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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16185)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:52:47
      Beitrag Nr. 186.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.331.150 von Cemby am 15.11.14 20:27:15
      Zitat von Cemby: "Nicht so schlimm", ein Putin-Versteher zu sein

      Den Vorwurf, dass er mit seinem Gutachten zu Gaucks Rede in Polen seinen Ruf als sogenannter Putin-Versteher festige, findet Gauweiler "gar nicht so schlimm". Er halte nach wie vor die Sanktionen gegen Russland für falsch. "Helmut Kohl und Henry Kissinger haben sich in den vergangenen Tagen ähnlich geäußert. Ich bin also in keiner schlechten Gesellschaft", sagt Gauweiler.

      Der CSU-Abgeordnete spricht sich dafür aus, Russland wieder in die internationalen Gremien einzubinden:
      "Unser Ziel muss sein, aus G 7 wieder G 8 zu machen. Wenn sich nächstes Jahr die Staats- und Regierungschefs im bayerischen Elmau treffen, sollte Russland wieder dabei sein."
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article134350070/Gauw…

      Mr. Gauweiler is an honourable man.
      :D
      Obiger Aussage würde ich zustimmen, aber für ehrbar (oder gar währungspolitisch kompetent) halte ich ihn nicht.
      Somit gibt es keinen Klick :D
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:51:37
      Beitrag Nr. 186.389 ()
      und jetzt die passende brücke schlagen gggg
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:50:42
      Beitrag Nr. 186.388 ()
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      Startseite > Themen > Unternehmen > Prokon
      PROKON Holding GmbH & Co. Verwaltungs KG
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      PROKON

      Die Prokon Holding GmbH & Co. Verwaltungs-KG ist ein Unternehmen im Bereich der Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Ihren Sitz hat die PROKON-Unternehmensgruppe, wie sich das Unternehmen selbst nennt, in Itzehoe. Prokon wurde 1995 von Carsten Rodbertus, Ingo de Buhr und Dirk Staats unter dem Namen „Prokon Energiesysteme GmbH“ gegründet. Ausgangspunkt der Gründung war nach eigenen Angaben die Atomkatastrophe von Tschernobyl und der daraus entstandene Entschluss, im Bereich der Windenergie tätig zu werden. Der Name Prokon steht daher für PROjekte und KONzepte, deren Ziel eine Zukunft ohne Atomenergie und ohne fossile Energiequellen wie Erdöl, Erdgas und Kohle ist.

      Geschäftsbereiche

      Kernbereich von Prokon ist die Entwicklung und der Betrieb von Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien. Konkret unterteilt das Unternehmen seine Tätigkeiten in drei Geschäftsbereiche:

      - Windenergie
      - Biogene Kraftstoffe
      - Biomasse

      Im Bereich Windenergie, dem Hauptgeschäftsfeld von Prokon, geht es um die Planung, Finanzierung, Realisierung sowie der kaufmännischen und technischen Betriebsführung von Onshore-Windparks in Deutschland, Polen und Finnland. Darüber hinaus produziert Prokon eine eigene Windkraftanlage, P3000, deren Prototyp im August 2013 vorgestellt wurde. Der zweite Geschäftsbereich Biogene Kraftstoffe wird duch die Aktivitäten der PROKON Pflanzenöl GmbH Magdeburg repräsentiert, der hauptsächlich die Herstellung von Biodiesel, Pflanzenöl und Speiseöl umfasst. Im Bereich Biomasse ist Prokon auf die Nutzung von Holz als nachhaltigem Rohstoff spezialisiert. Hier arbeitet das Unternehmen eng mit der HIT Holzindustrie Torgau OHG zusammen. Die Herstellung von Holzpaletten und Holzbriketts sind dabei ebenso Tätigkeitsfelder wie der Verkauf und die eigene Verwertung von Sägeabfällen, Holzresten und Rinden. Darüber hinaus unterhält Prokon eigene Waldflächen, beispielsweise im Norden Rumäniens. Zu diesem Zweck wurde eigens die PROKON HIT Timber srl gegründet, als deren Geschäftsführer Prokon-Chef Carsten Rodbertus fungiert: Die PROKON HIT Timber srl agiert formal unabhängig von Prokon. Der von Prokon produzierte Strom wird auf der Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes an die Energieversorgungsunternehmen verkauft. Daneben liefert Prokon seit Oktober 2012 seinen Strom auch direkt an Privat-und Geschäftskunden, durch an der Leipziger Strombörse eingekauften Graustrom.

