden Crash zeitlich verzögern. Das exponentielle Ansteigen der Schulden (insbesondere bei den Staatsverschuldungen) kann keiner stoppen, denn dies resultiert aus dem Zinseszinseffekt in unserem Schuldgeldsystem. Draghi muss das Geld drucken, weil das Geld faktisch im System fehlt und die Nachfolgekredite immer noch ein Stückchen höher sein müssen, damit der grosse Zins- und Schuldenturm nicht zum Einsturz kommt. Wenn es keine Nachfolgekredite geben würde, würde dies zu einer Reduzierung der zur Verfügung stehenden Geldmenge führen und die Zinsen und Zinseszinsen würden nicht mehr bedient werden können.

      9,3% jährlicher Zuwachs bei den Staatsverschuldungen geben einen deutlichen Blick auf die Situation.


      Im gesamten System wachsen die Schulden jährlich durchschnittlich um 5,3%, aber die Privaten sind gar nicht mehr in der Lage, ihre Schulden nennenswert zu steigern. Die Hauptlast der Schulden wurde daher in den letzten 7 Jahren immer mehr auf die Staaten verlagert. Und damit für den grossen RESET sozialisiert, denn der Staat kann sich nur noch über die Währungsreform seiner enormen Schuldenlast entledigen. Mit dem grossen haircut der Währungsreform werden alle Papier-Liebhaber resettet und enteignet.



      Moin,

      <Die Mac-Vorschläge lesen sich zwar gut, sind aber faktisch nicht geeignet, das Problem des exponentiellen Schuldenzuwachses zu lösen.  >

      War auch nicht Sinn der Frage und Antwort (Finanzsystem vs. pol. System)

      <Draghi muss das Geld drucken, weil das Geld faktisch im System fehlt und die Nachfolgekredite immer noch ein Stückchen höher sein müssen, damit der grosse Zins- und Schuldenturm nicht zum Einsturz kommt. Wenn es keine Nachfolgekredite geben würde ...>

      Das ist falsch!
      Es ist genügend Geld im Umlauf, die letzte, eher verzweifelte Aktion von Draghi kann die Probleme der Eurozone nicht lösen, da genug Geld durch LTRO und TLTRO in Verbindung mit den ABS und Covered Bonds, immerhin 1,4 Bill. Euros, im "Geldmarkt" kreisen, es aber nur wenige für Investitionen nutzen wollen/können.

      Mit seinem letzten großen Schuss hat er alle zur Verfügung stehenden Mittel, auch wenn er kein Mandat dafür hatte, vertan. Das kam und kommt mit vor wie einer, der mit Streufeuer eine ganze Fläche beschießt und hinterher feststellt, dass er nur einen Minimalerfolg, wenn überhaupt, erzielt hat.

      <Im gesamten System wachsen die Schulden jährlich durchschnittlich um 5,3% >

      ... korrekt, haben sie aber auch locker ohne die EZB "hingekriegt"

      <haircut:> Träum´ nicht soviel von nackten Friseusen...;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:11:29
      Beitrag Nr. 200.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.895 von nullcheck am 28.03.15 05:38:59
      Zitat von nullcheck: Wenn du mich auch meinst,ich stehe eher auf Putin


      Oha, dann sorry, hab´ ich wohl falsch in Erinnerung gehabt ...?!
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:08:26
      Beitrag Nr. 200.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.522 von greenanke am 27.03.15 17:48:53
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mac2013: ...

      Stichpunkte:

      -1. Prämisse - direkte Demokratie durch VOLKSENTSCHEID! (s. TTIP, Euro-Beitritt, etc.)
      - Mehr nationale Staatskompetenz, weg von der EU-Diktatur. s.o.
      - Endlich selbstbewusste Politik und wenn nötig konträr, auch gegenüber den Freunden aus den VSA, Israel, etc.
      - Weg von der Erbschuld, die unsere und jüngere Generationen nicht mehr betrifft.
      - Politiker, die ihr Ressort "verstehen" und darin eine fundamentale Ausbildung haben (Bsp.: ein Berufsschullehrer - Finanzminister?! Lachnummer schlechthin. Sowas wie der F. Merz gehört dorthin)
      - Transparenz im Lobby-Gekungel
      - Politiker zur Verantwortung ziehen (BER, S 21, Elbfidel und 1000 andere Wahnsinnsprojekte)
      - Schuss mit dem Amigo-Gekungel ... besonders CSU, SPD
      - Mehr Steueraufwendungen für Gesundheitswesen, Bildung, Kultur, Infrastruktur, dabei ...
      - mehr soziale Verantwortung, aber im eigenen Ländle, und
      - Schnorrer wie Poroschenko und Jazenjuk zum Teufel jagen, weg von der Scheckheft-Mentalität, siehe 1.
      - Verantwortliche Asylpolitik
      - Konsequente Wirtschaftspolitik, auch den Banken gegenüber
      - mehr Bürgernähe (s. Pegida = pol. Totolversagen)
      - Medien, die ihren Namen verdienen und ihrer Verantwortung wieder gerecht werden, Ära R. Augstein, die nicht am Tropf von GEZ "hängen"
      - Mehr Transparenz in der Ausgabenpolitik s. Steuerverschwendung

      ... und, und, und sicherlich nicht vollständig, kann man beliebig fortführen



      Ganz kurz, habe wenig Zeit:

      Danke für Deine ausführliche Antwort. In vielen Dingen hast Du natürlich recht. Was ich mit Zufriedenheit feststelle: Auch Du willst offensichtlich kein anderes System, sondern Reformen und Verbesserungen unseres Systems. Das ist doch okay. Über einzelne Punkte müßte man ausführlicher diskutieren ...

      Ich hatte manchmal den Eindruck, Du gehörtest zu den wirren Wut - und Hassbürgern, die "alles" gern zerdeppern würden.

      Dafür entschuldige ich mich!



      Greeny, ... o.k., hatte ich ja angekündigt. Was den Wutbürger betrifft, manchmal bekomme ich schon eine richtige Wut, wenn ich über Steuergeldverschwendung, die letztlich hier im Ländle fehlt, und die Vasallen-Scheckheftmentalität lese (Richtung Ukraine, den Kraut und Rübenstaat, den vor Frühjahr 14 niemand wirklich interessiert hat, außer die US-Strategen)

      Entschuldigen brauchst du dich auch nicht, ich bin ja selbst oft impulsiv und schieße über´s Ziel hinaus ... ;)

      ... zeigt aber doch auch den positiven Aspekt der "klärenden" Kommunikation. In diesem Sinne ...:look:
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 12:20:16
      Beitrag Nr. 200.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.122 von oukej am 29.03.15 11:57:11"Das Buch macht sich anheischig, es sei das einzige, das man braucht; wo soll das Vertrauen herkommen? Von Anfang an wirft der Autor mit Abkürzungen um sich, die weit später umständlich und unverständlich (für mich nicht nachvollziehbar) erklärt werden. De facto erfährt man nicht, was man nun wirklich tun soll.
      Immer wieder wird auf andere geschimpft und behauptet, dass sie den Leser in die Irre führen würden und man ihnen nicht vertrauen könne, aber - kann man so einem Buch trauen bzw. dessen Ratschlägen sein schwer verdientes Geld anvertrauen??? Ich glaube eher nicht. Von der Lektüre rate ich ab und finde meine Zeit und mein Geld nicht gut investiert."
      Amazon Kundenrezension
      von Hieber am 29. März 2013
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 11:57:11
      Beitrag Nr. 200.492 ()
      :mad: Crash-Propheten (Crash Prophets) und Kabarettisten in der Finanzbranche, das sind Menschen, die ständig sinkende Aktienkurse oder eine schwächelnde Wirtschaft vorhersagen. Diese Komiker darf man nicht ernst nehmen. Sie versuchen nur das Publikum, die Aktienkurse oder die Goldpreise zu manipulieren, weil sie dafür von Hedgefonds bezahlt wurden, oder sie betreiben einen eigenen Hedgefonds, oder sie machen nur Reklame für ihre dummen Bücher über den letzten oder über den nächsten Crash und Krise. Sie belügen die Öffentlichkeit, dass sie die klügsten Ökonome der Welt sind und dass die Regierungen und Notenbanken dumm sind. Im allgemeinen aber schaden sie den Aktionären, Unternehmen und Banken, sie haben auch Schuld an der Finanzkrise von 2007. Denn Aktionäre und Banken brauchen steigende Aktienkurse und die Crash-Propheten lassen die Kurse fallen. Sie haben verursacht, dass die Bankaktien von 2007 bis März 2009 auf 1/50 bis 1/100 gefallen sind und Banken dann unmöglich genug Kapital aus jungen Aktien erhalten konnten. Medien sollten sich an den strafbaren Manipulationen nicht beteiligen und sollten keine Kommentare von diesen Komikern publizieren. Crash-Propheten, die für fallende Kurse sorgen: Robert Prechter, Marc Faber, Roland Leuschel, Nouriel Roubini, Paul Krugman, Joseph Stiglitz, Günter Hannich. Börsenkomiker, Börsenkabarettisten, die nur dumme Scherze machen: Jim Rogers, Jim Cramer, Alan Greenspan, Ben Bernanke, Nassim Taleb, George Soros. :mad:
      Seite 303 - Kapitel Lexikon : Aktien und Börse - das einzige Buch, das du brauchst - ISBN 9783844815481
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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 09:49:54
      Beitrag Nr. 200.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.400 von MrLivermore am 28.03.15 18:53:19
      Zitat von MrLivermore: Auf diese Idee kommst wahrscheinlich du als einziger dass es sich bei der Darstellung des Absturzes in den verschiedensten Medien dieser Welt um Haftungsansprüche geht.