      Grüne Kapitalanlagen

      Um seine Projekte zu finanzieren, begann Prokon 1998 damit, im Rahmen von Geschlossenen Fonds Kommanditbeteiligungen an geschlossen Windpark-Fonds anzubieten. Ergänzt wurde dieses Angebot 2003 durch Genussrechte, welche Anleger zusätzlich erwerben konnten. Als Emittent dieser Genussrechte fungierte das Tochterunternehmen Prokon Regenerative Energien GmbH. Vier Jahre später, im Jahr 2007, beschloss man, Genussrechte als einzige Beteiligungsmöglichkeit anzubieten. Kommanditisten wurden daraufhin zum Verkauf bzw. zur Umwandlung ihrer Beteiligungen in Genussrechte gedrängt. Jedoch wurde diese Praxis vom Oberlandesgericht Schleswig als unrechtmäßig gerügt. Prokon müsse den Kommanditisten die Rückabwicklung ihrer Anteile gewährleisten.

      Genussrechte sind Anlageformen, die zwar meist durch Beteiligung am Reingewinn eine hohe Rendite versprechen, jedoch nicht durch einen Einlagensicherungsfond abgedeckt sind. Die Inhaber solcher Genussrechte, die zudem kein Mitbestimmungsrecht besitzen, tragen somit das volle unternehmerische Risiko – bis hin zum Totalverlust der Anlage.

      Insolvenz

      Am 22. Januar 2014 stellte das Tochterunternehmen Prokon Regenerative Energien GmbH einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Bereits im Vorfeld kam es immer wieder zu Unstimmigkeiten. So rügte etwa die Bankenfinanzaufsicht (BaFin) das Versehen der Kommanditbeteiligungen mit einer Ertragsgarantie als unerlaubtes Bankgeschäft. Als Prokon daraufhin aufgefordert wurde, die Anleger der Geschlossenen Fonds auszuzahlen, musste das Unternehmen um einen Aufschub bitten, da die Fonds bilanziell überschuldet waren. Auch verschiedenste Institutionen hatten mehrmals vor den Risiken des Geschäftsmodells Prokons gewarnt. Verbraucherschutz und Medien wiesen beispielsweise darauf hin, dass Prokon über keine ausreichende Eigenkapitalrendite verfüge, um die Auszahlungen von acht Prozent auf Genussrechte zu bedienen. Es wurde der Vorwurf geäußert, Prokon benutze eine Art Schneeballsystem, um bestehende Zinsverpflichtungen mithilfe neu eingeworbener Gelder zu bedienen.
      Neuigkeiten zu PROKON Holding GmbH & Co. Verwaltungs KG
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:46:57
      Beitrag Nr. 186.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.344.068 von wuscheler am 17.11.14 21:24:08
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich empfinde es als beschämend, dass ich derartige "Feindsender" benötige, um dem "Tal der Ahnungslosen" zu entkommen, welches durch die fast unisone Berichterstattung der "Leitmedien" gebildet wird.

      Schauen wir uns einmal die FAZ an:

      TV-Kritik: „Günther Jauch“ Putin wirbt um Deutschland

      Russlands Präsident enthüllt in der ARD seinen Plan: Eine russisch-deutsche Entente muss her, um den Frieden in Europa zu erhalten. Was die Ukrainer wollen, spielt keine Rolle. So spannend war der Polit-Abend lange nicht mehr.

      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/putin…

      Forum: Abgeschaltet

      Kommentar Putins Propaganda

      Der russische Präsident erzählt weiter Märchen, nun auch im deutschen Fernsehen. Bundeskanzlerin Merkel glaubt sie ihm nicht. Doch der Westen will die Sanktionsschrauben auch nicht zu fest ziehen.

      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kommentar-putins-…

      Forum: Abgeschaltet

      Die Lügen des Kreml Auf allen Kanälen

      Der Kreml nutzt seine enorme Medienmacht, um eine Parallelwelt aufzubauen, in der Russland einem Angriff aus dem Westen ausgesetzt ist. Fernsehsender schüren Urängste und werden zum Teil des Waffenarsenals im Ukraine-Konflikt.

      Quelle: www.faz.net/aktuell/politik/die-luegen-des-kreml-auf-allen-k…

      Forum: Abgeschaltet.

      So handelt jemand, der seine eigene Meinung erzwingen will.
      Seriös geht anders.


      Was sie zum Glück noch nicht erzwingen können ist, dass man diese Schmierenblätter auch kaufen muss.
      Jede Pleite einer derartigen Postille ist ein Gewinn für die Pressefreiheit.

      Kann aber noch kommen, eine "Demokratieabgabe" (was ein Hohn) war ja schon im Gespräch, die GEZ lässt grüßen.
      Vermutlich entfällt in unserem lokalen "Lesezirkel" demnächst die lokale Tageszeitung.
      Die zugehörigen Diskussionen laufen schon seit Wochen.
      Ein heutiger Kommentar hat die diesbezügliche Wut hochkochen lassen.

      Ursache ist der nicht mehr erkennbare Mehrwert (wie beispielsweise unabhängige Kommentare)

      Wenn ich mir überlege, wie viele Zeitungen/Magazine ich noch vor ein paar Jahren abonniert hatte (oder so gekauft habe) und was davon übrig geblieben ist...
      Primär sind dies jetzt noch wissenschaftlich ausgerichtete Medien.

      Focus, Spiegel, Zeit, FAZ, FTd... alles weg.

      Hinsichtlich GEZ muss man aber auch beachten, dass die ÖR das Interview mit Putin gezeigt haben und die FAZ bei gesperrten Foren mit Schaum vor dem Mund geifert. Sollte die FAZ Pleite gehen, würde ich dies mittlerweile nicht als störend empfinden, denn ihr ehemaliges Niveau konnte sie nicht halten.

      Die Krautreporter beobachte ich noch.
      Das könnte ja auch das Mediengegenstück der Prokon sein. :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:45:11
      Beitrag Nr. 186.386 ()
      Ist zwar schon ne Weile her, also "gegessen" und unser Parlament hat sich im dieser Frage leider wieder mal - wie schon bei der Zustimmung zum ESM - selbst entmachtet.
      Es bleibt aber trotzdem ein Skandal! :mad::cry::mad:



      CDU-Abgeordneter lehnt direkte Bankenhilfe ab

      05.11.2014, 21:33 Uhr

      Der Bundestagsabgeordnete Willsch will eine europäische Schuldengemeinschaft verhindern in der kleine Banken und die Steuerzahler Großbanken retten müssen. Deshalb stimmt er gegen die Bankenrekapitalisierung.
      Das Risiko für den Steuerzahler schätzt Willsch als beträchtlich ein. Die Bilanzsumme der Banken in den Krisenländern Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Zypern und Italien belaufe sich zusammen auf etwa neun Billionen Euro, sagte er.Für acht Prozent dieser Summe hafteten zukünftig die Eigentümer und große Gläubiger, für bis zu fünf Prozent der neue Bankenrettungsfonds. "Das läppische Restrisiko von 7,9 Billionen Euro trägt der Steuerzahler", so Willsch.
      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/euro-rettung…

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      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:39:48
      Beitrag Nr. 186.385 ()
      http://www.bild.de/....schießt mal wieder den Vogel ab.
      [/Putinocchio wie der Kreml Chef die Welt belügt.b]
      Wahnsinn was da abläuft.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:24:08
      Beitrag Nr. 186.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.343.510 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.11.14 20:07:34
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich empfinde es als beschämend, dass ich derartige "Feindsender" benötige, um dem "Tal der Ahnungslosen" zu entkommen, welches durch die fast unisone Berichterstattung der "Leitmedien" gebildet wird.

      Schauen wir uns einmal die FAZ an:

      TV-Kritik: „Günther Jauch“ Putin wirbt um Deutschland

      Russlands Präsident enthüllt in der ARD seinen Plan: Eine russisch-deutsche Entente muss her, um den Frieden in Europa zu erhalten. Was die Ukrainer wollen, spielt keine Rolle. So spannend war der Polit-Abend lange nicht mehr.