      Du musst nicht von Dir auf Andere schließen. Das sehen mehr Leute als Du denkst. Insbesondere die Redakteure in den Zeitungen spätestens dann, wenn der Chefredakteur die ursprüngliche Überschrift gestrichen hat.
      Was meinst Du, was hier los wäre, wenn in der BILD auf der Titelseite stünde:
      "Selbstmordattentäter-Pilot der GERMANWINGS steuert Flugzeug in den Absturz und reißt 149 Menschen in den Tod"?

      Da würden die Leute ziemlich wütend werden und die Lufthansa-Gruppe könnte wahrscheinlich mangels Kunden bald zumachen. Wenn Eichelburg mit seiner unbewiesenen Mutmaßung Recht behalten sollte, dass es sich um einen islamischen Konvertiten handelt, geht hier bei uns in Deutschland "die Luzie ab.."
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      schrieb am 29.03.15 07:40:44
      Beitrag Nr. 200.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.901 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.03.15 21:26:21
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von 2VHPN: .. neben Koks nehmen Derivatenzocker gern mal solche Kicks wahr.

      Ob unsere EU Politik zum schnelleren Krad wechselte ? Zumindest schließt obiger Blindflug dies nicht völlig aus.
      Im Falle des EUR/CHF hat es ja "rumms" gemacht.

      Ich neige in jenem Falle dazu, jenen Smiley zu setzen: :D

      Jedenfalls erscheint es mir so, als verhielte sich die Regierung von GR ähnlich verantwortungslos.


      Die neue Regierung Griechenlands verhält sich keinesfalls verantwortungslos.

      Noch liegt die Bilanz einer an Juncker/Schulz angedockten, abgesegneten kriminellen Vertuschungsfinanzpolitik gar nicht vor.
      Wer 2010 nicht Mut zu drastischen Schritten aufbrachte, bringt 2015 keine neue Mutwelle mit, um mal die Situation Gestirn EZB/Merkel-EU- Rasputin Juncker nebulös zu beschreiben. Zu GRs eigentlichem Zustand in Gesellschaft-Wirtschaft bedarf es keine weiteren, verschleiernden Beschreibungen.

      Tzipras sollte die Reißleine ziehen und mit Mammut-Schuldenschnitt-Moratorium paar fette Stühle unter Brand setzen, zugleich seinem Land weiterhin Luftschlangen erlauben. Die Fehlentwicklung EU-Euro selbst bleibt tapfer bestehen.
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      Avatar
      schrieb am 28.03.15 22:01:16
      Beitrag Nr. 200.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.404.893 von der_lupenreine_demokrat am 24.03.15 10:13:05
      Zitat von der_lupenreine_demokrat: Ich finde es überhaupt nicht erfreulich, dass überwiegend Arbeitnehmer und deren Konsum das Steueraufkommen immer weiter steigen lassen, ohne dass der Finanzminister mal den Bürgern was zurück gibt. Wann leisten denn mal die Dividendenaristokraten einen angemessenen Beitrag, der nicht auf den Bermudas versteuert wird?
      Deine Forderung passt nicht zu dem Inflationsziel von 2%. :rolleyes:
      Die Frage lautet eher, welches Volumen wie umverteilt werden muss.. :rolleyes:

      Einige Interessensvertreter nennen Löhne, andere Interessensvertreter nennen Infrastruktur. :rolleyes:
      Ich tippe da eher auf Infrastruktur, weil diese auch den Immobilienmarkt in Großstädten entspannen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 21:47:26
      Beitrag Nr. 200.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.414.190 von 2VHPN am 25.03.15 07:10:34
      Zitat von 2VHPN: .. neben Koks nehmen Derivatenzocker gern mal solche Kicks wahr.
      Etwas Hintergrundinformation, warum ich jenes Video ausgewählt habe:

      Vor einer Weile gab es "hier" einen Unfall, welcher entstand, weil ein Motorradfahrer einen Rushour-bedingten Stau geschnitten hat.

      Ich befand mich damals auf dem parallel dazu verlaufenden Radweg und habe sowohl den Motoradfahrer kopfschüttelnd wahrgenommen, als auch das folgende "iik-bäng" und gehörte zu jenen "Ersthelfern", welche bereits nach einem flüchtigen Blick feststellten, dass es in jenem Falle keine Hilfe gibt:

      Aufprall mit ca. 160km/h auf einen wendenden PKW.
      Wer *das* gesehen hat wusste, dass es keine Hilfe gibt.
      Trotzdem haben die Rettungssanitäter und der später eintreffende Notarzt noch 20 Minuten versucht zu retten, was (aus unserer Laiensicht) absolut unrettbar war.

      Als ähnlich grob fahrlässig empfinde ich das Verhalten der aktuellen griechischen Regierung gegenüber ihren Wählern.

      Somit jenes durchaus kontroverse Video.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 21:32:11
      Beitrag Nr. 200.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.860 von greenanke am 28.03.15 16:24:51
      Zitat von greenanke: Dividenden der Dax-Konzerne sind attraktiv wie nie

      Die heiße Phase der Dividendensaison beginnt. Mit ihr können Bundesanleihen, Festgeld und andere Zinsprodukte nicht mithalten. Im Dax locken viele Firmen mit üppigen Renditen.



      http://www.welt.de/finanzen/article138646249/Dividenden-der-…


      was bedeutet schon der titel "dividenden der dax-konzerne sind attraktiv wie nie"? attraktiv sind die dividenden heute vor allem dann, wenn man die aktien schon vor langer zeit zu wesentlich niedrigeren kursen gekauft hat.

      von den 29 mrd euro dividenden aller dax-unternehmen in diesem jahr (laut commerzbank) stammen 77% von den top 10 nach ausschuettungssumme (allianz, siemens, basf, daimler, volkswagen, deutsche telekom, bayer, bmw, sap, munich re).

      fuer den aktionaer ist die regelmaessige dividendensteigerung aber entscheidender als die absolute hoehe des jahresgewinns und der ausschuettungssumme.

      linde, fresenius, fresenius medical care, henkel und beiersdorf sind nicht in diesen top 10, aber deren dividendenqualitaet ist um einiges hoeher als die der top 10.

      eon und rwe fuehrten frueher die ranglisten an, sind nun aber nicht mehr unter den top 10. wer weiss schon, wen aus der aktuellen top 10 liste es im naechsten abschwung oder in zukuenftigen branchendisruptionen am staerksten erwischt.

      vielleicht sind in zehn jahren die automobilkonzerne nicht mehr unter den groessten zahlern, sondern die im vergleich heute viel kleineren gesundheitskonzerne.

      die beiden groessten zahler aus dem cac40 (total, sanofi) zahlen zusammen knapp 10 mrd euro im jahr, also fast die haelfte der top 10 aus dem dax.
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