      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/putin…

      Forum: Abgeschaltet

      Kommentar Putins Propaganda

      Der russische Präsident erzählt weiter Märchen, nun auch im deutschen Fernsehen. Bundeskanzlerin Merkel glaubt sie ihm nicht. Doch der Westen will die Sanktionsschrauben auch nicht zu fest ziehen.

      Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kommentar-putins-…

      Forum: Abgeschaltet

      Die Lügen des Kreml Auf allen Kanälen

      Der Kreml nutzt seine enorme Medienmacht, um eine Parallelwelt aufzubauen, in der Russland einem Angriff aus dem Westen ausgesetzt ist. Fernsehsender schüren Urängste und werden zum Teil des Waffenarsenals im Ukraine-Konflikt.

      Quelle: www.faz.net/aktuell/politik/die-luegen-des-kreml-auf-allen-k…

      Forum: Abgeschaltet.

      So handelt jemand, der seine eigene Meinung erzwingen will.
      Seriös geht anders.


      Was sie zum Glück noch nicht erzwingen können ist, dass man diese Schmierenblätter auch kaufen muss.
      Jede Pleite einer derartigen Postille ist ein Gewinn für die Pressefreiheit.

      Kann aber noch kommen, eine "Demokratieabgabe" (was ein Hohn) war ja schon im Gespräch, die GEZ lässt grüßen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:13:33
      Beitrag Nr. 186.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.288.271 von Mietzi543 am 11.11.14 17:12:04
      Zitat von Mietzi543: Den Silber-Jubelschein DX6XAG gibt es aktuell für 0,38 Cent zu haben. Könnte man bei 0,30 Cent mit etwas Spielgeld denn einen Einstieg wagen? Was meint Ihr?


      ich hab da ein besseren vorschlag ein putoptionsschein CB2TT6 ..laufzeit bis ende 2015 --also noch 1 jahr:cool:bei 25 cent mit faktor 4...aber das ist mit jeder aktie möglich, bei fallenden weltmarktbörsen

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:10:41
      Beitrag Nr. 186.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.343.762 von nullcheck am 17.11.14 20:40:09
      Zitat von nullcheck: Respekt ,das sind gute Postings
      "Gut" ist aber relativ. Ein Lynchmob mag sein Vorgehen auch als gut ansehen.

      Ich verfolge letztendlich einen algorithmischen Ansatz. (Mitsamt schwer vermeidbarer Denkfehler)
      Dieser bedingt dann schon einmal Aussagen, welche eher wenig Klicks anziehen.
      Würde ich meine Aussagen an Klicks ausrichten und nicht an jenem algorithischen Ansatz, müsste ich mir vorwerfen lassen, bestechlich zu sein.

      Werfe ich aber speziell Journalisten Klickratenbestechlichkeit vor, muss ich folglich den Verdacht der an Klickraten optimierten Aussagen bestmöglich vermeiden. Journalisten halten sich bekanntlich gerne für die Krone des Wissens, weshalb sie auch gerne ihnen widersprechende Forenbeiträge löschen um so eine "Forenstimmung" zu suggerieren, welche real nicht vorlag.
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:09:01
      Beitrag Nr. 186.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.342.514 von greenanke am 17.11.14 18:09:45
      Zitat von greenanke: Nenn Du mir bitte die Goldwährungen, die 200 Jahre Bestand hatten ...

      Wenn du ein paar dieser Münzen finden/erben würdest, wüsstest du das:


      Bildquelle: http://www.beastcoins.com/RomanImperial/RIC.htm

      Die bringen heute, 2000 Jahre nach ihrer Prägung, sogar viel mehr als den Goldwert.
      Kannste aber natürlich auch als Währung XAU an jeder Schmelze in andere Währungen tauschen.


      Zitat von greenanke: Und insbesondere wäre es schön, auch mal zu erfahren, wie viel glücklicher und zufriedener die breite Masse der Menschen mit der Goldwährung gelebt haben - in der guten, alten Zeit!

      Ging's den Amis in den 60ern und 70ern wirklich so schlecht?
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